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Florian
05.01.2009, 18:59
Immanuel Kant über Neger:



„Die Negers von Afrika haben von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege. Herr Hume fordert jedermann auf, ein einziges Beispiel anzuführen, da ein Neger Talente gewiesen habe, und behauptet: daß unter den hunderttausenden von Schwarzen, die aus ihren Ländern anderwärts verführt werden, dennoch nicht ein einziger jemals gefunden worden, der entweder in Kunst oder Wissenschaft, oder irgend einer andern rühmlichen Eigenschaft etwas Großes vorgestellt habe, obgleich unter den Weißen sich beständig welche aus dem niedrigsten Pöbel empor schwingen und durch vorzügliche Gaben in der Welt ein Ansehen erwerben. So wesentlich ist der Unterschied zwischen diesen zwei Menschengeschlechtern, und er scheint eben so groß in Ansehung der Gemüthsfähigkeiten, als der Farbe nach zu sein. Die unter ihnen weit ausgebreitete Religion der Fetische ist vielleicht eine Art von Götzendienst, welcher so tief ins Läppische sinkt, als es nur immer von der menschlichen Natur möglich zu sein scheint. Eine Vogelfeder, ein Kuhhorn, eine Muschel, oder jede andere gemeine Sache, so bald sie durch einige Worte eingeweiht worden, ist ein Gegenstand der Verehrung und der Anrufung in Eidschwüren. Die Schwarzen sind sehr eitel, aber auf Negerart und so plauderhaft, daß sie mit Prügeln auseinander gejagt werden müssen.“



Wie stehen die Rassenunterschiedsleugner in diesem Forum zu dieser Aussage des berühmten Philosophen?


Durch die Naturwissenschaft wird er bestätigt:



Spiegel (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,512243,00.html)

Nobelpreisträger nennt Schwarze minder intelligent

Biologie-Legende James Watson hat mit rassistischen Äußerungen für große Empörung in England gesorgt: Schwarze seien weniger intelligent als Weiße. Ein Museum, in dem der Mitentdecker der DNA-Struktur und Nobelpreisträger auftreten sollte, lud ihn kurzerhand aus.

Das Londoner Wissenschaftsmuseum teilte am Donnerstag mit, es habe eine für Freitag geplante Lesung mit Watson abgesagt. Grund ist ein Interview Watsons in der "Sunday Times", in dem er Afrikaner als minder intelligente Menschen bezeichnete. Er sehe die Zukunft Afrikas äußerst pessimistisch, denn "all unsere Sozialpolitik basiert auf der Annahme, dass ihre Intelligenz dieselbe ist wie unsere - obwohl alle Tests sagen, dass dies nicht wirklich so ist".

http://www.spiegel.de/img/0,1020,984517,00.jpg

Nobelpreisträger Watson: Als "rassistisch, sexistisch, homophob" bezeichnet
Schon bei einer Buchpräsentation Anfang Oktober an der US-amerikanischen Harvard University hatte der Nobelpreisträger mit äußerst merkwürdigen Äußerungen verstört. Unter anderem sagte Watson, dass ältere Männer kranke Spermien besitzen, und beharrte auf Rassenunterschieden beim Menschen. So gebe es seiner Meinung nach erhebliche Unterschiede in der Intelligenz weißer Australier und dunkelhäutiger Aborigines. Nicht nur Watson, auch andere Wissenschaftler versuchen immer wieder, derartige Ansichten als wissenschaftlich belegbar darzustellen.



Die Aussagen lösten in Großbritannien einen Sturm der Entrüstung bis in die Regierungsebene aus. Kultur- und Bildungsminister David Lammy, der selbst schwarz ist, nannte Watsons Äußerungen "zutiefst beleidigend". "Es ist eine Schande, dass ein Mann mit einer Reihe wissenschaftlicher Auszeichnungen sein Werk durch seine eigenen irrationalen Vorurteile überschattet", sagte er. Der britische Neurobiologe Steven Rose nannte Watsons Äußerungen "altmodisch und ohne wissenschaftliche Gültigkeit". Im BBC-Radio sagte Rose, Watson sei immer wieder mit "rassistischen, sexistischen, homophoben und zutiefst beleidigenden" Äußerungen aufgefallen.

Der 79-jährige Watson präsentiert derzeit in Großbritannien sein neues Buch "Avoid Boring People: Lessons From A Life in Science" (etwa: "Meide langweilige Menschen: Lehren aus einem Leben mit der Wissenschaft"). Der Biochemiker war 1962 zusammen mit Francis Crick mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Beide hatten die Struktur des Erbgutträgers Desoxyribonukleinsäure (DNA) entschlüsselt.



Ich finde beachtlich, dass nicht einmal darüber diskutiert wird, sondern gleich abgeblockt wird. Woran liegt das?

Felidae
05.01.2009, 19:08
Schon wieder jemand, der nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht :rolleyes:. Ich will gar nicht bestreiten, dass es zwischen einem durchschnittlichen Weißen und einem durchschnittlichen Schwarzen/Neger signifikante Unterschiede der kognitiven Leistungsfähigkeit geben könnte und ich habe mich nicht genug mit diesem Thema befasst, um mir wirklich eine wissenschaftlich fundierte Meinung dazu zu bilden, müsste ich mal nachholen. Die viel wichtigere Sache ist die: Aus diesen Unterschieden, so sie existieren, dürfen keine Wertigkeitsunterscheide abgeleitet werden. Ein Weißer und ein Schwarzer sind bedie gleich viel Wert und haben dasselbe Recht auf Achtung. Darum geht es. Ein intelligenter Schwarzer hat dasselbe Recht auf Förderung wie ein intelligenter Weißer. Das muss man erkennen.

Im Übrigen halte ich die Mehrheit der Menschen eh für blöd.

Würfelqualle
05.01.2009, 19:12
Ein Hoch auf Immanuel Kant. Recht hatte er.

Cash!
05.01.2009, 19:15
Kant?

War das nicht dieser Typ, der Königsberg Zeit seines Lebens nie verlassen hat?
Woher er wohl seine Informationen über "neger" nahm?

Biskra
05.01.2009, 19:17
Immanuel Kant über Neger:



Wie stehen die Rassenunterschiedsleugner in diesem Forum zu dieser Aussage des berühmten Philosophen?

Was qualifiziert die Aussage Kants im Lichte der Erkenntnis, daß er Königsberg (so gut wie) nie verlassen hat, Aussagen über Neger daher nur aus zweiter / dritter Hand kannte und ein Kind seiner Zeit war?

Hilarius
05.01.2009, 19:17
Heinrich Lübke:
"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger"

Florian
05.01.2009, 19:17
Schon wieder jemand, der nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht :rolleyes:.


Entschuldige bitte vielmals. Aber Danke, dass Du Dich um meine Aufklärung bemühst.



Ich will gar nicht bestreiten, dass es zwischen einem durchschnittlichen Weißen und einem durchschnittlichen Schwarzen/Neger signifikante Unterschiede der kognitiven Leistungsfähigkeit geben könnte und ich habe mich nicht genug mit diesem Thema befasst, um mir wirklich eine wissenschaftlich fundierte Meinung dazu zu bilden, müsste ich mal nachholen. Die viel wichtigere Sache ist die: Aus diesen Unterschieden, so sie existieren, dürfen keine Wertigkeitsunterscheide abgeleitet werden. Ein Weißer und ein Schwarzer sind bedie gleich viel Wert und haben dasselbe Recht auf Achtung. Darum geht es. Ein intelligenter Schwarzer hat dasselbe Recht auf Förderung wie ein intelligenter Weißer. Das muss man erkennen.

Bisher kam es aber immer so rüber - und das geht ja auch aus dem Artikel über Herrn Watson so hervor -, dass allein schon die Feststellung der Tatsache unterschiedlicher geistiger Leistungsfähigkeit ein Beleidigung sei. Dabei hat er dies in Hinsicht auf die notwendige Verbesserung der Lebensumstände der Schwarzen gesagt, weil wir zur Zeit so tun, als gäbe es keine Unterschiede, was letztlich in Afrika sehr viel Leid verursacht. Nirgendwo steht eine Wertung!

Außerdem ist die Intelligenz eines Menschen nunmal stark gekoppelt an seinen Erfolg. Und die Menschen, die Interesse an dem langfristigen Erfolg ihrer Gesellschaft haben (und nicht nur an kurzzeitigem "Spaß" oder Geldmacherei), sollten doch zumindest das Recht haben, Besorgnis über die Multikulturalisierung unseres Landes artikulieren zu dürfen.

Oder?




Im Übrigen halte ich die Mehrheit der Menschen eh für blöd.

Ach so.

Felidae
05.01.2009, 19:20
Entschuldige bitte vielmals. Aber Danke, dass Du Dich um meine Aufklärung bemühst.

Keine Ursache. Wer fragt, kriegt eine Antwort.


Bisher kam es aber immer so rüber - und das geht ja auch aus dem Artikel über Herrn Watson so hervor -, dass allein schon die Feststellung der Tatsache unterschiedlicher geistiger Leistungsfähigkeit ein Beleidigung sei. Dabei hat er dies in Hinsicht auf die Notwendige Verbesserung der Lebensumstände der Schwarzen gesagt, weil wir zur Zeit so tun, als gäbe es keine Unterschiede, was letztlich in Afrika sehr viel Leid verursacht. Nirgendwo steht eine Wertung!

Das ist natürlich Quatsch, wie sie mit dem Mann umgehen. Wenn man anhand standartisierter Tests sagen kann, dass ein durchschnittlicher Neger "dümmer" ist als ein durchschnittlicher Weißer, dann ist das zunächst mal Fakt.


Ach so.

Ob ich dich für dumm halte, muss die Zeit erweisen.

Florian
05.01.2009, 19:20
Kant?

War das nicht dieser Typ, der Königsberg Zeit seines Lebens nie verlassen hat?
Woher er wohl seine Informationen über "neger" nahm?

Hast Du auch sachliche Argumente?

Zumindest Watson kennt Schwarze.

Und wer sagt, dass Kant niemals Königsberg verlassen hat?

Außerdem müssen dann wohl Personen solche Meinungen über Schwarze geäußert haben, deren Urteil ein großer Geist wie Kant Vertrauen geschenkt hat.

Biskra
05.01.2009, 19:25
Hast Du auch sachliche Argumente?

Zumindest Watson kennt Schwarze.

Und wer sagt, dass Kant niemals Königsberg verlassen hat?

Außerdem müssen dann wohl Personen solche Meinungen über Schwarze geäußert haben, deren Urteil ein großer Geist wie Kant Vertrauen geschenkt hat.

Lächerlich.

# In den heißen Ländern reift der Mensch in allen Stücken früher, er reicht aber nicht die Vollkommenheit temperierter Zonen. Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften. Die Mohren und andere Völker zwischen den Wendekreisen können gemeiniglich erstaunend laufen. Sie sowohl als andere Wilde haben auch mehr Stärke als andere civilisirte Völker, welches von der freien Bewegung, die man ihnen in der Kindheit verstattet, herrührt. Die Hottentotten können mit bloßen Augen ein Schiff in eben einer so großen Entfernung wahrnehmen, als es der Europäer mit dem Fernglase vermag.[16]
# Die Mohren … haben eine dicke Haut, wie man sie denn auch nicht mit Ruthen, sondern gespaltenen Röhren peitscht, wenn man sie züchtigt, damit das Blut einen Ausgang finde und nicht unter der dicken Haut eitere.[17]
# Die Negers von Afrika haben von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische steigt

Alles Zitate von Kant. (geklaut von wiki Neger)

schastar
05.01.2009, 19:25
Schon wieder jemand, der nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht :rolleyes:. Ich will gar nicht bestreiten, dass es zwischen einem durchschnittlichen Weißen und einem durchschnittlichen Schwarzen/Neger signifikante Unterschiede der kognitiven Leistungsfähigkeit geben könnte und ich habe mich nicht genug mit diesem Thema befasst, um mir wirklich eine wissenschaftlich fundierte Meinung dazu zu bilden, müsste ich mal nachholen. Die viel wichtigere Sache ist die: Aus diesen Unterschieden, so sie existieren, dürfen keine Wertigkeitsunterscheide abgeleitet werden. Ein Weißer und ein Schwarzer sind bedie gleich viel Wert und haben dasselbe Recht auf Achtung. Darum geht es. Ein intelligenter Schwarzer hat dasselbe Recht auf Förderung wie ein intelligenter Weißer. Das muss man erkennen.


Ich bin keineswegs der Meinung das Menschen gleich viel wert sind, für mich sind sie dies auch nicht.
Wie bemisst du überhaupt den Wert eines Menschen?



Im Übrigen halte ich die Mehrheit der Menschen eh für blöd.

Das liegt daran dass es zwar 6 Mrd. Menschen gibt, aber nur 250 Millionen Europäer.
;)

Florian
05.01.2009, 19:28
Ich werde im Übrigen im weiteren Verlauf wieder "Neger" statt "Schwarze" sagen. Denn es ist die übliche aus dem Französisch kommende Bezeichnung, die nichts anderes als "Schwarzer" bedeutet und nur zu einer Beleidigung wurde, weil alle Worte für Neger irgendwann Beleidigungen sind. Außer die ganz langen. Und die Benutzung solcher langen, umständlichen, lächerlichen Wörter ist also eine Unterwerfungsgeste unter die politische Korrektheit.

Würfelqualle
05.01.2009, 19:28
Heinrich Lübke:
"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger"

Unsere Bundesrepublikanische Erziehungsbehörde hat natürlich sofort eine Erklärung für die Aussage von Lübke :

Unser zweiter Bundespräsident Dr. h.c. Heinrich Lübke aus Enkhausen im Sauerland ist nicht als großer Staatsmann in die Nachkriegsgeschichte eingegangen, sondern als ungelenker Redner. Mit seinen zahllosen verbalen Fehlgriffen trieb er in den 60er Jahren seine Parteifreunde in den Wahnsinn. Die jüngere Generation ergötzte sich hingegen an den Ausführungen ihres Staatsoberhauptes: "Man musste schon deshalb jeden Abend die 'Tagesschau' gucken, weil Lübke ja irgendwo wieder eine Rede gehalten haben konnte!" (Zeitzeuge)

Das berühmteste Lübke-Zitat ("Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger") ist vermutlich gar nicht von Lübke, sondern ihm in den Mund gelegt worden – zumindest gibt es keinen Beleg für diesen Patzer.



Er meinte wahrscheinlich : Liebe Maximalpigmentierte


...und nun schreibt endlich Wilhelm Busch´s Geschichte :

"Die Rache des Elefanten " um. Ist ja unerträglich, was da für Begrifflichkeiten für Maximalpigmentierte vorkommen.

Hat doch bei Negerküsse, äh Schaumküsse, äh Maximalpigmentierten Küsse auch geklappt.

Florian
05.01.2009, 19:30
Lächerlich.



Was ist lächerlich?

Felidae
05.01.2009, 19:30
Ich bin keineswegs der Meinung das Menschen gleich viel wert sind, für mich sind sie dies auch nicht.
Wie bemisst du überhaupt den Wert eines Menschen?

Man kann den Wert von Menschen nicht bemessen


Das liegt daran dass es zwar 6 Mrd. Menschen gibt, aber nur 250 Millionen Europäer.
;)

Erst mal gibt es ca. 500 Millionen Europäer und zweitens ist auch deren Mehrheit blöd, wie sehr viele Exemplare hier im Forum immer wieder deutlich machen.

Sirius
05.01.2009, 19:33
Außerdem müssen dann wohl Personen solche Meinungen über Schwarze geäußert haben, deren Urteil ein großer Geist wie Kant Vertrauen geschenkt hat.

Dass Kant geglaubt hat, was irgendjemand gesagt hat, macht die Aussage noch nicht richtig.

-jmw-
05.01.2009, 19:35
Die unter ihnen weit ausgebreitete Religion der Fetische ist vielleicht eine Art von Götzendienst, welcher so tief ins Läppische sinkt, als es nur immer von der menschlichen Natur möglich zu sein scheint. Eine Vogelfeder, ein Kuhhorn, eine Muschel, oder jede andere gemeine Sache, so bald sie durch einige Worte eingeweiht worden, ist ein Gegenstand der Verehrung und der Anrufung in Eidschwüren.
Klingt katholisch... :D :D

Florian
05.01.2009, 19:35
Dass Kant geglaubt hat, was irgendjemand gesagt hat, macht die Aussage noch nicht richtig.

Aber warum wird nichtmal darüber diskutiert, sondern nur vollkommen entrüstet reagiert? (Siehe Artikel über Watson)

Viele Menschen sehen ja die Unterschiede. Sogar Felidae.

Felidae
05.01.2009, 19:36
Klingt katholisch... :D :D

Kant war Lutheraner.

-jmw-
05.01.2009, 19:37
das liegt daran dass es zwar 6 mrd. Menschen gibt, aber nur 250 millionen europäer. ;)
:)) :))

Sirius
05.01.2009, 19:38
Nebenbei geht es Afrika nicht dreckig, weil die Afrikaner zu dumm sind sich ruck zuck auf europäischen Stand zu bringen. (Gibt ja auch sonst genug Ecken in der Welt, wo es den Leuten schlechter geht und einige davon liegen doch tatsächlich in Europa.)

schastar
05.01.2009, 19:38
Man kann den Wert von Menschen nicht bemessen



Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Jeden Tag wird der Wert eines Menschen auf verschiedenste Arten bemessen. So funktioniert unsere Gesellschaft.

Felidae
05.01.2009, 19:39
Aber warum wird nichtmal darüber diskutiert, sondern nur vollkommen entrüstet reagiert? (Siehe Artikel über Watson)

Viele Menschen sehen ja die Unterschiede. Sogar Fealide.

Darum geht es gar nicht. Was Sirius meint ist eher, dass die Aussage noch nicht in ihrer Richtigkeit bestätigt ist, nur weil sie von Kant stammt.

-jmw-
05.01.2009, 19:39
Man kann den Wert von Menschen nicht bemessen.
Dann aber kann man folgerichtig auch nicht wissen, ob und inwieweit einer mehr oder weniger wert ist als ein anderer. :]

Florian
05.01.2009, 19:39
Klingt katholisch... :D :D

Inwiefern?

Willst Du sagen, der Katholizismus ist so banal wie eine beliebige afrikanische Naturreligion?


Ist Dir schonmal aufgefallen, dass Neger häufig mit hoher Stimme singend durch die Gegend laufen und dabei einen etwas lächerlichen Eindruck machen?

Gibt es nicht solche charakteristsichen Merkmale?


Dass sie eine plumpe Musik wie Hiphop mögen und betreiben? Dass es im mathematischen Fachbereich einer Uni keine Neger gibt, bei den soften Fächern schon?

schastar
05.01.2009, 19:40
Nebenbei geht es Afrika nicht dreckig, weil die Afrikaner zu dumm sind sich ruck zuck auf europäischen Stand zu bringen. (Gibt ja auch sonst genug Ecken in der Welt, wo es den Leuten schlechter geht und einige davon liegen doch tatsächlich in Europa.)

Stimmt, sie sind zu dumm um es auf den deutschen Stand vor 50 Jahren zu bringen.

Florian
05.01.2009, 19:40
Dann aber kann man folgerichtig auch nicht wissen, ob und inwieweit einer mehr oder weniger wert ist als ein anderer. :]

Absolut richtig.

-jmw-
05.01.2009, 19:41
Kant war Lutheraner.
O-kay...
Bitte nochmal meinen Beitrag lesen, beim zwoten Mal klickt's vielleicht. :D

Biskra
05.01.2009, 19:41
Was ist lächerlich?

Kants Äußerungen über Neger und dein dümmlicher Versuch, deinen Rassismus mit Autoritäten zu adeln.

Felidae
05.01.2009, 19:41
Dann aber kann man folgerichtig auch nicht wissen, ob und inwieweit einer mehr oder weniger wert ist als ein anderer. :]

A Priori sind alle Menschen "frei und gleich an Rechten geboren", um mal die Menschenrechtserklärung zu zitieren.

Würfelqualle
05.01.2009, 19:43
Man kann den Wert von Menschen nicht bemessen



Erst mal gibt es ca. 500 Millionen Europäer und zweitens ist auch deren Mehrheit blöd, wie sehr viele Exemplare hier im Forum immer wieder deutlich machen.



Nimm doch mal dein Helm ab und lasse frischen Sauerstoff unter deinen Kotzkübel.

Du wirst staunen, wie es da gleich besser denken lässt.

:]

-jmw-
05.01.2009, 19:43
Nebenbei geht es Afrika nicht dreckig, weil die Afrikaner zu dumm sind sich ruck zuck auf europäischen Stand zu bringen.
Da fehlt ein "nur".

Florian
05.01.2009, 19:43
Darum geht es gar nicht. Was Sirius meint ist eher, dass die Aussage noch nicht in ihrer Richtigkeit bestätigt ist, nur weil sie von Kant stammt.

Es ist ein Autoritätsargument.

Die Frage ist aber, warum man nichtmal darüber diskutieren darf.

Heutzutage ist man damit in der Gesellschaft ja sofort unten durch, wenn man sowas öffentlich äußert.

schastar
05.01.2009, 19:43
A Priori sind alle Menschen "frei und gleich an Rechten geboren", um mal die Menschenrechtserklärung zu zitieren.

Es hat auch mal jemand erklärt daß die Erde eine Scheibe ist. :D

Florian
05.01.2009, 19:44
Nebenbei geht es Afrika nicht dreckig, weil die Afrikaner zu dumm sind sich ruck zuck auf europäischen Stand zu bringen. (Gibt ja auch sonst genug Ecken in der Welt, wo es den Leuten schlechter geht und einige davon liegen doch tatsächlich in Europa.)

Was ist denn der Grund?

Und warum schaffen es andere Länder so schnell, in denen auch nie solche Zustände herrschten wie dort? (Indien, China)

Felidae
05.01.2009, 19:44
Nimm doch mal dein Helm ab und lasse frischen Sauerstoff unter deinen Kotzkübel.

Du wirst staunen, wie es da gleich besser denken lässt.

:]

Könntest du mir einen Gefallen tun? Es wäre echt toll, wenn du in ein Becken mit deinen Namensvettern springen würdest.

Felidae
05.01.2009, 19:45
Es hat auch mal jemand erklärt daß die Erde eine Scheibe ist. :D

Ist das eine ethische Vorstellung?

Ruepel
05.01.2009, 19:47
Immanuel Kant über Neger:



Wie stehen die Rassenunterschiedsleugner in diesem Forum zu dieser Aussage des berühmten Philosophen?


Durch die Naturwissenschaft wird er bestätigt:



Ich finde beachtlich, dass nicht einmal darüber diskutiert wird, sondern gleich abgeblockt wird. Woran liegt das?


Die Russen wissen schon warum sie Ihn ehren!;)

Florian
05.01.2009, 19:47
Es hat auch mal jemand erklärt daß die Erde eine Scheibe ist. :D

Darum geht es ja. Früher wurden Menschen teilweise umgebracht, weil sie wissenschaftlich verifizierbare Aussagen machten. Heute ist es fast genauso.

Wer dem Papst sagte, die Erde ist eine Scheibe, die Sonne dreht sich um die Erde, wurde belohnt, der andere: Kopf ab.

Ich hoffe, Du bist wegen dieser Diskussion nicht beleidigt. Du reagierst so entladen, dass ich die Vermutung habe, Du bist schwarz oder so.

-jmw-
05.01.2009, 19:47
Inwiefern?

Willst Du sagen, der Katholizismus ist so banal wie eine beliebige afrikanische Naturreligion?
Ich will sagen, dass ich mich spontan an Reliquienverehrung erinnert fühlte.


Ist Dir schonmal aufgefallen, dass Neger häufig mit hoher Stimme singend durch die Gegend laufen und dabei einen etwas lächerlichen Eindruck machen?
N...ein, ist es nicht.
Könnt daran liegen, dass hierzudorf keine vorkommen.
Wobei, mnö, auch in Kiel, wo's welche gibt, ist mir das nie aufgefallen.
Einen einzigen kenn ich näher und der machte in dem Seminar nix anderes, als wir Rest auch taten - bis au seine komische Rastamütze jedenfalls. :)


Gibt es nicht solche charakteristsichen Merkmale?
Man sollte selbstverständlich nicht nur auf Äuserlichkeiten achten, auch die inneren Werte sind wichtig! ;)

Würfelqualle
05.01.2009, 19:48
Nebenbei geht es Afrika nicht dreckig, weil die Afrikaner zu dumm sind sich ruck zuck auf europäischen Stand zu bringen. (Gibt ja auch sonst genug Ecken in der Welt, wo es den Leuten schlechter geht und einige davon liegen doch tatsächlich in Europa.)



Dann klär uns doch mal auf, warum die Neger nichts auf die Reihe bekommen ?

Weil sie von den bösen weissen Männern seit Jahrhunderten ausgebeutet werden, oder doch eher, weil Bimbo lieber auf seiner Frau liegt ?

schastar
05.01.2009, 19:48
Ist das eine ethische Vorstellung?

Nein, ein Fehleinschätzung so wie manch anderes auch.

Ruepel
05.01.2009, 19:49
Schon wieder jemand, der nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht :rolleyes:. Ich will gar nicht bestreiten, dass es zwischen einem durchschnittlichen Weißen und einem durchschnittlichen Schwarzen/Neger signifikante Unterschiede der kognitiven Leistungsfähigkeit geben könnte und ich habe mich nicht genug mit diesem Thema befasst, um mir wirklich eine wissenschaftlich fundierte Meinung dazu zu bilden, müsste ich mal nachholen. Die viel wichtigere Sache ist die: Aus diesen Unterschieden, so sie existieren, dürfen keine Wertigkeitsunterscheide abgeleitet werden. Ein Weißer und ein Schwarzer sind bedie gleich viel Wert und haben dasselbe Recht auf Achtung. Darum geht es. Ein intelligenter Schwarzer hat dasselbe Recht auf Förderung wie ein intelligenter Weißer. Das muss man erkennen.

Im Übrigen halte ich die Mehrheit der Menschen eh für blöd.

Es kann nicht sein,was nicht sein darf,stimmts?

Felidae
05.01.2009, 19:49
Nein, ein Fehleinschätzung so wie manch anderes auch.

Und die Feststellung, dass jeder Homo Sapiens gleichermaßen wertvoll und berechtet ist, stellt für dich eine Fehleinschätzung dar?

schastar
05.01.2009, 19:50
Darum geht es ja. Früher wurden Menschen teilweise umgebracht, weil sie wissenschaftlich verifizierbare Aussagen machten. Heute ist es fast genauso.

Wer dem Papst sagte, die Erde ist eine Scheibe, die Sonne dreht sich um die Erde, wurde belohnt, der andere: Kopf ab.

Ich hoffe, Du bist wegen dieser Diskussion nicht beleidigt. Du reagierst so entladen, dass ich die Vermutung habe, Du bist schwarz oder so.


Komm zu mir
:isok:

Florian
05.01.2009, 19:51
Kants Äußerungen über Neger und dein dümmlicher Versuch, deinen Rassismus mit Autoritäten zu adeln.

Eben das meine ich. Es wird sofort beleidigt. Gar nicht diskutiert.

Neger können gar nicht weniger intelligent sein. Es wird nichtmal angedacht.

Niemand bringt hier sachliche Argumente für die Intelligenz von Negern.

Warum Kants Äußerung lächerlich ist, wird nicht gesagt.

schastar
05.01.2009, 19:52
Und die Feststellung, dass jeder Homo Sapiens gleichermaßen wertvoll und berechtet ist, stellt für dich eine Fehleinschätzung dar?

Ja, hab ich doch schon geschrieben.
Und das kann ich auch leicht behaupten, weil ich es weiß.

Florian
05.01.2009, 19:52
Komm zu mir
:isok:

Unsachlich.

Sirius
05.01.2009, 19:52
Aber warum wird nichtmal darüber diskutiert, sondern nur vollkommen entrüstet reagiert? (Siehe Artikel über Watson)

Viele Menschen sehen ja die Unterschiede. Sogar Fealide.

Ich vermute der dümmere Teil der Bevölkerung schreit einfach mal vorsorglich auf, weils ja rassistisch klingt/ist und Rassismus=Böse.

Der etwas klügere Teil schreit auf weil solche Dinge, sollten sie bewiesen werden, sofort von Rechtsextremen als Grund für die Überlegenheit und damit auch den Herrschaftsanspruch der Weißen Rasse hernehmen würden.

Manche (wie ich) glauben wohl, dass der Unterschied zu gering ist und dass man für diese kleine Erkenntnis die Schwarzen beleidigen sollte.
Würde man diese Sache offenlegen und auch allgemein glauben, dann würden die Bevölkerung und die Wirtschaft übertrieben reagieren und Schwarzen viel weniger zutrauen, auch wenn sie im Einzelfall sehr intelligent sind.
(Das alles übrigens nur dann, wenn es wirklich so ist, was ich aber nicht für unmöglich halte. Vielleicht sind aber auch wir Weißen die dümmere Rasse... ist auch möglich.)

Ruepel
05.01.2009, 19:53
Heinrich Lübke:
"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger"

:rofl::lach::klatsch::buschmann_2:

Felidae
05.01.2009, 19:54
Ja, hab ich doch schon geschrieben.
Und das kann ich auch leicht behaupten, weil ich es weiß.

Das, das ist Rassismus, mein Schatz :rolleyes:.

Florian
05.01.2009, 19:55
Ich will sagen, dass ich mich spontan an Reliquienverehrung erinnert fühlte.


N...ein, ist es nicht.
Könnt daran liegen, dass hierzudorf keine vorkommen.
Wobei, mnö, auch in Kiel, wo's welche gibt, ist mir das nie aufgefallen.
Einen einzigen kenn ich näher und der machte in dem Seminar nix anderes, als wir Rest auch taten - bis au seine komische Rastamütze jedenfalls. :)


Man sollte selbstverständlich nicht nur auf Äuserlichkeiten achten, auch die inneren Werte sind wichtig! ;)

Hier in der Großstadt trifft man häufiger sowelche.

Ich meinte mit charakteristsichen Merkmalen geistige Merkmale. Für welche Musik man Geschmack empfindet, wie gut man in Mathematik ist, das sind keine äußeren Eigenschaften.

Leila
05.01.2009, 19:55
Deppenagentur. – Sensationeller Fund! In Königsberg entdeckte ein obdachloser Hausbesetzer letzen Freitag auf dem Dachboden eines unbewohnten Hauses ein Manuskript. Es trägt den barocken Titel: „Vom Kunststück, um die Welt zu reisen, ohne die warme Stube zu verlassen.“ Laut Expertenmeinung handelt es sich beim Fundstück mit wahrscheinlich zweifelsfreier Sicherheit um eine Schrift des großen Philosophen Immanuel Kants oder eines seiner Schüler.

Ruepel
05.01.2009, 19:57
Kant war Lutheraner.

Kant war Ostpreusse!

-jmw-
05.01.2009, 20:00
A Priori sind alle Menschen "frei und gleich an Rechten geboren", um mal die Menschenrechtserklärung zu zitieren.
Oh, wie passend!

"We hold these truths to be self-evident, that men, though maybe created, are not at all equal, but thoroughly unequal, that they are endowed with unalienable but different rights, depending on their state of body, mind, and soul, that among these are, to varying degrees, Life, Liberty, and the Pursuit of Happiness..."

(Ist von vorgestern. Bin noch nicht ganz glücklich damit, aber die Richtung sollte klar sein. :) )

Florian
05.01.2009, 20:00
Manche (wie ich) glauben wohl, dass der Unterschied zu gering ist und dass man für diese kleine Erkenntnis die Schwarzen beleidigen sollte.

Das kann ich verstehen.

Vermutlich ist der Unterschied zwischen der Durchschnittsbevölkerung in Mitteleuropa (IQ 100) und dem Durchschnitts-Neger (IQ 80) auch nicht so gravierend. Aber wenn Du mehr mit Leuten mit einem IQ von 130, 140 zu tun hast, dann triffst Du darunter halt nie Schwarze. Und das fällt einem dann auf. Außerdem kommt man dann auf das Verhalten von Schwarzen eventuell auch nicht so gut klar wie jemand, der beispielsweise HipHop hört oder so.

Ruepel
05.01.2009, 20:00
Deppenagentur. – Sensationeller Fund! In Königsberg entdeckte ein obdachloser Hausbesetzer letzen Freitag auf dem Dachboden eines unbewohnten Hauses ein Manuskript. Es trägt den barocken Titel: „Vom Kunststück, um die Welt zu reisen, ohne die warme Stube zu verlassen.“ Laut Expertenmeinung handelt es sich beim Fundstück mit wahrscheinlich zweifelsfreier Sicherheit um eine Schrift des großen Philosophen Immanuel Kants oder eines seiner Schüler.

Nein,das war Karl May.

Florian
05.01.2009, 20:02
Deppenagentur. – Sensationeller Fund! In Königsberg entdeckte ein obdachloser Hausbesetzer letzen Freitag auf dem Dachboden eines unbewohnten Hauses ein Manuskript. Es trägt den barocken Titel: „Vom Kunststück, um die Welt zu reisen, ohne die warme Stube zu verlassen.“ Laut Expertenmeinung handelt es sich beim Fundstück mit wahrscheinlich zweifelsfreier Sicherheit um eine Schrift des großen Philosophen Immanuel Kants oder eines seiner Schüler.

Dann geh bitte auf die Äußerungen des Herrn Watsons ein.

Warum wird darüber nichteinmal diskutiert?

Das ist ja die Frage.

Ich bin selber dagegen, sich der Meinung irgend eines Menschen einfach so zu beugen, nur weil er berühmt ist für seine geistigen Leistungen. Aber warum setzt man sich nichteinmal ansatzweise damit auseinander?

Ruepel
05.01.2009, 20:02
Nimm doch mal dein Helm ab und lasse frischen Sauerstoff unter deinen Kotzkübel.

Du wirst staunen, wie es da gleich besser denken lässt.

:]

Was hast du gegen seine Hohlraumversiegelung?

Ragtimer
05.01.2009, 20:03
Immanuel Kant über Neger:


Zitat:
„Die Negers von Afrika haben von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege. Herr Hume fordert jedermann auf, ein einziges Beispiel anzuführen, da ein Neger Talente gewiesen habe, und behauptet: daß unter den hunderttausenden von Schwarzen, die aus ihren Ländern anderwärts verführt werden, dennoch nicht ein einziger jemals gefunden worden, der entweder in Kunst oder Wissenschaft, oder irgend einer andern rühmlichen Eigenschaft etwas Großes vorgestellt habe, obgleich unter den Weißen sich beständig welche aus dem niedrigsten Pöbel empor schwingen und durch vorzügliche Gaben in der Welt ein Ansehen erwerben.

Der arme Immanuel kannte den Blues noch nicht... :cool2:

Biskra
05.01.2009, 20:03
Eben das meine ich. Es wird sofort beleidigt. Gar nicht diskutiert.

Wenn du eine dümmliche Äußerung tätigst, dann nenne ich sie auch so. In diesem Fall wusste ich nicht mal, wo ich das "dümmlich" im Satz nicht anbringen sollte. Und bei solchen Äußerungen:


Ist Dir schonmal aufgefallen, dass Neger häufig mit hoher Stimme singend durch die Gegend laufen und dabei einen etwas lächerlichen Eindruck machen?

Da kann ich nur sagen: Dümmer als 10 Neger!

schastar
05.01.2009, 20:04
Das, das ist Rassismus, mein Schatz :rolleyes:.

Vor allem ist es die Wahrheit, und wenn du diese Wahrheit als Rassismus bezeichnen möchtest, mir soll es mir auch recht sein. Persönlich finde ich den Ausdruck eher unpassend und bringe ihn lieber mit Menschenrassen in Verbindung. Den Wert eines Menschen hingegen mach ich nicht unbedingt an der Rasse fest.

Sirius
05.01.2009, 20:04
Dann klär uns doch mal auf, warum die Neger nichts auf die Reihe bekommen ?

Weil sie von den bösen weissen Männern seit Jahrhunderten ausgebeutet werden, oder doch eher, weil Bimbo lieber auf seiner Frau liegt ?

Ich vermute mal dass das jetzt nichts bringt, aber ich versuch es trotzdem in Kurzform.

Gründe für Afrikas Armut:
-klimatisch bedingt langsamere Entwicklung als in Europa und Asien
-jahrzehntelange Ausbremsung der Entwicklung durch die Kolonialmächte
-politisches Chaos durch die willkührlichen Grenzziehungen der Kolonialmächte
-miserable Regierungen, da die Europäer einfach abgezogen sind und sich nicht besonders darum gekümmert haben was aus ihren einstigen Kolonien wird
-erzwungenes Mitspielen bei der Globalisierung ohne eine (wie in Europa) über Jahrhunderte entsprechend gewachsene und etwickelte Wirtschaft
-keine Erfahrung mit Selbstverwaltung und moderner Wirtschaft
-Entwicklungshilfe (halte ein hungerndes Kind am Leben und in 20 Jahren hast du 10 hungernde Kinder, das Wirtschaftswachstum kann da gar nicht mithalten)

Womöglich gibt es noch andere, aber das sind die, die mir auf Anhieb einfallen.

Florian
05.01.2009, 20:06
Wenn du eine dümmliche Äußerung tätigst, dann nenne ich sie auch so. In diesem Fall wusste ich nicht mal, wo ich das "dümmlich" im Satz nicht anbringen sollte. Und bei solchen Äußerungen:



Da kann ich nur sagen: Dümmer als 10 Neger!

Das ist aber so. Die singen oft und denken gar nicht darüber nach, dass das lächerlich wirken könnte.

latrop
05.01.2009, 20:06
Schon wieder jemand, der nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht :rolleyes:. Ich will gar nicht bestreiten, dass es zwischen einem durchschnittlichen Weißen und einem durchschnittlichen Schwarzen/Neger signifikante Unterschiede der kognitiven Leistungsfähigkeit geben könnte und ich habe mich nicht genug mit diesem Thema befasst, um mir wirklich eine wissenschaftlich fundierte Meinung dazu zu bilden, müsste ich mal nachholen. Die viel wichtigere Sache ist die: Aus diesen Unterschieden, so sie existieren, dürfen keine Wertigkeitsunterscheide abgeleitet werden. Ein Weißer und ein Schwarzer sind bedie gleich viel Wert und haben dasselbe Recht auf Achtung. Darum geht es. Ein intelligenter Schwarzer hat dasselbe Recht auf Förderung wie ein intelligenter Weißer. Das muss man erkennen.

Im Übrigen halte ich die Mehrheit der Menschen eh für blöd.

Gut dass du zu der Mehrheit gehörst :)):)):)):)):)):)):)):)):))

-jmw-
05.01.2009, 20:08
Und die Feststellung, dass jeder Homo Sapiens gleichermaßen wertvoll und berechtet ist, stellt für dich eine Fehleinschätzung dar?
Du hast weiter oben selber geschrieben, warum Du das nicht wissen kannst - mangels Messbarkeit nämlich.

Felidae
05.01.2009, 20:08
Gut dass du zu der Mehrheit gehörst :)):)):)):)):)):)):)):)):))

Ja, schon gut latrop :isok:.

Biskra
05.01.2009, 20:09
Das ist aber so. Die singen oft und denken gar nicht darüber nach, dass das lächerlich wirken könnte.

Dann solltest du - sofern es sich nicht um einen Kirchchor handelt - zur Tat schreiten und zivilisatorische Aufklärungsarbeit leisten. Erklär dem Neger einfach, was in Deutschland geht und was nicht. Singen geht schon mal nicht.

Felidae
05.01.2009, 20:09
Du hast weiter oben selber geschrieben, warum Du das nicht wissen kannst - mangels Messbarkeit nämlich.

Da es an Messbarkeit mangelt, kann auch kein Mensch mehr als ein anderer wert sein. Diese Feststellung würde nämlich eine Messbarkeit voraussetzen.

Aldebaran
05.01.2009, 20:10
Was qualifiziert die Aussage Kants im Lichte der Erkenntnis, daß er Königsberg (so gut wie) nie verlassen hat, Aussagen über Neger daher nur aus zweiter / dritter Hand kannte und ein Kind seiner Zeit war?

Du hängst der gegenteiligen Meinung an, hast aber ebensowenig in Afrika gelebt, wie ich annehme.

Ich glaube sogar, dass persönliche Erfahrung eher hinderlich, um in solchen Dingen zu vernünftigen Urteilen zu kommen.

Hat man negative Erfahrungen mit Schwarzen gemacht, verfällt man in einen unreflektierten Rassismus traditioneller Art. Hat man positive gemacht, will man gewisse Dinge natürlich nicht wahrhaben.

schastar
05.01.2009, 20:11
Da es an Messbarkeit mangelt, kann auch kein Mensch mehr als ein anderer wert sein. Diese Feststellung würde nämlich eine Messbarkeit voraussetzen.

Es gibt zig Möglichkeiten dies zu bemessen.

Florian
05.01.2009, 20:11
Ich vermute mal dass das jetzt nichts bringt, aber ich versuch es trotzdem in Kurzform.

Gründe für Afrikas Armut:
-klimatisch bedingt langsamere Entwicklung als in Europa und Asien



Warum sind auch die Scharzen in Amerika stets arm? Beispielsweise auch in Haiti.



-jahrzehntelange Ausbremsung der Entwicklung durch die Kolonialmächte


Die Kolonialmächte haben dort für wirtschaftliche und technologische Entwicklung gesorgt, die von selbst nie eingetreten wäre.



-politisches Chaos durch die willkührlichen Grenzziehungen der Kolonialmächte


Warum führt soetwas zu politischem Chaos? Das wurde in anderen Ländern auch gemacht. (Indien)



-miserable Regierungen, da die Europäer einfach abgezogen sind und sich nicht besonders darum gekümmert haben was aus ihren einstigen Kolonien wird


Eben war es die Anwesenheit der Europäer, jetzt ihre Abwesenheit.



-erzwungenes Mitspielen bei der Globalisierung ohne eine (wie in Europa) über Jahrhunderte entsprechend gewachsene und etwickelte Wirtschaft
-keine Erfahrung mit Selbstverwaltung und moderner Wirtschaft
-Entwicklungshilfe (halte ein hungerndes Kind am Leben und in 20 Jahren hast du 10 hungernde Kinder, das Wirtschaftswachstum kann da gar nicht mithalten)

Womöglich gibt es noch andere, aber das sind die, die mir auf Anhieb einfallen.

Alles sind die Weißen Schuld, weil die Schwarzen nach 50 Jahren und zig Milliarden Dollar Entwicklungshilfe immernoch keine "Erfahrung" haben.

-jmw-
05.01.2009, 20:12
Ich vermute mal dass das jetzt nichts bringt, aber ich versuch es trotzdem in Kurzform.

Gründe für Afrikas Armut:
-klimatisch bedingt langsamere Entwicklung als in Europa und Asien
-jahrzehntelange Ausbremsung der Entwicklung durch die Kolonialmächte
-politisches Chaos durch die willkührlichen Grenzziehungen der Kolonialmächte
-miserable Regierungen, da die Europäer einfach abgezogen sind und sich nicht besonders darum gekümmert haben was aus ihren einstigen Kolonien wird
-erzwungenes Mitspielen bei der Globalisierung ohne eine (wie in Europa) über Jahrhunderte entsprechend gewachsene und etwickelte Wirtschaft
-keine Erfahrung mit Selbstverwaltung und moderner Wirtschaft
-Entwicklungshilfe (halte ein hungerndes Kind am Leben und in 20 Jahren hast du 10 hungernde Kinder, das Wirtschaftswachstum kann da gar nicht mithalten)

Womöglich gibt es noch andere, aber das sind die, die mir auf Anhieb einfallen.
Gibt es ausser Punkt 1 noch welche, die mehr erklären können als die letzten 150 Jahre?

Leila
05.01.2009, 20:12
Dann geh bitte auf die Äußerungen des Herrn Watsons ein.

Warum wird darüber nichteinmal diskutiert?

Das ist ja die Frage.

Ich bin selber dagegen, sich der Meinung irgend eines Menschen einfach so zu beugen, nur weil er berühmt ist für seine geistigen Leistungen. Aber warum setzt man sich nichteinmal ansatzweise damit auseinander?

Wunderglaube, blutende Kruzifixe, Teufel, Engel und anderes Geflügel, Ablaßhandel, Prozessionen, monotoner Singsang, beten von Litaneien, Heiligenverehrung, Kniebeugen – über solch läppische Dinge etwa?

Gruß von Leila

Florian
05.01.2009, 20:14
Dann solltest du - sofern es sich nicht um einen Kirchchor handelt - zur Tat schreiten und zivilisatorische Aufklärungsarbeit leisten. Erklär dem Neger einfach, was in Deutschland geht und was nicht. Singen geht schon mal nicht.

Es sind erwachsene Menschen. Ich bin nicht verantwortlich für deren Verhalten oder zur Veränderung von Verhaltensweisen, die auf mangelnde Aufmerksamkeit zurückzuführen sind.

Verspürte ich den Wunsch danach, wäre dies ja vermessen.

Sirius
05.01.2009, 20:14
Das kann ich verstehen.

Vermutlich ist der Unterschied zwischen der Durchschnittsbevölkerung in Mitteleuropa (IQ 100) und dem Durchschnitts-Neger (IQ 80) auch nicht so gravierend. Aber wenn Du mehr mit Leuten mit einem IQ von 130, 140 zu tun hast, dann triffst Du darunter halt nie Schwarze. Und das fällt einem dann auf. Außerdem kommt man dann auf das Verhalten von Schwarzen eventuell auch nicht so gut klar wie jemand, der beispielsweise HipHop hört oder so.

Ist dieser Durchschnitts IQ der Afrikaner eine Schätzung von dir, oder hast du dafür einen Beleg? 80 ist nämlich an der Grenze zur geistigen Behinderung.

Was die Schwarzen in den hochgebildeten Kreisen angeht, nunja, ich könnte ja jetzt mit den miserablen Bildungsmöglichkeiten kommen, die Schwarze in nahezu allen Ländern der Welt haben, in denen sie auch häufig vorkommen. In Deutschland mag es anders sein, aber hier gibt es auch nahezu gar keine Schwarzen.

Und ob Schwarzer oder Weißer, HipHop ist so oder so schwachsinnig und asozial, ein Griff ins Klo und sicher keine Musik.

schastar
05.01.2009, 20:17
Ich vermute mal dass das jetzt nichts bringt, aber ich versuch es trotzdem in Kurzform.

Gründe für Afrikas Armut:
-klimatisch bedingt langsamere Entwicklung als in Europa und Asien
-jahrzehntelange Ausbremsung der Entwicklung durch die Kolonialmächte
-politisches Chaos durch die willkührlichen Grenzziehungen der Kolonialmächte
-miserable Regierungen, da die Europäer einfach abgezogen sind und sich nicht besonders darum gekümmert haben was aus ihren einstigen Kolonien wird
-erzwungenes Mitspielen bei der Globalisierung ohne eine (wie in Europa) über Jahrhunderte entsprechend gewachsene und etwickelte Wirtschaft
-keine Erfahrung mit Selbstverwaltung und moderner Wirtschaft
-Entwicklungshilfe (halte ein hungerndes Kind am Leben und in 20 Jahren hast du 10 hungernde Kinder, das Wirtschaftswachstum kann da gar nicht mithalten)

Womöglich gibt es noch andere, aber das sind die, die mir auf Anhieb einfallen.

http://www.die-tagespost.de/archiv/titel_anzeige.asp?ID=2885

Sie sind einfach zu dumm.

Florian
05.01.2009, 20:17
Wunderglaube, blutende Kruzifixe, Teufel, Engel und anderes Geflügel, Ablaßhandel, Prozessionen, monotoner Singsang, beten von Litaneien, Heiligenverehrung, Kniebeugen – über solch läppische Dinge etwa?

Gruß von Leila

Blutende Kruzifixe... daran glaubt hier in Nordeuropa keiner. Diese Form des Katholizismus oder orthodoxen Christentums (auch der Marienkult) ist eher in südlicheren Gegenden wie Lateinamerika oder auch Italien, Griechenland und Spanien anzutreffen.

Woran liegt das wohl? Etwa an der Vermischung mit Negern?

Würfelqualle
05.01.2009, 20:17
Gründe für Afrikas Armut:
-klimatisch bedingt langsamere Entwicklung als in Europa und Asien
-jahrzehntelange Ausbremsung der Entwicklung durch die Kolonialmächte
-politisches Chaos durch die willkührlichen Grenzziehungen der Kolonialmächte
-miserable Regierungen, da die Europäer einfach abgezogen sind und sich nicht besonders darum gekümmert haben was aus ihren einstigen Kolonien wird
-erzwungenes Mitspielen bei der Globalisierung ohne eine (wie in Europa) über Jahrhunderte entsprechend gewachsene und etwickelte Wirtschaft
-keine Erfahrung mit Selbstverwaltung und moderner Wirtschaft
-Entwicklungshilfe (halte ein hungerndes Kind am Leben und in 20 Jahren hast du 10 hungernde Kinder, das Wirtschaftswachstum kann da gar nicht mithalten)

Womöglich gibt es noch andere, aber das sind die, die mir auf Anhieb einfallen.

So kann man natürlich auch die Faulheit der Neger entschuldigen.

Florian
05.01.2009, 20:18
http://www.die-tagespost.de/archiv/titel_anzeige.asp?ID=2885

Sie sind einfach zu dumm.

Warum beleidigst Du, statt zu argumentieren?

Leila
05.01.2009, 20:21
Blutende Kruzifixe... daran glaubt hier in Nordeuropa keiner. Diese Form des Katholizismus oder orthodoxen Christentums (auch der Marienkult) ist eher in südlicheren Gegenden wie Lateinamerika oder auch Italien, Griechenland und Spanien anzutreffen.

Woran liegt das wohl? Etwa an der Vermischung mit Negern?

Aber die Bildzeitung wird im Norden gedruckt und gelesen.

Biskra
05.01.2009, 20:21
Du hängst der gegenteiligen Meinung an, hast aber ebensowenig in Afrika gelebt, wie ich annehme.

Nicht südlich der Sahara zumindest, aber, hab ich das jetzt falsch in Erinnerung, warst du nicht derjenige, der sich daran stieß, daß man gar nicht mehr nach Afrika fahren muss, um Neger zu sehen? Wieso soll ich da also gelebt haben müssen?


Ich glaube sogar, dass persönliche Erfahrung eher hinderlich, um in solchen Dingen zu vernünftigen Urteilen zu kommen.

Hat man negative Erfahrungen mit Schwarzen gemacht, verfällt man in einen unreflektierten Rassismus traditioneller Art. Hat man positive gemacht, will man gewisse Dinge natürlich nicht wahrhaben.

Nun, diese Diskussion brauchen wir hier nicht führen, es dürfte aus den anderen von mir hier angebrachten Zitaten Kants durchaus hervorgegangen sein, daß er keine Ahnung von der Sache hatte, über die er schrieb.

Würfelqualle
05.01.2009, 20:22
http://www.die-tagespost.de/archiv/titel_anzeige.asp?ID=2885

Sie sind einfach zu dumm.

So lange die Kolonialherren im Land waren, ging es dem Land gut. Dann haben sie die Weissen weggejagt und dann ging es mit den Ländern bergab.

Florian
05.01.2009, 20:22
Ist dieser Durchschnitts IQ der Afrikaner eine Schätzung von dir, oder hast du dafür einen Beleg? 80 ist nämlich an der Grenze zur geistigen Behinderung.

Was die Schwarzen in den hochgebildeten Kreisen angeht, nunja, ich könnte ja jetzt mit den miserablen Bildungsmöglichkeiten kommen, die Schwarze in nahezu allen Ländern der Welt haben, in denen sie auch häufig vorkommen. In Deutschland mag es anders sein, aber hier gibt es auch nahezu gar keine Schwarzen.

Und ob Schwarzer oder Weißer, HipHop ist so oder so schwachsinnig und asozial, ein Griff ins Klo und sicher keine Musik.

Ich habe ziemlich hoch angesetzt. Durchschnitt ist eher ein IQ von 60.

IQ and the Wealth of Nations
Proseminar Intelligenz SS04

http://www.alice-dsl.net/schliebs/bearb/IQ.pdf

Aldebaran
05.01.2009, 20:26
Nebenbei geht es Afrika nicht dreckig, weil die Afrikaner zu dumm sind sich ruck zuck auf europäischen Stand zu bringen. (Gibt ja auch sonst genug Ecken in der Welt, wo es den Leuten schlechter geht und einige davon liegen doch tatsächlich in Europa.)

Sondern?

Natürlich liegt es an den Menschen. Völlig absurd zu glauben, dass es anders sein könnte. Ein einzelnes Land kann sich über etliche Jahrzehnte schlecht entwickeln, aber wenn es von 50 Ländern kein einziges schafft, sich mittels technisch-industrieller Entwicklung zu modernisieren, ist eine gemeinsame Ursache praktisch zwingend anzunehmen.

Und diese Ursache kann ja nicht einfach nur Unterentwicklung oder früherer Kolonialstatus sein, wie einige asiatische Länder gezeigt haben.

schastar
05.01.2009, 20:27
Warum beleidigst Du, statt zu argumentieren?

Du hast den Link nicht gelesen?

Florian
05.01.2009, 20:27
Aber die Bildzeitung wird im Norden gedruckt und gelesen.

Niemand zweifelt an der Dummheit der meisten Menschen. Intelligenz ist wie die meisten Observablen der Natur gaußverteilt. So besitzen immer sehr wenige Menschen einen sehr hohen IQ. Allerdings gibt es Länder, wo z.B. ein IQ von 140 vielleicht alle 100 Jahre, wenn überhaupt vorkommt und derjenige würde wohl auf der Stelle Selbstmord begehen.

Für einen Afrikaner wäre ein IQ von 100 eine Hochbegabung. Für den Bildzeitungsleser ist er Durchschnitt. Neger lesen ja vielleicht häufig nichtmal Bildzeitung.

Empfehlenswerte Lektüre zu diesem Thema:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/d/d4/TheBellCurve.gif

Florian
05.01.2009, 20:28
Du hast den Link nicht gelesen?

Verzeihung.

Florian
05.01.2009, 20:30
Nebenbei geht es Afrika nicht dreckig, weil die Afrikaner zu dumm sind sich ruck zuck auf europäischen Stand zu bringen. (Gibt ja auch sonst genug Ecken in der Welt, wo es den Leuten schlechter geht und einige davon liegen doch tatsächlich in Europa.)

So weit ich weiß, ist Afrika ein sehr fruchtbares Land. Weitaus fruchtbarer als der Norden.

Leila
05.01.2009, 20:31
„Indessen sind doch die meisten unter den Planeten gewiß bewohnt [...]“

Immanuel Kant, Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, oder Versuch von der Verfassung und dem mechanischen Ursprunge des ganzen Weltgebäudes nach Newtonschen Grundsätzen abgehandelt, (1755), in: ders., Vorkritische Schriften bis 1768, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1960 (Werke in sechs Bänden, hrsg. Von Wilhelm Weisschedel, Band I), S. 219-396, hier S. 381

Florian
05.01.2009, 20:34
Was die Schwarzen in den hochgebildeten Kreisen angeht, nunja, ich könnte ja jetzt mit den miserablen Bildungsmöglichkeiten kommen, die Schwarze in nahezu allen Ländern der Welt haben, in denen sie auch häufig vorkommen. In Deutschland mag es anders sein, aber hier gibt es auch nahezu gar keine Schwarzen.


Dieses Argument kommt ja häufig. Aber warum ist es so? Andere Länder sind auch bei Null gestartet (Indien, China), aber sie haben diese Probleme bewältigt. So wie jedes Volk sich selber hochkämpfen musste.

Warum soll man ihnen immer helfen. Wer hat den Deutschen, den Engländern, Japanern, Polen helfen müssen?

Doc Gyneco
05.01.2009, 20:35
So lange die Kolonialherren im Land waren, ging es dem Land gut. Dann haben sie die Weissen weggejagt und dann ging es mit den Ländern bergab.

Dieses Farbige Pack war immer zu faul um zu arbeiten.

Die weissen Kolonialherren zeigten diesen faulen Säcken eben mal wie der Wind pfeift.

Dadurch hatten auch diese Kulturbereicherer ein anständiges Leben, was ja jetzt nicht mehr der Fall ist !

Siehe trauriges Beispiel Zimbawe !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Biskra
05.01.2009, 20:36
Ich habe ziemlich hoch angesetzt. Durchschnitt ist eher ein IQ von 60.

IQ and the Wealth of Nations
Proseminar Intelligenz SS04

http://www.alice-dsl.net/schliebs/bearb/IQ.pdf

:)) Noch nicht mal den Durchschnitt kannst du berechnen und willst hier mit einer Studie auftrumpfen? Die übrigens- wenn auch interessant - wissenschaftlich betrachtet Schmonzes ist. Da fehlen einfach die entsprechenden Daten und werden deshalb "konstruiert". Kein sauberes Verfahren.

Florian
05.01.2009, 20:36
„Indessen sind doch die meisten unter den Planeten gewiß bewohnt [...]“

Immanuel Kant, Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, oder Versuch von der Verfassung und dem mechanischen Ursprunge des ganzen Weltgebäudes nach Newtonschen Grundsätzen abgehandelt, (1755), in: ders., Vorkritische Schriften bis 1768, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1960 (Werke in sechs Bänden, hrsg. Von Wilhelm Weisschedel, Band I), S. 219-396, hier S. 381

Es geht nicht darum, ob Kant Recht hatte, sondern warum man nichteinmal darüber diskutieren darf?

Es kommen ja gar keine Sachargumente von Euch Zweiflern. Und wenn, werden sie mit einem Handstreich ad absurdum geführt.

Sirius
05.01.2009, 20:37
Warum sind auch die Scharzen in Amerika stets arm? Beispielsweise auch in Haiti.

Haiti ist ganz allgemein sehr arm. Liegt auch an der Kolonialzeit, oder vielmehr an deren Ende.


Die Kolonialmächte haben dort für wirtschaftliche und technologische Entwicklung gesorgt, die von selbst nie eingetreten wäre.

Nein, die Kolonialmächte waren nicht daran interessiert ihre Kolonien wirklich zu entwickeln, außer natürlich die Rohstoffförderung und Infrastruktur für eben diese Rohstoffe. Eine eigene Industrie der Kolonien hätte nur mit dem Mutterland konkurrieren können und wurde daher klein gehalten. Die USA haben es gezeigt und die Briten wollten den selben Fehler in Indien vermeiden, daher haben sie die indische Stoffproduktion behindert, da diese weit billiger produzieren konnte als die in England.
Und dass diese Entwicklung von selbst nie eingetreten wäre ist eine Behauptung, die nicht zu belegen ist. Du weißt nicht was passiert wäre, wenn man Afrika von Anfang an völlig sich selbst überlassen hätte.


Warum führt soetwas zu politischem Chaos? Das wurde in anderen Ländern auch gemacht. (Indien)

Und welche zwei Länder haben noch Heute Streit um die Kaschmirregion?


Eben war es die Anwesenheit der Europäer, jetzt ihre Abwesenheit.

Du kannst kein Land über Jahrhunderte hinweg besetzen und regieren und dann von einem Tag auf den anderen gehen. Dass ist so als ob der Chef in der Firma eines Tages einfach abhaut und die Beschäftigten plötzlich selbst den Laden führen sollen, ohne das Nötige gelernt zu haben, ohne irgendwie darauf vorbereitet worden zu sein... beides kann nicht funktionieren.


Alles sind die Weißen Schuld, weil die Schwarzen nach 50 Jahren und zig Milliarden Dollar Entwicklungshilfe immernoch keine "Erfahrung" haben.

Mit Geld kann man keine Erfahrung kaufen. Außerdem landet das meistens in den Taschen der korrupten Regierungen.
Außerdem sage ich ja nicht dass "die Weißen" schuld sind, die Globalisierung ist schuld, die halt einfach da ist, der man sich auch hier anpassen muss, weil man die Welt ja nicht ändern kann.
Und die Wirtschaft konnte nunmal nicht langsam wachsen wie in Europa. Die Afrikaner konnten nicht ihre Fehler mit der Industrialisierung machen und daraus lernen, sie müssen jetzt sofort konkurrenzfähig sein und weil sie so schwach sind und auf ausländische Hilfe angewiesen sind, oder vom Ausland unter Druck gesetzt werden, können sie ihre einheimische Wirtschaft auch nicht durch hohe Zölle schützen.


Gibt es ausser Punkt 1 noch welche, die mehr erklären können als die letzten 150 Jahre?

Du meinst, dass die Afrikaner sich nicht genauso schnell entwickelt haben wie die Europäer? Nun, irgendwer musste schneller sein und das Klima ist zumindest ein Nachteil für Afrika. Das Mittelmeer war übrigens ein weiterer Vorteil für Europa. Die verschachtelte Küstenform machte viele verschiedene Kulturen möglich, die einander dennoch gut erreichen konnten.
Die ersten großen Kulturen lagen am Nil, im Euphrat-Tigris-Tal, am Indus, am Gelben Fluss und am Yangzi. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass gutes Klima (alle liegen in einem relativ engen Gürtel) und ein schiffbarer Fluss für das Entstehen von Hochkulturen sehr hilfreich sind und nicht etwa die Rasse.

Rowlf
05.01.2009, 20:40
Unseren täglichen Rassisten-Strang gib uns heute.

Florian
05.01.2009, 20:40
:)) Noch nicht mal den Durchschnitt kannst du berechnen und willst hier mit einer Studie auftrumpfen? Die übrigens- wenn auch interessant - wissenschaftlich betrachtet Schmonzes ist. Da fehlen einfach die entsprechenden Daten und werden deshalb "konstruiert". Kein sauberes Verfahren.

Ich nannte den höchsten mir in Erinnerung befindlichen. Du sagtest ein IQ von 80 wäre eine geistige Behinderung.

Wenn man Daten bringt, werden die Quellen halt bezweifelt. Da kann man dann ja nichts beweisen.

Wie gesagt: die Frage ist, warum eine Diskussion darüber, trotz all dieser Hinweise (Kant, Watson, Murray, Uni-Vorträge, allgemein bekannte Tatsachen) nicht erlaubt ist.

Florian
05.01.2009, 20:42
Haiti ist ganz allgemein sehr arm. Liegt auch an der Kolonialzeit, oder vielmehr an deren Ende.



Alles sind die anderen Schuld.

Das finde ich würdelos. Durch solche Äußerungen würde ich mich als Schwarzer beleidigt fühlen. Nicht durch offenkundige Tatsachen.

schastar
05.01.2009, 20:43
Es geht nicht darum, ob Kant Recht hatte, sondern warum man nichteinmal darüber diskutieren darf?
...

Wo steht dass man nicht darüber diskutieren darf? Man darf auch über Analsex diskutieren, und auch da werden sich einige berufen fühlen dies abzulehnen. Interessen sind eben verschieden, aber von einem Verbot wäre mir nix bekannt.

Rowlf
05.01.2009, 20:44
Alles sind die anderen Schuld.

Das finde ich würdelos. Durch solche Äußerungen würde ich mich als Schwarzer beleidigt fühlen. Nicht durch offenkundige Tatsachen.

Dann fehlen dir fundamentale Geschichtskenntnisse.

schastar
05.01.2009, 20:45
Unseren täglichen Rassisten-Strang gib uns heute.

Das hat nichts mit Rassismus zu tun sondern mit der Problemerkennung warum es in Afrika so ist wie es ist.

Florian
05.01.2009, 20:46
Wo steht dass man nicht darüber diskutieren darf? Man darf auch über Analsex diskutieren, und auch da werden sich einige berufen fühlen dies abzulehnen. Interessen sind eben verschieden, aber von einem Verbot wäre mir nix bekannt.

Ja, in diesem Forum. Ich sagte aber: in den gängigen Gesprächen in der Öffentlichkeit. Dazu verwies ich schon mehrmals auf die Reaktionen auf die Äußerungen von dem Nobelpreisträger (Entdeckung des Genoms) Watson.

Lichtblau
05.01.2009, 20:46
Wie stehen die Rassenunterschiedsleugner in diesem Forum zu dieser Aussage des berühmten Philosophen?

Kant ist offensichtlich Rassist.

Florian
05.01.2009, 20:46
Dann fehlen dir fundamentale Geschichtskenntnisse.

Nein. Ich weiß, dass es den Negern in der Kolonialzeit besser ging als vorher und heute.

Aldebaran
05.01.2009, 20:47
Ist dieser Durchschnitts IQ der Afrikaner eine Schätzung von dir, oder hast du dafür einen Beleg? 80 ist nämlich an der Grenze zur geistigen Behinderung.

Die Leistungen sind in den Teilgebieten unterschiedlich. Das zeigt sich in der Fächerverteilung: Während man die Unterrepräsentierung der Schwarzen an den Universitäten z.B. in den USA oder GB noch irgendwie anders erklären könnte, ist es kaum möglich, den sehr geringen Anteil der MINT-Fächer bei den schwarzen Studenten anders als mit unterschiedlicher "Begabung" zu begründen.



Was die Schwarzen in den hochgebildeten Kreisen angeht, nunja, ich könnte ja jetzt mit den miserablen Bildungsmöglichkeiten kommen, die Schwarze in nahezu allen Ländern der Welt haben, in denen sie auch häufig vorkommen. In Deutschland mag es anders sein, aber hier gibt es auch nahezu gar keine Schwarzen.


Warum schaffen sich afrikanische Länder keine besseren Bildungsmöglichkeiten? Die heute fortgeschrittenen Länder haben auch einmal damit anfangen müssen und ein Land wie Korea hat sehr rasch aufgeholt.



Und ob Schwarzer oder Weißer, HipHop ist so oder so schwachsinnig und asozial, ein Griff ins Klo und sicher keine Musik.

D'accord.

Florian
05.01.2009, 20:48
Kant ist offensichtlich Rassist.

Gesetz des Falles er hätte Recht: könnte er das behaupten ohne Rassist zu sein?

schastar
05.01.2009, 20:48
Ja, in diesem Forum. Ich sagte aber: in den gängigen Gesprächen in der Öffentlichkeit. Dazu verwies ich schon mehrmals auf die Reaktionen auf die Äußerungen von dem Nobelpreisträger (Entdeckung des Genoms) Watson.

Das ist wie beim Analverkehr, Reaktionen im beisein von anderen sagen da wenig aus. ;)

Rowlf
05.01.2009, 20:48
Das hat nichts mit Rassismus zu tun sondern mit der Problemerkennung warum es in Afrika so ist wie es ist.

Schonmal was von humiden und aridem Klima gehört? Oder von Bodenbeschaffenheit? Von Kolonialismus?

Doc Gyneco
05.01.2009, 20:51
Haiti ist ganz allgemein sehr arm. Liegt auch an der Kolonialzeit, oder vielmehr an deren Ende.
Blahfasel !
Da schröpfen Neger, andere Neger ! (z. B. Francois „Papa Doc“ Duvalier, oder Jean-Claude „Baby Doc“ Duvalier)




Nein, die Kolonialmächte waren nicht daran interessiert ihre Kolonien wirklich zu entwickeln, außer natürlich die Rohstoffförderung und Infrastruktur für eben diese Rohstoffe. Eine eigene Industrie der Kolonien hätte nur mit dem Mutterland konkurrieren können und wurde daher klein gehalten. Die USA haben es gezeigt und die Briten wollten den selben Fehler in Indien vermeiden, daher haben sie die indische Stoffproduktion behindert, da diese weit billiger produzieren konnte als die in England.
Und dass diese Entwicklung von selbst nie eingetreten wäre ist eine Behauptung, die nicht zu belegen ist. Du weißt nicht was passiert wäre, wenn man Afrika von Anfang an völlig sich selbst überlassen hätte. Fakt ist, dass die meisten Schwarzen unter der Kolonialherrschaft ein korrektes Leben führen konnten und nicht am Hungertuch nagen müssen, wie jetzt, wo sie frei sind, aber zu faul und zu dumm um für ihren Lebensunterhalt zu Sorgen. Gehen lieber mit Macheten töten und Frauen vergewaltigen. (Rwanda, Burundi, usw..)




Und welche zwei Länder haben noch Heute Streit um die Kaschmirregion? Durch wen wird das Affentheater dort getrieben ? Islamfaschisten, niemand anders !




Du kannst kein Land über Jahrhunderte hinweg besetzen und regieren und dann von einem Tag auf den anderen gehen. Dass ist so als ob der Chef in der Firma eines Tages einfach abhaut und die Beschäftigten plötzlich selbst den Laden führen sollen, ohne das Nötige gelernt zu haben, ohne irgendwie darauf vorbereitet worden zu sein... beides kann nicht funktionieren. Genau das wollten diese Unterentwickelten eben. Die gleichen feinen Anzüge, dicken Zigarren und bequemen Sessel wie die Kolonialherren, und das im Glauben, dass solches von alleine funzt !




Mit Geld kann man keine Erfahrung kaufen. Außerdem landet das meistens in den Taschen der korrupten Regierungen.
Außerdem sage ich ja nicht dass "die Weißen" schuld sind, die Globalisierung ist schuld, die halt einfach da ist, der man sich auch hier anpassen muss, weil man die Welt ja nicht ändern kann.
Und die Wirtschaft konnte nunmal nicht langsam wachsen wie in Europa. Die Afrikaner konnten nicht ihre Fehler mit der Industrialisierung machen und daraus lernen, sie müssen jetzt sofort konkurrenzfähig sein und weil sie so schwach sind und auf ausländische Hilfe angewiesen sind, oder vom Ausland unter Druck gesetzt werden, können sie ihre einheimische Wirtschaft auch nicht durch hohe Zölle schützen. Komisch Europa, Nordamerika und noch einige haben sich weiterentwickelt, die Neger und Muselstaaten sind am sich zurückentwickeln, komisch ! Woher kommt das ? Vor allem wenn man Bedenkt, dass z. B. einige Muslstaaten steinreich sind !




Du meinst, dass die Afrikaner sich nicht genauso schnell entwickelt haben wie die Europäer? Nun, irgendwer musste schneller sein und das Klima ist zumindest ein Nachteil für Afrika. Das Mittelmeer war übrigens ein weiterer Vorteil für Europa. Die verschachtelte Küstenform machte viele verschiedene Kulturen möglich, die einander dennoch gut erreichen konnten.
Die ersten großen Kulturen lagen am Nil, im Euphrat-Tigris-Tal, am Indus, am Gelben Fluss und am Yangzi. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass gutes Klima (alle liegen in einem relativ engen Gürtel) und ein schiffbarer Fluss für das Entstehen von Hochkulturen sehr hilfreich sind und nicht etwa die Rasse. Diese braunen Kulturbereicherer sind ebenso alt wie die Europäer und dochentwickeln sie sich seit Jahrzehnten überhaupt nicht mehr !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Rowlf
05.01.2009, 20:52
Nein. Ich weiß, dass es den Negern in der Kolonialzeit besser ging als vorher und heute.

Woher weißt du das? Glaskugel?

-jmw-
05.01.2009, 20:52
Da es an Messbarkeit mangelt, kann auch kein Mensch mehr als ein anderer wert sein. Diese Feststellung würde nämlich eine Messbarkeit voraussetzen.
Mnö.
Voraussetzen würde es eine objektive Realation zwischen Werten.
Ob diese vom Menschen messbar ist, ist 'ne andere Geschichte.

Lichtblau
05.01.2009, 20:54
So lange die Kolonialherren im Land waren, ging es dem Land gut. Dann haben sie die Weissen weggejagt und dann ging es mit den Ländern bergab.

Oh ja...
http://de.wikipedia.org/wiki/Kongogr%C3%A4uel

Rowlf
05.01.2009, 20:55
Zum Thema: Zur Zeit Kants war Rassismus noch sehr viel verbreiteter als heute und auch er war nicht frei davon. Da ich bezweifele, dass er jemals einen Schwarzen gesehen hat, ist dieser Ausschnitt von ihm unter "ferner liefen" abzuheften

Aldebaran
05.01.2009, 20:57
Schon wieder jemand, der nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht :rolleyes:. Ich will gar nicht bestreiten, dass es zwischen einem durchschnittlichen Weißen und einem durchschnittlichen Schwarzen/Neger signifikante Unterschiede der kognitiven Leistungsfähigkeit geben könnte und ich habe mich nicht genug mit diesem Thema befasst, um mir wirklich eine wissenschaftlich fundierte Meinung dazu zu bilden, müsste ich mal nachholen. Die viel wichtigere Sache ist die: Aus diesen Unterschieden, so sie existieren, dürfen keine Wertigkeitsunterscheide abgeleitet werden. Ein Weißer und ein Schwarzer sind bedie gleich viel Wert und haben dasselbe Recht auf Achtung. Darum geht es. Ein intelligenter Schwarzer hat dasselbe Recht auf Förderung wie ein intelligenter Weißer. Das muss man erkennen.

Im Übrigen halte ich die Mehrheit der Menschen eh für blöd.


Darum geht es letztlich aber gar nicht. Es geht nicht um Rechte oder abstrakte Werturteile, sondern um die konkrete Frage, was mit unserer Gesellschaft angesichts der Unterschiede, wenn es sie gibt, und der demographischen Entwicklung, die ja nun keinem Zweifel unterliegt, geschieht, wenn Deutschland und Europa afrikanisiert oder auch orientalisiert (oder beides) werden. Es geht um die politischen und nicht abstrakt-rechtlichen Konsequenzen dieser Erkenntnisse.

Eines steht fest: Die bisherigen Erfahrungen mit der Verpflanzung von Afrikanern (und auch Orientalen) nach Nordamerika und neuerdings auch Europa sind definitiv nicht gut.

Nicht nur, dass diese Erfahrungen offenbar ignoriert werden, es wird auch, wenn die Diskussion überhaupt erlaubt wird, der "letzte Beweis" gefordert, den die Wissenschaft auf dem heutigen Stand gar nicht leisten kann (oder könnte).

Es scheint sich die Analogie des Strafprozesses in den Köpfen festgesetzt zu haben, als ob es darum ginge, irgendeine "Schuld" festzustellen. In Wirklichkeit ist es umgekehrt: Nötig wäre der letzte Beweis dafür, dass die Einwanderung und Vermischung keine negativen Konsequenzen hat, denn diese wäre ja nach einem negativen "Urteil" kaum noch rückgängig zu machen.

Die Situation ist also genau umgekehrt wie die im Strafprozess: Da es sich um eine irreversible Entwicklung handelt, die bewertet wird, muss es heißen: Im Zweifelsfall nein!

Aldebaran
05.01.2009, 20:59
Oh ja...
http://de.wikipedia.org/wiki/Kongogr%C3%A4uel


Man sollte aber nicht unterschlagen, dass diese Greuel von schwarzen Söldnern unter weißen Offizieren begangen wurden.

schastar
05.01.2009, 21:02
Schonmal was von humiden und aridem Klima gehört? Oder von Bodenbeschaffenheit? Von Kolonialismus?

Und? Was willst du damit sagen? Das die Weisen z.B. in Simbabwe das Wetter änderten und nen Boden austauschten und als sie vertrieben wurden diese mitnahmen?
Daß sie als Kolonialherren den Einheimischen die Felder wegnahmen auf denen diese vorrausschauend im Überschuss Nahrungsmittel produzierten um die wachsende Bevölkerung zu ernähren?

Aldebaran
05.01.2009, 21:03
Zum Thema: Zur Zeit Kants war Rassismus noch sehr viel verbreiteter als heute und auch er war nicht frei davon. Da ich bezweifele, dass er jemals einen Schwarzen gesehen hat, ist dieser Ausschnitt von ihm unter "ferner liefen" abzuheften


Ich würde mein Urteil in dieser Frage niemals von persönlichen Erfahrungen abhängig machen. Ich sehe fast täglich Schwarze, was aber nicht der Grund für meine Einstellung zu Schwarzen ist. Es ist höchstens ein Grund dafür, dieses Thema für dringlich zu halten.

Rowlf
05.01.2009, 21:03
Mal eine Frage:

Wie kann es sein, dass Schwarze, die in wohlhabenden Familien aufwachsen und gute Schulen besuchen, kaum kriminell werden und wie kann es sein, dass Weiße, die unter ärmlichen Bedingungen aufwachsen und nen Hauptschulabschluss haben, eher kriminell werden?

Doc Gyneco
05.01.2009, 21:05
Mal eine Frage:

Wie kann es sein, dass Schwarze, die in wohlhabenden Familien aufwachsen und gute Schulen besuchen, kaum kriminell werden und wie kann es sein, dass Weiße, die unter ärmlichen Bedingungen aufwachsen und nen Hauptschulabschluss haben, eher kriminell werden?

Woher weißt du das? Glaskugel?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Rowlf
05.01.2009, 21:05
Ich würde mein Urteil in dieser Frage niemals von persönlichen Erfahrungen abhängig machen. Ich sehe fast täglich Schwarze, was aber nicht der Grund für meine Einstellung zu Schwarzen ist. Es ist höchstens ein Grund dafür, dieses Thema für dringlich zu halten.

Persönliche Erfahrungen können zeigen, dass Theorien nie einen appodiktischen Anspruch haben können. Oder wie erklärt man es sich, dass Obama ein gebildeter Mann ist, wenn man der Auffassung ist, dass Schwarze von Natur aus dumm sind?

Würfelqualle
05.01.2009, 21:06
Mal eine Frage:

Wie kann es sein, dass Schwarze, die in wohlhabenden Familien aufwachsen und gute Schulen besuchen, kaum kriminell werden und wie kann es sein, dass Weiße, die unter ärmlichen Bedingungen aufwachsen und nen Hauptschulabschluss haben, eher kriminell werden?

Wie stehen die sich prozentual gegenüber ?

Klopperhorst
05.01.2009, 21:06
Dass Kant geglaubt hat, was irgendjemand gesagt hat, macht die Aussage noch nicht richtig.

So hat jeder damals gedacht. Kant war kein Rassist, wenn selbst Schopenhauer, der Ethik des Mitleides predigte, von schwarzen, primitiven Stumpfgesichtern sprach, gleichzeitig aber gegen die Negersklaverei war.

Die Alten waren ambivalent, und Rassismus hat viele Schattierungen, von Xenophobie bis zum Ethopluralismus.

Ich selbst bin letzteres und gehe mit Negern auch einen Saufen, abgesehen davon, daß ich mal eine halbschwarze Freundin hatte.

Trotzdem, oder gerade deswegen, bin ich mir der Erhaltung meiner eigenen Rasse bewusst!

---

Leila
05.01.2009, 21:08
Zum Thema: Zur Zeit Kants war Rassismus noch sehr viel verbreiteter als heute und auch er war nicht frei davon. Da ich bezweifele, dass er jemals einen Schwarzen gesehen hat, ist dieser Ausschnitt von ihm unter "ferner liefen" abzuheften

Das sehe ich ebenso, lieber Rowlf. Mir bleibt höchstens noch zu sagen, daß die meisten damaligen Berichte aus fernen Ländern nicht leicht überprüfbar waren. Kant war mit Sicherheit kein Rassist.

Gruß von Leila

Rowlf
05.01.2009, 21:08
Woher weißt du das? Glaskugel?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Du bestreitest also, dass Armut ein Kriterium für Kriminalität ist? Und du bestreitest, dass Schwarze, die "normal" sozialisiert worden sind, im Vergleich zu Weißen ähnlich wenige Verbrechen begehen?

Nachtrag: :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

schastar
05.01.2009, 21:08
Mal eine Frage:

Wie kann es sein, dass Schwarze, die in wohlhabenden Familien aufwachsen und gute Schulen besuchen, kaum kriminell werden und wie kann es sein, dass Weiße, die unter ärmlichen Bedingungen aufwachsen und nen Hauptschulabschluss haben, eher kriminell werden?

Wie kann es sein dass wenn Weiße und Schwarze unter ärmlichen Bedingungen aufwachsen Schwarze eher kriminell werden als Weiße? Gleiches gilt auch für Deutsche und z.B. Türken bei uns in Deutschland.

Rowlf
05.01.2009, 21:09
Wie stehen die sich prozentual gegenüber ?

Macht das einen Unterschied? Geographische Gegebenheiten und Kolonialismus waren die Gründe.

Lichtblau
05.01.2009, 21:09
Gesetz des Falles er hätte Recht: könnte er das behaupten ohne Rassist zu sein?

Hör doch auf, die psychologische Grundlage des Rassismus ist es sich selbst, fürs Selbstwertgefühl, aufzuwerten, in dem man andere Menschengruppen abwertet.

Die Motivation des Rassismus ist also klar. Die technologische Rückständigkeit der Dritten Welt wird dabei dann als Beweis genommen für die Minderwertigkeit der Schwarzen, die aber völlig andere Ursachen hat.

Meine Frau ist Ärztin und bei ihr im Krankenhaus arbeiten auch schwarze Ärzte, die keinen Deut schlechter sind als andere Ärzte!
Ein sehr guter Freund von mir ist Ägypter, und er ist hoch intelligent.

Rowlf
05.01.2009, 21:10
Wie kann es sein dass wenn Weiße und Schwarze unter ärmlichen Bedingungen aufwachsen Schwarze eher kriminell werden als Weiße?

Beweise?

Leila
05.01.2009, 21:11
Wie kann es sein dass wenn Weiße und Schwarze unter ärmlichen Bedingungen aufwachsen Schwarze eher kriminell werden als Weiße? Gleiches gilt auch für Deutsche und z.B. Türken bei uns in Deutschland.

Jetzt hast Du glattweg die gesamte Wirtschaftskriminalität unterschlagen. Hut ab!

Gruß von Leila

schastar
05.01.2009, 21:11
Persönliche Erfahrungen können zeigen, dass Theorien nie einen appodiktischen Anspruch haben können. Oder wie erklärt man es sich, dass Obama ein gebildeter Mann ist, wenn man der Auffassung ist, dass Schwarze von Natur aus dumm sind?

Niemand hat behauptet es würde keine Ausnahmen geben.

Rowlf
05.01.2009, 21:13
Niemand hat behauptet es würde keine Ausnahmen geben.

Sind Ausnahmen von gewissen Faktoren, die auf jeden anwendbar sind, abhängig, handelt es sich um keine Ausnahme mehr.

schastar
05.01.2009, 21:13
Mal eine Frage:

Wie kann es sein, dass Schwarze, die in wohlhabenden Familien aufwachsen und gute Schulen besuchen, kaum kriminell werden und wie kann es sein, dass Weiße, die unter ärmlichen Bedingungen aufwachsen und nen Hauptschulabschluss haben, eher kriminell werden?

Beweise?

Biskra
05.01.2009, 21:13
Ich nannte den höchsten mir in Erinnerung befindlichen. Du sagtest ein IQ von 80 wäre eine geistige Behinderung.

Wenn man Daten bringt, werden die Quellen halt bezweifelt. Da kann man dann ja nichts beweisen.

Wie gesagt: die Frage ist, warum eine Diskussion darüber, trotz all dieser Hinweise (Kant, Watson, Murray, Uni-Vorträge, allgemein bekannte Tatsachen) nicht erlaubt ist.

Ich habe nicht gesagt, daß ein IQ von 80 einer geistigen Behinderung gleichkommt, das beginnt eh erst bei einem IQ unter 70. Die Standardabweichung beträgt ja schon 15 Punkte.
Und die Quellen muss ich sogar bezweifeln, wenn für 108 der 180 verglichenen Länder der IQ einfach aus den Werten von Nachbarländern konstruiert wird, wenn ferner die IQ-Tests nicht unterschiedlich sind und zudem selbst bei vielen Ländern, wo es Daten gibt, die Signifikanz bei nahezu 0 liegt. Einer Peer-Review hat sich die "Studie" auch nicht unterzogen, so daß ich mich ernsthaft frage, inwiefern und warum man sich damit in einem UNI-Seminar auseinandersetzt. (Außer vielleicht als Negativbeispiel für eine wissenschaftliche Arbeit. :D)

Doc Gyneco
05.01.2009, 21:14
Du bestreitest also, dass Armut ein Kriterium für Kriminalität ist? Und du bestreitest, dass Schwarze, die "normal" sozialisiert worden sind, im Vergleich zu Weißen ähnlich wenige Verbrechen begehen?

Nachtrag: :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Nö ich bestreite nicht, dass Armut ein Kriterium für Kriminalität ist !

Aber wo gibt es den all diese "dass Schwarze, die in wohlhabenden Familien aufwachsen.........." ? Einige Filmstar und Rap-Gangster ausgenommen davon !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Biskra
05.01.2009, 21:16
So hat jeder damals gedacht. Kant war kein Rassist

Definiere doch mal Rassist.


Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen

Klopperhorst
05.01.2009, 21:16
Persönliche Erfahrungen können zeigen, dass Theorien nie einen appodiktischen Anspruch haben können. Oder wie erklärt man es sich, dass Obama ein gebildeter Mann ist, wenn man der Auffassung ist, dass Schwarze von Natur aus dumm sind?

Bei allem, was man über die Rassen sagen kann, handelt es sich um statistische Durchschnitte, bezogen auf Gruppen. Die einzelnen Individuen weichen vom Mittel immer ab, Ausschläge nach oben und unten eingerechnet.

Natürlich gibt es in Afrika auch Hochbegabte mit IQ>130, aber eben im Mittel weniger als in Europa.

Wir sprechen ja hier immer von Verteilungskurven.

Das Grundproblem der Antirassisten ist wohl, daß sie es ablehnen das Individuum auch im Kontext solcher Verteilungskurven zu sehen, stattdessen sie ihm universelle Freiheit andichten, die es so nicht gibt!

---

Rowlf
05.01.2009, 21:17
Beweise?

Dass Armut Gewaltverbrechen hervorbringt, wird weder in der Kriminologie, noch in der Soziologie oder in der Psychologie bestritten

schastar
05.01.2009, 21:19
Sind Ausnahmen von gewissen Faktoren, die auf jeden anwendbar sind, abhängig, handelt es sich um keine Ausnahme mehr.

Bildung ist nicht auf jeden anwendbar. In Simbabwe z.B. hatten sie sehr wohl die Vorraussetzungen die Bewirtschaftung des Landes zu erlernen und dieses bereits funktionierende System zu übernehmen.
Und? Sie waren auch nach Jahren der Praxis noch zu dumm und verhungern jetzt.

Rowlf
05.01.2009, 21:19
Nö ich bestreite nicht, dass Armut ein Kriterium für Kriminalität ist !

Aber wo gibt es den all diese "dass Schwarze, die in wohlhabenden Familien aufwachsen.........." ? Einige Filmstar und Rap-Gangster ausgenommen davon !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

USA zum Beispiel. Soll heißen. Bei geichen Voraussetzungen entfalten sich Schwarze nicht anders als Weiße. Dass diese gleichen Voraussetzungen nicht gegeben sind, liegt am geographischen Nachteil Afrikas und an der Kolonialisierung.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

schastar
05.01.2009, 21:20
Dass Armut Gewaltverbrechen hervorbringt, wird weder in der Kriminologie, noch in der Soziologie oder in der Psychologie bestritten

Das Gewalt auch kulturell bedingt ist auch nicht.

Rowlf
05.01.2009, 21:21
Bei allem, was man über die Rassen sagen kann, handelt es sich um statistische Durchschnitte, bezogen auf Gruppen. Die einzelnen Individuen weichen vom Mittel immer ab, Ausschläge nach oben und unten eingerechnet.

Natürlich gibt es in Afrika auch Hochbegabte mit IQ>130, aber eben im Mittel weniger als in Europa.

Wir sprechen ja hier immer von Verteilungskurven.

Das Grundproblem der Antirassisten ist wohl, daß sie es ablehnen das Individuum auch im Kontext solcher Verteilungskurven zu sehen, stattdessen sie ihm universelle Freiheit andichten, die es so nicht gibt!

---

IQ-Tests sind nicht an soziokulturelle Begebenheiten angepasst und deswegen wenig aussagekräftig.

Klopperhorst
05.01.2009, 21:21
Definiere doch mal Rassist.

Rassist bekennt sich zu Menschenrassen und unterschiedlichen Eigenschaften körperlicher und geistiger Natur der Gruppen, die vererbt werden und Auswirkungen auf die Kultur(stufe) haben.

Zu Kants Zeiten waren eben nur die Weißen die Herren der Welt. Heute sind es auch Ostasiaten, aber im Grunde hat sich an der Aussage nichts geändert, sie war eine reine Feststellung.


---

Aldebaran
05.01.2009, 21:22
Dann fehlen dir fundamentale Geschichtskenntnisse.


Und wie ist es mit Irland oder Finnland? Die waren viel länger Kolonie als alle afrikanischen Staaten!

Doc Gyneco
05.01.2009, 21:22
USA zum Beispiel. Soll heißen. Bei geichen Voraussetzungen entfalten sich Schwarze nicht anders als Weiße. Dass diese gleichen Voraussetzungen nicht gegeben sind, liegt am geographischen Nachteil Afrikas und an der Kolonialisierung.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Gutes Beispiel !

Gerade in den USA !

In welchen Armenviertel gibt es manchmal, z. B. wegen eines von der Polizei verprügelten Schwarzen Autombilisten, wahre Zivilkriegszustände.
Sind es nicht immer Schwarzenviertel ?
Dabei ist zu Bemerken, dass es auch weisse Armenviertel gibt in den USA. Doch dort habe ich noch nie plündernde oder brandschatzende Meuten gesehen.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Rowlf
05.01.2009, 21:24
Bildung ist nicht auf jeden anwendbar. In Simbabwe z.B. hatten sie sehr wohl die Vorraussetzungen die Bewirtschaftung des Landes zu erlernen und dieses bereits funktionierende System zu übernehmen.
Und? Sie waren auch nach Jahren der Praxis noch zu dumm und verhungern jetzt.

Politische Instabilität erzeugt wirtschaftliche Schwäche

Aldebaran
05.01.2009, 21:24
IQ-Tests sind nicht an soziokulturelle Begebenheiten angepasst und deswegen wenig aussagekräftig.

Nun zeigt das amerikanische Beispiel, dass sich an den Diskrepanzen auch nach 150 Jahren der Akkulturation nicht viel geändert hat.

Sirius
05.01.2009, 21:24
Himmel ihr seid einfach zu schnell für mich... :D


So kann man natürlich auch die Faulheit der Neger entschuldigen.

Oder man macht es sich einfach und erklärt sich die Symthome mit Faulheit.


Warum beleidigst Du, statt zu argumentieren?

Vielen dank dass du es gesagt hast.


So lange die Kolonialherren im Land waren, ging es dem Land gut. Dann haben sie die Weissen weggejagt und dann ging es mit den Ländern bergab.

Oh, also wenn z. B. die Amerikaner Deutschland erobern würden und es zu einer Marionette machen würden, dann würdest du das akzeptieren, wenn die Bürger nur gut genährte Arbeits- und Dienstsklaven wären?


Ich habe ziemlich hoch angesetzt. Durchschnitt ist eher ein IQ von 60.

IQ and the Wealth of Nations
Proseminar Intelligenz SS04

http://www.alice-dsl.net/schliebs/bearb/IQ.pdf

Du verstehtst hoffentlich, dass ich das jetzt nicht alles durchlese.

Aber hier ist ein Link der dir hoffentlich klar macht, wie weit dein 60er IQ von der Realität entfernt ist.

http://www.brainworker.ch/Bildung/IQ.htm


Sondern?

Natürlich liegt es an den Menschen. Völlig absurd zu glauben, dass es anders sein könnte. Ein einzelnes Land kann sich über etliche Jahrzehnte schlecht entwickeln, aber wenn es von 50 Ländern kein einziges schafft, sich mittels technisch-industrieller Entwicklung zu modernisieren, ist eine gemeinsame Ursache praktisch zwingend anzunehmen.

Und diese Ursache kann ja nicht einfach nur Unterentwicklung oder früherer Kolonialstatus sein, wie einige asiatische Länder gezeigt haben.

Eine gemeinsame Ursache, oder mehrere.

China und Indien waren kulturell, wissenschaftlich und wirtschaftlich schon vor der Ankunft der Europäer weit entwickelt. Und ich habe schon erwähnt, dass sie auch zu den frühen Hochkulturen gehörten.


So weit ich weiß, ist Afrika ein sehr fruchtbares Land. Weitaus fruchtbarer als der Norden.

Öhm, du meinst vielleicht das Kongobecken, denn das ist in der Tat sehr fruchtbar. Leider stehen da überall diese lästigen Urwaldbäume... Ansonsten haben wir nördlich und südlich dieses Beckens recht große Wüstengebiete, erst Südafrika ist wieder gemäßigt. Ich glaube östlich des Beckens ist es auch bis zum Meer recht fruchtbar.

Unvorteilhaftes Klima bedeutet aber nichtmal unbedingt schlechtes Klima. Als Beispiel führe ich jetzt mal die Ureinwohner der Wälder Südamerikas auf. Die haben dort genug zu essen, es ist das ganze Jahr über warm, es schneit nie und Landwirtschaft ist unnötig und zudem durch die vielen Bäume schwierig. Warum sollten diese Menschen also anfangen Felder zu bestellen, Städte zu bauen, oder Methoden entwickeln um Vorräte haltbar zu machen.
Sagen wir es so, wären Adam und Eva nicht aus dem Paradies rausgeworfen worden, dann hätte die Menschheit niemals irgendetwas erfunden, gebaut, gemalt oder sonstetwas aufwendiges getan.


Dieses Argument kommt ja häufig. Aber warum ist es so? Andere Länder sind auch bei Null gestartet (Indien, China), aber sie haben diese Probleme bewältigt. So wie jedes Volk sich selber hochkämpfen musste.

Warum soll man ihnen immer helfen. Wer hat den Deutschen, den Engländern, Japanern, Polen helfen müssen?

Aber alle haben sie gemeinsam bei null angefangen. Sie haben sich über Jahrhunderte hinweg gemeinsam entwickelt. Die Afrikaner waren dabei lediglich langsamer. Dann wurden sie durch die Kolonialzeit aufgehalten, wärend sich die übrige Welt industrialisiert hat. Und schließlich hat man sie wieder von der Leine genommen. Aber jetzt müssen sie mit den bereits weit entwickelten Industrienationen konkurrieren, die dank der Globalisierung auch noch direkt vor der Haustür stehen.
Das sind nicht die gleichen Bedingungen.


Dieses Farbige Pack war immer zu faul um zu arbeiten.

Die weissen Kolonialherren zeigten diesen faulen Säcken eben mal wie der Wind pfeift.

Dadurch hatten auch diese Kulturbereicherer ein anständiges Leben, was ja jetzt nicht mehr der Fall ist !

Siehe trauriges Beispiel Zimbawe !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Von dem ganzen rassistischen Geschmarr mal abgesehen. Selbst wenn die Afrikaner zu faul waren zu arbeiten, was ist daran verwerflich? Was wenn sie einfach nicht mehr arbeiten wollten, wenn sie einfach nicht mehr Güter produzieren wollten, weil sie mit dem zufrieden waren was sie hatten? Es war ihr Land, sie hatten das Recht dort zu tun was auch immer sie wollten und sie haben die Europäer sicher nicht gebeten bei ihnen einzufallen und sie zu ihren Dienern oder gar zu Sklaven zu machen.

Sag mir bescheid, wenn du es anders siehst, aber dann beschwer dich nie wieder wenn ein Türke nach Deutschland kommt und glaubt hier die Regeln ändern zu können wie es ihm passt!


Alles sind die anderen Schuld.

Das finde ich würdelos. Durch solche Äußerungen würde ich mich als Schwarzer beleidigt fühlen. Nicht durch offenkundige Tatsachen.

Nicht ganz verkehrt, sag das mal der großen "Muslimische Immigranten sind an allem Schuld" Fraktion hier im Forum.
Trotzdem, ich habe hier eine Menge guter Gründe genannt. Würdelos und dumm wäre es, wenn die Afrikaner die Hände in den Schoß legen würden, weil sie ja nichts für ihr Leid können.


Die Leistungen sind in den Teilgebieten unterschiedlich. Das zeigt sich in der Fächerverteilung: Während man die Unterrepräsentierung der Schwarzen an den Universitäten z.B. in den USA oder GB noch irgendwie anders erklären könnte, ist es kaum möglich, den sehr geringen Anteil der MINT-Fächer bei den schwarzen Studenten anders als mit unterschiedlicher "Begabung" zu begründen.

Ist möglich, spricht aber nicht für Dummheit.


Warum schaffen sich afrikanische Länder keine besseren Bildungsmöglichkeiten? Die heute fortgeschrittenen Länder haben auch einmal damit anfangen müssen und ein Land wie Korea hat sehr rasch aufgeholt.

Wie ich schon sagte, die Regierungen sind schlecht und in vielen Fällen Diktaturen. Eine Diktatur kann kein Interesse an einer gebildeten Bevölkerung haben.
Ganz davon abgesehen braucht auch das Zeit, Erfahrung und eine Menge Geld. Und sag jetzt nicht Entwicklungshilfe! Wäre ja schön wenn das in die Bildung wandern würde, aber hauptsächlich geht es wohl in die Taschen der Regierungschefs und in Medikamente und Essen, weil gutmenschliche Europäer ja glauben mit Medikamenten und Essen etwas Gutes zu tun.

Rowlf
05.01.2009, 21:24
Das Gewalt auch kulturell bedingt ist auch nicht.

Aber nur was Verbrechen angeht, die nicht universell als Verbrechen angesehen werden.

schastar
05.01.2009, 21:25
Rassist bekennt sich zu Menschenrassen und unterschiedlichen Eigenschaften körperlicher und geistiger Natur der Gruppen, die vererbt werden und Auswirkungen auf die Kultur(stufe) haben.

Zu Kants Zeiten waren eben nur die Weißen die Herren der Welt. Heute sind es auch Ostasiaten, aber im Grunde hat sich an der Aussage nichts geändert, sie war eine reine Feststellung.


---

Eigentlich kommt aber Rassist von Rasse und die definiert sich nicht über geistige Merkmale.

Aldebaran
05.01.2009, 21:26
Persönliche Erfahrungen können zeigen, dass Theorien nie einen appodiktischen Anspruch haben können. Oder wie erklärt man es sich, dass Obama ein gebildeter Mann ist, wenn man der Auffassung ist, dass Schwarze von Natur aus dumm sind?


Weil sich 1. die Aussagen dieser Theorie auf Durchschnitte bzw. Verteilungen beziehen und 2. Obama gar kein Schwarzer ist.

Doc Gyneco
05.01.2009, 21:26
Von dem ganzen rassistischen Geschmarr mal abgesehen. Selbst wenn die Afrikaner zu faul waren zu arbeiten, was ist daran verwerflich? Was wenn sie einfach nicht mehr arbeiten wollten, wenn sie einfach nicht mehr Güter produzieren wollten, weil sie mit dem zufrieden waren was sie hatten? Es war ihr Land, sie hatten das Recht dort zu tun was auch immer sie wollten und sie haben die Europäer sicher nicht gebeten bei ihnen einzufallen und sie zu ihren Dienern oder gar zu Sklaven zu machen.


Klar !

Jetzt gibt der ehemalige weisse Kolonialmann eben Spenden, bzw humanitäre Hilfe. So können diese Faulsäcke munters weiter auf dem faulen Pelz verweilen und dabei dank humanitären Organisationen noch ganz dick Kohle machen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Rowlf
05.01.2009, 21:27
Und wie ist es mit Irland oder Finnland? Die waren viel länger Kolonie als alle afrikanischen Staaten!

In Irland kann man auch ein bisschen besser Getreide anpflanzen, als in der Sahara. Außerdem ist es dir doch bewusst, wie Irland wirtschaftlich dastand?

Klopperhorst
05.01.2009, 21:28
Eigentlich kommt aber Rassist von Rasse und die definiert sich nicht über geistige Merkmale.

Wenn sie vererbt werden schon.

Was ist unter dem Begriff "Rasse" zu verstehen? Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist "eine Gruppe von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden".

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Rowlf
05.01.2009, 21:29
Gutes Beispiel !

Gerade in den USA !

In welchen Armenviertel gibt es manchmal, z. B. wegen eines von der Polizei verprügelten Schwarzen Autombilisten, wahre Zivilkriegszustände.
Sind es nicht immer Schwarzenviertel ?
Dabei ist zu Bemerken, dass es auch weisse Armenviertel gibt in den USA. Doch dort habe ich noch nie plündernde oder brandschatzende Meuten gesehen.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Du verwechelst Ursache und Wirkung. Es sind Armenviertel in denen Schwarze wohnen. Wohnt ein Schwarzer in der reichen Vorstadt, wird er nicht so handeln.

-jmw-
05.01.2009, 21:29
Du meinst, dass die Afrikaner sich nicht genauso schnell entwickelt haben wie die Europäer?
"Schnell" hiesse, es gäbe ein Ziel.
Gibt es aber nicht.
Sie haben sich halt anders entwickelt.
Mussten sie auch, hätten sie's nicht, wär das selbst aus wissenschaftlicher Sicht als ein Wunder zu betrachten.

Was ich meine, ist, dass nur Rückstand nicht nur die letzten 150 Jahre betrifft, nein, auch davor lief die Entwicklung in ganz anderen Bahnen, derart nämlich, dass man in vielen Regionen Afrikas zu Beginn des Kolonialismus noch neusteinzeitlich, schriftlos und tribal lebte (Hat auch seine Vorteile, so isses nicht...), also ziemlich so, wie vor 1.000 und vor 10.000 Jahren.
Und in einigen wenigen Gebieten eben auch so wie vor 100.000 Jahren, als Afrika und Eurasien sich anthropologisch vermutlich trennten.

Da die Kolonisatoren keine Zeitmaschinen hatten, kann man ihnen das nicht anlasten und es verbietet sich von selber, von vornherein auszuschliessen, dass biologische Gründe teilursächlich seien.


Nun, irgendwer musste schneller sein und das Klima ist zumindest ein Nachteil für Afrika. Das Mittelmeer war übrigens ein weiterer Vorteil für Europa. Die verschachtelte Küstenform machte viele verschiedene Kulturen möglich, die einander dennoch gut erreichen konnten.
Das ist sicher mindestens einer der Gründe, ja, keine Frage.


Die ersten großen Kulturen lagen am Nil, im Euphrat-Tigris-Tal, am Indus, am Gelben Fluss und am Yangzi. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass gutes Klima (alle liegen in einem relativ engen Gürtel) und ein schiffbarer Fluss für das Entstehen von Hochkulturen sehr hilfreich sind und nicht etwa die Rasse.
Nein, leider nicht.
Denn wir finden an diesen Flüssen einmal Europide, einmal Mongolide, aber keine anderen.
Und also ist es nicht mehr als eine Möglichkeit, aber kein "deutlicher Hinweis" darauf, dass die Biologie nüscht zu tun hat damit.
Der Schluss "Es waren Flüsse da, also kann es die 'Rasse' nicht sein", ist nicht sauber.

Doc Gyneco
05.01.2009, 21:31
In Irland kann man auch ein bisschen besser Getreide anpflanzen, als in der Sahara. Außerdem ist es dir doch bewusst, wie Irland wirtschaftlich dastand?

z. Beispiel Sahel !

Dort war es eher fruchtbar, bevor diese dummen Schwarzen alles abrodeten um Holz für ihre Lagerfeuer zu besorgen.
Aber macht ja nichts ! Der weisse Mann schickte ganze Schiffe volle Getreide und anderer Lebensmittel, die Teilweise auf den Schiffen verfaulten, weil das braune Pack zu faul war um die Schiffe zu entladen. (in den 70er und 80er Jahren vorgekommen. Ein Bekannter von mir arbeitet im IRK, der hat mir einige Sachen erzählt und erklärt)

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Doc Gyneco
05.01.2009, 21:33
Du verwechelst Ursache und Wirkung. Es sind Armenviertel in denen Schwarze wohnen. Wohnt ein Schwarzer in der reichen Vorstadt, wird er nicht so handeln.

Du solltest Dich mal genauer informieren, denn in den USA hat es einige WEISSEN Armenviertel ! Nur berichtet die Schmierenjournaille lieber von diese, ach so armen Negern !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Aldebaran
05.01.2009, 21:34
Du bestreitest also, dass Armut ein Kriterium für Kriminalität ist? Und du bestreitest, dass Schwarze, die "normal" sozialisiert worden sind, im Vergleich zu Weißen ähnlich wenige Verbrechen begehen?

Nachtrag: :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


Der übliche Denkfehler: Wenn A und B korrelieren, muss nicht A aus B oder B aus A folgen, es können auch beide Merkmale eine gemeinsame Ursache haben.

Es gibt nämlich viel weniger "normal sozialisierte" Schwarze. Wenn ich also die Elite der einen Gruppe mit der Mehrheit der anderen Gruppe vergleiche, kann ich natürlich wieder zu einem "Gleichstand" kommen.

Nur was nützt mir das, wenn die Schwarzen sich in der Mehrheit auf der sozialen Skala immer wieder im unteren Bereich einfinden? Das ist ja nicht nur in den USA so, das zeichnet sich ja auch in GB und Frankreich ab.

Wären die natürlichen Vorausetzungen gleich, müsste man eine Konvergenz beobachten. Das ist aber nicht der Fall.

Doc Gyneco
05.01.2009, 21:35
Der übliche Denkfehler: Wenn A und B korrelieren, muss nicht A aus B oder B aus A folgen, es können auch beide Merkmale eine gemeinsame Ursache haben.

Es gibt nämlich viel weniger "normal sozialisierte" Schwarze. Wenn ich also die Elite der einen Gruppe mit der Mehrheit der anderen Gruppe vergleiche, kann ich natürlich wieder zu einem "Gleichstand" kommen.

Nur was nützt mir das, wenn die Schwarzen sich in der Mehrheit auf der sozialen Skala immer wieder im unteren Bereich einfinden? Das ist ja nicht nur in den USA so, das zeichnet sich ja auch in GB und Frankreich ab.

Wären die natürlichen Vorausetzungen gleich, müsste man eine Konvergenz beobachten. Das ist aber nicht der Fall.

Danke !

Bestens Erklärt !

:D:D:D

Aldebaran
05.01.2009, 21:36
In Irland kann man auch ein bisschen besser Getreide anpflanzen, als in der Sahara. Außerdem ist es dir doch bewusst, wie Irland wirtschaftlich dastand?


Und da war es wirklich eine Folge der britischen Kolonialpolitik, die die Industrialisierung bewusst verhindert hat. Und dazu noch der extreme "brain drain" durch die wohl höchste Auswanderungsrate der modernen Geschichte. Die "home rule" trat 1922 in Kraft und nun hat Irland den westeuropäischen Durchschnitt erreicht. Na ja, ein paar Jahre haben die Afros also noch Zeit.

Rowlf
05.01.2009, 21:36
z. Beispiel Sahel !

Dort war es eher fruchtbar, bevor diese dummen Schwarzen alles abrodeten um Holz für ihre Lagerfeuer zu besorgen.
Aber macht ja nichts ! Der weisse Mann schickte ganze Schiffe volle Getreide und anderer Lebensmittel, die Teilweise auf den Schiffen verfaulten, weil das braune Pack zu faul war um die Schiffe zu entladen. (in den 70er und 80er Jahren vorgekommen. Ein Bekannter von mir arbeitet im IRK, der hat mir einige Sachen erzählt und erklärt)

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Ahh da sind sie wieder. Die mysteriösen Bekannten, die vor Ort waren und immer dann auftauschen, wenn man ein Argument braucht.

Ansonsten: http://de.wikipedia.org/wiki/Desertifikation

Rowlf
05.01.2009, 21:39
Der übliche Denkfehler: Wenn A und B korrelieren, muss nicht A aus B oder B aus A folgen, es können auch beide Merkmale eine gemeinsame Ursache haben.

Es gibt nämlich viel weniger "normal sozialisierte" Schwarze. Wenn ich also die Elite der einen Gruppe mit der Mehrheit der anderen Gruppe vergleiche, kann ich natürlich wieder zu einem "Gleichstand" kommen.

Nur was nützt mir das, wenn die Schwarzen sich in der Mehrheit auf der sozialen Skala immer wieder im unteren Bereich einfinden? Das ist ja nicht nur in den USA so, das zeichnet sich ja auch in GB und Frankreich ab.

Wären die natürlichen Vorausetzungen gleich, müsste man eine Konvergenz beobachten. Das ist aber nicht der Fall.

Es geht nicht darum, dass ich die Minderheit einer Gruppe mit der Mehrheit einer anderen vergleiche. Ich stelle nur fest, dass bei gleicher Sozialisation keine signifikante Unterschiede zwischen Weißen und Schwarzen bestehen.

schastar
05.01.2009, 21:41
Politische Instabilität erzeugt wirtschaftliche Schwäche

Wer hatte das Sagen als die politische Lage stabil war und das Land Überschuss an Nahrungsmittel produzierte, Weiß oder Schwarz?
Und wer hat sie jetzt wo sie nicht mehr stabil ist und die Menschen hungern, Weiß oder Schwarz?

Rowlf
05.01.2009, 21:41
Und da war es wirklich eine Folge der britischen Kolonialpolitik, die die Industrialisierung bewusst verhindert hat. Und dazu noch der extreme "brain drain" durch die wohl höchste Auswanderungsrate der modernen Geschichte. Die "home rule" trat 1922 in Kraft und nun hat Irland den westeuropäischen Durchschnitt erreicht. Na ja, ein paar Jahre haben die Afros also noch Zeit.

Und die Europäer haben Afrika nicht nur soweit industrialisiert, dass man die Bodenschätze abtransportieren konnte? Übrigens hatte Irland ungleich mehr Hilfen als jedes afrikanische Land.

Klopperhorst
05.01.2009, 21:41
Ahh da sind sie wieder. Die mysteriösen Bekannten, die vor Ort waren und immer dann auftauschen, wenn man ein Argument braucht.

Ansonsten: http://de.wikipedia.org/wiki/Desertifikation

Tja, meine Eltern waren in den 70ern Dolmetscher in Mozambique, daher ich eine besondere Einstellung zu Afrika habe.

Mein Vater hat Polizeikräfte ausgebildet, d.h. gedolmetscht. Grundsätzlich hat er mir zwei Dinge überliefert:

1) Die Neger haben eine ganz andere Einstellung zu Schmerzen, Folter, Verstümmelungen von Körpern (Höhnisches Gelächter bei Unfallfotos).

2) Die Neger können mit moderner Technik (Motorrädern) nicht umgehen. So hat sich die halbe Polizeistaffel mit japanischen Maschinen totgefahren, trotz Fahrprüfung.


---

Rowlf
05.01.2009, 21:42
Wer hatte das Sagen als die politische Lage stabil war und das Land Überschuss an Nahrungsmittel produzierte, Weiß oder Schwarz?
Und wer hat sie jetzt wo sie nicht mehr stabil ist und die Menschen hungern, Weiß oder Schwarz?

Dass es nach einem Umsturz zu politischer Instabilität kommt, ist nichts neues.

-jmw-
05.01.2009, 21:42
Unvorteilhaftes Klima bedeutet aber nichtmal unbedingt schlechtes Klima. Als Beispiel führe ich jetzt mal die Ureinwohner der Wälder Südamerikas auf. Die haben dort genug zu essen, es ist das ganze Jahr über warm, es schneit nie und Landwirtschaft ist unnötig und zudem durch die vielen Bäume schwierig. Warum sollten diese Menschen also anfangen Felder zu bestellen, Städte zu bauen, oder Methoden entwickeln um Vorräte haltbar zu machen.
Und jetzt die interessante Frage: Wenn die Leut' das einige Jahrzehntausende so handhaben, andere 1000 Kilometer südlich hingegen übe Jahrtausende weg Ackerbau und Viehzucht betreiben, wie ausgeschlossen ist es da, dass dies Einfluss hat auf soziokulturelle Fortpflanzungsmechanismen und damit langfristig auf die Gene?
Und wie ausgeschlossen ist es, dass die Unterschiede in Ernährung und Klima über die Zeit ebenso solche Auswirkungen haben?

:)

schastar
05.01.2009, 21:43
In Irland kann man auch ein bisschen besser Getreide anpflanzen, als in der Sahara....

aber schlechter als in Simbabwe

Biskra
05.01.2009, 21:43
Rassist bekennt sich zu Menschenrassen und unterschiedlichen Eigenschaften körperlicher und geistiger Natur der Gruppen, die vererbt werden und Auswirkungen auf die Kultur(stufe) haben.

Demnach war Kant also Rassist. Nun gut, der Terminus ist ahistorisch.

Rowlf
05.01.2009, 21:44
Tja, meine Eltern waren in den 70ern Dolmetscher in Mozambique, daher ich eine besondere Einstellung zu Afrika habe.

Mein Vater hat Polizeikräfte ausgebildet, d.h. gedolmetscht. Grundsätzlich hat er mir zwei Dinge überliefert:

1) Die Neger haben eine ganz andere Einstellung zu Schmerzen, Folter, Verstümmelungen von Körpern (Höhnisches Gelächter bei Unfallfotos).

2) Die Neger können mit moderner Technik (Motorrädern) nicht umgehen. So hat sich die halbe Polizeistaffel mit japanischen Maschinen totgefahren, trotz Fahrprüfung.


---

Auch hier kommt er wieder. Der Bekannte, der alles bestätigt und vor Ort war. Dass Leute mit Motorrädern nicht umgehen können, wenn sie noch nie eines gesehen haben, sollte so verwunderlich eigentlich nicht sein.

Klopperhorst
05.01.2009, 21:45
... Dass Leute mit Motorrädern nicht umgehen können, wenn sie noch nie eines gesehen haben, sollte so verwunderlich eigentlich nicht sein.

Du mißverstehst. Sie haben sich nach bestandender Fahrprüfung massenhaft totgefahren, weil sie keine Ahnung hatten und prinzipiell dumm die Stroh waren.

----

Doc Gyneco
05.01.2009, 21:48
Ahh da sind sie wieder. Die mysteriösen Bekannten, die vor Ort waren und immer dann auftauschen, wenn man ein Argument braucht.

Ansonsten: http://de.wikipedia.org/wiki/Desertifikation

Dummschwätzer !



Die Dürre war sowohl auf natürliche als auch auf menschengemachte Faktoren zurückzuführen....................
Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_der_Sahelzone_(1970er_und_1980er))

Tut mir leid, dass ich neben einer Stadt wohne, wo recht viele Internationale Organisationen sind (Genf) und dass ich, im Gegensatz von einigen Dummschwätzern hier, privat und beruflich recht viele Kontakte und Bekanntschaften in eben diesen Organisationen machte.
Das kannst Du lange blöde Anspielungen machen, die sind irrevelant.

Und weisst Du, in meinen 55 Lebensjahren hab ich doch einige Sachen gelernt und auch einige Erfahrungen gesammelt, nur so zu Deiner Information !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

-jmw-
05.01.2009, 21:50
@ alle

Ihr müsst jetzt aufhören für heute, ich will zu Bett.

schastar
05.01.2009, 21:50
Dass es nach einem Umsturz zu politischer Instabilität kommt, ist nichts neues.

Das beantwortet nicht meine Frage.

Aber du hast recht, Simbabwe reiht sich in die Liste der anderen afrikanischen Länder ein in denen der Weiße Mann nicht mehr das Sagen hat. Gibt es überhaupt ein afrikanisches Land welches von Schwarzen regiert wird und nur halbwegs an ein Mitteleuropäisches anschießen kann?

schastar
05.01.2009, 21:52
@ alle

Ihr müsst jetzt aufhören für heute, ich will zu Bett.

ich muß mich eh fertig machen, die meine wartet schon. Jetzt gehts noch in die letzte aller Discos. :D

Mal schaun ob wir heute eher dorten sind als die Polizei. ;)

Rowlf
05.01.2009, 21:53
Dummschwätzer !


Argumente ausgegangen?



Tut mir leid, dass ich neben einer Stadt wohne, wo recht viele Internationale Organisationen sind (Genf) und dass ich, im Gegensatz von einigen Dummschwätzern hier, privat und beruflich recht viele Kontakte und Bekanntschaften in eben diesen Organisationen machte.
Das kannst Du lange blöde Anspielungen machen, die sind irrevelant.


Ach komm. Jeder zaubert hier irgendwelche "Kontakte" aus dem Hut, wenn man in argumentatorischer Not ist. Am Ende bist du noch 200 Jahre alt und hast du Kolonisation miterlebt. :rolleyes:



Und weisst Du, in meinen 55 Lebensjahren hab ich doch einige Sachen gelernt und auch einige Erfahrungen gesammelt, nur so zu Deiner Information !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Na und?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Klopperhorst
05.01.2009, 21:54
Demnach war Kant also Rassist. ...

Im modernen Sinne schon, im damigen Sinne nicht. (Denn er hat nicht die Negersklaverei befürwortet!)


---

Rowlf
05.01.2009, 21:55
Das beantwortet nicht meine Frage.

Aber du hast recht, Simbabwe reiht sich in die Liste der anderen afrikanischen Länder ein in denen der Weiße Mann nicht mehr das Sagen hat. Gibt es überhaupt ein afrikanisches Land welches von Schwarzen regiert wird und nur halbwegs an ein Mitteleuropäisches anschießen kann?

Gibt es ein afrikanisches Land, wo die geographischen Gegebenheiten so gut sind wie in Mitteleuropa und das nicht systematisch ausgebeutet worden ist?

Aldebaran
05.01.2009, 21:56
Die Neger können mit moderner Technik (Motorrädern) nicht umgehen. So hat sich die halbe Polizeistaffel mit japanischen Maschinen totgefahren, trotz Fahrprüfung.


---

Fundsache:


the road traffic injury mortality rate is highest in Africa (28.3 per 100,000 population when corrected for under-reporting, compared with 11.0 in Europe [2]). I selected African countries with recent available data on road mortality and number of vehicles in use (Table 1). When comparing death per 10,000 vehicles, the contrast appears even more stark, with 1.7 deaths per 10,000 vehicles in high-income countries across the world [3] and more than 50 in low-income African countries.

http://medicine.plosjournals.org/perlserv/?request=get-document&doi=10.1371/journal.pmed.0040170&ct=1


Ein afrikanischer Autofahrer ist also für seine Umgebung um den Faktor 30 (lebens-) gefährlicher als ein europäischer.

Biskra
05.01.2009, 21:58
Du mißverstehst. Sie haben sich nach bestandender Fahrprüfung massenhaft totgefahren, weil sie keine Ahnung hatten und prinzipiell dumm die Stroh waren.

Ah, so wie Ossis, insbesondere Brandenburger.

Aldebaran
05.01.2009, 22:00
Gibt es ein afrikanisches Land, wo die geographischen Gegebenheiten so gut sind wie in Mitteleuropa und das nicht systematisch ausgebeutet worden ist?


Was heißt "ausbeuten"? Was haben die Kolonialherren mitgenommen, das es jetzt nicht mehr gibt?

Der Boden ist noch da und die Rohstoffe auch. Die Menschen haben mittlerweile in ihrer Mehrheit die Kolonialzeit nicht mehr erlebt, also wo ist jetzt noch das Problem?

Die geographischen Gegebenheiten sind nicht unbedingt schlecht. Gerade dem südlichen Afrika spricht man ein riesiges Agrarpotential zu. Es ist auf jeden Fall fruchtbarer als Australien.

-jmw-
05.01.2009, 22:00
Europa und Afrika vergleichen wirft in den Tat manches Problem auf.
Vielleicht sollte man auf gleicher Höhe bleiben, also nach Mittel- und Südamerika und nach Südostasien schauen.

Alle, die erst vormittags raus müssen, können sich ja noch ein paar Gedanken darüber machen. :)

Biskra
05.01.2009, 22:00
Ein afrikanischer Autofahrer ist also für seine Umgebung um den Faktor 30 (lebens-) gefährlicher als ein europäischer.


Ein europäischer Rallyefahrer in Afrika auch. :]

Doc Gyneco
05.01.2009, 22:02
Argumente ausgegangen?



Ach komm. Jeder zaubert hier irgendwelche "Kontakte" aus dem Hut, wenn man in argumentatorischer Not ist. Am Ende bist du noch 200 Jahre alt und hast du Kolonisation miterlebt. :rolleyes:



Na und?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Somit hast Du eigentlich zur genügend Bewiesen, dass Du als Dikussionspartner völlig irrevelant bist, und hier nur provokativen Müll laberst !

War ja auch kaum anderes von Dir zu erwarten.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Rowlf
05.01.2009, 22:07
Somit hast Du eigentlich zur genügend Bewiesen, dass Du als Dikussionspartner völlig irrevelant bist, und hier nur provokativen Müll laberst !

War ja auch kaum anderes von Dir zu erwarten.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

gleichfalls

Klopperhorst
05.01.2009, 22:10
Ah, so wie Ossis, insbesondere Brandenburger.

Tja, den alten Alleen sei Dank.


---

Sirius
05.01.2009, 22:13
Blahfasel !
Da schröpfen Neger, andere Neger ! (z. B. Francois „Papa Doc“ Duvalier, oder Jean-Claude „Baby Doc“ Duvalier)

Wäre es anders wenn ein Weißer die Schwarzen, oder ein Weißer Weiße, oder ein Schwarzer Weiße schröpfen würde? Würde das irgendeinen Unterschied machen?


Fakt ist, dass die meisten Schwarzen unter der Kolonialherrschaft ein korrektes Leben führen konnten und nicht am Hungertuch nagen müssen, wie jetzt, wo sie frei sind, aber zu faul und zu dumm um für ihren Lebensunterhalt zu Sorgen. Gehen lieber mit Macheten töten und Frauen vergewaltigen. (Rwanda, Burundi, usw..)

Ein korrektes Leben als Diener und Sklaven. Vorher haben sie auch ein korrektes Leben geführt, nur eben so wie sie es wollten.
Und wir Weißen sind auch nicht schlecht darin Massen von Menschen auf grausame Weise abzuschlachten, genau wie Asiaten und Indianer. Das ist nichts spezifisch Afrikanisches.


Durch wen wird das Affentheater dort getrieben ? Islamfaschisten, niemand anders !

Nur dass das Problem nicht bestehen würde, wenn Großbritannien von Anfang an zwei Staaten geschaffen und den Muslimen Kaschmir zugesprochen hätte.


Genau das wollten diese Unterentwickelten eben. Die gleichen feinen Anzüge, dicken Zigarren und bequemen Sessel wie die Kolonialherren, und das im Glauben, dass solches von alleine funzt !

Und du möchtest gerne anderen Leuten den Finger in den Hintern stecken. Merkst du was? Genau! Beides sind dumme Behauptungen die mit der Realität nichts zu tun haben.


Komisch Europa, Nordamerika und noch einige haben sich weiterentwickelt, die Neger und Muselstaaten sind am sich zurückentwickeln, komisch ! Woher kommt das ? Vor allem wenn man Bedenkt, dass z. B. einige Muslstaaten steinreich sind !

Sind alles Ölstaaten, was deren Unfähigkeit widerlegen dürfte, da sie ja mit ihren Rohstoffen sehr geschickt umgehen. Andererseits waren auch diese muslimischen Staaten vor ihrer Eroberung durch die Europäer wesentlich weiter entwickelt als die afrikanischen Staaten.


Diese braunen Kulturbereicherer sind ebenso alt wie die Europäer und dochentwickeln sie sich seit Jahrzehnten überhaupt nicht mehr !

*Seufz* Siehe bereits genannte Gründe.


Ich habe nicht gesagt, daß ein IQ von 80 einer geistigen Behinderung gleichkommt, das beginnt eh erst bei einem IQ unter 70. Die Standardabweichung beträgt ja schon 15 Punkte.

Das hatte ich gesagt.


Bildung ist nicht auf jeden anwendbar. In Simbabwe z.B. hatten sie sehr wohl die Vorraussetzungen die Bewirtschaftung des Landes zu erlernen und dieses bereits funktionierende System zu übernehmen.
Und? Sie waren auch nach Jahren der Praxis noch zu dumm und verhungern jetzt.

Eigentlich haben die afrikanischen Bauern vorher das Land gut bestellt, erst diese Landreform hat Simbabwe die Hungersnot gebracht. Unter anderem hatte das Land nicht das Geld um diesen Wechsel zu finanzieren. Die genauen Details kenne ich nicht, aber da es vorher schon schwarze Bauern gab, ist die Behauptung, dass die Schwarzen zu dumm seien das Land zu bebauen, recht einfach zu widerlegen.


Und wie ist es mit Irland oder Finnland? Die waren viel länger Kolonie als alle afrikanischen Staaten!

Sie wurden anders behandelt als afrikanische Kolonien und sie hatten sich zuvor schon weiter entwickelt als diese.


Klar !

Jetzt gibt der ehemalige weisse Kolonialmann eben Spenden, bzw humanitäre Hilfe. So können diese Faulsäcke munters weiter auf dem faulen Pelz verweilen und dabei dank humanitären Organisationen noch ganz dick Kohle machen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Sag mal, meinst du diesen Mist eigentlich ernst? Wer dick Kohle macht, dass sind die korrupten Diktatoren, die diese Geschenke von dummen Europäern natürlich gerne entgegennehmen.


"Schnell" hiesse, es gäbe ein Ziel.
Gibt es aber nicht.
Sie haben sich halt anders entwickelt.
Mussten sie auch, hätten sie's nicht, wär das selbst aus wissenschaftlicher Sicht als ein Wunder zu betrachten.

Was ich meine, ist, dass nur Rückstand nicht nur die letzten 150 Jahre betrifft, nein, auch davor lief die Entwicklung in ganz anderen Bahnen, derart nämlich, dass man in vielen Regionen Afrikas zu Beginn des Kolonialismus noch neusteinzeitlich, schriftlos und tribal lebte (Hat auch seine Vorteile, so isses nicht...), also ziemlich so, wie vor 1.000 und vor 10.000 Jahren.
Und in einigen wenigen Gebieten eben auch so wie vor 100.000 Jahren, als Afrika und Eurasien sich anthropologisch vermutlich trennten.

Da die Kolonisatoren keine Zeitmaschinen hatten, kann man ihnen das nicht anlasten und es verbietet sich von selber, von vornherein auszuschliessen, dass biologische Gründe teilursächlich seien.

Mag sein, aber sie haben die Afrikaner aus Machtgier unterworfen und sie hätten zum Ende der Kolonialzeit hin erkennen müssen, dass sie die Afrikaner nicht einfach so freilassen durften, sondern dass sie sie hätten vorbereiten müssen.


Nein, leider nicht.
Denn wir finden an diesen Flüssen einmal Europide, einmal Mongolide, aber keine anderen.
Und also ist es nicht mehr als eine Möglichkeit, aber kein "deutlicher Hinweis" darauf, dass die Biologie nüscht zu tun hat damit.
Der Schluss "Es waren Flüsse da, also kann es die 'Rasse' nicht sein", ist nicht sauber.

Okay das ist richtig, da war meine Denkweise verkehrt. Dieses Argument spricht also weder für noch gegen einen Zusammenhang zwischen Entwicklung und Rasse.


Und jetzt die interessante Frage: Wenn die Leut' das einige Jahrzehntausende so handhaben, andere 1000 Kilometer südlich hingegen übe Jahrtausende weg Ackerbau und Viehzucht betreiben, wie ausgeschlossen ist es da, dass dies Einfluss hat auf soziokulturelle Fortpflanzungsmechanismen und damit langfristig auf die Gene?
Und wie ausgeschlossen ist es, dass die Unterschiede in Ernährung und Klima über die Zeit ebenso solche Auswirkungen haben?

:)

Sorry aber ich habe im Moment keine Ahnung worauf du hinaus willst.


Du mißverstehst. Sie haben sich nach bestandender Fahrprüfung massenhaft totgefahren, weil sie keine Ahnung hatten und prinzipiell dumm die Stroh waren.

Vielleicht waren sie ungenügend unterrichtet und geprüft worden. Wenn sie die Prüfung bestanden haben, dann war diese doch offensichtlich zu leicht.

Außerdem wäre es sicher bekannt, wenn ein Großteil der Afrikaner zu dumm zum Autofahren wäre.

Klopperhorst
05.01.2009, 22:21
Achja, habe übrigens noch nette Fotos von Maputo 1977, als die Portugiesen noch drin waren, hübsche Stadt. Nach Abzug der Portugiesen wurde erst mal alles von den Negern in Schutt und Asche gelegt, allerdings nicht durch ebendiese wieder aufgebaut.

Wie auch, wenn man bis dato nur Buschhütten aus eigener Leistung hinbekommen hat?

---

Biskra
05.01.2009, 22:25
Tja, den alten Alleen sei Dank.


---

Ach so, hier ist es die Infrastruktur, in Afrika die Menschen. Nun ja, die Straßensituation ist in Afrika bestimmt auch besser als hier, nicht? :));)

Klopperhorst
05.01.2009, 22:29
... Nun ja, die Straßensituation ist in Afrika bestimmt auch besser als hier, nicht? :));)

Ich wüsste nicht, daß in Afrika massenhaft Alleen rumstehen.

Eher ist es mangelndes Reaktionsvermögen, fehlende Einschätzung physikalischer Tatsachen usw., die den Negern irgendwie im Blute liegen muss.

Und wenn sie sich keine richtigen Straßen bauen können, sind sie ja auch irgendwie selbst daran schuldig.

---

Hombre
05.01.2009, 22:30
@Rowlf

Gibt es ein afrikanisches Land, wo die geographischen Gegebenheiten so gut sind wie in Mitteleuropa und das nicht
systematisch ausgebeutet worden ist?

Jetzt erzählst du Märchen. Wir sind hier nicht auf dem Parteitag der [den Namen deiner Lieblingspartei bitte einfügen].

Das Problem ist eher, dass Afrika reich an allem ist und sowohl die Erde fruchtbar wie das Wetter optimal ist - anders als in Europa. In Afrika ist es möglich mehrere Ernten pro Jahr zu erwirtschaften. Und genau hier liegt das Problem: In Europa mussten die Menschen mindestens ein Jahr im voraus planen, um überhaupt zu übeleben. In Afrika kannst du eine Ernte versemmeln und kannst trotzdem mit den anderen zwei überleben. In Zahlen: Noch im Mittelalter brauchte eine kleinfamilie in Mitteleuropa ein Feld von 5 Hektar, um die benötigten Lebensmittel zum Überleben anzubauen. In Afrika reicht dagegen bereits 1 Hektar. Die Afrikaner waren nie gezwungen ihren Verstand zu gebrauchen - es hat immer gereicht. Es ließ sich wunderbar in den Tag rein leben. Was solls. Die Gründe für das Versagen der Afrikaner liegt eindeutig im Rechtum des Kontinets.

Biskra
05.01.2009, 22:33
Ich wüsste nicht, daß in Afrika massenhaft Alleen rumstehen.

Dafür sind halt Löcher im Asphalt, Rollsplitt auf der Bahn, Windverwehungen, etc.pp. Unfallrisikofaktoren dürfte es da mehr geben.



Eher ist es mangelndes Reaktionsvermögen, fehlende Einschätzung physikalischer Tatsachen usw., die den Negern irgendwie im Blute liegen muss.

Und dem Ossi eben. Oder wie kann man auf einer schnurgeraden Strecke nach bestandener Fahrprüfung von der Spur abkommen? Fühlen die sich genetisch zum Baum hingezogen? Na, irgendwie muss denen das im Blut liegen.

Klopperhorst
05.01.2009, 22:35
Dafür sind halt Löcher im Asphalt, Rollsplitt auf der Bahn, Windverwehungen, etc.pp. Unfallrisikofaktoren dürfte es da mehr geben.

Dann sollen sie die reparieren.


Und dem Ossi eben.

Wer denn genau?


Oder wie kann man auf einer schnurgeraden Strecke nach bestandener Fahrprüfung von der Spur abkommen?

Trunkenheit aus Frust über den verlorenen Arbeitsplatz?

Die Neger wurden gerade eingestellt.


Fühlen die sich genetisch zum Baum hingezogen?

Wir Deutschen haben bekanntlich eine Waldseele :)


---

Biskra
05.01.2009, 22:41
Trunkenheit aus Frust über den verlorenen Arbeitsplatz?

Die Neger wurden gerade eingestellt.

Trunkenheit aus Freude über den gerade erhaltenen Arbeitsplatz? So oder so, eine Sackgasse der Evolution.

Klopperhorst
05.01.2009, 22:42
Trunkenheit aus Freude über den gerade erhaltenen Arbeitsplatz? So oder so, eine Sackgasse der Evolution.

Nein die hatten ja nichts getrunken, im Polizeidienst.

In die Sackgasse hast du dich aber gerade verfahren.

---

Biskra
05.01.2009, 22:51
Nein die hatten ja nichts getrunken, im Polizeidienst.

In die Sackgasse hast du dich aber gerade verfahren.

Na sicher, in Afrika wird im Dienst nicht getrunken. Und Sackgasse, nun ja, träum weiter. :wink:

Badener3000
05.01.2009, 22:51
[QUOTE=Felidae;2610577] Die viel wichtigere Sache ist die: Aus diesen Unterschieden, so sie existieren, dürfen keine Wertigkeitsunterscheide abgeleitet werden. Ein Weißer und ein Schwarzer sind bedie gleich viel Wert und haben dasselbe Recht auf Achtung.

.........QUOTE]




Spätestens wenn Du in der Bambushütte sitzt und Dich von kleinen Käfern ernähren mußt, wird sich der Nebel deiner Plüschchentierwelt lichten....

Klopperhorst
05.01.2009, 22:56
Na sicher, in Afrika wird im Dienst nicht getrunken. ...

Anscheinend 30 Mal mehr als hier.

Ich fasse zusammen:

Ursache sind:
- Schlechte Straßen (keinesweges durch Unfähigkeit zum Straßenbau oder zur Reparatur sondern durch tropischen Regen, während in nordischen Gefilden natürlich gar keine Erosion stattfindet und hier alles glatt wie in der Eiszeit ist ;-))

- 30 Mal mehr Besäufnis im Dienst, was wohl von den rassistischen Ausbildern herrührte.


:)) Schlaf gut, du Nase.


---

Badener3000
05.01.2009, 23:01
Gibt es ein afrikanisches Land, wo die geographischen Gegebenheiten so gut sind wie in Mitteleuropa und das nicht systematisch ausgebeutet worden ist?



Zur Zeit der Kolonisation Afrikas wurde der Großteil der europäischen Bevölkerung (Bauern und Arbeiter) noch viel stärker ausgebeutet als die afrikansiche.

Skorpion968
05.01.2009, 23:10
Eher ist es mangelndes Reaktionsvermögen, fehlende Einschätzung physikalischer Tatsachen usw., die den Negern irgendwie im Blute liegen muss.

Können sie denn wenigstens einigermaßen einparken? :D

Biskra
05.01.2009, 23:23
Anscheinend 30 Mal mehr als hier.

Ich fasse zusammen:

Ursache sind:
- Schlechte Straßen (keinesweges durch Unfähigkeit zum Straßenbau oder zur Reparatur sondern durch tropischen Regen, während in nordischen Gefilden natürlich gar keine Erosion stattfindet und hier alles glatt wie in der Eiszeit ist ;-))

- 30 Mal mehr Besäufnis im Dienst, was wohl von den rassistischen Ausbildern herrührte.


:)) Schlaf gut, du Nase.


---

Diese Zusammenfassung des Gesprächsverlaufs ist ein wahrhaftes Musterbeispiel deines messerscharfen analytischen Textverständnisses. Hut ab.

ochmensch
05.01.2009, 23:24
Klopper hat´s dir ganz schön gezeigt, was? :))

Biskra
05.01.2009, 23:25
Klopper hat´s dir ganz schön gezeigt, was? :))

Ja, bin total beeindruckt und irgendwie auch ein bisschen sprachlos.

Skorpion968
05.01.2009, 23:27
Der übliche Denkfehler: Wenn A und B korrelieren, muss nicht A aus B oder B aus A folgen, es können auch beide Merkmale eine gemeinsame Ursache haben.

Diesen Denkfehler machst du doch gleich reihenweise, Schatz. :)
Deine ganze Argumentation basiert darauf. Du hast korrelative Daten über Intelligenzverteilungen, über Genkombinationen, über soziokulturelle Gegebenheiten, etc. und ziehst daraus ständig kausale Schlüsse.
Stets nach dem Schema: Wenn eine bestimmte Genkombi vorliegt (A) und ein bestimmter IQ (B) und ein bestimmter Status (C), dann gilt:
A bewirkt B und B bewirkt C.
Dass aber überhaupt keine Kausalität vorliegen könnte, oder dass die Kausalität auch andersherum gerichtet sein könnte, oder dass es intervenierende Faktoren geben könnte, kein Gedanke. ;)

ochmensch
05.01.2009, 23:27
Ja, bin total beeindruckt und irgendwie auch ein bisschen sprachlos.

Ist halt nicht dein Tag heute. Aber es wird inshallah auch wieder besser.:)

FranzKonz
05.01.2009, 23:28
Ja, bin total beeindruckt und irgendwie auch ein bisschen sprachlos.

Es muß heißen "... bisschen betroffen."

Biskra
05.01.2009, 23:39
Es muß heißen "... bisschen betroffen."

Ja, stimmt. Ich habe ja inzwischen gelernt, daß der Ossi sich im Gegensatz zum Neger verkehrstechnisch nicht aus genetischer Disposition aus der Evolution verabschiedet, sondern sich aus Traurigkeit über seinen Arbeitsplatzverlust nach dem Besäufnis um den Alleebaum wickelt, zu dem er als Waldmensch eine innige Beziehung hat. Das macht mich irgendwie auch betroffen.

Sirius
06.01.2009, 07:30
Ich wüsste nicht, daß in Afrika massenhaft Alleen rumstehen.

Eher ist es mangelndes Reaktionsvermögen, fehlende Einschätzung physikalischer Tatsachen usw., die den Negern irgendwie im Blute liegen muss.

Und wenn sie sich keine richtigen Straßen bauen können, sind sie ja auch irgendwie selbst daran schuldig.

---

Kannst du denn eine richtige Straße bauen? Nein? Warum nicht?
Entweder fehlen dir das Wissen, die Arbeitskräfte, das nötige Gerät oder das Geld, oder nur ein paar dieser Dinge,
oder ich mache es mir einfach und sage du bist einfach zu dumm oder faul dazu.

Eine Straße wird von einer Regierung für die Bevölkerung gebaut. Wenn die Regierung aber korrupt ist, dann kauft sie keine Baumaschinen sondern Gewehre.


Das Problem ist eher, dass Afrika reich an allem ist und sowohl die Erde fruchtbar wie das Wetter optimal ist - anders als in Europa. In Afrika ist es möglich mehrere Ernten pro Jahr zu erwirtschaften. Und genau hier liegt das Problem: In Europa mussten die Menschen mindestens ein Jahr im voraus planen, um überhaupt zu übeleben. In Afrika kannst du eine Ernte versemmeln und kannst trotzdem mit den anderen zwei überleben. In Zahlen: Noch im Mittelalter brauchte eine kleinfamilie in Mitteleuropa ein Feld von 5 Hektar, um die benötigten Lebensmittel zum Überleben anzubauen. In Afrika reicht dagegen bereits 1 Hektar. Die Afrikaner waren nie gezwungen ihren Verstand zu gebrauchen - es hat immer gereicht. Es ließ sich wunderbar in den Tag rein leben. Was solls. Die Gründe für das Versagen der Afrikaner liegt eindeutig im Rechtum des Kontinets.

Selbst wenn es so ist, dann ist das ein Grund für eine langsamere Entwicklung. Dass es ihnen jetzt so dreckig geht, liegt dennoch an den Europäern, die sie aus ihrer natürlichen Entwicklung herausgerissen haben.


Zur Zeit der Kolonisation Afrikas wurde der Großteil der europäischen Bevölkerung (Bauern und Arbeiter) noch viel stärker ausgebeutet als die afrikansiche.

Das kannst du sicher belegen.

Und... moment mal, ich dachte den Afrikanern ging es in der Kolonialzeit so gut. Ich weiß das kam nicht von dir, aber es ist doch interessant, dass die Gegenseite zwei einander widersprechende Argumente bringen kann.

Subcomandante Erhard
06.01.2009, 08:21
Nicht nur Watson, auch andere Wissenschaftler versuchen immer wieder, derartige Ansichten als wissenschaftlich belegbar darzustellen.

Was soll diese Aussage eigentlich aussagen - dass eine gewisse Meinung erlaubt ist, die selber nie wissenschaftlich belegt werden muss.

Schwarzer Rabe
06.01.2009, 08:49
Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften. Die Mohren und andere Völker zwischen den Wendekreisen können gemeiniglich erstaunend laufen. Sie sowohl als andere Wilde haben auch mehr Stärke als andere civilisirte Völker, welches von der freien Bewegung, die man ihnen in der Kindheit verstattet, herrührt. Die Hottentotten können mit bloßen Augen ein Schiff in eben einer so großen Entfernung wahrnehmen, als es der Europäer mit dem Fernglase vermag.[16]
# Die Mohren … haben eine dicke Haut, wie man sie denn auch nicht mit Ruthen, sondern gespaltenen Röhren peitscht, wenn man sie züchtigt, damit das Blut einen Ausgang finde und nicht unter der dicken Haut eitere.[17]
# Die Negers von Afrika haben von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische steigt

Alles Zitate von Kant. (geklaut von wiki Neger)

Herrlich, ein kluger Mann! Einzig mit der Peitsche konnte man sie züchtigen, mit Schokolade geht dies - wie man heute sieht - nicht.

Quo vadis
06.01.2009, 08:57
Was qualifiziert die Aussage Kants im Lichte der Erkenntnis, daß er Königsberg (so gut wie) nie verlassen hat, Aussagen über Neger daher nur aus zweiter / dritter Hand kannte und ein Kind seiner Zeit war?

Stephen Hawking war auch noch nie im All und ist am Rollstuhl gefesselt, trotzdem gilt er als Genie der Astrophysik.
Kant ist wenn nicht DER bedeutendste deutsche Philosoph.Das er kaum aus Königsberg rausgekommen ist, scheint weder seine Zeitgenossen, noch alle Generationen danach irgendwie in dergestalt beeinflußt zu haben, ihn seinen Nimbus deshalb abzustreiten.

marc
06.01.2009, 09:06
Aus dem gleichen Buch von Kant:


Gehen wir mit einem flüchtigen Blicke noch die andere Welttheile durch, so treffen wir den Araber als den edelsten Menschen im Oriente an, doch von einem Gefühl, welches sehr in das Abenteuerliche ausartet. Er ist gastfrei, großmüthig und wahrhaft; allein seine Erzählung und Geschichte und überhaupt seine Empfindung ist jederzeit mit etwas Wunderbarem durchflochten. Seine erhitzte Einbildungskraft stellt ihm die Sachen in unnatürlichen und verzogenen Bildern dar, und selbst die Ausbreitung seiner Religion war ein großes Abenteuer. Wenn die Araber gleichsam die Spanier des Orients sind, so sind die Perser die Franzosen von Asien. Sie sind gute Dichter, höflich und von ziemlich feinem Geschmacke. Sie sind nicht so strenge Befolger des Islam und erlauben ihrer zur Lustigkeit aufgelegten Gemüthsart eine ziemlich milde Auslegung des Koran.


:D

Humer
06.01.2009, 09:46
1. Der Rassist sieht sich bzw. die Rasse, der er angehört immer ganz oben.
Sein Denken und seine Beweisführung ist interessengeleitet.

2. Ich empfehle Rassisten mal die gegenwärtige Welt-Wirtschaftkrise unter dem Gesichtspunkt der Überlegenheit der hellen Rasse zu untersuchen. Besonders das irrationale Verhalten der Akteure und ihre mangelnde Lernfähigkeit, um die Ursachen auszuschalten. Die Grundlagen für die nächste Krise werden gerade gelegt. Das ist doch oberschlau oder ?

3. Afrikas Landwirtschaft war in der Lage, die Länder zu versorgen. Dann kamen wir auf die Idee, sie mit Hilfe der Weltbank zu zwingen, Dinge anzubauen, die sie nicht essen konnten, aber die wir gut gebrauchen konnten wie Baumwolle, Kaffee, Soja. Die Preise wurden dann ständig gesenkt und die Nahrungsmittel , die sie nun bei uns kaufen mussten, z.B. die Überschussproduktion aus der EG, können sie sich nicht mehr leisten.

4. Sehr viele afrikanische Politiker sind unfähig und korrupt, keine Frage. Jetzt versucht Euch mal zu vergegenwärtigen, wie hier im Forum über unsere Politiker geredet wird. Richtig: Sie sind unfähig , korrupt, Verräter, Verbrecher usw.
Wir rassisch Überlegenen schaffen es nicht, uns eine anständige Regierung zu beschaffen.

Klopperhorst
06.01.2009, 09:48
Kannst du denn eine richtige Straße bauen?

Doch kann ich, habe u.a. mal im Garten einen befestigten Weg gebaut. Auch habe ich eine technische Ausbildung und sehe mich im Stande, sowas schnell zu lernen, von der Konzeption, bis zur Umsetzung :)


---

Badener3000
06.01.2009, 09:55
Zitat:
Zitat von Badener3000
Zur Zeit der Kolonisation Afrikas wurde der Großteil der europäischen Bevölkerung (Bauern und Arbeiter) noch viel stärker ausgebeutet als die afrikansiche.

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Das kannst du sicher belegen.

Und... moment mal, ich dachte den Afrikanern ging es in der Kolonialzeit so gut. Ich weiß das kam nicht von dir, aber es ist doch interessant, dass die Gegenseite zwei einander widersprechende Argumente bringen kann.

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Im Mittelalter bis zur Industrialisierung war es im Grunde doch in Europa gleich wie in Afrika.
Der Mensch war nicht viel wert und eine kleine Oberschicht an Adligen, Großgrundbesitzern und Fabrikanten wollte und konnte Geld und Macht an sich reißen, ohne die Hindernisse von sozialen Gesetzen.

Auch in D, F und GB verhungerten Menschen (sogar Bauern) bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts, woran die führende Oberschicht durchaus mit dran schuld war.
Hier Irland:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Hungersnot_in_Irland

Auch unsere deutschen Vorfahren stammen zum Großteil von hungernden Bauern und Fabrikarbeitern ab, welche oft nicht mal lesen und schreiben konnten.
Trotzdem stehen wir heute mit an der Spitze der Welt, ohne daß uns irgendeine Mutter Theresa aus dem Weltall Entwicklungshilfe gab.

Sirius
06.01.2009, 09:56
Doch kann ich, habe u.a. mal im Garten einen befestigten Weg gebaut. Auch habe ich eine technische Ausbildung und sehe mich im Stande, sowas schnell zu lernen, von der Konzeption, bis zur Umsetzung :)


---

Die Möglichkeit dass du so antwortest habe ich schon gesehen, darum habe ich auch Geld, Geräte und Arbeitskräfte mit aufgeführt.

Und es ist ja wirklich nicht so, dass die Afrikaner keine Straßen bauen können, weil sie dafür zu dumm sind. Sonst hätten sie ja praktisch keine.

Mondgoettin
06.01.2009, 09:58
so ein grenzenloser Schwachsinn.Rassismus pur.

Sirius
06.01.2009, 09:59
Im Mittelalter bis zur Industrialisierung war es im Grunde doch in Europa gleich wie in Afrika.
Der Mensch war nicht viel wert und eine kleine Oberschicht an Adligen, Großgrundbesitzern und Fabrikanten wollte und konnte Geld und Macht an sich reißen, ohne die Hindernisse von sozialen Gesetzen.

Auch in D, F und GB verhungerten Menschen (sogar Bauern) bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts, woran die führende Oberschicht durchaus mit dran schuld war.
Hier Irland:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Hungersnot_in_Irland

Auch unsere deutschen Vorfahren stammen zum Großteil von hungernden Bauern und Fabrikarbeitern ab, welche oft nicht mal lesen und schreiben konnten.
Trotzdem stehen wir heute mit an der Spitze der Welt, ohne daß uns irgendeine Mutter Theresa aus dem Weltall Entwicklungshilfe gab.

Weil unsere reichen Fabrikbesitzer netterweise Fabriken gebaut haben, während sie das Volk in ihren Fabriken schufen und verhungern ließen. In den Kolonien hat man das nicht getan, man hat diese Entwicklung sogar behindert.

Klopperhorst
06.01.2009, 10:00
Die Möglichkeit dass du so antwortest habe ich schon gesehen, darum habe ich auch Geld, Geräte und Arbeitskräfte mit aufgeführt.
Und es ist ja wirklich nicht so, dass die Afrikaner keine Straßen bauen können, weil sie dafür zu dumm sind. Sonst hätten sie ja praktisch keine.

Das Straßenbeispiel sollten wir nicht zu breit treten.

Du schiebst die Ursachen ja immer weiter hinaus: Am Ende sind es die "bösen Weißen", die den Afrikanern nicht genügend Geld zur Verfügung stellen oder sie ausbeuten.

Diese Mär ist bekanntlich die Rückzugsbastion aller Gutmenschen.


---

Badener3000
06.01.2009, 10:01
..............
2. Ich empfehle Rassisten mal die gegenwärtige Welt-Wirtschaftkrise unter dem Gesichtspunkt der Überlegenheit der hellen Rasse zu untersuchen. Besonders das irrationale Verhalten der Akteure und ihre mangelnde Lernfähigkeit, um die Ursachen auszuschalten. Die Grundlagen für die nächste Krise werden gerade gelegt. Das ist doch oberschlau oder ?.........
.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++



Der wohlstandsverwöhnte one- world Fanatiker aus dem Plüschtierland sollte die gegenwärtige Weltwirtschaftskrise mal unter dem Gesichtspunkt des Zurückgehens der hellen Rasse in den westlichen Ländern untersuchen.

Die Krise begann in den USA, im Immobilienbereich, in Folge der Clinton Politik der "positiven Diskriminierung" der Schwarzen.
Wenn Sozialhilfeempfänger Häuser finanziert bekommen und mit dicken Trucks sich ihre Zeit vertreiben, muß das Finanzsystem zusammenbrechen.

Badener3000
06.01.2009, 10:06
Weil unsere reichen Fabrikbesitzer netterweise Fabriken gebaut haben, während sie das Volk in ihren Fabriken schufen und verhungern ließen. In den Kolonien hat man das nicht getan, man hat diese Entwicklung sogar behindert.

Ihr Freunde schwarzer Hautfarbe windet euch doch nur um Euer verquertes Weltbild herum. Die wirtschaftliche Tätigkeit der Europäer in Afrika, welche im Ansatz nicht schlechter und nicht besser waren für die Menschen, als die in Europa, werden uns heute doch immer wieder vorgeworfen.

Was wäre denn nun richtig gewesen in Afrika?

1. wirtschaftlich erschliessen ?
2. isoliert lassen ?

Sirius
06.01.2009, 10:06
Das Straßenbeispiel sollten wir nicht zu breit treten.

Du schiebst die Ursachen ja immer weiter hinaus: Am Ende sind es die "bösen Weißen", die den Afrikanern nicht genügend Geld zur Verfügung stellen oder sie ausbeuten.

Diese Mär ist bekanntlich die Rückzugsbastion aller Gutmenschen.


---

Ich habe immer wieder gesagt, dass die Entwicklungshilfe bestenfalls minimalen Nutzen bringt und dass nicht die Ausbeutung, sondern der Eingriff allgemein für mich wichtige Ursachen der miserablen Zustände in Afrika sind.

Nochmal: Hätten die Europäer Afrika damals und heute in Ruhe gelassen, dann wären sie jetzt sicher auf einem niedrigeren Entwicklungsstand und vielleicht würden sie in einem selbstgeschaffenen Elend der Industrialisierung festsitzen, vielleicht würden sie aber auch weiter so leben wie vor 10.000 Jahren. Der Punkt ist, dann wäre es ihre eigene Schuld, aber Europa hat eingegriffen, die derzeitigen Zustände verursacht und damit ist es auch Schuld an ihnen.

Sirius
06.01.2009, 10:10
Ihr Freunde schwarzer Hautfarbe windet euch doch nur um Euer verquertes Weltbild herum. Die wirtschaftliche Tätigkeit der Europäer in Afrika, welche im Ansatz nicht schlechter und nicht besser waren für die Menschen, als die in Europa, werden uns heute doch immer wieder vorgeworfen.

Was wäre denn nun richtig gewesen in Afrika?

1. wirtschaftlich erschliessen ?
2. isoliert lassen ?

Isoliert lassen, höchstens noch Besuche gestatten, aber keinen Handel und keine massenhafte Zu- oder Abwanderung.

Und nebenbei bin ich kein Freund schwarzer Hautfarbe, sondern einfach nur relativ unvoreingenommen gegenüber allen Menschen. Die Frage wessen Weltbild jetzt verquert ist bleibt dabei offen.

Klopperhorst
06.01.2009, 10:10
...

Nochmal: Hätten die Europäer Afrika damals und heute in Ruhe gelassen, dann wären sie jetzt sicher auf einem niedrigeren Entwicklungsstand und vielleicht würden sie in einem selbstgeschaffenen Elend der Industrialisierung festsitzen, vielleicht würden sie aber auch weiter so leben wie vor 10.000 Jahren. Der Punkt ist, dann wäre es ihre eigene Schuld, aber Europa hat eingegriffen, die derzeitigen Zustände verursacht und damit ist es auch Schuld an ihnen.

Du glaubst doch nicht, daß man einen 800-Millionen-Kontinent vollständig von der Welt abkoppeln kann? Die Neger sehen im Fernsehen die Errungenschaften der weißen Gesellschaften und wollen den gleichen Luxus haben.

Dabei vergessen sie, daß der Wohlstand des Nordens und Ostasiens die Konsequenz einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Entwicklung und einer hart arbeitendenden, kreativen Bevölkerung ist.

---

Sirius
06.01.2009, 10:17
Du glaubst doch nicht, daß man einen 800-Millionen-Kontinent vollständig von der Welt abkoppeln kann? Die Neger sehen im Fernsehen die Errungenschaften der weißen Gesellschaften und wollen den gleichen Luxus haben.

Dabei vergessen sie, daß der Wohlstand des Nordens und Ostasiens die Konsequenz einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Entwicklung und einer hart arbeitendenden, kreativen Bevölkerung ist.

---

Dass das praktisch unmöglich ist ist klar. Allerdings kann man nicht den Wohlstand im Fernsehen sehen, wenn man weder einen Fernseher, noch Strom für den Betrieb hat.

Wahrscheinlich wäre es von Anfang an unmöglich gewesen, aber dann hätte man sich bemühen müssen den Lernprozess und die allmähliche Anpassung zu unterstützen.

Die dritte Möglichkeit war, einfach hin zu gehen, sich zu nehmen was man will und wieder zu gehen wenn´s keinen Profit oder kein Prestige mehr abwirft.

Badener3000
06.01.2009, 10:18
Isoliert lassen, höchstens noch Besuche gestatten, aber keinen Handel und keine massenhafte Zu- oder Abwanderung.

Und nebenbei bin ich kein Freund schwarzer Hautfarbe, sondern einfach nur relativ unvoreingenommen gegenüber allen Menschen. Die Frage wessen Weltbild jetzt verquert ist bleibt dabei offen.



Wenn wir sie "besuchen" sind sie aber nicht isoliert.
Isolieren können wir sie nicht, und konnten wir nie.

Die "Unvoreingenommenheit" eurer linkgrünen Plüschtierwelt anderen Menschen gegenüber erkennt man hier in Forum immer wieder gut daran, wie ihr mit den "Rassisten" hier argumentiert.

Vermutlich habt ihr den deutschen WOhlstand einfach gar nicht verdient, und solltet in Afrika leben, ohne Staatsbürgerschaft D.

elas
06.01.2009, 10:21
Ein Hoch auf Immanuel Kant. Recht hatte er.

Soweit gehe ich nicht.
Oft sagt die Beurteilung mehr über den Beurteiler als über den Beurteilten aus.
Im Grunde ist es die Meinung über den anderen.
Ob diese falsch oder richtig ist müssen wiederum andere beurteilen usw.

Man kann sich solchen "Beurteilungen" nur neutral, objektiv wissenschaftlich nähern.


PS: ich persönlich glaube dass es den Schwarzen an grundlegenden Eigenschaften mangelt um im westlichen Konkurrenzkampf zu bestehen.
Ausnahmen bestätigen die Regel!

Klopperhorst
06.01.2009, 10:24
Dass das praktisch unmöglich ist ist klar. Allerdings kann man nicht den Wohlstand im Fernsehen sehen, wenn man weder einen Fernseher, noch Strom für den Betrieb hat.

Das sind sophistische Spitzfindigkeiten. Sicher haben sie moderne Geräte, Handies, Fernseher usw. Aber dafür haben sie keine vernünftige Infrastruktur, keine ausreichende Stromversorgung, kein funktionierendes Gemeinwesen von Müllentsorgung bis unbestechlicher Justiz.

Die meisten Neger leben mental noch in den Stammesgesellschaften der Steinzeit, das ist das Problem.


Die dritte Möglichkeit war, einfach hin zu gehen, sich zu nehmen was man will und wieder zu gehen wenn´s keinen Profit oder kein Prestige mehr abwirft.

Erst seit Abzug der Weißen herrscht dort großes Chaos. In Südafrika ist seit dem Ende der Apartheid das Land mehr gespalten, als jemals zuvor. Korrupte Schwarze gibt es eben auch zu Hauf, die keinen Bezug zu ihren eigenen Brüdern und Schwestern haben.

Es ist ganz gut, daß die Welt sieht, wohin die "Selbstverwaltung" der Neger letztendlich führt, daß nicht die Weißen daran schuldig sind, sondern im Gegenteil, weißer Rassismus letztendlich mehr Stabilität in Afrika ermöglichte.


---

Sirius
06.01.2009, 10:25
Wenn wir sie "besuchen" sind sie aber nicht isoliert.
Isolieren können wir sie nicht, und konnten wir nie.

Mit isolieren meine ich, dass weder billige Waren (zumindest in großen Mengen) rein, noch Rohstoffe rausgebracht werden. Besuche dienen lediglich dem kulturellen und wissenschaftlichen Austausch, oder in diesem Fall, der Förderung eben dieser Dinge in Afrika.


Die "Unvoreingenommenheit" eurer linkgrünen Plüschtierwelt anderen Menschen gegenüber erkennt man hier in Forum immer wieder gut daran, wie ihr mit den "Rassisten" hier argumentiert.

Ich sagte ich bemühe mich darum. Und unvoreingenommenheit bedeutet nicht, dass mir die Aussagen von Menschen nicht stinken dürfen, es bedeutet nur, dass ich kein Urteil fälle, bevor ich auch nur ein Wort von ihnen gehört habe.


Vermutlich habt ihr den deutschen WOhlstand einfach gar nicht verdient, und solltet in Afrika leben, ohne Staatsbürgerschaft D.

Und woraus schließt du das?

Sirius
06.01.2009, 10:33
Das sind sophistische Spitzfindigkeiten. Sicher haben sie moderne Geräte, Handies, Fernseher usw. Aber dafür haben sie keine vernünftige Infrastruktur, keine ausreichende Stromversorgung, kein funktionierendes Gemeinwesen von Müllentsorgung bis unbestechlicher Justiz.

Ich sagte, dass das Möglichkeiten waren. Jetzt ist das Unheil angerichtet und eine Isolation nichtmehr sinnvoll, obwohl sie zumindest wirtschaftlich gesehen helfen könnte.


Die meisten Neger leben mental noch in den Stammesgesellschaften der Steinzeit, das ist das Problem.

Möglich, das wäre aber kein Problem wenn sie nicht durch die Europäer in die Neuzeit gerissen worden wären.


Erst seit Abzug der Weißen herrscht dort großes Chaos. In Südafrika ist seit dem Ende der Apartheid das Land mehr gespalten, als jemals zuvor. Korrupte Schwarze gibt es eben auch zu Hauf, die keinen Bezug zu ihren eigenen Brüdern und Schwestern haben.

Es ist ganz gut, daß die Welt sieht, wohin die "Selbstverwaltung" der Neger letztendlich führt, daß nicht die Weißen daran schuldig sind, sondern im Gegenteil, weißer Rassismus letztendlich mehr Stabilität in Afrika ermöglichte.

Ich wiederhole zum x-ten Mal: Der Abzug ohne die notwendige Vorarbeit ist eine Grundursache des Übels.
Und dein weißer Rassismus hat in Südafrika doch erst das Fass zum Überlaufen gebracht. Stabilität hat er bestenfalls zeitweise durch Unterdrückung erreicht. Ob das jetzt so gut ist...

-jmw-
06.01.2009, 10:33
Mag sein
Aha.
Siehstewohl! :)


aber sie haben die Afrikaner aus Machtgier unterworfen und sie hätten zum Ende der Kolonialzeit hin erkennen müssen, dass sie die Afrikaner nicht einfach so freilassen durften, sondern dass sie sie hätten vorbereiten müssen.
Hätte man, ja,
Oder gleich die Kolonialverwaltung beibehalten.
Wollte man aber nicht und konnte man nicht, dies sowohl aus Kostengründen als auch aus merkwürdigen egalitaristischen Überlegungen.


Okay das ist richtig, da war meine Denkweise verkehrt. Dieses Argument spricht also weder für noch gegen einen Zusammenhang zwischen Entwicklung und Rasse.
Eben.
Dafür bräuchte man Schwarzafrikaner in gemässigten Breiten an einem Fluss, dann könnt man bessere Schlüsse ziehen.


Sorry aber ich habe im Moment keine Ahnung worauf du hinaus willst.
Darauf, dass es auch eine geographisch und klimatisch bedingte Unnotwendigkeit materieller Entwicklung sein kann, die langfristig, d.h. über mehrere Jahr(zehn)tausende, zu tatsächlichen genetischen Unterschieden führt, da sie die soziokulturellen Fortpflanzungsmechanismen direkt beeinflusst.

Ingeborg
06.01.2009, 10:34
Kant?

War das nicht dieser Typ, der Königsberg Zeit seines Lebens nie verlassen hat?
Woher er wohl seine Informationen über "neger" nahm?

Das frage ich mich auch gerade. :))


Also ich war in Afrika.

Und weiß es besser.

Klopperhorst
06.01.2009, 10:38
Ich sagte, dass das Möglichkeiten waren. Jetzt ist das Unheil angerichtet und eine Isolation nichtmehr sinnvoll, obwohl sie zumindest wirtschaftlich gesehen helfen könnte.

Wenn zwei Zivilisationsstufen aufeinandertreffen, von denen die eine nicht mal Eisengeräte, Landwirtschaft oder Feuerwaffen besitzt, kommt es unweigerlich zur Auslöschung. In Amerika ist das geschehen, Afrika konnte aufgrund der Größe nicht okkupiert werden.

Die Normalität hätte die Ausrottung der primitiven Negervölker sein müssen, ich sehe es als einen verhängnisvollen Fehltritt der Geschichte, daß diese Ausrottung nicht geschehen ist, da nun im Zuge der liberalen Politik des Nordens diese Steinzeitmenschen zu uns dringen und die hiesige Bevölkerung ersetzen.

---

Badener3000
06.01.2009, 10:41
Das frage ich mich auch gerade. :))


Also ich war in Afrika.

Und weiß es besser.




Und du hast dort vom Geld gelebt, welches du in Deutschland verdient hast, und findest die Afrikaner ganz super gastfreundlich, stimmts ?

Sirius
06.01.2009, 10:43
Hätte man, ja,
Oder gleich die Kolonialverwaltung beibehalten.
Wollte man aber nicht und konnte man nicht, dies sowohl aus Kostengründen als auch aus merkwürdigen egalitaristischen Überlegungen.

Was aber letztlich nicht zur Entwicklung der Afrikaner beigetragen, sondern diese nur weiter verzögert hätte.


Eben.
Dafür bräuchte man Schwarzafrikaner in gemässigten Breiten an einem Fluss, dann könnt man bessere Schlüsse ziehen.

Da´s die nicht gibt ist der Punkt rein hypothetisch und damit abgehackt.


Darauf, dass es auch eine geographisch und klimatisch bedingte Unnotwendigkeit materieller Entwicklung sein kann, die langfristig, d.h. über mehrere Jahr(zehn)tausende, zu tatsächlichen genetischen Unterschieden führt, da sie die soziokulturellen Fortpflanzungsmechanismen direkt beeinflusst.

Nu versteh ich wasde meinsd. Und ich habe nie ausgeschlossen, dass Unterschiede existieren, ich halte sie nur nicht für so gravierend, dass es den Afrikanern allgemein nicht möglich ist eine moderne Gesellschaft aufzubauen.

-jmw-
06.01.2009, 10:52
Was aber letztlich nicht zur Entwicklung der Afrikaner beigetragen, sondern diese nur weiter verzögert hätte.
Bei keiner Veränderung der Politik der Kolonialregierungen wäre das vermutlich so gewesen, ja.


Nu versteh ich wasde meinsd. Und ich habe nie ausgeschlossen, dass Unterschiede existieren, ich halte sie nur nicht für so gravierend, dass es den Afrikanern allgemein nicht möglich ist eine moderne Gesellschaft aufzubauen.
Dem stimme ich zu.
Rein technisch möglich wäre es durchaus, dass zeigt das "Funktionieren" von schwarzafrikanischen, uraustralischen, indianischen etc. etc. Gruppen in dominant europäischen Gemeinwesen.
Müsste sich halt nur ein Haufen Sachen ändern und's stellt sich die Frage, ob das von allein geschieht.
Manche afrikanische Staaten geben da ja Anlass zur Hoffnung.

Sirius
06.01.2009, 10:54
Wenn zwei Zivilisationsstufen aufeinandertreffen, von denen die eine nicht mal Eisengeräte, Landwirtschaft oder Feuerwaffen besitzt, kommt es unweigerlich zur Auslöschung. In Amerika ist das geschehen, Afrika konnte aufgrund der Größe nicht okkupiert werden.

Die Normalität hätte die Ausrottung der primitiven Negervölker sein müssen, ich sehe es als einen verhängnisvollen Fehltritt der Geschichte, daß diese Ausrottung nicht geschehen ist, da nun im Zuge der liberalen Politik des Nordens diese Steinzeitmenschen zu uns dringen und die hiesige Bevölkerung ersetzen.

Das sind zumindest äußerst... deutliche Worte. Ein recht darwinistische Weltanschauung die du da hast, vielleicht auch ein wenig sozialdarwinistisch, aber das sind Haarspaltereien.
Diese Ansicht hat meiner Meinung nach aber ihre Gültigkeit verloren als die Zivilisation entstand. Wir können uns nicht mehr wie Tiere in der Natur verhalten und die Schwächeren einfach ausrotten, genauswenig wie wir unsere Alten und Behinderten sterben lassen, nur weil sie uns mehr schaden als nützen. Wir müssen in erster Linie moralisch und erst in zweiter Linie logisch handeln, weil unser Wesen unser Charakter weitaus bedeutender ist als die Gene. Beides darf man nicht außer Acht lassen, aber wenn man die Moral außer Acht lässt, dann werden wir zu starken, intelligenten und kreativen Unmenschen, ganz wie Hitler es angestrebt hat. (Auch wenn ich dich jetzt nicht mit ihm in eine Schublade stecken will.)

-SG-
06.01.2009, 11:14
Das sind zumindest äußerst... deutliche Worte. Ein recht darwinistische Weltanschauung die du da hast, vielleicht auch ein wenig sozialdarwinistisch, aber das sind Haarspaltereien.
Diese Ansicht hat meiner Meinung nach aber ihre Gültigkeit verloren als die Zivilisation entstand. Wir können uns nicht mehr wie Tiere in der Natur verhalten und die Schwächeren einfach ausrotten, genauswenig wie wir unsere Alten und Behinderten sterben lassen, nur weil sie uns mehr schaden als nützen. Wir müssen in erster Linie moralisch und erst in zweiter Linie logisch handeln, weil unser Wesen unser Charakter weitaus bedeutender ist als die Gene. Beides darf man nicht außer Acht lassen, aber wenn man die Moral außer Acht lässt, dann werden wir zu starken, intelligenten und kreativen Unmenschen, ganz wie Hitler es angestrebt hat. (Auch wenn ich dich jetzt nicht mit ihm in eine Schublade stecken will.)

Aber letztenendes wird kein weltgeschichtlicher Blumentopf für den moralischsten und charakterlichsten ausgeschrieben, den dann eine Jury anhand eines Zivilisationsrankings vergibt.

Klar, mir ist Völkermord und Ausrottung auch zuwider. Aber wir müssen zumindest unsere Lehren ziehen. Und wenn wir mal unbefangen und kühl auf die Geschichte blicken, dann sieht es nunmal so aus, dass die USA das erfolgreichste Land der Welt geworden sind, nachdem sie die ansässigen Völker fast völlig verdrängten und die west-/nordeuropäische Bevölkerung bis in die 1960er Jahre mehr als 90% ausmachte, und sie werden die Vormachtsstellung wieder verlieren, da sie wiederum von anderen Völkern verdrängt werden und in einem Vielvölkerstaat ethnischer Spannungen versinken. Hinterher lobt niemand, kein Geschichtsbuch und keine Weltjury, die amerikanischen Linksliberalen, dass sie durch überlegene Moral zugunsten anderer Völker abgedankt haben, genausowenig wie niemand die Comanchen usw. dafür lobt, dass sie sich haben ausrotten lassen.
Und das gilt es eben zu bedenken, wenn man als Kultur oder Ethnie weiterbestehen will.

JensVandeBeek
06.01.2009, 11:20
Kant?

War das nicht dieser Typ, der Königsberg Zeit seines Lebens nie verlassen hat?
Woher er wohl seine Informationen über "neger" nahm?

Ich dachte sowas hat nur der Karl May gemacht !

Don
06.01.2009, 11:29
Das frage ich mich auch gerade. :))


Also ich war in Afrika.

Und weiß es besser.

Schon wieder so eine Neckermännin auf Erotiktrip.

Schwarzer Rabe
06.01.2009, 11:30
Das frage ich mich auch gerade. :))


Also ich war in Afrika.

Und weiß es besser.

Ich war auch schon in Afrika, Mittelamerika und Asien und kann sagen, dass der Mohr nur solange grinst, solange er dich blöden, reichen Touristen ausnehmen kann!

Sirius
06.01.2009, 11:41
Aber letztenendes wird kein weltgeschichtlicher Blumentopf für den moralischsten und charakterlichsten ausgeschrieben, den dann eine Jury anhand eines Zivilisationsrankings vergibt.

Klar, mir ist Völkermord und Ausrottung auch zuwider. Aber wir müssen zumindest unsere Lehren ziehen. Und wenn wir mal unbefangen und kühl auf die Geschichte blicken, dann sieht es nunmal so aus, dass die USA das erfolgreichste Land der Welt geworden sind, nachdem sie die ansässigen Völker fast völlig verdrängten und die west-/nordeuropäische Bevölkerung bis in die 1960er Jahre mehr als 90% ausmachte, und sie werden die Vormachtsstellung wieder verlieren, da sie wiederum von anderen Völkern verdrängt werden und in einem Vielvölkerstaat ethnischer Spannungen versinken. Hinterher lobt niemand, kein Geschichtsbuch und keine Weltjury, die amerikanischen Linksliberalen, dass sie durch überlegene Moral zugunsten anderer Völker abgedankt haben, genausowenig wie niemand die Comanchen usw. dafür lobt, dass sie sich haben ausrotten lassen.
Und das gilt es eben zu bedenken, wenn man als Kultur oder Ethnie weiterbestehen will.

Genau davon habe ich doch gesprochen. Ich habe gesagt, dass man kein Volk ausrotten oder verdrängen darf, nur weil es schwächer ist. Dass man mit dieser Ansicht dem schwächeren Volk erlauben muss sich (also das stärkere Volk) zu verdrängen habe ich nie behauptet.
Aber zwischen Verdrängen oder Ausrotten und sich selbst verdrängen oder ausrotten lassen muss es noch einen Mittelweg geben und das ist das friedliche Nebeneinander, bei dem der Stärkere den Schwächeren bei seiner Entwicklung unterstützt und nicht ausbeutet.

schastar
06.01.2009, 11:42
Wenn sie vererbt werden schon.

Was ist unter dem Begriff "Rasse" zu verstehen? Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist "eine Gruppe von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden".

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jeder hat mal einen schlechten Tag, auch Nobelpreisträger.

Rassen werden über äußere Merkmale definiert welche kein Zufallsprodukt des Wachstums sind. Somit ist es der Genotyp der die Rassenzugehörigkeit definiert. Dabei gibt es keine prozentualen Angaben wie groß der genetische Unterschied von Rasse zu Rasse zu sein hat um diese als eigenständig zu betrachten. Es kommt ganz alleine auf die Ausbildung körperlicher äußerer Merkmale an welche kein Zufallsprodukt sind sonder durch den Genotyp vorbestimmt sind.

Da ist es auch egal ob Neger und Negerin mit einander verheiratet sind oder nicht, es reicht wenn sie sich untereinander Fortpflanzen. Das Kind welches sie zeugen wird eben keine blauen Augen, blonde glatte Haare und helle Hautfarbe haben, sofern es kein Albino ist. Es wird dunkle Haare haben und eine dunkel Hautfarbe.

Zufallsprodukte, Phänotyp, sind z.B. Fingerabdrücke oder die Rissbildung der Regenbogenhaut.

Es mag durchaus sein das Neger im allgemeinen weniger intelligent sind, aber dies ist eben kein Definitionsmerkmal für Rasse. Kannst gern mal Bücher wälzen gehen, ich hab schon.

Ingeborg
06.01.2009, 11:43
Urteile über Neger verteilen vor allem Leute die arbeitslos in der Provinz wohnen
und auf nix stolz sein können
als auf ihren deutschen Opa.

Florian
06.01.2009, 11:43
jeder hat mal einen schlechten Tag, auch Nobelpreisträger.


Unsachlicher geht es wohl nicht mehr.

-25Grad
06.01.2009, 11:46
(...) Hinterher lobt niemand, kein Geschichtsbuch und keine Weltjury, die amerikanischen Linksliberalen, dass sie durch überlegene Moral zugunsten anderer Völker abgedankt haben, genausowenig wie niemand die Comanchen usw. dafür lobt, dass sie sich haben ausrotten lassen. (...) Haben die Linksliberalen denn wirklich eine ,,überlegene Moral" oder haben sie nicht viel mehr schlichtweg Angst?

-SG-
06.01.2009, 11:49
Genau davon habe ich doch gesprochen. Ich habe gesagt, dass man kein Volk ausrotten oder verdrängen darf, nur weil es schwächer ist. Dass man mit dieser Ansicht dem schwächeren Volk erlauben muss sich (also das stärkere Volk) zu verdrängen habe ich nie behauptet.
Aber zwischen Verdrängen oder Ausrotten und sich selbst verdrängen oder ausrotten lassen muss es noch einen Mittelweg geben und das ist das friedliche Nebeneinander, bei dem der Stärkere den Schwächeren bei seiner Entwicklung unterstützt und nicht ausbeutet.

Das geschieht ja meist gar nicht intentional, es geschieht einfach. Die polynesischen Hawaiianer sind auch ausgestorben, ohne wahrscheinlich selbst verdrängt werden gewollt zu haben, und ohne dass die ostasiatischen, afrikanischen oder europäischen Einwanderer mit Ausrottungsplänen ankamen.
Auch die nach Frankreich eingewanderten Maghrebiner, Schwarzafrikaner und Türken, die laut Wikipedia.fr Geburtenraten von teilweise über 3 Kinder pro Frau haben (Türken), werden wohl in der Mehrzahl nicht gekommen sein und gebären, um die Franzosen zu verdrängen, aber so kommt es nunmal.
Die Lehre daraus kann nur sein, dass beim Selbsterhaltungsrecht von Völkern und Kulturen keine abstrusen moralischen Maßstäbe auf neutralistischer Basis angelegt werden dürfen nach dem Motto: Wir dürfen nicht nach Herkunft, Kultur usw. unterscheiden, sonst sind wir moralisch verwerflich.

schastar
06.01.2009, 11:51
Gibt es ein afrikanisches Land, wo die geographischen Gegebenheiten so gut sind wie in Mitteleuropa und das nicht systematisch ausgebeutet worden ist?

Simbabwe z.B.

Auch viel der anderen afrikanischen Länder haben Bodenschätze von denen wir nur träumen können. Daß die Neger diese nicht zu nützen wussten ist nicht unsere Schuld, daß es sehr wohl auch anders geht beweißen z.B. die Emirate.

Florian
06.01.2009, 11:51
Urteile über Neger verteilen vor allem Leute die arbeitslos in der Provinz wohnen
und auf nix stolz sein können
als auf ihren deutschen Opa.

Ich gehe mal davon aus, Du meinst Vorurteile.

Kant war nicht arbeitslos. Watson auch nicht. Und die meisten Konservativen hier im Forum sind beruflich ziemlich erfolgreich, denk ich mal. Jedenfalls machen die rechten Teilnehmer selten den Eindruck, ungebildet zu sein. Sie beherrschen beispielsweise zumindest die Grundregeln der Rechtschreibung.

Ist Dir eigentlich aufgefallen, dass Du grad selber ein stumpfes Vorurteil abgelassen hast? Es unterscheidet sich von den Vorurteilen über Schwarze lediglich durch den Umstand, dass Du keinerlei empirischer Daten dazu vorlegen kannst.

-SG-
06.01.2009, 11:52
Haben die Linksliberalen denn wirklich eine ,,überlegene Moral" oder haben sie nicht viel mehr schlichtweg Angst?

In ihren Augen wohl schon - Ist letztendlich auch egal, jedenfalls fragt danach hinterher keiner mehr, die Weltgeschichte ist das Weltgericht.