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Vollständige Version anzeigen : Homos machen (sich selbst) krank



Subcomandante Erhard
24.11.2008, 15:29
Schädliche Folgen des homosexuellen Lebensstils werden an solchen Anläßen – nach Angaben von ‘familienlobby.ch’ – verschwiegen.

Die Organisation verweist auf das Schweizerische ‘Bundesamt für Gesundheit’, das im April 2006 einige brisante Ergebnisse aus dem Genfer Forschungsprojekt „Santé gaie“ publizierte:

• 70% der Homosexuellen können ihre sexuelle Orientierung nicht akzeptieren.

• 63% der Homos – im Vergleich: 37% der Gesamtbevölkerung – gaben an, unter Einsamkeit zu leiden.

• 41% litten im Verlauf der letzten zwölf Monate an mehrwöchigen depressiven Zuständen.

• 22% hatten in dieser Zeit über einen Selbstmord nachgedacht.

• 19% hatten einen Selbstmordversuch hinter sich. Der Gesamt-Durchschnitt bei Schweizer Männern liegt bei 3%.

• Beim Drogen- und Rauschmittelkonsum übertreffen Homos den Durchschnitt der Männer teilweise um ein Vielfaches.


Ohne Worte, aber mit Link: http://www.kreuz.net/article.8212.html

Nur eins, ich habs ja gewusst.

Cash!
24.11.2008, 15:32
Kreuz.net.

Meine Lieblingsseite....:D
Die haben da so schöne Synonyme für Schwule...

Mein ewiger Favorit bleibt dabei einfach "Homo-Unzüchtiger"

:D :D :D

Seriöse Quellenkritik ist damit abgeschlossen!

:))

Subcomandante Erhard
24.11.2008, 15:34
Kreuz.net.

Meine Lieblingsseite....:D
Die haben da so schöne Synonyme für Schwule...

Mein ewiger Favorit bleibt dabei einfach "Homo-Unzüchtiger"

:D :D :D

Seriöse Quellenkritik ist damit abgeschlossen!

:))

Ich mag am liebsten: "Homo-Perverse" :top: :D

Aber ich denke auch "Homo-Pest", erst kürzlich dort entdeckt, wird der neue Renner.

Gammel
24.11.2008, 15:37
Aber ich denke auch

verletz dich nicht

Cash!
24.11.2008, 15:42
Ich mag am liebsten: "Homo-Perverse" :top: :D

Aber ich denke auch "Homo-Pest", erst kürzlich dort entdeckt, wird der neue Renner.

Großartig. Ich sollte da wohl mal wieder öfter reinschauen. Jetzt wo du mir solche Kreativschübe beschreibst juckt es mich arg in den Fingern...:D

Aber mal zum Inhalt der Studie, über die man, jenseits seines Publikationsgedankens reden sollte:


• 70% der Homosexuellen können ihre sexuelle Orientierung nicht akzeptieren.
Halte ich für fragwürdig. Vor allem, weil nichts über die sozio-kulturellen Hintergründe der Probanten gesagt wird...


• 63% der Homos – im Vergleich: 37% der Gesamtbevölkerung – gaben an, unter Einsamkeit zu leiden.
Mag sein. Da mit der Homosexualität in vielen Fällen leider eine Entfremdung mit den Eltern einhergeht, besteht ein größeres Bedürfnis nach persönlicher Nähe...

Abgesehen davon ist es doch klar, dass man als normal-gebliebener Homosexueller Probleme bei der Partnersuche hat. Immerhin sind Homosexuelle ja nur eine überschaubare Minderheit.


• 41% litten im Verlauf der letzten zwölf Monate an mehrwöchigen depressiven Zuständen.
Das ist eine medizinische Wertung und ohne nähere ANgabe der Orginalquelle, leider wertlos...


• 19% hatten einen Selbstmordversuch hinter sich. Der Gesamt-Durchschnitt bei Schweizer Männern liegt bei 3%.
Das hängt natürlich mit der Einsamkeitsproblematik zusammen....

Mondgoettin
24.11.2008, 15:48
Ohne Worte, aber mit Link: http://www.kreuz.net/article.8212.html

Nur eins, ich habs ja gewusst.

Billige Hetzerei gegen Schwule:rolleyes:

Subcomandante Erhard
24.11.2008, 16:42
Aber was ist mit den Drogen, Cash?


• Beim Drogen- und Rauschmittelkonsum übertreffen Homos den Durchschnitt der Männer teilweise um ein Vielfaches.

Cash!
24.11.2008, 16:46
Aber was ist mit den Drogen, Cash?

Genau das gleiche. Das ganze ist ein Teufelskreis. Wer von Eltern, Freunden und seinem Umfeld, aufgrund seiner Homosexualität, so oder so, unter Druck gesetzt wird, und, ich sage es mal so, keine feste Schulter zum Ausweinen hat, der bekommt nunmal psychsiche Probleme, besonders wenn er noch etwas jünger und weniger abgehärtet ist...

Ich kenn einige Schwule die zuhause unheimliche Prbleme haben, und sich dann immer bei mir ausweinen...

Aber wenn man allein ist, oder sich so fühlt...wir sind auch nur Menschen, man sollte uns nicht vorwerfen, dass wir menschlich reagieren....

roxelena
24.11.2008, 16:47
Beim Adolf hats keine Schwule gegeben.

Subcomandante Erhard
24.11.2008, 16:50
Genau das gleiche. Das ganze ist ein Teufelskreis. Wer von Eltern, Freunden und seinem Umfeld, aufgrund seiner Homosexualität, so oder so, unter Druck gesetzt wird, und, ich sage es mal so, keine feste Schulter zum Ausweinen hat, der bekommt nunmal psychsiche Probleme, besonders wenn er noch etwas jünger und weniger abgehärtet ist...

Ich kenn einige Schwule die zuhause unheimliche Prbleme haben, und sich dann immer bei mir ausweinen...

Aber wenn man allein ist, oder sich so fühlt...wir sind auch nur Menschen, man sollte uns nicht vorwerfen, dass wir menschlich reagieren....

Also lautet die Kernfrage: Ist die Gesellschaft schuld oder ist die Gesellschaft das Korrektiv einer unnatürlichen Entwicklung.

Cash!
24.11.2008, 16:58
Also lautet die Kernfrage: Ist die Gesellschaft schuld oder ist die Gesellschaft das Korrektiv einer unnatürlichen Entwicklung.

Das ist keine Frage von Schuld oder nicht Schuld. Es geht einfach darum, wie man mit der Gesellschaft umgeht und was man zur Gesellschaft selbst beiträgt.

Die Gesellschaft an sich, kann nicht korrektiv handeln, dazu ist sie viel zu pluralistisch. Wir müssen also eher um die individuellen Umfelder reden.
Eine Mutter die ihren Sohn verstößt, nur weil er Schwul ist, ist überhaupt nicht in der lage irgendwas zu verbessern. Eltern sollte es doch nur um das gehen, was für ihre Kinder das beste ist. Meine Eltern sind zum Beispiel so. Aber ich kenne andere Fälle, wo unheimlicher Druck ausgeübt wird, der letzlich zu nichts führt.

Wo wären wir denn da? Schwulenheilung? Wäre das wirklich so einfach wie mancher glaubt. würden sich doch viele Homos einfach-ruckzug therapieren lassen. Das tun sie nicht, vielleicht weil sie sich selbst aktzeptiert haben, vielleicht aus Trotz.

Ganz allgemein glaube ich, dass weite Teile der Gesellschaft viel zu hart mit Schwulen ins Gericht geht. Klar, der CSD ist nicht jedermanns Geschmack (Meiner auch nicht), aber seht es dochmal so:

Schwule sind hohem gesellschaflichen Druck ausgesetzt, und haben nicht zu letzt auch mit Selbstzweifeln zu kämpfen (Wer hätte nicht gerne selbst Kinder?), aber wir bleiben friedlich. Wir gruppieren uns Nicht und prügeln uns durchs Weltgeschehen. Wir schaden uns sogar meist nur selbst...selbstmord...etc.

Im Gegenzug zahlen wir Steuern, sind nicht überproportional arbeitslos, sind kulturell interessiert...wo ist eigentlich das Problem?

Immerhin darf ein mehrfacher türkischen Intensivtäter, der dutzende Deutsche verprügelt und ins Koma geschlagen hat, heiraten. Und ich darf es nicht.
Sage niemand, dass hier unmögliches verlangt wird, wenn es darum geht Homosexuelle zu aktzeptieren...

Subcomandante Erhard
24.11.2008, 17:04
Es ist nicht so sehr eine Frage der "Schuld", sondern mehr eine Frage des Auslösers - der Aktion und der Reaktion. Und doch finde ich kann, trotz pluralistischem Willen, von einem, durch die Mehrheit bestimmten, homogenen Willen gesprochen werden. Kurz, die Majorität hat Recht.

Ausgehend davon, wer sollte sonst eine "Schwulenheilung", so fern möglich, propagandieren, wenn nicht das Richtigkeitsverständniss der oben genannten Gesellschaft in Form der Majorität.

Rowlf
24.11.2008, 17:08
Kreuz.net.

Meine Lieblingsseite....:D
Die haben da so schöne Synonyme für Schwule...

Mein ewiger Favorit bleibt dabei einfach "Homo-Unzüchtiger"

:D :D :D

Seriöse Quellenkritik ist damit abgeschlossen!

:))

Wie? Gehst du nachts nicht Brunnen vergiften?

Rowlf
24.11.2008, 17:13
Aber was ist mit den Drogen, Cash?

Ein schwuler Kiffer wäre schlimmer als ein heterosexueller Alki?

Subcomandante Erhard
24.11.2008, 17:15
Ein schwuler Kiffer wäre schlimmer als ein heterosexueller Alki?

Beides gleich schlimm, Drogenabhängikeit ist schlimmer als ... das andere.

Cash!
24.11.2008, 17:22
Es ist nicht so sehr eine Frage der "Schuld", sondern mehr eine Frage des Auslösers - der Aktion und der Reaktion. Und doch finde ich kann, trotz pluralistischem Willen, von einem, durch die Mehrheit bestimmten, homogenen Willen gesprochen werden. Kurz, die Majorität hat Recht.

Ausgehend davon, wer sollte sonst eine "Schwulenheilung", so fern möglich, propagandieren, wenn nicht das Richtigkeitsverständniss der oben genannten Gesellschaft in Form der Majorität.

Auch die Auslöser sind nicht gesellschaftlichen Ursprungs. Sie sind gänzlich unterschiedlich. Es kann Religion, ein übersteigertes Männlichkeitsbild und ja sogar eine Sache der Familienplanung sein. Welche Mutter wäre nicht gerne ne liebe Oma, die ihren Enkeln immer heimlich 5 Euro mitgibt?

Das mag profan klingen, aber genau auf solchen Ebenen muss man suchen, wenn es um die Gründe für ausschließlich individuelles Verhalten geht, dass gesamtgesellschaflich nur durch Wirkung und nicht Motivation konstruiert wird.

Das hat jetzt wieder etwas mit Idealtypen zu tun, die man sich wünscht oder an dessen Anforderungen man sich messen lassen muss. Homosexuelle sind da sicher die deutlichste Gruppe, die so einem Druck ausgesetzt werden, aber eigentlich gilt das für alle Spielarten, von minoritärem Verhalten....

borisbaran
24.11.2008, 17:34
Wieder billige Hetze gegen Schwule...

Ajax
24.11.2008, 18:05
Homosexualität ist eine Krankheit und sollte dementsprechend therapiert werden.

borisbaran
24.11.2008, 18:08
Homosexualität ist eine Krankheit und sollte dementsprechend therapiert werden.
Danke, das du deine absolute Unkenntniss im bereich der Medizin offenbarst.

Gärtner
24.11.2008, 18:17
Sapperlot, ein Homostrang! Hatten wir diese Woche noch keinen?

:nido:


Hachja, und dann kreuz.net. Wird von den üblichen Forenclowns gerne als seriöse Quelle zitiert, ganz ähnlich dem über jede Kritik erhabenen Kopp-Verlag.

Wahabiten Fan
24.11.2008, 18:24
Homosexualität ist eine Krankheit und sollte dementsprechend therapiert werden.

Es wäre sinnvoller du würdest dein "Brauntum" therapieren lassen!

Homosexualität ein Krankheit!:)) Was für ein Schwachsinn!:mf_popeanim:

dZUG
24.11.2008, 18:27
Ja kann ich bestätigen, die seelischen Schwankungen sind nicht zu ertragen.
Aber sorry, ihr Homos, ihr könnt es nicht verheimlichen :D

Subcomandante Erhard
24.11.2008, 18:33
Hachja, und dann kreuz.net. Wird von den üblichen Forenclowns gerne als seriöse Quelle zitiert, ganz ähnlich dem über jede Kritik erhabenen Kopp-Verlag.

Du nennst mich einen "üblichen Forenclown"?

Gärtner
24.11.2008, 18:33
Ja kann ich bestätigen, die seelischen Schwankungen sind nicht zu ertragen.

Erzähl, woher stammen deine intimen Kenntnisse?

:chee:

Gärtner
24.11.2008, 18:36
Du nennst mich einen "üblichen Forenclown"?

Wenn du Stuß wie im Eingangsbeitrag blind weiterverbreitest: ja.

Ansonsten könntest du nämlich schon bei geringem Hirneinsatz von selbst darauf kommen, daß die Frustration nicht weniger Schwuler auch von Leuten herrührt, die dauernd erzählen, Schwule seien krank und minderwertig - und sie entsprechend behandeln.

Mich erheitern derlei Beweise unreflektiert nachgeplapperten Flachsinns, aber junge, noch unsichere Menschen können damit arge Probleme bekommen.

dZUG
24.11.2008, 18:37
Erzähl, woher stammen deine intimen Kenntnisse?

:chee:

Da gibt es nichts zu erzählen, stockschwule erkennt man eben. :D

Toecutter
24.11.2008, 18:39
Ich kenn einige Schwule die zuhause unheimliche Prbleme haben, und sich dann immer bei mir ausweinen...
Wieso outen die sich überhaupt?
Man kann sich doch denken dass Mami und Papi wahrscheinlich nicht erfreut sein werden!
Warum tun die sich diesen Stress an wenn sie noch zuhause wohnen?
Die hätten sich doch auch später outen können, wenn sie auf eigenen Füßen stehen und nicht mehr so stark auf ihre Eltern angewiesen sind. Ich kenn Schwule, die machen das so und sind bis heute bei der Familie ungeoutet. Und denen geht es wirklich verdammt gut, keine Drogen und keine Depressionen.

:)

Toecutter
24.11.2008, 18:48
(Wer hätte nicht gerne selbst Kinder?)
Ich!


...wir bleiben friedlich. Wir gruppieren uns Nicht und prügeln uns durchs Weltgeschehen. Wir schaden uns sogar meist nur selbst...selbstmord...etc.

Im Gegenzug zahlen wir Steuern, sind nicht überproportional arbeitslos, sind kulturell interessiert...wo ist eigentlich das Problem?

Immerhin darf ein mehrfacher türkischen Intensivtäter, der dutzende Deutsche verprügelt und ins Koma geschlagen hat, heiraten. Und ich darf es nicht.
Sage niemand, dass hier unmögliches verlangt wird, wenn es darum geht Homosexuelle zu aktzeptieren...
Korrekt!

:banane:

dZUG
24.11.2008, 18:49
Haben Schwule eigentlich auch einen 4 Wochenzyklus :D
Nein eher einen 4 Minuten Zyklus :hihi:

wtf
24.11.2008, 18:53
Kann mir eben jemand den Witz erklären?

Toecutter
24.11.2008, 18:57
Haben Schwule eigentlich auch einen 4 Wochenzyklus :D
Nein eher einen 4 Minuten Zyklus :hihi:
Ich kenne Schwule, die zum Monatswechsel das Bedürfnis haben, ein paar homophobe Idioten zu klatschen, weil sie deren Dummheit nicht ertragen können und der Hass irgendwie raus muss. Und wenn man nur homophobe Idioten verprügelt, ist das doch eine konstruktive Form der Konfliktbewältigung, nicht wahr?

Was Du mit den 4 Minuten meinst, weiß ich nicht. Verrätst Du es mir? :dumbo:

dZUG
24.11.2008, 18:57
Kann mir eben jemand den Witz erklären?

Sollen wir unsere Beiträge löschen :(
War nicht witzig :D

dZUG
24.11.2008, 19:02
Also zur Erklärung, wenn sie unbedingt schwul sein wollen, dürfen sie sich auch nicht beklagen. Ich beziehe mich auf den Eingangsbeitrag....;)

Subcomandante Erhard
24.11.2008, 19:11
Wieso outen die sich überhaupt?
Man kann sich doch denken dass Mami und Papi wahrscheinlich nicht erfreut sein werden!
Warum tun die sich diesen Stress an wenn sie noch zuhause wohnen?
Die hätten sich doch auch später outen können, wenn sie auf eigenen Füßen stehen und nicht mehr so stark auf ihre Eltern angewiesen sind. Ich kenn Schwule, die machen das so und sind bis heute bei der Familie ungeoutet. Und denen geht es wirklich verdammt gut, keine Drogen und keine Depressionen.

:)

Ja so ist das Anständig. So ist das für alle Eltern wünschenswert.

wtf
24.11.2008, 19:15
//Bitte das Diskussionsniveau heben, Männer.

Subcomandante Erhard
24.11.2008, 19:19
//Bitte das Diskussionsniveau heben, Männer.

Trag doch selber etwas niveauvolles dazu bei.

Hole dein Niglische des Niveaus +2 aus dem Schrank und befreie uns von der Tyrannei der Niveaulosigkeit.

Bruddler
24.11.2008, 19:20
Homosexuelle sind Mitbürger wie Du und Ich. Sie stören mich nicht und ich finde sie eigentlich ganz nett. Ich kannte einmal einen homosexuellen Straßenbahnfahrer, der mich immer umsonst mitfahren ließ, finde ich klasse !

dZUG
24.11.2008, 19:21
Homosexuelle sind Mitbürger wie Du und Ich. Sie stören mich nicht und ich finde sie eigentlich ganz nett. Ich kannte einmal einen homosexuellen Straßenbahnfahrer, der mich immer umsonst mitfahren ließ, finde ich klasse !

Ich eigentlich auch nicht :D

Bruddler
24.11.2008, 19:23
Ich eigentlich auch nicht :D

:)) :lach: :lach: :lach:

Toecutter
24.11.2008, 19:26
Seid ihr beiden Neger jetzt endlich fertig mit dem Ulk? :rolleyes:

dZUG
24.11.2008, 19:33
Seid ihr beiden Neger jetzt endlich fertig mit dem Ulk? :rolleyes:

Also ich hab 100%ig nichts gegen Schwule, die können nichts dafür :)
(die können nichts dafür, bezieht sich natürlich auf die Veranlagung und sonst nichts)

politisch Verfolgter
24.11.2008, 19:38
Ja, geht mir auch so. Wenn sich welche Knutschen, will ich nur gerne weggucken können.
Auf Lesben steh ich sogar ;-)

Toecutter
24.11.2008, 19:40
Ja, geht mir auch so. Wenn sich welche Knutschen, will ich nur gerne weggucken können.
Auf Lesben steh ich sogar ;-)
Hammer!

Ich dachte jetzt kommt sowas wie "Schwule schieben gern den Affen, haben keinen User Value, dafür einen Porsche, und die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muss weg."

:=

Bruddler
24.11.2008, 19:44
Also ich hab 100%ig nichts gegen Schwule, die können nichts dafür :)
(die können nichts dafür, bezieht sich natürlich auf die Veranlagung und sonst nichts)

Man munkelt, dass die meisten Männer im Show-Geschäft (Schlagersänger, Tänzer usw.) schwul sind. Auch Friseure, Dekorateure, Masseure oder Krankenpfleger sollen angebl. eine lauwarme Ader haben. Wer weiß mehr darüber ?

Toecutter
24.11.2008, 19:45
Man munkelt, dass die meisten Männer im Show-Geschäft (Schlagersänger, Tänzer usw.) schwul sind. Auch Friseure, Dekorateure, Masseure oder Krankenpfleger sollen angebl. eine lauwarme Ader haben. Wer weiß mehr darüber ?
Schreibst Du immer solchen Mist? Ist dein Gehirn unterwegs nach Cold Mountain?

?(

Bruddler
24.11.2008, 19:49
Schreibst Du immer solchen Mist? Ist dein Gehirn unterwegs nach Cold Mountain?

?(

Ich habe lediglich gefragt, ob das was da gemunkelt wird auch tatsaechlich zutrifft ?!

Toecutter
24.11.2008, 20:02
Ich habe lediglich gefragt, ob das was da gemunkelt wird auch tatsaechlich zutrifft ?!
Es trifft nicht zu! Zufrieden?

Ajax
24.11.2008, 21:00
Es wäre sinnvoller du würdest dein "Brauntum" therapieren lassen!

Homosexualität ein Krankheit!:)) Was für ein Schwachsinn!:mf_popeanim:

Natürlich. Was sollte es sonst sein? Nur weil heutzutage alles schön geredet und jegliche Perversion toleriert wird, heißt es noch lange nicht, dass es natürlich oder gar normal ist.

EinDachs
24.11.2008, 21:07
Natürlich. Was sollte es sonst sein? Nur weil heutzutage alles schön geredet und jegliche Perversion toleriert wird, heißt es noch lange nicht, dass es natürlich oder gar normal ist.

Ich bin dagegen, dass man jede Perversion toleriert.
Reaktionär sein ist eine Krankheit und gehört auch so behandelt.