Vollständige Version anzeigen : Polen diskutiert härtestes Pädophilie-Gesetz in Europa
Candymaker
29.11.2008, 04:52
http://www.wfp.pl/artykuly-zdjecia/sroda-pedofil-03.jpg
Polen fordert: Kinder müssen besser geschützt werden.
Polen strebt die schärfsten Gesetze gegen Kindermissbrauch und Inzest in ganz Europa an. Der Entwurf sieht eine „chemische Kastration“ für verurteilte Kinderschänder vor. Im Oktober hatte die Regierung den Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht, der vor Jahresende verabschiedet werden soll. Rozalia Romaniec stellt die Pläne in Fokus Europa vor (mehr...) .
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3834446,00.html
:top:
Da können sich einige Länder eine Scheibe von abschneiden...
POLSKA !!!
http://www.33pt.de/img/Freitag/019_Applaus_girl.jpg
Verhindert zumindest dass Täter zu Wiederholungstätern werden... Und das ohne Veurteile für immer wegzusperren oder zu töten...
Pascal_1984
29.11.2008, 12:29
Ein Schritt in die richtige Richtung :top:
:top: Da können sich einige Länder eine Scheibe von abschneiden...
Soll jetzt überall der Talmud verboten werden?
Soll jetzt überall der Talmud verboten werden?
Haben ebend doch ALLE bei Adolf was gelernt oder DOCH NICHT ? Wäret den Anfängen .
Haben ebend doch ALLE bei Adolf was gelernt oder DOCH NICHT ? Wäret den Anfängen .
Umgekehrt!!! Adolf hat bei anderen was gelernt.
klartext
29.11.2008, 12:57
In Deutschland nicht möglich, sie § 1 Verfassung.
Die Täter wegusperren, sollte genügen. Zwangssterilisation kennt man bei uns nur aus der Nazizeit.
In Deutschland nicht möglich, sie § 1 Verfassung.
Die Täter wegusperren, sollte genügen. Zwangssterilisation kennt man bei uns nur aus der Nazizeit.
Seit wann zählt Kinderficken als Bestandteil der Menschenwürde?
Man wird kritisch beäugen müssen, ob diese Handhabe zum Ziel führt oder nicht und auf nichts anderes wird zu achten sein. Die Interessen des Pädophilen sind absolut uninteressant, die Aufmerksamkeit darf nicht ihm gelten, sondern einzig und allein seinem Trieb, der ausgerottet werden muß - wie auch immer. Wenn dabei die Person bestehen bleiben könnte, wie es die Polen vorhaben, dann sollte das auf diese Weise durchgeführt werden - es ist ein Akt mitfühlender Großzügigkeit über deren Rechtfertigung einjeder nachdenken sollte .Ansonsten allerdings, wenn diese Praxis nicht vollends greift, muß sich diese Welt eben auch von der Person verabschieden.
Klopperhorst
29.11.2008, 13:21
Mehr als schlichte Gemüter zu beruhigen, wird man damit nicht erreichen.
Päderastie ist angeboren, gab es schon immer, wird es immer geben.
Kastration soll, so habe ich neulich gelesen, diesen Trieb nicht vollends zerstören, er sucht sich alternative Wege. Dies wurde am Beispiel eines Päderasten erläutert, der trotz freiwilliger Kastration wieder Kinder vergewaltigte.
----
Mehr als schlichte Gemüter zu beruhigen, wird man damit nicht erreichen.
Päderastie ist angeboren, gab es schon immer, wird es immer geben.
Kastration soll, so habe ich neulich gelesen, diesen Trieb nicht vollends zerstören, er sucht sich alternative Wege. Dies wurde am Beispiel eines Päderasten erläutert, der trotz freiwilliger Kastration wieder Kinder vergewaltigte.
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Ein Teilerfolg bleibt ein Teilerfolg und ist deshalb zu befürworten.
Ein Teilerfolg bleibt ein Teilerfolg und ist deshalb zu befürworten.
meinte der Kranke und ging so Schritt für Schritt in den Wahnsinn wo er glaubte das Ziel zu finden , welches aber in die Unmenschlichkeit führte .
:top:
Da können sich einige Länder eine Scheibe von abschneiden...
NOCH !!!
Dieses nationalstaatliche Exklusiv-Recht wird die liebe EU mit Sicherheit bald unterbinden und die netten Polen in die Mitte der nationalstaatlich verarmten Idioten nehmen!
Wir sind doch schließlich eine große Familie, incl. Nordafrika u. Vorderasien!
Ach was sage ich, der ganzen Welt!
:D
meinte der Kranke und ging so Schritt für Schritt in den Wahnsinn wo er glaubte das Ziel zu finden , welches aber in die Unmenschlichkeit führte .
Würde ich auf Kinder stehen, täte ich alles daran setzen, diesen Trieb so weit es geht loszuwerden. Wenn Kastration Abhilfe schafft, wo ist da das Problem?
Würde ich auf Kinder stehen, täte ich alles daran setzen, diesen Trieb so weit es geht loszuwerden. Wenn Kastration Abhilfe schafft, wo ist da das Problem?
Wenn ich auf Kinder stehe wurde ich Falsch geprägt und im NACHHINEIN müssten die ELTERN NOCH BESTRAFT WERDEN und der STAAT hat zu lernen denen ein NATÜRLICHES VERHALTEN an zu erziehen , das KINDER SCHUTZBEDÜRFTIGE SIND UND NICHT WERKZEUG FÜR TRIEBE .
„ gott „
Nationalix
29.11.2008, 14:11
Chemische Kastration ist ein guter Anfang, aber noch nicht ausreichend. Ich plädiere für die chirurigische Komplettentfernung des "Tatwerkzeugs" bis hin zur Todesstrafe durch die Guillotine.
Wenn ich auf Kinder stehe wurde ich Falsch geprägt und im NACHHINEIN müssten die ELTERN NOCH BESTRAFT WERDEN und der STAAT hat zu lernen denen ein NATÜRLICHES VERHALTEN an zu erziehen , das KINDER SCHUTZBEDÜRFTIGE SIND UND NICHT WERKZEUG FÜR TRIEBE .
„ gott „
Ich bin eben der Auffassung, dass die sexuelle Orientierung überwiegend genetisch bedingt ist und eben nicht ausschließlich auf frühkindliche Prägungen zurückzuführen sind.
Zwei Standpunkte, die noch nicht einmal die Medizin voneinander getrennt ausschließen konnte, weshalb der genetische Aspekt auf jeden Fall eine Rolle spielen mag.
Somit sind trieblindernde Mittel angebracht und helfen allen Beteiligten ein einigermaßen "normales" Leben zu führen.
Chemische Kastration ist ein guter Anfang, aber noch nicht ausreichend. Ich plädiere für die chirurigische Komplettentfernung des "Tatwerkzeugs" bis hin zur Todesstrafe durch die Guillotine.
Zustimmung.
Nur mit der Einschränkung, daß die Guillotine zu human ist.
Eher ein Henker mit einem kräftigen Beil. Wenn er nicht genau trifft, hat der delinquent noch etwas Spaß!
Voortrekker
29.11.2008, 15:45
Eine chemische Kastration ist jawohl das mindeste was zu fordern ist.
Die Strafe soll so furchtbar sein, dass wirklich niemand mehr auch nur den Gedanken daran verschwendet seine perversen Fantasien in die Tat umzusetzen.
klartext
29.11.2008, 15:45
Seit wann zählt Kinderficken als Bestandteil der Menschenwürde?
Es ist Grundkonsens unserer Geselslchaft, dass menschliches Leben einen absoluten Stellenwert an sich hat, unabhängig davon, wie der Mensch handelt.
Die Menschenwürde im Sinne des § 1 kann man nicht verlieren, auch wenn man bereit wäre, sie freiwillig aufzugeben. Sie ist zentraler fester Bestandteil des Menschen.
Deshalb wären derartige Massregeln in D verfassungswidrig und auch durch Gesetz nicht einzuführen.
Lana regis also.
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