Anti-Zionist
26.11.2008, 03:51
Dass es nicht um Claudia Roth geht, die sich einst aufgrund des Tragens eines Buttons mit durchgestrichenem Hakenkreuz selbst anzeigte, geht schon aus dem Titel hervor. Diese mit wenig - oder eher: keinem - Mut verbundene Provokation sollte eigentlich keine Rede wert sein, weil sich Roth ohnehin sicher sein konnte, nicht hinter Gittern zu landen. Aber da die Themen Rechtsextremismus und Nazis nun mal politisch und für die Medien stets brisant sind, konnte sie sich einer breiten Aufmerksamkeit der Gutmenschen sicher sein.
Ganz anders beim 36-jährigen Dirk Zimmermann, der sich vor einem Jahr selbst angezeigt hat, weil er vier Kopien eines in Deutschland verbotenen Buches verteilte, dessen Inhalt der Allgemeinheit aus obskuren Gründen nicht zugänglich gemacht werden darf; und dem allein aufgrund dessen Respekt gebührt - will er damit doch auf einen Unrechtsstaat hinweisen, deren Vertreter ständig proklamieren, in einer demokratischen Gesellschaft zu leben - und straft diese Lügen.
Spätestens das demokratische Fiasko (http://deutschland-kontrovers.de/2008/09/21/der-naechste-faschismus-wird-nicht-sagen-ich-bin-der-faschismus-er-wird-sagen-ich-bin-der-antifaschismus/) in Köln im September, als rote Horden die Versammlungs- und Meinungsfreiheit außer Kraft setzten und für ihre "Courage" gegenüber der Bürgerbewegung Pro Köln u. a. vom Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma, CDU-Politiker Jürgen Rüttgers, Armin Laschet und der Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, gelobt wurden, zeigt einen eklatanten Missstand unserer "Demokratie" auf.
Dirk Zimmermann verdient es, dass man ihm zuhört. In einer von rotem Faschismus geprägten Zeit, die an längst vergangene Hexenjagden erinnern lässt, ist sein Plädoyer für Wahrheitsliebe und Aufrichtigkeit wichtiger denn je.
Auf YouTube ist seine wirklich eloquente Rede in zwei Teilen zu hören und zu sehen:
Jahrestag Selbstanzeige. Teil 1 von 2 (http://www.youtube.com/watch?v=aGOmGaYvnsE&feature=related)
Jahrestag Selbstanzeige. Teil 2 von 2 (http://www.youtube.com/watch?v=D90FieOcc5g&feature=related)
Auf seiner Homepage (http://www.nationalvernunft.de/) hat er sich zu dem Geschehen schriftlich geäußert.
Ganz anders beim 36-jährigen Dirk Zimmermann, der sich vor einem Jahr selbst angezeigt hat, weil er vier Kopien eines in Deutschland verbotenen Buches verteilte, dessen Inhalt der Allgemeinheit aus obskuren Gründen nicht zugänglich gemacht werden darf; und dem allein aufgrund dessen Respekt gebührt - will er damit doch auf einen Unrechtsstaat hinweisen, deren Vertreter ständig proklamieren, in einer demokratischen Gesellschaft zu leben - und straft diese Lügen.
Spätestens das demokratische Fiasko (http://deutschland-kontrovers.de/2008/09/21/der-naechste-faschismus-wird-nicht-sagen-ich-bin-der-faschismus-er-wird-sagen-ich-bin-der-antifaschismus/) in Köln im September, als rote Horden die Versammlungs- und Meinungsfreiheit außer Kraft setzten und für ihre "Courage" gegenüber der Bürgerbewegung Pro Köln u. a. vom Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma, CDU-Politiker Jürgen Rüttgers, Armin Laschet und der Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, gelobt wurden, zeigt einen eklatanten Missstand unserer "Demokratie" auf.
Dirk Zimmermann verdient es, dass man ihm zuhört. In einer von rotem Faschismus geprägten Zeit, die an längst vergangene Hexenjagden erinnern lässt, ist sein Plädoyer für Wahrheitsliebe und Aufrichtigkeit wichtiger denn je.
Auf YouTube ist seine wirklich eloquente Rede in zwei Teilen zu hören und zu sehen:
Jahrestag Selbstanzeige. Teil 1 von 2 (http://www.youtube.com/watch?v=aGOmGaYvnsE&feature=related)
Jahrestag Selbstanzeige. Teil 2 von 2 (http://www.youtube.com/watch?v=D90FieOcc5g&feature=related)
Auf seiner Homepage (http://www.nationalvernunft.de/) hat er sich zu dem Geschehen schriftlich geäußert.