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Vollständige Version anzeigen : Korrupt, teuer, verschwenderisch, ineffizient



EmilS
31.12.2008, 17:59
Der britische Europaparlamentarier Daniel Hannan über seine Kollegen in Brüssel, und was sie unter "Europa aufbauen" verstehen:

Nur für starke Nerven (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,472567,00.html) :(

:kotz:

Es ist einleuchtend, weshalb das sozialistische Großexperiment namens EU im Jahre 1970 über ein Budget von 7 Mrd verfügte und heute, nach dem man die Nomenklatura der europäischen Qualitätsstaaten eingegliefert hat, in der Lage ist 140 Mrd jährlich zu verbrennen, oder?

Mich wundert es auch nicht mehr, daß ausgerechnet ein britischer MdEP auspackt, während "unsere" Vertreter, Schulz, Pöttering und Co., über diese inakzeptablen Zustände schweigen. Während man nämlich in GB eine ausgeprägte Streitkultur pflegt, muß man sich in der BRD die absurdesten Vorwürfe gefallen lassen, wenn man sich erdreistet, das Treiben der Eurokraten kritisch zu betrachten - es gibt heute für alles und jeden eine passende "Keule".

borisbaran
31.12.2008, 19:05
Bananenrepublik vom feinsten X(

CrispyBit
31.12.2008, 23:43
Solange dieses Kaputte VOLK seinen Hintern nicht hoch bekommt um was dagegen zu unternehmen, wird es weitergehen, The Show Must Go On.

Die Klugen leben von den Dummen und die Dummen von der Arbeit.

Ingeborg
01.01.2009, 00:03
Der britische Europaparlamentarier Daniel Hannan über seine Kollegen in Brüssel, und was sie unter "Europa aufbauen" verstehen:

Nur für starke Nerven (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,472567,00.html) :(

:kotz:

Es ist einleuchtend, weshalb das sozialistische Großexperiment namens EU im Jahre 1970 über ein Budget von 7 Mrd verfügte und heute, nach dem man die Nomenklatura der europäischen Qualitätsstaaten eingegliefert hat, in der Lage ist 140 Mrd jährlich zu verbrennen, oder?
Mich wundert es auch nicht mehr, daß ausgerechnet ein britischer MdEP auspackt, während "unsere" Vertreter, Schulz, Pöttering und Co., über diese inakzeptablen Zustände schweigen. Während man nämlich in GB eine ausgeprägte Streitkultur pflegt, muß man sich in der BRD die absurdesten Vorwürfe gefallen lassen, wenn man sich erdreistet, das Treiben der Eurokraten kritisch zu betrachten - es gibt heute für alles und jeden eine passende "Keule".



Geld verbrennen. Genau das.

Beverly
01.01.2009, 08:22
Der britische Europaparlamentarier Daniel Hannan über seine Kollegen in Brüssel, und was sie unter "Europa aufbauen" verstehen:

Nur für starke Nerven (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,472567,00.html) :(

:kotz:

Da steht unter anderem:

"3000 Euro pro Jahr und EU-Bürger

Immerhin geht es ja um keine unbedeutenden Summen. Das EU-Budget ist exponentiell gewachsen - von umgerechnet vier Milliarden Euro 1970 auf einhundert Milliarden im Jahr 2000, und für dieses Jahr sind 140.000.000.000 Euro veranschlagt. Für die meisten Mitgliedsstaaten stellt der Bruttobeitrag einen erheblichen Budgetanteil dar - die meisten EU-Bürger zahlen pro Kopf etwa 3000 Euro pro Jahr ein."

Für mich sind 3000 Euro ein Betrag, von dem ich ca. 4 Monate leben soll. In den ärmsten Regionen der EU sollen die Menschen mit so einer Summe vielleicht ein halbes oder gar ein ganzes Jahr über die Runden kommen. Der Wahn nimmt uns also erhebliche Ressourcen weg und als einzige Gegenleistung sehe ich die europäische Raumfahrt. Die Projekte der ESA schlagen aber mit höchstens 5-10 Euro pro Jahr und EU-Bürger zu Buche. Der Rest - nicht rausgeschmissenes, sondern geklautes Geld X( !

Beverly
01.01.2009, 08:25
Mich wundert es auch nicht mehr, daß ausgerechnet ein britischer MdEP auspackt, während "unsere" Vertreter, Schulz, Pöttering und Co., über diese inakzeptablen Zustände schweigen. Während man nämlich in GB eine ausgeprägte Streitkultur pflegt, muß man sich in der BRD die absurdesten Vorwürfe gefallen lassen, wenn man sich erdreistet, das Treiben der Eurokraten kritisch zu betrachten - es gibt heute für alles und jeden eine passende "Keule".

Wenn man die EU loswerden will, muss man auch Alternativen benennen. Eine Rückkehr zu den Zuständen von vor 1945, wo sich die europäischen Staaten gegenseitig zerfleischten, kann es nicht sein.

EmilS
01.01.2009, 17:43
Wenn man die EU loswerden will, muss man auch Alternativen benennen. Eine Rückkehr zu den Zuständen von vor 1945, wo sich die europäischen Staaten gegenseitig zerfleischten, kann es nicht sein.Die Wohlfahrtsstaaten lassen sich nur über die EU abwickeln. Also laß uns doch einfach die völlige Entmachtung der Nationalstaaten abwarten. DANACH schicken wir die EUdSSR zum Teufel und gründen wieder minimalistische Kleinstaaten und Fürstentümer zum Schutze der Menschen vor Weltkriegen und Ausbeutung durch die gewalttätigen Demokraten.

-jmw-
01.01.2009, 20:27
Du glaubst, die EU liesse das dann noch zu?
Man kann mich ja nun wahrlich keinen Nationalstaazi nennen, aber in vielen Bereichen ist der heutige Staat auch ein Damm gegenüber noch krasseren Geschichten.

EmilS
01.01.2009, 21:19
Du glaubst, die EU liesse das dann noch zu?Ich denke nicht, daß die Menschen in den Regionen gegen ihre eigenen Nachbarn und Familien vorgehen, weil sie von einem zentralistischen Unrechtsregime - irgendwo in Europa - dazu aufgefordert werden.


Man kann mich ja nun wahrlich keinen Nationalstaazi nennen, aber in vielen Bereichen ist der heutige Staat auch ein Damm gegenüber noch krasseren Geschichten.Im Gegenteil. Er entwaffnet seine Bürger und liefert sie hernach auf direktem Wege den gewöhnlichen, wie den "demokratisch legitimierten" Verbrechern aus. Ich habe ansonsten nichts gegen Nationalstaaten einzuwenden, soweit sie ihre Bürger nicht entrechten und entmündigen.

-jmw-
01.01.2009, 22:15
Ich denke nicht, daß die Menschen in den Regionen gegen ihre eigenen Nachbarn und Familien vorgehen, weil sie von einem zentralistischen Unrechtsregime - irgendwo in Europa - dazu aufgefordert werden.
Da biste optimistischer als ich. :)


Im Gegenteil. Er entwaffnet seine Bürger und liefert sie hernach auf direktem Wege den gewöhnlichen, wie den "demokratisch legitimierten" Verbrechern aus.
Schon.
Aber man kann aus einem Nationalstaat in der Regel besser, schneller, einfacher, kostengünstiger verschwinden als aus einer europäischen, nordamerikanischen, afrikanischen (whateva) Staatenunion.


Ich habe ansonsten nichts gegen Nationalstaaten einzuwenden
Naja, kann ja noch kommen... ;)

EmilS
03.01.2009, 19:06
Da biste optimistischer als ich. :)Ich stelle mich eben nicht auf die selbe Stufe eines Politikers, der alle anderen Menschen für noch dümmer halt, als sich selbst.


Schon.
Aber man kann aus einem Nationalstaat in der Regel besser, schneller, einfacher, kostengünstiger verschwinden als aus einer europäischen, nordamerikanischen, afrikanischen (whateva) Staatenunion.Es geht mir nicht um Flucht, sondern um den Sturz.

Sirius
03.01.2009, 19:58
Man sollte eine Drohung aussprechen. Jeden Euro, der nächstes Jahr im Korruptionssumpf versinkt, wird Deutschland von seinem Beitrag für die EU abziehen.
Sollte das nicht helfen, oder sollten die EU-Parlamentarier darüber beschweren, dann sollen sie das nicht als Vertragsbruch, sondern als schrittweisen Rückzug aus der EU betrachten.
Mit der Pistole auf der Brust sollte es leichter sein die Korruption zu bekämpfen und eine EU ohne Deutschland... na gute Nacht!

-jmw-
04.01.2009, 10:02
Ich stelle mich eben nicht auf die selbe Stufe eines Politikers, der alle anderen Menschen für noch dümmer halt, als sich selbst.
Mit blosser Intelligenz hat das soviel garnicht zu tun.
Menschen haben auch andere Eigenschaften, unschöne allzumal.


Es geht mir nicht um Flucht, sondern um den Sturz.
"Freiheit" lässt sich grob beschreiben als die Höhe der Kosten für einen Wechsel der Regeln, nach denen man lebt.
In einem kontinentalen Superstaat sind diese insofern hoch, als dass das Verlassen dieses Staates aufwendiger ist als das Verlassen bspw. Andorras.
U.a. dürfte es in den weitaus meisten Fällen mit dem Wechsel des Bekanntenkreises und des Arbeitsplatzes verbunden sein.
Dem entgegengesetzt sind alle liberalen, d.h. Selbstregelung ermöglichenden Züge dieses Staates.
Die sind aber bei der EU kaum höher als bei der BRD!
Und es sieht nicht aus, als würd sich das beizeiten ändern.
Dementsprechend ziehe ich die BRD vor: Wenn's zu blöde wird, sind's nur ein paar hundert Kilometer nach allen Seiten ins Ausland.

EmilS
06.01.2009, 22:42
Mit blosser Intelligenz hat das soviel garnicht zu tun.
Menschen haben auch andere Eigenschaften, unschöne allzumal....aber mit Vernunft. Weshalb sollte ich meine Nachbarn für unvernünftiger halten?


"Freiheit" lässt sich grob beschreiben als die Höhe der Kosten für einen Wechsel der Regeln, nach denen man lebt."Frei" sind demnach auch Gefängnisinsassen, die jederzeit gut versorgt sind, ohne dafür bezahlen zu müssen. Echte Freiheit beduetet aber die Abwesenheit von Zwang; sie erübrigt dem Individuum heute nichts anderes, als sich von dem willkürlichen Zwang durch andere Menschen seinen frei gewählten Zielen im Rahmen seiner Mittel und des allgemeinen gleichen Rechts folgen zu können, was Armut nicht ausschließen muß.

-jmw-
07.01.2009, 16:09
...aber mit Vernunft. Weshalb sollte ich meine Nachbarn für unvernünftiger halten?
Na, weil Deine Nachbarn vermutlich mehrheitlich SPD und Union wählen - hältst Du das für vernünftig?


"Frei" sind demnach auch Gefängnisinsassen, die jederzeit gut versorgt sind, ohne dafür bezahlen zu müssen.
Ist mir ein Rätsel, wie Du darauf kommst.
Haben nicht gerade Gefängnisseninsassen ganz enorme Kosten zu leisten für einen Wechsel des Regelsystems - nämlich den Ausbruch?


Echte Freiheit...
... gibt es nicht.
"Freiheit" hat keinen objektiven Inhalt, den man irgendwo ablesen könne und der alle anderen Inhalte "falsch" mache.
Es gibt lediglich mehr und weniger sinnvolle Freiheitsverständnisse, anders: eine Gauß'sche Begriffsverwendungsbescheuertheitskurve.


beduetet aber die Abwesenheit von Zwang
Tja, und wa ist "Zwang"? :)

Zusatzfrage: Wird Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel gezwungen, Steuern zu zahlen?
(Denn immerhin würde sie bestraft, täte sie es nicht!)

(Nachtrag: Wir wollen annehmen, dass ihr Einkommen ihr legitimes Eigentum sei.)

EmilS
08.01.2009, 20:23
Na, weil Deine Nachbarn vermutlich mehrheitlich SPD und Union wählen - hältst Du das für vernünftig?:D
Das ist zwar witzig, aber kein Argument, wenn es darum geht, ihr Urteilsvermögen im Hinblick auf staatlich verordnete Gewalttätigkeit gegen ihre Nächsten zu beurteilen. :)


Ist mir ein Rätsel, wie Du darauf kommst.
Haben nicht gerade Gefängnisseninsassen ganz enorme Kosten zu leisten für einen Wechsel des Regelsystems - nämlich den Ausbruch?Weshalb sollten sie sich vor einem System fürchten, das sie vollumfänglich versorgt und ihnen einen geregelten Arbeitsablauf gewährleistet?


... gibt es nicht.
"Freiheit" hat keinen objektiven Inhalt, den man irgendwo ablesen könne und der alle anderen Inhalte "falsch" mache.Doch. Wäre es so, wie Du behauptest, wären wir wieder - in Ermagelung eines "objektiven Inhaltes" - beim Gefängnisinsassen. Ich bleibe aber dabei. Freiheit bedeutet zunächst die Abwesenheit von Zwang, der dem Individuum durch andere Menschen zugemutet wird. Der Grad der Beschneidung hängt allenfalls von den gesellschaftlichen Regeln ab, welchen sich der Einzelne frewillig unterwirft.



Zusatzfrage: Wird Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel gezwungen, Steuern zu zahlen?
(Denn immerhin würde sie bestraft, täte sie es nicht!)

(Nachtrag: Wir wollen annehmen, dass ihr Einkommen ihr legitimes Eigentum sei.)Ich kann das nicht voneinander trennen, weil ich Frau Merkel, ebenso wie die meisten Politiker, für einen Parasiten halte. Frau Merkel geht keiner redlichen Arbeit nach und stellt sich nicht dem Markt. Sie steht mir weder als Schlosser, noch als Babysitter zur Verfügung, behauptet aber dennoch den Anspruch, von meiner Arbeitsleistung ernährt zu werden, während ich der Meinung bin, diese stünde gänzlich im Dienste meiner Familie und nicht ihrer Sippe oder Perteigenossen. Auch habe ich ihr keinen Auftrag erteilt, der sie dazu berechtigen könnte, Forderungen gegen mich geltend zu machen.

-jmw-
08.01.2009, 21:24
:D
Das ist zwar witzig, aber kein Argument, wenn es darum geht, ihr Urteilsvermögen im Hinblick auf staatlich verordnete Gewalttätigkeit gegen ihre Nächsten zu beurteilen. :)
Nicht?
Woraus besteht denn die Programmatik der beiden grossen Parteien, wenn nicht aus Forderungen, wie die Staatsgewalt(tätigkeit) zu gebrauchen sei?
Gut, meist führt es nur zur Androhung und diese wird meist als solche garnicht wahrgenommen, aber, immerhin, da ist sie schon.


Weshalb sollten sie sich vor einem System fürchten, das sie vollumfänglich versorgt und ihnen einen geregelten Arbeitsablauf gewährleistet?
Warum solte es relevant sein, ob sie sich fürchten?
Ein Wechselwunsch ist ein Wechselwunsch, aus welchem Grund auch immer.
Und die Kosten, ihm nachzugehen, im Gefängnis enorm hoch.


Doch. Wäre es so, wie Du behauptest, wären wir wieder - in Ermagelung eines "objektiven Inhaltes" - beim Gefängnisinsassen. Ich bleibe aber dabei. Freiheit bedeutet zunächst die Abwesenheit von Zwang, der dem Individuum durch andere Menschen zugemutet wird.
Dabei bleiben kannste, wie Du willst, dass macht die Sache nicht objektiver. :))

Man kann versuchen, die Sache über den Zwangbegriff zu definieren, muss aber nicht oder zumindest nicht in erster Linie.


Ich kann das nicht voneinander trennen
Na, komm, gib Dir ein bisschen Mühe! :)

Alfred
08.01.2009, 21:40
Da steht unter anderem:

"3000 Euro pro Jahr und EU-Bürger

Immerhin geht es ja um keine unbedeutenden Summen. Das EU-Budget ist exponentiell gewachsen - von umgerechnet vier Milliarden Euro 1970 auf einhundert Milliarden im Jahr 2000, und für dieses Jahr sind 140.000.000.000 Euro veranschlagt. Für die meisten Mitgliedsstaaten stellt der Bruttobeitrag einen erheblichen Budgetanteil dar - die meisten EU-Bürger zahlen pro Kopf etwa 3000 Euro pro Jahr ein."

Für mich sind 3000 Euro ein Betrag, von dem ich ca. 4 Monate leben soll. In den ärmsten Regionen der EU sollen die Menschen mit so einer Summe vielleicht ein halbes oder gar ein ganzes Jahr über die Runden kommen. Der Wahn nimmt uns also erhebliche Ressourcen weg und als einzige Gegenleistung sehe ich die europäische Raumfahrt. Die Projekte der ESA schlagen aber mit höchstens 5-10 Euro pro Jahr und EU-Bürger zu Buche. Der Rest - nicht rausgeschmissenes, sondern geklautes Geld X( !

Richtig....irgendwie gehört das auch zum Wahnsinn der heutigen Zeit.

EmilS
10.01.2009, 22:34
Nicht?
Woraus besteht denn die Programmatik der beiden grossen Parteien, wenn nicht aus Forderungen, wie die Staatsgewalt(tätigkeit) zu gebrauchen sei?
Gut, meist führt es nur zur Androhung und diese wird meist als solche garnicht wahrgenommen, aber, immerhin, da ist sie schon.Sie ist schon sehr greifbar- auch in Bezug auf Steuern oder "Buß"gelder. Daß Demokraten duchaus gewaltbereit sind, bedeutet doch nicht, daß Dein Nachbar Dir auf Weisung eines solchen persönlich an den Kragen gehen wird. :rolleyes:


Warum solte es relevant sein, ob sie sich fürchten?
Ein Wechselwunsch ist ein Wechselwunsch, aus welchem Grund auch immer.
Und die Kosten, ihm nachzugehen, im Gefängnis enorm hoch.Du hast doch selbst bestätigt, daß die Furcht nicht nur Triebfeder sein kann, sondern auch lähmend wirken kann. Die Kosten zur Flucht oder zur Überwindung der Gefängnismauer sind jedenfalls nicht allgemeingültig. Manche verfügen über bessere Beziehungen als andere; ein allgemeingültiger Marktpreis zur Befreiung Inhaftierter ist mir in diesem Zusammenhang nicht bekannt.


Dabei bleiben kannste, wie Du willst, dass macht die Sache nicht objektiver. :))
Man kann versuchen, die Sache über den Zwangbegriff zu definieren, muss aber nicht oder zumindest nicht in erster Linie.Soweit Du mir keine bessere Definition, als die, der Abwesenheit von Zwang anbietest, bleibe ich selbstverständlich dabei, Denn nicht die Kosten zur Überwindung der Unfreiheit, sondern die Abwesenheit von Kosten und Zwang ist der Maßstab der Freiheit.


Na, komm, gib Dir ein bisschen Mühe! :)Ich bemühe mich doch bereits nach Kräften und ernähre zwangsweise eine unerträglich große Anzahl an Parasiten. Wieviel Mühe soll ich mir denn noch geben?

Und um auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Was hat all dies mit der Überwindung der EUdSSR zu tun?