"Tagesspiegel" hetzt gegen Islamisierungskritiker

[Strandwanderer]

In einem heute erschienenen "Tagesspiegel"-Artikel versucht der Autor, die um die Zukunft Europas besorgten Kritiker des Islams und die Warner vor einer Islamisierung des Kontinents in die rechtsextreme Ecke zu stellen.

Auszug:

In Deutschland formiert sich seit einigen Jahren eine Szene, die unter dem Vorwand der „Islamkritik“ irrationale Feindbilder verbreitet. Ihre Vertreter nutzen Debatten über den Islam im Allgemeinen und über Judenfeindschaft unter Muslimen im Besonderen, um als besorgte Beobachter getarnt den Einfluss rechtspopulistischer, rechtsintellektueller und christlich-fundamentalistischer Gruppen auf die öffentliche Kommunikation zu steigern.

Das Echo, das ihm in den angehängten Leserkommentaren entgegenschlägt, ist vernichtend. Dabei ist die Leserschaft der Zeitung für eine liberale, tolerante Grundeinstellung bekannt.

Es lohnt sich daher eher, die gesammelten Leserbeiträge zu studieren als den Zeitungsartikel selbst, der mit stereotypen Floskeln versucht, die Gefahren der bereits eingesetzten Islamisierung wegzuleugnen.

zum Artikel nebst Kommentaren:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Islam-Islamkritiker;art304,2695558

[Strandwanderer]

Die sarkastische Empfehlung eines Lesers an den Verfassers des Artikels lautet:


. . . Herrn Widmann empfehle ich doch mal einen Selbsttest:
Er sollte einmal mit einem Koran in der Hand durch Vatikan-Stadt laufen und anschließend mit einer Bibel in der Hand durch Mekka. Wobei es sehr wichtig ist, die Reihenfolge einzuhalten. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass er nach Mekka plötzlich zu kopflos ist, um noch die Toleranz des Vatikan zu testen, ist sehr hoch.

http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Islam-Islamkritiker;art304,2695558

[Florian]

Ohne Frage artikuliert sich z.B. im Protest gegen Moscheebauten die ganze Angst um Deutschlands Zukunft.

Hierzu gab es vor einiger Zeit einen ziemlich kritischen Artikel in der JF:




[...]


Der demographische Wandel ist allerdings ein Faktum, das durch Moscheebauten nur unterstrichen wird. Dabei steht die Größe dieser Bauten auch für den Anspruch eines erstarkenden Islam auf universale Gültigkeit. Die Abwehrhaltung mancher Deutscher resultiert aber gerade aus der traurigen Erkenntnis, daß außer Bürohochhäusern und Shopping-Malls nichts Großes mehr in ihnen selber reift und nach Umwandlung in gebaute Materie verlangt. Vorbei die Zeiten von Walhalla, Völkerschlachtdenkmal und "deutschem Dom". Die verbliebenen Kirchen verwaisen, oder es wird bereits mit ihrem Abriß begonnen wie unlängst in Hamburg-Barmbek. Wer keine eigene Größe mehr kennen darf, fürchtet sich vor jener der anderen. So haben die Deutschen den neuen Moscheen bislang nichts entgegenzusetzen als ein trotziges "Nein". Das aber wird nicht ausreichen, die Leere der großen geistigen und ästhetischen Bauflächen in unserem Land zu füllen, die nach inhaltlicher Gestaltung verlangen.
Wer keine eigene Größe mehr kennen darf, fürchtet sich vor jener der anderen.
Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Archiv.364.0.html)

[FranzKonz]

Die sarkastische Empfehlung eines Lesers an den Verfassers des Artikels lautet:

. . . Herrn Widmann empfehle ich doch mal einen Selbsttest:
Er sollte einmal mit einem Koran in der Hand durch Vatikan-Stadt laufen und anschließend mit einer Bibel in der Hand durch Mekka. Wobei es sehr wichtig ist, die Reihenfolge einzuhalten. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass er nach Mekka plötzlich zu kopflos ist, um noch die Toleranz des Vatikan zu testen, ist sehr hoch.

http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Islam-Islamkritiker;art304,2695558
In diesem Zusammenhang frage ich mich, warum Bush dem Irak Freiheit und Demokratie brachte. Dort war das vor dem Einmarsch der Amis schon möglich, bei den Saudis nicht.

[Vril]

Das Echo, das ihm in den angehängten Leserkommentaren entgegenschlägt, ist vernichtend. Dabei ist die Leserschaft der Zeitung für eine liberale, tolerante Grundeinstellung bekannt.

Es lohnt sich daher eher, die gesammelten Leserbeiträge zu studieren als den Zeitungsartikel selbst, der mit stereotypen Floskeln versucht, die Gefahren der bereits eingesetzten Islamisierung wegzuleugnen.

zum Artikel nebst Kommentaren:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Islam-Islamkritiker;art304,2695558

Wundert mich das der Tagesspiegel die Kommentarfunktion noch offen lässt bzw. nicht von vornherein geschlossen hat.

Aber schön zu sehen das überall im Land mehr und mehr Leute erkennen und aufwachen welche Gefahr uns vom Islam droht.

[Florian]

Die sarkastische Empfehlung eines Lesers an den Verfassers des Artikels lautet:



http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Islam-Islamkritiker;art304,2695558

Das stimmt. Alle Leserbeiträge geben die Meinung der Bevölkerungsmehrheit wieder. Dass in den Massenmedien eine solch einseitige Darstellung der Lage präsentiert wird, zeugt von der Arroganz der Entscheidungsträger in Politik und Medien.



@ widmann ... extrem einseitig

Sie haben Recht, dass es Islam-Kritikern mitunter an Ausgewogenheit fehlt.

Was SIE hier publiziert haben,
ist aber MINDESTENS ebenso einseitig.
Es gibt aber einen Grenze der Parteinahme und Einseitigkeit, an dem seriöse Forschung und Berichterstattung enden ...

Ihre "Methode" ist diese:
Zuerst ignorieren Sie vollständig die Argumente und Besorgnisse der Gegenseite ...

... und dann konstruieren Sie aus der beobachteten Tatsache, dass viele Leute besorgt sind, Ihre "Theorie" von der Hetze.

Gewiss tummeln sich - wie Sie schreiben - bei den Islamkritikern auch etas seltsame Gestalten, aber dass reicht doch nicht, um deren Argumente zu ignorieren.

Damit haben Sie sich selbst außerhalb der Debatte gestellt.

[Erik der Rote]

die Antideutschen hetzen wieder was ist daran neu?

Der Autor ist wissenschaftlicher Assistent am Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung!!!

[Strandwanderer]

Wundert mich das der Tagesspiegel die Kommentarfunktion noch offen lässt bzw. nicht von vornherein geschlossen hat.

Aber schön zu sehen das überall im Land mehr und mehr Leute erkennen und aufwachen welche Gefahr uns vom Islam droht.

Der "Tagesspiegel" schließt zwar die Kommentarfunktion generell erst nach einem gewissen Zeitablauf, wenn sie zu einem Artikel erst einmal freigegeben ist.

Allerdings werden die Leserkommentare "moderiert" und bei Mißliebigkeit auch konsequent unterdrückt. -
Dies erledigt die sogen. "Community", eine Abteilung bzw. beauftragte Firma, die nicht zur Redaktion gehört. Einer der dort maßgeblichen Akteure ist Türke.

Zum berühmt-berüchtigten Artikel zum Fall des "feingliedrigen Wasserbau-Ingenieurs dunkler Hautfarbe" von Potsdam z. B. hat der "Tagesspiegel" nachträglich sämtliche Leserkommentare gelöscht.

Man darf also annehmen, daß in diesem Fall noch weit mehr kritische Leserkommentare angegeben wurden und daß den Zensoren nichts übrig blieb, als wenigstens einige wiederzugeben.

[JensVandeBeek]

Der "Tagesspiegel" schließt zwar die Kommentarfunktion generell nicht.

Allerdings werden die Leserkommentare "moderiert" und bei Mißliebigkeit auch konsequent unterdrückt. -
Dies erledigt die sogen. "Community", eine Abteilung bzw. beauftragte Firma, die nicht zur Redaktion gehört. Einer der dort maßgeblichen Akteure ist Türke.
Man darf also annehmen, daß in diesem Fall noch weit mehr kritische Leserkommentare angegeben wurden und daß den Zensoren nichts übrig blieb, als wenigstens einige wiederzugeben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass TS solche Zensierungen durchführt, aber 100% ausschließen kann ich natürlich auch nicht.

Ich kenne einige Presse-Menschen in Berlin unter anderem auch bei TS.
Es wäre schön wenn Du mir der Name diese "türkischen Akteure" per PN geben würdest.

[Strandwanderer]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass TS solche Zensierungen durchführt, aber 100% ausschließen kann ich natürlich auch nicht.

Ich kenne einige Presse-Menschen in Berlin unter anderem auch bei TS.
Es wäre schön wenn Du mir der Name diese "türkischen Akteure" per PN geben würdest.

Was "JensVandeBeek" "sich vorstellen" kann, ist generell nicht maßgeblich.

Ich war selbst längere Zeit als Benutzer für die Kommentarfunktion des "Tagesspiegels" registriert und kenne somit die sogen. "Moderation" aus eigener Erfahrung.
Etliche Leser haben sich auch schon in Kommentaren über die Unterdrückung und einseitige Auswahl von Leserkommentaren beschwert, wobei besonders häufig der Eindruck wiedergegeben wurde, daß vor allem die notorisch die Migrantenkriminalität verharmlosenden Kommentare eines Lesers überproportional häufig erschienen.

Ich habe aus dem selben Anlaß mehrfach mit der Chefredakteurin der Online-Ausgabe der Zeitung als auch mit Mitarbeitern der sogen. "Community", vor allem mit dem mir namentlich bekannten Türken telefoniert. Teilweise wurden zunächst unterdrückte Kommentare dann noch nachträglich freigeschaltet.
Von dem türkischen "Moderator" wurde mir allerdings unverblümt erklärt: "Manche Meinungen wollen wir hier auch einfach nicht."

Die Chefredakteurin erklärte, es existierten keinerlei Vorgaben für die Freigabe oder Unterdrückung von Kommentaren. Das entscheide jeder mit der "Moderation" befaßte Mitarbeiter aus eigenem Gutdünken. Mehrfach räumte sie allerdings nach Prüfung der unterdrückten Kommentare ein, es habe keinen sachlichen Grund für die Zensurmaßnahme gegeben. Bei der Fülle der Fälle sehe sie sich aber außerstande, hier einzugreifen.

Das Ansinnen auf PN-Information an "JensvandeBeek" lehne ich ab.
Ich kommuniziere nicht mit Benutzern, die mir empfehlen,

ins Pissnelkenforum zu wechseln.

[Strandwanderer]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass TS solche Zensierungen durchführt, aber 100% ausschließen kann ich natürlich auch nicht.

Ich kenne einige Presse-Menschen in Berlin unter anderem auch bei TS.
Es wäre schön wenn Du mir der Name diese "türkischen Akteure" per PN geben würdest.

Was "JensVandeBeek" "sich vorstellen" kann, ist generell nicht maßgeblich.
Erst recht kommt es nicht in Betracht, daß ich meine Angaben für einen für seine konfusen Einlassungen berüchtigten Benutzer speziell verifizieren muß.

Ich war selbst längere Zeit als Benutzer für die Kommentarfunktion des "Tagesspiegels" registriert und kenne somit die sogen. "Moderation" aus eigener Erfahrung.
Etliche Leser haben sich auch schon in Kommentaren über die Unterdrückung und einseitige Auswahl von Leserkommentaren beschwert, wobei besonders häufig der Eindruck wiedergegeben wurde, daß vor allem die notorisch die Migrantenkriminalität verharmlosenden Kommentare eines Lesers überproportional häufig erscheinen, der selbst bei schwersten Straftaten wie Mord und Totschlag Verständnis für die Verbrecher (sogar im Falle von sogen. "Intensivtätern") einfordert.

Ich habe aus dem selben Anlaß mehrfach mit der Chefredakteurin der Online-Ausgabe der Zeitung – Dr. Mercedes Bunz - als auch mit Mitarbeitern der sogen. "Community", vor allem mit dem mir namentlich bekannten Türken telefoniert. Teilweise wurden zunächst unterdrückte Kommentare dann noch nachträglich freigeschaltet.
Von dem türkischen "Moderator" wurde mir allerdings unverblümt wörtlich erklärt: "Manche Meinungen wollen wir hier auch einfach nicht."

Die Chefredakteurin erklärte, es existierten keinerlei Vorgaben für die Freigabe oder Unterdrückung von Kommentaren. Das entscheide jeder mit der "Moderation" befaßte Mitarbeiter aus eigenem Gutdünken. Mehrfach räumte sie allerdings nach Prüfung der unterdrückten Kommentare ein, es habe keinen sachlichen Grund für die Zensurmaßnahme gegeben. Sie sehe sie sich aber nicht veranlaßt oder in der Lage, hier einzugreifen.

Das Ansinnen auf PN-Information an "JensvandeBeek" lehne ich ab.
Ich kommuniziere nicht mit Benutzern, die mir nahelegen, in ein

Pissnelkenforum zu wechseln.

[JensVandeBeek]

chon in Kommentaren über die Unterdrückung und einseitige Auswahl von Leserkommentaren beschwert, wobei besonders häufig der Eindruck wiedergegeben wurde, daß vor allem die notorisch die Migrantenkriminalität verharmlosenden Kommentare eines Lesers überproportional häufig erschienen.

Ich habe aus dem selben Anlaß mehrfach mit der Chefredakteurin der Online-Ausgabe der Zeitung als auch mit Mitarbeitern der sogen. "Community", vor allem mit dem mir namentlich bekannten Türken telefoniert. Teilweise wurden zunächst unterdrückte Kommentare dann noch nachträglich freigeschaltet.
Von dem türkischen "Moderator" wurde mir allerdings unverblümt erklärt: "Manche Meinungen wollen wir hier auch einfach nicht."

Die Chefredakteurin erklärte, es existierten keinerlei Vorgaben für die Freigabe oder Unterdrückung von Kommentaren. Das entscheide jeder mit der "Moderation" befaßte Mitarbeiter aus eigenem Gutdünken. Mehrfach räumte sie allerdings nach Prüfung der unterdrückten Kommentare ein, es habe keinen sachlichen Grund für die Zensurmaßnahme gegeben. Bei der Fülle der Fälle sehe sie sich aber außerstande, hier einzugreifen.

Das Ansinnen auf PN-Information an "JensvandeBeek" lehne ich ab.
Ich kommuniziere nicht mit Benutzern, die mir empfehlen,
zu wechseln.

Oh Gott, was für eine Verlust ? Du brauchst jetzt nicht die beleidigte Leberwurst zu spielen. Du hast etwas behauptet, jetzt kannst Du sie nicht beweisen, so einfach ist das.

[Ausonius]

In einem heute erschienenen "Tagesspiegel"-Artikel versucht der Autor, die um die Zukunft Europas besorgten Kritiker des Islams und die Warner vor einer Islamisierung des Kontinents in die rechtsextreme Ecke zu stellen.

Auszug:


Das Echo, das ihm in den angehängten Leserkommentaren entgegenschlägt, ist vernichtend. Dabei ist die Leserschaft der Zeitung für eine liberale, tolerante Grundeinstellung bekannt.

Es lohnt sich daher eher, die gesammelten Leserbeiträge zu studieren als den Zeitungsartikel selbst, der mit stereotypen Floskeln versucht, die Gefahren der bereits eingesetzten Islamisierung wegzuleugnen.

zum Artikel nebst Kommentaren:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Islam-Islamkritiker;art304,2695558

Sehr guter Artikel, dessen Lektüre ich nur weiterempfehlen kann.

[Ausonius]

Es fehlt eigentlich nur der Hinweis, dass die so genannte "Islamkritik" in der Folge des 11. September 2001 aufgekommen ist und im selten eingestandenen, aber direkten Bezug zu den "heißen" Konflikten wie dem Afghanistan- und Irakkrieg steht.

[Bruddler]

In Deutschland formiert sich seit einigen Jahren eine Szene, die unter dem Vorwand der „Islamkritik“ irrationale Feindbilder verbreitet. Ihre Vertreter nutzen Debatten über den Islam im Allgemeinen und über Judenfeindschaft unter Muslimen im Besonderen, um als besorgte Beobachter getarnt den Einfluss rechtspopulistischer, rechtsintellektueller und christlich-fundamentalistischer Gruppen auf die öffentliche Kommunikation zu steigern.

Meine Frage:
Ist dieser Zeitungs-Schreiberling hinterhältig, realitaetsfremd und verlogen, oder einfach nur saudumm ?!

[Nationalix]

In diesem Zusammenhang frage ich mich, warum Bush dem Irak Freiheit und Demokratie brachte. Dort war das vor dem Einmarsch der Amis schon möglich, bei den Saudis nicht.

Der Irak war kein islamistisches Land. Ebensowenig war Saddam Hussein ein Islamist. Saddam war ein selbstsüchtiger Diktator, der sich auf sein Militär stützte, der Islam war ihm nur Fassade und Mittel zum Zweck.

[Nationalix]

Der Tagesspiegel ist schon lange keine ausgewogene Zeitung mehr, die sie früher mal war. Ich habe vor einem Jahr mein Abo nach über 20 Jahren (!) gekündigt, weil ich diesen zunehmend linken gutmenschlichen Dreck nicht mehr ausgehalten habe.

[Erik der Rote]

Meine Frage:
Ist dieser Zeitungs-Schreiberling hinterhältig, realitaetsfremd und verlogen, oder einfach nur saudumm ?!

wahrscheinlich treffen viele Adjektive auf ihn zu aber zuallerst ist er Produzent seiner geistigen und materiellen Arbeitgeber im antideutschen Antisemitismuszentrum !

[Bruddler]

wahrscheinlich treffen viele Adjektive auf ihn zu aber zuallerst ist er Produzent seiner geistigen und materiellen Arbeitgeber im antideutschen Antisemitismuszentrum !

Frei nach dem Motto:
"Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe"....

[Brutus]

Meine Frage:
Ist dieser Zeitungs-Schreiberling hinterhältig, realitaetsfremd und verlogen, oder einfach nur saudumm ?!

Er ist Mitarbeiter am Institut für Antisemitismusforschung. Noch Fragen, Kienzle? Dieser Shabbes-Goj ist die Verkörperung jener Zusammenhänge, die von den Systemleckern laufend bestritten werden. Seien wir dankbar, daß dieses Lügen- und Verbrechersystem zusehends genötigt ist, die Maske fallen zu lassen.

[JensVandeBeek]

Nach meiner Schätzung gibt es kein einzige Medienanstalt/Verlag/Presse o.ä. die voll vertrauenswürdig ist. Es ist sehr oft vorgekommen, dass heute in Verruf geratene Zeitung/Sender morgen völlig glaubwürdiger Bericht veröffentlicht hat. Aber auch umgekehrt.

Wenn ein User etwas behauptet steht er in Beweispflicht. Andersfalls wäre es mehr als verdient, als Lügner benannt zu werden.

[Strandwanderer]

Wenn ein User etwas behauptet steht er in Beweispflicht. Andersfalls wäre es mehr als verdient, als Lügner benannt zu werden.

Ich behaupte mal, daß du allmählich durchdrehst.

[romeo1]

Der Artikel strotzte nur so von dümmlichen, nicht beweisbaren Unterstellungen. Fragt sich nur, wer hier Hetze betreibt. Die Kommentare auf diesen dümmlichen Beitrag sind denn auch trotz der vorhandenen Zensur immer noch vernichtend. Es fällt mir auch immer wieder die enorme Diskrepanz zwischen der veröffentlichten Meinung und der Meinung immer größer werdenden Teile der Bevölkerung.

[Strandwanderer]

Der Artikel strotzte nur so von dümmlichen, nicht beweisbaren Unterstellungen. Fragt sich nur, wer hier Hetze betreibt. Die Kommentare auf diesen dümmlichen Beitrag sind denn auch trotz der vorhandenen Zensur immer noch vernichtend. Es fällt mir auch immer wieder die enorme Diskrepanz zwischen der veröffentlichten Meinung und der Meinung immer größer werdenden Teile der Bevölkerung.

Bezeichnend für die Zensur beim "Tagesspiegel" ist die Tatsache, daß nach 11:40h nur noch ganze drei weitere Leserkommentare freigeschaltet wurden, sicher nur ein geringer Bruchteil der tatsächlich anfallenden Leserreaktionen.

[Atheist]

Die sarkastische Empfehlung eines Lesers an den Verfassers des Artikels lautet:



http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Islam-Islamkritiker;art304,2695558

warum zitierst du in jedem deiner Beiträge irgendeinen Leserkommentar?

[Strandwanderer]

warum zitierst du in jedem deiner Beiträge irgendeinen Leserkommentar?

Weder
in jedem noch
irgendeinen.
Bitte wende dich bei weiteren Beanstandungen an den Regulierungsbeauftragten für Internetkommunikation.

[Ragtimer]

Es fehlt eigentlich nur der Hinweis, dass die so genannte "Islamkritik" in der Folge des 11. September 2001 aufgekommen ist und im selten eingestandenen, aber direkten Bezug zu den "heißen" Konflikten wie dem Afghanistan- und Irakkrieg steht.

Quatsch mit Majo! Islamkritik gibt es schon viel länger. In den 90ern haben sich u.a. Bücher von Bassam Tibi und Siegfried Kohlhammer und Artikel von Alice Schwarzer kritisch mit den Zuständen in islamischen Ländern und in den islamischen Gegengesellschaften in Europa auseinandergesetzt. Gegenstände der Kritik waren v.a. Frauenunterdrückung, Verfolgung von Apostaten, Nichtmuslimen und Andersdenkenden, grausame Strafen, totalitäre Durchformung des gesamten Lebens durch den Islam, sowie weltweite Expansionsbestrebungen.

Nicht zu vergessen Salman Rushdi und Taslima Nasrin, die bekanntermaßen mit dem Tod bedroht und verfolgt wurden (werden?).

Dass die Leserkommentare auf den Widmann-Artikel durch die Bank weg negativ sind, stimmt mich hoffnungsfroh. Anscheinend wachen doch immer mehr Leute auf und emanzipieren sich vom Druck der PolCor-Inquisition. Zunächst noch im Internet, bald auch im Reallife. Da bin ich ganz sicher.

[Mondgoettin]

In einem heute erschienenen "Tagesspiegel"-Artikel versucht der Autor, die um die Zukunft Europas besorgten Kritiker des Islams und die Warner vor einer Islamisierung des Kontinents in die rechtsextreme Ecke zu stellen.

Auszug:


Das Echo, das ihm in den angehängten Leserkommentaren entgegenschlägt, ist vernichtend. Dabei ist die Leserschaft der Zeitung für eine liberale, tolerante Grundeinstellung bekannt.

Es lohnt sich daher eher, die gesammelten Leserbeiträge zu studieren als den Zeitungsartikel selbst, der mit stereotypen Floskeln versucht, die Gefahren der bereits eingesetzten Islamisierung wegzuleugnen.

zum Artikel nebst Kommentaren:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Islam-Islamkritiker;art304,2695558Es gibt aber solche "Islamkritiker"und solche "Islamkritiker>>>>>:rolleyes:
Es gibt Unterschiede.Wenn man sich hier im Forum umguckt,wo oft nicht nur kritisiert wird sondern gehetzt,rechtsextremes Gedankengut verbreitet wird....naja.:=
Das faengt schon mit den staendigen Woertern:Musels,Neger etc..an.
"Musels,Neger,Zigeuner,Schwule etc..sind hier immer an allem schuld,sogar wenn die Suppe anbrennt.

[Entfernungsmesser]

Anscheinend wachen doch immer mehr Leute auf und emanzipieren sich vom Druck der PolCor-Inquisition. Zunächst noch im Internet, bald auch im Reallife. Da bin ich ganz sicher.

Ja, die Mauer des Schweigens scheint durchbrochen. Gott sei dank!!

[Entfernungsmesser]

Es gibt aber solche "Islamkritiker"und solche "Islamkritiker>>>>>:rolleyes:
Es gibt Unterschiede.Wenn man sich hier im Forum umguckt,wo oft nicht nur kritisiert wird sondern gehetzt,rechtsextremes gedankengut verbreitet wird....naja.:=
Das faengt schon mit den staendigen Woertern:Musels,Neger etc..an.

Blablabla.

Wir lassen uns nicht von irgendwelchen Politikern/Zeitungsschmierfinken vorschreiben wie wir was benennen. Deine Nazikeule kannst du wieder einpacken, du machst dich damit lächerlich.

[Mondgoettin]

Blablabla.

Wir lassen uns nicht von irgendwelchen Politikern/Zeitungsschmierfinken vorschreiben wie wir was benennen. Deine Nazikeule kannst du wieder einpacken, du machst dich damit lächerlich.nein ich mach mich nicht laecherlich,hier tummeln sich einige Nazis im Forum rum.
Ich kritisier auch den Islam.Aber ich hetze nicht.
Und ich habe vor kurzem in den News gehoert,dass ueberlegt wird, es soll schaerfer im Internet kontrolliert werden,ob Volksverhetzung oder rechtsextremes Gedankengut verbreitet wird.wenn dem so ist,werden sich einige warm anziehen muessen,in Zukunft.
;)

[Entfernungsmesser]

nein ich mach mich nicht laecherlich,hier tummeln sich einige Nazis im Forum rum.
Ich kritisier auch den Islam.Aber ich hetze nicht.
Und ich habe vor kurzem in den News gehoert,dass ueberlegt wird, es soll schaerfer im Internet kontrolliert werden,ob Volksverhetzung oder rechtsextremes Gedankengut verbreitet wird.wenn dem so ist,werden sich einige warm anziehen muessen,in Zukunft.
;)


So. Und was ist dann verfolgungswürdiges "rechtes Gedankengut"?? Wer legt das fest?? Ein Land, in dem es eine Gesinnungsjustiz gibt, ist keine Demokratie mehr.

Ich lasse mir weder von Politikern/Journalisten und dir vorschreiben, was ich zu denken/sagen habe, und was nicht. Zur Not hat jeder das Recht, sich öffentlich zum Deppen zu machen.

[Strandwanderer]

Das faengt schon mit den staendigen Woertern:Musels,Neger etc..an.
"Musels,Neger,Zigeuner,Schwule etc..sind hier immer an allem schuld,sogar wenn die Suppe anbrennt.

In durchaus dezentem Sprachduktus lauten tagesaktuelle Meldungen im Forum:

Schwarzafrikaner vergewaltigt 21-jährige Frau auf Friedhof!

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2604087#post2604087

und
Ehrenmordsaison startet pünktlich am 1. Januar.
Ein 26 Jahre alter Türke hat . . . wenige Stunden nach dem Jahreswechsel seine 18-jährige türkische Ehefrau erstochen.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=72183

Also weder "Neger", noch "Musel".

Die betreffenden Verbrechen (beide bereits "Migranten"-Standard) verlieren dennoch nichts von ihrer Abscheulichkeit.

Aber natürlich tragen keineswegs die Täter irgendwelche Schuld daran, sondern sicher wieder die bösen rassistischen Deutschen, nicht wahr "Mondgöttin"? ;)

[Mondgoettin]

So. Und was ist dann verfolgungswürdiges "rechtes Gedankengut"?? Wer legt das fest?? Ein Land, in dem es eine Gesinnungsjustiz gibt, ist keine Demokratie mehr.

Ich lasse mir weder von Politikern/Journalisten und dir vorschreiben, was ich zu denken/sagen habe, und was nicht. Zur Not hat jeder das Recht, sich öffentlich zum Deppen zu machen.Hier im Forum gibt es Leute die sich"Islamkritiker"nennen.jedoch ist es keine Kritik mehr sondern rassistische billige Hetze,man merkt es schon an der Ausdrucksweise aus welchen Kreisen sie stammmen.gehen dann die Themen mal aus an"Musels"kommen Schwule oder Zigeuner an die Reihe.;)

[Strandwanderer]

So. Und was ist dann verfolgungswürdiges "rechtes Gedankengut"??

Nach den Vorstellungen von"Mondgöttin" und ihresgleichen vermutlich bereits die Meldungen solcher Verbrechen von "Migranten" und deren Kenntnisnahme.

[Mondgoettin]

In durchaus dezentem Sprachduktus lauten tagesaktuelle Meldungen im Forum:

Schwarzafrikaner vergewaltigt 21-jährige Frau auf Friedhof!

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2604087#post2604087

und
Ehrenmordsaison startet pünktlich am 1. Januar.
Ein 26 Jahre alter Türke hat . . . wenige Stunden nach dem Jahreswechsel seine 18-jährige türkische Ehefrau erstochen.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=72183

Also weder "Neger", noch "Musel".

Die betreffenden Verbrechen (beide bereits "Migranten"-Standard) verlieren dennoch nichts von ihrer Abscheulichkeit.

Aber natürlich tragen keineswegs die Täter irgendwelche Schuld daran, sondern sicher wieder die bösen rassistischen Deutschen, nicht wahr "Mondgöttin"? ;)und weil der Typ zufaellig Schwarzafrikaner war,sind gleich alle Afrikaner boese,heimtueckisch,wolen Frauen mit Aids verseuchen und sind Moerder,gell?:rolleyes:

[Mondgoettin]

Und Schwule sind ebenso heimtueckisch,wollen Menschen mit Aids verseuchen und sind unchristlich und boese.Und die Zigeuner klauen kleine Kinder...etc..etc..
so denkt ihr eben,kleinkariert,rassistisch.

[Strandwanderer]

und weil der Typ zufaellig Schwarzafrikaner war,sind gleich alle Afrikaner boese,heimtueckisch,wolen Frauen mit Aids verseuchen und sind Moerder,gell?

Das war selbstverständlich nur ein "Einzelfall™".


Nichtdeutsche stellten bei Mord und Totschlag fast drei von zehn Tatverdächtigen.



Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung gemäß § 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB sind fast drei von zehn Tatverdächtigen Nichtdeutsche.

aus der Kriminalitätsstatistik des BKA 2007

http://www.bka.de/pks/pks2007/index2.html

(Nicht eingerechnet sind die Täter, denen man zuvor einen deutschen Personalausweis nachgeworfen hat. Dies sind dann "deutsche" Verbrecher.)

Das BKA hat allerdings Verständnis:

Ferner dürfte die besondere Lebenslage junger Ausländer bedeutsam sein.


Da muß die "Lebenslage" der vergewaltigten deutschen Frauen schon mal zurückstehen.

[Mondgoettin]

Das war selbstverständlich nur ein "Einzelfall™".





aus der Kriminalitätsstatistik des BKA 2007

http://www.bka.de/pks/pks2007/index2.html

(Nicht eingerechnet sind die Täter, denen man zuvor einen deutschen Personalausweis nachgeworfen hat. Dies sind dann "deutsche" Verbrecher.)

Das BKA hat allerdings Verständnis:


Da muß die "Lebenslage" der vergewaltigten deutschen Frauen schon mal zurückstehen.
na prima Gruende um weiterzuhetzen.:rolleyes:

[Strandwanderer]

na prima Gruende um weiterzuhetzen.:rolleyes:

Das hätte ich voraussagen können:

Auch die - aus den genannten Gründen als geschönt anzusehenden - Daten der Kriminalitäts-Statistik zählen für die vernebelten und verdummten Gutmenschen und Deutschenhasser zur "Hetze".

[Ajax]

und weil der Typ zufaellig Schwarzafrikaner war,sind gleich alle Afrikaner boese,heimtueckisch,wolen Frauen mit Aids verseuchen und sind Moerder,gell?:rolleyes:

Nein, aber wenn ein Großteil dieser Menschengruppen negativ auffällt, haben wir das Recht uns davor zu schützen. D.h. wir sollten einfach keine dieser überdurchschnittlich kriminellen Menschengruppen, wie Schwarzafrikaner, Türken, Araber und Osteuropäer, hier aufnehmen und die Probleme in diesem Land wären schon um die Hälfte reduziert. Das haben sie sich selbst zuzuschreiben.

[Akra]

Hier im Forum gibt es Leute die sich"Islamkritiker"nennen.jedoch ist es keine Kritik mehr sondern rassistische billige Hetze,man merkt es schon an der Ausdrucksweise aus welchen Kreisen sie stammmen.gehen dann die Themen mal aus an"Musels"kommen Schwule oder Zigeuner an die Reihe.;)

darf man fragen gegen welche "Rasse" Islamkritiker hetzen?

[Denkpoli]

Und die Zigeuner klauen kleine Kinder...etc..etc..
so denkt ihr eben,kleinkariert,rassistisch.

Wo in diesem Forum wurde jemals behauptet, dass Zigeuner kleine Kinder klauen?

[JensVandeBeek]

Ich behaupte mal, daß du allmählich durchdrehst.

Beweise erst mal deine Behauptung mit Tagesspiegel, bevor du einer Ferndiagnose stellst.

PS: Wann kapierst Du endlich, dass deine Bewertungen keine Einfluss auf irgendetwas haben können?.

[JensVandeBeek]

Der Artikel strotzte nur so von dümmlichen, nicht beweisbaren Unterstellungen. Fragt sich nur, wer hier Hetze betreibt. Die Kommentare auf diesen dümmlichen Beitrag sind denn auch trotz der vorhandenen Zensur immer noch vernichtend. Es fällt mir auch immer wieder die enorme Diskrepanz zwischen der veröffentlichten Meinung und der Meinung immer größer werdenden Teile der Bevölkerung.

Alleine die veröffentlichten Kommentare zeigen doch, dass TS durchaus eine glaubwürdige ernstzunehmende Zeitung ist.

[Strandwanderer]

Beweise erst mal . . .

PS: Wann kapierst Du . . .

Dein unkoordiniertes Gefasel interessiert mich nicht.

[JensVandeBeek]

Dein unkoordiniertes Gefasel interessiert mich nicht.

...genau und deshalb teilst Du großzügig "koordiniert" negative Bewertungen, Du ärmster!

[Entfernungsmesser]

Hier im Forum gibt es Leute die sich"Islamkritiker"nennen.jedoch ist es keine Kritik mehr sondern rassistische billige Hetze,man merkt es schon an der Ausdrucksweise aus welchen Kreisen sie stammmen.gehen dann die Themen mal aus an"Musels"kommen Schwule oder Zigeuner an die Reihe.;)

Da der Islam keine Rasse, sondern eine (menschenverachtende) Idiologie ist, kann man sich zum Islam nicht "rassistisch" äußern.

Der Begriff "Rassimus" ist nichts weiter als eine Totschlag-Vokabel um mißliebige Meinungen zu Unterdrücken. Der Sprachgebrauch einer beginnenden linken Diktatur.