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frundsberg
02.12.2008, 19:20
In der Fremde kann niemand auf Dauer glücklich sein“ (Pressemitteilung) 2008-12-02
AFV-Vorsitzender Henry Nitzsche bewirbt sich um das Amt des Ausländerbeauftragten im Kreis Bautzen

Anlässlich der Wahl zum Ausländerbeauftragten des Kreises Bautzen wird in der nächsten Sitzung des Kreistages am 08. Dezember 2008 allen Kandidaten die Möglichkeit gegeben, sich persönlich vorzustellen. Davon wird auch der Vorsitzende des Bündnis „Arbeit, Familie, Vaterland“, Henry Nitzsche, Gebrauch machen, der als einziger Kreisrat zu den Bewerbern um das Amt gehört.

Nitzsche begründet seine Bewerbung um das Amt damit, daß ein Ausländerbeauftragter sich in erster Linie darum bemühen sollte, den hier ansässigen Ausländern bei der Organisation ihrer Heimreise behilflich zu sein, anstatt sie beim Aufbau einer dauerhaften Existenz in Deutschland zu unterstützen.

„Daß Ausländer nicht auf Dauer bei uns leben wollen, steht für mich außer Frage. Zum einen bin ich davon überzeugt, daß kein Mensch auf Dauer in der Fremde glücklich sein kann. Zum anderen versichern Medien und Politik regelmäßig und glaubhaft, daß Sachsen und Mitteldeutschland ein Hort für Rechtsextreme ist und Ausländer hier nur in ständiger Angst leben können“, so Nitzsche.

Der Bundestagsabgeordnete und AFV-Fraktionschef macht in diesem Zusammenhang auch auf die immensen Kosten aufmerksam, die dem Kreis Bautzen allein durch Asylanten entstehen. Zwar bekomme der Kreis einen Teil der Kosten vom Freistaat zurückerstattet, in den beiden vergangenen Jahren mußte er jedoch erhebliche Summen selbst tragen (2006: 263.000 €; 2007: 99.000 €). Da dies so nicht hinnehmbar ist, wird die AFV-Fraktion in der ersten Kreistagssitzung im Januar einen entsprechenden Antrag in den Kreistag einbringen.

Sollte Nitzsche zum Ausländerbeauftragten gewählt werden, will er zudem auf die Aufwandsentschädigung in Höhe von 400 Euro pro Monat verzichten.

„Gerade in der Vorweihnachtszeit ist Geben ja seliger als Nehmen. Deswegen würde ich das Geld einem Fond zur Verfügung stellen, aus dem die Rückführung der hier ansässigen Ausländer finanziell unterstützt wird.“

Bernsdorf, den 02.Dezember 2008

http://www.arbeit-familie-vaterland.de/show_news.php?action=shownews&id=148

harlekina
02.12.2008, 19:23
Hoffentlich wissen die Betroffenen das auch, dass sie wieder heimwollen. Ich hege da so meine Zweifel.

frundsberg
02.12.2008, 19:24
Hoffentlich wissen die Betroffenen das auch, dass sie wieder heimwollen. Ich hege da so meine Zweifel.

aber natürlich

frundsberg
02.12.2008, 19:55
Werter Herr Nitzsche, da werden Sie viele Probleme bekommen.
Denn die Ansiedelung fremdkultureller Menschen ist bundesrepublikanische Staatsdoktrin. Damit wären Sie per definitioem ein Staatsfeind:

http://rapidshare.com/files/154347689/Deutschland_im_Wandel.pdf.html

Frumpel
02.12.2008, 19:56
Und was macht Herr Nitzsche, wenn beispielsweise ein Ausländer aus der Schweiz in den Kreis Bautzen übersiedeln möchte? Schickt er den dann wieder zurück?

Voortrekker
02.12.2008, 19:59
Bautzen ist ja auch schrecklich vermuselt...:D

Da ist der doch in einer Woche fertig mit seiner Arbeit!

Deutschmann
02.12.2008, 20:01
Alt aber aktueller denn je: ein türkisches Sprichwort:

Nicht wo du geboren bist ist deine Heimat, sondern wo du satt wirst.

Frumpel
02.12.2008, 20:03
Bautzen ist ja auch schrecklich vermuselt...:D
Herr Nitzsche wirkt im Landkreis Bautzen.

Sui
02.12.2008, 20:06
Was Deutschland angeht, habe ich eher so das Gefühl, dass kein Deutsche(r) mehr in Deutschland glücklich sein wird.

harlekina
02.12.2008, 20:07
Alt aber aktueller denn je: ein türkisches Sprichwort:

Nicht wo du geboren bist ist deine Heimat, sondern wo du satt wirst.

Meine Mutter sagte sinngemäß: Überall ist gut Brot essen.
Bin zwar nie ihrer Meinung gewesen, aber gut.

Skaramanga
02.12.2008, 20:07
Alt aber aktueller denn je: ein türkisches Sprichwort:

Nicht wo du geboren bist ist deine Heimat, sondern wo du satt wirst.

Türken denken praktisch. :cool2: Außerdem sind sie Nachfahren eines Nomadenvolks. Die machen sich ihre Heimat.

DoMonRai
02.12.2008, 20:09
Und was macht Herr Nitzsche, wenn beispielsweise ein Ausländer aus der Schweiz in den Kreis Bautzen übersiedeln möchte? Schickt er den dann wieder zurück?
Willst Du, dass unser anständiges deutsches Vaterland von diesen heuchlerischen Neutralos verschweizert wird? Sicher nicht! Diese vatikanischen Kampfchristen mit entsprechendem religiösen Symbol in ihrer Flagge wollen unser germanisches Atheistenparadies doch nur unterjochen! Dieses fundamentalistische Bergvolk macht noch gemeinsame Sache mit der fanatischen Wüstenreligion und mit vereinter Kraft werden die noch unseren schönen deutschen Wald verwüsten und bis dahin ihre niederen Abischten zu verbergen suchen!

Voortrekker
02.12.2008, 20:10
Herr Nitzsche wirkt im Landkreis Bautzen.

Das senkt den prozentualen Ausländeranteil ja nocheinmal.

Frumpel
02.12.2008, 20:19
Willst Du, dass unser anständiges deutsches Vaterland von diesen heuchlerischen Neutralos verschweizert wird? Sicher nicht! Diese vatikanischen Kampfchristen mit entsprechendem religiösen Symbol in ihrer Flagge wollen unser germanisches Atheistenparadies doch nur unterjochen! Dieses fundamentalistische Bergvolk macht noch gemeinsame Sache mit der fanatischen Wüstenreligion und mit vereinter Kraft werden die noch unseren schönen deutschen Wald verwüsten und bis dahin ihre niederen Abischten zu verbergen suchen!
Menno, das war ja nur als Beispiel gedacht. Zugereiste aus Rumänien, der Slowakei oder auch Portugal schienen mir hier noch weniger geeignet. Und wenn die sich erst mal in den Wäldern um Bautzen festgesetzt haben .....

Moser
02.12.2008, 20:28
„Daß Ausländer nicht auf Dauer bei uns leben wollen, steht für mich außer Frage. Zum einen bin ich davon überzeugt, daß kein Mensch auf Dauer in der Fremde glücklich sein kann. Zum anderen versichern Medien und Politik regelmäßig und glaubhaft, daß Sachsen und Mitteldeutschland ein Hort für Rechtsextreme ist und Ausländer hier nur in ständiger Angst leben können“, so Nitzsche.



Was für ein gequirllter Blödsinn...

Margrit
02.12.2008, 20:54
In der Fremde kann niemand auf Dauer glücklich sein“ (Pressemitteilung) 2008-12-02
AFV-Vorsitzender Henry Nitzsche bewirbt sich um das Amt des Ausländerbeauftragten im Kreis Bautzen

Anlässlich der Wahl zum Ausländerbeauftragten des Kreises Bautzen wird in der nächsten Sitzung des Kreistages am 08. Dezember 2008 allen Kandidaten die Möglichkeit gegeben, sich persönlich vorzustellen. Davon wird auch der Vorsitzende des Bündnis „Arbeit, Familie, Vaterland“, Henry Nitzsche, Gebrauch machen, der als einziger Kreisrat zu den Bewerbern um das Amt gehört.

Nitzsche begründet seine Bewerbung um das Amt damit, daß ein Ausländerbeauftragter sich in erster Linie darum bemühen sollte, den hier ansässigen Ausländern bei der Organisation ihrer Heimreise behilflich zu sein, anstatt sie beim Aufbau einer dauerhaften Existenz in Deutschland zu unterstützen.

„Daß Ausländer nicht auf Dauer bei uns leben wollen, steht für mich außer Frage. Zum einen bin ich davon überzeugt, daß kein Mensch auf Dauer in der Fremde glücklich sein kann. Zum anderen versichern Medien und Politik regelmäßig und glaubhaft, daß Sachsen und Mitteldeutschland ein Hort für Rechtsextreme ist und Ausländer hier nur in ständiger Angst leben können“, so Nitzsche.

Der Bundestagsabgeordnete und AFV-Fraktionschef macht in diesem Zusammenhang auch auf die immensen Kosten aufmerksam, die dem Kreis Bautzen allein durch Asylanten entstehen. Zwar bekomme der Kreis einen Teil der Kosten vom Freistaat zurückerstattet, in den beiden vergangenen Jahren mußte er jedoch erhebliche Summen selbst tragen (2006: 263.000 €; 2007: 99.000 €). Da dies so nicht hinnehmbar ist, wird die AFV-Fraktion in der ersten Kreistagssitzung im Januar einen entsprechenden Antrag in den Kreistag einbringen.

Sollte Nitzsche zum Ausländerbeauftragten gewählt werden, will er zudem auf die Aufwandsentschädigung in Höhe von 400 Euro pro Monat verzichten.

„Gerade in der Vorweihnachtszeit ist Geben ja seliger als Nehmen. Deswegen würde ich das Geld einem Fond zur Verfügung stellen, aus dem die Rückführung der hier ansässigen Ausländer finanziell unterstützt wird.“

Bernsdorf, den 02.Dezember 2008

http://www.arbeit-familie-vaterland.de/show_news.php?action=shownews&id=148


der muß aber höllisch aufpassen, dass er keinen Ärger bekommt mit solchen Äußeerungen. Das sit doch v öllig gegen die Gutmenschendenke.

Welcher Partei gehört der denn an?

Voortrekker
02.12.2008, 21:06
der muß aber höllisch aufpassen, dass er keinen Ärger bekommt mit solchen Äußeerungen. Das sit doch v öllig gegen die Gutmenschendenke.

Welcher Partei gehört der denn an?

Arbeit Familie Vaterland - ehemals CDU-Mitglied.

-SG-
02.12.2008, 21:10
mutige Aussage, die er da tätigt.

Mir wäre es aber lieber, wenn er in einer bundesweietn Rechtspartei eine Rolle spielen würde

bürger_auf_der_palme
02.12.2008, 21:15
Und was macht Herr Nitzsche, wenn beispielsweise ein Ausländer aus der Schweiz in den Kreis Bautzen übersiedeln möchte? Schickt er den dann wieder zurück?

Ja, und was machen wir erst, wenn die Dubai-Upper-Class eine europäische Dependance im Landkreis Bautzen eröffnen will? Oder sich dort Marsmenschen ansiedeln wollten?

Ich schlage vor, du beschränkst deine Einwürfe auf realistische Szenarien, jedenfalls, wenn du hier ernst genommen werden willst.

bürger_auf_der_palme
02.12.2008, 21:19
Meine Mutter sagte sinngemäß: Überall ist gut Brot essen.

Das klingt, als hätte sich deine Kinderstube bei einer mobilen ethnischen Minderheit befunden.

klartext
02.12.2008, 21:58
Nettes Städtchen dieses Bautzen mit einer schönen Altstadt. Keine Dönerbuden, keine orientalischen Handy- und internetbuden, nicht mal eine Moschee. Ich hoffe, die Bürger dort sorgen dafür, dass es so bleibt und halten diesen Müll von ihrer Stadt fern.

laurin
02.12.2008, 22:04
Henry Nitzsche ist einer der sehr rar gewordenen wahren Volksvertreter.

Dieser Ansicht ist auch der von mir hochgeschätzte Dr Böttiger auf seiner Seite "Der Spatz im Gebälk".

Auszüg aus der Spatzseite vom 4.5.2008


Henry Nitzsche unter anderem: „Weil wir in
Deutschland unserem eigenen Volk nicht
mehr trauen, sitzen wir, die Abgeordneten
des Deutschen Bundestages heute hier, um
über seine Zukunft zu entscheiden. ...Wir
halten es [das Volk] anscheinend auch für
dämlich und vergeßlich. Das scheint
mittlerweile Konsens in Europa zu sein....
[...] Deutschland hat im
Europäischen Parlament zur Zeit ein Sitzkontingent
von 99. Das wird reduziert auf 96.
Angesichts der Tatsache, daß Deutschland
20 Prozent der Bevölkerung Europas stellt,
stünden Deutschland mindestens 150 Abgeordnete
zu. Künftig wird die für Deutschland
entscheidende Politik von 27 Staatsund
Regierungschefs bestimmt, von denen
mindestens 26 nicht deutsch sind [...] Durch
diesen EU-Reformvertrag legitimieren Sie
Brüssel, allmächtig und ungehindert über
deutsche Interessen zu entscheiden. Dieser
Vertrag ist ein neuerliches Ermächtigungsgesetz“.

... Diese Worte eines der wenigen
Volksvertreter kamen bei den Volkszertretern
schlecht an. Das zeigen die Zwischenrufe
laut Bundestagsprotokoll: Klaus
Uwe Benneter (SPD): „Raus hier!“, Mechthild
Rawert (SPD): „Das ist unverschämt!“, Zuruf
von der SPD: „Unerträglich! – Daß ich
nicht lache!“

Laurin

bürger_auf_der_palme
02.12.2008, 22:13
###

Was du in Verdrehung der Tatsachen "Angst vor Überfremdung" nennst ist nicht weniger als die Existenzbasis eines Volkes: gemeinsame Geschichte, gemeinsames Territorium, gemeinsame Religion, gemeinsame Kultur.

Das alles übrigens ganz und gar keine deutsche Eigenheit, eher im Gegenteil. Schon mal in Berlin-Neukölln gewesen? Da haben einige mächtig Angst - sich zu integrieren.

Aber denen lässt du das natürlich durchgehen, oder?

laurin
02.12.2008, 22:23
In der Fremde kann niemand auf Dauer glücklich sein“ (Pressemitteilung) 2008-12-02
AFV-Vorsitzender Henry Nitzsche bewirbt sich um das Amt des Ausländerbeauftragten im Kreis Bautzen

Anlässlich der Wahl zum Ausländerbeauftragten des Kreises Bautzen wird in der nächsten Sitzung des Kreistages am 08. Dezember 2008 allen Kandidaten die Möglichkeit gegeben, sich persönlich vorzustellen. Davon wird auch der Vorsitzende des Bündnis „Arbeit, Familie, Vaterland“, Henry Nitzsche, Gebrauch machen, der als einziger Kreisrat zu den Bewerbern um das Amt gehört.

Nitzsche begründet seine Bewerbung um das Amt damit, daß ein Ausländerbeauftragter sich in erster Linie darum bemühen sollte, den hier ansässigen Ausländern bei der Organisation ihrer Heimreise behilflich zu sein, anstatt sie beim Aufbau einer dauerhaften Existenz in Deutschland zu unterstützen.

„Daß Ausländer nicht auf Dauer bei uns leben wollen, steht für mich außer Frage. Zum einen bin ich davon überzeugt, daß kein Mensch auf Dauer in der Fremde glücklich sein kann. Zum anderen versichern Medien und Politik regelmäßig und glaubhaft, daß Sachsen und Mitteldeutschland ein Hort für Rechtsextreme ist und Ausländer hier nur in ständiger Angst leben können“, so Nitzsche.

Der Bundestagsabgeordnete und AFV-Fraktionschef macht in diesem Zusammenhang auch auf die immensen Kosten aufmerksam, die dem Kreis Bautzen allein durch Asylanten entstehen. Zwar bekomme der Kreis einen Teil der Kosten vom Freistaat zurückerstattet, in den beiden vergangenen Jahren mußte er jedoch erhebliche Summen selbst tragen (2006: 263.000 €; 2007: 99.000 €). Da dies so nicht hinnehmbar ist, wird die AFV-Fraktion in der ersten Kreistagssitzung im Januar einen entsprechenden Antrag in den Kreistag einbringen.

Sollte Nitzsche zum Ausländerbeauftragten gewählt werden, will er zudem auf die Aufwandsentschädigung in Höhe von 400 Euro pro Monat verzichten.

„Gerade in der Vorweihnachtszeit ist Geben ja seliger als Nehmen. Deswegen würde ich das Geld einem Fond zur Verfügung stellen, aus dem die Rückführung der hier ansässigen Ausländer finanziell unterstützt wird.“

Bernsdorf, den 02.Dezember 2008

http://www.arbeit-familie-vaterland.de/show_news.php?action=shownews&id=148

Mir erscheinen sämtliche von Herrn Nitzsche vorgebrachten Punkte auch sehr erstrebenswert.
Einen Ausländerbeauftragten mit exakt dieser Aufgabenstellung könnte sich Roland Koch nach seiner Wiederwahl in Hessen im Januar ins Boot holen, zusammen mit dem aufs Abstellgleis geschobenen Berliner Staatsanwalt Roman Reusch, der es gewagt hat Tacheles zu reden.
Die 8 Mio. Euro, die das Land Hessen allein für Dolmetscher für kriminelle Migranten ausgeben muß, sind zu streichen und können für die Rückführungssubventionen aufgewendet werden.
Weitere Einsparungen in Milliardenhöhe folgen dieser Maßnahme zwangsläufig.

Andere Bundesländer werden diese Vorgehensweise übernehmen.

Deutschland kann wieder tief durchatmen...

Laurin

romeo1
02.12.2008, 22:31
Bautzen ist eine sehr schöne Stadt, wirtschaftlich gesehen ist dort jedoch tote Hose. Der Anteil der multikriminellen Bereicher ist dort ebenfalls sehr gering und stellt für die Stadt ein eher marginales Problem dar.

DoMonRai
02.12.2008, 22:33
[...]
Das alles übrigens ganz und gar keine deutsche Eigenheit, eher im Gegenteil. Schon mal in Berlin-Neukölln gewesen? Da haben einige mächtig Angst - sich zu integrieren.

Aber denen lässt du das natürlich durchgehen, oder?
Ich bin vollkommen beeindruckt, wie Du aus meinen Beiträgen hier herauslesen konntest, dass ich in Wirklichkeit nichts anderes als ein gutmenschlich antideutscher Islamofaschist bin. Natürlich finde ich kloppende Ausländer super. Ich gehöre nämlich - wie Du unter Aufbringung Deiner immensen Menschenkenntnis völlig unbeirrt erkannt hast - zu den intelligenten Spackos, die Gewalt nach der Herkunft ihrer Täter bewerten. Also wenn deutsche Nazis hauen, dann ist das voll beschissen, aber wenn ein Ausländer, egal ob Liechtensteiner oder Türke, drauf haut, dann kann man das einfach nur gut finden. Ist doch klar! Man sollte Gewalt einfach immer nach der Herkunft der Täter bewerten! Das ist schlicht die Grundlage eines jeden demokratischen Rechtsstaates!

klartext
02.12.2008, 22:34
Bautzen ist eine sehr schöne Stadt, wirtschaftlich gesehen ist dort jedoch tote Hose. Der Anteil der multikriminellen Bereicher ist dort ebenfalls sehr gering und stellt für die Stadt ein eher marginales Problem dar.

Zur Zeit ist es ein marginales Problem, nur bedenke, das war es in ganz Deutschland auch einmal, selbst in Berlin. Man soll Fehler nicht wiederholen, sondern aus ihnen lernen.

Hilarius
02.12.2008, 22:35
Träume weiter Laurin........Henry Nitzsche den Weg aller Wahrsager in Deutschland gehen.
Er wird an den Pranger gestellt, als fremdenfeindlicher Extremist gebranntmarkt und zum allgemeinen Abschuss durch unsere Gutmenschenkasperle frei gegeben

laurin
02.12.2008, 22:44
Träume weiter Laurin........Henry Nitzsche den Weg aller Wahrsager in Deutschland gehen.
Er wird an den Pranger gestellt, als fremdenfeindlicher Extremist gebranntmarkt und zum allgemeinen Abschuss durch unsere Gutmenschenkasperle frei gegeben

Du hast recht; Träume sind Schäume. Leider ist es so - wie wir hier schon x-mal festgestellt haben, daß eigentlich nicht die Angehörigen des riesigen Talentpools das Problem sind - mit denen würden wir schon locker fertig - sondern die Feinde von innen, die ihr eigenes Volk verraten.

Vielleicht dreht sich der Wind ja doch noch mal. Ich hab ja noch Hoffnung.

Gute Nacht! :nacht:

Laurin

esperan
02.12.2008, 23:02
In der Fremde kann niemand auf Dauer glücklich sein“ (Pressemitteilung) 2008-12-02
AFV-Vorsitzender Henry Nitzsche bewirbt sich um das Amt des Ausländerbeauftragten im Kreis Bautzen

Anlässlich der Wahl zum Ausländerbeauftragten des Kreises Bautzen wird in der nächsten Sitzung des Kreistages am 08. Dezember 2008 allen Kandidaten die Möglichkeit gegeben, sich persönlich vorzustellen. Davon wird auch der Vorsitzende des Bündnis „Arbeit, Familie, Vaterland“, Henry Nitzsche, Gebrauch machen, der als einziger Kreisrat zu den Bewerbern um das Amt gehört.

Nitzsche begründet seine Bewerbung um das Amt damit, daß ein Ausländerbeauftragter sich in erster Linie darum bemühen sollte, den hier ansässigen Ausländern bei der Organisation ihrer Heimreise behilflich zu sein, anstatt sie beim Aufbau einer dauerhaften Existenz in Deutschland zu unterstützen.

„Daß Ausländer nicht auf Dauer bei uns leben wollen, steht für mich außer Frage. Zum einen bin ich davon überzeugt, daß kein Mensch auf Dauer in der Fremde glücklich sein kann. Zum anderen versichern Medien und Politik regelmäßig und glaubhaft, daß Sachsen und Mitteldeutschland ein Hort für Rechtsextreme ist und Ausländer hier nur in ständiger Angst leben können“, so Nitzsche.

Der Bundestagsabgeordnete und AFV-Fraktionschef macht in diesem Zusammenhang auch auf die immensen Kosten aufmerksam, die dem Kreis Bautzen allein durch Asylanten entstehen. Zwar bekomme der Kreis einen Teil der Kosten vom Freistaat zurückerstattet, in den beiden vergangenen Jahren mußte er jedoch erhebliche Summen selbst tragen (2006: 263.000 €; 2007: 99.000 €). Da dies so nicht hinnehmbar ist, wird die AFV-Fraktion in der ersten Kreistagssitzung im Januar einen entsprechenden Antrag in den Kreistag einbringen.

Sollte Nitzsche zum Ausländerbeauftragten gewählt werden, will er zudem auf die Aufwandsentschädigung in Höhe von 400 Euro pro Monat verzichten.

„Gerade in der Vorweihnachtszeit ist Geben ja seliger als Nehmen. Deswegen würde ich das Geld einem Fond zur Verfügung stellen, aus dem die Rückführung der hier ansässigen Ausländer finanziell unterstützt wird.“

Bernsdorf, den 02.Dezember 2008

http://www.arbeit-familie-vaterland.de/show_news.php?action=shownews&id=148

:)) Ist der Typ nicht süüüß ???

harlekina
03.12.2008, 06:04
Das klingt, als hätte sich deine Kinderstube bei einer mobilen ethnischen Minderheit befunden.

Echt nicht. :))

harlekina
03.12.2008, 06:06
Sydneysider ist raus.

bürger_auf_der_palme
03.12.2008, 07:36
Echt nicht. :))

Meine Oma sagte immer: Lieber eigenes Brot, als fremder Braten.

Die hatten zu Hause eine Bäckerei ...

;)

Kreuzbube
03.12.2008, 07:49
Grundsätzlich sollte man in jungen Jahren - wenn möglich - die Welt bereisen und sich einen Eindruck von anderen Ländern&Kulturen verschaffen. Ein Studium oder Praktikum in ausgewählten Regionen unserer Nachbarn kann auch nicht schaden. Das spätere Berufsleben sollte dann aber hauptsächlich dort stattfinden, wo die Vorfahren schon lebten. Das sind wir denen schuldig.

ursula
03.12.2008, 08:09
für viele alg-ler beginnt die fremde schon an der grundstücksgrenze. zum anderen mussten sich die heimatvertriebenen ihr schicksal schön reden mit so sprüchen. wie oft treffe ich zur zeit in amtsstuben und bei ärzten rentnerpolen, die als spätaussiedler kamen und so radebrechen, dass es mich wundert, dass sie nicht in ihre beskiden zurückgegangen sind.

Xenes
03.12.2008, 08:14
Hoffentlich wissen die Betroffenen das auch, dass sie wieder heimwollen. Ich hege da so meine Zweifel.


Sie wissen es erst dann, wenn sie die Sozialleistungen mit in ihre Heimat nehmen können.

ursula
03.12.2008, 10:09
Sie wissen es erst dann, wenn sie die Sozialleistungen mit in ihre Heimat nehmen können.

so ein grosseuropa kann schon schön sein. aber müßte dann die leistung nicht aus einem europäischen durchschnittstopf kommen? theoretisch schon.

Frumpel
03.12.2008, 10:27
Ich schlage vor, du beschränkst deine Einwürfe auf realistische Szenarien, jedenfalls, wenn du hier ernst genommen werden willst.
Meine Einwürfe und Szenarien sind genauso realistisch wie die von Herrn Nitzsche. Und ich möchte auch genau so ernst genommen werden wie Herr Nitzsche.

Da bestehe ich aber jetzt drauf!

Misteredd
03.12.2008, 10:30
Hoffentlich wissen die Betroffenen das auch, dass sie wieder heimwollen. Ich hege da so meine Zweifel.

Deshalb verwandeln sie unsere Heimat in eine Art eigene Heimat durch heimatliche Einrichtungen und den gemidenen Kontakt mit den Authochtonen.

FranzKonz
03.12.2008, 10:45
Meine Oma sagte immer: Lieber eigenes Brot, als fremder Braten.

Die hatten zu Hause eine Bäckerei ...

;)

Da lag Deine Oma falsch. Wenn man eingeladen ist, soll man ordentlich zulangen, denn wenn der Gastgeber sich das nicht leisten könnte, hätte er nicht eingeladen. ;)

Wahabiten Fan
03.12.2008, 11:11
Türken denken praktisch. :cool2: Außerdem sind sie Nachfahren eines Nomadenvolks. Die machen sich ihre Heimat.

Und zwar immer dort, wo es die "fettesten Weiden" gibt!:))

Blue Max
03.12.2008, 11:44
Wir machen uns zwar jetzt alle hier über die Musels lustig, die sich nur hier heimisch fühlen, weil sie Geld abkassieren können.

Wir müssen jedoch bedenken, daß wir vielleicht selber mal auswandern müssen, wenn die Lage in der BRD noch schlimmer wird.

Dann sind wir selber in der Fremde. Und ob wir da glücklich sind, ist zweischneidig. Wir müssen, wenn wir nicht unter Fremden leben wollen, eine deutsche Kolonie in Südamerika suchen, wo schon viele Deutsche leben, wie es sie ja gottseidank schon gibt.

Pythia hat ja bereits ein paar Beispiele genannt, die infrage kämen.

ursula
03.12.2008, 12:53
Wir machen uns zwar jetzt alle hier über die Musels lustig, die sich nur hier heimisch fühlen, weil sie Geld abkassieren können.

Wir müssen jedoch bedenken, daß wir vielleicht selber mal auswandern müssen, wenn die Lage in der BRD noch schlimmer wird.

Dann sind wir selber in der Fremde. Und ob wir da glücklich sind, ist zweischneidig. Wir müssen, wenn wir nicht unter Fremden leben wollen, eine deutsche Kolonie in Südamerika suchen, wo schon viele Deutsche leben, wie es sie ja gottseidank schon gibt.

Pythia hat ja bereits ein paar Beispiele genannt, die infrage kämen.

uns lässt niemand abkassieren, egal wo, du musst kohle mitbringen. neuer renner ist paraguay... keine ahnung warum.

ursula
03.12.2008, 12:56
Und zwar immer dort, wo es die "fettesten Weiden" gibt!:))

fette weiden??( ?( ?(

Misteredd
03.12.2008, 13:06
fette weiden??( ?( ?(

AD 1025 war das dort existierende Byzantinische Reich der Hort des Fortschritts und der Bildung. Damals war es Weltwirtschaftsmacht mit nahezu weltweiten Verbindungen (entdeckte Welt jedenfalls).

Heute ??

Wahabiten Fan
03.12.2008, 14:16
fette weiden??( ?( ?(

Ich gebe dir ein Beispiel:

Kühe oder Schafe, treibt man "zum weiden" auf die Wiese.;)

Denkpoli
03.12.2008, 15:32
Alt aber aktueller denn je: ein türkisches Sprichwort:

Nicht wo du geboren bist ist deine Heimat, sondern wo du satt wirst.

Die Ferrengi haben ein ähnliches Sprichwort ( Die 75. Erwerbsregel ):
"Die Heimat ist wo das Herz ist, aber die Sterne sind aus Latinum gemacht."

Mütterchen
03.12.2008, 17:58
Meine Mutter sagte sinngemäß: Überall ist gut Brot essen.
...




Und der Liebling -Sinnspruch meiner Großmutter war:
BLEIBE IM LANDE UND NÄHRE DICH REDLICH :)

MarcinMaximus
03.12.2008, 18:19
Herr Nitzsche scheint nicht mit Intelligenz gesegnet zu sein, oder warum verzapft er einen solchen Quatsch? ?(

Denkpoli
03.12.2008, 18:43
Und der Liebling -Sinnspruch meiner Großmutter war:
BLEIBE IM LANDE UND NÄHRE DICH REDLICH :)

Wie kann man sich denn redlich nähren?

Denkpoli
03.12.2008, 18:45
Herr Nitzsche scheint nicht mit Intelligenz gesegnet zu sein, oder warum verzapft er einen solchen Quatsch? ?(

Was ist denn an seiner Aussage Quatsch?
Ich z. B. kann mich in der Fremde nicht wohlfühlen!

Salazar
03.12.2008, 18:54
Grundsätzlich sollte man in jungen Jahren - wenn möglich - die Welt bereisen und sich einen Eindruck von anderen Ländern&Kulturen verschaffen. Ein Studium oder Praktikum in ausgewählten Regionen unserer Nachbarn kann auch nicht schaden. Das spätere Berufsleben sollte dann aber hauptsächlich dort stattfinden, wo die Vorfahren schon lebten. Das sind wir denen schuldig.

Naja - das ist heute gar nicht mehr so einfach. In meiner Familie lebt seit einigen Generationen keiner mehr dort, "wo die Vorfahren schon lebten". Das hat alle möglichen Gründe, unter anderem Krieg und Vertreibung und die dadurch bedingte mangelde Verwurzelung in der Nachkriegs-BRD. Wenn man dann noch als Deutscher ohne grossartige Wurzeln in Deutschland, im Ausland aufwächst, weiss man tatsächlich nicht mehr so recht, wo man hingehört.

Ich denke aber nicht - um auf den Strangtitel zurückzukommen, dass das die Aussichten darauf 'glücklich' zu werden massgeblich beeinflusst.

MarcinMaximus
03.12.2008, 19:32
Was ist denn an seiner Aussage Quatsch?
Ich z. B. kann mich in der Fremde nicht wohlfühlen!


Deine Wohlbefinden steht hier aber nicht zur Debatte!



In der Fremde kann niemand glücklich werden

Das soll er mal die tausenden deutschen Auswanderern erzählen, die sich in der Fremde pudelwohlfühlen. :rolleyes:

MarcinMaximus
03.12.2008, 19:42
Deshalb verwandeln sie unsere Heimat in eine Art eigene Heimat durch heimatliche Einrichtungen und den gemidenen Kontakt mit den Authochtonen.


Wer sind "sie"?

Misteredd
03.12.2008, 19:45
Wer sind "sie"?

Die Betroffenen!

Denkpoli
03.12.2008, 19:52
Das soll er mal die tausenden deutschen Auswanderern erzählen, die sich in der Fremde pudelwohlfühlen. :rolleyes:

1. Warum kommen dann viele wieder zurück?
2. Des Geldes wegen ein Übel zu ertragen, ist nichts Ungewöhnliches.

Mütterchen
04.12.2008, 06:40
Wie kann man sich denn redlich nähren?

Was verstehst du daran denn nicht? :)

bürger_auf_der_palme
04.12.2008, 09:42
...

Da bestehe ich aber jetzt drauf!

PS. Bei deiner Signatur hast du glaube ich was durcheinander gebracht, es ist das Deutschlandlied, wo sich zeitgeistkonform nur noch die dritte Trophe schickt.

Von der DDR-Hymne kannst du ruhig alle drei Strophen zitieren, dabei in voller Pracht zeigen, wes Geistes Kind du bist.

:top:

bürger_auf_der_palme
04.12.2008, 09:56
Da lag Deine Oma falsch. Wenn man eingeladen ist, soll man ordentlich zulangen, denn wenn der Gastgeber sich das nicht leisten könnte, hätte er nicht eingeladen. ;)

Wenn der Gastgeber weiß, dass du ihm bedenkenlos den Kühlschrank leerfrisst, wird er dich sicher nicht wieder einladen. :D

Omi hatte viele Sprüche, auch den: Ein guter Gast ist niemals Last.

D.h., er geht von selbst, bevor er rausgeschmissen werden muss. :]

Frumpel
04.12.2008, 11:02
PS. Bei deiner Signatur hast du glaube ich was durcheinander gebracht, es ist das Deutschlandlied, wo sich zeitgeistkonform nur noch die dritte Trophe schickt.

Von der DDR-Hymne kannst du ruhig alle drei Strophen zitieren, dabei in voller Pracht zeigen, wes Geistes Kind du bist.

:top:

Herzlichen Glückwunsch, Du bist immerhin der Zweite, der die Zeilen richtig einordnen konnte. Allerdings wärest Du der Erste, der sie auch ernst nimmt. :D

Meine Signatur ist als Spiegel für unsere Linksideologen gedacht. Um ihnen zu zeigen, wie links selbst das real existierende Herzstück des Arbeiter- und Bauernstaates DDR, nämlich seine Nationalhymne, war. Es lebe die internationale Solidarität! :cool2:

p.s.: wenn du mir verrätst, wie man noch längere Texte in die Signatur reinpressen kann, dann stelle ich sofort das Nibelungenlied rein. Dann freuen sich alle riesig über jeden Beitrag, weil allein die Signatur über 20 Seiten geht. ;)

p.p.s.: ich bin mit meiner Geisteshaltung bisher ziemlich gut durchs Leben gekommen. Danke, daß du Dir trotzdem Sorgen machst. :D

bürger_auf_der_palme
04.12.2008, 11:45
Herzlichen Glückwunsch ...

Danke.


Du bist immerhin der Zweite, der die Zeilen richtig einordnen konnte. Allerdings wärest Du der Erste, der sie auch ernst nimmt.

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da wurden sie bitter ernst genommen. Da war selbst die dritte Strphe des Deutschlandliedes unter Knastandrohung verboten.


p.s.: wenn du mir verrätst, wie man noch längere Texte in die Signatur reinpressen kann, dann stelle ich sofort das Nibelungenlied rein. Dann freuen sich alle riesig über jeden Beitrag, weil allein die Signatur über 20 Seiten geht.

Das ist einfach - mach´n JPG-Bild draus und verlinke darauf ... ;)

Skaramanga
04.12.2008, 11:52
1. Warum kommen dann viele wieder zurück?
2. Des Geldes wegen ein Übel zu ertragen, ist nichts Ungewöhnliches.

Zwei Gruppen, würde ich sagen:
1. die hoffnungslos Sentimentalen,
2. die Loser. Wer bereits in Deutschland ein Loser war, ist es im Ausland natürlich erst recht.

Solange die Fremde tatsächlich als "fremd" empfunden wird, ist man nicht glücklich, das ist klar. Aber die Fremde kann durchaus auch zur neuen Heimat werden, insbesondere dann, wenn einem die "alte" Heimat übel mitgespielt hat und man nur noch im Zorn zurückblickt. Das scheint bei vielen Deutschen zunehmend der Fall zu sein. Verständlicher Weise.

Denkpoli
05.12.2008, 23:02
Was verstehst du daran denn nicht? :)

Das Wort "redlich" ist ein Synonym für "anständig", allerdings im Sinne von "rechtschaffen", nicht etwa im Sinne von "gesund". Ich weiß nicht wirklich, wie ich es hinkriegen soll, meinen Obstsalat "rechtschaffen" zu verzehren.

frundsberg
14.12.2008, 17:15
Henry Nietzsche in Köln.
Manche Deutsche halten noch zusammen ...

http://www.pi-news.net/2008/12/gemeinsam-fuer-die-vielfalt/#more-32351

Esreicht!
14.12.2008, 17:59
Zwei Gruppen, würde ich sagen:
1. die hoffnungslos Sentimentalen,
2. die Loser. Wer bereits in Deutschland ein Loser war, ist es im Ausland natürlich erst recht.

Solange die Fremde tatsächlich als "fremd" empfunden wird, ist man nicht glücklich, das ist klar. Aber die Fremde kann durchaus auch zur neuen Heimat werden, insbesondere dann, wenn einem die "alte" Heimat übel mitgespielt hat und man nur noch im Zorn zurückblickt. Das scheint bei vielen Deutschen zunehmend der Fall zu sein. Verständlicher Weise.


Zur Auflockerung hier Karl Valentins ausführliche Definition von der "Fremde":))


http://209.85.129.132/search?q=cache:Pn2UEO0lt_AJ:www.englisch.schule.de/milano/Valentin_Heli.doc+karl+valentin+der+Fremde+in+der+ Fremde&hl=de&ct=clnk&cd=3


kd