willy
30.12.2008, 17:26
Während die Bundesregierung die bisherige Umsetzung des Nationalen Integrationsplans positiv bewertet, beklagt die Türkische Gemeinde Rückschläge. Im Mittelpunkt der Kritik: der neue Einbürgerungstest.
......Einbürgerungshürden aus. Zwar habe es im Jahr 2008 auch positive Entwicklungen bei der Integration gegeben. Für Rückschläge habe aber unter anderem der neue Einbürgerungstest gesorgt, der von vielen Migranten als „Schikane“ angesehen werde. .....
......So sollte es für sie ein kommunales Wahlrecht geben. Außerdem müsse im neuen Jahr auf den Zwang für junge Migranten verzichtet werden, sich zwischen der deutschen und der türkischen Staatsbürgerschaft zu entscheiden........
......Handlungsbedarf sieht Kolat zudem bei der Ausbildung. Nach seinen Worten sollte unter anderem darüber nachgedacht werden, für junge Migranten eine Quote von zehn Prozent im öffentlichen Dienst einzuführen. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde betonte, die Jugendlichen müssten eine Perspektive in Deutschland sehen.......
An kontraproduktiver Dreistigkeit kaum zu überbieten.
Bund, Länder und Kommunen hatten sich im Juli 2007 mit Vertretern von Ausländerorganisationen und anderen gesellschaftlichen Gruppen auf einen nationalen Integrationsplan verständigt, der insgesamt 400 Selbstverpflichtungen enthält. Ziel des Plans ist es, die Eingliederung der 15 Millionen Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland voranzutreiben.
An dieser Stelle wird wiederholt unterschlagen, dass es nachweislich nur mit ganz bestimmten Gruppierungen derartige Integrationsprobleme gibt.
Nichts Neues aus BRD-Absurdistan also.
http://www.focus.de/politik/deutschland/tuerkische-gemeinde-kritik-am-integrationskurs_aid_358780.html
......Einbürgerungshürden aus. Zwar habe es im Jahr 2008 auch positive Entwicklungen bei der Integration gegeben. Für Rückschläge habe aber unter anderem der neue Einbürgerungstest gesorgt, der von vielen Migranten als „Schikane“ angesehen werde. .....
......So sollte es für sie ein kommunales Wahlrecht geben. Außerdem müsse im neuen Jahr auf den Zwang für junge Migranten verzichtet werden, sich zwischen der deutschen und der türkischen Staatsbürgerschaft zu entscheiden........
......Handlungsbedarf sieht Kolat zudem bei der Ausbildung. Nach seinen Worten sollte unter anderem darüber nachgedacht werden, für junge Migranten eine Quote von zehn Prozent im öffentlichen Dienst einzuführen. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde betonte, die Jugendlichen müssten eine Perspektive in Deutschland sehen.......
An kontraproduktiver Dreistigkeit kaum zu überbieten.
Bund, Länder und Kommunen hatten sich im Juli 2007 mit Vertretern von Ausländerorganisationen und anderen gesellschaftlichen Gruppen auf einen nationalen Integrationsplan verständigt, der insgesamt 400 Selbstverpflichtungen enthält. Ziel des Plans ist es, die Eingliederung der 15 Millionen Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland voranzutreiben.
An dieser Stelle wird wiederholt unterschlagen, dass es nachweislich nur mit ganz bestimmten Gruppierungen derartige Integrationsprobleme gibt.
Nichts Neues aus BRD-Absurdistan also.
http://www.focus.de/politik/deutschland/tuerkische-gemeinde-kritik-am-integrationskurs_aid_358780.html