Vollständige Version anzeigen : Russen sauer: Esten verkaufen SS-Kalender
Ein ebenso umstrittener wie gefragter Kalender in Estland sorgt für Irritation.
Die Blätter von Januar bis Dezember zeigen Soldaten in deutscher Uniform und Stahlhelm, mit Abzeichen der estnischen SS. Während des Zweiten Weltkriegs dienten diese Poster als Propaganda, dazu, Freiwillige für die SS in Estland anzuwerben.
Mehr als 60 Jahre später werden die Plakate wieder gedruckt – leicht retouchiert, als Kalenderblätter. Die erste Auflage des umstrittenen Kalenders war nach drei Tagen in Estland vergriffen.
Nikolai Pechatnov, ein russischer Historiker in Tallinn, beklagt, dem Kalender fehlten historische Erklärungen, darüber zum Beispiel, dass die SS Estlands einen Eid auf Adolf Hitler schwören musste.
Quelle: http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/estonia/3965268/Russians-protest-at-Estonia-SS-calendar.html
Mit Vergangenheitsbewältigung ist bei denen wohl nichts...
schastar
29.12.2008, 14:44
Mit Vergangenheitsbewältigung ist bei denen wohl nichts...
so schlimm ist das nicht wenn man mal verliert.
borisbaran
29.12.2008, 19:55
scheiß-Neonazis.
blackbyte
29.12.2008, 20:12
Was hat denn so ein Kalender mit Vergangenheitsbewältigung zutun? Das ist einfach nur Propaganda, mehr nicht.
Stechlin
30.12.2008, 14:23
Einmarschieren und die ansässigen Eingeborenen deportieren. Danach den Rest platt machen. Ergäbe nette Ackerflächen.
Guilelmus
30.12.2008, 14:42
Russen raus aus Estland/Baltikum, und es gibt Ruhe da...
Ulus-Kert
30.12.2008, 20:14
Den gesamten ehemaligen Ostblock unter russische Kontrolle. Fertig.
borisbaran
30.12.2008, 20:17
Den gesamten ehemaligen Ostblock unter russische Kontrolle. Fertig.
Tod den Kommunisten.
Ulus-Kert
30.12.2008, 20:26
Tod den Kommunisten.
-Edit-
Was hat das mit Kommunismus zu tun?
Einmarschieren und die ansässigen Eingeborenen deportieren. Danach den Rest platt machen. Ergäbe nette Ackerflächen.
Hallo, die Esten sind dort zu Hause. Die Russen hatten dort nie was verloren. Die russische Minderheit kann noch froh sein, dass die Esten sie nicht ausgewiesen haben. Hätten sie aber besser gemacht, dann wären diese russischen Störenfriede nicht dort.
Den gesamten ehemaligen Ostblock unter russische Kontrolle. Fertig.
Und du nennst dich Antiimperialist :rolleyes:.
Tod den Kommunisten.
Ach, die gibt es eh kaum noch. Besser wäre es, Russland den entgültigen Zerfall zu wünschen. Ich hoffe, die zerfallen bald!
Stechlin
30.12.2008, 20:29
Den gesamten ehemaligen Ostblock unter russische Kontrolle. Fertig.
Oh ja! Das wäre bitter nötig. Alles erbärmliche Hungerleider geworden; vom Tropf des Westens abhängig wie kein Russenpanzer es je vermocht hätte.
Die einzig heldenhaften sind die Serben. Der Rest ist schwach.
Stechlin
30.12.2008, 20:30
Hallo, die Esten sind dort zu Hause. Die Russen hatten dort nie was verloren. Die russische Minderheit kann noch froh sein, dass die Esten sie nicht ausgewiesen haben. Hätten sie aber besser gemacht, dann wären diese russischen Störenfriede nicht dort.
Wer sagt das?
Ulus-Kert
30.12.2008, 20:30
Und du nennst dich Antiimperialist :rolleyes:.
Gleiches (Un-)Recht für alle.
Stechlin
30.12.2008, 20:35
Ach, die gibt es eh kaum noch. Besser wäre es, Russland den entgültigen Zerfall zu wünschen. Ich hoffe, die zerfallen bald!
Richte Dich ein auf eine dunkle Zeit der Hoffnungslosigkeit!
http://img.timeinc.net/time/2008/time_100_2008/vladimir_putin.jpg
Mit ihm ist noch lange zu rechnen. :2faces:
Wer sagt das?
Die Esten sind dort die Mehrheit und es ist ihre Heimat. Die Russen kamen nicht als friedliche Zuwanderer, sondern als Aggressoren, als Besatzer, als eine widerliche Meute, die die friedlichen Menschen aus Estland nach Sibirien deportierten. Wo dieses Russenvolk auch hinkommt: Es hinterlässt nur Chaos, Tod und Verwüstung. Der Rest der Welt sollte dafür sorgen, dass dieses Volk in einem verarmten, industrielosen Russland bleibt. Die Zaren wussten schon, wie sie mit den Russen umzugehen hatten!
Richte Dich ein auf eine dunkle Zeit der Hoffnungslosigkeit!
http://img.timeinc.net/time/2008/time_100_2008/vladimir_putin.jpg
Mit ihm ist noch lange zu rechnen. :faces:
Er wird Russlands Ende auch nur aufschieben. Aber Gott ist gerecht, er wird dieses Tyrannenland nicht gewähren lassen!
Stechlin
30.12.2008, 21:40
Die Esten sind dort die Mehrheit und es ist ihre Heimat. Die Russen kamen nicht als friedliche Zuwanderer, sondern als Aggressoren, als Besatzer, als eine widerliche Meute, die die friedlichen Menschen aus Estland nach Sibirien deportierten. Wo dieses Russenvolk auch hinkommt: Es hinterlässt nur Chaos, Tod und Verwüstung. Der Rest der Welt sollte dafür sorgen, dass dieses Volk in einem verarmten, industrielosen Russland bleibt. Die Zaren wussten schon, wie sie mit den Russen umzugehen hatten!
Na, biste wieder auf Deinem Nazi-Trip? Hat ja nicht lange angehalten, Deine "Verwandlung" zum "Linksliberalen"...:))
Stechlin
30.12.2008, 21:42
Er wird Russlands Ende auch nur aufschieben. Aber Gott ist gerecht, er wird dieses Tyrannenland nicht gewähren lassen!
Uhhh, jetzt musst Du schon Gott bemühen, um Deiner juckenden Verzweiflung Wohltat zu verschaffen? Scheißhirnkrätze...:cool2:
Na, biste wieder auf Deinem Nazi-Trip? Hat ja nicht lange angehalten, Deine "Verwandlung" zum "Linksliberalen"...:))
Auch als Linksliberaler muss ich nicht groß was von Russen halten. Primitiver als die geht es eh nicht.
Stechlin
30.12.2008, 21:54
Auch als Linksliberaler muss ich nicht groß was von Russen halten. Primitiver als die geht es eh nicht.
Nett, dass Du so denkst. Genieße Deinen geistigen Schlummer! ;)
Nett, dass Du so denkst. Genieße Deinen geistigen Schlummer! ;)
Im geistigen Schlummer schlummerst du, Russenknecht. Aber du wirst auch mal merken, dass die Russen zu Recht nirgends beliebt sind, wo sie einmal eingefallen sind. Ein enervierend langweiliger, geistloser Menschenschlag. Die sollten lieber alle in ihrem Mütterchen Russland bleiben, dann gehen sie der zivilisierten Menschheit wenigstens nicht auf den Keks.
EinDachs
30.12.2008, 21:59
Einmarschieren und die ansässigen Eingeborenen deportieren. Danach den Rest platt machen. Ergäbe nette Ackerflächen.
Ja, Putins Problemlösungsstrategie für so ziemlich alles.
Und da fragen sich manche, warum Russland ein Imageproblem hat.
Ja, Putins Problemlösungsstrategie für so ziemlich alles.
Und da fragen sich manche, warum Russland ein Imageproblem hat.
Diese Strategie ist nicht von Putin, die wurde schon früher angewendet, unter den Zaren und Stalin. Wobei die Zaren mit den Russen selbst wie gesagt richtig umgegangen sind: Sie haben sie klein gehalten. Es ist nicht verwunderlich, dass die Revolution erst ausbrechen konnte, als Russland sich langsam industrialisierte. Hätte man das Russenvolk weiter als dumme, ungebildete Bauern belassen wäre das für die Menschheit wesentlich besser gewesen.
Ich kenne eine Estin und jetzt ist mir alles klar :D
Stechlin
30.12.2008, 23:11
Ja, Putins Problemlösungsstrategie für so ziemlich alles.
Und da fragen sich manche, warum Russland ein Imageproblem hat.
So? Hat es das?
PS: Leben in Tschetschenien keine Tschetschenen mehr?
Die Esten sind eben nicht durch jahrelange Umerziehung verblödet worden und wissen noch zu schätzen, was die Deutschen damals leisteten und wer die wahren Helden des 2. WK sind. :]
Stechlin
31.12.2008, 00:02
Die Esten sind eben nicht durch jahrelange Umerziehung verblödet worden und wissen noch zu schätzen, was die Deutschen damals leisteten und wer die wahren Helden des 2. WK sind. :]
Geht´s Dir nicht gut?
borisbaran
31.12.2008, 00:03
Die Esten sind eben nicht durch jahrelange Umerziehung verblödet worden und wissen noch zu schätzen, was die Deutschen damals leisteten
Mord und Totschlag.
und wer die wahren Helden des 2. WK sind. :]
SICHER NICHT DIE NAZIS.
Geht´s Dir nicht gut?
Dreimal darfst du raten, warum die Deutschen um einiges beliebter im Baltikum sind als die Russen. Diese sind nämlich geradezu verhasst dort.
EinDachs
31.12.2008, 00:47
So? Hat es das?
Oh ja, ein sehr massives.
Es wundert mich, dass du noch nicht davon gehört hast. Aber auf Russia Today wird das wohl auch kaum erzählt werden.
PS: Leben in Tschetschenien keine Tschetschenen mehr?
Weit weniger als es mal waren, abe ein paar wirds schon noch geben.
Hallo, die Esten sind dort zu Hause. Die Russen hatten dort nie was verloren. Die russische Minderheit kann noch froh sein, dass die Esten sie nicht ausgewiesen haben. Hätten sie aber besser gemacht, dann wären diese russischen Störenfriede nicht dort.
willste 60% ausweisen, wohin?
erst was lernen, dann pfurzen - kleiner nazi!
Subcomandante Erhard
31.12.2008, 08:24
Mit Vergangenheitsbewältigung ist bei denen wohl nichts...
Kann man den auch irgendwo online betrachten?
willste 60% ausweisen, wohin?
erst was lernen, dann pfurzen - kleiner nazi!
http://de.wikipedia.org/wiki/Estland#Bev.C3.B6lkerung
Anteil der Esten 2006: 68,6 %
Anteil der Russen 2006: 25,7 %
Ja, 25,7 % sind 60 % :rolleyes:. Soviel zu deinem Benutzernamen.
So? Hat es das?
Ganz klar ja. Du wirst außerhalb Russlands nur wenig positive Berichterstattung über Putin und Russland überhaupt finden. Der schlechte Ruf des russischen Volkes ist gänzlich verdient.
PS: Leben in Tschetschenien keine Tschetschenen mehr?
Wurden die deportiert, wie du es hier für die Esten gefordert hast, kleiner Russennazi?
Mord und Totschlag.
Genauso wie die Russen. Die Deutschen haben ein enziges Mal in der Geschichte für 12 Jahre die Zivilisation verloren. Die Russen hatten die aber noch nie.
Klopperhorst
31.12.2008, 09:25
Mit Vergangenheitsbewältigung ist bei denen wohl nichts...
Gerade das ist Vergangenheitsbewältigung. Die Augen vor der Geschichte zu verschließen, macht sie nur mysteriös, und das Verbotene besitzt magische Anziehungskraft.
---
Im geistigen Schlummer schlummerst du, Russenknecht. Aber du wirst auch mal merken, dass die Russen zu Recht nirgends beliebt sind, wo sie einmal eingefallen sind. Ein enervierend langweiliger, geistloser Menschenschlag. Die sollten lieber alle in ihrem Mütterchen Russland bleiben, dann gehen sie der zivilisierten Menschheit wenigstens nicht auf den Keks.
Ich hab erst neulich im TV gesehen, dass die Balten also Esten, Litauer und Letten sich noch 1945 die Deutschen als Besatzer zurück gewünscht haben.
Eine alte Frau sagte in etwa: Wir haben hier 4 Jahre gut unter den Deutschen gelebt und dann kamen die furchtbaren Russen und haben viele verschleppt und umgebracht.
Allerdings hat die Dame auch gesagt: Die Deutschen haben hier keine Verbrechen begangen, auch nicht mit den Juden, wir haben nichts davon mitbekommen.
Ich hab erst neulich im TV gesehen, dass die Balten also Esten, Litauer und Letten sich noch 1945 die Deutschen als Besatzer zurück gewünscht haben.
Eine alte Frau sagte in etwa: Wir haben hier 4 Jahre gut unter den Deutschen gelebt und dann kamen die furchtbaren Russen und haben viele verschleppt und umgebracht.
Allerdings hat die Dame auch gesagt: Die Deutschen haben hier keine Verbrechen begangen, auch nicht mit den Juden, wir haben nichts davon mitbekommen.
Ich glaube ihr auf's Wort. Die Siegerpropaganda beginnt immer weiter zu bröckeln. Oder will jemand ernsthaft eine alte Baltin als Geschichtsrevisionistin oder gar Nazi-Oma titulieren?
borisbaran
31.12.2008, 13:03
Genauso wie die Russen. Die Deutschen haben ein enziges Mal in der Geschichte für 12 Jahre die Zivilisation verloren. Die Russen hatten die aber noch nie.
In den 12 Jahren hat Hitler Stalin übertroffen (Mao aber nicht.).
Blaumann
31.12.2008, 13:13
Die Deutschen haben ein enziges Mal in der Geschichte für 12 Jahre die Zivilisation verloren. Die Russen hatten die aber noch nie.
Was mir in Russland aufgefallen ist: in der U-Bahn stecken viele ihre Nasen in Bücher.
Ist das die Kulturlosigkeit, von der Du sprichst? Berichte von Fußballergebnissen und Yellowpress via Bildschirm haben sie leider nicht :(
In den 12 Jahren hat Hitler Stalin übertroffen (Mao aber nicht.).
Und? Ändert das was daran, dass Russland nie zivilisiert war und auch nie zivilisiert werden wird?
Was mir in Russland aufgefallen ist: in der U-Bahn stecken viele ihre Nasen in Bücher.
Ist das die Kulturlosigkeit, von der Du sprichst? Berichte von Fußballergebnissen und Yellowpress via Bildschirm haben sie leider nicht :(
Führt Russland sich besonders zivilisiert auf? Ändert die Tatsache, dass sie etwas lesen, was daran, dass 999 von 1000 Russen einen Kinderverstand haben?
Mit Vergangenheitsbewältigung ist bei denen wohl nichts...
Wer braucht schon einen Kalender mit Fotos von einer mordenden Verlierertruppe?
Vielleicht kaufen sich den Juden. Wenn ein Monat abgelaufen ist, wird das Bild mit dem SS-Mann drauf abgerissen und ins Feuer geworfen. Oder mit der Uzi duchlöchert, bis nur noch Fetzen da sind.
Wer keine Motive zum Abreagieren braucht, für den gibt es viel schönere und zeitgemäßere Kalender (http://www.starkalender.de/sk/kalender/erotik/m_nner_kalender/men_mini_long_2009__heye_.html?m_id=12).
Die Esten sind eben nicht durch jahrelange Umerziehung verblödet worden und wissen noch zu schätzen, was die Deutschen damals leisteten und wer die wahren Helden des 2. WK sind. :]
Estland und die anderen baltischen Staaten verloren ihre Unabhängigkeit durch den Hitler-Stalin-Pakt. Da haben die "wahren Helden des 2. WK" wirklich viel für die Esten geleistet.
In den 12 Jahren hat Hitler Stalin übertroffen (Mao aber nicht.).
http://rexcurry.net/socialists.jpg
Hehehe:
Hitler: Kämm sein Haar!
Stalin: Er ist schön!
Irgendwie verrückt..
Estland und die anderen baltischen Staaten verloren ihre Unabhängigkeit durch den Hitler-Stalin-Pakt. Da haben die "wahren Helden des 2. WK" wirklich viel für die Esten geleistet.
So schlecht kann es den Esten nicht gegangen sein, wenn es freiwillige SS-Verbände unter ihnen gab. Die Deutschen wurden als Befreier vor den Kommunisten begrüßt und das nicht nur in Estland.
So schlecht kann es den Esten nicht gegangen sein, wenn es freiwillige SS-Verbände unter ihnen gab. Die Deutschen wurden als Befreier vor den Kommunisten begrüßt und das nicht nur in Estland.
20. Waffen-Grenadierdivision der SS (estnische Nr. 1)
Quelle: Williamson, Die SS
Nach den Massendeportationen von mehr als 10.000 Esten am 13./14. 6. 1941 - also noch vor dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 - stießen estnische Freiheitskämpfer zu den sogenannten Waldbrüdern und bereiteten sich auf einen Kleinkrieg gegen die bolschewistischen Okkupanten vor.
Insgesamt wurden bis zum Beginn des Unternehmens "Barbarossa" 59.732 Bürger des kleinen Baltikum-Landes vom NKWD ermordet, nach Sibirien deportiert oder gezwungen die Heimat zu verlassen. Teile der estnischen Armee - einschließlich der jüngeren Offiziere - wurde zwangsweise in die Sowjetstreitkräfte eingegliedert.
Schon Anfang Juli 1941, noch ehe die deutsche Wehrmacht in Estland einrückte, wurden die estnischen Freiheitskämpfer aktiv, begannen, sich selbst zu bewaffnen und Überfälle auf einzelne sowjetische Soldaten und kleinere Gruppen der Roten Armee durchzuführen.
Die Deutschen bildeten außerdem das Bataillon "ERNA II" unter dem estnischen Obersten Hans Krug, das während der Kämpfe vom 20. bis 28. 8.1941 an der Befreiung der Hauptstadt Tallin (Reval) beteiligt war.
Die estnischen 3. SS-Freiwilligenbrigade war zwischen Juli 42 bis Mai 43 Bestandteil der 5 SS-Panzerdivision "Wiking", diese Brigade bestand aus den SS-Freiwilligen-Grenadierregimentern 45 und 46.
Im April 1943 wurde aus der Legion heraus das Estnische Freiwilligen‑Bataillon "Narwa" ‑ das als erster selbstständiger estnischer SS‑Verband zum Fronteinsatz kam, dieser Verband wurde der in der Ukraine eingesetzten multinationalen SS-Division "Wiking" zugeteilt.
Im November 1943 kam die 3. Estnische SS‑Freiwilligenbrigade, zu der nun auch Harald Nugiseks gehörte, unter Franz Augsbergers Führung im Raum Newel gegen starke russische Partisanenbanden zum Einsatz und erlebte dabei sozusagen ihre "Feuertaufe".
Am 31.12.1943 hatte sie eine Personalstärke von 178 Offizieren, 864 Unteroffizieren und 4057 Mannschaften erreicht. Vom 24.1.1944 datiert ein Befehl des SS‑Führungs-‑Hauptamtes, wonach die 3 Estnische SS‑Freiwilligen‑Brigade zur 20. Estnischen SS‑Freiwilligen‑Division auszubauen war.
Im November 1941 dienten insgesamt rund 9000 Esten in den Schuma Bataillonen (Partisanenbekämpfungseinheiten). Die Schuma‑ Einheiten wurden am 22.12.1943 in Estnische Polizei‑Bataillone umbenannt, auch die Masse ihrer Angehörigen wurde im Laufe der Zeit der 20. SS‑Freiwilligen‑Division zugeführt.
Ritterkreuzträger Harald Nugiseks
SS-Oberscharführer, Grenadier der 20. SS Grenadierdivision (lettische Nr. 1)
http://www.aeronautics.ru/archive/wwii/baltic_nazis/latvia/index4.htm
http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?t=4033
Im übrigen trägt Harald Nugiseks heute bei Kameradentreffen stolz seine deutschen Auszeichnungen in einer lettischen Uniform.
Anzahl der Freiwilligen in der Waffen SS, aufgeteilt nach Nationen und Volkszugehörigkeit. (ohne ausländische Wehrmachtsangehörige die ab Ende 44 rekrutiert wurden)
Insgesamt gingen
400.000 Reichsdeutsche
310.000 Volksdeutsche
40.000 Holländer
22.000 Flamen
16.000 Wallonen
12.000 Franzosen
100 Engländern
100 Liechtensteiner
1.350 Schweizer
8.000 Dänen
3.000 Finnen
300 Schweden
8.000 Norweger
16.000 Albaner
4.000 Serben
6.000 Slowenen
5.000 Tschechen
1.000 Slowaken
8.000 Kroaten
18.000 Bosniaken
1.000 Griechen
10.000 Italiener
800 Spaniern
50 Portugiesen
3.000 Bulgaren
5.000 Rumänen
40.000 Ungarn
25.000 Esten
35.000 Letten
4.000 Litauern
3.000 Armenier
4.000 Georgier
15.000 Kaukasier
2.000 Kirgisen
35.000 Kosaken
20.000 Russen
10.000 Tartaren
8.000 Turkestaner
25.000 Ukrainer
2.000 Usbeken
3.000 Inder
5.000 Türken
freiwillig in die Waffen SS.
Ritterkreuzträger Harald Nugiseks
SS-Oberscharführer, Grenadier der 20. SS Grenadierdivision (lettische Nr. 1)
http://www.aeronautics.ru/archive/wwii/baltic_nazis/latvia/index4.htm
http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?t=4033
Im übrigen trägt Harald Nugiseks heute bei Kameradentreffen stolz seine deutschen Auszeichnungen in einer lettischen Uniform.
Anzahl der Freiwilligen in der Waffen SS, aufgeteilt nach Nationen und Volkszugehörigkeit. (ohne ausländische Wehrmachtsangehörige die ab Ende 44 rekrutiert wurden)
Insgesamt gingen
400.000 Reichsdeutsche
310.000 Volksdeutsche
40.000 Holländer
22.000 Flamen
16.000 Wallonen
12.000 Franzosen
100 Engländern
100 Liechtensteiner
1.350 Schweizer
8.000 Dänen
3.000 Finnen
300 Schweden
8.000 Norweger
16.000 Albaner
4.000 Serben
6.000 Slowenen
5.000 Tschechen
1.000 Slowaken
8.000 Kroaten
18.000 Bosniaken
1.000 Griechen
10.000 Italiener
800 Spaniern
50 Portugiesen
3.000 Bulgaren
5.000 Rumänen
40.000 Ungarn
25.000 Esten
35.000 Letten
4.000 Litauern
3.000 Armenier
4.000 Georgier
15.000 Kaukasier
2.000 Kirgisen
35.000 Kosaken
20.000 Russen
10.000 Tartaren
8.000 Turkestaner
25.000 Ukrainer
2.000 Usbeken
3.000 Inder
5.000 Türken
freiwillig in die Waffen SS.
Es ist eine Schande, was die Alliierten Dreckschweine Churchill und Roosevelt/Truman mit den armen Kosaken und ihren Familien gemacht haben!
germane
Viele haben doch nur auf deutscher Seite gekämpft um gegen den Kommunissmus anzugehen, nicht weil sie GröFaZ oder die Nazis so toll fanden.
Nationalix
03.01.2009, 17:16
Ritterkreuzträger Harald Nugiseks
SS-Oberscharführer, Grenadier der 20. SS Grenadierdivision (lettische Nr. 1)
http://www.aeronautics.ru/archive/wwii/baltic_nazis/latvia/index4.htm
http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?t=4033
Im übrigen trägt Harald Nugiseks heute bei Kameradentreffen stolz seine deutschen Auszeichnungen in einer lettischen Uniform.
Anzahl der Freiwilligen in der Waffen SS, aufgeteilt nach Nationen und Volkszugehörigkeit. (ohne ausländische Wehrmachtsangehörige die ab Ende 44 rekrutiert wurden)
Insgesamt gingen
400.000 Reichsdeutsche
310.000 Volksdeutsche
40.000 Holländer
22.000 Flamen
16.000 Wallonen
12.000 Franzosen
100 Engländern
100 Liechtensteiner
1.350 Schweizer
8.000 Dänen
3.000 Finnen
300 Schweden
8.000 Norweger
16.000 Albaner
4.000 Serben
6.000 Slowenen
5.000 Tschechen
1.000 Slowaken
8.000 Kroaten
18.000 Bosniaken
1.000 Griechen
10.000 Italiener
800 Spaniern
50 Portugiesen
3.000 Bulgaren
5.000 Rumänen
40.000 Ungarn
25.000 Esten
35.000 Letten
4.000 Litauern
3.000 Armenier
4.000 Georgier
15.000 Kaukasier
2.000 Kirgisen
35.000 Kosaken
20.000 Russen
10.000 Tartaren
8.000 Turkestaner
25.000 Ukrainer
2.000 Usbeken
3.000 Inder
5.000 Türken
freiwillig in die Waffen SS.
Wie an diesen eindrucksvollen Zahlen zu sehen ist, hatte die Waffen-SS eine magische Anziehungskraft, denn das waren alles Freiwillige! Gute Zusammenstellung :top:
Aber um auf das Titelthema zurückzukommen: gibt es noch den Kalender?
Wie an diesen eindrucksvollen Zahlen zu sehen ist, hatte die Waffen-SS eine magische Anziehungskraft, denn das waren alles Freiwillige! Gute Zusammenstellung :top:
Aber um auf das Titelthema zurückzukommen: gibt es noch den Kalender?
Bestimmt, er ist ja erst Nachgedruckt worden.
Ha, hab ich eben gefunden:
http://www.phototour.ee/?languageSwitch=eng
Unter "Calendars" auf der zweiten Seite.
;)
About the book |
Seinakalender 12 kuud
Formaat: 330 x 345 mm
Kalendris on 12 ajaloolist plakatit, mis kutsusid eesti mehi astuma Eesti Leegioni võitluseks bolševismi vastu ja hoidmaks ära Eesti uuesti okupeerimise punavägede poolt.
See materjal on keerulise ajastu kajastamisel, mil Eesti inimesed olid sunnitud valima halva ja halvema vahel, huvitav ajaloolisest vaatevinklist.
Reklaamiriba või logo võimalus!
Data |
EAN: 4742387002197
Price | EEK 99.00 | EUR 6.33 | LVL 4.49 | USD 8.07
Es ist eine Schande, was die Alliierten Dreckschweine Churchill und Roosevelt/Truman mit den armen Kosaken und ihren Familien gemacht haben!
germane
Viele haben doch nur auf deutscher Seite gekämpft um gegen den Kommunissmus anzugehen, nicht weil sie GröFaZ oder die Nazis so toll fanden.
Nicht nur die Kosaken.
Etwa 5000 serbische und 11 000 slowenische Wehrmachtsangehörige die sich am 28.4. der 8. britischen Armee ergeben haben, werden am 12.5. den Tito Partisanen übergebenn, daraufhin werden alle ermordet.
Am 15.5.1945 wird die Masse des kroatischen Heeres an die Sowjets und Tito Partisanen ausgeleifert.
Auf den Marsch von Bleiburg nach Marburg an der Drau werden etwa 30 000, in der Umgebung Marburgs weitere 50 000 kroatische Soldaten ermordet, ferner werden rund 30 000 Zivilisten meist Frauen und Kinder umgebracht.
Das sind Beispiele was alleine die Briten zwischen den 12.5 und 15.5. im Gebiet zwischen der Donau und der Adria getan und zugelassen haben, um nicht die Drecksarbeit machen zu müssen.
Und viele andere Beispiele.
Für mich ist Churchill und die britische Regierung nichts anderes als Kriegsverbrecher.
Die US Truppe und ihre französischen Helfer die 1 Million deutsche Kriegsgefangene verrecken und verhungern ließen sind es ebenso.
Nationalix
03.01.2009, 17:38
About the book |
Seinakalender 12 kuud
Formaat: 330 x 345 mm
Kalendris on 12 ajaloolist plakatit, mis kutsusid eesti mehi astuma Eesti Leegioni võitluseks bolševismi vastu ja hoidmaks ära Eesti uuesti okupeerimise punavägede poolt.
See materjal on keerulise ajastu kajastamisel, mil Eesti inimesed olid sunnitud valima halva ja halvema vahel, huvitav ajaloolisest vaatevinklist.
Reklaamiriba või logo võimalus!
Data |
EAN: 4742387002197
Price | EEK 99.00 | EUR 6.33 | LVL 4.49 | USD 8.07
Prokne, Du bist großartig, danke. :)
Etwa 5000 serbische und 11 000 slowenische Wehrmachtsangehörige die sich am 28.4. der 8. britischen Armee ergeben haben, werden am 12.5. den Tito Partisanen übergen, daraufhin werden alle ermordet.
15.5.1945 Auslieferung der Masse des kroatischen Heeres an die Sowjets und Tito Partisanen.
Auf den Marsch von Bleiburg nach Marburg an der Drau werden etwa 30 000, in der Umgebung Marburgs weitere 50 000 kroatische Soldaten ermordet, ferner werden rund 30 000 Zivilisten meist Frauen und Kinder umgebracht.
Und das nur weil sie auf der falschen Seite standen!
Und das nur weil sie auf der falschen Seite standen!
Nicht auf der falschen, sie standen auf der richtigen Seite.
Für den Kampf der Europäer für Freiheit und Eigenständigkeit und für die Zukunft der europäischen/weißen Völker.
Nur leider haben sie den Krieg verloren.
Was passiert den in Europa seitdem die USA sich ständig einmischen und ihre Vorherrschaft seit Ende des 1 WK ausüben.
Die USA ist der größte Feind aller europäischen Völker.
Nicht nur die Kosaken.
Etwa 5000 serbische und 11 000 slowenische Wehrmachtsangehörige die sich am 28.4. der 8. britischen Armee ergeben haben, werden am 12.5. den Tito Partisanen übergebenn, daraufhin werden alle ermordet.
Am 15.5.1945 wird die Masse des kroatischen Heeres an die Sowjets und Tito Partisanen ausgeleifert.
Auf den Marsch von Bleiburg nach Marburg an der Drau werden etwa 30 000, in der Umgebung Marburgs weitere 50 000 kroatische Soldaten ermordet, ferner werden rund 30 000 Zivilisten meist Frauen und Kinder umgebracht.
Das sind Beispiele was alleine die Briten zwischen den 12.5 und 15.5. im Gebiet zwischen der Donau und der Adria getan und zugelassen haben, um nicht die Drecksarbeit machen zu müssen.
Und viele andere Beispiele.
Für mich ist Churchill und die britische Regierung nichts anderes als Kriegsverbrecher.
Die US Truppe und ihre französischen Helfer die 1 Million deutsche Kriegsgefangene verrecken und verhungern ließen sind es ebenso.
Und wieso wurden die Ustasa-Soldaten von den Briten ausgeliefert? :rolleyes: Als Opfer solltest du sie nicht darstellen...
Und wieso wurden die Ustasa-Soldaten von den Briten ausgeliefert? :rolleyes: Als Opfer solltest du sie nicht darstellen...
Ich kenne mich mit den Ustasa-Soldaten zwar nicht aus, aber es waren bestimmt nicht alle schlecht.
Von der deutschen SS waren auch nicht alle fanatisch, auch wenn das immer so hingestellt wird.
Außerdem waren die Inselaffen elende Arschkriecher bei Stalin.
Für mich ist Churchill und die britische Regierung nichts anderes als Kriegsverbrecher.
Die US Truppe und ihre französischen Helfer die 1 Million deutsche Kriegsgefangene verrecken und verhungern ließen sind es ebenso.
Die Franzosen haben es immerhin gschaft, den Krieg zu verlieren und trotzdem am Gewinner-Tisch zu sitzen. Was für Pfeiffen..
Mit Churchill und Co. stimme ich dir zu.
Die Franzosen haben es immerhin gschaft, den Krieg zu verlieren und trotzdem am Gewinner-Tisch zu sitzen. Was für Pfeiffen..
Mit Churchill und Co. stimme ich dir zu.
Es gab hundertausende Franzosen die mit den deutschen Besatzern sich mehr als arrangiert hatten.
Nach dem Krieg wurden ein paar Südenböcke (Angehörige der französischen Waffen SS) und französische Frauen die mit deutschen Soldaten eine Beziehung geführt hatten vergewaltigt, ermordet, hingerichtet oder für Jahre ins Arbeitslager gesteckt.
PS:
Die letzten Verteidiger der Reichskanzlei und des Berliner Reichstages waren Franzosen der
33. Grenadierdivision der Waffen SS "Charlemagne"
Bsp.
Ritterkreuzträger Henri Joseph Fenet
Hauptsturmführer der Grenadiere
Am 25.04. gelang es ihm den Einsatzraum zwischen dem Neuköllner Hermanplatz und der Kirche am Gardepionierplatz zu erreichen. In den folgenden Tagen wurden durch das Bataillon 62 Feindpanzer vernichtet, wobei Fenet immer ein Vorbild für seine Soldaten war. Nach einer schweren Fußverwundung, verblieb er dennoch bei seiner Truppe und zog sich mit dieser vom Hermanplatz über den Belle-Alliance-Platz im Bezirk Kreuzberg bis in die Wilhelm- und Friedrichstrasse zurück. Mit Ende der Kämpfe stehen die Reste des Bataillons im Reichsluftfahrtministerium.
Für die Erfolge des Bataillons erhielt Fenet am 29.04.1945 das Ritterkreuz. Die Verleihung erfolgte durch den SS-Brigade-Führer Mohnke im Bunker der Reichskanzlei.
Fenet selbst schlug sich von Berlin aus in den Westen zur französischen Grenze durch und geriet dort im Mai 1945 in französische Gefangenschaft. Dort wurde er am 10.12.1949 als Kollaborateur zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt und wurde Ende 1959 aus dem Zuchthaus entlassen.
25. Februar 1945
Das 58. Regiment kommt in der Stadt an. Mehrals 50 russische Panzer werden in den ersten vier Tagen zerstört. Das Wetter ist in diesem Februar knackig kalt. Nach kräftezehrendem Fußmarsch und ohne Informationen über Lage erreichen die Franzosen die Frontlinie. Schon am 25. Februar werden die vier Infanterie- Bataillone unter schweren Verlusten zum Rückzug gezwungen. Nur zwei Widerstandspunkte blieben den umkreisten Verteidigern,und zwar bei bei Bärenhutte und bei Elsenau, aber der zähe Kampf geht weiter.
Aber ohne durchgehende Frontlinie , ohne Funkverbindung und Artillerieunterstützung , von Luftunterstützung garnicht zu reden, haben die tapfer kämpfenden Franzosen keine Chance.
Eine russische Angriffswelle nach der anderen wird in den Kampf geworfen.
Auch die Nachbarn , eine lettische SS-Einheit muss sich unter der Wucht des Angriffs zurückziehen.
Nacht von 25. zum 26. Februar 1945
Der Stab des 57. Regiments wird bei Bärenwalde angegriffen.
Obersturmfuhrer Artus fällt im Kampf gegen russische T34 . Zwei Bataillone des 57 Regiments treten zum Gegenangriff an. Haupsturmfuhrer Obitz kann ohne viele Schwierigkeiten das Dorf Barkenfelde besetzen. Fenet trifft auf die Russen die Heinrichwalde besetzt halten. Eine seiner Einheiten erreichte die Mitte des Dorfs, aber da die Russen in großer Überzahl sind und drohen das gesamte Bataillon einzuschließen, muß Fenet sich mit seinen Soldaten wieder zurückziehen.
33. Waffen-Grenadier-Division der SS - "Charlemagne" (französische Nr. 1)
by Daniel Laurent
http://www.axishistory.com/index.php?id=881
derRevisor
05.01.2009, 23:38
Mit Vergangenheitsbewältigung ist bei denen wohl nichts...
Die sollten lieber vorsichtig sein, sonst kommt Putin Kampfschlumpf....:D
http://de.youtube.com/watch?v=7DT-iWY44-k
Deutschmann
05.01.2009, 23:59
Nur mal so nebenbei und OT: Bis Ende der 80er konnte man in Deutschland auch noch Waffen-SS Kalender kaufen. ( ich glaube seinerzeit über die Nationalzeitung ).
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