Misteredd
06.12.2008, 17:47
Ich halte Frau Tesch für bemerkenswert.
Lesenswerter Artikel. Hoffetlich ist Ypsilanti bald wirklich weg vom Fenster.
http://www.welt.de/politik/article2837847/Die-Frau-die-Andrea-Ypsilanti-zu-Fall-brachte.html
Es war auch nicht Koch, sagt Tesch, der mich mit einem unanständigen Angebot verleiten wollte – es ist Andrea Ypsilanti gewesen. Eine Woche vor der geplanten Ministerpräsidentinnenwahl vom 4. November saß Tesch an einem Tisch, Ypsilanti auch, dazu jene beiden Berater, die Tesch schon auf die Offerte vorbereitet hatten. Das Geschäft war: Glücke die Wahl, sei ihr die Landtags-Vizepräsidentschaft sicher. Die Formulierung, die Ypsilanti wählte, lautete präzis: „Und, Silke! Da gibt’s ja noch die Vizepräsidentschaft zu vergeben.“ Die unglaubliche Story brachte sie am Morgen danach unter die Vorstände ihres Ortsvereins.
und
In diesem Sommer ist sie 50 geworden, sagt Tesch, was in diesem Jahr aber nicht die interessanteste Frist gewesen war. Das sind drei Monate gewesen. Drei Monate im Landtag noch, und ihr wäre eine lebenslange Rente sicher gewesen. Das war ihr schon klar bewusst, als sie NEIN zu Ypsilanti sagte.
Vor dieser Dame kann man nur den Hut ziehen!
Lesenswerter Artikel. Hoffetlich ist Ypsilanti bald wirklich weg vom Fenster.
http://www.welt.de/politik/article2837847/Die-Frau-die-Andrea-Ypsilanti-zu-Fall-brachte.html
Es war auch nicht Koch, sagt Tesch, der mich mit einem unanständigen Angebot verleiten wollte – es ist Andrea Ypsilanti gewesen. Eine Woche vor der geplanten Ministerpräsidentinnenwahl vom 4. November saß Tesch an einem Tisch, Ypsilanti auch, dazu jene beiden Berater, die Tesch schon auf die Offerte vorbereitet hatten. Das Geschäft war: Glücke die Wahl, sei ihr die Landtags-Vizepräsidentschaft sicher. Die Formulierung, die Ypsilanti wählte, lautete präzis: „Und, Silke! Da gibt’s ja noch die Vizepräsidentschaft zu vergeben.“ Die unglaubliche Story brachte sie am Morgen danach unter die Vorstände ihres Ortsvereins.
und
In diesem Sommer ist sie 50 geworden, sagt Tesch, was in diesem Jahr aber nicht die interessanteste Frist gewesen war. Das sind drei Monate gewesen. Drei Monate im Landtag noch, und ihr wäre eine lebenslange Rente sicher gewesen. Das war ihr schon klar bewusst, als sie NEIN zu Ypsilanti sagte.
Vor dieser Dame kann man nur den Hut ziehen!