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Vollständige Version anzeigen : Immanuel Kant über Neger



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-25Grad
06.01.2009, 12:55
In ihren Augen wohl schon - Ist letztendlich auch egal, jedenfalls fragt danach hinterher keiner mehr, die Weltgeschichte ist das Weltgericht.In Ordnung, ich sehe das (naturgemäß) nicht so.

schastar
06.01.2009, 13:01
Eigentlich haben die afrikanischen Bauern vorher das Land gut bestellt, erst diese Landreform hat Simbabwe die Hungersnot gebracht. Unter anderem hatte das Land nicht das Geld um diesen Wechsel zu finanzieren. Die genauen Details kenne ich nicht, aber da es vorher schon schwarze Bauern gab, ist die Behauptung, dass die Schwarzen zu dumm seien das Land zu bebauen, recht einfach zu widerlegen.


Es waren Weiße welche Simbabwe zur Kornkammer Afrikas machten, keine Neger.
Diese wurden vertrieben und das Land samt Haus und Hof unter Negern aufgeteilt. Heute hungern sie in Simbabwe.

Und nur weil jemand Bauer ist und etwas Land bestellen kann, sagt dies nichts über seinen Intellekt aus. In Caritaswerkstätten arbeiten hunderte Minderbemittelter als Schreiner, Metaller, Lackierer, etc. Etwas von sich aus auf die Beine stellen können sie dennoch nur in begrenztem Masse.

schastar
06.01.2009, 13:04
Urteile über Neger verteilen vor allem Leute die arbeitslos in der Provinz wohnen
und auf nix stolz sein können
als auf ihren deutschen Opa.

Oder einer unsere Kunden, welcher in Afrika über 20 Jahre große Bauprojekte betreute und 90% der Neger für Viecher hält.

schastar
06.01.2009, 13:05
Unsachlicher geht es wohl nicht mehr.

Du hättest nicht nach der ersten Zeile aufhören sollen zu lesen, auch wenn es dir schwer fällt.

McDuff
06.01.2009, 13:07
Angesichts der kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen, welche in Afrika, namentlich im Kongo und in Ruanda vollbracht wurden und werden, muss man Kant wohl recht geben.

-SG-
06.01.2009, 13:15
In Ordnung, ich sehe das (naturgemäß) nicht so.

Das eine "Gericht" muss vom anderen getrennt werden.
Kulturen haben in erster Linie funktionale Bedeutung für die jeweilige Gesellschaft, daher sind die Mitglieder an deren Fortbestand interessiert, und wenn das Volk bzw. die Kultur ausstirbt, dann gibt es niemanden, bei dem sie sich dafür beklagen können. Ob und wann das jüngste Gericht kommt, spielt dabei keine Rolle.

-25Grad
06.01.2009, 13:24
Das eine "Gericht" muss vom anderen getrennt werden.
Kulturen haben in erster Linie funktionale Bedeutung für die jeweilige Gesellschaft, daher sind die Mitglieder an deren Fortbestand interessiert, und wenn das Volk bzw. die Kultur ausstirbt, dann gibt es niemanden, bei dem sie sich dafür beklagen können. Ob und wann das jüngste Gericht kommt, spielt dabei keine Rolle.Aber ich denke nicht, daß man das eine Gericht von dem anderen trennen kann. Ich bin sehr wohl dafür, und niemand wird sich dem entziehen, daß in der ,,Politik" andere Maßstäbe gelten ( müssen ) als meinetwegen im Bereich des individuellen Beisammenseins. Schließlich ist es weder christlich noch human, irgend eine Liberalität fremden Völkerscharen gegenüber auszuüben, die dann darin enden wird, daß meine Kindeskinder die deutsche Kultur nur noch vom Hörensagen kennen. Ich bin ja nicht aus Langeweile politisch rechts gesinnt.
Aber die Kultur oder die Rasse ist kein absoluter Wert, der - wie, ich glaube, Klopperhorst schrieb - die Ausrottung anderer Rassen rechtfertigen könnte. Das ist Sozialdarwinismus und der widerspricht dem Wesen des Christentums, und wie ich glaube : somit auch den besseren Anlagen im Menschen fundamental.

Sirius
06.01.2009, 14:04
Das geschieht ja meist gar nicht intentional, es geschieht einfach. Die polynesischen Hawaiianer sind auch ausgestorben, ohne wahrscheinlich selbst verdrängt werden gewollt zu haben, und ohne dass die ostasiatischen, afrikanischen oder europäischen Einwanderer mit Ausrottungsplänen ankamen.
Auch die nach Frankreich eingewanderten Maghrebiner, Schwarzafrikaner und Türken, die laut Wikipedia.fr Geburtenraten von teilweise über 3 Kinder pro Frau haben (Türken), werden wohl in der Mehrzahl nicht gekommen sein und gebären, um die Franzosen zu verdrängen, aber so kommt es nunmal.
Die Lehre daraus kann nur sein, dass beim Selbsterhaltungsrecht von Völkern und Kulturen keine abstrusen moralischen Maßstäbe auf neutralistischer Basis angelegt werden dürfen nach dem Motto: Wir dürfen nicht nach Herkunft, Kultur usw. unterscheiden, sonst sind wir moralisch verwerflich.

Ich sage nicht man soll Herkunft und Kultur nicht beachten, im Gegenteil. Man sollte daraus nur keinen Herrschaftsanspruch oder gar die Notwendigkeit zur Ausrottung machen.


Es waren Weiße welche Simbabwe zur Kornkammer Afrikas machten, keine Neger.
Diese wurden vertrieben und das Land samt Haus und Hof unter Negern aufgeteilt. Heute hungern sie in Simbabwe.

Aufgrund einer schlecht durchdachten Reform. Das sagt nichts über die Fähigkeiten der Schwarzen im Allgemeinen aus.


Und nur weil jemand Bauer ist und etwas Land bestellen kann, sagt dies nichts über seinen Intellekt aus.

Völlig richtig, demnach sagt es auch nichts über den Intellekt der Weißen aus, dass sie Simbabwe zu afrikas Kornkammer gemacht haben.


In Caritaswerkstätten arbeiten hunderte Minderbemittelter als Schreiner, Metaller, Lackierer, etc. Etwas von sich aus auf die Beine stellen können sie dennoch nur in begrenztem Masse.

Willst du damit sagen, dass die Mitarbeiter in deutschen Caritaswerkstätten minderbemittelt sind?
Ich hätte gerne Belege für die Unfähigkeit von Arbeitern in Caritaswerkstätten selbst etwas auf die Beine zu stellen und einen Beweis dafür, dass diese Mitarbeiter mit der übrigen Bevölkerung gleichzusetzen sind.

-SG-
06.01.2009, 14:05
Aber die Kultur oder die Rasse ist kein absoluter Wert, der - wie, ich glaube, Klopperhorst schrieb - die Ausrottung anderer Rassen rechtfertigen könnte. Das ist Sozialdarwinismus und der widerspricht dem Wesen des Christentums, und wie ich glaube : somit auch den besseren Anlagen im Menschen fundamental.
Ich bin auch gegen Ausrottungen anderer Völker, der Sozialdarwinismus ist für mich aber etwas, das ist, nicht, das sein soll, das heißt ich sehe ja, dass jedes Jahr Kulturen und Sprachen aussterben, dass unzählige Völker und Kulturen ausgestorben sind, egal wie "hochentwickelt" oder ethisch eingestellt sie waren.
Und egal wie schlau, moralisch, gerecht oder sonstwas die alten Griechen waren - sie existieren nicht mehr, und die Lehre daraus ist, dass wenn man weiterexistieren will, dann sollte man auch die harten Tatsachen ins Auge fassen.

-25Grad
06.01.2009, 14:23
Ich bin auch gegen Ausrottungen anderer Völker, der Sozialdarwinismus ist für mich aber etwas, das ist, nicht, das sein soll, das heißt ich sehe ja, dass jedes Jahr Kulturen und Sprachen aussterben, dass unzählige Völker und Kulturen ausgestorben sind, egal wie "hochentwickelt" oder ethisch eingestellt sie waren.
Und egal wie schlau, moralisch, gerecht oder sonstwas die alten Griechen waren - sie existieren nicht mehr, und die Lehre daraus ist, dass wenn man weiterexistieren will, dann sollte man auch die harten Tatsachen ins Auge fassen.Der Prozess des Zerfalls, des Absterbens einer Kultur ist aber doch fraglos völlig natürlich. Kein Kulturkreis ist für die Ewigkeit gemacht. Insofern halte ich - um ganz ehrlich zu sein - einen ethisch einwandfreien Abgang durchaus für ansprechender als ein Sichbehaupten, das jeder Moral spottet.
Damit wir uns nicht mißverstehen : ich bin ausdrücklich dafür, daß alle Kräfte gebündelt werden, die abendländische Kultur zu erhalten und ich bin gleichsam dafür, daß eine inner-europäische Reinung stattfindet, die mit den Kultur zersetzenden Erscheinungen hart in's Gericht geht, ich bin auch dafür, daß sich die abendländische Kultur ausbreitet, aber so pathetisch das klingen mag, jede Kultur kann für mich nur den schlußendlichen Zweck haben, das gute Leben zu ermöglichen. Und das gute Leben ist für mich das tugendhafte Leben. ( Mir ist klar, wie weltfremd das klingt, aber es handelt sich nun mal um meine innerste Überzeugung. )
Kultur ist für mich kein Selbstzweck. Wenn ich beispielsweise den Eindruck hätte, die Mohammedaner würden eine Kultur besitzen, die die unsere ( im Kern ) ethisch überragt, so würde ich ( wenn auch mit Bauchschmerzen ) die Ausbreitung der Kultur der Mohammedaner, wie ich vermute, unterstützen, da ich bemüht bin, jede Kultur in erster Linie darauf zu prüfen, ob sie das gute Leben ermöglicht.
Vielleicht wird durch dieses Beispiel die Unterschiedlichkeit unserer Positionen gut ersichtlich.

-SG-
06.01.2009, 14:39
Der Prozess des Zerfalls, des Absterbens einer Kultur ist aber doch fraglos völlig natürlich. Kein Kulturkreis ist für die Ewigkeit gemacht. Insofern halte ich - um ganz ehrlich zu sein - einen ethisch einwandfreien Abgang durchaus für ansprechender als ein Sichbehaupten, das jeder Moral spottet.
Damit wir uns nicht mißverstehen : ich bin ausdrücklich dafür, daß alle Kräfte gebündelt werden, die abendländische Kultur zu erhalten und ich bin gleichsam dafür, daß eine inner-europäische Reinung stattfindet, die mit den Kultur zersetzenden Erscheinungen hart in's Gericht geht, ich bin auch dafür, daß sich die abendländische Kultur ausbreitet, aber so pathetisch das klingen mag, jede Kultur kann für mich nur den schlußendlichen Zweck haben, das gute Leben zu ermöglichen. Und das gute Leben ist für mich das tugendhafte Leben. ( Mir ist klar, wie weltfremd das klingt, aber es handelt sich nun mal um meine innerste Überzeugung. )
Kultur ist für mich kein Selbstzweck. Wenn ich beispielsweise den Eindruck hätte, die Mohammedaner würden eine Kultur besitzen, die die unsere ( im Kern ) ethisch überragt, so würde ich ( wenn auch mit Bauchschmerzen ) die Ausbreitung der Kultur der Mohammedaner, wie ich vermute, unterstützen, da ich bemüht bin, jede Kultur in erster Linie darauf zu prüfen, ob sie das gute Leben ermöglicht.
Vielleicht wird durch dieses Beispiel die Unterschiedlichkeit unserer Positionen gut ersichtlich.

Ich kann aber keinen Maßstab finden, ob die deutsche oder die türkische Sprache objektiv das bessere Leben repräsentieren, ob man für "ja" sagen lieber nickt wie hierzulande oder den Kopf schüttelt wie in Indien, ob man die rituelle Waschung im Ganges für der siebenmaligen Umrundung der Kaaba ethisch überlegen ansehen soll oder ob Apachen-Kriegsbemalung moralisch höher steht als Bantu-Gesichtsfarbe.

Wohl wissen tu ich aber, dass die Apachen mit ihrem Anstrich vertrauter sind als mit Bantubemalung, dass die Muslime lieber die Shahada sprechen als eine Konfuzius-Weisheit, dass Deutsche eher deutsch verstehen als türkisch usw.

Daraus ergibt sich, dass jede Kultur ein Interesse an der Erhaltung ihrer Selbst hat, und damit sollte es auch jeder als Recht zugesprochen werden.
Wenn es aber nun so kommt, dass die eine die andere verdrängt, sei es gewaltsam oder nicht, dann kann hinterher keiner kommen und sagen: Naja, das war halt die bessere Kultur, genausowenig wie jemand sagen kann: Naja, die chinesischen Flußkrebse sind halt die besseren als die einheimischen, die von jenen verdrängt werden.

schastar
06.01.2009, 17:02
Aufgrund einer schlecht durchdachten Reform. Das sagt nichts über die Fähigkeiten der Schwarzen im Allgemeinen aus.
....

Wurde die von Weißen oder von Schwarzen ausgeführt?



.....
Völlig richtig, demnach sagt es auch nichts über den Intellekt der Weißen aus, dass sie Simbabwe zu afrikas Kornkammer gemacht haben.
....

Die Tatsache alleine dass sie Bauern waren nicht, aber durchaus die erzielten Leistungen. Welche Leistung im versorgen der Bevölkerung mit Lebensmitteln haben nun die Neger vorzuweisen? Schließlich haben sie ja ein erfolgreiches System übernommen.



Willst du damit sagen, dass die Mitarbeiter in deutschen Caritaswerkstätten minderbemittelt sind?


Ein Großteil ja, deshalb sind es ja auch Caritaswerkstätten. Und das alle minderbemittelt wären hab ich ja auch nicht gesagt.



Ich hätte gerne Belege für die Unfähigkeit von Arbeitern in Caritaswerkstätten selbst etwas auf die Beine zu stellen und einen Beweis dafür, dass diese Mitarbeiter mit der übrigen Bevölkerung gleichzusetzen sind.

Du kannst jeder Zeit eine besuchen gehen, und du wirst feststellen dass die meisten, nicht in der Lage wären komplexe Aufgaben zu erledigen. Und das auch noch wenn sie bereits Jahre in ihrem Fachgebiet tätig waren. Deshalb werden sie ja auch von Klügeren unterstützt welche sie anweisen und Aufgaben verteilen.

Frank3
06.01.2009, 17:07
Ihr / du Rassist .
Du stehst genauso dicht am NICHTS wie ein Frosch und Tod bist du das selbe . Warum steht dein Lebensrecht über des eines Frosches
Gesetze stehen über Gerechtigkeit und nur das hält mich zurück euch zu opfern für das Leben des . . . aber GERECHT und GUT für die ZUKUNFT , der Welt . ist es NICHT .
„ gott „ und von Gott .

schastar
06.01.2009, 17:10
Ihr / du Rassist .
Du stehst genauso dicht am NICHTS wie ein Frosch und Tod bist du das selbe . Warum steht dein Lebensrecht über des eines Frosches
Gesetze stehen über Gerechtigkeit und nur das hält mich zurück euch zu opfern für das Leben des . . . aber GERECHT und GUT für die ZUKUNFT der Welt ist es NICHT .
„ gott „ und von Gott .

du hast Drogenprobleme?

Frank3
06.01.2009, 17:19
du hast Drogenprobleme?

Nee . Ich habe die Welt und Gott verstanden und das hätten Drogen verhindert .
Ich bin MENSCH geworden und du hast bewissen das du nur Reflexartig antworten kannst , wie eine Ratte aber NICHT NACHDENKEND .
„ gott „ und von Gott .

schastar
06.01.2009, 18:50
Nee . Ich habe die Welt und Gott verstanden und das hätten Drogen verhindert .
Ich bin MENSCH geworden und du hast bewissen das du nur Reflexartig antworten kannst , wie eine Ratte aber NICHT NACHDENKEND .
„ gott „ und von Gott .

komm her Erleuchteter :isok: es wird alles gut :D

Sirius
06.01.2009, 20:18
Wurde die von Weißen oder von Schwarzen ausgeführt?.

Ist das relevant? Sagt es etwas darüber aus, ob Schwarze oder Weiße den Boden nicht bestellen können? Wenn überhaupt, dann beweist es nur, dass eine Person, oder eine Gruppe Mist gebaut haben, den die Masse jetzt ausbaden muss.


Die Tatsache alleine dass sie Bauern waren nicht, aber durchaus die erzielten Leistungen. Welche Leistung im versorgen der Bevölkerung mit Lebensmitteln haben nun die Neger vorzuweisen? Schließlich haben sie ja ein erfolgreiches System übernommen.

Ein erfolgreiches System, aber nicht die notwendigen Kenntnisse um es am Laufen zu erhalten. Außerdem ist ein machthungriger Diktator wohl kaum die geeignetste Person um eine solche Reform zum Wohl der Bevölkerung durchzuziehen.


Ein Großteil ja, deshalb sind es ja auch Caritaswerkstätten. Und das alle minderbemittelt wären hab ich ja auch nicht gesagt.

Wenn ich deiner Logik folge, dann sind also alle Weißen minderbemittelt, weil ja jene in den Charitaswerkstätten minderbemittelt sind. War das so richtig oder gilt diese Regel nur für Schwarze?

Kondor
06.01.2009, 21:54
Immanuel Kant über Neger:

Schlauer Kerl unser Kant :top:


Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weißen.

-jmw-
06.01.2009, 22:25
Nee . Ich habe [...] und Gott verstanden
Dann war's nicht Gott, sondern irgendwer/-was anderes.

Aldebaran
06.01.2009, 23:45
Dafür sind halt Löcher im Asphalt, Rollsplitt auf der Bahn, Windverwehungen, etc.pp. Unfallrisikofaktoren dürfte es da mehr geben.


Das zwingt ja eher zum Langsamfahren, müsste also zu weniger Verkehrstoten führen.



Und dem Ossi eben. Oder wie kann man auf einer schnurgeraden Strecke nach bestandener Fahrprüfung von der Spur abkommen? Fühlen die sich genetisch zum Baum hingezogen? Na, irgendwie muss denen das im Blut liegen.


In Brandenburg gab es 2007 10,3 Verkehrstote pro 100000 Einwohner.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Strassenverkehr-Unfaelle;art270,2477009


Das ist knapp ein Drittel der afrikanischen Rate:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2611136&postcount=179


Bezogen auf die Zahl der Fahrzeuge, gibt es in Afrika also ungefähr 30 Mal so viele Verkehrstote wie in Brandenburg.

Aldebaran
06.01.2009, 23:55
Diesen Denkfehler machst du doch gleich reihenweise, Schatz. :)
Deine ganze Argumentation basiert darauf. Du hast korrelative Daten über Intelligenzverteilungen, über Genkombinationen, über soziokulturelle Gegebenheiten, etc. und ziehst daraus ständig kausale Schlüsse.
Stets nach dem Schema: Wenn eine bestimmte Genkombi vorliegt (A) und ein bestimmter IQ (B) und ein bestimmter Status (C), dann gilt:
A bewirkt B und B bewirkt C.
Dass aber überhaupt keine Kausalität vorliegen könnte, oder dass die Kausalität auch andersherum gerichtet sein könnte, oder dass es intervenierende Faktoren geben könnte, kein Gedanke. ;)


Der Clou ist ja der, dass die Schwarzen immer schlechter abschneiden als andere. Es ist schlicht unmöglich, dass andere Ursachen immer in diese Richtung wirken. Das ist im Prinzip nichts anderes als eine Verschwörungstheorie.

Wenn ich in vielen Fällen dasselbe Muster sehe und niemals eine Abweichung davon, dann ist es absolut unlogisch und unwissenschaftlich, mit religiöser Inbrunst die Annahme einer einzigen Ursache abzulehnen und stattdessen eine Vielzahl von Einzelfalltheorien aufzustellen.

Die Diskussion mit Antirassisten erinnert fatal an diejenige mit Kreationisten oder auch HC-Leugnern. Sie versuchen, durch alternative Erklärung von Einzelfällen oder Ausnutzung von noch vorhandenen Lücken das Gesamtgebäude in Frage zu stellen.

Aldebaran
07.01.2009, 00:01
Eigentlich haben die afrikanischen Bauern vorher das Land gut bestellt, erst diese Landreform hat Simbabwe die Hungersnot gebracht. Unter anderem hatte das Land nicht das Geld um diesen Wechsel zu finanzieren. Die genauen Details kenne ich nicht, aber da es vorher schon schwarze Bauern gab, ist die Behauptung, dass die Schwarzen zu dumm seien das Land zu bebauen, recht einfach zu widerlegen.


Der Ackerbau an sich ist keine Intelligenzleistung.

Was aber in Afrika fehlt, sind Bewässerungssysteme oder Terrassierungen, wie sie in Asien oder im präkolumbianischen Amerika vorhanden waren.



Sie wurden anders behandelt als afrikanische Kolonien und sie hatten sich zuvor schon weiter entwickelt als diese.


Ich empfehle Dir einen Grundkurs in irischer Geschichte.




Mag sein, aber sie haben die Afrikaner aus Machtgier unterworfen und sie hätten zum Ende der Kolonialzeit hin erkennen müssen, dass sie die Afrikaner nicht einfach so freilassen durften, sondern dass sie sie hätten vorbereiten müssen.


Die Afrikaner wollten die Selbständigkeit sofort und die Briten und Franzosen hatten sicher keine Lust mehr, deshalb noch einen Kolonialkrieg zu führen wie es die Portugiesen getan haben.





Vielleicht waren sie ungenügend unterrichtet und geprüft worden. Wenn sie die Prüfung bestanden haben, dann war diese doch offensichtlich zu leicht.

Außerdem wäre es sicher bekannt, wenn ein Großteil der Afrikaner zu dumm zum Autofahren wäre.


Es ist bekannt:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2611136&postcount=179

Biskra
07.01.2009, 01:14
Das zwingt ja eher zum Langsamfahren, müsste also zu weniger Verkehrstoten führen.

Das könnte man bei Alleebäumen auch sagen, tatsächlich ist überhöhte Geschwindigkeit aber wohl so ziemlich überall die Unfallursache Nr. 1, gerade bei den tödlichen Unfällen.



In Brandenburg gab es 2007 10,3 Verkehrstote pro 100000 Einwohner.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Strassenverkehr-Unfaelle;art270,2477009


Das ist knapp ein Drittel der afrikanischen Rate:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2611136&postcount=179


Bezogen auf die Zahl der Fahrzeuge, gibt es in Afrika also ungefähr 30 Mal so viele Verkehrstote wie in Brandenburg.

Nun, die Zahlen in Afrika sind die von 2002, also sollte man auch in Brandenburg die von 2002 nehmen, da waren es 13,8 pro 100.000 (damals war McPomm mit 16,4 Spitzenreiter. In Mc Pomm herrschten 2002 also schon fast afrikanische Verhältnisse. Der Mecklenburger war 2002 sozusagen verkehrstechnisch stark vernegert (über 50%)).
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,251626,00.html

Bleibt dann immer noch die Frage: Wie hat der Ossi nach nicht einmal 3 Generationen gegenüber dem Wessi schon so einen starken genetischen Nachteil erlangt? Waren es die vielen Zuwanderer? Vernegerte der Ossi durch Dauerberieselung mit der Internationale? Oder hat der Wessi nach drei Generationen schon per Zuzug einen solch starken genetischen Vorteil gegenüber dem Ossi erreichen können?


PS: Woher weißt du eigentlich so genau über die Zahl der Fahrzeuge in Brandenburg und Afrika Bescheid?

Aldebaran
07.01.2009, 02:41
Das könnte man bei Alleebäumen auch sagen, tatsächlich ist überhöhte Geschwindigkeit aber wohl so ziemlich überall die Unfallursache Nr. 1, gerade bei den tödlichen Unfällen.

Aber es handelt sich um gerade, einigermaßen glatte Straßen, die zu einer überhöhten Geschwindigkeit verführen. Das ist bei der afrikanischen Standard-Ruckelpiste eben gerade nicht der Fall.



Nun, die Zahlen in Afrika sind die von 2002, also sollte man auch in Brandenburg die von 2002 nehmen, da waren es 13,8 pro 100.000 (damals war McPomm mit 16,4 Spitzenreiter. In Mc Pomm herrschten 2002 also schon fast afrikanische Verhältnisse. Der Mecklenburger war 2002 sozusagen verkehrstechnisch stark vernegert (über 50%)).
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,251626,00.html


Bleibt die enorm unterschiedliche Fahrzeugdichte. Darauf bezogen, dürfte der Faktor immer noch sicher im zweistelligen Bereich gelegen haben.



Bleibt dann immer noch die Frage: Wie hat der Ossi nach nicht einmal 3 Generationen gegenüber dem Wessi schon so einen starken genetischen Nachteil erlangt? Waren es die vielen Zuwanderer? Vernegerte der Ossi durch Dauerberieselung mit der Internationale? Oder hat der Wessi nach drei Generationen schon per Zuzug einen solch starken genetischen Vorteil gegenüber dem Ossi erreichen können?


Natürlich gibt es nicht nur den genetischen Faktor. Der afrikanische Verkehr ist aber dermaßen unfallträchtig, dass dort einer anzunehmen ist. Wie gesagt, wir reden hier vom 30- oder zumindest 20-fachen (Ostdtl. 2002).



PS: Woher weißt du eigentlich so genau über die Zahl der Fahrzeuge in Brandenburg und Afrika Bescheid?


Bezüglich Afrika verweise ich auf den zitierten Artikel, der Afrika mit den "entwickelten Ländern" vergleicht. Die Fahrzeugdichte in den nBL liegt derzeit nur noch ganz knapp unter dem Bundesdurchschnitt - es gibt jetzt ein Süd-Nord und kein West-Ost-Gefälle mehr.

http://www.kba.de/nn_124836/DE/Presse/Jahresberichte/jahresbericht__2007__pdf,templateId=raw,property=p ublicationFile.pdf/jahresbericht_2007_pdf.pdf


(S. 29)


Ich denke also, dass sich die Fahrzeugdichte in den nBL auch 2002 nicht wesentlich vom Durchschnitt der "entwickelten Länder" unterschieden hat, weshalb man das Verhältnis 50 zu 1,7 Getötete pro 10000 Fahrzeuge als gute Näherung auf den Vergleich nBL-Afrika übertragen kann.

Übrigens haben ländliche Gebiete grundsätzlich eine höhere Verkehrstodesrate als Städte. Die nBL werden also statistisch benachteiligt, wenn man Berlin herausnimmt.

schastar
07.01.2009, 09:12
Ist das relevant? Sagt es etwas darüber aus, ob Schwarze oder Weiße den Boden nicht bestellen können? Wenn überhaupt, dann beweist es nur, dass eine Person, oder eine Gruppe Mist gebaut haben, den die Masse jetzt ausbaden muss.


Ja es ist relevant, wenn eine Volksgruppe sich aufschwingt die Macht an sich zu reißen und dabei auch noch ein funktionierendes System übernimmt.



Ein erfolgreiches System, aber nicht die notwendigen Kenntnisse um es am Laufen zu erhalten.


Das zeugt ja dann wohl von Dummheit. Und noch von größter Dummheit wenn man die Menschen vertreibt welche dieses erfolgreiche System aufrecht erhielten.



Wenn ich deiner Logik folge, dann sind also alle Weißen minderbemittelt, weil ja jene in den Charitaswerkstätten minderbemittelt sind. War das so richtig oder gilt diese Regel nur für Schwarze?

Da hast du einen Logikfehler. Es ging darum aufzuzeigen dass sich aufgrund eines Berufes nicht unbedingt eine Aussage auf die Intelligenz des Ausübenden schließen lässt. Außerdem habe ich nicht behauptet das alle in einer Charitaswerkstätte minderbemittelt sind, sondern im Gegenteil dass dort auch welche Arbeiten die wesentlich klüger sind und den Ton angeben. So ähnlich sehe ich das auch in Afrika mit Schwarz und Weiß.

Es gibt keine technischen, medizinischen oder kulturellen Errungenschaften welche durch Schwarze ohne weiße Hilfe in deren Ländern geleistet wurden. Selbst zu Kolonialzeiten konnten sie schon nichts aufbringen was den Leistungen der Weißen ebenbürtig gewesen wäre. Und das trotz bester Vorraussetzungen an Bodenschätzen.

Meine Überzeugung zu dem Thema würde ich natürlich überdenken, würdest du mir einige Errungenschaften der Neger nennen welche sie in ihrem Land ohne weiße Hilfe geleistet haben, und die ähnliches Niveau aufweisen wie die der Weißen. Kann durchaus sein dass ich da die eine oder andere Wissenslücke habe.

Also, zähl mal auf. Von mir aus auch seit den letzten 300 Jahren.

Sirius
07.01.2009, 09:20
Der Ackerbau an sich ist keine Intelligenzleistung.

Was aber in Afrika fehlt, sind Bewässerungssysteme oder Terrassierungen, wie sie in Asien oder im präkolumbianischen Amerika vorhanden waren.

Sie waren vor der Ankunft der Europäer nicht notwendig. Warum hätte man sie also anlegen sollen?


Ich empfehle Dir einen Grundkurs in irischer Geschichte.

Zweifellos wurde auch Irland ausgebeutet, aber es wurde früh teil von Großbritannien und wurde nicht so behandelt wie eine afrikanische Kolonie. Möglicherweise war Rassismus der Grund dafür.


Die Afrikaner wollten die Selbständigkeit sofort und die Briten und Franzosen hatten sicher keine Lust mehr, deshalb noch einen Kolonialkrieg zu führen wie es die Portugiesen getan haben.

Dann hätten sie ihnen die Unabhängigkeit eben noch etwas vorenthalten müssen, oder sie erst allmählich in die Selbstverwaltung einführen.


Es ist bekannt:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2611136&postcount=179


Mir fallen mehrere Gründe ein, die nichts mit der Rasse zu tun haben. Nebenbei ist das sicher nicht die Menge, die (ich glaube) Kloppenhorst mit seiner Motoradpolizeistaffel angedeutet hat.
Wären die Afrikaner tatsächlich zu dumm zum Autofahren, dann würde sich der Wert doch weit höher als ein paar Promille.

Sirius
07.01.2009, 11:57
Ja es ist relevant, wenn eine Volksgruppe sich aufschwingt die Macht an sich zu reißen und dabei auch noch ein funktionierendes System übernimmt.

Dennoch spricht das Versagen einer Person oder einer kleinen Gruppe nicht für die Unfähigkeit der ganzen Rasse. Ich könnte schwören das habe ich schonmal erwähnt...


Das zeugt ja dann wohl von Dummheit. Und noch von größter Dummheit wenn man die Menschen vertreibt welche dieses erfolgreiche System aufrecht erhielten.

Womit wir wieder zu der Frage zurückkämen, ob sich die Afrikaner einfach weiter von fremden Invasoren hätten beherrschen lassen sollen.


Da hast du einen Logikfehler. Es ging darum aufzuzeigen dass sich aufgrund eines Berufes nicht unbedingt eine Aussage auf die Intelligenz des Ausübenden schließen lässt. Außerdem habe ich nicht behauptet das alle in einer Charitaswerkstätte minderbemittelt sind, sondern im Gegenteil dass dort auch welche Arbeiten die wesentlich klüger sind und den Ton angeben. So ähnlich sehe ich das auch in Afrika mit Schwarz und Weiß.

Soviel ich weiß kümmert sich die Caritas hauptsächlich um Menschen, die eben Hilfe brauchen. Also Behinderte, Jugendliche, Kinder oder Mütter. Und in einer Behindertenwerkstatt braucht man natürlich Angestellte die sagen wo´s langgeht. Deine Formulierung hat aber nahegelegt, dass in Afrika nur Idioten in Caritaswerkstätten arbeiten.
Und dass Weiße "westentlich" klüger als Schwarze sind bleibt weiterhin eine unbewiesene Behauptung.


Es gibt keine technischen, medizinischen oder kulturellen Errungenschaften welche durch Schwarze ohne weiße Hilfe in deren Ländern geleistet wurden. Selbst zu Kolonialzeiten konnten sie schon nichts aufbringen was den Leistungen der Weißen ebenbürtig gewesen wäre. Und das trotz bester Vorraussetzungen an Bodenschätzen.

Meine Überzeugung zu dem Thema würde ich natürlich überdenken, würdest du mir einige Errungenschaften der Neger nennen welche sie in ihrem Land ohne weiße Hilfe geleistet haben, und die ähnliches Niveau aufweisen wie die der Weißen. Kann durchaus sein dass ich da die eine oder andere Wissenslücke habe.

Also, zähl mal auf. Von mir aus auch seit den letzten 300 Jahren.

Oha, jetzt kommen wir auf der Schiene. Also, ich wiederhole mich nochmal. Die Afrikaner waren zur Zeit der Ankunft der Europäer noch nicht so weit wie diese. Die Kolonialzeit hat ihnen zwar ein paar technologische und gesellschaftliche Errungenschaften gebracht, aber sie waren künstlich eingefügt worden und alles war weiterhin unter Kontrolle der Europäer. Die Afrikaner in den Kolonien hätten gar nichts erfinden können, da sie entweder zu ungebildet waren, oder nicht die nötigen materiellen Mittel hatten, oder beides. Sicher hätte in einem Ausnahmefall auch einfach der nächste Weiße die Erfindung für seine ausgegeben.

Die Afrikaner mussten sich erstmal an diese neue Welt anpassen, die Zivilisation, die Technik, die ihnen so weit voraus war. Wie soll man da Entdeckungen erwarten, die noch über diese hinausgeht, die sie ja erstmal begreifen müssen.

Du verwechselst diesen Rückstand in der Entwicklung mit fehlernder Intelligenz. Die Europäer des Mittelalters hatten bereits das selbe Gehirn wie wir, also warum haben sie nicht innerhalb von 50 Jahren unseren Stand der Technik erreicht? Demnach ist deine Frage nach Entdeckungen der Afrikaner auch nicht relevant.

Wenn du dir die Zeit vor der Kolonialisierung ansiehst, dann wirst du feststellen, dass sich die Afrikaner auch von alleine entwickelt haben, dass sie Eisen verarbeiteten, Ackerbau betrieben und Staaten gründeten. Sie waren nur nicht so schnell wie die Europäer.

schastar
07.01.2009, 12:42
Dennoch spricht das Versagen einer Person oder einer kleinen Gruppe nicht für die Unfähigkeit der ganzen Rasse. Ich könnte schwören das habe ich schonmal erwähnt...

Womit wir wieder zu der Frage zurückkämen, ob sich die Afrikaner einfach weiter von fremden Invasoren hätten beherrschen lassen sollen.


Klar, selber bekommen sie es ja nicht auf die Reihe.


Soviel ich weiß kümmert sich die Caritas hauptsächlich um Menschen, die eben Hilfe brauchen. Also Behinderte, Jugendliche, Kinder oder Mütter. Und in einer Behindertenwerkstatt braucht man natürlich Angestellte die sagen wo´s langgeht. Deine Formulierung hat aber nahegelegt, dass in Afrika nur Idioten in Caritaswerkstätten arbeiten.
Und dass Weiße "westentlich" klüger als Schwarze sind bleibt weiterhin eine unbewiesene Behauptung.


Ich ging nicht von Charitaswerkstätten in Afrika aus sondern von diesen in Deutschland. Hättest aber selber darauf kommen können. Viel mehr setzte ich den Neger und die Zielgruppe von Charitaswerkstätten gleich, und das sind nicht Mütter oder Jugendliche sondern eben minderbemittelte.
Auch sind Neger zu vielem Imstande, Vergewaltigen, ganze Dörfer Abschlachten, die eigenen Lebensgrundlagen binnen ein paar Jahren zerstören bis hin zur Hungersnot, Jungfrauen vergewaltigen weil man dann kein Adis mehr hat, und Kinder in die Welt setzten.
Sicher gibt es auch Ausnahmen und durchaus sehr intelligente Neger, aber die werden wohl auch von dort abhauen.





Oha, jetzt kommen wir auf der Schiene. Also, ich wiederhole mich nochmal. Die Afrikaner waren zur Zeit der Ankunft der Europäer noch nicht so weit wie diese. Die Kolonialzeit hat ihnen zwar ein paar technologische und gesellschaftliche Errungenschaften gebracht, aber sie waren künstlich eingefügt worden und alles war weiterhin unter Kontrolle der Europäer. Die Afrikaner in den Kolonien hätten gar nichts erfinden können, da sie entweder zu ungebildet waren, oder nicht die nötigen materiellen Mittel hatten, oder beides. Sicher hätte in einem Ausnahmefall auch einfach der nächste Weiße die Erfindung für seine ausgegeben.

Die Afrikaner mussten sich erstmal an diese neue Welt anpassen, die Zivilisation, die Technik, die ihnen so weit voraus war. Wie soll man da Entdeckungen erwarten, die noch über diese hinausgeht, die sie ja erstmal begreifen müssen.

Du verwechselst diesen Rückstand in der Entwicklung mit fehlernder Intelligenz. Die Europäer des Mittelalters hatten bereits das selbe Gehirn wie wir, also warum haben sie nicht innerhalb von 50 Jahren unseren Stand der Technik erreicht? Demnach ist deine Frage nach Entdeckungen der Afrikaner auch nicht relevant.

Wenn du dir die Zeit vor der Kolonialisierung ansiehst, dann wirst du feststellen, dass sich die Afrikaner auch von alleine entwickelt haben, dass sie Eisen verarbeiteten, Ackerbau betrieben und Staaten gründeten. Sie waren nur nicht so schnell wie die Europäer.

Darum geht es ja, sie waren damals hinten dran und sind es heute auch noch. Und das liegt sicher nicht

-25Grad
07.01.2009, 13:50
Ich kann aber keinen Maßstab finden, ob die deutsche oder die türkische Sprache objektiv das bessere Leben repräsentieren, ob man für "ja" sagen lieber nickt wie hierzulande oder den Kopf schüttelt wie in Indien, ob man die rituelle Waschung im Ganges für der siebenmaligen Umrundung der Kaaba ethisch überlegen ansehen soll oder ob Apachen-Kriegsbemalung moralisch höher steht als Bantu-Gesichtsfarbe.(...)Die Sprache ist aber doch nur ein Aspekt der Kultur, der sittliche Gehalt einer Kultur ist ein anderer, entscheidender. Und auch hier, im Bereich der Sprache, läßt sich mit etwas Gewalt eine Wertigkeit ausmachen und zwar dann, wenn eine Sprache präziser ist als eine andere, also - um den entscheidenden Sinn des Guten wieder aufzunehmen - eher geeignet ist, dem Streben nach dem Guten Ausdruck zu verleihen. Freilich wird das nicht dazu führen, daß ich meine Muttersprache vergessend, eine andere Sprache völlig übernehme, aber es macht zu einem gewißen Teil, den Entschluß, fremde Einflüsse in die eigene Sprache miteinfließen zu lassen, verständlich.
Ansonsten existiert davon ab natürlich ein Selbsterhaltungstrieb jeder Kultur, der aber immer dort zurückstehen sollte, wo eine andere Kultur dem Sinn, sich einem tugendhaften Leben zu nähern, offensichtlich näher kommt, weil diese Tugendhaftigkeit ( für mich ) die Priorität besitzt.

Sirius
07.01.2009, 14:04
Klar, selber bekommen sie es ja nicht auf die Reihe.

Und haben da die Afrikaner noch ein Wörtchen mitzureden? Außerdem, in Deutschland geht es auch immer mehr bergab. Heißt das jetzt, dass auch wir bald fremde Machthaber brauchen die unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft wieder zurechtbiegen? Da die weiße Rasse dazu ja offenbar nicht in der Lage ist schlage ich die Asiaten vor, am besten die Japaner, die ja ganz offensichtlich noch intelligenter sind als wir.


Ich ging nicht von Charitaswerkstätten in Afrika aus sondern von diesen in Deutschland. Hättest aber selber darauf kommen können. Viel mehr setzte ich den Neger und die Zielgruppe von Charitaswerkstätten gleich, und das sind nicht Mütter oder Jugendliche sondern eben minderbemittelte.

Eine Erwiderung darauf erspare ich mir jetzt mal.


Auch sind Neger zu vielem Imstande, Vergewaltigen, ganze Dörfer Abschlachten, die eigenen Lebensgrundlagen binnen ein paar Jahren zerstören bis hin zur Hungersnot, Jungfrauen vergewaltigen weil man dann kein Adis mehr hat, und Kinder in die Welt setzten.
Sicher gibt es auch Ausnahmen und durchaus sehr intelligente Neger, aber die werden wohl auch von dort abhauen.

Ach und Europäer, Asiaten oder sonstige Rassen sind nicht dazu imstande? Interessante Ansicht. Schau dir mal im Geschichtsbuch die europäischen Glanzleistungen der letzten 2000 Jahre an. Wir sind in dieser Hinsicht nicht besser als Afrikaner.


Darum geht es ja, sie waren damals hinten dran und sind es heute auch noch. Und das liegt sicher nicht

Das liegt sicher nicht... Woran?

schastar
07.01.2009, 14:48
Und haben da die Afrikaner noch ein Wörtchen mitzureden? Außerdem, in Deutschland geht es auch immer mehr bergab. Heißt das jetzt, dass auch wir bald fremde Machthaber brauchen die unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft wieder zurechtbiegen? Da die weiße Rasse dazu ja offenbar nicht in der Lage ist schlage ich die Asiaten vor, am besten die Japaner, die ja ganz offensichtlich noch intelligenter sind als wir.
...

Bei den Japanern ist auch nicht mehr alles rosig. Aber du hast recht, es geht auch bei uns bergab. Aber das hat viele andere Gründe.



Eine Erwiderung darauf erspare ich mir jetzt mal.




Ach und Europäer, Asiaten oder sonstige Rassen sind nicht dazu imstande? Interessante Ansicht. Schau dir mal im Geschichtsbuch die europäischen Glanzleistungen der letzten 2000 Jahre an. Wir sind in dieser Hinsicht nicht besser als Afrikaner.


Klar sind sie dazu im Stande, Intelligenz ist ja für so was nicht nötig, aber sie sind eben auch im Stande andere Dinge zu bewältigen. Z.B. die Landwirtschaft in Simbabwe so zu organisieren daß sie nicht nur die Einheimische Bevölkerung ernähren kann, sonder auch noch Überschüsse erwirtschaftet werden. Die Elite hingegen baut Satteliten, Atomkraftwerke, ist tätig in der medizinischen Forschung, etc.
Und diese Entwicklung wurde großteils in den letzten Hundertfünfzig Jahren vollbracht.



Das liegt sicher nicht... Woran?

Darum geht es ja, sie waren damals hinten dran und sind es heute auch noch. Und das liegt sicher nicht an ihrer ................ enormen Intelligenz.

Sirius
07.01.2009, 16:36
Klar sind sie dazu im Stande, Intelligenz ist ja für so was nicht nötig, aber sie sind eben auch im Stande andere Dinge zu bewältigen. Z.B. die Landwirtschaft in Simbabwe so zu organisieren daß sie nicht nur die Einheimische Bevölkerung ernähren kann, sonder auch noch Überschüsse erwirtschaftet werden. Die Elite hingegen baut Satteliten, Atomkraftwerke, ist tätig in der medizinischen Forschung, etc.
Und diese Entwicklung wurde großteils in den letzten Hundertfünfzig Jahren vollbracht.

Na und weiter? Der Bau von Atomkraftwerken spricht vielleicht für Intelligenz und Fortschritt, (wohlgemerkt beides) das Ausbleiben solcher Entwicklungen und Bautätigkeiten spricht aber nicht zwangsläufig für mangelnde Intelligenz. Es gibt etliche Faktoren die den gesellschaftlichen und technologischen Fortschritt aufhalten könne, ohne dass die Menschen dumm sein müssen.
Ich erinnere nur an das Mittelalter. Stell dir vor ein zivilisierter Chinese hätte sich im Europa des 10. Jahrhunderts umgeschaut. Er hätte den Kopf geschüttelt über diese unzivilisierten Barbaren. Womöglich hätte er, genau wie du, diesen weißen Wilden höhere Intelligenz abgesprochen und gemutmaßt, dass sie niemals zu den selben Leistungen wie sein Volk fähig gewesen wären.


Darum geht es ja, sie waren damals hinten dran und sind es heute auch noch. Und das liegt sicher nicht an ihrer ................ enormen Intelligenz.

Richtig, denn wie gesagt, die Intelligenz spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Die Tatsache dass ein Afrikaner, der hier in Europa aufwächst zu den selben Leistungen fähig ist wie ein Europäer, sollte eigentlich Beweis genug sein um die These vom dummen Schwarzen zu widerlegen.

Biskra
07.01.2009, 17:29
Aber es handelt sich um gerade, einigermaßen glatte Straßen, die zu einer überhöhten Geschwindigkeit verführen. Das ist bei der afrikanischen Standard-Ruckelpiste eben gerade nicht der Fall.

Überhöhte Gesschwindigkeit ist immer die Relation zur Straßen- und Umweltsituation und zum entsprechenden Fortbewegungsmittel. Das lernt man eigentlich schon in der Fahrschule, zumindest in Deutschland.




Bleibt die enorm unterschiedliche Fahrzeugdichte. Darauf bezogen, dürfte der Faktor immer noch sicher im zweistelligen Bereich gelegen haben.

Wenn du schon solche Faktoren berücksichtigt haben willst, dann berücksichtige bitte auch die Qualität der Infrastruktur und des fahrbaren Untersatzes.





Natürlich gibt es nicht nur den genetischen Faktor. Der afrikanische Verkehr ist aber dermaßen unfallträchtig, dass dort einer anzunehmen ist. Wie gesagt, wir reden hier vom 30- oder zumindest 20-fachen (Ostdtl. 2002).

Ergibt sich also eine 10-facher Unterschied in nur 5 Jahren? Willst du das jetzt auch genetisch erklären?



Bezüglich Afrika verweise ich auf den zitierten Artikel, der Afrika mit den "entwickelten Ländern" vergleicht. Die Fahrzeugdichte in den nBL liegt derzeit nur noch ganz knapp unter dem Bundesdurchschnitt - es gibt jetzt ein Süd-Nord und kein West-Ost-Gefälle mehr.

Wie erklärt sich dann die Diskrepanz in den Unfallzahlen?


Übrigens haben ländliche Gebiete grundsätzlich eine höhere Verkehrstodesrate als Städte. Die nBL werden also statistisch benachteiligt, wenn man Berlin herausnimmt.

Weniger Verkehrsaufkommen bedingt also höhere Verkehrstodesraten? Spräche das nicht gerade für Afrika?

politisch Verfolgter
07.01.2009, 19:29
Der deutsche DenkerDreck ist die Gosse, aus dem der moderne FeudalismusSumpf entstand.
K. Marx hat diese Latrine als nützlicher Idiot verewigen wollen.
Ausdruck des Gossendrecks ist der idiotenzwingerische Lireshit.
Völlig klar: Entwicklungsumgebungen bewirken die Lebensbedingungen.
Dazu hat man sich an dem zu orientieren, was die 1 % begütertsten Privathaushalte weltweit ihrem Nachwuchs entwicklungsstrukturell angedeihen lassen.
Es ist offenzulegen und zu verallgemeinern.
Ab dem 3. Lebensjahr hat bis Schulabschluß 4-5mal das individuelle mentale Leistungsprofil wiss. objektiviert zu werden.
Bei nur genügend großer Population gibts überall und in allen Ethnien dieselbe mentale Normalverteilung auf demselben level.
In D hat die mentale Verteilung mit der Eink./Verm.-Verteilung nichts zu tun. Auch in D gibts also keine Leistungsgesellschaft, sondern das Gegenteil, was eben auch hier durch katastrophale Entwicklungsumgebungen politisch gewollt ist.

Frank3
07.01.2009, 19:44
Dann war's nicht Gott, sondern irgendwer/-was anderes.

Gott ist WAS anderes .

politisch Verfolgter
07.01.2009, 19:52
Jeder Gottesbegriff ist immer von Menschen zweckdienlich frei erfunden.
Immer dient er Herrschaftsansprüchen mittels Einschränkungszuweisungen.
Religionsfreiheit heißt, frei von Religion sein zu können, mit keinem Gottesbegriff angeschissen zu werden, sich das verbitten zu können, das aus dem öffentl. Umgang miteinander weg zu haben.
Es ist dasselbe, wie mit dem "Arbeitnehmer"-Begriff.
Solche ideologischen Exkremente hat man sich juristisch vom Hals halten zu können.

-jmw-
07.01.2009, 19:59
Gott ist WAS anderes .
Ja.
Bzw. jain, "wer anderes" müsst's heissen.

Das Du ihn nicht verstanden haben kannst, daan ändert das 'türlich nüscht.

emire
07.01.2009, 20:07
Kant ist da wo er hingehört,in Kaliningrad.

Bei eisig Kalten tagen ,tragen leute zum Schwachsinn auf.

-jmw-
07.01.2009, 20:14
Religionsfreiheit heißt, frei von Religion sein zu können, mit keinem Gottesbegriff angeschissen zu werden, sich das verbitten zu können, das aus dem öffentl. Umgang miteinander weg zu haben.
Das ist sowohl ideengeschichtlich als auch juristisch falsch:
Der Begriff der Religionsfreiheit hat nicht diese Bedeutung.

Frank3
07.01.2009, 21:23
Ja.
Bzw. jain, "wer anderes" müsst's heissen.

Das Du ihn nicht verstanden haben kannst, daan ändert das 'türlich nüscht.

Falsch das IHN . Du hast NICHTS verstanden und diesmal hat MEHR der politisch Verfolgte RECHT als du .

Aldebaran
07.01.2009, 22:16
Dennoch spricht das Versagen einer Person oder einer kleinen Gruppe nicht für die Unfähigkeit der ganzen Rasse. Ich könnte schwören das habe ich schonmal erwähnt...

Aber wenn die "Elite" in 50 Staaten versagt und es derzeit höchstens ein einziges in vorzeigbarer Weise verwaltetes Land in Afrika gibt (Botswana), dann ist das schon erklärungsbedürftig.

Vor allem kommt es auch dort nicht zu einer selbsttragenden, kumulativen Entwicklung, wo in der Vergangenheit über längere Zeit Stabilität geherrscht hat. Solche "gefallenen Modelle" sind z.B. Kenia, Kamerun oder die Elfenbeinküste.




Und dass Weiße "westentlich" klüger als Schwarze sind bleibt weiterhin eine unbewiesene Behauptung.


Was heißt "unbewiesen"? Es gibt im Gegenteil nicht den geringsten Anlass, gleiche Voraussetzungen anzunehmen. Nicht nur, dass Schwarze überall schlechter abschneiden als Weiße oder Asiaten, sie holen auch nicht auf.




Oha, jetzt kommen wir auf der Schiene. Also, ich wiederhole mich nochmal. Die Afrikaner waren zur Zeit der Ankunft der Europäer noch nicht so weit wie diese. Die Kolonialzeit hat ihnen zwar ein paar technologische und gesellschaftliche Errungenschaften gebracht, aber sie waren künstlich eingefügt worden und alles war weiterhin unter Kontrolle der Europäer. Die Afrikaner in den Kolonien hätten gar nichts erfinden können, da sie entweder zu ungebildet waren, oder nicht die nötigen materiellen Mittel hatten, oder beides. Sicher hätte in einem Ausnahmefall auch einfach der nächste Weiße die Erfindung für seine ausgegeben.

Sie waren nicht einmal dann in der Lage, europäische Entwicklungen zu kopieren, als der Abstand noch gering war. Z.B. machten die Afrikaner schon im 15. Jahrhundert Bekanntschaft mit Feuerwaffen. Sie bekamen auch viele in die Hand - so kämpften die Zulus im 19. Jh. mit in Mosambik von den Portugiesen gekauften Waffen gegen die Engländer.

Nie gelang es afrikanischen Schmieden, europäische Waffen zu kopieren, auch als diese noch handwerklich gefertigt wurden.

Ganz anders in Japan. Als man dort in der Mitte des 16. Jhs. portugiesische Waffen erwarb, wurden sie praktisch sofort kopiert und Ende des 16. Jhs. konnte eine japanische Invasion Koreas von einem chinesischen Riesenheer abgewehrt werden.




Die Afrikaner mussten sich erstmal an diese neue Welt anpassen, die Zivilisation, die Technik, die ihnen so weit voraus war. Wie soll man da Entdeckungen erwarten, die noch über diese hinausgeht, die sie ja erstmal begreifen müssen.

Du verwechselst diesen Rückstand in der Entwicklung mit fehlernder Intelligenz. Die Europäer des Mittelalters hatten bereits das selbe Gehirn wie wir, also warum haben sie nicht innerhalb von 50 Jahren unseren Stand der Technik erreicht? Demnach ist deine Frage nach Entdeckungen der Afrikaner auch nicht relevant.

1. ist gar nicht sicher, ob die Menschen des Mittelalters wirklich exakt dasselbe Gehirn wie wir hatten - es spricht mittlerweile einiges dagegen - und 2. ist das Kopieren viel einfacher als das Erfinden - siehe Ostasien.




Wenn du dir die Zeit vor der Kolonialisierung ansiehst, dann wirst du feststellen, dass sich die Afrikaner auch von alleine entwickelt haben, dass sie Eisen verarbeiteten, Ackerbau betrieben und Staaten gründeten. Sie waren nur nicht so schnell wie die Europäer.


Sie waren zu Beginn der Kolonialzeit in der Tat ungefähr auf der Höhe des eisenzeitlichen Europas, also ca. 2000 Jahre zurück.

Aldebaran
07.01.2009, 22:31
Überhöhte Gesschwindigkeit ist immer die Relation zur Straßen- und Umweltsituation und zum entsprechenden Fortbewegungsmittel. Das lernt man eigentlich schon in der Fahrschule, zumindest in Deutschland.

Aber für das Todesrisiko zählt die absolute Geschwindigkeit (siehe unten).




Ergibt sich also eine 10-facher Unterschied in nur 5 Jahren? Willst du das jetzt auch genetisch erklären?

Das ist nicht richtig formuliert. Man müsste sagen, dass sich ein Faktor 1,5 innerhalb von 5 Jahren ergäbe (30/20). Abgesehen davon sind diese Zahlen ja ohnehin nur größenordnungsmäßige Schätzungen gewesen.



Weniger Verkehrsaufkommen bedingt also höhere Verkehrstodesraten? Spräche das nicht gerade für Afrika?

Es hängt ganz einfach mit der Durchschnittsgeschwindigkeit zusammen. Wenn ich jemanden mit 30 km/h anfahre oder selbst gegen ein Hindernis pralle, wird es i.a. keine Toten geben. Bei Tempo 100 ist das ganz anders. Auf dem Land wird schneller gefahren - aber in Afrika wegen der Straßenverhältnisse deutlich langsamer als in Europa: Keine Reportage über eine Reise ins Innere afrikanischer Länder ohne die Beschreibung des gemächliche Tempos.

Biskra
07.01.2009, 23:29
Aber für das Todesrisiko zählt die absolute Geschwindigkeit (siehe unten).

Nö. Für einen Fußgänger reicht da u.U. schon Schrittgeschwindigkeit, bei einer alten Rostkarre reichen sicher schon 50 km/h, einen Phaeton muss man da schon mit einer höheren Geschwindigkeit um einen Hydranten wickeln. Passive & aktive Sicherheit, nur mal so in den Raum geworfen.



Das ist nicht richtig formuliert. Man müsste sagen, dass sich ein Faktor 1,5 innerhalb von 5 Jahren ergäbe (30/20). Abgesehen davon sind diese Zahlen ja ohnehin nur größenordnungsmäßige Schätzungen gewesen.

Wie auch immer man es formuliert, 5 Jahre erklären den Unterschied nicht genetisch und der Unterschied ist beachtlich.



Es hängt ganz einfach mit der Durchschnittsgeschwindigkeit zusammen. Wenn ich jemanden mit 30 km/h anfahre oder selbst gegen ein Hindernis pralle, wird es i.a. keine Toten geben. Bei Tempo 100 ist das ganz anders. Auf dem Land wird schneller gefahren - aber in Afrika wegen der Straßenverhältnisse deutlich langsamer als in Europa: Keine Reportage über eine Reise ins Innere afrikanischer Länder ohne die Beschreibung des gemächliche Tempos.

Wenn du jemanden mit 30 km/h anfährst, dann ist er schwer verletzt bis tot oder meinst du andere Autos? Gemächliche Tempos? Bei Afrika denkst du wohl nur an Safari?

Und ich frage nochmal: Wie erklärt sich dann die Diskrepanz in den Unfallzahlen zwischen Ost und West? Weniger Verkehrsaufkommen kann es nicht sein. In Afrika warst du ganz schnell bei den Genen als Erklärung. Aber was solls, ich habe das Spiel jetzt lange genug gespielt.
Für die USA gibt es eine Studie zum Thema.


6.8 percent of deaths from
all causes were attributable to motor vehicle traffic crashes for Native Americans and more than
4.7 percent for Hispanics or Latinos. For the non-Hispanic White population, the percentage of
those dying from traffic crashes was just below 1.6 percent, and for Black or African Americans
and Asians and Pacific Islanders, the percentages were 1.8 percent and 2.5 percent, respectively.

http://www.noys.org/Race.pdf

1,6 zu 1,8 %, kein großer Unterschied. Damit ist also dann der genetische Unterschied zwischen Ossis und Wessis nach deiner These größer als der zwischen Weißen und Schwarzen. Jetzt frage ich mich und dich: Wer sind diese Ossis eigentlich? Wo kommen die her? Sind das Indianer?

ortensia blu
08.01.2009, 01:04
Na und weiter? Der Bau von Atomkraftwerken spricht vielleicht für Intelligenz und Fortschritt, (wohlgemerkt beides) das Ausbleiben solcher Entwicklungen und Bautätigkeiten spricht aber nicht zwangsläufig für mangelnde Intelligenz.

Sondern?
In jedem komplizierten menschlichen Werk - in jeder Maschine, jedem Tunnel steckt eine große menschliche Leistung, sehr viel Wissen, Kreativität und Intelligenz.



Es gibt etliche Faktoren die den gesellschaftlichen und technologischen Fortschritt aufhalten könne, ohne dass die Menschen dumm sein müssen.

Welche sind das?



Ich erinnere nur an das Mittelalter. Stell dir vor ein zivilisierter Chinese hätte sich im Europa des 10. Jahrhunderts umgeschaut. Er hätte den Kopf geschüttelt über diese unzivilisierten Barbaren. Womöglich hätte er, genau wie du, diesen weißen Wilden höhere Intelligenz abgesprochen und gemutmaßt, dass sie niemals zu den selben Leistungen wie sein Volk fähig gewesen wären.


Du solltest dir ein Geschichtsbuch kaufen, damit du über das europäische Mittelalter nicht so einen Blödsinn schreiben mußt. Der einfache Chinese war keinem mittelalterlichen Bauern oder Handwerker überlegen. Es gab im europäischen Mittelalter eine Elite, die vermutlich gebildeter und klüger war als die heutige "Elite".




Richtig, denn wie gesagt, die Intelligenz spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Die Tatsache dass ein Afrikaner, der hier in Europa aufwächst zu den selben Leistungen fähig ist wie ein Europäer, sollte eigentlich Beweis genug sein um die These vom dummen Schwarzen zu widerlegen.

Es gibt unter den Schwarzen eine kleine hochintelligente Spitze, doch der durchschnittliche IQ ist niedriger als der der Weißen. So jedenfalls lautet das Ergebnis einer amerikanischen Studie.

Intelligenz, Kreativität aber auch charakterliche Eigenschaften wie Disziplin, Organisationstalent, Streben nach Wissen, Leistungsbereitschaft, Sorgfalt, Selbstkritik usw. spielen bei allen menschlichen Leistungen die entscheidende Rolle. Der Herr gibt's den Seinen eben doch nicht im Schlaf... leider!

schastar
08.01.2009, 09:24
Na und weiter? Der Bau von Atomkraftwerken spricht vielleicht für Intelligenz und Fortschritt, (wohlgemerkt beides) das Ausbleiben solcher Entwicklungen und Bautätigkeiten spricht aber nicht zwangsläufig für mangelnde Intelligenz. Es gibt etliche Faktoren die den gesellschaftlichen und technologischen Fortschritt aufhalten könne, ohne dass die Menschen dumm sein müssen.
Ich erinnere nur an das Mittelalter. Stell dir vor ein zivilisierter Chinese hätte sich im Europa des 10. Jahrhunderts umgeschaut. Er hätte den Kopf geschüttelt über diese unzivilisierten Barbaren. Womöglich hätte er, genau wie du, diesen weißen Wilden höhere Intelligenz abgesprochen und gemutmaßt, dass sie niemals zu den selben Leistungen wie sein Volk fähig gewesen wären.
......


Der Abstand der technischen Errungenschaften war bei weitem kleiner als so mancher glaubt. Man denke nur an die Produktion von Glas und den Kirchenbau.



.......
Richtig, denn wie gesagt, die Intelligenz spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Die Tatsache dass ein Afrikaner, der hier in Europa aufwächst zu den selben Leistungen fähig ist wie ein Europäer, sollte eigentlich Beweis genug sein um die These vom dummen Schwarzen zu widerlegen.

Wie kommst du darauf das alle dazu fähig wären? Und nur weil es einige sind wäre es vermessen daraus Rückschlüsse auf ein ganzes Volk zu ziehen. Da ist es schon angebrachter sich auf eine Gesamtleistung zu beziehen. Wie etwa die Schaffung einer guten Infrastruktur welche dann auch erst Höchstleistungen ermöglicht.

Simbabwe z.B. hatte mal eine, die wurde aber von Weißen aufgebaut.

Sirius
08.01.2009, 09:29
Aber wenn die "Elite" in 50 Staaten versagt und es derzeit höchstens ein einziges in vorzeigbarer Weise verwaltetes Land in Afrika gibt (Botswana), dann ist das schon erklärungsbedürftig.

Vor allem kommt es auch dort nicht zu einer selbsttragenden, kumulativen Entwicklung, wo in der Vergangenheit über längere Zeit Stabilität geherrscht hat. Solche "gefallenen Modelle" sind z.B. Kenia, Kamerun oder die Elfenbeinküste.

Ich würde die, die am schnellsten zur Kalaschnikov gegriffen und sie als letztes wieder weggelegt haben nicht unbedingt als Elite bezeichnen. Ganz davon abgesehen, dass sich überhaupt keine oder nur eine minimale Elite gebildet hat, da die Europäer das zur Kolonialzeit verhindert haben.
Es ist wie in der Sowjetunion. Stalin war sicher nicht der fähigste Staatsmann, aber er war der machtgierigste und rücksichtsloseste.


Was heißt "unbewiesen"? Es gibt im Gegenteil nicht den geringsten Anlass, gleiche Voraussetzungen anzunehmen. Nicht nur, dass Schwarze überall schlechter abschneiden als Weiße oder Asiaten, sie holen auch nicht auf.

Ich warte noch auf einen Beweis dafür. Wir streiten ja noch immer darüber ob die Leistungen der Länder ein Beweis sind, aber was ist wenn man 100 Schwarze und 100 Weiße testet, die alle unter ähnlichen Bedingungen aufgewachsen sind? Nur eine solche Studie könnte Gewissheit bringen, alles was ich hier tue, ist argumentativ zu widerlegen, dass die Entwicklung der Länder einen Beweis darstellt.


Sie waren nicht einmal dann in der Lage, europäische Entwicklungen zu kopieren, als der Abstand noch gering war. Z.B. machten die Afrikaner schon im 15. Jahrhundert Bekanntschaft mit Feuerwaffen. Sie bekamen auch viele in die Hand - so kämpften die Zulus im 19. Jh. mit in Mosambik von den Portugiesen gekauften Waffen gegen die Engländer.

Nie gelang es afrikanischen Schmieden, europäische Waffen zu kopieren, auch als diese noch handwerklich gefertigt wurden.

Ganz anders in Japan. Als man dort in der Mitte des 16. Jhs. portugiesische Waffen erwarb, wurden sie praktisch sofort kopiert und Ende des 16. Jhs. konnte eine japanische Invasion Koreas von einem chinesischen Riesenheer abgewehrt werden.

Japan war zu diesem Zeitpunkt bereits weiter als die Afrikaner, der Schritt war nicht so groß. Und was das Ausbleiben von Waffenbau in Afrika angeht, dazu habe ich leider nicht genug Informationen.


1. ist gar nicht sicher, ob die Menschen des Mittelalters wirklich exakt dasselbe Gehirn wie wir hatten - es spricht mittlerweile einiges dagegen - und 2. ist das Kopieren viel einfacher als das Erfinden - siehe Ostasien.

1. Der Unterschied kann nur minimal gewesen sein, weil die Evolution in 1000 Jahren keine großen Sprünge macht.
2. Nicht die Schwierigkeit etwas zu erfinden hat Europa jahrhundertelang gehemmt, sondern die gesellschaftlichen Verhältnisse. Das Potential ihres Gehirns konnte also gar nicht zum Tragen kommen, so wie jetzt, in den chaotischen Zuständen in Afrika.


Sie waren zu Beginn der Kolonialzeit in der Tat ungefähr auf der Höhe des eisenzeitlichen Europas, also ca. 2000 Jahre zurück.

Wie gesagt: Langsamer gestartet zu sein ist kein Beweis für Dummheit.


Aber für das Todesrisiko zählt die absolute Geschwindigkeit (siehe unten).

Für das Todesrisiko zählen auch Faktoren wie die Anzahl der Krankenhäuser, die Ausbildung der Ärzte, deren Ausrüstung, Verkehrsregeln, die Fähigkeit für deren Einhaltung zu sorgen, Verbreitung von Erste Hilfe Kenntnissen, Verbreitung von Infektionskrankheiten und und und...


Sondern?
In jedem komplizierten menschlichen Werk - in jeder Maschine, jedem Tunnel steckt eine große menschliche Leistung, sehr viel Wissen, Kreativität und Intelligenz.

Welche sind das?

Welche sind das? Gehen wir dieser Frage mal anhand des Beispiels eines Atomkraftwerks nach. Was kann eine Gesellschaft am Bau eines Atomkraftwerks abhalten, obwohl sie die notwendige Intelligenz und meinetwegen auch noch den notwendigen Entwicklungsstand haben?

1. Mangelnde Rohstoffe: Ohne geeignetes Uran, kein Kraftwerk.
2. Überfluss an Rohstoffen: Warum sollte man ein teures Kernkraftwerk bauen, wenn man mehrere geeignete Flüsse für die Energiegewinnung zur Verfügung hat?
3. Sicherheitsbedenken: Erleben wir ja gerade, muss ich glaube ich nicht weiter ausführen.
4. Kulturelle Faktoren: Die nordamerikanischen Indianer hätten womöglich niemals ein AKW gebaut, hätte man sie in Ruhe gelassen. Schließlich sind oder waren sie ein sehr naturverbundenes Volk.
5. Zu geringer Bedarf: Warum sollte man ein Atomkraftwerk bauen, wenn man den vielen Strom gar nicht nutzen kann?
6. Der Zufall war dagegen: Eine Entdeckung ist häufig auch eine Frage des Zufalls. Hilft er nicht mit, dann nützt einem die Intelligenz nichts.

Vor allem Punkt 4 sollten wir uns mal genauer anschauen. Ich meine, selbst wenn die Afrikaner niemals solche technologischen Leistungen vollbringen wie die Europäer oder Asiaten, dann ist das immer noch ihre Sache. Nicht jeder Mensch auf der Welt hält den unbedingten Fortschritt für segensreich. Das ist eine Einstellung, die ein toleranter Mensch respektieren sollte, ganz besonders wenn es um ein fremdes Volk in einem fremden Land geht. Und eins steht fest: Wir Europäer haben den Afrikanern, den Indianern und anderen diese Entscheidung genommen und sie gewaltsam in die Moderne gerissen. Und ich finde jetzt zu sagen "Tja, selber Schuld wenn ihr zu blöd seid allein zurechtzukommen!" ist zynisch und es verleugnet die eigene Schuld an diesen Zuständen.

Ich weiß, Dinge wie "eigene Schuld" hört ihr nicht gerne, aber so ist es nunmal. Wir Europäer haben auf unserem Weg nach oben nicht selten von unseren Ellenbogen gebrauch gemacht. Das sollte uns klar sein und wir sollten uns daher auch unserer Verantwortung bewusst sein.


Du solltest dir ein Geschichtsbuch kaufen, damit du über das europäische Mittelalter nicht so einen Blödsinn schreiben mußt. Der einfache Chinese war keinem mittelalterlichen Bauern oder Handwerker überlegen. Es gab im europäischen Mittelalter eine Elite, die vermutlich gebildeter und klüger war als die heutige "Elite".

Das sehe ich aber ganz anders. Der chinesische Bauernstand war dem europäischen vielleicht nicht überlegen, aber die geistige Oberschicht in China war der Europas weit voraus. Die europäische Elite dieser Zeit bestand aus einer Menge ungebildeter Ritter, gebildeter aber dogmatisch eingeengter Mönche und Priester und weniger anderer Gelehrter, wie Kaufleuten, Künstlern o. Ä.


Es gibt unter den Schwarzen eine kleine hochintelligente Spitze, doch der durchschnittliche IQ ist niedriger als der der Weißen. So jedenfalls lautet das Ergebnis einer amerikanischen Studie.

Da die Schwarzen meist unter schlechteren Bedingungen aufwachsen ist das kein Wunder. Schau dir kleine hochintelligente Spitze der Schwarzen an und du wirst feststellen, dass die allermeisten aus guten Verhältnissen stammen, wie überhaupt hochgebildete in den USA meist aus guten Verhältnissen stammen.


Intelligenz, Kreativität aber auch charakterliche Eigenschaften wie Disziplin, Organisationstalent, Streben nach Wissen, Leistungsbereitschaft, Sorgfalt, Selbstkritik usw. spielen bei allen menschlichen Leistungen die entscheidende Rolle. Der Herr gibt's den Seinen eben doch nicht im Schlaf... leider!

Ganz richtig, der Herr gibt uns lediglich das Potential dazu. Ob wir dann Genies oder Idioten werden, das hängt größtenteils von unserer Umwelt ab.

Sirius
08.01.2009, 09:42
Der Abstand der technischen Errungenschaften war bei weitem kleiner als so mancher glaubt. Man denke nur an die Produktion von Glas und den Kirchenbau.

Darüber könnte man jetzt streiten, aber ich denke dafür wäre im Zweifel ein eigener Thread besser geeignet.


Wie kommst du darauf das alle dazu fähig wären? Und nur weil es einige sind wäre es vermessen daraus Rückschlüsse auf ein ganzes Volk zu ziehen. Da ist es schon angebrachter sich auf eine Gesamtleistung zu beziehen. Wie etwa die Schaffung einer guten Infrastruktur welche dann auch erst Höchstleistungen ermöglicht.

Simbabwe z.B. hatte mal eine, die wurde aber von Weißen aufgebaut.

Es wäre vermessen die intelligenten und unter guten Bedingungen aufgewachsenen Schwarzen zu ignorieren und sich nur auf die Zustände von Ländern zu berufen, die eine völlig andere Geschichte haben als andere Staaten. Du kannst nicht einfach eine Gruppe von Menschen nehmen, sie aus ihrem natürlichen Leben herausreißen und in einen großen Raum mit völlig anderen Bedingungen setzen und glauben daraus Rückschlüsse über ihre Intelligenz zu ziehen. Wenn überhaupt, dann ginge das nur, wenn du Vergleichsgruppen genau den gleichen Bedingungen aussetzt.
Und es gibt nunmal kein Volk, das einer vergleichbaren Situation vor, während und nach der Kolonialzeit ausgesetzt war, das gab es nie und wird es nie geben.

Schaschlik
08.01.2009, 11:12
Aber für das Todesrisiko zählt die absolute Geschwindigkeit (siehe unten).
(....)

Dieses Argument lässt sich ganz einfach entkräften: Das Todesrisiko bei einem Unfall (mit gleicher Geschwindigkeit) hängt ganz wesentlich von den Eigenschaften des Fahrzeugs ab. Ist es ein Auto oder ein Motorrad? Scheiben oder Trommelbremsen? Airbags, Knautschzone, Sitzgurte? Asphalt oder Schotterpiste? Wildwechsel, überfrierende Nässe, Sandstürme?


Das Verletzungsrisiko ist natürlich ebenso von der Geschwindigkeit abhängig. Ob es aber überhaupt zu Unfällen kommt und in wie stark die Verletzungen ausfallen, hängt von viel mehr Faktoren ab.


Eine Ralley Paris-Dakar fordert allein wegen der landschaftlichen "Widrigkeiten" höherer Tribute als ein DTM-Rennen auf dem Hockenheimring. Und das bei deutlich geringeren Geschwindigkeiten.

-jmw-
08.01.2009, 11:38
Falsch das IHN. Du hast NICHTS verstanden und diesmal hat MEHR der politisch Verfolgte RECHT als du .
Das nun ist interessant, denn damit können wir folgende Hierarchie aufstellen:

Du siehst als richtig an, dass Du

(1) Gott verstanden hast und wenn das nicht, dann
(2) Gott nicht existiert und wenn das nicht, dann
(3) Du Gott nicht verstanden hast.

Das heisst, Du bist eher bereit, die Bedingung der Möglichkeit des Gottverstehens zu negieren als ein Scheitern des Verstehens.

Bratschnik
08.01.2009, 14:21
Immanuel Kant über Neger:



Wie stehen die Rassenunterschiedsleugner in diesem Forum zu dieser Aussage des berühmten Philosophen?


Durch die Naturwissenschaft wird er bestätigt:



Ich finde beachtlich, dass nicht einmal darüber diskutiert wird, sondern gleich abgeblockt wird. Woran liegt das?

Mich würde mal interessieren, wo man um diesen Beweis führen zu können eine genügende Menge von Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe herbekommen hat die aber zugleich in sämtlichen für die Entwicklung des Gehirns wichtigen Faktoren haargenau übereinstimmen.

Alter, Geschlecht, sozialer Stand, Elternhaus, soziales Umfeld, kulturelles Umfeld, Nationalität, genetische Vorraussetzungen, Ernährung, Beruf, Gesundheit, Neigungen, Hobbys usw., erscheinen mir etwas viele Faktoren um diese bei einer ausreichenden Menschenmenge in gleicher Art vorzufinden.

Nimmt man den Umstand hinzu das die Funtionsweise des Gehirns noch lange nicht voll entschlüsselt ist und ständig neue Faktoren entdeckt werden die ebenfalls an der Entwicklung des Gehirns beteiligt sind, ist die Betrachtungsweise doch recht merkwürdig.

Weiterhin finde ich die Diskussion doch recht gefährlich im Bezug auf das Menschenbild an sich. Du meinst zwar es ist keine Wertigkeit gemeint, aber wer in der Gesellschaft erfolgreich ist hat nunmal einen Mehrwert. Fangen wir also überhaut erst in dieser Richtung an zu diskutieren, wo zieht man dann die Grenze?

Letztlich bleibt für mich auch die Frage des Standpunktes von wem und nach welchem Maßstab Intelligenz überhaupt festgelegt wird. Der "Weiße" hat wirklich tolle Leistungen gebracht, hat es aber auch geschafft innerhalb von 100Jahren den Lebensraum Erde und damit sein eigenes Überleben in Gefahr zu bringen. Die Afrikaner hätten sicher noch Millionen Jahre in Ihren Lehmhütten leben können ohne die Gefahr der Resourcenvernutzung und Überpopulation. Woran man sehr gut sieht das nicht nur Intelligenz sondern auch Erfolg eine Frage des Standpunktes sein kann.

Florian
08.01.2009, 15:21
Mich würde mal interessieren, wo man um diesen Beweis führen zu können eine genügende Menge von Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe herbekommen hat die aber zugleich in sämtlichen für die Entwicklung des Gehirns wichtigen Faktoren haargenau übereinstimmen.

Alter, Geschlecht, sozialer Stand, Elternhaus, soziales Umfeld, kulturelles Umfeld, Nationalität, genetische Vorraussetzungen, Ernährung, Beruf, Gesundheit, Neigungen, Hobbys usw., erscheinen mir etwas viele Faktoren um diese bei einer ausreichenden Menschenmenge in gleicher Art vorzufinden.

Nimmt man den Umstand hinzu das die Funtionsweise des Gehirns noch lange nicht voll entschlüsselt ist und ständig neue Faktoren entdeckt werden die ebenfalls an der Entwicklung des Gehirns beteiligt sind, ist die Betrachtungsweise doch recht merkwürdig.

Weiterhin finde ich die Diskussion doch recht gefährlich im Bezug auf das Menschenbild an sich. Du meinst zwar es ist keine Wertigkeit gemeint, aber wer in der Gesellschaft erfolgreich ist hat nunmal einen Mehrwert. Fangen wir also überhaut erst in dieser Richtung an zu diskutieren, wo zieht man dann die Grenze?

Letztlich bleibt für mich auch die Frage des Standpunktes von wem und nach welchem Maßstab Intelligenz überhaupt festgelegt wird. Der "Weiße" hat wirklich tolle Leistungen gebracht, hat es aber auch geschafft innerhalb von 100Jahren den Lebensraum Erde und damit sein eigenes Überleben in Gefahr zu bringen. Die Afrikaner hätten sicher noch Millionen Jahre in Ihren Lehmhütten leben können ohne die Gefahr der Resourcenvernutzung und Überpopulation. Woran man sehr gut sieht das nicht nur Intelligenz sondern auch Erfolg eine Frage des Standpunktes sein kann.

So viel muss man schreiben, wenn man verschleiern will, dass 2+2=4 ist.

Bratschnik
08.01.2009, 16:33
So viel muss man schreiben, wenn man verschleiern will, dass 2+2=4 ist.



Ich finde beachtlich, dass nicht einmal darüber diskutiert wird, sondern gleich abgeblockt wird. Woran liegt das?

Heuchler

schastar
08.01.2009, 16:42
Darüber könnte man jetzt streiten, aber ich denke dafür wäre im Zweifel ein eigener Thread besser geeignet.



Es wäre vermessen die intelligenten und unter guten Bedingungen aufgewachsenen Schwarzen zu ignorieren und sich nur auf die Zustände von Ländern zu berufen, die eine völlig andere Geschichte haben als andere Staaten. Du kannst nicht einfach eine Gruppe von Menschen nehmen, sie aus ihrem natürlichen Leben herausreißen und in einen großen Raum mit völlig anderen Bedingungen setzen und glauben daraus Rückschlüsse über ihre Intelligenz zu ziehen. Wenn überhaupt, dann ginge das nur, wenn du Vergleichsgruppen genau den gleichen Bedingungen aussetzt.
Und es gibt nunmal kein Volk, das einer vergleichbaren Situation vor, während und nach der Kolonialzeit ausgesetzt war, das gab es nie und wird es nie geben.

Du kannst es drehen und wenden wie du willst, Neger haben vor der Kolonialzeit nix auf die Beine gestellt, nicht während der Kolonialzeit, und danach haben die das was ihnen die Weißen an Errungenschaften hinterließen, z.B. eine florierende Landwirtschaft in Simbabwe, binnen kürzester Zeit zerstört.
Ich denke nicht dass es ein zweites Volk gibt welches in seiner Blütezeit den Umsturz fordert und seine Elite abschlachtet und vertreibt. Und das größte Hemmschuh des Fortschritts in der Negerwelt stellen die Männer dar. 70% davon sollten entfernt werden.
Aber natürlich steht es dir frei dies anders zu sehen.

Bratschnik
08.01.2009, 16:57
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, Neger haben vor der Kolonialzeit nix auf die Beine gestellt, nicht während der Kolonialzeit, und danach haben die das was ihnen die Weißen an Errungenschaften hinterließen, z.B. eine florierende Landwirtschaft in Simbabwe, binnen kürzester Zeit zerstört.
Ich denke nicht dass es ein zweites Volk gibt welches in seiner Blütezeit den Umsturz fordert und seine Elite abschlachtet und vertreibt. Und das größte Hemmschuh des Fortschritts in der Negerwelt stellen die Männer dar. 70% davon sollten entfernt werden.
Aber natürlich steht es dir frei dies anders zu sehen.

Ja, wie haben die es bloß geschafft 28000 Jahre ohne uns zu überleben.

schastar
08.01.2009, 17:05
Ja, wie haben die es bloß geschafft 28000 Jahre ohne uns zu überleben.

Viel Tiere haben auch ohne uns überlebt, das ist wohl mehr eine Frage des Instinktes als der Intelligenz. Irgendwann haben wir damit begonnen sie zu domestizieren und für unsere Zwecke einzusetzen. Da kommt es jetzt aber weniger auf den Instinkt an als auf die Intelligenz.

Bratschnik
08.01.2009, 17:17
Viel Tiere haben auch ohne uns überlebt, das ist wohl mehr eine Frage des Instinktes als der Intelligenz. Irgendwann haben wir damit begonnen sie zu domestizieren und für unsere Zwecke einzusetzen. Da kommt es jetzt aber weniger auf den Instinkt an als auf die Intelligenz.

Das ist richtig, Überleben wird weitesgehend durch unterbewußte Entscheidungen gesteuert. Aber Sprache und Kultur nicht, und das hatten sie vor 2000 Jahren auch ohne uns schon. Es gab übrigens mal eine schöne Studie dazu inwiefern der klimatische und regionale Faktor den technischen Fortschritt einer Gesellschaft beeinflußt. Ich habe die leider nichtmehr aber der Einfluß ist immens.

Sirius
08.01.2009, 17:25
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, Neger haben vor der Kolonialzeit nix auf die Beine gestellt, nicht während der Kolonialzeit, und danach haben die das was ihnen die Weißen an Errungenschaften hinterließen, z.B. eine florierende Landwirtschaft in Simbabwe, binnen kürzester Zeit zerstört.

Ich drehe und wende nicht, ich erkläre wie es dazu kam und dass es nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun hat.
Erstens haben sie vor der Kolonialzeit etwas auf die Beine gestellt, nur noch nicht so fortschrittliche Dinge wie die Europäer. Dafür habe ich bereits seit Tagen Erklärungen geliefert, die übrigens nie widerlegt, auf die nicht einmal eingegangen wurde.
Und ja, was die Weißen da ließen, das konnten sie nicht nutzen und ließen es verfallen oder zerstörten es sogar selbst. Auch hierfür habe ich Erklärungen geliefert, die in der Hauptsache ebenfalls ignoriert wurden.
Diese Angewohnheit die Argumente des Gegners schlicht zu ignorieren begegnet einem hier im Forum recht häufig. Woran liegt das? Fallen euch keine Gegenargumente ein oder sind meine Argumente so völlig absurd, dass ihr keine Energie für eine Erwiderung verschwenden wollt?
Wenn ihr tatsächlich schlüssige und deutliche (nichtmal unbedingt eindeutige) Argumente vorweisen und Gegenargumente widerlegen könntet, dann wäre ich sogar imstande meine Meinung zu überdenken. Aber so etwas kommt einfach nicht. Schade drum.


Ich denke nicht dass es ein zweites Volk gibt welches in seiner Blütezeit den Umsturz fordert und seine Elite abschlachtet und vertreibt. Und das größte Hemmschuh des Fortschritts in der Negerwelt stellen die Männer dar. 70% davon sollten entfernt werden.
Aber natürlich steht es dir frei dies anders zu sehen.

Ich bin sicher die Afrikaner sähen das mit der Blütezeit und der eigenen Elite anders.
Auf den Rest erwidere ich mal nichts, da wir sonst vom hundertsten ins tausendste kommen.

Florian
08.01.2009, 17:57
Heuchler

Ich habe schon eine eigene Meinung dazu. Die ist jedem aufmerksamen Leser dieses Forums bekannt. Deshalb fällt es mir ja auf, dass darüber nie diskutiert wird.

schastar
08.01.2009, 18:00
Das ist richtig, Überleben wird weitesgehend durch unterbewußte Entscheidungen gesteuert. Aber Sprache und Kultur nicht, und das hatten sie vor 2000 Jahren auch ohne uns schon....

Das entwickeln eine Sprache und Kultur alleine sagt immer noch nichts über die Intelligenz einer Gruppe aus. Erst der Vergleich mit anderen ermöglicht eine Bewertung. Auch Erdemännchen haben ein ausgeklügeltes Sozialverhalten und können sich verständigen. Dennoch würde ich sie hinter den Negern einreichen was die Intelligenz betrifft.


..... Es gab übrigens mal eine schöne Studie dazu inwiefern der klimatische und regionale Faktor den technischen Fortschritt einer Gesellschaft beeinflußt. Ich habe die leider nichtmehr aber der Einfluß ist immens.

Schade, vielleicht hätte man daraus erkennen könne warum sich in Afrika trotz Bodenschätzen im Überfluss die technischen Errungenschaften so sehr in Zaum hielten. Vermutlich war aber Intelligenz und Bildung nicht nötig da man von der Hand in den Mund leben konnte, bis die Menschen eben mehr wurden.

schastar
08.01.2009, 18:12
Ich drehe und wende nicht, ich erkläre wie es dazu kam und dass es nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun hat.
Erstens haben sie vor der Kolonialzeit etwas auf die Beine gestellt, nur noch nicht so fortschrittliche Dinge wie die Europäer. Dafür habe ich bereits seit Tagen Erklärungen geliefert, die übrigens nie widerlegt, auf die nicht einmal eingegangen wurde.
Und ja, was die Weißen da ließen, das konnten sie nicht nutzen und ließen es verfallen oder zerstörten es sogar selbst. Auch hierfür habe ich Erklärungen geliefert, die in der Hauptsache ebenfalls ignoriert wurden.
Diese Angewohnheit die Argumente des Gegners schlicht zu ignorieren begegnet einem hier im Forum recht häufig. Woran liegt das? Fallen euch keine Gegenargumente ein oder sind meine Argumente so völlig absurd, dass ihr keine Energie für eine Erwiderung verschwenden wollt?
Wenn ihr tatsächlich schlüssige und deutliche (nichtmal unbedingt eindeutige) Argumente vorweisen und Gegenargumente widerlegen könntet, dann wäre ich sogar imstande meine Meinung zu überdenken. Aber so etwas kommt einfach nicht. Schade drum......

Ich hab ja nie behauptet das sie gar nix auf die Beine gestellt haben, mir geht es eher darum was sie auf die Beine gestellt haben, und das ist eben im Vergleich zu anderen sehr wenig. Eine Erklärung in Anbetracht dessen dass sie mit unter auf den größten Bodenschätzen der Welt sitzen, und auch der Verarbeitung von Metall mächtig waren, zeugt es eben nicht in Klugheit wenn es bei der Fertigung von Sperrspitzen aus ist, währen die Landwirtschaft die es sehr wohl gab nicht weiter entwickelt wurde, sondern auf den Stand vor 1000 Jahren stehen blieb und die Menschen mangels Nahrung litten.



.....Ich bin sicher die Afrikaner sähen das mit der Blütezeit und der eigenen Elite anders.
....
Wenn man sich heute so die Bilder über Simbabwe ansieht, bin ich auch fast der Meinung heute ginge es ihnen besser.;)

Bratschnik
08.01.2009, 19:17
Das entwickeln eine Sprache und Kultur alleine sagt immer noch nichts über die Intelligenz einer Gruppe aus. Erst der Vergleich mit anderen ermöglicht eine Bewertung. Auch Erdemännchen haben ein ausgeklügeltes Sozialverhalten und können sich verständigen. Dennoch würde ich sie hinter den Negern einreichen was die Intelligenz betrifft.

Aber die komplexität der Sprache sagt etwas darüber aus. Mir ist dazu nichts bekannt, aber ich denke nicht das afrikanische Sprachen primitiver als unsere sind.




Schade, vielleicht hätte man daraus erkennen könne warum sich in Afrika trotz Bodenschätzen im Überfluss die technischen Errungenschaften so sehr in Zaum hielten. Vermutlich war aber Intelligenz und Bildung nicht nötig da man von der Hand in den Mund leben konnte, bis die Menschen eben mehr wurden.

Naja man könnte versucht sein das die Zeit der Sklaverei in den Zeitraum der technischen Errungenschaften fällt. Ich glaube auch es war eher umgekehrt.
Dank des mäßigen Klimas und der günstigen Lebensumstände hatten die Menschen in Europa Zeit für andere Dinge wie z.B. Erfindungen.

Bratschnik
08.01.2009, 19:50
Ich habe schon eine eigene Meinung dazu. Die ist jedem aufmerksamen Leser dieses Forums bekannt. Deshalb fällt es mir ja auf, dass darüber nie diskutiert wird.

Im Verlauf dieses Threads hast Du nur bewiesen das Du Kants und Watsons Meinung hast. Darüber diskutieren hieße diese Meinung mit Argumenten begründen oder Gegenargumente sachlich ablehnen. Einzeilerantworten sind
da wenig aufschlussreich.

Du kannst es ja nochmal versuchen. Ich habe behauptet das Intelligenztests niemals aussagekräftig für eine genetische Personengruppe sein können, da die intelligenzbedingenden Faktoren und die Ausdrucksformen von Intelligenz zu vielfältig, individuell und unerforscht sind als das ein Test tatsächlich klare Rückschlüsse auf die biologisch vorgegebene Intelligenz einer Rasse bieten könnte.

Also hast Du eine eigene Meinung dazu oder muß ich bei Kant nachlesen? ;)

Emirkan1989
08.01.2009, 21:40
Das kann ich verstehen.

Vermutlich ist der Unterschied zwischen der Durchschnittsbevölkerung in Mitteleuropa (IQ 100) und dem Durchschnitts-Neger (IQ 80) auch nicht so gravierend. Aber wenn Du mehr mit Leuten mit einem IQ von 130, 140 zu tun hast, dann triffst Du darunter halt nie Schwarze. Und das fällt einem dann auf. Außerdem kommt man dann auf das Verhalten von Schwarzen eventuell auch nicht so gut klar wie jemand, der beispielsweise HipHop hört oder so.

Vorweg, wenn du hier die Meinung vertritts, dass Schwarzafrikaner von Natura wesentlich minderbegabter oder minder- intelligenter als Mitteleuropäer sind, dann muß du das schon wissenschaftlich beweisen.

Ich kann selbst aus Erfahrung sprechen, dass Türken aus Zentralasien gegenüber den Türken aus Anatolien wesentlich fortgeschrittenere mathematische Fähigkeiten aufweisen. Die allermeisten türkischen Republiken oder teilrepubliken unter russischer Föderation ("Tatarstan, Kasachstan...etc") in Zentralasien, gehören zu den wirtschaftlich bestentwickelten Republiken Russlands oder Zentralasiens.

Ebenso alle Türken in Amerika, gehören mit zu den Elite-Migranten haben hohe Bildungsabschlüsse, sind politisch und sozial bestens emazipiert. Und wenn ich mir hier eine Korrelation zwischen Türken aus Amerika - Türken aus Zentralasien und Anatolien verschaffe, und versuche die Kausalität herausfinden - so spielen hier zwischen den jeweiligen türkischen Staaten mehrere Faktoren eine entscheidende Rolle.

Demnach steigen z.B. IQ-Testergebnisse in den letzen Jahren immer mehr, und die ermittelten Ergebnisse erreichen immer höhere durchschnittliche Werte, und interessanterweise blieben/bleiben die Schulleistungen der Schüler/Studenten im wesentlich konstant bzw. unverändert, oder sie werden/wurden sogar schlechter. Es gibt etliche renomierte Intelligenzforscher die sich dies ganz einfach erklären, dass z.B. der Erfolg im Leben nicht direkt oder abhängig mit einem hohen IQ einhergeht, sondern vielmehr Soziokulturelle und familiäre Umfeld (Religion, Glaubensvorstellung, Armut, Angst, schlechte Gesundheit etc.) eine teilrolle spielen - und auch biologischen Faktoren eine entschiedene Rolle spielen.

Auch ein bekannter Intelligenzforscher Professor Flynn hat z.B. analysiert, dass die IQ-Werte von in Amerika lebenden Asiaten immer unter dem Grenzwert von 100 lagen also nähe 97-98/99, dies scheint aber kein Hindernis dafür zu sein, dass die Asiaten in Amerika in ihren akademischen und beruflichen Leistungen überdurchschnittlich besser sind als die "Angelsachsen, Afrikaner, Italiener usw...".

Auch gilt es heute schon als wissenschaftlich erwiesen, dass z.B. ein türkischer Junge aus Neukölln der von einer reichen Familie adoptiert wird, später mit zu 99,9 prozentiger Wahrscheinlichkeit einen höheren IQ haben wird, als wenn er in ärmlichen Familienverhältnissen am rande von Neukölln geblieben wäre. Und das spricht eindeutig gegen deinen Rassenmythos, denn demnach ist der Erfolg vielmehr ein von der Gesellschaft und dem Soziokulturellen hintergrund abhängiger Wert, und kein genetisch oder Rassenspezifisch angeborenes Merkmal.

Emirkan1989
08.01.2009, 21:51
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, Neger haben vor der Kolonialzeit nix auf die Beine gestellt, nicht während der Kolonialzeit, und danach haben die das was ihnen die Weißen an Errungenschaften hinterließen, z.B. eine florierende Landwirtschaft in Simbabwe, binnen kürzester Zeit zerstört.
Ich denke nicht dass es ein zweites Volk gibt welches in seiner Blütezeit den Umsturz fordert und seine Elite abschlachtet und vertreibt. Und das größte Hemmschuh des Fortschritts in der Negerwelt stellen die Männer dar. 70% davon sollten entfernt werden.
Aber natürlich steht es dir frei dies anders zu sehen.

Das ist doch Unsinn, wenn man heute die Zentren der alten Hochkulturen analysiert, dann liegen diese ausschließlich entweder in Afrika oder in Asien und nicht in Europa.

-Ägypter
-Sumerer
-Indus-Kultur
-Chinesen
-Babylonier
-Assyrer
-Perser
-Anatolier

...

Auch deine nichtssagenden Märchen von der florierenden Landwirtschaft die angeblich durch die Kolonialisten kam, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Die Afrikaner hatten im gegensatz zu den Europäern in der prähistorischen Zeit, eine nennenswerte Landwirtschaft, während man in Mitteleuropa nicht einmal die Viehzucht oder Agrarkultur kannte.

Emirkan1989
08.01.2009, 21:57
Naja man könnte versucht sein das die Zeit der Sklaverei in den Zeitraum der technischen Errungenschaften fällt. Ich glaube auch es war eher umgekehrt.
Dank des mäßigen Klimas und der günstigen Lebensumstände hatten die Menschen in Europa Zeit für andere Dinge wie z.B. Erfindungen.

Es ist schon narrisch zu behaupten, dass die Kolonialisierung für die Menschen in Afrika oder sonstwo auf dem Erdball einen Wirtschaftlichen oder Intellektuellen Fortschritt gebracht hätte, vielmehr sorgten die Kolonialisten dafür, diese Gebiete auszubeuten, um wirtschaftliche Angelpunkte zu gründen für ihre eigene Scholle - schließlich das Reichtum dieser Menschen davonzutragen und die Kultur zu zerstören.

Aldebaran
09.01.2009, 02:05
Nö. Für einen Fußgänger reicht da u.U. schon Schrittgeschwindigkeit, bei einer alten Rostkarre reichen sicher schon 50 km/h, einen Phaeton muss man da schon mit einer höheren Geschwindigkeit um einen Hydranten wickeln. Passive & aktive Sicherheit, nur mal so in den Raum geworfen.

Dir ist doch wohl bekannt, dass "Risiko" eine Wahrscheinlichkeit ist. Theoretisch kann sogar ein Radfahrer einen Fußgänger zu Tode fahren.





Wie auch immer man es formuliert, 5 Jahre erklären den Unterschied nicht genetisch und der Unterschied ist beachtlich.

Das hat niemand behauptet. Es geht um eine genetische Komponente. Die Todesrate in Afrika ist ja auch höher als in anderen Entwicklungsländern.




Wenn du jemanden mit 30 km/h anfährst, dann ist er schwer verletzt bis tot oder meinst du andere Autos? Gemächliche Tempos? Bei Afrika denkst du wohl nur an Safari?

Nein, an den normalen Verkehr.

Manchmal empfiehlt sich allerdings ein hochriskanter Fahrstil, um anderen gefahren zu begegnen:

http://www.stern.de/auto/autowelt/:Autofahren-Afrika-Bei-Rot:-Gas/601467.html



Und ich frage nochmal: Wie erklärt sich dann die Diskrepanz in den Unfallzahlen zwischen Ost und West? Weniger Verkehrsaufkommen kann es nicht sein. In Afrika warst du ganz schnell bei den Genen als Erklärung.

Nein, ich habe eigentlich nur Klopperhorsts Anekdote unterlegt.

Abgesehen davon sprechen wir bei dem Unterschied ziwschen Ost und West nicht von einem Faktor 30. Da ist der Erklärungsbedarf ein ganz anderer.




Aber was solls, ich habe das Spiel jetzt lange genug gespielt.
Für die USA gibt es eine Studie zum Thema.

http://www.noys.org/Race.pdf

1,6 zu 1,8 %, kein großer Unterschied. Damit ist also dann der genetische Unterschied zwischen Ossis und Wessis nach deiner These größer als der zwischen Weißen und Schwarzen. Jetzt frage ich mich und dich: Wer sind diese Ossis eigentlich? Wo kommen die her? Sind das Indianer?


Das sind keine Sterberaten, sondern Anteile an der Zahl der Gestorbenen. Die höheren Zahlen für Latinos und Asiaten sind vor allem eine Folge der Altersstruktur. Die Sterberate dieser Gruppen ist sehr gering.

Bei den Weißen müssen wir die höhere Motorisierung und Fahrleistung bedenken, zumal bei ihnen der Anteil der Landbevölkerung größer ist.

Nach dem letzten Mikrozensus hatten 20% der Schwarzen, aber nur 6% der nichthispanischen Weißen kein Auto zur Verfügung. Der Anteil der Schwarzen an der Landbevölkerung beträgt nur gut 8% gegenüber ca. 12,5% an der Gesamtbevölkerung.

Hinzu kommt, dass ein beträchtlicher Anteil der unfallträchtigsten Altersgruppe im Gefängnis sitzt.

Alles in allem kann der genetische Faktor durchaus in der Nähe von 2 liegen.

Aldebaran
09.01.2009, 02:33
Ich würde die, die am schnellsten zur Kalaschnikov gegriffen und sie als letztes wieder weggelegt haben nicht unbedingt als Elite bezeichnen. Ganz davon abgesehen, dass sich überhaupt keine oder nur eine minimale Elite gebildet hat, da die Europäer das zur Kolonialzeit verhindert haben.
Es ist wie in der Sowjetunion. Stalin war sicher nicht der fähigste Staatsmann, aber er war der machtgierigste und rücksichtsloseste.



Ich warte noch auf einen Beweis dafür. Wir streiten ja noch immer darüber ob die Leistungen der Länder ein Beweis sind, aber was ist wenn man 100 Schwarze und 100 Weiße testet, die alle unter ähnlichen Bedingungen aufgewachsen sind? Nur eine solche Studie könnte Gewissheit bringen, alles was ich hier tue, ist argumentativ zu widerlegen, dass die Entwicklung der Länder einen Beweis darstellt.


Aber ganz ohne Beweis des Gegenteils sollen wir Millionen von Schwarzen nach Europa strömen lassen und wird Vermischungspropaganda betrieben. Beweise werden immer nur von den "Rassisten" gefordert, während die Antirassisten sich nur irgendwelche nicht falsifizierbaren und deshalb unwissenschaftlichen ad-hoc-Erklärungen einfallen zu lassen brauchen.

Und selbst wenn es so wäre, dass sie gleiche Ergebnisse erzielten, wenn sie unter gleichen Bedingungen aufwüchsen: Wie soll man denn gleiche Bedingungen herstellen? Das wäre de facto unmöglich.

Aber man braucht sich keine Gedanken zu machen, denn dergleichen Experiment wurde schon gemacht - mit dem zu erwartenden Ausgang:

http://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Transracial_Adoption_Study




Japan war zu diesem Zeitpunkt bereits weiter als die Afrikaner, der Schritt war nicht so groß. Und was das Ausbleiben von Waffenbau in Afrika angeht, dazu habe ich leider nicht genug Informationen.

Aber sie haben es trotz schon lange vorhandener Kenntnis der Eisenverarbeitung auch in den folgenden Jahrhunderten nicht geschafft. So viel weiter war Japan damals noch nicht.



1. Der Unterschied kann nur minimal gewesen sein, weil die Evolution in 1000 Jahren keine großen Sprünge macht.
2. Nicht die Schwierigkeit etwas zu erfinden hat Europa jahrhundertelang gehemmt, sondern die gesellschaftlichen Verhältnisse. Das Potential ihres Gehirns konnte also gar nicht zum Tragen kommen, so wie jetzt, in den chaotischen Zuständen in Afrika.

Es kommt auch nicht dort zu Tragen, wo es besser aussieht, z.B. in Südafrika nicht, wo bereits ein verzeifelter Mangel an qualifiziertem Personal in allen Bereichen herrscht.




Ich meine, selbst wenn die Afrikaner niemals solche technologischen Leistungen vollbringen wie die Europäer oder Asiaten, dann ist das immer noch ihre Sache. Nicht jeder Mensch auf der Welt hält den unbedingten Fortschritt für segensreich. Das ist eine Einstellung, die ein toleranter Mensch respektieren sollte, ganz besonders wenn es um ein fremdes Volk in einem fremden Land geht. Und eins steht fest: Wir Europäer haben den Afrikanern, den Indianern und anderen diese Entscheidung genommen und sie gewaltsam in die Moderne gerissen. Und ich finde jetzt zu sagen "Tja, selber Schuld wenn ihr zu blöd seid allein zurechtzukommen!" ist zynisch und es verleugnet die eigene Schuld an diesen Zuständen.

Ich weiß, Dinge wie "eigene Schuld" hört ihr nicht gerne, aber so ist es nunmal. Wir Europäer haben auf unserem Weg nach oben nicht selten von unseren Ellenbogen gebrauch gemacht. Das sollte uns klar sein und wir sollten uns daher auch unserer Verantwortung bewusst sein.


Das mit den "afrikanischen Werten" ist ein absolutes Märchen. Wenn es ihnen möglich ist, streben Afrikaner mit aller macht einen europäischen Lebensstil an. Die Zahl der Autos wächst gewaltig und in den letzten Jahren ist die Zahl der Handys praktisch explodiert. Und nach Europa streben die Auswanderer auch nicht, um uns die Langsamkeit wiederentdecken zu lassen, sondern um mit allen Mitteln Geld zu verdienen. Über die Gier der Eliten braucht man keine weiteren Worte zu verlieren. Sie wollen schon wie wir leben, kriegen es aber nicht hin.




Das sehe ich aber ganz anders. Der chinesische Bauernstand war dem europäischen vielleicht nicht überlegen, aber die geistige Oberschicht in China war der Europas weit voraus. Die europäische Elite dieser Zeit bestand aus einer Menge ungebildeter Ritter, gebildeter aber dogmatisch eingeengter Mönche und Priester und weniger anderer Gelehrter, wie Kaufleuten, Künstlern o. Ä.

Egher umgekehrt. Der chinesische Mandarin konnte es an Verbohrtheit, Arroganz und Selbstbezogenheit trotz oder gerade wegen seiner Bildung mit dem europäischen Mönch aufnehmen. Eher war der Bauer voraus, da der Feudalismus in China schon mit der Reichseinigung beseitigt wurde und die Landwirtschaft seit 2000 Jahren kommerzialisiert ist, was dem Tüchtigen immer eine Aufstiegschance ermöglicht hat, wenn auch häufig nur über mehrere Generationen.




Da die Schwarzen meist unter schlechteren Bedingungen aufwachsen ist das kein Wunder. Schau dir kleine hochintelligente Spitze der Schwarzen an und du wirst feststellen, dass die allermeisten aus guten Verhältnissen stammen, wie überhaupt hochgebildete in den USA meist aus guten Verhältnissen stammen.

Es müsste aber aus rein mathematische Gründen zu einer Konvergenz kommen, da es durchaus eine beachtliche soziale Mobilität in beide Richtungen gibt. Da es kaum schwarze Oberschichtler gibt, kann es nämlich auch nicht viele schwarze Absteiger geben. Das Problem ist nur, dass ärmere schwarze Schüler praktisch meistens über Sportstipendien an die Colleges und Unis kommen. Warum wohl?



Ganz richtig, der Herr gibt uns lediglich das Potential dazu. Ob wir dann Genies oder Idioten werden, das hängt größtenteils von unserer Umwelt ab.

Den eigenen Charakter nicht vergessen. Der ist mindestens ebenso wichtig.

Aldebaran
09.01.2009, 02:37
Auch gilt es heute schon als wissenschaftlich erwiesen, dass z.B. ein türkischer Junge aus Neukölln der von einer reichen Familie adoptiert wird, später mit zu 99,9 prozentiger Wahrscheinlichkeit einen höheren IQ haben wird, als wenn er in ärmlichen Familienverhältnissen am rande von Neukölln geblieben wäre. Und das spricht eindeutig gegen deinen Rassenmythos, denn demnach ist der Erfolg vielmehr ein von der Gesellschaft und dem Soziokulturellen hintergrund abhängiger Wert, und kein genetisch oder Rassenspezifisch angeborenes Merkmal.


Nein, es gilt eben nicht als wissenschaftlich erwiesen. Es ist sogar genau umgekehrt: Mit steigendem Alter wird der Einfluss der Gene größer. Kinder aus bildungsnahen Familien haben zwar einen Startvorteil, der im Laufe der Zeit aber schrumpft.

Und die Rassenunterschiede bleiben auch bei gleicher Umgebung bestehen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Transracial_Adoption_Study

Aldebaran
09.01.2009, 02:46
Mich würde mal interessieren, wo man um diesen Beweis führen zu können eine genügende Menge von Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe herbekommen hat die aber zugleich in sämtlichen für die Entwicklung des Gehirns wichtigen Faktoren haargenau übereinstimmen.


Wie soll das denn gehen? Menschen mit geringeren oder anderen kognitiven Fähigkeiten schaffen sich auch ein anderes soziales Umfeld. Man kann es nicht trennen und für die Praxis darf man es auch nicht, denn im realen Leben haben wir auch keine "Laborbedingungen" vorliegen. Wenn Millionen Schwarze kommen, so wie Linke das befürworten, werden sie sich auch ihr Umfeld schaffen.

Man könnte es amüsant finden, wenn die Konsequenzen für uns langfristig nicht so düster und vor allem de facto irreversibel wären: Wir haben zwar keinen einzigen Beweis und der Augenschein spricht gegen uns, aber solange die Gegenseite keinen absoluten Beweis bringt, handeln wir so, wie es unser Glaube befiehlt. Das ist ungefähr die gutmenschlich-linke Position.

schastar
09.01.2009, 06:38
Aber die komplexität der Sprache sagt etwas darüber aus. Mir ist dazu nichts bekannt, aber ich denke nicht das afrikanische Sprachen primitiver als unsere sind.


Nachdem ich des öfteren Reparaturen in einem Charitaszentrum durchführte und dabei zwangsweise auch mit den dort zu Betreuenden zusammenkam, wie auch mit denen welche die Förderschule besuchten, kann dir versichern, dass jemand nur weil es rede kann noch lange kein Intelligenzbolzen sein muß.



Naja man könnte versucht sein das die Zeit der Sklaverei in den Zeitraum der technischen Errungenschaften fällt.

Bereits zur Zeit der Sklaverei waren die Neger den Weißen technisch unterlegen.



Ich glaube auch es war eher umgekehrt.
Dank des mäßigen Klimas und der günstigen Lebensumstände hatten die Menschen in Europa Zeit für andere Dinge wie z.B. Erfindungen.

Das glaubst du.

schastar
09.01.2009, 07:06
Das ist doch Unsinn, wenn man heute die Zentren der alten Hochkulturen analysiert, dann liegen diese ausschließlich entweder in Afrika oder in Asien und nicht in Europa.

-Ägypter
-Sumerer
-Indus-Kultur
-Chinesen
-Babylonier
-Assyrer
-Perser
-Anatolier

...


Ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, da besonders in klimatisch begünstigten Regionen die ersten Kulturzentren entstanden.
Aber offensichtlich waren sie nicht in der Lage die durch den Bevölkerungsanstieg entstehenden Probleme zu bewältigen. Was dann auch wieder nix über besondere Intelligenz aussagt.



.....
Auch deine nichtssagenden Märchen von der florierenden Landwirtschaft die angeblich durch die Kolonialisten kam, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Die Afrikaner hatten im gegensatz zu den Europäern in der prähistorischen Zeit, eine nennenswerte Landwirtschaft, während man in Mitteleuropa nicht einmal die Viehzucht oder Agrarkultur kannte.

Schon mal darüber Gedanken gemacht wie es mit der Besiedelungsdichte zu prähistorischen Zeit in Europa aussah?
Und wie oben schon erwähnt, dir von dir aufgezählten Kulturen hatten sehr wohl einen Wissensvorsprung gegenüber den Mitteleuropäern, den konnte allerdings nicht eine davon halten. Warum?

Bratschnik
09.01.2009, 07:40
Zitat von Bratschnik Beitrag anzeigen
Ich glaube auch es war eher umgekehrt.
Dank des mäßigen Klimas und der günstigen Lebensumstände hatten die Menschen in Europa Zeit für andere Dinge wie z.B. Erfindungen.



Das glaubst du.

Ja das glaube ich, Du könntest mich allerdings vom Gegenteil überzeugen wenn Du mir erklärst welche Faktoren den Homosapiens nach der Besiedelung Europas erfolgreicher gemacht haben. War er schon beim Verlassen Afrikas intelligenter?

Bratschnik
09.01.2009, 07:42
Es ist schon narrisch zu behaupten, dass die Kolonialisierung für die Menschen in Afrika oder sonstwo auf dem Erdball einen Wirtschaftlichen oder Intellektuellen Fortschritt gebracht hätte, vielmehr sorgten die Kolonialisten dafür, diese Gebiete auszubeuten, um wirtschaftliche Angelpunkte zu gründen für ihre eigene Scholle - schließlich das Reichtum dieser Menschen davonzutragen und die Kultur zu zerstören.

Du hast mich falsch verstanden, ich meinte das Gegenteil. Die Kolonialisierung hat intellektuellen Fortschritt gebracht, aber für Kolonialstaaten. Nicht für die Kolonien.

Bratschnik
09.01.2009, 07:56
Wie soll das denn gehen? Menschen mit geringeren oder anderen kognitiven Fähigkeiten schaffen sich auch ein anderes soziales Umfeld. Man kann es nicht trennen und für die Praxis darf man es auch nicht, denn im realen Leben haben wir auch keine "Laborbedingungen" vorliegen. Wenn Millionen Schwarze kommen, so wie Linke das befürworten, werden sie sich auch ihr Umfeld schaffen.

Man könnte es amüsant finden, wenn die Konsequenzen für uns langfristig nicht so düster und vor allem de facto irreversibel wären: Wir haben zwar keinen einzigen Beweis und der Augenschein spricht gegen uns, aber solange die Gegenseite keinen absoluten Beweis bringt, handeln wir so, wie es unser Glaube befiehlt. Das ist ungefähr die gutmenschlich-linke Position.

Das ist leider ein Rückkopplung und damit ein Kreislauf der sehr schwierig zu durchbrechen ist. Die Beschaffenheit des Gehirns bedingt das soziale Umfeld, und das soziale Umfeld bedingt die Entwicklung des Gehirns. Daher kann ich mir ja nur sehr schwer vorstellen wie man alle äußeren Faktoren ausklammern will um letztendlich auf die reine durch die Rasse bedingte Intelligenz schließen möchte.
Das geht doch nur im Labor.

Mich erinnert die Problematik irgendwie an die versuche im 19 Jahrhundert die Neigung zu Verbrechen an der Biologie festzumachen. Wenn man sich mal ein wenig mit Profiling beschäftigt sieht man auch schnell wie unendlich viele und unverhersehbare Faktoren an der Persönlichkeitsbildung eines Menschen beteiligt sind.

Ich sehe ein das die Diskussion im Bezug auf die Einwanderung einen anderen Klang bekommt, aber wissenschaftliche Fragen sollten sich doch nie um Politik kümmern. Wenn ich nicht an die rassisch bedingte Intelligenz glaube heißt das ja nicht das Integration dadurch unproblematischer wird. Gerade wenn man diese Rückkopplung von Gehirn und sozialen Umfeld betrachtet, müßte man eigentlich zur Integration Einwandererkinder komplett von Ihren Eltern trennen und zu deutschen Eltern geben. Und selbst dann ist nicht gesagt das das funktioniert da
die Anwesenheit von beiden genetischen Elternteilen auch für die Entwicklung des Gehirns von Bedeutung ist.

schastar
09.01.2009, 08:52
Ich glaube auch es war eher umgekehrt.
Dank des mäßigen Klimas und der günstigen Lebensumstände hatten die Menschen in Europa Zeit für andere Dinge wie z.B. Erfindungen.

Das glaubst du.


Ja das glaube ich, Du könntest mich allerdings vom Gegenteil überzeugen wenn Du mir erklärst welche Faktoren den Homosapiens nach der Besiedelung Europas erfolgreicher gemacht haben. War er schon beim Verlassen Afrikas intelligenter?

Er war Anfangs nicht erfolgreicher was man ja auch daran sieht dass die Zentren der Hochkultur Anfangs allesamt außerhalb Europas lagen, wie Emirkan1989 ja auch richtig bemerkte. Außerhalb Europas hatte man einfach bessere Vorraussetzungen.
Nur waren sie dann nicht im Stande ihren Entwicklungsvorsprung zu halten, bzw. entwickelten sie sich rückwärts.

Sirius
09.01.2009, 09:13
Ich hoffe ihr entschuldigt, aber ich bin dieser Diskussion und der ständigen Wiederholungen langsam müde.

Schaschlik
09.01.2009, 09:17
Nein, es gilt eben nicht als wissenschaftlich erwiesen. Es ist sogar genau umgekehrt: Mit steigendem Alter wird der Einfluss der Gene größer. Kinder aus bildungsnahen Familien haben zwar einen Startvorteil, der im Laufe der Zeit aber schrumpft.

Und die Rassenunterschiede bleiben auch bei gleicher Umgebung bestehen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Transracial_Adoption_Study


Eine interessante Studie! Danke für den Link.

Was mich allerdings etwas irritiert ist der IQ Unterschied zwischen den weißen adoptierten Kindern und den weißen Kindern, welche bei ihren eigenen Eltern aufwachsen.

Meine Englisch-Kenntnisse sind etwas eingerostet, im Abschnitt "Interpretations" konnte ich dazu aber nix finden. Hast Du noch eine deutsche Quelle dazu? Würde mich sehr interessieren


edit: Wie ist denn das gemeint?

"Edward Miller also notes that Scarr and Weinberg only deny that the study is "conclusive" evidence for a genetic explanation, not that it isn't strong evidence."

Bratschnik
09.01.2009, 09:40
Das glaubst du.



Er war Anfangs nicht erfolgreicher was man ja auch daran sieht dass die Zentren der Hochkultur Anfangs allesamt außerhalb Europas lagen, wie Emirkan1989 ja auch richtig bemerkte. Außerhalb Europas hatte man einfach bessere Vorraussetzungen.
Nur waren sie dann nicht im Stande ihren Entwicklungsvorsprung zu halten, bzw. entwickelten sie sich rückwärts.

Das wäre doch unlogisch, dann wäre Europa doch garnicht besiedelt worden wenn dort schlechtere Bedingungen geherrscht haben. Die Bedingungen werden nur für einen langfristigen Erfolg besser gewesen sein. Mäßiges Klima ist zb. für Viehzucht und nachhaltige Landwirtschaft gut, nur das braucht Zeit. Ist doch irgendwie ein bißchen wie in der Finanzwelt. Wo sich viel bewegt kann man viel Gewinn machen, da kommt aber auch schnell eine Krise, während langfristige Anlagestrategien fast immer Erfolg bringen.

Was ich allerdings sagen muß, wenn man sich die Aussagen von Watson durchliest findet man ein Argument das ich sehr gut finde. Er meint das man Aufgrund seiner Ergebnisse die Afrikaner nicht den gleichen Maßstäben aussetzen sollte. Egal wie er zu dieser Auffassung gekommen ist, aber bei dieser Aussage stimme ich Ihm zu. Jedes Volk sollte seinen eigenen Weg gehen können, egal ob sich irgendjemand herausnehmen möchte besser zu wissen wie ein gutes Leben auszusehen hat.

schastar
09.01.2009, 09:42
Ich hoffe ihr entschuldigt, aber ich bin dieser Diskussion und der ständigen Wiederholungen langsam müde.

stimmt, es dreht sich im Kreis.

schastar
09.01.2009, 11:14
Das wäre doch unlogisch, dann wäre Europa doch garnicht besiedelt worden wenn dort schlechtere Bedingungen geherrscht haben. Die Bedingungen werden nur für einen langfristigen Erfolg besser gewesen sein. Mäßiges Klima ist zb. für Viehzucht und nachhaltige Landwirtschaft gut, nur das braucht Zeit. Ist doch irgendwie ein bißchen wie in der Finanzwelt. Wo sich viel bewegt kann man viel Gewinn machen, da kommt aber auch schnell eine Krise, während langfristige Anlagestrategien fast immer Erfolg bringen.
.....

Würden Menschen nur dahin auswandern wo das Klima besser ist, wie erklärst du dir dann die Besiedelung von Ländern wie etwa Grönland, Island, bzw. weitflächig gesehen des Nordpols.
Menschen wandern aus verschiedensten Gründen aus, und sei es weil sie dazu gezwungen werden.



....
Was ich allerdings sagen muß, wenn man sich die Aussagen von Watson durchliest findet man ein Argument das ich sehr gut finde. Er meint das man Aufgrund seiner Ergebnisse die Afrikaner nicht den gleichen Maßstäben aussetzen sollte. Egal wie er zu dieser Auffassung gekommen ist, aber bei dieser Aussage stimme ich Ihm zu. Jedes Volk sollte seinen eigenen Weg gehen können, egal ob sich irgendjemand herausnehmen möchte besser zu wissen wie ein gutes Leben auszusehen hat.

Ja, so sehe ich das auch, man sollte sich auf die Bodenschätze konzentrieren und den Rest Rest sein lassen.

Bratschnik
09.01.2009, 11:40
Würden Menschen nur dahin auswandern wo das Klima besser ist, wie erklärst du dir dann die Besiedelung von Ländern wie etwa Grönland, Island, bzw. weitflächig gesehen des Nordpols.
Menschen wandern aus verschiedensten Gründen aus, und sei es weil sie dazu gezwungen werden.

Punkt für dich




Ja, so sehe ich das auch, man sollte sich auf die Bodenschätze konzentrieren und den Rest Rest sein lassen.

Wenn alle zuhause geblieben wären, hätte man vieleicht schon vor 500 Jahren erkannt das ein System nicht unendlich erweiterbar ist und uns wäre diese bittere Wahrheit heute erspart geblieben.

schastar
09.01.2009, 13:56
Punkt für dich




Wenn alle zuhause geblieben wären, hätte man vieleicht schon vor 500 Jahren erkannt das ein System nicht unendlich erweiterbar ist und uns wäre diese bittere Wahrheit heute erspart geblieben.

Daran ist nicht zu rütteln.



Aber für uns wird es schon noch reichen :D

Landogar
09.01.2009, 15:24
Inwiefern?

Willst Du sagen, der Katholizismus ist so banal wie eine beliebige afrikanische Naturreligion?



In Sachen Komplexität sind sog. "Naturreligionen" den sog. "Burchreligionen" in der Regel überlegen. Zumindest verfügten zB. die australischen Aborigines über eine sehr komplexe Weltanschauung und eine noch komplexere Gesellschaftsstruktur, aber das nur am Rande.




Dass sie eine plumpe Musik wie Hiphop mögen und betreiben? Dass es im mathematischen Fachbereich einer Uni keine Neger gibt, bei den soften Fächern schon?

Das Hiphop-Phänomen kann man mittlerweile in allen Schichten und Volksgruppen sehen. Verstehen tue ich es nicht...(ich hasse diese Musik)

An dieser Stelle möchte ich noch ein Gegenbeispiel bringen:

Dean Dixon

( http://de.wikipedia.org/wiki/Dean_Dixon ),

ein berühmter Dirigent seiner Zeit, der zufällig ein Patient meiner Großmutter und ein enger Freund meines Großvaters während seiner Zeit beim Radio-Sinfonie-Orchester in Frankfurt.

Und was die Mathematik anbelangt: An unserer Hochschule haben wir ein sehr internationales Publikum, sowohl bei den Studenten, als auch bei den Dozenten. Unter anderem einen Professor in Wirtschaftswissenschaften, gebürtig aus Eritrea, und der Mann versteht was von seinem Fach, insbesondere Mirko- und Makroökonomie, was so ziemlich reine Mathematik ist.

-jmw-
09.01.2009, 18:18
Das ist doch Unsinn, wenn man heute die Zentren der alten Hochkulturen analysiert, dann liegen diese ausschließlich entweder in Afrika oder in Asien und nicht in Europa.

-Ägypter
-Sumerer
-Indus-Kultur
-Chinesen
-Babylonier
-Assyrer
-Perser
-Anatolier
Die, wenn wir die Sache nur mal von der Sprache angehen, in vier von acht Fällen von wem ausgingen? :)

Aldebaran
09.01.2009, 23:13
Du hast mich falsch verstanden, ich meinte das Gegenteil. Die Kolonialisierung hat intellektuellen Fortschritt gebracht, aber für Kolonialstaaten. Nicht für die Kolonien.


Inwiefern? Zumindest für Spanien und Portugal kann man das nicht behaupten und für England/GB, Frankreich und die Niederlande sehe ich da keinen Zusammenhang.

Aldebaran
09.01.2009, 23:29
Ich sehe ein das die Diskussion im Bezug auf die Einwanderung einen anderen Klang bekommt, aber wissenschaftliche Fragen sollten sich doch nie um Politik kümmern.


Leider läuft uns die Zeit davon. Wir können nicht den allerletzten wissenschaftlichen Beweis abwarten. Wir müssen anhand der jetzt vorhandenen Daten entscheiden und da ist die Sache absolut klar: Die Integration der Schwarzen hat weder in den USA noch - und das sind die vergleichbareren Fälle - in Frankreich und GB funktioniert. Zumindest in GB - in Frankreich dürfen keine Statistiken nach ethnische Kriterien erstellt werden, was ja nun auch wieder bezeichnend ist - zeigt sich schon länger die übliche Kombination aus Kindern ohne Väter, Schulversagen und hoher Kriminalität, und zwar vor allem bei den Einwanderern aus der Karibik, deren Vorfahren ja nun schon seit Jahrhunderten Kontakt mit dem "weißen Mann" hatten. Bei den i.e.S. afrikanischen Einwanderern, die besser selektiert sind, zeigt sich in der zweiten Generation bereits das gleiche Bild ab.


Jeder vernünftige Mensch würde angesichts dieser Erfahrungen die Einwanderung aus Afrika bis zum Beweis, dass es doch eine Möglichkeit gibt, sie vorteilhaft zu gestalten, unterbinden. Heute läuft es jedoch anders. Man postuliert verborgene Qualitäten, die sich zwar noch nie und nirgendwo gezeigt haben, aber durch das in diesem Lande in Sachen Integration bisher ja so ungeheuer erfolgreiche Sozialingenieurwesen ganz sicher freigelegt würden. Es wird weder aus Erfahrungen anderer Länder noch aus dem Verlauf der eigenen "Migrationskatastrophe" irgend etwas gelernt. Wir haben es mit nichts anderem als religiösem Wahn zu tun.



Wenn ich nicht an die rassisch bedingte Intelligenz glaube heißt das ja nicht das Integration dadurch unproblematischer wird. Gerade wenn man diese Rückkopplung von Gehirn und sozialen Umfeld betrachtet, müßte man eigentlich zur Integration Einwandererkinder komplett von Ihren Eltern trennen und zu deutschen Eltern geben. Und selbst dann ist nicht gesagt das das funktioniert da
die Anwesenheit von beiden genetischen Elternteilen auch für die Entwicklung des Gehirns von Bedeutung ist.


Dergleichen gibt es. Die Resultate sind eindeutig:

http://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Transracial_Adoption_Study

Natürlich werden die Methoden kritisiert und "Epizykeltheorien" aus dem Ärmel geschüttelt, mit denen man die Ergebnisse anders erklären will - wenn gar nichts geht, ist der Rassismus schuld -, aber fest steht, dass die Ergebnisse nie der "Rassentheorie" widersprechen. Wie ich schon sagte: Eigenartigerweise wirken sie Umstände immer in nachteiliger Weise auf die armen Schwarzen ein. Klima, Natur, die bösen Weißen und die eigene Kultur verschwören sich schon seit Jahrhunderten, um die hohen Talente dieses Teils der Menschheit zu unterdrücken.

Aldebaran
09.01.2009, 23:40
Es ist schon narrisch zu behaupten, dass die Kolonialisierung für die Menschen in Afrika oder sonstwo auf dem Erdball einen Wirtschaftlichen oder Intellektuellen Fortschritt gebracht hätte, vielmehr sorgten die Kolonialisten dafür, diese Gebiete auszubeuten, um wirtschaftliche Angelpunkte zu gründen für ihre eigene Scholle - schließlich das Reichtum dieser Menschen davonzutragen und die Kultur zu zerstören.


Welchen Reichtum? Die Böden und die Rohstoffe sind alle noch da. Bezeichnenderweise bekomme ich auf diesen Hinweis, den ich schon mermals gegeben habe, niemals eine Replik von den Ausplünderungsfantasten.

Die Europäer haben Straßen, Eisenbahnen, Krankenhäuser, Häfen, Schulen und eine Verwaltung hinterlassen - alles Dinge, die es zuvor in Afrika nicht gegeben hatte.

In Indien wird die "Raj" (britische Herrschaft) übrigens gar nicht mehr so negativ gesehen, sondern als eine Art notwendiges Übel, durch die überhaupt erst ein geeintes und modernisierungsfähiges Indien möglich geworden war.

Es ist übrigens ein indischer Autor namens Atul Kohli, der der europäischen Kolonialherrschaft vorwirft, zu lasch gewesen zu sein, weil sie im Gegensatz zu den Japanern die traditionellen Eliten nicht beseitigt habe:



The brutal Japanese enslavement of Korea between 1905 to 1945 had a "deeply architectonic" impact, especially in comparison to European colonialism. The Japanese replaced the "ineffective agrarian bureaucracy" with "a highly authoritarian, penetrating organisation, capable of controlling and transforming Korean society.

http://www.hinduonnet.com/fline/fl2303/stories/20060224001007400.htm

Aldebaran
09.01.2009, 23:44
Ja das glaube ich, Du könntest mich allerdings vom Gegenteil überzeugen wenn Du mir erklärst welche Faktoren den Homosapiens nach der Besiedelung Europas erfolgreicher gemacht haben. War er schon beim Verlassen Afrikas intelligenter?

Das ist denkbar. Die gesamte nichtafrikanische Bevölkerung stammt von einer kleinen Gruppe aus einer seinerzeit recht großen, "strukturierten" afrikanischen Bevölkerung. Es is also eine Auswahl gewesen. Nur diese Gruppe hat den "Sprung" über das Rote Meer geschafft.

In der Tat sind die Schwarzen ja im Gegensatz zu den Eurasiern niemals Seefahrer gewesen. Der stärkste Beleg für diesen Unterschied ist ja die Tatsache, dass Madagaskar nicht von Afrikanern, sondern von wahrscheinlich aus Borneo (!) stammenden Malaien besiedelt wurde.

Emirkan1989
10.01.2009, 00:15
Ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, da besonders in klimatisch begünstigten Regionen die ersten Kulturzentren entstanden.
Aber offensichtlich waren sie nicht in der Lage die durch den Bevölkerungsanstieg entstehenden Probleme zu bewältigen. Was dann auch wieder nix über besondere Intelligenz aussagt.

Schon mal darüber Gedanken gemacht wie es mit der Besiedelungsdichte zu prähistorischen Zeit in Europa aussah?
Und wie oben schon erwähnt, dir von dir aufgezählten Kulturen hatten sehr wohl einen Wissensvorsprung gegenüber den Mitteleuropäern, den konnte allerdings nicht eine davon halten. Warum?

Kulturen kommen und gehen nunmal , auch wenn die Mitteleuropäer die letzen 500 Jahre Erfolge erzielten und heute auf einer Scholle leben die Sie gut ernährt, so werden Sie gezwungen sein, diese Scholle mit anderen teilen zu müssen. Wenn man heute die Zentren der Wirtschaft beobachtet, dann verlagert sich die Weltwirtschaftsachse immer mehr gen Asien, geführt von Indien, China, Russland, und diese ehemals Kolonisierten Kulturen wachen so langsam aus ihrem Leid wieder auf und sind dabei den Westen zu überholen.

Der Fieber des Kolonialismus ist in der Geschichte verraucht, vielmehr kommen die Ex-Kolonisierten zurück mit Hunger auf Bildung, industriell und auch im Blick auf Kultur, Wissenschaft, Militär, und Forschung. Die Europäer erleben nunmal das, was anderen Ländern in der Geschichte durch selbige Wiederfahren ist, abgesehen von der Alterung der europäischen Bevölkerung, wo die Zahl der Älteren höher sein wird als die der Kinder, wird Europa auch ein Demographieproblem bekommen.

Es gibt hier keinen Grund für deine europäische Aroganz, denn wenn du mich Fragst hat das asiatische Jahrhundert schon längst angebrochen, die Europäer haben sich die letzen 500 Jahre dank ihrer Kolonialisierung in ihrer Gesellschaft vollgefressen und sorgen sich heute träge um ihre Wohlstandssicherung.

Emirkan1989
10.01.2009, 00:39
In Indien wird die "Raj" (britische Herrschaft) übrigens gar nicht mehr so negativ gesehen, sondern als eine Art notwendiges Übel, durch die überhaupt erst ein geeintes und modernisierungsfähiges Indien möglich geworden war.

Es ist übrigens ein indischer Autor namens Atul Kohli, der der europäischen Kolonialherrschaft vorwirft, zu lasch gewesen zu sein, weil sie im Gegensatz zu den Japanern die traditionellen Eliten nicht beseitigt habe:


http://www.hinduonnet.com/fline/fl2303/stories/20060224001007400.htm

Ich würde diesen indischen Autor für verrückt erklären, dass einzige was man an der indischen Kolonialiserung als Fortschritt werten könnte, wäre die Einführung des britischen Bildungssystems in Indien. Alles andere war reine Ausbeute, die Briten waren allerdings raffiniert und entwickelten ein Steuersystem in Indien und führten sowas wie eine Grundsteuer für die Einheimischen ein, die man brutal eintrieb, wo die Wahrscheinlichkeit sowieso höher war diese nicht zu bezahlen, damit man den Menschen die Eigentümer konfeszierte.

Die Briten waren kluge Kolonialisten sie legten mehr Wert auf ihren Handelsgewinn, und bauten eine systematische Handelswirtschaft auf, die Spanier und Portugiesen schlachteten dagegen die Einheimischen zu Millionen ab, um nach Gold und Wertgütern zu erlangen. Indien war kein Hardliner in der Kolonialzeit da gebe ich dir Recht. Ich würde diese Indische Kolonialzeit ausklammern, von dem übrigen Kolonialismus in Afrika oder Südamerika.

Emirkan1989
10.01.2009, 00:48
Du hast mich falsch verstanden, ich meinte das Gegenteil. Die Kolonialisierung hat intellektuellen Fortschritt gebracht, aber für Kolonialstaaten. Nicht für die Kolonien.

Tur mir Leid, du hast natürlich Recht. Die Kolonialzeit war für die Kolonialstaaten der Reingewinn, der intellektuelle und wirtschaftliche Fortschritt der Europäer basierte zum größten Teil auf der Ausbeitung der kolonisierten.

Aldebaran
10.01.2009, 01:14
Ich würde diesen indischen Autor für verrückt erklären, dass einzige was man an der indischen Kolonialiserung als Fortschritt werten könnte, wäre die Einführung des britischen Bildungssystems in Indien. Alles andere war reine Ausbeute, die Briten waren allerdings raffiniert und entwickelten ein Steuersystem in Indien und führten sowas wie eine Grundsteuer für die Einheimischen ein, die man brutal eintrieb, wo die Wahrscheinlichkeit sowieso höher war diese nicht zu bezahlen, damit man den Menschen die Eigentümer konfeszierte.


Alle Obrigkeiten pflegen Steuern zu erhöhen. Es gibt sogar Untersuchungen, nach denen die Grundsteuern in der Mogulzeit höher gewesen sind.



Die Briten waren kluge Kolonialisten sie legten mehr Wert auf ihren Handelsgewinn, und bauten eine systematische Handelswirtschaft auf, die Spanier und Portugiesen schlachteten dagegen die Einheimischen zu Millionen ab, um nach Gold und Wertgütern zu erlangen. Indien war kein Hardliner in der Kolonialzeit da gebe ich dir Recht. Ich würde diese Indische Kolonialzeit ausklammern, von dem übrigen Kolonialismus in Afrika oder Südamerika.

Ja, die "schwarze Legende". Die Indios sind an Seuchen - eingeschleppten wie einheimischen - gestorben und nur zu einem geringen Teil durch Gewalteinwirkung. Außerdem bauten die Spanier durchaus eine für die damalige Zeit erstaunliche Infrastruktur auf, nämlich vor allem Häfen, Festungen und eine schwerfällige, aber loyale Verwaltung. Das spanische Kolonialreich hätte nicht 300 Jahre Bestand haben können, wenn sich die Spanier nicht um seinen Erhalt gekümmert hätten. Nur ging es Spanien seit dem 17. Jh. selbst nicht mehr besonders gut - und zwar trotz oder sogar wegen seiner Kolonien. Das wirkte sich dann auch auf Spanisch-Amerika aus.

Emirkan1989
10.01.2009, 01:22
Nein, es gilt eben nicht als wissenschaftlich erwiesen. Es ist sogar genau umgekehrt: Mit steigendem Alter wird der Einfluss der Gene größer. Kinder aus bildungsnahen Familien haben zwar einen Startvorteil, der im Laufe der Zeit aber schrumpft.

Und die Rassenunterschiede bleiben auch bei gleicher Umgebung bestehen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Transracial_Adoption_Study

Habe ich etwa den Text falsch verstanden oder Du? :)

Ich glaube zu meinen, dass diese Untersuchung eigentliche meine These bekräftigt hat, denn im zweiten Abschnitt geht eindeutig hervor, dass die Untersuchung von Scarr und Weinberg mir entschieden Recht gibt. Das adoptiv Kinder aus gemischten Ehen oder eben schwarze Kinder die von sozial besser emanzipierten weißen Familien adoptiert wurden, im Schnitt einen höheren IQ-Wert ermittelt haben, als wenn Sie in ärmlichen Verhältnissen geblieben wären.

Auch ist das nicht Richtig, dass im steigenden Alter die Gene hier entschieden eine Rolle einnehmen, vielmehr kam aus dieser Studie hervor, dass schwarze Kinder die in früheren Jahren von wohlhabenden Familien adoptiert wurden, bemerkenswert besser abgeschnitten haben.

Anderer wichtiger Punkt den ich weiter Oben schon erwähnt hatte, dass z.B. die IQ-Testergebnisse bei den neuen Euro-Studien stets um gut 3 Punkte steigen, während die schulischen Leistungen (Pisa-Studie etc.) sich entweder im gleichen Tempo halten oder sogar schlechter werden. Wie würdest du mir das erklären?

Emirkan1989
10.01.2009, 01:42
Alle Obrigkeiten pflegen Steuern zu erhöhen. Es gibt sogar Untersuchungen, nach denen die Grundsteuern in der Mogulzeit höher gewesen sind.

Durchaus möglich, man sollte aber hier auch erwähnen, dass die türkischen Timuriden bzw. Moghulenherrscher mehr positives hervorbrachten für Indien als die Kolonialisten aus England, auch die Sondersteuer für die Hindus/Buddhisten in Indien wurde mit der Zeit abgeschafft.

Mich würde aber auch interessieren wie hoch, diese Steuern gewesen sind.



Ja, die "schwarze Legende". Die Indios sind an Seuchen - eingeschleppten wie einheimischen - gestorben und nur zu einem geringen Teil durch Gewalteinwirkung. Außerdem bauten die Spanier durchaus eine für die damalige Zeit erstaunliche Infrastruktur auf, nämlich vor allem Häfen, Festungen und eine schwerfällige, aber loyale Verwaltung. Das spanische Kolonialreich hätte nicht 300 Jahre Bestand haben können, wenn sich die Spanier nicht um seinen Erhalt gekümmert hätten. Nur ging es Spanien seit dem 17. Jh. selbst nicht mehr besonders gut - und zwar trotz oder sogar wegen seiner Kolonien. Das wirkte sich dann auch auf Spanisch-Amerika aus.

Natürlich hatten die Spanier auch eine Ausbeutungsstruktur wie die Briten, nur gingen diese eben viel brutaler mit den Einheimischen um. Es sind allein in den spanischen Kolonien mehr als 70 Millionen Ureinwohner auf brutalster Weise ermordet worden. Bei den Spaniern spielte allerdings auch das religiöse Motiv eine entscheidende Rolle, man trat den Ureinwohnern mit Pockerversäuchten Decken entgegen, mit Bibel und Gewehrkugeln hatte man die Menschen dort abgemetzelt.

The_Darwinist
10.01.2009, 02:31
Ich sehe eigentlich keinen Unterschied in den ganzen Statements. Ihr habt nur noch nicht den einen Punkt gefunden, von dem aus gesehen sie eine gerade Linie ergeben!
Der ist aber ganz einfach zu sehen!
Dazu muß man aber voraussetzen, dass Menschen in den ersten sechs Monaten nach der Geburt rettungslos geprägt werden.
Wer da nur verschleierte Weiber um sich rum sieht, die aus dem Koran zitieren, der hat schon verloren!
Das zeichnete die DDR-Kindergärten aus. Nicht nur, dass sich das kindliche Gehirn an ständig wechselnde Bezugspersonen gewöhen musste, das macht zwar einsam, aber effektiv intelligent, sondern wurde zusätzlich noch das Immunsystem gestärkt, fast keine Allergien, kurze Kinderkrankheitszeiten, ständig neue Informationen, die das Gehirn anregen.
Honecker und Mielke haben da evtl. mehr gutes getan als sie sich bewusst waren.
Christliches Kinderwegsperren ist da natürlich genau so verdammenswert.
Auch Waldorf-Kindergärten sind da nicht hilfreich, sondern kontraproduktiv.
Kinder lösen Konflikte nun mal mit ner Ladung Sand ins Gesicht, der Schippe auf den Kopf, möglichst mit der schmalen Seite, oder nem harten Gegenstand, der mit der Kauleiste Bekanntschaft macht.
Das ist durchaus löblich und zukunftsweisend.
Es heisst dann Führungsposition in Konfliktsituationen.
Wer nun in einem Negerkral geboren wird, der wird geprägt auf eine stark rurale Situation. Wenige Mitbewohner, viel Viehzeugs, noch weniger Meinungen, der letzte technische Input ist schon 900 Jahre her. Das ist hervoragend, um in dem Massai-Dorf was zu werden. Aber für unsere Umgebung ist das ungefähr so hilfreich, als wenn man nach 60 Jahren Koma aus dem Krankenhaus kommt.
Da kann man auch nichts mehr reissen!
Man wird höchstens aggressiv, weil man kein Wort mehr von der aktuellen Gegenwart versteht.
Das kann hervorragend funktionieren. Ein vietnamesisch-stämmiger Boat-People, den ein deutsches Ehepaar adoptiert hat, wird demnächst Minister in Niedersachsen. Das sei ihm gegönnt. Leute mit solchem Hintergrund wollen etwas beweisen. Die haben Ehrgeiz. Die arbeiten bis zum Umfallen.
Das kommt dann aber wieder auf den Hintergrund an.
So etwas würde einem Mohammedaner nicht einfallen. Die sind ja Allahs erwähltes Volk und damit müssen alle anderen das tun, was die Mullahs verlangen, wenn nicht, schreien sie einfach so laut, bis der Saudi es hört und das Öl teurer macht.
Sinnvoll ist das nicht. Überlegt mal!
Inder, Chinesen, Thais, Vietnamesen etc. hat keiner was gegen. Die bringen sich evtl gegenseitig um, aber leise und ohne uns zu stören.
Vietnamesen liefern uns billige Zigaretten, Thais billige Ehefrauen. Beim Chinesen lässt es sich gut und günstig essen. Beim Inder auch. Obwohl der seltener ist. Der hat dann allerdings den Vorteil, auch noch arisch zu sein, so ähnlich wie der Perser, der aber durch das Museltum kaum noch zu gebrauchen ist.
Alle oben genannten, bis auf die Perser (mit der Ausnahme derer, die vor dem Islam nach Indien geflohen sind) sind sehr fleissig, reinlich, passen sich schnell an, sind sehr intelligent, haben ind der Schule gewöhnlich gute Noten.
Und last, but not least, indeed, in my view highly ranked, die weiblichen Mitglieder dieser Volksgruppen sehen alle ganz passabel aus. Mir gefallen da besonders die Thai, Vietnamesinnen und Kambodschanerinnen und einige chinesische Volksstämme.
Der grösste Teil davon völlig unintegrierbar, aufgrund Sprache und Lebensweise, aber wird ja wohl noch träumen dürfen!
Auch im Südsudan, Eritrea, Äthiopien und einigen zentralafrikanischen Republiken soll es intelligentes Leben geben. Die Regierung von Rhodesien jetzt mal ausgenommen. So ein blödes Schwein gehört eigentlich ins Altersheim.
Seine Partei gleich mit ihm!
Liegt aber nicht an der Herkunft, sondern an der Religion.
Der Typ ist Christ. Auch nicht besser als Osama bin Laden, aber eher weiter verbreitet und penetranter in Anschleimen und Geruch!
Europäer finden so ziemlich alle folgenden Typ Frau lecker:
ca 1.60 - 1.80 groß. schlank, lange Beine, im Verhältnis zur Gesamtgröße, ein breites Becken, schmale Hüfte, Brustumfang, der ca. in der Nähe des Beckenumfangs liegt. Gesicht schmal, ohne herausstehende Backenknochen. Nase gerade und nicht zu lang. Haare länger bis lang und nicht gekräuselt.
Augen oval bis leicht geschlitzt, bevorzugt groß und unschuldig.
Gestalt eher kindlich schmal als fett und dick beeutert.
Dabei das Becken nicht zu klein, es muß ja ein Kind durchpassen, ohne dass sie gleich das Zeitliche segnet oder ne hässliche Narbe auf dem Bauch hat, was bei Dunkelhäutigen sehr unästhetisch aussieht.
Wie dunkel das weibliche Wesen dabei sein darf, ist nicht genau festgelegt.
Hat der männliche Säugling allerdings eine Amme, die afrikanische Wurzeln hat, ist die Toleranz gegenüber dunkleren Schattierungen aber sehr viel größer als sonst.
Da könnte das Fernsehen Wunder wirken, wenn die Kinder da wie selbstverständlich andere Phänotypen sehen.
(ups, mal wieder daneben gegriffen, das Wort kennt bestimmt keiner! Ich ersetze es gegen den Begriff äussere Gestalt)
Oder, um es philosophisch zu sagen, das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Ein geschlechtsspezifischer Kindergarten, in dem die Betreuungspersonen nach ihrer Relevanz ausgesucht werden und alle sich dem Lehrplan unterwerfen müssen, das könnte für Ruhe sorgen.
Die Jungs werden alle von Kindergärtnerinnen beschult, die von ihren Vätern direkt im Keller an ein dort zufällig rumstehendes Bett angekettet würden, weil sie einfach zu scharf für diese Welt sind. Der Geschmack würde sich sozusagen vererben.
"Herr Schmidt, ich mußte sie leider herbeizitieren, da ihr Sohn im Unterricht sehr unaufmerksam ist und mir dauernd in den Ausschnitt sowie auf den Zwickel starrt. Was haben sie dazu zu sagen?"
"Da bin ich aber sehr erfreut, würde ich da sitzen, würde ich direkt über sie herfallen! A pro pos, haben sie heute abend schon was vor?"
Die Mädchen dann natürlich von fetten, glatzköpfigen, stark schwitzenden alten Männern! Damit sie sich schon mal dran gewöhnen können, was ihnen so später denn mal blüht!
Den fetten Glatzerten kann ich mir auch bei den Museln vorstellen. Den weiblichen Superschuß eher nicht, falls doch, ist der Schuß hinter einer Schrankwand aus teppichdickem Müll verborgen.
Weibliche Musel heissen haram - rein, weil man sie einmauern muß, damit sie rein bleiben, für ihren Besitzer. Das hat in Europa nicht mal ein Äquivalent.
In Germanien führten auch Frauen Schwerter, sie wussten sie auch einzusetzen!
Noch im Nibelungenlied hängt Brünhild Gunther an einen Nagel an der Wand, der eigentlich für die Garderobe hätte sein sollen. Frauen waren damals wirklich Walküren. Und Männer fanden ihren Spass daran, sie zu zähmen!
Die Reibung macht erst den Erfolg aus!
Heute jammern Frauen ihrem Psychologen die Klamotten voll, wie furchtbar schuldig sie sich fühlen, dass sie so wenig angezogen hatten, dass sie damit einen Kulturbereicherer dazu verleiteten, sie zu vergewaltigen.
(Was ich persönlich nun nicht unbedingt, aus darwinistischer Sicht, für soooo schlimm halte!)
Früher hätten sie gesagt: Die Sau hat mich blöde angekuckt, da hab ich ihn gefesselt, mit Curare betäubt, damit er nicht mehr schreit, aber immer noch alles merkt, und dann hab ich seinen Sack aufgeschnitten, seine Klöten rausgenommen und sie in dünne Scheibchen geschnitten. Natürlich waren Samenleiter, Adern und Nervenversorgung noch dran! Sonst machts ja keinen Spaß!
Erst danach hab ich ihm den Sack abgeschnitten und ihm ins Maul gestopft. Da wurde er ohnmächtig. Aber nicht lange, ein bischen Alaun auf die offene Wunde und da war er wieder wach!
Dann hab ich seine Eichel gehäutet, damit er nie wieder was spürt!
Wetten, das der nie wieder ne Frau anbaggert?
Das wäre aber nur der Auftakt gewesen, bis es der Mann rausgefunden hätte!
Der hätte ihn dann schlussendlich zum Krüppel geschlagen, aber ohne Schadensersatz, da selber schuld und naturdoof!
Ohne Zähne, mit verkrüppelten Armen und Beinen, ohne Sack und Penis, ner Nase, die aussieht wie ne faule Kartoffel, so würde der entsprechende Musel, der sich weigert, sich in die Volksgemeinschaft einzugliedern (Ja!!! Man darf dieses Wort wieder benutzen, sogar der Stuber und der Pofalla, dieses menschgewordene Arschgesicht, haben es so schon benutzt) anschliessend aussehn!
So könnte es sein, wenn wir uns ein bisschen anstrengen!

Klopperhorst
10.01.2009, 13:29
Natürlich nur ein Einzelfall afrikanischer Fahrkünste ;-)

http://info.kopp-verlag.de/uploads/RTEmagicC_33malimalimali3.jpg.jpg

Das endet oft so:

http://poetry.rotten.com/all-kings-horses/0002/


---

Bärwolf
10.01.2009, 13:32
Kant?

War das nicht dieser Typ, der Königsberg Zeit seines Lebens nie verlassen hat?
Woher er wohl seine Informationen über "Neger" nahm?

Nun, das hat er mit Karl Mey gemeinsam, nur hatte dieser, obwohl er auch nie in Afrika war, trotzdem mehr Ahnung diesbezüglich.:D

Bärwolf
10.01.2009, 13:33
Natürlich nur ein Einzelfall afrikanischer Fahrkünste ;-)

http://info.kopp-verlag.de/uploads/RTEmagicC_33malimalimali3.jpg.jpg

Das endet oft so:

http://poetry.rotten.com/all-kings-horses/0002/


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So wird´s bei uns nach der Energiekrise auch aussehen.:cool2:

Humer
10.01.2009, 14:11
Es fällt mir schwer die Überlegenheit der Kultur von hellhäutigen Menschen anzuerkennen
Den technisch wissenschaftlichen Leistungen stehen üble Schlächtereien wie der Weltkrieg I und II gegenüber. Verfolgung Andersgläubiger, ethnische Säuberungen, Flächenbombardements, das soll Teil einer überlegenen Kultur sein? Seit es die Atomwaffen gibt, sind wir immer am Rand der Selbstvernichtung.
Einerseits solllen die Weisen überlegen sein, an anderer Stelle wird dann wieder sortiert nach Nationen und Weltanschauungen die, obwohl ebenfalls Weise gemeint sind, dann doch minderwertig sein sollen.
Am Ende der ganzen Scheindebatte bestätigt sich meine These: Die Deutschen sind dann im Ergebnis immer die Allerbesten. Früher sagte man Herrenmenschen und plagte sich nicht mit Statistiken herum. Das ist wenigstens ehrlich.

Klopperhorst
10.01.2009, 14:14
Es fällt mir schwer die Überlegenheit der Kultur von hellhäutigen Menschen anzuerkennen
Den technisch wissenschaftlichen Leistungen stehen üble Schlächtereien wie der Weltkrieg I und II gegenüber. Verfolgung Andersgläubiger, ethnische Säuberungen, Flächenbombardements, das soll Teil einer überlegenen Kultur sein? ...

Glaubst du, die Neger hätten anders gehandelt, wenn sie das technische Niveau für Weltkriege gehabt hätten? Du betreibst einen umgekehrten Rassismus, der die "edlen Wilden" hochstilisiert und die moderne Zivilisation mit Barbarei gleichsetzt.

Dies entbehrt vor der Hintergrund der Massenabschlachtungen mit Macheten und afrikanischen Kindersoldaten nicht einer gewissen Ironie.


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Florian
10.01.2009, 15:48
Ich sehe eigentlich keinen Unterschied in den ganzen Statements. Ihr habt nur noch nicht den einen Punkt gefunden, von dem aus gesehen sie eine gerade Linie ergeben!
Der ist aber ganz einfach zu sehen!
Dazu muß man aber voraussetzen, dass Menschen in den ersten sechs Monaten nach der Geburt rettungslos geprägt werden.
Wer da nur verschleierte Weiber um sich rum sieht, die aus dem Koran zitieren, der hat schon verloren!
Das zeichnete die DDR-Kindergärten aus. Nicht nur, dass sich das kindliche Gehirn an ständig wechselnde Bezugspersonen gewöhen musste, das macht zwar einsam, aber effektiv intelligent, sondern wurde zusätzlich noch das Immunsystem gestärkt, fast keine Allergien, kurze Kinderkrankheitszeiten, ständig neue Informationen, die das Gehirn anregen.
Honecker und Mielke haben da evtl. mehr gutes getan als sie sich bewusst waren.
Christliches Kinderwegsperren ist da natürlich genau so verdammenswert.
Auch Waldorf-Kindergärten sind da nicht hilfreich, sondern kontraproduktiv.
Kinder lösen Konflikte nun mal mit ner Ladung Sand ins Gesicht, der Schippe auf den Kopf, möglichst mit der schmalen Seite, oder nem harten Gegenstand, der mit der Kauleiste Bekanntschaft macht.
Das ist durchaus löblich und zukunftsweisend.
Es heisst dann Führungsposition in Konfliktsituationen.
Wer nun in einem Negerkral geboren wird, der wird geprägt auf eine stark rurale Situation. Wenige Mitbewohner, viel Viehzeugs, noch weniger Meinungen, der letzte technische Input ist schon 900 Jahre her. Das ist hervoragend, um in dem Massai-Dorf was zu werden. Aber für unsere Umgebung ist das ungefähr so hilfreich, als wenn man nach 60 Jahren Koma aus dem Krankenhaus kommt.
Da kann man auch nichts mehr reissen!
Man wird höchstens aggressiv, weil man kein Wort mehr von der aktuellen Gegenwart versteht.
Das kann hervorragend funktionieren. Ein vietnamesisch-stämmiger Boat-People, den ein deutsches Ehepaar adoptiert hat, wird demnächst Minister in Niedersachsen. Das sei ihm gegönnt. Leute mit solchem Hintergrund wollen etwas beweisen. Die haben Ehrgeiz. Die arbeiten bis zum Umfallen.
Das kommt dann aber wieder auf den Hintergrund an.
So etwas würde einem Mohammedaner nicht einfallen. Die sind ja Allahs erwähltes Volk und damit müssen alle anderen das tun, was die Mullahs verlangen, wenn nicht, schreien sie einfach so laut, bis der Saudi es hört und das Öl teurer macht.
Sinnvoll ist das nicht. Überlegt mal!
Inder, Chinesen, Thais, Vietnamesen etc. hat keiner was gegen. Die bringen sich evtl gegenseitig um, aber leise und ohne uns zu stören.
Vietnamesen liefern uns billige Zigaretten, Thais billige Ehefrauen. Beim Chinesen lässt es sich gut und günstig essen. Beim Inder auch. Obwohl der seltener ist. Der hat dann allerdings den Vorteil, auch noch arisch zu sein, so ähnlich wie der Perser, der aber durch das Museltum kaum noch zu gebrauchen ist.
Alle oben genannten, bis auf die Perser (mit der Ausnahme derer, die vor dem Islam nach Indien geflohen sind) sind sehr fleissig, reinlich, passen sich schnell an, sind sehr intelligent, haben ind der Schule gewöhnlich gute Noten.
Und last, but not least, indeed, in my view highly ranked, die weiblichen Mitglieder dieser Volksgruppen sehen alle ganz passabel aus. Mir gefallen da besonders die Thai, Vietnamesinnen und Kambodschanerinnen und einige chinesische Volksstämme.
Der grösste Teil davon völlig unintegrierbar, aufgrund Sprache und Lebensweise, aber wird ja wohl noch träumen dürfen!
Auch im Südsudan, Eritrea, Äthiopien und einigen zentralafrikanischen Republiken soll es intelligentes Leben geben. Die Regierung von Rhodesien jetzt mal ausgenommen. So ein blödes Schwein gehört eigentlich ins Altersheim.
Seine Partei gleich mit ihm!
Liegt aber nicht an der Herkunft, sondern an der Religion.
Der Typ ist Christ. Auch nicht besser als Osama bin Laden, aber eher weiter verbreitet und penetranter in Anschleimen und Geruch!
Europäer finden so ziemlich alle folgenden Typ Frau lecker:
ca 1.60 - 1.80 groß. schlank, lange Beine, im Verhältnis zur Gesamtgröße, ein breites Becken, schmale Hüfte, Brustumfang, der ca. in der Nähe des Beckenumfangs liegt. Gesicht schmal, ohne herausstehende Backenknochen. Nase gerade und nicht zu lang. Haare länger bis lang und nicht gekräuselt.
Augen oval bis leicht geschlitzt, bevorzugt groß und unschuldig.
Gestalt eher kindlich schmal als fett und dick beeutert.
Dabei das Becken nicht zu klein, es muß ja ein Kind durchpassen, ohne dass sie gleich das Zeitliche segnet oder ne hässliche Narbe auf dem Bauch hat, was bei Dunkelhäutigen sehr unästhetisch aussieht.
Wie dunkel das weibliche Wesen dabei sein darf, ist nicht genau festgelegt.
Hat der männliche Säugling allerdings eine Amme, die afrikanische Wurzeln hat, ist die Toleranz gegenüber dunkleren Schattierungen aber sehr viel größer als sonst.
Da könnte das Fernsehen Wunder wirken, wenn die Kinder da wie selbstverständlich andere Phänotypen sehen.
(ups, mal wieder daneben gegriffen, das Wort kennt bestimmt keiner! Ich ersetze es gegen den Begriff äussere Gestalt)
Oder, um es philosophisch zu sagen, das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Ein geschlechtsspezifischer Kindergarten, in dem die Betreuungspersonen nach ihrer Relevanz ausgesucht werden und alle sich dem Lehrplan unterwerfen müssen, das könnte für Ruhe sorgen.
Die Jungs werden alle von Kindergärtnerinnen beschult, die von ihren Vätern direkt im Keller an ein dort zufällig rumstehendes Bett angekettet würden, weil sie einfach zu scharf für diese Welt sind. Der Geschmack würde sich sozusagen vererben.
"Herr Schmidt, ich mußte sie leider herbeizitieren, da ihr Sohn im Unterricht sehr unaufmerksam ist und mir dauernd in den Ausschnitt sowie auf den Zwickel starrt. Was haben sie dazu zu sagen?"
"Da bin ich aber sehr erfreut, würde ich da sitzen, würde ich direkt über sie herfallen! A pro pos, haben sie heute abend schon was vor?"
Die Mädchen dann natürlich von fetten, glatzköpfigen, stark schwitzenden alten Männern! Damit sie sich schon mal dran gewöhnen können, was ihnen so später denn mal blüht!
Den fetten Glatzerten kann ich mir auch bei den Museln vorstellen. Den weiblichen Superschuß eher nicht, falls doch, ist der Schuß hinter einer Schrankwand aus teppichdickem Müll verborgen.
Weibliche Musel heissen haram - rein, weil man sie einmauern muß, damit sie rein bleiben, für ihren Besitzer. Das hat in Europa nicht mal ein Äquivalent.
In Germanien führten auch Frauen Schwerter, sie wussten sie auch einzusetzen!
Noch im Nibelungenlied hängt Brünhild Gunther an einen Nagel an der Wand, der eigentlich für die Garderobe hätte sein sollen. Frauen waren damals wirklich Walküren. Und Männer fanden ihren Spass daran, sie zu zähmen!
Die Reibung macht erst den Erfolg aus!
Heute jammern Frauen ihrem Psychologen die Klamotten voll, wie furchtbar schuldig sie sich fühlen, dass sie so wenig angezogen hatten, dass sie damit einen Kulturbereicherer dazu verleiteten, sie zu vergewaltigen.
(Was ich persönlich nun nicht unbedingt, aus darwinistischer Sicht, für soooo schlimm halte!)
Früher hätten sie gesagt: Die Sau hat mich blöde angekuckt, da hab ich ihn gefesselt, mit Curare betäubt, damit er nicht mehr schreit, aber immer noch alles merkt, und dann hab ich seinen Sack aufgeschnitten, seine Klöten rausgenommen und sie in dünne Scheibchen geschnitten. Natürlich waren Samenleiter, Adern und Nervenversorgung noch dran! Sonst machts ja keinen Spaß!
Erst danach hab ich ihm den Sack abgeschnitten und ihm ins Maul gestopft. Da wurde er ohnmächtig. Aber nicht lange, ein bischen Alaun auf die offene Wunde und da war er wieder wach!
Dann hab ich seine Eichel gehäutet, damit er nie wieder was spürt!
Wetten, das der nie wieder ne Frau anbaggert?
Das wäre aber nur der Auftakt gewesen, bis es der Mann rausgefunden hätte!
Der hätte ihn dann schlussendlich zum Krüppel geschlagen, aber ohne Schadensersatz, da selber schuld und naturdoof!
Ohne Zähne, mit verkrüppelten Armen und Beinen, ohne Sack und Penis, ner Nase, die aussieht wie ne faule Kartoffel, so würde der entsprechende Musel, der sich weigert, sich in die Volksgemeinschaft einzugliedern (Ja!!! Man darf dieses Wort wieder benutzen, sogar der Stuber und der Pofalla, dieses menschgewordene Arschgesicht, haben es so schon benutzt) anschliessend aussehn!
So könnte es sein, wenn wir uns ein bisschen anstrengen!

Darwinist macht meiner Ansicht nach mitunter die besten Beiträge in diesem Forum.

Klopperhorst
10.01.2009, 15:54
Darwinist macht meiner Ansicht nach mitunter die besten Beiträge in diesem Forum.

Er schreibt viel zu viel - und viel zu unzusammenhängend. In der Kürze liegt die Würze.


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Humer
10.01.2009, 17:27
Glaubst du, die Neger hätten anders gehandelt, wenn sie das technische Niveau für Weltkriege gehabt hätten? Du betreibst einen umgekehrten Rassismus, der die "edlen Wilden" hochstilisiert und die moderne Zivilisation mit Barbarei gleichsetzt.

Dies entbehrt vor der Hintergrund der Massenabschlachtungen mit Macheten und afrikanischen Kindersoldaten nicht einer gewissen Ironie.
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Nein, ich glaube nicht, dass die bessere Menschen sind, ehr schon genau so schlecht. Mir kommt es darauf an, unseren Größenwahn zu benennen und auf die Schattenseiten unserer Zivilsation zu zeigen.
Da Du ja öfters den Untergang der westlichen Welt als normal, sogar als zwangsläufig beschreibst, liegen wir hier vielleicht gar nicht so weit auseinander.

Biskra
10.01.2009, 18:26
Dir ist doch wohl bekannt, dass "Risiko" eine Wahrscheinlichkeit ist. Theoretisch kann sogar ein Radfahrer einen Fußgänger zu Tode fahren.

Ja, richtig. Und worauf willst du hinaus?



Abgesehen davon sprechen wir bei dem Unterschied ziwschen Ost und West nicht von einem Faktor 30. Da ist der Erklärungsbedarf ein ganz anderer.

Und das ist er für Afrika offensichtlich auch.



Alles in allem kann der genetische Faktor durchaus in der Nähe von 2 liegen.

Alles in allem kann er auch durchaus bei Null liegen.

Aldebaran
10.01.2009, 20:32
Habe ich etwa den Text falsch verstanden oder Du? :)

Ich glaube zu meinen, dass diese Untersuchung eigentliche meine These bekräftigt hat, denn im zweiten Abschnitt geht eindeutig hervor, dass die Untersuchung von Scarr und Weinberg mir entschieden Recht gibt. Das adoptiv Kinder aus gemischten Ehen oder eben schwarze Kinder die von sozial besser emanzipierten weißen Familien adoptiert wurden, im Schnitt einen höheren IQ-Wert ermittelt haben, als wenn Sie in ärmlichen Verhältnissen geblieben wären.

Auch ist das nicht Richtig, dass im steigenden Alter die Gene hier entschieden eine Rolle einnehmen, vielmehr kam aus dieser Studie hervor, dass schwarze Kinder die in früheren Jahren von wohlhabenden Familien adoptiert wurden, bemerkenswert besser abgeschnitten haben.

Ja, aber 1. haben die weißen Adoptivkinder noch besser abgeschnitten und 2. gilt das nur für die 7jährigen, denn 10 Jahre später war der Vorteil praktisch verschwunden.

Der Abstand zwischen Schwarz und Weiß und der Standort der Mischlinge ziemlich genau in der Mitte von beiden bleibt aber bestehen.

Übrigens sieht man, dass auch der Vorteil der leiblichen Kinder stark geschrumpft ist. Da schlägt die "Regression zur Mitte" zu.

Eine von vielen Genen gesteuerte Eigenschaft ist nicht mehr im engeren Sinne "erblich", da die Wahrscheinlichkeit für ein Wiedererscheinen der elterlichen Kombination(en) mit der Zahl der beteiligten Gene (besser: Allele) sinkt. Das Vorkommen dieser Allele in der Gesamtpopulation wird dagegen für die Wahrscheinlichkeit immer wichtiger.



Anderer wichtiger Punkt den ich weiter Oben schon erwähnt hatte, dass z.B. die IQ-Testergebnisse bei den neuen Euro-Studien stets um gut 3 Punkte steigen, während die schulischen Leistungen (Pisa-Studie etc.) sich entweder im gleichen Tempo halten oder sogar schlechter werden. Wie würdest du mir das erklären?


Die IQ-Testergebnisse sind im Laufe des 20 Jhs. gestiegen, seit den 90ern aber nicht mehr. PISA wurde zuerst 2000 erhoben.

Bratschnik
11.01.2009, 10:09
Dergleichen gibt es. Die Resultate sind eindeutig:

http://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Transracial_Adoption_Study

Natürlich werden die Methoden kritisiert und "Epizykeltheorien" aus dem Ärmel geschüttelt, mit denen man die Ergebnisse anders erklären will - wenn gar nichts geht, ist der Rassismus schuld -, aber fest steht, dass die Ergebnisse nie der "Rassentheorie" widersprechen. Wie ich schon sagte: Eigenartigerweise wirken sie Umstände immer in nachteiliger Weise auf die armen Schwarzen ein. Klima, Natur, die bösen Weißen und die eigene Kultur verschwören sich schon seit Jahrhunderten, um die hohen Talente dieses Teils der Menschheit zu unterdrücken.

Interessant wäre mal eine Studie über afrikanische Schwarze und amerikanische Schwarze und genauso über europäische Weiße und Weiße die ebenfalls in eher unbesiedelten Gebieten leben. Interessant wäre dabei für mich inwiefern sich das Leben in unterschiedlich komplexen Zivilisationen über ausreichend viele Generationen auf die Beschaffenheit des Gehirns auswirkt.
Das wäre für mich auch eher ein verständlicher Schlüssel zur Integrationseignung.

Humer
11.01.2009, 20:10
Üblicherweise wird hier gegenüber "wissenschaftlichen Erkenntnissen" und Statistiken die keinen Gefallen finden, reflexartig reagiert; So in etwa: "Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast". Bei diesem Thema ist es ganz anders, ich wundere mich schon sehr.

Aldebaran
11.01.2009, 20:22
Üblicherweise wird hier gegenüber "wissenschaftlichen Erkenntnissen" und Statistiken die keinen Gefallen finden, reflexartig reagiert; So in etwa: "Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast".


Das machen erfahrungsgemäß nur jene, die überhaupt keine Ahnung von Statistik haben.

Emirkan1989
11.01.2009, 20:54
Ja, aber 1. haben die weißen Adoptivkinder noch besser abgeschnitten und 2. gilt das nur für die 7jährigen, denn 10 Jahre später war der Vorteil praktisch verschwunden.

Der Abstand zwischen Schwarz und Weiß und der Standort der Mischlinge ziemlich genau in der Mitte von beiden bleibt aber bestehen.

Übrigens sieht man, dass auch der Vorteil der leiblichen Kinder stark geschrumpft ist. Da schlägt die "Regression zur Mitte" zu.

Eine von vielen Genen gesteuerte Eigenschaft ist nicht mehr im engeren Sinne "erblich", da die Wahrscheinlichkeit für ein Wiedererscheinen der elterlichen Kombination(en) mit der Zahl der beteiligten Gene (besser: Allele) sinkt. Das Vorkommen dieser Allele in der Gesamtpopulation wird dagegen für die Wahrscheinlichkeit immer wichtiger.



Das ist aber kein spezielles Syndrom für Schwarze, vielmehr ist es wissenschaftlich ein Faktum, dass die höhe der menschlichen Intelligenz im zunehmenden Alter sich verändert. Die Ergebnisse aus deiner Quelle stützen nicht deine Hypothese, sondern kommen zum Entschluss dass das IQ eines schwarzen Kindes vielmehr von dem Faktor abhängt, ob es unter gleichen ("weißen") kulturellen Rahmenbedingungen aufwächst.

Auch, wenn die Gene eine entschiedene Rolle spielen sollten ("mir ist keine Studie dazu bekannt"), so schaffen immer noch die Eltern durch ihren Lebensstil die nötige Umwelt für die Entwicklung des Kindes - wenn Eltern ihre Kinder geistig Verkümmern lassen, so lässt sich auch nicht Erwarten, dass diese Kinder sich Geistig entfalten können, um auf hochleistungen zu gelangen. Die Kinder sind auf die geistigen und finaziellen Fähigkeiten der Eltern angewiesen.

Aldebaran
11.01.2009, 21:00
Das ist aber kein spezielles Syndrom für Schwarze, vielmehr ist es wissenschaftlich ein Faktum, dass die höhe der menschlichen Intelligenz im zunehmenden Alter sich verändert. Die Ergebnisse aus deiner Quelle stützen nicht deine Hypothese, sondern kommen zum Entschluss dass das IQ eines schwarzen Kindes vielmehr von dem Faktor abhängt, ob es unter gleichen ("weißen") kulturellen Rahmenbedingungen aufwächst.


Ja, aber die weißen Kinder sind trotzdem besser. Der Abstand bleibt.



Auch, wenn die Gene eine entschiedene Rolle spielen sollten ("mir ist keine Studie dazu bekannt"), so schaffen immer noch die Eltern durch ihren Lebensstil die nötige Umwelt für die Entwicklung des Kindes - wenn Eltern ihre Kinder geistig Verkümmern lassen, so lässt sich auch nicht Erwarten, dass diese Kinder sich Geistig entfalten können, um auf hochleistungen zu gelangen. Die Kinder sind auf die geistigen und finaziellen Fähigkeiten der Eltern angewiesen.


Aber sie werden auch einmal erwachsen, und dann wirkt dieser Faktor kaum noch. Das ist ja gerade das entscheidende Ergebnis. Und für den gesellschaftlichen Nutzen ist nicht die Intelligenz im Kindesalter, sondern im Erwachsenenalter entscheidend. Intelligente Kinder erezugen als solche nämlich keinen Mehrwert.

Freigeist
20.01.2009, 01:31
Interessant wäre mal eine Studie über afrikanische Schwarze und amerikanische Schwarze und genauso über europäische Weiße und Weiße die ebenfalls in eher unbesiedelten Gebieten leben. Interessant wäre dabei für mich inwiefern sich das Leben in unterschiedlich komplexen Zivilisationen über ausreichend viele Generationen auf die Beschaffenheit des Gehirns auswirkt.
Das wäre für mich auch eher ein verständlicher Schlüssel zur Integrationseignung.

Zu der Frage passen frühere Untersuchungen von Jensen in den USA (zitiert bei Eysenck): Er verglich -statistisch natürlich - den IQ von Weißen und Schwarzen in den Nordost-staaten mit dem der Südstaaten:
In beiden Fällen hatten die Weißen einen jeweils höheren IQ als die Schwarzen.
Verglich man jedoch die Werte in Nord-Südrichtung sah es so aus: die Weißen der Nordstaaten hatten einen höheren IQ als die Weißen und Schwarzen der Südstaaten. Die Schwarzen im Norden hatten einen höhren IQ der Schwarzen im Süden - aber auch einen höheren IQ als die Weißen der Südstaaten!
Es ist wohl weniger die unterschiedliche "Beschaffenheit der Gehirne" als das jeweilige Umfeld mit einer größeren oder geringeren Komplexität.

Odin
20.01.2009, 01:40
Zu der Frage passen frühere Untersuchungen von Jensen in den USA (zitiert bei Eysenck): Er verglich -statistisch natürlich - den IQ von Weißen und Schwarzen in den Nordost-staaten mit dem der Südstaaten:
In beiden Fällen hatten die Weißen einen jeweils höheren IQ als die Schwarzen.
Verglich man jedoch die Werte in Nord-Südrichtung sah es so aus: die Weißen der Nordstaaten hatten einen höheren IQ als die Weißen und Schwarzen der Südstaaten. Die Schwarzen im Norden hatten einen höhren IQ der Schwarzen im Süden - aber auch einen höheren IQ als die Weißen der Südstaaten!
Es ist wohl weniger die unterschiedliche "Beschaffenheit der Gehirne" als das jeweilige Umfeld mit einer größeren oder geringeren Komplexität.

Es sind ganz eindeutig und von mir bewiesen die Gehirne. Es ist zwar unerheblich, daß der Verstand wie der Mut eigentlich im Herzen sitzt und Kopfschmerzen also in Wirklichkeit gar keine sind. Jedenfalls ist es bei Deutschen eine wohlgeordente Ansammlung von klaren Strukturen, Befehl und Gerhorsam wie unendlicher Schöpferkraft. Beim gemeinen Neger hingegen so etwas wie vergammelte Vanillesoße im Schokopudding. Man weiß ja auch, daß Kopfschüsse bei Negern generell wirkungslos sind und man sie nur mit Spezialmunition töten kann.
Das belegen auch zahlreiche glaubhafte Berichte von Deutschen Söldnern in den unwirtlichen Baumwüsten Afrikas.

Bratschnik
20.01.2009, 07:40
Zu der Frage passen frühere Untersuchungen von Jensen in den USA (zitiert bei Eysenck): Er verglich -statistisch natürlich - den IQ von Weißen und Schwarzen in den Nordost-staaten mit dem der Südstaaten:
In beiden Fällen hatten die Weißen einen jeweils höheren IQ als die Schwarzen.
Verglich man jedoch die Werte in Nord-Südrichtung sah es so aus: die Weißen der Nordstaaten hatten einen höheren IQ als die Weißen und Schwarzen der Südstaaten. Die Schwarzen im Norden hatten einen höhren IQ der Schwarzen im Süden - aber auch einen höheren IQ als die Weißen der Südstaaten!
Es ist wohl weniger die unterschiedliche "Beschaffenheit der Gehirne" als das jeweilige Umfeld mit einer größeren oder geringeren Komplexität.

Wobei ja das Umfeld wiederrum auch die Beschaffenheit des Gehirns beeinflußt.
Es scheint aber tatsächlich so das der IQ mit der Komplexität der Gesellschaft ansteigt. Deswegen denke ich auch das ein Volk von weißen Schafhirten sicher prozentual einen geringeren IQ hätte wie zb. die schwarze Bevölkerung von New York. Interessant wäre in diesem Fall nur wie lange dieser Vorsprung nachwirkt wenn man die Umstände ändert. Wie sehr sich also die unterschiedlich komplexen Lebensumstände in den Genen manifestiert haben. Ich nehme aber an das das garnicht sicher messbar wäre da die Zeiträume für evolutionistische Veränderungen doch eigentlich viel zu lang sind für irgendwelche Forschungsstudien. Ich denke auch das es für ein sicheres Ergebnis einfach zuviele Faktoren gibt. Genau wie beim Wetter :)

Bratschnik
20.01.2009, 08:17
Es sind ganz eindeutig und von mir bewiesen die Gehirne. Es ist zwar unerheblich, daß der Verstand wie der Mut eigentlich im Herzen sitzt und Kopfschmerzen also in Wirklichkeit gar keine sind. Jedenfalls ist es bei Deutschen eine wohlgeordente Ansammlung von klaren Strukturen, Befehl und Gerhorsam wie unendlicher Schöpferkraft. Beim gemeinen Neger hingegen so etwas wie vergammelte Vanillesoße im Schokopudding. Man weiß ja auch, daß Kopfschüsse bei Negern generell wirkungslos sind und man sie nur mit Spezialmunition töten kann.
Das belegen auch zahlreiche glaubhafte Berichte von Deutschen Söldnern in den unwirtlichen Baumwüsten Afrikas.

Das hast Du aber in Wirklichkeit vom 8beinigen Pferd.
Jason Mizell , DeShaun Holton und Christopher Wallace zb. alle drei afroamerikanische Rapper wurden in den 90igern durch einen Kopfschuss getötet.