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Vollständige Version anzeigen : Krankenkassenprellerei Vielweiberei / Türken-Opa-Oma mitversichert



SAMURAI
18.01.2005, 07:39
?(

Endlich haben sich die Krankenkassen der Abzockerei von Vielweiberei angenommen und wollen die unterbinden. Bislang waren auf einen Versicherten alle seine Weiber kostenfrei mitversichert. Nataürlich auch für Asylanten und Stützeempfänger. Das wollen die Kassen jetzt ändern - wann steht noch in den Sternen. Das sind zwar nicht so viele Fälle, aber ein Saustall ist es trotzdem.

Dann gibt es noch den zweiten Fall von Abzockerei und der wird in ganz grossen Stil betrieben. Unsere lieben türkischen Mitbürger haben ihre OMA und OPAs automatisch mitversichert - ohne eine Cent mehr zu zahlen. Ob noch mehr Verwandte (Tante/Onkel) ebenfalls mitversichert sind konnte ich nicht ermitteln. Einen Chip-Karten-Betrug jedenfalls hat es schon in grossen Stil gegeben.

Inzwischen hat sich ein toller Tourismus aus der Türkei entwickelt. Da wird OMA und OPA zur Edel-Sanierung nach Deutschland eingeflogen. Flüge sind ja günstig und die kommen auf Besuch zur Familie.

Wir Deutschen müssen OMA und OPA schön getrennt versichert halten. Das wird von der Rente automatisch abgezogen. Warum wird türkisches Mitversicherungsrecht automatisch in Deutschland mitvollzogen.

Aber wir haben es ja. Missbrauch macht den Staat kaputt. :ahh:

Wächter
18.01.2005, 18:36
?(

Endlich haben sich die Krankenkassen der Abzockerei von Vielweiberei angenommen und wollen die unterbinden. Bislang waren auf einen Versicherten alle seine Weiber kostenfrei mitversichert. Nataürlich auch für Asylanten und Stützeempfänger. Das wollen die Kassen jetzt ändern - wann steht noch in den Sternen. Das sind zwar nicht so viele Fälle, aber ein Saustall ist es trotzdem.

Dann gibt es noch den zweiten Fall von Abzockerei und der wird in ganz grossen Stil betrieben. Unsere lieben türkischen Mitbürger haben ihre OMA und OPAs automatisch mitversichert - ohne eine Cent mehr zu zahlen. Ob noch mehr Verwandte (Tante/Onkel) ebenfalls mitversichert sind konnte ich nicht ermitteln. Einen Chip-Karten-Betrug jedenfalls hat es schon in grossen Stil gegeben.

Inzwischen hat sich ein toller Tourismus aus der Türkei entwickelt. Da wird OMA und OPA zur Edel-Sanierung nach Deutschland eingeflogen. Flüge sind ja günstig und die kommen auf Besuch zur Familie.

Wir Deutschen müssen OMA und OPA schön getrennt versichert halten. Das wird von der Rente automatisch abgezogen. Warum wird türkisches Mitversicherungsrecht automatisch in Deutschland mitvollzogen.

Aber wir haben es ja. Missbrauch macht den Staat kaputt. :ahh:
Tja, das nervt mich schon lange.

War letztens in der Apo. Musste mir ein Schmerzmittel holen: 39€ aus eigener Tasche. Die Türkin vor mir hat für vier Medikamente 1€ bezahlt. Freistellung ist doch was geiles.........für den Freigestellten.

buckeye
19.01.2005, 00:53
nur wo liegt das eigentliche uebel , bei den leuten die ein system schamlos ausnutzen , oder bei den beamten die aus welchen gruenden auch immer nicht einschreiten um den missbrauch zu verhindern/stoppen ????

SAMURAI
19.01.2005, 07:43
Keine Mitversicherung mehr bei Vielweiberei
Ab April sollen Zweit- und Drittfrauen nicht mehr in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichert werden. Von Harald Kuck

Begründet wurde die kostenlose Mitversicherung bisher damit, dass Frauen, die mit einem muslimischen Mann nach nicht-deutschem Recht wirksam in polygamer Ehe verheiratet seien, auch einen Unterhaltsanspruch gegenüber dem Ehemann hätten. Noch vor wenigen Jahren hatte sich das Gesundheitsministerium in einer Stellungnahme an den Petitionsausschuss des Bundestags die Auffassung vertreten, die Mitversicherung polygamer Ehen sei nicht zu beanstanden.

Kritik kam dazu von der nordrhein-westfälischen Landtagsabgeordneten Ilka Keller: „Die Ehe mit mehreren Frauen ist ein Fundamentalverstoß gegen unser europäisches Werteverständnis und auch gegen die im Grundgesetz festgelegte Gleichheit von Mann und Frau. Sie verstößt gegen die öffentliche Ordnung und ist strafbar.“ Daher dürfe Polygamie nicht auch noch durch die Umverteilungsmechanismen der ohnehin strapazierten gesetzlichen Sozialversicherung belohnt werden.

Das Bundessozialministerium dringt jetzt auf eine restriktivere Handhabe der Familienversicherung. Nach Schätzung des Ministeriums gibt es 50 bis 60 Betroffene in Deutschland.
................
Ist da jemand endlich ein Licht aufgegangen ? Dass es das Problem überhaupt gibt ist ein Skandal.

Das Problem der Millionen Mitversicherten OPAS; OMAS; SCHWIEGERMUTTER; SCHWIEGERVATER bei den Türken bleibt. :2faces:

SAMURAI
19.01.2005, 07:52
Krankenkassen müssen für Eltern von Ausländern in deren Heimat zahlen
Behandlung in der Türkei und auf dem Balkan - Deutsche benachteiligt
von Jochen Kummer

Berlin - Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens

Diese bisher weithin unbekannte Ausweitung der kostenlosen Mitversicherung wurde in dieser Woche vom Parlamentarischen Staatssekretär Franz Thönnes SPD aus dem Bundesgesundheitsministerium auf Grund einer Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach CDU enthüllt

Im Namen der Bundesregierung bestätigte der Staatssekretär: In der Türkei, in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro lebende Eltern eines in Deutschland krankenversicherten ausländischen Arbeitnehmers haben Anspruch auf Leistungen aus der Krankenversicherung Der Kreis der Anspruchsberechtigten richte sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen Grundlage seien, so Thönnes, ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30 April 1964 sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12 Oktober 1968

Frau Steinbach fordert jetzt, diese Bevorzugung ausländischer Familieangehöriger in der kostenlosen Mitversicherung deutscher Krankenkassen abzuschaffen: "Deutschen Krankenversicherten ist die Einbeziehung von Eltern in die Familienmitversicherung verwehrt" Bei Deutschen dürften nur Ehegatten, Lebenspartner und Kinder beitragsfrei in die Familienversicherung aufgenommen werden

So funktioniert laut Thönnes die Hilfe: Die in den erwähnten Staaten lebenden Familienangehörigen erhalten im Krankheitsfall zunächst Leistungen der Krankenversicherung des Wohnsitzstaates Die Kosten werden anschließend von der deutschen Versicherung erstattet Das geschehe je Familie in monatlichen Pauschbeträgen, die jährlich vereinbart würden Die Eltern eines Versicherten seien anspruchsberechtigt, wenn sie im Wohnsitzstaat nicht selbst auf Grund einer eigenen Versicherung oder der Versicherung einer anderen Person leistungsberechtigt sind und der Versicherte ihnen gegenüber unterhaltspflichtig ist In der Türkei habe sich der vereinbarte Monatspauschbetrag für die Betreuung einer Familie 1999 auf umgerechnet 17,75 Euro belaufen Wohnten die Angehörigen in Deutschland, ist es erheblich teurer Die Gesamtsumme, wie viel die deutschen Krankenkassen jährlich auf Grund dieser Regelungen in das Ausland zahlen, nannte der Staatssekretär nicht

Nach Ansicht von Frau Steinbach muss diese Ungleichbehandlung "im Zuge der Umstrukturierung des Gesundheitswesens für ein Sparprogramm beseitigt werden" Staatssekretär Thönnes betont dagegen, die Bundesregierung plane "insoweit" keine Änderung der Abkommen mit der Türkei und des ehemaligen Jugoslawien

Außerdem kritisiert Frau Steinbach, dass die Bundesregierung das Gesamtvolumen für diese Versicherungsausgaben verschweigt: "Die Zahlen müssen auf den Tisch"

Artikel erschienen WELT AM SONNTAG 13 Apr 2003

20042003:
Empörte Anrufe im Ministerium - Deutsche in Krankenkassen benachteiligt
Deutsche Versicherungen zahlen für Eltern von Ausländern in deren Heimat
von Jochen Kummer

Berlin - Die Bevorzugung von Ausländern in den deutschen Krankenversicherungen entwickelt sich zum Politikum

Das Gesundheitsministerium bekam in dieser Woche eine Welle der Empörung von Bürgern aus allen Teilen des Bundesgebietes über die Enthüllung zu spüren, dass Eltern von in Deutschland beschäftigten ausländischen Arbeitnehmern in ihrem Heimatland Türkei und auf dem Balkan beitragsfrei von der deutschen Familienmitversicherung aufgenommen werden und sich dort auf Kosten der Versicherung ambulant und stationär behandeln lassen können

Bei Deutschen dagegen dürfen nur Ehegatten, Lebenspartner und Kinder beitragsfrei in die Familienversicherung aufgenommen werden

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion verlangt jetzt von der Bundesregierung volle Aufklärung "Das regt die Leute auf Wir wollen vom Bundesgesundheitsministerium als Erstes wissen, wie viele ausländische Eltern im vorigen Jahr davon profitiert haben und welche Gesamtsumme überwiesen wurde", sagte der Bundestagsabgeordnete Andreas Storm CDU, Vorsitzender der CDU/CSU-Arbeitsgruppe "Gesundheit und soziale Sicherung", dieser Zeitung

Auf Anfrage von WELT am SONNTAG erklärte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums: "Uns liegen keine aktuellen Zahlen vor - weder über bezugsberechtigte Personen noch über die Summe der geleisteten Zahlungen"

Das Ministerium lehnt aber eine Abschaffung der Ungleichbehandlung von Ausländern und Deutschen ab "Wir sehen keinen Anlass, da tätig zu werden", sagte die Sprecherin

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hatte die rot-grüne Bundesregierung gefragt: Trifft es zu, dass in der Bundesrepublik Deutschland krankenversicherte ausländische Arbeitnehmer bestimmter Staaten damit auch die in ihrer Heimat lebenden Eltern mitversichert haben?

Anstoß für ihre Anfrage gab Professor Bert Rürup, dessen Kommission alle Sparpotenziale in den Sozialsystemen ausloten soll Dabei hatte er auch die Familienversicherung infrage gestellt, in der in Deutschland 20 Millionen Familienangehörige kostenfrei mitversichert sind - ausgenommen Eltern

Im Auftrag der Bundesregierung antwortete der Parlamentarische Staatssekretär Franz Thönnes SPD aus dem Bundesgesundheitsministerium, der just am Tage der Veröffentlichung überraschend als SPD-Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein abgewählt worden war Er bestätigte, dass Eltern in der Türkei, in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Leistungen aus deutschen Krankenversicherungen haben

Die Fakten laut Thönnes:

Grundlage ist ein deutsch-türkisches Abkommen vom 304 1964 für die Türken sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12101968 für die Bewohner in den vier genannten Balkan-Staaten Der Kreis der anspruchberechtigten Familienangehörigen richtet sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen, also auch der Eltern

WELT am SONNTAG hatte vorigen Sonntag über diese weithin unbekannte Tatsache berichtet Die Vorzimmer-Sekretärin des Parlamentarischen Staatssekretärs Thönnes sagte dieser Zeitung: "Das hat ein großes Echo Das haben wir hier auch gemerkt" Zu spüren bekam das beispielsweise auch die im Bereich "Migration" der SPD-Bundestagsfraktion tätige wissenschaftliche Mitarbeiterin Gerlinde P, die sich Fragen einer empörten Berliner Anruferin anhören musste, die den Sachverhalt nicht glauben konnte

Die Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums sieht allerdings keinen Grund zur Aufregung über die beitragsfreie Mitversicherung der Eltern "Als die Sozialabkommen in den sechziger Jahren geschlossen wurden, galt in der Türkei und auf dem Balkan halt noch ein anderer Familienbegriff", sagte sie Daran werde nicht gerüttelt - auch nach rund vierzig Jahren nicht

Artikel erschienen in WELT AM SONNTAG am 20 Apr 2003

Das ist jetzt über 1 Jahr her und es hat sich nichts geändert
Die Deutschen sind das dümmste Volk auf Erden

Kein Wunder dass die Kassen leer sind. Die ganze Welt darf sich offenbar bedienen. :ahh:

Wächter
19.01.2005, 09:21
nur wo liegt das eigentliche uebel , bei den leuten die ein system schamlos ausnutzen , oder bei den beamten die aus welchen gruenden auch immer nicht einschreiten um den missbrauch zu verhindern/stoppen ????
Bei beiden.

Die Behörden können nicht alles kontrollieren. Selbst wenn sie wollten. Es gibt immer Möglichkeiten soetwas zu vertuschen. In erster Linie aber ist es der Gesetzgebung anzulasten, da einige dieser Mißbräuche legal, besser gesagt "angeordnet", sind.

Aber auch jene, die diesen Mist mitmachen - z.B. arbeitsunwillige Faullenzer - sind schuldig. Anstatt nach einer Möglichkeit zu suchen den Sozialapparat zu entlasten und jenen das Geld zu lassen, die es wirklich brauchen - Behinderte, Renter, Armutsträger - schröpfen sie den Staat wo sie nur können.

Nach der Schule war ich ein halbes Jahr lang arbeitslos. Ich habe nicht vom Staat gelebt, sondern von meinen Ersparnissen aus Schülerjobs. Dann fing ich eine Ausbildung auf einer Berufsschule an. Heute sitze ich im Büro mit einem guten Job, ohne jemals den Staat mißbraucht zu haben. Dummheit? Nein, Stolz und Anstand würde ich sagen.

Nebenbei mache ich mein Abitur, um so einiges zu studieren. Und dafür zahle ich auch selber.

Leyla
19.01.2005, 18:48
Unglaublich: da erschleichen sich Kranke eine medizinische Behandlung. Schlimm, schlimm...

Ein Deutscher würde natürlich in so einer Situation brav dahinsiechen oder sozialverträglich ableben. Aber Bescheidenheit ist halt eine Zier; das hat nicht jeder.

Kaiser
19.01.2005, 19:52
Unglaublich: da erschleichen sich Kranke eine medizinische Behandlung. Schlimm, schlimm...

Ein Deutscher würde natürlich in so einer Situation brav dahinsiechen oder sozialverträglich ableben. Aber Bescheidenheit ist halt eine Zier; das hat nicht jeder.

Mach dir dann auch Gedanken darüber was passiert, wenn das Gesundheitssystem wie wir es kennen endgültig kollabiert.

Leyla
19.01.2005, 19:56
Mach dir dann auch Gedanken darüber was passiert, wenn das Gesundheitssystem wie wir es kennen endgültig kollabiert.
Wenn Du beim Gesundheitssystem die gleichen Gefahren siehst wie bei der Sozialhilfe (häufiger Missbrauch) dann würde mich deine Begründung interessieren. Glaubst Du vielleicht, es hackt sich irgendjemand mal eben aus Spaß ein Bein ab, nur weil es die Prothese umsonst gibt?

Oder hast Du Angst, dass alle Kranken dieser Welt zu uns kommen? - Das schaffen doch die meisten gar nicht.

Wächter
19.01.2005, 20:05
Wenn Du beim Gesundheitssystem die gleichen Gefahren siehst wie bei der Sozialhilfe (häufiger Missbrauch) dann würde mich deine Begründung interessieren. Glaubst Du vielleicht, es hackt sich irgendjemand mal eben aus Spaß ein Bein ab, nur weil es die Prothese umsonst gibt?

Oder hast Du Angst, dass alle Kranken dieser Welt zu uns kommen? - Das schaffen doch die meisten gar nicht.
Du überliest fakten absichtlich, oder? Anders kann das ja nicht mehr sehr.

Leyla
19.01.2005, 20:11
Du überliest fakten absichtlich, oder?
Nein, ich konstruiere nur nicht gleich aus wenigen Fällen ein riesiges Horrorszenario.

Der Threadersteller hat selber zugegeben, dass es nicht viele Fälle sind - aber ich frage dich jetzt besser nicht, ob Du das überlesen hast. Die Debatte lohnt sich mit dir wirklich nicht.

Kaiser
19.01.2005, 20:11
Wenn Du beim Gesundheitssystem die gleichen Gefahren siehst wie bei der Sozialhilfe (häufiger Missbrauch) dann würde mich deine Begründung interessieren. Glaubst Du vielleicht, es hackt sich irgendjemand mal eben aus Spaß ein Bein ab, nur weil es die Prothese umsonst gibt?

Oder hast Du Angst, dass alle Kranken dieser Welt zu uns kommen? - Das schaffen doch die meisten gar nicht.

"Mißbrauch" ist hier die Nutzung durch Leute, die dort nichts zu suchen haben, weil sie nie etwas dafür gezahlt haben.

Leyla
19.01.2005, 20:17
"Mißbrauch" ist hier die Nutzung durch Leute, die dort nichts zu suchen haben, weil sie nie etwas dafür gezahlt haben.
Das haben Viele nicht (Hausfrauen, Kinder, arbeitslose Jugendliche, Behinderte, etc.) - aber ich nehme doch nicht an, dass Du die deshalb verrecken lassen würdest.