Kybeline
05.01.2009, 18:14
Wieder eine brutale Geschichte, bie der man nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist:
Silvesternacht, Feiern, Champagner-Stimmung, Schneeballschlacht. Daraus wird eine blutige Auseinandersetzung mit Messerstecherei u. ä., aber Täter und Opfer ohne Herkunft. Man hielt sogar eine Polizeipatrouille an, aber diese wollte angeblich nicht helfen:
Das blutende Opfer hielt eine Polizeipatrouille an. «Die Polizei machte gar nichts, obwohl sie den Täter noch hätte erwischen können», beklagt sich das Opfer.
Berner Zeitung
Bei der politisch korrekten Berichterstattung hat man heute wirklich das Gefühl, dass man eine zensierte Geschichte vorgesetzt bekommt. Einen interessanten Punkt findet man trotzdem bei dieser brutalen Geschichte: Da die Verletzten sich von der Polizei in Stich gelassen fühlen, haben sie die Fahndung in die eigene Hände genommen. Sie haben ein Kopfgeld von 3000 Franken auf die Täter ausgelobt. Scheinbar ist dies mit dem Schweizer Rechtsystem problemlos vereinbar. Dazu hatten sie bei Facebook eine Gruppe gegründet, die ich jedoch nicht finden konnte. (hier und hier)
Täterbeschreibung:
Für Hinweise, die zur Überführung der Täter führen, haben die Opfer 3000 Franken «Kopfgeld» ausgesetzt. Gesucht werde ein Mann zwischen 18 und 24 Jahren, der vermutlich dunkelblondes Haar habe. Er sei in der Tatnacht «HipHop-mässig» gekleidet gewesen.
und noch einmal aus dem ersten Artikel:
Wie die Betroffenen mitteilten, soll es sich bei den Tätern um mindestens fünf junge Männer handeln. Zwar wird unter allen Artikeln sehr stark kommentiert, aber auch diese Kommentare helfen nicht weiter, Licht in diese Geschichte hinein zu bekommen.
Und hier die Links:
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Blutige-Auseinandersetzungen-im-Rosengarten/story/11744993
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Polizei-half-nicht--Taetersuche-auf-Facebook/story/20093670
http://www.kybeline.com/2009/01/05/mysterioser-vorfall-messerstecherei-in-berner-rosengarten/
Silvesternacht, Feiern, Champagner-Stimmung, Schneeballschlacht. Daraus wird eine blutige Auseinandersetzung mit Messerstecherei u. ä., aber Täter und Opfer ohne Herkunft. Man hielt sogar eine Polizeipatrouille an, aber diese wollte angeblich nicht helfen:
Das blutende Opfer hielt eine Polizeipatrouille an. «Die Polizei machte gar nichts, obwohl sie den Täter noch hätte erwischen können», beklagt sich das Opfer.
Berner Zeitung
Bei der politisch korrekten Berichterstattung hat man heute wirklich das Gefühl, dass man eine zensierte Geschichte vorgesetzt bekommt. Einen interessanten Punkt findet man trotzdem bei dieser brutalen Geschichte: Da die Verletzten sich von der Polizei in Stich gelassen fühlen, haben sie die Fahndung in die eigene Hände genommen. Sie haben ein Kopfgeld von 3000 Franken auf die Täter ausgelobt. Scheinbar ist dies mit dem Schweizer Rechtsystem problemlos vereinbar. Dazu hatten sie bei Facebook eine Gruppe gegründet, die ich jedoch nicht finden konnte. (hier und hier)
Täterbeschreibung:
Für Hinweise, die zur Überführung der Täter führen, haben die Opfer 3000 Franken «Kopfgeld» ausgesetzt. Gesucht werde ein Mann zwischen 18 und 24 Jahren, der vermutlich dunkelblondes Haar habe. Er sei in der Tatnacht «HipHop-mässig» gekleidet gewesen.
und noch einmal aus dem ersten Artikel:
Wie die Betroffenen mitteilten, soll es sich bei den Tätern um mindestens fünf junge Männer handeln. Zwar wird unter allen Artikeln sehr stark kommentiert, aber auch diese Kommentare helfen nicht weiter, Licht in diese Geschichte hinein zu bekommen.
Und hier die Links:
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Blutige-Auseinandersetzungen-im-Rosengarten/story/11744993
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Polizei-half-nicht--Taetersuche-auf-Facebook/story/20093670
http://www.kybeline.com/2009/01/05/mysterioser-vorfall-messerstecherei-in-berner-rosengarten/