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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Staatshilfen können Opel nach Expertenmeinung nicht retten.



direkt
20.11.2008, 17:01
Quelle: dpa Yahoo Deutschland
Donnerstag 20. November 2008, 16:31 Uhr


Nürtingen (dpa) - deutsche Staatshilfen können den Autobauer Opel nach Ansicht des Branchenexperten Willi Diez nicht retten. Opel könne nur überleben, wenn der Mutterkonzern General Motors in den USA gerettet werde, sagte Diez der dpa. Der Rüsselsheimer Autobauer sei stark im System des Mutterkonzerns vernetzt. Für den ums Überleben kämpfenden Konzern GM ist derzeit aber keine schnelle Staatshilfe in Sicht. Die geplante Finanzspritze droht an politischen Streitigkeiten in Washington zu scheitern.

Es sieht schlecht aus für die Opellaner, wenn bei Opel Deutschland die Lichter ausgehen, dann gut Nacht Mariechen. Dann wird auch der letzte Deutsche (User) merken das sich unser Land in sehr ernsten Schwierigkeiten befindet.
Sollte es tatsächlich soweit kommen, was ich selbst auch noch nicht so recht glauben kann.
Fortan wird es dann ums nackte Überleben gehen. Luxusferien und Hightech fürs Wohnzimmer gehören der Vergangenheit an. Es stellen sich Fragen wie: Wer bekommt das letzte Brot im Laden? Wie komme ich an günstige Lebensmittel, an sauberes Wasser o.Ä.? Wo finde ich Benzin für mein Auto?
Wohl, dem der Jung und gesund ist.

cajadeahorros
20.11.2008, 17:03
Wenn die "Mutter" via Konzernverrechnung 3 Milliarden abzieht sieht es für jeden Betrieb düster aus...

Sprecher
20.11.2008, 17:23
Es ist besser für die deutsche Autoindustrie wenn Opel zusammen mit GM den Bach runter geht (die freiwerdenden Marktanteile könnten dann die deutschen Autohersteller übernehmen) als wenn Opel unter dem Dach von GM weiterexistiert. Am Besten wäre natürlich die Übernahme Opels durch einen anderen deutschen Hersteller. Auf keinen Fall aber darf Opel unter dem Dach von GM erhalten werden.

Hexenhammer
20.11.2008, 17:37
Das Geld wird trotzdem verschenkt.

lupus_maximus
20.11.2008, 18:28
Das Geld wird trotzdem verschenkt.

Dies glaube ich auch!

sunbeam
21.11.2008, 06:51
Man sollte einfach alle nun vor die Hunde gehen lassen! Vielleicht haben wir dann endlich das Glück, dass das geknechtete Volk gegen seine Sklavenhalter erhebt und diese vor ein Volkstribunal stellt!

Alfred
21.11.2008, 06:56
Man sollte einfach alle nun vor die Hunde gehen lassen! Vielleicht haben wir dann endlich das Glück, dass das geknechtete Volk gegen seine Sklavenhalter erhebt und diese vor ein Volkstribunal stellt!

Top. Das wäre klasse.

direkt
21.11.2008, 07:19
Man sollte einfach alle nun vor die Hunde gehen lassen! Vielleicht haben wir dann endlich das Glück, dass das geknechtete Volk gegen seine Sklavenhalter erhebt und diese vor ein Volkstribunal stellt!

Die Hochfinanz lässt ihr System nicht sterben, sie würden sich ja den fetten Ast absägen auf dem Sie seit 200 Jahren sitzen, diese Leute gehen über Leichen.

Bruddler
21.11.2008, 07:25
Wenn die "Mutter" via Konzernverrechnung 3 Milliarden abzieht sieht es für jeden Betrieb düster aus...

Eine "Mutter" ist schließlich dazu da, ihrer "Tochter" zu zeigen, wo's langgeht....

Frei-denker
21.11.2008, 09:18
Wenn der Opelkonzern hier in D Gewinne machen würde, würde er hier weiter produzieren.

Entweder der Markt hat nicht das Potential, um diese Autos zu kaufen, oder sie sind Schrott, den keiner haben will, oder aber GM will die Produktion in ein Billiglohnland verlegen.

Sieht so aus, als würde einer der letzten drei Gründe greifen und dann ist die Werksschließung letzlich schon beschlossene Sache.

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Meiner Ansicht nach braucht Deutschland ein Auto, welches den gesunkenen Löhne der Bürger und der Einkommensverringerung preistechnisch Rechnung trägt.

Also ein Auto, dass sich sogar ein Zeitarbeiter leisten kann. Die Automation macht dieses grundsätzlich möglich.

George Rico
21.11.2008, 09:23
Meiner Ansicht nach braucht Deutschland ein Auto, welches den gesunkenen Löhne der Bürger und der Einkommensverringerung preistechnisch Rechnung trägt.

Also ein Auto, dass sich sogar ein Zeitarbeiter leisten kann. Die Automation macht dieses grundsätzlich möglich.

Dieses Auto gibt es bereits. Hier (http://www.autoscout24.de/) findest Du tausende davon.



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Frei-denker
21.11.2008, 09:24
Dieses Auto gibt es bereits. Hier (http://www.autoscout24.de/) findest Du tausende davon.



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Du kannst doch noch nichtmal ein einziges nennen. :rolleyes:

Und komm mir nicht mit im Unterhalt teuren Gebrauchtwagen.

George Rico
21.11.2008, 09:31
Du kannst doch noch nichtmal ein einziges nennen. :rolleyes:
Doch, kann ich. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Dacia Logan?



Und komm mir nicht mit im Unterhalt teuren Gebrauchtwagen.
Es sollte klar sein, dass sich ein Zeitarbeiter keinen Mercedes leisten kann. Doch gibt es weit mehr als genug Gebrauchtwagen, die auch für weniger begüterte Menschen sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt erschwinglich sind.



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kotzfisch
21.11.2008, 09:37
Es gibt Behindertendreiräder,FD,die sogar Du Dir problemlos (gebraucht) leisten kannst.Warum also von Dingen schwadronieren, die Du nur vom TV her kennst?

Frei-denker
21.11.2008, 09:46
Doch, kann ich. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Dacia Logan?---
Mistkarre. 7500 € - damit viel zu teuer. Soviel kostete bereits der Käfer und der war selber reparierbar und noch mit weitaus mehr Handarbeit gefertigt.

Versuch doch mal bei so einer Karre was am Motor oder Kotflügel zu reparieren - geht gar nicht mehr ohne schweißen bzw. Fachwerkstätten mit Motor-Computer-Anlage und dergleichen Unsinn.

Nein, da stell ich mir ein Auto vor, dass unterhalb 5000 € kostet, im Baukastenprinzip konzipiert ist und bei dem der Besitzer alles selber reparieren/austauschen kann. So wie man früher beim Käfer den Kotflügel abschrauben und aus dem Zubehörhandel einen neuen kaufen und ranschrauben konnte.

Einfache, robuste Technik. 14 KW reichen da für den Weg zur Arbeit völlig.

Optimalerweise mit Elektroantrieb und Lithium-Ionen-Batterie. Reichweite 200 Km Ein Elektromotor ist nämlich billiger als ein Ottomotor. Und der Strom aus der Steckdose ist bei der Leistung umgerechnet auf 100 Km billiger als Benzin. Sogar billiger als die Bahnkarte.

Die Frage muß sein: Wie billig kann man ein einfaches Chassie mit heutiger Automationstechnik fertigen.

Dieser Raffge-Mist mit elektrischen Fensterhebern und dergleichen Unsinn ist für den Zeitarbeiter/Geringverdiener witzlos.


Es sollte klar sein, dass sich ein Zeitarbeiter keinen Mercedes leisten kann. Doch gibt es weit mehr als genug Gebrauchtwagen, die auch für weniger begüterte Menschen sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt erschwinglich sind.
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Dass Zeitarbeiter beschissen verdienen ist unstrittig. Dennoch müssen/wollen sie mobil sein.

Es ist einfach Irrsinn, dass Zeitarbeiter bei Opel, Mercedes oder BMW tagein, tagaus Autos produzieren, sich jedoch nie selber eins leisten können.

Ein extrem preisgünstiges Auto muß her, dass selber reparierbar und billig im Unterhalt ist.

Alles andere ist für die Milionen von Geringverdienern in unserem Land nicht erreichbar.

Don
21.11.2008, 10:08
Du kannst doch noch nichtmal ein einziges nennen. :rolleyes:

Und komm mir nicht mit im Unterhalt teuren Gebrauchtwagen.

Als gebeutelter Steuerzahler und wirtschaftlich denkender Mensch fahre ich seit meinem ersten Wagen vor, moment, 32 Jahren ausschließlich Gebrauchtfahrzeuge.
Mein derzeitig hauptgenutztes Mobil (Winterhalbjahr) von einem bekannten süddeutschen Hersteller mit drei Buchstaben ist stattliche 12 Jahre alt, passierte soeben die HU mängelfrei und ist bei den Gesamtkosten pro km trotz seiner 1,6 Tonnen und durstigem 6 Zylinder mit Sicherheit um Klassen billiger als jeder neue Polo.
Obwohl ich im Frühjahr erst ca. 4000 Mücken für neue Kupplung, Stoßdämpfer, Kat, und ein paar andere Verschleißmätzchen hinblätterte.

Wer zu blöd ist die wahren Kosten eines Fahrzeugs zu erfassen, wobei lediglich die wirtschaftliche Nutzung eines KfZ enscheidenden Einfluß auf die Frage neu oder gebraucht hat (alles andere ist Imagekacke), sollte besser den Bus benutzen. Oder ist mit dem vietnamisischen Hollandrad bestens bedient.

Damit Du mal siehst woran Steuerzahler sparen müssen um Dich zu unterhalten: Die Mindestgröße der werksseitig zugelassenen Bereifung beträgt für die Karre 205/65. Bei der anstehenden Beschaffung neuer Winterräder störte mich der Preissprung bei dieser Reifengröße doch erheblich. Ich fuhr also zum TÜV und ersuchte dort um ein Gutachten für die Eintragung der Abmessung 195/65, das ich nach einigem Herumsuchen der hilfsbereiten Ingenieure auch bekam. Die Ersparnis betrug in etwa dem Betrag den Du monatlich von meinen Steuern überwiesen bekommst.

kotzfisch
21.11.2008, 10:32
Es gibt Behindertendreiräder,FD,die sogar Du Dir problemlos (gebraucht) leisten kannst.Warum also von Dingen schwadronieren, die Du nur vom TV her kennst?

Ich zitiere mich selbst und nehme mit dem Ausdruck höchsten Bedauerns diese Passage inhaltlich voll zurück.

FDs kluge und kompetente Art, die Probleme der Welt quasi im Handstreich
zu lösen (Faszination Windrad....etc.)läßt in Zusammenarbeit mit Alfredos,dem
größten Wirtschaftweisen seit Keynes (13 Billiarden Umsatz in Ciudad del Este, dem größten Handelsplatz der Erde oder so ähnlich...),die Hoffung keimen, dass
dieses Kompetenzteam 2009 das WiMi übernimmt.

Da hat er dann Dienstwagen und muß nicht so einen Kindergarten Unsinn über Autos von sich geben.Lösung, oder?

sunbeam
21.11.2008, 11:36
Die Hochfinanz lässt ihr System nicht sterben, sie würden sich ja den fetten Ast absägen auf dem Sie seit 200 Jahren sitzen, diese Leute gehen über Leichen.

Ich weiß, und das ist eben auch das schöne! Es geht immer heiter weiter!

Klopperhorst
21.11.2008, 11:40
Man sollte einfach alle nun vor die Hunde gehen lassen! Vielleicht haben wir dann endlich das Glück, dass das geknechtete Volk gegen seine Sklavenhalter erhebt und diese vor ein Volkstribunal stellt!

Das Problem sind meiner Kenntnis nach die Kreditversicherungen, die mit dem Bankrott großer Industrieunternehmen einem weltweiten Dominoeffekt zum Opfer fallen können. Credit Default Swaps im Wert von 57 Billionen Dollar sind derzeit abgeschlossen.

Das ist die eigentliche Blase, die zu platzen droht, und gegen die die Immobilienblase nur ein Vorgeschmack war.

Die Welt steht ein paar Zentimeter vor der Katastrophe, und vielen ist der Ernst noch nicht bewusst. Hier ist etwas größeres, geschichtlich epochales im Gange.


---

Preuße
21.11.2008, 11:41
Quelle: dpa Yahoo Deutschland
Donnerstag 20. November 2008, 16:31 Uhr



Es sieht schlecht aus für die Opellaner, wenn bei Opel Deutschland die Lichter ausgehen, dann gut Nacht Mariechen. Dann wird auch der letzte Deutsche (User) merken das sich unser Land in sehr ernsten Schwierigkeiten befindet.
Sollte es tatsächlich soweit kommen, was ich selbst auch noch nicht so recht glauben kann.
Fortan wird es dann ums nackte Überleben gehen. Luxusferien und Hightech fürs Wohnzimmer gehören der Vergangenheit an. Es stellen sich Fragen wie: Wer bekommt das letzte Brot im Laden? Wie komme ich an günstige Lebensmittel, an sauberes Wasser o.Ä.? Wo finde ich Benzin für mein Auto?
Wohl, dem der Jung und gesund ist.

Tschuldigung, dass ist Bullshit. Nur weil ein Unternehmen mit 20.000 Angestellten pleite macht, wird nicht das ganze Land in ner Wirtschaftskrise versinken. Da sieht man, dass du null Ahnung hast.

sunbeam
21.11.2008, 11:42
Das Problem sind meiner Kenntnis nach die Kreditversicherungen, die mit dem Bankrott großer Industrieunternehmen einen weltweiten Dominoeffekt zum Opfer fallen können. Credit Default Swaps im Wert von 57 Billionen Dollar sind derzeit abgeschlossen.

Das ist die eigentliche Blase, die zu Platzen droht, und gegen die die Immobilienblase nur ein Vorgeschmack war.

Die Welt steht ein paar Zentimeter vor der Katastrophe, und vielen ist der Ernst noch nicht bewusst. Hier ist etwas größeres, geschichtlich epochales im Gange.


---

Ach Quatsch, epochal...! Was wird schon groß passieren wenn die Systeme eventuell zusammenbrechen? Vielleicht haben wir Glück und es gibt Kriege, dann dezimiert sich die Spezies Mensch erheblich und die Überlebenden könnten von Vorne anfangen!

Was ist daran schlecht?

Klopperhorst
21.11.2008, 11:46
Ach Quatsch, epochal...! Was wird schon groß passieren wenn die Systeme eventuell zusammenbrechen? Vielleicht haben wir Glück und es gibt Kriege, dann dezimiert sich die Spezies Mensch erheblich und die Überlebenden könnten von Vorne anfangen!

Was ist daran schlecht?

Schlecht nicht, aber es zeigt, daß hier keiner mehr Herr im Hause ist und sich auf die sog. Staatschefs erst Recht nicht verlassen werden kann.

Wenn ich das rekonstruiere (ich habe hier die Ausgaben des SPIEGELS von 5 Jahren zu Hause rumliegen), dann war selbst vor 3 Monaten noch niemand der hohen Herren fähig, einen drastischen Auftragseinbruch in der Industrie aufgrund der Finanzkrise in Betracht zu ziehen. Beschwichtigungen, von wegen, es wäre nur eine kleine Delle, jetzt würde eine Konsolidierung erfolgen usw.

Genau die gleichen Lügen halten sie uns mit den Credit Default Swaps vor, die Spekulation mit Kreditversicherungen, die maßgeblich daran hängen, daß es zu keinen größeren Pleiten in der Industrie kommt.

Anscheinend beschleunigt es sich jetzt, und jeder sollte die Konsequenzen ziehen, vor allem sollte man keinen offiziellen Quellen mehr Glauben schenken.


---

sunbeam
21.11.2008, 11:55
Schlecht nicht, aber es zeigt, daß hier keiner mehr Herr im Hause ist und sich auf die sog. Staatschefs erst Recht nicht verlassen werden kann.

Wenn ich das rekonstruiere (ich habe hier die Ausgaben des SPIEGELS von 5 Jahren zu Hause rumliegen), dann war selbst vor 3 Monaten noch niemand der hohen Herren fähig, einen drastischen Auftragseinbruch in der Industrie aufgrund der Finanzkrise in Betracht zu ziehen. Beschwichtigungen, von wegen, es wäre nur eine kleine Delle, jetzt würde eine Konsolidierung erfolgen usw.

Genau die gleichen Lügen halten sie uns mit den Credit Default Swaps vor, die Spekulation mit Kreditversicherungen, die maßgeblich daran hängen, daß es zu keinen größeren Pleiten in der Industrie kommt.

Anscheinend beschleunigt es sich jetzt, und jeder sollte die Konsequenzen ziehen, vor allem sollte man keinen offiziellen Quellen mehr Glauben schenken.


---

Man konnte sich noch nie auf seine "Herren" verlassen. Ich weiß, worauf Du hinaus willst, sehe es aber bei weitem nicht so pessimistisch wie Du! Um ganz ehrlich zu sein, ein Krieg, auch ein großer, hat der Menschheit noch nie geschadet! Aber ich sehe beim besten Willen nicht das einer aufzieht, dafür sitzen die Fesseln zu stramm und man hat uns alle unter Kontrolle. Meine Güte, dann kommt eben jetzt eine kleine globale Massenverelendung dazu, Hunger, Arbeitslosigkeit, nationales Säbelrasseln einzelner imperialer Global Player - aber das geht innerhalb einer Generation wieder vorrüber und spätestens unsere Kinder können wieder herrlich dämlich Swaps kaufen, Zertifikate auf Gas/Wasser/Scheiße erwerben und sich ansonsten dem inhaltslosen Müßiggang verschreiben!

Fazit: Heiter weiter!

Manfred_g
21.11.2008, 12:28
...Um ganz ehrlich zu sein, ein Krieg, auch ein großer, hat der Menschheit noch nie geschadet!...

Aber knapp 6 Milliarden Menschen glauben genau das. Wer setzt diesen Idioten nur immer diese Flausen in den Kopf?

sunbeam
21.11.2008, 12:31
Aber knapp 6 Milliarden Menschen glauben genau das. Wer setzt diesen Idioten nur immer diese Flausen in den Kopf?

Britney Spears, der Papst & der Dalai Lama!

Klopperhorst
21.11.2008, 12:36
Aber knapp 6 Milliarden Menschen glauben genau das. Wer setzt diesen Idioten nur immer diese Flausen in den Kopf?

Wieso Flausen? Der Krieg ist der Vater aller Dinge, die Ökokatastrophe der Motor der Evolution, seit jeher.

Insofern ist es systemimmanent, daß wir uns selbst von Krise zu Krise treiben. Das ist unbewusst, weil die Gesellschaft einer logistischen Gleichung ähnlich ist, in welche die Ergebnisse wieder als Eingangsvariablen eingehen.


---

Sprecher
21.11.2008, 13:46
Dies glaube ich auch!

Natürlich das ist doch das Mindeste was wir für unsere US-amerikanischen "Freunde" tun können. Besonders jetzt wo die auch noch einen Präsidenten mit politisch korrekter Hautfarbe haben.

Sprecher
21.11.2008, 13:52
Man sollte einfach alle nun vor die Hunde gehen lassen! Vielleicht haben wir dann endlich das Glück, dass das geknechtete Volk gegen seine Sklavenhalter erhebt und diese vor ein Volkstribunal stellt!

Schreibt ausgerechnet einer dessen Motto " USA über Alles" ist :rolleyes:

Stadtknecht
21.11.2008, 15:55
Wie wäre es, wenn sich Opel, Vauxhall und Saab gemeinsam von GM lösen und sich zusammenschließen, ähnlich dem VAG-Konzern?

Opel könnte dann, ähnlich wie VW PKW für den Otto-Normalverbraucher bauen.
Saab baut, wie Audi, höher platzierte Autos.
Vauxhall baut Kleintransporter.

Das ist ein Denkmodell, ob es realisierbar ist, weiß ich nicht.

politisch Verfolgter
21.11.2008, 16:11
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen, Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbauen, die Arbeitsgesetzgebung entfernen, wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter betreiben.
Goldene Netzwerke für Userdividende sind zu etablieren.
Damit haben die Anbieter die marktwirtschaftliche Doppelrolle als dadurch kaufkräftige Nachfrager, also die positive Kaufkraftrückkopplung.
Nur so gibts keinen UmverteilungsSog, keine Schweinezyklen, keinen modernen Feudalismus, keinen SozialstaatsMarxismus, keinen Lohnwahnsinn umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren.
Wo sind dazu die Wissenschaften, die Gesetze, die rechtsräumliche Infrastruktur?
Die marktwirtschaftl. Profitmaximierung betriebsloser Anbieter ist zentraler Auftrag an jede Politik.

klartext
21.11.2008, 17:30
Wie wäre es, wenn sich Opel, Vauxhall und Saab gemeinsam von GM lösen und sich zusammenschließen, ähnlich dem VAG-Konzern?

Opel könnte dann, ähnlich wie VW PKW für den Otto-Normalverbraucher bauen.
Saab baut, wie Audi, höher platzierte Autos.
Vauxhall baut Kleintransporter.

Das ist ein Denkmodell, ob es realisierbar ist, weiß ich nicht.

Um allen die Illusion zu rauben - ein billiges Auto kann man in D nicht herstellen, Löhne und andere Kosten sind zu hoch. Renault hat mit dem DACIA, gebaut in Rumänien, einen guten Komrpromiss gefunden.
Im kommenden Jahr kommen die ersten chinseischen PKW auf de deutschen Markt, gebaut im einem Joint Venture mit BMW in China.
Was soll also noch Opel am Markt ? Weg damit.
Wir haben eine bankrotte DDR-Volkswirtschaft saniert. Das Problem Opel ist dagegen nichts.
Wirtschaft ändert sich laufen und ist permanent im Fluss. Auch mit Geld sind solche Entwicklungen nicht aufzuhalten, siehe Kohle- und Stahlkrise.

Sven71
21.11.2008, 17:45
Meiner Ansicht nach braucht Deutschland ein Auto, welches den gesunkenen Löhne der Bürger und der Einkommensverringerung preistechnisch Rechnung trägt.

Also ein Auto, dass sich sogar ein Zeitarbeiter leisten kann. Die Automation macht dieses grundsätzlich möglich.

Meiner Ansicht nach braucht Deutschland ALo-Geld für 1 Jahr und danach nicht 1 Cent mehr, das Ende des Generationenbetruges, den Verzicht einer Abgeltungssteuer auf Altersvorsorgeanlagen (auch Nicht-Riester-Produkte, alles andere ist staatliche Wettbewerbsverzerrung), eine Anpassung der GKV-Beiträge an den immer spärlicheren Leistungskatalog (=drastische Beitragssatzsenkung, Abschaffung der KVen, Beschränkung auf max. 10 Krankenkassen, GKV-Finanzierung über Preisaufschlag auf Alkoholika, Tabakwaren und Süßigkeiten), Abschaffung der lächerlichen Pflegeversicherung und des noch lächerlicheren Solidaritätsbeitrages und Einführung eines Pauschalsteuersatzes ohne jede Progression. Die Staatsquote darf insgesamt nicht über 20 % der Bruttoeinkünfte liegen, fertig aus. Dann kann der Deutsche auch wieder deutsche Autos kaufen und seine Familie ernähren.

Margrit
21.11.2008, 20:34
Meiner Ansicht nach braucht Deutschland ALo-Geld für 1 Jahr und danach nicht 1 Cent mehr,

Du vergißt ganz, dass Arbeitslosengeld I -wie es heute heißt- kein Staatsalmosen ist, sondern von allen die arbeiten fleißig einbezahlt wird.
Meiner Meinung nach sollte es gestaffelt gezahlt werden. Es kann nicht sein, dass jemand der nur ein Jahr gearbeitet hat dann auch ein Jahr ALG I bekommt, wie der der 30 oder 35 Jahre bezahlt hat.
Diese Versicherung müßte dementsprechend umgestellt werden.
Aus unserer Arbeitslosenversicherung dürfen keine anderen Maßnahmen mehr bezahlt werden, wie das ständig gemacht wird. Also Nachholen von Schulabschlüssen usw. Diese Versicherung gehört uns und sonst niemandem
Diese Versicherung muß ausschließlich Versicherung der Arbeitgeber sein, die einzahlen.

das Ende des Generationenbetruges,

auch das würde funktionieren, wenn man es richtig machen würde und da nicht ständig aus der Rentenkasse Geld für andere Dinge entnehmen würde.
Im übrigen sollte endlich umgestellt werden auf das Schweizer Modell. Ist besser und senkt die Kosten. Und keine Zahlungen mehr an Leute die nie eingezahlt haben.
Auch die Rente ist keine Sozialleistung, sonder da zahlen wir hohe Beträge ein. Es ist schon eine Frechheit sondergleichen, dass die Politik sätndig hier von sozialen Leistungen spricht


den Verzicht einer Abgeltungssteuer auf Altersvorsorgeanlagen (auch Nicht-Riester-Produkte, alles andere ist staatliche Wettbewerbsverzerrung),

hier gebe ich Dir Recht. Dei Abgeltungssteuer trifft mal wieder den ganz normalen Sparer


eine Anpassung der GKV-Beiträge an den immer spärlicheren Leistungskatalog (=drastische Beitragssatzsenkung, Abschaffung der KVen, Beschränkung auf max. 10 Krankenkassen, GKV-Finanzierung über Preisaufschlag auf Alkoholika, Tabakwaren und Süßigkeiten),

Ist ein bißchen viel Wirrwarr den Du da beschreibst. Es muß umgestellt werden auf Richtung Bürgerversicherung für eine normale Grundversorgung, die normale Operastionen einschließt.
Wer mehr will oder Besonderes, wie z. B. nur Naturheilsachen etc, soll Zusatzversicherungen abschließen
Könnte den Krankenkassenbeitrag senken bis auf ca. 10%
Jedoch gilt auch hier: eine Vollvesorgung der Asylanten kann nur noch gehen, wenn der Staat exakt prozentual den Beitrag auch bezahlt und zwar einem mittleren Gehalt entsprechend. Denn genau das ist der Punkt durch die viele Sozialhilfe kommt nicht genug Geld in die Kassen.. Sonst nicht. Genau das kostet ja das viele Geld.

Abschaffung der lächerlichen Pflegeversicherung und des noch lächerlicheren Solidaritätsbeitrages und Einführung eines Pauschalsteuersatzes ohne jede Progression. Die Staatsquote darf insgesamt nicht über 20 % der Bruttoeinkünfte liegen, fertig aus. Dann kann der Deutsche auch wieder deutsche Autos kaufen und seine Familie ernähren.


Die Pflegeversicherung ist die größe Abzockversicherung die es je in diesem Land gab.
Beispiel?
Du hast eine alte Mutter die Diabetes hat. Nun weiß man, dass Diabetes bei alten Leuten auch auf die Augen geht. Deine Mama sieht nicht mehr so gut und deswegen gibst Du ihr jeden Tag die Insulinspritze. Du fährst also in ihre Wohung (am Ort) und machst das.
Dafür erhälst Du Pflegegeld.
Ich hätte mich geschämt, für so etwas Geld von irgendwem zu verlangen.
Als meine Mutter so krank wurde, ich aber schon hier in NRW lebte, bin ich alle 14 Tage mit dem Zug direkt von der Arbeit nach Hause gefahren ins Allgäu, mein Auto habe ich auf dem Firmenparkplatz gelassen) habe alles gemacht, meine Mama versorgt, für meinen Vater vorgekocht, der Caritasschwester Bescheid gesagt für die nächsten 14 Tage und Sonntag abend wieder mit dem Nachtzug zurück, direkt an meinen Arbeitsplatz.
Heute lassen sich Kinder dafür bezahlen, dass sie ihren Eltern Kleinigkeiten machen. Eltern die ihnen zuvor 20 Jahre den Hintern nachgetragen haben.
Ich rede nicht von richtiger Pflege. Aber mal eine Diabetesspritze setzen, ist keine Pflege, das ist Pipifax.
Nur noch armselig so was und das wird noch unterstützt.

Margrit
21.11.2008, 20:40
Ach Quatsch, epochal...! Was wird schon groß passieren wenn die Systeme eventuell zusammenbrechen? Vielleicht haben wir Glück und es gibt Kriege, dann dezimiert sich die Spezies Mensch erheblich und die Überlebenden könnten von Vorne anfangen!

Was ist daran schlecht?



ich denke ähnlich. Ein völliger Zusammenbruch hätte die Chance eines völligen Neuanfangs zum Wohle aller.
Setzt aber voraus, dass wir mal wieder charismatische Politiker haben mit Fachkompetenz und dem absoluten Willen was fürs Land zu tun

GmbH
21.11.2008, 21:03
ich denke ähnlich. Ein völliger Zusammenbruch hätte die Chance eines völligen Neuanfangs zum Wohle aller.
Setzt aber voraus, dass wir mal wieder charismatische Politiker haben mit Fachkompetenz und dem absoluten Willen was fürs Land zu tun



u. das ist der Knackpunkt ...

die, sich in Jahrzehnten perfekt installierte Beamtenschaft (u. dazu gehört die Parteien/Regierungspräsenz), hat ihre finanzielle Absicherung betrieben u. wird sich am Tage der Erneuerung (du nennst es Neuanfang) in neuen Kleidern vorstellen ...

sie haben das Geschick, natürlich unter tatkräftiger Mithilfe ihrer in den vergangenen Jahrzehnten mit/angegefütterten Beamtenschaft, ruck-zuck wieder auf den neuen Regierungsgaul zu schwingen ...


Natürlich kommt der Zusammenbruch ...

aber er wird dem Bürger keine nennenswerte Besserung bringen - eine gerade noch zu ertragende Armut, mit schiefen Absätzen u. 'nem stets flauen Gefühl in der Magengegend wird angesagt sein ... u. Autos für die Masse ... träum weiter :))

:cool2:

Akra
21.11.2008, 21:10
Um allen die Illusion zu rauben - ein billiges Auto kann man in D nicht herstellen, Löhne und andere Kosten sind zu hoch. Renault hat mit dem DACIA, gebaut in Rumänien, einen guten Komrpromiss gefunden.

Qualität hat ihren Preis. Wer ein billiges Auto haben will soll sich einen guten Gebrauchtwagen kaufen.


Im kommenden Jahr kommen die ersten chinseischen PKW auf de deutschen Markt, gebaut im einem Joint Venture mit BMW in China.
Was soll also noch Opel am Markt ? Weg damit.
Wir haben eine bankrotte DDR-Volkswirtschaft saniert. Das Problem Opel ist dagegen nichts.
Wirtschaft ändert sich laufen und ist permanent im Fluss. Auch mit Geld sind solche Entwicklungen nicht aufzuhalten, siehe Kohle- und Stahlkrise.

Chinessische Produkte haben ein schlechten Ruf in der Bevölkerung. In einigen Branchen ist dies nicht so wichtig: "Dann hält die Hose halt nicht so lange". Bei einem Auto sieht dies aber anders aus. Eine Automarke muß nebenbei ein Sicherheitsgefühl vermitteln. Jeder Unternehmer der denkt in Deutschland gibt es ein potentiellen Markt für chinessische Autos wird noch sein Wunder erleben. Siehe die Versuche im letzten Jahr mit dem Brilliance.

Ansonsten stimme ich aber mit dir über ein.

Wenn Opel so gute Produkte hat wird es auch Intressenten geben die Opel kaufen werden wenn nicht hat Opel eh keine langfristigen Chancen. Der Markt wird dies selber regeln auch ohne Staatshilfen.

klartext
21.11.2008, 21:59
Qualität hat ihren Preis. Wer ein billiges Auto haben will soll sich einen guten Gebrauchtwagen kaufen.



Chinessische Produkte haben ein schlechten Ruf in der Bevölkerung. In einigen Branchen ist dies nicht so wichtig: "Dann hält die Hose halt nicht so lange". Bei einem Auto sieht dies aber anders aus. Eine Automarke muß nebenbei ein Sicherheitsgefühl vermitteln. Jeder Unternehmer der denkt in Deutschland gibt es ein potentiellen Markt für chinessische Autos wird noch sein Wunder erleben. Siehe die Versuche im letzten Jahr mit dem Brilliance.

Ansonsten stimme ich aber mit dir über ein.

Wenn Opel so gute Produkte hat wird es auch Intressenten geben die Opel kaufen werden wenn nicht hat Opel eh keine langfristigen Chancen. Der Markt wird dies selber regeln auch ohne Staatshilfen.

Ich habe selbst mit China geschäftlich zu tun. Die Chinesen sind extrem schnell lernfähig und lernen aus ihren Fehlern, sie kennen das Wort selbstkritisch.
Ich erinnere mich, als die ersten Japaner auf den Markt kamen und jeder lachte. Heute ist Toyota die Nr. 1 auf dem Weltmarkt und hat ganz nebenbei die deutsche Fotoindustrie platt gemacht.
BMW betreibt in China ein Montagewerk. In diesem werden auch die Chinesen gebaut, rechts rollt BMW vom Band, links das chinesische Modell, Generalimporteur übrigens ein Herr von Opel, Nachfolger der ehemailgen Opel-Besitzer.

Stadtknecht
22.11.2008, 10:36
Um allen die Illusion zu rauben - ein billiges Auto kann man in D nicht herstellen, Löhne und andere Kosten sind zu hoch. Renault hat mit dem DACIA, gebaut in Rumänien, einen guten Komrpromiss gefunden.
Im kommenden Jahr kommen die ersten chinseischen PKW auf de deutschen Markt, gebaut im einem Joint Venture mit BMW in China.
Was soll also noch Opel am Markt ? Weg damit.
Wir haben eine bankrotte DDR-Volkswirtschaft saniert. Das Problem Opel ist dagegen nichts.
Wirtschaft ändert sich laufen und ist permanent im Fluss. Auch mit Geld sind solche Entwicklungen nicht aufzuhalten, siehe Kohle- und Stahlkrise.

Ja, das erscheint logisch.

direkt
23.11.2008, 08:08
Aus für GM?, aus für Opel?

Samstag, 22. November 2008
Verwaltungsrat prescht vor GM-Insolvenz kein Tabu
Quelle: Ntv Nachrichten

Im Überlebenskampf des US-Autobauers General Motors wollen einige Mitglieder des Verwaltungsrats laut US- Medien eine Insolvenz als Lösungsweg nicht mehr völlig ausschließen. Gegen den massiven Widerstand von Konzernchef Rick Wagoner seien einige Vertreter in dem Gremium für eine Prüfung "aller Optionen", berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Insider. Dazu gehöre auch eine kontrollierte Insolvenz mit Gläubigerschutz nach US-Recht.
http://www.n-tv.de/1057619.html

Und was bedeutet das für Opel? Ist es das Aus für die Werke in Deutschland?

Don
23.11.2008, 08:49
Ich habe selbst mit China geschäftlich zu tun. Die Chinesen sind extrem schnell lernfähig und lernen aus ihren Fehlern, sie kennen das Wort selbstkritisch.
Ich erinnere mich, als die ersten Japaner auf den Markt kamen und jeder lachte. Heute ist Toyota die Nr. 1 auf dem Weltmarkt und hat ganz nebenbei die deutsche Fotoindustrie platt gemacht.
BMW betreibt in China ein Montagewerk. In diesem werden auch die Chinesen gebaut, rechts rollt BMW vom Band, links das chinesische Modell, Generalimporteur übrigens ein Herr von Opel, Nachfolger der ehemailgen Opel-Besitzer.

Ich halte es ebenfalls für irrsinnig, eine seit 20 Jahren dahinsiechende Firma noch künstlich am Leben zu erhalten. Leider hat man sie diese 20 Jahre am Leben erhalten was dazu führt, WIEDER MAL IN DUMMDEUTSCHLAND, daß ein Laden letztendlich mit einem großen Knall platzt nachdem man zuvor noch Unmengen an Geld versenkte und das fünffache Volumen an Zulieferern mit in die Tiefe zieht. Wir sind nicht lernfähig und wiederholen diesen Fehler praktisch jährlich.

Deutschland ist nicht der Automobillieferant der Welt. Die großen neuen Märkte streben danach sich selbst zu versorgen, und die Möglichkeiten dort zu punkten liegt nicht in der Drömelmontage eines Massenguts sondern in der Bereitstellung von technischem know how, Montagetechnologie sowie der Zulieferung spezialisierter Teile.

Don
23.11.2008, 08:50
A

Und was bedeutet das für Opel? Ist es das Aus für die Werke in Deutschland?

Das war es eigentlich schon vor 20 Jahren.

Denkpoli
23.11.2008, 10:02
Doch, kann ich. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Dacia Logan?

Du widersprichst dir selbst:


Es sollte klar sein, dass sich ein Zeitarbeiter keinen Mercedes leisten kann. Doch gibt es weit mehr als genug Gebrauchtwagen, die auch für weniger begüterte Menschen sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt erschwinglich sind.