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Vollständige Version anzeigen : Heidelberger Manifest



Blue Max
27.11.2008, 15:37
Mit dem Heidelberger Manifest vom 17. Juni 1981 wollten 11 deutsche Hochschulprofessoren vor der Überfremdung des deutschen Volkes warnen. Dies zeigt auf, wie schon damals Deutschland durch Einwanderung vornehmlich von Türken bedroht war. Man kann sich daran ausmalen, wie prekär die Lage heute ist!

„Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von vielen Millionen von Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. (...) Völker sind (biologisch und kybernetisch) lebende Systeme höherer Ordnung mit voneinander verschiedenen Systemeigenschaften, die genetisch und durch Traditionen weitergegeben werden. Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist daher bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften. Jedes Volk, auch das deutsche Volk, hat ein Naturrecht auf Erhaltung seiner Identität und Eigenart in seinem Wohngebiet. Die Achtung vor anderen Völkern gebietet ihre Erhaltung, nicht aber ihre Einschmelzung („Germanisierung“).“

http://de.wikipedia.org/wiki/Heidelberger_Manifest

Bewundernswert, wie schon damals deutsche Patrioten sich um die Zukunft unseres Volkes Sorgen machten. Wie schlimm muß damals schon die Lage gewesen sein? Daran kann man sich ausmalen, wie traurig es heute um uns bestellt ist, 27 Jahre danach.

Wie grausam muß es in weiteren 27 Jahren aussehen, im Jahre 2035? Gar nicht auszudenken.

Jedenfalls ist es interessant zu beobachten, daß sich zumindest ein Teil der Elite des deutschen Volkes (Universitätsprofessoren) Gedanken um die Zukunft unserer Kinder macht. Vielleicht ist doch noch nicht alles verloren?

roxelena
27.11.2008, 15:39
Ist das aber eine Neuigkeit. Erst 27 Jahre alt und schon im Forum

Geschwindigkeit ist keine Hetzerei

schastar
27.11.2008, 15:58
Ist das aber eine Neuigkeit. Erst 27 Jahre alt und schon im Forum

Geschwindigkeit ist keine Hetzerei

Daran kann man erkennen wie erfolgreich die Etablierten dieses Problem überspielten und überspielen. Wurden sie doch schon vor Jahrzehnten vor dieser Entwicklung gewarnt.

Blue Max
27.11.2008, 20:16
Daran kann man erkennen wie erfolgreich die Etablierten dieses Problem überspielten und überspielen. Wurden sie doch schon vor Jahrzehnten vor dieser Entwicklung gewarnt.

Mich würde einmal interessieren, wie die heutige Bildungselite zu diesem Thema steht. Ich glaube nicht, daß alle Professoren heute 68er Abkömmlinge sind.

Frisco
28.11.2008, 04:25
Die Gegendarstellung kennt ihr auch?


In der Gegendarstellung zum "Heidelberger Manifest" heißt es in der Erklärung der Professoren der Ruhr-Universität Bochum vom 16. Februar 1882 folgendes:
" (...) Vom Heidelberger Manifest existieren inzwischen zwei Fassungen, über deren Unterschied sich die Unterzeichner mit dankenswerter Offenheit geäußert haben: " Durch Indeskretionen, für die die Unterzeichner nicht verantwortlich zu machen sind, geriet das Manifest an die Öffentlichkeit in einer Vorläufigen Form, die nur zur Gewinnung weitere Unterzeichner bestimmt war" (Presseerklärung 31.1.1982). Ein Vergleich beider Fassungen zeigt, dass das , was man unter sich " Unterwanderung" nennt, der Öffentlichkeit als "Schicksalsaufgabe" verkauft werden soll - so wie "Volkstum" als "Religion", "Bund" als "Arbeitsgemeinschaft", "genetisch" als "generativ", "Organismus" als "Ganzheit" höherer Art."

http://www.marokko-dabg.de/volkerverstaendigung.html

schastar
28.11.2008, 07:32
Die Gegendarstellung kennt ihr auch?



http://www.marokko-dabg.de/volkerverstaendigung.html

Der Link ist gut. Da kann man erkennen das selbst die Multi-Kulti-Frreunde damals schon wußten was uns heute blüht.


(...) Im übrigen teilen wir hiermit die Gründung eines "Arbeitskreises zur Lösung der Integrationsprobleme und gegen den Mißbrauch der Wissenschaft für rassistische Zwecke" mit, in dem Fachwissenschaftler der Ruhr-Universität die folgenden Fragen interdisziplinär untersuchen und ihre Ergebnisse, einschließlich konkreter Vorschläger zur Lösung der tatsächlich existierenden Probleme,der Öffentlichkeit zugänglich machen werden:
- Probleme und Modelle der Integrationspolitik gegenüber sprachlichen und kulturellen Minderheiten, insbesondere auch:
-Kultursoziologische und Kulturpolitische Aspekte ( besonderes auch Probleme islamischer Kulturen);
- Vorgeschichte und Hintergründe des Heidelberger Manifestes (als Lehrstück zur Zeitgeschichte);
- Probleme der nationalen Identität und internationaler Symbiose;
- Diskurs- und Medienanalyse zur Ausländerproblematik;

Nachdem sich die Situation in den letzten 25 Jahren nicht verbessert hat, sondern verschlechtert, trotz dies überflüssigen Arbeitskreises und deren hochgesteckten Ziele bleibt festzustellen das die Verfasser des Heidelberger Manifest als äußert weitsichtig und realitätsbezogen zu gelten haben. Schade daß es davon nicht mehr gibt, besonders in der Politik.

Blue Max
29.04.2009, 13:04
Der Link ist gut. Da kann man erkennen das selbst die Multi-Kulti-Frreunde damals schon wußten was uns heute blüht.



Nachdem sich die Situation in den letzten 25 Jahren nicht verbessert hat, sondern verschlechtert, trotz dies überflüssigen Arbeitskreises und deren hochgesteckten Ziele bleibt festzustellen das die Verfasser des Heidelberger Manifest als äußert weitsichtig und realitätsbezogen zu gelten haben. Schade daß es davon nicht mehr gibt, besonders in der Politik.

Weiß jemand, was aus den Professoren geworden ist, die das Heidelberger Manifest verfaßten? Sind sie schon ihres Postens enthoben worden in unserer realexistierenden Multikultigesellschaft?

Jedenfalls werden sie in 50 Jahren als Helden dastehen, die vor der unglückseligen Entwicklung gewarnt haben.

Klopperhorst
29.04.2009, 14:59
Hier sind die zwei Fassungen:

http://www.schutzbund.de/heidelberger_manifest.htm


Generell betrachtet sich der "Schutzbund für das Deutsche Volk e.V." als Verwalter dieses Manifestes.


---

Blue Max
29.04.2009, 15:20
Hier sind die zwei Fassungen:

http://www.schutzbund.de/heidelberger_manifest.htm


Generell betrachtet sich der "Schutzbund für das Deutsche Volk e.V." als Verwalter dieses Manifestes.


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Letztendlich plädiert das Heidelberger Manifest für einen defensiven Rassismus. Leider ist selbst dieser heutzutage "verfassungswidrig".

Da lob ich mir Israel, das auch in Zukunft ein jüdischer Staat bleiben wird. Warum ist dies uns verboten?

Klopperhorst
29.04.2009, 15:32
Letztendlich plädiert das Heidelberger Manifest für einen defensiven Rassismus. Leider ist selbst dieser heutzutage "verfassungswidrig".

Umso skurriler ist es, daß es sich diesen Angriffen "rassistisch" zu sein, immer wieder aussetzen musste.

Wenn dort steht:

Europa verstehen wir als einen Organismus aus erhaltenswerten Völkern und Nationen auf der Grundlage der ihnen gemeinsamen Geschichte. "Jede Nation ist die einmalige Facette eines göttlichen Plans" (Solschenizyn)


Ist das kein Rassismus - sondern ganz klar Ethnopluralismus, also Bestätigung der Vielfalt im Sinne von Erhaltung.


Da lob ich mir Israel, das auch in Zukunft ein jüdischer Staat bleiben wird. Warum ist dies uns verboten?

Weil die meisten gehirngewaschen sind und Selbsterhalt, d.h. Vielfalt der Nationen, Völker und Rassen, mit Nationalsozialismus und Gaskammern gleichsetzen.


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Florian
29.04.2009, 15:36
Masse (http://www.sezession.de/wp-content/uploads/alte_nummern/sezession_heft24.pdf)

Denkpoli
29.04.2009, 18:44
Weiß jemand, was aus den Professoren geworden ist, die das Heidelberger Manifest verfaßten? Sind sie schon ihres Postens enthoben worden in unserer realexistierenden Multikultigesellschaft?

Es muss gar nicht sein, dass die ihres Postens enthoben wurden. Vor 25 Jahren war die Verfolgung von Andersdenkenden bei weitem noch nicht so weit fortgeschritten, wie heute. Übrigens war es damals auch völlig selbstverständlich, dass die Gastarbeiter wieder nach Hause zurückkehren würden.

direkt
12.06.2009, 19:28
Quelle: Wikipedia. Kurze Auszüge aus dem Heidelberger Manifest.


Mit dem Heidelberger Manifest vom 17. Juni 1981 wollten deutsche Hochschulprofessoren vor der „Unterwanderung des deutschen Volkes“ und der „Überfremdung“ der deutschen Sprache, der Kultur und des „Volkstums“ warnen..

Unser Problem sind nicht die Gastarbeiter schlechthin, sondern ihr asiatischer Anteil. (...) Wenn man das Spezialproblem Süditalien ausklammert, so kann man feststellen, daß die aus dem europäischen Raum zu uns kommenden Gastarbeiterfamilien nach ihrer Fertilität, ihrem kulturellen, soziologischen und religiösen Kontext Aussicht auf Akkulturation bieten (...). Auf die Asiaten trifft all das nicht zu.“

„Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von vielen Millionen von Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. (...) Völker sind (biologisch und kybernetisch) lebende Systeme höherer Ordnung mit voneinander verschiedenen Systemeigenschaften, die genetisch und durch Traditionen weitergegeben werden. Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist daher bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften. Jedes Volk, auch das deutsche Volk, hat ein Naturrecht auf Erhaltung seiner Identität und Eigenart in seinem Wohngebiet. Die Achtung vor anderen Völkern gebietet ihre Erhaltung, nicht aber ihre Einschmelzung („Germanisierung“).“

Die Originalfassung des Heidelberger Manifestes wurde am 17. Juni 1981 von Prof. Schröcke verfasst und von insgesamt 15 Hochschulprofessoren unterzeichnet (für den Gesamttext siehe Weblink unten)

Im Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Heidelberger_Manifest
Ich muss gestehen, obwohl ich zum älteren Semester gehöre, war mir das Manifest vom 17. Juni 1981 so nicht bekannt, ich habe durch Zufall diesen Link entdeckt.
Ein Bekannter von mir erzählte mir gerade, man hätte die 15 Hochschulprofessoren, damals massiv bedroht und zusammengeschlagen, viele haben heute noch beruflich darunter zu leiden.
Erwähnenswert: Es geschah in der Regierungszeit eines CDU Bundeskanzler Helmut Kohl .
Die grüne Partei habe, bei diesen Aktionen eine maßgebliche Rolle gespielt.
Mich würde jetzt Interessieren in, wie weit es hier im Forum Leute gibt, die mehr darüber wissen.

Sollte dieses Thema schon des Öfteren hier eine Rolle gespielt haben, bitte ich diesen Beitrag zu löschen.

-jmw-
12.06.2009, 19:40
Faden gibt es schon hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=70834&highlight=manifest).

Fiel
12.06.2009, 19:41
Heidelberg war schon immer eine Freiheitszelle im Kampf um die Freiheit in Deutschland. Das ist auch ein Erbe der Burschenherrlichkeit in Heidelberg.
Friedrich Ebert hat hier seine letzten Tage verlebt. Der Nazi-Speer hat hier gelebt.
Die Raf hatte in diesem Gebiet seine Wurzeln. Und dieser Professor aus Heidelberg( Schröder ) hätte die Erlösung für Deutschland bringen können. Leider sind wie im Fall von Schröder oder auch 1981 die linksfaschistischen Kräfte in der BRD stärker gewesen.

Neutraler
12.06.2009, 20:41
Ich kenne dieses Manifest und kann nur sagen: Wahrsagerei ist doch möglich. Alles, was dort geschildert wurde, traf ein. Zuwanderung in gewissem Ausmaß und durch integrierbare Menschen, die bereit sind, in Deutschland etwas zu erreichen, ist willkommen. Aber diese Millionen von Asiaten, Afrikanern und Moslems, die hier hauptsächlich in großem Maß von Sozialhilfe leben, arbeitslos oder kriminell sind, sind doch einfach nur unerträglich.

Fiel
12.06.2009, 20:45
Ich kenne dieses Manifest und kann nur sagen: Wahrsagerei ist doch möglich. Alles, was dort geschildert wurde, traf ein. Zuwanderung in gewissem Ausmaß und durch integrierbare Menschen, die bereit sind, in Deutschland etwas zu erreichen, ist willkommen. Aber diese Millionen von Asiaten, Afrikanern und Moslems, die hier hauptsächlich in großem Maß von Sozialhilfe leben, arbeitslos oder kriminell sind, sind doch einfach nur unerträglich.

Es waren viele, sehr viele sogar, die schon vor 30 Jahren diese Entwicklung gesehen haben. Darunter Professoren und auch ganz normale Menschen. Es war voraussehbar. Die Frage ist nur, warum von den Mächtigen nicht reagiert wurde?

Alfred
12.06.2009, 20:48
Auch aus dem Wiki-Artikel uns sehr interessant : Klick (http://de.wikipedia.org/wiki/Heidelberger_Manifest)

Im Januar 1982 gab es aufgrund der breiten Berichterstattung erste öffentliche Reaktionen. Für die bayerische FDP beispielsweise, war das Manifest ein „übles Pamphlet und nichts weiter als ein Aufguß der rassistischen Nazi-Ideologie“

Krabat
13.06.2009, 12:32
Erwähnenswert: Es geschah in der Regierungszeit eines CDU Bundeskanzler Helmut Kohl .

Das stimmt zwar nicht, denn Kohl kam erst 82 an die Macht, ist aber auch egal.

Natürlich wußte man schon damals wo die Reise hingeht. Die Demographie weiß auch schon heute wo wir in 25 Jahren stehen, zumindest wenn es weitgehend friedlich bleibt.

Registrierter
13.06.2009, 16:03
Ich muss gestehen, obwohl ich zum älteren Semester gehöre, war mir das Manifest vom 17. Juni 1981 so nicht bekannt, ich habe durch Zufall diesen Link entdeckt.
Ein Bekannter von mir erzählte mir gerade, man hätte die 15 Hochschulprofessoren, damals massiv bedroht und zusammengeschlagen, viele haben heute noch beruflich darunter zu leiden.
Erwähnenswert: Es geschah in der Regierungszeit eines CDU Bundeskanzler Helmut Kohl .

Als älteres Semester solltest Du der Jugend nicht solchen Quark erzählen.
Die Regierung Kohl stürzte erst im Herbst 1982 die Sozen.

direkt
13.06.2009, 16:54
Als älteres Semster solltest Du der Jugend nicht solchen Quark erzählen.
Die Rgierung Kohl stürzte erst im Herbst 1982 die Sozen.

Das Helmut Kohl erst im Herbst an die Macht kam ist richtig, aber in der Zeit unter Kohl hat man diese Leute verleumdet und nach allen regeln der Kunst niedergemacht.
Es währe von der Politik ein Leichtes gewesen diese aufrichtigen Hochschulprofessoren zu schützen, oder Ihnen beizustehen.
Aber eine persönliche Frage an Dich, wo liegt da Dein Problem?

Alfred
13.06.2009, 17:46
Das Helmut Kohl erst im Herbst an die Macht kam ist richtig, aber in der Zeit unter Kohl hat man diese Leute verleumdet und nach allen regeln der Kunst niedergemacht.
Es währe von der Politik ein Leichtes gewesen diese aufrichtigen Hochschulprofessoren zu schützen, oder Ihnen beizustehen.
Aber eine persönliche Frage an Dich, wo liegt da Dein Problem?

Auch Helmut Kohl wollte die Musels...seine Familie ist ja nun Türkisch. Zitat :


Helmut Kohls Sohn heiratet in Türkei

Peter Kohl wird am 28. Mai seine langjährige Lebensgefährtin Elif Sözen zum Traualtar führen.

Zum Artikel : Klick (http://www.rp-online.de/public/article/panorama/280022/Helmut-Kohls-Sohn-heiratet-in-Tuerkei.html)

Auch die Enkel :

Leyla, die Enkelin von Helmut Kohl, lernt Türkisch. Sie befindet sich zur Zeit als Gastschülerin auf einer türkischen Schule in der Türkei und verbessert ihr Türkisch.

Zur Meldung auf Shortnews : Klick (http://www.shortnews.de/start.cfm?id=769383)