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Vollständige Version anzeigen : Was wären die gesellschaftspolitischen Folgen...



-25Grad
19.12.2008, 13:37
...eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?

Mich würde hier insbesondere die Meinung der sogenannten Islamkritiker interessieren : Was hätten wir Europäer durch eine solche Entwicklung konkret gewonnen?

Vielen Dank. :)

elas
19.12.2008, 13:41
...eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?

Mich würde hier insbesondere die Meinung der sogenannten Islamkritiker interessieren : Was hätten wir Europäer durch eine solche Entwicklung konkret gewonnen?

Vielen Dank. :)

Das Straßenbild wird wieder ansehnlicher. Keine Schleiereulen!!!!

Paul Felz
19.12.2008, 13:42
...eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?

Mich würde hier insbesondere die Meinung der sogenannten Islamkritiker interessieren : Was hätten wir Europäer durch eine solche Entwicklung konkret gewonnen?

Vielen Dank. :)

Die Bildung würde explodieren?

elas
19.12.2008, 13:46
Die Bildung würde explodieren?

Genau: in PISA steht D wieder an der Spitze weil die Verlogenheit über die Bildungsmisere ad absurdum geführt wird.

Prokurist
19.12.2008, 13:50
Ich denke ein vollständiger Rückzug der islamischen Religion aus Europa ist unwahrscheinlich bis nicht realisierbar. Das 'Zurückfahren' des Islam auf den Status einer ganz normalen Religion, die damit Privatsache ist, würde in Europa einen ähnlichen Effekt haben, wie das 'Zurückfahren' des Christentums eben auf diesen Status. Religion und Spiritualität ist schön und gut, aber eben PRIVATSACHE!

wtf
19.12.2008, 13:52
Privatsache plus bedingungsloses Anerkennen der hiesigen gesellschaftlichen Standards in Sachen Menschenrechte und Rechtsprechung.

Prokurist
19.12.2008, 13:58
Privatsache plus bedingungsloses Anerkennen der hiesigen gesellschaftlichen Standards in Sachen Menschenrechte und Rechtsprechung.

DAS ist Bedingung, daß es auch Privatsache sein kann!

Moser
19.12.2008, 14:58
...eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?

Mich würde hier insbesondere die Meinung der sogenannten Islamkritiker interessieren : Was hätten wir Europäer durch eine solche Entwicklung konkret gewonnen?

Vielen Dank. :)


Ich habe gerade nicht all zu viel Zeit, deswegen nur kurz in Stichpunkten meine ersten Gedanken:

- weniger gewalttätige Jugendliche
- weniger Morde
- weniger Vergewaltigungen
- mehr Rechte für die Frauen
- besseres Abschneiden im PISA-Test
- höheres Bildungsniveau
- weniger tiefergelegte 3er BMWs
- weniger Dönerbuden in der Innenstadt
- Absatzkrise für Haargel-Produzenten
- Türsteher-Mangel


Das sind so die wichtigsten Dinge.

Hrafnaguð
19.12.2008, 15:06
...eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?

Mich würde hier insbesondere die Meinung der sogenannten Islamkritiker interessieren : Was hätten wir Europäer durch eine solche Entwicklung konkret gewonnen?

Vielen Dank. :)

weniger unfrieden in den städten, mehr sicherheit für frauen (zb gravierend angestiegene vergewaltigungsrate in bsp schweden nach der aufnahme hunderttausender arabischer flüchtlinge), der hick-hack um das ständige beleidigtsein der muselmanen und ihre unverschämten forderungen einen unverhältnissmäßigen einfluss auf die gesamtgesellschaft nehmen zu wollen,
gesicherte religionsfreiheit auf jahrhunderte (nehmen muselmanen überhand und gelangen gar ans ruder ist es nämlich aus damit!), es wäre gut für die staatsfinanzen (übermäßig hoher anteil an sozialleistungsbeziehern unter museln), ein schöneres stadtbild ohne kopftücher und latent agressiver jungmusel, nichtislamische migranten die sich hier positiv einbringen laufen nicht mehr gefaht ob ihres blossen ausländerseins von idioten mit dem zugewanderten muselhorden in einen topf geworfen zu werden was in einer entspannteren atmosphäre resultieren wird und viele, viele andere gründe für die ich jetzt leider keine zeit mehr habe sie niederzuschreiben, muß jetz wech.....

Hrafnaguð
19.12.2008, 15:09
Religion und Spiritualität ist schön und gut, aber eben PRIVATSACHE!

das ist eine sache die der islam NIEMALS akzeptieren wird, da sie seinem grundlegendem wesen völlig widerspricht - er will dominieren, politisch, gesellschaftlich, kulturell und allem voran "spirituell" (wobei ich anmerken muß das der islam die wohl exoterischste und damit unspirituellste religion auf dieser welt ist die es überhaupt gibt, ausser vieleicht noch scientology)

-25Grad
19.12.2008, 17:00
Was ist damit gemeint, daß die Religion Privatsache sein müsse? Soll jedwede Religiosität vom Staat ferngehalten werden oder wird lediglich verlangt, daß die Religion nicht nach einer gesamtgesellschaftlichen Hegemonie strebe?

marc
19.12.2008, 17:05
...eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?

Mich würde hier insbesondere die Meinung der sogenannten Islamkritiker interessieren : Was hätten wir Europäer durch eine solche Entwicklung konkret gewonnen?

Vielen Dank. :)

Ich glaube, du hättest eher fragen sollen: "Wenn alle Muslime aus Deutschland verschwinden, was gebe es dann noch zu tun?"

Krabat
19.12.2008, 17:34
Was ist damit gemeint, daß die Religion Privatsache sein müsse?

Das heißt in der Praxis, daß sich religiöse Menschen nicht mehr öffentlich äußern dürfen, sondern sich bedingungslos den Ansichten einer Herrscherclique unterwerfen müssen, die ihrerseits definiert was gut und schlecht ist.

Zum Beispiel wäre dann eine öffentliche Kritik an der Abtreibungspraxis aufgrund religiöser Vorbehalte nicht mehr möglich.

Eldrad Ulthran
19.12.2008, 17:46
Der Islam hat in Europa nach gar nichts zu streben, alles was Europa an Toleranz und freiheitlichen Errungenschaften anbieten kann, werden vom Islam aufs Äußerste strapaziert und die Gegenleistungen fallen sehr mau aus.

-25Grad
19.12.2008, 17:57
Ich glaube, du hättest eher fragen sollen: "Wenn alle Muslime aus Deutschland verschwinden, was gebe es dann noch zu tun?"Ich akzeptiere die Entfernung bzw. massive Reduzierung der islamischen Religion aus Europa durchaus als Teilziel. Viele, insbesondere die PI-Fraktion scheinen den Antiislamismus jedoch als Kernbestand ihrer Weltanschauung aufzufassen; man verwendet unendlich viel Zeit darauf, sich mit dieser einen Religion auseinander zu setzen, anstatt sich über das zu rettende oder meinetwegen zu erneuernde Europa ernsthaft Gedanken zu machen.
Deswegen muß zuerst gefragt werden, was wollen/sollten wir überhaupt sein, um dann über Konsequenz im Hinblick auf den Islam nachzudenken.

Das paßt ja gut hier hinein, finde ich :

@ Eldrad Ulthran
Der Islam hat in Europa nach gar nichts zu streben, alles was Europa an Toleranz und freiheitlichen Errungenschaften anbieten kann, werden vom Islam aufs Äußerste strapaziert und die Gegenleistungen fallen sehr mau aus.Wenn der Islam eine Gefahr für diese Toleranz und die freiheitlichen Errungenschaften darstellt, sich dieser aber nur, durchaus legal und legitim dieser bedient - also von Rechten Gebrauch macht, die dem liberalen Dogma eingeschrieben sind ( Weltbürgertum, Religionsfreiheit, Demokratie --> den freiheitlichen Errungenschaften, dem Abbau des sittlichen Bestandes im Volk durch einen anscheinend gewollten Relativismus ) um schlußendlich diesen abzulösen, ist es dann nicht eher an der Zeit zu fragen, was diese Toleranz und die freiheitlichen Errungenschaften taugen, wenn man sogar kurz davor ist, vor einer Religion wie dem Islam zu kapitulieren?

Der Benutzer Rheinlaender behauptete stets, der Liberalismus werde seine Wertezersetzung auch erfolgreich am Islam durchführen und somit obsiegen. Das ist konsequent, denn jede andere Sichtweise stellt doch den Liberalismus selbst in Frage.

Eldrad Ulthran
19.12.2008, 18:10
Das paßt ja gut hier hinein, finde ich :

@ Eldrad Ulthran Wenn der Islam eine Gefahr für diese Toleranz und die freiheitlichen Errungenschaften darstellt, sich dieser aber nur, durchaus legal und legitim dieser bedient - also von Rechten Gebrauch macht, die dem liberalen Dogma eingeschrieben sind ( Weltbürgertum, Religionsfreiheit, Demokratie --> den freiheitlichen Errungenschaften, dem Abbau des sittlichen Bestandes im Volk durch einen anscheinend gewollten Relativismus ) um schlußendlich diesen abzulösen, ist es dann nicht eher an der Zeit zu fragen, was diese Toleranz und die freiheitlichen Errungenschaften taugen, wenn man sogar kurz davor ist, vor einer Religion wie dem Islam zu kapitulieren?

Der Benutzer Rheinlaender behauptete stets, der Liberalismus werde seine Wertezersetzung auch erfolgreich am Islam durchführen und somit obsiegen. Das ist konsequent, denn jede andere Sichtweise stellt doch den Liberalismus selbst in Frage.

Nein, der Islam wird sich sein eigenes Grab in Westeuropa schaufeln, er wird nämlich antiliberalen Strömungen Vorschub liefern, und diese werden sich irgendwann auch gegen ihn selbst richten, mit allen erdenklichen Folgen. Die Religosität in Europa ist schon sehr lange auf dem Rückmarsch, radikale politische Ideen aber, immer wieder neu verpackt, begeistern immer wieder.

romeo1
19.12.2008, 18:11
Das heißt in der Praxis, daß sich religiöse Menschen nicht mehr öffentlich äußern dürfen, sondern sich bedingungslos den Ansichten einer Herrscherclique unterwerfen müssen, die ihrerseits definiert was gut und schlecht ist.

Zum Beispiel wäre dann eine öffentliche Kritik an der Abtreibungspraxis aufgrund religiöser Vorbehalte nicht mehr möglich.


Nein, das betrifft nicht alle religiösen Menschen. Bei Dir sollte man aber eine Ausnahme machen.

romeo1
19.12.2008, 18:13
Wenn der Islam und die Musels aus Dtl. und Europa verschwinden würden, dann würd die Kriminalitätsrate erheblich sinken, die Sozialausgaben könnten kräftig reduziert werden, das allg. Bildungsniveau würde sich erhöhen, religöser Extremismus wäre im Verschwinden begriffen - kurz und gut es gäbe nur positives zu berichten.

Ahab
19.12.2008, 18:50
...eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?

Mich würde hier insbesondere die Meinung der sogenannten Islamkritiker interessieren : Was hätten wir Europäer durch eine solche Entwicklung konkret gewonnen?

Vielen Dank. :)

Wir würden natürlich, in Reichtum schwelgend und in Frieden lebend uns alle den ganzen Tag an die Hände fassen und fröhliche Volkslieder singen.

Es gäbe keine Armut, keine Gewalt, keine soziale Ungerechtigkeit mehr.

Überall' Duftkerzen, Blumenkränze, saubere Straßen, schöne Frauen, von Herzen lächelnde Mitbürger, Vergnügen und Heiterkeit, kultureller Fortschritt und eine gebildete Bürgerschafft, freie Medien, gerechtere Gesetze und Todesstrafen für Falschparker.


Deutschland wäre eine selbstständige Raumfahrtnation und hätte längst das gesammte Universum besiedelt.
Wir hätten die ganze Erde fröhlich im Nationalsozialismus vereint.
60 Tage Urlaub jedes Jahr, für jeden von uns, keine Sozialversicherung mehr, nur kostenlose Sozialleistungen.
1% symbolische Steuerabgaben bei einem Durchschnittsverdienst von 150000 Reichsmark im Jahr und das ganze zu Lebenshaltungskosten von weniger als 50 lausigen Piepen in der Woche.



Kurz gesagt: Das Paradies auf Erden! Jawohl!

Sauerländer
19.12.2008, 18:55
Was wären die gesellschaftspolitischen Folgen eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?
In meinen Augen wäre die Auswirkung eines solchen Rückzugs auf Grundlage der gegenwärtigen Verhältnisse eine schlichte Fortsetzung des gegenwärtigen allgemeinen Verfalls der europäischen Gesellschaften, ein weiterer Fortbestand und Anstieg der allgemeinen Dekadenz, eine fortgesetzte Verfaulung, nachdem sich dann unsere individuell freien Wohlstandsbürger wieder ihrem Ideal der jeweiligen Selbstverwirklichung widmen könnten, ohne dafür zumindest von einer Fremdgruppe die Verachtung zu erfahren, die das verdient.

-jmw-
19.12.2008, 19:00
@ Ahab

So liest es sich manchmal tatsächlch, ja, muss ich bestätigen.

Verrari
19.12.2008, 19:09
...eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?


In diesem Forum würde es vermutlich totsterbenslangweilig werden ... ;)

Cash!
19.12.2008, 19:38
Was hätten wir Europäer durch eine solche Entwicklung konkret gewonnen?

Freiheit, Sicherheit und Frieden.

Alion
19.12.2008, 20:07
...eines Rückzugs der islamischen Religion aus Europa?

Mich würde hier insbesondere die Meinung der sogenannten Islamkritiker interessieren : Was hätten wir Europäer durch eine solche Entwicklung konkret gewonnen?

Vielen Dank. :)

Derr Rückzug der Ideologie ist nicht ausreichend. Wir benötigen eine Rückführung aller bildungsfernen Schichten die dieser Ideologie anhängen.

Das hätte durchweg nur positive Effekte. Im übrigen kapituliert niemand außer der korrupten Politikerkaste vor dem Islam.

Eines Tages werden die unverschämten und oft kriminellen Änhänger dieses Beduienen einfach zusammengetrieben und aus Deutschland Zwangsevakuiert.

Dann heißt es "Gute Reise".

MfG
Alion

Prokurist
22.12.2008, 08:11
Was ist damit gemeint, daß die Religion Privatsache sein müsse? Soll jedwede Religiosität vom Staat ferngehalten werden oder wird lediglich verlangt, daß die Religion nicht nach einer gesamtgesellschaftlichen Hegemonie strebe?

Ich meinte das Zwote! :]

Prokurist
22.12.2008, 08:15
Das heißt in der Praxis, daß sich religiöse Menschen nicht mehr öffentlich äußern dürfen, sondern sich bedingungslos den Ansichten einer Herrscherclique unterwerfen müssen, die ihrerseits definiert was gut und schlecht ist.

Zum Beispiel wäre dann eine öffentliche Kritik an der Abtreibungspraxis aufgrund religiöser Vorbehalte nicht mehr möglich.

Wie ein Mensch zu seiner politischen Meinung kommt, ist mir ziemlich egal. Es soll auch solche Leute geben, die religiöse Dinge in ihre Meinungsbildung einfließen lassen. Das kann auch in Orndung sein. Allerdings bin ich für absoluten Laizismus!

uzi
22.12.2008, 09:43
Das heißt in der Praxis, daß sich religiöse Menschen nicht mehr öffentlich äußern dürfen, sondern sich bedingungslos den Ansichten einer Herrscherclique unterwerfen müssen, die ihrerseits definiert was gut und schlecht ist.

Zum Beispiel wäre dann eine öffentliche Kritik an der Abtreibungspraxis aufgrund religiöser Vorbehalte nicht mehr möglich.

Du scheinst entweder in einem anderen Land oder auf einem anderen Stern zu leben!

Jedes demokratische Land im allgemeinen und jedes westliche im besondern ist seit Jahrhunderten - gottlob - streng laizistisch.

Dennoch ist jede Kritik z. B. an Abtreibung mit religiösem Hintergrund jederzeit möglich.

Die theokratischen islamischen Systeme werfen dich in den Kerker, wenn du daran zweifelst, daß die Erde eine Scheibe ist.

Daß dies du verfechtest, wundert mich nicht!

Sna D'or
22.12.2008, 10:05
Ich finde die Betrachtungen in diesem Strang ziemlich differenziert.
Immerhin stehen die Muslime hier ja im direkten Zusammenhang mit der Al-Quaida, sind ja alles Extremisten.

Und der Deutsche ist natürlich ein gebildeter Mensch, ohne zweifel.
Natürlich kommt der Muslim in ein heiles Land voller Bildungsbürger und Christen und zerschlägt das beisammensein dieses Volkes.

Dieser Kindergarten gehört mal erzogen.

Sathington Willoughby
22.12.2008, 10:43
- weniger gewalttätige Jugendliche
- weniger Morde
- weniger Vergewaltigungen
- mehr Rechte für die Frauen
- besseres Abschneiden im PISA-Test
- höheres Bildungsniveau
- weniger tiefergelegte 3er BMWs
- weniger Dönerbuden in der Innenstadt
- Absatzkrise für Haargel-Produzenten
- Türsteher-Mangel


Sehr gut, weiter:
- deutlich weniger Nebenkosten für Firmen und Privatpersonen, dadurch mehr Nachfrage, dadurch bessere wirtschaftliche Entwicklung
- Renten werden durch Einsparen vonn Milliarden Hartz4-Geldern wieder sicherer
- ehrlichere Berichterstattung in den Medien
- weniger deutsche Auswanderer, da es sich wieder mehr lohnt zu arbeiten (durch weniger Nebenkosten) und das Land wieder bewohnbarer ist
- kein Türsteher-Mangel, weil die Klientel, die selbige aussieben sollen, ebenfalls fehlt.

Sauerländer
22.12.2008, 19:19
Und der Deutsche ist natürlich ein gebildeter Mensch, ohne zweifel.
Natürlich kommt der Muslim in ein heiles Land voller Bildungsbürger und Christen und zerschlägt das beisammensein dieses Volkes.
Wäre das so, käme der Muselmane keine fünf Meter weit.

Atheist
25.12.2008, 10:57
Ich denke ein vollständiger Rückzug der islamischen Religion aus Europa ist unwahrscheinlich bis nicht realisierbar. Das 'Zurückfahren' des Islam auf den Status einer ganz normalen Religion, die damit Privatsache ist, würde in Europa einen ähnlichen Effekt haben, wie das 'Zurückfahren' des Christentums eben auf diesen Status. Religion und Spiritualität ist schön und gut, aber eben PRIVATSACHE!

Es kommt sowieso alles anders als man denkt. Es gibt nur zwei Möglichkeiten für die nahe Zukunft. Der Islam und die Moslems werden aus Europa vertrieben oder die Moslems übernehmen in wenigen Jahren (15-20 Jahren) ollständig Westeuropa und dieses wird dann islamisch und in die Steinzeit zurückfallen. Für die dann noch ortsanssäsige Bevölkerung heißt das konvertieren oder auswandern bzw "flüchten". Oder ein Leben als Dhimi.

Kumusta
25.12.2008, 11:04
...

Könntest Du Dein Aventarbild ändern? Mir wird jedesmal kotzübel, wenn ich die Flagge eines sozialistischen Staates sehe.