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Vollständige Version anzeigen : Islam bedeutet Frieden - Positives über die "Friedensreligion"



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Bruddler
06.12.2008, 08:13
Den islamunkundigen Menschen hier in diesem unserem Lande, wird kontinuierlich eingeredet, dass der Islam eine Religion des Friedens ist....


Hier nun eine Chance für alle Muslime und Islambefürworter, die Friedfertigkeit des Islam anhand von Quellenangaben (Suren usw.) glaubhaft zu beweisen.
(Bitte keine Vermutungen, sondern genaue Quellenangaben!)

.
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Bruddler
06.12.2008, 08:31
warum schreibt hier niemand ? :rolleyes: :(

Wahabiten Fan
06.12.2008, 10:06
warum schreibt hier niemand ? :rolleyes: :(

Wahrscheinlich weils da nix zu diskuttieren gibt!

Islam heißt eben FRIEDEN!:))

Vril
06.12.2008, 10:10
warum schreibt hier niemand ? :rolleyes: :(

Na sei mal nicht so ungeduldig, schließlich schläft ein ordentlicher Muslim oder ein Muselversteher (Linker/Grüner Gutmensch) noch um die Uhrzeit vielleicht so ab 14-15 Uhr dürften die ersten Beiträge kommen. :zzz:

Auch ein J.Malta wird gerade noch um die Uhrzeit in der Furzmulde liegen und von Aische träumen ...

RDX
06.12.2008, 10:12
warum schreibt hier niemand ? :rolleyes: :(

Keine Ungeduld, denn WaltaMalta kommt noch.

kartal
06.12.2008, 11:07
Den islamunkundigen Menschen hier in diesem unserem Lande, wird kontinuierlich eingeredet, dass der Islam eine Religion des Friedens ist....


Hier nun eine Chance für alle Muslime und Islambefürworter, die Friedfertigkeit des Islam anhand von Quellenangaben (Suren usw.) glaubhaft zu beweisen.
(Bitte keine Vermutungen, sondern genaue Quellenangaben!)

.
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Die glaubhaften Moslems Quellen glaubt ja doch keiner von euch.
Also es nützt nichts.

Islam ist eine Religion des Friedens....

-25Grad
06.12.2008, 11:31
Eine solche Diskussion ist extrem nutzlos. Wer den Koran und die Hadithe liest, der wird unzweifelhaft auf viele positive, man kann auch sagen : friedfertige Aspekte der islamischen Lehre treffen. Mohammeds Staat als solcher stellte fraglos eine zivilisatorische Weiterentwicklung dar, vergleicht man ihn mit dem vorherigen, extrem primitiven Sippengebilde der Araber. Bestimme Aussprüche des Islam könnten auch von Mutter Theresa geäußert worden sein - einem Menschen das Leben zu retten, ist so bedeutungsvoll, als hätte man das Leben aller Menschen gerettet, sagte Mohammed sinngemäß. Solche friedfertigen Aspekte des Islam könnte man seitenweise aufzählen. Aber was nützt uns das?

Der Islam besitzt auch, gerade in der Person des Mohammed eine andere, gewalttätige Dimension. Da der Koran, da sich die Hadithe so und so lesen lassen, ist das Beispiel des Mohammed hier von größter Relevanz, zumal es selbst zu einem solchen Exempel für jeden Mohammedaner erkoren worden ist; dieses Exempel ist gewalttätig, auf Expansion bedacht und so weiter und so fort. Ein friedlicher Islam ist rein religiös betrachtet ein theoretisches Konstrukt ohne wahrhaftiges Fundament in der Überlieferung.

Wahabiten Fan
06.12.2008, 11:40
Die glaubhaften Moslems Quellen glaubt ja doch keiner von euch.
Also es nützt nichts.

Islam ist eine Religion des Friedens....

Die Christenquellen und die Judenquellen sind aber genauso "glaubhaft" und genauso "seriös".;)

Eine weitere auffallende Gemeinsamkeit aller "Drei" ist, daß sie ihre Ursprungsbeweise "verloren" haben und Jahrhunderte später "Sahih:)) -Überlieferungsketten" gestrickt wurden.

kartal
06.12.2008, 11:51
Die Christenquellen und die Judenquellen sind aber genauso "glaubhaft" und genauso "seriös".;)

Eine witere auffallende Gemeinsamkeit aller "Drei" ist, daß sie ihre Ursprungsbeweise "verloren" haben und Jahrhunderte später "Sahih:)) -Überlieferungsketten" gestrickt wurden.

Das heißt?
Kurz,alles Sche----e.:D

Bin Moslem.uebe es so aus wie ichs mir vorstelle alles andere interesiert mich nicht.;)

109 Sprich: "O ihr Ungläubigen!
Ich diene nicht dem, dem ihr dient ,
und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene.
Und ich werde nicht Diener dessen sein, dem ihr dient
und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene.
Euch euer Glaube, und mir mein Glaube."

Wahabiten Fan
06.12.2008, 11:58
Das heißt?
Kurz,alles Sche----e.:D

Bin Moslem.uebe es so aus wie ichs mir vorstelle alles andere interesiert mich nicht.;)

109 Sprich: "O ihr Ungläubigen!
Ich diene nicht dem, dem ihr dient ,
und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene.
Und ich werde nicht Diener dessen sein, dem ihr dient
und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene.
Euch euer Glaube, und mir mein Glaube."

Das ist aber eine mekkanische Sure, die viel weniger gewichtig ist als die Medinesischen. Und die sind, was den Umgang mit "Ungläubigen" angeht, nicht gerade tolerant.:))

Aber sonst haste ja Recht. Es gibt sehr wohl viele gute Christen, viele gute Juden und viele gute Moslems.;)

kartal
06.12.2008, 12:01
Das ist aber eine mekkanische Sure, die viel weniger gewichtig ist als die Medinesischen. Und die sind, was den Umgang mit "Ungläubigen" angeht, nicht gerade tolerant.:))

Aber sonst haste ja Recht. Es gibt sehr wohl viele gute Christen, viele gute Juden und viele gute Moslems.;)

Und sprich: "Es ist die Wahrheit von eurem Herrn." Darum laß den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will. 18:29

Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden? Niemandem steht es zu zu glauben, es sei denn mit Allahs Erlaubnis. [10:99] ;)

Wahabiten Fan
06.12.2008, 12:06
Und sprich: "Es ist die Wahrheit von eurem Herrn." Darum laß den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will. 18:29

Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden? Niemandem steht es zu zu glauben, es sei denn mit Allahs Erlaubnis. [10:99] ;)

[B]Soll ich jetzt die genau gegenteiligen Verse rausholen? Glaube mir, ich kanns!/B]

Lassen wir es deshalb einfach gut sein!:]

Efna
06.12.2008, 12:14
Den islamunkundigen Menschen hier in diesem unserem Lande, wird kontinuierlich eingeredet, dass der Islam eine Religion des Friedens ist....


Hier nun eine Chance für alle Muslime und Islambefürworter, die Friedfertigkeit des Islam anhand von Quellenangaben (Suren usw.) glaubhaft zu beweisen.
(Bitte keine Vermutungen, sondern genaue Quellenangaben!)

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Gibt es nicht, genausowenig wie bei seinen zweio Geschwistereligionen Christentum und Judentum.

kartal
06.12.2008, 12:18
[B]Soll ich jetzt die genau gegenteiligen Verse rausholen? Glaube mir, ich kanns!/B]

Lassen wir es deshalb einfach gut sein!:]

Ich weis es doch Wahabiten Fan :]
Genau die gegenteiligen Verse
,wer hat sie geschrieben :rolleyes:

Welcher Verse sind jetz die tichtigen? :rolleyes:

Alion
06.12.2008, 14:15
Zitat:
Al-Baqara
Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten. [2:190]

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. [2:191]

Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig. [2:192]

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun. [2:193]

Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht. [2:216]

Sie befragen dich über das Kämpfen im heiligen Monat. Sprich: "Das Kämpfen in ihm ist schwerwiegend. Doch das Abbringen vom Weg Allahs und nicht an Ihn zu glauben und (den Zutritt) zur heiligen Moschee (zu verwehren) und deren Bewohner daraus zu vertreiben, ist schwerwiegender vor Allah. Und die Verführung ist schwerwiegender als Töten." Und sie werden nicht ablassen, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurem Glauben abbringen, wenn sie dazu imstande sind. Wer sich aber von euch von seinem Glauben abbringen läßt und als Ungläubiger stirbt - das sind diejenigen, deren Taten wertlos sein werden in dieser Welt und im Jenseits. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, und darin werden sie ewig verweilen. [2:217]

Quelle: http://www.islam.de/1413.php



Muss man noch mehr dazu sagen?
Toleranz gegen Andersgläubige existiert im Islam nicht!

Islam ist nicht Frieden sondern Unterwerfung, je mehr man sich mit ihm beschäftigt, desto mehr versteht man das.

MfG
Alion

Polymorphi
06.12.2008, 15:45
Zitat:
Al-Baqara
Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten. [2:190]

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. [2:191]

Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig. [2:192]

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun. [2:193]

Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht. [2:216]

Sie befragen dich über das Kämpfen im heiligen Monat. Sprich: "Das Kämpfen in ihm ist schwerwiegend. Doch das Abbringen vom Weg Allahs und nicht an Ihn zu glauben und (den Zutritt) zur heiligen Moschee (zu verwehren) und deren Bewohner daraus zu vertreiben, ist schwerwiegender vor Allah. Und die Verführung ist schwerwiegender als Töten." Und sie werden nicht ablassen, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurem Glauben abbringen, wenn sie dazu imstande sind. Wer sich aber von euch von seinem Glauben abbringen läßt und als Ungläubiger stirbt - das sind diejenigen, deren Taten wertlos sein werden in dieser Welt und im Jenseits. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, und darin werden sie ewig verweilen. [2:217]

Quelle: http://www.islam.de/1413.php



Muss man noch mehr dazu sagen?
Toleranz gegen Andersgläubige existiert im Islam nicht!

Islam ist nicht Frieden sondern Unterwerfung, je mehr man sich mit ihm beschäftigt, desto mehr versteht man das.

MfG
Alion

Sure 2:190 und 2:191 in Al-Baqara scheinen sich zu widersprechen.

Sure 2:190:
Beachtet : Menschenrechte und das Gebot, die eigenen Grenzen (auch bei Gekränkter Ehre, Zorn, Haß- und Gewaltlust) nicht zu überschreiten, denn: "Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten." Wenn Allah diejenigen nicht liebt, die von ihm gegebene Grenzen übertreten, dann könnte es doch sein, daß Allah sie auch einmal für böse Taten bestrafen wird.
Außerdem besagt Sure 2:190 ausdrücklich nur diejenigen zu bekämpfen, die vorher sie, die Muslime, bekämpft haben. Wer sie aber von ihrem Land vertreibt, der soll selbst wieder vertrieben werden und sogar getötet werden.

Sure 2:191
Verachtet : Menschenrechte. ( Dies ist meiner Meinung nach das Recht auf den Erhalt des eigenen Lebens ) In dieser Sure wird erlaubt : tötet sie. Ist das Töten von Menschen nicht grundsätzlich verboten ? Ist im Islam, bzw. im Koran das Töten kein "überschreiten"?

Eine andere Frage: Sind die Deutschen nach Al-Baqara Sure 2:191 berechtigt, messerstechende und gewalttätige Muslime zu töten, wenn sie überfallen werden ?
Sind Deutsche nach Sure 2:191 berechtigt, Muslime zu vertreiben, wenn sie mit kriminellen oder gewalttätigen Methoden deutsche Bürger vertreiben wollen und ihnen auch wortwörtlich sagen, daß sie "abhauen" sollen aus ihrem angestammten Besitz, weil dieser jetzt den Muslimen gehört ?

Warum werden friedliche Bürger, die keine Muslime angegriffen oder bekämpft haben, trotzdem von Muslimen angegriffen und bekämpft, und das auch noch oftmals aus dem plötzlichen Hinterhalt ! ?

Mit all solchen Taten stiften Muslime UNFRIEDEN , in einem Land und gegen seine Bevölkerung, weil sie das Land und seine gastfreundlichen Besitzer ausnutzen, verspotten und vertreiben.
Wer in ein friedliches Land Unfrieden bringt, wird einst auch Unfrieden ernten.

Wolf
06.12.2008, 15:57
Eine solche Diskussion ist extrem nutzlos. Wer den Koran und die Hadithe liest, der wird unzweifelhaft auf viele positive, man kann auch sagen : friedfertige Aspekte der islamischen Lehre treffen. Mohammeds Staat als solcher stellte fraglos eine zivilisatorische Weiterentwicklung dar, vergleicht man ihn mit dem vorherigen, extrem primitiven Sippengebilde der Araber. Bestimme Aussprüche des Islam könnten auch von Mutter Theresa geäußert worden sein - einem Menschen das Leben zu retten, ist so bedeutungsvoll, als hätte man das Leben aller Menschen gerettet, sagte Mohammed sinngemäß. Solche friedfertigen Aspekte des Islam könnte man seitenweise aufzählen. Aber was nützt uns das?

Der Islam besitzt auch, gerade in der Person des Mohammed eine andere, gewalttätige Dimension. Da der Koran, da sich die Hadithe so und so lesen lassen, ist das Beispiel des Mohammed hier von größter Relevanz, zumal es selbst zu einem solchen Exempel für jeden Mohammedaner erkoren worden ist; dieses Exempel ist gewalttätig, auf Expansion bedacht und so weiter und so fort. Ein friedlicher Islam ist rein religiös betrachtet ein theoretisches Konstrukt ohne wahrhaftiges Fundament in der Überlieferung.
Dito. Leider gibt es immer wieder Menschen die den Koran, und auch die Bibel, falsch interpretieren. :(

kartal
06.12.2008, 18:10
Dito. Leider gibt es immer wieder Menschen die den Koran, und auch die Bibel, falsch interpretieren. :(


Genau so is es.:]
:top: :top: :top:

kartal
06.12.2008, 18:13
Zitat:
Al-Baqara
Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten. [2:190]

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. [2:191]

Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig. [2:192]

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun. [2:193]

Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht. [2:216]

Sie befragen dich über das Kämpfen im heiligen Monat. Sprich: "Das Kämpfen in ihm ist schwerwiegend. Doch das Abbringen vom Weg Allahs und nicht an Ihn zu glauben und (den Zutritt) zur heiligen Moschee (zu verwehren) und deren Bewohner daraus zu vertreiben, ist schwerwiegender vor Allah. Und die Verführung ist schwerwiegender als Töten." Und sie werden nicht ablassen, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurem Glauben abbringen, wenn sie dazu imstande sind. Wer sich aber von euch von seinem Glauben abbringen läßt und als Ungläubiger stirbt - das sind diejenigen, deren Taten wertlos sein werden in dieser Welt und im Jenseits. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, und darin werden sie ewig verweilen. [2:217]

Quelle: http://www.islam.de/1413.php



Muss man noch mehr dazu sagen?
Toleranz gegen Andersgläubige existiert im Islam nicht!

Islam ist nicht Frieden sondern Unterwerfung, je mehr man sich mit ihm beschäftigt, desto mehr versteht man das.

MfG
Alion

Tja,wie ich seh @Alion ist sehr sieher.Woher er das weiß.:rolleyes:

Marathon
06.12.2008, 19:26
Dito. Leider gibt es immer wieder Menschen die den Koran, und auch die Bibel, falsch interpretieren. :(

- Der Koran ist detailliert, nicht vage (30:28; 41:3).

- Der Koran wurde von Gott selber erklärt und detailliert (11:1; 75:19).

- Der Koran ist für Gläubige einfach zu verstehen, während es für die Heiden unmöglich ist (54:17,22,32,40; 17:46; 18:57).

- Der Prophet Mohammed ist ein gutes Beispiel dafür, dass er keine andere Quelle als den Koran benutzt hat (5:48-49; 6:114; 10:15).

- Gottes Wort ist perfekt (6:115). Diejenigen, die Vermutungen folgen, sind von der Rechtleitung abgekommen (6:112).


http://www.alrahman.de/hadith/wahrheit-des-koran.html

"Vermutungen folgen" = interpretieren = schlecht

dagegen ist "einfach zu verstehen" = wortwörtlich nehmen = gut

Marathon
06.12.2008, 19:31
Tja,wie ich seh @Alion ist sehr sieher.Woher er das weiß.:rolleyes:

Nenne mal eine beglaubigte anerkannte Koranübersetzung ins Deutsche.

Ist die von der Ahmadiyya ok?
http://www.ahmadiyya.de/der-heilige-qur-an/deutsche-ubersetzung/

Wie sieht es mit der Ansar-Übersetzung aus:
http://ansar.de/

al Bayan:
http://www.koransuren.de/albayan/albayan.html

Sahih Bukhari:
http://www.koransuren.de/hadith/sahih_bukhari.html

"Verlag Islamische Bibliothek", Köln (1999):
http://www.islam.de/1414.php

Die Übersetzung, die der Muslim-Markt zeigt:
http://www.muslim-markt.de/koran/suren_d/sure_001.htm


Vergleich zwischen den Übersetzungen der Ahmadeyya, Rudi Paret, M. A. Rassoul und Azhar:
http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure1.html
http://www.koransuren.de/koran/koran_vergleich.html

Alion
07.12.2008, 05:17
Sure 2:190 und 2:191 in Al-Baqara scheinen sich zu widersprechen.

Sure 2:190:
Beachtet : Menschenrechte und das Gebot, die eigenen Grenzen (auch bei Gekränkter Ehre, Zorn, Haß- und Gewaltlust) nicht zu überschreiten, denn: "Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten." Wenn Allah diejenigen nicht liebt, die von ihm gegebene Grenzen übertreten, dann könnte es doch sein, daß Allah sie auch einmal für böse Taten bestrafen wird.
Außerdem besagt Sure 2:190 ausdrücklich nur diejenigen zu bekämpfen, die vorher sie, die Muslime, bekämpft haben. Wer sie aber von ihrem Land vertreibt, der soll selbst wieder vertrieben werden und sogar getötet werden.

Nein ich verstehe das so, dass dies eine Verhaltensmaßregel ist den Krieg als solchen nicht zu übertreiben. Von Ungläubigen wird hier noch nicht gesprochen.




Sure 2:191
Verachtet : Menschenrechte. ( Dies ist meiner Meinung nach das Recht auf den Erhalt des eigenen Lebens ) In dieser Sure wird erlaubt : tötet sie. Ist das Töten von Menschen nicht grundsätzlich verboten ? Ist im Islam, bzw. im Koran das Töten kein "überschreiten"? .
Nein das Töten als solches ist nicht verboten! Es ist verboten ohne im Recht zu sein zu töten. Der Islam unterscheidet zwei Formen von Verbrechen. Verbrechen gegen Gott und Verbrechen gegen andere Menschen. Es ist nach seiner Auffassung nicht die Sache Gottes Verbrechen gegen die Menschen zu richten.

In Sure 2:191 ist der Bezug zu den Ungläubigen hergestellt. Deren "Verbrechen" ist es einfach nicht nach den Traditionen des Islam zu leben. Dadurch "verführen" sie die Muslime und dies ist ein Verbrechen schlimmer als Mord.



Eine andere Frage: Sind die Deutschen nach Al-Baqara Sure 2:191 berechtigt, messerstechende und gewalttätige Muslime zu töten, wenn sie überfallen werden ?
Sind Deutsche nach Sure 2:191 berechtigt, Muslime zu vertreiben, wenn sie mit kriminellen oder gewalttätigen Methoden deutsche Bürger vertreiben wollen und ihnen auch wortwörtlich sagen, daß sie "abhauen" sollen aus ihrem angestammten Besitz, weil dieser jetzt den Muslimen gehört ?

Nein moralisch sind sie nicht, da sie ihr Leben nicht nach den Vorstellungen eines alten, analphabetischen Kinderschänders ausrichten.
Ich persönlich sehe das etwas anders, da ich mich eher am alten Testament orientiere und ich fürchte ich wäre auch klein guter Christ.



Warum werden friedliche Bürger, die keine Muslime angegriffen oder bekämpft haben, trotzdem von Muslimen angegriffen und bekämpft, und das auch noch oftmals aus dem plötzlichen Hinterhalt ! ?

Mit all solchen Taten stiften Muslime UNFRIEDEN , in einem Land und gegen seine Bevölkerung, weil sie das Land und seine gastfreundlichen Besitzer ausnutzen, verspotten und vertreiben.
Wer in ein friedliches Land Unfrieden bringt, wird einst auch Unfrieden ernten.

Na das hoffe ich doch sehr, der Tag wird kommen da wir ausmisten.....


MfG
Alion

Alion
07.12.2008, 05:37
Dito. Leider gibt es immer wieder Menschen die den Koran, und auch die Bibel, falsch interpretieren. :(

Die Bibel läßt in der Tat sehr viel Platz für Interpretationen, der QUR-AN leider kaum.

Auch er wird ohne Zweifel instrumentalisiert und politisch mißbraucht, ist aber in sehr vielen Bereichen sehr konkret.

Er ist keine eigentliche Religion, sondern eine Ideologie, die alle Bereiche der Gesellschaft parasitär durchdringt und bis in die Betten seiner Anhhänger hineinregiert.

Der QUR-AN ist für einen Muslin das durch Muhammad geoffenbarte Wort Gottes, es versteht sich von selbst, dass ein Gesetz das die höchste Autorität gegeben hat nicht von einer niederen Autorität wieder geändert werden kann. Also sind seine Gesetze unverrückbar. Sie können lediglich innerhalb sehr enger Grenzen interpretiert oder kurzzeitig aufgeweicht werden.

Im übrigen gibt es keinen Islam ohne Sharia und was ich von der halte könnt ihr euch wohl denken. Hier gibt es übrigens nicht nur ein bischen Sharia, sondern alles oder gar nichts.

MfG
Alion

Alion
07.12.2008, 05:45
Tja,wie ich seh @Alion ist sehr sieher.Woher er das weiß.:rolleyes:

1. Im Gegensatz zu eurem letzten Propheten kann ich lesen, das hilft sehr.:rolleyes:

2. Ich habe mich sehr mit dem Thema auf meiner persönlichen Suche nach Gott beschäftigt. Man kann nichts ablehnen das man nicht kennt.

3. Ich interessiere mich sehr für Politik und habe auch mehrere Länder bereist in denen der QUR-AN die Grundlage des gesellschaftlichen Lebens bildet, auch das hilft sehr.

Ich würde solche "Bildungsreisen" vielen Gutmenschen ans Herz legen wollen. Dann können sie selbst erleben, wie "tolerant" ihnen der Islam auf eigenem Hohheitsgebiet entgegentritt.:rolleyes:

Im übrigen weiß ich es von eurem Propheten darselbst. Erzählt von QuadiIyad in seinen Schifa sehen wir wie der Islam sich das Leben vorstellt:

Als Ali eines Tages den Propheten nach den Prinzipien befragte die sein allgemeinen Verhalten beherrschten erhielt er folgende Antwort:

Wissen ist mein Kapital,
Vernunft die Grundlage meiner Religion,
Begierde ist mein Reittier,
...............................
Kampf ist meine Gewohnheit,

Alion

Alion
07.12.2008, 06:03
Nenne mal eine beglaubigte anerkannte Koranübersetzung ins Deutsche.



Sucht euch eine Stelle aus....es bleibt eine Ideologie.
1. Al-Fatiha
2 Al-Baqara
3. Al-'Imran
4. An-Nisa
5. Al-Ma'ida
6. Al-An'am
7. Al-A'raf
8. Al-Anfal
9. At-Tauba
10. Yunus
11. Hud
12. Yusuf
13. Ar-Ra'd
14. Ibrahim
15. Al-Higr
16. An-Nahl
17. Al-Isra'
18. Al-Kahf
19. Maryam
20. Ta Ha
21. Al-Anbiya'
22. Al-Hagg
23. Al-Mu'minun
24. An-Nur
25. Al-Furqan
26. As-Su'ara
27. An-Naml
28. Al-Qasas
29. Al-'Ankabut
30. Ar-Rum
31. Luqman
32. As-Sagda
33. Al-Ahzab
34. Saba'
35. Fatir
36. Ya Sin
37. As-Saffat
38. Sad
39. Az-Zumar
40. Gafir
41. Fussilat
42. As-Sura
43. Az-Zuhruf,1
44. Ad-Duhan
45. Al-Gatiya
46. Al-Ahqaf
47. Muhammad
48. Al-Fath
49. Al-Hugurat
50. Qaf
51. Ad-Dariyat
52. At-Tur
53. An-Nagm
54. Al-Qamar
55. Al-Rahman
56. Al-Waqi'a
57. Al-Hadid
58. Al-Mugadala
59. Al-Hasr
60. Al-Mumtahana
61. As-Saff
62. Al-Gumu'a
63. Al-Munafiqun
64. At-Tagabun
65. Al-Talaq
66. At-Tahrim
67. Al-Mulk
68. Al-Qalam
69. Al-Haqqa
70. Al-Ma'arig
71. Nuh
72. Al-Ginn
73. Al-Muzzammil
74. Al-Muddatir
75. Al-Qiyama
76. Al-Insan
77. Al-Mursalat
78. An-Naba'
79. An-Nazi'at
80. 'Abasa
81. At-Takwir
82. Al-Infitar
83. Al-Muttaffifin
84. Al-Insiqaq
85. Al-Burug
86. At-Tariq
87. Al-A'la
88. Al-Gasiya
89. Al-Fagr
90. Al-Balad
91. As-Sams
92. Al-Lail
93. Ad-Duha
94. As-Sarth
95. At-Tin
96. Al-'Alaq
97. Al-Qadr
98. Al-Baiyina
99. Az-Zalzala
100. Al-'Adiyat
101. Al-Quari'a
102. Al-Takatur
103. Al-'Asr
104. Al-Humaza
105. Al-Fil
106. Qurais
107. Al-Ma'un
108. Al-Kautar
109. Al-Kafirun
110. An-Nasr
111. Al-Masad
112. Al-Ihlas
113. Al-Falaq
114. An-Nas


Quelle:http://www.islam.de/1422.php

MfG
Alion

Sirius
07.12.2008, 08:42
Zitat:
Al-Baqara
Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten. [2:190]

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. [2:191]

Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig. [2:192]

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun. [2:193]

Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht. [2:216]

Sie befragen dich über das Kämpfen im heiligen Monat. Sprich: "Das Kämpfen in ihm ist schwerwiegend. Doch das Abbringen vom Weg Allahs und nicht an Ihn zu glauben und (den Zutritt) zur heiligen Moschee (zu verwehren) und deren Bewohner daraus zu vertreiben, ist schwerwiegender vor Allah. Und die Verführung ist schwerwiegender als Töten." Und sie werden nicht ablassen, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurem Glauben abbringen, wenn sie dazu imstande sind. Wer sich aber von euch von seinem Glauben abbringen läßt und als Ungläubiger stirbt - das sind diejenigen, deren Taten wertlos sein werden in dieser Welt und im Jenseits. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, und darin werden sie ewig verweilen. [2:217]

Quelle: http://www.islam.de/1413.php



Muss man noch mehr dazu sagen?
Toleranz gegen Andersgläubige existiert im Islam nicht!

Islam ist nicht Frieden sondern Unterwerfung, je mehr man sich mit ihm beschäftigt, desto mehr versteht man das.

MfG
Alion

Für mich klingt das nach einem Aufruf alle Muslime, ihr Land und ihren Glauben zu verteidigen. Von einem Angriff steht da nichts. Außerdem heißt es, dass man Andersgläubige anders sein lassen soll, dass man aber niemals erlauben darf, dass ein Muslim seinen Glauben aufgibt.

-25Grad
07.12.2008, 09:31
Für mich klingt das nach einem Aufruf alle Muslime, ihr Land und ihren Glauben zu verteidigen. Von einem Angriff steht da nichts. Außerdem heißt es, dass man Andersgläubige anders sein lassen soll, dass man aber niemals erlauben darf, dass ein Muslim seinen Glauben aufgibt.Ja, das hört sich womöglich wirklich so an und vielleicht interpretiert dies ein Teil der islamischen Welt sogar auf diese Weise, aber leider muß diese Interpretation wohl als falsch bezeichnet werden, weil Mohammed höchstselbst - diesen Punkt darf man bei der Interpretation nicht unter den Tisch fallen lassen - einen gewalttätig-expansiven Islam vertrat. Und Mohammeds Islam-,,Interpretation" ist nun mal maßgeblich.

Sirius
07.12.2008, 10:24
Ja, das hört sich womöglich wirklich so an und vielleicht interpretiert dies ein Teil der islamischen Welt sogar auf diese Weise, aber leider muß diese Interpretation wohl als falsch bezeichnet werden, weil Mohammed höchstselbst - diesen Punkt darf man bei der Interpretation nicht unter den Tisch fallen lassen - einen gewalttätig-expansiven Islam vertrat. Und Mohammeds Islam-,,Interpretation" ist nun mal maßgeblich.

Dem kann ich nicht widersprechen. Der Islam hat in meinen Augen ein paar sehr abstoßende Seiten und ich muss eingestehen, nach der Sache in Indien hatte ich den recht radikalen Gedanken alle Muslime zu zwangskonvertieren, oder ganz auszulöschen.
Gut, das war ein kurzes Aufblitzen von Abscheu und Wut, aber es fällt mir nach wie vor schwer mir eine friedliche Welt mit "diesem Islam" vorzustellen.

-25Grad
07.12.2008, 10:33
Dem kann ich nicht widersprechen. Der Islam hat in meinen Augen ein paar sehr abstoßende Seiten und ich muss eingestehen, nach der Sache in Indien hatte ich den recht radikalen Gedanken alle Muslime zu zwangskonvertieren, oder ganz auszulöschen.
Gut, das war ein kurzes Aufblitzen von Abscheu und Wut, aber es fällt mir nach wie vor schwer mir eine friedliche Welt mit "diesem Islam" vorzustellen.Das ist jedoch, anders als die Antiislamisten behaupten, durchaus möglich. Die Mohammedaner sind als Minderheit im eigenen Land gemeinhin sehr unbequem, aber ansonsten kann man durchaus mit ihnen zurecht kommen, denn auch wenn der Islam keine friedfertige Religion ist, ist er freilich auch nicht so selbstmörderisch-terroristisch, wie er sich heute in gewissen Ausläufern zeigt. Er besitzt einen bestimmten Behauptungswillen, der uns heute vielfach abgeht.

Bruddler
07.12.2008, 10:46
Dito. Leider gibt es immer wieder Menschen die den Koran, und auch die Bibel, falsch interpretieren. :(

Eine Fehlinterpretation der Bibel ist heutzutage nicht mehr mit Mord, Krieg und Verfolgung einhergehend !
Kann man dies' auch bei anderen Religionen behaupten ?..... :rolleyes:

Sirius
07.12.2008, 10:52
Das ist jedoch, anders als die Antiislamisten behaupten, durchaus möglich. Die Mohammedaner sind als Minderheit im eigenen Land gemeinhin sehr unbequem, aber ansonsten kann man durchaus mit ihnen zurecht kommen, denn auch wenn der Islam keine friedfertige Religion ist, ist er freilich auch nicht so selbstmörderisch-terroristisch, wie er sich heute in gewissen Ausläufern zeigt. Er besitzt einen bestimmten Behauptungswillen, der uns heute vielfach abgeht.

Und genau das geht so nicht. Entweder man toleriert sowohl Mehr- als auch Minderheiten im Land, oder man bleibt in seiner ausschließlich muslimischen Heimat. Muslime reagieren dummerweise allergisch auf Umsiedlung. (was ich verstehen kann) Ich persönlich sehe keine Lösung.

-25Grad
07.12.2008, 11:05
Und genau das geht so nicht. Entweder man toleriert sowohl Mehr- als auch Minderheiten im Land, oder man bleibt in seiner ausschließlich muslimischen Heimat. Muslime reagieren dummerweise allergisch auf Umsiedlung. (was ich verstehen kann) Ich persönlich sehe keine Lösung.Ich schon, aber diese Lösung ist leider Gottes politisch derzeit nicht möglich, weil sie natürlich auch dem Glaubensbekenntnis des hochheiligen Liberalismus widerspricht. Zuallererst, das ist eigentlich der Grundsatz für alles, muß sich das sogenannte ,,Abendland" wieder bewußt werden, wofür es steht, was ihm das christlich-antike Erbe wert ist, wie es dieses vertreten möchte, d.h. man muß zu einem Kulturbegriff gelangen, der über Floskeln wie ,,Freiheit" , ,,Menschenrechte" etc. pp hinausgeht. Dann wird man sich wohl oder übel von einem Großteil der Mohammedaner trennen müssen; nicht weil sie Mohammedaner sind, sondern weil es einfach zu viele sind. Wir haben mittlerweile in fast allen europäischen Ländern, den Osten noch ausgenommen, so viele Mohammedaner, daß sie in wenigen Jahren, z.T. auch heute bereits aktiv auf die Gestaltung des Landes und der Sitten Einfluß nehmen werden. Ab einem gewissen Punkte wird das nicht mehr umkehrbar sein. Ich befürchte, dieser Einfluß wird sehr stark sein, weil uns ein eigener widerstandsfähiger Kulturbegriff ja fehlt, d.h. wir eigentlich nichts haben, was wir gegen die Mohammedaner verteidigen könnten.

Darum würde ich wirklich eine möglichst weitreichende Ausweisung befürworten, auch wenn das natürlich unter rein menschlichen Aspekten traurig ist - keine Frage. Ein in Frankreich sozialisierter Araber oder in Deutschland sozialistierter Türke wird wohl auch in Marroko oder der Türkei große Integrationsschwierigkeiten haben, aber darauf können wir leider keine Rücksicht nehmen.

Ich sehe eine Durchführung einer solchen Politik eigentlich auch nicht als realistisch an, aber es wäre in meinen Augen die einzige denkbare Möglichkeit.

EDIT : Ich finde die heutigen Islamisierungstendenzen, das muß ich ganz offen sagen, eigentlich gar nicht so verkehrt, weil unser Kulturkreis, der sich jetzt eine Menge Wohlstand und Liberalismus geleistet hat, endlich mit einer möglichen Gefahr konfrontiert wird, die sein Überleben gefährdet. Es gibt hier bloß zwei Möglichkeiten : entweder er ist noch in der Lage, sein eigenes Überleben zu sichern oder er ist es nicht. In jedem Falle wäre das Ergebnis gerecht.

Wolf
07.12.2008, 12:08
Eine Fehlinterpretation der Bibel ist heutzutage nicht mehr mit Mord, Krieg und Verfolgung einhergehend !
Kann man dies' auch bei anderen Religionen behaupten ?..... :rolleyes:

Hast du schonmal was von Fundamentalisten gehört, schatzi?

Preuße
07.12.2008, 13:04
Den islamunkundigen Menschen hier in diesem unserem Lande, wird kontinuierlich eingeredet, dass der Islam eine Religion des Friedens ist....


Hier nun eine Chance für alle Muslime und Islambefürworter, die Friedfertigkeit des Islam anhand von Quellenangaben (Suren usw.) glaubhaft zu beweisen.
(Bitte keine Vermutungen, sondern genaue Quellenangaben!)

.
.
.
.
.

Naja, Islam heißt bei mit nicht Frieden, sondern Ruhe in Frieden.

Tosca
07.12.2008, 13:06
Keine Ungeduld, denn WaltaMalta kommt noch.

Aber Walter ist nicht Malta, wann geht das in dein Köpflein rein?

detti
07.12.2008, 14:23
Den islamunkundigen Menschen hier in diesem unserem Lande, wird kontinuierlich eingeredet, dass der Islam eine Religion des Friedens ist....


Hier nun eine Chance für alle Muslime und Islambefürworter, die Friedfertigkeit des Islam anhand von Quellenangaben (Suren usw.) glaubhaft zu beweisen.
(Bitte keine Vermutungen, sondern genaue Quellenangaben!)

.
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.

bin ich jetzt der große islam-bekenner ?

friede bringt reich-
reichtum macht übermütig-
übermut macht dumm-
dummheit bringt den islam-
islam bringt armut-
armut macht demütig-
demut macht bescheiden-
bescheidenheit bringt frieden-

und wenn es den esel wieder zu wohl geht,
fängt die ganze schei--- wieder von vorne an--

friede bringt reich-
reichtum macht übermütig-
übermut macht dumm-
dummheit bringt den islam-
islam bringt armut-
armut macht demütig-
demut macht bescheiden-
bescheidenheit bringt frieden-

detti
grüne gerste zu loben ist nicht klug-
den islam für friedlich zu halten ist dumm

RDX
07.12.2008, 14:46
Aber Walter ist nicht Malta, wann geht das in dein Köpflein rein?

Das habe ich schon lange verstanden, Schnuckelchen.

WaltaMalta gebrauche in mittlerweile als Synonym für rot-grüne 68er-Idioten und gutmenschliche MuKu-Idioten, sowie deutsche Islamversteher, kapiert?

Tosca
07.12.2008, 15:50
Das habe ich schon lange verstanden, Schnuckelchen.

WaltaMalta gebrauche in mittlerweile als Synonym für rot-grüne 68er-Idioten und gutmenschliche MuKu-Idioten, sowie deutsche Islamversteher, kapiert?

Na, wenn du das so blondinengerecht erklärst, dann ist das klar.

Alion
07.12.2008, 16:37
Na, wenn du das so blondinengerecht erklärst, dann ist das klar.

:lach: :lach: :lach: :lach:

MfG
Alion

Alion
07.12.2008, 16:49
Für mich klingt das nach einem Aufruf alle Muslime, ihr Land und ihren Glauben zu verteidigen. Von einem Angriff steht da nichts. Außerdem heißt es, dass man Andersgläubige anders sein lassen soll, dass man aber niemals erlauben darf, dass ein Muslim seinen Glauben aufgibt.

Du solltest Dir ein paar Dinge vor Augen führen, wenn Du den Islam einzuzschätzen suchst.

1. Jeder ob Muslim oder nicht hat sich in einem islamischen Land an die Gesetze zu halten, die der Kinderschänder hat niederschreiben lassen.

2. Du kannst unbehelligt unter ihnen leben, solange Du das erste erfüllst, Deine Strafsteuer zahlst und nicht erwartest als vollwertiger Mensch behandelt zu werden.

3. Der Islam ist in soweit "tolerant", dass er in unterworfenen Provinzen zuläßt dass sich andersgläubige bei internem Streit auf eigene Gesetze berufen und eigene Gerichtsbarkeit verwenden. Bekommst Du Streit mit einem Muslim gilt auch für Dich die zutiefst menschenverachtenede und hirnlose Sharia!

4. Wenn Du nicht nach der Sharia lebst, bist Du eines Verbrechens schlimmer als Mord überführt und wirst so behandelt werden.


Ich denke das geht etwas über die Verteidigung des eigenen Glaubens hinaus?

MfG
Alion

Sirius
07.12.2008, 17:57
Du solltest Dir ein paar Dinge vor Augen führen, wenn Du den Islam einzuzschätzen suchst.

1. Jeder ob Muslim oder nicht hat sich in einem islamischen Land an die Gesetze zu halten, die der Kinderschänder hat niederschreiben lassen.

2. Du kannst unbehelligt unter ihnen leben, solange Du das erste erfüllst, Deine Strafsteuer zahlst und nicht erwartest als vollwertiger Mensch behandelt zu werden.

3. Der Islam ist in soweit "tolerant", dass er in unterworfenen Provinzen zuläßt dass sich andersgläubige bei internem Streit auf eigene Gesetze berufen und eigene Gerichtsbarkeit verwenden. Bekommst Du Streit mit einem Muslim gilt auch für Dich die zutiefst menschenverachtenede und hirnlose Sharia!

4. Wenn Du nicht nach der Sharia lebst, bist Du eines Verbrechens schlimmer als Mord überführt und wirst so behandelt werden.


Ich denke das geht etwas über die Verteidigung des eigenen Glaubens hinaus?

MfG
Alion

Nenn mir bitte Quellen die das belegen, denn für mich hört es sich nach völlig überzogenen Vorurteilen an.

Alion
07.12.2008, 19:02
Nenn mir bitte Quellen die das belegen, denn für mich hört es sich nach völlig überzogenen Vorurteilen an.

Ein wenig Mühe mußt Du Dir schon selbst machen. Ich habe bereits reichlich Quellen gebracht. Wenn ich Dir hier als Quellen aus meinen Büchern zitiere nützt Dir das nichts, da Du sie nicht wirst überprüfen können.

Ihr müßt schon selbst auch ein wenig was tun und nicht erwarten, dass ihr alle Infos auf einem Silbertablett gereicht bekommt.

Nur soviel noch die Sharia ist das einzige Recht das der Islam anstrebt und auch aktzeptiert. Für Muslime gibt es nur einen Gesetzgeber und das ist Gott selbst.

Die Strafsteuer für nicht Muslime gibt es schon seit dem Beginn des Islam.

Nicht muslimische Gemeinden im Herrschaftsgebiet des Islam hatten schon immer das Recht auf selbstständige Verwaltung und Rechtssprechung und es ist nunmal so, dieses Recht ist aufgehoben wenn eine der Parteien selbst Muslim ist, dann kann er sich auf das für ihn gültige Recht berufen, (die Sharia) die dann automatisch auch für den zweiten Beteiligten gilt.

Frag Leute die in solchen Regionen schon unterwegs waren, gute Reiseführer warnen ausdrücklich davor.

MfG
Alion

Forumstürke
07.12.2008, 19:59
Wen interessiert es was im Koran oder sonst wo stehen? Ich hab nie eines gelesen und kenne nur wenige Gebote. Die Islamkenner unter euch wären sogar 'bessere' Moslems als ich.:))
Was ich damit sagen will, es kommt darauf an, wie die meisten Moslems ihren Glauben ausleben. Einige reden so, als ob alle Moslems wort wörtlich den Koran ausleben würden. Wenn es so wäre, dann wäre in der Tat der Islam was schlechtes. Doch wie viele Moslems trinken heimlich Alkohol in ihrem Keller, obwohl sie es nicht dürften? u.s.w. Jeder lebt seinen Glauben anders aus, dass ist vollkommen normal. Es gibt nicht den einen Islam, den alle Moslems auf der Welt praktizieren. Nur was zur Zeit sehr schlecht ist, dass viele Moslems Andersgläubige nicht akzeptieren oder was auch immer. Auch Moslems die nicht zu streng sind, werden von den HArdcoremoslems zu sehr bedrängt. Daher sollte jeder solange Toleranz zeigen, ehe jemand mit seinem Glauben niemanden Anderen stört und versucht bestehende Systeme durch Scharia und so zu ersetzen.
Eine Ideologie kann auch nie Frieden sein, weil immer irgendwelche schwache Menschen sich an ihrer Ideologie klammern werden und später zu Fanatikern werden. Nur es gibt eben zu viele islamische Männer, die nichts außer ihrer Religion haben.

Tosca
08.12.2008, 08:31
Du solltest Dir ein paar Dinge vor Augen führen, wenn Du den Islam einzuzschätzen suchst.

1. Jeder ob Muslim oder nicht hat sich in einem islamischen Land an die Gesetze zu halten, die der Kinderschänder hat niederschreiben lassen.

2. Du kannst unbehelligt unter ihnen leben, solange Du das erste erfüllst, Deine Strafsteuer zahlst und nicht erwartest als vollwertiger Mensch behandelt zu werden.

3. Der Islam ist in soweit "tolerant", dass er in unterworfenen Provinzen zuläßt dass sich andersgläubige bei internem Streit auf eigene Gesetze berufen und eigene Gerichtsbarkeit verwenden. Bekommst Du Streit mit einem Muslim gilt auch für Dich die zutiefst menschenverachtenede und hirnlose Sharia!

4. Wenn Du nicht nach der Sharia lebst, bist Du eines Verbrechens schlimmer als Mord überführt und wirst so behandelt werden.


Ich denke das geht etwas über die Verteidigung des eigenen Glaubens hinaus?

MfG
Alion

Der Koan sagt an vielen Stellen und zwar sehr unmißverständlich, dass "Ungläubige", bei uns nennt man das andersgläubige, getöte werden sollen.

Sirius
08.12.2008, 11:56
Ein wenig Mühe mußt Du Dir schon selbst machen. Ich habe bereits reichlich Quellen gebracht. Wenn ich Dir hier als Quellen aus meinen Büchern zitiere nützt Dir das nichts, da Du sie nicht wirst überprüfen können.

Du hast in diesem Thread schon Quellen genannt? Muss ich übersehen haben.


Nicht muslimische Gemeinden im Herrschaftsgebiet des Islam hatten schon immer das Recht auf selbstständige Verwaltung und Rechtssprechung und es ist nunmal so, dieses Recht ist aufgehoben wenn eine der Parteien selbst Muslim ist, dann kann er sich auf das für ihn gültige Recht berufen, (die Sharia) die dann automatisch auch für den zweiten Beteiligten gilt.

Was eine absolut faire Regelung ist, wenn du mal darüber nachdenkst.

Sherine
08.12.2008, 14:21
Ja, das hört sich womöglich wirklich so an und vielleicht interpretiert dies ein Teil der islamischen Welt sogar auf diese Weise, aber leider muß diese Interpretation wohl als falsch bezeichnet werden, weil Mohammed höchstselbst - diesen Punkt darf man bei der Interpretation nicht unter den Tisch fallen lassen - einen gewalttätig-expansiven Islam vertrat. Und Mohammeds Islam-,,Interpretation" ist nun mal maßgeblich.


Mohamed kann man nicht wirklich als expansiv bezeichnen. Er hat wie du richtig festgestellt hast, versucht die verfeindeten arabischen Stämme zu vereinen. Dies spiegelt sich im Übrigen auch in seiner Heiratspolitik wider. Während er vorsätzlich Frauen aus verschiedenen Stämmen ehelichte um freundschaftliche Banden entstehen zu lassen, werden seine Vielehen heute von antiislamischer Seite aufgegriffen um ihn als Lustmolch zu brandmarken.

Auf jeden Fall hat Mohamed vor seinem Tod als Araber nur über Araber auf der arabischen Halbinsel geherrscht. Man muss dazu sagen, dass diese zur damaligen Zeit auch noch sehr dünn besiedelt war.

Außerarabische Feldzüge fanden erst nach seinem Tod statt und auch diese erfolgten ursprünglich spontan auf Bitte seitens in Syrien lebender, arabischer Stämme, die sich durch die Byzantiner bedroht fühlten und ihre arabischen Brüder um Hilfe baten.
Obgleich die nachfolgenden Feldzüge ohne Zweifel solche waren, die den Machtbereich erweitern sollten, kann man nicht davon sprechen, dass diese Eroberungen von vorneherein geplant waren und dazu dienten den Islam so schnell und so weit wie möglich zu verbreiten. Wenn dem so gewesen wäre, hätten sich die ersten Kalifen sofort daran gesetzt die eroberten Völker zu islamisieren. Dem war aber nicht so.

Wahabiten Fan
08.12.2008, 14:28
Was eine absolut faire Regelung ist, wenn du mal darüber nachdenkst.

Die aber in der Realität ganz anders aussieht als auf dem Papier!

Alion
08.12.2008, 16:52
Mohamed kann man nicht wirklich als expansiv bezeichnen. Er hat wie du richtig festgestellt hast, versucht die verfeindeten arabischen Stämme zu vereinen. Dies spiegelt sich im Übrigen auch in seiner Heiratspolitik wider. Während er vorsätzlich Frauen aus verschiedenen Stämmen ehelichte um freundschaftliche Banden entstehen zu lassen, werden seine Vielehen heute von antiislamischer Seite aufgegriffen um ihn als Lustmolch zu brandmarken.

Auf jeden Fall hat Mohamed vor seinem Tod als Araber nur über Araber auf der arabischen Halbinsel geherrscht. Man muss dazu sagen, dass diese zur damaligen Zeit auch noch sehr dünn besiedelt war.

Außerarabische Feldzüge fanden erst nach seinem Tod statt und auch diese erfolgten ursprünglich spontan auf Bitte seitens in Syrien lebender, arabischer Stämme, die sich durch die Byzantiner bedroht fühlten und ihre arabischen Brüder um Hilfe baten.
Obgleich die nachfolgenden Feldzüge ohne Zweifel solche waren, die den Machtbereich erweitern sollten, kann man nicht davon sprechen, dass diese Eroberungen von vorneherein geplant waren und dazu dienten den Islam so schnell und so weit wie möglich zu verbreiten. Wenn dem so gewesen wäre, hätten sich die ersten Kalifen sofort daran gesetzt die eroberten Völker zu islamisieren. Dem war aber nicht so.

Bereits zu Lebzeiten des "Propheten" führte dieser 10 Jahre lang Krieg.
Er unterwarf in dieser Zeit alle Völker der arabischen Halbinsel, die sich keineswegs freiwillig in die Ideologie dieses Blödmanns fügten, Südpalestina und den Südirak.

Als ein Gesandter auf byzantinischem Gebiet ums Leben kam schlug der "Prophet" folgendes zur friedlichen Lösung des Konfliktes vor.
1. Ninn des Islam an
2. wenn nicht so zahle die Dschizyah Abgabe
3. wenn nicht so trete nicht zwischen Deine Untertanen und den Islam

Quelle: Der Islam, Geschichte, Religion, Kultur.

Es ist also mehr als nur blauäugig zu behaupten der Prophet des Islam sei nicht auf gewaltsame Expansion aus gewesen. Es ist historisch gesehen eine gern widerholte Lüge!

MfG
Alion

Alion
08.12.2008, 16:58
Was eine absolut faire Regelung ist, wenn du mal darüber nachdenkst.

Nur wenn Du das Abtrennen von Gliedmaßen oder Steinigungen als Mittel der Rechtsprechung akzeptierst.

Außerdem mußten alle nicht Muslime die Dschizyah- Abgabe zahlen, diese entsprach zur Zeit des Propheten etwa dem Lebensunterhalt einer Familie für ca. 10 Tage! Zu dieser Zeit ein Vermögen!

Es verwundert also nicht wirklich, dass in islamisch besetzten Gebíeten die Bevölkerung meist relativ schnell zum Islam übertrat oder auswanderte.

MfG
Alion

Sirius
09.12.2008, 09:45
Die aber in der Realität ganz anders aussieht als auf dem Papier!

Das ist bei den meisten Dingen so. In der Theorie ist das absolut fair.


Nur wenn Du das Abtrennen von Gliedmaßen oder Steinigungen als Mittel der Rechtsprechung akzeptierst.

Das mag nicht besonders menschlich sein, wobei auch andere Kulturen derartige Strafen gebraucht haben. Aber solange dieses Recht für Muslime wie nicht-Muslime gleichermaßen gilt, ist es zumindest gerecht.


Außerdem mußten alle nicht Muslime die Dschizyah- Abgabe zahlen, diese entsprach zur Zeit des Propheten etwa dem Lebensunterhalt einer Familie für ca. 10 Tage! Zu dieser Zeit ein Vermögen!

Es verwundert also nicht wirklich, dass in islamisch besetzten Gebíeten die Bevölkerung meist relativ schnell zum Islam übertrat oder auswanderte.

MfG
Alion

Hier im Forum wirst du einige Menschen finden, die sich Homogenität in der Bevölkerung wünschen. Die Muslime haben das eben erreicht und ohne die Leute rauswerfen zu müssen.

Nebenbei, mussten, oder müssen immer noch?

elas
09.12.2008, 10:03
Den islamunkundigen Menschen hier in diesem unserem Lande, wird kontinuierlich eingeredet, dass der Islam eine Religion des Friedens ist....


Hier nun eine Chance für alle Muslime und Islambefürworter, die Friedfertigkeit des Islam anhand von Quellenangaben (Suren usw.) glaubhaft zu beweisen.
(Bitte keine Vermutungen, sondern genaue Quellenangaben!)

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Gestern bei Beckmann war wieder ein Exemplar einer Muslima zu sehen die die Merkmale des Friedens zigfach im Gesicht trägt.

Der friedliche Moslem stach 28 mal auf seine Frau ein und war enttäuscht dass sie noch lebte......das allerdings rechnete das deutsche Gericht ihm als Milderungsgrund an.

Schaschlik
09.12.2008, 10:45
Gestern bei Beckmann war wieder ein Exemplar einer Muslima zu sehen die die Merkmale des Friedens zigfach im Gesicht trägt.

Der friedliche Moslem stach 28 mal auf seine Frau ein und war enttäuscht dass sie noch lebte......das allerdings rechnete das deutsche Gericht ihm als Milderungsgrund an.



Was genau war der Milderungsgrund und welche Milderung gegenüber was meinst Du eigentlich?


Ich ahne, dass Du eine Verurteilung wegen versuchten Mordes als Milderung gegenüber einer Verurteilung wegen Mordes siehst. Allerdings ist es in Deutschland üblich, den Täter eines versuchten Mordes (also wo das Opfer überlebt) auch "nur" wegen versuchten Mordes anzuklagen. Das gilt übrigens für ausnahmlos ALLE Fälle solcher Art. Mir ist kein Fall bekannt, wo ein versuchter Mord (Opfer überlebte) mit einer Verurteilung als Mord ausgegangen wäre. Dir etwa?

elas
09.12.2008, 11:16
Was genau war der Milderungsgrund und welche Milderung gegenüber was meinst Du eigentlich?


Ich ahne, dass Du eine Verurteilung wegen versuchten Mordes als Milderung gegenüber einer Verurteilung wegen Mordes siehst. Allerdings ist es in Deutschland üblich, den Täter eines versuchten Mordes (also wo das Opfer überlebt) auch "nur" wegen versuchten Mordes anzuklagen. Das gilt übrigens für ausnahmlos ALLE Fälle solcher Art. Mir ist kein Fall bekannt, wo ein versuchter Mord (Opfer überlebte) mit einer Verurteilung als Mord ausgegangen wäre. Dir etwa?

In Magdeburg gab es zu DDR-Zeiten einen "Ripper" der 3 Menschen auf dem Gewissen hatte. Durch ominöse Umstände wurde er zwar zum Tode verurteilt aber nicht hingerichtet. Bei der nächsten Amnestie war er frei und prompt hat er nach einiger Zeit wieder ein junges Mädchenopfer gefunden. Wieder konnte unsere Justiz nichts genaues nachweisen und er kam mit 13 Jahren Haft davon.
Seit März 2008 läuft dieser 4-fache Mörder wieder frei herum und kann sich sein nächstes Opfer suchen.
Das ist gesamtdeutsche Justiz........für mich ist sie einen Scheissdreck wert.


PS: Der Moslem hat 28 mal zugestochen und bedauert dass seine Frau nicht tot ist.
Für mich ist das ein 28-facher Mörder und gehört an den Galgen......jawohl für solche Tiere ist die Todestrafe angemessen.

JensVandeBeek
09.12.2008, 11:38
Gestern bei Beckmann war wieder ein Exemplar einer Muslima zu sehen die die Merkmale des Friedens zigfach im Gesicht trägt.

Der friedliche Moslem stach 28 mal auf seine Frau ein und war enttäuscht dass sie noch lebte......das allerdings rechnete das deutsche Gericht ihm als Milderungsgrund an.

Das größte Fehler die viele Nicht-Muslime machen ist, dass sie alle Schlechtes was die Muslime machen, sofort mit Religion in Verbindung bringen und dem sozialen Aspekte dieser Menschen aus jeweiligen Ursprungländern außer Acht lassen.

Oder will jemand behaupten, dass Ehregefühl, Scham, Eifersucht oder Neid....
etwa religiös verursacht werden ?

Schaschlik
09.12.2008, 11:51
In Magdeburg gab es zu DDR-Zeiten einen "Ripper" der 3 Menschen auf dem Gewissen hatte. Durch ominöse Umstände wurde er zwar zum Tode verurteilt aber nicht hingerichtet. Bei der nächsten Amnestie war er frei und prompt hat er nach einiger Zeit wieder ein junges Mädchenopfer gefunden. Wieder konnte unsere Justiz nichts genaues nachweisen und er kam mit 13 Jahren Haft davon.
Seit März 2008 läuft dieser 4-fache Mörder wieder frei herum und kann sich sein nächstes Opfer suchen.
Das ist gesamtdeutsche Justiz........für mich ist sie einen Scheissdreck wert.


Da fehlt mir jetzt völlig der Zusammenhang zu meiner Frage bzgl. der vermeintlichen Milderung der Strafe.



PS: Der Moslem hat 28 mal zugestochen und bedauert dass seine Frau nicht tot ist.
Für mich ist das ein 28-facher Mörder und gehört an den Galgen......jawohl für solche Tiere ist die Todestrafe angemessen.


Jemand der niemanden umgebracht hat, kann auch nicht als Mörder zählen. Höchstens als "versuchender" Mörder. Ein 28-facher Mörder setzt 28 Opfer vorraus. Diese Bezeichnung ist hier völlig fehl am Platz.

Wir müssen hier nicht um so banale Rechtsgrundsätze streiten. Vermutlich würde das auch nichts bringen (bei Dir).

Eins sei Dir aber immer bewußt: was Du Dir als angemessen vorstellst, führt straight in die Willkürherrschaft. Nichts würde die von Dir so verhasste Justiz abhalten können, Dich des Mordes zu verurteilen, weil Du z.B. bei einem Verkehrsunfall jemanden NICHT getötet hast bzw. nur "knapp verfehlt". Verhasste Rechte könnte man im Kampf gegen Rechts (TM) wegen Mordes zur Todesstrafe verurteilen. Die Begründung lieferst Du doch frei Haus: Die Rechten "bereuen" es nicht, auf vermeintlicher Demo gewesen zu sein. Der Staatsanwalt unterstellt den Rechten einfach Mordabsicht und aus der unterstellten Absicht wird im Urteil einfach Mord. Warum? Na, weil "für solche Tiere die Todesstrafe angemessen ist".


Du solltest Deine Worte mit mehr Bedacht wählen. Die von mir geschilderte Fiktion kann unmöglich in unserem Interesse liegen, wäre aber quasi direkte Folge eines solchen Rechtsverständnisses.

Alion
09.12.2008, 12:14
Das mag nicht besonders menschlich sein, wobei auch andere Kulturen derartige Strafen gebraucht haben. Aber solange dieses Recht für Muslime wie nicht-Muslime gleichermaßen gilt, ist es zumindest gerecht.

Dir ist schon klar wovon Du hier redest, ist nicht weniger als die Aufgabe von Freiheit, Zivilisation, Demokratie, persönlicher Freiheit und Menschenrechten?



Nebenbei, mussten, oder müssen immer noch?


Wo die Scharia herrscht muß diese Abgabe noch heute bezahlt werden.
Entweder wird sie als Steuer erhoben oder durch Regeln und Gesetze vorgeschrieben, dass man z.B. einen lokalen "Partner" benötigt um ein Geschäft zu eröffnen und ähnliches.
Lies dazu mal das hier:
http://info.kopp-verlag.de/news/sozialhilfebetrug-als-vom-islam-vorgelebte-religioese-pflichterfuellung.html

Nach Sure 9,29 sollen die "Ungläubigen unter den Schriftbesitzern" so lange bekämpft werden, bis sie "klein" sind und "aus der Hand" eine nicht näher spezifizierte Abgabe (Dschizya) entrichten, die später meist als Kopfsteuer definiert wurde. Die Suren 3,28, 5,51, 5,57 und 60,1-3 fordern die Muslime auf, sich die Ungläubigen nicht zu Freunden und Bündnispartnern zu wählen. Nicht zuletzt, weil sie lt. Sure 2,120 und 2,217 nicht ruhen werden, bis sie die Gläubigen zu ihrem eigenen Glauben bekehrt haben.

Toleranz im Islam?
Zitat:
Der Zweck der Abgrenzung wandelte sich in den Abhandlungen der Juristen immer klarer in die sichtbar gemachte Abwertung des Anderen, die ihn als sozial niederrangig markierte. Der so genannte Umar-Pakt, der wohl im 8. Jahrhundert formuliert wurde, untersagte den Christen (später wurden die Bestimmungen auf andere Nicht-Muslime ausgedehnt), sich so zu kleiden oder ihre Haare so zu schneiden wie die Muslime; er verbot ihnen, Pferde zu reiten, und verpflichtete sie, Muslimen auf der Straße Platz zu machen.6 Ihre Religion durften sie ausüben, aber nur in ihren eigenen Siedlungen und/oder in geschlossenen Räumen. Glockengeläut, Prozessionen und dergleichen waren allenfalls dort zulässig, wo keine Muslime lebten; Kirchen, Klöster, Tempel, Synagogen, Friedhöfe usw. durften nur dort und nur mit Genehmigung der muslimischen Obrigkeit erneuert werden, was die Fortsetzung des Kultes über kurz oder lang gefährdete. Der Bau und Unterhalt religiöser Einrichtungen ist bis in die Gegenwart besonders konfliktträchtig. Während den Muslimen die (friedliche) Verkündung des eigenen Glaubens (da’wa) oblag und obliegt, wurde und wird sie den Nicht-Muslimen (zumindest insoweit sie auf Muslime zielt) untersagt – auch dies ein Ausdruck der religiösen Hierarchie. Bis heute wird das Missionierungsverbot in so gut wie allen muslimischen Mehrheitsgesellschaften durchgesetzt. Es korrespondiert mit der gravierendsten Einschränkung der Religionsfreiheit für die Muslime, dem Apostasieverbot: Der Koran verurteilt zwar ausdrücklich den "Abfall" vom Islam (arab. ridda, schon der Begriff bringt die religiöse Rangordnung zum Ausdruck), belegt ihn jedoch mit keiner irdischen Strafe.7 Die Todesstrafe, zumindest aber schwerwiegende zivilrechtliche Sanktionen (Auflösung der Ehe, Verlust der Erb- und Testamentierfähigkeit), mit denen der Gesetzgeber in vielen muslimischen Staaten zumindest jene bedroht, die ihre Abkehr vom Islam öffentlich bekunden, wurde von muslimischen Religions- und Rechtsgelehrten festgelegt, die Apostasie mit Hochverrat gleichsetzten.
Quelle:http://www.blaetter.de/artikel.php?pr=2137

Auf der arabischen Halbinsel gab es immer ein nebeneinander verschiedener Kulturen und Völker. Deine Homogenität der Bevölkerung ist nichts weiter als eine ethnische Säuberung.


MfG
Alion

elas
09.12.2008, 12:31
Da fehlt mir jetzt völlig der Zusammenhang zu meiner Frage bzgl. der vermeintlichen Milderung der Strafe.




Jemand der niemanden umgebracht hat, kann auch nicht als Mörder zählen. Höchstens als "versuchender" Mörder. Ein 28-facher Mörder setzt 28 Opfer vorraus. Diese Bezeichnung ist hier völlig fehl am Platz.

Wir müssen hier nicht um so banale Rechtsgrundsätze streiten. Vermutlich würde das auch nichts bringen (bei Dir).

Eins sei Dir aber immer bewußt: was Du Dir als angemessen vorstellst, führt straight in die Willkürherrschaft. Nichts würde die von Dir so verhasste Justiz abhalten können, Dich des Mordes zu verurteilen, weil Du z.B. bei einem Verkehrsunfall jemanden NICHT getötet hast bzw. nur "knapp verfehlt". Verhasste Rechte könnte man im Kampf gegen Rechts (TM) wegen Mordes zur Todesstrafe verurteilen. Die Begründung lieferst Du doch frei Haus: Die Rechten "bereuen" es nicht, auf vermeintlicher Demo gewesen zu sein. Der Staatsanwalt unterstellt den Rechten einfach Mordabsicht und aus der unterstellten Absicht wird im Urteil einfach Mord. Warum? Na, weil "für solche Tiere die Todesstrafe angemessen ist".


Du solltest Deine Worte mit mehr Bedacht wählen. Die von mir geschilderte Fiktion kann unmöglich in unserem Interesse liegen, wäre aber quasi direkte Folge eines solchen Rechtsverständnisses.

Bitte hör auf mit deinem juristischen Geschwafel.

Die Juristen haben im 3. Reich versagt und sie versagen heute.

Das sind die Tatsachen.

Es werden Urteile gefällt aber es wird kein Recht gesprochen.

Die Justiz und der Apparat sind unfähig.

So wie sie auch den Finanzbetrug im großen Stil ermöglicht haben.


und jetzt wollen uns diese Ratten einen Gutschein vorschlagen, den wir letztlich selbst bezahlen müssen........sie nützen die abgrundtiefe Jauch-/Pilawa-Verblödung der Massen erneut verbrecherisch aus.

Bürger werden drangsaliert.

Offensichtliche Verbrecher werden im Gewirr der Justiznarreteien gnädig behandelt. Das nennst du dann grundsätzliches Rechtsverständnis.
Genau das Gegenteil ist der Fall: Unrechtsverständnis!!!!

Schaschlik
09.12.2008, 12:44
Bitte hör auf mit deinem juristischen Geschwafel.


Naja, so "juristisch" war das jetzt nicht.



Die Juristen haben im 3. Reich versagt und sie versagen heute.

Das sind die Tatsachen.

Es werden Urteile gefällt aber es wird kein Recht gesprochen.

Die Justiz und der Apparat sind unfähig.

So wie sie auch den Finanzbetrug im großen Stil ermöglicht haben.


und jetzt wollen uns diese Ratten einen Gutschein vorschlagen, den wir letztlich selbst bezahlen müssen........sie nützen die abgrundtiefe Jauch-/Pilawa-Verblödung der Massen erneut verbrecherisch aus.

Bürger werden drangsaliert.

Offensichtliche Verbrecher werden im Gewirr der Justiznarreteien gnädig behandelt.


Jetzt wirfst Du irgendwie alles durcheinander. Wir sollten wieder an das Thema rankommen, worüber wir beide in diesem Strang eigentlich diskutieren wollten: jemand der 28 mal auf ein Opfer eingestochen hat, welches überlebte ist nach Deinem Verständnis 28-facher Mörder. Das zweifle ich an und behaupte, dass diese Rechtsauffassung völlig wilkürlich ist. Danach wäre wohl auch jemand der irgendwo einbricht und 28 Handys klaut ein 28facher Einbrecher?



Das nennst du dann grundsätzliches Rechtsverständnis.
Genau das Gegenteil ist der Fall: Unrechtsverständnis!!!!

Nein, tue ich nicht und habe ich nicht getan. Du tust das und schiebst mir das einfach unter, um Dich dann darüber zu empören. Wenn Du nur mit Dir selbst diskutieren magst, dann sags einfach.

elas
09.12.2008, 12:54
Naja, so "juristisch" war das jetzt nicht.



Jetzt wirfst Du irgendwie alles durcheinander. Wir sollten wieder an das Thema rankommen, worüber wir beide in diesem Strang eigentlich diskutieren wollten: jemand der 28 mal auf ein Opfer eingestochen hat, welches überlebte ist nach Deinem Verständnis 28-facher Mörder. Das zweifle ich an und behaupte, dass diese Rechtsauffassung völlig wilkürlich ist. Danach wäre wohl auch jemand der irgendwo einbricht und 28 Handys klaut ein 28facher Einbrecher?



Nein, tue ich nicht und habe ich nicht getan. Du tust das und schiebst mir das einfach unter, um Dich dann darüber zu empören. Wenn Du nur mit Dir selbst diskutieren magst, dann sags einfach.

Dann waren es eben 28 Mordversuche......und die sollten ausreichen diesen Drecksack an den Galgen bringen.
Das ist Rechtsverständnis.
Und dein Geschwafel von Handys und Demonstranten ist juristischer Käse.
Ich behaupte die Justiz ist der Individualität unserer Zeit nicht gewachsen indem sie Paragraphen anwendet die schon zu Kaisers Zeiten veraltet waren. Wie hoch sie die Gerechtigkeit gehalten haben sah man doch im 3. Reich. Diese Sesselfurzer hängen ihr Fähnchen nach dem Wind obwohl sie sich als unabhängig dünken.

Schaschlik
09.12.2008, 12:59
Dann waren es eben 28 Mordversuche......und die sollten ausreichen diesen Drecksack an den Galgen bringen.
Das ist Rechtsverständnis.


Wenn Du meinst.



Und dein Geschwafel von Handys und Demonstranten ist juristischer Käse.
(...)


:)) Das war ein Vergleich und kein Käse. Den Käse kannst Du dann "schmecken", wenn der Wilkür Tür und Tor geöffnet ist, "Systemfeinde" nach Belieben angeklagt und verurteilt werden und für das Hochhalten von Plakaten mißliebiger Parteien umgehend eine Verurteilung wegen "Verursachens von Augenkrebs" folgt.... DANN ist Dein Rechtsverständnis 1:1 umgesetzt. :]

elas
09.12.2008, 13:01
Wenn Du meinst.



:)) Das war ein Vergleich und kein Käse. Den Käse kannst Du dann "schmecken", wenn der Wilkür Tür und Tor geöffnet ist, "Systemfeinde" nach Belieben angeklagt und verurteilt werden und für das Hochhalten von Plakaten mißliebiger Parteien umgehend eine Verurteilung wegen "Verursachens von Augenkrebs" folgt.... DANN ist Dein Rechtsverständnis 1:1 umgesetzt. :]

Was hat das Hochhalten von Plakaten mit Schwerstverbrechen zu tun?
Das sind doch Killerphrasen!!

Schaschlik
09.12.2008, 13:11
Was hat das Hochhalten von Plakaten mit Schwerstverbrechen zu tun?
Das sind doch Killerphrasen!!

Mann, das sind doch keine Phrasen! Wenn die Grenzen zwischen versuchtem Mord mit 28 Messerstichen und 28 vollendeten Morden schon nicht mehr existent sind, dann gibts bald auch keine Grenze mehr zwischen einem Einbruch mit 28 gestohlenen Handys und 28 Einbrüchen. Der Schritt zur völligen Wilkür ist dann nur noch klein.

Willst Du etwa sagen, die Verursachung von Augenkrebs wäre etwa ein harmloses Delikt? Das ist doch schwere Körperverletzung, oder etwa nicht? Also kann jemand mit Augenkrebs nach dem Betrachten missliebiger Parteiplakate ja wohl dagegen vorgehen. Und da Ursache und Wirkung bei Dir scheinbar keinen Zusammenhang mehr haben, muss es wohl auch so sein.


Jetzt lachst Du noch drüber, aber mein Beispiel ist garnicht so abwegig, sollte sich Deine Rechtsauffassung einmal durchsetzen. DANN versagt die Justiz, DANN werden Menschen angeklagt und umgebracht, die ja eigentlich nichts gemacht haben. Eine Absicht lässt sich nunmal nicht zweifelsfrei klären und eine Justiz, die 28 Messerstiche als 28 vollendete Morde wertet, bringt auch Systemkritiker wegen Worten in den Bau und tötet Menschen weil sie ihr Recht auf frei Meinungsäußerung wahrnehmen.

Sherine
09.12.2008, 14:29
Bereits zu Lebzeiten des "Propheten" führte dieser 10 Jahre lang Krieg.
Er unterwarf in dieser Zeit alle Völker der arabischen Halbinsel, die sich keineswegs freiwillig in die Ideologie dieses Blödmanns fügten, Südpalestina und den Südirak.

................

Es ist also mehr als nur blauäugig zu behaupten der Prophet des Islam sei nicht auf gewaltsame Expansion aus gewesen. Es ist historisch gesehen eine gern widerholte Lüge!

MfG
Alion


Mohamed hat nie außerarabisches byzantinisches Gebiet erobert. Er herrschte weder im Südirak noch in Südpalästina, obgleich er die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Ein byzantinisches Heer machte sich auf, die Araber anzugreifen, denen sich Mohamed gestellt hatte. Da sich die Byzantiner jedoch kurzfristig entschieden haben sich zurückzuziehen, hat auch Mohamed die Sache auf sich beruhen lassen und ist nicht expandiert. Er hat lediglich mit jenen arabischen Stämmen Friedenverträge geschlossen, die im Grenzgebiet beheimatet waren. Wirkliche Eroberungsfeldzüge nach Palästina und Irak erfolgten erst durch den Kalifen Abu Bakr nach dem Tode Mohameds. Wenn anderes in deinem Büchlein steht, solltest du dich ranmachen andere zu lesen, die keine Lügen beinhalten.





Außerdem mußten alle nicht Muslime die Dschizyah- Abgabe zahlen, diese entsprach zur Zeit des Propheten etwa dem Lebensunterhalt einer Familie für ca. 10 Tage! Zu dieser Zeit ein Vermögen!

Es verwundert also nicht wirklich, dass in islamisch besetzten Gebíeten die Bevölkerung meist relativ schnell zum Islam übertrat oder auswanderte.



Von schnell konvertieren kann keine Rede sein. Syrien oder Persien waren noch ganze 200 Jahre nach muslimischer Eroberung überwiegend christlich beziehungsweise zoroastrisch. In Persien erfolgte die Islamisierung sogar erst nachdem die Araber wieder aus dem Land gejagt wurden und jene, die die Islamisierung vorangetrieben haben, waren einheimische Perser.

Dass die ersten Kalifen kein unabdingbares Interesse hatten die Bevölkerung im Gesamten zu islamisieren und dieser damit auch mit Sicherheit keine Steuern auferlegt haben, die unbezahlbar sind, ist Fakt. Dass diese Steuern mitnichten höher, womöglich aber sogar niedriger ausfielen als jene, die die Byzantiner den Völkern auferlegt haben um ihre Kriege zu finanzieren ist auch Fakt.
Du magst aus dieser Steuer eine „Strafsteuer“ machen, das geht aber nur, wenn man bereits dreist über die eigentliche Wortbedeutung hinwegsieht. Arabisch: „Djizza“ ist gleich „Schutzsteuer“. Diese Steuer wurde nur jenen männlichen Personen auferlegt, die keinen Militärdienst leisten wollten, andernfalls war diese auch nicht zu zahlen. In manchen Fällen wurde sie komplett rückerstattet, zB. unter dem zweiten Kalifen Omar, wenn dieser den Schutz der Bevölkerung nicht gewährleistet sah, aufgrund einer Truppenstärke der Gegenseite:

„Nachdem Abu Ubaida mit den Bewohnern Syriens übereinkam die Dschizya und den Khardsch eintrieb, kam ihm zu Ohren, dass die Byzantiner ihre Truppen aufgestockt hatten, um ihn anzugreifen. Dies hinterließ bei Abu Ubaida und den Muslimen ihre Wirkung. Er schickte den Gouverneuren der Städte, mit deren Bürgern er Frieden geschlossen hatte, Nachricht, dass die Dschizya und der Kharadsch den Menschen zurückgegeben werden soll. Die Rückgabe soll mit folgender Mitteilung erfolgen: ‚Hiermit geben wir euch das Geld zurück, dass ihr uns entrichtet habt, da zu uns die Nachricht kam, dass feindliche Truppen sich auf einen Angriff auf uns vorbereiten. Jedoch, so Gott uns den Sieg gegen die Feinde beschert, werden wir unser Versprechen und unseren Vertrag mit euch einhalten.‘



http://www.islam-projekte.com/kalifat/kalifat/_rubric/detail.php?nr=3614&rubric=Artikel%3A_Kalifat&PHPSESSID=21b6a6722bcdfb75eef9341a1057c81d

Sherine
09.12.2008, 14:33
Lies dazu mal das hier:
http://info.kopp-verlag.de/news/sozialhilfebetrug-als-vom-islam-vorgelebte-religioese-pflichterfuellung.html

....................

Quelle: Udo Ulfkotte. :lach: Jetzt weiß ich auch warum du trotz Angabe, echte Bücher zu lesen, überwiegend Schwachsinn von dir gibst. Es sind Bücher des Lügenbarons Ulfkotte, die du liest. Das erklärt natürlich einiges......

uzi
09.12.2008, 14:35
..Vollzitat...


Die angegebene Quelle ist nicht mehr wert als euer Schundroman, der Koran.

Die historisch belegten Fakten liegen vollkommen anders, aber bei dir ist jeder Versuch sachlicher Diskussion wie "Perlen vor die Säue ..."

Wahabiten Fan
09.12.2008, 14:43
Die angegebene Quelle ist nicht mehr wert als euer Schundroman, der Koran.

"

Sie ist aber Teil der "Sahih":lach: Überlieferungskette der Muselmanen!:))

Bruddler
09.12.2008, 14:45
Gestern bei Beckmann war wieder ein Exemplar einer Muslima zu sehen die die Merkmale des Friedens zigfach im Gesicht trägt.

Der friedliche Moslem stach 28 mal auf seine Frau ein und war enttäuscht dass sie noch lebte......das allerdings rechnete das deutsche Gericht ihm als Milderungsgrund an.

:leier: :leier: :no_no: Auch Du solltest wissen, das ist nicht der wahre Islam, der wahre Islam bedeutet Frieden, Frieden und nochmals Frieden ! ;)
Im Übrigen sind solche Übergriffe auch bei Nichtmuslimen an der Tagesordnung...oder sollte ich mich täuschen ?

Sherine
09.12.2008, 14:51
Die angegebene Quelle ist nicht mehr wert als euer Schundroman, der Koran.

Die historisch belegten Fakten liegen vollkommen anders, aber bei dir ist jeder Versuch sachlicher Diskussion wie "Perlen vor die Säue ..."


Diese Tatsache habe ich ursprünglich aus einem nichtmuslimischen, sogar ziemlich islamkritischen Geschichtsbuch :)) und da ich dieses nicht mehr zu Hand habe, habe ich einfach mal nach Stichwörtern gegoogelt und sieh an.......auf Anhieb was gefunden. Also muss diese Aussage authentisch sein, zumindest authentischer als deine erbärmliche Vorstellung hier. Was mischt du dich überhaupt ein und dann auch noch so plump? Verzieh dich einfach, wenn du nichts sachliches zu sagen hast!

Marathon
09.12.2008, 15:29
Quelle: Udo Ulfkotte. :lach: Jetzt weiß ich auch warum du trotz Angabe, echte Bücher zu lesen, überwiegend Schwachsinn von dir gibst. Es sind Bücher des Lügenbarons Ulfkotte, die du liest. Das erklärt natürlich einiges......

Wo lügt Udo Ulfkotte?

Wahabiten Fan
09.12.2008, 17:56
ziemlich islamkritischen Geschichtsbuch :))

Ein Geschichtsbuch ist nicht kritisch sondern basiert, im Gegensatz zu "Sahih"- "Überlieferungsketten":lach: , auf archäologisch/historischen Fakten. Weiß der Teufel welchen Muselschund du da wieder gelesen hast! Wahrscheinlich "Geschichten" von "Harun Yahya"!

Alion
09.12.2008, 19:30
Mohamed hat nie außerarabisches byzantinisches Gebiet erobert. Er herrschte weder im Südirak noch in Südpalästina, obgleich er die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Ein byzantinisches Heer machte sich auf, die Araber anzugreifen, denen sich Mohamed gestellt hatte. Da sich die Byzantiner jedoch kurzfristig entschieden haben sich zurückzuziehen, hat auch Mohamed die Sache auf sich beruhen lassen und ist nicht expandiert. Er hat lediglich mit jenen arabischen Stämmen Friedenverträge geschlossen, die im Grenzgebiet beheimatet waren. Wirkliche Eroberungsfeldzüge nach Palästina und Irak erfolgten erst durch den Kalifen Abu Bakr nach dem Tode Mohameds. Wenn anderes in deinem Büchlein steht, solltest du dich ranmachen andere zu lesen, die keine Lügen beinhalten.

Ok dann nenne mir doch mal bitte Deine Quelle.
Meine Quelle ist das "Islamfeindliche Machwerk" von
Milli Görüs, Der Islam, Geschichte Religion Kultur diese Organisation ist ja dafür bekannt Geschichtsfälschung mit dem Ziel der Islamdiffamierung zu betreiben!
:rolleyes:

Für die historische einordnung der Person des Propheten ist auch relativ gleichgültig welche Gebiete genau er erobert hat, wesentlicher ist seine Aggressive Verbreitung des Islams die ihr nicht wahrhaben wollt.

Zitat:
Ab 623 überfällt er die mekkanischen Karawanen, die an Medina vorbeiziehen, und läßt sie ausgeplüdern. Die Juden weigern sich in Medina, die Lehre des Muhammad anzunehmen. Deshalb wird er zu einem erbitterten Feind der Juden. Muhammad sieht sich als Erneuerer der Religion Abrahams. Allah ist es, der die Feinde erschlägt und den Sieg erringt (Sure 8,17). Mit der Zeit gerät dieser Gedanke zu der Vorstellung, daß Allah die Form der kriegerischen Ausbreitung der islamischen Herrschaft will. Die Idee des Heiligen Krieges (arab.: djihad) zwecks der Errichtung der islamischen Herrschaftsformen und der islamischen Staaten wird geboren.
Im Februar 624 bestimmt Muhammad, daß von jetzt an statt Jerusalem die Ka’ba in Mekka als Gebetsrichtung, kibla gelten wird. Er macht den Freitag zum Wochenfeiertag und ersetzt den nach jüdischem Vorbild eingeführten Fasttag ashura durch den Fastenmonat Ramadan.
625 wird Muhammad im Kampf mit den Kuraishiten verletzt.
627 Ein erneuter Kampf findet statt. Muhammad vertreibt die Kuraishiten zusammen mit den Juden. Er läßt 6000 Männer töten und verkauft die Frauen und Kinder als Sklaven. Die Beduinen kann er als Bundesgenossen gegen Mekka gewinnen.
April 628: Mit 1500 Anhängern macht er sich zu einer Wallfahrt nach Mekka auf. Er kommt aber an seinem Ziel aufgrund der Schwierigkeiten mit den Mekkanern nicht an. Daraufhin handelt er einen 10jährigen Waffenstillstand mit den Mekkanern aus.
629 zieht er mit seinen unbewaffneten Anhängern friedlich in Mekka ein. Er besucht nach dem Gebet und der Umschreitung das Grab der Khadidja und kehrt nach Medina zurück.
630 Trotz Waffenstillstand zieht Muhammad mit 10000 Männern gegen Mekka. Es wird ihm kein Widerstand entgegengebracht, da die Mekkaner sich im Monat Ramadan befinden. Daraufhin umreitet er siebenmal die Ka’ba und zerschlägt die altarabischen Götterbilder des heiligen Bezirks. Muhammad nimmt den schwarzen Stein heraus und erklärt Mekka mit dem Zentralheiligtum der Ka’ba zur heiligen Stadt des Islam. Außerdem organisiert er die Neuordnung der Wallfahrt zur Ka’ba.
Quelle:http://www.helmut-zenz.de/hzisla10.html#mohammed

Noch etwas ausführlicher:Übersicht über die Feldzüge Mohammeds

In der Prophetenbiographie von Ibn Ishaq wird von einer ganzen Reihe von Feldzügen berichtet, die Mohammed geführt hat. Neben den Karawanenüberfällen, die Mohammed beging, führte er verschiedene Feldzüge aus. Der erste Feldzug begann elf Monate nach der Hidschra (622), nach Mohammeds Auswanderung aus Mekka im Jahre 623. Mohammed war zu diesem Zeitpunkt 53 Jahre alt. Der erste Feldzug erfolgte gegen die mekkanischen Quraisch sowie gegen den befreundeten Beduinenstamm der Damra. Man schloss jedoch Frieden und Mohammed kehrte nach Medina zurück. Bereits im darauffolgen Monat begab sich Mohammed erneut auf einen Feldzug gegen die Quraiasch. Nachdem er dort einige Tage verbracht hatte, schloss er mit den Stämmen der Mudlidj und den Damra einen Freundschaftsvertrag und kehrte kampflos wieder nach Medina zurück. Zehn Tage später, beim Feldzug gegen den arabischen Stamm der "Banu Fihr" entkam "Kurz Ibn Djabir", der zuvor Raubüberfälle auf das in der Nähe von Medina weidende Vieh unternommen hatte, durch eine Flucht. Darum kehrte Mohammed unverrichteten Dinge wieder nach Medina zurück.

624 gewann Mohammed mit 314 bewaffneten Moslems eine Schlacht gegen eine weit überlegene Schutztruppe, bestehend aus 950 bewaffneten Männern, die Mekka zum Schutz des Überfalls der mekkanischen Karawane durch Mohammed nach Badr schickte. Bei der Schlacht am Berge Uhud im Jahre 625, die als Rachefeldzug der Mekkaner gegen die Karawanenüberfälle Mohammeds zu verstehen ist, zogen 3.000 bewaffnete Mekkaner mit 200 Pferden und 3.000 Kamelen in Richtung Medina. Am Berge Uhud unterlag Mohammed, der mit 700 moslemischen Kriegern gegen die Mekkaner angetreten war, nachdem ihm bei der Schlacht in Badr noch dreitausend Engel behilflich waren. Offenbar hatten Mohammed die Engel am Berge Uhud verlassen.

Danach gab es noch weitere Feldzüge, die Mohammed führte. So berichtet die Prophetenbiographie, dass Mohammed 624 den jüdischen Stamm der Qainuqa aus Medina vertrieb. 625 nach der Schlacht von Badr, vertrieb Mohammed ebenfalls den jüdischen Stamm der "Banu Nadir" aus Medina. Nach dem Feldzug gegen die "Banu Nadir" begab sich Mohammed im Jahre 626 auf einen Feldzug gegen die arabischen Stämme der "Banu Muharib" und der "Banu Thalaba", zwei Unterstämme der Ghatafan. Anschließend erfolgte ein Feldzug gegen die "Dhat ar-Riqa". 627 folgte die Grabenschlacht, bei der sich verschiedene Beduinenstämme mit den mekkanischen Quraisch verbündeten und mit einem Heer von 10.000 Kriegern und 600 Pferden Medina umringten. In Medina dagegen waren etwa 3.000 überwiegend moslemische Kämpfer, die einen Graben um die Stadt gruben, den die Mekkaner nicht überwinden konnten. Nach zwei Wochen ohne größere militärischen Aktivität gaben die Quraisch und ihre Verbündeten die Belagerung auf und zogen sich nach Mekka zurück, da sie weder militärisch Erfolg hatten und sehr darunter litten, dass sie "keine feste Wohnstatt hatten und ihnen die Pferde und Kamele verendeten".

Mohammed belagerte die "Banu Quraiza" 25 Tage lang, bis sie sich erschöpft ergaben. Sodann begab sich Mohammed zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die (jüdischen) "Banu Quraiza" geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Darunter befand sich auch das Stammesoberhaupt "Kab Ibn Assad". Insgesamt waren es 600 oder 700 Männer. Einige behaupteten sogar, es seien zwischen 800 und 900 Männer gewesen. Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der "Banu Quraize" unter den Muslimen.
Er legte fest, welche Anteile der Beute jeweils den Reitern und Unberittenen zustanden, und behielt selbst ein Fünftel ein. Am Tag des Sieges über die Quraiza gab es 36 Pferde. Dies war die erste Beute, die auf diese Weise aufgeteilt wurde und aus der Mohammed ein Fünftel einbehielt. Diese Regelung des Propheten wurde auch in den folgenden Feldzügen bei der Aufteilung der Beute angewandt. Die gefangenen Frauen und Kinder aus der Beute schickte er (Mohammed) mit dem Helfer "Sad Ibn Zaid" in den Nadjd (der Nadjd oder Nadschd ist eine arabische Provinz) und tauschte sie gegen Pferde und Waffen ein. Eine der gefangenen Frauen, "Raihana bint Amr" behielt der Prophet für sich selbst. Sie blieb in seinem Besitz, bis er starb.
Unter den Toten, die Mohammed auf dem Marktplatz von Medina enthaupten ließ, waren übrigens auch Raihana's Mann und Vater.

Nach dem Grabenkrieg gab es weitere Feldzüge Mohammeds. 628 führte Mohammed einen Überraschungsfeldzug gegen die nördlich von Medina in dem fruchtbaren und bevölkerungsreichen Tal von Chaibar lebenden jüdischen Stämme der "Banu Nadir", der "Banu Quraiza" und der "Banu Qainuqa", die Mohammed zuvor aus Medina vertrieben hatte. Nach der Kapitulation wurden die Juden aufgefordert, die Hälfte ihrer Erträge aus der Landwirtschaft an die an dem Feldzug beteiligten Moslems abzuliefern. 642, also 10 Jahre nach dem Tod Mohammeds wurden die Juden aus der Oase Chaibar durch den Kalifen "Umar ibn al-Chattab" vollkommen vertrieben, da das Gebiet zur Ansiedlung von Sklaven benötigt wurde. Die jüdischen Stämme siedelten sich dann in Syrien an.

Quelle: Zug nach Chaibar

628 unternahm Mohammed ebenfalls einen Feldzug gegen den Stamm der "Banu Mustaliq":
Der Prophet erfuhr, dass sich die "Banu Mustaliq" unter ihrem Anführer "Harith ibn abi Dirar" gegen ihn sammelten. Da zog er gegen sie aus und traf sie an einer Wasserstelle namens Muraisi in der Gegend von Qudaid in Richtung Küste. Sie gingen aufeinander los und kämpften, bis Gott die "Banu Mustaliq" in die Flucht schlug, einige von ihnen tötete und den Propheten ihre Kinder, ihre Frauen und ihren Besitz zur Beute machen ließ. Die vielen Gefangenen wurden unter den Moslems verteilt, darunter auch Djuwaurija, des Harith Tochter (die Mohammed später zur Frau nahm).

630 schickte Mohammed ein Heer unter dem Befehl des "Zaid ibn Haritha" nach Muta. Die Muslime, 3.000 an der Zahl, rüsteten sich zum Aufbruch und als es so weit war, nahmen die Feldherrn des Propheten von den Zurückgeblieben Abschied. Das Heer brach auf und der Prophet begleitete es ein Stück des Wegs. Dann nahm Mohammed von dem Heer Abschied und kehrte nach Medina zurück. Das Heer zog bis nach Maan in Syrien. Dann erfuhren die Muslime, das Heraklius mit 100.000 Byzantiners, denen sich weiter 100.000 Mann aus den Stämmen Lakhm, Djudham, Qain, Bahra und Bahli angeschlossen hatten, nach Maab in die Landschaft Balqa gekommen waren. Auf die Nachricht hin blieben die Muslime 2 Nächte in Maan und überlegten, was sie angesichts dieser Lage tun sollten.


Wir schreiben an den Propheten und unterrichten ihn von der Anzahl der Feinde. Entweder schickt er uns weitere Männer zur Hilfe oder er erteilt uns einen anderen Befehl, nach dem wir uns richten können. "Abdallah ibn Rawaha" aber spornte sie an und sprach: "Bei Gott, ihr Männer. Das, wovor ihr jetzt zurückschreckt, ist eben das, weshalb ihr ausgezogen seid: Der Märtyrertod! Wir kämpfen doch nicht gegen den Feind mit Zahlen, Kraft und Heeresgröße, sonden allein mit dem Glauben, mit dem Gott uns ausgezeichnet hat. So macht euch auf! Eines von zwei schönen Dingen erwartet uns: Sieg oder der Märtyrertod!" "Bei Gott, Ibn Rawaha hat Recht", riefen die Muslime und zogen weiter.


An der Grenze der Landschaft Balqa trafen die Muslime auf die byzantinischen und arabischen Heerscharen und zogen sich beim Anrücken des Gegners nach Muta zurück. Dort kam es zur Schlacht. Aber die Moslems wichen schon bald vor der Überzahl des Gegners zurück und flohen nach Medina, wo Mohammed ihnen mit den zurückgebliebenen Männern entgegenritt.
Nachdem Mohammed 630 mit 2.000 moslemischen Anhängern die Juden in Chaibar überfallen hatte, eroberte er anläßlich einer Pilgerfahrt, bei der er auch die Kaaba, das Heiligtum der Moslems besuchte, die Stadt Mekka. Obwohl er zuvor mit den Mekkanern einen Waffenstillstand abgeschlossen hatte. Diesen aber ignorierte Mohammed. Da die Mekkaner sich aus Angst vor einer kriegerischen Auseinandersetzung mit ihren Familien für drei Tage aus der Stadt zurückgezogen hatten, verlief die Eroberung fast ohne Blutvergießen. Lediglich 28 Mekkaner fielen bei den Kämpfen, die anderen flüchteten.

Nach der Eroberung Mekkas gab es weitere Feldzüge Mohammeds. Als der Stammesverband der Hawazin hörte, dass Mohammed Mekka angegriffen hatte, rief "Malik ibn Auf" befreundete Stämme zusammen, um gegen Mohammed zu kämpfen. Ausser den Hawazin kamen alle Thaqif, Nasr und Djusham, sowie aus dem Stammesverband der "Qais Ailan" und einige wenige von den "Banu Hilal". Die Kab und Hilab hielten sich abseits. Im Wadi (Trockental in der Wüste) von Hunain kam es zur Schlacht, wobei die Muslime flohen, wobei der mekkanische Heerführer Abu Sufian rief: "Erst das Meer wird ihre Flucht beenden." Aber der Kampf tobte weiter und als die Flüchtenden zurückkehrten, fanden sie beim Propheten nur noch Gefangene vor, denen man die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte. Als der Kampf zu Ende war, sprach Mohammed: "Jeder, der einen Feind getötet hat, gehören dessen Waffen und Kleider."

Die Mitglieder des Stammes der Taquif konnten bei der Schlacht in Hunain fliehen. Sie flohen in ihre Stadt Taif, die mit einer Stadtmauer umgeben war und verschlossen die Tore. Mohammed belagerte deshalb 20 Tage lang die Stadt. Nachdem es Mohammed, aufgrund der mutigen Gegenwehr der Taquif nicht gelang, die Stadt einzunehmen, befahl er, die Rebstöcke des Stammes abzuschlagen. Schließlich ließ Mohammed die Moslems wieder abrücken, denn sie hatten vor allem durch die Bogenschützen der Taquif bereits 12 Gefährten verloren.

631 befahl Mohammed erneut einen Feldzug gegen die Byzantiner. An wirkliche Entscheidungsschlachten mit den Byzantinern dachte Mohammed dabei aber nicht, sondern eher an schnellablaufende Beutezüge gegen einzelne Garnisonen im syrisch-palästinensischen Gebiet, bei denen sich die flinke Beweglichkeit der Reitertruppe Mohammeds Vorteile verschaffte. Als die Reiter sich 632 bereits zum Sturm nach Norden bei der Moschee in Medina versammelten, verbreitete sich die Nachricht, dass Mohammed erkrankt sei, nicht mehr reden konnte und unter unerträglich starken Schmerzen im Kopf und in den Gliedern litt. Er litt unter Fieber und war zeitweise bewusstlos. Am Morgen des 8. Juni 632, schien ein Wunder geschehen zu sein. Mohammed stand auf und betrat die Moschee zum Morgengebet. Doch kurze Zeit darauf lag Mohammed im Sterben. Am 8. Juni 632 starb Mohammed im Alter von 62 Jahren ohne einen Nachfolger zu benennen, was später zu heftigen Auseinandersetzungen um seine Nachfolge führte. Der Feldzug gegen Byzanz hatte sich damit erübrigt.
Quelle:http://zoelibat.blogspot.com/2008/09/mohammeds-feldzge.html




Von schnell konvertieren kann keine Rede sein. Syrien oder Persien waren noch ganze 200 Jahre nach muslimischer Eroberung überwiegend christlich beziehungsweise zoroastrisch. In Persien erfolgte die Islamisierung sogar erst nachdem die Araber wieder aus dem Land gejagt wurden und jene, die die Islamisierung vorangetrieben haben, waren einheimische Perser.

Natürlich die haben sich gefreut als er sie befreit hat...:rolleyes:

Das ist natürlich absoluter Unsinn und Geschichtsknitterung. Zwischen vollständig kontrollieren und teilweise besetzen ist nattürlich ein weites Feld. Auch gehen einer vollständigen Eroberung meist jahrelange Grenzkonflikte voran. Verschiedene Quellen nennen durchaus verschiedene Jahreszahlen für die islamische Eroberung Persiens, vermutlich weil unter dem Begriff Perser verschiedene Stämme zusammengefasst waren, die in unterschiedlichen Siedlungsbgebieten sesshaft waren. Ich verlasse mich da ganz auf die Propaganda des Islam. Sie müssen wohl am besten wissen wann sie welche Länder eroberten.

Nur ein paar unterschiedliche Quellen:
Zitat:
Am 8. Juni 632 stirbt Mohammed in den Armen seiner Lieblingsfrau Aischa. Allein in seiner Zeit in Medina bis zu seinem Tod unternimmt er über siebzig Kriegszüge und gibt damit die Richtung vor, die seine Nachfahren einschlagen werden: Bei seinem Tod ist Arabien politisch geeint. Die arabischen Reiterscharen überrennen 635 Syrien, 637 wird Persien in einer einzigen Schlacht geschlagen, 638 ist Palästina in arabischer Hand und 642 Ägypten.
Quelle:http://www.nahost-politik.de/islam/islam-01.htm

Mit der allmählichen Verlagerung des Alten Westens vom Alten Orient zum lateinischen Westen gewann Persien Freiraum als jüngstes und kleinstes Macht- und Kulturzentrum, das deshalb in seiner welthistorischen Bedeutung leicht übersehen wird: Es schwankte zwischen dreimaliger imperialer Zusammenfassung und plötzlicher Überwältigung durch Eroberungswellen: Das Altpersische Reich der Achämeniden (550-330 v. Chr.) wurde vom Alexanderzug überschwemmt. Nach einem 500-jährigen Wandlungsprozess erstand Persien mit dem Sassaniden-Reich 224 n. Chr. wieder neu auf, überschwemmt vom Siegeszug des Islam (641-652). Danach benötigte Persien 850 Jahre, bis es mit dem Safawiden-Reich 1500 wieder auftauchte.
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_721567712/Weltgeschichte.html

Das Ende der Sasaniden kam aus dem Südwesten, von der arabischen Halbinsel. Im Jahre 636 war das durch zahlreiche Kriege und innenpolitische Machtkämpfe geschwächte Sasanidenreich dem Ansturm der islamischen Araber nicht mehr gewachsen: Nachdem Abu Bakr nach dem Tode des Propheten Mohammed zu dessen Nachfolger (Kalif) bestimmt wurde, führte er bereits erste kleinere Feldzüge gegen das Sasanidenreich. Der zweite Kalif Omar I. (Umar ibn Abd al-Chattab) eroberte bis zu seinem Tod im Jahre 644 in seinem „Jihad“ („Heiliger Krieg“/Dschihad) nicht nur die byzantinischen Gebiete Syrien, Palästina und Ägypten, sondern auch das Perserreich. Ab 762 unterstand Persien endgültig der Oberherrschaft des arabisch-islamischen Kalifats von Bagdad.
Quelle:http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=70503




Dass die ersten Kalifen kein unabdingbares Interesse hatten die Bevölkerung im Gesamten zu islamisieren und dieser damit auch mit Sicherheit keine Steuern auferlegt haben, die unbezahlbar sind, ist Fakt. [B] Dass diese Steuern mitnichten höher, womöglich aber sogar niedriger ausfielen als jene, die die Byzantiner den Völkern auferlegt haben um ihre Kriege zu finanzieren ist auch Fakt.
Du magst aus dieser Steuer eine „Strafsteuer“ machen, das geht aber nur, wenn man bereits dreist über die eigentliche Wortbedeutung hinwegsieht. Arabisch: „Djizza“ ist gleich „Schutzsteuer“. Diese Steuer wurde nur jenen männlichen Personen auferlegt, die keinen Militärdienst leisten wollten, andernfalls war diese auch nicht zu zahlen. In manchen Fällen wurde sie komplett rückerstattet, zB. unter dem zweiten Kalifen Omar, wenn dieser den Schutz der Bevölkerung nicht gewährleistet sah, aufgrund einer Truppenstärke der Gegenseite:

Ganz egal wie die Araber ihre Steuer nannten es war eine Steuer die nur die Nichtmuslime zahlen mußten.

Wenn ich bei Dir gesunden Menschenverstand vermuten würde, würde ich Dich fragen warum man in einem Reich verschiedene Steuern für verschiedene Volksgruppen erheben sollte?
Welche Zielsetzung sollte das wohl verfolgen?
Die Benachteiligung der eigenen Anhänger zu Ungunsten der Andersgläubigen?
Eure Argumentation ist lächerlich.
In Wirklichkeit sprang man mit andersgläubigen aufs übelste um. Man verbot ihnen sich wie Gläubige zu kleiden um sie zu stigmatisieren. Man verbot ihnen zu reiten und zwang sie alle Wege zu Fuss zurückzulegen usw.
Die Zusatzsteuer erhob man getreu dem Motto kämpfe für den Islam oder bezahle uns zumindest die Auslagen des Krieges.
Mit eurer grenzdebilen Argumentation könnte man jeden Gewaltsamen Eroberer schönreden. Der Islam war immer darauf aus neue Gebiete zu erobern um parasitär von der Arbeit anderer Völker zu leben. Blühende Reiche die er überrannte verfielen in kürzester Zeit nachdem er sie vampirisch aufgezehrt hatte.

Was der Islam bringt sieht man noch heute an allen islamischen Republiken Dummheit, Armut und Not.
Ihr glaubt in eurer Unwissenheit Muhammad war ein ganz netter Kerl der nur den Frieden wollte. In Wahrheit war er ein brutaler Despot, der seine Ideologie mit Feuer und Schwert verbreitete. Er brach Friedensverträge und wen er nicht in offenem Kampf überwinden konnte, den fiel er aus dem Hinterhalt an oder zu Zeiten in denen dem Gegner das Kämpfen verboten war. Außerdem hatte er einen unseligen Hang dazu die männlichen Feinde niedermachen zu lassen und ihre Frauen als Sklaven mitzunehmen. Vermutlich bekam er sonst keine Frau ab? Selbst minderjährige verschonte er nicht.
Alles in allem war er nur ein Gewaltherrscher der den Glauben mißbrauchte nicht mehr und nicht weniger und selbst unter den anderen Despoten hat es charismatischere als ihn gegeben.



MfG
Alion

Bruddler
09.12.2008, 20:14
Mit eurer grenzdebilen Argumentation könnte man jeden Gewaltsamen Eroberer schönreden. Der Islam war immer darauf aus neue Gebiete zu erobern um parasitär von der Arbeit anderer Völker zu leben. Blühende Reiche die er überrannte verfielen in kürzester Zeit nachdem er sie vampirisch aufgezehrt hatte.

Was der Islam bringt sieht man noch heute an allen islamischen Republiken Dummheit, Armut und Not.
MfG
Alion

Daran hat sich bis heute nichts geändert...wir Europäer
nennen das Ganze allerdings "kulturelle Bereicherung"...... :wand:

romeo1
09.12.2008, 20:49
Auf arte kommt gerade ein ausführliche Sendung über den zunehmenden Einfluß der Musels auf das Leben in Europa, speziell an verschiedenen Beispieln in Frankreich und England. Unheimlich das ganze.

Sirius
10.12.2008, 09:27
Dir ist schon klar wovon Du hier redest, ist nicht weniger als die Aufgabe von Freiheit, Zivilisation, Demokratie, persönlicher Freiheit und Menschenrechten?

Wie gesagt, das mag nicht besonders menschlich oder zivilisiert sein, aber solange diese Gesetze für beide Seiten gelten sind sie gerecht. Genaugenommen gewährt man den Ungläubigen sogar die Freiheit untereinander ihre eigenen Gesetze zu schaffen und zu halten, wie sie´s wollen. Das ist ein recht liberaler Punkt.


Wo die Scharia herrscht muß diese Abgabe noch heute bezahlt werden.
Entweder wird sie als Steuer erhoben oder durch Regeln und Gesetze vorgeschrieben, dass man z.B. einen lokalen "Partner" benötigt um ein Geschäft zu eröffnen und ähnliches.
Lies dazu mal das hier:
http://info.kopp-verlag.de/news/sozialhilfebetrug-als-vom-islam-vorgelebte-religioese-pflichterfuellung.html

Nächste Frage: Wo herrscht die Scharia denn noch?


Nach Sure 9,29 sollen die "Ungläubigen unter den Schriftbesitzern" so lange bekämpft werden, bis sie "klein" sind und "aus der Hand" eine nicht näher spezifizierte Abgabe (Dschizya) entrichten, die später meist als Kopfsteuer definiert wurde. Die Suren 3,28, 5,51, 5,57 und 60,1-3 fordern die Muslime auf, sich die Ungläubigen nicht zu Freunden und Bündnispartnern zu wählen. Nicht zuletzt, weil sie lt. Sure 2,120 und 2,217 nicht ruhen werden, bis sie die Gläubigen zu ihrem eigenen Glauben bekehrt haben.

Toleranz im Islam?
Zitat:
Der Zweck der Abgrenzung wandelte sich in den Abhandlungen der Juristen immer klarer in die sichtbar gemachte Abwertung des Anderen, die ihn als sozial niederrangig markierte. Der so genannte Umar-Pakt, der wohl im 8. Jahrhundert formuliert wurde, untersagte den Christen (später wurden die Bestimmungen auf andere Nicht-Muslime ausgedehnt), sich so zu kleiden oder ihre Haare so zu schneiden wie die Muslime; er verbot ihnen, Pferde zu reiten, und verpflichtete sie, Muslimen auf der Straße Platz zu machen.6 Ihre Religion durften sie ausüben, aber nur in ihren eigenen Siedlungen und/oder in geschlossenen Räumen. Glockengeläut, Prozessionen und dergleichen waren allenfalls dort zulässig, wo keine Muslime lebten; Kirchen, Klöster, Tempel, Synagogen, Friedhöfe usw. durften nur dort und nur mit Genehmigung der muslimischen Obrigkeit erneuert werden, was die Fortsetzung des Kultes über kurz oder lang gefährdete. Der Bau und Unterhalt religiöser Einrichtungen ist bis in die Gegenwart besonders konfliktträchtig. Während den Muslimen die (friedliche) Verkündung des eigenen Glaubens (da’wa) oblag und obliegt, wurde und wird sie den Nicht-Muslimen (zumindest insoweit sie auf Muslime zielt) untersagt – auch dies ein Ausdruck der religiösen Hierarchie. Bis heute wird das Missionierungsverbot in so gut wie allen muslimischen Mehrheitsgesellschaften durchgesetzt. Es korrespondiert mit der gravierendsten Einschränkung der Religionsfreiheit für die Muslime, dem Apostasieverbot: Der Koran verurteilt zwar ausdrücklich den "Abfall" vom Islam (arab. ridda, schon der Begriff bringt die religiöse Rangordnung zum Ausdruck), belegt ihn jedoch mit keiner irdischen Strafe.7 Die Todesstrafe, zumindest aber schwerwiegende zivilrechtliche Sanktionen (Auflösung der Ehe, Verlust der Erb- und Testamentierfähigkeit), mit denen der Gesetzgeber in vielen muslimischen Staaten zumindest jene bedroht, die ihre Abkehr vom Islam öffentlich bekunden, wurde von muslimischen Religions- und Rechtsgelehrten festgelegt, die Apostasie mit Hochverrat gleichsetzten.
Quelle:http://www.blaetter.de/artikel.php?pr=2137

Klingt für mich wie die Behandlung von Juden und anderen Andersgläubigen durch Christen im europäischen Mittelalter. Und ich denke wir sind uns einig, dass der Islam noch nicht in der Neuzeit angekommen ist.


Auf der arabischen Halbinsel gab es immer ein nebeneinander verschiedener Kulturen und Völker. Deine Homogenität der Bevölkerung ist nichts weiter als eine ethnische Säuberung.

Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen.

elas
10.12.2008, 14:30
Mann, das sind doch keine Phrasen! Wenn die Grenzen zwischen versuchtem Mord mit 28 Messerstichen und 28 vollendeten Morden schon nicht mehr existent sind, dann gibts bald auch keine Grenze mehr zwischen einem Einbruch mit 28 gestohlenen Handys und 28 Einbrüchen. Der Schritt zur völligen Wilkür ist dann nur noch klein.

Willst Du etwa sagen, die Verursachung von Augenkrebs wäre etwa ein harmloses Delikt? Das ist doch schwere Körperverletzung, oder etwa nicht? Also kann jemand mit Augenkrebs nach dem Betrachten missliebiger Parteiplakate ja wohl dagegen vorgehen. Und da Ursache und Wirkung bei Dir scheinbar keinen Zusammenhang mehr haben, muss es wohl auch so sein.


Jetzt lachst Du noch drüber, aber mein Beispiel ist garnicht so abwegig, sollte sich Deine Rechtsauffassung einmal durchsetzen. DANN versagt die Justiz, DANN werden Menschen angeklagt und umgebracht, die ja eigentlich nichts gemacht haben. Eine Absicht lässt sich nunmal nicht zweifelsfrei klären und eine Justiz, die 28 Messerstiche als 28 vollendete Morde wertet, bringt auch Systemkritiker wegen Worten in den Bau und tötet Menschen weil sie ihr Recht auf frei Meinungsäußerung wahrnehmen.

Du leidest unter Verfolgungswahn.
ich habe von 28-fachen Mordversuch gesprochen und nicht von 28 Morden.
Und für Handydiebstahl gibt es niemals lebenslänglich.
Ich glaube du bist etwas verwirrt.

elas
10.12.2008, 14:43
:leier: :leier: :no_no: Auch Du solltest wissen, das ist nicht der wahre Islam, der wahre Islam bedeutet Frieden, Frieden und nochmals Frieden ! ;)
Im Übrigen sind solche Übergriffe auch bei Nichtmuslimen an der Tagesordnung...oder sollte ich mich täuschen ?

Du täuscht dich.

Islam heisst zwar Frieden führt aber in der Konsequenz zu 28 -fachen Messerstichen gegen die eigene (vormals bildhübsche) Frau.

Schaschlik
10.12.2008, 15:03
Du leidest unter Verfolgungswahn.


Sagt jemand der meint, das deutsche Volk würde ausgetauscht und unserer Politiker würden uns verraten :rolleyes:

(was auch immer damit gemeint sein könnte, der regelmäßig wiederkehrende Schaum vorm Mund zeigt aber, dass der Wahn nicht auf meiner Seite ist)



ich habe von 28-fachen Mordversuch gesprochen und nicht von 28 Morden.



(...)
Für mich ist das ein 28-facher Mörder und gehört an den Galgen......jawohl für solche Tiere ist die Todestrafe angemessen.

Zugegeben, im letzten Posting hast Du von versuchtem 28-fachen Mord gesporchen. Aber selbst das ist juristisch nicht haltbar.



Und für Handydiebstahl gibt es niemals lebenslänglich.


Wann habe ich das denn behauptet? Aber recht hast, für Systemkritik z.B. gabs ja auch niemals lebenslänglich. Und für Diebstahl wurden auch noch nie jemanden die Hände abgehackt. Wir sollten dem Staat alle nur erdenklichen Mittel in die Hand geben und dann einfach drauf vertrauen, dass die Justiz nur sehr milde Urteile spricht. (zumal ja gerade von "Eurer" Seite die viel zu laschen Urteile immer wieder angeprangert werden. Aber "Ihr" glaubt ja scheinbar auch ans 2-Klassen-Recht)



Ich glaube du bist etwas verwirrt.

:stolz:

Alion
10.12.2008, 16:00
Nächste Frage: Wo herrscht die Scharia denn noch?

Die Sharia regiert in Pakistan, im Iran und im Sudan, in Saudi‐Arabien, auf den Malediven, in Iran, Bangladesh, Mauretanien, Afghanistan, Marokko, Katar, in der indonesischen autonomen Provinz Aceh. In Nigeria in islamisch dominierten Landesteilen. In Tunesien im zivilrechtlichen Bereich. In Ägypthen ist sie zumindest die Richtschnur der Rechtsprechung.
Das sind nur Länder die ich kenne. Ich erhebe nicht den Anspruch, dass es alle Länder sind in denen die Sharia herrscht.



Klingt für mich wie die Behandlung von Juden und anderen Andersgläubigen durch Christen im europäischen Mittelalter. Und ich denke wir sind uns einig, dass der Islam noch nicht in der Neuzeit angekommen ist.


Das macht es nicht besser, im Gegenteil. Wenn wir darüber einig sind, dass es sich hier um eine nach Weltherrschaft strebende Ideologie handelt sollten wir ihn bis aufs Messer bekämpfen und ihm keinen Handbreit Boden kampflos überlassen!



Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen.

Die homogenität der Bevölkerung auf der arabischen Halbinsel wurde von Muhammad durch Auslöschung ganzer Völker und Stämme, Vertreibung anderer und ethnische Säuberungen erreicht.

MfG
Alion

Sherine
11.12.2008, 19:08
............



Ich fass es nicht. Jetzt hatte ich kurz, knapp und schlüssig die Sachlage dargestellt und anstatt es mir ebenso gleich zu tun kommst du mir ellenlangen Texten aus X-Beliebigen, nicht verifizierten Internetlinks, die du offensichtlich selbst nicht verstanden hast, denn deine eigene Quelle bestätigt, dass Mohamed nie vor hatte außerarabisch auf byzantinisches Gebiet zu expandieren sondern vermeintlich nur auf kurzfristige Beute aus war.

Dennoch lassen deine Quellen auch den widersprüchlichen Entschluss zu, dass Mohamed dies doch vorgehabt haben könnte und lediglich an einer Truppenstärkeunterlegenheit gescheitert wäre. Eine vermeintliche Truppenunterlegenheit, die keine paar Jahre später plötzlich reichte um die meisten Länder ohne großen Widerstand zu erobern.

Tatsache ist, dass sämtliche authentische Quellen davon sprechen, dass Mohamed bei seinem letzen Feldzug nach Tabuk in all den Jahren die größte Truppenstärke aufzuweisen hatte, dass der Grund für jenen Feldzug das Mobilisieren von byzantinischen Truppen an der Grenze war-also ein voraussichtlicher Angriff auf die Muslime und, dass ein frühzeitiger Rückzug der Byzantiner schlussendlich dazu geführt hat, dass es gar nicht erst zur Schlacht kam und Mohamed stattdessen einfache Friedensverträge mit den Grenzstämmen abschloss. Damit war die Sache gegessen.

Also nix mit einem größenwahnsinnigen Mohamed, der vermeintlich das Ziel hatte die gesamte Welt zu erobern.

Wir halten also fest: Die erste meiner Kernaussagen, dass Mohamed nicht über arabische Grenzen hinaus expandieren wollte wird selbst von einer deiner Quellen bestätigt.

Wir halten ferner fest, dass du meiner zweiten Kernaussage, nämlich, dass ua. die Bevölkerung Persiens und Syriens ganze 200 Jahre nach vollkommener arabischer Eroberung immer noch in der überwiegenden Mehrzahl deren alten Religion anhing, nichts entgegenzusetzen hast, außer dem Benennen unterschiedlicher Eroberungszeitpunkte jener Länder, die meine These nicht im geringsten schmälern.

Damit wurde jedoch deine These, „die Steuern, welche der eroberten Bevölkerung auferlegt wurden, waren so hoch, dass diese sich sehr schnell entschlossen haben zum Islam zu konvertieren um jene Steuern zu umgehen“, widerlegt.


Dass ganze Völker auch völlig freiwillig den Islam annehmen können, mag dir in deinem beschränkten Horizont wohl nicht in den Sinn kommen, ändert aber nichts an der historischen Tatsache, dass exakt dies bei gleich mehreren Völkern der Fall war, wie zum Beispiel in Indonesien oder Malaysia, dessen Bevölkerung nie unter arabischer Herrschaft stand und auch keine überhöhten Steuern Selbige zum Islam hätten zwingen können.







............[/Natürlich die haben sich gefreut als er sie befreit hat...:rolleyes:

Das ist natürlich absoluter Unsinn und Geschichtsknitterung.

Nein. Das ist der Wahrheit, insbesondere was Ägypten und Syrien anbetrifft, aber selbstverständlich war das auch nicht überall so:


Aus dem Vorhergesagten ist ersichtlich, daß die religiösen Auseinandesetzungen in der christlichen Kirche, der Versuch der byzantinischen Macht, die Erlasse des Konzils von Chalcedon mit Gewalt den anderen Kirchen aufzuzwingen, ihre Angehörigen in die Gefängnisse zu werfen, sie zu töten, zu verbannen und zu vertreiben, all diese unchristlichen Handlungen, in den Herzen der Syrer nur Haß und Abneigung gegenüber der byzantinischen Macht.säten. Die persische Macht ihrerseits unterdrückte in ihrem Reich die Christen allgemein, um sie in ihr Magiertum zu zwingen. Darum sahen die Syrer unter der byzantinischen bzw. persischen Macht die islamischen Eroberer als Befreier und nicht als Besatzer an. Die Syrer setzten große Hoffnungen auf sie - nicht nur, weil die Muslime sie von ihren religiösen Nöten befreiten, sondern auch weil sie die Syrer von den sie bedrückenden Steuern entlasteten. Sie sagten: "Preis sei Gott, der uns von den ungerechten Byzantinern befreite und uns unter die Macht der gerechten Araber stellte."


http://www.suryoyo.uni-goettingen.de/library/zakka-islam.html#6.%20Die%20Haltung%20der%20Syrer%20gege nüber%20der


Wenn du hättest ernstgenommen werden wollen, hättest du ohne große Ausschweifungen dich auch nur zu jenen Themen spezifisch geäußert, die ich angesprochen habe und hättest versucht wahrheitsgetreu diese zu widerlegen. Ein Hauptmerkmal von Möchtegern-Islamexperten oder auch Blendern ist es aber nun mal abzulenken, zig tausend weitere Baustellen aufzumachen und zu guterletzt sich in pöbelnden, diffamierenden, Verbalrundumschlägen zu verlieren. Damit kannst du nichts gewinnen.:rolleyes:

Dayan
11.12.2008, 19:35
Dafü wurden die Berber umsomehr Zwangsislamisiert.hundertaussenden Berberinen wurden in die Sklaverei verkauft.

uzi
11.12.2008, 19:38
Vollzitat

Dass du nicht leugnest, dass die Erde rund ist, fehlt noch.

So, wie du argumentierst, ist sie wohl eine Scheibe, was maßgebliche islamische Gelehrte noch heute propagieren...:cool2:

Deine Märchenstunde vom friedlichen Islam und deiner Geschichtsverfälschung nimmt dir nicht nur keiner ab, er ist der beste Beweis, wie Musel / Muselinnen die Fakten bis zur Lüge zu verbiegen versuchen, wozu euch der Koran ja explizit anhält.

Mir fällt da nur ein Zitat von Kemal Atatürk ein:

"Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise."

Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954″)

;)

Sirius
12.12.2008, 10:15
Die Sharia regiert in Pakistan, im Iran und im Sudan, in Saudi‐Arabien, auf den Malediven, in Iran, Bangladesh, Mauretanien, Afghanistan, Marokko, Katar, in der indonesischen autonomen Provinz Aceh. In Nigeria in islamisch dominierten Landesteilen. In Tunesien im zivilrechtlichen Bereich. In Ägypthen ist sie zumindest die Richtschnur der Rechtsprechung.
Das sind nur Länder die ich kenne. Ich erhebe nicht den Anspruch, dass es alle Länder sind in denen die Sharia herrscht.

Es ist wohl nicht ganz so, da sie häufig nur in Teilen dieser Länder gilt. Aber zugegeben, das sind weit mehr als ich erwartet habe.


Das macht es nicht besser, im Gegenteil. Wenn wir darüber einig sind, dass es sich hier um eine nach Weltherrschaft strebende Ideologie handelt sollten wir ihn bis aufs Messer bekämpfen und ihm keinen Handbreit Boden kampflos überlassen!

Moment mal, eine nach Weltherrschaft strebende Ideologie? Darüber sind wir uns nicht einig. Wenn du´s locker auslegst, dann ist auch das Christentum auf religiöse Weltherrschaft ausgelegt. Solange das nicht durch Zwang geschehen soll, ist daran auch nichts auszusetzen.


Die homogenität der Bevölkerung auf der arabischen Halbinsel wurde von Muhammad durch Auslöschung ganzer Völker und Stämme, Vertreibung anderer und ethnische Säuberungen erreicht.

MfG
Alion

Genau wie die Christen zur Zeit Karls des Großen, während der Entdeckung Amerikas und vielerorts in Afrika. Und wie auch Freund Adolf, Genosse Stalin, Genosse Mao, Kaiser Hirohito und etliche amerikanische Präsidenten in den letzten paar Jahrhunderten. Und keiner von denen war Moslem.

Sherine
12.12.2008, 20:26
@uzi


Solange du glaubst anerkanntes Geschichtswissen aus dem 7.-14. Jahrhundert mit einem dubiosen Atatürkzitat des 20. Jahrhunderts zu widerlegen, kann ich höchstens über dich lachen. Dass gerade jüdische Gelehrte und Historiker den Begriff des „goldenen jüdischen Zeitalters“ unter muslimischer Herrschaft prägten, ist für dich in deinem Wahn letztlich wohl auch nichts weiter als muslimische Propaganda. :shutup:





......... er ist der beste Beweis, wie Musel / Muselinnen die Fakten bis zur Lüge zu verbiegen versuchen, wozu euch der Koran ja explizit anhält.

Ja, wo sind se denn, die Taquia-Koranverse, die uns dazu anhalten? Alter, du bist einfach nur noch peinlich.....

Sherine
12.12.2008, 20:28
Dafü wurden die Berber umsomehr Zwangsislamisiert.hundertaussenden Berberinen wurden in die Sklaverei verkauft.

Quelle?:isok:

uzi
12.12.2008, 21:22
@uzi....
Dass gerade jüdische Gelehrte und Historiker den Begriff des „goldenen jüdischen Zeitalters“ unter muslimischer Herrschaft prägten, ist für dich in deinem Wahn letztlich wohl auch nichts weiter als muslimische Propaganda. :shutup:

Ja, wo sind se denn, die Taquia-Koranverse, die uns dazu anhalten? Alter, du bist einfach nur noch peinlich.....

Muuuuuaaaaharrrr

...unter muslimischer Herrschaft..." "...goldenes Zeitalter:::.... :lach: :lach: :lach:

Ich hab nix von Taquia-Koranverse geschrieben... Wie kommst du darauf?
Steht das wirklich in eurem Buch? Kannst du mir die entsprechenden Stellen zitieren?

Daß du mich "Alter" nennst, nehm ich dir übel! germane

Alion
12.12.2008, 22:10
Ich fass es nicht. Jetzt hatte ich kurz, knapp und schlüssig die Sachlage dargestellt und anstatt es mir ebenso gleich zu tun kommst du mir ellenlangen Texten aus X-Beliebigen, nicht verifizierten Internetlinks, die du offensichtlich selbst nicht verstanden hast, denn deine eigene Quelle bestätigt, dass Mohamed nie vor hatte außerarabisch auf byzantinisches Gebiet zu expandieren sondern vermeintlich nur auf kurzfristige Beute aus war.

Dennoch lassen deine Quellen auch den widersprüchlichen Entschluss zu, dass Mohamed dies doch vorgehabt haben könnte und lediglich an einer Truppenstärkeunterlegenheit gescheitert wäre. Eine vermeintliche Truppenunterlegenheit, die keine paar Jahre später plötzlich reichte um die meisten Länder ohne großen Widerstand zu erobern.

Tatsache ist, dass sämtliche authentische Quellen davon sprechen, dass Mohamed bei seinem letzen Feldzug nach Tabuk in all den Jahren die größte Truppenstärke aufzuweisen hatte, dass der Grund für jenen Feldzug das Mobilisieren von byzantinischen Truppen an der Grenze war-also ein voraussichtlicher Angriff auf die Muslime und, dass ein frühzeitiger Rückzug der Byzantiner schlussendlich dazu geführt hat, dass es gar nicht erst zur Schlacht kam und Mohamed stattdessen einfache Friedensverträge mit den Grenzstämmen abschloss. Damit war die Sache gegessen.

Also nix mit einem größenwahnsinnigen Mohamed, der vermeintlich das Ziel hatte die gesamte Welt zu erobern.

Wir halten also fest: Die erste meiner Kernaussagen, dass Mohamed nicht über arabische Grenzen hinaus expandieren wollte wird selbst von einer deiner Quellen bestätigt.

Wir halten ferner fest, dass du meiner zweiten Kernaussage, nämlich, dass ua. die Bevölkerung Persiens und Syriens ganze 200 Jahre nach vollkommener arabischer Eroberung immer noch in der überwiegenden Mehrzahl deren alten Religion anhing, nichts entgegenzusetzen hast, außer dem Benennen unterschiedlicher Eroberungszeitpunkte jener Länder, die meine These nicht im geringsten schmälern.

Damit wurde jedoch deine These, „die Steuern, welche der eroberten Bevölkerung auferlegt wurden, waren so hoch, dass diese sich sehr schnell entschlossen haben zum Islam zu konvertieren um jene Steuern zu umgehen“, widerlegt.

Dass ganze Völker auch völlig freiwillig den Islam annehmen können, mag dir in deinem beschränkten Horizont wohl nicht in den Sinn kommen, ändert aber nichts an der historischen Tatsache, dass exakt dies bei gleich mehreren Völkern der Fall war, wie zum Beispiel in Indonesien oder Malaysia, dessen Bevölkerung nie unter arabischer Herrschaft stand und auch keine überhöhten Steuern Selbige zum Islam hätten zwingen können.

Nein. Das ist der Wahrheit, insbesondere was Ägypten und Syrien anbetrifft, aber selbstverständlich war das auch nicht überall so:

Aus dem Vorhergesagten ist ersichtlich, daß die religiösen Auseinandesetzungen in der christlichen Kirche, der Versuch der byzantinischen Macht, die Erlasse des Konzils von Chalcedon mit Gewalt den anderen Kirchen aufzuzwingen, ihre Angehörigen in die Gefängnisse zu werfen, sie zu töten, zu verbannen und zu vertreiben, all diese unchristlichen Handlungen, in den Herzen der Syrer nur Haß und Abneigung gegenüber der byzantinischen Macht.säten. Die persische Macht ihrerseits unterdrückte in ihrem Reich die Christen allgemein, um sie in ihr Magiertum zu zwingen. Darum sahen die Syrer unter der byzantinischen bzw. persischen Macht die islamischen Eroberer als Befreier und nicht als Besatzer an. Die Syrer setzten große Hoffnungen auf sie - nicht nur, weil die Muslime sie von ihren religiösen Nöten befreiten, sondern auch weil sie die Syrer von den sie bedrückenden Steuern entlasteten. Sie sagten: "Preis sei Gott, der uns von den ungerechten Byzantinern befreite und uns unter die Macht der gerechten Araber stellte."

http://www.suryoyo.uni-goettingen.de/library/zakka-islam.html#6.%20Die%20Haltung%20der%20Syrer%20gege nüber%20der

Wenn du hättest ernstgenommen werden wollen, hättest du ohne große Ausschweifungen dich auch nur zu jenen Themen spezifisch geäußert, die ich angesprochen habe und hättest versucht wahrheitsgetreu diese zu widerlegen. Ein Hauptmerkmal von Möchtegern-Islamexperten oder auch Blendern ist es aber nun mal abzulenken, zig tausend weitere Baustellen aufzumachen und zu guterletzt sich in pöbelnden, diffamierenden, Verbalrundumschlägen zu verlieren. Damit kannst du nichts gewinnen.:rolleyes:

Ich habe mir wirklich viel Mühe mit Dir gegeben. Da jeder Mitforist eine gewisse Mühe verdient. Statt Dich zu beschweren hättest Du Dich darüber freuen können, dass Dich überhaupt noch jemand ernst nimmt. Ich habe sehr viele Argumente aus islamischen Quellen für Dich zusammen getragen. Leider waren meine Mühen umsonst.

1. Ich habe Dir bewiesen, dass Muhammad nach arabischen Quellen ein brutaler Despot und Feldherr war, der zu Lebzeiten mind. 70 Feldzüge gegen Andersgläubige geführt hat.

2. Ich habe bewiesen, dass er sich mehrfach des vorsätzlichen Völkermordes und ethnischer Vertreibungen schuldig gemacht hat. Außerdem auch, dass er seine arabischen Brüder wenn sie sich nicht unterwarfen mit der selben Härte heimsuchte.

3. Ich habe bewiesen, dass er kein Ehrenmann war, da er auch Friedensverträge die er selbst geschlossen hatte gebrochen hat.

3. Ich habe bewiesen, dass Dein toller Prophet sehr häufig Frauen als Kriegsbeute für sich beanspruchte und diese später heiratete, hier machte er nicht einmal vor Kindern halt.

4. Ich habe bewiesen, dass er ein Dieb war der Handelskarawanen regelmäßig überfallen hat um sich und seine Feldzüge zu finanzieren.

5. Ich habe Dir bewiesen, dass er auch mehrfach auf byzantinische Gebiete vordrang und immer wieder Vorstöße in diese Richtung unternahm.

Alle von mir benutzten Quellen sind islamischen Ursprungs.

Ich habe versucht Dir näherzubringen, dass es in keinem Staat Sinn macht verschiedene Steuern für verschiedene Bevölkerungsgruppen zu erheben, außer wenn eine Gruppe zu Gunsten einer anderen bevorzugt werden soll.

Sicher dürfte sein, dass man eher die eigenen Unterstützer bevorzugt und Andersgläugbige benachteiligt.

Ich komme zu dem Schluß, daß Du das alles intellektuell nicht begreifen kannst, oder einfach zu borniert bist.

Wer nach der Kenntnis dieser unumstößlichen Fakten noch davon sprechen will, dass Muhammad oder der Islam friedlich sei, ist nach meinem Empfinden nicht in der Lage Texte zu verstehen.

Auf jeden Fall lohnt es sich nicht mit solchen Personen eine Diskussion zu führen, da sie Faktenresistent sind.

Insofern glaube Du über den Islam was Du möchtest. Ich habe keine Hoffnung mehr Dich über den wahren Kern des Islam aufklären zu können. Da Du nicht offen bist für Argumente egal mit wieviel Quellen man sie untermauert.

Um meine knappe Freizeit nicht weiterhin sinnlos mit Dir zu vergeuden setze ich Dich vorsorglich auf Ignore und möchte Dich bitten das selbe mit mir zu tun, so können wir beide unsere Nerven schonen.


Alion

Alion
12.12.2008, 22:21
Es ist wohl nicht ganz so, da sie häufig nur in Teilen dieser Länder gilt. Aber zugegeben, das sind weit mehr als ich erwartet habe.

Das ist deutlich mehr als die meisten erwarten.



Moment mal, eine nach Weltherrschaft strebende Ideologie? Darüber sind wir uns nicht einig. Wenn du´s locker auslegst, dann ist auch das Christentum auf religiöse Weltherrschaft ausgelegt. Solange das nicht durch Zwang geschehen soll, ist daran auch nichts auszusetzen.

Dann hast Du das Wesen des Islam immer noch nicht verstanden. Wie ich bewiesen habe expandierte der Islam schon immer mit Gewalt.



Genau wie die Christen zur Zeit Karls des Großen, während der Entdeckung Amerikas und vielerorts in Afrika. Und wie auch Freund Adolf, Genosse Stalin, Genosse Mao, Kaiser Hirohito und etliche amerikanische Präsidenten in den letzten paar Jahrhunderten. Und keiner von denen war Moslem.

Schon wieder dieses Relativieren. Werden die Verbrechen im Namen des Islams dadurch besser, dass auch andere sich wie Tiere benommen haben oder benehmen?

Mit solchen Todschlagargumenten machen Diskussionen keinen Sinn, läßt sich so doch jede Tat zu jeder Zeit stets mit Verweisen auf andere rechtfertigen. An einen angeblichen Religionsstifter lege ich strengere moralische Kriterien an als an andere Geisteskranke.

Besser werden seine Taten durch Deinen Verweis jedenfalls nicht.

Es ist doch immer das gleiche Spiel:
Die Nazis sagen wir waren schlimm aber Stalin war schlimmer.
Die Russen sagen wir waren nicht nett aber die Nazis waren schlimmer.
Die Amerikaner, Engländer, Portugiesen, Spanier, Serben und Franzosen usw. alle verweisen nur immer auf die Schweinereien der anderen.

Das langweilt mich.

Sie alle haben sich benommen wie die Tiere.
Das alles hatte Politik oder auch schlicht Krieg zum Anlaß.

Wenn jemand sich selbst aber zur moralischen und ethischen Instanz über andere erhebt und behauptet seine Eigebungen seien von Gott gesandt, sollte zumindest sein eigenes Leben ohne größeren Makel sein.
Muhammad war ein Despot, Gewaltherrscher, Massenmörder, Vergewaltiger und Kinder*selbst zitiert*. Er war alles andere als ein netter oder guter Mensch. Vor allem aber ist die Geschichte der von ihm verbreiteten Ideologie mit Blut geschrieben.

Wer den Unterschied nicht erkennen will muss blind sein!

Man sollte soviel Ehrlichkeit aufbringen um die Realität noch wahrzunehmen.


MfG
Alion

The_Darwinist
13.12.2008, 04:31
Der Grund dafür lautet Xenophobie!
Oder auf Deutsch Fremdenfeindlichkeit!
Das ist ein Instinkt, den kein Papst, kein Beuaftragter und kein Minister verändern kann!!!!!
Wer nicht vollkommen in einer Volksgemeinschaft eingeht, der geht unter!
Wie er das macht, ist sein Problem!
Nicht das Problem der Gesellschaft, in die er rein will!

Bruddler
13.12.2008, 06:37
Ich habe mir wirklich viel Mühe mit Dir gegeben. Da jeder Mitforist eine gewisse Mühe verdient. Statt Dich zu beschweren hättest Du Dich darüber freuen können, dass Dich überhaupt noch jemand ernst nimmt. Ich habe sehr viele Argumente aus islamischen Quellen für Dich zusammen getragen. Leider waren meine Mühen umsonst.

1. Ich habe Dir bewiesen, dass Muhammad nach arabischen Quellen ein brutaler Despot und Feldherr war, der zu Lebzeiten mind. 70 Feldzüge gegen Andersgläubige geführt hat.

2. Ich habe bewiesen, dass er sich mehrfach des vorsätzlichen Völkermordes und ethnischer Vertreibungen schuldig gemacht hat. Außerdem auch, dass er seine arabischen Brüder wenn sie sich nicht unterwarfen mit der selben Härte heimsuchte.

3. Ich habe bewiesen, dass er kein Ehrenmann war, da er auch Friedensverträge die er selbst geschlossen hatte gebrochen hat.

3. Ich habe bewiesen, dass Dein toller Prophet sehr häufig Frauen als Kriegsbeute für sich beanspruchte und diese später heiratete, hier machte er nicht einmal vor Kindern halt.

4. Ich habe bewiesen, dass er ein Dieb war der Handelskarawanen regelmäßig überfallen hat um sich und seine Feldzüge zu finanzieren.

5. Ich habe Dir bewiesen, dass er auch mehrfach auf byzantinische Gebiete vordrang und immer wieder Vorstöße in diese Richtung unternahm.

Alle von mir benutzten Quellen sind islamischen Ursprungs.

Ich habe versucht Dir näherzubringen, dass es in keinem Staat Sinn macht verschiedene Steuern für verschiedene Bevölkerungsgruppen zu erheben, außer wenn eine Gruppe zu Gunsten einer anderen bevorzugt werden soll.

Sicher dürfte sein, dass man eher die eigenen Unterstützer bevorzugt und Andersgläugbige benachteiligt.

Ich komme zu dem Schluß, daß Du das alles intellektuell nicht begreifen kannst, oder einfach zu boniert bist.

Wer nach der Kenntnis dieser unumstößlichen Fakten noch davon sprechen will, dass Muhammad oder der Islam friedlich sei, ist nach meinem Empfinden nicht in der Lage Texte zu verstehen.

Auf jeden Fall lohnt es sich nicht mit solchen Personen eine Diskussion zu führen, da sie Faktenresistent sind.

Insofern glaube Du über den Islam was Du möchtest. Ich habe keine Hoffnung mehr Dich über den wahren Kern des Islam aufklären zu können. Da Du nicht offen bist für Argumente egal mit wieviel Quellen man sie untermauert.

Um meine knappe Freizeit nicht weiterhin sinnlos mit Dir zu vergeuden setze ich Dich vorsorglich auf Ignore und möchte Dich bitten das selbe mit mir zu tun, so können wir beide unsere Nerven schonen.


Alion

Du koenntest noch Tausend Argumente, Beweise und Quellen anführen - Leute wie Sherine, dürfen und koennen Dir nicht beipflichten, da der Islam (Koran) "unfehlbar" ist..... :rolleyes:

uzi
13.12.2008, 08:56
...Ja, wo sind se denn, die Taquia-Koranverse, die uns dazu anhalten? Alter, du bist einfach nur noch peinlich.....

Sure 3, Vers 54:

"Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied."

Sure 4, Vers 89:

„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

„Der Koran“ Reclam Universalbibliothek Nr. 4206, Stuttgart, 1961


Allah...der beste Listenschmied. Wohl wahr...

Man könnte auch sagen, der größte Lügenbold…:cool2:

Wahabiten Fan
13.12.2008, 09:13
Daß du mich "Alter" nennst, nehm ich dir übel! germane

Wie alt war ihr "Prophet" doch gleich, als er "Aishe" zu sich kommen ließ?:D

Ob die diesen "Alten" überhaupt noch "für voll" genommen hat?:))

Sirius
13.12.2008, 09:19
Dann hast Du das Wesen des Islam immer noch nicht verstanden. Wie ich bewiesen habe expandierte der Islam schon immer mit Gewalt.

Wo hast du das bewiesen? Wie ich bereits gelesen habe, expandierten vielleicht die islamischen Nationen gewaltsam, aber die Bevölkerung hatte dennoch oft die Wahl, ob sie zum Islam übertreten wollten, oder nicht. Es war vielleicht nicht ganz fair und sicher war es nicht immer so, aber sie hatten die Wahl.


Schon wieder dieses Relativieren. Werden die Verbrechen im Namen des Islams dadurch besser, dass auch andere sich wie Tiere benommen haben oder benehmen?

Sie werden sicher nicht besser. Aber den Islam als böse darzustellen ist schlicht und einfach falsch, denn du musst sogar relativieren.
z. B. Im Altertum sagte der Zeitgeist, dass es völlig in Ordnung sei Sklaven zu halten. Und selbst aufgeklärte und zivilisierte Nationen wie die der Griechen, Römer und Ägypter hielten Sklaven. Heute wäre das verwerflich, aber da alle es taten, da es nicht als falsch angesehen wurde, sind diese Nationen wegen ihrer Sklavenhaltung nicht schlechter als andere.
Der Islam hat in einer Epoche gewaltsam expandiert, in der viele Nationen und zumindest auch die christliche Religion versuchten gewaltsam zu expandieren.
Aus unserer heutigen Sicht ist das falsch, damals war es aber richtig.


Mit solchen Todschlagargumenten machen Diskussionen keinen Sinn, läßt sich so doch jede Tat zu jeder Zeit stets mit Verweisen auf andere rechtfertigen. An einen angeblichen Religionsstifter lege ich strengere moralische Kriterien an als an andere Geisteskranke.

Das ist zweifellos ein dunkler Fleck, den sich der Islam mit nur wenigen anderen Religionen teilen dürfte. Dennoch, du kannst eine Religion nicht alleine an ihrem Begründer messen, nichteinmal hauptsächlich.


Besser werden seine Taten durch Deinen Verweis jedenfalls nicht.

Durch die berechtigte Relativierung werden sie aber weniger schlecht.


Es ist doch immer das gleiche Spiel:
Die Nazis sagen wir waren schlimm aber Stalin war schlimmer.
Die Russen sagen wir waren nicht nett aber die Nazis waren schlimmer.
Die Amerikaner, Engländer, Portugiesen, Spanier, Serben und Franzosen usw. alle verweisen nur immer auf die Schweinereien der anderen.

Das langweilt mich.

Sie alle haben sich benommen wie die Tiere.
Das alles hatte Politik oder auch schlicht Krieg zum Anlaß.

Das ist was ich zu sagen versuche: Wenn sich einige wie Schweine, andere aber wie Bestien benehmen, dann sind die Schweine die Guten. Adolf und Stalin gehören eindeutig zu den Bestien, Rosewelt (ist das richtig geschrieben) nur zu den Schweinen. Er mag getrickst haben und möglicherweise hat er seine Nation absichtlich in den Krieg geführt, aber er hat keine Massenmorde angeordnet.


Wenn jemand sich selbst aber zur moralischen und ethischen Instanz über andere erhebt und behauptet seine Eigebungen seien von Gott gesandt, sollte zumindest sein eigenes Leben ohne größeren Makel sein.
Muhammad war ein Despot, Gewaltherrscher, Massenmörder, Vergewaltiger und Kinder*selbst zitiert*. Er war alles andere als ein netter oder guter Mensch. Vor allem aber ist die Geschichte der von ihm verbreiteten Ideologie mit Blut geschrieben.

Ich weiß leider zu wenig über Mohammed, werde mich aber mal informieren.

[/QUOTE]Man sollte soviel Ehrlichkeit aufbringen um die Realität noch wahrzunehmen.[/QUOTE]

Es fällt schwer die Realität klar zu sehen, wenn sie von unzähligen Sichtweisen der Realität verzerrt werden, besonders von der eigenen. (Hey, das war ja fast schon poetisch.)

Was ich damit sagen will ist, egal wie sicher du dir bist, du solltest immer auch die Möglichkeit in betracht ziehen, dass du dich irrst und du solltest etwas Verständnis aufbringen, wenn der Andere die Realität nicht sehen will.

Wahabiten Fan
13.12.2008, 09:21
anerkanntes Geschichtswissen aus dem 7.-14. Jahrhundert

:lach:

Habibi, du "verwechselt" da wieder mal was.

Diese muselmanische Geschichtsklitterung hat mit den damaligen Fakten und Tatsachen aber schon überhaupt nix zu tun.:))

Alion
13.12.2008, 11:29
Wo hast du das bewiesen? Wie ich bereits gelesen habe, expandierten vielleicht die islamischen Nationen gewaltsam, aber die Bevölkerung hatte dennoch oft die Wahl, ob sie zum Islam übertreten wollten, oder nicht. Es war vielleicht nicht ganz fair und sicher war es nicht immer so, aber sie hatten die Wahl.
Es gibt keine islamische Nation! Der Islam lehnt Begriffe wie nationale Herkunft, Stammenszugehörigkeit, Clanzugehörigkeit usw. ab. Er unterscheidet nur nach Gläubigen und deren Gegenteil


Zitat:
Die Feldzüge Mohammeds:
In der Prophetenbiographie von Ibn Ishaq wird von einer ganzen Reihe von Feldzügen berichtet, die Mohammed geführt hat. Neben den Karawanenüberfällen, die Mohammed beging, führte er verschiedene Feldzüge aus. Der erste Feldzug begann elf Monate nach der Hidschra (622), nach Mohammeds Auswanderung aus Mekka im Jahre 623. Mohammed war zu diesem Zeitpunkt 53 Jahre alt. Der erste Feldzug erfolgte gegen die mekkanischen Quraisch sowie gegen den befreundeten Beduinenstamm der Damra. Man schloss jedoch Frieden und Mohammed kehrte nach Medina zurück. Bereits im darauffolgen Monat begab sich Mohammed erneut auf einen Feldzug gegen die Quraiasch. Nachdem er dort einige Tage verbracht hatte, schloss er mit den Stämmen der Mudlidj und den Damra einen Freundschaftsvertrag und kehrte kampflos wieder nach Medina zurück. Zehn Tage später, beim Feldzug gegen den arabischen Stamm der "Banu Fihr" entkam "Kurz Ibn Djabir", der zuvor Raubüberfälle auf das in der Nähe von Medina weidende Vieh unternommen hatte, durch eine Flucht. Darum kehrte Mohammed unverrichteten Dinge wieder nach Medina zurück.

624 gewann Mohammed mit 314 bewaffneten Moslems eine Schlacht gegen eine weit überlegene Schutztruppe, bestehend aus 950 bewaffneten Männern, die Mekka zum Schutz des Überfalls der mekkanischen Karawane durch Mohammed nach Badr schickte. Bei der Schlacht am Berge Uhud im Jahre 625, die als Rachefeldzug der Mekkaner gegen die Karawanenüberfälle Mohammeds zu verstehen ist, zogen 3.000 bewaffnete Mekkaner mit 200 Pferden und 3.000 Kamelen in Richtung Medina. Am Berge Uhud unterlag Mohammed, der mit 700 moslemischen Kriegern gegen die Mekkaner angetreten war, nachdem ihm bei der Schlacht in Badr noch dreitausend Engel behilflich waren. Offenbar hatten Mohammed die Engel am Berge Uhud verlassen.

Danach gab es noch weitere Feldzüge, die Mohammed führte. So berichtet die Prophetenbiographie, dass Mohammed 624 den jüdischen Stamm der Qainuqa aus Medina vertrieb. 625 nach der Schlacht von Badr, vertrieb Mohammed ebenfalls den jüdischen Stamm der "Banu Nadir" aus Medina. Nach dem Feldzug gegen die "Banu Nadir" begab sich Mohammed im Jahre 626 auf einen Feldzug gegen die arabischen Stämme der "Banu Muharib" und der "Banu Thalaba", zwei Unterstämme der Ghatafan. Anschließend erfolgte ein Feldzug gegen die "Dhat ar-Riqa". 627 folgte die Grabenschlacht, bei der sich verschiedene Beduinenstämme mit den mekkanischen Quraisch verbündeten und mit einem Heer von 10.000 Kriegern und 600 Pferden Medina umringten. In Medina dagegen waren etwa 3.000 überwiegend moslemische Kämpfer, die einen Graben um die Stadt gruben, den die Mekkaner nicht überwinden konnten. Nach zwei Wochen ohne größere militärischen Aktivität gaben die Quraisch und ihre Verbündeten die Belagerung auf und zogen sich nach Mekka zurück, da sie weder militärisch Erfolg hatten und sehr darunter litten, dass sie "keine feste Wohnstatt hatten und ihnen die Pferde und Kamele verendeten".

Mohammed belagerte die "Banu Quraiza" 25 Tage lang, bis sie sich erschöpft ergaben. Sodann begab sich Mohammed zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die (jüdischen) "Banu Quraiza" geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Darunter befand sich auch das Stammesoberhaupt "Kab Ibn Assad". Insgesamt waren es 600 oder 700 Männer. Einige behaupteten sogar, es seien zwischen 800 und 900 Männer gewesen. Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der "Banu Quraize" unter den Muslimen.
Er legte fest, welche Anteile der Beute jeweils den Reitern und Unberittenen zustanden, und behielt selbst ein Fünftel ein. Am Tag des Sieges über die Quraiza gab es 36 Pferde. Dies war die erste Beute, die auf diese Weise aufgeteilt wurde und aus der Mohammed ein Fünftel einbehielt. Diese Regelung des Propheten wurde auch in den folgenden Feldzügen bei der Aufteilung der Beute angewandt. Die gefangenen Frauen und Kinder aus der Beute schickte er (Mohammed) mit dem Helfer "Sad Ibn Zaid" in den Nadjd (der Nadjd oder Nadschd ist eine arabische Provinz) und tauschte sie gegen Pferde und Waffen ein. Eine der gefangenen Frauen, "Raihana bint Amr" behielt der Prophet für sich selbst. Sie blieb in seinem Besitz, bis er starb.
Unter den Toten, die Mohammed auf dem Marktplatz von Medina enthaupten ließ, waren übrigens auch Raihana's Mann und Vater.

Nach dem Grabenkrieg gab es weitere Feldzüge Mohammeds. 628 führte Mohammed einen Überraschungsfeldzug gegen die nördlich von Medina in dem fruchtbaren und bevölkerungsreichen Tal von Chaibar lebenden jüdischen Stämme der "Banu Nadir", der "Banu Quraiza" und der "Banu Qainuqa", die Mohammed zuvor aus Medina vertrieben hatte. Nach der Kapitulation wurden die Juden aufgefordert, die Hälfte ihrer Erträge aus der Landwirtschaft an die an dem Feldzug beteiligten Moslems abzuliefern. 642, also 10 Jahre nach dem Tod Mohammeds wurden die Juden aus der Oase Chaibar durch den Kalifen "Umar ibn al-Chattab" vollkommen vertrieben, da das Gebiet zur Ansiedlung von Sklaven benötigt wurde. Die jüdischen Stämme siedelten sich dann in Syrien an.

Quelle: Zug nach Chaibar

628 unternahm Mohammed ebenfalls einen Feldzug gegen den Stamm der "Banu Mustaliq":
Der Prophet erfuhr, dass sich die "Banu Mustaliq" unter ihrem Anführer "Harith ibn abi Dirar" gegen ihn sammelten. Da zog er gegen sie aus und traf sie an einer Wasserstelle namens Muraisi in der Gegend von Qudaid in Richtung Küste. Sie gingen aufeinander los und kämpften, bis Gott die "Banu Mustaliq" in die Flucht schlug, einige von ihnen tötete und den Propheten ihre Kinder, ihre Frauen und ihren Besitz zur Beute machen ließ. Die vielen Gefangenen wurden unter den Moslems verteilt, darunter auch Djuwaurija, des Harith Tochter (die Mohammed später zur Frau nahm).

630 schickte Mohammed ein Heer unter dem Befehl des "Zaid ibn Haritha" nach Muta. Die Muslime, 3.000 an der Zahl, rüsteten sich zum Aufbruch und als es so weit war, nahmen die Feldherrn des Propheten von den Zurückgeblieben Abschied. Das Heer brach auf und der Prophet begleitete es ein Stück des Wegs. Dann nahm Mohammed von dem Heer Abschied und kehrte nach Medina zurück. Das Heer zog bis nach Maan in Syrien. Dann erfuhren die Muslime, das Heraklius mit 100.000 Byzantiners, denen sich weiter 100.000 Mann aus den Stämmen Lakhm, Djudham, Qain, Bahra und Bahli angeschlossen hatten, nach Maab in die Landschaft Balqa gekommen waren. Auf die Nachricht hin blieben die Muslime 2 Nächte in Maan und überlegten, was sie angesichts dieser Lage tun sollten.


Wir schreiben an den Propheten und unterrichten ihn von der Anzahl der Feinde. Entweder schickt er uns weitere Männer zur Hilfe oder er erteilt uns einen anderen Befehl, nach dem wir uns richten können. "Abdallah ibn Rawaha" aber spornte sie an und sprach: "Bei Gott, ihr Männer. Das, wovor ihr jetzt zurückschreckt, ist eben das, weshalb ihr ausgezogen seid: Der Märtyrertod! Wir kämpfen doch nicht gegen den Feind mit Zahlen, Kraft und Heeresgröße, sonden allein mit dem Glauben, mit dem Gott uns ausgezeichnet hat. So macht euch auf! Eines von zwei schönen Dingen erwartet uns: Sieg oder der Märtyrertod!" "Bei Gott, Ibn Rawaha hat Recht", riefen die Muslime und zogen weiter.


An der Grenze der Landschaft Balqa trafen die Muslime auf die byzantinischen und arabischen Heerscharen und zogen sich beim Anrücken des Gegners nach Muta zurück. Dort kam es zur Schlacht. Aber die Moslems wichen schon bald vor der Überzahl des Gegners zurück und flohen nach Medina, wo Mohammed ihnen mit den zurückgebliebenen Männern entgegenritt.
Nachdem Mohammed 630 mit 2.000 moslemischen Anhängern die Juden in Chaibar überfallen hatte, eroberte er anläßlich einer Pilgerfahrt, bei der er auch die Kaaba, das Heiligtum der Moslems besuchte, die Stadt Mekka. Obwohl er zuvor mit den Mekkanern einen Waffenstillstand abgeschlossen hatte. Diesen aber ignorierte Mohammed. Da die Mekkaner sich aus Angst vor einer kriegerischen Auseinandersetzung mit ihren Familien für drei Tage aus der Stadt zurückgezogen hatten, verlief die Eroberung fast ohne Blutvergießen. Lediglich 28 Mekkaner fielen bei den Kämpfen, die anderen flüchteten.

Nach der Eroberung Mekkas gab es weitere Feldzüge Mohammeds. Als der Stammesverband der Hawazin hörte, dass Mohammed Mekka angegriffen hatte, rief "Malik ibn Auf" befreundete Stämme zusammen, um gegen Mohammed zu kämpfen. Ausser den Hawazin kamen alle Thaqif, Nasr und Djusham, sowie aus dem Stammesverband der "Qais Ailan" und einige wenige von den "Banu Hilal". Die Kab und Hilab hielten sich abseits. Im Wadi (Trockental in der Wüste) von Hunain kam es zur Schlacht, wobei die Muslime flohen, wobei der mekkanische Heerführer Abu Sufian rief: "Erst das Meer wird ihre Flucht beenden." Aber der Kampf tobte weiter und als die Flüchtenden zurückkehrten, fanden sie beim Propheten nur noch Gefangene vor, denen man die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte. Als der Kampf zu Ende war, sprach Mohammed: "Jeder, der einen Feind getötet hat, gehören dessen Waffen und Kleider."

Die Mitglieder des Stammes der Taquif konnten bei der Schlacht in Hunain fliehen. Sie flohen in ihre Stadt Taif, die mit einer Stadtmauer umgeben war und verschlossen die Tore. Mohammed belagerte deshalb 20 Tage lang die Stadt. Nachdem es Mohammed, aufgrund der mutigen Gegenwehr der Taquif nicht gelang, die Stadt einzunehmen, befahl er, die Rebstöcke des Stammes abzuschlagen. Schließlich ließ Mohammed die Moslems wieder abrücken, denn sie hatten vor allem durch die Bogenschützen der Taquif bereits 12 Gefährten verloren.

631 befahl Mohammed erneut einen Feldzug gegen die Byzantiner. An wirkliche Entscheidungsschlachten mit den Byzantinern dachte Mohammed dabei aber nicht, sondern eher an schnellablaufende Beutezüge gegen einzelne Garnisonen im syrisch-palästinensischen Gebiet, bei denen sich die flinke Beweglichkeit der Reitertruppe Mohammeds Vorteile verschaffte. Als die Reiter sich 632 bereits zum Sturm nach Norden bei der Moschee in Medina versammelten, verbreitete sich die Nachricht, dass Mohammed erkrankt sei, nicht mehr reden konnte und unter unerträglich starken Schmerzen im Kopf und in den Gliedern litt. Er litt unter Fieber und war zeitweise bewusstlos. Am Morgen des 8. Juni 632, schien ein Wunder geschehen zu sein. Mohammed stand auf und betrat die Moschee zum Morgengebet. Doch kurze Zeit darauf lag Mohammed im Sterben. Am 8. Juni 632 starb Mohammed im Alter von 62 Jahren ohne einen Nachfolger zu benennen, was später zu heftigen Auseinandersetzungen um seine Nachfolge führte. Der Feldzug gegen Byzanz hatte sich damit erübrigt.
Quelle:http://zoelibat.blogspot.com/2008/09...s-feldzge.html




Sie werden sicher nicht besser. Aber den Islam als böse darzustellen ist schlicht und einfach falsch, denn du musst sogar relativieren.
z. B. Im Altertum sagte der Zeitgeist, dass es völlig in Ordnung sei Sklaven zu halten. Und selbst aufgeklärte und zivilisierte Nationen wie die der Griechen, Römer und Ägypter hielten Sklaven. Heute wäre das verwerflich, aber da alle es taten, da es nicht als falsch angesehen wurde, sind diese Nationen wegen ihrer Sklavenhaltung nicht schlechter als andere.
Nun ich glaube nicht, dass Gott die Haltung von Sklaven billigt. Zumindest hat er die Juden in Ägypthen befreit. Wenn also jemand behauptet Eingebungen von Gott zu erhalten die sehr detailiert sind und jeden Mist regeln, so würden solch wichtige Dinge sicher auch "besprochen".
Wenn man also nur eine nachweisliche Lüge in den Offenbarungen dieser Person entdecken kann, so muß wohl alles gelogen sein, denn Gott irrt sich nicht. Er ist unfehlbar.



Der Islam hat in einer Epoche gewaltsam expandiert, in der viele Nationen und zumindest auch die christliche Religion versuchten gewaltsam zu expandieren.
Aus unserer heutigen Sicht ist das falsch, damals war es aber richtig.

Das ist historisch schlicht falsch. Da Du hier auf die Kreuzzüge anspielst sei nur soviel gesagt, die Kreuzzüge waren die Reaktion auf die islamische Expansion und nicht deren Auslöser!



Das ist zweifellos ein dunkler Fleck, den sich der Islam mit nur wenigen anderen Religionen teilen dürfte. Dennoch, du kannst eine Religion nicht alleine an ihrem Begründer messen, nichteinmal hauptsächlich.

Im Falle des Islam kommt man nicht daran vorbei so zu verfahren, da das Leben des Propheten die Sunna ein Vorbild für alle Muslime ist und die zweite Quelle des Islams darstellt.



Durch die berechtigte Relativierung werden sie aber weniger schlecht.

Werden sie das wirklich? Komische Einstellung!



Das ist was ich zu sagen versuche: Wenn sich einige wie Schweine, andere aber wie Bestien benehmen, dann sind die Schweine die Guten. Adolf und Stalin gehören eindeutig zu den Bestien, Rosewelt (ist das richtig geschrieben) nur zu den Schweinen. Er mag getrickst haben und möglicherweise hat er seine Nation absichtlich in den Krieg geführt, aber er hat keine Massenmorde angeordnet.

Hier haben wir unterschiedliche Auffassungen für mich sind die Schweine dadurch nicht besser.



Ich weiß leider zu wenig über Mohammed, werde mich aber mal informieren.

Gute Idee. :top:



Was ich damit sagen will ist, egal wie sicher du dir bist, du solltest immer auch die Möglichkeit in betracht ziehen, dass du dich irrst und du solltest etwas Verständnis aufbringen, wenn der Andere die Realität nicht sehen will.

Die Frage ist sehen sie die Realität aus Unwissenheit nicht, oder aus Borniertheit.

MfG
Alion

Sirius
13.12.2008, 12:20
Es gibt keine islamische Nation! Der Islam lehnt Begriffe wie nationale Herkunft, Stammenszugehörigkeit, Clanzugehörigkeit usw. ab. Er unterscheidet nur nach Gläubigen und deren Gegenteil

Du verstehst hoffentlich, dass ich das Ganze nicht gelesen habe, weil es etwas an dem vorbei geht was ich meinte.
Also, ich denke zu Mohammeds Lebzeiten gab es nur die eine Nation des Islam. Der Islam war damals die Nation und umgekehrt.
Später gab es viele Nationen, in denen der Islam eine so bedeutende Rolle spielte, dass auch die Politik davon stark beeinflusst wurde. Etwa so wie das Christentum einen erheblichen Einfluss auf die Politik im Mittelalter hatte.

Ich hoffe damit ist klar geworden, was ich meinte.


Nun ich glaube nicht, dass Gott die Haltung von Sklaven billigt. Zumindest hat er die Juden in Ägypthen befreit. Wenn also jemand behauptet Eingebungen von Gott zu erhalten die sehr detailiert sind und jeden Mist regeln, so würden solch wichtige Dinge sicher auch "besprochen".
Wenn man also nur eine nachweisliche Lüge in den Offenbarungen dieser Person entdecken kann, so muß wohl alles gelogen sein, denn Gott irrt sich nicht. Er ist unfehlbar.

Gott hat aber nur die Juden befreit. Die Ägypter werden aber wohl mehr Sklaven gehabt haben. Wenn er wirklich etwas gegen Sklaverei hätte, dann hätte er alle Sklaven auf der Welt befreit, zumindest aber alle in Ägypten. Hat er aber nicht, hat nur sein Lieblingsvolk befreit.

An dieser Stelle muss ich auch fragen ob du religiös bist und wenn ja, ob du alles glaubst was in der Bibel oder welchem heiligen Buch auch immer geschrieben steht?


Das ist historisch schlicht falsch. Da Du hier auf die Kreuzzüge anspielst sei nur soviel gesagt, die Kreuzzüge waren die Reaktion auf die islamische Expansion und nicht deren Auslöser!

Ich hatte hauptsächlich auf die spanischen Konquistadoren und die Eroberung Preußens durch den Deutschen Orden angespielt. Die Kreuzzüge können kaum als ernsthafter Expansionsversuch angesehen werden, da die Möglichkeiten die Gebiete zu halten einfach allzu begrenzt waren.


Im Falle des Islam kommt man nicht daran vorbei so zu verfahren, da das Leben des Propheten die Sunna ein Vorbild für alle Muslime ist und die zweite Quelle des Islams darstellt.

Was nicht zwangsläufig alle Muslime tun. Man kann sich Mohammed ansehen, einige seiner Ideen für gut, andere für schlecht und sein Leben als wenig vorbildlich ansehen und sich dennoch einen Moslem nennen.
Oder was glaubst du, wieviele gläubige Christen heute wirklich nach dem Vorbild von Jesus leben? Viele haben sich rausgesucht, was sie für richtig und für realisierbar halten und dennoch sind sie Christen.


Werden sie das wirklich? Komische Einstellung!

Relativierung ist nicht immer sinnvoll, aber manchmal schon. Vor allem wenn man in die Geschichte blickt, sollte man sich nicht als der überlegene, moderne Mensch fühlen. Hätten wir damals gelebt, wären damals geboren und aufgewachsen, dann hätten wir uns auch so verhalten.


Hier haben wir unterschiedliche Auffassungen für mich sind die Schweine dadurch nicht besser.

Wenn es nur Schweine und Schnabeltiere gibt, dann sind die Schweine die schönsten Tiere überhaupt. Gibt es aber außerdem noch Schmetterlinge, dann sind Schweine auf einmal auch hässlich. Es ist immer eine Frage der Relation.


Die Frage ist sehen sie die Realität aus Unwissenheit nicht, oder aus Borniertheit.

Ich denke beides ist möglich.

Alion
13.12.2008, 23:21
Du verstehst hoffentlich, dass ich das Ganze nicht gelesen habe, weil es etwas an dem vorbei geht was ich meinte.

Sehr schade, ich dachte Du wolltest etwas über Muhammad lernen, oder doch nicht? Das wäre schonmal eine Chance für Dich gewesen.




Also, ich denke zu Mohammeds Lebzeiten gab es nur die eine Nation des Islam. Der Islam war damals die Nation und umgekehrt.
Später gab es viele Nationen, in denen der Islam eine so bedeutende Rolle spielte, dass auch die Politik davon stark beeinflusst wurde. Etwa so wie das Christentum einen erheblichen Einfluss auf die Politik im Mittelalter hatte.
Ich hoffe damit ist klar geworden, was ich meinte.

Nicht wirklich, es gab etliche Nationen Stämme und Clans zu Lebzeiten Muhammads. Für den Islam gibt es all das nicht, er unterscheidet nur in Gläubige und Ungläubige.
Bei den Ungläubiger unterscheidet er wieder in zwei verschiedene Arten, die der Bücher (Juden und Christen, da beide an den Gott Abrahams glauben wie die Moslems auch) und "echte" Ungläubige wie z.B. Attheisten und Götzenanbeter.




Gott hat aber nur die Juden befreit. Die Ägypter werden aber wohl mehr Sklaven gehabt haben. Wenn er wirklich etwas gegen Sklaverei hätte, dann hätte er alle Sklaven auf der Welt befreit, zumindest aber alle in Ägypten. Hat er aber nicht, hat nur sein Lieblingsvolk befreit.

Nun auch das ist eine sehr muslimische Art der Argumentation, da hier oft Duldung mit Billigung und Billigung mit dem Willen gleichgesetzt wird.
Die Sunna hält auch alles für erlaubt, dem der Prophet nicht ausdrücklich widersprochen hat. Ich halte das nicht für zulässig. Dürfen wir Menschen Gottes Willen interpretieren? Können wir wenn jemand nicht ganz konzentriert zuhört aus einer nicht erfolgten Reaktion darauf schließen, dass dies Zustimmung sei?
Ein Beispiel:
Wenn Gott also "zuläßt, dass es Autounfälle gibt heißt das dann, dass wir Menschen mit dem Auto überfahren dürfen ohne seine Strafe fürchten zu müssen?
Blödes Beispiel ich weiß aber ein besseres fällt mir gerade nicht ein.




An dieser Stelle muss ich auch fragen ob du religiös bist und wenn ja, ob du alles glaubst was in der Bibel oder welchem heiligen Buch auch immer geschrieben steht?

Ich glaueb an den Gott Abrahams und daran, dass wir ihm leider schlicht egal sind.




Ich hatte hauptsächlich auf die spanischen Konquistadoren und die Eroberung Preußens durch den Deutschen Orden angespielt. Die Kreuzzüge können kaum als ernsthafter Expansionsversuch angesehen werden, da die Möglichkeiten die Gebiete zu halten einfach allzu begrenzt waren.

Naja eine Herrschaft von fast 100 Jahren ist schon mal nicht schlecht. Wenntgleich auch damals die Christen eindeutig die Barbaren waren.
Die Spanier waren nicht an der Verbreitung des Glaubens interessiert, dass war allenfalls ein vorgeschobener Grund für ihre Gier nach Gold.
Der Drang des deutsche Orden nach Osten war auch eher vom Gedanken getragen neue Gebiete zu erobern, als von missionarischem Eifer.




Was nicht zwangsläufig alle Muslime tun. Man kann sich Mohammed ansehen, einige seiner Ideen für gut, andere für schlecht und sein Leben als wenig vorbildlich ansehen und sich dennoch einen Moslem nennen.

Das ist eine fast arabische Haltung lt. Quran geht das eigentlich nicht. Wenn Muhammad nicht der ist für den er sich gehalten hat, was ist dann die von ihm gestiftete Ideologie?




Oder was glaubst du, wieviele gläubige Christen heute wirklich nach dem Vorbild von Jesus leben? Viele haben sich rausgesucht, was sie für richtig und für realisierbar halten und dennoch sind sie Christen.

Das gilt für jede Religion, aber die Frage ist doch ob es ausreicht sich Christ oder Moslem zu nennen, wenn man in Wirklichkeit keiner ist? Wenn man wesentliche Teile des eigenen Glaubens ablehnt ist es nicht sinnvoll sich auf den Glaubensstifter zu berufen. Daher bezeichne ich mich nicht als Christ. Meine Vorstellung von Gott ist eine andere. Ich würde mich eher auf das alte Testament berufen.




Relativierung ist nicht immer sinnvoll, aber manchmal schon. Vor allem wenn man in die Geschichte blickt, sollte man sich nicht als der überlegene, moderne Mensch fühlen. Hätten wir damals gelebt, wären damals geboren und aufgewachsen, dann hätten wir uns auch so verhalten.

Das kann niemand wirklich wissen also müssen wir alles mit unserem heutigen Wissen beurteilen.



Wenn es nur Schweine und Schnabeltiere gibt, dann sind die Schweine die schönsten Tiere überhaupt. Gibt es aber außerdem noch Schmetterlinge, dann sind Schweine auf einmal auch hässlich. Es ist immer eine Frage der Relation.

Die Frage ist ob es uns zusteht so zu urteilen und zu relativieren.
Unrecht wird nicht zu Recht nur weil ein anderer noch ungerechter ist.



Ich denke beides ist möglich.

Mir wären die Dummen lieber, sie kann man unterrichten!
Bei den bornierten ist Hopfen und Malz verloren.


MfG
Alion

Sirius
14.12.2008, 10:53
Oha, die einzelnen Antworten werden ja auf beiden Seiten immer länger... :D


Sehr schade, ich dachte Du wolltest etwas über Muhammad lernen, oder doch nicht? Das wäre schonmal eine Chance für Dich gewesen.

Nunma langsam. Ich bin ein Linker und als solcher bin ich nunmal faul. ;) S´braucht halt alles seine Zeit und Mohammed läuft mir bestimmt nicht mehr weg.


Nicht wirklich, es gab etliche Nationen Stämme und Clans zu Lebzeiten Muhammads. Für den Islam gibt es all das nicht, er unterscheidet nur in Gläubige und Ungläubige.
Bei den Ungläubiger unterscheidet er wieder in zwei verschiedene Arten, die der Bücher (Juden und Christen, da beide an den Gott Abrahams glauben wie die Moslems auch) und "echte" Ungläubige wie z.B. Attheisten und Götzenanbeter.

Ich bin sicher wenn du Sunniten und Schiiten fragst ob es Unterschiede gibt, dann wirst du ein deutliches "Ja" bekommen.
Und, naja, aus Sicht des Christentums sind natürlich auch alle anderen Ungläubige. Ich sehe nicht was daran schlimm ist, außer natürlich eine gewisse Arroganz, die eigene Religion als die einzig wahre anzusehen.


Nun auch das ist eine sehr muslimische Art der Argumentation, da hier oft Duldung mit Billigung und Billigung mit dem Willen gleichgesetzt wird.
Die Sunna hält auch alles für erlaubt, dem der Prophet nicht ausdrücklich widersprochen hat. Ich halte das nicht für zulässig. Dürfen wir Menschen Gottes Willen interpretieren? Können wir wenn jemand nicht ganz konzentriert zuhört aus einer nicht erfolgten Reaktion darauf schließen, dass dies Zustimmung sei?
Ein Beispiel:
Wenn Gott also "zuläßt, dass es Autounfälle gibt heißt das dann, dass wir Menschen mit dem Auto überfahren dürfen ohne seine Strafe fürchten zu müssen?
Blödes Beispiel ich weiß aber ein besseres fällt mir gerade nicht ein.

Du hast damit angefangen als du sagtest, dass Gott offenbar die Sklavenhaltung missbilligt, weil er die Israeliten befreit hat.
Ich habe nur erwidert, dass er eben nicht alle Sklaven, sondern nur die Israeliten befreit hat. Entscheident war für ihn also die Volkszugehörigkeit und nicht der Sklavenstatus.


Ich glaueb an den Gott Abrahams und daran, dass wir ihm leider schlicht egal sind.

Ein allwissender Gott wird so weise sein zu verstehen, dass man ein Kind nicht durch ständige Bevormundung großziehen kann. Man muss es seine eigenen Fehler machen und aus ihnen lernen lassen.
Ich persönlich glaube eher nicht an Gott, aber ich denke wenn es ihn gibt, dann ist er mit Sicherheit kein Dummkopf.


Naja eine Herrschaft von fast 100 Jahren ist schon mal nicht schlecht. Wenntgleich auch damals die Christen eindeutig die Barbaren waren.
Die Spanier waren nicht an der Verbreitung des Glaubens interessiert, dass war allenfalls ein vorgeschobener Grund für ihre Gier nach Gold.
Der Drang des deutsche Orden nach Osten war auch eher vom Gedanken getragen neue Gebiete zu erobern, als von missionarischem Eifer.

Auch wieder wahr. Aber ich muss dich fragen: Was ist besser, eine Unterwerfung um einem Volk den Glauben zu bringen, den man für den einzig richtigen hält, oder eine Unterwerfung aus Machtgier?
Meine Antwort wäre, so fehlgeleitet die Bekehrung auch sein mag, sie geschieht im Interesse der Bekehrenden und des Bekehrten.


Das ist eine fast arabische Haltung lt. Quran geht das eigentlich nicht. Wenn Muhammad nicht der ist für den er sich gehalten hat, was ist dann die von ihm gestiftete Ideologie?

Ein Grundkonzept, das man weiterentwickeln kann. Auch Jesus wird ein paar unschöne Sachen gemacht haben, nur dass man die natürlich nicht weitererzählt.
Bei Mohammed war man offenbar nicht so gründlich mit der Geschichtsfälschung.


Das gilt für jede Religion, aber die Frage ist doch ob es ausreicht sich Christ oder Moslem zu nennen, wenn man in Wirklichkeit keiner ist? Wenn man wesentliche Teile des eigenen Glaubens ablehnt ist es nicht sinnvoll sich auf den Glaubensstifter zu berufen. Daher bezeichne ich mich nicht als Christ. Meine Vorstellung von Gott ist eine andere. Ich würde mich eher auf das alte Testament berufen.

Das mag stimmen, die Frage ist natürlich, ob Dinge wie Pädophilie und Krieg die wesentlichen Bestandteile des Islam sind.


Das kann niemand wirklich wissen also müssen wir alles mit unserem heutigen Wissen beurteilen.

Okay, in diesem Punkt sind wir unterschiedlicher Meinung.


Die Frage ist ob es uns zusteht so zu urteilen und zu relativieren.
Unrecht wird nicht zu Recht nur weil ein anderer noch ungerechter ist.

Oh doch, wenn alle so sind schon. Du musst bedenken, dass deine Vorstellung von Recht nur davon abhängt was du kennst und nur zu geringen Teilen von anderen Dingen.
Wenn es nur drei Gruppen von Eltern auf der Welt gäbe, die eine würde ihre Kinder regelmäßig verprügeln, die zweite würde sie in Käfige sperren und die dritte würde sie in Käfige sperren und vergewaltigen, dann würden jene Eltern, die ihre Kinder "nur" verprügeln als moralisch betrachtet werden.

Ein blödes Beispiel, ich weiß, aber es zeigt hoffentlich was ich meine.


Mir wären die Dummen lieber, sie kann man unterrichten!
Bei den bornierten ist Hopfen und Malz verloren.

Einen ähnlich lautenden Satz habe ich aus meiner letzten Antwort rausgestrichen... :D

bubline
15.12.2008, 18:33
Den islamunkundigen Menschen hier in diesem unserem Lande, wird kontinuierlich eingeredet, dass der Islam eine Religion des Friedens ist....


Hier nun eine Chance für alle Muslime und Islambefürworter, die Friedfertigkeit des Islam anhand von Quellenangaben (Suren usw.) glaubhaft zu beweisen.
(Bitte keine Vermutungen, sondern genaue Quellenangaben!)

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Tickst wohl irgendwie ganz falsch...

Ich brauch nicht eine Chance von dir, um den Islam, dir als Friedfertig oder Wahrhaftig zu beweisen. Ich lebe es meiner Umgebung vor und du gehörst definitiv nicht dazu... sowas lass ich nicht ran....

Entweder du hast eine Meinung über den Islam sammeln ( selbst sammeln ) können oder nicht oder du hast Fragen über den Islam. Das wars und mehr nicht. Also gibt dir erst mal selbst eine Chance bevor du mir das Wasser reichen kannst.

Bruddler
15.12.2008, 18:44
Tickst wohl irgendwie ganz falsch...

Ich brauch nicht eine Chance von dir, um den Islam, dir als Friedfertig oder Wahrhaftig zu beweisen. Ich lebe es meiner Umgebung vor und du gehörst definitiv nicht dazu... sowas lass ich nicht ran....

Entweder du hast eine Meinung über den Islam sammeln ( selbst sammeln ) können oder nicht oder du hast Fragen über den Islam. Das wars und mehr nicht. Also gibt dir erst mal selbst eine Chance bevor du mir das Wasser reichen kannst.

Und nun zum Thema:
Kannst Du etwas Positives über den Islam glaubhaft hervorbringen ?
Bitte:

bubline
15.12.2008, 18:58
Und nun zum Thema:
Kannst Du etwas Positives über den Islam glaubhaft hervorbringen ?
Bitte:

Ok ... das Thema

über 14.522 Beiträge.... wow so viel Zeit und Geduld diese zu erschaffen... hut ab... lebst du eigentlich noch in der realen Welt?

Von den Beiträgen sind mindestens über die Hälfte Islamfeindlich sogar Islamhetzend... das sind genau 7.266. Also müsstest du den Kuran auswendig können, kannst es aber nicht.

---Das sagt mir was für ein Mensch du bist. Du bist ein Mensch der sich von islamhetzerischen Beiträgen bestätigt fühlt und dafür sogar ein Thread öffnest wo dir die Beiträge von Moslems eigentlich sch.... egal sind...

Alion
15.12.2008, 19:14
Oha, die einzelnen Antworten werden ja auf beiden Seiten immer länger... :D

Wir geben uns halt Mühe.



Nunma langsam. Ich bin ein Linker und als solcher bin ich nunmal faul. ;) S´braucht halt alles seine Zeit und Mohammed läuft mir bestimmt nicht mehr weg.

Hehe.



Ich bin sicher wenn du Sunniten und Schiiten fragst ob es Unterschiede gibt, dann wirst du ein deutliches "Ja" bekommen.
Und, naja, aus Sicht des Christentums sind natürlich auch alle anderen Ungläubige. Ich sehe nicht was daran schlimm ist, außer natürlich eine gewisse Arroganz, die eigene Religion als die einzig wahre anzusehen.

Aus islamischer Sicht eher ein kleiner Zwist zwischen Brüdern. Man liebt sich vielleicht nicht, manchmal haßt man sich auch, aber respektiert sich.



Du hast damit angefangen als du sagtest, dass Gott offenbar die Sklavenhaltung missbilligt, weil er die Israeliten befreit hat.
Ich habe nur erwidert, dass er eben nicht alle Sklaven, sondern nur die Israeliten befreit hat. Entscheident war für ihn also die Volkszugehörigkeit und nicht der Sklavenstatus.

Ich bevorzuge zu glauben, dass ein göttliches Wesen so etwas wie Sklaverei nicht gutheißen kann. Vielleicht waren ja auch keine anderen Sklaven als die Juden da, wer weiß das schon? Die ägyptischen Fellachen waren nicht viel mehr als Sklaven und taten im wesentlichen die selbe Arbeit.



Ein allwissender Gott wird so weise sein zu verstehen, dass man ein Kind nicht durch ständige Bevormundung großziehen kann. Man muss es seine eigenen Fehler machen und aus ihnen lernen lassen.
Ich persönlich glaube eher nicht an Gott, aber ich denke wenn es ihn gibt, dann ist er mit Sicherheit kein Dummkopf.

Ja das wird einem immer von "echten" Gläubiger vorgehalten.
Wenn Dein Kind aber anfängt seine Geschwister zu schlachten, dann sollte der umsichtige Vater schnell eingreifen, ansonsten muß man wohl eine gewisse Gleichgültigkeit unterstellen dürfen.



Auch wieder wahr. Aber ich muss dich fragen: Was ist besser, eine Unterwerfung um einem Volk den Glauben zu bringen, den man für den einzig richtigen hält, oder eine Unterwerfung aus Machtgier?
Meine Antwort wäre, so fehlgeleitet die Bekehrung auch sein mag, sie geschieht im Interesse der Bekehrenden und des Bekehrten.

Dritte Möglichkeit keine Unterwerfung und jeden glauben lassen was er möchte.
Das wäre für mich der Königsweg.



Ein Grundkonzept, das man weiterentwickeln kann. Auch Jesus wird ein paar unschöne Sachen gemacht haben, nur dass man die natürlich nicht weitererzählt.
Bei Mohammed war man offenbar nicht so gründlich mit der Geschichtsfälschung.

Na da Jesus Liebe gepredigt hat, keine Kriege führte und der Gewalt entsagt hatte wüßte ich nicht was Du meinst?



Das mag stimmen, die Frage ist natürlich, ob Dinge wie Pädophilie und Krieg die wesentlichen Bestandteile des Islam sind.

Wenn man den Islam ernst nimmt ist daran zumindest nichts wirklich verbotenes.



Oh doch, wenn alle so sind schon. Du musst bedenken, dass deine Vorstellung von Recht nur davon abhängt was du kennst und nur zu geringen Teilen von anderen Dingen.
Wenn es nur drei Gruppen von Eltern auf der Welt gäbe, die eine würde ihre Kinder regelmäßig verprügeln, die zweite würde sie in Käfige sperren und die dritte würde sie in Käfige sperren und vergewaltigen, dann würden jene Eltern, die ihre Kinder "nur" verprügeln als moralisch betrachtet werden.

Ein blödes Beispiel, ich weiß, aber es zeigt hoffentlich was ich meine.

Da magst Du recht haben aber ich denke die meisten erkennen ihr Unrecht sehr wohl selbst.
Sehr angenehmer Gedankenaustausch mit Dir.

MfG
Alion

Hrafnaguð
16.12.2008, 05:11
Für mich klingt das nach einem Aufruf alle Muslime, ihr Land und ihren Glauben zu verteidigen. Von einem Angriff steht da nichts. Außerdem heißt es, dass man Andersgläubige anders sein lassen soll, dass man aber niemals erlauben darf, dass ein Muslim seinen Glauben aufgibt.

man muß den hintergrund von "verteibt sie wovon sie euch vertrieben haben" kennen.
das ist auf die bürger von mekka gemünzt die das treiben des propheten irgendwann einfach satt waren. mohammed hatte ständig seine religiösen warnungen herumposaunt, den glauben der mekkaner verspottet und schlechtgeredet und obendrein nachdrücklich und ständig verlang das sich die mekkanische gesellschaft gefälligst nach SEINEN (bzw den regeln seines alter egos "allah") regeln auf grund seiner eingebungen zu richten habe.
er hatte den komplettumbau einer funktionierenden gesellschaft verlangt.
das diese ab einem gewissen punkt dies nicht mehr hinnehmen konnte und dies zu ereignissen führte die zur vertreibung bzw flucht mohammeds führten ist wohl mehr als nur verständlich.
in meinen augen war mohammed von anfang an ein agressor, auch wenn er dies anfangs noch hinter geheuchelten aussagen über toleranz versteckte.
zudem war er rachsüchtig, wie dieser vers und die weitere geschichte die dann folgte, zeigte. er hatte seine jünger unter androhung von absurd grausamen höllenstrafen sogar zum überfallen und gegebenfalls töten der eigenen verwandten aufgehetzt!

für mich ist er eine der unappetitlichsten gestalten der religionsgeschichte, spirituell gesehen ist er gegenüber einem jesus oder buddha ein NICHTS!
und die frühgeschichte dieser religion erinnert mich mehr an die "manson family" denn an sonst irgendeine religiöse gruppierung.
moslems sind keine gläubigen, sondern bemitleidenswerte sektenopfer denen geholfen werden muß wo es möglich ist und denen es zumindest auf europäischem boden unter KEINEN umständen erlaubt sein sollte ihre religion zu verbreiten und denen es nur unter strengsten auflagen überhaupt möglich sein sollte ihren glauben auszuüben.
wer damit ein problem hat, dem steht es frei den nächsten flughafen aufzusuchen, ich würde dafür sogar großzügige rückkehrhilfen staatlicherseits in betracht ziehen.
wer in europa meint islamische standarts einführen zu müssen sollte sich nicht über ablehnung und einen fußtritt wundern!

Alion
16.12.2008, 05:33
man muß den hintergrund von "verteibt sie wovon sie euch vertrieben haben" kennen. ............................

Diesen sehr guten und sachlichen Beitrag belohne ich mit einem grünen!

MfG
Alion

romeo1
16.12.2008, 08:28
Diesen sehr guten und sachlichen Beitrag belohne ich mit einem grünen!

MfG
Alion

Dem habe ich mich gerade angeschlossen.

Sirius
16.12.2008, 08:45
man muß den hintergrund von "verteibt sie wovon sie euch vertrieben haben" kennen.
das ist auf die bürger von mekka gemünzt die das treiben des propheten irgendwann einfach satt waren. mohammed hatte ständig seine religiösen warnungen herumposaunt, den glauben der mekkaner verspottet und schlechtgeredet und obendrein nachdrücklich und ständig verlang das sich die mekkanische gesellschaft gefälligst nach SEINEN (bzw den regeln seines alter egos "allah") regeln auf grund seiner eingebungen zu richten habe.
er hatte den komplettumbau einer funktionierenden gesellschaft verlangt.
das diese ab einem gewissen punkt dies nicht mehr hinnehmen konnte und dies zu ereignissen führte die zur vertreibung bzw flucht mohammeds führten ist wohl mehr als nur verständlich.
in meinen augen war mohammed von anfang an ein agressor, auch wenn er dies anfangs noch hinter geheuchelten aussagen über toleranz versteckte.
zudem war er rachsüchtig, wie dieser vers und die weitere geschichte die dann folgte, zeigte. er hatte seine jünger unter androhung von absurd grausamen höllenstrafen sogar zum überfallen und gegebenfalls töten der eigenen verwandten aufgehetzt!

für mich ist er eine der unappetitlichsten gestalten der religionsgeschichte, spirituell gesehen ist er gegenüber einem jesus oder buddha ein NICHTS!
und die frühgeschichte dieser religion erinnert mich mehr an die "manson family" denn an sonst irgendeine religiöse gruppierung.
moslems sind keine gläubigen, sondern bemitleidenswerte sektenopfer denen geholfen werden muß wo es möglich ist und denen es zumindest auf europäischem boden unter KEINEN umständen erlaubt sein sollte ihre religion zu verbreiten und denen es nur unter strengsten auflagen überhaupt möglich sein sollte ihren glauben auszuüben.
wer damit ein problem hat, dem steht es frei den nächsten flughafen aufzusuchen, ich würde dafür sogar großzügige rückkehrhilfen staatlicherseits in betracht ziehen.
wer in europa meint islamische standarts einführen zu müssen sollte sich nicht über ablehnung und einen fußtritt wundern!

Deine Ausführunge geben mir zu denken, zumal sie weitgehend sachlich gehalten sind. Wie ich an anderer Stelle schon mal versprochen habe, werde ich mich bei Gelegenheit genauer über den Islam und Mohammed informieren.

Und einen Grünen hast du auch noch von mir gekriegt.

Sherine
19.12.2008, 20:58
......................
in meinen augen war mohammed von anfang an ein agressor, auch wenn er dies anfangs noch hinter geheuchelten aussagen über toleranz versteckte.
zudem war er rachsüchtig..............


Wenn Mohamed rachsüchtig gewesen wäre, hätte er nachdem er die Stadt seiner einstigen Erzfeinde friedlich eingenommen hat, diese geplündert und dessen Bewohner drangsaliert. In Wahrheit hat er jedoch allen Mekkabewohnern Amnestie gewährt und obgleich er dem Götzenkult ein Ende gesetzt hat, hat er immer noch nicht mit Zwang verlangt, dass sich die Mekkaner zum Islam bekennen. Obgleich es die Kuraischiten aus Mekka waren, die ihm in all den Jahren am meisten zugesetzt hatten, waren sie es die er gegen Ende sogar besonders „bevorzugte“ um sich mit ihnen zu versöhnen, was wiederum zu Unmut auf Seiten der Medinenser geführt hat. Jene, die ihn nach seiner Vertreibung in ihrer Mitte aufgenommen haben. Als rachsüchtig kann man Mohamed also mitnichten bezeichnen.

Ein Jahr nach der der letzten großen Auseinandersetzung, der Grabenschlacht, als die Mekkaner vergeblich versuchten Medina einzunehmen, bat Mohamed die Mekkaner darum ihnen für eine Pilgerfahrt Einlass nach Mekka zu gewähren. Als diese sich weigerten, drangen die Anhänger Mohameds ihn dazu gen Mekka zu ziehen und die Kuraisch ein für alle mal zu besiegen. Als die Kuraisch sich letztlich doch entschieden Mohamed zu gewähren, hat er sich von seinem Plan Mekka militärisch einzunehmen verabschiedet, um mit den Kuraisch vielmehr ein Friedensvertrag zu schließen und das unter „unglaublichen“ Bedingungen und Zugeständnissen. Dafür, dass die Kuraisch Mohamed und den Muslimen Eintritt in Mekka gewähren, musste Mohamed darauf verzichten als Gesandter Gottes, als Prophet, diesen Vertrag einzugehen, was seine Anhängerschaft entsetzte. Mohamed schien also nicht nur nicht besonders rachsüchtig zu sein, er konnte wenn notwendig sogar seinen Stolz unterdrücken.

Dass er in seiner Anfangszeit in Mekka die Praktiken seines eigenen Volkes/Stammes kritisierte, welches zudem anfangs nicht einmal Kritik an ihrem Götzenkult darstellte, sondern vielmehr der Mangel an soziale Gerechtigkeit, welches die Armen in der Gesellschaft zu Sklaven der Reichen machte, lässt ihn für dich vielleicht als Aggressor brandmarken.

Da dies zu jener Zeit aber ein absolutes Unding war, denn jeder Stamm war der Ansicht der Allerbeste zu sein und üblich war es ausschließlich Lobeshymnen auf den eigenen Stamm zu singen, hat Mohamed als Außenseiter hingegen für andere einfach nur ungeheuren Mut bewiesen, denn damals hätte niemand riskiert aus seinem Stamm verbannt zu werden und damit jeglichen Schutz als Stammesangehöriger zu verlieren und damit als „vogelfrei“ zu gelten. Auch die verlockenden Angebote seitens der Mekkaner an Mohamed, mit der Verbindlichkeit zu predigen aufzuhören, die er abwies, lassen den Entschluss zu, dass zumindest Mohamed selbst fest von seiner göttlichen Mission überzeugt war. Materielles kann ihn mitnichten angetrieben haben; er hat stets bescheiden gelebt, eines „Herrschers“ in jeglicher Hinsicht unwürdig.



................
moslems sind keine gläubigen, sondern bemitleidenswerte sektenopfer denen geholfen werden muß wo es möglich ist und denen es zumindest auf europäischem boden unter KEINEN umständen erlaubt sein sollte ihre religion zu verbreiten und denen es nur unter strengsten auflagen überhaupt möglich sein sollte ihren glauben auszuüben.
wer damit ein problem hat, dem steht es frei den nächsten flughafen aufzusuchen, ich würde dafür sogar großzügige rückkehrhilfen staatlicherseits in betracht ziehen.
wer in europa meint islamische standarts einführen zu müssen sollte sich nicht über ablehnung und einen fußtritt wundern!


Es scheint als ob auch dein Stahlhelm dich beim mehrmaligen Hinfallen auf den Kopf nicht vor Dachschäden bewahrt hätte. Anders kann man dein grenzwertiges Geschwafel nicht kommentieren. :vogel:

Sherine
19.12.2008, 21:23
1. Ich habe Dir bewiesen, dass Muhammad nach arabischen Quellen ein brutaler Despot und Feldherr war, der zu Lebzeiten mind. 70 Feldzüge gegen Andersgläubige geführt hat.


Mohamed ist in einer Umgebung aufgewachsen, in der sich die verschieden, arabischen Stämme und Clans ohne Ende bekriegten. Ja, Krieg gehörte zum damaligen Lebensstil jener Stämme und ein solcher konnte aufgrund von Banalitäten zwischen 2 oder mehren Stämmen ausbrechen.

Zu glauben, Mohamed und seine Anhänger hätten sich in dieser aggressiven Umwelt behaupten können ohne selbst zu den Waffen zu greifen, der hat schlichtweg keine Ahnung. Ich bezweifle zwar, dass Mohamed 70 Feldzüge geführt haben soll, aber selbst wenn, wie viele von diesen hat er begonnen und wie viele waren reine Verteidigungsakte?

Bezüglich der ersten großen Hauptkriege, die er gegen die Mekkaner geführt hat, kann er jedenfalls nicht als Aggressor betrachten werden, denn keinen einzigen dieser Kriege hat er de facto begonnen. Allenfalls die erste Schlacht von Badr mag er durch seine Karawanenüberfälle provoziert haben. Aber Erstens, haben sich seit je her insbesondere ärmliche Wüstenbeduinen mittels Überfälle an jenen Karawanen bereichert, ohne, dass die Mekkaner jedes Mal darauf reagiert hätten. Diese Verluste haben sie stets einkalkuliert und als nicht besonders bedrohlich empfunden und Zweitens, hatten Mohamed und seine Anhänger nachdem sie aus Mekka nach Medina fliehen mussten gar keine andere Wahl, als diese übliche altarabische Sitte auszuüben.
Während Mohamed und seine Anhänger in Mekka erfolgreiche Kaufmänner und Händler waren, mussten sie nun ihren Besitz in Mekka zurücklassen und in Medina, welches alles andere als eine Handelsstadt darstellte, ihr Dasein fristen. In Medina sicherte die Landwirtschaft für die meisten Bewohner ihre Versorgung aber jene Ländereien waren größtenteils schon vergeben und für die Muslime nicht zugänglich. Überfälle auf die mekkanischen Karawanen waren also die einzige Möglichkeit fürs erste den eigenen Lebensunterhalt zu sichern.

Lange Rede kurzer Sinn: Mohamed hat sich von Anfang an geweigert zu kämpfen, ehe er nicht seitens der Kuraisch angegriffen wurde. In der ersten Schlacht von Badr als es dann schlussendlich dazu kam, musste er von seiten Abu Bakrs laut Überlieferung regelrecht aufgefordert werden endlich aktiv zu werden, aufhören bei Gott um Rat zu fragen und sich den anrückenden Truppen des Feindes entgegenzustellen. Auch bei allen darauf folgenden Kriegen gegen die Mekkaner, waren es die Mekkaner, die gegen die Muslime gen Medina zogen und nicht die Muslime, die gen Mekka gezogen wären.




2. Ich habe bewiesen, dass er sich mehrfach des vorsätzlichen Völkermordes und ethnischer Vertreibungen schuldig gemacht hat. Außerdem auch, dass er seine arabischen Brüder wenn sie sich nicht unterwarfen mit der selben Härte heimsuchte.



Der Knüller schlechthin. Mohamed hat also mehrere Völkermorde begangen. Da weißt du offensichtlich mehr als alle anderen. Gibt es irgendeinen wissenschaftlichen Historiker, der deine These bisher bestätigt hat? Ich fürchte nein. Du verstehst immer noch nicht den Unterschied zwischen muslimischer Überlieferung über deren Authentizität nur spekuliert werden kann und historisch wissenschaftlich bewiesenen Tatsachen. Die Geschichte des exekutierten Stammes der Banu Quraiza stammt ausschließlich aus muslimischen Quellen, die von außermuslimischen Quellen nicht bestätigt werden können. Deswegen gibt es keinerlei Beweis darüber, ob diese tatsächlich stattgefunden hat und wenn ja, ob bei der Anzahl der hingerichteten Männer nicht wie es bei „Siegern“ üblich ist, arg übertrieben wurde.

Aber wenn du den muslimischen Überlieferungen glauben schenken willst, dann musst du zwangsläufig auch alle Informationen, die darüber bestehen mit in deine Bewertung einfließen lassen. So kann man festhalten, dass die erwachsenen Männer aus dem Stamm nicht getötet wurden, weil sie Juden waren, sondern weil sie zur muslimischen Gemeinschaft in Medina gehörten und ihre Pflichten, die darauf beruhen, nicht erfüllten und sich dem Straftatbestand des Hochverrats schuldig gemacht haben. Sie haben sich während der Grabenschlacht, bei der die Muslime ein Monat lang seitens der Mekkaner belagert wurden die Fronten gewechselt, die Mekkaner tatkräftig physisch unterstützt sowie über die ganze Zeit lang mit Waffennachschub und Lebensmitteln versorgt. Deswegen wurden sie nicht, wie übliche Kriegsgefangene behandelt, die irgendwann wieder in die Freiheit entlassen werden mussten. Sie wurden als Hochverräter zum Tode verurteilt, wobei dazu gesagt werden muss, dass nicht Mohamed das Urteil gefällt hat. Dieser hat vielmehr einen Mann als Richter ernannt, mit dem die Banu Quraiza laut Überlieferung einverstanden gewesen sein sollten und der sie angeblich nach jüdischem Recht verurteilt hat.


Ferner handelte es sich bei den Banu Quraiza, wie bei allen jüdischen Stämmen aus Medina nicht etwa um eingewanderte Juden aus Palästina, sondern um zum Judentum konvertierte Araber, die sich von den übrigen nichtjüdischen Arabern also ethnisch und auch kulturell nicht unterscheiden haben. Auch deren Judentum soll nur ein sporadischer gewesen sein, der aufgrund von Unkenntnis und nicht vorhandenen jüdischen Schriften kaum praktiziert worden sein soll sowie auch heidnische Elemente aufgewiesen haben.

Wäre es da nicht einfacher gewesen, jene Juden zwangszukonvertieren, wenn das Einzige was Mohamed gestört hat, ihr Judentum gewesen sein soll?

Nein, war es aber nicht. Denn nach der Aktion mit den Banu Quraiza haben bis zum Tode Mohameds noch tausende von Juden zusammen mit den Muslimen in Medina gelebt.

So unschön diese Aktion auch gewesen war, wenn sie überhaupt stattgefunden hat, ein Völkermord war es nicht.



3. Ich habe bewiesen, dass Dein toller Prophet sehr häufig Frauen als Kriegsbeute für sich beanspruchte und diese später heiratete, hier machte er nicht einmal vor Kindern halt.


Ein Kriegsgefangenenstatus war immer zeitlich begrenzt und gerade im Falle von Frauen und Kindern, diente dieser in erster Linie deren Versorgung. Mohamed hat soweit ich weiß, nur eine Frau geheiratet, die zu den Kriegsgefangenen gehörte. Das war Safia, die Jüdin und hier wird nicht überliefert, dass dies mit Zwang geschehen ist. Es gibt im Islam keinen Zwang und Kriegsgefangene sind zu entlassen, wenn sie dies möchten, was im Koran explizit nochmal festgehalten wurde:

Und jene, die ihr von Rechts wegen besitzt - wenn welche von ihnen eine Freilassungsurkunde begehren, (so) stellt sie ihnen aus, falls ihr von ihnen Gutes wisset; und gebt ihnen von Allahs Reichtum, den Er euch gegeben hat



Prophet, sprich zu den (Kriegs-) gefangenen, die in euren Händen sind: "Erkennt Allah Gutes in euren Herzen, dann wird Er euch (etwas) Besseres geben als das, was euch genommen wurde.....


Über Safia wird übrigens noch folgendes überliefert:


In der Zeit von Omar Ibn Al-Chattab hatte sie eine Sklavin, die zu Omar gegangen ist und zu ihm sagte:
„Mein Herr, Safia liebt den Samstag und hat Kontakt zu den Juden.“
Da rief Omar sie zu sich und fragte sie: „Tust du das?“
Sie sagte: „Oberherr der Gläubigen, ich schwöre bei Gott, dass seitdem Allah mir den Samstag durch den Freitag ersetzt hat, ich den Samstag nicht mehr mag. Was die Juden anbelangt, so sind sie meine Verwandten, und meine Religion und mein Islam verlangen von mir, dass ich mit ihnen in Kontakt bleibe. Und deswegen mache ich es.“
So sagte Omar zu ihr: „Mach so weiter Mutter!“


Diese Aussage stammt übrigens aus der Zeit nach Mohameds Tod, was wiederum aufzeigt, dass auch später jüdische Gemeinden in Arabien lebten und der Banu Quraiza Vorfall, welchen du als Völkermord wissen willst, kein Präzedenzfall darstellte für den zukünftigen Umgang der Muslime mit Juden.




4. Ich habe bewiesen, dass er ein Dieb war der Handelskarawanen regelmäßig überfallen hat um sich und seine Feldzüge zu finanzieren.


Siehe oben.




5. Ich habe Dir bewiesen, dass er auch mehrfach auf byzantinische Gebiete vordrang und immer wieder Vorstöße in diese Richtung unternahm.


Du hast Anfangs aber noch was ganz anders behauptet, nämlich dass Mohamed in seinem expansiven Drang schon über den Südirak und Südpalästina herrschte, was Unfug ist. Und da du nicht zur Kenntnis nehmen willst, dass nicht nur die Araber in jener Zeit aggressive Kriege führten, sondern die Byzantiner schon viel früher als Aggressor an unzähligen Kriegen beteiligt waren und nach den Quellen, die vorhanden sind, auch nicht eindeutig belegt werden kann, wer im Falle von Byzanz und Arabien der erste Aggressor war und sich bedroht fühlte, würde ich sagen, belassen wir es jetzt dabei.



Um meine knappe Freizeit nicht weiterhin sinnlos mit Dir zu vergeuden setze ich Dich vorsorglich auf Ignore und möchte Dich bitten das selbe mit mir zu tun, so können wir beide unsere Nerven schonen.


Tsss. Ich denk gar nicht dran, dich auf Ignore zu setzen. Ich nehme mir selbstverständlich auch weiterhin das Recht raus deine Beiträge auseinanderzunehmen, deine Lügen als solche zu entlarven und jenen durchaus wahrhaften Kern, der in deinen Aussagen steckt, obgleich dieser gering ist, mit Kontextwissen ins richtige Licht zu rücken. Mag dir nicht schmecken. Da musst du jetzt aber durch........oder auch nicht, wenn du mich auf Ignore hast. Ist mir schnuppe.

Verrari
19.12.2008, 21:24
Wenn Mohamed rachsüchtig gewesen wäre ...
Sorry, das Thema dieses Strangs bezieht sich nicht auf Mohammed, sondern auf den derzeitig praktizierten Islamismus.
Du versuchst auszuweichen!!!

Sherine
19.12.2008, 21:28
Sure 3, Vers 54:

"Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied."


Soll das ein Witz sein? Das ist also der erschlagende Beweis dafür, dass Muslime lügen dürfen? Das kannst du knicken. Wo sind die Verse, die Muslime explizit auffordern Ungläubige zu belügen und zu betrügen? Versuchs einfach nochmal.......




„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

„Der Koran“ Reclam Universalbibliothek Nr. 4206, Stuttgart, 1961


Wie originell. Die Verse haben wir im Forum bisher ja auch noch nieeeeee zu sehen bekommen und sie wurden auch noch nieeeeeeee islamisch korrekt erläutert. Du langweilst.:rolleyes:

Sherine
19.12.2008, 21:42
Sorry, das Thema dieses Strangs bezieht sich nicht auf Mohammed, sondern auf den derzeitig praktizierten Islamismus.
Du versuchst auszuweichen!!!

Wie kommsten darauf?

Strangtitel:

Islam bedeutet Frieden - Positives über die "Friedensreligion"


Den islamunkundigen Menschen hier in diesem unserem Lande, wird kontinuierlich eingeredet, dass der Islam eine Religion des Friedens ist....


Hier nun eine Chance für alle Muslime und Islambefürworter, die Friedfertigkeit des Islam anhand von Quellenangaben (Suren usw.) glaubhaft zu beweisen.


Ich glaub, du bist im falschen Strang.:))

Wolf
19.12.2008, 21:58
Das Christentum war übrigens nicht gerade friedlicher zu den alteuropäischen Völkern...

ortensia blu
19.12.2008, 22:08
Wenn Mohamed rachsüchtig gewesen wäre, hätte er nachdem er die Stadt seiner einstigen Erzfeinde friedlich eingenommen hat, diese geplündert und dessen Bewohner drangsaliert. In Wahrheit hat er jedoch allen Mekkabewohnern Amnestie gewährt und obgleich er dem Götzenkult ein Ende gesetzt hat, hat er immer noch nicht mit Zwang verlangt, dass sich die Mekkaner zum Islam bekennen. Obgleich es die Kuraischiten aus Mekka waren, die ihm in all den Jahren am meisten zugesetzt hatten, waren sie es die er gegen Ende sogar besonders „bevorzugte“ um sich mit ihnen zu versöhnen, was wiederum zu Unmut auf Seiten der Medinenser geführt hat. Jene, die ihn nach seiner Vertreibung in ihrer Mitte aufgenommen haben. Als rachsüchtig kann man Mohamed also mitnichten bezeichnen.

Ein Jahr nach der der letzten großen Auseinandersetzung, der Grabenschlacht, als die Mekkaner vergeblich versuchten Medina einzunehmen, bat Mohamed die Mekkaner darum ihnen für eine Pilgerfahrt Einlass nach Mekka zu gewähren. Als diese sich weigerten, drangen die Anhänger Mohameds ihn dazu gen Mekka zu ziehen und die Kuraisch ein für alle mal zu besiegen. Als die Kuraisch sich letztlich doch entschieden Mohamed zu gewähren, hat er sich von seinem Plan Mekka militärisch einzunehmen verabschiedet, um mit den Kuraisch vielmehr ein Friedensvertrag zu schließen und das unter „unglaublichen“ Bedingungen und Zugeständnissen. Dafür, dass die Kuraisch Mohamed und den Muslimen Eintritt in Mekka gewähren, musste Mohamed darauf verzichten als Gesandter Gottes, als Prophet, diesen Vertrag einzugehen, was seine Anhängerschaft entsetzte. Mohamed schien also nicht nur nicht besonders rachsüchtig zu sein, er konnte wenn notwendig sogar seinen Stolz unterdrücken.

Dass er in seiner Anfangszeit in Mekka die Praktiken seines eigenen Volkes/Stammes kritisierte, welches zudem anfangs nicht einmal Kritik an ihrem Götzenkult darstellte, sondern vielmehr der Mangel an soziale Gerechtigkeit, welches die Armen in der Gesellschaft zu Sklaven der Reichen machte, lässt ihn für dich vielleicht als Aggressor brandmarken.

Da dies zu jener Zeit aber ein absolutes Unding war, denn jeder Stamm war der Ansicht der Allerbeste zu sein und üblich war es ausschließlich Lobeshymnen auf den eigenen Stamm zu singen, hat Mohamed als Außenseiter hingegen für andere einfach nur ungeheuren Mut bewiesen, denn damals hätte niemand riskiert aus seinem Stamm verbannt zu werden und damit jeglichen Schutz als Stammesangehöriger zu verlieren und damit als „vogelfrei“ zu gelten. Auch die verlockenden Angebote seitens der Mekkaner an Mohamed, mit der Verbindlichkeit zu predigen aufzuhören, die er abwies, lassen den Entschluss zu, dass zumindest Mohamed selbst fest von seiner göttlichen Mission überzeugt war. Materielles kann ihn mitnichten angetrieben haben; er hat stets bescheiden gelebt, eines „Herrschers“ in jeglicher Hinsicht unwürdig.


Ich weiß nicht aus welchem frommen Mohammed verklärenden Schinken du zitierst. Tatsache ist, daß Plünderung und Raub für die frühen Anhänger des Propheten die treibende Kraft waren. (Eine Sure heißt "Die Beute")

Die Ziele des Islam waren
- die Verbreitung des Islam,
- die Vernichtung der Ungläubigen,
- die Erhebung der Kopfsteuer (dschizya) und
- Plünderung.
Den Ungläubigen,deren Land von den Moslems besetzt und deren Hab und Gut geraubt worden war, wurden die Immobilien belassen, wenn sie sich verpflichteten die Kopfsteuer zu zahlen. Die Ungläubigen, die sich wehrten, wurden getötet, ihre Frauen, Kinder und die kampfunfähigen Männer in die Sklaverei verkauft, ihr Eigentum geplündert.
Es wird behauptet, daß die Moslems die Ungläubigen vor einem Krieg zuerst auffordern müssen, den Islam anzunehmen. Aber dieses Gebot wird eher mißachtet als eingehalten, denn der Prophet soll gesagt haben: "Im Krieg muß man Kriegslisten anwenden." Und die Überlieferung berichtet: "Der Sendbote Allahs überfiel die Banu Mustaliq plötzlich und ohne Vorwarnung, als sie ihr Vieh tränkten. Ihre kämpfenden Männer wurden getötet, Kinder und Frauen gefangengenommen." (SB 46,717) Angriffe ohne Kampfansage gehören also zur Tradition.


Es scheint als ob auch dein Stahlhelm dich beim mehrmaligen Hinfallen auf den Kopf nicht vor Dachschäden bewahrt hätte. Anders kann man dein grenzwertiges Geschwafel nicht kommentieren. :vogel:

Klar, alle sind doof und schwafeln nur Grenzwertiges - du aber hast die Weisheit mit Löffeln gefressen.

latrop
19.12.2008, 22:25
Warum nur immer Selbstmordattentate

Die ganze Welt fragt sich, warum ausgerechnet arabische Terroristen so
gerne Selbstmordattentate begehen. Betrachten wir die Situation einmal
näher:

1) Sex vor der Ehe ist verboten.
2) Es gibt keine Prostituierten
3) Alkohol ist verboten
4) Bars sind verboten
5) Fernsehen ist verboten
6) Internet ist verboten
7) Sport, Stadion, Parties usw: alles verboten
8) Ehebruch ist verboten
9) Schweinefleisch ist verboten (denk mal ans Grillen)
10) Überall Sand und kein einziger Jeep zum Spaß haben
11) Man trägt Kutten statt Kleider
12) Gegessen wird nur mit der rechten Hand, weil man sich mit der linken den Hintern abwischt (Klopapier ist verboten, als wäre das Leben noch nicht kompliziert genug)
13) Es gibt kein Rasierzeug
14) Es gibt keine Duschen
15) Ausländische Musik ist verboten
16) Radio ist verboten
17) Gegrillt wird nur Eselsfleisch auf Kamelmist
18) Die Frauen tragen Kleider, die aussehen wie Säcke und sind immer verschleiert
19) Jemand anders sucht eine Ehefrau für dich aus

Und dann erzählt dir jemand auf überzeugende Art und Weise, dass du nach deinem Tod ins Paradies kommst, wo du alles kriegst, was du auf Erden nicht hattest..... So, und jetzt mal ganz ehrlich: Würdest Du Dich da nicht auch umbringen?

Bruddler
20.12.2008, 07:27
Das Christentum war übrigens nicht gerade friedlicher zu den alteuropäischen Völkern...

Wann war das gleich nochmal ? :rolleyes:

Bruddler
20.12.2008, 07:31
Warum nur immer Selbstmordattentate

Die ganze Welt fragt sich, warum ausgerechnet arabische Terroristen so
gerne Selbstmordattentate begehen. Betrachten wir die Situation einmal
näher:

1) Sex vor der Ehe ist verboten.
2) Es gibt keine Prostituierten
3) Alkohol ist verboten
4) Bars sind verboten
5) Fernsehen ist verboten
6) Internet ist verboten
7) Sport, Stadion, Parties usw: alles verboten
8) Ehebruch ist verboten
9) Schweinefleisch ist verboten (denk mal ans Grillen)
10) Überall Sand und kein einziger Jeep zum Spaß haben
11) Man trägt Kutten statt Kleider
12) Gegessen wird nur mit der rechten Hand, weil man sich mit der linken den Hintern abwischt (Klopapier ist verboten, als wäre das Leben noch nicht kompliziert genug)
13) Es gibt kein Rasierzeug
14) Es gibt keine Duschen
15) Ausländische Musik ist verboten
16) Radio ist verboten
17) Gegrillt wird nur Eselsfleisch auf Kamelmist
18) Die Frauen tragen Kleider, die aussehen wie Säcke und sind immer verschleiert
19) Jemand anders sucht eine Ehefrau für dich aus

Und dann erzählt dir jemand auf überzeugende Art und Weise, dass du nach deinem Tod ins Paradies kommst, wo du alles kriegst, was du auf Erden nicht hattest..... So, und jetzt mal ganz ehrlich: Würdest Du Dich da nicht auch umbringen?

Aber klar doch !
Alleine schon der Gedanke, dass mich 72 Jungfrauen erwarten, lässt mir den Speichel aus den Mundwinkeln triefen ! ;)

Wahabiten Fan
20.12.2008, 09:31
Aber wenn du den muslimischen Überlieferungen glauben schenken willst, dann musst du zwangsläufig auch alle Informationen, die darüber bestehen mit in deine Bewertung einfließen lassen. So kann man festhalten, dass die erwachsenen Männer aus dem Stamm nicht getötet wurden, weil sie Juden waren, sondern weil sie zur muslimischen Gemeinschaft in Medina gehörten und ihre Pflichten, die darauf beruhen, nicht erfüllten und sich dem Straftatbestand des Hochverrats schuldig gemacht haben. Sie haben sich während der Grabenschlacht, bei der die Muslime ein Monat lang seitens der Mekkaner belagert wurden die Fronten gewechselt, die Mekkaner tatkräftig physisch unterstützt sowie über die ganze Zeit lang mit Waffennachschub und Lebensmitteln versorgt. Deswegen wurden sie nicht, wie übliche Kriegsgefangene behandelt, die irgendwann wieder in die Freiheit entlassen werden mussten. Sie wurden als Hochverräter zum Tode verurteilt, wobei dazu gesagt werden muss, dass nicht Mohamed das Urteil gefällt hat. Dieser hat vielmehr einen Mann als Richter ernannt, mit dem die Banu Quraiza laut Überlieferung einverstanden gewesen sein sollten und der sie angeblich nach jüdischem Recht verurteilt hat.
.

Habibi, ohne auf dieses, zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert zusammengereimte "Sahih-Überlieferungsgeschwafel" einzugehen, erzähle uns doch mal, auch wenn es nur mittelbar mit dem Thema zu tun hat, was zur Zeit in deiner "toleranten" Heimat gegen den "unislamischen Lebensstil", wie z.B. Pool auf dem Hausdach, der dort lebenden Nicht-Musels abgeht!

kartal
20.12.2008, 12:12
Ich weiß nicht aus welchem frommen Mohammed verklärenden Schinken du zitierst. Tatsache ist, daß Plünderung und Raub für die frühen Anhänger des Propheten die treibende Kraft waren. (Eine Sure heißt "Die Beute")

Die Ziele des Islam waren
- die Verbreitung des Islam,
- die Vernichtung der Ungläubigen,
- die Erhebung der Kopfsteuer (dschizya) und
- Plünderung.
Den Ungläubigen,deren Land von den Moslems besetzt und deren Hab und Gut geraubt worden war, wurden die Immobilien belassen, wenn sie sich verpflichteten die Kopfsteuer zu zahlen. Die Ungläubigen, die sich wehrten, wurden getötet, ihre Frauen, Kinder und die kampfunfähigen Männer in die Sklaverei verkauft, ihr Eigentum geplündert.
Es wird behauptet, daß die Moslems die Ungläubigen vor einem Krieg zuerst auffordern müssen, den Islam anzunehmen. Aber dieses Gebot wird eher mißachtet als eingehalten, denn der Prophet soll gesagt haben: "Im Krieg muß man Kriegslisten anwenden." Und die Überlieferung berichtet: "Der Sendbote Allahs überfiel die Banu Mustaliq plötzlich und ohne Vorwarnung, als sie ihr Vieh tränkten. Ihre kämpfenden Männer wurden getötet, Kinder und Frauen gefangengenommen." (SB 46,717) Angriffe ohne Kampfansage gehören also zur Tradition.


Weißt du, warum es so ist?

- Hast du dich je gewundert, warum sich eine Nonne von Kopf bis Fuß verhüllen kann und dafür respektiert wird, sich Gott zu widmen...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, wird sie unterdrückt?



- Wieso ein Jude seinen Bart wachsen lassen kann und er nur seinen Glauben praktiziert...

...aber wenn ein Muslim dies tut, ist er ein Extremist?


- Wenn eine westliche Frau sich um den Haushalt und die Kinder kümmert, opfert sie sich und trägt dem Haushalt Gutes bei...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, muss sie befreit werden?



- Wenn ein Christ oder Jude jemanden tötet, wird seine Religion nicht erwähnt...

...aber wenn ein Muslim mit einem Verbrechen belastet wird, ist es der Islam der vor Gericht geht!

Tja,wir müslümane sind von geburt an als schlecht/Böse abgestempelt,da können wir nix mehr machen uns wird man nix mehr glauben.Damit müssen wir weiter leben.

Ich war nicht dabei als mohammed gelebt hat darum kann ich euch nicht beweissen ob es richtig oder falsch war was Mohammed damals all diesen Bösen taten vollbracht hat.

Ich weiss nur eins wenn ein Gott/Allah gibt und es gibt ihn der will immer das gute für die Menschen die er erschaffen hat und nur das zählt für mich.

Wir Menschen sind alle gleich. Gut und Böse es unterscheidet uns nur unsere sprache/Denkweise alles andere ist unwichtig.

Ich kann niemanden verbieten so zu denken jeder Mensch hat seine eigene denkweise und das respektiere ich auch.zwinge niemanden das zu glauben was ich glaube das würde auch nix bringen.

Also kurz,denke wie oder was du willst und lebe dein leben wie du willst,schlisslich kommt man nur einmal auf diesen falschen Planeten.

Das leben ist so schön um wegzuwerfen.

Wahabiten Fan
20.12.2008, 12:31
Weißt du, warum es so ist?

- Hast du dich je gewundert, warum sich eine Nonne von Kopf bis Fuß verhüllen kann und dafür respektiert wird, sich Gott zu widmen...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, wird sie unterdrückt?

- Wieso ein Jude seinen Bart wachsen lassen kann und er nur seinen Glauben praktiziert...

...aber wenn ein Muslim dies tut, ist er ein Extremist?


- Wenn eine westliche Frau sich um den Haushalt und die Kinder kümmert, opfert sie sich und trägt dem Haushalt Gutes bei...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, muss sie befreit werden?



- Wenn ein Christ oder Jude jemanden tötet, wird seine Religion nicht erwähnt...

...aber wenn ein Muslim mit einem Verbrechen belastet wird, ist es der Islam der vor Gericht geht!

Tja,wir müslümane sind von geburt an als schlecht/Böse abgestempelt,da können wir nix mehr machen uns wird man nix mehr glauben.Damit müssen wir weiter leben.

Ich war nicht dabei als mohammed gelebt hat darum kann ich euch nicht beweissen ob es richtig oder falsch war was Mohammed damals all diesen Bösen taten vollbracht hat.

Ich weiss nur eins wenn ein Gott/Allah gibt und es gibt ihn der will immer das gute für die Menschen die er erschaffen hat und nur das zählt für mich.

Wir Menschen sind alle gleich. Gut und Böse es unterscheidet uns nur unsere sprache/Denkweise alles andere ist unwichtig.

Ich kann niemanden verbieten so zu denken jeder Mensch hat seine eigene denkweise und das respektiere ich auch.zwinge niemanden das zu glauben was ich glaube das würde auch nix bringen.

Also kurz,denke wie oder was du willst und lebe dein leben wie du willst,schlisslich kommt man nur einmal auf diesen falschen Planeten.

Das leben ist so schön um wegzuwerfen.

Ich muss nur dem Vergleich mit der Nonne widersprechen, denn der hinkt gewaltig, da die Nonne auf ein normales Familienleben verzichtet und ihr Leben "Gott" weiht!

Ansonsten aber, steckt sehr viel Wahrheit in deinem Beitrag.

Das größte Problem des Islams ist aber doch, dass es kein einziges islamisches Land, auch die Türkei nicht, auf dieser Welt gibt, in dem tatsächlich tolerant mit Andergläubigen oder gar mit Ungläubigen, umgegangen wird!

Wolf
20.12.2008, 13:36
Wann war das gleich nochmal ? :rolleyes:

Auch heute gibts noch Fundamentalisten. ;)

Bruddler
20.12.2008, 13:40
Auch heute gibts noch Fundamentalisten. ;)

Wo werden heute noch Greueltaten in Gottes Namen durchgeführt ? :rolleyes:

Bruddler
20.12.2008, 13:46
Weißt du, warum es so ist?

- Hast du dich je gewundert, warum sich eine Nonne von Kopf bis Fuß verhüllen kann und dafür respektiert wird, sich Gott zu widmen...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, wird sie unterdrückt?



- Wieso ein Jude seinen Bart wachsen lassen kann und er nur seinen Glauben praktiziert...

...aber wenn ein Muslim dies tut, ist er ein Extremist?


- Wenn eine westliche Frau sich um den Haushalt und die Kinder kümmert, opfert sie sich und trägt dem Haushalt Gutes bei...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, muss sie befreit werden?



- Wenn ein Christ oder Jude jemanden tötet, wird seine Religion nicht erwähnt...

...aber wenn ein Muslim mit einem Verbrechen belastet wird, ist es der Islam der vor Gericht geht!

Tja,wir müslümane sind von geburt an als schlecht/Böse abgestempelt,da können wir nix mehr machen uns wird man nix mehr glauben.Damit müssen wir weiter leben.

Ich war nicht dabei als mohammed gelebt hat darum kann ich euch nicht beweissen ob es richtig oder falsch war was Mohammed damals all diesen Bösen taten vollbracht hat.

Ich weiss nur eins wenn ein Gott/Allah gibt und es gibt ihn der will immer das gute für die Menschen die er erschaffen hat und nur das zählt für mich.

Wir Menschen sind alle gleich. Gut und Böse es unterscheidet uns nur unsere sprache/Denkweise alles andere ist unwichtig.

Ich kann niemanden verbieten so zu denken jeder Mensch hat seine eigene denkweise und das respektiere ich auch.zwinge niemanden das zu glauben was ich glaube das würde auch nix bringen.

Also kurz,denke wie oder was du willst und lebe dein leben wie du willst,schlisslich kommt man nur einmal auf diesen falschen Planeten.

Das leben ist so schön um wegzuwerfen.

Wenn ein Christ oder Jude jemanden tötet schreit er dabei nicht "Gott ist groß"...

Wenn ein Musel jemand den Kopf abschneidet hört man gelegentlich " Allahu Akhbar" - alles nur Zufall ? - hat nichts mit Islam zu tun ?

Tosca
20.12.2008, 14:00
Zunächst mal: Kartal, dass ich dich schätze weisst du. Nur leider bist du nicht der Maßstab für den Islam. Natürlich kann ich mich irren, schließlich kenne ich nur den "Internet-Kartal", nicht den Menschen, der hinter dem Nick steht. Und trotzdem würde ich mich wundern, wenn du ein im Mittelalter angesiedelter Mensch wärest. So kann man sich nicht verstellen. Nur leider repräsentierst du eine absolute Minderheit. Der Alltag auf unseren Straßen sieht anders aus. Es werden immer mehr Kopftücher. Und das liegt nicht nur an der Zuwanderung. Viel mehr liegt es daran, dass immer mehr junge Leute sich komplett dem Koran unterwerfen.

Stell dir vor, die umgekehrte Situation wäre in der Türkei gegeben. Dort lebten mehr als drei Millionen Deutsche, die täglich nach einer neuen Kirche krähen, deren Turm bald an den Himmel kratzen muss. Und natürlich riesig müssen sie sein, die Kirchen. Pfarrer, die in der Türkei geboren wurden dürften nicht predigen, das Privileg hätten nur in Deutschland ausgebildete Priester. Wenn uns was nicht passt, schreien wir sofort "Armeniermörder, Armeniermörder..." Wenn einem der Gaskocher um die Ohren fliegt, schreit er sofort: "Die Dreckarmeniermörder waren es". Kannst du dir vorstellen, dass die Guttürken dann eiligst Lichterketten bildeten? Dass sie ihren Islam verleugnen, nur damit die Christen auch ja nicht weinen?

Siehst du Kartal, das ist der Unterschied.

Meine Güte Kartal, es nicht nicht jeder Moslem ein so lieber Kerl wie du. ;)



Weißt du, warum es so ist?

- Hast du dich je gewundert, warum sich eine Nonne von Kopf bis Fuß verhüllen kann und dafür respektiert wird, sich Gott zu widmen...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, wird sie unterdrückt?

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Muslima und einer Nonne? Richtig, die Nonne geht in ihrer Berufskleidung auf die Straße. Die Muslima ist eine Privatperson. Dies hier ist ein christliches Lande und da müssen sich Moslems damit abfinden, dass wir Nonnen und Mönche haben. Das hat nix mit der Unterdrückung der Frau zu tun. Im Islam aber schon.



- Wieso ein Jude seinen Bart wachsen lassen kann und er nur seinen Glauben praktiziert...

...aber wenn ein Muslim dies tut, ist er ein Extremist?

Daran sind die Moslems selber schuld. Die Extremisten haben zum allergrößten Teil Bärte, und der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ein bärtiger Moslem vermittelt Gefahr.

- Wenn eine westliche Frau sich um den Haushalt und die Kinder kümmert, opfert sie sich und trägt dem Haushalt Gutes bei...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, muss sie befreit werden?

Es ist ein riesiger Unterschied, ob eine Frau strickt verboten bekommt, ihre Nase vor die Türe zu halten, oder ob sie mit der Kindererziehung glücklich ist. In Deutschland werden Frauen in der Regel nicht daran gehindert, mal spazieren zu gehen, oder mit einem fremden Mann zu plaudern. Warum sprechen Türkinnen oftmals kaum Deutsch? Richtig, weil ihnen von ihren Männern die Grundlage, nämlich die Kontakte zu Deutschen, entzogen wird. Und das ist Zwang, das hat nichts mit unseren Grundwerten zu tun. Was mit "ungehorsamen" Frauen des öfteren passiert, darüber will ich jetzt lieber nicht reden.



- Wenn ein Christ oder Jude jemanden tötet, wird seine Religion nicht erwähnt...

...aber wenn ein Muslim mit einem Verbrechen belastet wird, ist es der Islam der vor Gericht geht!

Tja,wir müslümane sind von geburt an als schlecht/Böse abgestempelt,da können wir nix mehr machen uns wird man nix mehr glauben.Damit müssen wir weiter leben.

Hat Jesus jemals gepredigt, man solle alles, was nicht christlich ist ermorden? Also warum sollte man bei einen "Nordländer" die Religion als das Übel anprangern? Es ist ja nicht so, dass "Südländer" willkürlich als dreiste Killer hingestellt werden. An dem Ruf haben sehr viele sehr eifrig gearbeitet. Und natürlich haben selbige, wie so oft, dafür gesorgt, dass zum großen Teil allen "Südländern" mißtraut wird. Das ist halt die Sache mit dem Wald, so wie man reinruft...

Ich war nicht dabei als mohammed gelebt hat darum kann ich euch nicht beweissen ob es richtig oder falsch war was Mohammed damals all diesen Bösen taten vollbracht hat.

Zum Glück war ich damals auch noch nicht auf Erden, ich male mir lieber nicht aus, was seinerzeit mit einen aufmüpfigen Frauenzimmer passiert wäre.

Ich weiss nur eins wenn ein Gott/Allah gibt und es gibt ihn der will immer das gute für die Menschen die er erschaffen hat und nur das zählt für mich.

Wir Menschen sind alle gleich. Gut und Böse es unterscheidet uns nur unsere sprache/Denkweise alles andere ist unwichtig.

Hier möchte ich dir teilweise widersprechen: Wir wurden alle gleich geschaffen, nur ein Teil verfällt dem religiösen Wahn und der andere lässt sich nicht aufhetzen. Das Mittelalter haben wir, im Gegensatz zum Islam, lange hinter uns gelassen. Und ich für meinen Teil habe keinerlei Sehnsucht nach den damaligen Zuständen.

Ich kann niemanden verbieten so zu denken jeder Mensch hat seine eigene Denkweise und das respektiere ich auch.zwinge niemanden das zu glauben was ich glaube das würde auch nix bringen.

Auch ich kann niemandem seine Gedanken verbieten. Aber die Angst vor dem Islam ist bei uns halt Alltag. Vonseiten des Islams kommt auch verdammt wenig, was die Ängste entschärfen könnte. Ich kenne nur Forderungen, Forderungen, Forderungen.

Also kurz,denke wie oder was du willst und lebe dein leben wie du willst, ,schließlich kommt man nur einmal auf diesen falschen Planeten.

Das leben ist so schön um wegzuwerfen.

Genau das ist der Punkt. ;)

Sna D'or
20.12.2008, 14:02
Ohne alles durchgelesen zu haben möchte ich mich mal folgender maßen äußern.
Einerseits ist diese Diskussion darum sinnlos, weil sie nichts beweist, keine sinnvolle Schlussfolgerung zum Ergebnis hat und die sogenannten Islamkritiker bei ihrer Meinung bleiben werden um ihre moralische Unzulänglichkeiten zu vertuschen.


Andererseits, ist der Islam in seiner Form eine Religion, die den Frieden durch Befriedung erlangen möchte. Wenn alle Muslime sind, dann gibt es keinen Krieg mehr ist das Ziel.
Das kann man anhand der Geschichte des Islams erkennen, nur, dass das ein Aspekt ist, der sich eben schwierig umsetzen lässt.

Trotzdem, der Islam wird nicht angegriffen, weil er angeblich Krieg will, sondern weil man einen Feind braucht um die Menschen gegen ihn zu einen. Die einfachste Taktik der Welt.

Sna D'or
20.12.2008, 14:05
Nochwas, all die ungeduldigen Menschen, die sich auf den Taten hrer Vorfahren ausruhen, die in Europa die Aufklärung erkämpft haben, sollten sich mal fragen, auf wessen seite sie gewesen währen, wenn sie 300 Jahre früher gelebt hätten.
Ich denke mal Rechts im Spektrum, also auf der Seite vom absolutistischen Christengott.

FranzKonz
20.12.2008, 14:05
Wenn ein Christ oder Jude jemanden tötet schreit er dabei nicht "Gott ist groß"...

Wenn ein Musel jemand den Kopf abschneidet hört man gelegentlich " Allahu Akhbar" - alles nur Zufall ? - hat nichts mit Islam zu tun ?

Der, der immer "God bless America" in die Lande blökt, ist für den Tod von sehr viel mehr Muslimen verantwortlich, als die Fraktion, die "Allahu Akhbar" schreit, Christen umgenietet hat.

Also mach hier kein Faß auf, das Du nicht austrinken kannst.

Tosca
20.12.2008, 14:07
Ich muss nur dem Vergleich mit der Nonne widersprechen, denn der hinkt gewaltig, da die Nonne auf ein normales Familienleben verzichtet und ihr Leben "Gott" weiht!

Ansonsten aber, steckt sehr viel Wahrheit in deinem Beitrag.

Das größte Problem des Islams ist aber doch, dass es kein einziges islamisches Land, auch die Türkei nicht, auf dieser Welt gibt, in dem tatsächlich tolerant mit Andergläubigen oder gar mit Ungläubigen, umgegangen wird!

Andersgläubige gibt es nicht. Nur Ungläubige.

Bruddler
20.12.2008, 14:40
Der, der immer "God bless America" in die Lande blökt, ist für den Tod von sehr viel mehr Muslimen verantwortlich, als die Fraktion, die "Allahu Akhbar" schreit, Christen umgenietet hat.

Also mach hier kein Faß auf, das Du nicht austrinken kannst.

"Gott segne Amerika"....
Glaubst Du im Ernst, Bush hat diese o.gen. Muslime im Namen des Christentums getötet ?
Glaubst Du im Ernst, Bush hat sich bei seinen (Angriffs)Befehlen auf die Bibel berufen ?
Glaubst Du im Ernst, Bush führt in den islamischen Ländern Krieg, weil er das Christentum dort verbreiten will ?
Wenn ein Musel einen Ungläubigen tötet und dabei "Allahu Akhbar" schreit, dann beruft er sich sehr wohl auf den Koran !

Also mach hier kein Faß auf, das Du nicht austrinken kannst.

FranzKonz
20.12.2008, 14:59
"Gott segne Amerika"....
Glaubst Du im Ernst, Bush hat diese o.gen. Muslime im Namen des Christentums getötet ?
Glaubst Du im Ernst, Bush hat sich bei seinen (Angriffs)Befehlen auf die Bibel berufen ?
Glaubst Du im Ernst, Bush führt in den islamischen Ländern Krieg, weil er das Christentum dort verbreiten will ?
Wenn ein Musel einen Ungläubigen tötet und dabei "Allahu Akhbar" schreit, dann beruft er sich sehr wohl auf den Koran !

Also mach hier kein Faß auf, das Du nicht austrinken kannst.

Den Beweis für Deine Behauptung wirst Du schuldig bleiben, den dazu müßtest Du beweisen, daß Bush lügt. Außerdem müßtest Du beweisen, daß der Moslem nicht lügt.

Das Faß kriegst Du nicht getrunken. :]

Mr.Smith
20.12.2008, 15:27
Hete mußte Ich im Radio wieder einmal hören, daß in Saudi-Arabien eine achtjährige mit einem Sechzigjährigen zwangsverheiratet wurde.
Letzte Woche mußte ich im Internet lesen, daß radikale Moslems eine Kirche in Kairo überfallen und viele Gläubige verletzt haben.
Woche für Woche Nachrichten voller Haß und Intoleranz.
Warum macht der Islam immer durch solche Schlagzeilen von sich reden und nicht mal zur Abwechslung durch friedensstiftende oder Toleranz fördernde Aktionen ?

kartal
20.12.2008, 17:51
Hete mußte Ich im Radio wieder einmal hören, daß in Saudi-Arabien eine achtjährige mit einem Sechzigjährigen zwangsverheiratet wurde.
Letzte Woche mußte ich im Internet lesen, daß radikale Moslems eine Kirche in Kairo überfallen und viele Gläubige verletzt haben.
Woche für Woche Nachrichten voller Haß und Intoleranz.
Warum macht der Islam immer durch solche Schlagzeilen von sich reden und nicht mal zur Abwechslung durch friedensstiftende oder Toleranz fördernde Aktionen ?

Weil keine Gehirne haben und nicht alleine denken können und jeden scheiß glauben was der Imam ihnen predigt usw. Mehr will ich jetz nicht schreiben sonst kommt ein Moslem und schneidet mir die Gurgel ab.

Wolf
20.12.2008, 18:50
Wo werden heute noch Greueltaten in Gottes Namen durchgeführt ? :rolleyes:

Bitte...
http://letmegooglethatforyou.com/?q=Christliche+Fundamentalisten

Sherine
20.12.2008, 20:09
Zunächst mal: Kartal, dass ich dich schätze weisst du. Nur leider bist du nicht der Maßstab für den Islam. Natürlich kann ich mich irren, schließlich kenne ich nur den "Internet-Kartal", nicht den Menschen, der hinter dem Nick steht. Und trotzdem würde ich mich wundern, wenn du ein im Mittelalter angesiedelter Mensch wärest. So kann man sich nicht verstellen. Nur leider repräsentierst du eine absolute Minderheit. Der Alltag auf unseren Straßen sieht anders aus. Es werden immer mehr Kopftücher. Und das liegt nicht nur an der Zuwanderung. Viel mehr liegt es daran, dass immer mehr junge Leute sich komplett dem Koran unterwerfen.



Tosca ist die typische Blinde, die von Farben spricht. Pflegt privat überhaupt keinen Kontakt zu Muslimen, wird keinen einzigen persönlich kennen, aber dass Kartal eine Ausnahme, eine Minderheit unter den 3 Millionen Muslimen in Deutschland darstellt, das weiß sie ganz genau. Obwohl, auch bei ihm zweifelt sie. Kartal kommt über das Forum zwar sympathisch rüber, heißt ja aber nix. Er könnte genauso gut ein verdeckter Schläfer sein, der nur den günstigsten Moment abwartet um dieses Forum in die Luft zu sprengen.

Dass ihr jeder Moslem in diesem Forum, weil er inmitten von Muslimen lebt, bestätigen kann, dass die muslimische Jugend, gerade auch junge muslimische Frauen der männlichen Jugend fast in nichts mehr nachstehen und genauso Party machen wie ihre männlichen Landsleute, interessiert sie gar nicht. Sie sieht vermeintlich immer mehr Kopftücher, wohl vielmehr in ihrer Phantasie, und weiß ganz genau, dass diese Jugend sich O- Ton- "immer mehr dem Koran unterwirft".
Dass sich gemäß Umfrageinterviews herausstellte, dass die meisten jungen Muslime nicht einmal Grundkenntnisse im Islam aufweisen, geschweige denn den Koran kennen, interessiert sie nicht. Sie weiß es eben besser, immerhin verfügt Superwoman über ein gerissenes High-Tech-Auge, welches ihr ermöglicht in die Köpfe von auf der Straße gesichteten Muslime zu schauen, ihre Gedanken zu lesen und so deren Taquia, mit der sie die Ungläubigen zu täuschen versuchen, zu entlarven.

Und last but not least kennt sie immmerhin die Geschichte von „Barino-Koran im Kopf“, die sie sich bei youtube angeschaut hat und kann dies natürlich auf sämtliche jungen Muslime ungefiltert übertragen..

Also, wenn irgendjemand Fragen in Bezug auf den Islam oder Muslime hat, fragt alle Tosca. Sie ist in jeder Hinsicht dazu prädestiniert euch eure Fragen wahrheitsgetreu zu beantworten.

Mann, die Frau ist einfach nur unfreiwillig zu komisch.......:lol:

Sherine
20.12.2008, 20:13
Habibi, ohne auf dieses, zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert zusammengereimte "Sahih-Überlieferungsgeschwafel" einzugehen, erzähle uns doch mal, auch wenn es nur mittelbar mit dem Thema zu tun hat, was zur Zeit in deiner "toleranten" Heimat gegen den "unislamischen Lebensstil", wie z.B. Pool auf dem Hausdach, der dort lebenden Nicht-Musels abgeht!


Pfffffffff:lach: Woher soll ich das wissen? Und ja, du hast recht. Dieses Thema ist aber auch nur minimalst Off-Topic. :))

Du bist jedenfalls auch so'n unfreiwillig komischer Vogel wie Tosca..........

Bruddler
20.12.2008, 20:26
Sherine, Dein Versuch, die Realitaet schönzureden stößt auf wenig Gegenliebe. Das koennte daran liegen, dass immer mehr Menschen das wahre Gesicht des Islam inzwischen kennen.....

latrop
20.12.2008, 22:16
Tosca ist die typische Blinde, die von Farben spricht. Pflegt privat überhaupt keinen Kontakt zu Muslimen, wird keinen einzigen persönlich kennen, aber dass Kartal eine Ausnahme, eine Minderheit unter den 3 Millionen Muslimen in Deutschland darstellt, das weiß sie ganz genau. Obwohl, auch bei ihm zweifelt sie. Kartal kommt über das Forum zwar sympathisch rüber, heißt ja aber nix. Er könnte genauso gut ein verdeckter Schläfer sein, der nur den günstigsten Moment abwartet um dieses Forum in die Luft zu sprengen.

Dass ihr jeder Moslem in diesem Forum, weil er inmitten von Muslimen lebt, bestätigen kann, dass die muslimische Jugend, gerade auch junge muslimische Frauen der männlichen Jugend fast in nichts mehr nachstehen und genauso Party machen wie ihre männlichen Landsleute, interessiert sie gar nicht. Sie sieht vermeintlich immer mehr Kopftücher, wohl vielmehr in ihrer Phantasie, und weiß ganz genau, dass diese Jugend sich O- Ton- "immer mehr dem Koran unterwirft".
Dass sich gemäß Umfrageinterviews herausstellte, dass die meisten jungen Muslime nicht einmal Grundkenntnisse im Islam aufweisen, geschweige denn den Koran kennen, interessiert sie nicht. Sie weiß es eben besser, immerhin verfügt Superwoman über ein gerissenes High-Tech-Auge, welches ihr ermöglicht in die Köpfe von auf der Straße gesichteten Muslime zu schauen, ihre Gedanken zu lesen und so deren Taquia, mit der sie die Ungläubigen zu täuschen versuchen, zu entlarven.

Und last but not least kennt sie immmerhin die Geschichte von „Barino-Koran im Kopf“, die sie sich bei youtube angeschaut hat und kann dies natürlich auf sämtliche jungen Muslime ungefiltert übertragen..

Also, wenn irgendjemand Fragen in Bezug auf den Islam oder Muslime hat, fragt alle Tosca. Sie ist in jeder Hinsicht dazu prädestiniert euch eure Fragen wahrheitsgetreu zu beantworten.

Mann, die Frau ist einfach nur unfreiwillig zu komisch.......:lol:

Ach ne, alle die nicht deiner Meinung sind, sind komisch ?

Du bist auch ein seltsamer Vogel.

Was willst du uns eigentlich vertuschen ?

Sna D'or
20.12.2008, 22:58
Ich hab ne Frage an dich Seekuh, die völlig ernst gemeint ist und meinen Wissensdurst befriedigen soll.

Bist du Islamfeindlich eingestellt, weil du Probleme mit Fremden hast?
Oder
Bist du Islamfeindlich, weil du gehört hast, dass er gefährlich ist?
Und
Hast du den Islam erst als Kriegsreligion für dich identifiziert bevor oder nachdem du angefangen hast den Islam abzulehnen?

Wär ja mal ne wichtige Bestandsaufnahme, zumindest meineserachtens.

Diese Frage stell ich eigentlich auch allen anderen Islamgegnern.
Hoffe auf Antwort.

Orakel
21.12.2008, 04:54
Bist du Islamfeindlich eingestellt, weil du Probleme mit Fremden hast?
Oder
Bist du Islamfeindlich, weil du gehört hast, dass er gefährlich ist?
Und
Hast du den Islam erst als Kriegsreligion für dich identifiziert bevor oder nachdem du angefangen hast den Islam abzulehnen?

Wär ja mal ne wichtige Bestandsaufnahme, zumindest meineserachtens.

Diese Frage stell ich eigentlich auch allen anderen Islamgegnern.
Hoffe auf Antwort.

Was für falsche Fragen.

Wie wäre die!

Bist du islamfeindlich, weil du dich mit dem Islam beschäfstigt hast?

Sna D'or
21.12.2008, 12:43
Halte deine Frage für eigenartig, weil ich erst durch die Beschäftigung mit dem Islam, islamfreundlich gesinnt bin.

Bruddler
21.12.2008, 13:12
Ich hab ne Frage an dich Seekuh, die völlig ernst gemeint ist und meinen Wissensdurst befriedigen soll.

Bist du Islamfeindlich eingestellt, weil du Probleme mit Fremden hast?
Oder
Bist du Islamfeindlich, weil du gehört hast, dass er gefährlich ist?
Und
Hast du den Islam erst als Kriegsreligion für dich identifiziert bevor oder nachdem du angefangen hast den Islam abzulehnen?

Wär ja mal ne wichtige Bestandsaufnahme, zumindest meineserachtens.

Diese Frage stell ich eigentlich auch allen anderen Islamgegnern.
Hoffe auf Antwort.

Sna D'or, jetzt pass' mal gut auf:
Zu meinem Bekannten- und Freundeskreis zählen sehr viele europäische Ausländer !
Sie alle haben eines gemeinsam: Ich kann ihnen vertrauen - und nicht zuletzt mag ich deren Sitten und Gebräuche (Kultur) !
Dieses Vertrauen schenkte ich auch einmal muslimischen "Freunden"...ich wurde bitter enttäuscht !
(Ich werde dir sicherlich keine Details erläutern !)
Nicht zuletzt habe ich bei meinem letzten und einzigen Türkei-Urlaub meine eigenen Erfahrungen gemacht. Die Verschlagenheit und Hinterfotzigkeit durfte ich vor Ort miterleben. (Ja, Du hast Recht, es sind bestimmt nicht alle so...)
Meine Ablehnung gegen den Islam ist aber maßgeblich damit begründet, dass ich den Koran sehr gut kenne. Außerdem verfolge ich die Vorzuege dieser "Friedensreligion" in den unterschiedlichsten Medien - und zwar tag- täglich !
Nenne mich von mir aus islamfeindlich, aber bezeichne mich nicht als ausländerfeindlich !!! X(

http://www.derprophet.info/inhalt/das-bild-unglaeubigen.htm

latrop
21.12.2008, 13:21
Halte deine Frage für eigenartig, weil ich erst durch die Beschäftigung mit dem Islam, islamfreundlich gesinnt bin.

Irgendwo bist du krank.
Kannst du deine Fragen nicht im Kindergarten-Forum einsetzen ?
Wie kann man als Christ Islamfreund sein ?

Bruddler
21.12.2008, 13:35
Irgendwo bist du krank.
Kannst du deine Fragen nicht im Kindergarten-Forum einsetzen ?
Wie kann man als Christ Islamfreund sein ?

Weiß diese(r) Sna D'or eigentlich, worüber er / sie spricht ?
Weiß diese(r) Sna D'or eigentlich, dass es im Gegenzug jedem Moslem lt. Koran untersagt ist, sich Ungläubige als Freunde zu nehmen ?
Eine Annäherung (Freunschaft) zwischen Muslimen und Christen kann es somit lt. Koran gar nicht geben - selbst wenn wir (Ungläubige) wollten, Muslime müssen uns ablehnen.




7. Ein Gläubiger soll keinen Ungläubigen zum Freund nehmen

Reinster Rassismus ist des Allmächtigen Aufforderung an Seine Gläubigen, keine Ungläubigen zu Freunden zu nehmen.

Sure 3, Vers 28: Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid ihr entschuldigt.) Gott warnt euch vor sich selber. Bei Ihm wird es (schließlich alles) enden.
(Übersetzung nach R. Paret)

Sure 60, Vers 13: O ihr die ihr glaubt, schließt nicht Freundschaft mit einem Volk, gegen das Allah erzürnt ist. Sie verzweifeln am Jenseits wie die Ungläubigen an den Bewohnern der Gräber verzweifeln.

latrop
21.12.2008, 13:49
Weiß diese(r) Sna D'or eigentlich, worüber er / sie spricht ?
Weiß diese(r) Sna D'or eigentlich, dass es im Gegenzug jedem Moslem lt. Koran untersagt ist, sich Ungläubige als Freunde zu nehmen ?
Eine Annäherung (Freunschaft) zwischen Muslimen und Christen kann es somit lt. Koran gar nicht geben - selbst wenn wir (Ungläubige) wollten, Muslime müssen uns ablehnen.

Hoffentlich liest der das auch und begreift es.

Bruddler
21.12.2008, 14:17
Hoffentlich liest der das auch und begreift es.

Wenn er / sie Musel ist, dann darf bzw. kann er das nicht begreifen ! :shrug:

romeo1
21.12.2008, 14:17
Hoffentlich liest der das auch und begreift es.

Er wird es lesen - aber begreifen???:rolleyes:

Tosca
21.12.2008, 15:25
Irgendwo bist du krank.
Kannst du deine Fragen nicht im Kindergarten-Forum einsetzen ?
Wie kann man als Christ Islamfreund sein ?

Nicht überall, wo "Schokolade" drauf steht, ist auch Schokolade drin. Ich benutze eine "Lindt-Box" als Knopflager. ;)

Blaumann
21.12.2008, 18:00
sehr positiv:
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/sie-wollten-den-heiligen-krieg_artikel_1222361836109.html

noch positiver: nach dieser Meldung kam nix weiter.
von anderen zeitung nicht dass ich wüsste.

Bruddler
21.12.2008, 18:44
sehr positiv:
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/sie-wollten-den-heiligen-krieg_artikel_1222361836109.html

noch positiver: nach dieser Meldung kam nix weiter.
von anderen zeitung nicht dass ich wüsste.

"heiliger Krieg" in Deutschland - was von den rot-grünen Gutmenschen heute noch als unmögliches Hirngespinst belächelt wird, kann morgen schon blutige Realitaet werden..... :(

Blaumann
21.12.2008, 19:06
"heiliger Krieg" in Deutschland - was von den rot-grünen Gutmenschen heute noch als unmögliches Hirngespinst belächelt wird, kann morgen schon blutige Realitaet werden..... :(

der plan der "Kids": Polizisten überwältigen - entführen - erschießen...
die einschätzung der behörden: Dummer-Jungen-Streich...

ortensia blu
21.12.2008, 19:48
=kartal;2580552]


1- Hast du dich je gewundert, warum sich eine Nonne von Kopf bis Fuß verhüllen kann und dafür respektiert wird, sich Gott zu widmen...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, wird sie unterdrückt?

2- Wieso ein Jude seinen Bart wachsen lassen kann und er nur seinen Glauben praktiziert...

...aber wenn ein Muslim dies tut, ist er ein Extremist?

3- Wenn eine westliche Frau sich um den Haushalt und die Kinder kümmert, opfert sie sich und trägt dem Haushalt Gutes bei...

...aber wenn eine Muslimin dies tut, muss sie befreit werden?

4- Wenn ein Christ oder Jude jemanden tötet, wird seine Religion nicht erwähnt...

...aber wenn ein Muslim mit einem Verbrechen belastet wird, ist es der Islam der vor Gericht geht!

Zu 1) Nein, ich habe mich niemals darüber gewundert, daß eine Nonne die Tracht ihres Ordens trägt und daß sie respektiert wird, weil sie ihr Leben Gott geweiht hat aus freiwilligem Entschluß und als Erwachsene. Sie verzichtet auf eigenen Besitz auf die Ehe und auf eigene Kinder.
Die verschleierte Mohammedanerin dagegen lebt wie eine unverschleierte - ein weltliches Leben.
Sie dient ihrem Mann und ihren Kindern - das ist ihr "Gottesdienst".

Zu 2) Wer aus religiösen Gründen einen Bart trägt ist ein Fundamentalist.

Ist er Jude, dann gelten für ihn die zehn Gebote: Du sollst nicht töten.
Als Jude will er niemand zu seinem Glauben missionieren und er hat auch nicht den Auftrag und die Pflicht, seinen Glauben zu verbreiten und ihn anderen anzudienen oder gar aufzuzwingen. Will er seinen Glauben verlassen und einen anderen annehmen, darf er das jedertzeit tun. Er kann auch ohne Probleme Atheist werden.
Ist er Mohammedander dann gilt für ihn: Verbreite den Islam mit allen Mitteln. Im Namen Allahs und in der Nachfolge Mohammeds darfst und sollst du auch die Ungläubigen verfolgen und töten.

Zu 3) Wenn Frauen gerne den Haushalt führen und die Kinder erziehen, müssen sie doch nicht befreit werden. Es ist doch ihre freie Entscheidung. Bei uns im Westen jedenfalls, denn niemand verwehrt ihnen Ausbildung und Beruf.

Zu 4) Aus religiösen Gründen darf kein Christ oder Jude einen Menschen töten, der Muselmann dagegen darf und soll es sogar, wenn's dem Islam nützt.

kartal
21.12.2008, 21:55
Tosca ist die typische Blinde, die von Farben spricht. Pflegt privat überhaupt keinen Kontakt zu Muslimen, wird keinen einzigen persönlich kennen, aber dass Kartal eine Ausnahme, eine Minderheit unter den 3 Millionen Muslimen in Deutschland darstellt, das weiß sie ganz genau. Obwohl, auch bei ihm zweifelt sie. Kartal kommt über das Forum zwar sympathisch rüber, heißt ja aber nix. Er könnte genauso gut ein verdeckter Schläfer sein, der nur den günstigsten Moment abwartet um dieses Forum in die Luft zu sprengen.

Scherine,ich denke du bist ein guter Müslim.Ich respektiere dich.
Aber hier uebertreibst du.
Du hast den richtigen Koran.Ich les deine beiträge sehr gern antwote dir nicht weil sie OK sind.
Aber du hast einen fehler gemacht und deinen waren Gesicht gezeigt.
Das ist:Auch du kannst kein kritik ertragen wie die vielen Moslems warum?


So nun zu mir.
,,verdeckter Schläfer,, Da kennt du mich aber schlecht. So wie ich kannst du nie sein wenn du andere Menschen nicht akzeptiers.So offen wie ich ist keiner hier.

,,der nur den günstigsten Moment abwartet um dieses Forum in die Luft zu sprengen.,,
Warum sollte ich das.
Ja was meinst du was ich davon hette?



[B]Mann, die Frau ist einfach nur unfreiwillig zu komisch.......:lol:
Das war auch ueberflüssig weil du sie ja nicht persöhnlich kennst.
Denke aber Tosca ist sehr gute Menschen kennerin.

kartal
21.12.2008, 22:04
Wie kann man als Christ Islamfreund sein ?
Ja lieber latrop, wie kann man auch als Moslem Christfreund sein.:D

latrop
21.12.2008, 22:12
Ja lieber latrop, wie kann man auch als Moslem Christfreund sein.:D

Deine Freundschaft ist Lüge.

kartal
21.12.2008, 22:17
Zu 4) Aus religiösen Gründen darf kein Christ oder Jude einen Menschen töten, der Muselmann dagegen darf und soll es sogar, wenn's dem Islam nützt.
NEIN das ist Quatsch,nicht doch.In meinem Koran steht so was nicht drin.
Moslem und Töten ist der großte sünde.;)

kartal
21.12.2008, 22:19
Deine Freundschaft ist Lüge.

Komm lerne mich kennen und du wirst es auch glauben wie die anderen.

Tosca
21.12.2008, 22:45
NEIN das ist Quatsch,nicht doch.In meinem Koran steht so was nicht drin.
Moslem und Töten ist der großte sünde.;)

Kartal, ich habe den Koran gelesen. Und da steht nun mal drinne, dass ein guter Moslem niemals einen Ungläubigen, dazu zählen auch Juden und Christen, zum Freund nimmt. Wir ungläubigen gehören getötet. Steht halt leider tatsächlich drinne und viele Moslems halten sich dran. Leider.

Kartal, dir unterstelle ich, dass du kein guter Moslem bist, dafür aber ein guter Mensch. Mit dir könnte ich garantiert ein schönes Grillfest feiern, so mit lecker Schweinelendchen und dazu einen guten Trollinger.

Und du ein Schläfer, meine Güte, wäre Sherine keine Muslima, würde ich direkt mal nachfragen, was sie raucht, das Kraut hat es wirklich in sich. ;)

Tosca
21.12.2008, 22:46
Deine Freundschaft ist Lüge.

Latrop, ich denke, in diesem speziellen Fall irrst du dich. Unser Kartal ist ein sehr wertvoller Mensch.

kartal
21.12.2008, 23:05
Kartal, ich habe den Koran gelesen. Und da steht nun mal drinne, dass ein guter Moslem niemals einen Ungläubigen, dazu zählen auch Juden und Christen, zum Freund nimmt. Wir ungläubigen gehören getötet. Steht halt leider tatsächlich drinne und viele Moslems halten sich dran. Leider.

Nein,sag ja mein Koran verbietet es mir Menschen zu Töten oder zu Hassen.

Kartal, dir unterstelle ich, dass du kein guter Moslem bist, dafür aber ein guter Mensch. Mit dir könnte ich garantiert ein schönes Grillfest feiern, so mit lecker Schweinelendchen und dazu einen guten Trollinger.

Klar warum nicht ;) Aber muss sagen ich nix essen Fleisch von Schwein.;)



Und du ein Schläfer, meine Güte, wäre Sherine keine Muslima, würde ich direkt mal nachfragen, was sie raucht, das Kraut hat es wirklich in sich. ;)

Dazu sage ich mal nix.:)

kartal
21.12.2008, 23:07
Latrop, ich denke, in diesem speziellen Fall irrst du dich. Unser Kartal ist ein sehr wertvoller Mensch.

Danke dir für die Blumen Tosca.:bussi:

kartal
21.12.2008, 23:15
Kartal, dir unterstelle ich, dass du kein guter Moslem bist,
Ja hast recht,bin kein guter Moslem ;( Aber laut meinem Koran bin ich ein guter Moslem.:] Keiner auf diesem Welt kann mir vorwürfe machen wenn ich sündige.Dafür bin nur ich verantwortlich ich muss mich verteidigen vor Allah und niemand andere.
Oder wollen welche meine sünden uebernehmen.;)

Tosca
21.12.2008, 23:24
Ja hast recht,bin kein guter Moslem ;( Aber laut meinem Koran bin ich ein guter Moslem.:] Keiner auf diesem Welt kann mir vorwürfe machen wenn ich sündige.Dafür bin nur ich verantwortlich ich muss mich verteidigen vor Allah und niemand andere.
Oder wollen welche meine sünden uebernehmen.;)

Ich begehe meine eigenen, das macht mehr Spass. Du hast deinen eigenen Koran? Recht hast du! Ich halte mich auch generell an mein eigenes Rechtsempfinden. Na ja, wäre ich sonst ein anerkannter Kotzbrocken? Eher nicht!

Und beim Grillen kann man auch Putenfleisch auf den Grill werfen. Allerdings verzichte ich nicht auf mein Schweinlein.

Sna D'or
22.12.2008, 00:05
Seekuh, wie viele Christen oder christlich getaufte haben dich in deinem Leben schon enttäuscht? Wäre ja mal interessant zu wissen.
Wie kann man als Christ Islamfreund sein?
Weil wir unsere Feinde vielleicht lieben sollten. Andererseits aber, weil ich, selbst wenn ich im Islam einen Feind sähe, keine Grund erkenne die Muslime auf deutschen Straßen zu atteckieren, das überlass ich dann mal der "AntiFa".

Seekuh, warum vernachlässigen die Christen ungefähr 90% aller Regeln und Sprichwörter, die in der Bibel stehen? Wenn du mir das beantwortest, dann kannst du dich auch auf den Koran berufen.
Ich sehe es nämlich nicht ein, warum die Muslime wegen etwas in ihrem Koran angeklagt werden und dafür bei allen anderen Religionen der Anachronismus in ihren Schriften vernachlässigt wird.

Ich kann dir ja mal sagen, dass ich männlichen Geschlechts bin und außerdem Katholik.
Mal ne Frage, hab ich dich eigentlich enttäuscht, dann könntest du ja mal ein Vorurteil gegen Ungarn ja schonmal anfangen zu konstruieren.
Immerhin.

Dass Verbrechen in Deutschland geschehen für ich mal auf die fehlende Integrationspolitik zurück.
Ich behaupte, dass eine totalitäre Erziehung hier mal sauber machte, wenn sie denn durchgeführt wird.

Wahabiten Fan
22.12.2008, 06:40
Pfffffffff:lach:

Du bist jedenfalls auch so'n unfreiwillig komischer Vogel wie Tosca..........

Habibi, 12 Jahre real-existierender Mohamedanismus können nicht spurlos an Einem vorübergehen.:))

Und was dein "Pffffffff" angeht, naja, die Almohaden hatten von deinen schönen "Sahih:lach: -Geschichten" mit Sicherheit noch keine Ahnung.;)

Kumusta
22.12.2008, 07:10
Irgendwo bist du krank.
...
Wie kann man als Christ Islamfreund sein ?

Und dazu noch als Konservativer. (So bezeichnet er sich im Profil.) So eine Art Laschet- und Schramma-Imitation. Diese Typen halten ihren Arsch ins Feuer, schließlich sind sie schmerzresistent. Ekelhaftes Pack, schlimmer noch als Linke.

Kumusta
22.12.2008, 07:17
Der, der immer "God bless America" in die Lande blökt, ist für den Tod von sehr viel mehr Muslimen verantwortlich, als die Fraktion, die "Allahu Akhbar" schreit, Christen umgenietet hat.

Und das ist gut so. Dafür gebührt ihm Dank.

Sna D'or
22.12.2008, 10:00
Zumindest bin ich so konservativ, dass ich Nationalsozialismus und Reichsnationalismus als links betrachte.
Insofern haut der Vergleich mit Schramma und Laschet nicht unbedingt hin.

FranzKonz
22.12.2008, 10:56
Zumindest bin ich so konservativ, dass ich Nationalsozialismus und Reichsnationalismus als links betrachte.

Unser Herrgott hat einen großen Tiergarten. :))

Sna D'or
22.12.2008, 16:15
Ich sage, zum Glück!

Nationalix
22.12.2008, 23:48
Zumindest bin ich so konservativ, dass ich Nationalsozialismus und Reichsnationalismus als links betrachte.
Insofern haut der Vergleich mit Schramma und Laschet nicht unbedingt hin.

Zumindest beim Nationalsozialismus kann ich Dir folgen, dass Du ihn als links einstufst. Der NS hat ja immerhin eine sozialistische Komponente.

Aber was genau meinst Du mit Reichsnationalismus? Das erläutere mir bitte mal.

Sna D'or
22.12.2008, 23:58
Ich hab mich vertippt, Reichsnationalismus ist der Nationalismus der Kaiserreichs.
Dieser ist natürlich nicht als links einzustufen, sonder die Geburt des Rechten Nationalismus.
Ich wollte bloß Nationalismus schreiben, immerhin ist Nationalismus eine linke Ideologie.

Der Reichsnationalismus sollte die Loyalität für Reichsdeutsche zum Kaiserreich sichern. Er sondert sich bewusst vom alldeutschen Nationalismus ab und feiert die Gründungskriege des Kaiserreichs und ist preußischer Natur.
Also der Obrigkeitsnationalismus des deutschen Kaiserreichs.

Geronimo
23.12.2008, 00:01
Das der Graf so lange schreiben darf ist allerdings neu. Die Modschaft scheint zu schwächeln.

ortensia blu
24.12.2008, 11:03
Der Isalm ist und war niemals eine "Friedensreligion" - sondern will nur Unterwerfung oder völlige Hingabe. Der Islam ist eine Djihad-Religion - eine Kampf- und Eroberungsideologie. Über eine Religion, die Gewalt heiligt, die Frauen nicht als den Männern gleichwertig erklärt, die zu ihrer Ausbreitung alle Mittel erlaubt, auch die Heuchelei, Fallschheit und Lüge, gibt es rein gar nichts Positives zu sagen.

Brotzeit
24.12.2008, 12:55
Der Isalm ist und war niemals eine "Friedensreligion" - sondern will nur Unterwerfung oder völlige Hingabe. Der Islam ist eine Djihad-Religion - eine Kampf- und Eroberungsideologie. Über eine Religion, die Gewalt heiligt, die Frauen nicht als den Männern gleichwertig erklärt, die zu ihrer Ausbreitung alle Mittel erlaubt, auch die Heuchelei, Fallschheit und Lüge, gibt es rein gar nichts Positives zu sagen.

Der Islam ist halt die extremste Version der abrahamitischen Sekten .............

Sherine
25.12.2008, 17:00
Kartal, ich habe den Koran gelesen. Und da steht nun mal drinne, dass ein guter Moslem niemals einen Ungläubigen, dazu zählen auch Juden und Christen, zum Freund nimmt.


Das steht eben nicht drin. Kannst du Arabisch? Wie kannst du dich an eine einfältige Übersetzung halten ohne den Kontext zu berücksichtigen und als vermeintlich absolute Wahrheit wiedergeben.

In den Koranübersetzungen, die ich kenn steht nichts von "Freunden" sondern von "Beschützern".


die ihr glaubt, nehmt euch nicht Meine Feinde und eure Feinde zu Beschützern....
Wenn sie die Oberhand über euch gewinnen, dann werden sie sich gegen euch als Feinde betragen und ihre Hände und Zungen zum Bösen gegen euch ausstrecken...........(60)



Das arabische Wort „Ouali“ kann nicht mit "Freund" übersetzt werden. „Beschützer“ ist in diesem Fall richtig. Und wie ich oben in einem Beitrag bereits angemerkt habe, war es in den altarabischen Stammeskulturen üblich bei dem eigenen Stamm oder auch per Abmachung bei anderen Stämmen unter Schutz zu stehen. Und einen solchen Schutz sollten Muslime insbesondere in Kriegszeiten nicht von Andersgläubigen in Anspruch nehmen, weil ein möglicher Verrat zu erwarten ist. Das ist also eine reine Vorsichtsmaßnahme in turbulenten Zeiten und ist mitnichten auf generelle Situationen übertragbar. Auch der Koran macht diesbezüglich schon differenzierte Aussagen und von „Freundschaft“ ist einzig in folgendem Zusammenhang die Rede:



Allah verbietet euch nicht, gegen jene, die euch nicht des Glaubens wegen bekämpft haben und euch nicht aus euren Häusern vertrieben haben, gütig zu sein und redlich mit ihnen zu verfahren; wahrlich, Allah liebt die Gerechten.

Doch Allah verbietet euch, mit denen, die euch des Glaubens wegen bekämpft haben und euch aus euren Häusern vertrieben und (anderen) geholfen haben, euch zu vertreiben, Freundschaft zu schließen. (60:8)



Das arabische Wort, das hier mit Freundschaft übersetzt wird ist ein anderes, was mich in meinen Ausführungen nur bestätigt. Echte Freundschaft sollte es nur nicht zwischen Muslimen und nichtmuslimischen Feinden geben, die einem Schaden zugefügt haben. Das zu erwähnen ist im Prinzip überflüssig, da ein natürlicher Prozess.

Mit jedem „Ungläubigen“, der einem keinen Schaden zugefügt hat kann also jederzeit Freundschaft geschlossen werden. Wie ich oben in einer Überlieferung aufgezeigt habe, wurde die einstige Jüdin Safia angehalten weiterhin mit ihrer jüdischen Familie einen guten Kontakt zu pflegen.


Auch hier nochmal eine ähnliche Überlieferung dazu:


Asma berichtete: „Meine Mutter, die noch Götzendienerin war, kam wohlwollend zu mir mit meinem Vater, und dies geschah zu Lebzeiten des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm. Ich fragte den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm: „Soll ich die Bindung zu meiner Mutter aufrechterhalten?“ Und er sagte: „Ja!“ Erhalte deine Bindung zu deiner Mutter aufrecht.“ Ibn Uyainah sagte: „Darauf offenbarte Allah der Erhabene: „Allah verbietet euch nicht, gegen jene, die euch nicht des Glaubens wegen bekämpft haben, gütig zu sein und redlich mit ihnen zu verfahren; wahrlich, Allah liebt die Gerechten... (Qur´an 60:8)" Sahih Al-Bucharyy Nr. 5979


Was du hier also erzählst, kann rein logisch betrachten schon gar nicht stimmen. Dass deinereins es nicht mit Logik hat, ist wiederum mehr als ersichtlich.


Während Mohamed also die Muslime dazu angehalten hat, weiterhin freundschaftliche Banden mit nichtmuslimischen Freunden und Verwandten zu pflegen, kam Jesus laut Bibel um Zwietracht zwischen Familienangehörige zu schüren, um mal nur geringfügig mich in Richtung dein Niveau zu begeben:



Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert. (Matthäus)


Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon! 50Aber ich muß mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe; wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde! 51Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.............. (Lukas)


Wenn einer zu mir kommt und nicht seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern hasst, und noch dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein.............“ (Lukas)



Und was rät die Bibel den Christen in Bezug auf Ungläubige......



Warnung vor Gemeinschaft mit Ungläubigen - Werben um die Liebe der Korinther

Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: "Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der HERR, und rührt kein Unreines an, so will ich euch annehmen und euer Vater sein.........(Korinther)



Ermahnung, gesetzliche Irrlehrer zurechtzuweisen

10Denn es sind viel freche und unnütze Schwätzer und Verführer, sonderlich die aus den Juden, 11welchen man muß das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen Gewinns willen. 12Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: "Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche." 13Dies Zeugnis ist wahr. Um der Sache willen strafe sie scharf, auf daß sie gesund seien im Glauben 14und nicht achten auf die jüdischen Fabeln und Gebote von Menschen, welche sich von der Wahrheit abwenden. Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr Gewissen. Sie sagen, sie erkennen Gott; aber mit den Werken verleugnen sie es, sintemal sie es sind, an welchen Gott Greuel hat, und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig.




Schon doof, wenn man Dinge am Islam ankreidet, die zudem aus falschem Verständnis resultieren und dabei selbst Dinge in der Bibel stehen hat, die alles im negativen Sinne übertreffen.

Was sagst du denn zu den Bibelversen? Ich weiß es schon.........

Nichts. Ich werde dich stattdessen 2 Threads weiter wieder antreffen, wie du dreist ein und die selben Lügen wiedergibst, die ich erst just widerlegt habe. Fakten kümmern dich nicht. Du weißt es eben besser.:lol:




Kartal, dir unterstelle ich, dass du kein guter Moslem bist, dafür aber ein guter Mensch. Mit dir könnte ich garantiert ein schönes Grillfest feiern, so mit lecker Schweinelendchen und dazu einen guten Trollinger.


Ekelhaft. Den Moslem, den du aktzeptierst muss Schweinefleisch essen und saufen.


[QUOTE=Tosca;2584212]Und du ein Schläfer, meine Güte, wäre Sherine keine Muslima, würde ich direkt mal nachfragen, was sie raucht, das Kraut hat es wirklich in sich. ;)



Das frage ich mich beim Lesen deiner Beiträge in der Tat auch jedes Mal. Und da du im Gegensatz zu mir nun keine Muslimin bist, geh ich mal schwer davon aus, dass das ein oder andere Tütchen regelmäßig konsumiert wird, bevor du hier ins Forum torkelst...................

Sherine
25.12.2008, 17:09
Scherine,ich denke du bist ein guter Müslim.Ich respektiere dich.
Aber hier uebertreibst du.
Du hast den richtigen Koran.Ich les deine beiträge sehr gern antwote dir nicht weil sie OK sind.
Aber du hast einen fehler gemacht und deinen waren Gesicht gezeigt.
Das ist:Auch du kannst kein kritik ertragen wie die vielen Moslems warum?


So nun zu mir.
,,verdeckter Schläfer,, Da kennt du mich aber schlecht. So wie ich kannst du nie sein wenn du andere Menschen nicht akzeptiers.So offen wie ich ist keiner hier.

,,der nur den günstigsten Moment abwartet um dieses Forum in die Luft zu sprengen.,,
Warum sollte ich das.
Ja was meinst du was ich davon hette?


Kartal, du hast meinen Beitrag einfach nicht verstanden. Natürlich denke ich das nicht von dir. Mein Beitrag war ironisch und zielte lediglich auf jene Aussage Toscas ab, „Kartal, dass ich dich schätze weisst du. Nur leider bist du nicht der Maßstab für den Islam. Natürlich kann ich mich irren, schließlich kenne ich nur den "Internet-Kartal", nicht den Menschen, der hinter dem Nick steht......."


Wenn man dann noch die Standardaussage Toscas kennt, nämlich, dass Muslime per se„Taquia“ betreiben und „Ungläubige“ belügen müssten, macht das natürlich den Eindruck, als ob sie selbst dir, den sie im Grunde sympathisch findet, nicht ganz traut. Und nur darüber habe ich mich lustig gemacht. Also locker bleiben! Das war alles nicht ernst gemeint.





Das war auch ueberflüssig weil du sie ja nicht persöhnlich kennst.
Denke aber Tosca ist sehr gute Menschen kennerin.


Du kannst von Tosca halten was du willst. Ich halte sie in erster Linie mal für str***du**. Muss zu wirklich jedem verflixten Thema, sei es im Nah-Ost-Forum, Völkermord der Türken oder eben Islam und Muslime ihren völlig unqualifizierten Senf ohne minimales Basiswissen dazugeben und wenn man ihren Quatsch widerlegt, macht sie nicht die geringsten Anstalten darauf einzugehen, aktiviert stattdessen lieber den Meldebutton und drückt dir per Bewertung zusätzlich dumme Kommentare hinterrücks rein, anstatt sich der Diskussion zu stellen.

Dass ich ein solch armseliges Verhalten nicht mit positivem oder zumindest neutralem Entgegenkommen honoriere, versteht sich von selbst. Du magst sie für Mutter Theresa halten, für mich sind Leute die hauptsächlich von ihren Vorurteilen leben menschlich einfach komplette Nullen. Und natürlich vertrage ich Kritik. Nur zwischen angebrachter Kritik und dummer Hetze, die aus purer Unwissenheit resultiert, besteht nun mal ein gewaltiger Unterschied.:)

Sherine
25.12.2008, 17:13
Habibi, 12 Jahre real-existierender Mohamedanismus können nicht spurlos an Einem vorübergehen.:))

Und was dein "Pffffffff" angeht, naja, die Almohaden hatten von deinen schönen "Sahih:lach: -Geschichten" mit Sicherheit noch keine Ahnung.;)

Iss ja gut jetzt. Kommt jetzt noch die Geschichte mit den Pools auf den Hausdächern von Nichtmuslimen in meiner Heimat? Da muss ja gewaltiges abgehen. Ich kann die Spannung kaum noch aushalten......ich hoffe du kneifst nicht..........:D

Wahabiten Fan
25.12.2008, 17:59
Iss ja gut jetzt. Kommt jetzt noch die Geschichte mit den Pools auf den Hausdächern von Nichtmuslimen in meiner Heimat? Da muss ja gewaltiges abgehen. Ich kann die Spannung kaum noch aushalten......ich hoffe du kneifst nicht..........:D

Habibi, erstmal "shukran gidir" für deine "Weihnachtswünsche".;)

Weiteres über das, was zur Zeit, wegen des "unislamischen Lebensstils" in deiner Heimat und nicht nur dort, abgeht, werde ich dir in Kürze sagen. Ich habe nämlich noch nie gekniffen.:))

Aber vielleicht kannst du mir ja zwischenzeitlich wenigstens ein Muselland nennen, das es mit der Toleranz wenigstens in etwa so handhabt, wie es der "Westen" handhabt. Wie gesagt, wenigstens nur in etwa!

Denke aber bitte daran, ich habe sie über einen Zeitraum von 12 Jahren fast alle persönlich durchlebt, die Länder der "Friedensreligion"!:]

Tosca
25.12.2008, 18:33
Habibi, erstmal "shukran gidir" für deine "Weihnachtswünsche".;)

Weiteres über das, was zur Zeit, wegen des "unislamischen Lebensstils" in deiner Heimat und nicht nur dort, abgeht, werde ich dir in Kürze sagen. Ich habe nämlich noch nie gekniffen.:))

Aber vielleicht kannst du mir ja zwischenzeitlich wenigstens ein Muselland nennen, das es mit der Toleranz wenigstens in etwa so handhabt, wie es der "Westen" handhabt. Wie gesagt, wenigstens nur in etwa!

Denke aber bitte daran, ich habe sie über einen Zeitraum von 12 Jahren fast alle persönlich durchlebt, die Länder der "Friedensreligion"!:]

Du nu wieder, lass doch das kasperle rumkaspern. Sie denkt sie bekehrt jetzt alle zum Islam und uns ist sie gleich. Also wem tut es weh?

romeo1
25.12.2008, 18:40
Du nu wieder, lass doch das kasperle rumkaspern. Sie denkt sie bekehrt jetzt alle zum Islam und uns ist sie gleich. Also wem tut es weh?


Es ist schon bemerkenswert, wie sie die gewalttätigen Grundlagen des Islams umlügt. Allerdings stellt sie sich dabei wesentlich intelligenter an als z.B. dieser Spinner yasin/soap, der sich hier bis vor ein paar Monaten tummelte.

Tosca
25.12.2008, 18:54
Es ist schon bemerkenswert, wie sie die gewalttätigen Grundlagen des Islams umlügt. Allerdings stellt sie sich dabei wesentlich intelligenter an als z.B. dieser Spinner yasin/soap, der sich hier bis vor ein paar Monaten tummelte.

Und, kann sie uns deshalb beeindrucken? Na siehst du. Weder du noch ich kamen auf der Brennsuppe dahergeschwommen.

Dieser Yasin/soap ging ziemlich an mir vorbei. Aber ich gehe doch recht in der Annahme, dass ich da nicht wirklich was versäumt habe?

FranzKonz
25.12.2008, 19:02
Der Isalm ist und war niemals eine "Friedensreligion" - sondern will nur Unterwerfung oder völlige Hingabe. Der Islam ist eine Djihad-Religion - eine Kampf- und Eroberungsideologie. Über eine Religion, die Gewalt heiligt, die Frauen nicht als den Männern gleichwertig erklärt, die zu ihrer Ausbreitung alle Mittel erlaubt, auch die Heuchelei, Fallschheit und Lüge, gibt es rein gar nichts Positives zu sagen.

Wie stehst Du eigentlich zu einer Religion, die das alles, was Du da anführst, auch lebt?

Bruddler
26.12.2008, 08:41
Das steht eben nicht drin. Kannst du Arabisch? Wie kannst du dich an eine einfältige Übersetzung halten ohne den Kontext zu berücksichtigen und als vermeintlich absolute Wahrheit wiedergeben.:hihi:
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:leier: :leier: :leier: Da isses wieder....:hihi:

ortensia blu
26.12.2008, 11:14
:leier: :leier: :leier: Da isses wieder....:hihi:

Sherine vergißt, daß die deutschen Koranübersetzer wie z.B. Paret, das Arabische gründlich studiert haben und garantiert hervorragende Arbeit geleistet haben - deutsche Qualitätsarbeit eben.

Wir wissen, was im Koran steht und was in da wie Kraut und Rüben zusammengestellt wurde (nicht chronoligisch, nicht inhaltlich - sondern nur nach der Länge der Texte mit unzähligen Wiederholungen, zig Widersprüchen, bruchstückhaft und falsch widergegebenen Bibelgeschichten, die unverständlich wären, wenn man sie nicht im Original in der Bibel lesen könnte. Ein armseliges Büchlein, ohne Geist, Philosophie oder Weisheit - stattdessen Drohungen und Angstmacherei, Anstiftung zu Raub, Mord und Totschlag, Vielweiberei und Sklaverei. Ein wertloses und überflüssiges Machwerk - nicht das Papier wert, auf das es geschrieben oder gedruckt wurde.

Bruddler
26.12.2008, 11:18
Sherine vergißt, daß die deutschen Koranübersetzer wie z.B. Paret, das Arabische gründlich studiert haben und garantiert hervorragende Arbeit geleistet haben - deutsche Qualitätsarbeit eben.

Wir wissen, was im Koran steht und was in da wie Kraut und Rüben zusammengestellt wurde (nicht chronoligisch, nicht inhaltlich - sondern nur nach der Länge der Texte mit unzähligen Wiederholungen, zig Widersprüchen, bruchstückhaft und falsch widergegebenen Bibelgeschichten, die unverständlich wären, wenn man sie nicht im Original in der Bibel lesen könnte. Ein armseliges Büchlein, ohne Geist, Philosophie oder Weisheit - stattdessen Drohungen und Angstmacherei, Anstiftung zu Raub, Mord und Totschlag, Vielweiberei und Sklaverei. Ein wertloses und überflüssiges Machwerk - nicht das Papier wert, auf das es geschrieben oder gedruckt wurde.

Leute wie Sherine spekulieren unentwegt darauf, dass der ungläubige User den Koran nicht kennt und von der "Friedfertigkeit" des Islam überzeugt ist...

Brotzeit
26.12.2008, 11:34
Leute wie Sherine spekulieren unentwegt darauf, dass der ungläubige User den Koran nicht kennt und von der "Friedfertigkeit" des Islam überzeugt ist...


Se spekuliert nicht darauf .
Sie behauptet und geht prinzipiell davon aus , daß wir den Koran nicht kennen und prinzipiell erst einmal ohne Widerspruch anerkennen müssen, daß der Koran ein harmloses Buch ist, daß von einem Pazifisten verfaßt wurde ...... :=

Sie hat nicht kapiert, daß der Koran das ist, was für für die Kommunisten das Kapital von Marx war oder ist ......

Im Übrigen stehen die so friedliebenden Muslime Herrn Marx in Nichts nach , wenn es um essentielle kritische Fragen ihrer totalitären Ideologie geht .
Anstatt diese kritischen Fragen konstruktiv , sachlich und ehrlich zu beantworten , ziehen es vor ihren Gegenüber mit phantasievollen und äusserst kreativen Betitelungen der primitivsten Art zu beschimpfen

Bruddler
26.12.2008, 11:45
Se spekuliert nicht darauf .
Sie behauptet und geht prinzipiell davon aus , daß wir den Koran nicht kennen und prinzipiell erst einmal ohne Widerspruch anerkennen müssen, daß der Koran ein harmloses Buch ist, daß von einem Pazifisten verfaßt wurde ...... :=

Sie hat nicht kapiert, daß der Koran das ist, was für für die Kommunisten das Kapital von Marx war oder ist ......

Im Übrigen stehen die so friedliebenden Muslime Herrn Marx in Nichts nach , wenn es um essentielle kritische Fragen ihrer totalitären Ideologie geht .
Anstatt diese kritischen Fragen konstruktiv , sachlich und ehrlich zu beantworten , ziehen es vor ihren Gegenüber mit phantasievollen und äusserst kreativen Betitelungen der primitivsten Art zu beschimpfen

Muslimen und auch den Ungläubigen ist es nicht gestattet, den Koran zu kritisieren, bzw. zu hinterfragen - man will schließlich nicht im Dreck bohren und Staub aufwirbeln... :rolleyes:

Brotzeit
26.12.2008, 11:49
Muslimen und auch den Ungläubigen ist es nicht gestattet, den Koran zu kritisieren, bzw. zu hinterfragen - man will schließlich nicht im Dreck bohren und Staub aufwirbeln... :rolleyes:

Dafür legt man den Teppich darüber, den man küsst ...........:rolleyes:

Hrafnaguð
27.12.2008, 23:19
:leier: :leier: :leier: Da isses wieder....:hihi:

Kennst du etwa denn nicht die heiligen zehn Gebote in der Diskussion mit Ungläubigen?


1. Du hast den Koran gar nicht gelesen!
2. Du hast den Koran nicht richtig gelesen!
3. Du hattest die falsche Übersetzung!
4. Den Koran kann man gar nicht übersetzen, denn er ist Gottes Wort!
5. Wenn du ihn (den Koran) gelesen hast, hast du ihn falsch verstanden!

6. Wenn du vielleicht Teile verstanden hast, hast du eben nicht alles verstanden!
7. Auch wenn man den Koran sein ganzes Laben lang studiert, kann man ihn nie ganz verstehen!
8. Du musst alles im Kontext sehen!
9. Du hast den Kontext nicht berücksichtigt!
10. Du bist ein intoleranter Rassist ohne Respekt!

Bruddler
28.12.2008, 07:45
:leier: :leier: :leier: Da isses wieder....:hihi:


Kennst du etwa denn nicht die heiligen zehn Gebote in der Diskussion mit Ungläubigen?


1. Du hast den Koran gar nicht gelesen!
2. Du hast den Koran nicht richtig gelesen!
3. Du hattest die falsche Übersetzung!
4. Den Koran kann man gar nicht übersetzen, denn er ist Gottes Wort!
5. Wenn du ihn (den Koran) gelesen hast, hast du ihn falsch verstanden!

6. Wenn du vielleicht Teile verstanden hast, hast du eben nicht alles verstanden!
7. Auch wenn man den Koran sein ganzes Laben lang studiert, kann man ihn nie ganz verstehen!
8. Du musst alles im Kontext sehen!
9. Du hast den Kontext nicht berücksichtigt!
10. Du bist ein intoleranter Rassist ohne Respekt!

genau das meinte ich ! ;)

Sna D'or
28.12.2008, 19:52
Nein, wartet!

Die Fehler der Islamfeinde!

1.Koran wirklich nicht gelesen.
2.Koran=Islam
3.Den Koran braucht man nicht lesen, denn die Medien filtern eh das wichtigste raus.
4.Die Geschichte des Islam ist egal.
5.Der Islam ist ein geeigneter Sündenbock um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
6.Europa ist bedroht.

Verrari
28.12.2008, 21:48
3.Den Koran braucht man nicht lesen, denn die Medien filtern eh das wichtigste raus.


Stimmt!
Die meisten Muslime können ohnehin nicht lesen und die Anhänger dieser Sekte beziehen ihre Kenntisse aus mündlicher Überlieferung. Meistens auch noch von einem ungebildeten, dümmlichen Dorf-Imam.
Und diese zweifelhafte Überlieferung bringen sie heute in unser Land und versuchen unsere abendländische Kultur damit zu bereichern.
Anscheinend sind einige deutsche "Gutmenschen" davon so sehr begeistert, daß sie glauben, der Islam ist in unserem Land die einzige seligmachende "Beglückung", in dem sie die abendländische Religion aus dem Schulunterricht verbannen wollen, und gleichzeitig für einen Islamunterricht an deutschen Schulen eintreten.

Sna D'or
29.12.2008, 19:44
Was du ansprichs stimmt schon.
Aber ich kann nichts für den sogenannten negativen Rassismus unserer "Gutmenschen".
Wer dem Muslim keine Chance bietet und ihn so akzeptiert, wie er kommt ist selbst Schuld.
Diesen Umstand halte ich übrigens auch für den Grund der extremen Islamophobie in Deutschland.

Brotzeit
31.12.2008, 15:13
Nein, wartet!

Die Fehler der Islamfeinde!

1.Koran wirklich nicht gelesen.
2.Koran=Islam
3.Den Koran braucht man nicht lesen, denn die Medien filtern eh das wichtigste raus.
4.Die Geschichte des Islam ist egal.
5.Der Islam ist ein geeigneter Sündenbock um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
6.Europa ist bedroht.

1.)
Den Koran muss man nicht gelesen haben!
Manm sollte es tunlichst vermeiden damit überhaupt seine Zeit zu verschwenden ; genauso wie man es tunlichst vermeiden sollte, sich überhaupt mit irgendeiner Religion zu infizieren oder zu belasten! Der Koran ist ; genauso wie die Bibel nur kultureller Abfall!

2.)
Wodrauf beruft sich ein Islamist wie du?

3.)
Die Medien filtern nicht ; sie sind gefiltert!
Genauso wie die verlogenen pro - islamische Propaganda

4.)
Die völlig fälschlich glorifizierte Gesichte des archaisch - pratriarchaischen Islams ist eine von Blut und Unterdrückung gekennzeichnete Geschichte einer absolut intoleranten Ideologie, die faschistoide Tendenzen aufweist!

5.)
Wenn man sich selbst als Sündenbock darstellt, dann darf man sich nicht wundern, daß man als solcher verwendet wird ............
Aber dann darf man auch nicht das Maul zu weit aufmachen um zu meckern!

6.)
Europa ist tatsächlich in seiner kulturellen Eigenständigkeit und Kultur durch die imperialistische und intolerante Ideologie des Islams bzw. der Doktrin "Koran" bedroht!

Hayaser
01.01.2009, 18:15
Den islamunkundigen Menschen hier in diesem unserem Lande, wird kontinuierlich eingeredet, dass der Islam eine Religion des Friedens ist....


Hier nun eine Chance für alle Muslime und Islambefürworter, die Friedfertigkeit des Islam anhand von Quellenangaben (Suren usw.) glaubhaft zu beweisen.
(Bitte keine Vermutungen, sondern genaue Quellenangaben!)

.
.
.
.
.


Am 24. April 1915 haben 1,5 Millionen Armenier am eigenem Leib erlebt, wie friedlich der Islam ist, denn sie wurden wie Tiere regelrecht abgeschlactet mit Beilen und Äzten.

Brotzeit
01.01.2009, 19:58
[COLOR="black"]

Du bist leider überhaupt nicht qualifiziert dich darüber auszulassen, musst es aber dennoch aus einem krankhaften Zwang heraus tun. ............................
LÜCKENFÜLLER ........................................... Ich bleib dabei: Du bist fake und damit in keinsterweise überzeugend.:rolleyes:


Typisch bzw kennzeichnend für pro - islamische Fanatiker ist die "äusserst liebevolle" und "sehr respektierliche" "direkte" "persönliche Ansprache" auf der "persönlichen Ebene" zur Begrüssung und zum Abschied!
Das macht sie so sympathisch und kennzeichnet sie als kompetenten Diskussionspartner! :rolleyes::]:]
Diese pro - islamischen Fanatiker können einfach nicht ohne jegliche Diffamierungen leben und reden!..............
Warum sollte ich sie deshalb noch als "voll" akzeptieren?

Sherine , wer Anderen gleich zu Beginn einer direkten Ansprache an seinen Gegenüber prinzipiel jegliche Kompetenz abstreitet, "der" / "die" oder "es" kann nicht erwarten, daß man ihn vorbehaltslos ernsthaft als vollwertigen Gesprächspartner akzeptiert! .................

Brotzeit
01.01.2009, 19:59
Du bist nun wirklich die Allerletze, über deren Zulauf ich mich freuen würde. Wir haben bereits genügend Freaks in unseren Reihen zu verzeichnen, da können wir auf deinereins gerade noch so vezichten. Wenn du tatsächlich glaubst, meine Intention wäre das Missionieren und das gerade in diesem "islamfreundlichen" Forum, dann bist du wirklich noch dü**** als ich dachte. :isok:


Genau das meinte ich Sherine!
Merkst du nicht, daß man aufgrund deiner Art und Weise , wie du hier "redest" , dich nicht für "voll" nimmt?

Branka
01.01.2009, 22:20
Sherine,

Du kannst Dich drehen und wenden wie Du willst, Du wirst hier sicherlich keinen zu deiner Terrorideologie (den Religion ist das NICHT für mich) bekehren können.

Mohammed wäre in der heutigen Zeit im Knast gelandet, weil Er ein 9jähriges Kind Aishe defloriert hat. Mohammed hat über 64 Kriege geführt, Mohammed hat befohlen den Frauen von Hadramut die Köpfe und Füsse abzuhacken, Mohammed war ein Pädophiler Kriegstreiber.

Das dumme ist nur, das Muslime nur allzugerne Ihre Augen vor diesem Kriegstreiber verschliessen und sich nicht wirklich mit seiner Biographie befasst haben. Augen zu, Ohren auf durchzug und nur das glauben was Ihnen gepredigt wird. Taquiya macht es möglich, Du weisst was Taquiya ist? Ich nehme mal stark an das Du weißt wovon ich spreche! Der Islam hat rein garnix mit Liebe und Spiritualität zu tun, nur mit Unterwerfung, Unterdrückung und Gehorsam. Dein Allah ist ein willkürlicher Allah, mal so mal so, gerade wie Er eben Lust hat um gnädig zu sein.

Und das Hasspredigten in Moscheen stattfinden dürfte Dir doch sicherlich auch bekannt sein, oder? Du erfüllst so absolut das Klischee einer keifenden Muslima? oder eines Gutmenschen (moderne Verbrecher der Nation) mit deinem pupertären Verhalten. So schreckst Du noch mehr ab, bekehren wirst Du niemals können.

Islam ist ein totalitäres System, keine Religion!

Marathon
01.01.2009, 22:24
tja, pech gehabt sag ich da nur!

Wenn du sowas in Deutschland über die Shoa sagst, dann wirst du bestraft.

Pikes
01.01.2009, 22:27
Wenn du sowas in Deutschland über die Shoa sagst, dann wirst du bestraft.

Aha, und wegen was? bzw warum?

Branka
01.01.2009, 22:46
sherine,

ich habe mal folgendes gemacht und die Koranzitate durch andere Wörter ersetzt:

Gläubige = Deutsche
Ungläubige = Ausländer
Mohammed (Gesandter im Koran) = Führer
Allah = Deutschland

Habe die Verse vom Koran etwas entstellt und dafür o.g. Worte eingesetzt:

Suren / Vers:

2/191
"Und erschlagt die Ausländer, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Totschlag. ...“

5/33
„Doch der Lohn derer, welche sich gegen Deutschland und seinen Führer empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch in jener Welt erwartet sie große Strafe“

5/51:
„O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, denn sie sind nur einer des anderen Freund. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen. Ein ungerechtes Volk weist Deutschland nicht.”

9/5
„Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ausländer, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ...“

8/39:
„Und kämpfet wider sie (Ausländer), bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Deutschland glaubt..“

4/84: „So kämpfe in Deutschlands Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Deutschen an. ...“

4/104: „ Und erlahmet nicht in der Verfolgung der Ausländer; leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“

8/55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind in Deutschland die Ausländer, die nicht glauben.“



Na, was meinst Du? Wie hört sich diese Koranübersetzung an? Ziemlich Verfassungsfeindlich, meinst Du nicht auch? Warum aber dürfen im Koran solche Zitate ungestraft stehen bleiben mit Ungläubigen, Juden und Schweinen?

Man könnte dieses Beispiel endlos weitermachen, im Koran sind genügend Hasszitate enthalten, was sehr zur Nächstenliebe beiträgt. Ach ja, nicht vergessen den Frauenschlagvers, denn Du mit Sicherheit auch wieder gutreden willst, ne?

kartal
01.01.2009, 23:19
sherine,

ich habe mal folgendes gemacht und die Koranzitate durch andere Wörter ersetzt:

Gläubige = Deutsche
Ungläubige = Ausländer
Mohammed (Gesandter im Koran) = Führer
Allah = Deutschland

Habe die Verse vom Koran etwas entstellt und dafür o.g. Worte eingesetzt:

Suren / Vers:

2/191
"Und erschlagt die Ausländer, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Totschlag. ...“

5/33
„Doch der Lohn derer, welche sich gegen Deutschland und seinen Führer empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch in jener Welt erwartet sie große Strafe“

5/51:
„O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, denn sie sind nur einer des anderen Freund. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen. Ein ungerechtes Volk weist Deutschland nicht.”

9/5
„Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ausländer, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ...“

8/39:
„Und kämpfet wider sie (Ausländer), bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Deutschland glaubt..“

4/84: „So kämpfe in Deutschlands Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Deutschen an. ...“

4/104: „ Und erlahmet nicht in der Verfolgung der Ausländer; leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“

8/55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind in Deutschland die Ausländer, die nicht glauben.“



Na, was meinst Du? Wie hört sich diese Koranübersetzung an? Ziemlich Verfassungsfeindlich, meinst Du nicht auch? Warum aber dürfen im Koran solche Zitate ungestraft stehen bleiben mit Ungläubigen, Juden und Schweinen?

Man könnte dieses Beispiel endlos weitermachen, im Koran sind genügend Hasszitate enthalten, was sehr zur Nächstenliebe beiträgt. Ach ja, nicht vergessen den Frauenschlagvers, denn Du mit Sicherheit auch wieder gutreden willst, ne?

Sehr gut haste das gemacht.:klatsch:
Ich denk Moslem kann hier viel erzählen dennoch würden andersgläubiger nie glauben warum,sie wollen Glaubwürdige quellen beweise oder besser ein Wunder wie Jesus.:]
Mein vorschlag an euch.
Jeder soll an das glauben was er will.Oder auch an NIX.
Dieser Planet reicht doch für uns alle warum also nicht in FRIEDEN zusammen leben.Dar hacken ist: Der Mensch ist natur aus Böse.

Branka
01.01.2009, 23:32
Jeder soll an das glauben was er will.Oder auch an NIX.
Dieser Planet reicht doch für uns alle warum also nicht in FRIEDEN zusammen leben.Dar hacken ist: Der Mensch ist natur aus Böse.

Der Meinung bin ich auch, jeder soll an das glauben an was Er will. Nur ist es beim Islam so, dass jeder der nicht an Allah glaubt ein Ungläubiger ist und demnach vertrieben oder getötet werden soll, oder zum Islam übertreten muss.

Wie soll das funktionieren? Angenommen ich will in den Iran reisen oder nach Saudi Arabien (dort darf man nicht einmal mit der Bibel einreisen, soviel zum "jeder soll an das glauben an was Er will"), darf ich dann dort auch an meinen Jesus Christus glauben ohne das ich von den Menschen dort vertrieben werde?

Wie war das nochmal, Christenverfolgung in Ägypten, Irak etc. etc.? Warum lässt man dort die Christen nicht an Ihren Jesus glauben?

Alles leichter gesagt wie getan, wenn doch der Islam auch mal Toleranz zeigen würde...:128::m077:

Zuviel Toleranz erzeugt Intoleranz, wie man in Europa und den haufenweisen Moscheenbauten ganz gut sehen kann!

Erst wenn Christen in Saudi Arabien genauso viele Kirchen bauen dürfen wie Moslems Moscheen in Deutschland, dann erst glaube ich an eine Toleranz im Islam. Aber der Islam ist absolut totalitär, ein starres Männerdominierendes und intolerantes System. Der Islam ist nicht reformierbar, denn dann würde man an Allahs Worte zweifeln, und die sind im Islam unantastbar!

kartal
01.01.2009, 23:48
Der Meinung bin ich auch, jeder soll an das glauben an was Er will. Nur ist es beim Islam so, dass jeder der nicht an Allah glaubt ein Ungläubiger ist und demnach vertrieben oder getötet werden soll, oder zum Islam übertreten muss.

Wie soll das funktionieren? Angenommen ich will in den Iran reisen oder nach Saudi Arabien (dort darf man nicht einmal mit der Bibel einreisen, soviel zum "jeder soll an das glauben an was Er will"), darf ich dann dort auch an meinen Jesus Christus glauben ohne das ich von den Menschen dort vertrieben werde?

Wie war das nochmal, Christenverfolgung in Ägypten, Irak etc. etc.? Warum lässt man dort die Christen nicht an Ihren Jesus glauben?

Alles leichter gesagt wie getan, wenn doch der Islam auch mal Toleranz zeigen würde...:128::m077:

Zuviel Toleranz erzeugt Intoleranz, wie man in Europa und den haufenweisen Moscheenbauten ganz gut sehen kann!

Erst wenn Christen in Saudi Arabien genauso viele Kirchen bauen dürfen wie Moslems Moscheen in Deutschland, dann erst glaube ich an eine Toleranz im Islam. Aber der Islam ist absolut totalitär, ein starres Männerdominierendes und intolerantes System. Der Islam ist nicht reformierbar, denn dann würde man an Allahs Worte zweifeln, und die sind im Islam unantastbar!

Richtig.:top:

Marathon
02.01.2009, 00:15
Aha, und wegen was? bzw warum?

Paragraph 130 : Volksverhetzung
Paragraph 189 : Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener

maloon
02.01.2009, 00:39
Erst wenn Christen in Saudi Arabien genauso viele Kirchen bauen dürfen wie Moslems Moscheen in Deutschland, dann erst glaube ich an eine Toleranz im Islam. Aber der Islam ist absolut totalitär, ein starres Männerdominierendes und intolerantes System. Der Islam ist nicht reformierbar, denn dann würde man an Allahs Worte zweifeln, und die sind im Islam unantastbar!

Genau das ist der springende Punkt!
Einen "reformierten Euroislam", wie sich ihn die Multi-Kultis wünschen, wird es daher nie geben. Ebenso würde der vermehrte Bau von Kirchen in islamistischen Ländern nichts am Kernfundament des Islams ändern. (Wobei schon die Vorstellung von Kirchenbau und Religionsfreiheit in Saudi-Arabien, vor dem Hintergrund der islamischen Ideologie, absurd ist.)

Besonder witzig wird es aber wenn die christliche Reformation als Vergleichsbeispiel herangezogen wird. Sola scriptura...

Pikes
02.01.2009, 01:53
Paragraph 130 : Volksverhetzung

Ich hetze nicht


Paragraph 189 : Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener

Nö, das ist mir egal. Wen ich eine gute Aussage liefere asiert garnichts ;)

Kumusta
02.01.2009, 04:54
Paragraph 130 : Volksverhetzung
Paragraph 189 : Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener

Diese Paragraphen gelten nicht für Türken und anderes Gesocks. Nur für Deutsche!

Wahabiten Fan
02.01.2009, 13:16
[, dann bist du wirklich noch dü**** als ich dachte. :isok:[/B]

Psst, Habibi, sie hat, diesbezüglich, dir gegenüber auf alle Fälle den Vorteil, dass sie nicht vermuselt ist.:))

Übrigens, wo warst du solange? Hast du daheim Krabben gepult?;)

Skaramanga
02.01.2009, 13:43
Der "Friede des Islam" sieht z.B. so aus:

http://www.sueddeutsche.de/politik/910/452613/text/

Indonesien ist endgültig gekippt, Moslems haben nun von auch von Gesetzes wegen das Recht, gegen Nichtmoslems, die gegen "islamische Sitten" verstoßen, gewaltsam Selbstjustiz auszuüben.

Kumusta
02.01.2009, 13:53
Der "Friede des Islam" sieht z.B. so aus:

http://www.sueddeutsche.de/politik/910/452613/text/

Indonesien ist endgültig gekippt, Moslems haben nun von auch von Gesetzes wegen das Recht, gegen Nichtmoslems, die gegen "islamische Sitten" verstoßen, gewaltsam Selbstjustiz auszuüben.

Wieso gekippt? Das war schon immer so. Der Beitrag im 'Prantl-Blatt'ist absoluter Unsinn.

romeo1
02.01.2009, 14:42
Der "Friede des Islam" sieht z.B. so aus:

http://www.sueddeutsche.de/politik/910/452613/text/

Indonesien ist endgültig gekippt, Moslems haben nun von auch von Gesetzes wegen das Recht, gegen Nichtmoslems, die gegen "islamische Sitten" verstoßen, gewaltsam Selbstjustiz auszuüben.

Die Hindus auf Bali sollte langsam über eine Loslösung von Indonesien nachdenken.

harlekina
02.01.2009, 19:20
Pikes ist raus.

lobentanz
03.01.2009, 01:15
Du bist nun wirklich die Allerletze, über deren Zulauf ich mich freuen würde. Wir haben bereits genügend Freaks in unseren Reihen zu verzeichnen, da können wir auf deinereins gerade noch so vezichten. Wenn du tatsächlich glaubst, meine Intention wäre das Missionieren und das gerade in diesem "islamfreundlichen" Forum, dann bist du wirklich noch dü**** als ich dachte. :isok:
Du bist auch die Allerletzte, die Deutschland braucht. Also spring in Deine Pluderhose und in Deine Schnabelschuhe und begib Dich mitsamt Deiner Intention in Dein Herkunftsland, wo Du hingehörst.

Oder hat Dich jemand gebeten nach Deutschland zu kommen?

Branka
03.01.2009, 01:17
Du bist auch die Allerletzte, die Deutschland braucht. Also spring in Deine Pluderhose und in Deine Schnabelschuhe und begib Dich mitsamt Deiner Intention in Dein Herkunftsland, wo Du hingehörst.

Oder hat Dich jemand gebeten nach Deutschland zu kommen?

:D:D:D:D:D:D

Plunderhose und Schnabelschuhe..... das muss ich mir merken :hihi::hihi:

Sherine
04.01.2009, 21:17
Genau das meinte ich Sherine!
Merkst du nicht, daß man aufgrund deiner Art und Weise , wie du hier "redest" , dich nicht für "voll" nimmt?


Hast du jetzt fertig? Dafür, dass du mich nicht für voll nimmst, quatschst du mich aber auffällig oft von der Seite an. Hast du’s schon mal mit Ignorieren versucht?Hab ich ja bisher auch geschafft, bis du meintest in deinen letzten 5 Beiträgen nichts zur Sache zu sagen sondern zu meiner Person und es dir zusätzlich zur Aufgabe gemacht hast, meine persönlichen Entgleisungen akribisch zu dokumentieren. Können wir uns in Zukunft auch über Beleidigungsprotokolle anderer User freuen oder legst du an mir andere Maßstäbe?

Sherine
04.01.2009, 21:41
Sherine,

Du kannst Dich drehen und wenden wie Du willst, Du wirst hier sicherlich keinen zu deiner Terrorideologie (den Religion ist das NICHT für mich) bekehren können.

Mohammed wäre in der heutigen Zeit im Knast gelandet, weil Er ein 9jähriges Kind Aishe defloriert hat. Mohammed hat über 64 Kriege geführt, Mohammed hat befohlen den Frauen von Hadramut die Köpfe und Füsse abzuhacken, Mohammed war ein Pädophiler Kriegstreiber.

Das dumme ist nur, das Muslime nur allzugerne Ihre Augen vor diesem Kriegstreiber verschliessen und sich nicht wirklich mit seiner Biographie befasst haben. Augen zu, Ohren auf durchzug und nur das glauben was Ihnen gepredigt wird. Taquiya macht es möglich, Du weisst was Taquiya ist? Ich nehme mal stark an das Du weißt wovon ich spreche! Der Islam hat rein garnix mit Liebe und Spiritualität zu tun, nur mit Unterwerfung, Unterdrückung und Gehorsam. Dein Allah ist ein willkürlicher Allah, mal so mal so, gerade wie Er eben Lust hat um gnädig zu sein.

Und das Hasspredigten in Moscheen stattfinden dürfte Dir doch sicherlich auch bekannt sein, oder? Du erfüllst so absolut das Klischee einer keifenden Muslima? oder eines Gutmenschen (moderne Verbrecher der Nation) mit deinem pupertären Verhalten. So schreckst Du noch mehr ab, bekehren wirst Du niemals können.

Islam ist ein totalitäres System, keine Religion!





sherine,

ich habe mal folgendes gemacht und die Koranzitate durch andere Wörter ersetzt:

Gläubige = Deutsche
Ungläubige = Ausländer
Mohammed (Gesandter im Koran) = Führer
Allah = Deutschland



Ja und jetzt? Erwartest du, dass man dir für diese überaus einfältige und überflüssige Aktion auch noch nen Orden verleiht? Wie lächerlich. :hihi:

Wenn du ansonsten glaubst, du kannst einer meiner Beiträge zitieren, ohne ansatzweise sachlich darauf einzugehen, stattdessen meinst die üblichen Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen und ich würde deine unsäglichen Behauptungen, die hier bereits x-Mal ausführlich thematisiert worden sind, nochmals kommentieren, hast du dich geschnitten.

Wenn ich Bock habe, haue ich dir höchstens ein paar Bibelzitate um die Ohren, die all deine Vorwürfe dokumentieren und dir somit den Spiegel vorhalten. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass das Zitieren moralisch kritischer Bibelverse auf die hiesige Forenchristengemeinde, die sich zum Teil ganz gerne mal dem Islam-oder Judentumbashing widmet, paradoxerweise die selbe Wirkung hat wie Weihwasser für den Teufel. Plötzlich huschen se alle klammheimlich ausm Strang und man hört erstmal ne ganze Weile nichts von ihnen. Wäre in deinem Falle jedenfalls ganz besonders zu begrüßen.

Wenn du ferner glaubst, mir läge etwas daran Euereins antimuslimische Hassprediger der radikalsten und übelsten Sorte zu bekehren, hast du dich ebenfalls geschnitten. Ich sch*** auf euch. Merk dir das! Ich ziele auf den moderaten Leser ab, der nicht ausschließlich eueren unsäglichen Müll zu lesen bekommen soll und da bilden die Beiträge meiner Wenigkeit und die einiger anderer geschätzter User einen notwendigen und leuchtenden Gegenpol in dieser hiesigen sonst ganz düsteren, dumpfen und hasserfüllten Umgebung. :D

Und wer welche Argumente und welche Art des Diskutierens angenehmer und überzeugender findet, das lässt du mal schön die Leute selbst entscheiden. User die meinen nicht nur für sich selbst sondern gleich für den Rest der Zivilisation mitsprechen zu müssen, sind ohnehin diejenigen, die in Wirklichkeit ganz alleine dastehen. Prost!

Skaramanga
04.01.2009, 21:50
...
Ich ziele auf den moderaten Leser ab, der nicht ausschließlich eueren unsäglichen Müll zu lesen bekommen soll und da bilden die Beiträge meiner Wenigkeit und die einiger anderer geschätzter User einen notwendigen und leuchtenden Gegenpol in dieser hiesigen sonst ganz düsteren, dumpfen und hasserfüllten Umgebung. :D

Und wer welche Argumente und welche Art des Diskutierens angenehmer und überzeugender findet, das lässt du mal schön die Leute selbst entscheiden.
...


Na schön. Als moderater User entscheide ich: Islam ist Scheiße.

uzi
04.01.2009, 21:50
...User die meinen nicht nur für sich selbst sondern gleich für den Rest der Zivilisation mitsprechen zu müssen, sind ohnehin diejenigen, die in Wirklichkeit ganz alleine dastehen. Prost!

Treffer!

Deshalb bist du ja auch mutterseelenallein...:cool2:

Brotzeit
04.01.2009, 22:16
Hast du jetzt fertig? Dafür, dass du mich nicht für voll nimmst, quatschst du mich aber auffällig oft von der Seite an. Hast du’s schon mal mit Ignorieren versucht?Hab ich ja bisher auch geschafft, bis du meintest in deinen letzten 5 Beiträgen nichts zur Sache zu sagen sondern zu meiner Person und es dir zusätzlich zur Aufgabe gemacht hast, meine persönlichen Entgleisungen akribisch zu dokumentieren. Können wir uns in Zukunft auch über Beleidigungsprotokolle anderer User freuen oder legst du an mir andere Maßstäbe?


"Getroffene Hunde bellen!" ( Volksmund )

"T R E F F E R !" ..........

Brotzeit
04.01.2009, 22:18
................... Prost!

Sherine.
Seit wann prosten Muslime eigentlich den Kaffern und Ungläubigen zu???????

Tosca
04.01.2009, 22:23
Es ist schon bemerkenswert, wie sie die gewalttätigen Grundlagen des Islams umlügt. Allerdings stellt sie sich dabei wesentlich intelligenter an als z.B. dieser Spinner yasin/soap, der sich hier bis vor ein paar Monaten tummelte.

Klüger?

Aber eines muss man ihr lassen, sie versucht sich tapfer als Missionarin für den ach so freidlichen Islam. Der Islam ist aber alles andere als friedlich. Angeblich kann man den Koran ja nicht übersetzen, nun frage ich mcih aber wirklich, wie können sich dann die verschiedenen Muslimen danach richten?

Übrigens, in irgendeinen Islam-Quizz hatte ich einen Fehler drinne, der Link ist irgendwo hier im Forum drinne, da hatte ich einen Fehler. Ich schrieb, Islam bedeutet Frieden, das war falsch, es bedeutet demzufolge Unterwerfung.

Tosca
04.01.2009, 22:25
Leute wie Sherine spekulieren unentwegt darauf, dass der ungläubige User den Koran nicht kennt und von der "Friedfertigkeit" des Islam überzeugt ist...

Kann man sich mit dem Islam auseinandersetzen, ohne den Koran gelesen zu haben?

GnomInc
04.01.2009, 22:25
Aber eines muss man ihr lassen, sie versucht sich tapfer als Missionarin für den ach so friedlichen Islam.

Das ist keine Sie .

Das ist ein Fake eines gewissen Sultan............:cool2:

Tosca
04.01.2009, 22:28
Kennst du etwa denn nicht die heiligen zehn Gebote in der Diskussion mit Ungläubigen?


1. Du hast den Koran gar nicht gelesen!
2. Du hast den Koran nicht richtig gelesen!
3. Du hattest die falsche Übersetzung!
4. Den Koran kann man gar nicht übersetzen, denn er ist Gottes Wort!
5. Wenn du ihn (den Koran) gelesen hast, hast du ihn falsch verstanden!

6. Wenn du vielleicht Teile verstanden hast, hast du eben nicht alles verstanden!
7. Auch wenn man den Koran sein ganzes Laben lang studiert, kann man ihn nie ganz verstehen!
8. Du musst alles im Kontext sehen!
9. Du hast den Kontext nicht berücksichtigt!
10. Du bist ein intoleranter Rassist ohne Respekt!

Darf ich das elfte Gebot hinzufügen?

11. Wenn du den Islam kritisierst, ist das Volksverhetzung.

Skaramanga
04.01.2009, 22:35
Kann man sich mit dem Islam auseinandersetzen, ohne den Koran gelesen zu haben?

Es reichen doch schon die Nachrichten und die Tagespresse. Was man da über die Auswirkungen von Islam und Moslems erfährt reicht völlig. Im übrigen lebe ich nicht in Europa um mich mit dem Islam auseinandersetzen. Ich will mich auch nicht mit Voodoo oder dem Cargo-Kult auseinandersetzen. Man braucht das hier nicht. Weg damit.

Tosca
04.01.2009, 22:37
Typisch bzw kennzeichnend für pro - islamische Fanatiker ist die "äusserst liebevolle" und "sehr respektierliche" "direkte" "persönliche Ansprache" auf der "persönlichen Ebene" zur Begrüssung und zum Abschied!
Das macht sie so sympathisch und kennzeichnet sie als kompetenten Diskussionspartner! :rolleyes::]:]
Diese pro - islamischen Fanatiker können einfach nicht ohne jegliche Diffamierungen leben und reden!..............
Warum sollte ich sie deshalb noch als "voll" akzeptieren?

Sherine , wer Anderen gleich zu Beginn einer direkten Ansprache an seinen Gegenüber prinzipiel jegliche Kompetenz abstreitet, "der" / "die" oder "es" kann nicht erwarten, daß man ihn vorbehaltslos ernsthaft als vollwertigen Gesprächspartner akzeptiert! .................

Ich frage mich, welche Unverschämtheiten unsere Moderatoren noch hinnehmen müssen.

Vielleicht sollte mal ein Knigge ausgelegt werden. Da haben manche Leute scheinbar großen Nachholbedarf. Kritik ja, aber persönliche Beleidigungen sollten unterbleiben.

Tosca
04.01.2009, 22:45
Das ist keine Sie .

Das ist ein Fake eines gewissen Sultan............:cool2:

Das könnte auch sein. Mich wundert schon die ganze Zeit, dass eine Muslima, oder sagt man jetzt Muslimin, das wechselt ja ständig, das ist wie bei "Bäumchen wechsle dich", so laut reden darf.

Ja, du wirst da wohl sehr richtig liegen. Es ist ein Kerl, keine Frau.

Danke Gnom!:cool2::cool2:

Tosca
04.01.2009, 22:48
Es reichen doch schon die Nachrichten und die Tagespresse. Was man da über die Auswirkungen von Islam und Moslems erfährt reicht völlig. Im übrigen lebe ich nicht in Europa um mich mit dem Islam auseinandersetzen. Ich will mich auch nicht mit Voodoo oder dem Cargo-Kult auseinandersetzen. Man braucht das hier nicht. Weg damit.

Falsch Skaramanga. Um den Islam in seiner Gänze zu verabscheuen muss man den Koran gelesen haben, dann wird einen klar, woher der Hass auf uns kommt. Die Nachrichten sind nur das Spiegelbild dessen, was den Leuten eingehämmert wird, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Schau dir Muslime an, denen der Koran grade egal ist, die sind umgänglich und leben mit, nicht gegen uns. Das ist der Unterschied.

Bruddler
05.01.2009, 07:43
Kann man sich mit dem Islam auseinandersetzen, ohne den Koran gelesen zu haben?

Diese Frage sollte man an alle europäischen Politiker weiterleiten !!!

wtf
05.01.2009, 07:47
Um den Islam in seiner Gänze zu verabscheuen muss man den Koran gelesen haben,...

Man muß nicht alles essen, um zu wissen, daß es nicht schmeckt. Millionen Fliegen können sehr wohl irren.

Tosca
05.01.2009, 09:33
Man muß nicht alles essen, um zu wissen, daß es nicht schmeckt. Millionen Fliegen können sehr wohl irren.

Da stimme ich dir zu. Man muss nicht alles gegessen haben, um zu wissen, dass es einem nicht schmeckt. Mit Tintenfischen kannst du mich jagen, meilenweit. Ich habe nie einen gegessen, aber wenn ich das auf meinem Teller sehe, hebt es mir den Magen.

Mit dem Islam verhält es sich meiner Meinung nach so: Um diesen beurteilen zu können, muss ich mich mit der Materie beschäftigen. Irgendjemand erzählte mir mal, welch haarstäubendes Zeug im Koran steht, von wegen vergewaltige, morde, lüge und du bist ein guter Mensch. Also natürlich nur die Ungläubigen, worunter auch Juden und Christen fallen. Das wollte ich nicht glauben. Also las ich. Tja, jetzt glaube ich es.

Und genau daher rühren unsere großen Probleme, die stets verniedlicht werden. Da werden Muslime zu Südländern gemacht. Wieviel Angst muss in den Ministerien umgehen, dass man dort zu Verniedlichungen greifen muss? In Polizeiberichten, die meist die Grundlage für Zeitungsberichte sind, darf die Nationalität nicht mehr erwähnt werden, wenn es sich um ausländische Täter handelt. Deutsche mit Migrationshintergrund dürfen ebenfalls nicht genannt werden. Vom Lügen wird nichts besser, im Gegenteil.

Wenn mir nun jemand erzählen will, wir hätten nur nicht die richtige Übersetzung, den Koran könne man gar nicht übersetzen, dann weiss ich nicht, soll ich jetzt in die Seife beissen, oder lachend vom Stuhl fallen.

Brotzeit
05.01.2009, 19:25
Ich frage mich, welche Unverschämtheiten unsere Moderatoren noch hinnehmen müssen.

Vielleicht sollte mal ein Knigge ausgelegt werden. Da haben manche Leute scheinbar großen Nachholbedarf. Kritik ja, aber persönliche Beleidigungen sollten unterbleiben.


Ach?
Du findest es nicht unverschämt , wenn du am Anfang und am Ende eines Gesprächs oder zu Beginn oder am Ende einer Diskussion als Inkompetent bezeichnet und mit subtil verdecktem Spott bedacht wirst?
Ich kenne die Brüder des friedlichen Islams .........
Ich habe taglich mit ihnen zu tun!

Brotzeit
05.01.2009, 19:33
Falsch Skaramanga. Um den Islam in seiner Gänze zu verabscheuen muss man den Koran gelesen haben, dann wird einen klar, woher der Hass auf uns kommt. Die Nachrichten sind nur das Spiegelbild dessen, was den Leuten eingehämmert wird, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Schau dir Muslime an, denen der Koran grade egal ist, die sind umgänglich und leben mit, nicht gegen uns. Das ist der Unterschied.



Schon mal wieder holt während verschiedener religiös motivierten Diskussionen mit folgenden Worten beleidigt worden, weil du die Existenz -LL-h´s bezweifelt und auf die Naturwissenschaften verwiesen hast ?

..........." Im Namen Allah´s des "Allmächtigen" ; du bist der Sohn eines Esels und einer läufigen Hündin! " ............

Nett ; gelle?
Zeugt für die tolerante und ritterliche Haltung der orthodoxen Muslime ...........?(
Die Arroganz und Bornierheit mit der sich diese Orthodoxen glauben uns gegenüber aufgrund des Koran verhalten zu können .......... "Entzückend!"

Der Koran bzw. desen Inhalt ist eine geschickt in butterweiche und zartrosa Seidenpapier verpackte knallharte Ideologie!

Sherine
05.01.2009, 21:37
Falsch Skaramanga. Um den Islam in seiner Gänze zu verabscheuen muss man den Koran gelesen haben, dann wird einen klar......


Zwischen Lesen und auch Verstehen besteht nun mal ein himmelweiter Unterschied. Du magst Ersteres rudimentär beherrschen, letzteres aber mitnichten. Das beweist du jedes mal aufs Neue. Dass du eine jahrhunderte lange Tradition der Koranexegese plus gängige herrschende Meinung unter den renommiertesten Islamgelehrten schlichtweg negieren, an dein subjektives, sehr schlichtes Koranverständnis festhalten, und diesen allen Anderen mit Gewalt überstülpen willst, zeigt lediglich wess’ Geistes Kind du bist.



Ich frage mich, welche Unverschämtheiten unsere Moderatoren noch hinnehmen müssen. ........

Und wess’ Geistes Kind du bist, stellst du hier wieder musterhaft unter Beweis. Wenn die Argumente fehlen, wird nach Sperre geschrieen. Zutiefst erbärmlich und armselig. Du hättest dich im Mittelalter vermutlich ganz wunderbar als Kirchenpersonal im Bereich Ketzerjagd hervorgetan.:rolleyes:

kartal
05.01.2009, 22:08
Ich bin ein sehr offener Mensch der gerne und viel lacht. Ich bin für jeden Spaß zu haben und mit mir wird’s nie langweilig. Meine Freunde bezeichnen mich als "super lieben Kerl", ich hab immer "nen dummen Spruch parat" und habe einen "absurden, eigenwilligen und zum Teil bitter bösen Humor". Letztes mag evtl. eher abschreckend klingen, doch wer mich kennt wird wissen das es nicht ganz so schlimm ist.

Was für eine nievaulose Äußerungen. Wist ihr wie viele schwachstellen das Christentum hat? Glaubt ihr ich kann mich über restliche Glaubensrichtungen nicht genauso amüsieren? "Immer auf der Suche nach neuen Feinden für den heiligen Krieg oder was? " Sind den die Kreuzzüge etwa schon beendet?X(

Ich hatte vor lange lange zeit aufgehört dies bezüglich zu schreiben.Werde mich auch weiter zürück halten.
Nur noch ein paar verse:

Sure 42, Vers 15: Und darum lade ein und verhalte dich wohl, wie dir geheissen ward, und folge nicht ihren Gelüsten und sprich: "Ich glaube an das Buch, das Allah hinabgesandt hat, und geheissen ward mir, gerecht zwischen euch zu richten. Allah ist unser Herr und euer Herr; uns sind unsere Werke und euch sind eure Werke; kein Streit sei zwischen uns und euch. Allah wird uns versammeln, und zu Ihm ist der Heimgang."

Sure 2, Vers 256: "Es gibt keinen Zwang im Glauben. Klar ist nunmehr unterschieden das Recht vom Irrtum; und wer den Tagut (Unglaube) verleugnet, und an Allah glaubt, der hält sich an der stärksten Handhabe, in der kein Spalt ist; und Allah ist hörend und wissend."

Sure 10, Vers 99: "Und wenn Dein Herr gewollt hätte, so würden alle auf der Erde insgesamt gläubig werden. Willst du etwa die Leute zwingen, gläubig zu werden?"

Ungläubige (Animisten, Buddhisten, Hindus, Daoisten, Atheisten etc.)

Sure 4, Vers 29: O ihr, die ihr glaubt, fresset nicht euer Gut unter euch in Nichtigkeiten, es sei denn im Handel nach gegenseitiger Übereinkunft; und begeht nicht Selbstmord; siehe, Allah ist barmherzig gegen euch.


Sure 5, Vers 28: Wahrlich, streckst du auch deine Hand zu mir aus, um mich totzuschlagen, so strecke ich doch nicht meine Hand zu dir aus, um dich zu erschlagen; siehe, ich fürchte Allah, den Herrn der Welten.“

Sure 5, Vers 32: Aus diesem Grunde haben Wir verordnet, daß wer eine Seele ermordet, ohne daß dieser einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.

Und es kamen zu ihnen Unsere Gesandten mit den deutlichen Zeichen; dann aber waren viele von ihnen ausschweifend auf Erden.


Jihad heisst also "Anstrengung" "Streben" und hat somit, von der Wortbedeutung her, nicht primär mit Krieg und Gewalt zu tun. In den medinensischen Versen des Koran wird dieses Wort oft mit der Erweiterung "mit Gut und Blut" und "in Allahs Weg" verwendet und bekommt damit einen eindeutig gewalttätigen Kontext.



Des Weiteren finden sich im Koran in deutscher Übersetzung Begriffe, die von der Wortbedeutung her mit dem Konzept von Kampf und Gewalt in Verbindung stehen:

Qital wird mit "kämpfen" und "Krieg führen" übersetzt und ebenfalls meistens mit der Erweiterung "in Allahs Weg" verwendet.

Arhaba Dieses Wort wird der Bedeutung nach übersetzt mit "in Schrecken versetzen" "abschrecken" "ängstigen".



Sure 3, Vers 55: Damals als Gott sagte: 'Jesus! Ich werde dich nunmehr abberufen und zu mir in den Himmel erheben und rein machen, so dass du den Ungläubigen entrückt bist. Und ich werde bewirken, dass diejenigen, die dir folgen, den Ungläubigen bis zum Tag der Auferstehung überlegen sind. Dann aber werdet ihr alle zu mir zurückkehren. Und ich werde zwischen euch entscheiden über das, worüber ihr im Erdenleben uneins waret. (Übersetzung nach R. Paret)

Diese beiden Verse wurden, gemäss Ibn Ishaq, geoffenbart, als eine Karawane mit 60 byzantinischen Christen aus dem Nordjemen in Medina Halt machte. Wie zu erwarten war, fanden heftige Wortgefechte über den rechten Glauben statt.

Bezüglich Jesu Kreuzestod haben die byzantinischen Christen die Lehre ihrer Kirche vertreten, wonach Jesus Gottes Sohn ist und am Kreuz gestorben ist. Um das zu widerlegen, sandte Allah die oben erwähnten Verse herab, welche darlegen, dass die Juden Listen schmiedeten, um Jesus kreuzigen zu können. Allah, als der bessere Listenschmied, nahm aber Jesus zu sich in den Himmel und statt seiner wurde ein ihm ähnlicher gekreuzigt. (nach: Gustav Weil: Das Leben Mohammeds, 1. Band, Seite 304, Verlag J.B. Metzler, 1864)


Sure 61, Vers 9: Allah ist es, der seinen Gesandten Mohammed mit der Leitung und der Religion der Wahrheit geschickt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

Sure 48, Vers 28: Allah ist es, der seinen Gesandten Mohammed mit der Leitung und der Wahrheit geschickt hat, um ihr zum Sieg über jeden anderen Glauben zu verhelfen. Allah genügt als Zeuge.

Das Selbe gilt für die beiden folgenden Verse praktisch gleichen Inhalts:

Sure 2, Vers 193: Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist.

Sure 8, Vers 39: Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt. Stehen sie ab, siehe, so sieht Allah ihr Tun.

Tosca
05.01.2009, 23:01
Ach?
Du findest es nicht unverschämt , wenn du am Anfang und am Ende eines Gesprächs oder zu Beginn oder am Ende einer Diskussion als Inkompetent bezeichnet und mit subtil verdecktem Spott bedacht wirst?
Ich kenne die Brüder des friedlichen Islams .........
Ich habe taglich mit ihnen zu tun!

Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden. ich fand Sherines Text einfach nur frech.

Tosca
05.01.2009, 23:08
Zwischen Lesen und auch Verstehen besteht nun mal ein himmelweiter Unterschied. Du magst Ersteres rudimentär beherrschen, letzteres aber mitnichten. Das beweist du jedes mal aufs Neue. Dass du eine jahrhunderte lange Tradition der Koranexegese plus gängige herrschende Meinung unter den renommiertesten Islamgelehrten schlichtweg negieren, an dein subjektives, sehr schlichtes Koranverständnis festhalten, und diesen allen Anderen mit Gewalt überstülpen willst, zeigt lediglich wess’ Geistes Kind du bist.




]Und wess’ Geistes Kind du bist, stellst du hier wieder musterhaft unter Beweis.[/SIZE] Wenn die Argumente fehlen, wird nach Sperre geschrieen. Zutiefst erbärmlich und armselig. Du hättest dich im Mittelalter vermutlich ganz wunderbar als Kirchenpersonal im Bereich Ketzerjagd hervorgetan.:rolleyes:

Ja, das dürfen wir täglich bei dir bewundern. Aber wir sind freundliche Menschen, daher begeben wir uns nicht in den Keller, um auf deinem Niveau zu stehen.

Was den Wunsch nach einer Sperre deiner Person betrifft, so muss ich sagen, diese Zeit könntest du sehr sinnvoll nutzen. Entweder einen Benimmkurs bei der Volkshocschule buchen, oder aber einen Knigge kaufen.

FranzKonz
05.01.2009, 23:18
Mit dem Islam verhält es sich meiner Meinung nach so: Um diesen beurteilen zu können, muss ich mich mit der Materie beschäftigen. Irgendjemand erzählte mir mal, welch haarstäubendes Zeug im Koran steht, von wegen vergewaltige, morde, lüge und du bist ein guter Mensch. Also natürlich nur die Ungläubigen, worunter auch Juden und Christen fallen. Das wollte ich nicht glauben. Also las ich. Tja, jetzt glaube ich es.
Vielleicht solltest Du auch mal die Bibel lesen. ;)

Wenn Du damit fertig bist, kannst Du Dich an der Baghavad-Gita versuchen und dann das Kalachakra-Tantra studieren.

Wenn Du dann noch nicht weißt, wie Wurst gemacht wird, kann Dir keiner helfen.

ortensia blu
05.01.2009, 23:45
[B]Zwischen Lesen und auch Verstehen besteht nun mal ein himmelweiter Unterschied. Du magst Ersteres rudimentär beherrschen, letzteres aber mitnichten.

Wie kommst du zu der Meinung, Tosca könne nicht mindestens ebenso gut lesen und verstehen wie du?

"Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt"{Lukas.14,11;Matthäus.21,3;
Matthäus.23,12} warnt die Bibel, deren Lektüre ich dir nur wärmstens empfehlen kann. ;)



Dass du eine jahrhunderte lange Tradition er Koranexegese plus gängige herrschende Meinung unter den renommiertesten Islamgelehrten schlichtweg negieren, an dein subjektives, sehr schlichtes Koranverständnis festhalten, und diesen allen Anderen mit Gewalt überstülpen willst, zeigt lediglich wess’ Geistes Kind du bist.

Die armen Korangelehrten haben ihre Zeit verschwendet, sie hätten besser das Original gelesen als diesen stümperhafen Bibelverschnitt des Analphabeten Muhammed.
Die Bibel ist das meistzitierte Buch der Welt, selbst du zitierst daraus "Wisset ihr nicht, welches (wes) Geistes Kinder ihr seid?" (Lukas 9,55)

Auf Verständnis kommt es doch beim Koran gar nicht an. Der wird in den Koranschulen auf arabisch auswendig gelernt. Arabisch muß man dazu nicht können - nachplappern genügt.

Vielleicht lassen sich fromme Mohammedanerinnen etwas mit Gewalt überstülpen, wir sind freie Menschen und pflegen selbst zu denken. Mach' dir also deshalb keine Sorgen.



... Wenn die Argumente fehlen, wird nach Sperre geschrieen. Zutiefst erbärmlich und armselig. Du hättest dich im Mittelalter vermutlich ganz wunderbar als Kirchenpersonal im Bereich Ketzerjagd hervorgetan.:rolleyes:
[/QUOTE]

Wir haben genügend Argumente, die gegen den Islam sprechen und leider kein einziges gefunden, das für ihn spricht.

Ketzer und Abtrünnige werden noch heute in islamischen Ländern geächtet, verfolgt, mit dem Tod bedroht oder verschwinden in den Gefängnissen. Bei uns ist das Geschichte.

Hrafnaguð
06.01.2009, 01:41
Vielleicht solltest Du auch mal die Bibel lesen. ;)

Wenn Du damit fertig bist, kannst Du Dich an der Baghavad-Gita versuchen und dann das Kalachakra-Tantra studieren.

Wenn Du dann noch nicht weißt, wie Wurst gemacht wird, kann Dir keiner helfen.

stimmt, sind beides von unspiritueller sicht gesehen harte texte.
sogar ziemlich hart.
nur scheint der inhalt trotz der härte anders zu wirken,
im vergleich zu juden, moslems und christen haben sich hindus und buddhisten noch halbwegs zivilisiert verhalten.
ja, ich kenn auch die dunklen flecken von hindus und vorallem tibetischem buddhismus, aber das ist doch vergleichsweise harmlos zu den verbrechen des christentums und vorallem des islams, dem das morden ja bis heute nicht vergangen ist.


und noch was zu kartals aussage über die "dunklen stellen des christentums",
ja die gibt es, nicht nur dunkel, sondern tiefschwarz und blutigrot. zu hauf und im übermaß.
aber die gewalt im christentum fing relativ spät nach jesus an, bevor das christentum RICHTIG loslegte war es jahrhunderte vergleichsweise harmlos.
die gewalt kam erst mit dem status als römische staatsreligion und der damit verbundenen machtfülle und korrumpierung der kirchenoberen und der priesterkaste, auch unter argumentativer zuhilfenahme des alten testamentes unter das jesus ja eigentlich einen schlußstrich ziehen wollte.
die kernlehre jesu ist nämlich denkbar ungeeignet um so zu handeln, auch hatte
das persönliche vorbild jesu ausser einer etwas kraftvollen vertreibung einiger händler im tempel zu jerusalem keine gewaltaffinität.
und das in einem land in dem es an allen fronten brodelte und die stimmung genauso brisant und fanatisch war wie heutzutage in dem landstrich.

und nun schau dir mohammed an:
erst agressiv bekehren und die religion anderer leute verspotten, in den dreck ziehen und von einer ganzen stadtgesellschaft verlangen das man sich SEINER idee, die auf angeblichen besuchen des erzengel gabriels beruht, zu unterwerfen hat und sich dann wundern wenn man einen (für diese zeit sogar noch humanen)
fußtritt bekommt und verschwinden muss.
was er darauf hin gemacht hatte, kennt man ja aus koran, hadith und arabischer geschichtsschreibung. er hat karawanenplünderungen angeordnet, teils an der eigenen verwandschaft bzw der seiner jünger die er mit höllendrohungen wider alle bedenken durchgepaukt hat, er hat kriege angezettelt, einen ganzen jüdischen clan ausgerottet und etliche andere vertrieben, er hat mißliebige personen von meuchelmördern umgebringen lassen und viele andere scheußlichkeiten begangen.

da besteht KEIN zweifel dran, da dies in koran und sunna aufgezeichnet ist und oft von den gläubigen gar nicht schamhaft versteckt wird, nein so mancher ist auch noch stolz darauf weil "Mohammed ein starker Mann war" und die untaten werden auch noch glorifiziert!

man rechtfertigt dies oft mit "damals waren die zeiten eben so hart" aber ein jesus hat in vieleicht NOCH härteren zeiten in einem brodelndem palästina unter römischer knute gelebt und ist NICHT gewalttätig geworden.
wenn ich mir die anfänge der islamischen gemeinde um mohammed anschaue, da konnte ich lange keinen vergleich mit irgendeiner anderen religionsgemeinschaft in der art finden, hat lange gebraucht bis ich auf die "manson familiy" gekommen bin, aber das trifft es am besten, find ich und vieleicht noch die anfänge der NSDAP.

ich denke daher das man daher christetum und islam und die gewaltaffinität der beiden religionen nur schwerlich miteinander vergleichen kann.
während die kirchenbonzen die lehre jesu mühsam verdrehen und pervertieren mussten, da jesus als handlungsvorbild für das gewaltsam-scheußliche treiben der kirchen nur schwer in frage kam, so mußte man halt die sache drehen und die menschen belügen um das ziel zu ereichen.

beim islam hat man es da im handlungsvorbild mohammed wesentlich einfacher und gewalt kommt nicht nur durch das direkte handlungsvorbild, sondern auch durch einfaches und konsequentes umsetzen der schriftlichen handlungsanweisungen des korans.
während die lehre christi verdorben und zu einem gift gemacht wurde, so war der islam von anfang an in sich verdorben.

Hayaser
06.01.2009, 08:47
Ich bin ein sehr offener Mensch der gerne und viel lacht. Ich bin für jeden Spaß zu haben und mit mir wird’s nie langweilig. Meine Freunde bezeichnen mich als "super lieben Kerl", ich hab immer "nen dummen Spruch parat" und habe einen "absurden, eigenwilligen und zum Teil bitter bösen Humor". Letztes mag evtl. eher abschreckend klingen, doch wer mich kennt wird wissen das es nicht ganz so schlimm ist.

Was für eine nievaulose Äußerungen. Wist ihr wie viele schwachstellen das Christentum hat? Glaubt ihr ich kann mich über restliche Glaubensrichtungen nicht genauso amüsieren? "Immer auf der Suche nach neuen Feinden für den heiligen Krieg oder was? " Sind den die Kreuzzüge etwa schon beendet?X(

Ich hatte vor lange lange zeit aufgehört dies bezüglich zu schreiben.Werde mich auch weiter zürück halten.
Nur noch ein paar verse:

Sure 42, Vers 15: Und darum lade ein und verhalte dich wohl, wie dir geheissen ward, und folge nicht ihren Gelüsten und sprich: "Ich glaube an das Buch, das Allah hinabgesandt hat, und geheissen ward mir, gerecht zwischen euch zu richten. Allah ist unser Herr und euer Herr; uns sind unsere Werke und euch sind eure Werke; kein Streit sei zwischen uns und euch. Allah wird uns versammeln, und zu Ihm ist der Heimgang."

Sure 2, Vers 256: "Es gibt keinen Zwang im Glauben. Klar ist nunmehr unterschieden das Recht vom Irrtum; und wer den Tagut (Unglaube) verleugnet, und an Allah glaubt, der hält sich an der stärksten Handhabe, in der kein Spalt ist; und Allah ist hörend und wissend."

Sure 10, Vers 99: "Und wenn Dein Herr gewollt hätte, so würden alle auf der Erde insgesamt gläubig werden. Willst du etwa die Leute zwingen, gläubig zu werden?"

Ungläubige (Animisten, Buddhisten, Hindus, Daoisten, Atheisten etc.)

Sure 4, Vers 29: O ihr, die ihr glaubt, fresset nicht euer Gut unter euch in Nichtigkeiten, es sei denn im Handel nach gegenseitiger Übereinkunft; und begeht nicht Selbstmord; siehe, Allah ist barmherzig gegen euch.


Sure 5, Vers 28: Wahrlich, streckst du auch deine Hand zu mir aus, um mich totzuschlagen, so strecke ich doch nicht meine Hand zu dir aus, um dich zu erschlagen; siehe, ich fürchte Allah, den Herrn der Welten.“

Sure 5, Vers 32: Aus diesem Grunde haben Wir verordnet, daß wer eine Seele ermordet, ohne daß dieser einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.

Und es kamen zu ihnen Unsere Gesandten mit den deutlichen Zeichen; dann aber waren viele von ihnen ausschweifend auf Erden.


Jihad heisst also "Anstrengung" "Streben" und hat somit, von der Wortbedeutung her, nicht primär mit Krieg und Gewalt zu tun. In den medinensischen Versen des Koran wird dieses Wort oft mit der Erweiterung "mit Gut und Blut" und "in Allahs Weg" verwendet und bekommt damit einen eindeutig gewalttätigen Kontext.



Des Weiteren finden sich im Koran in deutscher Übersetzung Begriffe, die von der Wortbedeutung her mit dem Konzept von Kampf und Gewalt in Verbindung stehen:

Qital wird mit "kämpfen" und "Krieg führen" übersetzt und ebenfalls meistens mit der Erweiterung "in Allahs Weg" verwendet.

Arhaba Dieses Wort wird der Bedeutung nach übersetzt mit "in Schrecken versetzen" "abschrecken" "ängstigen".



Sure 3, Vers 55: Damals als Gott sagte: 'Jesus! Ich werde dich nunmehr abberufen und zu mir in den Himmel erheben und rein machen, so dass du den Ungläubigen entrückt bist. Und ich werde bewirken, dass diejenigen, die dir folgen, den Ungläubigen bis zum Tag der Auferstehung überlegen sind. Dann aber werdet ihr alle zu mir zurückkehren. Und ich werde zwischen euch entscheiden über das, worüber ihr im Erdenleben uneins waret. (Übersetzung nach R. Paret)

Diese beiden Verse wurden, gemäss Ibn Ishaq, geoffenbart, als eine Karawane mit 60 byzantinischen Christen aus dem Nordjemen in Medina Halt machte. Wie zu erwarten war, fanden heftige Wortgefechte über den rechten Glauben statt.

Bezüglich Jesu Kreuzestod haben die byzantinischen Christen die Lehre ihrer Kirche vertreten, wonach Jesus Gottes Sohn ist und am Kreuz gestorben ist. Um das zu widerlegen, sandte Allah die oben erwähnten Verse herab, welche darlegen, dass die Juden Listen schmiedeten, um Jesus kreuzigen zu können. Allah, als der bessere Listenschmied, nahm aber Jesus zu sich in den Himmel und statt seiner wurde ein ihm ähnlicher gekreuzigt. (nach: Gustav Weil: Das Leben Mohammeds, 1. Band, Seite 304, Verlag J.B. Metzler, 1864)


Sure 61, Vers 9: Allah ist es, der seinen Gesandten Mohammed mit der Leitung und der Religion der Wahrheit geschickt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

Sure 48, Vers 28: Allah ist es, der seinen Gesandten Mohammed mit der Leitung und der Wahrheit geschickt hat, um ihr zum Sieg über jeden anderen Glauben zu verhelfen. Allah genügt als Zeuge.

Das Selbe gilt für die beiden folgenden Verse praktisch gleichen Inhalts:

Sure 2, Vers 193: Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist.

Sure 8, Vers 39: Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt. Stehen sie ab, siehe, so sieht Allah ihr Tun.


Was denkst du über den Völkermord an ca. 1,5 Millionen christlichen Armeniern, Aramäern, Assyrer und Griechen im osmanischen Reich 1915-16?

Ist dieser grausame Völkermord gerechtfertigt?
Ist diese Tat der Türken ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit?

Der Islam ist doch eine angeblich friedfertige Religion, wie konnte euer allmächtige Allah euch Moslems dieses Verbrechen an die Christen genehmigen und befehlen?

Seid ihr Moslems, falls ihr viele Christen ermordet, vor euerem Allah reingewaschen?

Heisst euer Motto jemehr Christen einer ermordet, desto frommer Moslem ist er?

Erklär mir mal du Witzbold, was für eine rassistische Religion ist das euer Islam passt überhaupt nicht in das 21. Jahrhundert???

Ich behaupte der Islam ist weder friedfertig noch irgend etwas es ist "rassistisch und Menschenverchtend", denn wenn die zahlreichen Immam`s in den Moscheen tagtäglich predigen tötet die Christen, dann kommt ihr in den Himmel oder diesen grausamen Völkermord an Millionen Christen rechtfertigt, dann verdient diese Religion keinen Respekt sondern man soll ich sich vor ihm ekeln.

Ich kenne keine Religion ausser dem Islam, welches irgend ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit derart rechtfertigt und verherrlicht!!!

Tosca
06.01.2009, 09:19
Vielleicht solltest Du auch mal die Bibel lesen. ;)

Wenn Du damit fertig bist, kannst Du Dich an der Baghavad-Gita versuchen und dann das Kalachakra-Tantra studieren.

Wenn Du dann noch nicht weißt, wie Wurst gemacht wird, kann Dir keiner helfen.

Franz mein Schatz, ich kenne die Bibel fast auswendig. Die habe ich nicht nur einmal gelesen. Aber du weißt auch, dass für uns Christen das Neue Testament gilt, nicht das Alte.

Ich rede sehr selten über Dinge, von denen ich keine Ahnung habe. Es gehört zu meinen Gepflogenheiten mich erst zu informieren und dann den Kragen aufzureissen.

FranzKonz
06.01.2009, 09:26
Franz mein Schatz, ich kenne die Bibel fast auswendig. Die habe ich nicht nur einmal gelesen. Aber du weißt auch, dass für uns Christen das Neue Testament gilt, nicht das Alte.
Siehst Du, mein Engelchen, da irrst Du, denn es steht geschrieben:

11. Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden; denn aufgrund apostolischen Glaubens gelten unserer heiligen Mutter, der Kirche, die Bücher des Alten wie des Neuen Testamentes in ihrer Ganzheit mit allen ihren Teilen als heilig und kanonisch, weil sie, unter der Einwirkung des Heiligen Geistes geschrieben (vgl. Joh 20,31; 2 Tim 3,16; 2 Petr 1,19-21; 3,15-16), Gott zum Urheber haben und als solche der Kirche übergeben sind


Ich rede sehr selten über Dinge, von denen ich keine Ahnung habe. Es gehört zu meinen Gepflogenheiten mich erst zu informieren und dann den Kragen aufzureissen.
Das glaube ich Dir gerne, aber Du bist auch ein Mädchen und deshalb mehr emotional als logisch.

Tosca
06.01.2009, 09:47
Siehst Du, mein Engelchen, da irrst Du, denn es steht geschrieben:



Das glaube ich Dir gerne, aber Du bist auch ein Mädchen und deshalb mehr emotional als logisch.

Fran mein Schatz, frag mal beim Pfarrer deines Vertrauens nach:

Das Alte Testament beinhaltet die Geschichte.

Das Neue Testament ist für uns die Richtschnur, wie wir unser Leben gestalten sollen.

Nur mit Luk 6, 29 habe ich es nicht so.

Hayaser
06.01.2009, 10:17
[QUOTE=Hayaser;2611528]Was denkst du über den Völkermord an ca. 1,5 Millionen christlichen Armeniern, Aramäern, Assyrer und Griechen im osmanischen Reich 1915-16?

Ist dieser grausame Völkermord gerechtfertigt?
Ist diese Tat der Türken ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit?

Der Islam ist doch eine angeblich friedfertige Religion, wie konnte euer allmächtige Allah euch Moslems dieses Verbrechen an die Christen genehmigen und befehlen?

Seid ihr Moslems, falls ihr viele Christen ermordet, vor euerem Allah reingewaschen?

Heisst euer Motto jemehr Christen einer ermordet, desto frommer Moslem ist er?

Erklär mir mal du Witzbold, was für eine rassistische Religion ist das euer Islam passt überhaupt nicht in das 21. Jahrhundert???

Ich behaupte der Islam ist weder friedfertig noch irgend etwas es ist "rassistisch und Menschenverchtend", denn wenn die zahlreichen Immam`s in den Moscheen tagtäglich predigen tötet die Christen, dann kommt ihr in den Himmel oder diesen grausamen Völkermord an Millionen Christen rechtfertigt, dann verdient diese Religion keinen Respekt sondern man soll ich sich vor ihm ekeln.

Ich kenne keine Religion ausser dem Islam, welches irgend ein Verbrechengermane

Hayaser
06.01.2009, 10:18
[QUOTE=Hayaser;2611528]Was denkst du über den Völkermord an ca. 1,5 Millionen christlichen Armeniern, Aramäern, Assyrer und Griechen im osmanischen Reich 1915-16?

Ist dieser grausame Völkermord gerechtfertigt?
Ist diese Tat der Türken ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit?

Der Islam ist doch eine angeblich friedfertige Religion, wie konnte euer allmächtige Allah euch Moslems dieses Verbrechen an die Christen genehmigen und befehlen?

Seid ihr Moslems, falls ihr viele Christen ermordet, vor euerem Allah reingewaschen?

Heisst euer Motto jemehr Christen einer ermordet, desto frommer Moslem ist er?

Erklär mir mal du Witzbold, was für eine rassistische Religion ist das euer Islam passt überhaupt nicht in das 21. Jahrhundert???

Ich behaupte der Islam ist weder friedfertig noch irgend etwas es ist "rassistisch und Menschenverchtend", denn wenn die zahlreichen Immam`s in den Moscheen tagtäglich predigen tötet die Christen, dann kommt ihr in den Himmel oder diesen grausamen Völkermord an Millionen Christen rechtfertigt, dann verdient diese Religion keinen Respekt sondern man soll ich sich vor ihm ekeln.

Ich kenne keine Religion ausser dem Islam, welches irgend ein Verbrechengermane

Ja ja ja der Islam eine friedfertige Religion, hahaha germane

FranzKonz
06.01.2009, 10:35
Fran mein Schatz, frag mal beim Pfarrer deines Vertrauens nach:
Tosca, mein Engelchen, ich traue einem Kleriker nicht weiter, als ich ein Klavier schmeißen kann. Ich vertraue auf das, was geschrieben steht.


Das Alte Testament beinhaltet die Geschichte.

Das Neue Testament ist für uns die Richtschnur, wie wir unser Leben gestalten sollen.
Ich sagte bereits, Du bist ein Mädchen. Deshalb glaubst Du, was Du glauben möchtest, statt zu wissen, was geschrieben steht.


Nur mit Luk 6, 29 habe ich es nicht so.
Ich bin sicher, wir finden noch mehr, auch im neuen Testament.

romeo1
06.01.2009, 18:50
Ich habe etwas über die Doppelmoral der Moslems bzgl. Prostitution gefunden. Ein wahrhaft starkes Stück Verlogenheit:

http://www.stopislam.info/2009/01/05/muslim-marktde-und-die-pilgerpuffs/

romeo1
06.01.2009, 19:02
Noch etwas zur Arbeitswilligkeit unserer südländischen Kulturberreicherer:

http://www.stopislam.info/2008/05/20/berlin-nur-23-der-turken-arbeiten/#more-349

Tosca
06.01.2009, 19:32
Tosca, mein Engelchen, ich traue einem Kleriker nicht weiter, als ich ein Klavier schmeißen kann. Ich vertraue auf das, was geschrieben steht.


Ich sagte bereits, Du bist ein Mädchen. Deshalb glaubst Du, was Du glauben möchtest, statt zu wissen, was geschrieben steht.


Ich bin sicher, wir finden noch mehr, auch im neuen Testament.

Franz mein Schatz, mir gefallen viele Dinge in der Bibel nicht. Ebenso gefallen mir sehr viele Dinge dort. Aber: Ich darf die Bibel kritisieren und dank Martin Luther muss ich nicht meine drei Brocken Latein rauskramen, um sie lesen zu können. Was passiert, wenn ich sage, dass Paulus ein Weiberfeind war? Wird gegen mich die Reichsacht verhängt? Wir leben im hier, jetzt und heute. Und ich habe als Christin die Freiheit, die Bibel anzunehmen, oder es bleiben zu lassen.

Tosca
06.01.2009, 19:39
Ich habe etwas über die Doppelmoral der Moslems bzgl. Prostitution gefunden. Ein wahrhaft starkes Stück Verlogenheit:

http://www.stopislam.info/2009/01/05/muslim-marktde-und-die-pilgerpuffs/

Die Geschäftsidee ist geil. :cool2: