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Vollständige Version anzeigen : Migranten raus-aus der PISA-Statistik, dann wird alles gut



Tratschtante
20.11.2008, 09:09
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/migranten_raus_aus_der_statistik/

So kann man sich das natürlich auch schönrechnen. Ohne Migranten steht Hamburg dann PISA-mäßig besser da.
Aber das endlich zugeben? Nein um Gottes Willen, das geht doch nicht. Das wäre ja rassistisch.

Beverly
20.11.2008, 09:15
Ja, die kleinen Scheißer aus dem Süden sind wenigstens ehrlich und versauen so die Statistik. Sind sie raus aus PISA, dann sind wir in der Disziplin "Hinterlist" wieder weltweit führend.

Klopperhorst
20.11.2008, 09:29
Schönreden hilft nicht. Und Pisa-Tests, Zensuren sind nur Theorie und schalkhafte Anspielungen auf den wirtschaftlich-kulturellen Verfall, der damit später verbunden sein wird.


---

lupus_maximus
20.11.2008, 09:59
Schönreden hilft nicht. Und Pisa-Tests, Zensuren sind nur Theorie und schalkhafte Anspielungen auf den wirtschaftlich-kulturellen Verfall, der damit später verbunden sein wird.


---Es genügt, wenn die Emmy Granden den deutschen Schulen fernbleiben!

Hartz IV bekommen sie ja auch ohne Schulbildung, also brauchen wir sie auch nicht in die Schulen zu zwingen und die Bildung unserer Kinder versauen!

Klopperhorst
20.11.2008, 10:05
Es genügt, wenn die Emmy Granden den deutschen Schulen fernbleiben!

Hartz IV bekommen sie ja auch ohne Schulbildung, also brauchen wir sie auch nicht in die Schulen zu zwingen und die Bildung unserer Kinder versauen!

Rassentrennung ist mit unserer Gesellschaftsordnung nicht offiziell durchsetzbar.

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lupus_maximus
20.11.2008, 10:10
Rassentrennung ist mit unserer Gesellschaftsordnung nicht offiziell durchsetzbar.

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Was hat denn dies mit Rassentrennung zu tun?
Wer kein deutsch kann, ist weder Ausbildungsfähig noch Bildungsfähig. Ergo stelle ich auch keine ein, die nicht einwandfrei deutsch können. Musel sind schließlich keine Rasse.

Skaramanga
20.11.2008, 11:02
Das Problem in Deutschland ist die Qualität und Zusammensetzung der Migranten. Würde man z.B. in Australien die (überwiegend asiatischen) Migranten aus der Bildungsstatistik rausnehmen, stünden die Australier wahrscheinlich auf dem Niveau Nigerias. :hihi:

Tratschtante
20.11.2008, 12:23
Türken in Berlin:
50% arbeitslos, 75% ohne Schulabschluß
eine Studie:

http://www.youtube.com/watch?v=CFKhcfRhjPc

luis_m
20.11.2008, 12:46
Die Chancen sind ungerecht verteilt........

groeeeeeeeeeeeeeeeehl

Tratschtante
20.11.2008, 13:43
Die Chancen sind ungerecht verteilt........

groeeeeeeeeeeeeeeeehl

Ja, du hast Recht. Deutsche haben keine Chance mehr auf Qualitäts-Unterricht.

Hexenhammer
20.11.2008, 13:48
Ja, du hast Recht. Deutsche haben keine Chance mehr auf Qualitäts-Unterricht.

Qualitätsunterricht ist eben Diskriminierung an den Nachkömmlingen unserer "hochqualifizierten" ausländischen Durchschnitts-IQ-Unterschreiter. Der Abgrund bodenloser Dummheit muß eben per Gesetz positiv diskriminiert werden.

Drache
20.11.2008, 13:50
Selbst der linksgerichtete "Spiegel" behauptete mal, dass Orientalen einen geringeren Durchschnittsiq hätten!

Ich bin der Meinung, dass die meisten Orientalen einen so niedrigen IQ haben, dass ihnen bei der Integration in Deutschland ein Ausweis für Schwerbeschädigte zusteht! :]

Tratschtante
20.11.2008, 14:00
Selbst der linksgerichtete "Spiegel" behauptete mal, dass Orientalen einen geringeren Durchschnittsiq hätten!

Ich bin der Meinung, dass die meisten Orientalen einen so niedrigen IQ haben, dass ihnen bei der Integration in Deutschland ein Ausweis für Schwerbeschädigte zusteht! :]

Bring sie bloß nicht auf solche Gedanken. :hihi: germane

Sathington Willoughby
10.12.2008, 07:21
Wie schon Pisa zeige nun auch Iglu, dass der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft der Kinder und deren Lesekompetenz in der Hauptstadt besonders stark ausgeprägt ist. Außerdem werde erneut deutlich, dass sich mit steigendem Anteil der Schüler nicht deutscher Herkunft die Ergebnisse der Lesetests verschlechterten. "In der Iglu-Stichprobe hat Berlin mit 49,3 Prozent den höchsten Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund."
http://www.welt.de/welt_print/article2854920/Viertklaessler-beim-Lesen-Schlusslichter.html

Die Fakten und Zusammenhänge sind bekannt, leider werden die logischen Konsequenzen nicht ergriffen.

Strandwanderer
10.12.2008, 07:34
So eiert der Autor der Studie im Interview herum: (Auszug)


Iglu-Chef: "Es liegt nicht nur an den Migranten"

Wilfried Bos, Leiter der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu) im Interview über die Ergebnisse der neuesten Studie.

9.12.2008 15:37 Uhr

Herr Bos, Thüringens, Bayerns und Sachsens Schüler lesen im Schnitt weit besser als die in den Stadtstaaten wie Berlin. Ist dieses Ergebnis einfach nur ein Abbild der sozialen Struktur in diesen Ländern, etwa des Migrantenanteils?

Der Migrantenanteil erklärt einen Teil der Ergebnisse, aber nicht alles. Es wäre eine Ausrede zu sagen, es liegt nur an den Migranten. Es müssen auch noch andere Ursachen sein. Wir wissen aber nicht welche, dazu müssten diese Länder jetzt genauer untersucht werden. Denkbar ist, dass der hohe Migrantenanteil in den Stadtstaaten auch die deutschstämmigen Schüler beeinflusst, aber auch das ist nur eine Hypothese.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schule-Lesestudie-Iglu;art270,2680756

McDuff
10.12.2008, 07:52
Bei der Masse an Integrationsverweigerern die wir den umvolkenden Politkaspern zu verdanken haben, ist es ja klar daß die Bildung leidet. Aber politisch Korrekt muss das ja andere Ursachen haben...

Tratschtante
10.12.2008, 08:48
Bei der Masse an Integrationsverweigerern die wir den umvolkenden Politkaspern zu verdanken haben, ist es ja klar daß die Bildung leidet. Aber politisch Korrekt muss das ja andere Ursachen haben...

Benachteiligung?

McDuff
10.12.2008, 10:49
Benachteiligung?

Ja, von deutschen Kindern und Jugendlichen!

Tratschtante
10.12.2008, 11:12
Ja, von deutschen Kindern und Jugendlichen!

Das hab ich schon vor 25 Jahren gesagt. Kam nicht besonders gut an in der Schule meines Sohnes.

Leo Navis
10.12.2008, 12:04
So eiert der Autor der Studie im Interview herum: (Auszug)



http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schule-Lesestudie-Iglu;art270,2680756
Das ist doch ziemlich offen, was er sagt - er brauche andere Gründe, habe aber keine.

Strandwanderer
11.12.2008, 07:34
Wenn man sich in Berlin ein wenig gruseln will, braucht man dazu weder einen Krimi noch die Klimakatastrophe: Es reicht ein Blick in die neue internationale Leseuntersuchung, die auf den schönen Namen „Iglu“ hört. Sie zeigt nämlich, dass in Berlin jeder vierte Zehnjährige schlecht liest und damit kaum Aussicht auf eine erfolgreiche Schullaufbahn hat. Anders gesagt: Ohne zusätzliche Anstrengungen steuern knapp 25 Prozent der Berliner Schüler auf Hartz IV zu.

Es ist nicht schwierig, den Hauptgrund für Berlins bundesweiten Schlusslichtplatz zu benennen: In keinem Land ist der Migrantenanteil höher als in Berlin. Im Vergleich zu Spitzenreiter Thüringen hat Berlin fünfmal mehr Schüler, deren Eltern nicht in Deutschland geboren sind. Nirgendwo in Deutschland ist zudem der Anteil der besonders bildungsfernen türkischen Migranten so groß wie in Berlin.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Iglu-Schule;art270,2681007

Der Abstieg ist vorprogrammiert - nicht nur in Berlin.

fatalist
04.12.2013, 06:09
5 Jahre alt, Titel passt perfekt:


Deutscher Lehrerverband
Einwanderung schuld am schlechten Pisa-Ergebnis

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands hat den hohen Anteil von Schülern aus Einwandererfamilien für das schlechte Abschneiden Deutschlands bei der Pisa-Studie verantwortlich gemacht. mehr » (http://jungefreiheit.de/allgemein/2013/einwanderung-schuld-am-schlechten-pisa-ergebnis/)


MÜNCHEN. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Josef Kraus, hat den hohen Anteil von Schülern aus Einwandererfamilien für das schlechte Abschneiden Deutschlands bei der Pisa-Studie verantwortlich gemacht. Zentrales Bildungsproblem sei der „hohe Anteil an Migranten an Deutschlands Schulen“, sagte er dem Focus. Laut dem Statistischen Bundesamt liege der Anteil ausländischer Kinder an deutschen Schulen 2012 bei 7,7 Prozent. In Ballungsräumen sei er zudem noch deutlich höher.Kraus verwies auf Studien, die gezeigt hätten, wie Einwandererkinder in der Schule deutlich schlechter abschnitten, als Kinder deutscher Eltern. Finnland dagegen habe im Schnitt nur zwei Prozent Einwanderer. „Da ist es doch klar, daß wir nicht auf dem Niveau Finnlands oder auch Koreas liegen“, sagte Deutschlands oberster Lehrer. Auch differenzierte Kraus nach Herkunftsländern. So gäbe es keine Leistungsprobleme mit Kindern aus EU-Ländern oder aus Ostasien, wie Vietnam. „Die größten Probleme haben jedoch Kinder aus der Türkei, aus den arabischen Ländern und aus dem ehemaligen Jugoslawien.“
Ballungsgebiete mit hohem Anteil an Familien aus diesen Ländern würden daher in der Pisa-Studie deutlich schlechter abschneiden als andere. Diese Gebiete zögen Deutschland auch im internationalen Vergleich nach unten. Als Gegenmaßnahme empfiehlt der Verbandschef eine frühkindliche Bildung noch im Kindergarten. „Wir haben noch Migranten, in deren Elternhaus kein Deutsch gesprochen wird.“ (FA) Er sagt das M-Wort nicht. Das wäre ja auch rassistisch. Muslim Muslim Muslim :haha:

Stanley_Beamish
04.12.2013, 07:06
Migranten beklagen hohen Migrantenanteil an Schulen

http://www.welt.de/politik/deutschland/article122524767/Migranten-beklagen-hohen-Migrantenanteil-an-Schulen.html

:rofl:

Dr Mittendrin
04.12.2013, 07:13
http://www.welt.de/politik/deutschland/article122524767/Migranten-beklagen-hohen-Migrantenanteil-an-Schulen.html

:rofl:

Na so was, wie kann unseren gebildeten Politikern so was passieren ?

Ich dachte doch mit dem Zauberwort Integration züchtet man sich Intelligenzbestien heran, die wahren Bildungshunger zeigen.

fatalist
04.12.2013, 08:11
Pisa-Absturz schockiert Schwedenhttp://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/pisa-absteiger-warum-schwedens-schueler-sich-verschlechterten-a-937022.html


Alle sind sie nach Schweden gereist, die damalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD), Erziehungswissenschaftler, Landtagsabgeordnete, Lehrer. Sie wollten das Geheimnis lüften und (http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-24251115.html) wissen, warum schwedische Schüler in der Pisa-Studie so gut abschneiden. Erst ein paar Jahre ist das her.



Und jetzt? Kein Land ist in der aktuellen Pisa-Studie so sehr abgestürzt wie Schweden. In Mathe, in den Naturwissenschaften und beim Lesen liegen die Nordeuropäer inzwischen unter dem OECD-Durchschnitt. Der einstige Primus trägt schwer an dieser Niederlage. "Das ist bitter für Schweden", sagte der liberale Bildungsminister Jan Björklund. "Ein schockierendes Resultat", sagt Magnus Oskarsson, Schwedens Pisa-Koordinator.

Was ist aus der damals hochgelobten schwedischen Gesamtschule geworden? Doch nicht so vorbildlich? Können sich jetzt all jene bestätigt fühlen, die diese Schulform immer schon als linke Utopie belächelten? Wie konnte es so weit kommen? Musel- und Neger- Migranten versauen den Schnitt.

Mal schauen, ob DER SPIEGEL den Elefanten im Raum zu nennen wagt...



Die Fachleute untersuchten darin zunächst die sozio-ökonomische Situation an Schwedens Schulen: Versammeln sich heute mehr Akademikerkinder an bestimmten Schulen als vor zehn Jahren? Ja, schreiben die Forscher, allerdings ist der Anstieg nur marginal.

Versammeln sich heute mehr Kinder mit ausländischen Wurzeln an bestimmten Schulen? Ja, aber nicht viel mehr.
Die gestiegene Ungerechtigkeit ließe sich so nicht erklären, schreiben die Autoren. Wie dann? War ja klar.

Bulldog
04.12.2013, 08:16
Pisa-Absturz schockiert Schwedenhttp://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/pisa-absteiger-warum-schwedens-schueler-sich-verschlechterten-a-937022.html

Musel- und Neger- Migranten versauen den Schnitt.

Mal schauen, ob DER SPIEGEL den Elefanten im Raum zu nennen wagt...


War ja klar.

http://www.politikforen.org/showthread.php?147293-Schweden-st%C3%BCrzt-bei-PISA-ab!!!!&p=6753895#post6753895

Strandwanderer
04.12.2013, 08:19
Mal schauen, ob DER SPIEGEL den Elefanten im Raum zu nennen wagt...


Aus dem "Spiegel"-Artikel:


Die Fachleute untersuchten darin zunächst die sozio-ökonomische Situation an Schwedens Schulen: Versammeln sich heute mehr Akademikerkinder an bestimmten Schulen als vor zehn Jahren? Ja, schreiben die Forscher, allerdings ist der Anstieg nur marginal. Versammeln sich heute mehr Kinder mit ausländischen Wurzeln an bestimmten Schulen? Ja, aber nicht viel mehr. Die gestiegene Ungerechtigkeit ließe sich so nicht erklären, schreiben die Autoren. Wie dann?


Was denn für eine "Ungerechtigkeit"?

Die stumpfsinnigen Muselblagen verderben das Lernklima und hindern die schwedischen Schüler am Lernen.
Daß die Steinzeitmenschen dabei selbst nichts lernen, ist nicht ungerecht, sondern zwangsläufig.

Bulldog
04.12.2013, 08:26
Aus dem "Spiegel"-Artikel:




Was denn für eine "Ungerechtigkeit"?

Die stumpfsinnigen Muselblagen verderben das Lernklima und hindern die schwedischen Schüler am Lernen.
Daß die Steinzeitmenschen dabei selbst nichts lernen, ist nicht ungerecht, sondern zwangsläufig.

Tja, mein Lieber, es scheint doch so zu sein, dass die Deutschen die Musels aus den Pisatests rausgerechnet und die Schweden ihre Musels reingerechnet haben.

So wird die ganze Sache sofort erklärbar.

fatalist
04.12.2013, 08:31
Tja, mein Lieber, es scheint doch so zu sein, dass die Deutschen die Musels aus den Pisatests rausgerechnet und die Schweden ihre Musels reingerechnet haben.

So wird die ganze Sache sofort erklärbar. :gp:

KuK
04.12.2013, 09:01
Zu diesem Thema gibt es schon einen Strang:

http://www.politikforen.org/showthread.php?147273-Lehrerverband-h%C3%A4tte-gerne-eine-weniger-heterogene-Sch%C3%BClerschaft

Es ist eine Katastrophe.

KuK

Ingeborg
05.12.2013, 19:33
Augsburg: Unbekannte beschmieren Kirchen mit arabischen Schriftzeichen

(...) Offenbar handelt es sich jedoch um den arabischen Schriftzug "allahu akbar" ( "Gott ist groß"). Ein Spur zu den Tätern gibt es bislang offensichtlich nicht. (...)

Was wohl los wäre, wenn man eine Mosche mit Bibelversen besprühen würde??? Oh...Oh...

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Allah-ist-gross-Unbekannte-beschmieren-Kirchen-mit-arabischen-Schriftzeichen-id28000022.html

Zinsendorf
05.12.2013, 20:07
Das mag sicher 100% für den Westteil unseres Vaterlandes zutreffen. In Sachsen z. Bsp. erinnere ich mich an eine Statistik, die belegt, dass der prozentuale Anteil (bezogen aud die einzelnen Herknftsländer!) der vietnamesischen Schüler am Abitur höher ist, als derjenige der Eingeborenen. Auch der Anteil der "Russen" (~Spätaussiedler) war recht gut. Sicher haben sich die Verhältnisse inzwischen "angepasst", Integration ist schließlich gewollt.

Trotzdem trägt eine realitätsnahe Differenzierung bzgl. der einzelnen Herkunftsländer zu evt. Lösung der Gesamtproblematik eher bei, als eine durchgängige Pauschalisierung. Denn Ausnahmen werden immer gefunden, und das bedeutet logischerweise, dass eben ein paar Handvoll nachgewiesene Ausnahmen, die allgemeine Aussage (ganz formell und mathematisch i. O.!) als Lüge dastehen lässt. Das ist sicher allgemein aus der Medienpraxis bekannt...:))

Agesilaos Megas
06.12.2013, 09:22
Das mag sicher 100% für den Westteil unseres Vaterlandes zutreffen. In Sachsen z. Bsp. erinnere ich mich an eine Statistik, die belegt, dass der prozentuale Anteil (bezogen aud die einzelnen Herknftsländer!) der vietnamesischen Schüler am Abitur höher ist, als derjenige der Eingeborenen. Auch der Anteil der "Russen" (~Spätaussiedler) war recht gut. Sicher haben sich die Verhältnisse inzwischen "angepasst", Integration ist schließlich gewollt.

Trotzdem trägt eine realitätsnahe Differenzierung bzgl. der einzelnen Herkunftsländer zu evt. Lösung der Gesamtproblematik eher bei, als eine durchgängige Pauschalisierung. Denn Ausnahmen werden immer gefunden, und das bedeutet logischerweise, dass eben ein paar Handvoll nachgewiesene Ausnahmen, die allgemeine Aussage (ganz formell und mathematisch i. O.!) als Lüge dastehen lässt. Das ist sicher allgemein aus der Medienpraxis bekannt...:))


Es gab diesbezüglich vor ein paar Monaten die Ländervergleichsstudie des IQB. Bei der Erhebung wurden diesmal auch die Nationalitäten abgefragt. Die Items bezogen sich auf die Naturwissenschaften der neunten Klassen - also nicht Abitur. Der nächste Vergleich bindet Deutsch mit ein.

Kurzum:

Neue Bundesländer vorn, wo Ausländeranteil gering. Türken ca. 2 Schuljahre im Rückstand. Die von den Nationalen immer wieder - ich weiß nicht, warum - gelobten Russen mit Polen nur Durchschnitt (unser Heil liegt nicht in Hep-C-Spätaussiedlern). Zwischen beiden Gruppen die Balkanesen, Italiener etc.

Die Statistik, die Du anführst, muss mit Vorsicht genossen werden. Sie suggeriert den Eindruck, dass man Vietnamesen und Russen (die aber nur Durchschnitt sind) als Supplement für Abitur-Schwächlinge nehmen könne, da ja irgendwie fleißiger als andere Ausländer. Eine straffe Schärfung des Abitur, was schon lange nötig ist, wird auch deren Anteil radikal reduzieren. Letztendlich bleibt ohnehin die Frage, ob das vom Steuerzahler finanzierte Bildungswesen - auch Privatschulen bezahlt der Steuerzahler - primär Deutsche oder Migrantenkinder bezahlen soll. Ich sehe es nicht ein, dass auf dem Land, wo es fast nur Deutsche gibt, die Bildungsressourcen aufgegeben werden, in der Stadt aber die verschiedenen Schulformen durchgefüttert werden, in denen nicht nur doofe Turkprolls sitzen, sondern auch noch Russoprolls und die Zitronenneger, die mit meinem Geld einen guten Abschluss bekommen, um den Deutschen wiederum Ressourcen zu nehmen (Arbeit, Studium). Das IQB gibt guten Politikern, die es nicht gibt, das Argument, ausländischen Schülern einen Arschtritt zu verpassen, indem man sie zur Vollfinanzierung ihrer Ausbildung zwingt - natürlich wird das nicht gemacht. Michel füttert die doofen Fremden weiterhin durch, während er seine Michelkinder mehr und mehr privat ausbilden lassen muss - er lässt sich also doppelt bescheißen, der Blödmichel.

Zinsendorf
07.12.2013, 16:17
Es gab diesbezüglich vor ein paar Monaten die Ländervergleichsstudie des IQB. Bei der Erhebung wurden diesmal auch die Nationalitäten abgefragt. Die Items bezogen sich auf die Naturwissenschaften der neunten Klassen - also nicht Abitur. Der nächste Vergleich bindet Deutsch mit ein...
Na ja, die uns so vorgelegten Statistiken sind alle mehr oder weniger mit Vorsicht zu genießen, je nach dem, wer den Auftrag dazu gegeben hat und wer sie erstellt hat! Ein weiterer Grund für die unübersichtliche Lage bei den Vergleichen ist ja schon die kontraproduktive Aufspaltung des deutschen Bildungswesens je nach Bundesland und damit verbunden unterschiedliche Bemessungsgrundlagen.
Da ist es kein Wunder wenn Ostalgie aufkommt!:))
Hauptkriterium für eine entsprechend gestaltete Ausbildung sollte in jeden Falle die "Leistung" des Schülers sein. Wer nicht zum. Passdeutscher ist, sollte schon an den Ausbildungskosten mit beteiligt werden. Nicht umsonst hatte ja die DDR versucht , einen Teil der Ausbildungskosten der "Flüchtlinge" bei der "Ausreise" wieder zurückzuholen (~ "Freikaufen")!

Eine Vorauswahl der Schüler... nach Geldbeutel der Eltern, Religion, Herkunft... halte ich für schädlich, nicht aus irgendwelchen ideologischen Gründen, sondern weil so mittelfristig die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft darunter leidet, wenn z. Bsp. "letztes Drittel" nur weil es sich die Eltern erlauben können, zu höheren Abschlüssen gepuscht wird, dafür aber "echte Talente" gar nicht oder zu spät erkannt und gefördert werden. Es klingt zwar nicht gut (auch nicht gutmenschlich!), aber entscheidend ist, was der Schüler voraussichtlich einmal für das deutsche Land leisten wird. Ich denke da nicht nur an "dunkle" Fußballspieler unserer Nationalmannschaft, es ist ein (zwingendes) Gebot der Nutzung (geistiger) Reserven, die dann aber eben auch im Land genutzt werden muss.

Allerdings befürchte ich, dass eine rein nationale Nutzensorientierung von Bildung so gar nicht mehr in die zunehmend globalen Wirtschafts- und Finanzbeziehungen bes. der westl. orientierten Länder passt... Es wird bei der Jugend auf individuelle Vorteile orientiert, größere übergeordnete Werte wie Nation, Heimatland, Tradition usw. verlieren zunehmend an Bedeutung... Dem inernational tätigen Großkonzern ist es in der Regel letztlich egal, welcher Etnie seine Arbeiter, Angestellten und Chefs angehören; Hauptsche sie bingen viel Mehrwert bei weing Kosten!

Agesilaos Megas
08.12.2013, 04:33
Na ja, die uns so vorgelegten Statistiken sind alle mehr oder weniger mit Vorsicht zu genießen, je nach dem, wer den Auftrag dazu gegeben hat und wer sie erstellt hat! Ein weiterer Grund für die unübersichtliche Lage bei den Vergleichen ist ja schon die kontraproduktive Aufspaltung des deutschen Bildungswesens je nach Bundesland und damit verbunden unterschiedliche Bemessungsgrundlagen.
Da ist es kein Wunder wenn Ostalgie aufkommt!:))
Hauptkriterium für eine entsprechend gestaltete Ausbildung sollte in jeden Falle die "Leistung" des Schülers sein. Wer nicht zum. Passdeutscher ist, sollte schon an den Ausbildungskosten mit beteiligt werden. Nicht umsonst hatte ja die DDR versucht , einen Teil der Ausbildungskosten der "Flüchtlinge" bei der "Ausreise" wieder zurückzuholen (~ "Freikaufen")!

Eine Vorauswahl der Schüler... nach Geldbeutel der Eltern, Religion, Herkunft... halte ich für schädlich, nicht aus irgendwelchen ideologischen Gründen, sondern weil so mittelfristig die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft darunter leidet, wenn z. Bsp. "letztes Drittel" nur weil es sich die Eltern erlauben können, zu höheren Abschlüssen gepuscht wird, dafür aber "echte Talente" gar nicht oder zu spät erkannt und gefördert werden. Es klingt zwar nicht gut (auch nicht gutmenschlich!), aber entscheidend ist, was der Schüler voraussichtlich einmal für das deutsche Land leisten wird. Ich denke da nicht nur an "dunkle" Fußballspieler unserer Nationalmannschaft, es ist ein (zwingendes) Gebot der Nutzung (geistiger) Reserven, die dann aber eben auch im Land genutzt werden muss.

Allerdings befürchte ich, dass eine rein nationale Nutzensorientierung von Bildung so gar nicht mehr in die zunehmend globalen Wirtschafts- und Finanzbeziehungen bes. der westl. orientierten Länder passt... Es wird bei der Jugend auf individuelle Vorteile orientiert, größere übergeordnete Werte wie Nation, Heimatland, Tradition usw. verlieren zunehmend an Bedeutung... Dem inernational tätigen Großkonzern ist es in der Regel letztlich egal, welcher Etnie seine Arbeiter, Angestellten und Chefs angehören; Hauptsche sie bingen viel Mehrwert bei weing Kosten!



Nun, Du musst hier wohl wahrlich differenzieren.

I. Ich persönlich bin auch für ein zentraleres Bildungswesen. Allerdings sind die langfristigen Ursachen nicht eine Frage der Systemata - DDR u. BRD haben dasselbe Schulwesen rezipiert! -, sondern der Methoden. Die BRD-Klafki-Didaktik ist das Problem Nummer 1. Du kannst Schüler nach der neusten Reform immer noch besser unterrichten, wenn Du Autorität hast. Aber ein Lehrer, der dem Klafki-Dogma verpflichtet ist, wird nach Entziehen seiner Autorität von Reformen nur beschwert werden.

II. Die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft im Bildungswesen existiert nicht als permanenter Faktor und wird m.E. immer völlig fehlgedeutet. Internationales Schülertum, MuKu-Kack, Gewöhnung an andere Kulturen, Austausch-Programme etc. machen den Schüler als Arbeitskraft nicht "wettbewerbsfähig". Die deutsche Arbeitskraft war auf ihrem Höhepunkt bei weitem provinzieller im Geiste als sie es heute ist. Wettbewerbsfähig ist man durch die Rudimente - lesen (!!!), schreiben (!!!), Ausdruck, rechnen, Allgemeinbildung, moralisch-sittliche Bildung, Englisch 1. FS. Der Rest ist dann Differenzierung - oder war: Je nach Fähigkeit Wirtschaft, Handwerk, Wissenschaft etc. Somit wird die Wettbewerbsfähigkeit nicht durch den Übertritt auf ein Gymnasium entschieden, sondern in der Grund-, Real-, Hauptschule resp. Oberschulen - wie auch immer alle Formen nun heißen.

III. Eine Minderung der Anzahl ausländ. Schüler senkt NICHT die Wettbewerbsfähigkeit, sondern steigert das Niveau. Oberstere Lehrsatz aller Lehrer: HOMOGENE Lerngruppen (= Klassen). Erst kürzlich wieder postuliert.

IV. Die derzeitige Zusammensetzung deutscher Schulklassen lässt kein intellektuelles Übergewicht irgendeiner Migrantengruppe erkennen (IQB; die Sache ist beachtenswert, weil erstmals Nationalität repräsentativ gemessen!). Die von Dir erwähnten osteurop. Deppen und die Zitronenneger heben sich nicht wirklich von Balkanesen u.a. hervor. Wie immer, bilden auch sie das heterogene und somit störende Element, das hemmt. Einzelne gute Schüler mit Migrationshintergrund müssen daher ausgelesen werden. Der Rest verdient jede Hürde!

V. Aus IV. wird ersichtlich, dass DU, dass ICH eine immer größer werdende Schülerschaft von Ununterrichtbaren oder schlecht Ausgebildeten finanzieren müssen. Das, obgleich die Kassen leer sind und an anderer Stelle gespart wird: an DEINER Rente, DEINER Ausbildung, DEINER Versicherung etc. - DU zahlst, damit die Scheiße weiterhin reichlich hervorkommt. Daher muss endlich einmal HIER restriktiv gehandelt werden: Migranten bekommen massive Restriktionsschranken: Schulgebühren, Steuern, harte Selektionstests. Nur die Besten dürfen bleiben. Wer durchfällt, haftet für seine Eltern, die nicht mehr bleiben dürfen etc.

VI. Akademisch: Das Ausland benutzt das dt. Bildungswesen mittlerweile nur noch als Müllhalde für eigene junge Arbeitslose oder als Möglichkeit, know how abzugreifen - eben, weil es weiß, dass wir Fremde benevolent durchschleifen und für sie Plätze schaffen. Das aber HEMMT die "Wettbewerbsfähigkeit" in dem Maße, dass wir mehr Schmutz als Nutz anziehen, die Fähigen, darüber erbittert, abhauen und eben auch deswegen, weil die Vielzahl des Schmutzes die Kassen und eben das Niveau belastet.

VII. Die Ethnie ist zwar für den Konzern egal, ABER NICHT FÜR DIE VOLKSWIRTSCHAFT. Die Form der restriktionslosen Einwanderung hat die BRD finanziell und substantiell ruiniert. Und wenn auch das Ausbildungsland Deutschland ruiniert worden ist, verlieren wir an jeder Wettbewerbsfähigkeit. Ausbildung macht freier, Verwahrlosung ruiniert langfristig - wenn ruiniert, verlieren auch die Konzerne, das AUsland und überhaupt jeder das Interesse an uns.

Zinsendorf
08.12.2013, 12:57
Nun, Du musst hier wohl wahrlich differenzieren.
...
VII. Die Ethnie ist zwar für den Konzern egal, ABER NICHT FÜR DIE VOLKSWIRTSCHAFT. Die Form der restriktionslosen Einwanderung hat die BRD finanziell und substantiell ruiniert. Und wenn auch das Ausbildungsland Deutschland ruiniert worden ist, verlieren wir an jeder Wettbewerbsfähigkeit. Ausbildung macht freier, Verwahrlosung ruiniert langfristig - wenn ruiniert, verlieren auch die Konzerne, das AUsland und überhaupt jeder das Interesse an uns.
Ich finde, der wesentlichen (ursächliche) Kernpunkt wurde in VII. angesprochen: Die zunehmende Dominanz der Wirtschaft, aber nicht in erster Linie der singulären Volkswirtschaft, sondern der internationalen Wirtschaftsgruppierungen, deshalb einheitliche Währung, Niederlassungen in allen Weltteilen... usw. Diesem Ziel ordnen die einzelnen Regierungen (mehr oder weniger) ihre Bildungspolitik unter. Dieser seit Jahrzehnten verlaufende Globalisierungsprozess ist offenbar nicht rückgängig zu machen, höchstens zu verlangsamen; selbst die internationalen Pisa-Vergleiche unterstützen diesen Trend! Am Ende spielt es keine Rolle, ob der Schüler/Student blond, braun, schwarz ist, sondern ob er klug und anstellig ist. Klar ist, dass bei unterschiedlichen sozialen, familiären, kulturellen Voraussetzungen auch unterschiedliche Ergebnisse herauskommen. Nur eben leider beschränkt sich die Option nicht darauf, nur dumme Schüler fremder Herkunft ´rauszunehmen, :)) sondern alle, "dumme" Eingeborene dürfen aber bleiben! In der Technik würde ich Filter einsetzen!:))

Die Kosten dieser Art Bildung werden sich nicht reduzieren, wenn damit einige noch genug Geld verdienen. Es ist wie bei der Einwanderung generell: Nur Deppen glauben, dass es sich dabei um gutmenschliche (gar humanistische!) Beweggründe für die Staaten handelt, die ihre Tore absichtlich so weit aufsperren!

Aber generell sind die großen Wissenschaftler/Forscher zwar immer national eingebunden gewesen, ihre Erkenntnisse aber früher oder später immer internationalisiert worden; eine Zeitlang kann man diese Tendenz verhindern, indem man versucht, alles dichtzumachen - siehe DDR, mit bekanntem Ergebnis... Wenn man eine Entwicklung nicht verhindern kann, muss man sich an die "Spitze der Bewegung" stellen, um diese im eigenen Sinne zu steuern; - wer sagte das doch gleich?

fatalist
16.12.2013, 08:57
Die irrste Klage des Jahres???


Zu Beginn des Schuljahres ließ eine Klage von Eltern dreier türkischer und arabischer Schüler vor dem Berliner Verwaltungsgericht aufhorchen: Ihre Sprößlinge hätten an einem Neuköllner Gymnasium das Probejahr für den Übertritt – in Berlin ist das die siebte Jahrgangsstufe – nur deshalb nicht geschafft, weil in ihrer Klasse zwei Drittel der Kinder nichtdeutscher Herkunft gewesen seien. Die „irrste Klage des Jahres“ nannte das der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD); das Gericht erinnerte die klagefreudigen Eltern an die Selbstverständlichkeit, daß zunächst einmal jeder Schüler für seine Fünfen selbst verantwortlich sei.


Natürlich wissen auch Buschkowsky und die Berliner Verwaltungsrichter, daß hohe Anteile nicht leistungsbereiter oder nicht leistungsfähiger Schüler das Niveau einer Schulklasse so weit absenken können, daß die Bildungschancen der übrigen darunter leiden. Durch Klagen läßt sich das allerdings kaum abstellen, der Gang zum Kadi der Neuköllner Eltern verriet mehr über deren Selbststilisierung als ewiges Opfer der anderen und der Gesellschaft denn über tieferes Problembewußtsein.
http://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2013/das-pisa-paradox/


Die paradoxen Schlagzeilen setzten sich Anfang dieses Monats fort. „Migranten wünschen sich Schulklassen ohne Migranten“, kommentierte der Focus die Ergebnisse einer Studie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Auftrag von Vodafone-Stiftung und Stiftung Mercator. „Viele Migranten beklagen, daß ihre Kinder geringere Chancen in der Schule haben, weil in den Klassen zu viele Kinder mit Migrationshintergrund sind“, ließ sich Projektleiterin Meral Cerci vernehmen. Eltern von Kindern der restdeutschen Minderheit an Brennpunktschulen führen diese Klage seit Jahr und Tag, allerdings ohne vergleichbare Aufmerksamkeit zu finden. Sie ziehen auch nicht in aussichtslose Gerichtsverfahren, sondern wechseln, sofern es ihnen möglich ist, auf dem Wege der heimlichen Flucht lieber Wohnort und Schule. Sehr guter Kommentar!

Captain_Spaulding
17.12.2013, 16:03
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/migranten_raus_aus_der_statistik/

So kann man sich das natürlich auch schönrechnen. Ohne Migranten steht Hamburg dann PISA-mäßig besser da.
Aber das endlich zugeben? Nein um Gottes Willen, das geht doch nicht. Das wäre ja rassistisch.

Wen interressiert der blöde Pisa-Test? Die Mihigrus müssen raus aus deutschen Schulklassen, damit wäre uns wirklich geholfen.

mfg
Captain Spaulding