Gedankenspiel
08.12.2008, 11:57
Die Etablierten kämpfen gegen die Demokratie - Rückkehr zur 5% Hürde in NRW wird gefordert
Kleinstparteien setzen sich für ihre Ziele ein
Das kommt davon, wenn man dem Bürger die Wahl lässt! Er wählt Kleinstparteien, die sich wirklich um die Bürger und ihre Meinung kümmern und sich nicht nur mit dem Geldverdienen und Postengeschacher beschäftigen, wie die etablierten Parteien. Natürlich ist das Geschrei riesig, wenn diese sich dann auch um ihr Klientel kümmern und wahren Einsatz zeigen. Dann wird schnell zu Hetze gegriffen. Seit 1999 schon gibt es keine 5% Hürde mehr in NRW und gerade das macht die Kommunalwahlen wahrlich demokratisch, weil schon bei einer kleinen Wähleranzahl ein Einzug in das Stadtparlament möglich ist. Da sieht der Wähler, dass seine Stimme was gebracht hat.
AUF, WIR, PBP, UVB, SGD, DVU, MBI - die Davids gegen die Goliaths in der Parteienlandschaft
Auf dem presseportal.de (http://www.presseportal.de/pm/55903/1315945/westdeutsche_allgemeine_zeitung) wird die WAZ mit einem interessanten Artikel zitiert. Laut der WAZ sagte der Oberbürgermeister von Gelsenkirchen Baranowski, dass diese Kleinstparteien zielgerichtete Arbeit im Stadtrat behindern. Was sagt uns das? Demokratie behindert also die Demokratie. Weiterhin sagt er, dass es immer schwieriger werde Mehrheiten zu finden. Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie eine Ratsdebatte verläuft, wenn Vertreter der Fraktionen plus Gruppen sich alle zu Wort melden. Tja, Demokratie ist was Schweres, nicht Herr Baranowski ? So können die gesamten Davids sich gegen die Goliaths zur Wehr setzen. Darunter sind im übrigen viele rechte Parteien. Dem Volk muss eine Stmme gegeben, seien es nun auch viele. Wir leben nicht in einer 3-4 Parteiendiktatur, unser Land muss auf die Teilnahme des Volkes an der Demokratie gebaut sein. Dies wird durch die 5% Hürde eingeschränkt. Die Angst vor dem Volk muss enorm sein, um den von ihnen gewählten Parteien den Einzug in die Parlamente zu verwehren.
WAZ hetzt gegen Demokratie und gegen die Wähler der Kleinstparteien
Die WAZ bezeichnet die Wähler und Mitglieder der Stadtparlamente als “Spinner, Alt-Stalinisten, ewiggestrige Braune oder politisch Abgehalfterte aus den etablierten Parteien.” Die “Westdeutsche Allgemeine” ist somit bekennender Anhänger der Parteienoligarchie und Gegner der wahren Demokratie, die jedem Menschen und jeder Partei das passive Wahlrecht erlauben muss dies nicht einschränken sollte! Weiterhin teilt diese wahrlich undemokratische Zeitung gegen “die Vielfalt” in den Kommunalparlamenten aus und möchte eine Wiedereinführung der 5% Hürde.
” Die von den Sektierergruppen genervten etablierten Parteien sind aber auch selbst Teil des Problems.”
In einer sehr amüsanten Wendung teilt die “WAZ” dann auch gegen die Etablierten aus. Sie gibt offen zu, dass sich viel Bürger wegen der Etablierten “einen feuchten Kericht” um die Politik in der eigenen Stadt kümmern. Die 54% Wahlbeteiligung bei den Kommunalwahlen bestätigen dies. Es wird weiterhin der Postenschacher und der unerhörte Karrierismus in den etablierten Parteien beklagt und die seltene Beschäftigung mit wahren Problemen der Bürger.
Unsere Meinung
Den Artikel müssen wir feiern! Der Artikel ist so was wie ein Spionagebericht, der uns sagt “Die Burg ist sturmreif! Die Mauern sind geschleift worden und die Etablierten versuchen diese verzweifelt wieder aufzubauen.” Der Weg ist in NRW frei für “Pro Deutschland” oder jede andere rechte Partei die mutig genug ist, einen ordentlich Wahlkampf zu führen. Wenn sich die rechten Parteien zu einer gesamtrechten Partei vereinigen würden und damit flächendeckend in NRW bei Kommunalwahlen antreten würden, wären Einzüge in Reihen garantiert. Bei ordentlichen Leuten und guter Kommunalarbeit ist nur eine Steigerung möglich. Das deutsche Volk braucht eine stärkere Vertretung in den Parlamenten.
Auf zum Sturm der Burg der Pseudodemokraten!
Quelle ist das pafosued.tk (http://patriotischesforumsueddeutschland.wordpress.com/2008/12/08/demokratie-erzeugt-chaos-kleinstparteien-machen-arger-in-kommunalparlamenten-die-kommunalparlamente-sind-sturmreif/)
Kleinstparteien setzen sich für ihre Ziele ein
Das kommt davon, wenn man dem Bürger die Wahl lässt! Er wählt Kleinstparteien, die sich wirklich um die Bürger und ihre Meinung kümmern und sich nicht nur mit dem Geldverdienen und Postengeschacher beschäftigen, wie die etablierten Parteien. Natürlich ist das Geschrei riesig, wenn diese sich dann auch um ihr Klientel kümmern und wahren Einsatz zeigen. Dann wird schnell zu Hetze gegriffen. Seit 1999 schon gibt es keine 5% Hürde mehr in NRW und gerade das macht die Kommunalwahlen wahrlich demokratisch, weil schon bei einer kleinen Wähleranzahl ein Einzug in das Stadtparlament möglich ist. Da sieht der Wähler, dass seine Stimme was gebracht hat.
AUF, WIR, PBP, UVB, SGD, DVU, MBI - die Davids gegen die Goliaths in der Parteienlandschaft
Auf dem presseportal.de (http://www.presseportal.de/pm/55903/1315945/westdeutsche_allgemeine_zeitung) wird die WAZ mit einem interessanten Artikel zitiert. Laut der WAZ sagte der Oberbürgermeister von Gelsenkirchen Baranowski, dass diese Kleinstparteien zielgerichtete Arbeit im Stadtrat behindern. Was sagt uns das? Demokratie behindert also die Demokratie. Weiterhin sagt er, dass es immer schwieriger werde Mehrheiten zu finden. Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie eine Ratsdebatte verläuft, wenn Vertreter der Fraktionen plus Gruppen sich alle zu Wort melden. Tja, Demokratie ist was Schweres, nicht Herr Baranowski ? So können die gesamten Davids sich gegen die Goliaths zur Wehr setzen. Darunter sind im übrigen viele rechte Parteien. Dem Volk muss eine Stmme gegeben, seien es nun auch viele. Wir leben nicht in einer 3-4 Parteiendiktatur, unser Land muss auf die Teilnahme des Volkes an der Demokratie gebaut sein. Dies wird durch die 5% Hürde eingeschränkt. Die Angst vor dem Volk muss enorm sein, um den von ihnen gewählten Parteien den Einzug in die Parlamente zu verwehren.
WAZ hetzt gegen Demokratie und gegen die Wähler der Kleinstparteien
Die WAZ bezeichnet die Wähler und Mitglieder der Stadtparlamente als “Spinner, Alt-Stalinisten, ewiggestrige Braune oder politisch Abgehalfterte aus den etablierten Parteien.” Die “Westdeutsche Allgemeine” ist somit bekennender Anhänger der Parteienoligarchie und Gegner der wahren Demokratie, die jedem Menschen und jeder Partei das passive Wahlrecht erlauben muss dies nicht einschränken sollte! Weiterhin teilt diese wahrlich undemokratische Zeitung gegen “die Vielfalt” in den Kommunalparlamenten aus und möchte eine Wiedereinführung der 5% Hürde.
” Die von den Sektierergruppen genervten etablierten Parteien sind aber auch selbst Teil des Problems.”
In einer sehr amüsanten Wendung teilt die “WAZ” dann auch gegen die Etablierten aus. Sie gibt offen zu, dass sich viel Bürger wegen der Etablierten “einen feuchten Kericht” um die Politik in der eigenen Stadt kümmern. Die 54% Wahlbeteiligung bei den Kommunalwahlen bestätigen dies. Es wird weiterhin der Postenschacher und der unerhörte Karrierismus in den etablierten Parteien beklagt und die seltene Beschäftigung mit wahren Problemen der Bürger.
Unsere Meinung
Den Artikel müssen wir feiern! Der Artikel ist so was wie ein Spionagebericht, der uns sagt “Die Burg ist sturmreif! Die Mauern sind geschleift worden und die Etablierten versuchen diese verzweifelt wieder aufzubauen.” Der Weg ist in NRW frei für “Pro Deutschland” oder jede andere rechte Partei die mutig genug ist, einen ordentlich Wahlkampf zu führen. Wenn sich die rechten Parteien zu einer gesamtrechten Partei vereinigen würden und damit flächendeckend in NRW bei Kommunalwahlen antreten würden, wären Einzüge in Reihen garantiert. Bei ordentlichen Leuten und guter Kommunalarbeit ist nur eine Steigerung möglich. Das deutsche Volk braucht eine stärkere Vertretung in den Parlamenten.
Auf zum Sturm der Burg der Pseudodemokraten!
Quelle ist das pafosued.tk (http://patriotischesforumsueddeutschland.wordpress.com/2008/12/08/demokratie-erzeugt-chaos-kleinstparteien-machen-arger-in-kommunalparlamenten-die-kommunalparlamente-sind-sturmreif/)