»Bürger, auf die Barrikaden«

[Ka0sGiRL]

»Bürger, auf die Barrikaden«


Mit diesem Aufruf in der FAZ vom 19.11.2002 (siehe UN 12/02) wollte Prof. Dr. Arnulf Baring nicht zu Tätlichkeiten und Gewalt aufrufen, sondern zur Abwahl des verkrusteten Parteiensystems, wenn dies die Lebensfragen der Nation nicht bewältigen könne. Immer mehr unabhängige Bürger finden sich zu solchem Protest und Widerstand gegen die etablierten Parteien zusammen, so auch die Initiatoren des »Manifest der Deutschen 2008«. Ein Faltblatt in hoher Auflage mit möglichst vielen Unterschriften ist in Vorbereitung.

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Manifest der Deutschen 2008


Unser Land droht zum Spielball fremder Mächte zu werden; es ist zunehmender Überfremdung ausgesetzt.
Unser Volk ist in seinem Bestand und in seiner Identität bedroht; seine Sprache und seine Kultur sind gefährdet.
Der soziale Frieden in unserem Land ist in zunehmendem Maße gestört.
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Wir fordern die uneingeschränkte Bewahrung der im Grundgesetz (GG) festgelegten Grundrechte, die jedem Bürger ein Leben in Würde gestatten.

Wir fordern die Rückbesinnung auf die Wertordnung des Grundgesetzes, das nicht von einer beliebigen Gesellschaft, sondern vom Deutschen Volk ausgeht (Präambel des GG).

Wir fordern die Rückkehr zum Staatsbürgerschaftsrecht, dem die Abstammung des einzelnen (ius sanguinis) – und nicht der Ort seiner Geburt (ius soli) – zugrunde liegt.

Wir fordern die unverfälschte Darstellung der Geschichte unseres Volkes und ein klares Bekenntnis zu dieser Geschichte.

Wir fordern eine gerechte Beurteilung unserer Väter- und Großvätergeneration.

Wir fordern eine Politik, die unsere Identität als Volk in Sprache und Kultur bewahrt.

Wir fordern die Achtung und Förderung von Ehe und Familie (im Sinne des Art. 6 GG) und die Bewahrung der Lebensfähigkeit unseres Volkes.

Wir fordern die Bewahrung des Rechtsstaates und der Meinungsfreiheit.

Wir fordern eine Politik, die sich wieder darauf besinnt, daß alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht und in Wahlen und Volksabstimmungen ausgeübt wird (GG Art. 20).

Wir fordern die Erfüllung des Art. 146 GG: eine Verfassung, die von dem deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen wird.

Wir fordern die Sicherung des sozialen Friedens in unserem Land durch eine Politik der Sozialen Marktwirtschaft, die allein dem Gemeinwohl dient.

Wir fordern den Einsatz der Streitkräfte unseres Landes ausschließlich im Verteidigungsfall und die Ächtung von Angriffskriegen.

Wir fordern die politische Eigenständigkeit unseres Landes in einem Europa der Vaterländer.



Prof. Dr. Wilhelm Lutz, 65760 Eschborn, Schwarzdornweg 4 (V.i.S.d.P.) und Erstunterzeichner Martin Hohmann, Dr. Hartmut Kluge, Ulla Lang, Gigi Romeiser, Gerda Wittuhn, Alfred Zips



http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Aktuell/2008/0808_top.htm


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Was meint Ihr zu diesem Manifest? Wird man damit irgend etwas erreichen können?

[Bruddler]

Wir fordern.....
Dürfen wir Deutsche überhaupt noch etwas fordern ? :(

[Ka0sGiRL]

Demokratie = Alle Macht geht vom Volk aus.

Und hierzulande ist damit IMMERNOCH das DEUTSCHE Volk gemeint.

[Deutschmann]

Ich weiß jetzt nicht ob es dieses Thema betrifft, aber ich habe in Erinnerung dass vor langer Zeit eine Empörung seitens linker Kreise stattfand dass man das Wort "Manifest" zu rechtsextremen Zwecken missbrauchen würde. Könnte zeitlich hinkommen.

Erg.: mit rechtsextrem meine ich jetzt nicht das o.g. Manifest, sondern das war deren Aussage.

[Deutschmann]

Wir fordern.....
Dürfen wir Deutsche überhaupt noch etwas fordern ? :(

Das ist vermutlich ein Problem der Deutschen. Sie fordern nicht - sie wünschen nur.

[Bruddler]

Demokratie = Alle Macht geht vom Volk aus.

Und hierzulande ist damit IMMERNOCH das DEUTSCHE Volk gemeint.

die Betonung liegt auf NOCH ! :(

[Deutschmann]

die Betonung liegt auf NOCH ! :(

Nein. Das wurde mit dem Umzug nach Berlin aufgegeben.

Im Reichstagsbeet steht nicht: "dem deutschen Volke" sondern "der Bevölkerung".

[Bruddler]

Nein. Das wurde mit dem Umzug nach Berlin aufgegeben.

Im Reichstagsbeet steht nicht: "dem deutschen Volke" sondern "der Bevölkerung".

Über dem Haupteingang steht immer noch : "dem deutschen Volke":hihi:

[Deutschmann]

Über dem Haupteingang steht immer noch : "dem deutschen Volke":hihi:

Ja. Lustige Geschichte. Das durfte man ( meines Wissens ) nicht wegmachen - aus Denkmalschutz.

Aber im Innenhof steht: Der Bevölkerung.

[bernhard44]

mann oh mann, zerpflückt und doziert nicht wieder über jedes wenn und aber, macht einfach mal!X(

[Geronimo]

Ja. Lustige Geschichte. Das durfte man ( meines Wissens ) nicht wegmachen - aus Denkmalschutz.

Aber im Innenhof steht: Der Bevölkerung.

Stimmt. Die GrünInnen wollten das ersetzen. "Den Bewohnern Deutschlands" sollte dann da stehen. Ist echt wahr! Die sind sich für nix zu blöde.

[Alfred]

Stimmt. Die GrünInnen wollten das ersetzen. "Den Bewohnern Deutschlands" sollte dann da stehen. Ist echt wahr! Die sind sich für nix zu blöde.

Ja....das stimmt mein Häuptling.

[bernhard44]

Wiener Akademikerbund stellt 15 Forderungen an Muslime


Der Wiener Akademikerbund stellt daher Forderungen an die österreichischen Muslime:

1. Offenlegung der Glaubensgrundlagen, wie im Religionsgesetz gefordert. Eine beglaubigte Übersetzung des Koran und der Ahadith sind zu hinterlegen.

2. Alle Fatwas von in Österreich tätigen Imamen sind auf Deutsch zu übersetzen und im Innenministerium zu hinterlegen.

3. Öffentlicher Dienst: Eintretende Muslime haben sich schriftlich von Koranversen zu distanzieren, die eine Unterordnung unter die Weisungen „ungläubiger“ Beamter und Urteile „ungläubiger“ Richter untersagen.

4. Schuldienst: Lehrkräfte, auch solche, die islamischen Religionsunterricht betreiben, haben sich von Koranversen zu distanzieren, die eine Benachteiligung der Frauen, Körperstrafen und Gewalttätigkeiten gegen Andersgläubige propagieren.

5. Freitaggebete und Unterricht in Koranschulen müssen auf Deutsch abgehalten werden.

6. Vermummungsverbot: Verbote von Burka und Tschador im öffentlichen Raum.

7. Moscheenbau I: Anpassungen der Bauordnungen dahingehend, dass ein Erhalt des gewachsenen Ortsbilds und des österreichischen Kulturerbes gewährleistet ist (keine Kuppel und Minarette).

8. Moscheenbau II: Gebetshäuser- und räume werden häufig als Errichtung von Zellen der islamischen Parallelgesellschaft missbraucht. Angeschlossene Gewerbebetriebe, Gaststätten, Handelsgeschäfte, etc. sind – soweit nicht gewerberechtlich einwandfrei etabliert – umgehend zu schließen.

9. Ausnahmekriterien für die Verleihung von Staatsbürger- schaften: Wissen über die christlich-humanistischen Fundamente unserer Gesellschaftsordnung ist verbindlich abzuprüfen.

10. Asylanträge: Auch hier ist ein Bekenntnis zu unserer christlich-humanistischen Werteordnung einzufordern.

11. Kopftuch für Kinder ist ein Gewaltakt seitens der Erziehungsberechtigung und als Körperverletzung zu behandeln.

12. Tierquälerei: Verbot des Handelns mit und des Verkaufs von geschächtetem Fleisch.

13. Polygamie: Wie für österreichische Kirchen verbindlich, muss ein Verbot von Eheschließungen in Moscheen ohne vorhergehende standesamtliche Trauung durchgesetzt werden.

14. Verweigerung der Integration: Sofortige Beendigung aller öffentlichen Maßnahmen, die eine Verweigerung der Integration begünstigen (separate Friedhöfe, Islam-orientierte Spezialbehandlungen in Spitälern, Offerierung von Sozialleistungen in den Sprachen der Herkunftsländer von Migranten, usw.).

15. Baugenehmigungen für christliche Kirchen: Aufforderung der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Bemühungen zur Durchsetzung von Baugenehmigungen von christlichen Kirche in islamischen Staaten durchzusetzen.


Bleibt abzuwarten, ob und wie die Islamische Religionsgemeinschaft in Österreich auf diese Forderungen reagiert. Es wäre an der Zeit, dass diese Forderungen aufgegriffen werden.

Österreichischer Akademikerbund



http://europenews.dk/de/node/16427

[Geronimo]

Wiener Akademikerbund stellt 15 Forderungen an Muslime



http://europenews.dk/de/node/16427

Wenn die Musels das alles erfüllen, können sie ihren Laden auch gleich dicht machen. Als, das wird nix. Soll wohl auch demonstriert werden.:D

[Subcomandante Erhard]

Nein. Das wurde mit dem Umzug nach Berlin aufgegeben.

Im Reichstagsbeet steht nicht: "dem deutschen Volke" sondern "der Bevölkerung".

Welches Reichstagsbeet?

[Deutschmann]

Welches Reichstagsbeet?

Da ist ein Beet wo jeder Abgeordnete einen Beutel Heimaterde mitbringen sollte.

[Subcomandante Erhard]

Da ist ein Beet wo jeder Abgeordnete einen Beutel Heimaterde mitbringen sollte.

Gibts davon ein Bild?

[Deutschmann]

Gibts davon ein Bild?

Ja. Google nach Reichstag der Bevölkerung ( Bildersuche )

[Subcomandante Erhard]

Ja. Google nach Reichstag der Bevölkerung ( Bildersuche )

Oh Shit, aber schöne Schriftart.

[Ka0sGiRL]

Wiener Akademikerbund stellt 15 Forderungen an Muslime



http://europenews.dk/de/node/16427

Eine Forderung fehlt: Der Bevölkerungsprozentsatz darf 1,5% nicht überschreiten.

[henriof9]

»Bürger, auf die Barrikaden«
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Wir fordern den Einsatz der Streitkräfte unseres Landes ausschließlich im Verteidigungsfall und die Ächtung von Angriffskriegen.
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Was meint Ihr zu diesem Manifest? Wird man damit irgend etwas erreichen können?

Damit bin ich nicht einverstanden, denn wenn ein Land nicht in der Lage ist einen Angriffskrieg zu führen, entfällt die Abschreckung und Glaubwürdigkeit ggü. potenziellen Feinden.
Denn, wenn die wissen, daß wir nicht reagieren bzw. reagieren können dann wird man immer zu deren Spielball.

[Blue Max]

Ein interessanter Aufruf. Man muß sich jedoch im klaren sein, daß Baring als Etablierter gilt. Sonst dürfte er kaum seine Ansichten so unverblümt äußern. Andere, die solche Ansichten äußern, gelten bereits als rechtsradikal.


Wir fordern die uneingeschränkte Bewahrung der im Grundgesetz (GG) festgelegten Grundrechte, die jedem Bürger ein Leben in Würde gestatten.

Die Grundrechte sind mir eigentlich egal. Hauptsache sie werden positiv für die Deutschen ausgelegt. Allerdings sind einige Grundrechte bereits heute teilweise außer Kraft gesetzt. Die Meinungsfreiheit ist in der BRD stark eingeschränkt und das ADG verstößt gegen die Gleichbehandlung.


Wir fordern die Rückbesinnung auf die Wertordnung des Grundgesetzes, das nicht von einer beliebigen Gesellschaft, sondern vom Deutschen Volk ausgeht (Präambel des GG).

Bereits das gilt heute schon als Volksverhetzung, denn in Reden von Politikern ist vom deutschen Volk keine Rede mehr, sondern nur noch von Bevölkerung. In der realexistierenden Multikultieinwanderungsgesellschaft nur allzu verständlich.


Wir fordern die Rückkehr zum Staatsbürgerschaftsrecht, dem die Abstammung des einzelnen (ius sanguinis) – und nicht der Ort seiner Geburt (ius soli) – zugrunde liegt.

Ähnliches fordert auch die NPD und gilt deswegen als verfassungsfeindlich. Es gibt leider keinen Weg mehr zurück. Es sei denn, eine rechte Partei (nicht unbedingt die NPD) zieht in den Bundestag ein. Man kann leider nur schwer Fehler wieder rückgängigmachen. Außerdem würden die Medienköter, auch als veröffentlichte Meinung bekannt, das ganz sicher zu verhindern wissen.


Wir fordern die unverfälschte Darstellung der Geschichte unseres Volkes und ein klares Bekenntnis zu dieser Geschichte.

Fischer nannte mal Auschwitz als Gründungsmythos der BRD. In praktisch jeder Rede eines Politikers wird der Holocaust erwähnt. Eine positive Identifikation wird so verhindert, die durch eine Anknüpfung an positive Traditionen wie das Hambacher Fest oder die Frankfurter Nationalversammlung zu erreichen wäre. Leider sind die Etablierten und die Medienmafia nicht daran interessiert. Außerdem müßte dazu der §130 abgeschafft werden, woran die Deutschenhasser natürlich nicht interessiert sind, da sie panische Angst vor dem Revisionismus haben.


Wir fordern eine gerechte Beurteilung unserer Väter- und Großvätergeneration.

Das ist schon lange überfällig. Eine Schande, wie wir mit unseren Ahnen bisher umgegangen sind. Aber auch hierfür ist der (verbotene) Revisionismus notwendig.


Wir fordern eine Politik, die unsere Identität als Volk in Sprache und Kultur bewahrt.

Dafür ist es zu spät. Die Multikultigesellschaft läßt sich nur noch mit Gewalt rückgängigmachen, was unmöglich ist. 2050 sind wir bereits eine Minderheit in unserem Land.


Wir fordern die Achtung und Förderung von Ehe und Familie (im Sinne des Art. 6 GG) und die Bewahrung der Lebensfähigkeit unseres Volkes.

Auch wieder ganz klare rechte Positionen, die sich nicht umsetzen lassen.


Wir fordern die Bewahrung des Rechtsstaates und der Meinungsfreiheit.

:) Die Meinungsfreiheit ist schon lange zu Grabe getragen worden und der Rechtsstaat spätestens seit dem Verbot der Demo von Pro Köln.


Wir fordern eine Politik, die sich wieder darauf besinnt, daß alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht und in Wahlen und Volksabstimmungen ausgeübt wird (GG Art. 20).

Daran sind die Etablierten verständlicherweise nicht interessiert, denn dadurch wären ihre Pfründe bedroht.


Wir fordern die Erfüllung des Art. 146 GG: eine Verfassung, die von dem deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen wird.

Wird es zu unseren Lebzeiten nicht geben. Eher gibt es eine Revolution in Deutschland.


Wir fordern die Sicherung des sozialen Friedens in unserem Land durch eine Politik der Sozialen Marktwirtschaft, die allein dem Gemeinwohl dient.

Ich plädiere für die Einführung der NWO (Natürliche Wirtschaftsordnung), die die Teufelsspirale des Zinseszinses unterbricht.


Wir fordern den Einsatz der Streitkräfte unseres Landes ausschließlich im Verteidigungsfall und die Ächtung von Angriffskriegen.

Wäre schön. Leider sind wir in der NATO und die muß auf der ganzen Welt ihren Krieg gegen den Terrorismus führen. Dem können wir uns nur schwer entziehen. Es sei denn, wir treten aus der NATO aus.


Wir fordern die politische Eigenständigkeit unseres Landes in einem Europa der Vaterländer.

In dem neobolschewistischen Konstrukt, genannt EU, ist dies nicht durchsetzbar.

Fazit: Baring vertritt lupenreine NPD-Positionen. Einziger Unterschied ist, daß er nicht wie die NPD das Dritte Reich verherrlicht.

Seine Positionen befinden sich zwischen demokratisch rechts und rechtsradikal. Mich wundert es, daß er von den Medienkötern noch nicht zum Abschuß freigegeben wurde. Dies kann ich mir jedoch nur deswegen vorstellen, weil er selber Etablierter ist und deswegen sich politisch unkorrekt äußern darf, um Druck aus dem Dampfkessel des deutschen Volkes zu nehmen.

Jedenfalls kann man seinen Aussagen nur uneingeschränkt zustimmen. Sie werden sich jedoch kaum verwirklichen lassen, denn ein Mentalitätswandel wird es unter den Etablierten nicht geben. Nur eine rechte Partei könnte es schaffen, diese Punkte umzusetzen gegen den Widerstand der Systemparteien und der Medienmafia.

[McDuff]

Das Manifest würde ich unterschreiben. Die Muku-Terroristen und Umvolker rasten sicher aus wenn sie dieses Manifest lesen und die etablierte Beschwichtigung- und Verschweigepolitik wird es sicherlich kritisieren. Aber was darin aufgeführt ist, steht uns zu!
Ob der Verfasser nun noch zu den Etablierten gehört wage ich zu bezweifeln. Er wird sicher still und heimlich aus demn Rampenlicht verschwínden müssen oder einen Unfall haben.