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Vollständige Version anzeigen : Besatzer zensieren Diskussion über Ausländerkriminalität



McDuff
12.12.2008, 09:29
Man hat es mal wieder einmal gewagt in Hessen über die zunehmende Gewalt zu diskutieren:

http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~EF2FEAF01256448029938B992B4ABE0E6~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Vernünftige Töne kamen vom Innenminister Bouffier:

"Bouffier mahnte, bei allen Anstrengungen, Täter wieder auf den rechten Pfad zu führen, dürfe nicht vergessen werden, dass es die erste Aufgabe des Staates sei, Unschuldige davor zu schützen, Opfer von Gewalt zu werden."

Die Roten kamen wieder mit ihrem üblichen Müll von wegen Prävention und auch die FDP glänzte nicht gerade mit ihrem Ruf nach mehr Pädagogen in Problemvierteln.

Der Hammer aber war wie zu erwarten der Beitrag der grünen Islampartei:

"Öztürk warnte davor, das Thema der Kriminalität ausländischer Jugendlicher „noch einmal“ für Wahlkampfzwecke zu missbrauchen."


Also Maul halten und wie weiter zu lesen vor den sog. Moscheevereinen buckeln.

So geht es jedenfalls nicht weiter. Es wird Zeit, endlich denen, welchen unsere Gesetze, Kultur und Moral nicht gefallen, einen Riegel vorzuschieben und allen klar zu machen, daß nicht wir Deutschen uns in unserer Heimat nach Fremden richten müssen sondern diese sich nach uns. Wenn ihnen das nicht gefällt, dann müssen sie eben gehen!

politisch Verfolgter
12.12.2008, 09:58
Jugendkriminalität ist Resultat von Gesetzgeberkriminalität, die "Arbeitnehmer"-Scheiße deklarieren.
Der Unterbindung von Anbieterprofit ist ein Riegel vor zu schieben. Wer diese scheiß "Arbeitnehmer"-Gesetze verbrochen hat, muß hinter Gitter.

Und wer was gegen Profit hat, soll ins Irrenhaus oder den Affen schieben gehn.

Weathersby
12.12.2008, 10:04
Man hat es mal wieder einmal gewagt in Hessen über die zunehmende Gewalt zu diskutieren:

http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~EF2FEAF01256448029938B992B4ABE0E6~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Vernünftige Töne kamen vom Innenminister Bouffier:

"Bouffier mahnte, bei allen Anstrengungen, Täter wieder auf den rechten Pfad zu führen, dürfe nicht vergessen werden, dass es die erste Aufgabe des Staates sei, Unschuldige davor zu schützen, Opfer von Gewalt zu werden."

Die Roten kamen wieder mit ihrem üblichen Müll von wegen Prävention und auch die FDP glänzte nicht gerade mit ihrem Ruf nach mehr Pädagogen in Problemvierteln.

Der Hammer aber war wie zu erwarten der Beitrag der grünen Islampartei:

"Öztürk warnte davor, das Thema der Kriminalität ausländischer Jugendlicher „noch einmal“ für Wahlkampfzwecke zu missbrauchen."


Also Maul halten und wie weiter zu lesen vor den sog. Moscheevereinen buckeln.

So geht es jedenfalls nicht weiter. Es wird Zeit, endlich denen, welchen unsere Gesetze, Kultur und Moral nicht gefallen, einen Riegel vorzuschieben und allen klar zu machen, daß nicht wir Deutschen uns in unserer Heimat nach Fremden richten müssen sondern diese sich nach uns. Wenn ihnen das nicht gefällt, dann müssen sie eben gehen!

Was du hier betreibst ist jedenfalls Missbrauch des Problems ausufernder Kriminalität und Gewaltbereitschaft junger Migranten zur Hetze gegen Ausländer und Muslime allgemein.

Auch in der Türkei sowie Ländern mit islamischen Rechtssystemen stehen Delikte wie Körperverletzung, Diebstahl, Erpressung, Raub usw. unter Strafe - in manchen islamischen Ländern sind sie mit Körper- oder der Todesstrafe bedroht. Dein Versuch, hier einen religiös bzw. weltanschaulich bedingten Zusammenhang zwischen muslimischen Glauben einer- und Kriminalität andererseits zu konstruieren ist zum Scheitern verurteilt. Ursache für die Gewalttätigkeit und Straffälligkeit vieler junger Ausländer ist zuvörderst mangelnde Integration, die zu sozialethischer Desorientierung, schlechten schulischen Leistungen und mangelnden Zukunftsaussichten, Ausgrenzung und Frustration führt. Das macht sie und ihr Verhalten zu einer Gefahr für die Sicherheit ihrer Mitmenschen - Deutsche wie Ausländer.

Und dieser Gefahr begegnet man nicht allein durch mehr Polizisten und striktere Konsequenz und Härte in der Anwendung des Jugendstrafrechts. Natürlich braucht sich ein Staat, der Stellen bei der Polizei einspart und sich scheut, jugendliche Straftäter die Konsequenzen ihrer Taten spüren zu lassen nicht über ausufernde Kriminalität zu wundern.

Aber Prävention bedeutet mehr, als Streifenpolizisten patrouillieren zu lassen und drakonische Strafen zu verhängen und zu publizieren. Neben die Abschreckung vor, die Aufklärung und Sanktionierung von Straftaten muss auch eine positive Prävention treten. Dazu gehört durchaus, auch die sozialen Milieus aus denen jugendliche Gewalt- und Straftäter stammen einzubeziehen. Auch die Familien und Gemeinden gewaltbereiter und krimineller junger Muslime leiden unter deren Verhalten, haben einerseits andere Möglichkeiten sie zu erreichen, sind dabei andererseits aber auch auf Unterstützung angewiesen. Darum ist es eine sinnvolle Sache, z. B. muslimische Gemeinden, türkische Kulturvereine u. dergl. in positive Präventionsarbeit mit einzubeziehen, anstatt zu warten bis ein junger Türke zuschlägt und dann nach der Abschiebung seiner ganzen Familie zu rufen.

politisch Verfolgter
12.12.2008, 10:08
Anbieterprofit ist die beste Prävention. Dazu haben die Eltern zum Vorbild gereichen zu können.
"Arbeitnehmer"-Scheiße muß also entsorgt werden.
Dieser Dreck ist ja der Verkrüppelungsfaktor zu Bonsaiwesen.
Weg mit der Arbeitsgesetzgebung, her mit goldenen Netzen für Anbieterprofit.
Affenschieberei deformiert das Leben und das Wesen, zerstört Familien, führt zu Kriminalität und Slumschrott.

McDuff
12.12.2008, 10:48
mangelnde Integration, die zu sozialethischer Desorientierung, schlechten schulischen Leistungen und mangelnden Zukunftsaussichten, Ausgrenzung und Frustration führt. Das macht sie und ihr Verhalten zu einer Gefahr für die Sicherheit ihrer Mitmenschen - Deutsche wie Ausländer.

Und dieser Gefahr begegnet man nicht allein durch mehr Polizisten und striktere Konsequenz und Härte in der Anwendung des Jugendstrafrechts. Natürlich braucht sich ein Staat, der Stellen bei der Polizei einspart und sich scheut, jugendliche Straftäter die Konsequenzen ihrer Taten spüren zu lassen nicht über ausufernde Kriminalität zu wundern.

muslimische Gemeinden, türkische Kulturvereine u. dergl. in positive Präventionsarbeit mit einzubeziehen, anstatt zu warten bis ein junger Türke zuschlägt und dann nach der Abschiebung seiner ganzen Familie zu rufen.


Also sollte man die Parallelgesellschaften stärken? Das kann ja wohl nicht sein! Wer hier als Ausländer kriminell wird der hat abgeschoben zu werden und das gleiche gilt für die, welche die Integration verweigern und hier Kolonisation mittels wuchernder Parallelgesellschaften betreiben!

Gärtner
12.12.2008, 11:23
Also sollte man die Parallelgesellschaften stärken? Das kann ja wohl nicht sein! Wer hier als Ausländer kriminell wird der hat abgeschoben zu werden und das gleiche gilt für die, welche die Integration verweigern und hier Kolonisation mittels wuchernder Parallelgesellschaften betreiben!

http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgeshalb schrieb Weathersby ja von "positiver Prävention", und die sollte möglichst früh, am besten schon im Kindergarten ansetzen. Wenn es erst soweit ist, daß sich kriminelle Karrieren nur noch mit drakonischen Maßnahmen zügeln lassen, ist es schon zu spät. Und die Zusammenarbeit mit türkischen Kulturvereinen usw bedeutet ja nicht die Zementierung der Parallelsituation, sondern im Gegenteil die Hereinnahme dieser Menschen in unseren gesellschaftlichen Rahmen, die zum übergroßen Teil ebenfalls gesetzestreue Bürger sind und denen das Treiben wildgewordener Halbstarker genausowenig gefallen dürfte wie uns.

Es ist interessant, daß du Prävention für "Müll" hätst. Dann verfügst du offensichtlich über geheime finanzielle Mittel. Wir anderen aber wissen, daß rechtzeitige Vorsorge nicht zuletzt auch hilft, nachfolgende Kosten zu verhindern. Integrationsarbeit in Kindergarten und Schule kostet einen Bruchteil dessen, womit späterhin die juristische Aufarbeitung von Straftaten und entsprechende Gefängnisaufenthalte zu Buche schlagen. Jeder Hausbesitzer, der Renovierungen durchzuführen hat, kann dir das bestätigen. Je früher man anfängt, umso billiger wird's.

Und was die Formulierung "Besatzer zensieren" im Strangtitel zu suchen hat, wird wohl auch dein Geheimnis bleiben. Zwangsfixierung?

GnomInc
12.12.2008, 11:32
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgeshalb schrieb Weathersby ja von "positiver Prävention", und die sollte möglichst früh, am besten schon im Kindergarten ansetzen. Wenn es erst soweit ist, daß sich kriminelle Karrieren nur noch mit drakonischen Maßnahmen zügeln lassen, ist es schon zu spät. Und die Zusammenarbeit mit türkischen Kulturvereinen usw bedeutet ja nicht die Zementierung der Parallelsituation, sondern im Gegenteil die Hereinnahme dieser Menschen in unseren gesellschaftlichen Rahmen, die zum übergroßen Teil ebenfalls gesetzestreue Bürger sind und denen das Treiben wildgewordener Halbstarker genausowenig gefallen dürfte wie uns.



Das wäre ja zu schön , falls solche "positive Prävention " auch greifen würde.

Dagegen spricht , das schon viel Jahre genau solche Versuche unternommen wurden, das Ergebnis könnte mit der Kriminalstatistik korrelieren.
Noch mehr Mittel da rein pumpen ?
Viel hilft nicht immer viel , das weisst du genau.

Viel würde dagegen helfen , wenn die Migrantenpopulation derselben
restriktiven Ordnung unterworfen würden , wie die einheimische
" Restbevölkerung "
" Positive Prävention " sehe ich jedenfalls nur da gelungen , wo sie
in vielen bekannten Fällen eine Prävention von Staftätern ausländischer
Herkunft vor der Härte der Gesetze bewirkte.

Strandwanderer
12.12.2008, 11:32
Die einzige "positive Prävention" ist, die ungebildeten und kriminellen Massen gar nicht erst nach Deutschland zu lassen oder hilfsweise wieder in ihr gelobtes "Südland" zurückzubefördern.

elas
12.12.2008, 11:40
Was du hier betreibst ist jedenfalls Missbrauch des Problems ausufernder Kriminalität und Gewaltbereitschaft junger Migranten zur Hetze gegen Ausländer und Muslime allgemein.

Auch in der Türkei sowie Ländern mit islamischen Rechtssystemen stehen Delikte wie Körperverletzung, Diebstahl, Erpressung, Raub usw. unter Strafe - in manchen islamischen Ländern sind sie mit Körper- oder der Todesstrafe bedroht. Dein Versuch, hier einen religiös bzw. weltanschaulich bedingten Zusammenhang zwischen muslimischen Glauben einer- und Kriminalität andererseits zu konstruieren ist zum Scheitern verurteilt. Ursache für die Gewalttätigkeit und Straffälligkeit vieler junger Ausländer ist zuvörderst mangelnde Integration, die zu sozialethischer Desorientierung, schlechten schulischen Leistungen und mangelnden Zukunftsaussichten, Ausgrenzung und Frustration führt. Das macht sie und ihr Verhalten zu einer Gefahr für die Sicherheit ihrer Mitmenschen - Deutsche wie Ausländer.

Und dieser Gefahr begegnet man nicht allein durch mehr Polizisten und striktere Konsequenz und Härte in der Anwendung des Jugendstrafrechts. Natürlich braucht sich ein Staat, der Stellen bei der Polizei einspart und sich scheut, jugendliche Straftäter die Konsequenzen ihrer Taten spüren zu lassen nicht über ausufernde Kriminalität zu wundern.

Aber Prävention bedeutet mehr, als Streifenpolizisten patrouillieren zu lassen und drakonische Strafen zu verhängen und zu publizieren. Neben die Abschreckung vor, die Aufklärung und Sanktionierung von Straftaten muss auch eine positive Prävention treten. Dazu gehört durchaus, auch die sozialen Milieus aus denen jugendliche Gewalt- und Straftäter stammen einzubeziehen. Auch die Familien und Gemeinden gewaltbereiter und krimineller junger Muslime leiden unter deren Verhalten, haben einerseits andere Möglichkeiten sie zu erreichen, sind dabei andererseits aber auch auf Unterstützung angewiesen. Darum ist es eine sinnvolle Sache, z. B. muslimische Gemeinden, türkische Kulturvereine u. dergl. in positive Präventionsarbeit mit einzubeziehen, anstatt zu warten bis ein junger Türke zuschlägt und dann nach der Abschiebung seiner ganzen Familie zu rufen.

Warum sollten deutsche Bürger Geld und Zeit investieren um die nicht gebetenen Eindringlinge zu sozialisieren?

Kannst du mir dazu einen vernünftigen Grund nennen.

Unsere gewählten Volksvertreter sollten stattdessen alles tun um diese
gefährlichen Eindringlinge aus unserem Land zu entfernen.

Felidae
12.12.2008, 11:44
Warum sollten deutsche Bürger Geld und Zeit investieren um die nicht gebetenen Eindringlinge zu sozialisieren?

Kannst du mir dazu einen vernünftigen Grund nennen.

Unsere gewählten Volksvertreter sollten stattdessen alles tun um diese
gefährlichen Eindringlinge aus unserem Land zu entfernen.

Ja, alle kriminell und böse. Das haben die Polen und Tschechen nach dem 2. Weltkrieg auch über die Deutschen gedacht

Sathington Willoughby
12.12.2008, 12:13
Jugendkriminalität ist Resultat von Gesetzgeberkriminalität, die "Arbeitnehmer"-Scheiße deklarieren.
Der Unterbindung von Anbieterprofit ist ein Riegel vor zu schieben. Wer diese scheiß "Arbeitnehmer"-Gesetze verbrochen hat, muß hinter Gitter.

Und wer was gegen Profit hat, soll ins Irrenhaus oder den Affen schieben gehn.
Es ist soweit: der PV geht mir mit seinem ewigen Einerlei so auf die Klicker, das ich mein Vorhaben, keine Ignoriererliste zu führen, breche und ihn auf selbige setze. Ich kanns einfach nicht mehr lesen!

Gärtner
12.12.2008, 13:38
Das wäre ja zu schön , falls solche "positive Prävention " auch greifen würde.

Dagegen spricht , das schon viel Jahre genau solche Versuche unternommen wurden,
http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpgein, das wurde eben nicht. Bis heute ist die Situation weithin durch die Überforderung der Jugendämter, Polizeien (stellenstreichungen sei ank) usw. geprägt. EIne zeitnahe Strafverfolgung jugendlicher Täter (die einzig auch einen pädagogischen Sinn hätte), findet aufgrund der völligen Überlastung der Gerichte nicht statt. Bis heute ist aus der Erkenntnis, daß Integration auch eine Bringschuld der Zuwanderer ist, keine Maßnahme erwachsen wie z.B. die Verpflichtung, Deutsch zu lernen uvm.

Diese Nachlässigkeit ist jahrzehntealt, was sich geändert hat, ist der Umstand, daß seit ungefähr fünf Jahren zumindest einige Politiker, natürlich vor allem betroffene Kommunalpolitiker, diese Problematik zum Thema machen.


Viel würde dagegen helfen , wenn die Migrantenpopulation derselben
restriktiven Ordnung unterworfen würden , wie die einheimische
" Restbevölkerung "
" Positive Prävention " sehe ich jedenfalls nur da gelungen , wo sie
in vielen bekannten Fällen eine Prävention von Staftätern ausländischer
Herkunft vor der Härte der Gesetze bewirkte.
Kein Widerspruch.

Schwarzer Rabe
12.12.2008, 13:42
Es ist soweit: der PV geht mir mit seinem ewigen Einerlei so auf die Klicker, das ich mein Vorhaben, keine Ignoriererliste zu führen, breche und ihn auf selbige setze. Ich kanns einfach nicht mehr lesen!

Es hilft alles nix: der value ist mental leistungsäquivalent zu generieren und leistungsanteilig auzuschütten.
Genau deswegen muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Sonst läufts wie nach fast 250 Jahren in USA, wo damit 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens eignen.
Auf gar keinen Fall mit "Arbeitnehmer"ei weitermachen, dem Wahnsinn den Idiotenzwinger entziehen, alle ihn bezweckenden Gesetze, Wissenschaften und Institutionen entsorgen.

Tormentor
12.12.2008, 13:42
Es ist soweit: der PV geht mir mit seinem ewigen Einerlei so auf die Klicker, das ich mein Vorhaben, keine Ignoriererliste zu führen, breche und ihn auf selbige setze. Ich kanns einfach nicht mehr lesen!


Den gleichen Gedankengang hatte ich vor ca. 3 Monaten auch,seitdem liest es sich deutlich entspannter. ;)

Ingeborg
12.12.2008, 13:47
Also Maul halten und wie weiter zu lesen vor den sog. Moscheevereinen buckeln.

So geht es jedenfalls nicht weiter. Es wird Zeit, endlich denen, welchen unsere Gesetze, Kultur und Moral nicht gefallen, einen Riegel vorzuschieben und allen klar zu machen, daß nicht wir Deutschen uns in unserer Heimat nach Fremden richten müssen sondern diese sich nach uns. Wenn ihnen das nicht gefällt, dann müssen sie eben gehen!



Die gehn doch nicht!

1100 € H4 dafür, die Aishe zu schwängern, gibts nur hier!

Sathington Willoughby
12.12.2008, 15:02
Es hilft alles nix: der value ist mental leistungsäquivalent zu generieren und leistungsanteilig auzuschütten.
Genau deswegen muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Sonst läufts wie nach fast 250 Jahren in USA, wo damit 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens eignen.
Auf gar keinen Fall mit "Arbeitnehmer"ei weitermachen, dem Wahnsinn den Idiotenzwinger entziehen, alle ihn bezweckenden Gesetze, Wissenschaften und Institutionen entsorgen.

AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!/:( :argh: :shock: :lol: :motz: :schilder_69:

Gilf Kebir
12.12.2008, 15:14
Es ist soweit: der PV geht mir mit seinem ewigen Einerlei so auf die Klicker, das ich mein Vorhaben, keine Ignoriererliste zu führen, breche und ihn auf selbige setze. Ich kanns einfach nicht mehr lesen!

WAS ???
Das grenzt aber schon an FEUDALISMUS !! :D

Weathersby
12.12.2008, 18:17
Also sollte man die Parallelgesellschaften stärken? Das kann ja wohl nicht sein! Wer hier als Ausländer kriminell wird der hat abgeschoben zu werden und das gleiche gilt für die, welche die Integration verweigern und hier Kolonisation mittels wuchernder Parallelgesellschaften betreiben!

Nein, man sollte nicht die Parallelgesellschaften stärken. Man sollte auf religiöse, kulturelle und soziale Einrichtungen in Deutschland lebender Ausländer zugehen und sagen: "Uns ist gemeinsam, dass wir in diesem Land in Frieden und Sicherheit leben wollen. Unser beider Wertesysteme verurteilen Gewalt und Kriminalität. Straftaten beeinträchtigen unser beider Sicherheit und Lebensqualität. Lasst uns zusammenarbeiten, um diese Erscheinungen in unserem gemeinsamen Interesse zu bekämpfen!"

Das hat gleich zwei positive Effekte: zum einen ermöglicht es, Straftaten bereits im Vorfeld zu verhindern, anstatt nur auf deren Begehung zu reagieren. Strafen und Maßregeln, unter welche im Falle ausländischer Straftäter auch die Verwirkung des Aufenthaltsrechtes zu fassen ist, greifen erst, nachdem jemand bereits straffällig geworden ist. Ebenso wichtig wie Straftaten zu ahnden ist es jedoch auch, bereits deren Begehung zu verhindern. Und dazu können die Institutionen nationaler und religiöser Minderheiten wertvolle Beiträge leisten, nämlich indem sie auf "ihre" Jugendlichen und jungen Erwachsenen einwirken, ihnen verdeutlichen, dass auch sie ihr Verhalten missbilligen, dass sie auch gegen ihre Werte und Normen verstoßen und sie vor ihren Nachbarn beschämen.

Der andere Effekt ist, dass diese Zusammenarbeit die Mitglieder der angesprochenen Gruppen und Institutionen ebenfalls positiv beeinflusst, wie Der Gelehrte ja bereits sagte. Man holt sie heraus aus ihrer Selbstisolation, man lädt sie ein und fordert sie auf, sich an der Lösung der Probleme des Landes in dem sie leben zu beteiligen. Man zeigt ihnen, dass sie nicht nur neben, sondern mit uns leben, dass wir sie aktiv als Nachbarn und Gesellschaftsmitglieder betrachten, dass wir sie einbeziehen wollen und sie ehr- und verantwortungslos handeln, wenn sie sich entziehen, weil was uns betrifft auch sie betrifft. Ist das Eis einmal gebrochen, finden sich leicht andere Anknüpfungspunkte der Begegnung und Kooperation, ganz pragmatisch gemeinsam ein Problem zu bewältigen stärkt das Gefühl der Zusammengehörigkeit mehr als eine Lesung aus Goethes "Faust", aufgelockert durch eine Darbietung von Beethovens "Für Elise" am Klavier.

Wenn Migranten sich durch praktisches Erleben erst einmal als Teil der Gesellschaft in Deutschland betrachten, dann werden sie sie auch näher kennenlernen wollen, wenn sie gesehen haben dass sie und ihre deutsche Nachbarn gemeinsame Sorgen haben die sich zusammen lösen lassen, dann werden sie auch offen dafür sein, mehr Verbindendes zu suchen anstatt sich weiter hinter Trennendem zu verstecken. Dann werden sie begreifen, dass sie sich nicht in einer Parallelgesellschaft verstecken können, sich in die Mitte der Gesellschaft stellen müssen, wollen sie hier ein befriedigendes Leben führen.

Paul Felz
12.12.2008, 18:22
Nein, man sollte nicht die Parallelgesellschaften stärken. Man sollte auf religiöse, kulturelle und soziale Einrichtungen in Deutschland lebender Ausländer zugehen und sagen: [....]

Seltsamerweise trifft die ganze Problematik nur eine bestimmte Gruppe. Kannst Dir das Gesülze sparen, die meisten Migranten (Serben, Kroaten, Polen, Spanier, Portugiesen etc.) sind davon ehh nicht betroffen.

Deren Kinder, die in Deutschland geboren werden, sprechen Deutsch. Sie versagen auch nicht in der Schule. Ja, sie fallen nicht mal auf. Höchstens angenehm und durch bessere Beherrschung der deutschen Sprache.

elas
12.12.2008, 18:28
Ja, alle kriminell und böse. Das haben die Polen und Tschechen nach dem 2. Weltkrieg auch über die Deutschen gedacht

Nicht alle (habe ich nicht behauptet)....aber die Kriminellen und nicht Anpassungswilligen gehören fortgeschickt.

Strandwanderer
12.12.2008, 18:30
. . . Ist das Eis einmal gebrochen, finden sich leicht andere Anknüpfungspunkte der Begegnung und Kooperation, ganz pragmatisch gemeinsam ein Problem zu bewältigen stärkt das Gefühl der Zusammengehörigkeit mehr als eine Lesung aus Goethes "Faust", aufgelockert durch eine Darbietung von Beethovens "Für Elise" am Klavier.

Wenn Migranten sich durch praktisches Erleben erst einmal als Teil der Gesellschaft in Deutschland betrachten, dann werden sie sie auch näher kennenlernen wollen, wenn sie gesehen haben dass sie und ihre deutsche Nachbarn gemeinsame Sorgen haben die sich zusammen lösen lassen, dann werden sie auch offen dafür sein, mehr Verbindendes zu suchen anstatt sich weiter hinter Trennendem zu verstecken. Dann werden sie begreifen, dass sie sich nicht in einer Parallelgesellschaft verstecken können, sich in die Mitte der Gesellschaft stellen müssen, wollen sie hier ein befriedigendes Leben führen.

Auf welchem Stern lebt die Vortragende eigentlich?

Wir sollten für zwei Wochen Berlin-Neukölln sammeln, "all-inclusive".

Paul Felz
12.12.2008, 18:33
Nicht alle (habe ich nicht behauptet)....aber die Kriminellen und nicht Anpassungswilligen gehören fortgeschickt.

Genau das ist der Punkt. Deutsche kann man ja schlecht wegschicken. Aber das wird wieder als Ausländerfeindlichkeit ausgelegt. Tatsächlich ist es Kriminellenfeindlichkeit.

Weathersby
12.12.2008, 18:46
Das wäre ja zu schön , falls solche "positive Prävention " auch greifen würde.

Dagegen spricht , das schon viel Jahre genau solche Versuche unternommen wurden, das Ergebnis könnte mit der Kriminalstatistik korrelieren.
Noch mehr Mittel da rein pumpen ?
Viel hilft nicht immer viel , das weisst du genau.

Der Gelehrte hat das Dilemma bereits aufgezeigt: in Bierzelten und Talk-Runden wird gerne von "Prävention" geredet, denn das ist es kostenlos, in der Praxis kostet Kriminalitätsprävention Geld und bleibt deshalb vielfach auf der Strecke.

Wer im Bildungssektor - etwa an Fördermaßnahmen für leistungsschwache Kinder und Jugendliche, an der Fortbildung von Lehrern zur Sensibilisierung für schädliche Entwicklungspfade der ihnen anvertrauten Schüler, an Maßnahmen der psychologischen Beratung und Betreuung - sowie im Bereich der Jugendarbeit - z. B. der Unterhaltung von Jugendfreizeiteinrichtungen und Stellen der Jugendberatung, der Förderung des Jugendsports - spart, spart am falschen Ende. Wer sich dann noch die Zahl der Stellen im Polizeidienst schönrechnet, setzt der Unvernunft die Krone auf.

Es wird doch überspitzt gesagt kein Cent dafür ausgegeben, auf schwierige soziale Verhältnisse und Probleme von Kindern und Jugendlichen, die sie auf die schiefe Bahn drängen, zu achten, sie abzufangen und ihnen wieder eine Perspektive auf dem rechten Weg zu verschaffen und aufzuzeigen. Lieber redet man von schärferen Sanktionen, die umzusetzen jedoch wiederum auch Geld kostet und deshalb vielfach unterbleibt. Für ganz (!) Mecklenburg-Vorpommern z. B. stehen stolze vierzehn (!) Plätze zum Vollzug des Jugendarrestes zur Verfügung, die zudem dann meistens noch von Kiffern belegt werden, die Schläger laufen frei herum, bis die Vollstreckung des verhängten Arrestes verjährt ist (das ist keine Überspitzung, das sind Erfahrungen aus der anwaltlichen Praxis).


Viel würde dagegen helfen , wenn die Migrantenpopulation derselben
restriktiven Ordnung unterworfen würden , wie die einheimische
" Restbevölkerung "
" Positive Prävention " sehe ich jedenfalls nur da gelungen , wo sie
in vielen bekannten Fällen eine Prävention von Staftätern ausländischer
Herkunft vor der Härte der Gesetze bewirkte.

Ich würde eine Ordnung, die die Einhaltung von Gesetzen, welche das Leben, die Gesundheit und das Eigentum anderer schützen zwar nicht als "restriktiv" charakterisieren, stimme dem was ich glaube das du meinst aber zu.

Es darf bei der Strafzumessung keinen "Ausländerbonus" geben, die Strafzumessung hat sich allein nach der Schwere der Schuld sowie den Erfrodernissen der Resozialisierung des Täters zu richten (vgl. § 46 StGB).

Verrari
12.12.2008, 18:50
... Ursache für die Gewalttätigkeit und Straffälligkeit vieler junger Ausländer ist zuvörderst mangelnde Integration, die zu sozialethischer Desorientierung, schlechten schulischen Leistungen und mangelnden Zukunftsaussichten, Ausgrenzung und Frustration führt ...
Schöne blumige Worte, allerdings völlig an der Realität vorbei.
Du solltest Dich mal mitten in die real existierende Arbeitswelt begeben, um dort Deine Erfahrungen zu sammeln. Du solltest Dich ebenfalls mal mit der Ausbildung von multikulturellen Jugendlichen in der heutigen Zeit befassen, bevor Du einen solchen pseudo-intellektuellen Sermon von Dir gibst!
Integrationshilfen sind mehr als genug vorhanden! Sowohl in den Schulen/Berufsschulen, als auch in unserem eigenen Unternehmen und den Kommunen! Und dies alles kostenlos!!
Fakt ist, daß diese Integrationshilfen von kaum einem Dutzend Jugendlicher angenommen werden, obwohl die Einrichtungen für mehrere hundert Personen ausgelegt sind!!


Und dieser Gefahr begegnet man nicht allein durch mehr Polizisten und striktere Konsequenz und Härte in der Anwendung des Jugendstrafrechts. Natürlich braucht sich ein Staat, der Stellen bei der Polizei einspart und sich scheut, jugendliche Straftäter die Konsequenzen ihrer Taten spüren zu lassen nicht über ausufernde Kriminalität zu wundern.
Und dieser Gefahr begegnet man heute einzig und allein durch Härte! Alles andere begreifen diese Leute nicht.
Vielleicht habe ich vor ein paar Jahren noch genau so gedacht wie Du. Heute sehe ich die Dinge auf Grund meiner eigenen Erfahrungen im Berufsleben und als Ausbildungsbeauftragter ganz anders.
Deine Ansichten zu diesem Thema werden von diesen Jugendlichen eindeutig und unmißverständlich als Schwäche ausgelegt, und umgekehrt als Sieg ihrer eigenen Lebensauffassung!


Auch die Familien und Gemeinden gewaltbereiter und krimineller junger Muslime leiden unter deren Verhalten haben einerseits andere Möglichkeiten sie zu erreichen, sind dabei andererseits aber auch auf Unterstützung angewiesen.
Woher hast Du diese Erkenntnis??

Darum ist es eine sinnvolle Sache, z. B. muslimische Gemeinden, türkische Kulturvereine u. dergl. in positive Präventionsarbeit mit einzubeziehen, anstatt zu warten bis ein junger Türke zuschlägt und dann nach der Abschiebung seiner ganzen Familie zu rufen.
Siehe meinen Beitrag im ersten Absatz.
Außerdem ist es nach deutschen Gesetzen üblich, daß die Eltern für die Taten ihrer Kinder haften!
Ich sehe nicht ein, daß man für eine offensichtlich integrationsresistente Gruppe Ausnahmen machen sollte.

Weathersby
12.12.2008, 19:01
Warum sollten deutsche Bürger Geld und Zeit investieren um die nicht gebetenen Eindringlinge zu sozialisieren?

Kannst du mir dazu einen vernünftigen Grund nennen.

Unsere gewählten Volksvertreter sollten stattdessen alles tun um diese
gefährlichen Eindringlinge aus unserem Land zu entfernen.

Tja, das ist so eine Sache.

Erst hat man Gastarbeiter ins Land geholt, da deren Arbeitskraft dringend benötigt wurde, denn der deutsche Arbeitsmarkt vermochte den Bedarf an Arbeitskräften nicht mehr zu decken.

Dann hat man es versäumt, die Anwerbung rechtzeitig zu stoppen, sinnvolle Regelungen für den Familiennachzug aufzustellen und die Zuwanderung generell nach der Bedarfslage an ausländischen Arbeitskräften zu beschränken. Die Tür blieb offen, und Menschen, die sich hier ein besseres Leben erhoffen, strömten weiter hindurch. Wer will es ihnen verübeln?

Ergebnis dieser Fehler ist, dass heute zahllose Migranten in Deutschland leben, denen Deutschland so fremd ist wie die Herkunftsländer ihrer Vorfahren. Sie gehören weder hier noch dort wirklich dazu, hier sind sie aber auf Grund unserer Versäumnisse in der Vergangenheit, für die wir sie nun schlechterdings nicht zur Verantwortung ziehen können.

Wir können nicht beanspruchen, die Früchte der Leistungen vorangegangener Generationen auszukosten, von den Konsequenzen ihrer Fehler aber nichts wissen zu wollen. Eien Erbschaft kann man auch nur annehmen oder ausschlagen, Rosinenpickerei ist nicht. Wir müssen eben aufarbeiten, was die die vor uns waren uns an Aufgaben hinterlassen haben.

Strandwanderer
12.12.2008, 19:15
Ergebnis dieser Fehler ist, dass heute zahllose Migranten in Deutschland leben, denen Deutschland so fremd ist wie die Herkunftsländer ihrer Vorfahren.

Eine der vielen Propagandalügen.

Warum wohl fahren in Deutschland lebende Türken bei jeder Gelegenheit wieder in ihre Heimat und heiraten ganz überwiegend auch ihresgleichen von dort.

Warum wohl fanden sich Tausende von Libanesen mit deutscher Aufenthaltsberechtigung am Beiruter Flughafen ein, als das Auswärtige Amt während des letzten Libanonkrieges ein paar Deutsche aus dem Kriegsgebiet evakuieren wollte; - Libanesen wohlgemerkt, die hier als Bürgerkriegsflüchtige gemeldet sind?

Von einer befreundeten Ärztin wird mir berichtet, daß auch afrikanische "Flüchtlinge" (ihre Patientien) regelmäßig zwischen Deutschland und dem Heimatland pendeln.
Wenn sie dann auf ihre "politische Verfolgung" angesprochen werden, winken sie ab: "Alles halb so schlimm . . . "

Verrari
12.12.2008, 19:26
... hier sind sie aber auf Grund unserer Versäumnisse in der Vergangenheit, für die wir sie nun schlechterdings nicht zur Verantwortung ziehen können.
Das ist nur zum Teil richtig!
Daß sie auf Grund unserer eigenen Versäumnisse in der Vergangenheit hier sind stelle ich gar nicht mal so sehr in Abrede.
Das ändert aber nichts an der Tatsache ihrer Integrationsresistenz(!), und daß man in bestimmten Kreisen ihrer Ethnie versucht ihre Lebensweise auf die mitteleuropäische Kultur zu übertragen.

Ein Volk, dem man 60 Jahre lang eingetrichtert hat, daß alles was deutsch gleichbedeutend mit schlecht ist, und das ebenfalls 60 Jahre lang zu einer Hypertoleranz gegenüber allem Kulturfremden erzogen wurde, ist heute nicht mehr in der Lage sich argumentativ gegenüber einer faschistisch reaktionären Kultur angemessen zur Wehr zu setzen.

Verrari
12.12.2008, 20:18
@Weathersby

Kneifst Du, oder bist Du nicht diskussionsfähig? ?(

Weathersby
12.12.2008, 21:09
Schöne blumige Worte, allerdings völlig an der Realität vorbei.
Du solltest Dich mal mitten in die real existierende Arbeitswelt begeben, um dort Deine Erfahrungen zu sammeln. Du solltest Dich ebenfalls mal mit der Ausbildung von multikulturellen Jugendlichen in der heutigen Zeit befassen, bevor Du einen solchen pseudo-intellektuellen Sermon von Dir gibst!
Integrationshilfen sind mehr als genug vorhanden! Sowohl in den Schulen/Berufsschulen, als auch in unserem eigenen Unternehmen und den Kommunen! Und dies alles kostenlos!!
Fakt ist, daß diese Integrationshilfen von kaum einem Dutzend Jugendlicher angenommen werden, obwohl die Einrichtungen für mehrere hundert Personen ausgelegt sind!!

Nun, ich verfüge über durchaus praktische Erfahrungen in der "real existierenden Arbeitswelt", hier insbesondere in der Rechtspflege und der Kommunalpolitik. Ich kenne den Unterschied zwischen "schönen und blumigen Worten" sowie den Vorstellungen von den notwendigen Voraussetzungen zu deren Umsetzung einer- und der Realität andererseits.

Nur weil Politiker und Beamte vorrechnen, dass bestimmte Ressourcen ausreichten, um für so und so viele Menschen diesen oder jenen Standard zu erreichen, trifft diese Berechnung noch lange nicht zu.

Ferner genügt es nicht, bestimmte Angebote bereitzustellen und in Talk-Runden zu deren Inanspruchnahme aufzurufen. Man muss den Adressaten aktiv entgegengehen, sie an die Hand nehmen und Schritt für Schritt daran heranführen. Eingefleischte Skeptiker erreicht man nicht mit Predigten und Appellen, sondern nur mit Taten, mit kleinen, aber konkreten Schritten.

Das Problem ist: die kosten Geld, das die öffentliche Hand nicht hat, weil sie es für eine sinn- und nutzlose, aber letztlich "unsichtbare" Bürokratie" hinauswirft. In Deutschland verschlingen zahllose Ämter, Behörden, Stellen und Institute - ich will gar nicht auf die Transferzahlungen an die Brüsseler Bürokratie eingehen - die der Bürger im Alltag praktisch gar nicht wahrnimmt Milliardensummen. Wird das Geld knapp, muss sichtbar gespart werden. Sichtbar ist bzw. wäre konkrete Arbeit vor Ort, in den Schulen, in den Kommunen. Rechnet man dort mit viel Trickserei und populistischem Krawall vor, für welchen vorgeblichen "Unsinn" wie viel Geld ausgegeben wird, das sich doch einsparen lässt, jubeln die Stammtische. Im Ergebnis geht die große Geldverschwendung ungeschmälert weiter, gespart wird nur im Kleinen und allein dort, wo der Bürger etwas sieht - und wo es etwas bringt.


Und dieser Gefahr begegnet man heute einzig und allein durch Härte! Alles andere begreifen diese Leute nicht.
Vielleicht habe ich vor ein paar Jahren noch genau so gedacht wie Du. Heute sehe ich die Dinge auf Grund meiner eigenen Erfahrungen im Berufsleben und als Ausbildungsbeauftragter ganz anders.
Deine Ansichten zu diesem Thema werden von diesen Jugendlichen eindeutig und unmißverständlich als Schwäche ausgelegt, und umgekehrt als Sieg ihrer eigenen Lebensauffassung!

Wo Gesetze gebrochen werden, muss mit der gebotenen Härte durchgegriffen werden. Ich propagiere keinesfalls Migrationshintergründe als Entschuldigungsgründe für Straftaten. Wer Regeln missachtet, muss die Konsequnzen spüren, wer Unrecht begeht, muss dieses sühnen.

Aber man kann eine humanitäre und zivilisierte Gesellschaft nicht auf Furcht vor Repressionen aufbauen. Sie muss auf der Akzeptanz und aktiven Bejahung ihrer Regeln und Werte beruhen.

Diese erreicht man nur durch eine multiple Strategie: Werte und Prinzipien müssen aktiv und positiv vermittelt und beworben werden. Wer gegen sie verstößt, ist konsequent und mit der gebotenen Härte zur Rechenschaft zu ziehen, wobei aber nicht nur Vergeltung zu üben, sondern Einsicht in das begangene Unrecht zu vermitteln ist.

Auch und gerade Straftätern ist der Sinn gesellschaftlicher Regeln und die Rechtmäßigkeit der Konsequenzen von Regelübertretungen zu verdeutlichen. Leitbild ist kein Duckmauser, der sich aus Furcht vor Strafe an Regeln hält, sondern der mündige Mensch, der Regeln versteht und mitträgt und die Sanktionierung ihrer Übertretung unterstützt.


Woher hast Du diese Erkenntnis??

Aus der Auseinandersetzung mit den ethischen Prinzipien der Herkunftsgesellschaften in Deutschland lebender Migranten.


Siehe meinen Beitrag im ersten Absatz.
Außerdem ist es nach deutschen Gesetzen üblich, daß die Eltern für die Taten ihrer Kinder haften!
Ich sehe nicht ein, daß man für eine offensichtlich integrationsresistente Gruppe Ausnahmen machen sollte.

Auch wenn es an jedem Bauzaun zu lesen steht, es stimmt so nicht: strafrechtlich haftet niemand für irgendeinen anderen. Auch zivilrechtlich haftet grundsätzlich jeder für sich selbst: Kinder unter sieben Jahren sind zivilrechtlich deliktunfähig, ab sieben Jahren haften sie bei gegebener Einsichtfähigkeit in ihr Handeln selbst für dessen Konsequenzen.

Eltern haften niemals für ihre Kinder, sondern allenfalls für die Verletzung ihrer (eigenen) Aufsichtspflicht, aber eben gerade nicht für ihre Kinder - sondern für eigenes Verschulden.

Weathersby
12.12.2008, 21:31
Das ist nur zum Teil richtig!
Daß sie auf Grund unserer eigenen Versäumnisse in der Vergangenheit hier sind stelle ich gar nicht mal so sehr in Abrede.
Das ändert aber nichts an der Tatsache ihrer Integrationsresistenz(!), und daß man in bestimmten Kreisen ihrer Ethnie versucht ihre Lebensweise auf die mitteleuropäische Kultur zu übertragen.

Es ist richtig, dass gerade viele Migranten im jugendlichen und jungen Erwachsenenalter absolut integrationsunwillig sind.

Nur kann man das nicht dahingehend auslegen, dass sie zu sehr in der Herkunftsgesellschaft ihrer Eltern oder Großeltern verwurzelt wären. Von dieser, ihren Werten und Funktionsweisen haben sie ebenfalls keine Ahnung. Sie picken sich die Rosinen beider Seiten heraus: nominal verweisen sie auf die vorgeblich höheren sittlichen Werte des Kulturkreises aus dem sie abstammen und verdammen die westliche "Dekadenz", praktisch nehmen sie dessen Freiheiten, die ihnen in eben der Kultur ihrer Vorfahren nicht gewährt würden allzu willig in Anspruch und rechtfertigen sich damit, dass sie keiner Rechtfertigung bedürften, sie seien ja qua Abstammung etwa Besseres.

Somit wollen sie letztlich auch gar nichts auf irgendwas übertragen, sondern nur genau ihren komfortablen Zwischenstatus erhalten: sie wllen sich weder an die hiesigen, noch dortigen Regeln halten, sondern in der Illusion leben, sie verkörperten und lebten die höherwertigen Wertvorstellungen ihrer Ahnen, während sie sich die bequemeren Regeln und Gegebenheiten hier weidlich zu Nutzen machen, worüber sie abr hier niemandem Rechenschaft schulden, weil sie ja moralisch höher stehen.

So unreif diese Sichtweise ist, sie bietet Anknüpfungspunkte der Integration: nämlich die Vermuttlung der Tatsache, dass aucgh westliche Gesellschaften Prinzipien und Wertvorstellungen haben, dass nicht alles das hier praktiziert wird gutgeheißen, aber zumindest gebilligt wird, da man es als notwendigen Prozess der Selbstfindung und Reife sieht. Es lässt sich eben doch schlüssig zusammenfügen, prinzipiell für bestimmte, hohe Werte einzutreten, diese aber nicht jederzeit auch zu leben, sondern zu experimentieren und Erfahrungen zu sammeln, um sein Selbstbild zu erforschen und zu festigen.

Auf einer allgemeinen Ebene sind sich deutsche und ausländische Jugendliche in Deutschland durchaus ähnlich: sie schwingen gern hochtrabende Reden über Werte und Prinzipien, an die sie sich in der Praxis wenig bis gar nicht halten. Denn sie beide suchen eben Halt, Orientierung und ihren Platz in der Gesellschaft, ihre Linie im Leben.


Ein Volk, dem man 60 Jahre lang eingetrichtert hat, daß alles was deutsch gleichbedeutend mit schlecht ist, und das ebenfalls 60 Jahre lang zu einer Hypertoleranz gegenüber allem Kulturfremden erzogen wurde, ist heute nicht mehr in der Lage sich argumentativ gegenüber einer faschistisch reaktionären Kultur angemessen zur Wehr zu setzen.

So absolut wurde die deutsche Selbstnegierung nie gehandhabt - gefordert vielleicht, aber nicht gelebt. Auch seit dem Zweiten Weltkrieg war und ist man verdient stolz auf Geleistetes, und auch und gerade auf seine Fähigkeit, aus der Geschichte zu lernen, Fehler zu korrigieren, begangenes Unrecht wiedergutzumachen, und die Zukunft gestärkt und positiv zu gestalten. Und das ist nur gut, richtig und legitim.

Antideutsche Selbsthasser gab es lange vor Claudia Roth und Freunden, ihnen nachzuhecheln erwartet im Ausland niemand von uns. Viele Eigenschaften udn Leistungen der Deutschen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg genießen weltweit verdient hohes Ansehen und dürfen völlig legitim mit gesundem Selbstbewusstsein geäußert und vertreten werden.

Wer das nicht tut, ist eben selber schuld.

Weathersby
12.12.2008, 21:33
@Weathersby

Kneifst Du, oder bist Du nicht diskussionsfähig? ?(

Weder noch, im Zeitalter der Browsertabs mag es nur durchaus vorkommen, als "online" angezeigt zu werden, während man es eigentlich gar nicht ist ;)

klartext
12.12.2008, 21:47
Weder noch, im Zeitalter der Browsertabs mag es nur durchaus vorkommen, als "online" angezeigt zu werden, während man es eigentlich gar nicht ist ;)

Warum sollte der deutsche Steuerzahler Geld dafür aufbringen, um Leute zu integrieren, dir unser Land nicht braucht ?
Einfach abschieben und die Probleme sind dauerhaft und kostengünstig gelöst.
Wer sich nicht aus eigenem Willen integriert und am Ende assimiliert, hat in unserem Land nichts zu suchen. Es ist dem deutschen Steuerzahler nicht zuzumuten, für die speziellen Probleme kulturferner Schichten zu bezahlen.

RDX
12.12.2008, 21:47
"Öztürk warnte davor, das Thema der Kriminalität ausländischer Jugendlicher „noch einmal“ für Wahlkampfzwecke zu missbrauchen."


Ja, die achso integrierten Deutsch-Türken.

Was ist z.B. der Özdemir nach eigenem Selbstverständnis: ein türkisch-schwäbischer deutscher Europäer oder war es doch eher ein schwäbisch-deutscher europäischer Türke???

Naja, sei es wie es sei.
In jedem Fall betreiben diese "voll in die deutsche Gesellschaft integrierten" Typen knallhart Lobbyismus für die in Deutschland lebenden Türken und die Türkei.
Soviel zur gelungenen Integration der Türken in Deutschland.

Sie werden immer Türken und Mohammedaner bleiben, sonst gar nichts.



So geht es jedenfalls nicht weiter. Es wird Zeit, endlich denen, welchen unsere Gesetze, Kultur und Moral nicht gefallen, einen Riegel vorzuschieben und allen klar zu machen, daß nicht wir Deutschen uns in unserer Heimat nach Fremden richten müssen sondern diese sich nach uns. Wenn ihnen das nicht gefällt, dann müssen sie eben gehen!


:top: :top: :top:
Dafür drei Daumen.

PS.
Es gibt immer mehr Deutsche, die das genausso sehen.

Akra
12.12.2008, 21:55
Was ist z.B. der Özdemir nach eigenem Selbstverständnis: ein türkisch-schwäbischer deutscher Europäer oder war es doch eher ein schwäbisch-deutscher europäischer Türke???


Diese Frage stelle ich mir auch.

Irgendwie scheint sein Hauptaugenmerk auf der türkischen Gemeinde und deren Probleme zu liegen. Für einen "deutschen" Politiker recht bedenklich.

Aldebaran
12.12.2008, 22:27
Tja, das ist so eine Sache.

Erst hat man Gastarbeiter ins Land geholt, da deren Arbeitskraft dringend benötigt wurde, denn der deutsche Arbeitsmarkt vermochte den Bedarf an Arbeitskräften nicht mehr zu decken.

Dann hat man es versäumt, die Anwerbung rechtzeitig zu stoppen, sinnvolle Regelungen für den Familiennachzug aufzustellen und die Zuwanderung generell nach der Bedarfslage an ausländischen Arbeitskräften zu beschränken. Die Tür blieb offen, und Menschen, die sich hier ein besseres Leben erhoffen, strömten weiter hindurch. Wer will es ihnen verübeln?

Ergebnis dieser Fehler ist, dass heute zahllose Migranten in Deutschland leben, denen Deutschland so fremd ist wie die Herkunftsländer ihrer Vorfahren. Sie gehören weder hier noch dort wirklich dazu, hier sind sie aber auf Grund unserer Versäumnisse in der Vergangenheit, für die wir sie nun schlechterdings nicht zur Verantwortung ziehen können.

Wir können nicht beanspruchen, die Früchte der Leistungen vorangegangener Generationen auszukosten, von den Konsequenzen ihrer Fehler aber nichts wissen zu wollen. Eien Erbschaft kann man auch nur annehmen oder ausschlagen, Rosinenpickerei ist nicht. Wir müssen eben aufarbeiten, was die die vor uns waren uns an Aufgaben hinterlassen haben.


Deine Beiträge sind einfach unertäglich: Aufgeblasener, realitätsferner Sonntagsrednerduktus voller inhaltlicher Fehler.

Diesen Unsinn höre ich seit 30 Jahren. Ich habe die Nase einfach nur noch voll davon.

Die türkischen Gastarbeiter sind nicht "geholt" worden. Die Türkei drängte sich auf, nachdem mit Italien aus außenwirtschaftlichen und Jugoslawien aus außenpolitischen Gründen Gastarbeiterverträge angeschlossen worden waren. Wieder aus außenpolitischen Gründen wurde ein solcher auch dem NATO-Mitglied Türkei gewährt. Die Anwesenheit der Türken in Deutschland ist letztlich eine Folge des Kalten Krieges.

Die ökonomischen Folgen dieser Entscheidungen waren langfristig verheerend. Ich übergebe das Wort an den Bielefelder Wirtschaftshistoriker Werner Abelshauser:



Noch negativer wirkte sich die gezielte Anwerbung unqualifizierter ausländischer Arbeitskräfte aus. Nur drei Prozent der ins Land geholten Arbeiter verfügten über berufliche Bildung. Die Arbeitsmigranten der sechziger und siebziger Jahre entsprachen den Bedürfnissen der industriellen Massenproduktion nach einfachen, ungelernten Arbeitern. Deren Anteil lag in Deutschland traditionell mit rund 20 Prozent sehr niedrig, stieg aber nun auf weit über 40 Prozent an. Dies war einmalig in der Welt. Die Gastarbeiter besaßen kaum Anpassungspotenzial an neue Berufe, weil ihre Ausbildungsfähigkeit – und auch die ihrer Kinder und Enkel – durch soziale und kulturelle Faktoren eng begrenzt war und ist.

Als die Massenproduktion Anfang der siebziger Jahre weltweit einbrach, gab es immer weniger Arbeitsplätze für diese Einwanderer. Massenarbeitslosigkeit war die Folge, zumal der Zustrom anhielt und die Neigung zur beruflichen Bildung auch bei deutschen Jugendlichen Schaden genommen hatte.


http://www.zeit.de/2008/35/Forum-Abelshauser?page=2


Das eigentliche Unglück war nicht, die Anwerbung zu spät zu stoppen und auch nicht das Fehlen "sinnvoller" Nachzugsregelungen, sondern der Familiennachzug überhaupt.

Falsch ist es natürlich auch, den Ausländern selbst jede Verantwortung abzusprechen. Keiner von ihnen ist gezwungen worden, nach Deutschland zu kommen und erst recht nicht, seine Familie nachzuholen. Sie wussten, in welche Art von Land sie gekommen waren, als sie Letzteres taten. Sie haben keine Anspruch darauf, ihre Kultur und Religion hier auszuleben.

Die einzige Lösung ist die Rückkehr in die Heimatländer - nicht wenige tun es übrigens jedes Jahr. Gerade die Türken heiraten größtenteils Partner aus der Heimat oder untereinander, geben ihren Kindern türkische Namen, halten an ihrer Religion fest und sprechen türkisch. Sie sollten dorthin gehen, wo sie hingehören, nämlich zurück in die Türkei

romeo1
12.12.2008, 22:58
Also sollte man die Parallelgesellschaften stärken? Das kann ja wohl nicht sein! Wer hier als Ausländer kriminell wird der hat abgeschoben zu werden und das gleiche gilt für die, welche die Integration verweigern und hier Kolonisation mittels wuchernder Parallelgesellschaften betreiben!


Sehe ich auch so. Streicheleinheiten sind bis jetzt genug verteilt worden, genützt hat es nicht. Im Gegenteil, mit dieser Klientel wird es immer schlimmer.

elas
13.12.2008, 00:12
Tja, das ist so eine Sache.

Erst hat man Gastarbeiter ins Land geholt, da deren Arbeitskraft dringend benötigt wurde, denn der deutsche Arbeitsmarkt vermochte den Bedarf an Arbeitskräften nicht mehr zu decken.

Dann hat man es versäumt, die Anwerbung rechtzeitig zu stoppen, sinnvolle Regelungen für den Familiennachzug aufzustellen und die Zuwanderung generell nach der Bedarfslage an ausländischen Arbeitskräften zu beschränken. Die Tür blieb offen, und Menschen, die sich hier ein besseres Leben erhoffen, strömten weiter hindurch. Wer will es ihnen verübeln?

Ergebnis dieser Fehler ist, dass heute zahllose Migranten in Deutschland leben, denen Deutschland so fremd ist wie die Herkunftsländer ihrer Vorfahren. Sie gehören weder hier noch dort wirklich dazu, hier sind sie aber auf Grund unserer Versäumnisse in der Vergangenheit, für die wir sie nun schlechterdings nicht zur Verantwortung ziehen können.

Wir können nicht beanspruchen, die Früchte der Leistungen vorangegangener Generationen auszukosten, von den Konsequenzen ihrer Fehler aber nichts wissen zu wollen. Eien Erbschaft kann man auch nur annehmen oder ausschlagen, Rosinenpickerei ist nicht. Wir müssen eben aufarbeiten, was die die vor uns waren uns an Aufgaben hinterlassen haben.

Diese Darstellung unterstellt dass es sich bei den Eingewanderten um unmündige Kinder handelt.
Sie haben genau wie jeder Bürger eine Pflicht sich einzubringen und aktiv mitzumachen.
Wer das nicht will muss weg.

mastermike
13.12.2008, 00:38
Deine Beiträge sind einfach unertäglich: Aufgeblasener, realitätsferner Sonntagsrednerduktus voller inhaltlicher Fehler.

Diesen Unsinn höre ich seit 30 Jahren. Ich habe die Nase einfach nur noch voll davon.

Die türkischen Gastarbeiter sind nicht "geholt" worden. Die Türkei drängte sich auf, nachdem mit Italien aus außenwirtschaftlichen und Jugoslawien aus außenpolitischen Gründen Gastarbeiterverträge angeschlossen worden waren. Wieder aus außenpolitischen Gründen wurde ein solcher auch dem NATO-Mitglied Türkei gewährt. Die Anwesenheit der Türken in Deutschland ist letztlich eine Folge des Kalten Krieges.

Die ökonomischen Folgen dieser Entscheidungen waren langfristig verheerend. Ich übergebe das Wort an den Bielefelder Wirtschaftshistoriker Werner Abelshauser:





http://www.zeit.de/2008/35/Forum-Abelshauser?page=2


Das eigentliche Unglück war nicht, die Anwerbung zu spät zu stoppen und auch nicht das Fehlen "sinnvoller" Nachzugsregelungen, sondern der Familiennachzug überhaupt.

Falsch ist es natürlich auch, den Ausländern selbst jede Verantwortung abzusprechen. Keiner von ihnen ist gezwungen worden, nach Deutschland zu kommen und erst recht nicht, seine Familie nachzuholen. Sie wussten, in welche Art von Land sie gekommen waren, als sie Letzteres taten. Sie haben keine Anspruch darauf, ihre Kultur und Religion hier auszuleben.

Die einzige Lösung ist die Rückkehr in die Heimatländer - nicht wenige tun es übrigens jedes Jahr. Gerade die Türken heiraten größtenteils Partner aus der Heimat oder untereinander, geben ihren Kindern türkische Namen, halten an ihrer Religion fest und sprechen türkisch. Sie sollten dorthin gehen, wo sie hingehören, nämlich zurück in die Türkei

Da kann ich nur voll zustimmen! Die von unserer Diskutantin? W. (btw. ich hoffe Du siehst deinem Avatar - nämlich meiner Lieblingsschauspielerin, Natasha Hengstridge, wenigstens ähnlich - naja, wahrscheinlich bist Du auch nur ein "Fan"- ansonsten such' Dir gefälligst einen neuen A. aus :D ) genannten Argumente sind genau jene, die zu der gegenwärtigen, aus meiner Sicht prekären Lage, geführt haben. Ich persönlich weigere mich, Verantwortung für die Handlungen von mir nicht gewählter Politiker (in der Vergangenheit) zu übernehmen. Die einschlägigen gesetzlichen Regelungen für die sog. "Gastarbeiter" waren schlichtweg auch handwerklich inakzeptabel (wie viele weitere Gesetze seither - siehe Pendlerpauschale). Eine Rückführung der "Gastarbeiter" hätte obligatorisch festgelegt sein müssen und ein Familiennachzug (außer bei massiven dt. Interesse) ausgeschlossen sein müssen.

Außerdem geht mir diese ewige Rechtfertigung und das klugschei**erische Verstehen und Verteidigen dieser Verbrecherbande echt auf den Keks. Es gibt für jedes Verhalten einen Grund aber nicht für jedes Verhalten eine Entschuldigung. Übrigens auch Adolf H. und Josef S. hatten eine schlimme Kindheit, sind in schlimmen Verhältnissen aufgewachsen, etc. etc.. Soll ich deshalb ihr Verhalten entschuldigen??? Nochmal und ein für alle Mal: Es geht um den Schutz der (potenziellen) Opfer. Deshalb gibt es für mehrfach straffällige Ausländer nur eine Strafe: Abschiebung, RAUS und zwar für immer ... (und für mehrfach straffällige Inländer massiv härtere Strafen und eine Ausgrenzung, ja Ächtung gegenüber der Gesellschaft - das Konzept der RESOZIALISIERUNG hat t ot a l versagt!!!)

Dieses Gesetz liegt dem Bundestag noch nicht vor aber –eines Tages- wird es kommen.:]

Akra
13.12.2008, 00:53
Die türkischen Gastarbeiter sind nicht "geholt" worden. Die Türkei drängte sich auf, nachdem mit Italien aus außenwirtschaftlichen und Jugoslawien aus außenpolitischen Gründen Gastarbeiterverträge angeschlossen worden waren. Wieder aus außenpolitischen Gründen wurde ein solcher auch dem NATO-Mitglied Türkei gewährt. Die Anwesenheit der Türken in Deutschland ist letztlich eine Folge des Kalten Krieges.


Die Diskussion ist doch eh müssig.

Manchmal kommt es mir so vor als wenn man die Gastarbeiter mit Sklaven vergleicht, die auf Schiffen hergebracht wurden und die für Wasser und Brot arbeiten mußten.

Diese Menschen sind freiwillig hierher gekommen. Zumindest die erste Generation wollte Geld verdienen und vom Aufschwung in Deutschland mit profitieren. Integration war nie beabsichtigt und zwar von beiden Seiten aus.

Aber die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich geändert. Das Einzige was diese "Gastarbeiter" noch hält ist das soziale System und das Wissen in ihrer eigentlichen Heimat würde es ihnen noch viel schlechter gehen.

RDX
13.12.2008, 06:34
Da kann ich nur voll zustimmen! Die von unserer Diskutantin? W. (btw. ich hoffe Du siehst deinem Avatar - nämlich meiner Lieblingsschauspielerin, Natasha Hengstridge, wenigstens ähnlich - naja, wahrscheinlich bist Du auch nur ein "Fan"- ansonsten such' Dir gefälligst einen neuen A. aus :D ) genannten Argumente sind genau jene, die zu der gegenwärtigen, aus meiner Sicht prekären Lage, geführt haben. Ich persönlich weigere mich, Verantwortung für die Handlungen von mir nicht gewählter Politiker (in der Vergangenheit) zu übernehmen. Die einschlägigen gesetzlichen Regelungen für die sog. "Gastarbeiter" waren schlichtweg auch handwerklich inakzeptabel (wie viele weitere Gesetze seither - siehe Pendlerpauschale). Eine Rückführung der "Gastarbeiter" hätte obligatorisch festgelegt sein müssen und ein Familiennachzug (außer bei massiven dt. Interesse) ausgeschlossen sein müssen.

Außerdem geht mir diese ewige Rechtfertigung und das klugschei**erische Verstehen und Verteidigen dieser Verbrecherbande echt auf den Keks. Es gibt für jedes Verhalten einen Grund aber nicht für jedes Verhalten eine Entschuldigung. Übrigens auch Adolf H. und Josef S. hatten eine schlimme Kindheit, sind in schlimmen Verhältnissen aufgewachsen, etc. etc.. Soll ich deshalb ihr Verhalten entschuldigen??? Nochmal und ein für alle Mal: Es geht um den Schutz der (potenziellen) Opfer. Deshalb gibt es für mehrfach straffällige Ausländer nur eine Strafe: Abschiebung, RAUS und zwar für immer ... (und für mehrfach straffällige Inländer massiv härtere Strafen und eine Ausgrenzung, ja Ächtung gegenüber der Gesellschaft - das Konzept der RESOZIALISIERUNG hat t ot a l versagt!!!)

Dieses Gesetz liegt dem Bundestag noch nicht vor aber –eines Tages- wird es kommen.:]

:top: :top: :top:
Auch für deinen Beitrag drei Daumen.

PS. Hinter diesen Kriminellen- und Immigrantenverstehern steckt die Ideologie der 68er.

Bruddler
13.12.2008, 07:01
Seltsamerweise trifft die ganze Problematik nur eine bestimmte Gruppe. Kannst Dir das Gesülze sparen, die meisten Migranten (Serben, Kroaten, Polen, Spanier, Portugiesen etc.) sind davon ehh nicht betroffen.

Deren Kinder, die in Deutschland geboren werden, sprechen Deutsch. Sie versagen auch nicht in der Schule. Ja, sie fallen nicht mal auf. Höchstens angenehm und durch bessere Beherrschung der deutschen Sprache.

Haben wir Probleme mit Spaniern, Portugiesen, Franzosen oder Schweden ? - die Antwort: NEIN !!!

Die Einzigen, die uns Sorgen bereiten, sind die Anhänger der unmenschlichen, barbarischen und gewaltverherrlichenden Wüstenreligion ! X(

Toecutter
13.12.2008, 15:24
Es ist soweit: der PV geht mir mit seinem ewigen Einerlei so auf die Klicker, das ich mein Vorhaben, keine Ignoriererliste zu führen, breche und ihn auf selbige setze. Ich kanns einfach nicht mehr lesen!
Lustig, ich hab heut genau dasselbe gedacht/-macht.

Paul Felz
13.12.2008, 15:27
Haben wir Probleme mit Spaniern, Portugiesen, Franzosen oder Schweden ? - die Antwort: NEIN !!!

Die Einzigen, die uns Sorgen bereiten, sind die Anhänger der unmenschlichen, barbarischen und gewaltverherrlichenden Wüstenreligion ! X(

Ich wollte es nicht so deutlich ausdrücken ;)

(Wie schon woanders erwähnt, bin ich in meinem eigenen Büro der einzige mit deutscher Staatsbürgerschaft. Komm mal hierhin, und sag mir vom Ansehen und der Sprache her, welcher der kroate, der Serbe, der Türke und der Spanier sind)

Denkpoli
13.12.2008, 17:01
Ergebnis dieser Fehler ist, dass heute zahllose Migranten in Deutschland leben, denen Deutschland so fremd ist wie die Herkunftsländer ihrer Vorfahren. Sie gehören weder hier noch dort wirklich dazu, hier sind sie aber auf Grund unserer Versäumnisse in der Vergangenheit, für die wir sie nun schlechterdings nicht zur Verantwortung ziehen können.

Falsch! Die Gastarbeiter wussten vorher, dass sie eines Tages repatriiert werden würden. Schickt man sie nach Hause, ist das nichts anderes als die Umsetzung eines Plans, mit dem sie vorher einverstanden waren.

Denkpoli
13.12.2008, 17:07
Nein, man sollte nicht die Parallelgesellschaften stärken. Man sollte auf religiöse, kulturelle und soziale Einrichtungen in Deutschland lebender Ausländer zugehen und sagen: "Uns ist gemeinsam, dass wir in diesem Land in Frieden und Sicherheit leben wollen. Unser beider Wertesysteme verurteilen Gewalt und Kriminalität. Straftaten beeinträchtigen unser beider Sicherheit und Lebensqualität. Lasst uns zusammenarbeiten, um diese Erscheinungen in unserem gemeinsamen Interesse zu bekämpfen!"

Das hat gleich zwei positive Effekte: zum einen ermöglicht es, Straftaten bereits im Vorfeld zu verhindern, anstatt nur auf deren Begehung zu reagieren. Strafen und Maßregeln, unter welche im Falle ausländischer Straftäter auch die Verwirkung des Aufenthaltsrechtes zu fassen ist, greifen erst, nachdem jemand bereits straffällig geworden ist. Ebenso wichtig wie Straftaten zu ahnden ist es jedoch auch, bereits deren Begehung zu verhindern. Und dazu können die Institutionen nationaler und religiöser Minderheiten wertvolle Beiträge leisten, nämlich indem sie auf "ihre" Jugendlichen und jungen Erwachsenen einwirken, ihnen verdeutlichen, dass auch sie ihr Verhalten missbilligen, dass sie auch gegen ihre Werte und Normen verstoßen und sie vor ihren Nachbarn beschämen.

Der andere Effekt ist, dass diese Zusammenarbeit die Mitglieder der angesprochenen Gruppen und Institutionen ebenfalls positiv beeinflusst, wie Der Gelehrte ja bereits sagte. Man holt sie heraus aus ihrer Selbstisolation, man lädt sie ein und fordert sie auf, sich an der Lösung der Probleme des Landes in dem sie leben zu beteiligen. Man zeigt ihnen, dass sie nicht nur neben, sondern mit uns leben, dass wir sie aktiv als Nachbarn und Gesellschaftsmitglieder betrachten, dass wir sie einbeziehen wollen und sie ehr- und verantwortungslos handeln, wenn sie sich entziehen, weil was uns betrifft auch sie betrifft. Ist das Eis einmal gebrochen, finden sich leicht andere Anknüpfungspunkte der Begegnung und Kooperation, ganz pragmatisch gemeinsam ein Problem zu bewältigen stärkt das Gefühl der Zusammengehörigkeit mehr als eine Lesung aus Goethes "Faust", aufgelockert durch eine Darbietung von Beethovens "Für Elise" am Klavier.

Wenn Migranten sich durch praktisches Erleben erst einmal als Teil der Gesellschaft in Deutschland betrachten, dann werden sie sie auch näher kennenlernen wollen, wenn sie gesehen haben dass sie und ihre deutsche Nachbarn gemeinsame Sorgen haben die sich zusammen lösen lassen, dann werden sie auch offen dafür sein, mehr Verbindendes zu suchen anstatt sich weiter hinter Trennendem zu verstecken. Dann werden sie begreifen, dass sie sich nicht in einer Parallelgesellschaft verstecken können, sich in die Mitte der Gesellschaft stellen müssen, wollen sie hier ein befriedigendes Leben führen.

Die Problemmigranten werden sich über deinen Beitrag tot lachen! Ich nicht, ich nehme ihn ernst, weil genau diese Einstellung zu den bekannten Zuständen in Deutschland geführt hat.

Ingeborg
13.12.2008, 17:29
Koch weißt in Hessen nur Leute aus die arbeiten.

Kriminelle dürfen generell bleiben.

Denkpoli
13.12.2008, 18:07
Koch weißt in Hessen nur Leute aus die arbeiten.

Kriminelle dürfen generell bleiben.

Eine geniale Strategie! So hat man nach 4 Jahren gleich wieder ein Wahlkampfthema parat.

Cash!
13.12.2008, 18:20
Weathersby, hat also schonmal seine Ambitionen auf den Innovationspreis 2009 angemeldet und schlägt Bahn- und Erkenntnisbrechend vor, mehr mit Ausländern zu reden.

Das ist ja so toll, ein noch nie dagewesener Gedankengang. So erfrischend neu und unbefangen.

Das man genau diesen Scheiß seit gefühlten 30 Jahren ununterbrochen versucht, hat sich anscheinend noch nicht herumgesprochen. Es gibt dutzende Begengnungsstätten, in denen Deutsche und Ausländer ins Gespräch kommen sollen. Problem nur, die Ausländer haben so gar keinen Bock mit uns zu reden. Tscha, schon blöd irgendwie. Aber lieber weiter den Dialog fordern, der zu einem krankhaften Monolog verkommen ist, bei dem man den ausländischen Ansprechpartnern mangels Gegeninteresse die guten Worte in den Mund legt, damit die schön Multibekloppti Fassade ja keinen Knacks bekommt.

Richtig geil wird es aber erst, wenn mehr Jugendclubs bzw. Jugendprävention gefordert wird. Wahrscheinlich handelt es sich um die gleichen Clubs deren Schließung nun selbst der SPD-Experte aus Hannover Prof. Pfeiffer fordert. Weil genau diese Jugendclubs zu einem Brutkasten des degenerierten Kriminellenpacks geworden sind, die von dort aus ihre Raub- und Prügelzüge planen und sich danach totlachen über die Scheißdeutschen die man mal wieder schön demütigen konnte. Zum Glück verfügen diese Clubs ja auch gleich über einen Internetfähigen PC, da kann man die Prügelvideos gleich hochladen.

Und die Eltern, ja. Die sind ja die wichtigsten und die müssen ins Boot geholt werden. In Berlin konnte zum ersten mal in der Geschichte der BRD an einer Schule (Migrantenanteil: 90%) keine Schülerkonferenz gewählt werden, weil die Eltern die kriminell schlägernden Migranten so null Bock hatten auf die Scheißdeutschen PädagogInnen.

Ihr lebt vielleicht in Traumwelteln. Multikultidialoge sind gescheitert, das ist an Sich kein Geheminis, wird aber als solches behandelt.

Manche Kulturen passen einfach nicht zusammen. Es wird Zeit, das manche das auch kapieren.

PS: Aus eigener Erfarung möchte in noch anmerken, dass die so oft geforderte Aufklärung von migrantösen Jugendlichen grandios gescheitert ist. Gerade in Sachen Homosexuelle wurden die Anstrengungen in Sachen Prävention vervielfacht. Ergebnis: Proportional mit der Aufklärungsarbeit stieg auch die Schwulenfeindliche Gewalt.

Aber ok, sind ja erstmal nur Schwule. Noch gehts ja nicht um Weathersby und co.

Margrit
13.12.2008, 20:47
Deine Beiträge sind einfach unertäglich: Aufgeblasener, realitätsferner Sonntagsrednerduktus voller inhaltlicher Fehler.

Diesen Unsinn höre ich seit 30 Jahren. Ich habe die Nase einfach nur noch voll davon.

Die türkischen Gastarbeiter sind nicht "geholt" worden. Die Türkei drängte sich auf, nachdem mit Italien aus außenwirtschaftlichen und Jugoslawien aus außenpolitischen Gründen Gastarbeiterverträge angeschlossen worden waren. Wieder aus außenpolitischen Gründen wurde ein solcher auch dem NATO-Mitglied Türkei gewährt. Die Anwesenheit der Türken in Deutschland ist letztlich eine Folge des Kalten Krieges.

Die ökonomischen Folgen dieser Entscheidungen waren langfristig verheerend. Ich übergebe das Wort an den Bielefelder Wirtschaftshistoriker Werner Abelshauser:





http://www.zeit.de/2008/35/Forum-Abelshauser?page=2


Das eigentliche Unglück war nicht, die Anwerbung zu spät zu stoppen und auch nicht das Fehlen "sinnvoller" Nachzugsregelungen, sondern der Familiennachzug überhaupt.

Falsch ist es natürlich auch, den Ausländern selbst jede Verantwortung abzusprechen. Keiner von ihnen ist gezwungen worden, nach Deutschland zu kommen und erst recht nicht, seine Familie nachzuholen. Sie wussten, in welche Art von Land sie gekommen waren, als sie Letzteres taten. Sie haben keine Anspruch darauf, ihre Kultur und Religion hier auszuleben.

Die einzige Lösung ist die Rückkehr in die Heimatländer - nicht wenige tun es übrigens jedes Jahr. Gerade die Türken heiraten größtenteils Partner aus der Heimat oder untereinander, geben ihren Kindern türkische Namen, halten an ihrer Religion fest und sprechen türkisch. Sie sollten dorthin gehen, wo sie hingehören, nämlich zurück in die Türkei



vollste Zustimmung.
Dieser Kuschelkurs unserer Politker der seit Jahren gefahren wird und unser Land zersötrt muß gestoppt werden. Notfalls mit Gewalt
Da Wort Asyl z. B. kann ich nicht mehr hören. was tun hier bei uns Albaner, Algerieer, Tunesier usw.? Asyl? die haben nicht einen einzigen Grund um Asyl nachzusuchen. Also raus und wzar sofort.
Und die vielen nachgezogenen Türken? Raus.
Wer in ein anderes Land geht, hat sich dem Leben des anderen Landes anzupassen nicht umgekehrt.

Margrit
13.12.2008, 20:52
Haben wir Probleme mit Spaniern, Portugiesen, Franzosen oder Schweden ? - die Antwort: NEIN !!!

Die Einzigen, die uns Sorgen bereiten, sind die Anhänger der unmenschlichen, barbarischen und gewaltverherrlichenden Wüstenreligion ! X(



volle Zustimmung.

wir haben auch keine Probleme mit polnischen Familien.
Die Frauen sieht man fleißig arbeiten oft´mals genau dort, in diesem Drogeriemarkt, der für seine schlimmen Arbeitsbedingugnen bekannt ist.
All diese Ausländergruppen haben mit usn eines gemeinsam: gleiche Kultur, gleiche Religion
Und auch bei den Russlanddeutschen wird sich das in der nächsten Generation geändert ahben.

Islam und die westliche Welt, das ist das Problem

Tosca
13.12.2008, 20:55
Man hat es mal wieder einmal gewagt in Hessen über die zunehmende Gewalt zu diskutieren:

http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~EF2FEAF01256448029938B992B4ABE0E6~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Vernünftige Töne kamen vom Innenminister Bouffier:

"Bouffier mahnte, bei allen Anstrengungen, Täter wieder auf den rechten Pfad zu führen, dürfe nicht vergessen werden, dass es die erste Aufgabe des Staates sei, Unschuldige davor zu schützen, Opfer von Gewalt zu werden."

Die Roten kamen wieder mit ihrem üblichen Müll von wegen Prävention und auch die FDP glänzte nicht gerade mit ihrem Ruf nach mehr Pädagogen in Problemvierteln.

Der Hammer aber war wie zu erwarten der Beitrag der grünen Islampartei:

"Öztürk warnte davor, das Thema der Kriminalität ausländischer Jugendlicher „noch einmal“ für Wahlkampfzwecke zu missbrauchen."


Also Maul halten und wie weiter zu lesen vor den sog. Moscheevereinen buckeln.

So geht es jedenfalls nicht weiter. Es wird Zeit, endlich denen, welchen unsere Gesetze, Kultur und Moral nicht gefallen, einen Riegel vorzuschieben und allen klar zu machen, daß nicht wir Deutschen uns in unserer Heimat nach Fremden richten müssen sondern diese sich nach uns. Wenn ihnen das nicht gefällt, dann müssen sie eben gehen!

Na ja, ich kann mir rege vorstellen, dass er Angst davor hat, dass reale Zahlen auf dem Tisch kommen, das wäre für ihn und seine Truppe gar nicht gut. Özdemir soll lieber seine Klappe halten. Die Hunzinger-Geschichte ist noch nicht vergessen. Na ja, im Notfall kann er ja wieder heulen: "Nur weil ich Türke bin..." Ich glaube, ich gewöhne mir an, ihn künftig Jammermir zu nennen, das trifft seinen Charakter doch recht gut.

Bruddler
14.12.2008, 05:37
volle Zustimmung.

wir haben auch keine Probleme mit polnischen Familien.
Die Frauen sieht man fleißig arbeiten oft´mals genau dort, in diesem Drogeriemarkt, der für seine schlimmen Arbeitsbedingugnen bekannt ist.
All diese Ausländergruppen haben mit usn eines gemeinsam: gleiche Kultur, gleiche Religion
Und auch bei den Russlanddeutschen wird sich das in der nächsten Generation geändert ahben.

Islam und die westliche Welt, das ist das Problem

Islam und die westliche Welt, ist wie Feuer und Wasser - passt einfach nicht zusammen !

RDX
14.12.2008, 05:57
Weathersby, hat also schonmal seine Ambitionen auf den Innovationspreis 2009 angemeldet und schlägt Bahn- und Erkenntnisbrechend vor, mehr mit Ausländern zu reden.

Das ist ja so toll, ein noch nie dagewesener Gedankengang. So erfrischend neu und unbefangen.

Das man genau diesen Scheiß seit gefühlten 30 Jahren ununterbrochen versucht, hat sich anscheinend noch nicht herumgesprochen. Es gibt dutzende Begengnungsstätten, in denen Deutsche und Ausländer ins Gespräch kommen sollen. Problem nur, die Ausländer haben so gar keinen Bock mit uns zu reden. Tscha, schon blöd irgendwie. Aber lieber weiter den Dialog fordern, der zu einem krankhaften Monolog verkommen ist, bei dem man den ausländischen Ansprechpartnern mangels Gegeninteresse die guten Worte in den Mund legt, damit die schön Multibekloppti Fassade ja keinen Knacks bekommt.

Richtig geil wird es aber erst, wenn mehr Jugendclubs bzw. Jugendprävention gefordert wird. Wahrscheinlich handelt es sich um die gleichen Clubs deren Schließung nun selbst der SPD-Experte aus Hannover Prof. Pfeiffer fordert. Weil genau diese Jugendclubs zu einem Brutkasten des degenerierten Kriminellenpacks geworden sind, die von dort aus ihre Raub- und Prügelzüge planen und sich danach totlachen über die Scheißdeutschen die man mal wieder schön demütigen konnte. Zum Glück verfügen diese Clubs ja auch gleich über einen Internetfähigen PC, da kann man die Prügelvideos gleich hochladen.

Und die Eltern, ja. Die sind ja die wichtigsten und die müssen ins Boot geholt werden. In Berlin konnte zum ersten mal in der Geschichte der BRD an einer Schule (Migrantenanteil: 90%) keine Schülerkonferenz gewählt werden, weil die Eltern die kriminell schlägernden Migranten so null Bock hatten auf die Scheißdeutschen PädagogInnen.

Ihr lebt vielleicht in Traumwelteln. Multikultidialoge sind gescheitert, das ist an Sich kein Geheminis, wird aber als solches behandelt.

Manche Kulturen passen einfach nicht zusammen. Es wird Zeit, das manche das auch kapieren.

PS: Aus eigener Erfarung möchte in noch anmerken, dass die so oft geforderte Aufklärung von migrantösen Jugendlichen grandios gescheitert ist. Gerade in Sachen Homosexuelle wurden die Anstrengungen in Sachen Prävention vervielfacht. Ergebnis: Proportional mit der Aufklärungsarbeit stieg auch die Schwulenfeindliche Gewalt.

Aber ok, sind ja erstmal nur Schwule. Noch gehts ja nicht um Weathersby und co.

:top: :top: :top:

Brilliant.

Kumusta
14.12.2008, 06:11
Die Problemmigranten werden sich über deinen Beitrag tot lachen! Ich nicht, ich nehme ihn ernst, weil genau diese Einstellung zu den bekannten Zuständen in Deutschland geführt hat.

Genau das ist es. Die umerzogenen Dumm-Deutschen sind das Problem. Ich sehe bei diesen Schwachköpfen und den Islamisten keinen Unterschied.

Bruddler
14.12.2008, 06:14
Weathersby, hat also schonmal seine Ambitionen auf den Innovationspreis 2009 angemeldet und schlägt Bahn- und Erkenntnisbrechend vor, mehr mit Ausländern zu reden.

Das ist ja so toll, ein noch nie dagewesener Gedankengang. So erfrischend neu und unbefangen.

Das man genau diesen Scheiß seit gefühlten 30 Jahren ununterbrochen versucht, hat sich anscheinend noch nicht herumgesprochen. Es gibt dutzende Begengnungsstätten, in denen Deutsche und Ausländer ins Gespräch kommen sollen. Problem nur, die Ausländer haben so gar keinen Bock mit uns zu reden. Tscha, schon blöd irgendwie. Aber lieber weiter den Dialog fordern, der zu einem krankhaften Monolog verkommen ist, bei dem man den ausländischen Ansprechpartnern mangels Gegeninteresse die guten Worte in den Mund legt, damit die schön Multibekloppti Fassade ja keinen Knacks bekommt.

Richtig geil wird es aber erst, wenn mehr Jugendclubs bzw. Jugendprävention gefordert wird. Wahrscheinlich handelt es sich um die gleichen Clubs deren Schließung nun selbst der SPD-Experte aus Hannover Prof. Pfeiffer fordert. Weil genau diese Jugendclubs zu einem Brutkasten des degenerierten Kriminellenpacks geworden sind, die von dort aus ihre Raub- und Prügelzüge planen und sich danach totlachen über die Scheißdeutschen die man mal wieder schön demütigen konnte. Zum Glück verfügen diese Clubs ja auch gleich über einen Internetfähigen PC, da kann man die Prügelvideos gleich hochladen.

Und die Eltern, ja. Die sind ja die wichtigsten und die müssen ins Boot geholt werden. In Berlin konnte zum ersten mal in der Geschichte der BRD an einer Schule (Migrantenanteil: 90%) keine Schülerkonferenz gewählt werden, weil die Eltern die kriminell schlägernden Migranten so null Bock hatten auf die Scheißdeutschen PädagogInnen.

Ihr lebt vielleicht in Traumwelteln. Multikultidialoge sind gescheitert, das ist an Sich kein Geheminis, wird aber als solches behandelt.

Manche Kulturen passen einfach nicht zusammen. Es wird Zeit, das manche das auch kapieren.

PS: Aus eigener Erfarung möchte in noch anmerken, dass die so oft geforderte Aufklärung von migrantösen Jugendlichen grandios gescheitert ist. Gerade in Sachen Homosexuelle wurden die Anstrengungen in Sachen Prävention vervielfacht. Ergebnis: Proportional mit der Aufklärungsarbeit stieg auch die Schwulenfeindliche Gewalt.

Aber ok, sind ja erstmal nur Schwule. Noch gehts ja nicht um Weathersby und co.

Mir gefaellt der irrefuehrende Pauschalbegriff "Ausländer" ganz und gar nicht (oder hast Du Probleme mit Schweizern, Belgiern oder Schweden ?) - ansonsten hast Du vollkommen recht ! :top:

Kumusta
14.12.2008, 06:19
Mir gefaellt der irrefuehrende Pauschalbegriff "Ausländer" ganz und gar nicht (oder hast Du Probleme mit Schweizern, Belgiern oder Schweden ?) - ansonsten hast Du vollkommen recht ! :top:

Mir gefällt der Pauschalbegriff 'Ausländer' auch nicht und ich habe das mehrfach moniert. Warum wird die (gemeinte!) Messerkultur nicht als solche benannt?

Seekuh, wir müssen uns damit abfinden, daß nicht unterschieden wird.

Bruddler
14.12.2008, 06:24
Mir gefällt der Pauschalbegriff 'Ausländer' auch nicht und ich habe das mehrfach moniert. Warum wird die (gemeinte!) Messerkultur nicht als solche benannt?

Seekuh, wir müssen uns damit abfinden, daß nicht unterschieden wird.

Dumm nur, dass durch solche Pauschalbegriffe Leute als "generell ausländerfeindlich" diffamiert werden, die lediglich zum Ausdruck bringen wollen, dass sie den Islam ablehnen... :(

Cash!
14.12.2008, 08:12
Mir gefaellt der irrefuehrende Pauschalbegriff "Ausländer" ganz und gar nicht (oder hast Du Probleme mit Schweizern, Belgiern oder Schweden ?) - ansonsten hast Du vollkommen recht ! :top:

Es war der einzige Oberbegriff der mir nutzbar schien. "Südländer" ist deterministischer Sprachkot. Ein Südland gibt es nicht und Arabien und die Türkei liegt auch nicht südlich von Deutschland. Da liegt Italien, und mit denen haben wir auch keine Probleme.

Wenn ich "Ausländer" schreibe meine ich eben Palis, Türken, Araber, Syrer, Marokkaner...usw.

Mit ethnischen Dänen oder Franzosen haben wir keine nennenswerten Probleme. Ganz im Gegenteil.

Tosca
14.12.2008, 08:13
Nein, man sollte nicht die Parallelgesellschaften stärken. Man sollte auf religiöse, kulturelle und soziale Einrichtungen in Deutschland lebender Ausländer zugehen und sagen: "Uns ist gemeinsam, dass wir in diesem Land in Frieden und Sicherheit leben wollen. Unser beider Wertesysteme verurteilen Gewalt und Kriminalität. Straftaten beeinträchtigen unser beider Sicherheit und Lebensqualität. Lasst uns zusammenarbeiten, um diese Erscheinungen in unserem gemeinsamen Interesse zu bekämpfen!"

[...]

Dagehen unsere Meinungen sehr weit auseinander. Auf gewalt verzichten nur wir Deutschen. Unser Wertesystem ist nicht auf Gewalt ausgelegt. Anders verhältes sich mitdem Islam. Mohammed befahl: Töte, vergewaltige unterwerfe nimm dir was du willst. Nachzulesen im Koran.

Und genau daran halten sich die Muslimen. Rate mal, warum die Verbrechensrate unter den Muslimen so viel höher ist, als bei anderen Migranten, ja, warum haben wir nur mit muslimen Einwanderern Probleme? Die anderen bemerkt man gar nicht. Das liegt wohl eher daran, dass die anderen sich nicht wie Besatzer aufführen.

Tosca
14.12.2008, 08:14
Nicht alle (habe ich nicht behauptet)....aber die Kriminellen und nicht Anpassungswilligen gehören fortgeschickt.

Dem kann ich mich guten Gewissens anschließen.

Tosca
14.12.2008, 08:17
Genau das ist der Punkt. Deutsche kann man ja schlecht wegschicken. Aber das wird wieder als Ausländerfeindlichkeit ausgelegt. Tatsächlich ist es Kriminellenfeindlichkeit.

In Deutschland wird einem mittlerweile jedes kritische Wort als Ausländerfeindlichkeit ausgelegt. Das hat System und ist wohl von unseren muslimen Mitmenschen sehr erwünscht. Wir sind nur noch Dreck im eigenen Land. Und genau das kann es nicht sein. Ich möchte die gleichen Rechte haben, wie jeder einzelne Moslem im Lande.

Tosca
14.12.2008, 08:20
Der Gelehrte hat das Dilemma bereits aufgezeigt: in Bierzelten und Talk-Runden wird gerne von "Prävention" geredet, denn das ist es kostenlos, in der Praxis kostet Kriminalitätsprävention Geld und bleibt deshalb vielfach auf der Strecke.

Wer im Bildungssektor - etwa an Fördermaßnahmen für leistungsschwache Kinder und Jugendliche, an der Fortbildung von Lehrern zur Sensibilisierung für schädliche Entwicklungspfade der ihnen anvertrauten Schüler, an Maßnahmen der psychologischen Beratung und Betreuung - sowie im Bereich der Jugendarbeit - z. B. der Unterhaltung von Jugendfreizeiteinrichtungen und Stellen der Jugendberatung, der Förderung des Jugendsports - spart, spart am falschen Ende. Wer sich dann noch die Zahl der Stellen im Polizeidienst schönrechnet, setzt der Unvernunft die Krone auf.

Es wird doch überspitzt gesagt kein Cent dafür ausgegeben, auf schwierige soziale Verhältnisse und Probleme von Kindern und Jugendlichen, die sie auf die schiefe Bahn drängen, zu achten, sie abzufangen und ihnen wieder eine Perspektive auf dem rechten Weg zu verschaffen und aufzuzeigen. Lieber redet man von schärferen Sanktionen, die umzusetzen jedoch wiederum auch Geld kostet und deshalb vielfach unterbleibt. Für ganz (!) Mecklenburg-Vorpommern z. B. stehen stolze vierzehn (!) Plätze zum Vollzug des Jugendarrestes zur Verfügung, die zudem dann meistens noch von Kiffern belegt werden, die Schläger laufen frei herum, bis die Vollstreckung des verhängten Arrestes verjährt ist (das ist keine Überspitzung, das sind Erfahrungen aus der anwaltlichen Praxis).



Ich würde eine Ordnung, die die Einhaltung von Gesetzen, welche das Leben, die Gesundheit und das Eigentum anderer schützen zwar nicht als "restriktiv" charakterisieren, stimme dem was ich glaube das du meinst aber zu.

Es darf bei der Strafzumessung keinen "Ausländerbonus" geben, die Strafzumessung hat sich allein nach der Schwere der Schuld sowie den Erfrodernissen der Resozialisierung des Täters zu richten (vgl. § 46 StGB).

Ehrlich, ich bin begeistert. Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich von Türkenvereinen für deine Reden bezahlen zu lassen? Das solltest du nicht nur in Foren verschwenden, nein, da sollte dir mindestens der/die DITIB eine Plattform bieten, denn so etwas schönes sollte jeder hören dürfe.

Leider geht es direkt an der Realität vorbei.

Tosca
14.12.2008, 08:27
Tja, das ist so eine Sache.

Erst hat man Gastarbeiter ins Land geholt, da deren Arbeitskraft dringend benötigt wurde, denn der deutsche Arbeitsmarkt vermochte den Bedarf an Arbeitskräften nicht mehr zu decken.

Dann hat man es versäumt, die Anwerbung rechtzeitig zu stoppen, sinnvolle Regelungen für den Familiennachzug aufzustellen und die Zuwanderung generell nach der Bedarfslage an ausländischen Arbeitskräften zu beschränken. Die Tür blieb offen, und Menschen, die sich hier ein besseres Leben erhoffen, strömten weiter hindurch. Wer will es ihnen verübeln?

Ergebnis dieser Fehler ist, dass heute zahllose Migranten in Deutschland leben, denen Deutschland so fremd ist wie die Herkunftsländer ihrer Vorfahren. Sie gehören weder hier noch dort wirklich dazu, hier sind sie aber auf Grund unserer Versäumnisse in der Vergangenheit, für die wir sie nun schlechterdings nicht zur Verantwortung ziehen können.

Wir können nicht beanspruchen, die Früchte der Leistungen vorangegangener Generationen auszukosten, von den Konsequenzen ihrer Fehler aber nichts wissen zu wollen. Eien Erbschaft kann man auch nur annehmen oder ausschlagen, Rosinenpickerei ist nicht. Wir müssen eben aufarbeiten, was die die vor uns waren uns an Aufgaben hinterlassen haben.

Was bedeutet das Wort "Gastarbeiter"? Richtig, dass man nach Vertragsablauf freiwillig zurück in seine Heimat geht. Und das dümmliche Rumgejaule von "Ja jetzt werden die armen Leute wieder zurückgeschickt, nachdem man sie ausgenutzt hat, istschmutzigste Propaganda, da hätte Göbbels neidisch geschaut. Diese Leute verdienten ihr Geld in Deutschland und mit ein bisschen Anstand wären sie von selbst wieder in ihre Türkei zurückgegangen. Was macht ihr nach Beendigung eines Arbeitsvertrages? Setzt ihr euch dann bei der Chefin daheim auf dem Schoß oder geht ihr in euere eigenen vier Wände?

RDX
14.12.2008, 08:35
Ein Südland gibt es nicht und Arabien und die Türkei liegt auch nicht südlich von Deutschland. Da liegt Italien, und mit denen haben wir auch keine Probleme.

Wenn ich "Ausländer" schreibe meine ich eben Palis, Türken, Araber, Syrer, Marokkaner...usw.



Obwohl man das von den 68er-Ideologen, in der Art des Orwellschen Neusprech, geschaffene Synonym Südland, für die islamische Welt, durchaus verwenden sollte, da dieser Begriff der MUKU-Propaganda, mehr und mehr zur Belastung für die Ideologen wird, die ihn erschufen.

Tosca
14.12.2008, 08:46
Nun, ich verfüge über durchaus praktische Erfahrungen in der "real existierenden Arbeitswelt", hier insbesondere in der Rechtspflege und der Kommunalpolitik. Ich kenne den Unterschied zwischen "schönen und blumigen Worten" sowie den Vorstellungen von den notwendigen Voraussetzungen zu deren Umsetzung einer- und der Realität andererseits.

Nur weil Politiker und Beamte vorrechnen, dass bestimmte Ressourcen ausreichten, um für so und so viele Menschen diesen oder jenen Standard zu erreichen, trifft diese Berechnung noch lange nicht zu.

Ferner genügt es nicht, bestimmte Angebote bereitzustellen und in Talk-Runden zu deren Inanspruchnahme aufzurufen. Man muss den Adressaten aktiv entgegengehen, sie an die Hand nehmen und Schritt für Schritt daran heranführen. Eingefleischte Skeptiker erreicht man nicht mit Predigten und Appellen, sondern nur mit Taten, mit kleinen, aber konkreten Schritten.

Das Problem ist: die kosten Geld, das die öffentliche Hand nicht hat, weil sie es für eine sinn- und nutzlose, aber letztlich "unsichtbare" Bürokratie" hinauswirft. In Deutschland verschlingen zahllose Ämter, Behörden, Stellen und Institute - ich will gar nicht auf die Transferzahlungen an die Brüsseler Bürokratie eingehen - die der Bürger im Alltag praktisch gar nicht wahrnimmt Milliardensummen. Wird das Geld knapp, muss sichtbar gespart werden. Sichtbar ist bzw. wäre konkrete Arbeit vor Ort, in den Schulen, in den Kommunen. Rechnet man dort mit viel Trickserei und populistischem Krawall vor, für welchen vorgeblichen "Unsinn" wie viel Geld ausgegeben wird, das sich doch einsparen lässt, jubeln die Stammtische. Im Ergebnis geht die große Geldverschwendung ungeschmälert weiter, gespart wird nur im Kleinen und allein dort, wo der Bürger etwas sieht - und wo es etwas bringt.



Wo Gesetze gebrochen werden, muss mit der gebotenen Härte durchgegriffen werden. Ich propagiere keinesfalls Migrationshintergründe als Entschuldigungsgründe für Straftaten. Wer Regeln missachtet, muss die Konsequnzen spüren, wer Unrecht begeht, muss dieses sühnen.

Aber man kann eine humanitäre und zivilisierte Gesellschaft nicht auf Furcht vor Repressionen aufbauen. Sie muss auf der Akzeptanz und aktiven Bejahung ihrer Regeln und Werte beruhen.

Diese erreicht man nur durch eine multiple Strategie: Werte und Prinzipien müssen aktiv und positiv vermittelt und beworben werden. Wer gegen sie verstößt, ist konsequent und mit der gebotenen Härte zur Rechenschaft zu ziehen, wobei aber nicht nur Vergeltung zu üben, sondern Einsicht in das begangene Unrecht zu vermitteln ist.

Auch und gerade Straftätern ist der Sinn gesellschaftlicher Regeln und die Rechtmäßigkeit der Konsequenzen von Regelübertretungen zu verdeutlichen. Leitbild ist kein Duckmauser, der sich aus Furcht vor Strafe an Regeln hält, sondern der mündige Mensch, der Regeln versteht und mitträgt und die Sanktionierung ihrer Übertretung unterstützt.



Aus der Auseinandersetzung mit den ethischen Prinzipien der Herkunftsgesellschaften in Deutschland lebender Migranten.



Auch wenn es an jedem Bauzaun zu lesen steht, es stimmt so nicht: strafrechtlich haftet niemand für irgendeinen anderen. Auch zivilrechtlich haftet grundsätzlich jeder für sich selbst: Kinder unter sieben Jahren sind zivilrechtlich deliktunfähig, ab sieben Jahren haften sie bei gegebener Einsichtfähigkeit in ihr Handeln selbst für dessen Konsequenzen.

Eltern haften niemals für ihre Kinder, sondern allenfalls für die Verletzung ihrer (eigenen) Aufsichtspflicht, aber eben gerade nicht für ihre Kinder - sondern für eigenes Verschulden.

Was wurde nicht alles versucht? Aber du kannst nur jemanden integrieren, der tatsächlich interessiert ist. Leider ist das aber bei den meisten Muslimen nicht gegeben, sie kennen verdammt gut ihre Rechte, nur von Pflichten wollen sie nichts wissen. Sie leben in ihrer Parallelgesellschaft und wer sich traut, etwas dagegen zu sagen, der bekommt eine über gebraten.

Warum haben wir nur mit Muslimen Probleme? Weil sie die größte Gruppe darstellen? Daran liegt es nicht, viel eher daran, dass sie uns gar nicht ernst nehmen. Aber wenn mal die ersten 10.000 Straftäter gnadenlos ausgewiesen würden, das wäre eine Sprache, die diese Leute verstehen. Und wir hätten endlich wieder mal ein bisschen mehr Ruhe im Land.

Tosca
14.12.2008, 08:52
Diese Frage stelle ich mir auch.

Irgendwie scheint sein Hauptaugenmerk auf der türkischen Gemeinde und deren Probleme zu liegen. Für einen "deutschen" Politiker recht bedenklich.

Er wird immer Türke und Moslem bleiben, das beweist er täglich aufs Neue. Nur in einem hat er sich sehr schnell an westliche Gepflogenheiten angepasst: Den Namen Hunzinger kann er garantiert fehlerfrei schreiben.

Tosca
14.12.2008, 08:58
Die Diskussion ist doch eh müssig.

Manchmal kommt es mir so vor als wenn man die Gastarbeiter mit Sklaven vergleicht, die auf Schiffen hergebracht wurden und die für Wasser und Brot arbeiten mußten.

Diese Menschen sind freiwillig hierher gekommen. Zumindest die erste Generation wollte Geld verdienen und vom Aufschwung in Deutschland mit profitieren. Integration war nie beabsichtigt und zwar von beiden Seiten aus.

Aber die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich geändert. Das Einzige was diese "Gastarbeiter" noch hält ist das soziale System und das Wissen in ihrer eigentlichen Heimat würde es ihnen noch viel schlechter gehen.

Ich glaube, damit hast du den Nagel direkt auf den Kopf getroffen. Dieses Bild soll uns hier übermittelt werden. Wenn schon straffrei behauptet werden darf, dass die Türken Deutschland aufgebaut hätten. Das ist ein Faustschlag ins Gesicht unserer Trümmerfrauen.

Kumusta
14.12.2008, 10:17
Wenn ich "Ausländer" schreibe meine ich eben Palis, Türken, Araber, Syrer, Marokkaner...usw.

Dann schreibe es doch auch. Der Sammelbegriff ist doch gegeben. 'Ausländern' generell Schmutz zu unterstellen ist eine pauschale Diffamierung und schmälert Deinen an sich guten Beitrag.

Brotzeit
14.12.2008, 12:29
Was du hier betreibst ist jedenfalls Missbrauch des Problems ausufernder Kriminalität und Gewaltbereitschaft junger Migranten zur Hetze gegen Ausländer und Muslime allgemein.



Hör ´auf die Lage zu beschönigen und durch solche verallgemeinerden Sätze die Frage zu verwässern!
Es geht hier klipp und klar um die kriminelle Gruppe(n) ausländischer Jugendlicher! Es geht darum diese Menschen zur Raison zu bringen!
Jedes Kind weiß´daß wenn grossen Worten und Verprechen keine Taten oder konsequent durchgeführten restriktive Maßnahmen folgen, es keinen Respekt haben zu braucht ............
Nur das Kind , daß sich einmal am Herd die Finger verbrannt hat, wird nie mehr an die heisse Herdplatte fassen! Erkläre einmal einem Kind welche Gefahr mit dem Begriff "Heiss" oder "Hitze" verbunden ist ........

Brotzeit
14.12.2008, 12:32
Ich glaube, damit hast du den Nagel direkt auf den Kopf getroffen. Dieses Bild soll uns hier übermittelt werden. Wenn schon straffrei behauptet werden darf, dass die Türken Deutschland aufgebaut hätten. Das ist ein Faustschlag ins Gesicht unserer Trümmerfrauen.

Tosca; hier gebe ich dir volle 10 Punkte!

Die Anmaßung , daß die Migranten bzw. die Gastarbeiter geholfen hätten Deutschland aufzubauen ist an Arroganz nicht mehr zu überbieten!............

Bruddler
15.12.2008, 04:30
Es war der einzige Oberbegriff der mir nutzbar schien. "Südländer" ist deterministischer Sprachkot. Ein Südland gibt es nicht und Arabien und die Türkei liegt auch nicht südlich von Deutschland. Da liegt Italien, und mit denen haben wir auch keine Probleme.

Wenn ich "Ausländer" schreibe meine ich eben Palis, Türken, Araber, Syrer, Marokkaner...usw.

Mit ethnischen Dänen oder Franzosen haben wir keine nennenswerten Probleme. Ganz im Gegenteil.

statt "Ausländer" einfach nur "Mondanbeter" oder "Musel"....dann weiß jeder, wer gemeint ist ! ;)

McDuff
15.12.2008, 05:07
Nein, man sollte nicht die Parallelgesellschaften stärken. Man sollte auf religiöse, kulturelle und soziale Einrichtungen in Deutschland lebender Ausländer zugehen und sagen: "Uns ist gemeinsam, dass wir in diesem Land in Frieden und Sicherheit leben wollen. Unser beider Wertesysteme verurteilen Gewalt und Kriminalität. Straftaten beeinträchtigen unser beider Sicherheit und Lebensqualität. Lasst uns zusammenarbeiten, um diese Erscheinungen in unserem gemeinsamen Interesse zu bekämpfen!"

Das hat gleich zwei positive Effekte: zum einen ermöglicht es, Straftaten bereits im Vorfeld zu verhindern, anstatt nur auf deren Begehung zu reagieren. Strafen und Maßregeln, unter welche im Falle ausländischer Straftäter auch die Verwirkung des Aufenthaltsrechtes zu fassen ist, greifen erst, nachdem jemand bereits straffällig geworden ist. Ebenso wichtig wie Straftaten zu ahnden ist es jedoch auch, bereits deren Begehung zu verhindern. Und dazu können die Institutionen nationaler und religiöser Minderheiten wertvolle Beiträge leisten, nämlich indem sie auf "ihre" Jugendlichen und jungen Erwachsenen einwirken, ihnen verdeutlichen, dass auch sie ihr Verhalten missbilligen, dass sie auch gegen ihre Werte und Normen verstoßen und sie vor ihren Nachbarn beschämen.

Der andere Effekt ist, dass diese Zusammenarbeit die Mitglieder der angesprochenen Gruppen und Institutionen ebenfalls positiv beeinflusst, wie Der Gelehrte ja bereits sagte. Man holt sie heraus aus ihrer Selbstisolation, man lädt sie ein und fordert sie auf, sich an der Lösung der Probleme des Landes in dem sie leben zu beteiligen. Man zeigt ihnen, dass sie nicht nur neben, sondern mit uns leben, dass wir sie aktiv als Nachbarn und Gesellschaftsmitglieder betrachten, dass wir sie einbeziehen wollen und sie ehr- und verantwortungslos handeln, wenn sie sich entziehen, weil was uns betrifft auch sie betrifft. Ist das Eis einmal gebrochen, finden sich leicht andere Anknüpfungspunkte der Begegnung und Kooperation, ganz pragmatisch gemeinsam ein Problem zu bewältigen stärkt das Gefühl der Zusammengehörigkeit mehr als eine Lesung aus Goethes "Faust", aufgelockert durch eine Darbietung von Beethovens "Für Elise" am Klavier.

Wenn Migranten sich durch praktisches Erleben erst einmal als Teil der Gesellschaft in Deutschland betrachten, dann werden sie sie auch näher kennenlernen wollen, wenn sie gesehen haben dass sie und ihre deutsche Nachbarn gemeinsame Sorgen haben die sich zusammen lösen lassen, dann werden sie auch offen dafür sein, mehr Verbindendes zu suchen anstatt sich weiter hinter Trennendem zu verstecken. Dann werden sie begreifen, dass sie sich nicht in einer Parallelgesellschaft verstecken können, sich in die Mitte der Gesellschaft stellen müssen, wollen sie hier ein befriedigendes Leben führen.

Das wird doch schon seit Jahren mit einem Riesenaufwand an Kosten und Personal bis in die höchsten Regierungspitzen (Islamkonferenz) betrieben. Doch was ist der Erfolg? Keiner! Man ist von Ausländerseite aus bestrebt abstruse Forderungen zu stellen und bei deren Nichterfüllung beleidigt zu spielen. Das zieht sich durch die ganze gescheiterte Multi-Kulti-Politik und wird dann von Erdogan mit seiner Antiintegrationsrede in Köln, wo man denn wirklich den Eindruck hatte, daß dort der Kolonialherr auftritt, gekrönt!
Fakt ist, daß die Integration von einem guten Teil der Ausländer verweigert wird und solche Leute braucht unser Land nicht!

McDuff
15.12.2008, 05:19
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgeshalb schrieb Weathersby ja von "positiver Prävention", und die sollte möglichst früh, am besten schon im Kindergarten ansetzen. Wenn es erst soweit ist, daß sich kriminelle Karrieren nur noch mit drakonischen Maßnahmen zügeln lassen, ist es schon zu spät. Und die Zusammenarbeit mit türkischen Kulturvereinen usw bedeutet ja nicht die Zementierung der Parallelsituation, sondern im Gegenteil die Hereinnahme dieser Menschen in unseren gesellschaftlichen Rahmen, die zum übergroßen Teil ebenfalls gesetzestreue Bürger sind und denen das Treiben wildgewordener Halbstarker genausowenig gefallen dürfte wie uns.

Es ist interessant, daß du Prävention für "Müll" hätst. Dann verfügst du offensichtlich über geheime finanzielle Mittel. Wir anderen aber wissen, daß rechtzeitige Vorsorge nicht zuletzt auch hilft, nachfolgende Kosten zu verhindern. Integrationsarbeit in Kindergarten und Schule kostet einen Bruchteil dessen, womit späterhin die juristische Aufarbeitung von Straftaten und entsprechende Gefängnisaufenthalte zu Buche schlagen. Jeder Hausbesitzer, der Renovierungen durchzuführen hat, kann dir das bestätigen. Je früher man anfängt, umso billiger wird's.

Und was die Formulierung "Besatzer zensieren" im Strangtitel zu suchen hat, wird wohl auch dein Geheimnis bleiben. Zwangsfixierung?

Die ganzen Maßnahmen zur Prävention und Integration scheitern doch schon lange. Das hier kein sozialpädagogisches Herumgeschwurbel mehr hilft, sollte doch auch dem verblendetsten Gutmenschen klar sein. Anstatt einer Integration findet hier, nicht zuletzt auch durch unkontrollierte Moscheevereine, eine Radikalisierung und Hinwendung zum Fundamentalismus, verbunden mit einer immer stärkeren Abgrenzung und Integrationsverweigerung statt. Das und die sich krebsartig ausbreitenden Parallelgesellschaften, in denen weder deutsches Gesetz, noch deutsche Kultur existieren und in deren Ausbreitungsgebieten Deutsche nicht erwünscht sind, rechtfertigen in meinen Augen den Ausdruck Besatzer sehr wohl.
Anstatt sinnloses Gerede immer wieder durchzukauen und ebenso wirkungslose wie teure "Präventionsmaßnahmen" wie die Anti-Aggressions-Dauerbewährung immer wieder anzuwenden und sich damit als schwach, lächerlich und als leichte Beute darzustellen, hilft nur kompromisslose Härte in der Anwendung und Durchsetzung der Gesetze.

Pythia
15.12.2008, 06:00
... http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgie Zusammenarbeit mit türkischen Kulturvereinen usw. bedeutet ja nicht die Zementierung der Parallelsituation, sondern im Gegenteil ...... sie bedeutet den Ausbau der Subkulturen, und die Erhebung ihrer Subkultur zur Leitkultur ist das erklärte Ziel der Islami-Faschisten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF

http://www.24-carat.mobi/Haimucu.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Die Islami-Faschisten erreichen ihr Ziel auch. Deutsche Wirtschaft und deutsche Leistungsträger wandern immer flotter aus. 2007 hatten nur 15 mio. Auslandsdeutsche schon 200.000 deutsche Babys im Ausland, 70 mio. Deutsche hier nur 400.000 — 12,5 mio. Zuzügler und ihr Nachwuchs hatten hier 284.000. 2025 werden im Ausland wohl schon mehr deutsche Kinder geboren ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
... und mehr deutsche Produkte hergestellt als hier. Wenn Deutsche sie hier nicht mehr versorgen, werden Afros und Moslems wohl wieder abwandern und Ziegen in ihrer Heimat hüten, wo es wärmer ist, da globale Erwärmung sie hier auch mit frierenden Ärschen im Stich läßt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Denn Kinder von Migranten-Rabauken und Links-Knallern in der sozialen Hängematte werden ja keine Facharbeiter und Ingenieure, die hier für Strom. Gas, Wasser, Verkehr, Abwasser und zuvilisiertes Leben sorgen können. Die Wenigen, die es doch schaffen, wandern ja auch aus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Zuzügler-Kindern, die das hiesige Bildungs-System doch erfolgreich nutzten, wandern anteilmäßig schon fast so zahlreich aus (50/Tag) wie deutsche Leistungsträger (500/Tag). Nur wird es sich bei deutschen Leistungsträgern in den nächsten 8 Jahren wohl auf über 3.000/Tag erhöhen:

http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0809/PK080910_IslamEurabien.jpg