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Vollständige Version anzeigen : Wer kein deutsch spricht, fliegt raus



Abendländer
02.12.2008, 15:23
Na endlich - ein Arbeitgeber aus BW verlangt von seinen ausländischen Arbeitern, am Arbeitsplatz deutsch zu sprechen.
Wer nach einer Abmahnung immer noch nicht der Aufforderung Folge leistet, muß mit einer Kündigung rechnen.
Wir brauchen mehr solcher Leute in diesem von Zersetzung bedrohten Staat

http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/05/firma-witeg-aus-wertheim/erlaubt-nur-deutsch-am-arbeitsplatz.html

Bruddler
02.12.2008, 15:24
Hatten wir dieses Thema nicht schon einmal ? :rolleyes:

Alfred
02.12.2008, 15:24
Na, wann darf der sich öffentlich endschuldigen?

lupus_maximus
02.12.2008, 15:26
Na endlich - ein Arbeitgeber aus BW verlangt von seinen ausländischen Arbeitern, am Arbeitsplatz deutsch zu sprechen.
Wer nach einer Abmahnung immer noch nicht der Aufforderung Folge leistet, muß mit einer Kündigung rechnen.
Wir brauchen mehr solcher Leute in diesem von Zersetzung bedrohten Staat

http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/05/firma-witeg-aus-wertheim/erlaubt-nur-deutsch-am-arbeitsplatz.html
Ich bin noch radikaler!
Wer in NG kein Deutsch kann, wird in der WWU überhaupt nicht angestellt!

JensVandeBeek
02.12.2008, 15:31
Hatten wir dieses Thema nicht schon einmal ? :rolleyes:

Hatten wir, der BILD-Bericht ist zwar uralt aber der Inhalt ist irgendwie doch aktuell (Özdemir = türkisch Unterricht in den Schulen, Merkel = deutsch als offizielle Amtssprache in GG...)

McDuff
02.12.2008, 15:32
Gute Idee! Aber wahrscheinlich werden die Bolschewiken den Betrieb kaputtmachen.

Voortrekker
02.12.2008, 15:35
Diese Regelung sollte man von diesem Betrieb auf die Bundesrepublik ausweiten!

Denkpoli
02.12.2008, 15:35
Ich bin noch radikaler!
Wer in NG kein Deutsch kann, wird in der WWU überhaupt nicht angestellt!

Sind in NG neben deiner Werkunion eigentlich auch noch andere Betriebe erlaubt?

JensVandeBeek
02.12.2008, 15:50
Sind in NG neben deiner Werkunion eigentlich auch noch andere Betriebe erlaubt?

Natürlich nicht, er als einziger Anbieter, beabsichtigt den Marktbeherrschung!:D

romeo1
02.12.2008, 16:40
Ich bin gespannt, wann dieses Unternehmen auf der Grundlage des AGG verklagt wird.

lupus_maximus
02.12.2008, 16:43
Sind in NG neben deiner Werkunion eigentlich auch noch andere Betriebe erlaubt?
Selbstverständlich, ich kann doch einen erfolgreichen Minimal-Staat nicht alleine führen.
Die WWU ist die "Regierung" der anderen Unternehmen und finanziert auch diese.

Da man in diesem Land nicht mehr die Wahrheit sagen kann, arbeite ich jetzt endlich an der Realisierung dieses Großunternehmens und überarbeite jetzt meine Webseiten. Jetzt folgt alles Schlag auf Schlag!

Auch den Untergang der BRDDR möchte ich noch live miterleben.
Es gibt doch nichts Schöneres, als den Kommunismus baden gehen zu sehen, dafür werden die Ersatzdeutschen schon sorgen.

lupus_maximus
02.12.2008, 16:48
Natürlich nicht, er als einziger Anbieter, beabsichtigt den Marktbeherrschung!:D
Ach wo, ich bin für Mitbewerber. Denn dann gibt es Fortschritt, nicht so wie in der ExDDR.
Nur, wenn man als Unternehmer einen ausreichenden Gewinn erhält, läuft die Schoose rund. Dies haben Kommunisten noch nie begriffen!

lupus_maximus
02.12.2008, 16:52
Ich bin gespannt, wann dieses Unternehmen auf der Grundlage des AGG verklagt wird.
Welches Unternehmen meinst du jetzt?
Meins, oder das des Themenerstellers?

romeo1
02.12.2008, 17:09
Welches Unternehmen meinst du jetzt?
Meins, oder das des Themenerstellers?

Das im Eröffnungsbeitrag erwähnte.

lupus_maximus
02.12.2008, 17:15
Das im Eröffnungsbeitrag erwähnte.

Bei mir ginge dies ja auch nicht, mein Unternehmen liegt ja in NG und da hat weder die EU noch die BRDDR das Sagen.
Es würde von mir auch nicht anerkannt.

borisbaran
02.12.2008, 17:46
Klingt nett. Sollte aber im Ermessen des jeweiligen Arbeitgebers bleiben...

JensVandeBeek
02.12.2008, 23:39
Ach wo, ich bin für Mitbewerber. Denn dann gibt es Fortschritt, nicht so wie in der ExDDR.
Nur, wenn man als Unternehmer einen ausreichenden Gewinn erhält, läuft die Schoose rund. Dies haben Kommunisten noch nie begriffen!

Heisst das, dass Fremdkapital auch willkommen ist?.

Liba
03.12.2008, 05:39
Na endlich - ein Arbeitgeber aus BW verlangt von seinen ausländischen Arbeitern, am Arbeitsplatz deutsch zu sprechen.
Wer nach einer Abmahnung immer noch nicht der Aufforderung Folge leistet, muß mit einer Kündigung rechnen. . . .


Wie kann ein Arbeitgeber nur so dumm sein und dem Pöbel einen Angriffsgrund liefern?

Einfach ein oder zwei russisch sprechende Arbeitnehmer rausschmeißen. Ein "offizieller" Grund wird sich doch finden lassen. Wäre doch nicht das erste Mal, dass ein Arbeitnehmer etwas aus dem Betrieb mitgehen lässt.

Offizielle Begründung.

Inoffiziell durchblicken lassen . . . .

Die "Regierung" in Deutschland macht doch vor, wie so etwas geht.

lupus_maximus
03.12.2008, 08:05
Wie kann ein Arbeitgeber nur so dumm sein und dem Pöbel einen Angriffsgrund liefern?

Einfach ein oder zwei russisch sprechende Arbeitnehmer rausschmeißen. Ein "offizieller" Grund wird sich doch finden lassen. Wäre doch nicht das erste Mal, dass ein Arbeitnehmer etwas aus dem Betrieb mitgehen lässt.

Offizielle Begründung.

Inoffiziell durchblicken lassen . . . .

Die "Regierung" in Deutschland macht doch vor, wie so etwas geht.
Warum soll ich als AG bewußt lügen wenn ich einen unliebsamen Mitarbeiter loswerden will?
Der Betrieb ist mir und wer in meinem Betrieb arbeitet oder arbeiten will hat sich nach mir zu richten und nicht ich, der diese Leute bezahlt!
In der Firma habe ich das Hausrecht und dies heißt auch, wer mir nicht paßt, darf gehen.
So einfach ist dies.

Liba
03.12.2008, 08:11
...wenn das so einfach wäre.

...aber bald!

"Hartz 4" ist der Anfang.

lupus_maximus
03.12.2008, 08:14
Heisst das, dass Fremdkapital auch willkommen ist?.
Natürlich, damit wird sogar die richtige Rente in NG aufgebaut, ohne Zugriff darauf durch Politiker.
Wir haben hier nach 45 Jahren Einzahlung eine etwas verbesserte Sozialhilfe, mehr nicht!
Dafür sollte man nicht 45 Jahre einzahlen.

Xenes
03.12.2008, 08:49
Na endlich - ein Arbeitgeber aus BW verlangt von seinen ausländischen Arbeitern, am Arbeitsplatz deutsch zu sprechen.
Wer nach einer Abmahnung immer noch nicht der Aufforderung Folge leistet, muß mit einer Kündigung rechnen.
Wir brauchen mehr solcher Leute in diesem von Zersetzung bedrohten Staat

http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/05/firma-witeg-aus-werthei
m/erlaubt-nur-deutsch-am-arbeitsplatz.html



Vermutlich hat der mutige Arbeitgeber schon längst Besuch von den muslimischen Migrantenverbänden erhalten, mit der dringenden Mahnung, sie brauchen und wollen derartige Zwangsintegration nicht. Der große Führer Erdogan hat auch gesagt, dass es gegen die Menschlichkeit verstößt, dass ein Zuwanderer deutsch lernen muss.

Tratschtante
03.12.2008, 09:27
Hatten wir dieses Thema nicht schon einmal ? :rolleyes:

Doch, ist schon alt.

tysker
07.12.2008, 05:57
Doch, ist schon alt.

aber immer noch höchst aktuell!

Alion
07.12.2008, 06:20
Hatten wir, der BILD-Bericht ist zwar uralt aber der Inhalt ist irgendwie doch aktuell (Özdemir = türkisch Unterricht in den Schulen, Merkel = deutsch als offizielle Amtssprache in GG...)

Na was machen die wohl bei einer gemeinsamen Koalition?

Kommt türkisch dann als zweite deutsche Amtssprache auch in die Verfassung?

Wer in Deutschland nicht deutsch reden will soll dahin zurückgehen wo er herkam!


MfG
Alion

Pythia
07.12.2008, 08:06
... ein Arbeitgeber aus BW verlangt von seinen ausländischen Arbeitern, am Arbeitsplatz deutsch zu sprechen. Wer nach einer Abmahnung immer noch nicht der Aufforderung Folge leistet, muß mit Kündigung rechnen (http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/05/firma-witeg-aus-wertheim/erlaubt-nur-deutsch-am-arbeitsplatz.html).Prof. Dr. Bernd Waas, Experte für Arbeitsrecht, sagt in diesem Artukel dazu: "Mit einer derart pauschalen Bekanntmachung verstößt der Arbeitgeber klar gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Bei einer Kündigung können Mitarbeiter – mit bester Aussicht auf Erfolg – auf Schadensersatz und Schmerzensgeld klagen."
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Ich bin kein Arbeitsrechtler, habe aber über 50 Jahre Arbeitserfolg in bisher 15 Ländern: immer und überall gilt Sprachzuweisung, auch wenn nicht schriftlich fixiert. Bei Nichtbefolgung wäre ich überall flott geflogen. Auch in Köln: Deutsch war witzlos und nutzlos, die Arbeit war nur mit Kölsch richtig erlernbar, und ohne Kölsch hätten Mißverständnisse den Arbeitsablauf empfindlich gestört.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Ich sehe absolut nicht, mit welchen §§ das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz mich zwingen könnte irgend ein Kauderwelch oder die Proklamation eines Aberglaubens durch Kopftuch am Arbeitsplatz zu akzeptieren. Das Gesetz besagt nur, daß bei gleicher Qualifikation Keiner abgelehnt oder entlassen werden darf wegen:
Rasse, ethnische Herkunft •• Geschlecht •• Religion, Weltanschauung
Behinderung •• Alter (jedes Lebensalter) •• sexuelle Identität
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Da steht nicht, daß mich jede Muslima mit Kopftuch irritieren darf, daß jeder Schwule mich bumsen darf, daß jeder Rollstuhlfahrer mich über den Haufen fahren darf, oder daß ein paar Zulus mit Zulu den mißverständnisfreien Arbeitsablauf gefährden dürfen. Die Forderung nach gleicher Sprache und gleichem Verhalten für Alle ist doch überhaupt erst wahre Gleichbehandlung!
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Wenn nun eine Firma es für nötig ansieht genau das mit einem schriftlichem Aushang einzufordern, zeigt das doch nur, daß es in der Firma schon Probleme gab, weil sich nicht Alle an dieses ungeschriebene Gesetz hielten. Zulassen betriebsfremder Sprachen wäre ein Verstoß ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
... gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Keine Firma darf unterschiedlichen Gruppen unterschiedliche Rechte einräumen! Da Schwaben ja Probleme mit Deutsch haben, trifft Deutsch als Vorschrifts-Sprache die Meisten bei Witeg viel härter als die paar Russen und Türken dort.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Außerdem ist die Regelung der Firma Witeg wohl eine Präventiv-Maßnahme zur Vermeidung eines erneuten Ausbruchs des russisch-türkischen Kriegs.