Vollständige Version anzeigen : Polizei mit Angst auf Streife.
Irmingsul
27.11.2008, 12:03
"EXPRESS" schildert den Fall so, als führe den Polizisten vor betrunkenen Randalierern der Schreck in die Beine. Junggesellenverabschiedungen seien besonders brisant, da sie "oft im totalen Suff und in Schlägereien und Angriffen auf Beamte enden." So wird ein Beamter zitiert: „Was sich in der Altstadt nachts und an Wochenenden abspielt, lässt sich nicht allein in Straftaten ausdrücken. Die Szenerie ist unheimlich, weil sich aggressives und menschenverachtendes Verhalten breit macht. Es werden Drohkulissen aufgebaut, die uns und den Besuchern Angst machen.“ Merkwürdig, früher wäre ein Manschaftswagen gekommen und die Sache wäre binnen Minuten aus der Welt geschaffen worden. Sind Polizeibeamte etwa alle feige geworden, oder liegt das Problem bei einer anderen Ursache?
http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/polizei-mit-angst-auf-streife_artikel_1225959929601.html
Auf der Seite der Mettmanner NPD liest sich das ganze Problem etwas anders:
...Verängstigte Anwohner und Geschäftsleute befürchten jetzt, dass derlei Treiben zur schlimmen Gewohnheit wird und sich gar weiter ausbreitet, zumal es schon vor kurzem im Frühsommer Ende Juni eine Schießerei an der nahen Jahnstraße gab, mit demselben Klientel aus denselben Gründen, jedoch getreu der multikulturellen Vielfalt damals mit albanischer Beteiligung...
Die Polizei zeigt sich ersteinmal ratlos und fängt an zu überlegen mit welchen Maßnahmen sie der Bevölkerung helfen könne, so Michael Klein, Geschäftsführer vom Kriminalpräventiven Rat der Stadt Düsseldorf. SPD-Fraktionschef Günter Wurm stellt fest, daß sich in Düsseldorf schon seit vielen Jahren das "Zocker-Milieu" breit mache und es bekannt sei, die Anwohner würden darunter leiden. Dieser Schmierlappen sollte sich einmal fragen, was er und seine Partei dagegen unternommen haben. Der verbrecherische Nährboden für solch ausufernde in aller Öffentlichkeit ausgetobte Bandenkriminalität wird in von Ausländern betriebenen teilweise mit verklebten oder verhängten Fenstern verdeckten Lokalen, so genannten Kulturvereinen, Internet-Cafes, Call-Shops und ähnlichen „Einrichtungen“ gelegt, wobei in deren Umfeld neben verbotenen Glücksspielen auch Prostitution, gespeist aus eingeschleusten Ausländerinnen, und Drogenhandel aufblüht. Ebenso begünstigt eine liberale und tolerante das Verbrechertum fördernde Politik und Gesetzgebung derartige volksschädliche Vorgänge; so wurde beschlossen, dass Lokale ohne Alkoholausschank keine Konzessionsgenehmigung mehr beantragen müssen - neben den ohnehin liberalen Ausländergesetzen, die Kriminellen aller Herren Länder das Tor für Deutschland weit aufreißen, ein gefundenes Fressen für Kriminelle speziell aus dem Zockermilieu.
http://www.mettmann.npd.de/index.php?option=com_content&task=view&id=48&Itemid=36
Was sich deutsche Polizisten alles gefallen lassen (müßen):
http://de.youtube.com/watch?v=xlTwu5up7v8
Mir fehlen die Worte...
Irmingsul
27.11.2008, 13:50
Was genau meinst Du auf der Seite?
Denkpoli
27.11.2008, 13:56
Was sich deutsche Polizisten alles gefallen lassen (müßen):
http://de.youtube.com/watch?v=xlTwu5up7v8
Mir fehlen die Worte...
Dieses Video wurde vom Nutzer entfernt.
Meinst du vielleicht das:
http://de.youtube.com/watch?v=8ijcGSUdmMw
Meinst du vielleicht das:
http://de.youtube.com/watch?v=8ijcGSUdmMw
Nein, ich meine das:
http://de.youtube.com/watch?v=PZMppig-a04
Vermutlich wird die Quelle ständig geändert, um es nicht systematisch verbreiten zu können...
"EXPRESS" schildert den Fall so, als führe den Polizisten vor betrunkenen Randalierern der Schreck in die Beine. Junggesellenverabschiedungen seien besonders brisant, da sie "oft im totalen Suff und in Schlägereien und Angriffen auf Beamte enden." So wird ein Beamter zitiert: „Was sich in der Altstadt nachts und an Wochenenden abspielt, lässt sich nicht allein in Straftaten ausdrücken. Die Szenerie ist unheimlich, weil sich aggressives und menschenverachtendes Verhalten breit macht. Es werden Drohkulissen aufgebaut, die uns und den Besuchern Angst machen.“ Merkwürdig, früher wäre ein Manschaftswagen gekommen und die Sache wäre binnen Minuten aus der Welt geschaffen worden. Sind Polizeibeamte etwa alle feige geworden, oder liegt das Problem bei einer anderen Ursache?
http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/polizei-mit-angst-auf-streife_artikel_1225959929601.html
Auf der Seite der Mettmanner NPD liest sich das ganze Problem etwas anders:
Die Polizei zeigt sich ersteinmal ratlos und fängt an zu überlegen mit welchen Maßnahmen sie der Bevölkerung helfen könne, so Michael Klein, Geschäftsführer vom Kriminalpräventiven Rat der Stadt Düsseldorf. SPD-Fraktionschef Günter Wurm stellt fest, daß sich in Düsseldorf schon seit vielen Jahren das "Zocker-Milieu" breit mache und es bekannt sei, die Anwohner würden darunter leiden. Dieser Schmierlappen sollte sich einmal fragen, was er und seine Partei dagegen unternommen haben. Der verbrecherische Nährboden für solch ausufernde in aller Öffentlichkeit ausgetobte Bandenkriminalität wird in von Ausländern betriebenen teilweise mit verklebten oder verhängten Fenstern verdeckten Lokalen, so genannten Kulturvereinen, Internet-Cafes, Call-Shops und ähnlichen „Einrichtungen“ gelegt, wobei in deren Umfeld neben verbotenen Glücksspielen auch Prostitution, gespeist aus eingeschleusten Ausländerinnen, und Drogenhandel aufblüht. Ebenso begünstigt eine liberale und tolerante das Verbrechertum fördernde Politik und Gesetzgebung derartige volksschädliche Vorgänge; so wurde beschlossen, dass Lokale ohne Alkoholausschank keine Konzessionsgenehmigung mehr beantragen müssen - neben den ohnehin liberalen Ausländergesetzen, die Kriminellen aller Herren Länder das Tor für Deutschland weit aufreißen, ein gefundenes Fressen für Kriminelle speziell aus dem Zockermilieu.
http://www.mettmann.npd.de/index.php?option=com_content&task=view&id=48&Itemid=36
Sie dürfen nicht, da die Täter (meist Ausländer) sich dann schnell zu opfern machen.
"EXPRESS" schildert den Fall so, als führe den Polizisten vor betrunkenen Randalierern der Schreck in die Beine. Junggesellenverabschiedungen seien besonders brisant, da sie "oft im totalen Suff und in Schlägereien und Angriffen auf Beamte enden." So wird ein Beamter zitiert: „Was sich in der Altstadt nachts und an Wochenenden abspielt, lässt sich nicht allein in Straftaten ausdrücken. Die Szenerie ist unheimlich, weil sich aggressives und menschenverachtendes Verhalten breit macht. Es werden Drohkulissen aufgebaut, die uns und den Besuchern Angst machen.“ Merkwürdig, früher wäre ein Manschaftswagen gekommen und die Sache wäre binnen Minuten aus der Welt geschaffen worden. Sind Polizeibeamte etwa alle feige geworden, oder liegt das Problem bei einer anderen Ursache?
http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/polizei-mit-angst-auf-streife_artikel_1225959929601.html
Auf der Seite der Mettmanner NPD liest sich das ganze Problem etwas anders:
Die Polizei zeigt sich ersteinmal ratlos und fängt an zu überlegen mit welchen Maßnahmen sie der Bevölkerung helfen könne, so Michael Klein, Geschäftsführer vom Kriminalpräventiven Rat der Stadt Düsseldorf. SPD-Fraktionschef Günter Wurm stellt fest, daß sich in Düsseldorf schon seit vielen Jahren das "Zocker-Milieu" breit mache und es bekannt sei, die Anwohner würden darunter leiden. Dieser Schmierlappen sollte sich einmal fragen, was er und seine Partei dagegen unternommen haben. Der verbrecherische Nährboden für solch ausufernde in aller Öffentlichkeit ausgetobte Bandenkriminalität wird in von Ausländern betriebenen teilweise mit verklebten oder verhängten Fenstern verdeckten Lokalen, so genannten Kulturvereinen, Internet-Cafes, Call-Shops und ähnlichen „Einrichtungen“ gelegt, wobei in deren Umfeld neben verbotenen Glücksspielen auch Prostitution, gespeist aus eingeschleusten Ausländerinnen, und Drogenhandel aufblüht. Ebenso begünstigt eine liberale und tolerante das Verbrechertum fördernde Politik und Gesetzgebung derartige volksschädliche Vorgänge; so wurde beschlossen, dass Lokale ohne Alkoholausschank keine Konzessionsgenehmigung mehr beantragen müssen - neben den ohnehin liberalen Ausländergesetzen, die Kriminellen aller Herren Länder das Tor für Deutschland weit aufreißen, ein gefundenes Fressen für Kriminelle speziell aus dem Zockermilieu.
http://www.mettmann.npd.de/index.php?option=com_content&task=view&id=48&Itemid=36
Die Polizeiführung weiß selbst nicht mehr ein noch aus; und was sie noch tun sollen - WEIL DER RÜCKHALT Seitens der Politik NICHT da ist. Oder glaubst Du den Poliamten macht ihr Dienst noch wirklich Spaß? Mag sein, dass es auch dort so manchen Masochisten gibt ... :D .
Da muss halt mal von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden. Dazu gehört natürlich, daß die Politik dahintersteht, was ich mir bei den wirbellosen Etablierten schwierig vorstelle. Man sieht, das Problem liegt nicht bei der Polizei sondern bei der Politik, welche die Polizei zum Opferlamm macht.
Schaschlik
28.11.2008, 06:59
Nein, ich meine das:
http://de.youtube.com/watch?v=PZMppig-a04
Vermutlich wird die Quelle ständig geändert, um es nicht systematisch verbreiten zu können...
Ich kann das Verhalten der Polizei in dem Falle garnicht verstehen. Ich hätte an deren Stelle einen Luftschuss abgegeben! Außerdem Platzverweise erteilt und jeden festgenommen, der sich nicht daran hält. Bei derart heftigem Widerstand gegen die Polizei wäre auch ein Niederknüppeln der Beteiligten gerechtfertigt gewesen.
Ich kann das Verhalten der Polizei in dem Falle garnicht verstehen. Ich hätte an deren Stelle einen Luftschuss abgegeben! Außerdem Platzverweise erteilt und jeden festgenommen, der sich nicht daran hält. Bei derart heftigem Widerstand gegen die Polizei wäre auch ein Niederknüppeln der Beteiligten gerechtfertigt gewesen.
Tja, die deutsche Polizei ist von Multi-Kulti-Gutmensch-Politik dermaßen an die Leine genommen, dass ein Schuß frühestens dann fallen darf, wenn der Polizist schon ein Projektil im Körper hat. Sich Verprügeln lassen müssen ist kein Grund zur Waffe zu greifen...
Wenn unsere Migranten derartiges sehen, ist es doch die beste Einladung, sich jeglicher Festnahme zu entziehen oder massivst Widerstand zu leisten. Deutsche Polizisten als Prügelknabe der (Migranten-)Nation.
Erschreckend...
Irmingsul
28.11.2008, 17:40
Tja, die deutsche Polizei ist von Multi-Kulti-Gutmensch-Politik dermaßen an die Leine genommen, dass ein Schuß frühestens dann fallen darf, wenn der Polizist schon ein Projektil im Körper hat. Sich Verprügeln lassen müssen ist kein Grund zur Waffe zu greifen...
Wenn unsere Migranten derartiges sehen, ist es doch die beste Einladung, sich jeglicher Festnahme zu entziehen oder massivst Widerstand zu leisten. Deutsche Polizisten als Prügelknabe der (Migranten-)Nation.
Erschreckend...
Da hast Du kein Unrecht mein Freund. Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Einerseits treibt es mir die Zornesröte ins Gesicht, andererseits ändern die Deutschen vielleicht auf diese Art ihr Wahlverhalten. Man lernt am schnellsten durch Schmerzen!
Pascal_1984
29.11.2008, 18:03
Nein, ich meine das:
http://de.youtube.com/watch?v=PZMppig-a04
Vermutlich wird die Quelle ständig geändert, um es nicht systematisch verbreiten zu können...
Warum stehen die Kollegen so dämlich rum? Waffe ziehen und die bastarde solange abknallen, bis keiner mehr gegen die Polizisten vorgeht, dann das ganze Pack mitnehmen und dem richter vorführen *dreaming of a rechtsstaat*
Voortrekker
29.11.2008, 20:58
Die Polizei ist auch selbst Schuld, dass sie nicht respektiert wird.
Die Weicheier und ihr Auftreten gegen die Kriminellen sind einfach zu lasch.
Die amerikanischen Polizisten genießen da wohl etwas mehr Respekt durch ihr rigoroses Auftreten.
Warschau
29.11.2008, 21:38
Die Polizei ist auch selbst Schuld, dass sie nicht respektiert wird.
Die Weicheier und ihr Auftreten gegen die Kriminellen sind einfach zu lasch.
Die amerikanischen Polizisten genießen da wohl etwas mehr Respekt durch ihr rigoroses Auftreten.
...ahja, wenn die Rechtsrumläufer mal nur ein bisschen, der Situation angemessen was an die Murmel bekommen, ja dann ist es die böse Polizei...geht`s noch....:D
...ahja, wenn die Rechtsrumläufer mal nur ein bisschen, der Situation angemessen was an die Murmel bekommen, ja dann ist es die böse Polizei...geht`s noch....:D
Lass doch mal den Spam sein. Schreib lieber was zum Thema.
Warschau
29.11.2008, 21:41
Lass doch mal den Spam sein. Schreib lieber was zum Thema.
...du bist des lesens mächtig, großer Alfred?
The Dude
29.11.2008, 21:49
Ich glaube eher weniger, dass die deutschen Polizisten selbst Schuld haben, als dass die deutschen Vorschriftem Gesetzte, Verordnungen und Verhaltensmaßregeln selbst den Gebrauch des Kugelschreibers penibelst regelt. Und die begründete Furcht besteht, bei dem kleinsten Fehler vom Täter juristisch seziert zu werden...
Genauso ist das. Die Tendenz ist seit Jahren klar, es wird aggressiver und gefährlicher. Die Gesetze bleiben die alten, die Politik beschwichtigt nach Kräften, so geht das nicht mehr lange gut.
Ich finde Gesetze sehr gut, die Polizeiwillkür möglichst ausschließen, denn so soll es sein.
Was mich aufregt, ist die mehr als fahrlässige Ignoranz auf der politischen Ebene, die dazu führt, daß Fehlentwicklungen nicht frühzeitig verhindert werden. Offensichtlich hat daran niemand Interesse.
Gruß,
The Dude
Warschau
29.11.2008, 21:52
(...) Man lernt am schnellsten durch Schmerzen!
...tja, der physische, und der psychische Schmerz, kann Wunder bewirken.
Was sich deutsche Polizisten alles gefallen lassen (müßen):
http://de.youtube.com/watch?v=xlTwu5up7v8
Mir fehlen die Worte...
das hier ist noch schlimmer!
http://de.youtube.com/watch?v=6huJXQHm9cI&feature=related
Irmingsul
01.12.2008, 12:57
...ahja, wenn die Rechtsrumläufer mal nur ein bisschen, der Situation angemessen was an die Murmel bekommen, ja dann ist es die böse Polizei...geht`s noch....:D
Das ist es ja! Ich als Nationalkonservativer sehe randalierende "Neonazis" auch nicht gerne. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, das es die auch nicht, oder nur äußerst selten gibt. Die sogen. "Rechtsrumläufer" die mal "was an die Murmel" bekommen, sind in den aller meisten Fällen Opfer von Polizeiwillkür.
"EXPRESS" schildert den Fall so, als führe den Polizisten vor betrunkenen Randalierern der Schreck in die Beine. Junggesellenverabschiedungen seien besonders brisant, da sie "oft im totalen Suff und in Schlägereien und Angriffen auf Beamte enden." So wird ein Beamter zitiert: „Was sich in der Altstadt nachts und an Wochenenden abspielt, lässt sich nicht allein in Straftaten ausdrücken. Die Szenerie ist unheimlich, weil sich aggressives und menschenverachtendes Verhalten breit macht. Es werden Drohkulissen aufgebaut, die uns und den Besuchern Angst machen.“ Merkwürdig, früher wäre ein Manschaftswagen gekommen und die Sache wäre binnen Minuten aus der Welt geschaffen worden. Sind Polizeibeamte etwa alle feige geworden, oder liegt das Problem bei einer anderen Ursache?
http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/polizei-mit-angst-auf-streife_artikel_1225959929601.html
Auf der Seite der Mettmanner NPD liest sich das ganze Problem etwas anders:
Die Polizei zeigt sich ersteinmal ratlos und fängt an zu überlegen mit welchen Maßnahmen sie der Bevölkerung helfen könne, so Michael Klein, Geschäftsführer vom Kriminalpräventiven Rat der Stadt Düsseldorf. SPD-Fraktionschef Günter Wurm stellt fest, daß sich in Düsseldorf schon seit vielen Jahren das "Zocker-Milieu" breit mache und es bekannt sei, die Anwohner würden darunter leiden. Dieser Schmierlappen sollte sich einmal fragen, was er und seine Partei dagegen unternommen haben. Der verbrecherische Nährboden für solch ausufernde in aller Öffentlichkeit ausgetobte Bandenkriminalität wird in von Ausländern betriebenen teilweise mit verklebten oder verhängten Fenstern verdeckten Lokalen, so genannten Kulturvereinen, Internet-Cafes, Call-Shops und ähnlichen „Einrichtungen“ gelegt, wobei in deren Umfeld neben verbotenen Glücksspielen auch Prostitution, gespeist aus eingeschleusten Ausländerinnen, und Drogenhandel aufblüht. Ebenso begünstigt eine liberale und tolerante das Verbrechertum fördernde Politik und Gesetzgebung derartige volksschädliche Vorgänge; so wurde beschlossen, dass Lokale ohne Alkoholausschank keine Konzessionsgenehmigung mehr beantragen müssen - neben den ohnehin liberalen Ausländergesetzen, die Kriminellen aller Herren Länder das Tor für Deutschland weit aufreißen, ein gefundenes Fressen für Kriminelle speziell aus dem Zockermilieu.
http://www.mettmann.npd.de/index.php?option=com_content&task=view&id=48&Itemid=36
Was Zeitungen eben so schreiben, wenn sie das Papier vollschmieren müssen.
Mit einer Waffe braucht man keine Angst zu haben. Und als Polizist sowieso nicht.
Was sich deutsche Polizisten alles gefallen lassen (müßen):
http://de.youtube.com/watch?v=xlTwu5up7v8
Mir fehlen die Worte...
Und so eine ist Polizeikommissarin. Armes Deutschland, wie tief bist du gesunken.
X(
Solange auch die Polizei in den Rechten die große Gefahr für deutschland betrachtet, sollen die doch mit verschissenen Hosen auf Streife gehen.
Vollkommen falsch, du prügelst die verkehrten!
Die Polizisten machen nur und genau das, was in ihren Dienstanweisungen, Polizeigesetzen und sonstigen Vorschriften drinnesteht.
Jede Wette: hätten die Polizisten in dem von mir gezeigten Fall von der Schußwaffe Gebrauch gemacht, wäre selbst ein Warnschuß zwingend mit einer richterlichen Untersuchung einhergegangen, vom richtigerweise Treffen eines der türkischen Angreifer oder sogar Exodus ganz zu schweigen...
Richtig! Und solange unsere linkslastigen Multikulti-Politiker das Sagen haben, ändert sich nichts. Was wir brauchen ist ein gesunder Rechtsruck.
Sydneysider
01.12.2008, 18:11
Da muss halt mal von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden. Dazu gehört natürlich, daß die Politik dahintersteht, was ich mir bei den wirbellosen Etablierten schwierig vorstelle. Man sieht, das Problem liegt nicht bei der Polizei sondern bei der Politik, welche die Polizei zum Opferlamm macht.
Ja klar - am besten gleich alle erschiessen !!!
Das Dreckspack ist eh über - oder ?
Ja klar - am besten gleich alle erschiessen !!!
Das Dreckspack ist eh über - oder ?
Warum von einem Extrem in das andere Extrem. Die goldene Mitte ist meistens der richtige Weg.
"EXPRESS" schildert den Fall so, als führe den Polizisten vor betrunkenen Randalierern der Schreck in die Beine. Junggesellenverabschiedungen seien besonders brisant, da sie "oft im totalen Suff und in Schlägereien und Angriffen auf Beamte enden." So wird ein Beamter zitiert: „Was sich in der Altstadt nachts und an Wochenenden abspielt, lässt sich nicht allein in Straftaten ausdrücken. Die Szenerie ist unheimlich, weil sich aggressives und menschenverachtendes Verhalten breit macht. Es werden Drohkulissen aufgebaut, die uns und den Besuchern Angst machen.“ Merkwürdig, früher wäre ein Manschaftswagen gekommen und die Sache wäre binnen Minuten aus der Welt geschaffen worden. Sind Polizeibeamte etwa alle feige geworden, oder liegt das Problem bei einer anderen Ursache?
http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/polizei-mit-angst-auf-streife_artikel_1225959929601.html
Auf der Seite der Mettmanner NPD liest sich das ganze Problem etwas anders:
Die Polizei zeigt sich ersteinmal ratlos und fängt an zu überlegen mit welchen Maßnahmen sie der Bevölkerung helfen könne, so Michael Klein, Geschäftsführer vom Kriminalpräventiven Rat der Stadt Düsseldorf. SPD-Fraktionschef Günter Wurm stellt fest, daß sich in Düsseldorf schon seit vielen Jahren das "Zocker-Milieu" breit mache und es bekannt sei, die Anwohner würden darunter leiden. Dieser Schmierlappen sollte sich einmal fragen, was er und seine Partei dagegen unternommen haben. Der verbrecherische Nährboden für solch ausufernde in aller Öffentlichkeit ausgetobte Bandenkriminalität wird in von Ausländern betriebenen teilweise mit verklebten oder verhängten Fenstern verdeckten Lokalen, so genannten Kulturvereinen, Internet-Cafes, Call-Shops und ähnlichen „Einrichtungen“ gelegt, wobei in deren Umfeld neben verbotenen Glücksspielen auch Prostitution, gespeist aus eingeschleusten Ausländerinnen, und Drogenhandel aufblüht. Ebenso begünstigt eine liberale und tolerante das Verbrechertum fördernde Politik und Gesetzgebung derartige volksschädliche Vorgänge; so wurde beschlossen, dass Lokale ohne Alkoholausschank keine Konzessionsgenehmigung mehr beantragen müssen - neben den ohnehin liberalen Ausländergesetzen, die Kriminellen aller Herren Länder das Tor für Deutschland weit aufreißen, ein gefundenes Fressen für Kriminelle speziell aus dem Zockermilieu.
http://www.mettmann.npd.de/index.php?option=com_content&task=view&id=48&Itemid=36
Die Exekutive ist unschuldig!
Der Fisch stinkt vom Kopfe her.
Sydneysider
01.12.2008, 18:19
Warum von einem Extrem in das andere Extrem. Die goldene Mitte ist meistens der richtige Weg.
Die goldene Mitte ist aufhängen - auch nicht schlecht !!!
Denkpoli
01.12.2008, 18:48
das hier ist noch schlimmer!
http://de.youtube.com/watch?v=6huJXQHm9cI&feature=related
Ein nettes Video! Es wird exakt seinen Zweck erfüllen! Jugendliche Kriminelle lernen, dass man konsequenzenlos Straftaten begehen kann!
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