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Vollständige Version anzeigen : Wo sind die Milliarden?



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27.11.2008, 11:35
Kann mir einer sagen, wo das Geld geblieben ist? 18.000 Milliarden Dollar sind im Laufe der Finanzkrise verschwunden.
Kleinanleger und Steuerzahler haben Geld verloren, aber wer hat es, wer sind die Gewinner?
Die Kohle kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben, bei diesen hohen Summen kann schon mal die eine oder andere Milliarde in private Taschen geflossen sein, oder?

Hexenhammer
27.11.2008, 11:40
Kann mir einer sagen, wo das Geld geblieben ist? 18.000 Milliarden Dollar sind im Laufe der Finanzkrise verschwunden.
Kleinanleger und Steuerzahler haben Geld verloren, aber wer hat es, wer sind die Gewinner?
Die Kohle kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben, bei diesen hohen Summen kann schon mal die eine oder andere Milliarde in private Taschen geflossen sein, oder?

Zum größten Teil hat es dieses Geld nie gegeben. Bestenfalls auf dem Papier.

roxelena
27.11.2008, 11:42
Kann mir einer sagen, wo das Geld geblieben ist? 18.000 Milliarden Dollar sind im Laufe der Finanzkrise verschwunden.
Kleinanleger und Steuerzahler haben Geld verloren, aber wer hat es, wer sind die Gewinner?
Die Kohle kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben, bei diesen hohen Summen kann schon mal die eine oder andere Milliarde in private Taschen geflossen sein, oder?

vieles ist virtuelles Geld das verschwunden ist, mit dem allerdings geplant wurde.

Vieles ist aber auch reales geld das in den Schlund von Banken, Managern, Beratern und sonstigen Betrüger geflossen ist

Frei-denker
27.11.2008, 11:43
Bzgl. der USA seh ich das so:

Kleinanleger haben jahrelang Kredite für ihr Haus bedient. Kredite mit bis dato niedrigen Zinsen, jedoch variablen Zinssätzen.

Dann haben die Raffges der FED, allen voran hakennasiger Oberraffge Alan Greenspan die Zinsen drastisch erhöht, wohlwissend, dass die Milionen Häuslebauer das nicht zahlen können und dann wanderten die Häuser reihenweise inkl. Grundstück und ihrem Wert in das Eigentum der Banken wie Citigroup oder J.P.Morgan über.

Die Häuslebauer wurden mit ihren Familien reihenweise aus ihren Häusern geworfen.

Die Banken wie Citigroup oder Goldmann Sachs schreiben ihre Spekulationsverluste dann steuermindernd ab und lassen sich eventuelle Verluste dann vom Steuerzahler, den sie grad aus deren Haus geworfen haben, über den "Bankenrettungs-Plan" Obamas finanzieren.

Am Ende hat die Bank:

- Die Häuser inkl. Grundstücke
- Zinsgewinne
- Geld aus dem Rettungstopf

Der Häuslebauer hat:

- Hohe Zins-Schulden bei Citigroup und GoldmannSachs

- Kein Dach mehr über den Kopf

- Höhere Verbrauchssteuer zu bezahlen, da er die Bankenrettung finanzieren muß.



So und jetzt sag selbst: Wo ist das Geld geblieben?

politisch Verfolgter
27.11.2008, 11:50
Das Kapital haben die Emittenten und Veräußerer von Zertifikaten, auch die Staatsgläubiger, ebenso Betriebsinhaber.
Affenschieber füllen Finanzblasen durch dieses idiotenzwingerische Sozialstaatsprinzip.
Damit wird eben die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft unterbunden, weil es per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung keine betriebslosen Anbieter geben darf, die damit zudem auch keine vollwertigen Marktteilnehmer sein können.
Dabei stammt doch aber über 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen.
So habe ich was Technisches studiert, um meine mentale Leistungsfähigkeit adäquat in Produkte, Güter und Dienstleistungen mit umzusetzen, um damit nebst Kollegen kaufkräftige Nachfrager sein zu können.
Ich habe nichts Technisches studiert, um fremde Vermögen zu vegrößen und fremde Kredite abzutragen, mich selbst aber rel. dazu immer unvermögender zu arbeiten.
Mit derart idiotenzwingerischem Wahnsinn darf niemand gesetzlich befrachtet werden.
Damit hab ich nix zu tun, weswegen man nur mehr nachwuchslos nix tun kann.

ursula
27.11.2008, 13:25
ich erkläre meine auffassung hier nochmals:

*wer ein haus kauft oder ein auto finanziert oder oder oder, der sollte dieses geld übrig haben: Ü B R I G

der bank größtes geschäft ist das mit schulden.

man muss nicht die sache cash löhnen, sondern wenn ich eine geldanlage habe, die mir mehr zinsen bringt oder erträge sonstiger art als was die schuldentilgung kostet, dann kann ich sogar einen kredit aufnehmen.

aber fakt ist: eine altersimmobilie zu kaufen mit 60 cash kostet die hälfte als wenn ich mit 30 ein haus baue auf pump. taschenrechner reicht.

es sind doch nur böze banker, weil die kundschaft selten dämlich ist.

Skaramanga
27.11.2008, 13:34
...
Kleinanleger und Steuerzahler haben Geld verloren, aber wer hat es, wer sind die Gewinner?
...


Die "Bears" - also diejenigen Spekulanten, die (rechtzeitig) auf fallende Kurse gesetzt haben und ihre Portfolios zu Höchstkursen liquidiert haben, um damit jetzt wieder zu Schnäppchen-Preisen prime-Titel einzukaufen. @politisch verfolgter wird Euch näheres erklären. :hihi:

ursula
27.11.2008, 13:37
Die "Bears" - also diejenigen Spekulanten, die (rechtzeitig) auf fallende Kurse gesetzt haben und ihre Portfolios zu Höchstkursen liquidiert haben, um damit jetzt wieder zu Schnäppchen-Preisen prime-Titel einzukaufen. @politisch verfolgter wird Euch näheres erklären. :hihi:

man kann mit spielgeld, was wie oben übrig sein sollte, dieses spiel versuchen, es funktioniert, ist schöner als lotto.

Skaramanga
27.11.2008, 13:37
ich erkläre meine auffassung hier nochmals:

*wer ein haus kauft oder ein auto finanziert oder oder oder, der sollte dieses geld übrig haben: Ü B R I G
..


Wenn Du uns jetzt noch erklärst, wie und wovon man in Deutschland als Arbeitnehmer und Steuerzahler, oder gar noch als alleinverdienender Familienvater Geld übrig haben soll - dann wären wir ein ganzes Stück weiter.

Frei-denker
27.11.2008, 13:42
ich erkläre meine auffassung hier nochmals:

*wer ein haus kauft oder ein auto finanziert oder oder oder, der sollte dieses geld übrig haben: Ü B R I G

der bank größtes geschäft ist das mit schulden.

man muss nicht die sache cash löhnen, sondern wenn ich eine geldanlage habe, die mir mehr zinsen bringt oder erträge sonstiger art als was die schuldentilgung kostet, dann kann ich sogar einen kredit aufnehmen.

aber fakt ist: eine altersimmobilie zu kaufen mit 60 cash kostet die hälfte als wenn ich mit 30 ein haus baue auf pump. taschenrechner reicht.

es sind doch nur böze banker, weil die kundschaft selten dämlich ist.

Deine Rechnung ist unvollständig.

Denn du hast von deinen Zinserträgen nicht die Miete, die du als Nichthausbesitzer zahlst abgerechnet.

Ebensowenig hast du die Eigenheimzulage, welche die Einkommenssteuer senkt, berücksichtigt.

Abgesehen davon: Was willst du mit 60 mit einem Haus? Das kannst du dann bald wieder verkaufen, um das Altersheim finanzieren zu können. Ein Haus brauchst du während deines Lebens, also bevor du das Geld zusammen hast.

ursula
27.11.2008, 13:44
Wenn Du uns jetzt noch erklärst, wie und wovon man in Deutschland als Arbeitnehmer und Steuerzahler, oder gar noch als alleinverdienender Familienvater Geld übrig haben soll - dann wären wir ein ganzes Stück weiter.

DER TRAUM VOM EIGENEN HAUS -warum wird das wohl so beworben.... es gibt leute, die erben oder ihr geld zusammenlegen /russen/türken/ oder die geld gewonnen haben.

alle anderen sollten in zukunft daran denken, was der taschenrechner sagt. wenn die bank das doppelte des verliehenen geldes zurückbekommt, dann arbeitet man nicht am traum, sondern am werterhalt der glaspaläste der verleiher. ich bin ein zufriedenen mieter und wenn es knatsch gibt, wird die miete gekürzt und wenn reparaturen notwendig sind, dann ist das meine sache nicht. zur zeit stehen ganze einfamilienhundertschaften zur miete. man kann sogar ohne provision und kaution verumziehn. bin ich doof? wenn ich mir die sinkenden preise von immos anschaue, dann ist es klug vom langzeitersparten einen schönen alterssitz zu erwerben, gut gedämmt, mit energiepass. mit neuster heiztechnik und so weiter. geh mal in den immoscout und such dir was aus. kann ganz klein sein für 2 ältere herrschaften. und so meine ich das. ich kann aber ich muss nicht das eigene haus haben.

ursula
27.11.2008, 13:51
Deine Rechnung ist unvollständig.

Denn du hast von deinen Zinserträgen nicht die Miete, die du als Nichthausbesitzer zahlst abgerechnet.

Ebensowenig hast du die Eigenheimzulage, welche die Einkommenssteuer senkt, berücksichtigt.

Abgesehen davon: Was willst du mit 60 mit einem Haus? Das kannst du dann bald wieder verkaufen, um das Altersheim finanzieren zu können. Ein Haus brauchst du während deines Lebens, also bevor du das Geld zusammen hast.

du hast recht, trotzdem ist mein denkansatz richtiger. denn nichts ist größere scheisse, als wenn du ín die phase einer zwangsversteigerung rutschst, und das geht ganz schnell. seit ich mit meiner so beschissenen krankheit gesegnet bin, danke ich dem erlöser, dass er mich vor hauskauf bewahrt hat. dazu noch die krise ...

ich war mal bei so was dabei, wie die exeigentümer leiden und bei bekanntschaft, die ein zwangsversteigertes haus erworben haben, stehen die alten eigentümer wie die lakaien am zaun und betrachten ihren verlorenen traum. ich will mich nicht suizidgefährden. frag erst mal männer! die haben da noch viel größere verlustängste wenn es um das haus geht....

hinzu kommt der erlös mit wertverlust. ist wie ein 2 jahre altes importauto verticken.

Frei-denker
27.11.2008, 14:03
du hast recht, trotzdem ist mein denkansatz richtiger.:hihi: :)) Diskutier nie mit einer Frau! :)) ;)




denn nichts ist größere scheisse, als wenn du ín die phase einer zwangsversteigerung rutschst, und das geht ganz schnell. seit ich mit meiner so beschissenen krankheit gesegnet bin, danke ich dem erlöser, dass er mich vor hauskauf bewahrt hat. dazu noch die krise ...

ich war mal bei so was dabei, wie die exeigentümer leiden und bei bekanntschaft, die ein zwangsversteigertes haus erworben haben, stehen die alten eigentümer wie die lakaien am zaun und betrachten ihren verlorenen traum. ich will mich nicht suizidgefährden. frag erst mal männer! die haben da noch viel größere verlustängste wenn es um das haus geht....

hinzu kommt der erlös mit wertverlust. ist wie ein 2 jahre altes importauto verticken.
Es ist natürlich richtig, dass ein Hauskauf auf Pump schnell zum persönlichen Bankrott führen kann. Gerade angesichts beschissener Arbeitsmarktlage.
Würde ich auch nicht machen.

Im Prinzip zahlt man doppelt so viel Geld zurück, wie man geliehen bekommt.
So gesehen geht die Hälfte des Einkommens im Leben an die Bank. Ein Idiot, der sich darauf einläßt.

Ich persönlich preferiere da Alternativvarianten. Angenommen, man hat einen festen Job mit gutem Einkommen, dann würde ich mit den Ersparnissen von ein paar Jahren irgendwo außerhalb ein billiges Grundstück erwerben.

Dann würde ich mich ins Bauhandwerk reinlesen. Kann ruhig ein Jahr Studierzeit sein. Dananch würde ich mir Materialien kommen lassen und das Haus komplett selber bauen. Nebenbei. Dann, wenn ein Zimmer mit Bad fertig ist, dorthin umziehen und die alte Wohnung kündigen. Den Rest des Hauses würde ich dann in Eigenarbeit nach und nach selber bauen.

Die Größe des Hauses würde ich klein halten um Kosten zu sparen. Ein Bad und vier Zimmer und eine Küche. Keinen Keller, kein Dachgeschoß. Die Materialkosten dafür liegen inkl. Heizung bei ca. 30.000 €. Hab das schonmal durchgerechnet. Billig aber solide.

Alternativ könnte man auch eine bewohnte Windmühle bauen. Habe sowas schonmal im Wissenschaftsthread vorgestellt.

Die Standarthäuser hingegen sind völlig überteuert. Braucht kein Mensch.

Preuße
27.11.2008, 14:30
Kann mir einer sagen, wo das Geld geblieben ist? 18.000 Milliarden Dollar sind im Laufe der Finanzkrise verschwunden.
Kleinanleger und Steuerzahler haben Geld verloren, aber wer hat es, wer sind die Gewinner?
Die Kohle kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben, bei diesen hohen Summen kann schon mal die eine oder andere Milliarde in private Taschen geflossen sein, oder?

Das meiste Geld gabs nicht, da ein Kursgewinn nicht durch den Verlust eines anderen Kurses zustande kommt.

ursula
28.11.2008, 09:50
Diskutier nie mit einer Frau! := := :=

danke für die ausnahme....:( :( :rolleyes: := :=

jochen53
28.11.2008, 18:47
Ein Teil des Geldes haben die Bauunternehmer, Hausverkäufer und Immobilienmakler in den USA bekommen. Dann hatten noch Millionen Amerikaner das gute Gefühl, im eigenen Haus zu wohnen. Zumindestens vorübergehend.

Also ganz weg ist das Geld ja nicht. Allerdings ist es ein Problem, wenn ganze Straßenzüge leerstehen und die Häuser durch Plünderungen drastisch an Bausubstanz-Wert verlieren. Der Wert einer Immobilie wird ja hauptsächlich von der Lage bestimmt. Deshalb verlieren in den genannten Gebieten auch alle anderen Häuser, deren Besitzer keine Geldprobleme haben, drastisch an Wert.

Banken in aller Welt haben diese Hypothekenkredite zu völlig überhöhten Preisen gekauft und müssen nun ihre Bilanzen wieder ins Lot bringen, um nicht selber in Konkurs zu gehen.

Wie TV-Kaiser so treffend sagte: Ein Teufelskreis.

malnachdenken
28.11.2008, 19:26
Bzgl. der USA seh ich das so:

Kleinanleger haben jahrelang Kredite für ihr Haus bedient. Kredite mit bis dato niedrigen Zinsen, jedoch variablen Zinssätzen.

Dann haben die Raffges der FED, allen voran hakennasiger Oberraffge Alan Greenspan die Zinsen drastisch erhöht, wohlwissend, dass die Milionen Häuslebauer das nicht zahlen können und dann wanderten die Häuser reihenweise inkl. Grundstück und ihrem Wert in das Eigentum der Banken wie Citigroup oder J.P.Morgan über.

Die Häuslebauer wurden mit ihren Familien reihenweise aus ihren Häusern geworfen.

Die Banken wie Citigroup oder Goldmann Sachs schreiben ihre Spekulationsverluste dann steuermindernd ab und lassen sich eventuelle Verluste dann vom Steuerzahler, den sie grad aus deren Haus geworfen haben, über den "Bankenrettungs-Plan" Obamas finanzieren.

Am Ende hat die Bank:

- Die Häuser inkl. Grundstücke
- Zinsgewinne
- Geld aus dem Rettungstopf

Der Häuslebauer hat:

- Hohe Zins-Schulden bei Citigroup und GoldmannSachs

- Kein Dach mehr über den Kopf

- Höhere Verbrauchssteuer zu bezahlen, da er die Bankenrettung finanzieren muß.



So und jetzt sag selbst: Wo ist das Geld geblieben?

Man merkt wieder, daß Du Dir die Welt nach Deinem Gutdünken zurechtschneiderst.

Der Leitzins wurde zeitweise unter die Inflationsrate gesetzt, was zur Folge hatte, daß man investieren musste (Freigeldsystem lässt grüßen).

Die Krise ist im Grunde das Ergebnis vom Handeln mit Sicherheiten und virtuellem Geld. Wenn eine Bank pleite geht, dann sind diese Sicherheiten nicht mehr gegeben. Der Staat versucht diese Sicherheiten wieder herzustellen, damit die Banken handlungsfähig bleiben.

Don
29.11.2008, 09:19
i
aber fakt ist: eine altersimmobilie zu kaufen mit 60 cash kostet die hälfte als wenn ich mit 30 ein haus baue auf pump. taschenrechner reicht.



Schon wieder jemand, der private Finanzen mit Volkswirtschaft durcheinanderbringt.

Das Haus kostet, exakte Berechnung und Zinsdifferenzen mal außen vorgelassen sowie vorausgesetzt, daß das Haus mit 30 den Barwert des Hauses darstellt das Du mit 60 kaufst, dasselbe. Nur, wenn Du es mit 60 aus verzinstem Sparvemögen kaufst erarbeiten andere die Zinsen, wenn Du es mit 30 auf Pump kaufst erarbeitest Du die Zinsen.
Zu kompliziert?

Taschenrechner reicht nicht. Man sollte auch wissen was man eintippt.

politisch Verfolgter
29.11.2008, 09:27
Ja, wo sindse denn? Wo gibts Zugang zu Villa&Porsche, zu mentaler Leistungsäquivalenz, zu entsprechender Kompetenz und deren betriebl. Umsetzung?
Wo ist denn die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter, wo sind die dazu erforderlichen goldenen Netze für Userdividende?
Wo ist die Entsorgung der Arbeitsgesetzgebung, der Rückbau des Sozialstaats und des ÖD um mind. 90 %?
Villa&Porsche als Betriebszweck bewirkt massiven Kaufkraftzuwachs per positiver Rückkopplung des Anbieterprofits in Nachfragerkaufkraft.
Dazu gibts unermeßlich viel zu tun.
Doch das Regime will, daß man nachwuchslos nix tut.
Es macht keinen Sinn, Anderen Zinseszins zu erarbeiten, um sich damit selbst aber rel. dazu immer besitzloser zu arbeiten. Das ist ja doch wohl hoffentlich allgemein klar.
Villa&Porsche als Betriebszweck goldener Netze machen hingegen gewaltig viel Sinn, bezwecken sie doch die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Zur Selbstverwirklichung gehört, mental leistungsäquivalent anbieten zu können und den value leistungsanteilig abzuschöpfen, das alles vernetzungs- und rationalisierungseffizient immer lukrativer mit voran zu bringen - eben die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.