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Vollständige Version anzeigen : Warum eine multikulturelle Gesellschaft anstreben?



Sathington Willoughby
28.12.2008, 11:23
Ja, warum?
Bitte alle, die eine solche Gesellschaft wollen, hier ihre Gründe eintragen, da ich mich immer wieder frage, was denn nun an MuKu so toll sein soll. Aber vielleicht könnt ihr mich überzeugen!

Cleopatra
28.12.2008, 11:46
Naja, viel Antworten wirst Du nicht bekommen.
Wenn die offenen Beführworter ehrlich sind, werden sie zugeben müssen, dass sie in der Einwanderungsindustrie beschäftigt sind, aber als Argumente kommt die italienische Pizzeria.
Auch wohnen solche Menschen nicht in den Problemvierteln der Großstädte, sondern im Randgebiet, um im Alltag mit dem Muku-Abschaum nichts zu tun zu haben.

wtf
28.12.2008, 11:51
Nichts gegen kulturelle Vielfalt. Aber eben Kultur.

FranzKonz
28.12.2008, 12:26
Ja, warum?
Bitte alle, die eine solche Gesellschaft wollen, hier ihre Gründe eintragen, da ich mich immer wieder frage, was denn nun an MuKu so toll sein soll. Aber vielleicht könnt ihr mich überzeugen!

Eine Frage, was man darunter versteht.

Ich schätze vor allem die kulinarische Vielfalt. Eine echte Bereicherung!

Sathington Willoughby
28.12.2008, 13:16
Eine Frage, was man darunter versteht.

Ich schätze vor allem die kulinarische Vielfalt. Eine echte Bereicherung!

Nun, ich brauche für einen Döner keinen Türken. Im Gegenteil, wenn ich ein Deutscher rmacht, ist er nicht halal (es wurde also kein Tier gequält), es kann auch Schwein sein und wir haben einen arbeitslosen Koch in Lohn und Brot gebracht.
Fremd essen hat nichts mit einer multikulturellen Gesellschaft zu tun, da wir italienisch, spanisch und chinesisch auch bei Dr. Oetker kaufen können.
Mir geht es auch mehr darum, die Zuwanderung einer Unterschicht zu rechtfertigen.

Cleopatra
28.12.2008, 13:43
Ich habe heute in mein Profil den Link zur Schillrede 2002 aufgenommen. Der Mann redete schon damals Klartext und wurde weggemobbt. Beim Nachlesen fiel mir auf, dass er der Bundestagspräsidentin Verfassungswidrigkeiten vorzuwerfen begann, daraufhin wurde ihm das Rederecht entzogen. Da lief damals schon vieles ab, was nicht koscher war.

http://www.bvs-os.de/phpBB2/viewtopic.php?t=197

FranzKonz
28.12.2008, 13:55
Nun, ich brauche für einen Döner keinen Türken. Im Gegenteil, wenn ich ein Deutscher rmacht, ist er nicht halal (es wurde also kein Tier gequält), es kann auch Schwein sein und wir haben einen arbeitslosen Koch in Lohn und Brot gebracht.
Fremd essen hat nichts mit einer multikulturellen Gesellschaft zu tun, da wir italienisch, spanisch und chinesisch auch bei Dr. Oetker kaufen können.
Von gutem Essen hast Du erkennbar nicht die geringste Ahnung.

Mir geht es auch mehr darum, die Zuwanderung einer Unterschicht zu rechtfertigen.
Warum willst Du die Zuwanderung einer Unterschicht rechtfertigen?

Atheist
28.12.2008, 13:58
Ja, warum?
Bitte alle, die eine solche Gesellschaft wollen, hier ihre Gründe eintragen, da ich mich immer wieder frage, was denn nun an MuKu so toll sein soll. Aber vielleicht könnt ihr mich überzeugen!

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13499571&top=SPIEGEL

Plädoyer für eine multikulturelle Gesellschaft - Heiner Geißler (- das "linke Gewissen" der CDU), Spiegel 1990.

Sathington Willoughby
28.12.2008, 14:16
1. Von gutem Essen hast Du erkennbar nicht die geringste Ahnung.

2. Warum willst Du die Zuwanderung einer Unterschicht rechtfertigen?

1. Nein, stimmt, ich bin ein Gourmand.
2. Will ich nicht, aber hre im Forum sind einige MuKu-Anhänger, die gerne mit Unterschichtanatoliern zusammenleben und ich möchte von denen wissen warum.

Michel
28.12.2008, 14:19
Nichts gegen kulturelle Vielfalt. Aber eben Kultur.

Du hälst das Hindu Kastensystem, den Islam und die Stammeskultur der afrikanischen Völker für keine Kultur?

Michel
28.12.2008, 14:23
1. Nein, stimmt, ich bin ein Gourmand.
2. Will ich nicht, aber hre im Forum sind einige MuKu-Anhänger, die gerne mit Unterschichtanatoliern zusammenleben und ich möchte von denen wissen warum.

Bei vielen gehts beim Thema MuKu Gesellschaft, nur um F****n, Saufen, Fressen, also das zufriedenstellen niedrigster Instinkte.
Die Hochgebildeten denken eine MuKu Gesellschaft wäre ein Paradebespiel für das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Völker und Kulturen, waß ein Vorlauf zum Weltfrieden wäre.

MuKu Staaten bringen aber überall nur das genaue Gegenteil. Auseinanderbrechende Staaten/Gesellschaften, Verelendung und später Bürgerkrieg mit Genozid.

Subcomandante Erhard
28.12.2008, 14:29
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13499571&top=SPIEGEL

Plädoyer für eine multikulturelle Gesellschaft - Heiner Geißler (- das "linke Gewissen" der CDU), Spiegel 1990.

Link geht nicht.

GnomInc
28.12.2008, 14:34
Link geht nicht.

MuKu geht doch auch nicht ..............:cool2:

FranzKonz
28.12.2008, 15:03
...
2. Will ich nicht, aber hre im Forum sind einige MuKu-Anhänger, die gerne mit Unterschichtanatoliern zusammenleben und ich möchte von denen wissen warum.
Das kann nicht sein. Kultur ist eine Sache der Oberschicht. Mitglieder der Unterschicht bringen keine Kultur.

Es ist daher Unfug, Multi-Kulti und Unterschicht in einen Topf zu werfen. Unterschichten kloppen sich, Oberschichten vertragen sich und erfreuen sich gegenseitig durch ihre kulturellen Eigenheiten.

Fiel
28.12.2008, 15:09
Nichts gegen kulturelle Vielfalt. Aber eben Kultur.

Kulturelle Vielfalt führt immer zur Eingrenzung anderer Kulturen.

Cleopatra
28.12.2008, 15:10
Das kann nicht sein. Kultur ist eine Sache der Oberschicht. Mitglieder der Unterschicht bringen keine Kultur.

Es ist daher Unfug, Multi-Kulti und Unterschicht in einen Topf zu werfen. Unterschichten kloppen sich, Oberschichten vertragen sich und erfreuen sich gegenseitig durch ihre kulturellen Eigenheiten.

Du widersprichst Dir selber: Muku IST Einwanderung aus zivilisationsfernen Gegenden, also Unterschicht pur, in Deutschland haben die Ober- und Mittelschicht NOCH die Mehrheit. Daher kann Muku nicht funktionieren, entweder die fahren dahin, wo sie hergekommen sind oder wir Deutsche verlassen freiwillig und edel das Land, ich bin für ersteres.

Strandwanderer
28.12.2008, 15:16
Ich schätze vor allem die kulinarische Vielfalt. Eine echte Bereicherung!

:vogel:

Diese einfältige Antwort kam ja prompt.

Nur falls "FranzKonz" Kannibale sein sollte, müßten für seine "kulinarische Vielfalt" Türken etc. importiert oder gezüchtet werden.

Falls kulinarische Vielfalt jedoch bedeutet, daß jemand gerne Eismeerkrabben ißt, müssen dafür allerdings hier keine Eskimos angesiedelt werden.

Cash!
28.12.2008, 15:25
Kulturelle Vielfalt? Aber gerne!

Aber es sollte sich schon um kompatible Kulturen handeln.

FranzKonz
28.12.2008, 15:33
Du widersprichst Dir selber: Muku IST Einwanderung aus zivilisationsfernen Gegenden, also Unterschicht pur, in Deutschland haben die Ober- und Mittelschicht NOCH die Mehrheit. Daher kann Muku nicht funktionieren, entweder die fahren dahin, wo sie hergekommen sind oder wir Deutsche verlassen freiwillig und edel das Land, ich bin für ersteres.

Nein, ich widerspreche mir nicht. Du definierst Dir ein Muku, das mit einer multikulturellen Gesellschaft nichts zu tun hat.

Denkpoli
28.12.2008, 16:10
Link geht nicht.

Inzwischen geht er wieder.

Denkpoli
28.12.2008, 16:11
Das kann nicht sein. Kultur ist eine Sache der Oberschicht. Mitglieder der Unterschicht bringen keine Kultur.

Es ist daher Unfug, Multi-Kulti und Unterschicht in einen Topf zu werfen. Unterschichten kloppen sich, Oberschichten vertragen sich und erfreuen sich gegenseitig durch ihre kulturellen Eigenheiten.

Verstehe ich das richtig: Muku nach deutscher Art ist also gar keine Muku?

Sathington Willoughby
28.12.2008, 16:13
1. Kultur ist eine Sache der Oberschicht. Mitglieder der Unterschicht bringen keine Kultur.

2. Es ist daher Unfug, Multi-Kulti und Unterschicht in einen Topf zu werfen. Unterschichten kloppen sich, Oberschichten vertragen sich und erfreuen sich gegenseitig durch ihre kulturellen Eigenheiten.

1. Nein, es gibt eine breite Volkskultur. Schuhplatteln, Kirchgänge, Besuch beim lokalen Fußballverein, es gibt viele kulturelle Tätigkeitn des kleinen Mannes, sogar Currywurst ist ein Kulturgut.
2. Nein, gerade bei der Unterstschicht (Kreuzberg etc.) sieht man die unterschiedlichen kulturellen Voraussetzungen.
Und auch die Oberschicht muss sich nicht nur an Kultur erfreuen, sonst wäre es nicht zu vielen Kriegen gekommen. Zudem kann die Oberschicht (Muslimführer) gezielt die eigene Kultr fördern, um eine andere zu verdrängen.

SteveFrontera
28.12.2008, 16:14
in einer multikulturellen Gesellschaft bin ich nicht verpflichtet, Glauben an einen bestimmten Gott zu heucheln. Ich darf glauben, was ich wirklich glaube.

Atheist
28.12.2008, 16:16
Link geht nicht.

doch geht.

FranzKonz
28.12.2008, 16:17
Verstehe ich das richtig: Muku nach deutscher Art ist also gar keine Muku?

Denk einfach mal drüber nach.

Friedrich.
28.12.2008, 16:18
Es gibt keine multikulturelle Gesellschaft, es gibt nur multikulturelle Gesellschaften!
Kultur basiert auf Gemeinsamkeit, auf Gemeinschaft. Kultur ist auch kein Kunstprodukt, das von Menschen aus Langeweile erschaffen wurde, sie ist eine urinnere Notwendigkeit allen menschlichen Zusammenlebens. Das Zusammenleben erfordert gemeinsame Regeln, Bräuche, Normen, Werte. Ansonsten verfällt alles im Chaos. Jedoch hat jede Kultur, trotz des stetigen Austausches, der untereinander herrschte, ihre ganz besonderen Regeln, Bräuche, Normen und Werte herausgebildet. Kurz: Verschiedene Kulturen unterscheiden sich dadurch voneinander, dass sie sich in diesen Punkten unterscheiden.

Manchmal sind Schöpfungen der einen Kultur besser als die der anderen, oft kann man Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen, in den meisten Fällen lässt sich jedoch gar nicht wirklich sagen, was besser und was schlechter ist. Es kommt nur auf die allgemeine Verbindlichkeit an. Ein Beispiel:
In der kyryllischen Schrift steht das Zeichen B für den W-Laut, bei uns steht dieses Zeichen für den B-Laut. Was ist jetzt besser? Tatsächlich ist es vollkommen gleich, wichtig ist nur, dass alle anerkennen, für welchen Laut dieses Zeichen steht. Wenn jeder irgendeine beliebige Lautumschrift benutzt, wie es ihm gerade passt, würde jeglicher Schriftverkehr im Chaos versinken. Auch wir könnten hier nicht diskutieren.


Verblendete Mukuphantasten werden jetzt entgegnen, dass man Angehörige fremder Kulturen doch sehr wohl in einem neuen Kulturraum ansiedeln kann. Das ist auch richtig. Aber um vollends in der Gemeinschaft aufzugehen, müssen sich die beiden Kulturen soweit einander annähern, dass keine wesentlichen Unterschiede mehr bestehen. Und dann gibt es auch keine Multikultur mehr.

Ist wie mit Schoko- und Vanillepudding: Natürlich kann man einen Klecks Schokopudding in eine Schüssel mit Vanillepudding geben. Doch sobald man umrührt, gleichen sich beide Puddingsorten einander an, bis letztendlich eine Mischform entsteht. Vielfalt lässt sich über einen längeren Zeitraum also nur erhalten, wenn es für unterschiedliche Kulturen auch unterschiedliche Räume gibt oder innerhalb dieser Räume größtmöglichst Abschottung stattfindet. Letzteres führt unweigerlich ins Chaos und die Katastrophe.

Bruddler
28.12.2008, 16:18
Eine multikulturelle Gesellschaft ist das beste Mittel um die alteingesessene, ungeliebte Gesellschaft zu ersetzen !

FranzKonz
28.12.2008, 16:22
1. Nein, es gibt eine breite Volkskultur. Schuhplatteln, Kirchgänge, Besuch beim lokalen Fußballverein, es gibt viele kulturelle Tätigkeitn des kleinen Mannes, sogar Currywurst ist ein Kulturgut.
2. Nein, gerade bei der Unterstschicht (Kreuzberg etc.) sieht man die unterschiedlichen kulturellen Voraussetzungen.
Und auch die Oberschicht muss sich nicht nur an Kultur erfreuen, sonst wäre es nicht zu vielen Kriegen gekommen. Zudem kann die Oberschicht (Muslimführer) gezielt die eigene Kultr fördern, um eine andere zu verdrängen.

Offensichtlich haben wir schon unterschiedliche Definitionen des Begriffs Kultur im Hinterkopf.

Vielleicht sollte ich mich zu diesem Thema nicht mit Leuten unterhalten, die eine Currywurst für ein Kulturgut halten. Für mich ist Schnellfutter jeder Art der Inbegriff von Unkultur.

Denkpoli
28.12.2008, 16:37
Aus http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13499571&top=SPIEGEL


Im geltenden Ausländerrecht wird nicht berücksichtigt, daß wir langfristig einen Zuzug von Ausländern auch von außerhalb der EG geradezu brauchen. Die damit verbundenen Widersprüche werden leider auch in Zukunft zu Auseinandersetzungen führen. Vor allem besteht die Gefahr, daß das Zwei-Klassen-Recht für Millionen von Mitbürgern und die damit verbundene Diskriminierung Auseinandersetzungen zwischen den Deutschen und den ausländischen Bevölkerungsgruppen provoziert.

Das exakte Gegenteil ist der Fall. Je Mehr Rechte Ausländer bekommen, desto unverschämter werden ihre Forderungen!

Silencer
28.12.2008, 16:40
Fassen wir die bisherigen Beiträge zum Thema zusammen.
Bisher hat nur ein Forist, FranzKonz den MuKu Blödsinn befürwortet mit dem Argument , anderen Fraß findet er gut. Anscheinend findet er verkommene Stadteile mit MuKu Parallelgesellschaften immer noch o.k, weil dort nicht leben braucht aber sich Wampe voll hauen kann.
FranzKonz, du kannst ja gerne in ein Land deiner Wahl auswandern, damit wir unsere Kultur so wie sie ist behalten, und nur so wie wir es wollen sie bereichern.

Übrigens: ich würde mich schämen Kultur über Fressalien zu deffinieren. Das macht nur einen sehr kleinen Teil einer Kultur aus.

Strandwanderer
28.12.2008, 16:55
Fassen wir die bisherigen Beiträge zum Thema zusammen.
Bisher hat nur ein Forist, FranzKonz den MuKu Blödsinn befürwortet mit dem Argument , anderen Fraß findet er gut. Anscheinend findet er verkommene Stadteile mit MuKu Parallelgesellschaften immer noch o.k, weil dort nicht leben braucht aber sich Wampe voll hauen kann.
FranzKonz, du kannst ja gerne in ein Land deiner Wahl auswandern, damit wir unsere Kultur so wie sie ist behalten, und nur so wie wir es wollen sie bereichern.

Übrigens: ich würde mich schämen Kultur über Fressalien zu deffinieren. Das macht nur einen sehr kleinen Teil einer Kultur aus.

Auch sein Avatar paßt doch ausgezeichnet zu der Tatsache, daß für "Franz Konz" das Fressen das höchste "Kulturgut" darstellt.

Im übrigen werden wir bei einer Fortsetzung der Islamisierung überhaupt keine "multikulturelle" Gesellschaft in Deutschland haben, da der Islam grundsätzlich sämtliche anderen Kulturen verdrängt oder vernichtet.

Dann gibt's nur noch Döner von millionenfach geschächteten Tieren.

Prost Mahlzeit!

Denkpoli
28.12.2008, 16:57
Übrigens: ich würde mich schämen Kultur über Fressalien zu deffinieren. Das macht nur einen sehr kleinen Teil einer Kultur aus.

Vor allem einen vergleichsweise bedeutungslosen.

Cleopatra
28.12.2008, 17:15
Habe ich es nicht in meinem ersten Posting vorhergesagt, dass die Befürworter der Muku nicht zugeben werden, dass sie in der Einwanderungsindustrie beschäftigt sind, sondern es über Fressalien befürworten?
Franz, geh dahin, wo Deine kulinarischen Vorlieben sind, ich kann mir gerne internationale Gerichte per google ausdrucken und selber nachkochen, ohne die Erfinder der Rezepte hier mit durchfüttern zu müssen.

Silencer
28.12.2008, 19:15
Habe ich es nicht in meinem ersten Posting vorhergesagt, dass die Befürworter der Muku nicht zugeben werden, dass sie in der Einwanderungsindustrie beschäftigt sind, sondern es über Fressalien befürworten?
Franz, geh dahin, wo Deine kulinarischen Vorlieben sind, ich kann mir gerne internationale Gerichte per google ausdrucken und selber nachkochen, ohne die Erfinder der Rezepte hier mit durchfüttern zu müssen.

@Cleopatra,

:top::top::top:


In anderen Foren werden auch immer MuKu-Vorteile durch die Linken über Döner deffiniert - was anderes gibt es ja nicht. Moscheen finde ich als Schandflecke in unseren Städten, egal wie sie für unser Steuergeld aufgezogen sind.

Strandwanderer
28.12.2008, 19:21
Schon in den 80er Jahren lief im ARD-Fernsehen ein Propaganda-Film mit dem wehleidigen Titel

"Aber unseren Döner mögen sie.",

. . . der im Umkehrschluß ja bereits die Erkenntnis enthielt:

". . . aber uns nicht."

Die Auftraggeber des Gehirnwäsche-Films hatten allerdings was anderes im Sinn, nämlich uns Deutschen einzubleuen, daß wir gefälligst auch die Döner-Erfinder zu mögen haben.

Paul Felz
28.12.2008, 19:27
Schwierig zu sagen. Wenn man Kroaten, Serben, Holländer, Spanier, Italiener etc. ansieht, spielt die soziale Herkunft anscheinend keine allzugroße Rolle.

Jedenfalls hat ich mit diesen Volksgruppen (ist das jetzt wieder Autobahn?) nie Ärger hinsichtlich Sitten und Kultur.

Außer mit dem Holländer und seiner Fischvorliebe: ich bin allergisch gegen Fisch ;) Damit genug zum Thema Essen.

Aber: sind das überhaupt andere Kulturen? Sicherlich unterscheiden sich einige Sitten und Gebräuche (jaja, auch beim Essen). Nur macht das nicht wirklich das "Fremde" aus.

Von daher sollte man als "Multikulit" wirklich nur wirklich unterschiedliche Kulturen betrachten. Das wäre zum Beispiel die Chinesische, die Japanische oder Koreanische.

Huch, die sind ja alle schon hier. Warum fallen die nur nicht auf? Warum kommen aus dieser "fremden" Kultur so viele gut ausgebildete Leute?

Wir reden im Grunde gart nicht über Multikulti sondern schlichtweg um Vorderasiatische Problemgruppen.

Verrari
28.12.2008, 19:31
Habe ich es nicht in meinem ersten Posting vorhergesagt, dass die Befürworter der Muku nicht zugeben werden, dass sie in der Einwanderungsindustrie beschäftigt sind, sondern es über Fressalien befürworten?


Nicht nur über die "Fressalien"!

Ich beobachte seit einiger Zeit, wie sich sogenannte Meinungsmacher über den Religionsunterricht in deutschen Schulen äußern. In einem angeblich säkularen System hat Religionsunterricht nach deren Meinung nichts zu suchen! Und dafür traten sie in den letzten Jahren vehement ein!

Die gleichen Leute setzen sich jedoch heute dafür ein, daß in deutschen Schulen Islamunterricht eingeführt wird.

Diese Leute sind mir in meiner Heimatstadt zum Teil persönlich bekannt. Ich habe an einige vor den Weihnachtsfeiertagen eine Email geschickt, und sie mit dieser Tatsache konfrontiert. Eine Stellungnahme ist bisher ausgeblieben.

Paul Felz
28.12.2008, 19:38
Nicht nur über die "Fressalien"!

Ich beobachte seit einiger Zeit, wie sich sogenannte Meinungsmacher über den Religionsunterricht in deutschen Schulen äußern. In einem angeblich säkularen System hat Religionsunterricht nach deren Meinung nichts zu suchen! Und dafür traten sie in den letzten Jahren vehement ein!

Die gleichen Leute setzen sich jedoch heute dafür ein, daß in deutschen Schulen Islamunterricht eingeführt wird.

Diese Leute sind mir in meiner Heimatstadt zum Teil persönlich bekannt. Ich habe an einige vor den Weihnachtsfeiertagen eine Email geschickt, und sie mit dieser Tatsache konfrontiert. Eine Stellungnahme ist bisher ausgeblieben.

Richtig. Religionsunterricht ist Sache der Kirchen. Immerhin wurde es ja teilweise in Ethik-Unterricht umbenannt. Warum eigentlich nicht gleich Philosophie?

Verrari
28.12.2008, 19:45
Richtig. Religionsunterricht ist Sache der Kirchen. Immerhin wurde es ja teilweise in Ethik-Unterricht umbenannt. Warum eigentlich nicht gleich Philosophie?

Das war nicht mein Punkt!
Meine Ansicht ist, daß es Leute gibt, die Religionsunterricht abschaffen wollen (zu Recht oder Unrecht lassen wir mal bei Seite), sich aber gleichzeitig für Islamunterricht in deutschen Schulen aussprechen!

Die Perversität dieser Einstellung kennt wohl keine Grenzen!!!

Denkpoli
28.12.2008, 19:53
Das war nicht mein Punkt!
Meine Ansicht ist, daß es Leute gibt, die Religionsunterricht abschaffen wollen (zu Recht oder Unrecht lassen wir mal bei Seite), sich aber gleichzeitig für Islamunterricht in deutschen Schulen aussprechen!

Die Perversität dieser Einstellung kennt wohl keine Grenzen!!!

Das wird dann verständlich, wenn man "Multikulturalist" als Synonym für "Deutschenhasser" betrachtet.

Sathington Willoughby
28.12.2008, 20:24
in einer multikulturellen Gesellschaft bin ich nicht verpflichtet, Glauben an einen bestimmten Gott zu heucheln. Ich darf glauben, was ich wirklich glaube.

Das darf ich in jeder freien Gesellschaft, hat mit Muku nichts zu tun.
Und: geh mal als Jude durch Kreuzberg oder Neukölln. Denkst du, da hast du Religionsfreiheit?

Sathington Willoughby
28.12.2008, 20:27
Offensichtlich haben wir schon unterschiedliche Definitionen des Begriffs Kultur im Hinterkopf.

Vielleicht sollte ich mich zu diesem Thema nicht mit Leuten unterhalten, die eine Currywurst für ein Kulturgut halten. Für mich ist Schnellfutter jeder Art der Inbegriff von Unkultur.

Es gibt unterschiedliche Kulturlevel. Wenn du meinst, Kultur definiert sich allein über Opern, Literatur und schöngeistige Dinge, hast du Unrecht. Es gibt z.B., Subkulturen, Rap-Kultur, Parallelkulturen etc.
Kultur ist, wenn viele auf eine bestimmte Art leben, ich denke, das das die beste Definition ist.
Also: bist du für eine multikulturelle Gesellschaft?

Sathington Willoughby
28.12.2008, 20:30
1. Huch, die sind ja alle schon hier. Warum fallen die nur nicht auf? Warum kommen aus dieser "fremden" Kultur so viele gut ausgebildete Leute?

2.Wir reden im Grunde gart nicht über Multikulti sondern schlichtweg um Vorderasiatische Problemgruppen.

1. Gute Frage: es sind halt zivilisierte Menschen.
2. Ja, das ist doch das, was die meisten Linken als Muku empfinden: keine Spanier, keine Koreaner, sondern mit Moslems überfremdete Viertel.

Ich warte aber auf die Antworten von z.B. Malte, Mondgöttin etc, die hier öfters durch eine Vorliebe für die moslemische Kultur und die Durchmischung Deutschlands plädiert haben. Ich bitte euch, schreibt mal, warum ihr diesen Standpunkt vertretet.

dZUG
28.12.2008, 20:59
Eine Frage, was man darunter versteht.

Ich schätze vor allem die kulinarische Vielfalt. Eine echte Bereicherung!

Hehe Toll,
bringt aber auch nichts wenn man 7 Monate für den Staat und 2 Monate im Jahr für die Integration geschröpft wird. Wäre es nicht besser.... (:D ich schreib es nicht)
Kässpätzle beim türkischen Wurstbrotverkäufer wäre Integration.

Ihr müsst euch einfach den Magen voll integrieren, aber das wäre ja eine Ableitung und das will auch keiner :hihi:

Hrafnaguð
28.12.2008, 23:29
2. Ja, das ist doch das, was die meisten Linken als Muku empfinden: keine Spanier, keine Koreaner, sondern mit Moslems überfremdete Viertel.

linke und musel eint das gemeinsame ziel: die zerstörung der verhassten europäischen kultur insbesondere der deutschen.

andere migranten wie die von dir aufgeführten spanier und koreaner zählen da nicht, da sie eher mit den menschen der aufnahmekultur zusammenleben wollen,
sie werden ebenso opfer des muselstreichelns wie die urbevölkerung.

Cleopatra
29.12.2008, 10:59
Nicht nur über die "Fressalien"!

Ich beobachte seit einiger Zeit, wie sich sogenannte Meinungsmacher über den Religionsunterricht in deutschen Schulen äußern. In einem angeblich säkularen System hat Religionsunterricht nach deren Meinung nichts zu suchen! Und dafür traten sie in den letzten Jahren vehement ein!

Die gleichen Leute setzen sich jedoch heute dafür ein, daß in deutschen Schulen Islamunterricht eingeführt wird.

Diese Leute sind mir in meiner Heimatstadt zum Teil persönlich bekannt. Ich habe an einige vor den Weihnachtsfeiertagen eine Email geschickt, und sie mit dieser Tatsache konfrontiert. Eine Stellungnahme ist bisher ausgeblieben.

Dasselbe beobachte ich auch, krank sind die Linken im Kopf, hier ist ein weiteres Beispiel, das ich im Strang Neonazis gerade eben gepostet habe.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2596076#post2596076

FranzKonz
29.12.2008, 11:12
Nicht nur über die "Fressalien"!

Ich beobachte seit einiger Zeit, wie sich sogenannte Meinungsmacher über den Religionsunterricht in deutschen Schulen äußern. In einem angeblich säkularen System hat Religionsunterricht nach deren Meinung nichts zu suchen! Und dafür traten sie in den letzten Jahren vehement ein!

Die gleichen Leute setzen sich jedoch heute dafür ein, daß in deutschen Schulen Islamunterricht eingeführt wird.

Diese Leute sind mir in meiner Heimatstadt zum Teil persönlich bekannt. Ich habe an einige vor den Weihnachtsfeiertagen eine Email geschickt, und sie mit dieser Tatsache konfrontiert. Eine Stellungnahme ist bisher ausgeblieben.

Was hast Du nur gegen Religionsunterricht? Wer mal weiß, wie Wurst gemacht wird, frißt schon keine.

Viel wichtiger ist, daß dieser Relgionsunterricht richtig aufgezogen wird. Kleriker haben bei solchen Veranstaltungen nichts verloren. Das Kinderbuch (http://www.focus.de/kultur/buecher/antisemitismus_aid_236887.html), das unsere Familienministerin auf den Index setzen lassen wollte, trifft die Richtung hervorragend.

Moser
29.12.2008, 12:03
Ja, warum?



Nach langem Überlegen bin ich zu einer möglichen Antwort gekommen:

Warum Multikulti?

Um die hiesige Forenschaft zu ärgern! :D