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Vollständige Version anzeigen : So war Mohammed wirklich



keinname
01.12.2008, 17:23
2. Der sog. „Prophet“ - alles andere als ein ethisches Vorbild
Mohammed gilt als der Prophet des Islam. Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit. Mohammed aber…

führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.

heiratete ein Kind (Aischa), als er bereits 52 Jahre Alt war. Sie könnte sein Enkelkind sein

besaß ein Harem von über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.

ließ Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten

ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterin und Dichter ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Diese Beispiele können erweitert werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.

Quelle: http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang11.htm

Alfred
01.12.2008, 17:28
Er war ein Arschloch.

bernhard44
01.12.2008, 17:39
2. Der sog. „Prophet“ - alles andere als ein ethisches Vorbild
Mohammed gilt als der Prophet des Islam. Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit. Mohammed aber…

führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.

heiratete ein Kind (Aischa), als er bereits 52 Jahre Alt war. Sie könnte sein Enkelkind sein

besaß ein Harem von über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.

ließ Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten

ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterin und Dichter ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Diese Beispiele können erweitert werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.

Quelle: http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang11.htm

schön wäre wenn du uns was Neues zu erzählen hättest!
Bei solch seltenen Auftritten solltest du schon etwas anzubieten haben.......

detti
01.12.2008, 18:45
heute würde er als sittenstroch verhaftet.

detti
propheten wimmeln stets in trüben zeiten hervor
(uz)

detti
01.12.2008, 18:50
schön wäre wenn du uns was Neues zu erzählen hättest!
Bei solch seltenen Auftritten solltest du schon etwas anzubieten haben.......
sehe ich anders,
man kann diesen sogenannten propheten nicht oft genug am pranger stellen.

detti

-jmw-
01.12.2008, 20:30
und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.
Atheistisches Dummgelaber.

GnomInc
01.12.2008, 20:42
Atheistisches Dummgelaber.

Warum ?

Weil es keine Religion ist , sondern Handlungsanleitung
für Wüsten - Räuberbanden , Pädophile und Serienmörder ??

keinname
01.12.2008, 21:03
Genau, der Islam ist keine Religion, sondern eine gefährliche politische Ideologie.

Wolf
01.12.2008, 21:05
Warum ?

Weil es keine Religion ist , sondern Handlungsanleitung
für Wüsten - Räuberbanden , Pädophile und Serienmörder ??

Unter Christen, Buddhisten, Hinduisten, Agnostikern, Atheisten, Heiden, u.v.m gibt es natürlich keine "Räuber", Pädophile und Serienmörder.:rolleyes:

-jmw-
01.12.2008, 21:12
Warum ?

Weil es keine Religion ist , sondern Handlungsanleitung
für Wüsten - Räuberbanden , Pädophile und Serienmörder ??
Nein.
Sondern weil es hiesse, Gott von einem begrenzten menschlichen Standpunkte aus beurteilen zu wollen.

Sagen wir es so: Wäre Mohammed tatsächlich von Gott gesandt, dann spielte es garkeine Rolle, was er wie getan hat - er wäre immernoch von Gott gesandt.

Und gerade diese Gesandtschaft ist es ja, die ihn (angeblich) auszeichnet.
Der Koran fusst darauf, dass Mohammed dies und jenes über Umweg vom Chef gesagt bekommen hat;
er fusst nicht auf 'ich hab recht, weil, guck her, wie doll ich bin'.

-jmw-
01.12.2008, 21:13
Genau, der Islam ist keine Religion, sondern eine gefährliche politische Ideologie.
Eine Religion, die keine politische Ideologie ist, ist ohnehin nur schwerlich ernstzunehmen.

Wahabiten Fan
02.12.2008, 15:21
Der Koran fusst darauf, dass Mohammed dies und jenes über Umweg vom Chef gesagt bekommen hat;
er fusst nicht auf 'ich hab recht, weil, guck her, wie doll ich bin'.

Es wurde ihm, wort-wörtlich, vom "Djebrail" ins Ohr gefüstert!

Er hat es dann laut wiederholt und die Schreiber, die ja immer mit gespitzter Feder um ihn herum waren, haben sofort alles, natürlich auch wort-wörtlich, aufgeschrieben.:))

-jmw-
02.12.2008, 20:44
Eben.
Was spielt's da für 'ne Rolle, was er sonst gemacht hat?
Möglicherweise eine, aber nicht die!