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Vollständige Version anzeigen : Deutsche – Unzufrieden, frustriert, pessimistisch



henriof9
20.11.2008, 08:13
Die Deutschen sehen für die Zukunft schwarz. Das hat eine aktuelle Studie ergeben. Nur 30 Prozent glauben, dass es ihnen in fünf Jahren besser gehen wird als heute – weniger als in jedem anderen EU-Land. Hoffnung setzen die Bürger auf Staat, Freunde und Familie. Nur der Demokratie, der trauen sie auch nicht.


„Besorgniserregend“ nennen die Autoren der Studie das niedrige Niveau der Demokratiezufriedenheit. Noch deutlich schlechter als im Schnitt der Bevölkerung sind die Werte für jene Gruppen, „die zu den Verlierern der gesellschaftlichen Entwicklung zählen“: Personen mit niedriger Bildung, niedrigem Einkommen und Arbeitslose. Dies könnte ein „Risiko und Konfliktpotenzial für die Demokratie insgesamt darstellen“, warnen die Forscher.


aus dem Bericht hier : http://www.morgenpost.de/politik/article981822/Deutsche_Unzufrieden_frustriert_pessimistisch.html


Die Bevölkerung in Deutschland ist so unzufrieden wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. Sowohl mit der sozialen Sicherung als auch mit dem persönlichen Einkommen stehen die Deutschen auf Kriegsfuß - und ganz besonders unglücklich sind sie mit der Demokratie.



Bürger sind unzufrieden mit der Demokratie

Noch unzufriedener als mit ihrem Einkommen seien die Bürger allerdings mit der Demokratie. Die im Jahr 2005 gemessenen Werte von 5,2 in West- und 3,9 in Ostdeutschland wiesen auf "ein besorgniserregend niedriges Niveau der Demokratiezufriedenheit" hin, erklärten die Mitherausgeber Roland Habich vom Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung und Heinz-Herbert Noll von der Gesellschaft sozialwissenschaftlicher Struktureinrichtungen. Noch deutlich demokratieverdrossener als der Durchschnitt seien Personen mit niedrigem Bildungsgrad, Geringverdiener und Arbeitslose.

Bleibe die Demokratiezufriedenheit auf diesem niedrigen Niveau, könnte "die Perspektivlosigkeit einzelner Bevölkerungsgruppen und deren Abkopplung vom allgemeinen Wohlstandsniveau ein Risiko und Konfliktpotenzial für die Demokratie insgesamt darstellen", erklärten Habich und Noll.


aus dem Bericht hier : http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Zufriedenheit-Studie;art122,2665480

Und ? Wie seht Ihr das ?

Don
20.11.2008, 08:31
Typisch deutsch.

Man sollte unserer Landsleute nicht in die Lage bringen für sich selbst sorgen zu müssen. Sie waren unter dem Kaiser zufrieden, unter dem Gröfaz, unter Honecker, unter der allierten Besatzungsschürze, und plötzlich prasselt die große böse Welt auf sie ein.

Ein neuer Führer ist nicht weit.

Topas
20.11.2008, 10:16
Bürger sind unzufrieden mit unserer Demokratie
Auszug aus Zeit Online:
..... Noch unzufriedener als mit ihrem Einkommen seien die Bürger allerdings mit der Demokratie. Die im Jahr 2005 gemessenen Werte von 5,2 in West- und 3,9 in Ostdeutschland wiesen auf "ein besorgniserregend niedriges Niveau der Demokratiezufriedenheit" hin, erklärten die Mitherausgeber Roland Habich vom Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung und Heinz-Herbert Noll von der Gesellschaft sozialwissenschaftlicher Struktureinrichtungen. Noch deutlich demokratieverdrossener als der Durchschnitt seien Personen mit niedrigem Bildungsgrad, Geringverdiener und Arbeitslose. Bleibe die Demokratiezufriedenheit auf diesem niedrigen Niveau, könnte "die Perspektivlosigkeit einzelner Bevölkerungsgruppen und deren Abkopplung vom allgemeinen Wohlstandsniveau ein Risiko und Konfliktpotenzial für die Demokratie insgesamt darstellen", erklärten Habich und Noll.
..... Der auch vom Statistischen Bundesamt und der Bundeszentrale für politische Bildung mit herausgegebene Datenreport beschreibt außerdem den Trend eines sinkenden politischen Interesses und einer schwindenden politischen Teilhabe der Bürger. Neben der schon seit längerem sinkenden Wahlbeteiligung zeige sich dies etwa im Mitgliederrückgang von Gewerkschaften auf rund zehn Prozent der Bevölkerung. Auch Parteien hätten Mitgliederverluste zu beklagen und zählten inzwischen nur noch gut zwei Prozent der Wahlberechtigten zu ihren Mitgliedern.....
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/11/19/2665480.xml
Irgendwie passt das nicht zusammen. Einerseits ist Frau Merkel die beliebteste Kanzlerin, andererseits werden die Deutschen immer unzufriedener. Was stimmt hier nicht? Die Beliebtheit der Kanzlerin oder die Unzufriedenheit der Deutschen?

?(

Stadtknecht
20.11.2008, 10:58
Ich könnte mir vorstellen, daß die Befragten mit der Demokratie, sondern mit den etablierten Parteien unzufrieden sind.
Mir geht es ähnlich.

McDuff
20.11.2008, 11:01
Ich könnte mir vorstellen, daß die Befragten mit der Demokratie, sondern mit den etablierten Parteien unzufrieden sind.
Mir geht es ähnlich.

Das glaube ich auch. Mittlerweile hat es ja auch der letzte gemerkt, daß wir von egoistischen, lobbyistengesteuerten Politikern ausgenommen und betrogen werden und sie unser Wohl einen Dreck interessiert. Die Parteiendemokratie, wie sie sich momentan hier darstellt, ist nichts als eine Farce und hat mit Demokratie immer weniger gemein.

Mondgoettin
20.11.2008, 11:09
aus dem Bericht hier : http://www.morgenpost.de/politik/article981822/Deutsche_Unzufrieden_frustriert_pessimistisch.html





aus dem Bericht hier : http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Zufriedenheit-Studie;art122,2665480

Und ? Wie seht Ihr das ?Wann waren die Deutschen denn jemals zufrieden,kann mir das einer sagen/Das liegt in unserer Kultur das wir ueberwiegend ein pessimistisches,unzufriedenes habgieriges,geiziges,selbstsuechtiges,feiges,a...k riechendes(sorry) Volk sind.Leider.Deutsche sehen immer schwarz,selbst wenn"goldene Zeiten" da waeren,wuerde der Deutsche nach der Fliege an der Wand suchen.;)

bürger_auf_der_palme
20.11.2008, 12:12
Und ? Wie seht Ihr das ?

Was hier beschrieben wird sind nur die typischen Begleiterscheinungen des eigentlichen Grundübels, das zu thematisieren oder auch nur als Problem zu erkennen die Sensibilität bereits nicht mehr da ist:

Die Deutschen als geeintes Volk mit gemeinsamen Idealen in der Mitte Europas haben ihren Zenit überschritten, diese Nation hat jegliche völkische Vitalität nach zwei verheerenden Kriegsniederlagen längst verloren.

Was bleibt ist das Siechtum in fortschreitender Dekadenz, bis es schließlich überhaupt keine Deutschen im eigentlichen Sinne mehr geben wird. Vermutlich wird die Sprache noch längere Zeit gesprochen, nur, wer heute Latein spricht ist deshalb schließlich auch kein Römer.

Preuße
20.11.2008, 12:15
aus dem Bericht hier : http://www.morgenpost.de/politik/article981822/Deutsche_Unzufrieden_frustriert_pessimistisch.html





aus dem Bericht hier : http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Zufriedenheit-Studie;art122,2665480

Und ? Wie seht Ihr das ?

Es fehlt eine Partei, die den Menschen Hoffnung gibt und ihre Ziele und Wünsche anspricht. Jemand, dem sie vertrauen können und der sie nicht benutzt, verrät und verarscht!

Mondgoettin
20.11.2008, 12:25
Es fehlt eine Partei, die den Menschen Hoffnung gibt und ihre Ziele und Wünsche anspricht. Jemand, dem sie vertrauen können und der sie nicht benutzt, verrät und verarscht!
mit anderen Worten:uns fehlt ein"deutscher Obama":)

Preuße
20.11.2008, 13:17
mit anderen Worten:uns fehlt ein"deutscher Obama":)

Der wird schneller auf die Fresse fliegen, als uns allen lieb ist. Er hat bis heute noch nicht bewiesen, dass er amerikansicher Staatsbürger ist und in welchem Krankenhaus er nun geboren wurde, so jemanden brauche ich garantiert nicht!

JensVandeBeek
20.11.2008, 13:38
Es fehlt eine Partei, die den Menschen Hoffnung gibt und ihre Ziele und Wünsche anspricht. Jemand, dem sie vertrauen können und der sie nicht benutzt, verrät und verarscht!

Der Letzte der das versprochen hat weilt nicht mehr unter uns, aber unter seine
Hinterlassenschaft leidet das Land immer noch und wird weiterhin leiden, wenn die Menschen nicht endlich aufwachen.

Leo Navis
20.11.2008, 13:47
Typisch deutsch.

Man sollte unserer Landsleute nicht in die Lage bringen für sich selbst sorgen zu müssen. Sie waren unter dem Kaiser zufrieden, unter dem Gröfaz, unter Honecker, unter der allierten Besatzungsschürze, und plötzlich prasselt die große böse Welt auf sie ein.

Ein neuer Führer ist nicht weit.
Das ist falsch. Sie waren unter dem Kaiser unzufrieden (zumindest die meisten), sie waren unter Hitler unzufrieden (zumindest die meisten) und aus der DDR versuchten sie mit aller Macht zu fliehen. In der BRD waren sie nur eine zeitlang zufrieden, weils durchgehend rasant wachsendes Wirtschaftswachstum gab, aber selbst hier beweisen ja die 68er, dass da absolut nicht alles im reinen war.

Und heute ist man halt auch unzufrieden. Gut so!

McDuff
22.11.2008, 12:09
Dabei wären die meisten doch leicht zufriedenzustellen. Ein sicherer Arbeitsplatz, ein Häuschen, Urlaubsreisen, ab und an ein neues Auto und eine sichere Rente.
Aber das sieht ja alles nicht gut aus und wird wohl auch nicht so schnell besser werden.

Xenes
22.11.2008, 12:20
Wann waren die Deutschen denn jemals zufrieden,kann mir das einer sagen/Das liegt in unserer Kultur das wir ueberwiegend ein pessimistisches,unzufriedenes habgieriges,geiziges,selbstsuechtiges,feiges,a...k riechendes(sorry) Volk sind.Leider.Deutsche sehen immer schwarz,selbst wenn"goldene Zeiten" da waeren,wuerde der Deutsche nach der Fliege an der Wand suchen.;)


Mit welcher Arroganz behauptest du, dass die berechtigten Sorgen der Bürger über die eklatanten sozialen, wirtschaftlichen und politischen Missstände in diesem Lande,
mit unserer angeblich ekligen "Kultur" zu tun haben??!! Es ist eher so, dass sich
bei dir ein Schwarz-Weiß-Denken offenbart.

Clorel
22.11.2008, 12:26
Meine persönliche Meinung ist das es einer Abschaffung der Parteiendemokratie bedarf. Es müssen dem Volk Mitspracherechte gegeben werden, ein wichtiges davon ist die Form des Referendums, dies beteiligt die wahlberechtigten Bürger aktiv an der Gestaltung der Politik, des weiteren muss es möglich sein, eine Regierung durch Mehrheit des Souveräns, entlassen zu können, wenn Sie nicht zuverlässig die Interessen des Volkes vertritt und mehrfach Politik gegen dies betreibt. Solche Maßnahmen könnten das Vertrauen in die Demokratie zurückbringen, denn nur dann ist es in meinen Augen eine Demokratie. Eine Volksdemokratie unterscheidet sich erheblich von einer Parteiendemokratie, in der Volksdemokratie ist das Souverän jederzeit inbegriffen und besitzt die Möglichkeit dagegen vorzugehen, ob es das tut sei dahingestellt, wichtig ist nur das es die Möglichkeit hat. Bei einer Parteiendemokratie ist das Souverän vier Jahre ausgeschlossen und der ClassPolitic bedingungslos ausgeliefert.

Warum wehrt sich der angeblich Demokrat ischste Staat den es je auf deutschem Boden gegeben hat, so gegen mehr Demokratie, warum will er das Souverän nicht mit in die politische Gestaltung einbinden??

Tratschtante
22.11.2008, 15:04
Deutsche sind mit der Demokratie unzufrieden, weil es in Deutschland überhaupt keine Demokratie gibt. Der Bürger wird nicht in Entscheidungen miteinbezogen. Das frustriert ihn. Es wird über seinen Kopf hinweg entschieden und er hat keinen Einfluß darauf.

Bruddler
22.11.2008, 15:15
Deutsche sind mit der Demokratie unzufrieden, weil es in Deutschland überhaupt keine Demokratie gibt. Der Bürger wird nicht in Entscheidungen miteinbezogen. Das frustriert ihn. Es wird über seinen Kopf hinweg entschieden und er hat keinen Einfluß darauf.

Du warst schneller ! ;)

dZUG
22.11.2008, 15:37
Naja... 60 Jahre hat dieser Staat immerhin geschafft, hoffen wir es, dass er noch ein paar Jahre durchhält und es noch ein paar gibt die am Schluß die Schulden bezahlen.
Möge Deutschland an der bürokratie ersticken.

Man darf es nicht laut sagen, aber Deutschland hättes es vor dem Finazkolaps schon gar nicht mehr geben sollen. Der Plan war eigentlich, dass Deutschland seit dem abgelehnten Eu-Vertrag nicht mehr existieren sollte.
Danke Irland.
Bei so wichtigen Fragen werden die Deutschen nicht gefragt.
Und warum sie die harte DM mit dem Rest der EU-Ausländer teilen sollen ist mir auch ein Rätsel. Ist des Rätselslösung gar, dass das EU Luftschloss mit dem Tod von Deutschland zur Blüte kommen wollte.
Naja.... Was ist schlimmer ein armes und unbedeutsames Deutschland oder ein mit Ausländern überflutetes Land mit Ausländern mit denen man nichts anfangen kann.

Ich entscheide mich für die erster Variante und hoffe das die EU für immer auf Ablehnung stößt. :D

Ajax
22.11.2008, 15:39
Mit einer Regierung, die permament gegen das eigene Volk regiert, kann man nur unzufrieden sein. Ob Demokratie oder nicht, den Menschen ist es egal, in was für einem System sie leben, solange es ihnen nicht an Wohlstand und einem sicheren Einkommen mangelt.
Demokratie bedeutet nichts anderes, als dass sich das eigene Volk sein eigenes Grab selber schaufelt. Sie gehört dementsprechend abgeschafft. Die Lösung kann nur sein, eine nationale, elitäre Regierung zu etablieren, die diesem Volk wieder zum Auferstehen verhilft.

uzi
22.11.2008, 15:43
...Die Lösung kann nur sein, eine nationale, elitäre Regierung zu etablieren, die diesem Volk wieder zum Auferstehen verhilft.

Dann laß uns mal an deinen Gedanken teilhaben.

Tratschtante
22.11.2008, 16:06
Du warst schneller ! ;)

Ein blindes Huhn findet eben auch manchmal ein Korn. :D

Mondgoettin
22.11.2008, 16:21
Mit welcher Arroganz behauptest du, dass die berechtigten Sorgen der Bürger über die eklatanten sozialen, wirtschaftlichen und politischen Missstände in diesem Lande,
mit unserer angeblich ekligen "Kultur" zu tun haben??!! Es ist eher so, dass sich
bei dir ein Schwarz-Weiß-Denken offenbart.
Nicht alle sind so,aber ein Grossteil.Unsere Kultur ist nicht eklig,es gibt viel schoenes in unserem Land das ich nicht missen moechte.Es fehlt eben,dass die Leute irgendwie froehlicher,zufriedener sind,die Schoenheiten in Deutschland auch mal wahrnehmen!
Aber die Einstellung von vielen Deutschen-ist manchmal einfach....schlimm.
Es liegt in unserer Kultur,dass wir ein pessimistisches Volk sind,das ist schade.Denn wenn man in andere Laender blickt ,wo es den Leuten viel dreckiger geht als uns und die trotzdem noch Freude am Leben haben und sogar Hoffnung.
wenn wir nur ein Volk waeren,wo alle die Aermel hochkrempeln wuerden um was zu aendern.Stattdessen machen viele Gesichter,als wenn es zur Schlachtbank ginge.....Bei uns muss niemand verhungern,wir kriegen Hilfe vom Staat,wenn wir unsere Arbeit verlieren.Unser Krankenversicherungssystem ist verglichen zu vielen anderen Lanedern noch ziemlich gut!!

Brotzeit
22.11.2008, 16:44
Der Grund / die Gründe für die zunehmende Unzufriedenheit ist / sind die zunehmende Bürokratie , die zunehmende vermeidlich so "soziale" Gleichschatung per Dekret / Gesetz im Interesse des modisch aktuellen Linksdralles und die damit einhergehende parallele körperliche Ausbeutung des Bürgers.
Es war der individuelle Erfolg im Leben, der die Mensch und Bürger glücklich gemacht hat!
Doch wie soll man Erfolg haben, wenn es keine Möglichkeit gibt individuel für sich um den Erfolg zu kämpfen und sich kaum mehr frei entfalten kann ohne vorher das BGB, die AGB und das STGB gelesen zu haben?
Wie soll man dann noch positiv optimistisch eingestellt und motiviert sein , wenn man überall durch soziale Regelungen und Gesetze permanent, primär und präventiv mit juristischen Restriktionen und Gesetzen belegt wird?
Wenn du eine Lücke im Gesetz entdeckt hast , dann kommt erst mal ein Jurist und prüft und prüft und prüft .............
Mal abgesehen von der zumenden und progressiven finanziellen Ausbeutung der Bürger ...................
Wir haben in den letzten 25 Jahren ; unter Anderem wegen der linkisch primitiven Linken und ihrer steinzeitlichen Kleinkariertheit, unhaufhaltsam den wirtschaftlichen und kulturellen Abstieg begonnen .Stattdessen man etwas vereinfacht wird durch juristische Regelungswut die Anzahl der Hürden und deren Höhe immer ........
In Deutschland fehlt der Pragmatismus und jegliche Einsicht in die Logik, daß der gerade Weg in Hinsicht auf das Ziel wichtiger ist als juristische und gesetzliche Kleinkariertheit!
Wir sind ein kleinkarierte und kleingeistiges Volk , daß sich an Regeln und Normen festklemmt!Grosse Menschen erkennt an grossen Gesten und ihrer Grosszügigkeit!
Was machen wir ?
Wir setzen überall Grenzen durch Regelungen und Gesetze in denne wir uns selbst verhaspeln!
In Deutschand ist prinzipiel Alles verboten , was nicht ausdrücklich erlaubt ist!

ErhardWittek
22.11.2008, 23:37
Mit einer Regierung, die permament gegen das eigene Volk regiert, kann man nur unzufrieden sein. Ob Demokratie oder nicht, den Menschen ist es egal, in was für einem System sie leben, solange es ihnen nicht an Wohlstand und einem sicheren Einkommen mangelt.

Das ist richtig.



Demokratie bedeutet nichts anderes, als dass sich das eigene Volk sein eigenes Grab selber schaufelt. Sie gehört dementsprechend abgeschafft. Die Lösung kann nur sein, eine nationale, elitäre Regierung zu etablieren, die diesem Volk wieder zum Auferstehen verhilft.
Eine nationale Regierung wird es nicht mehr geben, solange wir von Washington, resp. der Wall Street (N.Y.), fremdbestimmt und gegängelt werden.

Wir dürfen niemals vergessen, was mit Jörg Haider passiert ist. Das war ein deutlicher Warnschuß an alle europäischen Vasallenvölker.

meckerle
22.11.2008, 23:42
mit anderen Worten:uns fehlt ein"deutscher Obama":)
Nein, ein Haider fehlt uns.

Brutus
22.11.2008, 23:44
Eine nationale Regierung wird es nicht mehr geben, solange wir von Washington, resp. der Wall Street (N.Y.), fremdbestimmt und gegängelt werden.

So ist es. In diesem Satz liegt das Finis Germaniae begründet, und ändern wird sich das nur über eine Katastrophe, die den USA das Kreuz bricht; sei es eine wirtschaftliche, sei es eine militärische.



Wir dürfen niemals vergessen, was mit Jörg Haider passiert ist. Das war ein deutlicher Warnschuß an alle europäischen Vasallenvölker.

Das war ein Exempel, um jeden abzuschrecken, der mit dem Gedanken liebäugelt, eine Politik im Stile Haiders zu betreiben.

JensVandeBeek
23.11.2008, 00:04
Nein, ein Haider fehlt uns.

Dafür aber ein Westerwelle, der auch Schwul ist und er ist sogar deutsche.

ErhardWittek
23.11.2008, 00:15
So ist es. In diesem Satz liegt das Finis Germaniae begründet, und ändern wird sich das nur über eine Katastrophe, die den USA das Kreuz bricht; sei es eine wirtschaftliche, sei es eine militärische.

Ich befürchte, wir werden uns noch einige Zeit in Geduld üben müssen. Der MIK hat seine Marionetten überall sehr geschickt postiert. Es wird höchste Zeit, daß Rußland angemessen reagiert. Auch wenn es dann erstmal recht ungemütlich wird.



Das war ein Exempel, um jeden abzuschrecken, der mit dem Gedanken liebäugelt, eine Politik im Stile Haiders zu betreiben.
Wer daran zweifelt, ist ein hoffnungsloser Dummkopf. Die Mittel zur Durchsetzung totaler Macht sind heute noch dieselben, wie in der Antike oder im Mittelalter.

Fiel
23.11.2008, 00:38
Bei uns muss niemand verhungern,wir kriegen Hilfe vom Staat,wenn wir unsere Arbeit verlieren.Unser Krankenversicherungssystem ist verglichen zu vielen anderen Lanedern noch ziemlich gut!!

Du meinst solche Schmarotzer wie du, das sind die Helden unserer Zukunft. Ihr linksfaschistisches Gesocks versteckt euch doch nur hinter euerer Faulheit und laßt die rechtschaffenenden Menschen für euch arbeiten - und da wundert es dich, dass die nicht fröhlich aus ihrer Wäsche gucken wie ihr linksfaschistisches kriminelles Gesocks.

Don
23.11.2008, 07:02
mit anderen Worten:uns fehlt ein"deutscher Obama":)

Wie ich sagte. Ein neuer Führer ist nicht weit.

Parker
23.11.2008, 07:48
Wann waren die Deutschen denn jemals zufrieden,kann mir das einer sagen/Das liegt in unserer Kultur das wir ueberwiegend ein pessimistisches,unzufriedenes habgieriges,geiziges,selbstsuechtiges,feiges,a...k riechendes(sorry) Volk sind.Leider.Deutsche sehen immer schwarz,selbst wenn"goldene Zeiten" da waeren,wuerde der Deutsche nach der Fliege an der Wand suchen.;)

Habe ich nicht gerade erst Von Dir selbst gelesen, Viele, für die Du viel Verständnis aufzubringen schienest, sähen in kalten Zeiten wie diesen, keine Möglichkeit ein Kind zu bekommen?

Brutus
23.11.2008, 09:12
Wie ich sagte. Ein neuer Führer ist nicht weit.

Haben wir doch längst. Es ist der jeweils amtierende US-Präsident.

Bruddler
23.11.2008, 09:16
Haben wir doch längst. Es ist der jeweils amtierende US-Präsident.

musst Du immer so deutlich werden ? :))

Brutus
23.11.2008, 11:24
musst Du immer so deutlich werden ? :))

Was soll ich machen, sonst versteht man mich nicht. Im Zweifel hat Deutlichkeit Vorrang gegenüber schicklichem Sprachgebrauch.

eintitan
23.11.2008, 23:41
Wann waren die Deutschen denn jemals zufrieden,kann mir das einer sagen/Das liegt in unserer Kultur das wir ueberwiegend ein pessimistisches,unzufriedenes habgieriges,geiziges,selbstsuechtiges,feiges,a...k riechendes(sorry) Volk sind.Leider.Deutsche sehen immer schwarz,selbst wenn"goldene Zeiten" da waeren,wuerde der Deutsche nach der Fliege an der Wand suchen.;)

Du redes einen Scheiß...:))

Mondgoettin
24.11.2008, 06:55
Du meinst solche Schmarotzer wie du, das sind die Helden unserer Zukunft. Ihr linksfaschistisches Gesocks versteckt euch doch nur hinter euerer Faulheit und laßt die rechtschaffenenden Menschen für euch arbeiten - und da wundert es dich, dass die nicht fröhlich aus ihrer Wäsche gucken wie ihr linksfaschistisches kriminelles Gesocks.
Halt du mal die Luft an,ich habe einen Beruf und geh jeden Tag arbeiten.germane du spinnst wohl total mich als kriminell zu beschimpfen ich glaub du bist besoffen und bekifft!!
aber wenn jemand bei uns abstuerzt, bekommt er vom Staat Hilfe.Und das ist gut.Ich moechte keine Familien hier am Strassenrand stehen sehen wie in den USA ,mit der Aufschrift"will work for Food"Deshalb bin ich auch bereit, etwas hoehere Steuern zu zahlen.Natuerlich artet es in Deutschland schon etwas aus,mit der Steuerlast.Aber zu wissen,dass,wenn man z.b. Arbeit verliert und dann Unterstuetzung bekommen kann,ist fuer mich etwas beruhigendes.Seht es wie ihr wollt.;)

Don
24.11.2008, 08:16
Haben wir doch längst. Es ist der jeweils amtierende US-Präsident.

Ich kann mich nicht entsinnen daß die Randständigen aller Couleur im derzeit noch amtierenden US Präsidenten jemals ihren Führer gesehen hätten.
Was die Linksrandständigen beim nächsten überschwenglich tun. Bis sie merken daß er es nicht ist. Nicht für sie, jedenfalls.

Beverly
24.11.2008, 08:29
Typisch deutsch.

Ja, die miesen und erbärmlichen Opportunisten deiner Sorte, die mit Wonne auf ihre Landsleute und Mitmenschen eindreschen und unter Ausschaltung ihres Gehirns den gerade herrschenden Diskurs nachplappern. Dass Gestalten wie du auch noch die Stirn haben, über Führer-Hörigkeit zu jammer, schlägt dem Fass den Boden aus. Ihr wärt doch die Ersten, die vorm Gröfaz sabbernd Männchen machen und knurrend die Kettenhunde spielen.


Ein neuer Führer ist nicht weit.

Ich plädiere für Perry Dschinghis Rosa Karl Adolf Luther Manco Wittekind II. :)

Beverly
24.11.2008, 08:33
aus dem Bericht hier : http://www.morgenpost.de/politik/article981822/Deutsche_Unzufrieden_frustriert_pessimistisch.html





aus dem Bericht hier : http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Zufriedenheit-Studie;art122,2665480

Und ? Wie seht Ihr das ?

Mit "Demokratie" ist wohl das gegenwärtige politische System gemeint. Dass die Menschen damit unzufrieden sind, ist nur zu verständlich. Aber eines ist es nicht: demokratisch :rolleyes:

Beverly
24.11.2008, 08:46
Das ist falsch. Sie waren unter dem Kaiser unzufrieden (zumindest die meisten), sie waren unter Hitler unzufrieden (zumindest die meisten) und aus der DDR versuchten sie mit aller Macht zu fliehen. In der BRD waren sie nur eine zeitlang zufrieden, weils durchgehend rasant wachsendes Wirtschaftswachstum gab, aber selbst hier beweisen ja die 68er, dass da absolut nicht alles im reinen war.

Und heute ist man halt auch unzufrieden. Gut so!

Mit irgendwas unzufrieden sind die Menschen vielleicht immer. Mit 5 Kilo Übergewicht oder dem schlechten Wetter. Der Job ist nicht gut und die Schule für die Kinder taugt auch nichts. Beim Thema UFO fühlt man sich schließlich von der "gibts nicht"-Fraktion noch mehr verarscht als von den UFOlogen. Dann gibt es da noch das leidige Thema "Umgehungsstraße" und den Strafzettel am Auto.

Die Frage ist nur nach den Erklärungsmustern und Lösungsstrategien für die Wehwehchen und Zipperlein. Ich wage die Vermutung, dass die heutige Unzufrieden heit daraus resultiert, dass all die noch vor einer Generation möglichen Lösungswege systematisch verbaut werden.
FRÜHER konnte man Probleme noch ignorieren oder vor ihnen wenigstens zeitweise flüchten - so wegen des Hundewetters mal 3 Wochen Sonne in Spanien buchen. War der Job ***, suchte man sich halt einen Besseren. Die UFOs kann man auf sich beruhen lassen oder sich eine eigene Meinung bilden. Umgehungsstraßen und dergleichen waren der Nährboden vieler Bürgerinitiativen. Passte einem die Schmidt-SPD nicht, wählte man halt grün.

Heute trifft man da überall auf die gleichen Schranken, die gleichen tötungswürdigen Visagen, die gleichen Strukturen und Netzwerke. Die Unzufriedenheit ist nicht mehr Triebkraft fürs Tun, sondern für Resignation, Verzweiflung, Hass und Gewalt.

Beverly
24.11.2008, 08:47
Dabei wären die meisten doch leicht zufriedenzustellen. Ein sicherer Arbeitsplatz, ein Häuschen, Urlaubsreisen, ab und an ein neues Auto und eine sichere Rente.
Aber das sieht ja alles nicht gut aus und wird wohl auch nicht so schnell besser werden.

Ein Auto brauche ich nicht und mir reicht auch die Mietwohnung.

Aber sag das mit dem zufrieden zu stellen mal den Apologeten einer Weltanschauung, in der Fortschritt auf der Gier der Reichen und dem Überlebenskampf der Armen beruht :rolleyes:

Clorel
24.11.2008, 08:48
Aber eines ist es nicht: demokratisch :rolleyes:


Das ist leider der ernst der Situation den viele noch nicht erkannt haben, vor allem der stupide Normalbürger, der den Medien blind vertraut, alles für die Wahrheit hält was über diese verbreitet wird. :(

Don
24.11.2008, 08:51
Ja, die miesen und erbärmlichen Opportunisten deiner Sorte, die mit Wonne auf ihre Landsleute und Mitmenschen eindreschen und unter Ausschaltung ihres Gehirns den gerade herrschenden Diskurs nachplappern. Dass Gestalten wie du auch noch die Stirn haben, über Führer-Hörigkeit zu jammer, schlägt dem Fass den Boden aus. Ihr wärt doch die Ersten, die vorm Gröfaz sabbernd Männchen machen und knurrend die Kettenhunde spielen.


Ich brauche keinen Führer, um dummquatschenden Transen die von meinen Steuergeldern leben die Stirn zu bieten.

Beverly
24.11.2008, 09:18
Ich brauche keinen Führer

... wie du hat schon den letzten "Führer" finanziert, damit er ihre Interessen durchsetzt und hinterher die Schuld auf andere geschoben


um dummquatschenden Transen die von meinen Steuergeldern leben die Stirn zu bieten.

Du bietest die Stirn, du kleiner ...?

Tut mir Leid, aber ich sehe das nicht. Wie User Don die Stirn bietet, sehen allenfalls die anderen Einzeller :)

Typen wie du nehmen anderen ihr Geld weg und wenn dann das Finanzamt kommt, können sie sich als Steuerzahler aufspielen X( !

Ohne euch und euer erbärmliches System gäbe es keine Armen, die von Transferleistungen leben müssten.

Von dem, was du selbst mit eigenen Händen und eigenem Verstand erarbeitet hast, könnt ich nicht mal mein bescheidenes Leben führen. Davon könntest du selbst nicht leben - weil du nur von den Früchten anderer Leute Arbeit lebst und die dann auch nocht beschimpfst X( !

Geh doch schnell wieder zurück in deine Registrierkasse und hör auf, dieses Forum vollzuspammen X( !

PSI
24.11.2008, 11:01
Wie kann man mit etwas unzufrieden sein, was man garnicht hat???

Seit wann ist das hier eine Demokratie?... Ich sehe jedenfalls keine "Herrschaft des Volkes", sondern eher eine Herrschaft der Lobbyisten.... hier handelt es sich eher um eine Oligarchie mit demokratischen Vorzeichen.

Man solltes es eine Demokratur nennen.

politisch Verfolgter
24.11.2008, 11:15
D ist superreich. 10 % lassen sich ihr Vermögen von weiten Teilen des Rests verzinseszinsen. Auch die Staatsgläubiger haben was davon - man kann sie sich als fast 16 Mio Privatpersonen vorstellen, die sich jeweils 100 T€ Taschengeld verzinseszinsen lassen und zu über 45 % im Ausland sind.
Das Problem ist die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung. Damit wird die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern unterbunden.
Denn für Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs gibts selbstverständlich unermeßlich viel zu tun.
Doch das Regime will es nicht, weswegen man am Besten eben nachwuchslos gar nix tut.
Zwangsarbeit ist jedem Gesetzgeber verboten, ebenso Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Alle derartigen Gesetze müssen weg, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Damit können Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduziert werden.

Margrit
24.11.2008, 20:52
Typisch deutsch.

Man sollte unserer Landsleute nicht in die Lage bringen für sich selbst sorgen zu müssen. Sie waren unter dem Kaiser zufrieden, unter dem Gröfaz, unter Honecker, unter der allierten Besatzungsschürze, und plötzlich prasselt die große böse Welt auf sie ein.

Ein neuer Führer ist nicht weit.

entweder verstehst Du was nciht, oder es geht Dir so gut, dass Dir das alles egal ist.

Dein erster Satz ist schon so blöde wie unwahr. Die Leute waren zufrieden in der Nachkriegszeit, da haben sie nämlich für sich selbst gesorgt und konnten das auch und sie konnten davon sogar leben. Der eine ein bißchen besser der andere ein bißchen weniger, immer den Verhältnissen gemäß. Aber das verdiente Geld reichte und machte die Leute zufrieden.
Demokratie? Ja die hatten wir tatsächlich weitaus mehr als wir noch ein besetztes Land waren.
Kein Schäúble, der fantisch nur noch ausschnüffeln und das ganze Volk überwachen will, keine ständige Nazikeule, wenn jemand was sagte.
Und nicht die böse Welt prasselt auf uns ein, sondern Politiker die nichts mehr taugen.
Unsere Politiker haben die Demokratie verbogen, was wir heute haben ist ein Parteienstaat. Die Parteien haben sich diesen Staat unter den Nagel gerissen mit den negativen Folgen die mehr und mehr raus kommen.
Keine Behörde, keine öffentliche Körperschaft, fast kein Großbetrieb mehr, wo n nicht abgehalfterte Politker mit drin sind. Als Belohnung sozusagen.
Also Wirtschaft und Politk sind zu sehr verflochten zum Nachteil der Bürger.
Der zweite gravierende Mißstand ist die Hörigkeit unsere Poltiker der EU gegenüber.
Wer oder was ist die EU? Die Frage muß dringend gestellt werden und dieser Haufen Brüssel aufgelöst und neu geordnet werden. Die EU ist nur noch eine Diktatur aus Brüssel wo dieser Sozialist Baroso (er kommt übrigens aus der maoistischen Plattform) meint, in die Innenpolitk der Länder eingreifen zu müssen.
So war die EU nie geplant. Sie wurde zerstört, die einstmals gute Idee von Adenauer und De Gaulle. Westeuropa sollte eine Wirtschaftsgemeinschaft sein ohne Zölle und Wirtschaftsschranken. Und das war es ja auch lange. Aber unsre Politier, und die derzeitige Merkel schreien immer als erste hier, haben Europa a.) überdehnt zum Nachteil vor allem der Deutschen und b.) eine Diktatur daraus gemacht.
Europa ist doch nur noch ein Geld-Hin-und-Her-Scheibe-Verein. Kein
Mensch blickt doch da noch genau durch. Das Geld können wir selbst gebrauchen, damit muß aufgehört werden.
Alle Bestimmungen aus Brüssel sind überproportional zum Nachteil von Deutschland (Merz-CDU) und da hat er Recht.
Politiker sind heute dumme Fatzkes die nur aus Eigennutz in die Politik gehen, Land und Bürger sind ihnen dabei völlig egal. Sie erhoffen sich durch die Politik gute Posten die sie normalerweise nie bekommen würden.
Unsre Politiker haben völlig vergessen, dass sie ein Amt inne haben. Minister und Kanzler schwören einen Eid Schaden vom Deutschen Volk und Deutschland abzuwenden-
Sie aber fügen uns einen Schaden nach dem anderen zu.
Seit von Berlin regiert wird, habe ich immer so das Gefühl, die Politik ist zum Staat im Staat geworden, ein gefährlicher Trend.
Und diese ganzen Mißstände merken immer mehr Bürger.
Wir bräuchten eine Neuauflage der 68er Revolte, jedoch aus dem bürgerlichen Lager. Es wird Zeit, dass wir uns unser Land zurück holen.
Und diese derzeitige Krise könnte sogar die Chance zum Neuanfang sein
Wir b räuchten praktisch eine 2. Stunde Null. Alles runterfahren, neu einjustieren und neu anfangen

Tratschtante
25.11.2008, 13:45
entweder verstehst Du was nciht, oder es geht Dir so gut, dass Dir das alles egal ist.

Dein erster Satz ist schon so blöde wie unwahr. Die Leute waren zufrieden in der Nachkriegszeit, da haben sie nämlich für sich selbst gesorgt und konnten das auch und sie konnten davon sogar leben. Der eine ein bißchen besser der andere ein bißchen weniger, immer den Verhältnissen gemäß. Aber das verdiente Geld reichte und machte die Leute zufrieden.
Demokratie? Ja die hatten wir tatsächlich weitaus mehr als wir noch ein besetztes Land waren.
Kein Schäúble, der fantisch nur noch ausschnüffeln und das ganze Volk überwachen will, keine ständige Nazikeule, wenn jemand was sagte.
Und nicht die böse Welt prasselt auf uns ein, sondern Politiker die nichts mehr taugen.
Unsere Politiker haben die Demokratie verbogen, was wir heute haben ist ein Parteienstaat. Die Parteien haben sich diesen Staat unter den Nagel gerissen mit den negativen Folgen die mehr und mehr raus kommen.
Keine Behörde, keine öffentliche Körperschaft, fast kein Großbetrieb mehr, wo n nicht abgehalfterte Politker mit drin sind. Als Belohnung sozusagen.
Also Wirtschaft und Politk sind zu sehr verflochten zum Nachteil der Bürger.
Der zweite gravierende Mißstand ist die Hörigkeit unsere Poltiker der EU gegenüber.
Wer oder was ist die EU? Die Frage muß dringend gestellt werden und dieser Haufen Brüssel aufgelöst und neu geordnet werden. Die EU ist nur noch eine Diktatur aus Brüssel wo dieser Sozialist Baroso (er kommt übrigens aus der maoistischen Plattform) meint, in die Innenpolitk der Länder eingreifen zu müssen.
So war die EU nie geplant. Sie wurde zerstört, die einstmals gute Idee von Adenauer und De Gaulle. Westeuropa sollte eine Wirtschaftsgemeinschaft sein ohne Zölle und Wirtschaftsschranken. Und das war es ja auch lange. Aber unsre Politier, und die derzeitige Merkel schreien immer als erste hier, haben Europa a.) überdehnt zum Nachteil vor allem der Deutschen und b.) eine Diktatur daraus gemacht.
Europa ist doch nur noch ein Geld-Hin-und-Her-Scheibe-Verein. Kein
Mensch blickt doch da noch genau durch. Das Geld können wir selbst gebrauchen, damit muß aufgehört werden.
Alle Bestimmungen aus Brüssel sind überproportional zum Nachteil von Deutschland (Merz-CDU) und da hat er Recht.
Politiker sind heute dumme Fatzkes die nur aus Eigennutz in die Politik gehen, Land und Bürger sind ihnen dabei völlig egal. Sie erhoffen sich durch die Politik gute Posten die sie normalerweise nie bekommen würden.
Unsre Politiker haben völlig vergessen, dass sie ein Amt inne haben. Minister und Kanzler schwören einen Eid Schaden vom Deutschen Volk und Deutschland abzuwenden-
Sie aber fügen uns einen Schaden nach dem anderen zu.
Seit von Berlin regiert wird, habe ich immer so das Gefühl, die Politik ist zum Staat im Staat geworden, ein gefährlicher Trend.
Und diese ganzen Mißstände merken immer mehr Bürger.
Wir bräuchten eine Neuauflage der 68er Revolte, jedoch aus dem bürgerlichen Lager. Es wird Zeit, dass wir uns unser Land zurück holen.
Und diese derzeitige Krise könnte sogar die Chance zum Neuanfang sein
Wir b räuchten praktisch eine 2. Stunde Null. Alles runterfahren, neu einjustieren und neu anfangen


Also besser hätt' ich's nicht sagen können.

:top: :top:

Margrit
25.11.2008, 17:49
Der Letzte der das versprochen hat weilt nicht mehr unter uns, aber unter seine
Hinterlassenschaft leidet das Land immer noch und wird weiterhin leiden, wenn die Menschen nicht endlich aufwachen.




hier muß ich Dir widersprechen. Die Menschen leiden keineswegs mehr unter dieser Hinterlassenschaft. Die haben wir nämlich sehr gut überwunden.
schon Mitte der 60er Jahre wurde weltweit anerkannt, was wir nach dem Krieg wieder an Aufbauleistung geschaffen hatten. Die Welt schaute voller Verwunderung nach Deutschland, niemand hätte das geglaubt, nachdem 45 alles in Trümmern lag.
Und auch usnere Verganheit haben wir zwischenzeitlich gut aufgearbeitet und wurden auch dafür von der Welt gelobt. Das haben eingie europ. Länder um uns hereum bis heute nicht getan.
Leiden tun wir darunter, dass uns linke bis linksextreme gutmenschliche Politiker jeden Nationalstolz ausgeprügelt haben und uns ständig diese Zeit neu aufs Butterbrot schmieren und den Schuldkult wie eine Trophäe vor sich her tragen.
Das Nazikeule schwingen ist zum Tagesgeschäft der gesamten Politiker geworden.
Selbst bei der WM als endlich mal wieder deutsche Fahnen überall zu sehen waren, gab es linke Politiker, junge noch dazu, die diese Fahnen verbrannt haben. In Berlin ist das passiert. Klar,. wo sonst
Genau darunter leiden wir heute. An dem Hass auf alles Deutsche der von deutschen!!!!!!! Politikern geradzu gepflegt wird.
Der ganz normale Bürger, der nicht dem MuKu-Wahn frönt, fühlt sich von keiner Partei mehr vertreten.
Und genau da liegt die Unzufriedenheit. Die Deutschen merken, dass ihr Land langsam zerstört wird und sind hilflos

Eloy
25.11.2008, 17:58
Selbst bei der WM als endlich mal wieder deutsche Fahnen überall zu sehen waren, gab es linke Politiker, junge noch dazu, die diese Fahnen verbrannt haben. In Berlin ist das passiert. Klar,. wo sonst


Hier kann man die Meinungen einiger Spaßverderber nachlesen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/fussball-em-aufwaermphase-fuer-deutschland-hasser_aid_306758.html

Nationalix
25.11.2008, 18:00
Wie ich sagte. Ein neuer Führer ist nicht weit.

Den hat schon ein ehemaliger Arbeitskollege (früherer CDU-Abgeordneter in Berlin) vor 15 Jahren verkündet. es ist aber keiner gekommen.

HartzIVler
25.11.2008, 18:09
Dein erster Satz ist schon so blöde wie unwahr. Die Leute waren zufrieden in der Nachkriegszeit, da haben sie nämlich für sich selbst gesorgt und konnten das auch und sie konnten davon sogar leben. Der eine ein bißchen besser der andere ein bißchen weniger, immer den Verhältnissen gemäß. Aber das verdiente Geld reichte und machte die Leute zufrieden.

Und sie mußten sogar hart arbeiten - mein Vater mußte nach am Samstag Morgen auf seinem klapprigen Fahrrad mit dem Henkelmann in den Betrieb seines Vaters fahren, weil die damals noch 48 Std hart arbeiten mußten. Und trotzdem waren alle zufrieden. Und am Sonntag ging es dann im BMW mit Seitenwagen in den Wuppertaler Zoo und auf dem Rückweg wurde eine Pause zur Stärkung in einem Restaurant eingelegt.
Und ich kann hier 100% bezeugen, das die Menschen damals alle glücklich und zufrieden waren und niemals auf die Idee gekommen wären, sie hätten keine Demokratie mehr - denn die Politiker sorgten sich damals auch in erster Linie um ihre eigenen Bürger.

Nationalix
25.11.2008, 18:13
Die Deutschen sind noch nicht unzufrieden, frustriert und pessimistisch genug. Wenn es so wäre, würden sie nicht immer wieder dieselben Idioten wählen, die den Untergang unseres Landes verursacht haben. Stattdessen sinkt die Wahlbeteiligung seit Jahrzehnten, als ob das eine "Bestrafung" der Systemparteien wäre. Abstrafen kann man diese Schmarotzer nur, wenn man Parteien wählt, die nicht im Parlament vertreten sind, da gibt es glücklicherweise genug Auswahl für jeden Geschmack. Im Einzelfall mag die Stimme zwar verloren sein, weil die gewählte Partei keine 5% bekommen hat, aber es ist jedesmal eine Ohrfeige für die Systemlinge. Und man kann hinterher immerhin sagen, dass man diese Regierung nicht gewählt hat.

Abendländer
25.11.2008, 18:34
Was hier beschrieben wird sind nur die typischen Begleiterscheinungen des eigentlichen Grundübels, das zu thematisieren oder auch nur als Problem zu erkennen die Sensibilität bereits nicht mehr da ist:

Die Deutschen als geeintes Volk mit gemeinsamen Idealen in der Mitte Europas haben ihren Zenit überschritten, diese Nation hat jegliche völkische Vitalität nach zwei verheerenden Kriegsniederlagen längst verloren.

Was bleibt ist das Siechtum in fortschreitender Dekadenz, bis es schließlich überhaupt keine Deutschen im eigentlichen Sinne mehr geben wird. Vermutlich wird die Sprache noch längere Zeit gesprochen, nur, wer heute Latein spricht ist deshalb schließlich auch kein Römer.

Sie haben aber vergessen zu erwähnen, dass dieser Zustand von Politik und Medien kräftig gefördert wird
Die wenigen, die noch so etwas wie ein Aufbäumen wagen, werden gnadenlos von der Justiz verfolgt
Unter den Alliierten - jetzt mit zeitlichem Abstand gesehen - fühlte ich mich freier
Deutsche Politiker, Medien und Justiz - schlimmer als jede Besatzungsmacht

Margrit
25.11.2008, 19:37
Das ist leider der ernst der Situation den viele noch nicht erkannt haben, vor allem der stupide Normalbürger, der den Medien blind vertraut, alles für die Wahrheit hält was über diese verbreitet wird. :(



und genau das ist ja das Grundübel. Das ist von der Politik so gewollt, Bürgerverdummung ist angesagt, denn ein dummes Volk ist besser zu regieren bzw. zu manipulieren.
Das geht seit guten 10 Jahren so.
Die Unterschicht wird nun schon in der 3. Generation mit Sozialhilfe gefüttert. Diese Verwerfung hat unter Willi Brand angefangen. Schmidt wollte das etwas zurück fahren und wurde gnadenlos abgestraft.
Die Unterschicht hat Wohnung, Miete alles was man so braucht. Nebenher geht Mutter ein bißchen schwarz putzen, da sind sie zufrieden.
Dieses Hätscheln der Unterschicht und der Zuwanderer hat Methode. So schafft man sich ein recht willfähriges Wahlvolk was verdummt ist und das auch bleiben soll. Dieses dumme Volk hinterfragt nichts, die gucken nachmittags RTL und sind zufrieden.
Die Systemmedien sind eingespannt in die Politik und machen dieses Treiben mit.
Der arbeitende und denkende Bürger malocht, muß seine Miete selber zahlen und kommt auf keinen grünen Zweig und ist der Dumme in diesem Land. Muckt er mal auf, kommt sofort die Nazikeule.

Klopperhorst
25.11.2008, 21:26
Optimismus zeugt von Wahn, wider den Gesetzen von Werden und Vergehen. Optimisten blenden das Vergehen der Dinge permanent aus und gründen darauf ihre fortschrittsfreudige Weltanschauung, die sie immer wieder enttäuschen muss.


---

Thauris
25.11.2008, 21:31
Optimismus zeugt von Wahn, wider den Gesetzen von Werden und Vergehen. Optimisten blenden das Vergehen der Dinge permanent aus und gründen darauf ihre fortschrittsfreudige Weltanschauung, die sie immer wieder enttäuschen muss.


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Schatzi - auch Du bist ab und an ein Optimist! ;)