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Vollständige Version anzeigen : Königsberg von den Russen zurückkaufen?



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Blue Max
20.11.2008, 22:06
Dieser Strang klingt nach lupus maximus, ist aber todernst.

Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen oder sie dazu zu bringen, es uns zurückzugeben.

Wir könnten dort nach dem Vorbild Südamerikas eine deutsche Kolonie aufbauen. Königsberg ist noch weitgehend muselfrei und die Russen, die dort leben, stören auch nicht wirklich und könnten gut integriert werden.

Wir müßten russisch lernen und die Russen deutsch. Wir könnten dort eine neue goldene deutsch-slavische Kulturepoche neu entstehen lassen. Immer wenn sich Deutsche und Russen gut verstanden, war es enorm vorteilhaft für beide Völker.

Wir könnten dort Deutsche ansiedeln und unsere Kinder hätten wieder eine Zukunft.

Der neu zu gründende Staat würde den Namen Preußen bekommen.

Wichtig wäre, daß Königsberg nicht an die BRD angeschlossen wird, sondern ein eigenständiger Staat wird. Ansonsten hätten wir die gleichen Probleme wie hier.

Wir würden ein Militär-/ und Wirtschaftsbündnis mit den Russen eingehen, das uns das Überleben sichert.

Da jedes Jahr aus Deutschland über 150.000 Deutsche auswandern, könnten wir aus einem großen Potential schöpfen und viele überzeugen, in den neu gegründeten Staat auszuwandern.

Als Wirtschaftsordnung empfehle ich die NWO (Natürliche Wirtschaftsordnung) als dritten Weg jenseits von Kapitalismus und Kommunismus.

Ein Traum für Deutsche, die noch Deutsche sein wollen! :)

Wie denkt ihr darüber?

Es klingt im Moment noch etwas utopisch, aber wer hätte vor 5 Jahren gedacht, daß der Kosovo ein eigener Staat wird?

Strandwanderer
20.11.2008, 22:12
Die Fläche um Königsberg - also das nördliche ehemalige Ostpreußen - ist nicht sonderlich groß.

Außerdem legen die Russen sicher nach wie vor sehr viel Wert auf den Besitz dieses Gebietes, da sie dort für ihre Marine auch im Winter eisfreie Häfen und andere miltärische Stützpunkte unterhalten.

Stechlin
20.11.2008, 22:23
Никогда!

Preuße
20.11.2008, 22:25
Gorbi hat es uns angeboten, Kohl dankend abgelehnt. Da sieht man, wie wichtig ihm die geografische Deutsche Einheit war.

Maximilian
20.11.2008, 22:30
Никогда!

Dies hier ist ein deutsches Forum, also wird hier Deutsch geschrieben! germane

Edmund
20.11.2008, 22:47
Никогда!
Und das von einem Preußen. Wie erbärmlich!

ochmensch
20.11.2008, 22:51
Deutsche dort anzusiedeln wäre sicher nicht das Problem, ich denke, das würde den Russen sogar gefallen. Aber, wie wollte man eine Eigenstaatlichkeit vermitteln? Das könnte höchstens sowas wie Liechtenstein werden, aber die Russen müssten einen Vorteil davon haben.

JensVandeBeek
20.11.2008, 22:55
Skolka ???

Denkpoli
20.11.2008, 23:08
Königsberg ist noch weitgehend muselfrei und die Russen, die dort leben, stören auch nicht wirklich und könnten gut integriert werden.

Solange dort Russen leben besteht meinerseits kein Interesse!


Wir müßten russisch lernen...

Sonst noch was?


Wir könnten dort Deutsche ansiedeln und unsere Kinder hätten wieder eine Zukunft.

So wie in den Russen - Ghettos deutscher Großstädte?

Ausonius
20.11.2008, 23:09
Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen oder sie dazu zu bringen, es uns zurückzugeben.


Viel Spass, ich geb 2,50€ dazu.

Denkpoli
20.11.2008, 23:09
Gorbi hat es uns angeboten, Kohl dankend abgelehnt. Da sieht man, wie wichtig ihm die geografische Deutsche Einheit war.

Diese Information geistert im Internet herum. Eine Quelle dafür ist mir nicht bekannt.

Preuße
20.11.2008, 23:10
Diese Information geistert im Internet herum. Eine Quelle dafür ist mir nicht bekannt.

Also meine Quelle ist ein ehemaliger Mitarbeiter von Kohl, den ich über eine Parteikameradin kennen gelernt habe.

-jmw-
21.11.2008, 09:11
Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen
Wohl eher das von, dass wir es kaufen. ;)

Aber mal ernsthaft: Dass Private Grund und Boden aus einem Staat gleichsam herauskaufen, hmm... nicht mein Thema, ich kann mir aber vorstellen, dass das rechtlich problematisch ist.

Einfacher wär's wohl, einen Siedlungsverein "Neue deutsche Heimat" (o.s.ä.) zu gründen und zu versuchen, nicht eigenstaatlich, sondern und russischem Schutz und bei fortgesetzter russischer Souveränität über dies Gebiet dort Deutsche anzusiedeln, dabei das nötige Land zu pachten, vielleicht erstmal auf 99 Jahre oder so.
Ein deutsches HongKong, quasi.


und die Russen, die dort leben, stören auch nicht wirklich und könnten gut integriert werden.
Russland hat in diesem Gebiet ziemlich viel Müll abgeladen, Kriminelle usw.
Kann mir schon vorstellen, dass die "stören".

henriof9
21.11.2008, 10:23
Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen oder sie dazu zu bringen, es uns zurückzugeben.



Aber nur, wenn das alte Erbrecht wieder eingesetz wird.

Bauernland in Junkerhand ! :D



Никогда!

да !

Sirius
21.11.2008, 10:53
Gorbi hat es uns angeboten, Kohl dankend abgelehnt. Da sieht man, wie wichtig ihm die geografische Deutsche Einheit war.

Von der bereits angesprochenen Glaubwürdigkeit dieser Information abgesehen, (kann ich nicht beurteilen) leben dort meines Wissens praktisch gar keine Deutschen mehr. Warum hätte Kohl, oder irgendein Kanzler sonst es wieder zurück haben wollen?
Ich kann verstehen, wenn sich jemand, der dort noch vor dem WK 2 gelebt hat, nach der alten Heimat sehnt, aber für alle Anderen sehe ich keinen Vernünftigen Grund dieses Gebiet zurückzufordern.

Preuße
21.11.2008, 10:54
Von der bereits angesprochenen Glaubwürdigkeit dieser Information abgesehen, (kann ich nicht beurteilen) leben dort meines Wissens praktisch gar keine Deutschen mehr. Warum hätte Kohl, oder irgendein Kanzler sonst es wieder zurück haben wollen?
Ich kann verstehen, wenn sich jemand, der dort noch vor dem WK 2 gelebt hat, nach der alten Heimat sehnt, aber für alle Anderen sehe ich keinen Vernünftigen Grund dieses Gebiet zurückzufordern.

Weil es einfach eher zu Deutschland als Russland gehört. Damit gewinnen wir wieder ein Stück unserer geschichtlichen Identität zurück, indem wir Königsberg und Teile Ostpreußens zurückbekommen.

borisbaran
21.11.2008, 11:01
Also meine Quelle ist ein ehemaliger Mitarbeiter von Kohl, den ich über eine Parteikameradin kennen gelernt habe.
Jaja, sicher:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
_____________-
Die werden es nie verkaufen...

Preuße
21.11.2008, 11:05
Jaja, sicher:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
_____________-
Die werden es nie verkaufen...

Dann glaubst dus halt nicht.

borisbaran
21.11.2008, 11:20
Dann glaubst dus halt nicht.

Seit wann ist es eien glaubenssache?!

Preuße
21.11.2008, 11:37
Seit wann ist es eien glaubenssache?!

:rolleyes: Kannst du nicht einfach die Fresse halten, wenn du zu dem Thema nichts beizutragen hast?

Sirius
21.11.2008, 11:42
Weil es einfach eher zu Deutschland als Russland gehört. Damit gewinnen wir wieder ein Stück unserer geschichtlichen Identität zurück, indem wir Königsberg und Teile Ostpreußens zurückbekommen.

Warum gehört es eher zu Deutschland? Wie gesagt, dort leben überwiegend Russen, praktisch keine Deutschen.

Geschichtliche Identität? Schöner Begriff. Was hat der mit einem Stück Land zu tun?

Preuße
21.11.2008, 11:48
Warum gehört es eher zu Deutschland? Wie gesagt, dort leben überwiegend Russen, praktisch keine Deutschen.

Geschichtliche Identität? Schöner Begriff. Was hat der mit einem Stück Land zu tun?

Erstens gibt es dort noch Deutsche Grundbesitzer. Zweitens würde es uns für die Vertreibung etwas entschädigen und Drittens gehört es erst 45 zu Russland, welch geschichtliche Identität ist das denn?

borisbaran
21.11.2008, 11:56
:rolleyes: Kannst du nicht einfach die Fresse halten, wenn du zu dem Thema nichts beizutragen hast?

Kannst du nicht einfach die Fresse halten, wenn du nichts zu antworten hast als Ad Hominems.

borisbaran
21.11.2008, 11:56
Erstens gibt es dort noch Deutsche Grundbesitzer. Zweitens würde es uns für die Vertreibung etwas entschädigen und Drittens gehört es erst 45 zu Russland, welch geschichtliche Identität ist das denn?
Das nächste Mal keinen Krieg anfangen...

Stechlin
21.11.2008, 12:38
Und das von einem Preußen. Wie erbärmlich!

Erzähl das dem Großen Friedrich! :))

Stadtknecht
21.11.2008, 15:50
Was sollen wir mit Ostpreußen?
Wir haben Land genug.

Quo vadis
21.11.2008, 16:13
Auf 90% der ehem. Ostgebiete sitzen Polen und Tschechien--unsere EU-NATO Todfreunde sozusagen.........

Candymaker
21.11.2008, 16:13
Dieser Strang klingt nach lupus maximus, ist aber todernst.

Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen oder sie dazu zu bringen, es uns zurückzugeben.

Wir könnten dort nach dem Vorbild Südamerikas eine deutsche Kolonie aufbauen. Königsberg ist noch weitgehend muselfrei und die Russen, die dort leben, stören auch nicht wirklich und könnten gut integriert werden.

Wir müßten russisch lernen und die Russen deutsch. Wir könnten dort eine neue goldene deutsch-slavische Kulturepoche neu entstehen lassen. Immer wenn sich Deutsche und Russen gut verstanden, war es enorm vorteilhaft für beide Völker.

Wir könnten dort Deutsche ansiedeln und unsere Kinder hätten wieder eine Zukunft.

Der neu zu gründende Staat würde den Namen Preußen bekommen.

Wichtig wäre, daß Königsberg nicht an die BRD angeschlossen wird, sondern ein eigenständiger Staat wird. Ansonsten hätten wir die gleichen Probleme wie hier.

Wir würden ein Militär-/ und Wirtschaftsbündnis mit den Russen eingehen, das uns das Überleben sichert.

Da jedes Jahr aus Deutschland über 150.000 Deutsche auswandern, könnten wir aus einem großen Potential schöpfen und viele überzeugen, in den neu gegründeten Staat auszuwandern.

Als Wirtschaftsordnung empfehle ich die NWO (Natürliche Wirtschaftsordnung) als dritten Weg jenseits von Kapitalismus und Kommunismus.

Ein Traum für Deutsche, die noch Deutsche sein wollen! :)

Wie denkt ihr darüber?

Es klingt im Moment noch etwas utopisch, aber wer hätte vor 5 Jahren gedacht, daß der Kosovo ein eigener Staat wird?


Wie kommst du auf die Idee, dass die Russen Kaliningrad zurückgeben, wenn sie den Japanern nicht mal zwei winzige Inseln zurückgeben wollen? Unter Putin kannst du das sicher vergessen. Da müsst ihr schon einen weiteren Politiker wie Gorbatschow abwarten oder einen zweiten korrupten Alkoholiker Jelzin. Aber tröste dich mit dem Gedanken, dass so einer irgendwann wieder kommt.

(Hatte nicht Gorbi freiwillig angeboten Kal.G. herzugeben und die deutsche Regierung hat abgelehnt?)

Candymaker
21.11.2008, 16:14
Auf 90% der ehem. Ostgebiete sitzen Polen und Tschechien--unsere EU-NATO Todfreunde sozusagen.........

... welche mit Sicherheit nicht einen Zentimeter wieder zurückgeben werden!

Quo vadis
21.11.2008, 16:19
... welche mit Sicherheit nicht einen Zentimeter wieder zurückgeben werden!

Unsere kleine polnische Zuckerschnecke ist der Thematik doch viel zu befangen.:))

kotzfisch
21.11.2008, 17:16
Was hat der Threaderöffner denn geraucht?

Stechlin
21.11.2008, 23:51
Wie kommst du auf die Idee, dass die Russen Kaliningrad zurückgeben, wenn sie den Japanern nicht mal zwei winzige Inseln zurückgeben wollen? Unter Putin kannst du das sicher vergessen. Da müsst ihr schon einen weiteren Politiker wie Gorbatschow abwarten oder einen zweiten korrupten Alkoholiker Jelzin. Aber tröste dich mit dem Gedanken, dass so einer irgendwann wieder kommt.

Ein trügerischer Trost, den Du da feilbietest. Das Land der Reußen wird so schnell nicht wieder in die Barbarei zurückfallen, obschon, ich will´s nicht leugnen, so manche Tat der Weisen des Kremls einen winzigen Schatten auf ihre Erleuchtung wirft -doch man muss schon genau hinschauen, um der Trübung gewahr zu werden. Alles richtig machen nur die Götter. Das tröstet mich.


(Hatte nicht Gorbi freiwillig angeboten Kal.G. herzugeben und die deutsche Regierung hat abgelehnt?)

Das ist ein Mythos. Hätte Gorbatschow diesen aberwitzigen Vorschlag gemacht, mein Wort drauf: Er wäre des Hochverrats angeklagt worden, oder ob einer plötzlichen schweren Krankheit der Bürde des Amtes erlegen. Beides hätte seine Berechtigung -moralisch als auch ethisch. Doch soll dieser historische Konjunktiv nicht Gegenstand der Debatte sein. Fakt bleibt, die Zunge des Michail Sergejewitsch hat ein solches Angebot zu keiner Zeit und auch zu keinem Zustand(!) je gesprochen.

arnd
22.11.2008, 00:12
Was hat der Threaderöffner denn geraucht?

Machorka

Stechlin
22.11.2008, 00:22
Unsere kleine polnische Zuckerschnecke ist der Thematik doch viel zu befangen.:))

Ostpreußen ist für immer verloren. Dass es das Kernland Preußens war, das der deutschen Schuld wegen geopfert wurde, mag in der Tat ein doppeltes Unrecht gewesen sein, denn Preußen stellte sich dem braunen Spuk von allen Gauen(!) als einziges in den Weg. Keiner der entmenschten Verbrecher aus Hitlers Höllenbande kam aus Preußen. Im Gegenteil: Es war der Generalstabschef der Reichswehr/Wehrmacht, der Preuße Generaloberst Ludwig Beck, gewesen, der als erster gegen Hitler putschen wollte, aber an der Weigerung der übrigen Generalität scheiterte. 1938 trat er zurück und gehörte später zu den mutigen Männern des 20. Juli.

Gewissermaßen war Preußen das erste Opfer der Nazischergen. Insofern ist der Verlust Ostpreußens und der übrigen preußischen Gebiete besonders schmerzlich und, wie bereits erwähnt, ein Unrecht. Aber, und das sei unterstrichen und eigentliche Intention meines Beitrages, das ist nicht ein moralisches Problem der Russen, sondern unser ureigenstes historisches Dilemma. Wenn Friedrich Wilhelm IV. einst verkündete, dass Preußen fortan in Deutschland aufzugehen habe, dann soll das unser Preis für diesen geduldeten Verrat sein.

Preußen hat territorial für deutsches Unrecht geblutet und ist am Ende von den Alliierten als Wurzel allen braunen Unrats dem Orkus der Geschichte geopfert worden. Das ist der zweite Part des doppelten Unrechts, denn gewissermaßen müsste Bayern heute polnisch, bzw. russisch sein. Die Stadt der "Bewegung" hieß München, und Göring kam aus Rosenheim in Oberbayern.

Ostpreußen ist kein deutscher Verlust! Preußen existiert nicht mehr, weswegen jeglicher Anspruch auf die jenseitigen Gebiete der Oder-Neiße, ich will´s nicht verhehlen, leider eine Phantasterei bleiben wird.

Registrierter
22.11.2008, 00:30
Dieser Strang klingt nach lupus maximus, ist aber todernst.

Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen oder sie dazu zu bringen, es uns zurückzugeben.



Gorbatschow wollte Kohl zur Wiedervereinigung die gesamten Ostgebiete zurückgeben und hatte die Polen bereits auf seiner Seite.
Da sind Genschman und der Dicke schnell rübergeflogen und haben auf Knien gewinselt, doch bitte nicht die deutsceh Knechtschaf zu den USA und IOSrael aufs Speil zusetzzen. Man begehe lieber weiter den betrug am deutshen Volk als sich nun plötzlich auf seine wahre Reichsgebietsausdehnung zu besinnen:

Das Deutsche Reich (bestätigt vom BVerfG 1973):
http://www.michaelwinkler.de/Pranger/120308.html

arnd
22.11.2008, 00:32
Ostpreußen ist für immer verloren. Dass es das Kernland Preußens war, das der deutschen Schuld wegen geopfert wurde, mag in der Tat ein doppeltes Unrecht gewesen sein, denn Preußen stellte sich dem braunen Spuk von allen Gauen(!) als einziges in den Weg. Keiner der entmenschten Verbrecher aus Hitlers Höllenbande kam aus Preußen. Im Gegenteil: Es war der Generalstabschef der Reichswehr/Wehrmacht, der Preuße Generaloberst Ludwig Beck, gewesen, der als erster gegen Hitler putschen wollte, aber an der Weigerung der übrigen Generalität scheiterte. 1938 trat er zurück und gehörte später zu den mutigen Männern des 20. Juli.

Gewissermaßen war Preußen das erste Opfer der Nazischergen. Insofern ist der Verlust Ostpreußens und der übrigen preußischen Gebiete besonders schmerzlich und, wie bereits erwähnt, ein Unrecht. Aber, und das sei unterstrichen und eigentliche Intention meines Beitrages, das ist nicht ein moralisches Problem der Russen, sondern unser ureigenstes historisches Dilemma. Wenn Friedrich Wilhelm IV. einst verkündete, dass Preußen fortan in Deutschland aufzugehen habe, dann soll das unser Preis für diesen geduldeten Verrat sein.

Preußen hat territorial für deutsches Unrecht geblutet und am Ende von den Alliierten als Wurzel allen braunen Unrats dem Orkus der Geschichte geopfert worden. Das ist der zweite Part des doppelten Unrechts, denn gewissermaßen müsste Bayern heute polnisch, bzw. russisch sein. Die Stadt der "Bewegung" hieß München, und Göring kam aus Rosenheim in Oberbayern.

Ostpreußen ist kein deutscher Verlust! Preußen existiert nicht mehr, weswegen jeglicher Anspruch auf die jenseitigen Gebiete der Oder-Neiße, ich will´s nicht verhehlen, leider eine Phantasterei bleiben wird.

Meinst du einen Ottonormalrussen,.-Amerikaner,.-Briten,.-Franzosen , (und vor allem) .-Polen oder .-Juden interesiert es,ob die nationalsozialistische Bewegung ihern Ursprung in Bayern oder Preußen oder einem anderen deutsche Gau hatte?

Registrierter
22.11.2008, 00:38
Ostpreußen ist kein deutscher Verlust! Preußen existiert nicht mehr, weswegen jeglicher Anspruch auf die jenseitigen Gebiete der Oder-Neiße, ich will´s nicht verhehlen, leider eine Phantasterei bleiben wird.

völkerrechtlich existiert Deutschland noch immer in den Grenzen von 1937. So war es laut Verfassungsgericht im Jahre 1973, und so ist es auch heute noch, da sich durch die 4+2 Verträge dieser Status nicht verändert hat.
Das sollte jeder Deutsche wissen.
Unsere Ostgebiete sind unter polnischer und russischer Verwaltung.
Russen und Polen wissen das.

Die Gebietsabtrennungen waren auch nach dem WK1 schon völkerrechtswidrig entsprechend der Haaager Landkriegsordnung. Ebenso gilt dies natürlich für die illegalen Gebietsabtrennungen nach WK2.

Es gibt ein internationales Recht. Davon werden auch die Deutschen nicht ausgenommen.
Irgendwann werden sich die Deutschen befreien und ihr Recht durchsetzen, vor einem internationalen Gericht- ohne militärische Gewalt.

Ich prophezeie, dass die User unter 20 hier im Forum diesn Tag noch erleben werden.

arnd
22.11.2008, 00:47
völkerrechtlich existiert Deutschland noch immer in den Grenzen von 1937. So war es laut Verfassungsgericht im Jahre 1973, und so ist es auch heute noch, da sich durch die 4+2 Verträge dieser Status nicht verändert hat.
Das sollte jeder Deutsche wissen.
Unsere Ostgebiete sind unter polnischer und russischer Verwaltung.
Russen und Polen wissen das.

Die Gebietsabtrennungen waren auch nach dem WK1 schon völkerrechtswidrig entsprechend der Haaager Landkriegsordnung. Ebenso gilt dies natürlich für die illegalen Gebietsabtrennungen nach WK2.

Es gibt ein internationales Recht. Davon werden auch die Deutschen nicht ausgenommen.
Irgendwann werden sich die Deutschen befreien und ihr Recht durchsetzen, vor einem internationalen Gericht- ohne militärische Gewalt.

Ich prophezeie, dass die User unter 20 hier im Forum diesn Tag noch erleben werden.

Hast du schon mitbekommen ,dass sich inzwischen fast alle verlorenen deutschen Gebiete innerhalb der EU befinden und das Deutschland EU Mitglied ist?
Damit dürfte sich das Problem erledigt haben.

Stechlin
22.11.2008, 01:10
Meinst du einen Ottonormalrussen,.-Amerikaner,.-Briten,.-Franzosen , (und vor allem) .-Polen oder .-Juden interesiert es,ob die nationalsozialistische Bewegung ihern Ursprung in Bayern oder Preußen oder einem anderen deutsche Gau hatte?

Erlerne Er, einen Text richtig zu interpretieren.

Ihm die Sache zu erleichtern, winke ich ein wenig mit dem Zaunpfahl, auf dass Er von alleine auf die Antwort kommen möge:


Aber, und das sei unterstrichen und eigentliche Intention meines Beitrages, das ist nicht ein moralisches Problem der Russen...

Stechlin
22.11.2008, 01:12
völkerrechtlich existiert Deutschland noch immer in den Grenzen von 1937. So war es laut Verfassungsgericht im Jahre 1973, und so ist es auch heute noch, da sich durch die 4+2 Verträge dieser Status nicht verändert hat.
Das sollte jeder Deutsche wissen.
Unsere Ostgebiete sind unter polnischer und russischer Verwaltung.
Russen und Polen wissen das.

Die Gebietsabtrennungen waren auch nach dem WK1 schon völkerrechtswidrig entsprechend der Haaager Landkriegsordnung. Ebenso gilt dies natürlich für die illegalen Gebietsabtrennungen nach WK2.

Es gibt ein internationales Recht. Davon werden auch die Deutschen nicht ausgenommen.
Irgendwann werden sich die Deutschen befreien und ihr Recht durchsetzen, vor einem internationalen Gericht- ohne militärische Gewalt.

Ich prophezeie, dass die User unter 20 hier im Forum diesn Tag noch erleben werden.

Welche Herkunft erdreistet sich, hier von "unseren" Gebieten zu sprechen?

Würfelqualle
22.11.2008, 05:25
Welche Herkunft erdreistet sich, hier von "unseren" Gebieten zu sprechen?

Was ist daran falsch ?

Bruddler
22.11.2008, 06:26
Königsberg von den Russen zurückkaufen?
Das klingt in etwa so, als würde der rechtmäßige Eigentümer etwas von einem Dieb abkaufen....absurd, nicht wahr ?

Sprecher
22.11.2008, 09:12
Dieser Strang klingt nach lupus maximus, ist aber todernst.

Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen oder sie dazu zu bringen, es uns zurückzugeben.

Wir könnten dort nach dem Vorbild Südamerikas eine deutsche Kolonie aufbauen. Königsberg ist noch weitgehend muselfrei und die Russen, die dort leben, stören auch nicht wirklich und könnten gut integriert werden.

Wir müßten russisch lernen und die Russen deutsch. Wir könnten dort eine neue goldene deutsch-slavische Kulturepoche neu entstehen lassen. Immer wenn sich Deutsche und Russen gut verstanden, war es enorm vorteilhaft für beide Völker.

Wir könnten dort Deutsche ansiedeln und unsere Kinder hätten wieder eine Zukunft.

Der neu zu gründende Staat würde den Namen Preußen bekommen.

Wichtig wäre, daß Königsberg nicht an die BRD angeschlossen wird, sondern ein eigenständiger Staat wird. Ansonsten hätten wir die gleichen Probleme wie hier.

Wir würden ein Militär-/ und Wirtschaftsbündnis mit den Russen eingehen, das uns das Überleben sichert.

Da jedes Jahr aus Deutschland über 150.000 Deutsche auswandern, könnten wir aus einem großen Potential schöpfen und viele überzeugen, in den neu gegründeten Staat auszuwandern.

Als Wirtschaftsordnung empfehle ich die NWO (Natürliche Wirtschaftsordnung) als dritten Weg jenseits von Kapitalismus und Kommunismus.

Ein Traum für Deutsche, die noch Deutsche sein wollen! :)

Wie denkt ihr darüber?

Es klingt im Moment noch etwas utopisch, aber wer hätte vor 5 Jahren gedacht, daß der Kosovo ein eigener Staat wird?

1990 hätte das klappen können, die Russen sollen es sogar angeboten haben aber Kohl hat aus Rücksicht auf die Polacken verzichtet. Jetzt werden die Russen sich nicht mehr darauf einlassen.

Sprecher
22.11.2008, 09:14
Von der bereits angesprochenen Glaubwürdigkeit dieser Information abgesehen, (kann ich nicht beurteilen) leben dort meines Wissens praktisch gar keine Deutschen mehr. Warum hätte Kohl, oder irgendein Kanzler sonst es wieder zurück haben wollen?
.

Die Franzosen wollten auch immer das Elsass haben obwohl da keine Franzosen wohnten.

Denkpoli
22.11.2008, 09:50
Hast du schon mitbekommen ,dass sich inzwischen fast alle verlorenen deutschen Gebiete innerhalb der EU befinden und das Deutschland EU Mitglied ist?

Und ?


Damit dürfte sich das Problem erledigt haben.

Nichts hat sich erledigt.

-jmw-
22.11.2008, 10:14
Es gibt ein internationales Recht.
Genau das ist der Punkt: Nein, es gibt kein 'internationales Recht'.
Es gibt das, was derzeit die Staaten allgemein zu tun pflegen.
Tun sie morgen was anderes, gibt es keine reale Instanz, die das befugt "falsch" oder "richtig" nennen könnte, denn jenseits der Staaten existiert nix in dieser Hinsicht.


Nachtrag: Im Übrigen sollte, wenn schon, jeder Deutsche wissen, dass jede staatliche Gewalt auf Reichsboden während des Interregnums nur statthaltenden Charakter hat;
Organisationen, die sich tatsächlich Souveränitätsrechte anmaßen (Wie z.B. 'Ewige Fürstenbünde', die zur Hälfte aus napoleonischen Emporkömmlingen wie z.B. einem 'Großherzog' von Baden bestehen), sind entsprechend natürlich vor's Reichskammergericht zu stellen!

Gehirnnutzer
22.11.2008, 10:15
völkerrechtlich existiert Deutschland noch immer in den Grenzen von 1937. So war es laut Verfassungsgericht im Jahre 1973, und so ist es auch heute noch, da sich durch die 4+2 Verträge dieser Status nicht verändert hat.
Das sollte jeder Deutsche wissen.
Unsere Ostgebiete sind unter polnischer und russischer Verwaltung.
Russen und Polen wissen das.


Man merkt das du von Völkerrecht keine Ahnung hast. Im Völkerrecht ist das Staatsgebiet ein abstrakter Begriff, der durch Abkommen, Verträge und Gewohnheitsrecht (Grenzanerkennungen) zwischen den Staaten konkretisiert wird. Die Aussage in dem Gerichtsurteil bezieht sich auf die Identität des Völkerrechtssubjekt Deutschland, aber nicht auf ein tatsächliches Staatsgebiet.

Zwar ist es richtig, das die ehemaligen Ostgebiete bis zum 14. November 1990 völkerrechtlich zu Deutschland gehörten, jedoch de facto dies seit 1945 nicht mehr der Fall war. Mit dem deutsch-polnischen Grenzvertrag vom 14. November 1990 wurde die formal-rechtliche Situation der tatsächlich Situation angepasst. Staatsverträge sind Teil des Völkerrechts.

Es sei aber gesagt, das rein theoretisch der Grenzvertrag nicht den völligen Verzicht auf diese Gebiete bedeutet, sondern nur der Verzicht darauf die de facto-Situation mit gewaltsamen Mitteln zu ändern.

Ach ja, Registrierter, wenn du dich schon auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts beziehst, dann solltest du dies vollständig machen und nicht nur auf eine Aussage begrenzen, die dir in den Kram passt und den wesentlich wichtigeren Rest ignoriert.
Zwar besagt das Urteil, wie du richtig erwähnt hast, das das Deutsche Reich nicht untergegangen ist, sondern mangels Organisation handlungsunfähig war.
Jedoch besagt das selbe Urteil, das die Bundesrepublik nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist, sondern mit dem Deutschen Reich identisch ist, zum Zeitpunkt des Urteils räumlich gesehen teilidentisch.

-jmw-
22.11.2008, 10:30
Jedoch besagt das selbe Urteil, das die Bundesrepublik nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist, sondern mit dem Deutschen Reich identisch ist, zum Zeitpunkt des Urteils räumlich gesehen teilidentisch.
Wie's damals mein Dozent in V Allg. Staatslehre sagte (ungefähr jedenfalls): "Wir leben in Deutschland und das gibt es seit 1867."

Ajax
22.11.2008, 10:46
Natürlich wäre es zu begrüßen. Aber das Gebiet ist total marode und würde erneut immense Kosten verursachen, um es zu modernisieren. Wie sollte mit den dort ansässigen Menschen verfahren werden? Und wie wollen wir das Gebiet besiedeln?
Leider haben die heutigen Bundesbürger keinen Bezug mehr zu Preußen und es wäre wahrscheinlich ein sinnloses Unterfangen. Es ist naiv zu glauben, durch die Wiedererlangung des einstigen preußischen Territoriums könnte auch der preußische Geist wieder aufflackern.

Stechlin
22.11.2008, 15:25
Was ist daran falsch ?

Bayern oder Hessen, Thüringen oder Mecklenburg gehörten diese Gebiete nicht.

Würfelqualle
22.11.2008, 16:01
Bayern oder Hessen, Thüringen oder Mecklenburg gehörten diese Gebiete nicht.

Aber es waren bis 1945 deutsche Gebiete, deshalb kann man als Deutscher von
" unseren Gebieten " reden. Ich habe damit kein Problem.

Stechlin
22.11.2008, 20:31
Aber es waren bis 1945 deutsche Gebiete, deshalb kann man als Deutscher von
" unseren Gebieten " reden. Ich habe damit kein Problem.

Sie waren preußisch, nicht deutsch. Für Schlesien floss preußisches Blut und kein bayrisches oder gar schwäbisches.

Jura
22.11.2008, 23:10
Sie waren preußisch, nicht deutsch. Für Schlesien floss preußisches Blut und kein bayrisches oder gar schwäbisches.

in schlesien waren schlesier! preußen sind keine deutschen ? wahrscheinlich hast du recht. preußen sind slavisch-deutsch mischlinge. naja, die mischlinge sind oft häßlich und blöd. :))

Jura

Fiel
22.11.2008, 23:28
1990 hätte das klappen können, die Russen sollen es sogar angeboten haben aber Kohl hat aus Rücksicht auf die Polacken verzichtet. Jetzt werden die Russen sich nicht mehr darauf einlassen.

Was interessieren uns die Polacken, die sich hier besonders als deutschen hassende jüdische Polacken darstellen. Die Polen sind kein wesentliches Merkmal für die deutsche Aussenpoltik mehr - diese Polacken haben sich schon seit langer Zeit selber disqualifiziert. Zur Zeit benutzen die Russen dieses Gebiet als Drohgebärde gegen den amerikanischen Raketenangriffsplan gegen die Russen auf ostzeuropäischem Boden. Es gilt solange zu warten, bis die Amerikaner von der Weltwirtschaftskrise in die Wupper gespült werden. Danach können die Staaten in Europa wieder normal miteinander sprechen. Dann wäre auch eine Rückgabe dieser Gebiete an Deutschland vorstellbar, wenn man sich dabei nicht um das irre Gezeeter der Polen kümmern würde.

Stechlin
22.11.2008, 23:43
in schlesien waren schlesier! preußen sind keine deutschen ? wahrscheinlich hast du recht. preußen sind slavisch-deutsch mischlinge. naja, die mischlinge sind oft häßlich und blöd. :))

Jura

Du vergaßest die Hungenotten, die Russen und, ja, auch die Polen zu erwähnen, und sicherlich eine Menge anderer Völkerschaften, die sich in der Blütezeit Preußens alle dort rumtummelten.

Zu Deinem primitiven Rassismus will ich schweigen. Der spricht für sich allein.

Fiel
23.11.2008, 01:00
Aber es waren bis 1945 deutsche Gebiete, deshalb kann man als Deutscher von
" unseren Gebieten " reden. Ich habe damit kein Problem.

Diese Gebiete sind auch heute noch deutsch, so wie es von dem Obersten Gericht in der BRD festgestellt wurde. Deshalb kann man nicht, sondern muß man von Deutschen Gebieten reden.

-jmw-
23.11.2008, 09:16
Es wurde '73 festgestellt.
Dazwischen ist einiges passiert.
Und das BVerfG ist nicht verpflichtet, jedesmal, wenn was passiert, alle seine Urteile durchzugehen und öffentlich mitzuteilen, was davon sich erledigt hat.

Würfelqualle
23.11.2008, 09:27
Diese Gebiete sind auch heute noch deutsch, so wie es von dem Obersten Gericht in der BRD festgestellt wurde. Deshalb kann man nicht, sondern muß man von Deutschen Gebieten reden.

Na gut. Deutsche Gebiete, aber seit 1945 polnisch, russisch und litauisch besetzt.

borisbaran
23.11.2008, 09:56
Unsere kleine polnische Zuckerschnecke ist der Thematik doch viel zu befangen.:))
Das sagst ausgerchnet du:hihi: :)) :lach::hihi: :)) :lach::hihi: :)) :lach::hihi: :)) :lach:

Gorbatschow wollte Kohl zur Wiedervereinigung die gesamten Ostgebiete zurückgeben und hatte die Polen bereits auf seiner Seite.
Da sind Genschman und der Dicke schnell rübergeflogen und haben auf Knien gewinselt, doch bitte nicht die deutsceh Knechtschaf zu den USA und IOSrael aufs Speil zusetzzen. Man begehe lieber weiter den betrug am deutshen Volk als sich nun plötzlich auf seine wahre Reichsgebietsausdehnung zu besinnen:

Das Deutsche Reich (bestätigt vom BVerfG 1973):
http://www.michaelwinkler.de/Pranger/120308.html
Diese Quelle ist der komplette Müll. Nur Behauptungen, keine Belege...

Odin
23.11.2008, 10:11
Was einem gehört, braucht man wohl kaum einem gemeinen Räuberdieb wieder abzukaufen.

Man legt die Langfinger einfach um. Das ist Politik.

Pascal_1984
23.11.2008, 10:15
Deutsche dort anzusiedeln wäre sicher nicht das Problem, ich denke, das würde den Russen sogar gefallen. Aber, wie wollte man eine Eigenstaatlichkeit vermitteln? Das könnte höchstens sowas wie Liechtenstein werden, aber die Russen müssten einen Vorteil davon haben.

Überall wo deutsche hingehen entsteht Wirtschaftskraft und Kultur! Die Russen profitieren also durchaus, wenn gut ausgebildete deutsche dorthin ziehen würden und das gebiet kultivieren! Selbstverständlich können die Russen den Hafen weiternutzen! Ich denke auf der Basis wäre das ganze realisierbar!

borisbaran
23.11.2008, 10:15
Was einem gehört, braucht man wohl kaum einem gemeinen Räuberdieb wieder abzukaufen.

Man legt die Langfinger einfach um. Das ist Politik.
Wer hat dem wem was geklaut?
Versuch' mal, all die Sachen wiederzugeben/zu entschädigen, die die Nazis während des Schreckensregimentes in Polen geklaut und zerstört und die Leute, die sie ermordet haben...
Udn ein NATO-Land angreifen ist Selbstmord!!

Odin
23.11.2008, 10:20
Es gibt und gab niemals Deutsche Schreckensregimente oder was auch immer.


Deutsch ist die Reinheit und das Licht.

Nationalix
23.11.2008, 10:35
Auch ich würde es begrüßen, wenn die ostpreußischen Gebiete wieder zu Deutschland gehören, zumal dort meine familiären väterlichen Wurzeln liegen. Königsberg war bis zur Zerstörung eine wunderschöne Stadt, die ich damals gerne kennengelernt hätte. Aber heute ist es nur noch eine hässliche russische Stadt.

Die Wiederherstellung des alten Zustandes von Königsberg und dem heutigen Kaliningrader Gebiet würde Unmengen von Geld kosten, die niemand aufbringen kann. Auch bezweifle ich, dass sich genügend deutsche idealistische Siedler für solch ein Projekt bereit finden würden. Die deutschen Auswanderer gehen eher in die Schweiz oder USA, um dort in Hightech-Unternehmen viel Geld zu verdienen, und nicht nach Königsberg, um dort bäuerliche Aufbauarbeit zu leisten.

Lieber Peiper, Deine Idee ist gut, aber wird wohl immer nur ein Traum bleiben. ;(

Blue Max
23.11.2008, 12:11
Einfacher wär's wohl, einen Siedlungsverein "Neue deutsche Heimat" (o.s.ä.) zu gründen und zu versuchen, nicht eigenstaatlich, sondern und russischem Schutz und bei fortgesetzter russischer Souveränität über dies Gebiet dort Deutsche anzusiedeln, dabei das nötige Land zu pachten, vielleicht erstmal auf 99 Jahre oder so.
Ein deutsches HongKong, quasi.


Überall wo deutsche hingehen entsteht Wirtschaftskraft und Kultur! Die Russen profitieren also durchaus, wenn gut ausgebildete deutsche dorthin ziehen würden und das gebiet kultivieren! Selbstverständlich können die Russen den Hafen weiternutzen! Ich denke auf der Basis wäre das ganze realisierbar!

So in etwa habe ich mir das vorgestellt. :]

Es bleibt offiziel russisches Hoheitsgebiet, aber wir könnten das Gebiet pachten oder versuchen, einen Autonomiestatus zu bekommen. Wir könnten über kurz oder lang dort Deutsche ansiedeln und Königsberg wieder nach alten Stadtplänen aufbauen. Die Russen würden durch unsere Kultur auch profitieren.

Wir müßten die Auslandsdeutschen überreden, sich dort anzusiedeln (und natürlich die jährlichen 150.000 deutschen Auswanderer).

In kurzer Zeit würde das Gebiet blühen und würde noch weitere Deutsche anziehen.

Wir hätten ein Rückzugsgebiet, falls es hier in der BRD mal brennt, und wir müßten dazu nicht einmal urdeutsche Erde verlassen. Was wollen wir mehr?

Lupus, kommst du mit? :D

alta velocidad
23.11.2008, 12:22
Überall wo deutsche hingehen entsteht Wirtschaftskraft und Kultur!
[…]

Ja? Dann schau mal nach Ostdeutschland! :D

alta velocidad
23.11.2008, 12:25
[…]

In kurzer Zeit würde das Gebiet blühen und würde noch weitere Deutsche anziehen.

[…]

Blühende Landschaften? :D

Nein, lass mal, da sind die Russen mit dem Wirtschaftsaufschwung der letzten Jahre in Kaliningrad besser beraten! Auf eine Arbeitslosenquote wie in der ehemaligen DDR ist keiner scharf.

alta velocidad
23.11.2008, 12:28
1990 hätte das klappen können, die Russen sollen es sogar angeboten haben aber Kohl hat aus Rücksicht auf die Polacken verzichtet.
[…]

Das ist ein Märchen.

Würfelqualle
23.11.2008, 12:31
So in etwa habe ich mir das vorgestellt. :]

Es bleibt offiziel russisches Hoheitsgebiet, aber wir könnten das Gebiet pachten oder versuchen, einen Autonomiestatus zu bekommen. Wir könnten über kurz oder lang dort Deutsche ansiedeln und Königsberg wieder nach alten Stadtplänen aufbauen. Die Russen würden durch unsere Kultur auch profitieren.

Wir müßten die Auslandsdeutschen überreden, sich dort anzusiedeln (und natürlich die jährlichen 150.000 deutschen Auswanderer).

In kurzer Zeit würde das Gebiet blühen und würde noch weitere Deutsche anziehen.

Wir hätten ein Rückzugsgebiet, falls es hier in der BRD mal brennt, und wir müßten dazu nicht einmal urdeutsche Erde verlassen. Was wollen wir mehr?

Lupus, kommst du mit? :D


Warum sollte das funktionieren ? Sozialhilfe schmarotzende Ausländer würden den Speckgeruch in neu erstandenen Königsberger Küchen riechen und nachziehen. Innerhalb kürzester Zeit, würde Nordostpreußen genauso ausländerverseucht sein, wie es die BRD heute schon ist.

Man müsste die Grenzen von Nordostpreußen dicht machen nur ethnisch Deutsche zuziehen lassen, die auch arbeiten wollen.

alta velocidad
23.11.2008, 12:34
Warum sollte das funktionieren ? Sozialhilfe schmarotzende Ausländer würden den Speckgeruch in neu erstandenen Königsberger Küchen riechen und nachziehen. Innerhalb kürzester Zeit, würde Nordostpreußen genauso ausländerverseucht sein, wie es die BRD heute schon ist.

Man müsste die Grenzen von Nordostpreußen dicht machen nur ethnisch Deutsche zuziehen lassen, die auch arbeiten wollen.

Es ist schon drollig, wenn Deutsche darüber schwadronieren, es dürften keine Ausländer nach Kaliningrad ziehen, ohne zu beachten, dass sie heutzutage selber dort Ausländer wären. :D

Warschau
23.11.2008, 12:39
Und das von einem Preußen. Wie erbärmlich!

...*lol* es gibt nix mehr Preußen.. ergo auch keine Preußen.... NPDler.. . einfach addieren eins plus eins....gleich... gelle :lach:

alta velocidad
23.11.2008, 12:39
Dieser Strang klingt nach lupus maximus, ist aber todernst.

Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen oder sie dazu zu bringen, es uns zurückzugeben.

[…]

Wie denkt ihr darüber?

Es klingt im Moment noch etwas utopisch, aber wer hätte vor 5 Jahren gedacht, daß der Kosovo ein eigener Staat wird?

Warum sollten die Russen sich auf so etwas einlassen? Warum sollten die Russen vor Ort Deutsch lernen? Kaliningrad hat in den letzten Jahren ein beachtliches Wirtschaftswachstum gehabt und eine recht geringe Arbeitslosenquote, davon kann Ostdeutschland nur träumen.
Warum sollten die Russen sich also auf Dein Modell einlassen, wo Deutschland zeigt, dass es noch nicht einmal mit der ehemaligen DDR klarkommt? Wie wäre es, wenn man sich erst einmal um Ostdeutschland kümmern würde und dort seine Hausaufgaben machte?

Kreuzbube
23.11.2008, 12:49
Ost-und Westpreußen sind nach ca. 700-jähriger kultureller (Zwischen-)Blüte wieder der gleichen Barbarei anheim gefallen, in der sie vorher schon verharrten. Wer sich die Mühe macht, diese Landstriche zu besuchen, versteht, was ich meine. Heruntergekommene Städte und Dörfer, löchrige Straßen, versteppte Landschaften, verwüstete Wälder. Dort sieht man im negativem Sinne, wie menschliche Zivilisation auch aussehen kann. Wer sich zudem eingehender mit der Geschichte v.a. Ostpreußens befaßt, wird auch feststellen, daß dort ein dauerhaft-friedliches Leben für Deutsche so recht nie möglich war. Tataren-Einfälle, Pest-Epidemien, wechselnde Herrschaften, Kriege mit Polen, Kriege mit Schweden, Kriege mit Russen, Streit der Städte mit dem Orden und der Städte untereinander - wahrscheinlich mußte alles so kommen, wie es am Ende kam. Für einen Besuch sehr zu empfehlen; aber mehr eben auch nicht. Hier noch ein Buchtip für Interessierte. Ein Familien-Roman, der sich über/durch sieben Jahrhunderte zieht - immer vor dem Hintergrund der historischen Ereignisse spielend. Prädikat: Absolute Spitzenklasse...
http://www.amazon.de/Die-M%C3%BCcke-Bernstein-gro%C3%9Fe-Ostpreu%C3%9Fen-Roman/dp/3404129520

Pascal_1984
23.11.2008, 12:49
Ja? Dann schau mal nach Ostdeutschland! :D

dort war von 1933 - 1989 sozialismus! das sollte berücksichtigt werden!

Würfelqualle
23.11.2008, 13:10
Es ist schon drollig, wenn Deutsche darüber schwadronieren, es dürften keine Ausländer nach Kaliningrad ziehen, ohne zu beachten, dass sie heutzutage selber dort Ausländer wären. :D

Ich meinte auch ein Königsberg ohne Russen und Pseudo Deutschen. Die müssten natürlich vorher gehen. Ich meinte ein Nordostpreußen unter deutscher Hoheitsgewalt. Da haben russische Alkoholiker, Aidskranke und Kriminelle nichts zu suchen.

;)

alta velocidad
23.11.2008, 13:38
Ich meinte auch ein Königsberg ohne Russen und Pseudo Deutschen. Die müssten natürlich vorher gehen. Ich meinte ein Nordostpreußen unter deutscher Hoheitsgewalt. Da haben russische Alkoholiker, Aidskranke und Kriminelle nichts zu suchen.

;)

Also ich denke nicht, dass die Russen den deutschen Möchtegerngroß, die noch nicht einmal die Wirtschaft in Ostdeutschland im Griff haben, ihr Kaliningrad überlassen werden. In Deutschland sollte man sich besser um die Autoindustrie kümmern, die gerade den Bach herunterrauscht, oder vielleicht auch die maroden Banken sanieren, da hat Deutschland genug mit zu tun!

alta velocidad
23.11.2008, 13:39
dort war von 1933 - 1989 sozialismus! das sollte berücksichtigt werden!

Ach so, und in Kaliningrad wäre das anders?

Würfelqualle
23.11.2008, 14:42
Also ich denke nicht, dass die Russen den deutschen Möchtegerngroß, die noch nicht einmal die Wirtschaft in Ostdeutschland im Griff haben, ihr Kaliningrad überlassen werden. In Deutschland sollte man sich besser um die Autoindustrie kümmern, die gerade den Bach herunterrauscht, oder vielleicht auch die maroden Banken sanieren, da hat Deutschland genug mit zu tun!



Du tust ja so, als wäre Russland das Schlaraffenland. In Russland gehts nur den oberen Zehntausend gut, aber dem Rest gehts dreckig.

;)

alta velocidad
23.11.2008, 14:49
Du tust ja so, als wäre Russland das Schlaraffenland.

Keinesfalls, aber die deutschen „Leistungen“ in Ostdeutschland sind einfach nicht überzeugend genug, als dass das Kaliningrad positiv beeindrucken könnte.



In Russland gehts nur den oberen Zehntausend gut, aber dem Rest gehts dreckig.

;)

Das ist in seiner Plattheit natürlich nicht richtig, die Wirklichkeit ist differenzierter zu betrachten. Da solltest Du Dich mal etwas genauer einarbeiten!

borisbaran
23.11.2008, 16:36
Es gibt und gab niemals Deutsche Schreckensregimente oder was auch immer.


Deutsch ist die Reinheit und das Licht.

:)) :hihi: :lach: :vogel:

Dracula
23.11.2008, 16:55
:)) :hihi: :lach: :vogel:

Elvis ist nicht tot. Er ist zusammen mit JFK zum Mars geflogen. :]
Hast du das nicht gewusst?! ?(

Würfelqualle
23.11.2008, 17:21
Keinesfalls, aber die deutschen „Leistungen“ in Ostdeutschland sind einfach nicht überzeugend genug, als dass das Kaliningrad positiv beeindrucken könnte.



Meinst du jetzt die ehm. deutschen Ostgebiete, oder die Ostzone ? Also wenn ich die Ostzone mit dem heutigen Mitteldeutschland vergleiche, ist das wie Hölle und Himmel.

alta velocidad
23.11.2008, 17:40
Meinst du jetzt die ehm. deutschen Ostgebiete, oder die Ostzone ? Also wenn ich die Ostzone mit dem heutigen Mitteldeutschland vergleiche, ist das wie Hölle und Himmel.

Die ehemalige DDR meine ich, und wenn man sich da die Arbeitslosenquote anschaut, dann ist das in der Tat die Hölle.
Solch eine Quote braucht Kaliningrad so dringend, wie ein Pickel am Hintern.

Nationalix
23.11.2008, 18:00
Peiper, wenn Du eine Frau bist und so wild wie Dein Avatar aussiehst, wandere ich mit Dir nach Königsberg aus und wir gründen eine urdeutsche Dynastie. :]

Blue Max
23.11.2008, 18:18
Peiper, wenn Du eine Frau bist und so wild wie Dein Avatar aussiehst, wandere ich mit Dir nach Königsberg aus und wir gründen eine urdeutsche Dynastie. :]

Ich muß dich enttäuschen. Ich bin ein Männchen. ;)

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2516533&postcount=7121

Die Süße aus meinem Avatar heißt Zadia aus dem Spiel "Advance Wars: Dark Conflict" für den Nintendo DS.

Zum Thema: Ich überlege mir ernsthaft, russisch zu lernen und dorthin auszuwandern. Dort suche ich mir dann eine süße Russin. :)

Erstmal muß ich aber mein Studium beenden. Vielleicht finde ich auch hier in Deutschland eine süße Deutsche, die ich von dem Projekt überzeugen kann und die zusammen mit mir russisch lernt. Das wäre natürlich noch besser. :]

Dann werde ich bei dem Bürgermeister von Kaliningrad vorstellig und überzeuge ihn von meinem Projekt. :cool:

Nationalix
23.11.2008, 18:22
Ich muß dich enttäuschen. Ich bin ein Männchen. ;)

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2516533&postcount=7121

Die Süße aus meinem Avatar heißt Zadia aus dem Spiel "Advance Wars: Dark Conflict" für den Nintendo DS.

Zum Thema: Ich überlege mir ernsthaft, russisch zu lernen und dorthin auszuwandern. Dort suche ich mir dann eine süße Russin. :)

Erstmal muß ich aber mein Studium beenden. Vielleicht finde ich auch hier in Deutschland eine süße Deutsche, die ich von dem Projekt überzeugen kann und die zusammen mit mir russisch lernt. Das wäre natürlich noch besser. :]

Dann werde ich bei dem Bürgermeister von Kaliningrad vorstellig und überzeuge ihn von meinem Projekt. :cool:

Ob der Bügermeister der richtige Ansprechpartner ist? Putin wäre sicher die bessere Adresse.

Pascal_1984
23.11.2008, 18:55
Ach so, und in Kaliningrad wäre das anders?

Nein, deswegen würden wir es jetzt aufbauen können! Guter Ding hat weil!

alta velocidad
23.11.2008, 19:08
Nein, deswegen würden wir es jetzt aufbauen können! Guter Ding hat weil!

Die Russen bauen es gerade selbst auf und die haben im Moment deutlich mehr Kleingeld dafür.

alta velocidad
24.11.2008, 10:19
Zu Kaliningrad:


Sonntag, 23.11.2008

Kaliningrad: GM eröffnet neue Produktionsstätte

Kaliningrad (tp). Krisensymptome sehen anders aus: Der todgeweihte US-Autokonzern General Motors hat in Kaliningrad eine neue Fertigungslinie in Betrieb genommen – und damit das zweite Russland-Werk in einem Monat.

[…]

Avtotor: Multibrand-Boutique zur Fertigung von Autos aller Art

Die im Zuge eines Konversionsprogramms aus der Kaliningrader Jantar-Werft ausgegliederte Awtotor AG war die erste Erfolgsstory der Kaliningrader Sonderwirtschaftszone und zählt bis heute zu den Vorzeige-Unternehmen der russischen Exklave. Seit 1997 wurden in den Pkw-Montagebetrieb 320 Mio. Euro investiert.

[…]

Chevrolet hält in Russland derzeit einen soliden Marktanteil von 5,4 Prozent, bei den Importwagen sind es sogar mehr als 11 Prozent. Meistverkaufte Modelle sind der Niva (ein Joint-Venture-Produkt mit Lada), der Lanos (aus der Ukraine zugeliefert) und der jetzt in Kaliningrad gefertigte Lacetti.


Trotz der aktuellen Krise und der seit August stark rückläufigen Neuwagen-Absatzzahlen rechnen die ausländischen Autokonzerne auf dem dynamisch wachsenden russischen Markt mittelfristig wieder mit einem weiteren Wachstum vor allem bei Kleinwagen und Mittelklasse-Fahrzeugen.


(ld/.rufo/St.Petersburg)

http://www.kaliningrad.aktuell.ru/kaliningrad/wirtschaft/kaliningrad_gm_eroeffnet_neue_produktionsstaette_9 3.html

Edmund
24.11.2008, 10:27
...*lol* es gibt nix mehr Preußen.. ergo auch keine Preußen.... NPDler.. . einfach addieren eins plus eins....gleich... gelle :lach:
Glaubst Du das wirklich, oder ist das eine Deiner Vernichtungsphantasien?
Ich kenne jedenfalls viele Preußen.

Sirius
24.11.2008, 10:43
Erstens gibt es dort noch Deutsche Grundbesitzer. Zweitens würde es uns für die Vertreibung etwas entschädigen und Drittens gehört es erst 45 zu Russland, welch geschichtliche Identität ist das denn?

Aber es gibt sie kaum noch. Die Mehrheit der Bevölkerung sollte schließlich entscheident sein.

Erklär mir doch mal bitte, was du unter "Geschichtliche Identität" verstehst. Ich kann mir zwar etwas darunter vorstellen, aber möglicherweise verstehst du darunter etwas anderes und wir reden aneinander vorbei.


Die Franzosen wollten auch immer das Elsass haben obwohl da keine Franzosen wohnten.

Das waren andere Zeiten. Da ging es um wirtschaftliche, militärische und politische Macht. Heute ist das Elsass französisch und kein deutscher Politiker würde auf die Idee kommen es wieder zurückzufordern.

Schwarzer Rabe
24.11.2008, 11:11
Wer hat dem wem was geklaut?
Versuch' mal, all die Sachen wiederzugeben/zu entschädigen, die die Nazis während des Schreckensregimentes in Polen geklaut und zerstört und die Leute, die sie ermordet haben...


Wir haben seit 60 Jahren ein Vielfaches dessen zahlen müssen, das meiste wurde uns geraubt!

Preuße
24.11.2008, 11:39
Aber es gibt sie kaum noch. Die Mehrheit der Bevölkerung sollte schließlich entscheident sein.

Erklär mir doch mal bitte, was du unter "Geschichtliche Identität" verstehst. Ich kann mir zwar etwas darunter vorstellen, aber möglicherweise verstehst du darunter etwas anderes und wir reden aneinander vorbei.




Einmal, dass wir Orte wie nach Deutschland holen (sofern dies möglich ist, also nicht durch Krieg), an denen bedeutende Dinge geschehen sind und wir so endlich den Fokus vom Dritten Reich wegbekommen und so endlich mal wieder begreifen, dass die Deutsche Geschichte mehr als nur diese verdammten 12 Jahre zu bieten hat!

Sirius
24.11.2008, 11:48
Einmal, dass wir Orte wie nach Deutschland holen (sofern dies möglich ist, also nicht durch Krieg), an denen bedeutende Dinge geschehen sind und wir so endlich den Fokus vom Dritten Reich wegbekommen und so endlich mal wieder begreifen, dass die Deutsche Geschichte mehr als nur diese verdammten 12 Jahre zu bieten hat!

Das ist jetzt sehr verwirrend ausgedrückt. Meinst du, dass Gebiete zurückgeholt werden, in denen etwas bedeutendes passiert ist, als sie noch oder mal deutsch waren. Dass wir so quasi die Geschichte wieder greifbarer machen, indem wir diese Orte wieder zurückholen.
Hab ich das so richtig verstanden?

Und wenn du mich fragst, ja, dass Deutschland immerzu mit der Nazizeit identifiziert wird, ist sowohl unfair, als auch beleidigent. Andererseits muss man leider sagen, dass Deutschland zu keiner Zeit eine so bedeutende Rolle in der Geschichte gespielt hat, wie in diesen 12 Jahren. Und falls du mir da widersprechen willst, dann müsstest du Ereignisse hernehmen, die viel zu weit zurückliegen, als dass sich noch jemand daran erinnert.

Preuße
24.11.2008, 11:52
Das ist jetzt sehr verwirrend ausgedrückt. Meinst du, dass Gebiete zurückgeholt werden, in denen etwas bedeutendes passiert ist, als sie noch oder mal deutsch waren. Dass wir so quasi die Geschichte wieder greifbarer machen, indem wir diese Orte wieder zurückholen.
Hab ich das so richtig verstanden?

Und wenn du mich fragst, ja, dass Deutschland immerzu mit der Nazizeit identifiziert wird, ist sowohl unfair, als auch beleidigent. Andererseits muss man leider sagen, dass Deutschland zu keiner Zeit eine so bedeutende Rolle in der Geschichte gespielt hat, wie in diesen 12 Jahren. Und falls du mir da widersprechen willst, dann müsstest du Ereignisse hernehmen, die viel zu weit zurückliegen, als dass sich noch jemand daran erinnert.

Also natürlich nur Orte, die für die Deutsche Geschichte prägend waren, also als sie Deutsch waren, wie bspw. Königsberg und (Teile) Preußens.

Sirius
24.11.2008, 12:11
Also natürlich nur Orte, die für die Deutsche Geschichte prägend waren, also als sie Deutsch waren, wie bspw. Königsberg und (Teile) Preußens.

Aber mit der selben Logik beanspruchen Muslime und Juden Jerusalem. Es gibt nunmal Orte, die für mehr als eine Seite prägend waren. Außerdem, was bewirkt das schon. Dann hat man eben diese Orte, man hat eine große Bevölkerung, die mit dieser deutschen Geschichte nicht viel am Hut hat, die man vertreiben oder eindeutschen müsste.
Ich sehe keinen großen Nutzen, aber viele Schwierigkeiten.

Pascal_1984
24.11.2008, 16:36
Die Russen bauen es gerade selbst auf und die haben im Moment deutlich mehr Kleingeld dafür.

bei den ölpreisen :)) :)) :))

alta velocidad
25.11.2008, 07:05
bei den ölpreisen :)) :)) :))

Manche Leute halten ihr Geld zusammen und haben dann etwas für Krisenzeiten.

Pascal_1984
25.11.2008, 16:34
Manche Leute halten ihr Geld zusammen und haben dann etwas für Krisenzeiten.

Mehr ärger über den Inflationsverlust meinst du?

Frumpel
26.11.2008, 16:43
Keinesfalls, aber die deutschen „Leistungen“ in Ostdeutschland sind einfach nicht überzeugend genug, als dass das Kaliningrad positiv beeindrucken könnte.

Das ist in seiner Plattheit natürlich nicht richtig, die Wirklichkeit ist differenzierter zu betrachten. Da solltest Du Dich mal etwas genauer einarbeiten!

Habe selten so ein verfallenes Drecksland wie Rußland gesehen. Die Königsberger würden dem Herrgott auf Knien danken, wenn sie wenigstens ostdeutsche Verhältnisse hätten.

Du hast sichtlich keine Ahnung und gehst mit Deiner Dummheit auch noch hausieren. :rolleyes:

Kreuzbube
27.11.2008, 06:53
Habe selten so ein verfallenes Drecksland wie Rußland gesehen. Die Königsberger würden dem Herrgott auf Knien danken, wenn sie wenigstens ostdeutsche Verhältnisse hätten.

Du hast sichtlich keine Ahnung und gehst mit Deiner Dummheit auch noch hausieren. :rolleyes:

Das K. Gebiet schafft es ja nicht einmal, seine Bewohner zu ernähren, obwohl Ostpreußen früher das Agrarland schlechthin gewesen ist. Das relativ komplizierte Entwässerungssystem war für die Russen schon zuviel, so daß sie es erwartungsgemäß verkommen ließen. Dafür haben sie jetzt ausreichend Steppenlandschaften und Feuchtbiotope - ist ja immerhin auch was!:]

Wingthor
27.11.2008, 19:47
Habe selten so ein verfallenes Drecksland wie Rußland gesehen. Die Königsberger würden dem Herrgott auf Knien danken, wenn sie wenigstens ostdeutsche Verhältnisse hätten.

Du hast sichtlich keine Ahnung und gehst mit Deiner Dummheit auch noch hausieren. :rolleyes:


sagte der polacke und stahl ein stück zwieback....
dreh mal deine fahne richtig um

borisbaran
27.11.2008, 19:49
sagte der polacke und stahl ein stück zwieback....
Äußerst sachlicher Beitrag.

Wingthor
27.11.2008, 19:52
Äußerst sachlicher Beitrag.


natürlich der möchtegernpolacke hat ja nur neutrales gewäsch von sich gegeben
hello doppelmoral!

borisbaran
27.11.2008, 19:54
natürlich der möchtegernpolacke hat ja nur neutrales gewäsch von sich gegeben
hello doppelmoral!
Nein, sein Beitrag ist nicht sinnvoller oder sachlicher als deiner. Hab ich dies irgendwo behauptet?!

Wingthor
27.11.2008, 19:56
Nein, sein Beitrag ist nicht sinnvoller oder sachlicher als deiner. Hab ich dies irgendwo behauptet?!

Nein
aber kommentiert hast du nur meinen Beitrag

borisbaran
27.11.2008, 20:07
Nein
aber kommentiert hast du nur meinen Beitrag
Ich kommentiere nciht jeden Scheiß, der hier auftaucht...

Wingthor
27.11.2008, 20:10
Ich kommentiere nciht jeden Scheiß, der hier auftaucht...

freut mich

Bernder
30.11.2008, 08:50
In israelischen Zeitungen kursierten vor einigen Jahren die Gerüchte,daß Putin bereit wäre Kaliningrad für ca. 490 Mrd. Euro zu verkaufen. Ob da was wahres dran ist weiß ich nicht.Kaliningrader Gebiet ist strategisch ein wichtiger Punkt für die Russen,da sie dort Ihre Kurz-und Langstreckenraketen stationieren,die jederzeit einsatzbereit gegen Europa wären. Ob Geld für Russland wichtiger ist als Möglichkeit den Westen zu bedrohen?

Wingthor
08.12.2008, 13:36
Die Russen werden Kaliningrad niemals weggeben

Ulus-Kert
10.12.2008, 17:13
In israelischen Zeitungen kursierten vor einigen Jahren die Gerüchte,daß Putin bereit wäre Kaliningrad für ca. 490 Mrd. Euro zu verkaufen. Ob da was wahres dran ist weiß ich nicht.Kaliningrader Gebiet ist strategisch ein wichtiger Punkt für die Russen,da sie dort Ihre Kurz-und Langstreckenraketen stationieren,die jederzeit einsatzbereit gegen Europa wären. Ob Geld für Russland wichtiger ist als Möglichkeit den Westen zu bedrohen?

Nein - zu schützen.

Sprecher
10.12.2008, 18:11
Wenn der Ölpreis länger so niedrig bleibt könnten die Russen wieder verhandlungsbereit werden. Aber unsere Doof-Regierung wirft lieber die Millarden den Banken, der EU und ausländischen Autokonzernen hinterher als auch nur einen cent zugunsten Deutschlands zu investieren.

Bernder
10.12.2008, 18:21
Nein - zu schützen.

Was schützen? Sich selbst?

Ulus-Kert
11.12.2008, 19:32
Was schützen? Sich selbst?

...vor dem Westen - gut erkannt, Sherlock.

Bernder
11.12.2008, 20:15
Was,bedroht der böse Westen wieder die armen Russen,Watson?

Ulus-Kert
11.12.2008, 20:25
Was,bedroht der böse Westen wieder die armen Russen,Watson?

Ihr Scharfsinn ist wirklich beeindruckend!

borisbaran
12.12.2008, 08:47
Ihr Scharfsinn ist wirklich beeindruckend!
Dein Schwachsinn ist beeindrückend. Russlands schilimmster Feind ist immer noch, wie seit x Jahren, Russland selber bzw seine unfähigen Politiker.

Bernder
12.12.2008, 09:05
Ihr Scharfsinn ist wirklich beeindruckend!
Spasibo :)

Blaumann
12.12.2008, 10:38
Die haben aus dem schlechten Geschäft mit Alaska gelernt. :(
Die Russen sind einfach kein guter Geschäftspartner wenn es um Landkäufe geht.
Die sind viel zu stolz. Besser ist es, irgendwelchen Negern für ein paar Murmeln Land abzuluchsen. Die kann man auch einfacher vertreiben, guckt ja eh keiner hin, dort. :)

haihunter
12.12.2008, 16:23
Gorbi hat es uns angeboten, Kohl dankend abgelehnt. Da sieht man, wie wichtig ihm die geografische Deutsche Einheit war.

Gorbi hat uns angeboten, Ostpreußen zurückzugeben?? Das ist mir neu, gib mal 'ne Quelle dazu an, bitte. Aber eine seriöse, nicht die Nationalzeitung oder solchen Quatsch.

malnachdenken
12.12.2008, 17:05
Wenn der Ölpreis länger so niedrig bleibt könnten die Russen wieder verhandlungsbereit werden. Aber unsere Doof-Regierung wirft lieber die Millarden den Banken, der EU und ausländischen Autokonzernen hinterher als auch nur einen cent zugunsten Deutschlands zu investieren.

Was hat denn der normale Deutsche davon, wenn Königsberg von den Russen abgekauft wird?

Daß Leute wie Du immer der Meinung sein wollen zu wissen, was zugunsten Deutschlands ist, finde ich immer wieder belustigend.

Blue Max
13.12.2008, 14:43
Was hat denn der normale Deutsche davon, wenn Königsberg von den Russen abgekauft wird?

Du hast wohl meinen Eingangsbeitrag nicht gelesen. Ich will auf keinen Fall, daß Ostpreußen in die Hände des Verbrecherstaates BRD fällt.

Ich will, daß die Deutschen, die es noch sein wollen, für die Zukunft einen Platz zum Leben und Entfalten haben, wenn die BRD vollständig vermuselt sein wird.

Dazu muß man den Russen Königsberg nicht abkaufen. Es würde reichen, wenn wir es pachten könnten (so wie die Engländer Hongkong) oder wenn die Russen uns Deutschen dort Autonomiestatus gewährten.

Dann hätten wir eine Zuflucht, in der deutsche Kinder noch eine Zukunft haben würden.

Bernder
13.12.2008, 19:51
Leider wird die lFucht aus dem Museldeutschland nach Königsberg nicht gelingen,da dort Moscheenbau von den hiesigen Tataren,Tschetschenen und Azerbaidschanern vorangetrieben wird. Die Deutschen sollten sich eine andere Zufluchtstätte suchen.

malnachdenken
15.12.2008, 22:06
Du hast wohl meinen Eingangsbeitrag nicht gelesen. Ich will auf keinen Fall, daß Ostpreußen in die Hände des Verbrecherstaates BRD fällt.

Ich will, daß die Deutschen, die es noch sein wollen, für die Zukunft einen Platz zum Leben und Entfalten haben, wenn die BRD vollständig vermuselt sein wird.

Dazu muß man den Russen Königsberg nicht abkaufen. Es würde reichen, wenn wir es pachten könnten (so wie die Engländer Hongkong) oder wenn die Russen uns Deutschen dort Autonomiestatus gewährten.

Dann hätten wir eine Zuflucht, in der deutsche Kinder noch eine Zukunft haben würden.

Und warum soll das gerade Königsberg sein?

Kann doch jeder selbst entscheiden, wohin er auswandern will, wenn er genug hat. Was bietet denn Königsberg so besonderes?

The_Darwinist
15.12.2008, 23:58
Bitte was sollen wir da kaufen?
Für ne halbe Billiarde Euro?
Einen Haufen verhungernde Russen?
Wie blöd muß man sein, um sowas überhaupt nur in Erwägung zu ziehen!

The_Darwinist
16.12.2008, 00:02
Leider wird die lFucht aus dem Museldeutschland nach Königsberg nicht gelingen,da dort Moscheenbau von den hiesigen Tataren,Tschetschenen und Azerbaidschanern vorangetrieben wird. Die Deutschen sollten sich eine andere Zufluchtstätte suchen.

Ich weiss einen!
Den Oranje Frij-Staadt!
Mitten in Süd-Afrika!
Europa im Warmen!
Europäer, da wo sie hingehören!
Neger, da wo sie hingehören!
Inder, da wo sie hingehören!
Die Europäer hat dieses System nie gestört!
Die Inder auch nicht!
Die Neger merken neuerdings: "Verdomme! Het waz niet zoe slecht als mn bli'eft!"
Oder übersetzt: Hätten wir doch nie den ANC gewählt, die waren ja noch korrupter als alle anderen zusammen!

Bernder
16.12.2008, 21:14
Kann man sich in Südafrika als Weisser sicher fühlen?

-jmw-
16.12.2008, 21:40
Momentan nicht.
Aber das liegt ja im Bereich des Änderbaren. :D

Ajax
16.12.2008, 21:42
Kann man sich in Südafrika als Weisser sicher fühlen?

Nein. Früher konnte man es. Doch diese schönen Zeiten sind vorbei.

Wer immer noch meint, die Aufhebung der Apartheid sei ein richtiger und wegweisender Schritt gewesen, irrt gewaltig.

Bernder
16.12.2008, 21:53
Ja,soviel ich mitkriege,können die Schwarzen nicht in Ruhe und Frieden leben. Sie bekmpfen einander.

lexikon
17.12.2008, 18:22
Putin meinte mal, dass Russland aus wirtschaftlichen Gruenden Kaliningrad lieber an Deutschland zurueckgibt. Doch dann kamen halt Vorhaben, dass NATO Ukraine und Georgien aufnimmt, in Polen und Tschechien Raketenabwehr aufstellt, und dann die ganze Gehirnwaesche duch westliche Medien bezueglich Suedossetien, sodass man sich alles anders ueberlegte. Also nicht Kohl, sondern Merkel hat's versaut. :D

http://www.nbp-info.ru/Limonka/203_12_3.htm
in der russischen quelle hier treten russische nazis gegen Putins Idee auf Koenigsberg aufzugeben

Kreuzbube
17.02.2009, 17:40
Ich habe heute zufällig eine Seite gefunden, wo man am Beispiel eines Landkreises das Damals mit dem Heute vergleichen kann; Ort für Ort, Dorf für Dorf - viele Siedlungen gibt es gar nicht mehr...
http://www.kreisgemeinschaft-wehlau.de/Bilderverzeichnis.html

Alfred
17.02.2009, 18:05
Ich habe heute zufällig eine Seite gefunden, wo man am Beispiel eines Landkreises das Damals mit dem Heute vergleichen kann; Ort für Ort, Dorf für Dorf - viele Siedlungen gibt es gar nicht mehr...
http://www.kreisgemeinschaft-wehlau.de/Bilderverzeichnis.html

Bester Beitrag, und sehr traurig zugleich....

Ruepel
17.02.2009, 18:17
Putin meinte mal, dass Russland aus wirtschaftlichen Gruenden Kaliningrad lieber an Deutschland zurueckgibt. Doch dann kamen halt Vorhaben, dass NATO Ukraine und Georgien aufnimmt, in Polen und Tschechien Raketenabwehr aufstellt, und dann die ganze Gehirnwaesche duch westliche Medien bezueglich Suedossetien, sodass man sich alles anders ueberlegte. Also nicht Kohl, sondern Merkel hat's versaut. :D

http://www.nbp-info.ru/Limonka/203_12_3.htm
in der russischen quelle hier treten russische nazis gegen Putins Idee auf Koenigsberg aufzugeben

Auf dem nächsten Reichsparteitag (von mir aus auch in Königsberg) werden
wir unseren rotbraunen Kameraden in der Ehrenloge bei einem Fäßchen
Wodka die Zustimmung absaufen.

Nastrowje!

Kreuzbube
17.02.2009, 18:41
Bester Beitrag, und sehr traurig zugleich....

Ich sitze jetzt schon seit Stunden hier und schau mir die Bilder an; und stell mir dabei vor, wie wohl das Leben damals war - eine echte Zeitreise!

Alfred
17.02.2009, 18:41
[/COLOR]

Auf dem nächsten Reichsparteitag (von mir aus auch in Königsberg) werden
wir unseren rotbraunen Kameraden in der Ehrenloge bei einem Fäßchen
Wodka die Zustimmung absaufen.

Nastrowje!

Man könnte es ja auch Tauschen...:cool2: Irgendwas findet sich doch immer.

Alfred
17.02.2009, 18:43
Ich sitze jetzt schon seit Stunden hier und schau mir die Bilder an; und stell mir dabei vor, wie wohl das Leben damals war - eine echte Zeitreise!

Ja, ich empfinde dies auch als Zeitreise....einfach ein Gewaltiges Emotionales Werk.
Und eine weitere Bestätigung das es richtig ist National eingestellt zu sein.

Bruddler
17.02.2009, 18:46
Königsberg von den Russen "zurückkaufen"...
Das wäre in etwa so, als würde ein Bestohlener von einem Dieb sein Eigentum zurückkaufen !

Kreuzbube
17.02.2009, 18:54
Ja, ich empfinde dies auch als Zeitreise....einfach ein Gewaltiges Emotionales Werk.
Und eine weitere Bestätigung das es richtig ist National eingestellt zu sein.

Ich werde wohl noch bis Mitternacht brauchen, um alle Bilder anzusehen. Bin gerademal in der Mitte angekommen; und längst aus der Gegenwart geflüchtet...

Alfred
17.02.2009, 18:56
Ich werde wohl noch bis Mitternacht brauchen, um alle Bilder anzusehen. Bin gerademal in der Mitte angekommen; und längst aus der Gegenwart geflüchtet...

Ja....geht mir auch so. Ich wechsel immer zwischen den Bildern und hier.

Alfred
17.02.2009, 19:09
@ Kreuzbube

Dies Bild und den Text dazu :

http://img413.imageshack.us/img413/1117/0310019aufdemhofrudathevt1.th.jpg (http://img413.imageshack.us/img413/1117/0310019aufdemhofrudathevt1.jpg)

Auf dem Hof Rudat. Heinrich Rudat mit seinem Neffen Georg Augustin, geb. 1935, gestorben am 8.5.1945 durch eine Handgranate.

Kreuzbube
17.02.2009, 19:14
@ Kreuzbube

Dies Bild und den Text dazu :

http://img413.imageshack.us/img413/1117/0310019aufdemhofrudathevt1.th.jpg (http://img413.imageshack.us/img413/1117/0310019aufdemhofrudathevt1.jpg)

Auf dem Hof Rudat. Heinrich Rudat mit seinem Neffen Georg Augustin, geb. 1935, gestorben am 8.5.1945 durch eine Handgranate.

Am besten, gar nicht drüber nachdenken!

Alfred
17.02.2009, 19:19
Am besten, gar nicht drüber nachdenken!

Zu spät. ;(

Kreuzbube
17.02.2009, 19:32
Zu spät. ;(

Ich war schon auf einer Reise dort und konnte die Schwermütigkeit dieses Landes fühlen. Da war einfach jeder Augenblick phantastisch; die Landschaften sind ja weitgehend noch so, wie früher - von den bestellten Feldern im jetzigen Norden abgesehen. Die Russen bauen nur für sich hinterm Haus ein paar Kartoffeln und Möhren an, so daß die Ackerflächen mit der Zeit versteppten.

Mcp
17.02.2009, 19:41
Ich war schon auf einer Reise dort und konnte die Schwermütigkeit dieses Landes fühlen. Da war einfach jeder Augenblick phantastisch; die Landschaften sind ja weitgehend noch so, wie früher - von den bestellten Feldern im jetzigen Norden abgesehen. Die Russen bauen nur für sich hinterm Haus ein paar Kartoffeln und Möhren an, so daß die Ackerflächen mit der Zeit versteppten.
Waren Sie auch in Kaliningrad? Oder Baltisk? Ich bin mir nicht so sicher, ob ich diese Dreckhaufen wirklich zurückhaben will. Die Landschaft ist schön, aber wie die Russen das Kulturland haben verkommen lassen, ist ein wahres Grauen.

Alfred
17.02.2009, 19:42
Ich war schon auf einer Reise dort und konnte die Schwermütigkeit dieses Landes fühlen. Da war einfach jeder Augenblick phantastisch; die Landschaften sind ja weitgehend noch so, wie früher - von den bestellten Feldern im jetzigen Norden abgesehen. Die Russen bauen nur für sich hinterm Haus ein paar Kartoffeln und Möhren an, so daß die Ackerflächen mit der Zeit versteppten.

Das muss ich auch unbedingt noch machen, ich war leider noch nie in diesem Teil unserer Heimat. Eine Schande ist das für mich.

Alfred
17.02.2009, 19:44
Waren Sie auch in Kaliningrad? Oder Baltisk? Ich bin mir nicht so sicher, ob ich diese Dreckhaufen wirklich zurückhaben will. Die Landschaft ist schön, aber wie die Russen das Kulturland haben verkommen lassen, ist ein wahres Grauen.

Guten Abend, Kreuzbube fand diese Seite, eventuell kennen sie die noch nicht.

Klick (http://www.kreisgemeinschaft-wehlau.de/Bilderverzeichnis.html)

Schauen sie sich diese Seite einmal an. Es ist eine beeindruckende Zeitreise.

Mcp
17.02.2009, 19:56
Guten Abend, Kreuzbube fand diese Seite, eventuell kennen sie die noch nicht.

Klick (http://www.kreisgemeinschaft-wehlau.de/Bilderverzeichnis.html)

Schauen sie sich diese Seite einmal an. Es ist eine beeindruckende Zeitreise.

Ja, wirklich schön.

Kreuzbube
17.02.2009, 20:13
Waren Sie auch in Kaliningrad? Oder Baltisk? Ich bin mir nicht so sicher, ob ich diese Dreckhaufen wirklich zurückhaben will. Die Landschaft ist schön, aber wie die Russen das Kulturland haben verkommen lassen, ist ein wahres Grauen.

Die erste Übernachtung war in Thorn an der Weichsel. Am nächsten Tag ging es nach Königsberg; kurze Stadtrundfahrt, Mittagessen im Hotel Moskau, dann ging es weiter auf den litauischen Teil der Kurischen Nehrung nach Nidden. Dort verbrachten wir dann die ganze folgende Woche. Mit Ausflügen nach Memel, Palanga, in benachbarte Nehrungsdörfer und über`s Haff ins urwüchsige Memeldelta. Abends unternahmen wir nach dem Essen meist noch Wanderungen in den ausgedehnten Dünen, zum Leuchtturm, zum Strand oder zum Thomas Mann-Haus auf den Schwiegermutterberg...
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://oe1.orf.at/uimg/200407/1089997786208.jpg&imgrefurl=http://oe1.orf.at/highlights/17856.html&usg=__Z3IyR7e4fUgEQmfg6E6l9dbxgoE=&h=200&w=363&sz=33&hl=de&start=59&tbnid=a9r0lD3RYBzDgM:&tbnh=67&tbnw=121&prev=/images%3Fq%3DNidden%2BThomas%2BMann%2BHaus%26start %3D40%26gbv%3D2%26ndsp%3D20%26hl%3Dde%26sa%3DN

Kreuzbube
17.02.2009, 20:26
Das muss ich auch unbedingt noch machen, ich war leider noch nie in diesem Teil unserer Heimat. Eine Schande ist das für mich.

Bei dieser Gelegenheit habe ich auch gleich den verträumten kleinen Ort Minge im Memeldelta besucht. Das war sehr wichtig, weil er eine gewisse Rolle in Arno Surminski`s Erfolgsroman "Sommer vierundvierzig" spielt - sozusagen ein Originalschauplatz; versteckt zwischen Flußläufen und gigantischen Schilfwäldern!
http://www.amazon.de/Sommer-vierundvierzig-lange-Deutschland-Ostpreu%C3%9Fen/dp/3548246826

Mcp
17.02.2009, 20:42
Die erste Übernachtung war in Thorn an der Weichsel. Am nächsten Tag ging es nach Königsberg; kurze Stadtrundfahrt, Mittagessen im Hotel Moskau, dann ging es weiter auf den litauischen Teil der Kurischen Nehrung nach Nidden. Dort verbrachten wir dann die ganze folgende Woche. Mit Ausflügen nach Memel, Palanga, in benachbarte Nehrungsdörfer und über`s Haff ins urwüchsige Memeldelta. Abends unternahmen wir nach dem Essen meist noch Wanderungen in den ausgedehnten Dünen, zum Leuchtturm, zum Strand oder zum Thomas Mann-Haus auf den Schwiegermutterberg...
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://oe1.orf.at/uimg/200407/1089997786208.jpg&imgrefurl=http://oe1.orf.at/highlights/17856.html&usg=__Z3IyR7e4fUgEQmfg6E6l9dbxgoE=&h=200&w=363&sz=33&hl=de&start=59&tbnid=a9r0lD3RYBzDgM:&tbnh=67&tbnw=121&prev=/images%3Fq%3DNidden%2BThomas%2BMann%2BHaus%26start %3D40%26gbv%3D2%26ndsp%3D20%26hl%3Dde%26sa%3DN
Ich hatte dort privat zu tun.

Alfred
17.02.2009, 21:08
Bei dieser Gelegenheit habe ich auch gleich den verträumten kleinen Ort Minge im Memeldelta besucht. Das war sehr wichtig, weil er eine gewisse Rolle in Arno Surminski`s Erfolgsroman "Sommer vierundvierzig" spielt - sozusagen ein Originalschauplatz; versteckt zwischen Flußläufen und gigantischen Schilfwäldern!
http://www.amazon.de/Sommer-vierundvierzig-lange-Deutschland-Ostpreu%C3%9Fen/dp/3548246826

Danke Kreuzbube.

Big Man
17.02.2009, 21:35
Dieser Strang klingt nach lupus maximus, ist aber todernst.

Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen oder sie dazu zu bringen, es uns zurückzugeben.

Wir könnten dort nach dem Vorbild Südamerikas eine deutsche Kolonie aufbauen. Königsberg ist noch weitgehend muselfrei und die Russen, die dort leben, stören auch nicht wirklich und könnten gut integriert werden.

Wir müßten russisch lernen und die Russen deutsch. Wir könnten dort eine neue goldene deutsch-slavische Kulturepoche neu entstehen lassen. Immer wenn sich Deutsche und Russen gut verstanden, war es enorm vorteilhaft für beide Völker.

Wir könnten dort Deutsche ansiedeln und unsere Kinder hätten wieder eine Zukunft.

Der neu zu gründende Staat würde den Namen Preußen bekommen.

Wichtig wäre, daß Königsberg nicht an die BRD angeschlossen wird, sondern ein eigenständiger Staat wird. Ansonsten hätten wir die gleichen Probleme wie hier.

Wir würden ein Militär-/ und Wirtschaftsbündnis mit den Russen eingehen, das uns das Überleben sichert.

Da jedes Jahr aus Deutschland über 150.000 Deutsche auswandern, könnten wir aus einem großen Potential schöpfen und viele überzeugen, in den neu gegründeten Staat auszuwandern.

Als Wirtschaftsordnung empfehle ich die NWO (Natürliche Wirtschaftsordnung) als dritten Weg jenseits von Kapitalismus und Kommunismus.

Ein Traum für Deutsche, die noch Deutsche sein wollen! :)

Wie denkt ihr darüber?

Es klingt im Moment noch etwas utopisch, aber wer hätte vor 5 Jahren gedacht, daß der Kosovo ein eigener Staat wird?

Siehst du das nicht alles ein wenig zu paradiesisch? Das würde Jahre dauern, um die Region einigermaßen auf Vordermann zu bringen. Also ich wäre nicht bereit einen Soli für Ostpreußen zu zahlen.

alta velocidad
19.02.2009, 14:43
In Anbetracht der Krise, hat Deutschland überhaupt nicht mehr das Geld, irgendwelche großen Sprünge zu machen.

Hermodur
19.02.2009, 15:45
Zu aller erst, ich habe nicht alle Kommentare gelesen....
Aber was jemand zuvor geschrieben hat das sich das Thema erledigt hätte wegen dem 2+4 Vertrages indem wir auf die Ostgebiete verzichtet hätten Stimmt so nicht.

Der 2+4 Vertrag ist nur ein Gewaltverzichtsvertrag aber kein Grenzanerkennungsvertrag....in Artikel 2, das ist der Kern des Vertrages, steht dass diese Grenze jetzt und künftig unverletzlich ist....
"Unverletzlich" ist ein völkerrechtlicher Terminus, der signalisiert: Hier handelt es sich um einen Gewaltverzichtsvertrag. In einem Grenzanerkennungsvertrag müsste das Wort "unantastbar" stehen. "Unantastbarkeit" ist der Terminus für die Anerkennung, "Unverletzlichkeit" ist der Terminus nur für den Gewaltverzicht.

Abgesehen davon schaut doch einfach ins GG Artikel 116 (1) oder BBG § 185:
“Als Reichsgebiet im Sinne dieses Gesetzes gilt das Gebiet des Deutschen Reiches bis zum 31. Dezember 1937 in seinen jeweiligen Grenzen, nach diesem Zeitpunkt in den Grenzen vom 31. Dezember 1937.“
Das ist die Sachlage und fertig.

Was das zurück geben angeht....

09. Oktober 2008:
"[...] letzte Woche ließ der Stellvertretender Dumavorsitzender Vladimir Schirinowski durchblicken. Was dieses Konzept für Deutschland beinhalten würde. Denn Abzug aller fremden Armeen aus Deutschland und möglicherweise sogar eine Rückgabe der Deutschen Ostgebiete"

[Quelle - kommt in der letzten Minute]
http://www.secret.tv/player_popup.php?id=4969092&movieid=4969093

alta velocidad
19.02.2009, 15:48
Schirinowski ist ein Clown.

Misteredd
19.02.2009, 16:20
Schirinowski ist ein Clown.

Das war Adolf H auch!

Wenn wir die Ostgebiete zurückerhalten, würde ich Briten und Amerikaner auch bitten zu gehen. Der Deal wäre für uns ok.

alta velocidad
19.02.2009, 16:21
Das war Adolf H auch!

Wenn wir die Ostgebiete zurückerhalten, würde ich Briten und Amerikaner auch bitten zu gehen. Der Deal wäre für uns ok.

Nur, dass das für die Russen nicht ok wäre.

Misteredd
19.02.2009, 16:24
Nur, dass das für die Russen nicht ok wäre.


Das ist nur deren Entscheidung. Ich denke aber, die Polen trifft das viel härter.

Wenn ......


das Wort wenn nicht wäre!

alta velocidad
19.02.2009, 16:40
Das ist nur deren Entscheidung. Ich denke aber, die Polen trifft das viel härter.

Wenn ......


das Wort wenn nicht wäre!

Das Ganze steht in Russland bei keinem ernsthaften Politiker auch nur ansatzweise zur Debatte, wofür auch, wohnen in Kaliningrad doch fast nur noch Russen. Diese Debatte wird lediglich in der deutschen rechten Szene hochgehalten, ohne zu merken, dass man sich lächerlich macht.

Würfelqualle
19.02.2009, 17:02
Zu aller erst, ich habe nicht alle Kommentare gelesen....
Aber was jemand zuvor geschrieben hat das sich das Thema erledigt hätte wegen dem 2+4 Vertrages indem wir auf die Ostgebiete verzichtet hätten Stimmt so nicht.

Der 2+4 Vertrag ist nur ein Gewaltverzichtsvertrag aber kein Grenzanerkennungsvertrag....in Artikel 2, das ist der Kern des Vertrages, steht dass diese Grenze jetzt und künftig unverletzlich ist....
"Unverletzlich" ist ein völkerrechtlicher Terminus, der signalisiert: Hier handelt es sich um einen Gewaltverzichtsvertrag. In einem Grenzanerkennungsvertrag müsste das Wort "unantastbar" stehen. "Unantastbarkeit" ist der Terminus für die Anerkennung, "Unverletzlichkeit" ist der Terminus nur für den Gewaltverzicht.

Abgesehen davon schaut doch einfach ins GG Artikel 116 (1) oder BBG § 185:
“Als Reichsgebiet im Sinne dieses Gesetzes gilt das Gebiet des Deutschen Reiches bis zum 31. Dezember 1937 in seinen jeweiligen Grenzen, nach diesem Zeitpunkt in den Grenzen vom 31. Dezember 1937.“
Das ist die Sachlage und fertig.

Was das zurück geben angeht....



Kennst du den deutsch/polnischen Grenzvertrag von 1991 ? Dann denkst du anders, glaube mir.

;)

Kreuzbube
19.02.2009, 19:04
Wenn wir die Ostgebiete zurückerhalten, würde ich Briten und Amerikaner auch bitten zu gehen. Der Deal wäre für uns ok.

Wer sollte dort die Felder bestellen, wer dort hinziehen? Das Land müßte wieder komplett urbar gemacht werden, wie zu Zeiten der ersten Siedler. Außerdem ist da noch Polen als Transit-Land dazwischen; und die werden begeistert sein!

Dayan
19.02.2009, 21:21
Dieser Strang klingt nach lupus maximus, ist aber todernst.

Ich träume schon lange davon, den Russen Ostpreußen abzukaufen oder sie dazu zu bringen, es uns zurückzugeben.

Wir könnten dort nach dem Vorbild Südamerikas eine deutsche Kolonie aufbauen. Königsberg ist noch weitgehend muselfrei und die Russen, die dort leben, stören auch nicht wirklich und könnten gut integriert werden.

Wir müßten russisch lernen und die Russen deutsch. Wir könnten dort eine neue goldene deutsch-slavische Kulturepoche neu entstehen lassen. Immer wenn sich Deutsche und Russen gut verstanden, war es enorm vorteilhaft für beide Völker.

Wir könnten dort Deutsche ansiedeln und unsere Kinder hätten wieder eine Zukunft.

Der neu zu gründende Staat würde den Namen Preußen bekommen.

Wichtig wäre, daß Königsberg nicht an die BRD angeschlossen wird, sondern ein eigenständiger Staat wird. Ansonsten hätten wir die gleichen Probleme wie hier.

Wir würden ein Militär-/ und Wirtschaftsbündnis mit den Russen eingehen, das uns das Überleben sichert.

Da jedes Jahr aus Deutschland über 150.000 Deutsche auswandern, könnten wir aus einem großen Potential schöpfen und viele überzeugen, in den neu gegründeten Staat auszuwandern.

Als Wirtschaftsordnung empfehle ich die NWO (Natürliche Wirtschaftsordnung) als dritten Weg jenseits von Kapitalismus und Kommunismus.

Ein Traum für Deutsche, die noch Deutsche sein wollen! :)

Wie denkt ihr darüber?

Es klingt im Moment noch etwas utopisch, aber wer hätte vor 5 Jahren gedacht, daß der Kosovo ein eigener Staat wird?Seit der gründung der Herzogtum Kiev der so gross war wie Achen ist Russland immer grösser geworden durch Landraub.Noch nie haben die Russen auf ein stück geraubtes Land verzichtet.ich kann mir nicht vorstellen,das diesmal anders verfahren werden!

Mayer III
22.02.2009, 07:01
Ich muß dich enttäuschen. Ich bin ein Männchen. ;)

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2516533&postcount=7121

Die Süße aus meinem Avatar heißt Zadia aus dem Spiel "Advance Wars: Dark Conflict" für den Nintendo DS.

Zum Thema: Ich überlege mir ernsthaft, russisch zu lernen und dorthin auszuwandern. Dort suche ich mir dann eine süße Russin. :)

Erstmal muß ich aber mein Studium beenden. Vielleicht finde ich auch hier in Deutschland eine süße Deutsche, die ich von dem Projekt überzeugen kann und die zusammen mit mir russisch lernt. Das wäre natürlich noch besser. :]

Dann werde ich bei dem Bürgermeister von Kaliningrad vorstellig und überzeuge ihn von meinem Projekt. :cool:

Hier kannst du Infos anfordern : Aktion "Deutsches Königsberg", Arndt-Verlag, 24035 Kiel, Tel. 04384-59700, Fax. 04384-597040. Da angeschlossen ist auch die GST (Gesellschaft für Siedlungsförderung in Trakehnen).

Jojo
01.03.2009, 14:35
Wie kommst du auf die Idee, dass die Russen Kaliningrad zurückgeben, wenn sie den Japanern nicht mal zwei winzige Inseln zurückgeben wollen? Unter Putin kannst du das sicher vergessen. Da müsst ihr schon einen weiteren Politiker wie Gorbatschow abwarten oder einen zweiten korrupten Alkoholiker Jelzin. Aber tröste dich mit dem Gedanken, dass so einer irgendwann wieder kommt.

(Hatte nicht Gorbi freiwillig angeboten Kal.G. herzugeben und die deutsche Regierung hat abgelehnt?)


Die Japaner und Deutschen sollten einige Hektoliter Wodka und ca. 400 Mrd. Euro(jeweils 200Mrd) an die Ruskis zahlen, dann bekommt ihr eure Ländereien.

Jojo

alta velocidad
01.03.2009, 15:56
Die Japaner und Deutschen sollten einige Hektoliter Wodka und ca. 400 Mrd. Euro(jeweils 200Mrd) an die Ruskis zahlen, dann bekommt ihr eure Ländereien.

Jojo

Die Russen haben Besseres zu tun, als für 200 Milliarden € ihre Landsleute zu verkaufen.

Abendländer
02.03.2009, 00:31
Ich habe auch schon meine Wunschvorstellung gehabt.
Ich war bereits zweimal in Königsberg - konnte in dieser Zeit (1993 - heute) einen enormen Wandel feststellen.
Es siedeln bereits schon viele Deutsche in Nordostpreußen, aber hauptsächlich außerhalb von Königsberg.
Erstaunlich: Eine russische Studentin , die an der Albertina-Universität studiert, sagte mal vor einigen Jahren:" Wir sind nur Gäste hier".
Was wäre realistisch?
An Rückgabeverhandlungen seitens der Bundesregierung ist nicht zu denken.
Schön wäre es schon, wenn sich in Königsberg ein alternativer Fernseh-und Rundfunksender etablieren könnte - als Gegenstück zu unsereren Linksmedien.
Eventuelle Parteitage rechter bezw. konservativer Parteien, die in Bundesdeutschland nicht stattfinden können, sei es seitens der Behörden oder linker Chaoten.
Fest steht: Auch die Russen müssen sich was einfallen lassen, da es keinen Landkorridor gibt - wie schon zwischen 1919 und 1939

alta velocidad
02.03.2009, 10:27
Ich habe auch schon meine Wunschvorstellung gehabt.
Ich war bereits zweimal in Königsberg - konnte in dieser Zeit (1993 - heute) einen enormen Wandel feststellen.
Es siedeln bereits schon viele Deutsche in Nordostpreußen, aber hauptsächlich außerhalb von Königsberg.
Erstaunlich: Eine russische Studentin , die an der Albertina-Universität studiert, sagte mal vor einigen Jahren:" Wir sind nur Gäste hier".
Was wäre realistisch?
An Rückgabeverhandlungen seitens der Bundesregierung ist nicht zu denken.
Schön wäre es schon, wenn sich in Königsberg ein alternativer Fernseh-und Rundfunksender etablieren könnte - als Gegenstück zu unsereren Linksmedien.
Eventuelle Parteitage rechter bezw. konservativer Parteien, die in Bundesdeutschland nicht stattfinden können, sei es seitens der Behörden oder linker Chaoten.
Fest steht: Auch die Russen müssen sich was einfallen lassen, da es keinen Landkorridor gibt - wie schon zwischen 1919 und 1939

Ein Landkorridor wird nicht zwingend benötigt, den haben die Spanier nach Melilla auch nicht.
Dass die Russen es zulassen werden, dass Kaliningrad zum Aufmarschgebiet rechter deutscher Parteien wird, glaubst Du doch hoffentlich selber nicht, und von der Aussage einer russischen Studentin auf die weltpolitische Lage zu schließen, ist schon drollig.
Die Deutschen im Bezirk Kaliningrad machen übrigens einen vollkommen unbedeutenden Prozentsatz der Bevölkerung aus. Die Mehrheit sind Russen und es werden immer mehr.

Mayer III
03.03.2009, 04:36
Ein Landkorridor wird nicht zwingend benötigt, den haben die Spanier nach Melilla auch nicht.
Dass die Russen es zulassen werden, dass Kaliningrad zum Aufmarschgebiet rechter deutscher Parteien wird, glaubst Du doch hoffentlich selber nicht, und von der Aussage einer russischen Studentin auf die weltpolitische Lage zu schließen, ist schon drollig.
Die Deutschen im Bezirk Kaliningrad machen übrigens einen vollkommen unbedeutenden Prozentsatz der Bevölkerung aus. Die Mehrheit sind Russen und es werden immer mehr.

Die Aussage der Studentin ist bezeichnend für einen großen Teil der Bevölkerung im Königsberger Gebiet, welche auch keinerlei Ängste für eine Rückgabe an Deutschland hat. Gerade in den Gebieten um Trakehnen, Amtshagen und Gumbinnen hat sich in den letzten Jahren eine große Zahl von Rußlanddeutschen niedergelassen. Die solltest du nicht zu den "Russen" zählen. In übrigen wird es höchste Zeit, daß ihr euch nicht nur von dem Wort "kaliningrad" verabschiedet.:bye:

Bergischer Löwe
03.03.2009, 07:30
Die Aussage der Studentin ist bezeichnend für einen großen Teil der Bevölkerung im Königsberger Gebiet, welche auch keinerlei Ängste für eine Rückgabe an Deutschland hat. Gerade in den Gebieten um Trakehnen, Amtshagen und Gumbinnen hat sich in den letzten Jahren eine große Zahl von Rußlanddeutschen niedergelassen. Die solltest du nicht zu den "Russen" zählen. In übrigen wird es höchste Zeit, daß ihr euch nicht nur von dem Wort "kaliningrad" verabschiedet.:bye:


Doch.

Abendländer
03.03.2009, 12:26
Die Aussage der Studentin ist bezeichnend für einen großen Teil der Bevölkerung im Königsberger Gebiet, welche auch keinerlei Ängste für eine Rückgabe an Deutschland hat. Gerade in den Gebieten um Trakehnen, Amtshagen und Gumbinnen hat sich in den letzten Jahren eine große Zahl von Rußlanddeutschen niedergelassen. Die solltest du nicht zu den "Russen" zählen. In übrigen wird es höchste Zeit, daß ihr euch nicht nur von dem Wort "kaliningrad" verabschiedet.:bye:

Die ARD hat erst kürzlich beschlossen, nur noch den Namen "Kaliningrad" zu verwenden, da er sich mittlerweilen "durchgesetzt" hat.

Als ich 1993 zum erstenmal Königsberg besuchte, begrüßte uns im Reisebus der russische Fremdenführer mit den Worten:

"Willkommen in Nord-Ostpreußen"

alta velocidad
03.03.2009, 13:38
Die Aussage der Studentin ist bezeichnend für einen großen Teil der Bevölkerung im Königsberger Gebiet,
[…]

Das wage ich zu bezweifeln. Da ist bei Dir wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens.

alta velocidad
03.03.2009, 13:45
Es ist immer wieder drollig, wie hier einige Deutschlands Rolle für Kaliningrad als viel zu wichtig einschätzen. Was für einen Vorteil sollte denn, ein nicht Deutsch sprechender Russen in Kaliningrad – und das ist die Mehrheit – davon haben, wenn sein Gebiet zu Deutschland gehören würde? Eine Arbeitslosenquote so hoch wie in Mecklenburg-Vorpommern? Deutschland hat es doch schon in der ehemaligen DDR vermurkst, das ist doch kein Vorbild! Bis zum Beginn der jetzigen Weltkrise herrschte in Kaliningrad ein Arbeitskräftemangel, da konnte und kann auch Sachsen nicht mithalten.

ursula
03.03.2009, 14:32
marodierende banden von erwerbslosen werden in den nächsten jahren diese diskussion nach weiter hinten verschieben.

ich als halbostpreusse kompensiere die sucht nach der kurischen nehrung und dem mannshohen gras vor unserem moor mit urlaubserinnerungen an rügen...

verlange mal von einem sauerländer (eine ganz spezielle species), seinen wohnort zu verlassen, nur das !! - ohne okkupatin des gebietes (wer sollte es auch haben wollen:D) - ein schrei der verzweiflung entringt sich seiner kehle.

aber über heimatvertriebene am warmen ofen in der seit jahrhunderten angestammten heimat zu urteilen, ist immer komplett daneben. das könnt ihr mir glauben. wir haben kein vaterland, nur ein aufoktroyiertes, demagogisch aufgehübschtes mit dem alliierten unterwerfungstouch. die hiesigen nahmen uns zwangsweise auf - die erinnerung der betroffenen ist nicht auslöschbar. jeder ist sich immer selbst der nächste. wir waren sozusagen die ersten türken.

Mayer III
06.03.2009, 00:32
Die ARD hat erst kürzlich beschlossen, nur noch den Namen "Kaliningrad" zu verwenden, da er sich mittlerweilen "durchgesetzt" hat.

Als ich 1993 zum erstenmal Königsberg besuchte, begrüßte uns im Reisebus der russische Fremdenführer mit den Worten:

"Willkommen in Nord-Ostpreußen"

Von den Systemmedien kann man nichts anderes erwarten. Es sind halt nur erbärmliche Strolche. Laß sie nur weiter von "kaliningrad" faseln. Wir wissen
daß im alten deutschen Königsberg sinnvolle Aufbauarbeit geleistet wird.

@ursula: Immer positiv und an die Nehrung denken. Wenn die Nacht am dunkelsten ist der Tag nicht mehr weit. So wie bisher kann es nicht bleiben und wird es nicht weitergehen.

Jojo
06.03.2009, 21:19
Also meine Quelle ist ein ehemaliger Mitarbeiter von Kohl, den ich über eine Parteikameradin kennen gelernt habe.

Dr. Kohl und Hr. Genscher haben abgelehnt.
Klar sonst wär die EU flöten.

Jojo

Mayer III
07.03.2009, 07:23
Dr. Kohl und Hr. Genscher haben abgelehnt.
Klar sonst wär die EU flöten.

Jojo

Was hat das denn mit der EU zu tun ?

alta velocidad
07.03.2009, 13:32
Dr. Kohl und Hr. Genscher haben abgelehnt.
Klar sonst wär die EU flöten.

Jojo

Das ist doch eine Legende, Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Russen damals Kaliningrad verkaufen wollten? Ein russischer Politiker, der das machen würde, wäre geliefert.
Übrigens erzählt man sich solch eine Legende bzgl. Karelien auch in Finnland. Vernünftige Finnen verweisen allerdings darauf, dass das wohl eher ein Märchen ist.

Mayer III
08.03.2009, 11:23
Das ist doch eine Legende, Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Russen damals Kaliningrad verkaufen wollten? Ein russischer Politiker, der das machen würde, wäre geliefert.
Übrigens erzählt man sich solch eine Legende bzgl. Karelien auch in Finnland. Vernünftige Finnen verweisen allerdings darauf, dass das wohl eher ein Märchen ist.

Ach so, "vernünftige" Finnen verzichten auf Karelien, "vernünftige" Deutsche verzichten auf Ostpreußen und "vernünftige" Japaner verzichten auf die Kurilen. Wäre eine dir genehme Lösung evtl. die, daß die Bestohlenen den Landraub anerkennen und der Landräuber seine Beute behält? Mit diesem Vorschlag kannst du bei dem verkommenen Gesox in Berlin punkten. Für mich gilt nach wie vor : Verzicht ist Verrat!

malnachdenken
08.03.2009, 14:39
Ach so, "vernünftige" Finnen verzichten auf Karelien, "vernünftige" Deutsche verzichten auf Ostpreußen und "vernünftige" Japaner verzichten auf die Kurilen. Wäre eine dir genehme Lösung evtl. die, daß die Bestohlenen den Landraub anerkennen und der Landräuber seine Beute behält? Mit diesem Vorschlag kannst du bei dem verkommenen Gesox in Berlin punkten. Für mich gilt nach wie vor : Verzicht ist Verrat!

Tust Du nur so, oder verstehst Du mit Absicht die Aussage Deines Vorredners nicht?

1. Wird das Erkennen dieser Märchen, die Russen wöllten Königsberg an Deutschland verkaufen und Ähnlicher Erzählungen, von seiten der Vernünftigen auch als solche erkannt.
2. Davon mal abgesehen kannst Du ja mal darlegen, was daran vernünftig wäre Königsberg zurückzukaufen.

eintiroler
08.03.2009, 18:35
Никогда!


Никогда не говорите никогда!

Zur Idee:

unrealistisch
nicht umsetzbar
geradezu eine Eingestehung der Niederlage in der BRD

-jmw-
08.03.2009, 18:40
Für mich gilt nach wie vor : Verzicht ist Verrat!
Ich stimme dem zu.
Es ist nicht einzusehen, warum die Slawen auf die ihnen im Mittelalter geraubten ostholsteinischen, mecklenburgischen, brandenburgischen etc. Gebiete verzichten sollte.

Bettmaen
09.03.2009, 16:18
Die russische Regierung wird keinen Quadratmeter ihres Territoriums verkaufen. Die Zeiten von Gorbatschow und Jelzin sind vorbei.

Denkbar wäre aber eine Einwanderung und der private Kauf von Grundstücken.

Russland ist sehr groß. Es müßte nicht mal die Exklave Kaliningrad sein. Käme eine Ansiedlung an der Wolga oder sogar in den fernöstlichen Provinzen nicht in Frage?

Wie andere ethnische Minderheiten könnten die Deutschen eine territoriale Autonomie erhalten, wenn die bundesdeutschen Einwanderer die in RUS verliebenen Russlanddeutschen umwerben würden.

Im riesigen Russland ließen sich goldene Anbieternetze installieren und könnte ganz ohne das Arbeitnehmerkonstrukt und die ÖD-Scheiße gelebt werden.

Jojo
09.03.2009, 18:59
Die russische Regierung wird keinen Quadratmeter ihres Territoriums verkaufen. Die Zeiten von Gorbatschow und Jelzin sind vorbei.

Denkbar wäre aber eine Einwanderung und der private Kauf von Grundstücken.

Russland ist sehr groß. Es müßte nicht mal die Exklave Kaliningrad sein. Käme eine Ansiedlung an der Wolga oder sogar in den fernöstlichen Provinzen nicht in Frage?

Wie andere ethnische Minderheiten könnten die Deutschen eine territoriale Autonomie erhalten, wenn die bundesdeutschen Einwanderer die verliebenen Russlanddeutschen umwerben würden.

Im riesigen Russland ließen sich goldene Anbieternetze installieren und könnte ganz ohne das Arbeitnehmerkonstrukt und die ÖD-Scheiße gelebt werden.

Die Verräter Dr. Kohl und Hr. Genscher haben das Angebot Hr.Gorbatschows abgelehnt, die Ostgebiete zurück zu bekommen. So sehen es viele Deutsche.
Für sie( Kohl und Genscher) war es wichtiger Slowenien und Kroatien anzuerkennen.

Jojo

-jmw-
09.03.2009, 19:09
Wieviele sind "viele"?

Jojo
09.03.2009, 19:14
Wieviele sind "viele"?

Unter viele meine ich 90%-95%.

Jojo

-jmw-
09.03.2009, 19:26
Ich nehme an, Du kannst diese Zahlen mit irgendwas stützen?

Würfelqualle
09.03.2009, 19:35
An alle hier, denen Königsberg und Nordostpreußen scheissegal ist :

Wenn man euch heute auf morgen eure Heimatstädte wegnehmen und euch vertreiben würde, wäre es den meisten Deutschen auch nach 64 Jahren egal, dass das mal eure Heimat war. Ihr würdet noch winseln, aber die meisten Deutschen würden nur abwinken.

Danke an 64 Jahre BRD Politik, die seit 64 Jahren nichts ausgelassen haben, dass die deutschen Ostgebiete wieder zu Deutschland kommen.

Ich sage aber : Hinterpommern, Ostbrandenburg, Schlesien, West-und Ostpreußen, ihr seid nie vergessen !

EinDachs
09.03.2009, 19:35
Die Verräter Dr. Kohl und Hr. Genscher haben das Angebot Hr.Gorbatschows abgelehnt, die Ostgebiete zurück zu bekommen.

Du meinst mit Ostgebiete Königsberg? Ja, das wollte Gorbi verkaufen.
Antwort von Genscher: "Das Gebiet will ich nicht mal geschenkt".

Die DDR ist als hochzupeppelnder Brocken anstrengend genug, die alten Bundesländer müssen nicht noch für 200.000 Russen Soli zahlen.

-jmw-
09.03.2009, 19:44
Ihr würdet noch winseln, aber die meisten Deutschen würden nur abwinken.

So ist das Leben nunmal und kann es auch kaum anders sein.

alta velocidad
09.03.2009, 19:46
Die Verräter Dr. Kohl und Hr. Genscher haben das Angebot Hr.Gorbatschows abgelehnt, die Ostgebiete zurück zu bekommen. So sehen es viele Deutsche.
Für sie( Kohl und Genscher) war es wichtiger Slowenien und Kroatien anzuerkennen.

Jojo

Es hat kein Angebot Gorbatschows gegeben, das ist doch alles Quark. Wer so etwas glaubt, dem kann man auch erzählen, dass morgen Außerirdische landen. :rolleyes:

alta velocidad
09.03.2009, 19:49
[…]

Die DDR ist als hochzupeppelnder Brocken anstrengend genug, die alten Bundesländer müssen nicht noch für 200.000 Russen Soli zahlen.

Na, das ist doch wunderbar, und die Russen können auf eine solche Arbeitslosenquote wie in der ehemaligen DDR gut und gern verzichten.

malnachdenken
09.03.2009, 19:51
An alle hier, denen Königsberg und Nordostpreußen scheissegal ist :

Wenn man euch heute auf morgen eure Heimatstädte wegnehmen und euch vertreiben würde, wäre es den meisten Deutschen auch nach 64 Jahren egal, dass das mal eure Heimat war. Ihr würdet noch winseln, aber die meisten Deutschen würden nur abwinken.

Danke an 64 Jahre BRD Politik, die seit 64 Jahren nichts ausgelassen haben, dass die deutschen Ostgebiete wieder zu Deutschland kommen.

Ich sage aber : Hinterpommern, Ostbrandenburg, Schlesien, West-und Ostpreußen, ihr seid nie vergessen !

Und jetzt geh wieder heulen. Dein Gejammer ist ja nicht zum aushalten.

eintiroler
09.03.2009, 19:55
Und jetzt geh wieder heulen. Dein Gejammer ist ja nicht zum aushalten.

Recht hat er! Es ist zwar ziemlich unwahrscheinlich, dass die Ostgebiete wieder an Deutschland angeschlossen werden, aber wenn man nur nach dem geht was die Mehrheit als "realistisch" einstuft, dann könnte wäre Deutschland nicht so weit gekommen, wie es (zumindest bis 1914) war.

Jojo
10.03.2009, 09:30
So ist das Leben nunmal und kann es auch kaum anders sein.

Wenn die BRD ihre Ostgebiete zurückfordert, dann ist das nur recht.
Auch wenn die BRD wieder mehrere hundert Mrd. Euro als Ausgleichszahlungen leisten müsste- wieso nicht.
Aber für viele dt. Politiker ist es wichtiger einige andere Länder bis zur Weißglut zu provozieren, obwohl diese Länder eigentlich nicht deutsch feindlich sind.

Jojo

alta velocidad
10.03.2009, 10:24
In Anbetracht der Dinge, dass in den ehemaligen deutschen Ostgebieten so gut wie keine Deutschen mehr leben, ist diese ganze Diskussion vollkommen sinnfrei. Warum sollten Polen oder Russen unter einer deutschen Regierung leben wollen? Warum sollten Polen und Russen ihre Landsleute an Deutschland verkaufen? Hallo? Mal nachdenken bitte!

-jmw-
10.03.2009, 10:28
Wenn die BRD seine Ostgebiete zurückfordert, dann ist das nur recht.
Hat die BR nicht bereits auf diese Gebiete verzichtet?


Auch wenn die BRD wieder mehrere hundert Mrd. Euro als Ausgleichszahlungen leisten müsste- wieso nicht.
Klar, ist ja nicht Dein Geld! ;)

alta velocidad
10.03.2009, 10:29
Wenn die BRD seine Ostgebiete zurückfordert, dann ist das nur recht.
[…]

Jojo

Du solltest vielleicht erst einmal die deutsche Sprache lernen, bevor Du hier einen auf „Superpatrioten“ machst!

Die BRD ist weiblich also muss es „ihre“ und nicht „seine“ heißen.

Würfelqualle
10.03.2009, 11:09
Du solltest vielleicht erst einmal die deutsche Sprache lernen, bevor Du hier einen auf „Superpatrioten“ machst!

Die BRD ist weiblich also muss es „ihre“ und nicht „seine“ heißen.

Was soll die Erbsenzählerei ? Du hast doch den Inhalt seines Beitrages verstanden und nur das zählt.

Bettmaen
10.03.2009, 11:35
Es hat kein Angebot Gorbatschows gegeben, das ist doch alles Quark.
Offiziell nicht, aber Du weißt doch, dass unter "Gorbi" und Jelzin russische Interessen für ein Linsengericht verkauft und eine riesige Einflußsphäre den USA überlassen wurde. Russland bettelte regelrecht darum, die Krim für ihre Marine nutzen zu dürfen. Die Aufgabe von Kaliningrad wäre dagegen eine Kleinigkeit gewesen.

alta velocidad
10.03.2009, 12:01
Was soll die Erbsenzählerei ? Du hast doch den Inhalt seines Beitrages verstanden und nur das zählt.

Na klasse, dann können wir ja nächstens Türken-Deutsch schreiben! :rolleyes:

alta velocidad
10.03.2009, 12:05
Offiziell nicht, aber Du weißt doch, dass unter "Gorbi" und Jelzin russische Interessen für ein Linsengericht verkauft und eine riesige Einflußsphäre den USA überlassen wurde. Russland bettelte regelrecht darum, die Krim für ihre Marine nutzen zu dürfen. Die Aufgabe von Kaliningrad wäre dagegen eine Kleinigkeit gewesen.

Das denke ich nicht, Kaliningrad ist keine Kleinigkeit. Das ist das, was hier viele verkennen, deshalb ist es ziemlich offensichtlich, dass diese Verkaufsgeschichte eine Legende ist, ganz davon abgesehen, dass da fast nur Russen wohnen und die wohl kaum verkauft würden bzw. sich verkaufen ließen.

Kreuzbube
10.03.2009, 12:11
Das denke ich nicht, Kaliningrad ist keine Kleinigkeit. Das ist das, was hier viele verkennen, deshalb ist es ziemlich offensichtlich, dass diese Verkaufsgeschichte eine Legende ist, ganz davon abgesehen, dass da fast nur Russen wohnen und die wohl kaum verkauft würden bzw. sich verkaufen ließen.

Unter anderen Umständen gäbe es theoretisch die Möglichkeit, das Gebiet gemeinsam zu verwalten. Zum Wohle aller dort lebenden Menschen und als vertrauensbildende Maßnahme zur weiteren Zusammenarbeit auf allen Gebieten. Wenn ich sage "unter anderen Umständen", dann meine ich selbstverständlich u.a. eine andere Bundesregierung mit gänzlich anderen Direktiven!:)

Bettmaen
10.03.2009, 12:41
Das denke ich nicht, Kaliningrad ist keine Kleinigkeit. Das ist das, was hier viele verkennen, deshalb ist es ziemlich offensichtlich, dass diese Verkaufsgeschichte eine Legende ist, ganz davon abgesehen, dass da fast nur Russen wohnen und die wohl kaum verkauft würden bzw. sich verkaufen ließen.
Stimmt, die Halunken Gorbatschow und Jelzin hätten russisches Territorium nicht verkauft, sondern anderen geschenkt und aufgedrängt, sofern sie die Hände aufgehalten hätten.

Gebiete wie bspw. Nordkasachstan und die Ostukraine, wo zusammen fast 20 Mio Ethnorussen lebten, wurden kampflos aufgegeben.

Auch wenn diese Gebiete nicht zur Russischen Föderation gehörten, sind sie historisch gesehen ein Teil Russlands. In der Ukraine erlebte der russische Staat sogar seine Geburtstunde. Für die Ukraine und besonders die Krim starben Generationen russicher Soldaten. Alles nichts mehr wert...es wurde aufgegeben.

Russland ging es immer gut, wenn es sich mit Deutschland arrangierte.

Der deutschstämmige Adel verhalf Russland stets zur kultureller und politischer Blüte.

Wahabiten Fan
10.03.2009, 12:51
Was soll der ganze Scheiß!

Es gibt keine "deutschen Ostgebiete". Es gibt im Osten Gebiete die mal zu Deutschland gehörten, genauso wie Deutsch-Südwest und Deutsch-Ostafrika mal zu Deutschland gehörten!:D

alta velocidad
10.03.2009, 13:24
Unter anderen Umständen gäbe es theoretisch die Möglichkeit, das Gebiet gemeinsam zu verwalten.
[…]

Warum sollte Russland sich darauf einlassen? In Kaliningrad leben fast nur noch Russen, warum sollten die sich von Deutschland mitverwalten lassen? Wo ist der Sinn?

alta velocidad
10.03.2009, 13:25
[…]

Russland ging es immer gut, wenn es sich mit Deutschland arrangierte.

[…]

Ja? Millionen Tote sprechen eine andere Sprache.

Bettmaen
10.03.2009, 13:33
Ja? Millionen Tote sprechen eine andere Sprache.
Warum reduzierst Du das deutsch-russische Verhältniss auf die Zeit von 41-45?

Wie gut die Deutschen im alten Russland angesehen waren, erkennt man z.B. daran, dass der letzte Prämierminister des Zaren Sergej Witte hieß.

alta velocidad
10.03.2009, 13:49
Warum reduzierst Du das deutsch-russische Verhältniss auf die Zeit von 41-45?

Wie gut die Deutschen im alten Russland angesehen waren, erkennt man z.B. daran, dass der letzte Prämierminister des Zaren Sergej Wittke hieß.

Was meinst Du wohl, an welche Zeit sich die meisten Russen zuerst erinnern?

Jojo
10.03.2009, 13:59
Du solltest vielleicht erst einmal die deutsche Sprache lernen, bevor Du hier einen auf „Superpatrioten“ machst!

Die BRD ist weiblich also muss es „ihre“ und nicht „seine“ heißen.

Ja das stimmt. Aber was suchst du in der BRD Ruski. Geh nach Russland- in deine Heimat.
Bevor du hier so dumm daher laberst.

Jojo

Bettmaen
10.03.2009, 14:23
Was meinst Du wohl, an welche Zeit sich die meisten Russen zuerst erinnern?
An die Jelzin-Zeit, als die einfachen Russen bei der Raubprivatisierung erbarmungslos über den Tisch gezogen wurden und zwei Dutzend Oligarchen sich den Kuchen aufteilten?

Als Millionen Renter (viele Kriegsveteranen darunter) vorzeitig an Kälte, mangelnder medizinischer Versorgung und Ernährung starben während gleichzeitig unvorstellbare Summen ins Ausland verschoben wurden?

Als hundertausende russicher Frauen und Mädchen auf den Sklavenmärkten von London bis Shanghai ihren Körper zu Markte trugen, weil ihnen das durch die Kommunisten und Neukapitalisten ausgeplünderte Russland keine Möglichkeiten bot, satt zu werden?

alta velocidad
10.03.2009, 14:37
Ja das stimmt. Aber was suchst du in der BRD Ruski. Geh nach Russland- in deine Heimat.
Bevor du hier so dumm daher laberst.

Jojo

Du kannst froh sein, dass ich Deutscher bin und nicht Russe, denn wenn ich Russe wäre, wäre es für Dich ja noch peinlicher, dann wärst Du von einem Ausländer auf Deine fehlende Sprachkompetenz hingewiesen worden.

alta velocidad
10.03.2009, 14:39
An die Jelzin-Zeit, als die einfachen Russen bei der Raubprivatisierung erbarmungslos über den Tisch gezogen wurden und zwei Dutzend Oligarchen sich den Kuchen aufteilten?

Als Millionen Renter (viele Kriegsveteranen darunter) vorzeitig an Kälte, mangelnder medizinischer Versorgung und Ernährung starben während gleichzeitig unvorstellbare Summen ins Ausland verschoben wurden?

Als hundertausende russicher Frauen und Mädchen auf den Skavenmärkten von London bis Shanghai ihren Körper zu Markte trugen, weil ihnen das durch die Kommunisten und Neukapitalisten ausgeplünderte Russland keine Möglichkeiten bot, satt zu werden?

Darum ging es nicht, es ging um das Verhältnis zu Deutschland. Also komm bitte nicht vom Thema ab!

Bettmaen
10.03.2009, 14:46
Darum ging es nicht, es ging um das Verhältnis zu Deutschland. Also komm bitte nicht vom Thema ab!
Ich wollte damit sagen, dass die Deutschen heute nicht das Problem der Russen sind, sondern deren eigene Politiker.

Es bringt nichts, alte Wunden aufzureißen, was nicht heißt, das man nicht offen über die Geschichte reden muss.

Sowohl Deutschland als auch Russland stehen vor einer Existenzkrise. Was liegt näher, wenn diese beiden großen Nationen auf allen Feldern kooperieren?

alta velocidad
10.03.2009, 15:14
Ich wollte damit sagen, dass die Deutschen heute nicht das Problem der Russen sind, sondern deren eigene Politiker.

Es bringt nichts, alte Wunden aufzureißen, was nicht heißt, das man nicht offen über die Geschichte reden muss.

Sowohl Deutschland als auch Russland stehen vor einer Existenzkrise. Was liegt näher, wenn diese beiden großen Nationen auf allen Feldern kooperieren?

Gegen eine Kooperation hat ja auch kaum jemand etwas.

Kreuzbube
10.03.2009, 15:36
Warum sollte Russland sich darauf einlassen? In Kaliningrad leben fast nur noch Russen, warum sollten die sich von Deutschland mitverwalten lassen? Wo ist der Sinn?

Aus zwei Gründen. Erstens würde es die Infrastruktur der gesamten Region voranbringen, als da wären Landwirtschaft, Straßenbau, Gewerbe und Konsum - und zweitens, was noch viel wichtiger ist: Der symbolische Charakter. Beide Kulturen haben die Geschichte der Region geschrieben und beide sollten sie nun nach Jahrzehnten der Trennung weiterschreiben. Außerdem würden die Herausforderungen einer solchen Aufgabe beiden Seiten nützen, was Vertrauen, organisatorische Fähigkeiten, Diplomatie und Zukuntsvisionen betrifft. Letztlich bliebe es ein Akt des guten Willens. Ohne dem geht gar nichts!

alta velocidad
10.03.2009, 15:50
Aus zwei Gründen. Erstens würde es die Infrastruktur der gesamten Region voranbringen, als da wären Landwirtschaft, Straßenbau, Gewerbe und Konsum -

Um die Infrastruktur voranzubringen, bedarf es keiner deutschen Verwaltung.



und zweitens, was noch viel wichtiger ist: Der symbolische Charakter. Beide Kulturen haben die Geschichte der Region geschrieben und beide sollten sie nun nach Jahrzehnten der Trennung weiterschreiben. Außerdem würden die Herausforderungen einer solchen Aufgabe beiden Seiten nützen, was Vertrauen, organisatorische Fähigkeiten, Diplomatie und Zukuntsvisionen betrifft. Letztlich bliebe es ein Akt des guten Willens. Ohne dem geht gar nichts!

Russland soll also einen Teil seiner Bürger einer deutschen Verwaltung unterstellen? Meinst Du nicht, dass das etwas vermessen ist?
Sollen wir das Saarland wieder Frankreich unterstellen, als Zeichen des guten Willens? Wohl kaum.

Bettmaen
10.03.2009, 16:09
Um die Infrastruktur voranzubringen, bedarf es keiner deutschen Verwaltung.
Warum nicht? Früher haben Deutsche dies für ganz Russland geleistet - und damit ist das Zarenreich stetig gewachsen.


Russland soll also einen Teil seiner Bürger einer deutschen Verwaltung unterstellen? Meinst Du nicht, dass das etwas vermessen ist?
Ich wiederhole mich ungern, aber Russland hat nicht die geringsten Probleme damit, dass weit über 20 Mio Russen unter ukrainischer, kasachischer, usbekischer, baltischer Verwaltung leben und teilweise wie Menschen 2. Klasse behandelt werden.

Um nicht falsch verstanden zu werden - die ganze Kaliningrad-Diskussion ist m.E nichts weiter als Gedankenspiel, das niemals realisiert wird.

Realistischer wäre es, die in Russland bzw. der ehemaligen UDSSR lebenden Deutschstämmigen in ihre früheren Siedlungsgebiete "anzlocken". Auswanderungswillige Deutsche könnten sich zu ihnen gesellen.

Eine Wolgarepublik unter russischer Hoheit, die ähnliche Kompetenzen wie andere Entitäten der russischen Föderation hätte, könnte mit einigem diplomatischem Geschick und Geld auf die Beine gestellt werden.

Noch realistischer wäre ein Projekt in den fernöstlichen Regionen, die zunehmend ausbluten. Früher oder später kommt Moskau nicht drum herum, die Schleusen für Einwanderungswillige zu öffnen.

alta velocidad
10.03.2009, 16:16
Warum nicht? Früher haben Deutsche dies für ganz Russland geleistet - und damit ist das Zarenreich stetig gewachsen.

Es ging um eine deutsche Verwaltung, die braucht man dafür nicht.



Ich wiederhole mich ungern, aber Russland hat nicht die geringsten Probleme damit, dass weit über 20 Mio Russen unter ukrainischer, kasachischer, usbekischer, baltischer Verwaltung leben und teilweise wie Menschen 2. Klasse behandelt werden.

Jetzt verwechselst Du ethnische Russen und russische Staatsbürger.



[…]
Noch realistischer wäre ein Projekt in den fernöstlichen Regionen, die zunehmend ausbluten. Früher oder später kommt Moskau nicht drum herum, die Schleusen für Einwanderungswillige zu öffnen.

Macht man schon, Russland ist nach den USA bereits das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt. Ein Vielvölkerstaat wie Russland lebt im Grunde davon.

Kreuzbube
10.03.2009, 16:21
Um die Infrastruktur voranzubringen, bedarf es keiner deutschen Verwaltung.

Die Betonung läge auf Freiwilligkeit zugunsten einer visionären Idee. Die Region K. wäre sozusagen der Test bzw. das Praktikum für den neuen Umgang miteinander. Außerdem käme dann z.B. beim Straßen-und Wohnungsbau deutsche Spitzentechnologie auf Staatskosten zum Einsatz. Und wie effektiv diese ist, weiß man in Rußland sehr gut.


Russland soll also einen Teil seiner Bürger einer deutschen Verwaltung unterstellen? Meinst Du nicht, dass das etwas vermessen ist? Sollen wir das Saarland wieder Frankreich unterstellen, als Zeichen des guten Willens? Wohl kaum.

Dort leben ja schon viele Rußlanddeutsche, für die solch ein Projekt sicher nur Vorteile bringt. Im übrigen wüßte ich nicht, wer dabei etwas zu verlieren hat - außer Deutschland, wenn es schiefgeht!:)

Jojo
10.03.2009, 17:54
Du kannst froh sein, dass ich Deutscher bin und nicht Russe, denn wenn ich Russe wäre, wäre es für Dich ja noch peinlicher, dann wärst Du von einem Ausländer auf Deine fehlende Sprachkompetenz hingewiesen worden.

Ja ein Russlanddeutscher, hast einen russischen Beamten mit ein paar US$ bestochen, um einen deutschen Nachnamen zu bekommen, wenn Du vorher keinen hattest.
Oder Du oder deine Vorfahren hatten einen dt. Schäferhund.
Na ja ist mir egal, bin so wieso bald weg aus der BRD.

Jojo

Mayer III
10.03.2009, 17:56
Ich stimme dem zu.
Es ist nicht einzusehen, warum die Slawen auf die ihnen im Mittelalter geraubten ostholsteinischen, mecklenburgischen, brandenburgischen etc. Gebiete verzichten sollte.

Natürlich sollten diese im Mittelalter den Slawen geraubten Gebiete zurückgegeben werden. Ich befürworte sogar noch weitgreifendere Gebietsabtretungen z.B. Köln! Agrippa, der Feldherr und Schwiegersohn des Kaisers Augustus, siedelte 37 vor Christus den germanischen Stamm der Ubier im heutigen Gebiet der Stadt Köln an. Er ist sozusagen der Stadtvater während Agrippina, die in Köln geborene Kaiserin die Stadtmutter genannt wird. Dies wird noch untermauert durch das in der Nähe des Doms gefundene Dionysos-Mosaik. Ich werde die Tage mal in Rom vorstellig werden, zwecks Ausstellung einer Aufenthaltsgenehmigung.

Moser
10.03.2009, 18:02
bin so wieso bald weg aus der BRD.

Jojo

Hoffentlich!

Jojo
10.03.2009, 18:06
Hoffentlich!

Moser ist dein Vater ein Chemiker- siehst nach einem Versuch aus.
Da Du erzkatholisch bist- geh mit deinem Popen schmusen.
Wenn ich so aussehen würde wie DU, dann würde ich mich erschießen.

Jojo

Moser
10.03.2009, 18:10
Moser ist dein Vater ein Chemiker- siehst nach einem Versuch aus.
Da Du erzkatholisch bist- geh mit deinem Popen schmusen.
Wenn ich so aussehen würde wie DU, dann würde ich mich erschießen.

Jojo

Ich wollte dir vorher `nen Roten geben und ich glaube, es wurde versehentlich ein Grüner.

Sag mal kurz, ob das stimmt, dann muss ich das mit dem Roten demnächst nachholen.

Mayer III
10.03.2009, 18:29
Tust Du nur so, oder verstehst Du mit Absicht die Aussage Deines Vorredners nicht?

1. Wird das Erkennen dieser Märchen, die Russen wöllten Königsberg an Deutschland verkaufen und Ähnlicher Erzählungen, von seiten der Vernünftigen auch als solche erkannt.
2. Davon mal abgesehen kannst Du ja mal darlegen, was daran vernünftig wäre Königsberg zurückzukaufen.

Du brauchst mir die Aussage deines russischen Freundes nicht zu erklären. Trotzdem : Vielen Dank!
1. Ich hatte nie etwas von zurückkaufen erwähnt. Dazu hätte das Königsberger Gebiet ja erst einmal verkauft werden müssen.
2. Ich habe lediglich auf die Existenz privat finanzierter Siedlungsprojekte hingewiesen. siehe #164. Wer lesen kann...
3. Gestatte mir noch die Anmerkung, daß Heinrich der Löwe mit Kämpfern deiner Qualität noch nicht mal die Stadtgrenze von Braunschweig überschritten hätte.

Jojo
10.03.2009, 18:32
Ich wollte dir vorher `nen Roten geben und ich glaube, es wurde versehentlich ein Grüner.

Sag mal kurz, ob das stimmt, dann muss ich das mit dem Roten demnächst nachholen.

Sollte ich im Lotto gewinnen, dann spendiere ich DIR eine Gesichts-OP.

Jojo

Moser
10.03.2009, 18:33
Sollte ich im Lotto gewinnen, dann spendiere ich DIR eine Gesichts-OP.

Jojo

Es kommt auf die inneren Werte an!

Deswegen lehne ich dankend ab.

cycloclasticus
10.03.2009, 18:38
Es kommt auf die inneren Werte an!

Deswegen lehne ich dankend ab.

Solltest nochmal drüber nachdenken. Bei Deinen inneren "Werten" ist selbst so ein Ergebnis

http://www.ruegen-web.com/FunPage/Fun-Bilder/Arschgesicht.jpg

noch ein deutlicher Gewinn für Dich.

Moser
10.03.2009, 18:40
Solltest nochmal drüber nachdenken. Bei Deinen inneren "Werten" ist selbst so ein Ergebnis

http://www.ruegen-web.com/FunPage/Fun-Bilder/Arschgesicht.jpg

noch ein deutlicher Gewinn für Dich.


Unheimlich lustig. :clp:

Jojo
10.03.2009, 18:41
Du meinst mit Ostgebiete Königsberg? Ja, das wollte Gorbi verkaufen.
Antwort von Genscher: "Das Gebiet will ich nicht mal geschenkt".

Die DDR ist als hochzupeppelnder Brocken anstrengend genug, die alten Bundesländer müssen nicht noch für 200.000 Russen Soli zahlen.

Ich meine alle ehemals deutschen Gebiete. Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland, und Österreich. Und noch was Kroatien und Slowenien haben nie zu Deutschland gehört.
Ich verstehe nicht wieso es dt. Politiker und andere Politiker aus dem Ausland gibt,
die so scharf waren Jugoslawien buchstäblich zu zerstören.
Die BRD und die USA haben Jugoslawien zersört und fast den dritten Weltkrieg ausgelöst.

Jojo

Jojo
10.03.2009, 18:48
Solltest nochmal drüber nachdenken. Bei Deinen inneren "Werten" ist selbst so ein Ergebnis

http://www.ruegen-web.com/FunPage/Fun-Bilder/Arschgesicht.jpg

noch ein deutlicher Gewinn für Dich.

Das ist wirklich toll.

Jojo

-jmw-
10.03.2009, 18:52
Natürlich sollten diese im Mittelalter den Slawen geraubten Gebiete zurückgegeben werden.
Dann sind wir uns ja einig! ;)

Jojo
10.03.2009, 18:53
Es ging um eine deutsche Verwaltung, die braucht man dafür nicht.




Jetzt verwechselst Du ethnische Russen und russische Staatsbürger.




Macht man schon, Russland ist nach den USA bereits das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt. Ein Vielvölkerstaat wie Russland lebt im Grunde davon.

Es leben fast 30 Mio. Russen außerhalb russischer Grenzen.

Jojo

Acheiropoietos
10.03.2009, 18:58
Moser ist dein Vater ein Chemiker- siehst nach einem Versuch aus.
Da Du erzkatholisch bist- geh mit deinem Popen schmusen.
Wenn ich so aussehen würde wie DU, dann würde ich mich erschießen.

Das gab einen dicken Roten von mir.

Acheiropoietos

alta velocidad
10.03.2009, 19:14
Ja ein Russlanddeutscher, hast einen russischen Beamten mit ein paar US$ bestochen, um einen deutschen Nachnamen zu bekommen, wenn Du vorher keinen hattest.
Oder Du oder deine Vorfahren hatten einen dt. Schäferhund.
Na ja ist mir egal, bin so wieso bald weg aus der BRD.

Jojo

Red mal nicht so viel Unsinn, ich bin kein Russlanddeutscher, sondern ein ganz gewöhnlicher Deutscher und lebe hier in diesem Land wahrscheinlich schon länger als Du!

alta velocidad
10.03.2009, 19:17
Es leben fast 30 Mio. Russen außerhalb russischer Grenzen.

Jojo

Und auch Du solltest mal über den Unterschied zwischen den Bezeichnungen „ethnischer Russe“ und „russischer Staatsbürger“ nachdenken!

Jojo
10.03.2009, 19:17
Red mal nicht so viel Unsinn, ich bin kein Russlanddeutscher, sondern ein ganz gewöhnlicher Deutscher und lebe hier in diesem Land wahrscheinlich schon länger als Du!

Bist ein großer Russenfreund, sieht man an deinen Kommentaren.

Jojo

Moser
10.03.2009, 19:20
Das gab einen dicken Roten von mir.

Acheiropoietos

Und dafür einen dicken Grünen von mir!

:D

Mayer III
10.03.2009, 19:51
Red mal nicht so viel Unsinn, ich bin kein Russlanddeutscher, sondern ein ganz gewöhnlicher Deutscher und lebe hier in diesem Land wahrscheinlich schon länger als Du!

In diesem Land leben viele Beutegermanen. Hat mir mal mein Nachbar erzählt.....germane

Bettmaen
10.03.2009, 22:02
Jetzt verwechselst Du ethnische Russen und russische Staatsbürger.
Was den Alltag der russischstämmigen Menschen in der Ukraine oder im Baltikum betrifft, ist das Stück Papier, also der Pass, belanglos.

EinDachs
10.03.2009, 23:02
Ich meine alle ehemals deutschen Gebiete.

Das machts nicht besser, nur noch unrealistischer und dümmer.



Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland,

Da wohnen allerdings keine Deutschen mehr. Und angesichts der demographischen Tendenzen, werden da auch nie wieder welche wohnen.


und Österreich.
Die wollen nicht. Die machen jetzt was eigenständiges und sind recht happy darüber.

Und noch was Kroatien und Slowenien haben nie zu Deutschland gehört.

Das hast du gut erkannt.


Ich verstehe nicht wieso es dt. Politiker und andere Politiker aus dem Ausland gibt, die so scharf waren Jugoslawien buchstäblich zu zerstören.

Hmm, ist ein ganz separates Thema, aber Jugoslawien war einfach von jeher ein recht künstliches Gebilde. Als man die sich ausgedacht hat (in der schattenhaften Zeit Kakaniens), meinte man, dass es eine dolle Idee ist, die südslawischen Völker in eine große Föderation zu stopfen. Das hatte von Anfang an Probleme, wurde aber nach dem 2. WK vor allem durch klassischen Kommunismus kaschiert.
Erst als die Legitimität des Kommunismus erodierte und Milosevic den zu befürchtenden Kontrollverlust durch eine serbisch nationale Politik zu übergehen versuchte, traten sie ganz offen zu Tage.
Kurz: Der Zustand wurde schnell unhaltbar und vernünftige Beobachter erkannten das recht schnell. Ich stelle ein wenig die Frage in den Raum, was den eine brauchbare Alternative gewesen wäre? Slowenien und Kroatien mit Gewalt in eine Föderation pressen, in der sie systematisch benachteiligt werden und die niemand ernsthaft reformieren wollte (was auch kaum gegangen wäre)?


Die BRD und die USA haben Jugoslawien zersört und fast den dritten Weltkrieg ausgelöst.

Aha. Und wär hätte denn in diesem Weltkrieg gekämpft. Und warum?

Jojo
11.03.2009, 09:15
Das machts nicht besser, nur noch unrealistischer und dümmer.



Da wohnen allerdings keine Deutschen mehr. Und angesichts der demographischen Tendenzen, werden da auch nie wieder welche wohnen.


Die wollen nicht. Die machen jetzt was eigenständiges und sind recht happy darüber.


Das hast du gut erkannt.



Hmm, ist ein ganz separates Thema, aber Jugoslawien war einfach von jeher ein recht künstliches Gebilde. Als man die sich ausgedacht hat (in der schattenhaften Zeit Kakaniens), meinte man, dass es eine dolle Idee ist, die südslawischen Völker in eine große Föderation zu stopfen. Das hatte von Anfang an Probleme, wurde aber nach dem 2. WK vor allem durch klassischen Kommunismus kaschiert.
Erst als die Legitimität des Kommunismus erodierte und Milosevic den zu befürchtenden Kontrollverlust durch eine serbisch nationale Politik zu übergehen versuchte, traten sie ganz offen zu Tage.
Kurz: Der Zustand wurde schnell unhaltbar und vernünftige Beobachter erkannten das recht schnell. Ich stelle ein wenig die Frage in den Raum, was den eine brauchbare Alternative gewesen wäre? Slowenien und Kroatien mit Gewalt in eine Föderation pressen, in der sie systematisch benachteiligt werden und die niemand ernsthaft reformieren wollte (was auch kaum gegangen wäre)?



Aha. Und wär hätte denn in diesem Weltkrieg gekämpft. Und warum?

Wenn die USA und ihr bester Vasall BRD andere Länder militärisch angreifen( gegnügend Beispiele gibt es), dann ist das in Ordnung. Zu was hat sich die BRD verpflichtet im Grundgesetz. An keinen Angriffskriegen sich zu beteiligen bzw.
Kriege auszulösen. Aber wenn die US-Verbrecherbande befiehlt, ja dann ist alles bestens. Verlogene Behauptungen, man würde für die Menschenrechte kämpfen.
So was glaubt heute niemand mehr, der ein bißchen Hirn hat.
Im Irak geht es um Öl und stategische Positionen. In Afghanistan geht es mitunter um das Öl und Gas aus den ehemahligen Sowjetrepubliken und vor allem um die Eindämmung Chinas.

Jojo

alta velocidad
11.03.2009, 12:36
Was den Alltag der russischstämmigen Menschen in der Ukraine oder im Baltikum betrifft, ist das Stück Papier, also der Pass, belanglos.

Das ist doch in diesem Zusammenhang nicht von Belang, Du weißt doch genau, worum es geht, jetzt versuch doch nicht so billig abzulenken!

EinDachs
11.03.2009, 16:40
Wenn die USA und ihr bester Vasall BRD andere Länder militärisch angreifen( gegnügend Beispiele gibt es), dann ist das in Ordnung.

Öh, auch nicht immer, aber das ist eine ganz andere Sache.



Im Irak geht es um Öl und stategische Positionen.

Jo, ist so.
Wär aber auch das ganz klassische Bsp, wo die BRD nicht mitgemacht hat.


In Afghanistan geht es mitunter um das Öl und Gas aus den ehemahligen Sowjetrepubliken und vor allem um die Eindämmung Chinas

In Afghanistan gings vor allem darum, dass die Drahtzieher des 11. Septembers eine sichere Zufluchtstätte hatten und die Talibanregierung sich aufgrund eines perversen Gastrechtkodex weigerte, die Verbrecher auszuliefern.
Alternative Erwägungen gab es natürlich schon auch (die gibt es immer), aber den Ausschlag gab eben doch dieser Umstand.

Jojo
11.03.2009, 17:54
Öh, auch nicht immer, aber das ist eine ganz andere Sache.




Jo, ist so.
Wär aber auch das ganz klassische Bsp, wo die BRD nicht mitgemacht hat.



In Afghanistan gings vor allem darum, dass die Drahtzieher des 11. Septembers eine sichere Zufluchtstätte hatten und die Talibanregierung sich aufgrund eines perversen Gastrechtkodex weigerte, die Verbrecher auszuliefern.
Alternative Erwägungen gab es natürlich schon auch (die gibt es immer), aber den Ausschlag gab eben doch dieser Umstand.

Wenn Du das glaubst, dann bist Du naiv. Die Anschläge vom 11.9.2001 hat die US-Regierung selbst insziniert. Wohl kaum ein paar unfähige Terroristen, die nicht `mal ein Sportflugzeug steuern konnten, geschweige denn 300-400 Tonnen schwere Passagierflugzeuge.
Das haben die USA zum Anlaß für die Angriffskriege genommen.
Eigentlich hatte die BRD noch Glück.
Angeblich hatten einige sogenannte Terroristen in Hamburg die Anschläge von N.Y. geplant.
Zu Hussein. Man weiß, dass Hussein ein Gauner und Verbrecher war, aber kein Islamist. Er hasste und bekämpfte die Islamisten, wo er nur konnte.
Und wer hat denn die Taliban Anfang der 90 er Jahre in Afghanistan an die Macht gebracht, es waren die USA.

Jojo

malnachdenken
11.03.2009, 18:29
Du brauchst mir die Aussage deines russischen Freundes nicht zu erklären. Trotzdem : Vielen Dank!
1. Ich hatte nie etwas von zurückkaufen erwähnt. Dazu hätte das Königsberger Gebiet ja erst einmal verkauft werden müssen.
2. Ich habe lediglich auf die Existenz privat finanzierter Siedlungsprojekte hingewiesen. siehe #164. Wer lesen kann...
3. Gestatte mir noch die Anmerkung, daß Heinrich der Löwe mit Kämpfern deiner Qualität noch nicht mal die Stadtgrenze von Braunschweig überschritten hätte.

Schade, daß Du keine konkreten Antworten gegeben hast.

Was Heinrich der Löwe mit dem Thema zu tun hat, und warum Du ihn hier als eine Art Referenz angeben musst, bleibt wohl Dein Geheimnis.

EinDachs
11.03.2009, 18:43
Wenn Du das glaubst, dann bist Du naiv. Die Anschläge vom 11.9.2001 hat die US-Regierung selbst insziniert.

Ach, der Unsinn schon wieder.
Ja, mir war irgendwie gleich klar, dass ich es wieder mit so einem unkritischen Kritiker zu tun hab, der jeden Mist glaubt, solang er amerikakritisch ist.

Naja, dann noch viel Spass in diesem Forum, aber ich hab nicht schon wieder Lust Flammenfarben, Hologrammflieger und Freifallgeschwindigkeiten zu debattieren.
Ich könnt schon ein Buch füllen, mit den Posts die ich zu dem Thema geschrieben hab.




Zu Hussein. Man weiß, dass Hussein ein Gauner und Verbrecher war, aber kein Islamist. Er hasste und bekämpfte die Islamisten, wo er nur konnte.

Ja, das ist mir bekannt.
Wie ich schon sagte, der Irakkrieg war ein ziemlicher Unsinn, bei dem die Bushregierung jeden Unsinn anführte, der als Kriegsgrund durchgehen hätte können. Man wollte diesen Krieg. Jetzt hat man den Mist. Ich würd ja ein hämisches Ha-ha in Richtung der Reps ablassen, wenn ich nicht genau wüßte, dass Leute wirklich ihr Leben verlieren wegen dieser Scheißidee eines sehr unfähigen Präsidenten.


Und wer hat denn die Taliban Anfang der 90 er Jahre in Afghanistan an die Macht gebracht, es waren die USA.

Es waren eher die Taliban selbst. In den 90ern hatte keiner mehr Interesse an dem, was sich in diesem Flecken der Erde so tut. Die Sowjets waren weg (und zwar ganz und unwiderbringlich), damit war der Hinudkusch wieder der geostrategische Hinterhof von eh und je.
Die Unterstützung der Talibanvorläufer erfolgte früher und war gegen die Sowjets gerichtet.

Mayer III
11.03.2009, 19:40
Schade, daß Du keine konkreten Antworten gegeben hast.

Was Heinrich der Löwe mit dem Thema zu tun hat, und warum Du ihn hier als eine Art Referenz angeben musst, bleibt wohl Dein Geheimnis.

Also nochmal : s.#164 ! In Sachen "Verkauf" des Königsberger Gebiets kann ich nur zum x-ten Male die Frage stellen wann Rußland dann dieses Gebiet "Angekauft" hat? Diese Frage bleibt leider unbeantwortet.
Heinrich der Löwe, 1129-1195, war der Begründer der deutschen Ostkolonisation. Ein Mann der Tat und kein Jammerlappen a la "geht nicht", "kann man nicht machen", "muß man mal sehen", "ist nur ein Traum" usw. Das Standbild befindet sich in Braunschweig-mit dem Blick nach Osten gerichtet.

malnachdenken
11.03.2009, 21:11
Also nochmal : s.#164 ! In Sachen "Verkauf" des Königsberger Gebiets kann ich nur zum x-ten Male die Frage stellen wann Rußland dann dieses Gebiet "Angekauft" hat? Diese Frage bleibt leider unbeantwortet.

Warum muss man etwas vorher einkaufen, wenn man es später verkaufen will?


Heinrich der Löwe, 1129-1195, war der Begründer der deutschen Ostkolonisation. Ein Mann der Tat und kein Jammerlappen a la "geht nicht", "kann man nicht machen", "muß man mal sehen", "ist nur ein Traum" usw. Das Standbild befindet sich in Braunschweig-mit dem Blick nach Osten gerichtet.

Ja und? Was hat das mit dem Thema zu tun?

Heinrich der Löwe konnte auch nur in Anbetracht seiner Möglichkeiten handeln. Also was soll Dein Getue jetzt?