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Vollständige Version anzeigen : Deutscher Selbsthass



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politisch Verfolgter
29.09.2009, 10:36
Anbieterprofit bedingt goldene Netzwerke.
Dieser puren ökonomischen Vernunft wird sich verbissen verweigert.
Daher besser nachwuchslos nix tun.
Die Politgangster hassen einen nicht mal, sie verachten einen, erklären einen zur Ratte ihres Schweinestalls.
Davon schmarotzen einschlägige ÖD-Chargen zuhälterisch geiselnehmend zwangsfinanziert, so z.B. öffentl. bestallte sog. "Politologen" und "Soziologen", die laufend mit "Arbeitnehmer"Shice rumsauen.

Ingeborg
30.09.2009, 14:59
Nordrhein-Westfalen ist weit stärker durch Zuwanderung geprägt, als sich dies in der Zahl der ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger widerspiegelt. Wie das Statistische Landesamt NRW mitteilt, hatten im Jahr 2008 nahezu 4,16 Millionen Menschen – und damit fast jeder vierte (23,1 Prozent) Einwohner des Landes – einen „Migrationshintergrund“.

http://i37.tinypic.com/161mihx.jpg

Neben den 1,91 Millionen ausländischen Staatsbürgern wurden hier auch 2,25 Millionen Personen einbezogen, die seit 1950 entweder selbst oder deren Eltern aus dem Ausland zugezogen sind.

Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund war 2008 in Hagen mit 34,0 Prozent am höchsten, gefolgt von Solingen (32,4 Prozent) und Remscheid (32,3 Prozent). Die niedrigsten Anteile ermittelten die Statistiker für die Kreise Euskirchen (13,8 Prozent), Wesel (11,9 Prozent) und Coesfeld (7,8 Prozent).

http://www.migazin.de/2009/09/30/fast-ein-viertel-der-einwohner-mit-migrationshintergrund/

Ingeborg
30.09.2009, 16:39
Unter wahlarchiv.tagesschau.de gibt es eine interessante Statistik zur Wahl – nämlich, wieviel Prozent die jeweiligen Parteien bekommen haben, wenn im Wahlbezirk viele oder wenige Ausländer leben. Das Ergebnis (siehe Grafiken) spricht eine deutliche Sprache.

Je mehr Ausländer, desto mehr Prozente für SPD und vor allem für die Grünen. Kein Wunder also, dass diese Parteien auch weiterhin für eine ungebremste Zuwanderung stehen.

http://wahlarchiv.tagesschau.de/wahlen/2009-09-27-BT-DE/charts/logi-auslaender/chart_113924.png

http://wahlarchiv.tagesschau.de/wahlen/2009-09-27-BT-DE/logi-auslaender.shtml

Ingeborg
30.09.2009, 18:01
Der Online-Preisvergleich Twenga.de hat die Wein-Vorlieben fünf europäischer Länder analysiert. Das Ergebnis: weinproduzierende Länder bevorzugen ihren eigenen Wein - nur die Deutschen sind ihren heimischen Weinen nicht treu.
Laut der Traffic-Analyse des Online-Preisvergleichs Twenga.de suchen knapp 90 Prozent der Deutschen nach ausländischen Weinen, nur jeder Zehnte nach heimischen. In anderen weinproduzierenden Ländern landet der heimische Wein jeweils auf Platz eins der beliebtesten Weine.

Untersucht wurden die Suchanfragen in Frankreich, Spanien, Italien, Großbritannien und Deutschland. Sieger der Analyse ist dabei eindeutig der französische Wein - sowohl im eigenen Land, als auch in Großbritannien und Deutschland. In Deutschland beziehen sich 40 Prozent der Suchanfragen auf Weine aus Frankreich, gefolgt von italienischen und spanischen Weinen. Deutscher Wein findet sich auf Rang vier.

Die beliebtesten Weine der Deutschen:

1. Bordeaux
2. Bourgogne
3. Vin de la Vallée du Rhône
4. Barolo
5. Languedoc Roussillon
6. Amarone della Valpolicella
7. Spätburgunder
8. Elsass
9. Loire
10. Tempranillo

Die beliebtesten deutschen Weine der Deutschen:

1. Spätburgunder
2. Deutscher Riesling
3. Dornfelder
4. Grauburgunder
5. Scheurebe
6. Weissburgunder

"Franzosen, Italiener und Spanier bevorzugen ihre eigenen Weine", sagt Tuncay Eldek, Country Manager Deutschland bei Twenga.

Quelle: Twenga.de

politisch Verfolgter
30.09.2009, 19:38
Wenigstens doch bitte endlich mal die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen, die laufend unterschlagen werden.
Es geht wohl um Selbstverachtung, indem sich zum Darmbakterium offener Stellen erniedrigt wird.
Wer den Affen schiebt, verachtet sich selbst - Solche verachten dann auch Andere umso leichter und intensiver.

Ingeborg
02.10.2009, 20:18
Nach seinen abfälligen Äußerungen über Einwanderer droht SPD-Mitglied Thilo Sarrazin womöglich der Parteiausschluss. Die SPD-Abteilung Alt-Pankow beantragte nach eigenen Angaben die Einleitung eines Parteiordnungverfahrens gegen Sarrazin.

http://www.sueddeutsche.de/politik/415/489799/text/

Wir merken:

Deutsche H4-ler durfte er wieder und wieder beschimpfen.

Badener3000
02.10.2009, 20:33
Bei Speisen und Getränken gilt deutsch als äußerst dumm.
Vor allem Frauen fallen mir auf durch blindes Vergöttern von allem Fremdem, besonders schick sind Nahrungs- und Genussmittel, wenn sie südländisch klingende Namen haben.

Ingeborg
02.10.2009, 20:59
Er hoffe, dass Deutschland jetzt aufwache, hatte BVB-Keeper Roman Weidenfeller gesagt. Nun, er hofft wohl vergeblich. In den Redaktionsstuben der BILD bemüht man sich kräftig, dieses Aufwachen zu verzögern. Nachdem man zunächst die Gesichter der Täter auf dem Überwachungsvideo unkenntlich machte, änderte man nun flugs ihre Namen in Michael P. und Peter M. (s. Foto).

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/10/taeter-weidenfeller.jpg

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/dortmund/2009/10/02/roman-weidenfeller-attacke/taeter-entschuldigen-sich.html

TNT
03.10.2009, 10:38
Nach seinen abfälligen Äußerungen über Einwanderer droht SPD-Mitglied Thilo Sarrazin womöglich der Parteiausschluss. Die SPD-Abteilung Alt-Pankow beantragte nach eigenen Angaben die Einleitung eines Parteiordnungverfahrens gegen Sarrazin.

http://www.sueddeutsche.de/politik/415/489799/text/

Wir merken:

Deutsche H4-ler durfte er wieder und wieder beschimpfen.

das habe ich auch spontan gedacht, als ich von der hysterischen Empörung gelesen habe. Sehr bedauerlich, das man in Deutschland nicht die Wahrheit sagen darf.
Ich denke schon dass das in Richtung Selbsthass/Selbstverleugnung geht!

Ingeborg
03.10.2009, 13:45
Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.

Diese Worte, die Fischer in seinem Buch schwarz auf weiß verewigt hat, muss man sich wahrlich auf der Zunge zergehen lassen: das deutsche Volk soll „ausgedünnt“ werden? Kann irgendein Politiker aufrichtige Absichten verfolgen, wenn er quasi beabsichtigt, sein eigenes Volk zu dezimieren?

Ingeborg
06.10.2009, 10:23
Der frühere Programmdirektor des Norddeutschen Rundfunks, Jürgen Kellermeier, hat sich das Leben genommen. Nun rätselt eine ganze Branche: Wusste er von den Drehbuch-Betrügereien seiner Mitarbeiterin Doris Heinze?

http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:tragoedie-beim-fernsehen-ex-ndr-programmchef-springt-in-den-tod/50019609.html

D-Moll
08.10.2009, 20:44
Zur Lage der Nation
Zur Lage der NationDer britische Historiker A.J.P. Taylor hat über die Westdeutschen bereits Ende der fünfziger Jahre behauptet: „In Kriegszeiten schien es , als sei die deutsche Frage nur dadurch zu lösen, dass die Deutschen aufhörten zu existieren, und das haben sie auch nun wirklich getan. Zwar sind sie noch da, aber atomisiert, jeder für sich hinlebend, gut verdienend, fleißig und wohlgenährt. Doch bereiten sie niemandem mehr Kopfzerbrechen, sich nicht und anderen nicht. Im Grunde wollen die Deutschen gar nichts anderes, als in ihrem jetzigen Zustand verharren. Das Wirtschaftswunder behagt ihnen sehr. Man muss nur aufpassen, dass niemand kommt, sie aus dem Schaf zu rütteln“ (PAZ, 8. Januar 2005). Das habe auch niemand getan, bemerkte der österreichische Schriftsteller, Diplomat und geopolitische Wissenschaftler Hans Jordis von Lohausen bezugnehmend auf das Zitat von Taylor. Er stellte fest: „Als 1989 beim Fall der Mauer Gefahr drohte, der vom Osten herüberwehende Wind könnte solches bewirken, wurde dann mit beachtlicher Geschwindigkeit vorgebeugt, und die verarmten Mitteldeutschen wurden dem durch keinerlei Anstand gezügelten Sog eines nahezu ausschließlich von den Maßstäben des Geldes bestimmten Denkens überantwortet“ (PAZ, 8. Januar 2005).

Den von der Selbstbefreiung der Deutschen völlig überraschten Westdeutschen Politikern erschien der Ruf „Wir sind das Volk“ und später „Wir sind ein Volk“ als die größte Gefahr. Sogleich maschierten linke Demonstranten und Politiker auf und skandierten: „Nie wieder Deutschland“ und „Deutschland verrecke“. Sogar der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble ließ sich zu der Aussage hinreisen: „Wir haben absichtlich darauf verzichtet, das nationale Pathos anzusprechen. Das wäre für uns und unsere Partner nicht gut gewesen“ (PAZ, 8. Januar 2005).

Bald verschwanden die von Hammer und Sichel befreiten Deutschen Fahnen wieder und die Widmung des Reichstagsgebäudes „Dem Deutschen Volke“ wurde ganz bewußt und gezielt umgedeutet in „Der Bevölkerung“ und „Der Gesellschaft“. Damit ist die Multi-Gesellschaft gemeint, in der die Deutschen keinen Platz mehr haben sollen. Sie sollen durch Masseneinwanderung langsam aber sicher verschwinden. Letztlich läuft dieses Vorhaben auf einen Völkermord mit ganz subtilen Mitteln hinaus.

Ein Beitrag des Diplomaten Hans Arnold in der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 18. Mai 1990 gibt einen tiefen Einblick in das Denken und die Motivation in den höchsten Rängen der Kohl-Genscher-Regierung. Die Kernaussagen dieses Zeit-Beitrages faßt Bruno Bandulet zusammen: „Das künftige Deutschland wir als ein europäisches Deutschland in Europa wirtschaftlich integriert, politisch domestiziert und militärisch entmachtet sein müssen. Die Möglichkeit, wirtschaftliche Macht für politische Zwecke auszuspielen, wird es in diesem Europa für Deutschland nicht geben. Für das künftige Deutschland sollte es daher nicht länger darum gehen, dass kein Krieg mehr von deutschem Boden ausgehen darf. Vielmehr sollte von diesem jetzt die Entnationalisierung der europäischen Nationalstaaten ausgehen. Im eigenen Interesse und in dem Europas wird Deutschland unter gesamteuropäischer Kontrolle und Garantie zur militärischen Bedeutungslosigkeit schrumpfen müssen. Die Initiative für eine solche dreifache Einordnung Deutschlands in das künftige Europa sollte von Deutschland selbst ausgehen. Einmal, weil dies jetzt die historische Aufgabe für die deutsche Politik.......


http://www.die-wende.de/texte/vortraege/zurlagedernation/index.html

Strandwanderer
08.10.2009, 20:55
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.5432461.de.htm

Egal wie - die Selbstgeiselung nimmt hier kein Ende.



Du meinst wohl "Selbstgeißelung".

Der Link führt übrigens nicht zum Artikel, sondern zu den (noch nicht vorhandenen) Kommentaren.

Somit kann ich nicht erkennen, worum es überhaupt geht.

Ausonius
08.10.2009, 21:02
Du meinst wohl "Selbstgeißeling".


Ist ein "Geißeling" ein von dir ersonnenes Fabelwesen?

Pandulf
08.10.2009, 21:24
http://www.die-wende.de/texte/vortraege/zurlagedernation/index.html


Die Liberalisierung Westdeutschlands nach dem Krieg, die der obige Artikel beschreibt, ist keine isolierte westdeutsche Entwicklung. Ganz Westeuropa ist diesen Weg gegangen. Und jetzt wandelt auch Osteuropa auf diesem Pfad. Die EU, die West- und Osteuropa mittlerweile vereint, basiert bekanntlich auf "gemeinsamen Werten". Und diese Werte kann man mit dem Begriff Liberalismus zusammenfassen.

Strandwanderer
08.10.2009, 21:30
Ist ein "Geißeling" ein von dir ersonnenes Fabelwesen?

Ja.

Ausnahmsweise nicht im Tran, Ströbele-Junkie?

Ausonius
08.10.2009, 21:49
Ja.

Ausnahmsweise nicht im Tran, Ströbele-Junkie?

Lebertran mag ich nicht, Junkie bin ich auch nicht.

Gawen
08.10.2009, 21:59
Hautpsache die Goldhagens sind zufrieden! :]


"Goldhagen: The world today looks so different, including Germany. The past is far less threatening in Germany today even than it was in 1996. I think it has more or less passed into history now. At that time, it was a shock for so many Germans to learn how ordinary Germans wilfully perpetrated mass slaughter. I think this is widely accepted in Germany now."

http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,653938-2,00.html

The_Darwinist
09.10.2009, 00:16
Thilo Sarazin sagt als angenehme Ausmahme mal das, was alle Anderen denken!
Glüchkwunsch!
Mainstream erkannt!
Mwehr fällt mir dazu nicht ein!
Da ich definitinionsgemäss nicht unter deutsch, was preussische Querulanten, die niemand mag, falle! Ich von Vatter Seite aus bemisch! Meine Mutter aus Nordfranken! Ich nix deutsch! Großmutter aus Hof, Großvater aus Trautenau im Riesengebierge! Damit bairisch mit i sowie böhmisch! Die anderen Großälteren mein Gott, sieht das Wort scheisse aus! was soll auch bei einer Demokratie anders rauskommen, Großeltern klingt einfach besser! die stammen aus dem Riesengebirge,da wo es am urtümlichsten ist! Mein Opa besaß eine kleine Kate in dem Ort Spindlermühlen, heute Spindlerov Mlyn! Egal! Ich hätte es eh nicht geerbt!
Der ältere Bruder meines Vaters oder mein älterer Cousin hätten es geerbt!
Was mich wirklich reizen würde, wäre das Anwesen eines schottischen Verwandten, der ohne Erben verstarb!
Inklusive schon vorhandener Schwiegertochter, ca. 35 Jahre alt, das hat schon mal was!

Ingeborg
09.10.2009, 12:20
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31272/1.html

Von den 317 Millionen Muslimen, die als Minorität leben, sind 240 Millionen in Indien, Äthiopien, China, Russland und Tansania. Zwei der 10 Ländern mit den größten muslimischen Minoritäten sind Russland mit 16 Millionen (11,7 Prozent der Gesamtbevölkerung) und Deutschland mit 4 Millionen Muslimen (5 Prozent der Gesamtbevölkerung). 40 Prozent der europäischen Muslime leben also in Russland – und 60 Prozent der europäischen Muslime sind nicht in jüngster Zeiteingewandert, sondern leben schon seit Jahrhunderten in Russland, Bulgarien, dem Kosovo oder Albanien.

In Deutschland leben mehr Muslime als in anderen westeuropäischen Ländern. In Frankreich sollen es 3,5 Millionen und 6 Prozent der Gesamtbevölkerung sein. In den Niederlanden sind 5,7 Prozent und in Großbritannien nur 2,7 Prozent der Menschen Muslime. In Spanien und in Italien sind es sogar weniger als 1 Prozent.

Ingeborg
16.10.2009, 13:41
Atavistische Rituale der Roten Armee. Der Staatsrechtler Ingo von Münch reißt die millionenfachen Vergewaltigungen in Ostdeutschland 1944/45 aus der Vergessenheit. Ein Artikel der JF von Thorsten Hinz zu einem neuen Buch:

Schätzungsweise bis zu 1,9 Millionen deutsche Frauen wurden 1944/45 von Angehörigen der Roten Armee vergewaltigt, vom siebenjährigen Kind bis zur über achtzigjährigen Greisin, viele davon mehrfach, oft Dutzende Male. Drei Viertel der Verbrechen geschahen in Ost-, die übrigen in Mitteldeutschland. Viele Frauen starben oder trugen bleibende Schäden an Leib und Seele davon. Im exzessiven deutschen Opferdiskurs spielt ihr Schicksal dennoch keine Rolle.

In der DDR ergab sich das Beschweigen aus dem Satrapen-Charakter des Regimes, doch auch in der Bundesrepublik blieb ihr Schicksal ohne durchschlagende Resonanz. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Der wichtigste war zunächst das Schamgefühl. Weder die Opfer noch die Öffentlichkeit konnten mit der massenhaften sexuellen Gewalt und der Verletzung des existentiellen Tabus umgehen. Heute stehen der Antifaschismus und die Schuldreligion einer angemessenen Würdigung entgegen. Eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung steht bis heute aus. Die Verfilmung des „Anonyma“-Buchs vom vergangenen Jahr bot statt einer Ästhetik des Schreckens dessen politisch korrekte Ästhetisierung. Die Geschichte der sexuellen Demütigung wurde mit einer frei erfundenen deutsch-russischen Liebesgeschichte überzuckert.

Der Buchtitel „Frau, komm“ nimmt den Schreckensruf jener Zeit auf. Der Verfassungsrechtler Ingo von Münch, geboren 1932 in Berlin, ehemaliger Kultursenator von Hamburg, will Verfälschungen korrigieren und Erinnerungslücken schließen. Sein Buch enthält Zeugenaussagen, historische und juristische Betrachtungen sowie Anmerkungen zu den Darstellungen des Themas im Film, in der Literatur und Publizistik. Die Regisseurin Helke Sander hatte 1992 mit dem Film „BeFreier und BeFreite“, dem sie ein gleichnamiges Buch folgen ließ, die Schweigemauer erstmals massiv durchbrochen. Sie interpretierte die Vergewaltigungen aus feministischer Perspektive als exzessives Beispiel für die ewige Gewalt von Männern gegen Frauen. Um das Ausmaß, die Intensität, die ideologischen und kriegspsychologischen Begleitumstände zu erfassen, war dieser Blickwinkel natürlich zu eng. Einen Griff ins Wespennest hatte Sander dennoch getan. Auf Seminaren, Tagungen, Diskussionen und Kongressen wurde ihr „von den Co-ReferentInnen bisweilen nicht einmal mehr die Hand gegeben“.

Die Rotarmisten hätten eben „Gleiches mit Gleichem vergolten“, lautet ein häufiges Argument. Dagegen hebt von Münch hervor, daß es in den besetzten Gebieten der Sowjetunion sexuelle Übergriffe, aber keine Massenvergewaltigungen durch deutsche Soldaten gab. In ihrer preisgekrönten Arbeit „Wehrmacht und sexuelle Gewalt“ stellte die Historikerin Birgit Beck zwar eine nachlassende Tätigkeit der deutschen Militärgerichtsbarkeit bei Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung fest, nennt aber gleichzeitig zahlreiche Fälle, in denen Militärangehörige wegen vollendeter oder versuchter „Notzucht“, wie Vergewaltigungen damals hießen, abgeurteilt wurden. Die Urteile reichten von Disziplinar- bis zu Todesstrafen.

Es gab keinen ausdrücklichen Befehl zur Vergewaltigung, aber zahlreiche Äußerungen russischer Militärführer, die Duldung, Verständnis oder Zustimmung signalisierten. Der dem Schriftsteller Ilja Ehrenburg zugeschriebene Aufruf: „Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute“, läßt sich im Wortlauf nicht nachweisen, dafür aber viele andere Texte Ehrenburgs, die genau diese Aufforderung nahelegten und, wie Befragungen ergaben, von den Rotarmisten auch so verstanden wurden.

Die besondere Qualität der sexuellen Gewalt in Ost- und Mitteldeutschland lag neben ihrer Häufigkeit und dem flächendeckenden Charakter in der absoluten Wehrlosigkeit der Opfer. Auf die Hilferufe der Gequälten zu reagieren, kam einem Todesurteil gleich, und eine Staatsmacht, die Schutz oder juristische Genugtuung gewährte, gab es nicht. Die totale Niederlage wurde millionenfach zur individuellen körperlichen Erfahrung. Nicht genug, daß die Opfer am Boden lagen, sie durften, so von Münch, straflos in den Staub getreten werden. Die Demütigung wurde dadurch gesteigert, daß Vergewaltigungen auch vor den Augen der Kinder und Ehemänner stattfanden: ein atavistisches Ritual, das die Männer, die ihre Frauen nicht schützen konnten, moralisch „kastrierte“.

Die Schwierigkeiten, die eigene moralische Vernichtung in das Selbstbild und die Geschichtsschreibung zu integrieren, liegen auf der Hand. Es ist leichter, die erlittene Gewalt als wohlverdiente Strafe zu interpretieren und die Dimension des eigenen Leids in einer Tätervolk-Ideologie verschwinden zu lassen. Damit aber setzt man sich zur menschlichen Natur, zu den geschichtlichen Abläufen und der politischen Vernunft so sehr in Widerspruch, daß die Situation, in der Deutschland sich heute befindet, als die einer geistig-moralischen Perversion bezeichnet werden muß. Nur in deren Lichte sind viele wissenschaftliche, künstlerische und geschichtspolitische Hervorbringungen der letzten Jahre überhaupt erst erklärbar. Das kluge und unaufgeregt verfaßte Buch Ingo von Münchs lädt zur Vertiefung dieses Themas ein.

Ingo von Münch: „Frau, komm!“ Die Massenvergewaltigung deutscher Frauen und Mädchen 1944/45. Ares Verlag, Graz 2009, gebunden, 208 Seiten, Abbildungen, 19,90 Euro. (JUNGE FREIHEIT 43/09 16. Oktober 2009)

Skaramanga
16.10.2009, 16:13
Meint der Ingo wirklich dass das die Ursache ist?

Ich meine, solche Erlebnisse, wie er sie schildert, könnten bei den Opfern und Zeugen der Gräueltaten durchaus auch ganz gegenteilige Verhaltensweisen hervorrufen. Die Betroffenen könnten zu hasserfüllten Berserkern und Killern werden. Das könnte ich mir z.B. bei mir vorstellen, wenn ich so was erlebt oder mit angesehen hätte. Ich hätte, sobald sich die Gelegenheit ergeben hätte, eine Blutspur gezogen.

Badener3000
16.10.2009, 17:37
Die EnkelINNEN der einst vergewaltigten Kriegsfrauen spreitzen nun heute freiwillig vor evolutionärem Ausschuss aus aller Welt. Egal ob exotische Urwaldrammler, orientalische Testosteronwunder oder gegeelte Latinomännlichkeit, alles wird dem wohlstandsschaffendem Blondling vorgezogen.

Insofern relativieren sich die Massenvergewaltigungen.

Thauris
16.10.2009, 18:17
Die EnkelINNEN der einst vergewaltigten Kriegsfrauen spreitzen nun heute freiwillig vor evolutionärem Ausschuss aus aller Welt. Egal ob exotische Urwaldrammler, orientalische Testosteronwunder oder gegeelte Latinomännlichkeit, alles wird dem wohlstandsschaffendem Blondling vorgezogen.

Insofern relativieren sich die Massenvergewaltigungen.

Deine Frauenhass-Beiträge sind auch immer gleich - lern wenigstens endlich mal, das Wort "spreizen" richtig zu schreiben, das nervt noch mehr als der Müll der da steht! :rolleyes:

Pirat02
16.10.2009, 20:33
Atavistische Rituale der Roten Armee. Der Staatsrechtler Ingo von Münch reißt die millionenfachen Vergewaltigungen in Ostdeutschland 1944/45 aus der Vergessenheit. Ein Artikel der JF von Thorsten Hinz zu einem neuen Buch:

Schätzungsweise bis zu 1,9 Millionen deutsche Frauen wurden 1944/45 von Angehörigen der Roten Armee vergewaltigt, vom siebenjährigen Kind bis zur über achtzigjährigen Greisin, viele davon mehrfach, oft Dutzende Male. Drei Viertel der Verbrechen geschahen in Ost-, die übrigen in Mitteldeutschland. Viele Frauen starben oder trugen bleibende Schäden an Leib und Seele davon. Im exzessiven deutschen Opferdiskurs spielt ihr Schicksal dennoch keine Rolle.

In der DDR ergab sich das Beschweigen aus dem Satrapen-Charakter des Regimes, doch auch in der Bundesrepublik blieb ihr Schicksal ohne durchschlagende Resonanz. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Der wichtigste war zunächst das Schamgefühl. Weder die Opfer noch die Öffentlichkeit konnten mit der massenhaften sexuellen Gewalt und der Verletzung des existentiellen Tabus umgehen. Heute stehen der Antifaschismus und die Schuldreligion einer angemessenen Würdigung entgegen. Eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung steht bis heute aus. Die Verfilmung des „Anonyma“-Buchs vom vergangenen Jahr bot statt einer Ästhetik des Schreckens dessen politisch korrekte Ästhetisierung. Die Geschichte der sexuellen Demütigung wurde mit einer frei erfundenen deutsch-russischen Liebesgeschichte überzuckert.

Der Buchtitel „Frau, komm“ nimmt den Schreckensruf jener Zeit auf. Der Verfassungsrechtler Ingo von Münch, geboren 1932 in Berlin, ehemaliger Kultursenator von Hamburg, will Verfälschungen korrigieren und Erinnerungslücken schließen. Sein Buch enthält Zeugenaussagen, historische und juristische Betrachtungen sowie Anmerkungen zu den Darstellungen des Themas im Film, in der Literatur und Publizistik. Die Regisseurin Helke Sander hatte 1992 mit dem Film „BeFreier und BeFreite“, dem sie ein gleichnamiges Buch folgen ließ, die Schweigemauer erstmals massiv durchbrochen. Sie interpretierte die Vergewaltigungen aus feministischer Perspektive als exzessives Beispiel für die ewige Gewalt von Männern gegen Frauen. Um das Ausmaß, die Intensität, die ideologischen und kriegspsychologischen Begleitumstände zu erfassen, war dieser Blickwinkel natürlich zu eng. Einen Griff ins Wespennest hatte Sander dennoch getan. Auf Seminaren, Tagungen, Diskussionen und Kongressen wurde ihr „von den Co-ReferentInnen bisweilen nicht einmal mehr die Hand gegeben“.

Die Rotarmisten hätten eben „Gleiches mit Gleichem vergolten“, lautet ein häufiges Argument. Dagegen hebt von Münch hervor, daß es in den besetzten Gebieten der Sowjetunion sexuelle Übergriffe, aber keine Massenvergewaltigungen durch deutsche Soldaten gab. In ihrer preisgekrönten Arbeit „Wehrmacht und sexuelle Gewalt“ stellte die Historikerin Birgit Beck zwar eine nachlassende Tätigkeit der deutschen Militärgerichtsbarkeit bei Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung fest, nennt aber gleichzeitig zahlreiche Fälle, in denen Militärangehörige wegen vollendeter oder versuchter „Notzucht“, wie Vergewaltigungen damals hießen, abgeurteilt wurden. Die Urteile reichten von Disziplinar- bis zu Todesstrafen.

Es gab keinen ausdrücklichen Befehl zur Vergewaltigung, aber zahlreiche Äußerungen russischer Militärführer, die Duldung, Verständnis oder Zustimmung signalisierten. Der dem Schriftsteller Ilja Ehrenburg zugeschriebene Aufruf: „Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute“, läßt sich im Wortlauf nicht nachweisen, dafür aber viele andere Texte Ehrenburgs, die genau diese Aufforderung nahelegten und, wie Befragungen ergaben, von den Rotarmisten auch so verstanden wurden.

Die besondere Qualität der sexuellen Gewalt in Ost- und Mitteldeutschland lag neben ihrer Häufigkeit und dem flächendeckenden Charakter in der absoluten Wehrlosigkeit der Opfer. Auf die Hilferufe der Gequälten zu reagieren, kam einem Todesurteil gleich, und eine Staatsmacht, die Schutz oder juristische Genugtuung gewährte, gab es nicht. Die totale Niederlage wurde millionenfach zur individuellen körperlichen Erfahrung. Nicht genug, daß die Opfer am Boden lagen, sie durften, so von Münch, straflos in den Staub getreten werden. Die Demütigung wurde dadurch gesteigert, daß Vergewaltigungen auch vor den Augen der Kinder und Ehemänner stattfanden: ein atavistisches Ritual, das die Männer, die ihre Frauen nicht schützen konnten, moralisch „kastrierte“.

Die Schwierigkeiten, die eigene moralische Vernichtung in das Selbstbild und die Geschichtsschreibung zu integrieren, liegen auf der Hand. Es ist leichter, die erlittene Gewalt als wohlverdiente Strafe zu interpretieren und die Dimension des eigenen Leids in einer Tätervolk-Ideologie verschwinden zu lassen. Damit aber setzt man sich zur menschlichen Natur, zu den geschichtlichen Abläufen und der politischen Vernunft so sehr in Widerspruch, daß die Situation, in der Deutschland sich heute befindet, als die einer geistig-moralischen Perversion bezeichnet werden muß. Nur in deren Lichte sind viele wissenschaftliche, künstlerische und geschichtspolitische Hervorbringungen der letzten Jahre überhaupt erst erklärbar. Das kluge und unaufgeregt verfaßte Buch Ingo von Münchs lädt zur Vertiefung dieses Themas ein.

Ingo von Münch: „Frau, komm!“ Die Massenvergewaltigung deutscher Frauen und Mädchen 1944/45. Ares Verlag, Graz 2009, gebunden, 208 Seiten, Abbildungen, 19,90 Euro. (JUNGE FREIHEIT 43/09 16. Oktober 2009)

Es gab mal eine Zeit da wurde derartiges und ähnliches Verhalten mit dem Tode bestraft genauso wie Vaterlandsverrat, mir scheint dass kein Mensch mehr Liebe und Ehre zu seinem Heimatland pflegt eine Schande ist das !!!

Badener3000
16.10.2009, 21:54
Deine Frauenhass-Beiträge sind auch immer gleich - lern wenigstens endlich mal, das Wort "spreizen" richtig zu schreiben, das nervt noch mehr als der Müll der da steht! :rolleyes:


Würde ich heute eine Demo abhalten wollen, um die vielen Vergewaltigungen durch Orientalen und Afrikaner in D anzuprangern, würde ich von wem wohl als "Rassist, Nazi und Ausländerfeind" bescholten werden ???......... na ???

Hauptsächlich von deutschen Frauen, mit STudienabschluß.

ALso relativieren sich die Massenvergewaltigungen von 1945, nicht aus Gründen meines Frauenhasses, sondern aus Gründen, die tief in der Psyche der "emanzipierten" Frau zu finden sind.

Ingeborg
03.11.2009, 13:03
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MONITOR - Donnerstag, 05.11.2009 um 21:45 Uhr im Ersten
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Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,

hier die Themen der kommenden Sendung:

1. Trotz Milliardengewinne * Keine Steuer auf Bankgeschäfte

2. Wegschauen und vertuschen? Die Geschichte einer Exekution in
Afghanistan

3. Allein unter Neonazis * überlässt Dortmund den Rechten das Feld?

4. Keine Pflegestufe für todkranken Patienten?

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Wiederholungen am 06.11.2009:

05:00 Uhr - ARD
09:30 Uhr - RBB Berlin/Brandenburg
14:15 Uhr - WDR-Fernsehen
20:15 Uhr - EinsExtra

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VideoPodcast: MONITOR für unterwegs - Download und Abonnement!

http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/487828?broadcastId=1352694

politisch Verfolgter
04.11.2009, 12:03
Wer seine Landsleute zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt, ist ein deutscher Selbsthasser.
Solche Typen geifern dann auch noch ethnisch herum.
Diese ekelhafte deutsche Prollsauerei ist abzustellen.
Auch deswegen ist user value ein Allheilmittel.
Mit ihm wären NS und DDR undenkbar gewesen.
Auch dieser Dreck wurde vom jeweiligen ÖD damals generiert und garantiert.
Der heutige ÖD ist um mind. 90 % abzubauen, während goldene Anbieternetze Kaufkraftmaximierung per Erwerbshase zu bezwecken haben.
Dafür haben sich Managements von den Anbietern entlasten zu lassen.
Funktionäre haben bei user value nix verloren, also auch keine (Betriebs-, Aufsichts- und sonstigen) Räte.
Gewerkschaftsunwesen muß verschwinden.

luis_m
04.11.2009, 12:19
Wer seine Landsleute zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt, ist ein deutscher Selbsthasser.
Solche Typen geifern dann auch noch ethnisch herum.
Diese ekelhafte deutsche Prollsauerei ist abzustellen.
Auch deswegen ist user value ein Allheilmittel.
Mit ihm wären NS und DDR undenkbar gewesen.
Auch dieser Dreck wurde vom jeweiligen ÖD damals generiert und garantiert.
Der heutige ÖD ist um mind. 90 % abzubauen, während goldene Anbieternetze Kaufkraftmaximierung per Erwerbshase zu bezwecken haben.
Dafür haben sich Managements von den Anbietern entlasten zu lassen.
Funktionäre haben bei user value nix verloren, also auch keine (Betriebs-, Aufsichts- und sonstigen) Räte.
Gewerkschaftsunwesen muß verschwinden.

Erwerbshase???

Ist das die eierlegende Prollsau?

politisch Verfolgter
04.11.2009, 13:46
Luis_m, na sowas, das ist doch bestimmt Legasthenie ;-)
Der Erwerbshase legt leider Anderen goldene Eier und dabei die Ohren an.
Die eierlegende Wollmilchsau sind per Erwerbsphase kaufkraftmaximierte Nachfrager.
Das Regime deklariert einen zur Prollsau, die in fremde Nester goldene Eier zu legen hätte.
Dieser Prollsauerei ist die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen.

Ingeborg
10.11.2009, 10:23
http://www.wdr.de/radio/wdr2/westzeit/detail.phtml?id=493439

Pispers

politisch Verfolgter
10.11.2009, 12:16
Prollshit für Affenschieber.
Anbieter benötigen Villa&Porsche als Netzwerkzweck.
"Arbeitnehmer" ist totalitäre Shice sozialstaatlicher IdiotenZwingerei, purer ÖD-Terrorismus.

Ingeborg
04.02.2010, 09:17
http://www.das-gibts-doch-nicht.info/bilder/bfedk.jpg

politisch Verfolgter
04.02.2010, 14:34
Wer keinen Anbieterprofit will, hasst seine Landsleute.
Wer ethnische Aversionen pflegt, beleidigt die menschliche Vernunft.
Der ArbeitsgesetzDreck muß weg, die AnbieterRechtsOrdnung muß her.
VerschwörungsWahnhaftigkeiten sind nur WahrnehmungsStörungen.
Grundübel ist vielmehr das "Arbeitnehmer"Konstrukt.

Ingeborg
15.02.2010, 18:31
Aus dem Schweriner Landtag zu Mecklenburg-Vorpommern präsentiert sich der Abgeordnete der Linken, Herr Torsten Koplin, in absoluter Höchstform. Auf den Antrag des NPD-Abgeordneten Stefan Köster, gegen den offenkundigen Geburtenrückgang in diesem Bundesland (wie ja auch in der ganzen BRD) geeignete Maßnahmen zu ergreifen, reagiert Herr Koplin mit einer atemberaubenden Darbietung.

Sein Motto: „Ich will das deutsche Volk abschaffen, und ich bin stolz darauf!“

Das ganze geschehen und gesehen am 28. Januar 2010.

URL: http://www.youtube.com/watch?v=o_xM3PXs0m4&feature=player_embedded

politisch Verfolgter
15.02.2010, 19:55
Kennt man doch - auch ich soll hier abgeschafft werden.
Und das sagt einem auch noch son atemberaubendes Avatar.

Registrierter
16.02.2010, 16:17
Aus dem Schweriner Landtag zu Mecklenburg-Vorpommern präsentiert sich der Abgeordnete der Linken, Herr Torsten Koplin, in absoluter Höchstform. Auf den Antrag des NPD-Abgeordneten Stefan Köster, gegen den offenkundigen Geburtenrückgang in diesem Bundesland (wie ja auch in der ganzen BRD) geeignete Maßnahmen zu ergreifen, reagiert Herr Koplin mit einer atemberaubenden Darbietung.

Sein Motto: „Ich will das deutsche Volk abschaffen, und ich bin stolz darauf!“

Das ganze geschehen und gesehen am 28. Januar 2010.

URL: http://www.youtube.com/watch?v=o_xM3PXs0m4&feature=player_embedded


Als Zitat kommt das in seiner Rede zumindest auf dem Video nicht vor.

Rowlf
16.02.2010, 16:34
Aus dem Schweriner Landtag zu Mecklenburg-Vorpommern präsentiert sich der Abgeordnete der Linken, Herr Torsten Koplin, in absoluter Höchstform. Auf den Antrag des NPD-Abgeordneten Stefan Köster, gegen den offenkundigen Geburtenrückgang in diesem Bundesland (wie ja auch in der ganzen BRD) geeignete Maßnahmen zu ergreifen, reagiert Herr Koplin mit einer atemberaubenden Darbietung.

Sein Motto: „Ich will das deutsche Volk abschaffen, und ich bin stolz darauf!“

Das ganze geschehen und gesehen am 28. Januar 2010.

URL: http://www.youtube.com/watch?v=o_xM3PXs0m4&feature=player_embedded

Lügnerin.

Gute Rede übrigens.

Mütterchen
16.02.2010, 17:42
Als Zitat kommt das in seiner Rede zumindst auf dem Video nicht vor.

Nein.
Aber was sollte der ganze Vortrag eigentlich überhaupt ?

politisch Verfolgter
16.02.2010, 18:56
Schreibfaulen die Zeit stehlen ;-)

Nationaler
17.02.2010, 11:12
Lügnerin.

Gute Rede übrigens.

Das ist Müll und mehr nicht.
Die haben ein Aktuelles Thema und er redet nur über die NS Zeit.
Wo ist das gut so lassen sich nie die Probleme klären,
aber ihr Linken wart darin ja noch nie gut.

Ingeborg
10.03.2010, 12:10
Wenn jedes zweite Neugeborene ....

....ein Moslem ist,

dann kommt das Grübeln zu spät?

Ingeborg
31.03.2010, 13:06
http://community.freenet.de/freunde-finden/index.html?aktion=gen_FREMDPROFIL_VORSCHAU&FID=7110189

sie lies ihr Kind verhungern

http://static3.freenet.de/community/9/8/1/0/7110189-large.jpg?1270037249

In der Stadt macht sich nun Ratlosigkeit und Wut breit. Bekannte berichten, dass die Wohnung "extrem verwahrlost" und "zugemüllt" gewesen sei. Um den Familienhund habe sich die Frau aber gut gekümmert. "Der Fressnapf war voll bis zum Rand", sagt einer, der die Räume kennt. Oberstaatsanwalt Gerd Schäfer sagt, den Zustand der Wohnung könne man unterschiedlich beurteilen. "Blitzblank" sei es aber nicht gewesen.

http://www.sueddeutsche.de/bayern/319/507478/text/

politisch Verfolgter
31.03.2010, 13:17
Milieudefekt aus "Arbeitnehmer"Verhältnissen.
Welcher mentale %Rang, welche Entwicklungsumgebungen, welche sozio-ökonomische Korrelationseffizienz?
Pathologische Psyche?
Umweltbedingt?
Milieuspezifisch?
Auch z.B. Manager tun das nicht, was sie wohl ebenfalls unterlassen hat: das Haus säubern, für Ordnung sorgen.
Dafür gibts ja auch Profis, die das angeblich gerne tun.
Selbstverständlich könnten das längst Roboter abhandeln.