Marathon
17.12.2008, 03:25
"Das ist nicht der Islam"
Es wird von Moslems oft behauptet, dass es im Islam keine Vorschrift gibt, der das Kopftuch oder den Zwang zur Ehe etc pp fordert.
Das sind Lügen. Entweder haben die Personen, die so etwas behaupten, selber gar keine Anung vom Islam oder sie lügen ganz bewusst.
Ich frage mich, warum man die islamischen Propagandisten so gewähren lässt und man nicht einfach mal den passenden Vers aus dem Koran oder die Hadithe vorliest.
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Quellen aus dem Koran und den Hadithen
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Kopftuch:
Koran, Sure 24, Vers 31, Übersetzung von Azhar (Die El-Azhar-Moschee und Universität zählt bis heute zu den wichtigsten Institutionen der islamischen Welt)
Und sage den gläubigen Frauen, sie sollen den Blick niederschlagen und ihre Keuschheit wahren und ihre Zierde nicht zeigen, außer dem, was davon sichtbar ist, und sie sollen ihre Tücher über ihren Kleiderausschnitt ziehen und ihre Zierde niemandem zeigen außer ihren Ehemännern, ihren Vätern, Schwiegervätern, ihren Söhnen, Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern, den Frauen, mit denen sie Umgang haben, den Leibeigenen, den mit ihnen lebenden Männern, die Frauen nicht mehr begehren, und den Kindern, die noch kein Verlangen nach Frauen haben. Sie sollen den Boden nicht mit den Füßen schlagen, um verdeckten Schmuck bemerkbar zu machen. Kehrt alle reumütig zu Gott zurück, ihr Gläubigen, damit ihr Erfolg erzielt!
http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure24.html
Koran, Sure 24 (An-Nuur bzw An-Nur), Vers 31 (bzw 32 bei anderen Übersetzungen wie Ahmadiyya):
Und sprich zu den überzeugten Frauen, dass sie ihre Wahrnehmungen (Anmerkung: Blick) zu Boden schlagen und ihre Keuschheit behüten und ihren Schmuck (Anmerkung: Haare) nicht herausstellen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihren Schal um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand herausstellen außer ihren Gatten oder ihren Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder Kindern ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder Kindern ihrer Brüder oder Kinder ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, den Nachfolgenden, ausgenommen die Vorderen des Bedürfnisses und Kleinen, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und seid reuevoll zu Allah allesamt, oh ihr Überzeugten, auf dass ihr erfolgreich sein möget.
http://www.muslim-markt.de/koran/suren_d/sure_024.htm
Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und daß sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, daß bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und wendet euch allesamt reumütig Allah zu, o ihr Gläubigen, auf daß ihr erfolgreich sein möget.
http://www.islam.de/1391.php
Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihren Busen ziehen sollen und ihre Reize vor niemandem enthüllen als vor ihren Gatten, oder ihren Vätern, oder den Vätern ihrer Gatten, oder ihren Söhnen, oder den Söhnen ihrer Gatten, oder ihren Brüdern, oder den Söhnen ihrer Brüder, oder den Söhnen ihrer Schwestern, oder ihren Frauen, oder denen, die ihre Rechte besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb haben, und den Kindern, die von der Blöße der Frauen nichts wissen. Und sie sollen ihre Füße nicht zusammenschlagen, so dass bekannt wird, was sie von ihrem Zierat verbergen. Und bekehret euch zu Allah insgesamt, o ihr Gläubigen, auf dass ihr erfolgreich seiet.
http://www.ahmadiyya.de/der-heilige-qur-an/deutsche-ubersetzung/24.-an-nuur.html
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Zwangsheirat:
Koran, Sure 24, Vers 32, Übersetzung von Azhar (Die El-Azhar-Moschee und Universität zählt bis heute zu den wichtigsten Institutionen der islamischen Welt)
Verheiratet (Anmerkung: Befehlsform!) die ledigen Frauen und Männer, die unter euch sind, desgleichen die Rechtschaffenen unter euren Sklaven und Sklavinnen! Sollten sie arm sein, wird Gott sie aus Seiner Gabenfülle reich machen. Gott umfaßt alles, und Sein Wissen ist unermeßlich.
http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure24.html
Koran, Sure 24, Vers 32 (bzw 33 bei anderen Übersetzungen wie Ahmadiyya):
Und verheiratet die Ehepartnerlosen unter euch, und die Rechtschaffenen unter euren Dienern und euren Mägden. Wenn sie arm sind, so wird Allah sie aus Seiner Fülle reich machen; denn Allah ist Allumfassend, Allwissend.
http://www.muslim-markt.de/koran/suren_d/sure_024.htm
Und verheiratet diejenigen von euch, die ledig sind, und die guten unter euren Sklaven, männliche wie weibliche. Wenn sie arm sind, so wird Allah sie aus Seiner Fülle reich machen; denn Allah ist Allumfassend, Allwissend.
http://www.islam.de/1391.php
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Ehebruch (Strafe: Steinigung):
Hadithe Nummer 977:
`Umar Ibnal Khattab, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Allah hat Muhammad, Allahs Segen und Heil auf ihm, mit Wahrheit gesandt. Er hat ihm das Buch (den Koran) offenbart, darunter den Vers der Steinigung. Wir haben diesen Vers rezitiert, verstanden und im Kopf behalten. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, bestrafte mit der Steinigung und nach ihm haben wir auch die Steinigung (als Strafe) angewendet. Ich fürchte aber, wenn es lange Zeit über die Menschen (nach dem Propheten) vergeht, bis jemand sagt: Wir finden nichts über die Steinigung im Buche Allahs. Und dann gehen sie mit der Unterlassung einer Bestimmung, die Allah herabgesandt hatte, in die Irre. Wahrlich die Steinigung steht im Buch Allah und ist eine gerechte Strafe für diejenigen, Männer und Frauen, die Unzucht begeht, nachdem sie geheiratet haben, solange der Beweis oder die Schwangerschaft oder das Geständnis vorliegen.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3201
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3200
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=977
Hadithe Nummer 978:
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Ein muslimischer Mann kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, während er sich in der Moschee aufhielt, und rief ihm zu: O Gesandter Allahs, ich beging Unzucht! Da wandte sich der Prophet von ihm ab. Der Mann wiederholte seinen Ausspruch, und der Prophet wandte sich von ihm ab. Er wiederholte aber seinen Ausspruch viermal. Als er aber die Zeugenaussage viermal gegen sich selbst leistete, ließ ihn der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu sich näher kommen und fragte ihn: Bist du geisteskrank? Der Mann sagte: Nein! Der Prophet fragte ihn weiter: Hast du geheiratet? Der Mann erwiderte: Ja! Darauf sagte der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm: Nehmt ihn dann und steinigt ihn!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3202
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3201
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=978
Hadithe 979:
Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte Ma`iz Ibn Malik: Ist es richtig, was ich über dich gehört habe? Er erwiderte: Was hast du über mich gehört? Der Prophet sagte: Ich hörte, daß du Unzucht mit der Sklavin von Soundso begangen hast. Der Mann sagte: Ja. Er leistete dafür viermal die Zeugenaussage gegen sich selbst. Darauf veranlaßte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, seine Bestrafung durch Steinigung.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3205
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3204
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=979
Hadithe Nummer 980:
Abu Huraira und Zaid Ibn Khalid Al-Guhaniy, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichteten:
Ein Beduine kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagte: O Gesandter Allahs, ich beschwöre dich bei Allah, entscheide zwischen uns nach dem Buch Allahs! Sein Widersacher, der mehr Wissen als seines hatte, trat heran und sagte: Ja, so soll es sein! Entscheide nach Allahs Buch. Aber ich möchte etwas sagen. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bitte! Da sagte der Mann: Mein Sohn arbeitete für diesen Mann und beging Unzucht mit seiner Frau. Die Leute sagten, mein Sohn müsse gesteinigt werden. Daher bezahlte ich die Auslösung für ihn - einhundert Schafe und eine Sklavin. Später befragte ich einige Gelehrte zu dieser Sache, und sie sagten: Dein Sohn muß mit hundert Peitschenhieben bestraft und ein Jahr des Landes verwiesen werden. Die Frau dieses Mannes muß auch gesteinigt werden. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bei Dem, in Dessen Hand mein Leben ist, ich werde zwischen euch nach dem Buch Allahs richten! Die Sklavin und die Schafe müssen zurückgegeben werden! Dein Sohn erhält hundert Peitschenhiebe und wird für ein Jahr des Landes verwiesen! Und du, Unais, geh morgen früh zu dieser Frau! Wenn sie es gesteht, da steinige sie! Unais ging zu ihr am nächsten Morgen. Als sie es gestand, führte er den Befehl des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, aus.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3210
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3209
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=980
Hadithe Nummer 981:
Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Ein Jude und eine Jüdin wurden zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht, die miteinander Unzucht begangen haben. Der Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, begab sich zu Juden und sagte zu ihnen: Was findet ihr in der Thora über diejenigen, die Unzucht begingen? Die Juden sagten: Wir schwärzen ihre Gesichter und lassen sie auf einem Reittier mit entgegengesetzten Gesichtern sitzen und herumgehen. Darauf sagte er: Wenn ihr die Wahrheit sagt, dann bringt die Thora! Sie brachten dann die Thora und lasen sie vor. Einer von ihnen legte seine Hand auf den Vers über die Steinigung. Er fing an zu lesen und las nur, was davor und was danach stand. Da sagte `Abdullah Ibn Salaam, der mit dem Gesandten Allahs war: Befiehl ihm, seine Hand abzuheben! Als er sie wegnahm, wurde es deutlich, daß der Vers über die Steinigung unter seiner Hand war. Darauf veranlaßte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ihre Abführung und die beiden wurden gesteinigt. Ich (`Abdullah Ibn `Umar) war einer von denen, die sie gesteinigt haben. Ich sah dann, wie sich der Jude auf sie bückte, um sie vor den Steinen zu schützen!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3211
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3210
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=981
Hadithe Nummer 982:
Der Hadith von `Abdullah Ibn Abu Aufa, Allahs Wohlgefallen auf ihm: Asch-Schaibaniy berichtete:
Ich stellte `Abdullah Ibn Abu Aufa folgende Frage: Hat der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, die Steinigungsstrafe angewendet? Er entgegnete: Ja! Ich fragte ihn weiter: War das vor oder nach der Offenbarung der Sure An-Nur (Nr.24)? Er sagte: Ich kann mich nicht erinnern!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3214
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3213
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=982
Hadithe Nummer 824:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
S`ad Ibn Abi Waqqas stritt mit `Abdullah Ibn Zam`a über ein Kind. Sa`d sagte: O Gesandter Allahs, er ist der Sohn meines Bruders `Utba Ibn Abi Waqqas. Er (`Utba Ibn Abi Waqqas) erklärte mir ausdrücklich, daß es (das Kind) sein Sohn ist. Sieh die Ähnlichkeit zwischen ihnen! `Abd Ibn Zam`a sagte aber: (O Gesandter Allahs, es ist mein Bruder. Es wurde auf dem Bett meines Vaters von seiner Dienerin geboren.) Da sah der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, die Ähnlichkeit zwischen den beiden; und er sah eine deutliche Ähnlichkeit zwischen dem Kind und `Utba. Trotzdem sagte er: Er ist Deins, o `Abd. Das Kind gehört ja zu demjenigen, auf dessen Bett es geboren wurde, und die Steinigung ist für den Hurer (`Utba, den echten Vater des Kindes). Du, Sauda Bint Zam`a, sollst den Schleier vor ihm (das Kind) antragen!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 2645
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=2644
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=824
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Diebstahl (Strafe: Hand abschneiden):
Hadithe Nummer 976:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:
Die Leute des Stammes Quraisch waren besorgt wegen einer Frau aus dem Stamm Makhzum, die einen Diebstahl begangen hatte. Sie fragten: Wer kann mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, für sie sprechen? Sie sagten: Und wer sonst kann es wagen, an ihn heranzutreten außer Usama, dem Liebling des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm? Da sprach Usama mit ihm. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu ihm: Legst du Fürsprache ein im Hinblick auf ein Recht, das nur Allah zusteht? Der Prophet erhob sich dann und hielt eine Predigt, in der er folgendes sagte: O ihr Menschen, wahrlich, diejenigen vor euch gingen deshalb zugrunde, weil sie, wenn einer der Vornehmen unter ihnen einen Diebstahl beging, ihn davon unbestraft laufen ließen, und wenn einer der Schwachen unter ihnen einen Diebstahl beging, gegen ihn die Strafe vollzogen. Ich schwöre bei Allah! Wenn Fatima, die Tochter Muhammads gestohlen hätte, so würde ich ihre Hand abschneiden.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3196
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3195
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=976
Hadithe Nummer 972:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, pflegte die Hand des Diebs abschlagen zu lassen, wenn der Wert der entwendenden Sache ein Viertel Dinar und aufwärts ausmacht.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3189
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3188
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=972
Hadithe Nummer 973:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:
Zu Lebzeiten des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, wurde die Strafe des Handabschneidens nicht vollzogen, wenn der Wert der entwendenden Sache weniger als der Wert von einem ledernen oder eisernen Schild ist. Und beide waren viel wert.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3193
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3192
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=973
Hadithe Nummer 974:
Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ließ einem Dieb die Hand abschlagen, der einen Schild im Wert von drei Dirham gestohlen hatte.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3194
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3193
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=974
Hadithe Nummer 975:
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Allah verfluche den Dieb: Er stiehlt das Ei, worauf seine Hand abgeschnitten wird; und stiehlt das Seil, worauf seine Hand abgeschnitten wird!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3195
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3194
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=975
Koran, Sure 5, Vers 38:
Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.
http://islam.de/1410.php
Koran, Sure 5, Vers 33:
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.
http://islam.de/1410.php
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Alkohol (Peitschenhiebe):
Hadithe Nummer 984.
Der Hadith von Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm:
Ein Mann, der Wein getrunken hatte, wurde dem Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht. Der Prophet verabreichte ihm etwa vierzig Peitschenhiebe mit zwei Palmzweigen (deren Blätter entrissen wurden).
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3218
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3217
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=984
Koran, Sure 5, Vers 90:
O ihr, die ihr glaubt! Berauschendes, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind ein Greuel, das Werk des Satans. So meidet sie, auf daß ihr erfolgreich seid ;
http://islam.de/1410.php
Koran, Sure 5, Vers 91:
Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch auslösen, um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten. Werdet ihr euch denn abhalten lassen?
http://islam.de/1410.php
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Taqqiah:
"Die Erlaubnis, die Feinde während des Kriegs zu täuschen."
Hadithe Nummer 1008:
Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Der Krieg ist ein kniffliger Kunstgriff.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3273
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3272
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1008
"Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren." Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)
"Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet." Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul )
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Hunde (manche Taxifahrer weigern sich, Hunde zu befördern):
Hadithe Nummer 1214:
Ibn Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Die Engel betreten keine Wohnung, in der ein Hund oder ein Bild (eines Menschen oder eines Tieres) befindet.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3929
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3928
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=1214
"Es gibt schlechtes Glück nur in drei Sachen: Frauen, Heim und Tieren." (Bukhari)
"Engel betreten kein Haus, worin ein Hund oder ein Bild ist." (Bukhari)
Muslim Buch 010, Nummer 3809: Ibn 'Umar berichtete, dass Allahs Gesandter den Befehl erteilt hätte, die Hunde zu töten.
Abu Dawud Buch 16, Nummer 2840: Jabir ibn Abdullah berichtete: Der Prophet Allahs gab den Befehl die Hunde zu töten... Später verbat er sie zu töten, indem er sagte: beschränkt euch auf die schwarzen.
Muslim Buch 004, Nummer 1032: Der Prophet sagte: Der schwarze Hund ist ein Teufel.
http://www.alrahman.de/hadith/mohamed-vs-sunni-mohamed.html
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Frauen nicht die Hand geben:
Hadithe Nummer 1085:
`A´ischa, Gattin des Propheten, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
Die Gläubigen Frauen, die zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, auswanderten, pflegten ihm einen Treueid entsprechend dem folgendem Koranvers zu leisten: O Prophet! Wenn gläubige Frauen zu dir kommen und dir den Treueid leisten, daß sie Allah nichts zur Seite stellen, und daß sie weder stehlen noch Unzucht begehen bis Ende des Verses. `A´ischa berichtete weiter: Diejenigen, unter den gläubigen Frauen, die sich dazu verpflichtet hatten, die haben den rechtmäßigen Treueid geleistet. Immer wenn die Frauen ihren Treueid darauf leisteten, sagte ihnen der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Geht los! Ich nehme euren Treueid an. Bei Allah, es geschah zu keiner Zeit, daß die Hand des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, beim Leisten des Treueids, die Hand einer (fremden) Frau berührt hat. Das geschah aber nur mündlich. `A´ischa berichtete weiter: Bei Allah, der Gesandte Allahs, ließ den Frauen keinen Treueid ablegen, außer zu dem, was Allah, Der Erhabene, ihm befahl, und bei Allah, seine Handfläche berührte keine Handfläche einer Frau. Wenn er ihren Treueid annahm, sagte er zu ihnen: Ich habe euren Treueid mündlich angenommen.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3470
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3469
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1085
"Oh Gesandter Allahs, wir wollen dir den Treueeid leisten" (in einer anderen Überlieferung) "Bei Allah, willst du uns denn nicht die Hand geben?" Und der Prophet (a.s.) antwortete: "Ich gebe keiner Frau die Hand, vielmehr ist das, was ich einer Frau sage, gleich dem, was ich hundert Frauen sage." Und er hat keiner von ihnen die Hand gegeben. (Überliefert von an-Nisa’i, at-Tirmidhi, Ibn Majeh und Ahmad, und at-Tirmidhi sagte, dass es ein guter, authentischer Hadith sei.) Al-Bukhari u. a. überlieferten von Aischa (r.a.), dass sie sagte: "Die Hand des Propheten (a.s.) hat keine Frau berührt, er hat ihnen den Treueeid nur mündlich abgenommen." Diese beiden Hadithe zeigen, dass es einem Mann nicht erlaubt ist, einer fremden Frau die Hand zu geben. Noch weniger ist es erlaubt, einen Teil ihres Körpers ohne, dass es sein muss, zu berühren, denn das Händeschütteln ist die schwächste Form der Berührung.
http://www.einladungzumparadies.de/ezp_neu/lese-ecke/dfudi.pdf
Frauen sind unrein:
Koran, Sure 4, Vers 43:
O ihr, die ihr glaubt, nahet nicht dem Gebet, wenn ihr betrunken seid, bis ihr versteht, was ihr sprecht, noch im Zustande der Unreinheit - ausgenommen als Reisende unterwegs -, bis ihr den Gusl vorgenommen habt. Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt, oder wenn ihr die Frauen berührt habt und kein Wasser findet, dann sucht guten (reinen) Sand und reibt euch dann Gesicht und Hände ab. Wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Allvergebend.
http://islam.de/1411.php
Koran, Sure 5, Vers 6:
O ihr, die ihr glaubt! Wenn ihr euch zum Gebet begebt, so wascht euer Gesicht und eure Hände bis zu den Ellenbogen und streicht über euren Kopf und (wascht) eure Füße bis zu den Knöcheln. Und wenn ihr im Zustande der Unreinheit seid, so reinigt euch. Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt oder wenn ihr Frauen berührt habt und kein Wasser findet, so sucht reinen Sand und reibt euch damit Gesicht und Hände ab. Allah will euch nicht mit Schwierigkeiten bedrängen, sondern Er will euch nur reinigen und Seine Gnade an euch erfüllen, auf daß ihr dankbar sein möget
http://islam.de/1410.php
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Raubmord an Ungläubigen ist erlaubt:
Hadithe Nummer 1016:
Abu Qatada, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Wir zogen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, im Jahr der Schlacht von Hunain zum Kampf hinaus. Als wir den Feinden begegneten, erlitten die Muslime zuerst eine Niederlage. Ich sah einen Mann von den Mitgöttergebenden, der dabei war, einen Mann von den Muslimen zu töten. Ich wandte mich zu ihm, kam zu ihm von hinten und schlug ihn (mit der Schwert) auf seinen Nacken. Er kam mir näher und packte mich so heftig, daß ich davon den Geruch des Todes schnupfte (d.h. beinahe sterben würde). Dann starb er und ließ mich gehen. Da holte ich `Umar Ibnal Khattab nach. Er (`Umar Ibnal Khattab) sagte: Wie wird die Beute unter den Leuten verteilt? Ich sagte: Wie Allah uns befahl. Die Leute kehrten zurück. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, setzte sich und sagte: Wer einen (von den Ungläubigen) getötet und einen Beweis dafür gehabt hat, der darf seine Sachen (Waffen, Kleidung und Reittier) nehmen. Da stand ich auf und sagte: Wer legt Zeugnis für mich ab? (Und ich bekam keine Antwort.) Dann saß ich. Er (der Prophet) wiederholte, was er sagte. Da stand ich auf und sagte: Wer legt Zeugnis für mich ab? Und dann saß ich. Er sagte dasselbe zum drittenmal. Ich stand auf. Da sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Was ist los mit dir, Abu Qatada? Ich erzählte es ihm, was geschehen war. Da sagte einer von den Leuten: Er sagte die Wahrheit, o Gesandter Allahs. Die persönlichen Sachen jenes Toten sind bei mir. So gib ihm seinen Anteil an der Beute (als Ersatz dafür)! Abu Bakr As-Siddieq sagte: Nein! Bei Allah, Das kann nie geschehen. Keiner darf einem Löwen (Kämpfer) Allahs, der für die Sache Allahs und seines Gesandten einsetzt, sein Recht auf die persönlichen Sachen des Getöteten verweigern Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Er (Abu Bakr) hat recht. Gib ihm (Abu Qatada) die Sachen des Getöteten. Er (der Mann) gab sie mir (Abu Qatada). Ich verkaufte den Schild gegen einen Garten in Banu Salima. Dieser Garten war mein erster Besitz, seitdem ich mich zum Islam bekannt hatte.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3295
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3294
http://hadith.al-islam.com/bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=1016
Laut Scharia dürfen Harbis getötet werden.
Harbis haben kein Recht auf Eigentum.
Harbis - Nicht-Muslime, die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befinden. Die Scharia gebietet es, diese Menschen zu töten. Frauen, Kinder und nicht am Kampf beteiligte Männer wie z.B. Mönche, sind jedoch gesondert geschützt. Rechte wie das Recht auf Eigentum haben Harbis nicht, so darf beispielsweise ihr Eigentum als Kriegsbeute genommen werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schari'a
Deutschland gehört zum Dar al-Harb
Der arabische Begriff Dar al-Harb heißt wörtlich übersetzt "Haus des Krieges" oder besser: "Gebiet des Krieges" und bezeichnet alle nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der Welt, die kein Darul-Ahd (Gebiet des Vertrages) sind. Die Bewohner des Dar al-Harb sind die Harbis, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dar al-Harb wird auch der Begriff Dar al-Kufr, wörtlich "Gebiet des Unglaubens" gebraucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dar_al-Harb
Deutsche Nicht-Muslime sind Harbis.
Der arabisch-islamische Rechtsbegriff Harbi, heißt wörtlich übersetzt "zum Kriege gehörend" und bezeichnet alle Nicht-Muslime, die keine Dhimmi sind. Das klassische islamische Recht kennt nur dire drei Menschengruppen Muslim, Dhimmi, Harbi. Die Länder der Harbis werden Dar al-Harb (Kriegsgebiet) bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Harbi
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Bilderverbot, Karikaturen
Im Sunnitentum gibt es ein Bilderverbot,
die Hadithe:
Dem Propheten zugeschriebene Ahadith:
Busr bin Said berichtete, dass Zaid bin Khalid Al-Juhani ihm etwas in der Anwesenheit von Said bin 'Ubaidullah Al-Khaulani erzählte, der im Hause Maimuna's untergebracht war, der Frau des Propheten. Zaid erzählte ihnen, dass Abu Talha sagte, dass der Prophet sagte: "Die Engel (der Barmherzigkeit) treten in kein Haus ein, wo man Bilder findet." (Bukhary, Band 4, Buch 54, Nummer 449)
Salim's Vater berichtete: Einmal versprach Gabriel dem Propheten (, dass er ihn besuchen werde, aber Gabriel kam nicht) und später meinte er: "Wir Engel treten in kein Haus ein, das Bilder oder Hunde hat." (Bukhary, Band 4, Buch 54, Nummer 450)
1218 - Ibn Abbas berichtete: Ich hörte den Gesandten Gottes sagen: "Wer immer ein Bild macht, der kommt ins Höllenfeuer. Aus jedem Bild, das er gemacht hat, wird eine Seele sein, die ihn im Höllenfeuer quält." (Bukhary, Muslim, Tirmîdhî, Nasaî, Abû Dâwûd und Ahmad Ibn Hanbal)
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20081014045229AA1voHl
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Der Prophet Mohammed war nach heutigen Maßstäben ein pädophiler Kinderficker:
Hadithe Nummer 806:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war. Wir gingen zu Medina und dort hatte ich Fieber für einen Monat, und mein Haar wuchs, bis es das Ohrläppchen erreichte. Umm Roman kam zu mir, während ich auf einer Schaukel mit meinen Spielgefährtinnen war. Sie rief mich laut. So ging ich zu ihr und ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Sie faßte meine Hand und ließ mich auf der Tür stehen. Ich sagte: Ha, Ha. Als ob mir der Atem gestockt wäre. Sie führte mich in ein Haus, in dem sich einige Frauen von den Ansar sammelten. Sie sprachen Segenswünsche aus und wünschten mir alles Gute und Glück. Sie (Umm Roman) überließ mich diesen Frauen. Sie wuschen meinen Kopf und schmückten mich. Nichts erschrak mich, außer daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, morgens kam, und daß ich ihm anvertraut wurde.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 2547
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=2546
http://hadith.al-islam.com/bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=806
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Es wird von Moslems oft behauptet, dass es im Islam keine Vorschrift gibt, der das Kopftuch oder den Zwang zur Ehe etc pp fordert.
Das sind Lügen. Entweder haben die Personen, die so etwas behaupten, selber gar keine Anung vom Islam oder sie lügen ganz bewusst.
Ich frage mich, warum man die islamischen Propagandisten so gewähren lässt und man nicht einfach mal den passenden Vers aus dem Koran oder die Hadithe vorliest.
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Quellen aus dem Koran und den Hadithen
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Kopftuch:
Koran, Sure 24, Vers 31, Übersetzung von Azhar (Die El-Azhar-Moschee und Universität zählt bis heute zu den wichtigsten Institutionen der islamischen Welt)
Und sage den gläubigen Frauen, sie sollen den Blick niederschlagen und ihre Keuschheit wahren und ihre Zierde nicht zeigen, außer dem, was davon sichtbar ist, und sie sollen ihre Tücher über ihren Kleiderausschnitt ziehen und ihre Zierde niemandem zeigen außer ihren Ehemännern, ihren Vätern, Schwiegervätern, ihren Söhnen, Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern, den Frauen, mit denen sie Umgang haben, den Leibeigenen, den mit ihnen lebenden Männern, die Frauen nicht mehr begehren, und den Kindern, die noch kein Verlangen nach Frauen haben. Sie sollen den Boden nicht mit den Füßen schlagen, um verdeckten Schmuck bemerkbar zu machen. Kehrt alle reumütig zu Gott zurück, ihr Gläubigen, damit ihr Erfolg erzielt!
http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure24.html
Koran, Sure 24 (An-Nuur bzw An-Nur), Vers 31 (bzw 32 bei anderen Übersetzungen wie Ahmadiyya):
Und sprich zu den überzeugten Frauen, dass sie ihre Wahrnehmungen (Anmerkung: Blick) zu Boden schlagen und ihre Keuschheit behüten und ihren Schmuck (Anmerkung: Haare) nicht herausstellen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihren Schal um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand herausstellen außer ihren Gatten oder ihren Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder Kindern ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder Kindern ihrer Brüder oder Kinder ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, den Nachfolgenden, ausgenommen die Vorderen des Bedürfnisses und Kleinen, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und seid reuevoll zu Allah allesamt, oh ihr Überzeugten, auf dass ihr erfolgreich sein möget.
http://www.muslim-markt.de/koran/suren_d/sure_024.htm
Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und daß sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, daß bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und wendet euch allesamt reumütig Allah zu, o ihr Gläubigen, auf daß ihr erfolgreich sein möget.
http://www.islam.de/1391.php
Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihren Busen ziehen sollen und ihre Reize vor niemandem enthüllen als vor ihren Gatten, oder ihren Vätern, oder den Vätern ihrer Gatten, oder ihren Söhnen, oder den Söhnen ihrer Gatten, oder ihren Brüdern, oder den Söhnen ihrer Brüder, oder den Söhnen ihrer Schwestern, oder ihren Frauen, oder denen, die ihre Rechte besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb haben, und den Kindern, die von der Blöße der Frauen nichts wissen. Und sie sollen ihre Füße nicht zusammenschlagen, so dass bekannt wird, was sie von ihrem Zierat verbergen. Und bekehret euch zu Allah insgesamt, o ihr Gläubigen, auf dass ihr erfolgreich seiet.
http://www.ahmadiyya.de/der-heilige-qur-an/deutsche-ubersetzung/24.-an-nuur.html
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Zwangsheirat:
Koran, Sure 24, Vers 32, Übersetzung von Azhar (Die El-Azhar-Moschee und Universität zählt bis heute zu den wichtigsten Institutionen der islamischen Welt)
Verheiratet (Anmerkung: Befehlsform!) die ledigen Frauen und Männer, die unter euch sind, desgleichen die Rechtschaffenen unter euren Sklaven und Sklavinnen! Sollten sie arm sein, wird Gott sie aus Seiner Gabenfülle reich machen. Gott umfaßt alles, und Sein Wissen ist unermeßlich.
http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure24.html
Koran, Sure 24, Vers 32 (bzw 33 bei anderen Übersetzungen wie Ahmadiyya):
Und verheiratet die Ehepartnerlosen unter euch, und die Rechtschaffenen unter euren Dienern und euren Mägden. Wenn sie arm sind, so wird Allah sie aus Seiner Fülle reich machen; denn Allah ist Allumfassend, Allwissend.
http://www.muslim-markt.de/koran/suren_d/sure_024.htm
Und verheiratet diejenigen von euch, die ledig sind, und die guten unter euren Sklaven, männliche wie weibliche. Wenn sie arm sind, so wird Allah sie aus Seiner Fülle reich machen; denn Allah ist Allumfassend, Allwissend.
http://www.islam.de/1391.php
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Ehebruch (Strafe: Steinigung):
Hadithe Nummer 977:
`Umar Ibnal Khattab, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Allah hat Muhammad, Allahs Segen und Heil auf ihm, mit Wahrheit gesandt. Er hat ihm das Buch (den Koran) offenbart, darunter den Vers der Steinigung. Wir haben diesen Vers rezitiert, verstanden und im Kopf behalten. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, bestrafte mit der Steinigung und nach ihm haben wir auch die Steinigung (als Strafe) angewendet. Ich fürchte aber, wenn es lange Zeit über die Menschen (nach dem Propheten) vergeht, bis jemand sagt: Wir finden nichts über die Steinigung im Buche Allahs. Und dann gehen sie mit der Unterlassung einer Bestimmung, die Allah herabgesandt hatte, in die Irre. Wahrlich die Steinigung steht im Buch Allah und ist eine gerechte Strafe für diejenigen, Männer und Frauen, die Unzucht begeht, nachdem sie geheiratet haben, solange der Beweis oder die Schwangerschaft oder das Geständnis vorliegen.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3201
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3200
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=977
Hadithe Nummer 978:
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Ein muslimischer Mann kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, während er sich in der Moschee aufhielt, und rief ihm zu: O Gesandter Allahs, ich beging Unzucht! Da wandte sich der Prophet von ihm ab. Der Mann wiederholte seinen Ausspruch, und der Prophet wandte sich von ihm ab. Er wiederholte aber seinen Ausspruch viermal. Als er aber die Zeugenaussage viermal gegen sich selbst leistete, ließ ihn der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu sich näher kommen und fragte ihn: Bist du geisteskrank? Der Mann sagte: Nein! Der Prophet fragte ihn weiter: Hast du geheiratet? Der Mann erwiderte: Ja! Darauf sagte der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm: Nehmt ihn dann und steinigt ihn!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3202
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3201
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=978
Hadithe 979:
Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte Ma`iz Ibn Malik: Ist es richtig, was ich über dich gehört habe? Er erwiderte: Was hast du über mich gehört? Der Prophet sagte: Ich hörte, daß du Unzucht mit der Sklavin von Soundso begangen hast. Der Mann sagte: Ja. Er leistete dafür viermal die Zeugenaussage gegen sich selbst. Darauf veranlaßte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, seine Bestrafung durch Steinigung.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3205
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3204
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=979
Hadithe Nummer 980:
Abu Huraira und Zaid Ibn Khalid Al-Guhaniy, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichteten:
Ein Beduine kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagte: O Gesandter Allahs, ich beschwöre dich bei Allah, entscheide zwischen uns nach dem Buch Allahs! Sein Widersacher, der mehr Wissen als seines hatte, trat heran und sagte: Ja, so soll es sein! Entscheide nach Allahs Buch. Aber ich möchte etwas sagen. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bitte! Da sagte der Mann: Mein Sohn arbeitete für diesen Mann und beging Unzucht mit seiner Frau. Die Leute sagten, mein Sohn müsse gesteinigt werden. Daher bezahlte ich die Auslösung für ihn - einhundert Schafe und eine Sklavin. Später befragte ich einige Gelehrte zu dieser Sache, und sie sagten: Dein Sohn muß mit hundert Peitschenhieben bestraft und ein Jahr des Landes verwiesen werden. Die Frau dieses Mannes muß auch gesteinigt werden. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bei Dem, in Dessen Hand mein Leben ist, ich werde zwischen euch nach dem Buch Allahs richten! Die Sklavin und die Schafe müssen zurückgegeben werden! Dein Sohn erhält hundert Peitschenhiebe und wird für ein Jahr des Landes verwiesen! Und du, Unais, geh morgen früh zu dieser Frau! Wenn sie es gesteht, da steinige sie! Unais ging zu ihr am nächsten Morgen. Als sie es gestand, führte er den Befehl des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, aus.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3210
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3209
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=980
Hadithe Nummer 981:
Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Ein Jude und eine Jüdin wurden zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht, die miteinander Unzucht begangen haben. Der Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, begab sich zu Juden und sagte zu ihnen: Was findet ihr in der Thora über diejenigen, die Unzucht begingen? Die Juden sagten: Wir schwärzen ihre Gesichter und lassen sie auf einem Reittier mit entgegengesetzten Gesichtern sitzen und herumgehen. Darauf sagte er: Wenn ihr die Wahrheit sagt, dann bringt die Thora! Sie brachten dann die Thora und lasen sie vor. Einer von ihnen legte seine Hand auf den Vers über die Steinigung. Er fing an zu lesen und las nur, was davor und was danach stand. Da sagte `Abdullah Ibn Salaam, der mit dem Gesandten Allahs war: Befiehl ihm, seine Hand abzuheben! Als er sie wegnahm, wurde es deutlich, daß der Vers über die Steinigung unter seiner Hand war. Darauf veranlaßte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ihre Abführung und die beiden wurden gesteinigt. Ich (`Abdullah Ibn `Umar) war einer von denen, die sie gesteinigt haben. Ich sah dann, wie sich der Jude auf sie bückte, um sie vor den Steinen zu schützen!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3211
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3210
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=981
Hadithe Nummer 982:
Der Hadith von `Abdullah Ibn Abu Aufa, Allahs Wohlgefallen auf ihm: Asch-Schaibaniy berichtete:
Ich stellte `Abdullah Ibn Abu Aufa folgende Frage: Hat der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, die Steinigungsstrafe angewendet? Er entgegnete: Ja! Ich fragte ihn weiter: War das vor oder nach der Offenbarung der Sure An-Nur (Nr.24)? Er sagte: Ich kann mich nicht erinnern!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3214
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3213
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=982
Hadithe Nummer 824:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
S`ad Ibn Abi Waqqas stritt mit `Abdullah Ibn Zam`a über ein Kind. Sa`d sagte: O Gesandter Allahs, er ist der Sohn meines Bruders `Utba Ibn Abi Waqqas. Er (`Utba Ibn Abi Waqqas) erklärte mir ausdrücklich, daß es (das Kind) sein Sohn ist. Sieh die Ähnlichkeit zwischen ihnen! `Abd Ibn Zam`a sagte aber: (O Gesandter Allahs, es ist mein Bruder. Es wurde auf dem Bett meines Vaters von seiner Dienerin geboren.) Da sah der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, die Ähnlichkeit zwischen den beiden; und er sah eine deutliche Ähnlichkeit zwischen dem Kind und `Utba. Trotzdem sagte er: Er ist Deins, o `Abd. Das Kind gehört ja zu demjenigen, auf dessen Bett es geboren wurde, und die Steinigung ist für den Hurer (`Utba, den echten Vater des Kindes). Du, Sauda Bint Zam`a, sollst den Schleier vor ihm (das Kind) antragen!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 2645
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=2644
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=824
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Diebstahl (Strafe: Hand abschneiden):
Hadithe Nummer 976:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:
Die Leute des Stammes Quraisch waren besorgt wegen einer Frau aus dem Stamm Makhzum, die einen Diebstahl begangen hatte. Sie fragten: Wer kann mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, für sie sprechen? Sie sagten: Und wer sonst kann es wagen, an ihn heranzutreten außer Usama, dem Liebling des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm? Da sprach Usama mit ihm. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu ihm: Legst du Fürsprache ein im Hinblick auf ein Recht, das nur Allah zusteht? Der Prophet erhob sich dann und hielt eine Predigt, in der er folgendes sagte: O ihr Menschen, wahrlich, diejenigen vor euch gingen deshalb zugrunde, weil sie, wenn einer der Vornehmen unter ihnen einen Diebstahl beging, ihn davon unbestraft laufen ließen, und wenn einer der Schwachen unter ihnen einen Diebstahl beging, gegen ihn die Strafe vollzogen. Ich schwöre bei Allah! Wenn Fatima, die Tochter Muhammads gestohlen hätte, so würde ich ihre Hand abschneiden.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3196
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3195
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=976
Hadithe Nummer 972:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, pflegte die Hand des Diebs abschlagen zu lassen, wenn der Wert der entwendenden Sache ein Viertel Dinar und aufwärts ausmacht.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3189
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3188
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=972
Hadithe Nummer 973:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:
Zu Lebzeiten des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, wurde die Strafe des Handabschneidens nicht vollzogen, wenn der Wert der entwendenden Sache weniger als der Wert von einem ledernen oder eisernen Schild ist. Und beide waren viel wert.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3193
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3192
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=973
Hadithe Nummer 974:
Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ließ einem Dieb die Hand abschlagen, der einen Schild im Wert von drei Dirham gestohlen hatte.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3194
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3193
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=974
Hadithe Nummer 975:
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Allah verfluche den Dieb: Er stiehlt das Ei, worauf seine Hand abgeschnitten wird; und stiehlt das Seil, worauf seine Hand abgeschnitten wird!
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3195
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3194
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=975
Koran, Sure 5, Vers 38:
Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.
http://islam.de/1410.php
Koran, Sure 5, Vers 33:
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.
http://islam.de/1410.php
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Alkohol (Peitschenhiebe):
Hadithe Nummer 984.
Der Hadith von Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm:
Ein Mann, der Wein getrunken hatte, wurde dem Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht. Der Prophet verabreichte ihm etwa vierzig Peitschenhiebe mit zwei Palmzweigen (deren Blätter entrissen wurden).
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3218
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3217
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=984
Koran, Sure 5, Vers 90:
O ihr, die ihr glaubt! Berauschendes, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind ein Greuel, das Werk des Satans. So meidet sie, auf daß ihr erfolgreich seid ;
http://islam.de/1410.php
Koran, Sure 5, Vers 91:
Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch auslösen, um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten. Werdet ihr euch denn abhalten lassen?
http://islam.de/1410.php
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Taqqiah:
"Die Erlaubnis, die Feinde während des Kriegs zu täuschen."
Hadithe Nummer 1008:
Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Der Krieg ist ein kniffliger Kunstgriff.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3273
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3272
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1008
"Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren." Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)
"Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet." Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul )
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Hunde (manche Taxifahrer weigern sich, Hunde zu befördern):
Hadithe Nummer 1214:
Ibn Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Die Engel betreten keine Wohnung, in der ein Hund oder ein Bild (eines Menschen oder eines Tieres) befindet.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3929
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3928
http://hadith.al-islam.com/Bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=1214
"Es gibt schlechtes Glück nur in drei Sachen: Frauen, Heim und Tieren." (Bukhari)
"Engel betreten kein Haus, worin ein Hund oder ein Bild ist." (Bukhari)
Muslim Buch 010, Nummer 3809: Ibn 'Umar berichtete, dass Allahs Gesandter den Befehl erteilt hätte, die Hunde zu töten.
Abu Dawud Buch 16, Nummer 2840: Jabir ibn Abdullah berichtete: Der Prophet Allahs gab den Befehl die Hunde zu töten... Später verbat er sie zu töten, indem er sagte: beschränkt euch auf die schwarzen.
Muslim Buch 004, Nummer 1032: Der Prophet sagte: Der schwarze Hund ist ein Teufel.
http://www.alrahman.de/hadith/mohamed-vs-sunni-mohamed.html
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Frauen nicht die Hand geben:
Hadithe Nummer 1085:
`A´ischa, Gattin des Propheten, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
Die Gläubigen Frauen, die zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, auswanderten, pflegten ihm einen Treueid entsprechend dem folgendem Koranvers zu leisten: O Prophet! Wenn gläubige Frauen zu dir kommen und dir den Treueid leisten, daß sie Allah nichts zur Seite stellen, und daß sie weder stehlen noch Unzucht begehen bis Ende des Verses. `A´ischa berichtete weiter: Diejenigen, unter den gläubigen Frauen, die sich dazu verpflichtet hatten, die haben den rechtmäßigen Treueid geleistet. Immer wenn die Frauen ihren Treueid darauf leisteten, sagte ihnen der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Geht los! Ich nehme euren Treueid an. Bei Allah, es geschah zu keiner Zeit, daß die Hand des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, beim Leisten des Treueids, die Hand einer (fremden) Frau berührt hat. Das geschah aber nur mündlich. `A´ischa berichtete weiter: Bei Allah, der Gesandte Allahs, ließ den Frauen keinen Treueid ablegen, außer zu dem, was Allah, Der Erhabene, ihm befahl, und bei Allah, seine Handfläche berührte keine Handfläche einer Frau. Wenn er ihren Treueid annahm, sagte er zu ihnen: Ich habe euren Treueid mündlich angenommen.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3470
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3469
http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1085
"Oh Gesandter Allahs, wir wollen dir den Treueeid leisten" (in einer anderen Überlieferung) "Bei Allah, willst du uns denn nicht die Hand geben?" Und der Prophet (a.s.) antwortete: "Ich gebe keiner Frau die Hand, vielmehr ist das, was ich einer Frau sage, gleich dem, was ich hundert Frauen sage." Und er hat keiner von ihnen die Hand gegeben. (Überliefert von an-Nisa’i, at-Tirmidhi, Ibn Majeh und Ahmad, und at-Tirmidhi sagte, dass es ein guter, authentischer Hadith sei.) Al-Bukhari u. a. überlieferten von Aischa (r.a.), dass sie sagte: "Die Hand des Propheten (a.s.) hat keine Frau berührt, er hat ihnen den Treueeid nur mündlich abgenommen." Diese beiden Hadithe zeigen, dass es einem Mann nicht erlaubt ist, einer fremden Frau die Hand zu geben. Noch weniger ist es erlaubt, einen Teil ihres Körpers ohne, dass es sein muss, zu berühren, denn das Händeschütteln ist die schwächste Form der Berührung.
http://www.einladungzumparadies.de/ezp_neu/lese-ecke/dfudi.pdf
Frauen sind unrein:
Koran, Sure 4, Vers 43:
O ihr, die ihr glaubt, nahet nicht dem Gebet, wenn ihr betrunken seid, bis ihr versteht, was ihr sprecht, noch im Zustande der Unreinheit - ausgenommen als Reisende unterwegs -, bis ihr den Gusl vorgenommen habt. Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt, oder wenn ihr die Frauen berührt habt und kein Wasser findet, dann sucht guten (reinen) Sand und reibt euch dann Gesicht und Hände ab. Wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Allvergebend.
http://islam.de/1411.php
Koran, Sure 5, Vers 6:
O ihr, die ihr glaubt! Wenn ihr euch zum Gebet begebt, so wascht euer Gesicht und eure Hände bis zu den Ellenbogen und streicht über euren Kopf und (wascht) eure Füße bis zu den Knöcheln. Und wenn ihr im Zustande der Unreinheit seid, so reinigt euch. Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt oder wenn ihr Frauen berührt habt und kein Wasser findet, so sucht reinen Sand und reibt euch damit Gesicht und Hände ab. Allah will euch nicht mit Schwierigkeiten bedrängen, sondern Er will euch nur reinigen und Seine Gnade an euch erfüllen, auf daß ihr dankbar sein möget
http://islam.de/1410.php
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Raubmord an Ungläubigen ist erlaubt:
Hadithe Nummer 1016:
Abu Qatada, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Wir zogen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, im Jahr der Schlacht von Hunain zum Kampf hinaus. Als wir den Feinden begegneten, erlitten die Muslime zuerst eine Niederlage. Ich sah einen Mann von den Mitgöttergebenden, der dabei war, einen Mann von den Muslimen zu töten. Ich wandte mich zu ihm, kam zu ihm von hinten und schlug ihn (mit der Schwert) auf seinen Nacken. Er kam mir näher und packte mich so heftig, daß ich davon den Geruch des Todes schnupfte (d.h. beinahe sterben würde). Dann starb er und ließ mich gehen. Da holte ich `Umar Ibnal Khattab nach. Er (`Umar Ibnal Khattab) sagte: Wie wird die Beute unter den Leuten verteilt? Ich sagte: Wie Allah uns befahl. Die Leute kehrten zurück. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, setzte sich und sagte: Wer einen (von den Ungläubigen) getötet und einen Beweis dafür gehabt hat, der darf seine Sachen (Waffen, Kleidung und Reittier) nehmen. Da stand ich auf und sagte: Wer legt Zeugnis für mich ab? (Und ich bekam keine Antwort.) Dann saß ich. Er (der Prophet) wiederholte, was er sagte. Da stand ich auf und sagte: Wer legt Zeugnis für mich ab? Und dann saß ich. Er sagte dasselbe zum drittenmal. Ich stand auf. Da sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Was ist los mit dir, Abu Qatada? Ich erzählte es ihm, was geschehen war. Da sagte einer von den Leuten: Er sagte die Wahrheit, o Gesandter Allahs. Die persönlichen Sachen jenes Toten sind bei mir. So gib ihm seinen Anteil an der Beute (als Ersatz dafür)! Abu Bakr As-Siddieq sagte: Nein! Bei Allah, Das kann nie geschehen. Keiner darf einem Löwen (Kämpfer) Allahs, der für die Sache Allahs und seines Gesandten einsetzt, sein Recht auf die persönlichen Sachen des Getöteten verweigern Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Er (Abu Bakr) hat recht. Gib ihm (Abu Qatada) die Sachen des Getöteten. Er (der Mann) gab sie mir (Abu Qatada). Ich verkaufte den Schild gegen einen Garten in Banu Salima. Dieser Garten war mein erster Besitz, seitdem ich mich zum Islam bekannt hatte.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3295
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=3294
http://hadith.al-islam.com/bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=1016
Laut Scharia dürfen Harbis getötet werden.
Harbis haben kein Recht auf Eigentum.
Harbis - Nicht-Muslime, die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befinden. Die Scharia gebietet es, diese Menschen zu töten. Frauen, Kinder und nicht am Kampf beteiligte Männer wie z.B. Mönche, sind jedoch gesondert geschützt. Rechte wie das Recht auf Eigentum haben Harbis nicht, so darf beispielsweise ihr Eigentum als Kriegsbeute genommen werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schari'a
Deutschland gehört zum Dar al-Harb
Der arabische Begriff Dar al-Harb heißt wörtlich übersetzt "Haus des Krieges" oder besser: "Gebiet des Krieges" und bezeichnet alle nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der Welt, die kein Darul-Ahd (Gebiet des Vertrages) sind. Die Bewohner des Dar al-Harb sind die Harbis, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dar al-Harb wird auch der Begriff Dar al-Kufr, wörtlich "Gebiet des Unglaubens" gebraucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dar_al-Harb
Deutsche Nicht-Muslime sind Harbis.
Der arabisch-islamische Rechtsbegriff Harbi, heißt wörtlich übersetzt "zum Kriege gehörend" und bezeichnet alle Nicht-Muslime, die keine Dhimmi sind. Das klassische islamische Recht kennt nur dire drei Menschengruppen Muslim, Dhimmi, Harbi. Die Länder der Harbis werden Dar al-Harb (Kriegsgebiet) bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Harbi
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Bilderverbot, Karikaturen
Im Sunnitentum gibt es ein Bilderverbot,
die Hadithe:
Dem Propheten zugeschriebene Ahadith:
Busr bin Said berichtete, dass Zaid bin Khalid Al-Juhani ihm etwas in der Anwesenheit von Said bin 'Ubaidullah Al-Khaulani erzählte, der im Hause Maimuna's untergebracht war, der Frau des Propheten. Zaid erzählte ihnen, dass Abu Talha sagte, dass der Prophet sagte: "Die Engel (der Barmherzigkeit) treten in kein Haus ein, wo man Bilder findet." (Bukhary, Band 4, Buch 54, Nummer 449)
Salim's Vater berichtete: Einmal versprach Gabriel dem Propheten (, dass er ihn besuchen werde, aber Gabriel kam nicht) und später meinte er: "Wir Engel treten in kein Haus ein, das Bilder oder Hunde hat." (Bukhary, Band 4, Buch 54, Nummer 450)
1218 - Ibn Abbas berichtete: Ich hörte den Gesandten Gottes sagen: "Wer immer ein Bild macht, der kommt ins Höllenfeuer. Aus jedem Bild, das er gemacht hat, wird eine Seele sein, die ihn im Höllenfeuer quält." (Bukhary, Muslim, Tirmîdhî, Nasaî, Abû Dâwûd und Ahmad Ibn Hanbal)
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20081014045229AA1voHl
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Der Prophet Mohammed war nach heutigen Maßstäben ein pädophiler Kinderficker:
Hadithe Nummer 806:
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war. Wir gingen zu Medina und dort hatte ich Fieber für einen Monat, und mein Haar wuchs, bis es das Ohrläppchen erreichte. Umm Roman kam zu mir, während ich auf einer Schaukel mit meinen Spielgefährtinnen war. Sie rief mich laut. So ging ich zu ihr und ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Sie faßte meine Hand und ließ mich auf der Tür stehen. Ich sagte: Ha, Ha. Als ob mir der Atem gestockt wäre. Sie führte mich in ein Haus, in dem sich einige Frauen von den Ansar sammelten. Sie sprachen Segenswünsche aus und wünschten mir alles Gute und Glück. Sie (Umm Roman) überließ mich diesen Frauen. Sie wuschen meinen Kopf und schmückten mich. Nichts erschrak mich, außer daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, morgens kam, und daß ich ihm anvertraut wurde.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 2547
http://hadith.al-islam.com/Display/Hierarchy.asp?Src=1&AlmiaNum=2546
http://hadith.al-islam.com/bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=806
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