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Vollständige Version anzeigen : Obama bedeutet Krise und Krieg?



Buella
29.11.2008, 11:33
Obama, Gates und das Machtkalkül des Pentagon
F. William Engdahl

Wer das Machtgetriebe in den Institutionen der Macht in den USA seit 1945 kennt, den überrascht kaum die Entscheidung des gewählten Präsidenten Obama, Robert Gates, der bereits der Regierung Bush als Verteidigungsminister angehörte, erneut für diesen Posten zu ernennen. Zunächst hatten im Jahre 1944 die Finanzinstitutionen mit den Regeln des Bretton-Woods-Systems die Grundlage für eine enorm effektive weltweite Finanzhegemonie geschaffen – den Internationalen Währungsfonds, die Weltbank und später die Welthandelsorganisation WTO –, und bis zu den ersten Monaten der Regierung Bush im Jahre 2000 hatte die Macht Amerikas eindeutig auf der Rolle des Dollars als alleinige Reservewährung und auf den Finanzstrukturen der Wall Street beruht.

...

Hier (http://info.kopp-verlag.de/news/obama-gates-und-das-machtkalkuel-des-pentagon.html) der ganze Artikel

nicht minder interessant:

Obama bedeutet Krise und Krieg: Interview mit Gerhard Wisnewski über den neuen Tarpley-Bestseller
Ralf Wurzbacher

Der Buchautor und Journalist Gerhard Wisnewski hat die Rechte des nun im Kopp-Verlag erschienenen Buches »Barack Obama. Wie ein US-Präsident gemacht wird« in Deutschland vertrieben und das Buch redaktionell an deutsche Verhältnisse angepasst. In dem Buch kritisiert der Autor Webster Griffin Tarpley – ein ausgewiesener und in den USA bekannter Linker – Obama, wie er selbst schreibt, »von links«. Zum Wahlsieg Obamas hatte Ralf Wurzbacher von der Tageszeitung »Junge Welt« den Auftrag, ein Gespräch mit Wisnewski zu führen. Das selbsternannte linke und demokratische Blatt kippte das Interview jedoch plötzlich aus nicht nachvollziehbaren Gründen, wie zuvor schon das Streitgespräch zwischen Wisnewski und dem 9/11-Skeptiker Andreas Hauß über den Einsturz von WTC 7. Deshalb können Sie das Interview über den brandaktuellen Tarpley-Bestseller nun hier lesen.

...

Hier (http://info.kopp-verlag.de/nc/news/obama-bedeutet-krise-und-krieg-interview-mit-gerhard-wisnewski-ueber-den-neuen-tarpley-bestseller.html) das ganze Interview

Bombay? War da was?

Gehts schon los?

:D

Michel
29.11.2008, 11:51
Das Kabinett des Grauens

Obamas Kabinett mit Aussicht auf Mrs. Clinton

http://de.rian.ru/analysis/20081125/118532136.html

kotzfisch
29.11.2008, 12:00
Verschwörungstheoretisches Blablabla......................

Tormentor
29.11.2008, 12:05
Na endlich mal wieder ein Strang,warum Obama die Verkörperung des Bösen ist und den dritten Weltkrieg verursachen wird. Das gabs ja noch nie...:rolleyes:

Erik der Rote
29.11.2008, 12:06
Obama wird sowieso einen ZAcken schärfer als Bush das Kabinett das er berufen hat sind alles nur Falken und Kriegstreiber

also eine grundlegende Änderung der Politik unter Osama ist nicht zu erwarten

Buella
29.11.2008, 12:09
Verschwörungstheoretisches Blablabla......................

Vielen herzlichen Dank für Deinen informativen und tiefgreifenden Kommentar!!!

Solche Leute wie Du sind das Salz in der Suppe einer jeden Diskussion!

;)

Buella
29.11.2008, 12:16
Na endlich mal wieder ein Strang,warum Obama die Verkörperung des Bösen ist und den dritten Weltkrieg verursachen wird. Das gabs ja noch nie...:rolleyes:

Ich kann ja, damit Du speziell ganz zufrieden bist, diese Informationen, welche mir jetzt erst bekannt wurden, zusätzlich ins Nirvana von ausgelutschten kilometerlangen, mit Fäkalargumenten garnierten uralt - Threads zur Diskussion stellen?

Dann brauchst Du Themen mit neuen Infos (zumindest für mich) über Obamas Hintergründen nicht mehr zu öffnen!

Und! Positiver Nebeneffekt: Dein gelangweiltes Geschreibsel bleibt mir auch erspart!

;)

Ingeborg
29.11.2008, 12:22
Was braucth man für Obama?

Piraten?

Terror?

CIA + Mossad = el Kaida

Und der Zweck ist auch der Gleiche.

SCHAFFE EINEN VORWAND.

Und gib den Marionetten einen Grund mit zu spielen.

BALI-Bomber = Australien im IRAK

Und töte die Attentäter bevor die reden können.

Ingeborg
29.11.2008, 12:24
Obama wird sowieso einen ZAcken schärfer als Bush das Kabinett das er berufen hat sind alles nur Falken und Kriegstreiber

also eine grundlegende Änderung der Politik unter Osama ist nicht zu erwarten

Genau deswegen nahm man ihn ja. Wie Marionette Bush - nur nicht so offensichtlich.

-jmw-
29.11.2008, 12:39
Verschwörungstheoretisches Blablabla......................
Verschwörungstheorien sind das notwendige Pendant zur Verschwörungspraxis - die historisch ohne jeden Zweifel existiert.
Es gibt Theorien zu Physik, Politik, Archäologie, Literatur, warum dann nicht zu Verschwörungen?

Nationalix
29.11.2008, 13:25
Obama wird sowieso einen ZAcken schärfer als Bush das Kabinett das er berufen hat sind alles nur Falken und Kriegstreiber

also eine grundlegende Änderung der Politik unter Osama ist nicht zu erwarten

Nicht nur Falken und Kriegstreiber, sondern auch rappelvoll verjudet,

Black Jack
29.11.2008, 13:42
Man hatte für die gebeutelten amerikanischen Massen einen Retter ins Szene gesetzt. Und alle haben das abgekauft. Wer sich fragt, wie so was möglich ist, soll bitte le Bon´s "Psychologie der Massen" aus dem Jahr 1895 lesen.
Jetzt da er offiziell der anerkannte Retter ist, werden alle seine Handlungen als Rettung verkauft. Es wird wieder 2 Legislaturperioden dauern, bis die Menschen erwachen. Dann kommt ein neuer Retter, der die Wahl diesmal zur Abwechslung gegen eine Oma gewinnt.

Cleopatra
29.11.2008, 13:44
Verschwörungstheoretisches Blablabla......................

Wenn Du hirnloser Dampfplauderer Dich mal damit beschäftigen und Dich umsehen würdest und dann sogar die Beobachtungen geistig umsetzen würdest, dann würdest Du sehen, dass die Bubu Männer im Hintergrund nicht nur dumm quatschen wie Du, sondern ihre "Versprechungen" in kleinen Schritten wahrmachen. :rolleyes: Inzwischen wird das Volk vor der Glotze mit seichten und schrillen Soaps abgelenkt. Und irgendwann wachen Leute wie Du hinter Stacheldraht auf, und eine Kamera liest gerade Deinen eingepflanzten Chip. Schöne neue Welt. :=

Buella
29.11.2008, 13:55
Wenn Du hirnloser Dampfplauderer Dich mal damit beschäftigen und Dich umsehen würdest und dann sogar die Beobachtungen geistig umsetzen würdest, dann würdest Du sehen, dass die Bubu Männer im Hintergrund nicht nur dumm quatschen wie Du, sondern ihre "Versprechungen" in kleinen Schritten wahrmachen. :rolleyes: Inzwischen wird das Volk vor der Glotze mit seichten und schrillen Soaps abgelenkt. Und irgendwann wachen Leute wie Du hinter Stacheldraht auf, und eine Kamera liest gerade Deinen eingepflanzten Chip. Schöne neue Welt. :=

psssst!
Nicht so laut!

Manch einer will doch schließlich sanft aus seiner geistigen Lethargie geweckt werden!

:D

Buella
29.11.2008, 14:00
Man hatte für die gebeutelten amerikanischen Massen einen Retter ins Szene gesetzt. Und alle haben das abgekauft. Wer sich fragt, wie so was möglich ist, soll bitte le Bon´s "Psychologie der Massen" aus dem Jahr 1895 lesen.
Jetzt da er offiziell der anerkannte Retter ist, werden alle seine Handlungen als Rettung verkauft. Es wird wieder 2 Legislaturperioden dauern, bis die Menschen erwachen. Dann kommt ein neuer Retter, der die Wahl diesmal zur Abwechslung gegen eine Oma gewinnt.

So einen hatten wir auch mal!
Sozusagen der "weiße Obama"! Nur seiner Zeit voraus, weil das Obamale noch keiner kannte!

Der Gefärbte oder auch Türken - Gerd!

Wurde zum Kanzler gemacht, um die Sozialgesetze zu kastrieren (- erfolgreich-!) und alle huldigten ihm!

Das hätte mal der dicke Kohl machen sollen! Die Pseudo-Sozis wären von Flensburg bis Garmisch hardcore-Lichterketten-mäßig Amok gelaufen!

:D

kotzfisch
29.11.2008, 14:10
Theorien-auch Verschwörungstheorien müssen sich an der Realität messen lassen.Sie fallen alle durch, dank der besonders perfiden Geheimhaltung: also- ein Beleg für das Vorhandensein derselben.

So etwas nennt man technisch gesehen ein Wahnsystem, das hat mit "Theorie" nichts zu tun,jmw!

Black Jack
29.11.2008, 14:27
So einen hatten wir auch mal!
Sozusagen der "weiße Obama"! Nur seiner Zeit voraus, weil das Obamale noch keiner kannte!

Der Gefärbte oder auch Türken - Gerd!

:D
Da steht er ganz gut in der Ahnen-Reihe der Sozialdemokraten, die mit dem Etablisment gemeinsame Sache gemacht haben. Ich sage nur eins: Ebert. Wer wissen will, wie dieser Kleinbürger die SPD und die Revolution verraten hatte, wie er den Sieg der Revolution inszeniert hatte, um im Hintergrund den Rückkehr der Monarchie vorzubereiten, der ist mit Haffners "Der Verrat: Deutschland 1918/1919" bestens bedient. Ebert ist ungewollt der Prototyp des politischen Hochstaplers, der sich für ein Schulterklopfen und ein Du-Gehörst-Zu-Uns-Gefühl in die Tasche der Eliten stecken lässt.

Frank3
29.11.2008, 14:57
So einen hatten wir auch mal!
Sozusagen der "weiße Obama"! Nur seiner Zeit voraus, weil das Obamale noch keiner kannte!

Der Gefärbte oder auch Türken - Gerd!

Wurde zum Kanzler gemacht, um die Sozialgesetze zu kastrieren (- erfolgreich-!) und alle huldigten ihm!

Das hätte mal der dicke Kohl machen sollen! Die Pseudo-Sozis wären von Flensburg bis Garmisch hardcore-Lichterketten-mäßig Amok gelaufen!

:D

Genie und Wahnsinn sind auch fast gleich oder für DEN der versteht , der verstehen will , gibt es gar keinen Wahnsinn sondern ist es ein Grund zum Nachdenken und wenn er zum Nachdenken in der Lage kamm ist der Wahnsinnige ein Genie .
Wahnsinn wenn ich ihn NICHT verstanden hab .
Genie wenn ich ihn verstanden hab .
Also muss der Wahnsinnige sich so erklären das andere ihn verstehen und nur so wird er Genie .
ICH HABE DICH VERSTANDEN .
„gott „

" , weil wir schon wieder von der Macht regiert werden die Adolf an die Macht brachte , weil die Macht noch NIE die Macht aus die Hand verloren hatte , weil " SIE " internationale UNTERSTÜTZER hat . Geld . "

Don
29.11.2008, 15:17
So einen hatten wir auch mal!
Sozusagen der "weiße Obama"! Nur seiner Zeit voraus, weil das Obamale noch keiner kannte!

Der Gefärbte oder auch Türken - Gerd!

Wurde zum Kanzler gemacht, um die Sozialgesetze zu kastrieren (- erfolgreich-!) und alle huldigten ihm!

Das hätte mal der dicke Kohl machen sollen! Die Pseudo-Sozis wären von Flensburg bis Garmisch hardcore-Lichterketten-mäßig Amok gelaufen!

:D

Ui, Gasgerd war der weiße Obama!

Haltet euch mal ein bißchen zurück mit eurem Geschwurbel sonst habt ihr keine Steigerungsmöglichkeit mehr außer den kleinen grünen Männchen von Alpha Centauri.

Bruddler
29.11.2008, 15:21
Kann Obama schlimmer sein als der Dschordsch Dabbelju Busch jun. ?

Eridani
29.11.2008, 17:21
Nicht nur Falken und Kriegstreiber, sondern auch rappelvoll verjudet,

Macht Euch mal keine Sorgen um Obama- Die Jungs aus dem Mittelwesten werden das Problem schon lösen! :D

E:

Pascal_1984
29.11.2008, 17:23
Kann Obama schlimmer sein als der Dschordsch Dabbelju Busch jun. ?

Kommt drauf an wie impulsiv er regiert? grundsätzlich gesehen ist es natürlich schwierig, da der karren aufgrund der verschuldung eigentlich so tief im dreck steckt, das der us-dollar als begraben angesehen werden kann...

Don
29.11.2008, 17:27
Kann Obama schlimmer sein als der Dschordsch Dabbelju Busch jun. ?

Ihr werdet euch noch nach Georgieboy zurücksehnen. Wer nicht hören will muß fühlen.

Erik der Rote
29.11.2008, 17:29
Kann Obama schlimmer sein als der Dschordsch Dabbelju Busch jun. ?

definitiv George hat den roten Knopf nicht gedrückt, ob O(b)sama das gleiche im Irankrieg tun wird sei mal dahingestellt

-jmw-
29.11.2008, 17:40
Theorien-auch Verschwörungstheorien müssen sich an der Realität messen lassen.Sie fallen alle durch, dank der besonders perfiden Geheimhaltung: also- ein Beleg für das Vorhandensein derselben.
Eine Theorie umständehalber nicht messen zu können ändert nüscht an ihrer grundsätzlichen Veri- oder Falsi- (je nach Schule) -fizierbarkeit.

Don
29.11.2008, 17:42
Eine Theorie umständehalber nicht messen zu können ändert nüscht an ihrer grundsätzlichen Veri- oder Falsi- (je nach Schule) -fizierbarkeit.

Gilt das auch für Religionen?;)

-jmw-
29.11.2008, 18:08
Wir wollen doch bitte auf dem Boden (hier mal nicht der Tatsachen) bleiben! :D

royona
29.11.2008, 18:29
Religionen sind nur ein weiteres Werkzeug. Genauso wie Politiker.
Hier nochmal meine Meinung:
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2313837&postcount=21

Tormentor
29.11.2008, 19:10
Ich kann ja, damit Du speziell ganz zufrieden bist, diese Informationen, welche mir jetzt erst bekannt wurden, zusätzlich ins Nirvana von ausgelutschten kilometerlangen, mit Fäkalargumenten garnierten uralt - Threads zur Diskussion stellen?

Dann brauchst Du Themen mit neuen Infos (zumindest für mich) über Obamas Hintergründen nicht mehr zu öffnen!

Und! Positiver Nebeneffekt: Dein gelangweiltes Geschreibsel bleibt mir auch erspart!

;)


Lass mal,nur meinetwegen keine Umstände. Ist doch schön,wenn es neue Infos zu politischen Themen gibt,nur werden daraus die immer gleichen Schlüsse gezogen. Expertenmeinungen hin oder her,diese allgemeine Stimmungsmache gegen Obama wird dadurch nicht interessanter,dass andauernd noch ein ach so großer Experte seine Meinung zum Thema sagt.

Mach soviele Stränge auf,wie du willst,das darfst du ja. Aber ich werde mir vorbehalten,anzumerken,dass es mich langweilt.

Tormentor
29.11.2008, 19:44
Viele haben - auch hier im Forum - Obama als neuen Messias gesehen: der Retter der Welt, demokratisch, farbig, jovial, weltmännisch...

Nur dass auch ein amerikanischer Präsident unabhängig von seiner Rasse zuallererst die amerikanischen Interessen vertritt, haben die wenigsten erkannt oder wollten es nicht wahrhaben.

Insofern ein guter Themenbeitrag, der nicht nur manchen die Augen öffnen, sondern das penetrante Bush-bashing retroperspektiv als Nonsens darstellen wird!


Obama wird nicht als Messias,sondern als fähiger Mann betrachtet. Dass er intelligent ist,wird niemand bestreiten wollen,dass er Idealist ist,ist sehr wahrscheinlich. Eine bessere Zusammenarbeit mit dem Rest der Welt ist nicht schwer,denn die war zuletzt unter Bush katastrophal.

Das sind die Erwartungen,die in Obama gesetzt werden. Den Messiaskult beschwören am liebsten seine Gegner,um dann nach jeder Kleinigkeit,die nicht in dieses Bild passt,rufen zu können,dass sie es ja schon immer gewusst haben.

Mondgoettin
29.11.2008, 19:48
Besonders die Rassisten koennen sich nicht mit dem Gedanken anfreunden,dass Obama gewaehlt wurde, dass er eben Afro-Amerikaner ist und noch dazu,dass sein Vater zufaellig aus Kenia stammte und Moslem war.Das ist vielen ein Dorn im Auge.Vor kurzem war ein Bericht ueber Suedstaatler der USA im Fernsehen,wie rassistisch sie sich zu Obama aeusserten-Wahnsinn.(Nigger dies,Nigger jenes...)
Tja die muessen es eben hinnehmen,Obama ist gewaehlt worden.Ich finde es lustig dass diese Rassisten sich damit abfinden muessen.

Haspelbein
29.11.2008, 20:28
Obama wird nicht als Messias,sondern als fähiger Mann betrachtet. Dass er intelligent ist,wird niemand bestreiten wollen,dass er Idealist ist,ist sehr wahrscheinlich. Eine bessere Zusammenarbeit mit dem Rest der Welt ist nicht schwer,denn die war zuletzt unter Bush katastrophal. [...]

Es kommt immer darauf an, was man unter Zusammenarbeit versteht. Andere Nationen in einen Konflikt zu verwickeln ist auch eine Form der Zusammenarbeit. Wenn ich mir Obamas derzeitige Einbeziehung von Gates und Scowcroft ansehe, so koennte ich mir schon eine Fortsetzung der Aussenpolitik von Bush I. vorstellen. Fuer die USA mag sowas sogar von Vorteil sein.



Das sind die Erwartungen,die in Obama gesetzt werden. Den Messiaskult beschwören am liebsten seine Gegner,um dann nach jeder Kleinigkeit,die nicht in dieses Bild passt,rufen zu können,dass sie es ja schon immer gewusst haben.

Tut mir leid, aber ich war zum Wahltag in Chicago. Der Kult dort hatte fast schon komische Zuege. Seine vollmundigen Wahlversprechungen (ausgeglichener Haushalt in 10 Jahren, etc.) mussten ihm auch nicht in den Mund gelegt werden.

The Dude
29.11.2008, 20:33
Obama wird nicht als Messias,sondern als fähiger Mann betrachtet. Dass er intelligent ist,wird niemand bestreiten wollen,dass er Idealist ist,ist sehr wahrscheinlich. Eine bessere Zusammenarbeit mit dem Rest der Welt ist nicht schwer,denn die war zuletzt unter Bush katastrophal.

Ein fähiger Mann? Noch weiß das niemand, er ist politisch ein Nobody.
Eine bessere Zusammenarbeit mit Old Europe, Kanada usw. wird es sicher geben, wie du schon sagtest, das ist nicht weiter schwer. Und bei den "riesigen Herausforderungen", die man so zu schultern hat, ist "gemeinsames Handeln unerlässlich": Harmonie- und Gruppenzwang mit viel gequältem Lächeln. Denn niemand will der Erste sein, der den so beliebten neuen Präsidenten, in den die ganze Welt sooo viel Hoffnung setzt und der alles gut meint, vor den Koipf stößt.


Das sind die Erwartungen,die in Obama gesetzt werden. Den Messiaskult beschwören am liebsten seine Gegner,um dann nach jeder Kleinigkeit,die nicht in dieses Bild passt,rufen zu können,dass sie es ja schon immer gewusst haben.

Hm, "Messiaskult", du kannst nicht bestreiten, daß der Mann, der "Weltpräsident", vor allem von der Presse seit vielen Monaten in den Himmel gehoben wird. Obama dies, Obama das, alles toll. Kurios ist dabei, daß immer auf die Hautfarbe angespielt wird, und wie wichtig das doch sei (für die ganze Welt, wie albern), daß er farbig ist.

Am "Wandel" (zum Besseren, das ist doch gemeint?! ;) ) wird er sich schon messen lassen müssen.
Nicht im Hinblick auf seine Kritiker (die immer ein Haar in der Suppe finden werden), sondern im Hinblick auf seine sehr optimistischen Anhänger und Wähler.

Zum Schluß noch eine Bemerkung. Ich finde es interessant, wie es möglich ist, vom "miesesten, unfähigsten und dümmsten" Präsidenten Bush jun. nun schlagartig zum "dynamischsten seit Kennedy, fähigsten, nettesten, und dem, der größtes Vertrauen genießt" Präsidenten zu kommen.
Es lebe das Image.

Gruß,

The Dude

Esreicht!
29.11.2008, 20:36
Viele haben - auch hier im Forum - Obama als neuen Messias gesehen: der Retter der Welt, demokratisch, farbig, jovial, weltmännisch...

Nur dass auch ein amerikanischer Präsident unabhängig von seiner Rasse zuallererst die amerikanischen Interessen vertritt, haben die wenigsten erkannt oder wollten es nicht wahrhaben.

Insofern ein guter Themenbeitrag, der nicht nur manchen die Augen öffnen, sondern das penetrante Bush-bashing retroperspektiv als Nonsens darstellen wird!

Ahso?(

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=9414&d=1212605153.jpg


Besonders die Rassisten koennen sich nicht mit dem Gedanken anfreunden,dass Obama gewaehlt wurde, dass er eben Afro-Amerikaner ist und noch dazu,dass sein Vater zufaellig aus Kenia stammte und Moslem war.Das ist vielen ein Dorn im Auge.Vor kurzem war ein Bericht ueber Suedstaatler der USA im Fernsehen,wie rassistisch sie sich zu Obama aeusserten-Wahnsinn.(Nigger dies,Nigger jenes...)
Tja die muessen es eben hinnehmen,Obama ist gewaehlt worden.Ich finde es lustig dass diese Rassisten sich damit abfinden muessen.


"Besonders" wegen Einfältigen Deines Schlages wird sich die Israellobby vor Vergnügen auf die Schenkel klopfen. Sollte er nicht spuren, wird er geschlachtet, und natürlich stehen die "rassistischen"Täter schon fest. Wirklich ein kluger Zug der Lobby:))

kd


kd

The Dude
29.11.2008, 20:50
Viele haben - auch hier im Forum - Obama als neuen Messias gesehen: der Retter der Welt, demokratisch, farbig, jovial, weltmännisch...

Nur dass auch ein amerikanischer Präsident unabhängig von seiner Rasse zuallererst die amerikanischen Interessen vertritt, haben die wenigsten erkannt oder wollten es nicht wahrhaben.

Insofern ein guter Themenbeitrag, der nicht nur manchen die Augen öffnen, sondern das penetrante Bush-bashing retroperspektiv als Nonsens darstellen wird!

Ja, so ist es. Da ist sehr viel Psychologie im Spiel.

Bei Artikeln vom Kopp-Verlag muß man allerdings immer vorsichtig sein. Ich habe von diesem Tarpley ein Interview gelesen, der Mann neigt sehr zur Übertreibung. In so turbulenten Zeiten kann man nicht alles vorhersehen.

Gruß,

The Dude

Erik der Rote
29.11.2008, 21:07
Besonders die Rassisten koennen sich nicht mit dem Gedanken anfreunden,dass Obama gewaehlt wurde, dass er eben Afro-Amerikaner ist und noch dazu,dass sein Vater zufaellig aus Kenia stammte und Moslem war.Das ist vielen ein Dorn im Auge.Vor kurzem war ein Bericht ueber Suedstaatler der USA im Fernsehen,wie rassistisch sie sich zu Obama aeusserten-Wahnsinn.(Nigger dies,Nigger jenes...)
Tja die muessen es eben hinnehmen,Obama ist gewaehlt worden.Ich finde es lustig dass diese Rassisten sich damit abfinden muessen.

dich zu erleben ist wirklich eine Bereicherung du bist so richtig der gehirngewachschene BRD Durchschnittsmensch

wenn ich an der Regierung wäre würde ich mir teuere Scheinwahlen als Form der Willensbekundung sparen

sondern dich ganz sanft narichtendienstlich überwachen und heraushören was du von dir gibt- damit man wüßte ob die Propaganda wirkt

vielleicht wäre es auch sinnlos weil du eh alles 1 :1 wiederkäust was man dir vorsetzt

so einem hundertprozentigen Mainstream wie bei dir habe ich noch nie erlebt

Tormentor
29.11.2008, 22:46
Es kommt immer darauf an, was man unter Zusammenarbeit versteht. Andere Nationen in einen Konflikt zu verwickeln ist auch eine Form der Zusammenarbeit. Wenn ich mir Obamas derzeitige Einbeziehung von Gates und Scowcroft ansehe, so koennte ich mir schon eine Fortsetzung der Aussenpolitik von Bush I. vorstellen. Fuer die USA mag sowas sogar von Vorteil sein.


Eben,dahingehend sind die Hoffnungen durchaus gerechtfertigt.



Tut mir leid, aber ich war zum Wahltag in Chicago. Der Kult dort hatte fast schon komische Zuege. Seine vollmundigen Wahlversprechungen (ausgeglichener Haushalt in 10 Jahren, etc.) mussten ihm auch nicht in den Mund gelegt werden.


Da meinen wir verschiedene Dinge: ich habe auf den Vorwurf geantwortet,hiesige Foristen,wie ich,würden ihn als Messias verehren. Dass eine große Zahl der Bürger der USA diesen Kult wirklich betreiben,ist erheiternd,aber doch traurig. Die Medien bedienen dieses Klischee teils scheinbar,teils wirklich und bewusst,um anzukommen.

Tormentor
29.11.2008, 22:54
Ein fähiger Mann? Noch weiß das niemand, er ist politisch ein Nobody.
Eine bessere Zusammenarbeit mit Old Europe, Kanada usw. wird es sicher geben, wie du schon sagtest, das ist nicht weiter schwer. Und bei den "riesigen Herausforderungen", die man so zu schultern hat, ist "gemeinsames Handeln unerlässlich": Harmonie- und Gruppenzwang mit viel gequältem Lächeln. Denn niemand will der Erste sein, der den so beliebten neuen Präsidenten, in den die ganze Welt sooo viel Hoffnung setzt und der alles gut meint, vor den Koipf stößt.


Und genau das ist die Chance; solange Obama seine selbstgesetzten Richtlinien,eine gute,partnerschaftliche und vernünftige Zusammenarbeit zu ermöglichen,einhält,wird schon sein Nimbus dafür sorgen,dass diese Pläne auch in die Tat umgesetzt werden. Eine bessere Möglichkeit,zurückhaltende Waschlappen zu überzuegen,gibt es kaum.



Hm, "Messiaskult", du kannst nicht bestreiten, daß der Mann, der "Weltpräsident", vor allem von der Presse seit vielen Monaten in den Himmel gehoben wird. Obama dies, Obama das, alles toll. Kurios ist dabei, daß immer auf die Hautfarbe angespielt wird, und wie wichtig das doch sei (für die ganze Welt, wie albern), daß er farbig ist.

Am "Wandel" (zum Besseren, das ist doch gemeint?! ;) ) wird er sich schon messen lassen müssen.
Nicht im Hinblick auf seine Kritiker (die immer ein Haar in der Suppe finden werden), sondern im Hinblick auf seine sehr optimistischen Anhänger und Wähler.

Wie schon in meinem vorherigen Beitrag gesagt,bezog ich mich da auf mich und andere Foristen,die Obama sehr schätzen. Dieser Kult existiert,gar keine Frage, und er ist gefährlich bis lächerlich,aber in den USA ist dies eben die normale,negative Seite der großen Begeisterung für Volkstribunen wie Obama. In künftige Präsidenten wird soviel Hoffnung gesetzt,dass das ausarten kann.

In Deutschland ist das ganz anders,was ja auch Vorteile hat: wir sind größtenteils ja sehr kritisch,eben weil wir Leute wie die Kanzlerin nicht als Heilsbringer,sondern bestenfalls als gute Politiker sehen. Man mag es schade finden,dass die Begeisterung hierzulande niemals amerikanisches Niveau erreicht,aber es schützt uns auch vor politischen Irrlichtern mit allzuviel Einfluss.

Sydneysider
30.11.2008, 07:06
Das Kabinett des Grauens

Obamas Kabinett mit Aussicht auf Mrs. Clinton

http://de.rian.ru/analysis/20081125/118532136.html


Was wollt ihr A...löcher denn überhaupt - ohne die amerikanische Hilfe nach dem Krieg - wären wir hier in Deutschland vom Iwan überrollt - oder gefressen worden !!!
Hättet ihr es lieber gesehen - wenn der Russe mit seinen Läusen über Deutschland hergefallen wäre ... wenn ich so einen Schwachsinn lese !
Amerika ist nicht der böse Bube ...
Die bösen Buben - die sitzen ganz wo anders ...
wie Mumbay - und Madrid - London und New York gezeigt haben ...

Buella
30.11.2008, 08:06
Obama wird nicht als Messias,sondern als fähiger Mann betrachtet. Dass er intelligent ist,wird niemand bestreiten wollen,dass er Idealist ist,ist sehr wahrscheinlich. Eine bessere Zusammenarbeit mit dem Rest der Welt ist nicht schwer,denn die war zuletzt unter Bush katastrophal.

Das sind die Erwartungen,die in Obama gesetzt werden. Den Messiaskult beschwören am liebsten seine Gegner,um dann nach jeder Kleinigkeit,die nicht in dieses Bild passt,rufen zu können,dass sie es ja schon immer gewusst haben.

Interssant! Woher weißt Du das Alles?
Weil er so schön, medial in Szene gesetzt, vom Teleprompter ablesen kann?

Entschuldige mal! Aber, wer hat denn die Welt 22 Monate (!) mit Obama hier, Obama da, täglich, seit den Vorwahlkämpfen in Usa beglückt? So etwas habe ich bei keiner US-Wahl bisher erlebt! Mal abgesehen davon, daß mich die US-Wahlen eigentlich gar nicht interessieren, da dort sowieso eine Marionette, welche gebraucht wird, aufs Podest gehievt wird! Und! Wo kommt die Kohle für diesen weltweiten medialen Obama-Hype her?

Und wer ist und vor Allem warum Kennedy-like nach Berlin gejettet und hat da schon mal den Präsidenten raushängen lassen?

Bestimmt seine Gegner?

Also! Wer hat ihn zum Heilsbringer aufgebaut?

:D

Buella
30.11.2008, 08:07
Ihr werdet euch noch nach Georgieboy zurücksehnen. Wer nicht hören will muß fühlen.

Das befürchte ich auch! :D

Buella
30.11.2008, 08:13
Besonders die Rassisten koennen sich nicht mit dem Gedanken anfreunden,dass Obama gewaehlt wurde, dass er eben Afro-Amerikaner ist und noch dazu,dass sein Vater zufaellig aus Kenia stammte und Moslem war.Das ist vielen ein Dorn im Auge.Vor kurzem war ein Bericht ueber Suedstaatler der USA im Fernsehen,wie rassistisch sie sich zu Obama aeusserten-Wahnsinn.(Nigger dies,Nigger jenes...)
Tja die muessen es eben hinnehmen,Obama ist gewaehlt worden.Ich finde es lustig dass diese Rassisten sich damit abfinden muessen.

Schön!
Jetzt haben wir auch die rassistische Komponente gelesen!

Willst Du sonst noch was dazu beitragen?

Hoffentlich wird der rassistisch verbrämte Neger-Messias nicht zum Unheilsbringer für seine gutmenschlichen Claquere! Die Kurve kriegen die dann nämlich nicht mehr!

"Neger-Messias" mußte jetzt einfach, bei so viel naiver kurzsichtiger Einfälltigkeit, sein!

:D

torun
30.11.2008, 08:16
Was wollt ihr A...löcher denn überhaupt - ohne die amerikanische Hilfe nach dem Krieg - wären wir hier in Deutschland vom Iwan überrollt - oder gefressen worden !!!
Hättet ihr es lieber gesehen - wenn der Russe mit seinen Läusen über Deutschland hergefallen wäre ... wenn ich so einen Schwachsinn lese !
Amerika ist nicht der böse Bube ...
Die bösen Buben - die sitzen ganz wo anders ...
wie Mumbay - und Madrid - London und New York gezeigt haben ...


Im SWR lief eine interessante Doku über das Nachkriegsdeutschland, solltest du dir anschauen, vor allem den ehemaligen US-Geheimdienstchef der USA in Deutschland.
http://www.swr.de/geschichte/nachkriegszeit-wiederaufbau-demokratie/-/id=100754/nid=100754/did=4160072/t6p04p/index.html

Buella
30.11.2008, 08:35
Ja, so ist es. Da ist sehr viel Psychologie im Spiel.

Bei Artikeln vom Kopp-Verlag muß man allerdings immer vorsichtig sein. Ich habe von diesem Tarpley ein Interview gelesen, der Mann neigt sehr zur Übertreibung. In so turbulenten Zeiten kann man nicht alles vorhersehen.

Gruß,

The Dude

Möglich!
Nur! Sage Du mir, welchem Medium man denn heute tatsächlich noch vertrauen kann!

Die Fakten, welche in den Artikeln benannt werden, z.B. Persönlichkeiten, sind nun mal da!;)

schastar
30.11.2008, 08:44
Obama bedeutet Krise und Krieg?

Dank der Überschrift wird einem erst bewusst in welch friedlichen und vom sozialen Aufwind gprägten Zeiten sich Amerika bisher befand.

Buella
30.11.2008, 08:53
Was wollt ihr A...löcher denn überhaupt - ohne die amerikanische Hilfe nach dem Krieg - wären wir hier in Deutschland vom Iwan überrollt - oder gefressen worden !!!
Hättet ihr es lieber gesehen - wenn der Russe mit seinen Läusen über Deutschland hergefallen wäre ... wenn ich so einen Schwachsinn lese !
Amerika ist nicht der böse Bube ...
Die bösen Buben - die sitzen ganz wo anders ...
wie Mumbay - und Madrid - London und New York gezeigt haben ...


Mal ganz nebenbei erwähnt!

Schon mal was vom Leih- und Pachtgesetz (engl.: Lend-Lease Act) der USA, bzw. Westalliierten, gehört und der damit verbundenen Waffenlieferungen an die UDSSR gehört?

" ... Von den USA wurden über 400.000 Jeeps und LKWs, 13.000 Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 10.000 Jagdflugzeuge und über 7.000 Panzer an ihren sowjetischen Alliierten geliefert. Die Briten und Kanadier lieferten weitere 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge. ... "

Ohne diese Hilfe (stelle ich jetzt mal ketzerisch in den Raum) wäre die Wehrmacht vielleicht bis zum Pazifik marschiert!

Also! Nix Ivan in Germanien und Deutsche auffressen, wie Du das so schön blumig umschreibst! Sondern us-amerikanische Kriegs-, bzw. Vorkriegs - Strategie!

Und der "gute" Ami ist sogar schon weiter in Ostdeutschland einmarschiert, hat sich Kriegstechnologien und Wissenschaftler geschnappt, in Torgau Shake hands mit dem Ivan gemacht und wieder zurückmarschiert, damit der "böse" Ivan kleine deutsche Kinder auffressen konnte!

:D

kotzfisch
30.11.2008, 09:01
Das übliche, vollkommen schwachsinnige Lamento: Die Amis sind schuld am verlorenen Krieg (der Deutschen).Tss,tss...die Bösen aber auch.

jmw: die Falsifizierbarkeit einer Theorie ist das Maß ihrer Wissenschaftlichkeit.
(Popperschule).

In diesem Lichte sind Verschwörungstheorien wertloses Geschwätz.

Wie 99% der Postings hier.

Buella
30.11.2008, 09:08
Das übliche, vollkommen schwachsinnige Lamento: Die Amis sind schuld am verlorenen Krieg (der Deutschen).Tss,tss...die Bösen aber auch.

Ach ja!
Dann zeig mir mal, wo ich das behauptet habe!


jmw: die Falsifizierbarkeit einer Theorie ist das Maß ihrer Wissenschaftlichkeit.
(Popperschule).

In diesem Lichte sind Verschwörungstheorien wertloses Geschwätz.

Wie 99% der Postings hier.

Profilierungssüchtiges Geschwätz! Mehr nicht! :D

Nationalix
30.11.2008, 09:15
Was wollt ihr A...löcher denn überhaupt - ohne die amerikanische Hilfe nach dem Krieg - wären wir hier in Deutschland vom Iwan überrollt - oder gefressen worden !!!
Hättet ihr es lieber gesehen - wenn der Russe mit seinen Läusen über Deutschland hergefallen wäre ... wenn ich so einen Schwachsinn lese !
Amerika ist nicht der böse Bube ...
Die bösen Buben - die sitzen ganz wo anders ...
wie Mumbay - und Madrid - London und New York gezeigt haben ...


Seit dem Ende des 2. WK sind über 60 Jahre vergangen, in denen sich die weltpolitischen Dimensionen verschoben haben. Nur weil ein Land früher mal "gut" war, muss das nicht bedeuten, dass dieser Zustand bis in alle Ewigkeit anhält.

kotzfisch
30.11.2008, 09:25
@buell,bruella, oder wie du Dich zu nennen beliebst: das war eine Antwort an jmw.
da jemand wie Du nicht weiß, um was es geht,wäre es dienlich,Du hieltest Dich raus.
Wenn man ohnehin schon keine Ahnung hat.....Keine Angst vor Blamagen,oder?

-jmw-
30.11.2008, 09:29
jmw: die Falsifizierbarkeit einer Theorie ist das Maß ihrer Wissenschaftlichkeit.
(Popperschule).
Eben!
Aber dabei geht es um die Formulierung der Theorie, um die Grundsätzlichkeit der Falsifizierbarkeit, nicht darum, dass eine Theorie jetzt gerade umständehalber nicht veri- oder falsifizierbar ist - denn ansonsten wäre eine Theorie zur Kernchemie "wahrer", wenn der Wissenschaftler sie im Labor als wenn er sie auf einer einsamen Insel nach einem Flugzeugabsturz hat.

Heisst, bezogen auf Verschwörungstheorien:

Sie sind solange statthaft, solange die Möglichkeit der Falsifizierung gewahrt bleibt, auch wenn eine reale Überprüfung jetzt und/oder hier so nicht stattfinden kann (Beispiel: Ein Archiv wird erst in 50 Jahren geöffnet. Eine 'Verschwörungstheorie', die in dem Archiv behandelte Vorkommnisse betrifft, ist also auch dann in Ordnung, wenn ich sie erst in fünfzig Jahren überprüfen kann.
Wichtig ist, dass man sie überprüfen kann.
Kann man das nicht, und insoweit hast Du recht, dann isses keine Theorie, sondern bestenfalls ein Vorschlag, eine Idee; schlimmstenfalls eine indirekte Bitte um psychologische Betreuung.)

Buella
30.11.2008, 09:34
@buell,bruella, oder wie du Dich zu nennen beliebst: das war eine Antwort an jmw.
da jemand wie Du nicht weiß, um was es geht,wäre es dienlich,Du hieltest Dich raus.
Wenn man ohnehin schon keine Ahnung hat.....Keine Angst vor Blamagen,oder?

@ Kotzbrocken, oder wie Du Dich gerne siehst:

Wenn Du auf einen Beitrag direkt antwortest und dann auch noch Blödsinn verzapfst, solltest Du schon in der Lage sein, die Antwort von mir zu akzeptieren!

Das Gegaggere darunter, egal an wen, ist, da kannst Du noch so profilierungsheischend daher schwadronieren, unnützer Dampf!

Und, von wegen Blamage und keine Ahnung! Ich warte auf die Stelle, wo Du Deine Behauptungen herleitest und begründest?

:D

kotzfisch
30.11.2008, 09:50
@Bolla:Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.Du also nicht.Na gut.Egal.
Wie kommst Du auf den Gedanken,ich spräche mit Dir?

@jmw:der Aspekt der situativen Nicht-Falsifizierbarkeit ist nicht neu, hat aber höchstens in den Opiumhöhlen obskurantistischer Spinner Platz.

Es ist kein Aspekt, mit dem sich seriöse Wissenschaft befasst.

Lustiger, populärer Gedanke zweifellos.

In diesem Sinne könnte ich auch behaupten, die Uranier hätten auf Uranus eine reiche Hochkultur entwickelt, deren Vorhandensein künftige Weltraummissionen
schon noch erweisen würden.

Astrologen könnten sagen: künftige Forschungen werden das "gefühlte Erfahrungswissen" der Altvorderen schon noch bestätigen usw.usf.

So geht es dann doch nicht.

Jedenfalls nicht im wissenschaftlichen Sinne.

Buella
30.11.2008, 10:15
@Bolla:Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.Du also nicht.Na gut.Egal.
Wie kommst Du auf den Gedanken,ich spräche mit Dir?

@jmw:der Aspekt der situativen Nicht-Falsifizierbarkeit ist nicht neu, hat aber höchstens in den Opiumhöhlen obskurantistischer Spinner Platz.

Es ist kein Aspekt, mit dem sich seriöse Wissenschaft befasst.

Lustiger, populärer Gedanke zweifellos.

In diesem Sinne könnte ich auch behaupten, die Uranier hätten auf Uranus eine reiche hochkultur entwickelt, deren Vorhandensein künftige Weltraummissionen
schon noch erweisen würde.

Astrologen könnten sagen: künftige Forschungen werden das "gefühlte Erfahrungswissen" der Altvorderen schon noch bestätigen usw.usf.

So geht es dann doch nicht.

Jedenfalls nicht im wissenschaftlichen Sinne.

@ Kotzbrühe!

Ach so!

Dann habe ich mir das hier verschwörungstheoretisch eingebildet:

Mal ganz nebenbei erwähnt!

Schon mal was vom Leih- und Pachtgesetz (engl.: Lend-Lease Act) der USA, bzw. Westalliierten, gehört und der damit verbundenen Waffenlieferungen an die UDSSR gehört?

" ... Von den USA wurden über 400.000 Jeeps und LKWs, 13.000 Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 10.000 Jagdflugzeuge und über 7.000 Panzer an ihren sowjetischen Alliierten geliefert. Die Briten und Kanadier lieferten weitere 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge. ... "

Ohne diese Hilfe (stelle ich jetzt mal ketzerisch in den Raum) wäre die Wehrmacht vielleicht bis zum Pazifik marschiert!

Also! Nix Ivan in Germanien und Deutsche auffressen, wie Du das so schön blumig umschreibst! Sondern us-amerikanische Kriegs-, bzw. Vorkriegs - Strategie!

Und der "gute" Ami ist sogar schon weiter in Ostdeutschland einmarschiert, hat sich Kriegstechnologien und Wissenschaftler geschnappt, in Torgau Shake hands mit dem Ivan gemacht und wieder zurückmarschiert, damit der "böse" Ivan kleine deutsche Kinder auffressen konnte!

:D

Diese prompte Antwort darauf sowieso:


Das übliche, vollkommen schwachsinnige Lamento: Die Amis sind schuld am verlorenen Krieg (der Deutschen).Tss,tss...die Bösen aber auch.

jmw: die Falsifizierbarkeit einer Theorie ist das Maß ihrer Wissenschaftlichkeit.
(Popperschule).

In diesem Lichte sind Verschwörungstheorien wertloses Geschwätz.

Wie 99% der Postings hier.

Dann ziehe ich daraus die logische Konklusion, daß Du an der Falsifizierbarkeit meiner Verifikation empirisch gescheitert bist! Zumindest theoretisch!

:D

kotzfisch
30.11.2008, 10:24
Schluchz: Du leidest an einem Beziehungswahn.Die Falsifizierungsfrage erhob sich prinzipiell zwischen JMW und mir bezüglich des abstrakten Gebildes "Verschwörungstheorie".

Dein Pachtvertrag-Geschwurbel ist nur der übliche Sermon, der von "Die pösen Briten haben Dresden vernichtet" bis "Ohne die Amis hätten wir..." reicht.

Ein solcher ahistorischer Unfug ist der Diskussion nicht wert.

De Rest bezieht sich wieder auf JMW und seiner Vorstellung von der situativen Falsifizierbarkeit.

Jetzt reichts mir aber, höflicherweise auf Dein Zeugs eingehen zu sollen.
Laß mich also bitte in Ruhe.Ich diskutiere im Moment gar nicht mit Dir!

Buella
30.11.2008, 10:29
Schluchz: Du leidest an einem Beziehungswahn.Die Falsifizierungsfrage erhob sich prinzipiell zwischen JMW und mir bezüglich des abstrakten Gebildes "Verschwörungstheorie".

Dein Pachtvertrag-Geschwurbel ist nur der übliche Sermon, der von "Die pösen Briten haben Dresden vernichtet" bis "Ohne die Amis hätten wir..." reicht.

Ein solcher ahistorischer Unfug ist der Diskussion nicht wert.

De Rest bezieht sich wieder auf JMW und seiner Vorstellung von der situativen Falsifizierbarkeit.

Jetzt reichts mir aber, höflicherweise auf Dein Zeugs eingehen zu sollen.
Laß mich also bitte in Ruhe.Ich diskutiere im Moment gar nicht mit Dir!

Womit Du deutlich zu verstehen gibst, Dich zu weit aus dem Fenster gelehnt zu haben!

Danke für die Verifizierung Deines Blödsinns durch gescheiterte Vernebelung in Form von zusätzlicher Untermauerung!

:D

-jmw-
30.11.2008, 11:21
@jmw:der Aspekt der situativen Nicht-Falsifizierbarkeit ist nicht neu, hat aber höchstens in den Opiumhöhlen obskurantistischer Spinner Platz.

Es ist kein Aspekt, mit dem sich seriöse Wissenschaft befasst.
Äh...
Werden nicht alle Nas' lang (oder "naslang"? Hmm...) in diversen Wissenschaften, insbesondere in den Naturwissenschaften, derartige Überlegungen angestellt?
Und zwar von durchaus seriösen Wissenschaftlern?
Und haben sich nicht durchaus auch viele dieser Theorien später, als Überprüfung möglich war, als richtig herausgestellt?

Man muss halt unterscheiden zwischen "Lässt sich formal falsifizierbar formulieren" und "ist real falsifizierbar".


In diesem Sinne könnte ich auch behaupten, die Uranier hätten auf Uranus eine reiche Hochkultur entwickelt, deren Vorhandensein künftige Weltraummissionen schon noch erweisen würden.
Könntest Du, ja.
Gäbe es Indizien dafür.
'Aus der Nase ziehen' ist 'türlich keine Grundlage für irgendeine Theorie! :)
Verschwörungstheorien aber betreffen allzumeist die Erde - das ist also schon 'ne ganz andere G'schicht!
Innerhalb der Verschwörungstheorien muss man dann halt schauen, welche davon die entsprechenden Kriterien erfüllen. (Wozu hat man seinen Hausverstand? :) )

Also, bitte: "So geht es dann doch nicht." :] :D

-jmw-
30.11.2008, 11:22
Wobei - könnt man glatt ein Seminar drauf bauen: "Einführung in die Wissenschaftstheorie am Beispiel von Verschwörungstheorien".
Kann ich ja mal 'nem Dozenten vorschlagen! :))

Tormentor
30.11.2008, 11:50
Interssant! Woher weißt Du das Alles?
Weil er so schön, medial in Szene gesetzt, vom Teleprompter ablesen kann?

Weil ich mich über ihn informiert habe,über sein Leben,seinen Werdegang,seine politischen Grundausrichtungen und seine Pläne,die er im Wahlkampf verkündet hat. Seine große Rede nach der Wahl hat er übrigens frei gehalten,nichts mit Teleprompter.



Entschuldige mal! Aber, wer hat denn die Welt 22 Monate (!) mit Obama hier, Obama da, täglich, seit den Vorwahlkämpfen in Usa beglückt? So etwas habe ich bei keiner US-Wahl bisher erlebt! Mal abgesehen davon, daß mich die US-Wahlen eigentlich gar nicht interessieren, da dort sowieso eine Marionette, welche gebraucht wird, aufs Podest gehievt wird! Und! Wo kommt die Kohle für diesen weltweiten medialen Obama-Hype her?

Und wer ist und vor Allem warum Kennedy-like nach Berlin gejettet und hat da schon mal den Präsidenten raushängen lassen?

Bestimmt seine Gegner?

Also! Wer hat ihn zum Heilsbringer aufgebaut?

:D

Nochmal: die Medien wollen ihre Zeitungen verkuafen,ihre Sendungen interessant machen und so weiter. Hinzu kommt,dass Obama aufgrund der Begeisterung in den USA recht schnell in diese Rollegedängt wurde,selbst gegeben hat er sie sich nicht.
Sein Berlin-Besuch sollte zeigen,dass er zukünftig enger mit Europa zusammenarbeiten will,und es sollte ihm noch mehr Beliebtheit verschaffen,ja.

Aber es interessiert mich nicht,was irgendwelche Hobbypolitikbegeisterten denken, was der amerikanischen Durchschnittswähler denkt,oder was die BILD schreibt. Mir ging es um den Vorwurf,dieser Kult würde auch hier im Forum Anhänger haben,zu denen ich gehöre. Und das ist nunmal nicht richtig.

Michel
30.11.2008, 15:30
The United States has begun an astonishing "general mobilization" of ALL retired or honorably discharged military members from ALL branches of the service!


Die USA beginnen seit kurzer Zeit mit der Reaktivierung zahlreicher zuverlässiger Mitglieder des Militärs, der "Home guard" und weiterer "Dienste".


http://politikglobal.blogspot.com/2008/11/0811-34-nachrichten-wiederholung-usa.html.

kotzfisch
30.11.2008, 16:58
jmw: eine interessante Idee,in der Tat.

Natürlich sind bei den Obskurantisten auch die Sachen ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

Dein gesunder Menschenverstand in allen Ehren: als wissensch.meßbares Kriterium taugt er nicht.Er mag ja besonders gut auf die Anfangsplausibilität einer Verschwörungstheorie reagieren-bleibt da aber angesichts der vielen Irren hier wohl die Ausnahme!

Deshalb und nochmal: keine wissenschaftlich zu nennende Theorie kann so aufgebaut sein.

Es bleibt blühender Unsinn.Obskur-Fiction sozusagen.

kotzfisch
30.11.2008, 17:00
Bruella: Keiner spricht mir Dir-es ist ohnehin sinnlos:ruhig,Brauner!

Sydneysider
30.11.2008, 21:13
Im SWR lief eine interessante Doku über das Nachkriegsdeutschland, solltest du dir anschauen, vor allem den ehemaligen US-Geheimdienstchef der USA in Deutschland.
http://www.swr.de/geschichte/nachkriegszeit-wiederaufbau-demokratie/-/id=100754/nid=100754/did=4160072/t6p04p/index.html

Das brauche ich mir nicht anschauen - ich bin 1947 geboren - also im Nachkriegsdeutschland groß geworden !!!
Und zwar mit Coke - Rock`N`Roll - Elvis - Kaugummi - Twist - .... und und und !!!
Und das kam bestimmt nicht vom Iwan !!!

Buella
01.12.2008, 14:41
Das brauche ich mir nicht anschauen - ich bin 1947 geboren - also im Nachkriegsdeutschland groß geworden !!!
Und zwar mit Coke - Rock`N`Roll - Elvis - Kaugummi - Twist - .... und und und !!!
Und das kam bestimmt nicht vom Iwan !!!

Dann solltest Du Dir schnell noch ein paar Kisten "Coke" u. ,"Kaugummis" und Scheiben "Elvis" u. "Twist" sichern!

Ich vermute, die USA sind bald Geschichte!

P.S.: Dann wäre auch die "Nachkriegs-Ära", die es gar nicht gibt, vorbei!

Deutschland darf sich dann vielleicht endlich eine Verfassung für das eigene Volk geben und "Antrittsbesuche" des deutschen Hampelmann / frau - Kanzlers beim großen "Beschützer" sind auch Vergangenheit!

:D

Buella
01.12.2008, 14:54
Weil ich mich über ihn informiert habe,über sein Leben,seinen Werdegang,seine politischen Grundausrichtungen und seine Pläne,die er im Wahlkampf verkündet hat. Seine große Rede nach der Wahl hat er übrigens frei gehalten,nichts mit Teleprompter. Kannst Du uns mal ein wenig an Deinen Informationen teilhaben lassen? Natürlich mit Quelle!


Nochmal: die Medien wollen ihre Zeitungen verkuafen,ihre Sendungen interessant machen und so weiter. Hinzu kommt,dass Obama aufgrund der Begeisterung in den USA recht schnell in diese Rollegedängt wurde,selbst gegeben hat er sie sich nicht.
Sein Berlin-Besuch sollte zeigen,dass er zukünftig enger mit Europa zusammenarbeiten will,und es sollte ihm noch mehr Beliebtheit verschaffen,ja.

Aber es interessiert mich nicht,was irgendwelche Hobbypolitikbegeisterten denken, was der amerikanischen Durchschnittswähler denkt,oder was die BILD schreibt. Mir ging es um den Vorwurf,dieser Kult würde auch hier im Forum Anhänger haben,zu denen ich gehöre. Und das ist nunmal nicht richtig.

Könnte es evtl. sein, daß gewisse Kreise, welche auch nicht unerhebliche Anteile an diversen Medienunternehmungen besitzen könnten, ein nicht ganz unerhebliches Interesse an der Wahl und den damit verbundenen Umsätzen, den Wahlkampf des Obamas gesponsert haben? Man höre ja auch irgendwie, daß der Gegner (ich weiß gar nicht wie der heißt?) nicht die Mittel hatte, bzw. seine Partei pleite war, weil sie die fiskalische Gangart der Maschinerie Obama nicht mehr mitgehen konnte?

Auch andere zahlungskräftige Interessengruppen sollen ja auch nicht minder den medialen Hype für Die Zukunft Obamas als Präsident der USA unterstützt haben?

Wie beurteilst Du die personellen u. chronologischen Fakten der Beiträge im Eingangsthread? Decken sich diese nicht mit Deinem Wissen?

Schon mal vielen Dank!

;)

luis_m
01.12.2008, 15:05
Dieser Obama wird uns alle noch mit seinen Schmoll-Lippchen kräftig zur Kasse bitten um uns dann ebenso kräftig in den Hintern zu treten.

Ich sehe das schon kommen.

Tormentor
01.12.2008, 16:19
Kannst Du uns mal ein wenig an Deinen Informationen teilhaben lassen? Natürlich mit Quelle!

Gerne. Als Abbonent des Spiegels und des Focus habe ich meine Hauptquellen aus eben diesen Printmedien,wenn du willst,nenne ich gerne einige der betreffenden Ausgaben:

Spiegel:

Nr. 45/08, Artikel: "Amerikas Kampf mit sich selbst"
Nr. 46/08, Artikel: "Der Weltpräsident"

Focus:

Nr. 45/08, Artikel: "So tickt Amerika"
Nr. 46/08, Artikel: "Der Traum heißt Obama"

Hinzu kommen noch ältere Ausgaben,die ich nun aber nicht aus meiner Sammlung hervorziehen werde. Ich lesen den Spiegel seit Jahren,da ist einiges zusammengekommen. Desweiteren habe ich noch diverse Artikel bei Times Online und CNN gelesen.




Könnte es evtl. sein, daß gewisse Kreise, welche auch nicht unerhebliche Anteile an diversen Medienunternehmungen besitzen könnten, ein nicht ganz unerhebliches Interesse an der Wahl und den damit verbundenen Umsätzen, den Wahlkampf des Obamas gesponsert haben? Man höre ja auch irgendwie, daß der Gegner (ich weiß gar nicht wie der heißt?) nicht die Mittel hatte, bzw. seine Partei pleite war, weil sie die fiskalische Gangart der Maschinerie Obama nicht mehr mitgehen konnte?

Auch andere zahlungskräftige Interessengruppen sollen ja auch nicht minder den medialen Hype für Die Zukunft Obamas als Präsident der USA unterstützt haben?

Könnte es sein? Natürlich könnte es das. Die Begeisterung für Obama,sowie sein professionelles Wahlkampfkonzept haben Geldgeber überzeugt. Ist doch logisch,dass man lieber beim absehbaren Sieger einen Stein im Brett hat.



Wie beurteilst Du die personellen u. chronologischen Fakten der Beiträge im Eingangsthread? Decken sich diese nicht mit Deinem Wissen?

Schon mal vielen Dank!

;)


Ich hätte mir zuerst ein paar frischere Gesichter gewünscht,doch dann fiel mir ein, dass Obamas Versprechen im Wahlkampf eine Dimension angenommen haben,die unglaublich ist. Er würde das Budget hoffnungs überziehen,wenn er alles wahr machen würde. Eben weil er wirklich etwas verändern will und weil er auch unangenehme Dinge tun muss,braucht er erfahrene Leute um sich,die seinen Idealismus lenken können,da er selbst noch nicht die Erfahrung hat,mit einer Horde ganz neuer Leute das Land zu regieren.
Zu den einzelnen Menschen kann ich nicht viel sagen,doch er hat beispielsweise mit Rahm Emanuel ein bekanntes demokratisches Schwergewicht einbezogen,was keine Überraschung war.

Ansonsten halte ich nichts von Kaffeesatzleserei und warte ab,bis Obama tatsächlich handeln kann,bevor ich ihn erneut bewerte.

Buella
01.12.2008, 17:49
Gerne. Als Abbonent des Spiegels und des Focus habe ich meine Hauptquellen aus eben diesen Printmedien,wenn du willst,nenne ich gerne einige der betreffenden Ausgaben:

Spiegel:

Nr. 45/08, Artikel: "Amerikas Kampf mit sich selbst"
Nr. 46/08, Artikel: "Der Weltpräsident"

Focus:

Nr. 45/08, Artikel: "So tickt Amerika"
Nr. 46/08, Artikel: "Der Traum heißt Obama"

Hinzu kommen noch ältere Ausgaben,die ich nun aber nicht aus meiner Sammlung hervorziehen werde. Ich lesen den Spiegel seit Jahren,da ist einiges zusammengekommen. Desweiteren habe ich noch diverse Artikel bei Times Online und CNN gelesen.




Könnte es sein? Natürlich könnte es das. Die Begeisterung für Obama,sowie sein professionelles Wahlkampfkonzept haben Geldgeber überzeugt. Ist doch logisch,dass man lieber beim absehbaren Sieger einen Stein im Brett hat.




Ich hätte mir zuerst ein paar frischere Gesichter gewünscht,doch dann fiel mir ein, dass Obamas Versprechen im Wahlkampf eine Dimension angenommen haben,die unglaublich ist. Er würde das Budget hoffnungs überziehen,wenn er alles wahr machen würde. Eben weil er wirklich etwas verändern will und weil er auch unangenehme Dinge tun muss,braucht er erfahrene Leute um sich,die seinen Idealismus lenken können,da er selbst noch nicht die Erfahrung hat,mit einer Horde ganz neuer Leute das Land zu regieren.
Zu den einzelnen Menschen kann ich nicht viel sagen,doch er hat beispielsweise mit Rahm Emanuel ein bekanntes demokratisches Schwergewicht einbezogen,was keine Überraschung war.

Ansonsten halte ich nichts von Kaffeesatzleserei und warte ab,bis Obama tatsächlich handeln kann,bevor ich ihn erneut bewerte.

Na ja!

Der SPIEGEL u. FOCUS sind ja heutzeutage irgendwie auch nicht mehr ganz so unabhängig und ideologieunvoreingenommen!

:D

Aber Deinen letzten Absatz finde ich gut!
Ich hatte diesen Einstiegs-Thread ja auch mit nicht sehr wenigen - ? - garniert!

;)

Tormentor
01.12.2008, 17:57
Na ja!

Der SPIEGEL u. FOCUS sind ja heutzeutage irgendwie auch nicht mehr ganz so unabhängig und ideologieunvoreingenommen!

:D

Aber Deinen letzten Absatz finde ich gut!
Ich hatte diesen Einstiegs-Thread ja auch mit nicht sehr wenigen - ? - garniert!

;)


Der Spiegel ist recht links,aber eher pragmatisch als idealistisch. Generell ist er einfach sehr kritisch und hält nichts von Hierarchien,habe ich den Eindruck. Der Focus ist das Paradebeispiel eines neoliberalen,möchtegernrechten Blattes,das ich erstens lese,weil das Abo das beste war,was ich für die Paybackpunkte kriegen konnte,und weil er immer noch informativ ist. Solange man nicht alles übernimmt,sondern die Informationen von der Meinungsmache trennt,kann man beides lesen. Der Spiegel ist aber deutlich niveauvoller.

Ingeborg
01.12.2008, 18:02
http://bb.focus.de/focus/t=Mehr+als+1+000+000+Iraker+ermordet-94114&start=60


Wer die Hintergründe zu dieser Formel studieren will, soll sich über "Operation Cyclone" schlaumachen, die aufwendigste und teuerste Geheimoperation der CIA, die vom jetzigen Sicherheitsberater Barack Obama, Zbigniew Brzezinski, in den 80ger Jahren geplant und durchgeführt wurde. Die Amerikaner haben die Taliban und Islamisten von überall her rekrutiert, finanziert, ausgebildet, mit Waffen ausgestattet und als Mujaheddin in den Kampf gegen den "Ungläubigen", die Sowjetunion, in Afghanistan geschickt. Die Al-Kaida und Bin Laden (Codename Tim Osman) sind eine Erfindung der CIA.

Das ganze Bild fügt sich schön zusammen, wenn man anschaut, wen Obama sich in die neue Regierung geholt hat. Nicht nur Zbigniew Brzezinski als Sicherheitsberater, den Erfinder von Al-Kaida und Osama Bin Laden, sondern auch Robert Gates will er weiter im Amt lassen, den Verteidigungsminister der Bush-Regierung. Genau dieser Gates, der in den 80gern als Vizechef der CIA die "Operation Cyclone" für Zbig durchgeführt hat und in der "Iran-Contra-Affäre" Waffen gegen Drogen verwickelt war.

Was wir hier sehen, ist wieder nur eine Show, eine Inszenierung und Ablenkung, damit wir Angst haben und sie ihre Strategiespiele gegen Russland und China durchziehen können. Indien und Pakistan sind Schachfiguren in diesem Spiel.

Weathersby
02.12.2008, 00:28
Ich hatte ja die Hoffnung, mit der Wahlnacht würde der herbeigelaberte Endkampf zwischen Gut und Böse - in seiner Wucht von wahrhaft Wagner'scher Dimension, nur hätte der dem strahlenden Helden einen imposanteren Schurken gegenübergestellt als einen invaliden Tatagreis, der den Mächten der Finsternis (christliche Rechte) noch als allzu lasch galt :hihi: Das war ja wie das DFB-Pokalfinale anno 2001, als sich dem "Meister der Herzen" Schalke 04 auf dem Weg zum Trosttitel nur noch Viertligist (?) Union Berlin entgegenstellte - ein Ende finden. Das Gute siegt, Frieden für die Welt, Krankenversicherung für alle, endlich wieder deutsch-amerikanische Freundschaftsfeste mit Bierwagen und Kinderschminken (da nach Ende des Kalten Krieges mit weit weniger G.I.s unter den Gästen ruhig auch als Indianer :)) ) Yes, we can!

Oder doch nicht? George Lucas weiß, warum er der Welt die ursprünglich geplanten Stars Wars Episoden VII, VIII und IX ewig vorenthalten wird : "Es wird nach einem happy end / im Film jewöhnlich abjeblendt. / Man sieht bloß noch in ihre Lippen / den Helden seinen Schnurrbart stippen- / da hat sie nun den Schentelmen. / Na, und denn-?" (Kurt, Tucholsky, "Danach"). Der Koran verheißt den Gerechten im Paradies Besäufnisse ohne Kater. Man übernachtet nicht neben seinem One Night Stand. Diesmal ist es aber nicht so einfach. Wir sind jetzt Obama, und zwar voraussichtlich für die nächsten vier Jahre.

Und während die geschlagene Rechte sich staatsmännisch gibt, wird es ausgerechnet seinen Fans plötzlich ganz warm in den Buchsen. Wen hat man sich da bloß angelacht? Tja, den denkbar am wenigsten geeigneten Kandidaten, den die Demokraten nur finden konnten. Keinerlei Exekutiverfahrung, noch nicht einmal zu Beginn seiner Laufbahn in einem lokalen Gremium für was auch immer. Keinerlei außenpolitische Erfahrungen und Kontakte, außer zur Berliner Jugend. Keine Netzwerke, keine Strippenzieher, keine Handlanger. Nur ein Mundwerk, dessen malerische Ergüsse selbst manch bildenden Künstler vor Neid auf ihre Plastik und Lebhaftigkeit erblassen lässt.

Das, was sich unter Charme, Wortgewalt und märchenhafter Biografie verbirgt, erinnert irgendwie an George W. Bush. Ein Goldfisch im Haifischbecken. Hilflos und verloren. Überlebenschance auf eigene Faust: 0%.

Obama meinte kess, alles was ein Präsident zu wissen bräuchte sei, was sich ändern müsse. Wie man es ändert, schließt das ausdrücklich nicht ein. Das ergibt sich nach dem Wahlsieg ganz von selbst, schließlich ist man als US-Präsident doch der mächtigste Mann der Welt?

Pustekuchen! Der US-Präsident ist zunächst mal nur das Gesicht eines der mächtigsten politischen, wirtschaftlichen und militärischen Komplexe der Welt. So wie bei George Orwell ("1984") der "Große Bruder" das Gesicht der kommunistischen Partei des fiktiven Teilweltstaates Ozeanien ist. Dass er, wie im Roman angedeutet wird, wahrscheinlich gar nicht als Person existiert tut seiner Macht keinen Abbruch. Denn diese liegt darin, individualisiertes Symbol institutioneller Macht zu sein.

Was hierzulande von überbordender Bürokratie Gequälte und Geschlagene über die Bundesrepublik stöhnen - "Denk dir die Regierung weg, es geht alles weiter wie bisher" - trifft auch auf die USA zu. Ohne Präsident ginge es gut. Ohne Minister, stellvertretende Minister und Unterminister, Berater, Referenten und Lobbyisten, Ausschüsse und Beauftragte ginge gar nichts. Die Macht des mächtigsten Mannes der Welt bemisst sich daran, wie gut er diesen Wust von Partikularinteressen und Machtgelüsten, von Intrigenspinnerei und Speichelleckerei, von wechselseitigen Gefälligkeiten und gemeinsamen Abendessen delegieren und für seine Zwecke nutzen kann.

Und Obamas Kompetenz in diesem Bereich ist auf unterster Stufe anzusiedeln. Man macht keine Politik, indem man mitreißende Predigten vor jubelnden Massen hält. Man trommelt die wichtigen Leuten zusammen, schließt die Tür und redet Tacheles. Man muss analysieren wen man braucht um was zu erreichen, und was man diesem jemand versprechen oder androhen kann. Man muss vorausschauen, wessen Schwenk in welche Richtung wessen Schwenk in welche Richtung bewirken wird. Wen man diesmal wie böse verprellen kann, den man beim nächsten Mal noch braucht. Wessen ja oder nein wozu wie zuverlässig ist. Wer warum wie gegen einen arbeitet, an wem er dran ist und was er wem verspricht oder androht. Politik ist nicht Schach, sondern Poker. Revolutionäre Umbrüche werden auf Fluren geflüstert, nicht in Stadien skandiert.

Es ist schön für Obama, dass er Dossiers, die Bush sich in Babysprache erklären lassen muss, schon beim Querlesen versteht. Dsa ist nicht die Art von Intelligenz, die einen erfolgreichen Politiker ausmacht. Es geht gar nicht um Intelligenz oder theoretische Kompetenz, es geht um persönlichen Einfluss. Nicht Massen mobilisieren, sondern Individuen manipulieren. Das kann Obama nicht. Dazu braucht er seine Leute, und schon bei denen beginnt sein Problem. Der Wahlkampf ist vorbei, und mit diesem auch der innerparteliche Burgfrieden. Jetzt zählen für jeden wieder seine Spenden, seine Wahlempfehlungen, seine Stimmen bei künftigen Kandidaturen um welchen Posten auch immer, und seine Aussichten auf warme Plätze neben und nach der politischen Karriere. Er hat keine politischen Freunde und Weggefährten, auf die er sich verlassen kann, und er hat keinen persönlichen Einfluss, den er für oder gegen irgendwen ausspielen kann. Er ist von den Ressourcen seiner Untergebenen abhängig, die diese im Zweifel stets in ihrem persönlichen Interesse einsetzen werden.

Unsterblichkeit ist für die sowieso nicht im Topf. Große Erfolge werden stets mit dem Präsidenten verbunden, unter dessen Regierung sie erreicht wurden. Seine Minister, Berater, Kontaktmänner im Kongress und alle anderen Helferlein sind spätestens eine Generation weiter vergessen. Für sie gilt es, sich eine durch Einfluss und Vermögen komfortable Situation in diesem Leben zu verschaffen und eventuell, wie sie hoffen, dauerhafte Entscheidungen in Fragen, die ihnen wichtig sind durchzusetzen, auch wenn man sie nicht mit ihren Namen verbinden wird. Für Obama ist es ein Kreislauf weil er nichts in der Hand hat außer seinen Ideen, mit denen sich identifizieren muss wer sich auf eigenes Risiko für ihre Verwirklichung einsetzen soll, kann er auch keine machtvollen und dauerhaft loyalen Verbündeten gewinnen, wodurch er keine praktischen Instrumente der Einflussnahme an die Hand bekommt, sondern immer noch nur mit seinen Ideen dasteht. Glühender Idealismus allein ist eine miserable Voraussetzung, die Welt zu verändern.

Darum ist meine Prognose, dass Obama nur ein zweiter Jimmy Carter werden wird. So geliebt für seine Nettigkeit, seine idealistischen Vorstellungen, edlen Ziele und sein aufrichtiges Bemühen, diese mit fairen und sauberen Mitteln umzusetzen dass es wehtut, ihm praktisches Versagen zu bescheinigen. Obwohl genau das Realität sein wird.

Es ist tragische Ironie, im Wahlkampf hat er selbst nie die "Rassenkarte" gespielt. Viele seiner Anhänger wollten sie ihm vielfach unterschieben, aber er hat sie mit eiserner Disziplin nicht genommen. Er wollte, um es mit Dr. Martin Luther King jr. zu sagen, nicht nach der Farbe seiner Haut beurteilt werden, sondern nach dem Inhalt seines Charakters. Er wird ein Präsident sein, an den man sich erinnert - weil er der erste und wer weiß wie lange einzige Afroamerikaner in diesem Amt war. Nicht jedoch, weil er ein Präsident war, der sein Land oder die Welt nachhaltig verändert haben wird.

Alle Hoffnung kann nur darauf gerichtet sein, dass die Enttäuschung einerseits nicht zu vernichtend ausfällt, andererseits innerhalb der Demokratischen Partei frühzeitig ein geeigneter Kandidat auftritt, der ihn in vier Jahren um die Nominierung herausfordert und hoffentlich schlägt. Wenngleich McCain eine erste vorsichtige Abkehr der Republikaner von Evangelikalismus und christlichem Fundamentalismus eingeleitet hat - diese Gruppen bleiben eine ernstzunehmende Gefahr in Amerika. Und die Neokonservativen feiern erst recht noch fröhliche Urständ', siehe eben McCains Nominierung.

Vertrauen auf Obama wäre fatal, es müssen bereits jetzt die Weichen für die Abwehr einer republikanischen "Konterrevolution" in vier Jahren gestellt werden. De übersteigerten und unweigerlich enttäuschten Erwartungen in Obama bilden ein gefährliches Einfallstor.

kotzfisch
02.12.2008, 09:21
Spam!

Ingeborg
02.12.2008, 20:22
Krise ist schon.

Der November wurde in den USA zum Horrormonat für Autobauer: General Mootors verkaufte 41 Prozent weniger Fahrzeuge als im gleichen Monat des Vorjahrs, Toyota ein Drittel weniger. Ford und Daimler verloren je 30 Prozent - und der Porsche-Verkauf halbierte sich fast.

spiegel.de

Verrari
02.12.2008, 20:53
Krise ist schon.
Ich denke, das haben wir inzwischen alle verstanden.


Der November wurde in den USA zum Horrormonat für Autobauer: General Mootors verkaufte 41 Prozent weniger Fahrzeuge als im gleichen Monat des Vorjahrs, Toyota ein Drittel weniger. Ford und Daimler verloren je 30 Prozent - und der Porsche-Verkauf halbierte sich fast.


Auch das haben wir alle in der Zeitung gelesen.

Was noch fehlt, angesichts dieser Krise, ist der Krieg (bitte nicht mit dem Krieg der USA/NATO gegen Afghanistan und Irak verwechseln, der war schon vor der Krise).
Welchen Krieg könntes Du nur meinen ... ?( ?(

Topas
02.12.2008, 21:08
Obama ist doch nur eine Marionette. Wichtig sind die Strippenzieher, und über die hört man nicht viel bzw. sie ziehen die Fäden ohne sich zu outen.

Erik der Rote
03.12.2008, 00:00
Obama ist doch nur eine Marionette. Wichtig sind die Strippenzieher, und über die hört man nicht viel bzw. sie ziehen die Fäden ohne sich zu outen.

http://de.wikipedia.org/wiki/American_Israel_Public_Affairs_Committee

Kumusta
03.12.2008, 05:02
Ich vermute, die USA sind bald Geschichte!


:whateva:

Mondgoettin
03.12.2008, 11:12
:whateva:Bush und deine Republikaner haben den Karren doch ganz tief in den Mist gefahren.Jetzt ist die USA hoffnungslos ueberschuldet und ein krankes Land in der Abwaertsspirale.
Man kann nur hoffen,dass Obama seinen Job einigermassen macht und vielleicht noch ein bisschen retten kann.jedoch braucht das alles Zeit,diese schlimmen Probleme lassen sich nicht von heute auf morgen loesen.
Man sollte Obama erst mal eine Chance geben.Und nicht gleich verurteilen,wenn er noch nicht mal mit seinem Amt begonnen hat.

Haspelbein
03.12.2008, 14:47
Bush und deine Republikaner haben den Karren doch ganz tief in den Mist gefahren.Jetzt ist die USA hoffnungslos ueberschuldet und ein krankes Land in der Abwaertsspirale.
Man kann nur hoffen,dass Obama seinen Job einigermassen macht und vielleicht noch ein bisschen retten kann.jedoch braucht das alles Zeit,diese schlimmen Probleme lassen sich nicht von heute auf morgen loesen.
Man sollte Obama erst mal eine Chance geben.Und nicht gleich verurteilen,wenn er noch nicht mal mit seinem Amt begonnen hat.

Unsinn. Die Blasenwirtschaft, Staatsverschuldung, und das Prinzip der sowohl im privaten als auch offentlichen Bereich auf Schulden basierenden Wirtschaftsbelebung gibt es leider schon deutlich laenger.

Wenn man sich ansieht, wen sich Obama in sein Kabinett geholt hat, kann man ziemlich sicher sein, dass in der Hinsicht kein Wandel ansteht.