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Vollständige Version anzeigen : Obama - 2005 - 2010



Sui
19.11.2008, 12:41
Fangen wir mal mit Positiven an:

http://www.welt.de/politik/article2743033/Islamisten-hoffen-auf-einen-milden-Barack-Obama.html

Terrorismus
Islamisten hoffen auf einen milden Barack Obama

Der Wahlsieg Barack Obamas beflügelt nicht nur die Amerikaner, sondern auch Terroristen. Islamistische Terrorgruppen weltweit sind sich einig: Ein politischer Wandel in Amerika kann nur gut sein für sie. Doch Obama hat ihnen bereits den Kampf angesagt. Sie haben also die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

royona
19.11.2008, 14:26
... ich wundere mich immernoch warum nur 2 Leutz es überhaupt an die mediale Spitze geschafft haben. Mc Cain und Obama.

Sui
31.12.2008, 17:12
Sehr gut recherierter Artikel über Obama!
Bestätigt alles was ich immer gesagt habe!

von Leon de Winter auf der Welt

http://www.welt.de/politik/article2953583/Barack-Obama-ein-knallharter-Opportunist.html


Daraus:

Obamas Laufbahn als Politiker begann in Chicago. Dass diese bemerkenswerte Vorgeschichte nicht zum Hindernis für seinen Triumph wurde, ist vielleicht die brillanteste Leistung seiner Wahlkampagne. Wer in Chicago Politik machen will, kann nicht ohne Rücksicht auf die spezifischen politischen Gegebenheiten in Illinois operieren. In Chicago kommt man als Politiker unmöglich sauber und unversehrt an die Spitze.


"Obamas Lebenslauf weist unschöne Lücken auf: Er hält die Arbeiten, die er während seines Studiums an der Harvard und der Columbia University geschrieben hat, sorgsam unter Verschluss, weil er offenbar fürchtet, sie könnten ihm bei dem Versuch, seine linksradikalen Jahre zu verschleiern, hinderlich sein. Auch ist offensichtlich, dass er im Hinblick auf seine Beziehungen zu dem radikalen schwarzen Pastor Jeremiah Wright gelogen hat, den er zwar jetzt verurteilt, dessen giftige Rhetorik er sich aber zwanzig Jahre lang angehört hat (Wright hat ihn getraut und seine Kinder getauft). Obama hat intensiv mit William Ayers zusammengearbeitet, der nie einen Hehl aus seinen extremistischen pädagogischen Ansichten (Kinder sollten zu jungen Revolutionären erzogen werden) gemacht hat. Und Obama schweigt sich über seine Freundschaft zu dem palästinensischen Aktivisten Rashid Khalidi aus, der an der Columbia University Nachfolger und Erbe von Edward Said geworden ist (die Los Angeles Times ist im Besitz eines Videos von einem Fest zu Ehren Khalidis, bei dem Obama Ehrengast war – die Zeitung weigert sich, das Video zu veröffentlichen, und Obama hält sich bedeckt)."
Illinois ist ein notorisch korrupter Staat, und die Demokratische Partei dort ist seit vielen Jahrzehnten in den Händen mächtiger Männer und deren Familien. Die unerbittlichen Herrscher in diesem Staat sind Richard Daley, Bürgermeister von Chicago, und Emil Jones jr., Senatspräsident von Illinois. Sie kontrollieren die Geldströme und die Vergabe öffentlicher Ämter. Und sie bestimmen, welcher junge Politiker Raum zum Wachsen bekommt und aus ihrem Futtertrog fressen darf. Obama ist ihr Produkt. Vor allem der einflussreiche Emil Jones jr. nahm Obama unter seine Fittiche und gab ihm die Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln. Wenn einer weiß, wie schmutzig das politische Spiel manchmal gespielt werden muss, dann ist es Barack Obama, der in Chicago am eigenen Leib erfahren hat, dass politische Karrieren untrennbar mit den Belangen von Einzelnen und Interessengruppen verknüpft sind.

In Chicago verkehrte Obama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen Systems, sondern bewegte sich auch in den linksradikalen Kreisen des Exterroristen William Ayers, Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns. Ayers ist einer der Stars in der Welt des „radical chic“ in Illinois, einer Kultur, der zum einen radikale Millionäre und zum anderen Salonrevolutionäre der Universität von Illinois anhängen. In Chicago leben radikale Geistliche wie Wright, Politiker wie Daley und Jones und Geschäftsleute wie Tony Rezko (Obamas Freund und Nachbar, der jetzt wegen Verdachts auf Betrug und Korruption in Untersuchungshaft sitzt) in fruchtbarer Koexistenz. Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illionis, sorgt im Moment für großes mediales Aufsehen, aber das, was ihm vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich.

In Chicago verkehrte Obama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen Systems, sondern bewegte sich auch in den linksradikalen Kreisen des Exterroristen William Ayers, Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns. Ayers ist einer der Stars in der Welt des „radical chic“ in Illinois, einer Kultur, der zum einen radikale Millionäre und zum anderen Salonrevolutionäre der Universität von Illinois anhängen. In Chicago leben radikale Geistliche wie Wright, Politiker wie Daley und Jones und Geschäftsleute wie Tony Rezko (Obamas Freund und Nachbar, der jetzt wegen Verdachts auf Betrug und Korruption in Untersuchungshaft sitzt) in fruchtbarer Koexistenz. Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illionis, sorgt im Moment für großes mediales Aufsehen, aber das, was ihm vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich.


Obama - eine Art unbefleckte politische Jungfrau?

Blagojevich, ein gnadenloser, rüder Haudrauf, für den sich Obama in der Vergangenheit mehrmals eingesetzt hat, war lediglich so dumm, sich abhören zu lassen – was er getan hat, weicht jedoch nicht von dem ab, was jeder normale Chicagoer Politiker tut, der einen wichtigen politischen Posten zu vergeben hat. So läuft das nun mal in der „Chicago Machine“, dem mächtigen politischen Apparat der Demokraten in Illinois.

Von diesem zutiefst korrupten Umfeld ist nichts an Obama hängen geblieben. Er erweckt den Eindruck, frisch und sauber zu sein, obwohl er in Sachen Macht bei Emil Jones und in Sachen sozialer und rassischer Ungerechtigkeit bei William Ayers und Jeremiah Wright in die Lehre ging.

Ausonius
31.12.2008, 17:21
Sehr gut recherierter Artikel über Obama!
Bestätigt alles was ich immer gesagt habe!

von Leon de Winter auf der Welt

http://www.welt.de/politik/article2953583/Barack-Obama-ein-knallharter-Opportunist.html


Daraus:

Obamas Laufbahn als Politiker begann in Chicago. Dass diese bemerkenswerte Vorgeschichte nicht zum Hindernis für seinen Triumph wurde, ist vielleicht die brillanteste Leistung seiner Wahlkampagne. Wer in Chicago Politik machen will, kann nicht ohne Rücksicht auf die spezifischen politischen Gegebenheiten in Illinois operieren. In Chicago kommt man als Politiker unmöglich sauber und unversehrt an die Spitze.


"Obamas Lebenslauf weist unschöne Lücken auf: Er hält die Arbeiten, die er während seines Studiums an der Harvard und der Columbia University geschrieben hat, sorgsam unter Verschluss, weil er offenbar fürchtet, sie könnten ihm bei dem Versuch, seine linksradikalen Jahre zu verschleiern, hinderlich sein. Auch ist offensichtlich, dass er im Hinblick auf seine Beziehungen zu dem radikalen schwarzen Pastor Jeremiah Wright gelogen hat, den er zwar jetzt verurteilt, dessen giftige Rhetorik er sich aber zwanzig Jahre lang angehört hat (Wright hat ihn getraut und seine Kinder getauft). Obama hat intensiv mit William Ayers zusammengearbeitet, der nie einen Hehl aus seinen extremistischen pädagogischen Ansichten (Kinder sollten zu jungen Revolutionären erzogen werden) gemacht hat. Und Obama schweigt sich über seine Freundschaft zu dem palästinensischen Aktivisten Rashid Khalidi aus, der an der Columbia University Nachfolger und Erbe von Edward Said geworden ist (die Los Angeles Times ist im Besitz eines Videos von einem Fest zu Ehren Khalidis, bei dem Obama Ehrengast war – die Zeitung weigert sich, das Video zu veröffentlichen, und Obama hält sich bedeckt)."
Illinois ist ein notorisch korrupter Staat, und die Demokratische Partei dort ist seit vielen Jahrzehnten in den Händen mächtiger Männer und deren Familien. Die unerbittlichen Herrscher in diesem Staat sind Richard Daley, Bürgermeister von Chicago, und Emil Jones jr., Senatspräsident von Illinois. Sie kontrollieren die Geldströme und die Vergabe öffentlicher Ämter. Und sie bestimmen, welcher junge Politiker Raum zum Wachsen bekommt und aus ihrem Futtertrog fressen darf. Obama ist ihr Produkt. Vor allem der einflussreiche Emil Jones jr. nahm Obama unter seine Fittiche und gab ihm die Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln. Wenn einer weiß, wie schmutzig das politische Spiel manchmal gespielt werden muss, dann ist es Barack Obama, der in Chicago am eigenen Leib erfahren hat, dass politische Karrieren untrennbar mit den Belangen von Einzelnen und Interessengruppen verknüpft sind.

In Chicago verkehrte Obama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen Systems, sondern bewegte sich auch in den linksradikalen Kreisen des Exterroristen William Ayers, Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns. Ayers ist einer der Stars in der Welt des „radical chic“ in Illinois, einer Kultur, der zum einen radikale Millionäre und zum anderen Salonrevolutionäre der Universität von Illinois anhängen. In Chicago leben radikale Geistliche wie Wright, Politiker wie Daley und Jones und Geschäftsleute wie Tony Rezko (Obamas Freund und Nachbar, der jetzt wegen Verdachts auf Betrug und Korruption in Untersuchungshaft sitzt) in fruchtbarer Koexistenz. Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illionis, sorgt im Moment für großes mediales Aufsehen, aber das, was ihm vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich.

In Chicago verkehrte Obama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen Systems, sondern bewegte sich auch in den linksradikalen Kreisen des Exterroristen William Ayers, Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns. Ayers ist einer der Stars in der Welt des „radical chic“ in Illinois, einer Kultur, der zum einen radikale Millionäre und zum anderen Salonrevolutionäre der Universität von Illinois anhängen. In Chicago leben radikale Geistliche wie Wright, Politiker wie Daley und Jones und Geschäftsleute wie Tony Rezko (Obamas Freund und Nachbar, der jetzt wegen Verdachts auf Betrug und Korruption in Untersuchungshaft sitzt) in fruchtbarer Koexistenz. Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illionis, sorgt im Moment für großes mediales Aufsehen, aber das, was ihm vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich.


Obama - eine Art unbefleckte politische Jungfrau?

Blagojevich, ein gnadenloser, rüder Haudrauf, für den sich Obama in der Vergangenheit mehrmals eingesetzt hat, war lediglich so dumm, sich abhören zu lassen – was er getan hat, weicht jedoch nicht von dem ab, was jeder normale Chicagoer Politiker tut, der einen wichtigen politischen Posten zu vergeben hat. So läuft das nun mal in der „Chicago Machine“, dem mächtigen politischen Apparat der Demokraten in Illinois.

Von diesem zutiefst korrupten Umfeld ist nichts an Obama hängen geblieben. Er erweckt den Eindruck, frisch und sauber zu sein, obwohl er in Sachen Macht bei Emil Jones und in Sachen sozialer und rassischer Ungerechtigkeit bei William Ayers und Jeremiah Wright in die Lehre ging.

Na ja - gegen Typen wie Cheney oder Wolfowitz ist Obama, selbst wenn dies alles so stimmen sollte, noch immer ein Waisenknabe.

Sui
31.12.2008, 17:36
Na ja - gegen Typen wie Cheney oder Wolfowitz ist Obama, selbst wenn dies alles so stimmen sollte, noch immer ein Waisenknabe.

Du wirst dich noch wundern. :D

-jmw-
31.12.2008, 18:30
Gucken wir mal, was rauskommt.
Vielleicht überrascht er den einen oder anderen ja - zum Guten oder zum Schlechten.

Igel
31.12.2008, 23:01
Gucken wir mal, was rauskommt.
Vielleicht überrascht er den einen oder anderen ja - zum Guten oder zum Schlechten.

ich denke mal das obamas qualitaeten total hochgespielt wurden von den medien und zusammen mit obama's "I can walk on water" auffassung wird er es sehr schwer haben. ich wuensch es mir als ami das er gut ist aber ich denke dass er sehr tief sinken wird in den naechsten 2 jahren. aber ich hoffe ehrlich dass ich mich irre. ;(

Orakel
01.01.2009, 00:47
Auf N-TV kam gerade, das er als Jugendlicher Bier getrunken hat.
Wäre er mal lieber Säufer geworden.

Marathon
01.01.2009, 03:37
Barack Obamas Großvater Hussein Onyango Obama wurde von den Briten gefoltert:

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/africa/article5276010.ece
http://derstandard.at/Text/?id=1227287757949
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/04/obama-grossvater/wurde-von-briten-grausam-gefoltert.html

Pascal_1984
01.01.2009, 13:09
Auf N-TV kam gerade, das er als Jugendlicher Bier getrunken hat.
Wäre er mal lieber Säufer geworden.

Also ich mag ja Obama auch nicht, aber wenn man an sowas seine Fähigkeiten festmachen will :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Pascal_1984
01.01.2009, 13:12
Barack Obamas Großvater Hussein Onyango Obama wurde von den Briten gefoltert:

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/africa/article5276010.ece
http://derstandard.at/Text/?id=1227287757949
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/04/obama-grossvater/wurde-von-briten-grausam-gefoltert.html

Tja dann soll er sich mal gebührend an den Teebeuteln rächen :)):)):))

Mondgoettin
02.01.2009, 14:15
ich denke mal das obamas qualitaeten total hochgespielt wurden von den medien und zusammen mit obama's "I can walk on water" auffassung wird er es sehr schwer haben. ich wuensch es mir als ami das er gut ist aber ich denke dass er sehr tief sinken wird in den naechsten 2 jahren. aber ich hoffe ehrlich dass ich mich irre. ;(
aha,nun ist der grosse Jammer da?Die Republikaner unter Bush haben den ganzen Mist in den USA zu verantworten,sie haben den ganzen Karren tief in den Dreck gefahren.Die USA ist masslos verschuldet,es ist eine absolute Frechheit,was Bush Obama hinterlaesst,einen Saustall naemlich.Und es wird nicht leicht sein fuer Obama.Ich bin nur froh dass die Republikaner weg sind.Und gottseidank ist es MC Cain nicht geworden,der alte,traumatisierte,seelisch kranke Kriegsveteran.Mit der Durchgeknallten strohdummen Palin als Vize,das waere ein wahrer Alptraum fuer die ganze Welt geworden.Ich hoffe und denke aauch dass Obama weltoffener,liberal ,intelligenter denkender ist.vielleicht kann er noch ein bisschen was retten.
man muss abwarten und Tee trinken.

Haspelbein
02.01.2009, 14:21
aha,nun ist der grosse Jammer da?Die Republikaner unter Bush haben den ganzen Mist in den USA zu verantworten,sie haben den ganzen Karren tief in den Dreck gefahren.Die USA ist masslos verschuldet,es ist eine absolute Frechheit,was Bush Obama hinterlaesst,einen Saustall naemlich.Und es wird nicht leicht sein fuer Obama.Ich bin nur froh dass die Republikaner weg sind.Und gottseidank ist es MC Cain nicht geworden,der alte,traumatisierte,seelisch kranke Kriegsveteran.Mit der Durchgeknallten strohdummen Palin als Vize,das waere ein wahrer Alptraum fuer die ganze Welt geworden.Ich hoffe und denke aauch dass Obama weltoffener,liberal ,intelligenter denkender ist.vielleicht kann er noch ein bisschen was retten.
man muss abwarten und Tee trinken.

Die Demokraten haben die Wirtschaftspolitik der letzten Jahre mit gestaltet, und mit ihnen auch Obama im US Senat. Der Haushalt wird vom Kongress gemacht, und nicht vom Praesidenten. Sowas hoert sich im Wahlkampf schoen an, entspricht aber nicht der Wahrheit.

Nach Obamas derzeitigen Plaenen soll die Verschuldung noch einmal ordentlich angekurbelt werden. Ich kann nur hoffen, dass ihm die eigene Partei im Kongress dabei das Wasser abgraebt.

Ich muss Igelchen zustimmen, dass Obama voellig ueberschaetzt wird. Meiner Meinung nach wird es ein bitteres Erwachen geben.

Mondgoettin
02.01.2009, 14:24
Die Demokraten haben die Wirtschaftspolitik der letzten Jahre mit gestaltet, und mit ihnen auch Obama im US Senat. Der Haushalt wird vom Kongress gemacht, und nicht vom Praesidenten. Sowas hoert sich im Wahlkampf schoen an, entspricht aber nicht der Wahrheit.

Nach Obamas derzeitigen Plaenen soll die Verschuldung noch einmal ordentlich angekurbelt werden. Ich kann nur hoffen, dass ihm die eigene Partei im Kongress dabei das Wasser abgraebt.

Ich muss Igelchen zustimmen, dass Obama voellig ueberschaetzt wird. Meiner Meinung nach wird es ein bitteres Erwachen geben.
man kann Obama nicht jetzt schon anfangen zu verurteilen.Gebt ihm erst mal eine Chance.

Haspelbein
02.01.2009, 14:26
man kann Obama nicht jetzt schon anfangen zu verurteilen.Gebt ihm erst mal eine Chance.

Es ist nicht Obamas Chance, sondern die Chance des Kongresses. Dieser hatte bereits 2006 eine Abkehr von der Schuldenwirtschaft versprochen. Dies ist ausgeblieben. Warum sollte ich auf eine Wende hoffen, nur weil sich der Praesident aendert, besonders wenn die konkrete Kontrolle ueber den Haushalt eben nicht beim Praesidenten liegt?

Ingeborg
02.01.2009, 14:28
... ich wundere mich immernoch warum nur 2 Leutz es überhaupt an die mediale Spitze geschafft haben. Mc Cain und Obama.

geile Signatur! :))

Ingeborg
02.01.2009, 14:29
aha,nun ist der grosse Jammer da?Die Republikaner unter Bush haben den ganzen Mist in den USA zu verantworten,sie haben den ganzen Karren tief in den Dreck gefahren.Die USA ist masslos verschuldet,es ist eine absolute Frechheit,was Bush Obama hinterlaesst,einen Saustall naemlich.Und es wird nicht leicht sein fuer Obama.Ich bin nur froh dass die Republikaner weg sind.Und gottseidank ist es MC Cain nicht geworden,der alte,traumatisierte,seelisch kranke Kriegsveteran.Mit der Durchgeknallten strohdummen Palin als Vize,das waere ein wahrer Alptraum fuer die ganze Welt geworden.Ich hoffe und denke aauch dass Obama weltoffener,liberal ,intelligenter denkender ist.vielleicht kann er noch ein bisschen was retten.
man muss abwarten und Tee trinken.

Ich sehe keinen Unterschied zu Bush.

Es ist nur weniger offensichtlich - welchem Herrn er dient.

Mein Sohn nennt ihn "Die perfekte Marionette".

Haspelbein
02.01.2009, 14:31
... ich wundere mich immernoch warum nur 2 Leutz es überhaupt an die mediale Spitze geschafft haben. Mc Cain und Obama.

Hat ein Mehrheitswahlrecht (http://de.wikipedia.org/wiki/Duvergers_Gesetz) so an sich ...

Haspelbein
02.01.2009, 18:45
man kann Obama nicht jetzt schon anfangen zu verurteilen.Gebt ihm erst mal eine Chance.

Aber wenn ich doch hier die Wahrheit ueber ihn in der Pravda (http://english.pravda.ru/opinion/columnists/106866-0/) lese? :D



The evidence is available to prove that his ideals, his policies and his stated goals are to transform America into something the Nazis could only dream about: Youth Corps, Forced labor, socialism for the rich, paid for by the poor, military in America’s streets, all leading to complete absolute domination over the American people.

Jetzt bin ich informiert! :hihi:

royona
02.01.2009, 21:35
Hat ein Mehrheitswahlrecht (http://de.wikipedia.org/wiki/Duvergers_Gesetz) so an sich ...

...lol?

FranzKonz
02.01.2009, 21:54
Auf N-TV kam gerade, das er als Jugendlicher Bier getrunken hat.
Wäre er mal lieber Säufer geworden.

Jetzt wollen wir uns doch erst mal freuen, daß der aktuelle Kampftrinker demnächst seinen Abgang macht.

Obama übernimmt ein beschissenes Erbe, es ist kaum anzunehmen, daß er diesen Saustall wieder auf die Reihe bekommt.

Verrari
02.01.2009, 22:23
Jetzt wollen wir uns doch erst mal freuen, daß der aktuelle Kampftrinker demnächst seinen Abgang macht.

Obama übernimmt ein beschissenes Erbe, es ist kaum anzunehmen, daß er diesen Saustall wieder auf die Reihe bekommt.

Er hat es versprochen!
Wir werden sehen ob er sein Wort hält, bzw. zu halten versucht.

Übrigens:
Schröder hat (bzw. wollte sich) ja auch mal an den Arbeitslosenzahlen messen lassen. Bin mal gespannt ob die Amis genauso blöde sind wie die Germanen, wenn die erste Amtszeit zu Ende ist.

Pandulf
02.01.2009, 22:50
Er hat es versprochen!
Wir werden sehen ob er sein Wort hält, bzw. zu halten versucht.

Übrigens:
Schröder hat (bzw. wollte sich) ja auch mal an den Arbeitslosenzahlen messen lassen. Bin mal gespannt ob die Amis genauso blöde sind wie die Germanen, wenn die erste Amtszeit zu Ende ist.

Das Deutschland, was Schröder geerbt hatte, war strukturell verknöchert. Obamas Amerika dagegen ist hoffnungslos überschuldet. Eine Strukturkrise kann man durch Liberalisierung lösen, eine Überschuldung nur durch jahrelange bzw. jahrzehntelange Entschuldungspoltik. Einer Politik, die die USA den Entwicklungsländern via Weltbank jahrelang diktiert hat. Obama hat einen Scherbenhaufen geerbt. Die kürzeste Lösung aus dem Dilema wäre ein großer Krieg, um den Scherbenhaufen auf der Welt gleichmäßig zu verteilen.

FranzKonz
02.01.2009, 23:07
Er hat es versprochen!
Wir werden sehen ob er sein Wort hält, bzw. zu halten versucht.

Übrigens:
Schröder hat (bzw. wollte sich) ja auch mal an den Arbeitslosenzahlen messen lassen. Bin mal gespannt ob die Amis genauso blöde sind wie die Germanen, wenn die erste Amtszeit zu Ende ist.

Schröder hatte das Pech, in eine Konjunkturdelle zu fallen. Das Merkel erntet jetzt die Früchte seiner Politik. Leider hat es nichts draus gemacht, und trotz Steuererhöhung und einiger guter Jahre weiterhin Schulden gemacht.

Obama hat hundsgemein schlechte Karten. Schaun wir mal, wie er sie spielt.

Haspelbein
03.01.2009, 19:44
...lol?

Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Don
03.01.2009, 20:06
Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Für viele hier offensichtlich. Naja, BRD Deformation.
Die glauben ja auch der US Präsident wäre so eine Art König.

latrop
03.01.2009, 20:07
Ist das nicht schön ? Warten wir die nächsten 4 Jahre mal ab.

Sui
03.01.2009, 20:11
Gefällt mir! ;)

Ja, warten wir ab. Dafür haben wir ja den Strang hier.

Igel
14.01.2009, 23:19
aha,nun ist der grosse Jammer da?Die Republikaner unter Bush haben den ganzen Mist in den USA zu verantworten,sie haben den ganzen Karren tief in den Dreck gefahren.Die USA ist masslos verschuldet,es ist eine absolute Frechheit,was Bush Obama hinterlaesst,einen Saustall naemlich.Und es wird nicht leicht sein fuer Obama.Ich bin nur froh dass die Republikaner weg sind.Und gottseidank ist es MC Cain nicht geworden,der alte,traumatisierte,seelisch kranke Kriegsveteran.Mit der Durchgeknallten strohdummen Palin als Vize,das waere ein wahrer Alptraum fuer die ganze Welt geworden.Ich hoffe und denke aauch dass Obama weltoffener,liberal ,intelligenter denkender ist.vielleicht kann er noch ein bisschen was retten.
man muss abwarten und Tee trinken.

also erst mal moechte ich sagen das gerade von dir mir der repuplican stempel aufgedrueckt wurde was eigentlich nicht stimmt. ich bin parteilos.

leute die mich von focus kannten wussten dass ich clinton damals genauso verteidigte und damals nannte man mich democrat. das komische ist das niemand und besonders du nicht hoerst was ich sage.

um es jetzt noch mal zu riskieren viele sachen um die krise jetzt zu haben wurde schon vor jahren eingeleitet unter clinton. es sind viele sachen die der praesident nicht bestimmen kann sondern es liegt oft and den fettsaecken im congress aber als bayrische misthaufenwewohnerin hast du wohl keine ahnung von irgendwas ausserhalb deines duftenden reiches.

ich habe absolut nichts gegen obama und obwohl ich ihn nicht gewaehlt habe ist er jetzt mein praesident und ich werde ihn total unterstuetzen. es stoert mich sehr wohl wie primitive du und einige andere menschen beschimpfen weil sie amis sind und obwohl sie trotz aller fehler tausend mal klueger sind als ihr selber.

es ist primitive menschen oeffentlich zu beschimpfen und so sehe ich dich, total primitive.

was ich sagte ist dass obama es sehr schwer haben wird weil die erwartungen zu hoch sind im gegensatz zu dem was er wirklich verwirklichen kann weil die regierung eben nicht nur aus dem praesidenten besteht und der kongress, uebrigens mehrzahl democrats wird genau das beweisen.

natuerlich hoffe dass er es gut macht und ich weiss dass er es versuchen wird aber schon geht es los im deutschen forum ihn zum beispiel als bimbo zu beschimpfen.

deutsche sollten erst mal anstand lernen before man sie hier schreiben laesst.
das gilt uebrigens auch fuer dich.

Igel
14.01.2009, 23:23
Schröder hatte das Pech, in eine Konjunkturdelle zu fallen. Das Merkel erntet jetzt die Früchte seiner Politik. Leider hat es nichts draus gemacht, und trotz Steuererhöhung und einiger guter Jahre weiterhin Schulden gemacht.

Obama hat hundsgemein schlechte Karten. Schaun wir mal, wie er sie spielt.

und bush hatte keine schlechten karten?? waere 9/11 nicht passiert und das war uebrigens clintons erbe dann waere es vielleicht auch anders gekommen.

Aldebaran
15.01.2009, 00:25
deutsche sollten erst mal anstand lernen before man sie hier schreiben laesst. das gilt uebrigens auch fuer dich.

Äh ..., nicht nur Deutsche!

Übrigens hat Obama gerade in Deutschland überwältigende Zustimmungsraten, obwohl er das eigentlich nur seinem Vorgänger verdankt.

Igel
15.01.2009, 00:34
Äh ..., nicht nur Deutsche!

Übrigens hat Obama gerade in Deutschland überwältigende Zustimmungsraten, obwohl er das eigentlich nur seinem Vorgänger verdankt.

ok, ich hatte das wort "manche" ausgelassen im eifer. :)

ja schon, aber dan sind hier typen die vom "bimbo" sprechen. das ist doch einfach krank.

Mondgoettin
15.01.2009, 10:09
Hauptsache der Wahnsinnige
haut endlich ab,aus dem weissen Haus,in die Praerie von Texas.
Hoffentlich vergisst er seine Bibel nicht.Die wird er gut brauchen,in Zukunft

cajadeahorros
15.01.2009, 10:50
Bill Ayers' Biographie erinnert mich irgendwie an Joschka Fischer. Kein Wunder dass der auch in den USA Professor wurde.

FranzKonz
17.01.2009, 21:25
und bush hatte keine schlechten karten?? waere 9/11 nicht passiert und das war uebrigens clintons erbe dann waere es vielleicht auch anders gekommen.

Jedenfalls hat er beschissen gespielt.

Igel
18.01.2009, 04:50
Jedenfalls hat er beschissen gespielt.

gespielt wohl kaum.

aber ich habe heute oder gestern irgendwan im tv diese obama fanatikerin gesehen, sie meinte ok, obama hat gewonnen und wir sollten ihn respektieren egal ob wir ihn gewaehlt haben oder nicht.

und ich musste lachen weil genau das ist das problem mit den democrats, die respektieren nie irgendeinen republican und das ist erwiesen aber auf einmal klopfen sie auf respekt und akzeptieren. democrats haben echt ein loch im kopf. die erinnern mich alle an die mondhexe. wirr und ohne richtung.

FranzKonz
18.01.2009, 07:38
gespielt wohl kaum.

aber ich habe heute oder gestern irgendwan im tv diese obama fanatikerin gesehen, sie meinte ok, obama hat gewonnen und wir sollten ihn respektieren egal ob wir ihn gewaehlt haben oder nicht.

und ich musste lachen weil genau das ist das problem mit den democrats, die respektieren nie irgendeinen republican und das ist erwiesen aber auf einmal klopfen sie auf respekt und akzeptieren. democrats haben echt ein loch im kopf. die erinnern mich alle an die mondhexe. wirr und ohne richtung.

Schau Dir an, wie Republikaner über Clinton ablästern. Die haben auch alle ein Loch im Kopf. Amis eben. :D

Haspelbein
18.01.2009, 18:31
Mondhexe hat diesen Strang verhext, und zieht die Teilnehmer auf ihre Form der Argumentationsweise herunter. :shock:

Gott obama dich unser!

elas
19.01.2009, 14:10
Gucken wir mal, was rauskommt.
Vielleicht überrascht er den einen oder anderen ja - zum Guten oder zum Schlechten.

Oder eher genau die Mittelmäßigkeit......nach dem Motto weiter so wie immer.....nur mit mir an der Spitze.


Gott obama dich unser! O-ton Haspelbein)

Sui
20.01.2009, 17:28
Er ist Präsident.

Ingeborg
20.01.2009, 17:30
Hauptsache der Wahnsinnige
haut endlich ab,aus dem weissen Haus,in die Praerie von Texas.
Hoffentlich vergisst er seine Bibel nicht.Die wird er gut brauchen,in Zukunft

Bei ihm wachten einige Menschen auf.

Bei Obama schlafen sie wieder ein.

Tragisch.

luis_m
21.01.2009, 09:24
Ihr werdet euch den Schorschi noch händeringend zurückwünschen!

Mondgoettin
21.01.2009, 13:11
Ihr werdet euch den Schorschi noch händeringend zurückwünschen!aha.:rolleyes:

Thauris
21.01.2009, 13:26
Ihr werdet euch den Schorschi noch händeringend zurückwünschen!

Ja, das seh ich allerdings auch so! :D

Eridani
22.01.2009, 11:23
Sehr gut recherierter Artikel über Obama!
Bestätigt alles was ich immer gesagt habe!

von Leon de Winter auf der Welt

http://www.welt.de/politik/article2953583/Barack-Obama-ein-knallharter-Opportunist.html


Daraus:

Obamas Laufbahn als Politiker begann in Chicago. Dass diese bemerkenswerte Vorgeschichte nicht zum Hindernis für seinen Triumph wurde, ist vielleicht die brillanteste Leistung seiner Wahlkampagne. Wer in Chicago Politik machen will, kann nicht ohne Rücksicht auf die spezifischen politischen Gegebenheiten in Illinois operieren. In Chicago kommt man als Politiker unmöglich sauber und unversehrt an die Spitze.


Von diesem zutiefst korrupten Umfeld ist nichts an Obama hängen geblieben. Er erweckt den Eindruck, frisch und sauber zu sein, obwohl er in Sachen Macht bei Emil Jones und in Sachen sozialer und rassischer Ungerechtigkeit bei William Ayers und Jeremiah Wright in die Lehre ging.............................................. .......].

Dem kann ich zustimmen. Es ist schon ein Wunder, wie es Obama an die Spitze geschafft hat.
Fakt ist: Jetzt sind die USA "wieder lieb"; die Begeisterung, gerade bei den Deutschen ist grandious, verfolgt man mal die hiesige Presse.


Die Ballgäste können gar nicht genug von den Obamas bekommen

"Darf ich bitten, First Lady?" - "Ja, Mr. President!" Und los geht's! Auf sage und schreibe zehn Bällen bringen es Barack Obama mit seiner Frau Michelle beim Party-Marathon. afp
Wenn man in den Augen des anderen versinkt. Wenn Bewegungen zu einer Symphonie verschmelzen. Wenn man die Welt um sich herum vergisst. So ist es also, wenn ein Barack Obama seine Lady zum Tanz bittet. Wenn sich seine Hand um ihre Hüfte legt. Wenn er sie zärtlich an sich zieht, ihr etwas ins Ohr flüstert, sodass sie lacht.
Staunend, bewundernd, ein wenig neidisch gar schauen die Gäste auf diese beiden. Zehn Bälle – und immer das gleiche Bild eines glücklichen, in Zärtlichkeit verbundenen Paares.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/249919.html


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Außerdem hat Obama inzwischen seinen verpatzten Amtseid (http://www.zoomin.tv/videoplayer/index.cfm?id=306540&mode=normal&quality=2&pid=t-online) nachgeholt; sicher ist sicher.

Das Volk ist wandelbar und läßt sich gern täuschen; jetzt sind die USA nicht mehr der Welt-Sheriff, sondern der nette Onkel von nebenan. Um nichts anderes ging es dem militär-industriellen Komplex und dem Pentagon! :D

E:

Alfred
22.01.2009, 11:25
Die Islamisten haben in ihrer Botschaft an die BRD gesagt das es egal ist wer in den USA regiert. Bush oder Obama, ist egal sagen sie.

Eridani
22.01.2009, 13:37
Die Islamisten haben in ihrer Botschaft an die BRD gesagt das es egal ist wer in den USA regiert. Bush oder Obama, ist egal sagen sie.

Während interviewte Texaner in der Wahlnacht über Obama meinten, er sei ein "marxistischer, grüner Mohammedaner", Bürger aus dem mittleren Westen ihm Kontakt zu kommunistischen und islamistischen Kreisen vorwarfen, kamen aus dem Süden, als auch entlang der Ostküste nur positive bis enthusiastische Fürsprachen.

Hier ein paar Auszüge aus seiner derzeit offiziellen Biographie:


Kurze Zeit später wurden dem US-Magazin Insight von anonymer Quelle Informationen zugespielt, nach denen Obama angeblich eine strikt muslimische Schule, eine sogenannte Madrasa, besucht hatte. Andere Medien griffen diese Meldung auf, bis der Vizedirektor der besagten Schule in einem Interview mit dem Sender CNN klarstellte: „Wir sind eine öffentliche Schule, wir konzentrieren uns nicht auf Religion“.[39] Obama war in der Schule nach Angaben von Lehrern und Mitschülern aufgrund der Religionszugehörigkeit seines Stiefvaters als Muslim registriert, weshalb er jede Woche zwei Stunden Islamunterricht erhielt. Kindheitsfreunde berichteten, er sei gelegentlich zum Freitagsgebet in die Moschee gegangen, habe das Gebet aber nicht wirklich ernst genommen.[40] Ende Februar 2008 kursierte ein Foto im Internet, das Obama bei einem Besuch in Kenia mit einem Turban zeigt.

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Rassismus

In einer Rede am 18. März 2008 bezog Obama Stellung zum Problem des Rassismus in den USA. Er sprach von der „nie ausgeräumten Rassenfrage“, die ihren Ursprung in der Sklaverei, „der Erbsünde der Nation“, habe.[45] Die Rede löste eine Debatte über die Rassenproblematik in den USA aus. Als Wright später in einem Fernseh-Interview, vor allem aber in Reden bei einer Veranstaltung der National Association for the Advancement of Colored People[46] und vor dem National Press Club[47] ähnliche Aussagen wiederholte und verschärfte, distanzierte sich Obama persönlich und in seinen politischen Ansichten als Präsidentschaftskandidat in einer Pressekonferenz Ende April 2008 endgültig von Wright. Als Folge traten er und seine Frau Ende Mai 2008 aus der Trinity Church in Chicago aus.[48]

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Todesstrafe
Obama befürwortet die Todesstrafe für als besonders verwerflich geltende Verbrechen. In einer öffentlichen Debatte erklärte er, dies erlaube es der Gesellschaft, „das volle Ausmaß ihrer Empörung durch die Verhängung der ultimativen Strafe zum Ausdruck zu bringen.“[75] In seinem Buch The Audacity of Hope nennt er als Beispiele solcher Straftaten die Vergewaltigung und Ermordung von Kindern sowie Massenmorde. Deshalb kritisierte Obama die Entscheidung des United States Supreme Court zum Fall Kennedy v. Louisiana, welche ein Todesurteil wegen der Vergewaltigung eines Kindes für verfassungswidrig erklärte.[76]
######
Stattdessen solle heute ernsthaft diskutiert werden, wie Glaube und moderne pluralistische Demokratie miteinander zu versöhnen seien. Denn 90 Prozent aller US-Bürger glaubten an Gott, 70 Prozent seien Mitglieder einer religiösen Organisation, 38 Prozent nennen sich engagierte Christen und wesentlich mehr US-Bürger glaubten an Engel als an die Evolution. Dies sei nicht bloß ein Erfolg populärer Fernsehprediger, sondern Ausdruck eines tiefen Bedürfnisses nach Sinn, nach Erlösung aus tiefer Einsamkeit. Er selbst sei ohne Gemeinschaft in seinem sozialen Engagement von Anderen getrennt geblieben, bis er in der schwarzen Kirche eine Hoffnungsquelle entdeckt habe, da dort der Ruf der Bibel, die Hungrigen zu sättigen, die Nackten zu kleiden und die Mächtigen herauszufordern, unmittelbar in den Kampf für sozialen Wandel, für Freiheit und Menschenrechte münde. Auch habe er entdeckt, dass Glaube nicht bedeute, keine Zweifel mehr zu haben. Eben weil er zu dieser Welt gehöre und als Mensch auf Sündenvergebung angewiesen sei, brauche er Christus als Retter und die Kirchengemeinde als Verbündete.[79]
Im Juni 2007 warf Obama der Religiösen Rechten in den USA vor, den Glaube entführt zu haben und zum Spalten auszunutzen.[8
http://de.wikipedia.org/wiki/Obama


Fazit: Ein Vorteil hat zumindest diese in den USA zurückgewandte, religiöse Einstellung (in Europa bereits überwunden) ; sie macht es dem Islam in den USA schwerer, in einem gläubig, christlichen Land, Fuß zu fassen.

Da diesbezüglich in West-Europa überwiegend ein religiöses Vakuum besteht, hat es der Islam hier sehr leicht, unsere Kultur zu unterwandern.
Und Dank der Toleranztrottellei, besonders Deutschlands, Schwedens und Großbritanniens, nutzt er das auch gnadenlos aus.....

E:

Haspelbein
22.01.2009, 13:47
Während interviewte Texaner in der Wahlnacht über Obama meinten, er sei ein "marxistischer, grüner Mohammedaner", Bürger aus dem mittleren Westen ihm Kontakt zu kommunistischen und islamistischen Kreisen vorwarfen, kamen aus dem Süden, als auch entlang der Ostküste nur positive bis enthusiastische Fürsprachen.[...]

Wenn man sich die Muehe macht, die Wahlergebnisse zur Praesidentenwahl auf Gemeindeebene aufzuloesen, so merkt man deutlich, dass die Realitaet wesentlich komplexer ist.

Illuminati
22.01.2009, 21:30
Der komplette Obama-Schwindel hier nachzulesen
http://www.davidicke.com/content/view/18281

Sui
05.02.2009, 15:18
Na isses denn, sinkt da etwa der Stern von unserem Messias?

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,605629,00.html

PATZER IN DER PERSONALPOLITIK
Obama kämpft gegen seine erste Krise
Von Gregor Peter Schmitz, Washington

Von einem Fehlstart mag noch niemand sprechen, aber die Skandale um Steuer- und Lobbysünden seiner Kabinettsriege schaden Barack Obama und seiner Botschaft vom Wandel. Die Zustimmungswerte für den US-Präsidenten haben derzeit nur eine Tendenz: nach unten.

FranzKonz
05.02.2009, 15:21
Ihr werdet euch den Schorschi noch händeringend zurückwünschen!

Nein, wir mögen die Amerikaner. Sie sind inzwischen für ihre Dummheit genug gestraft. :]

laurin
07.02.2009, 20:59
Na isses denn, sinkt da etwa der Stern von unserem Messias?

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,605629,00.html

PATZER IN DER PERSONALPOLITIK
Obama kämpft gegen seine erste Krise
Von Gregor Peter Schmitz, Washington

Von einem Fehlstart mag noch niemand sprechen, aber die Skandale um Steuer- und Lobbysünden seiner Kabinettsriege schaden Barack Obama und seiner Botschaft vom Wandel. Die Zustimmungswerte für den US-Präsidenten haben derzeit nur eine Tendenz: nach unten.


Professor Joseph Olson of Hemline University School of Law, St. Paul , Minnesota, points out some interesting facts concerning the Presidential election:
Number of States won by: Democrats: 19 Republicans: 29
Square miles of land won by: Democrats: 580,000 Republicans: 2,427,000
Population of counties won by: Democrats: 127 million Republicans: 143 million
Murder rate per 100,000 residents in counties won by: Democrats: 13.2 Republicans: 2.1
Professor Olson adds: "In aggregate, the map of the territory Republican won was mostly the land owned by the taxpaying citizens of the country. Democrat territory mostly encompassed those citizens living in government-owned tenements and living off various forms of government welfare...."


Obama ist der Favorit von Kriminellen, überwältigende Mehrheit schwarz; (es ist leider so, liebe geistig zurückgebliebene linke Gutlinge) und Leuten, die der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, gewählt worden.

Angezettelt wurde das Disaster von Chefberater David Axelrod, dem Obama-Macher, ein typischer Linker, Mitglied einer Clique schwarzer Bürgerrechtler und jüdischer Linker.


Axelrod wirkt auf den ersten Blick, als sei er direkt aus den sechziger Jahren in die Gegenwart gebeamt worden. Er trägt immer noch einen Schnauzbart und den wirren Kleidungsstil eines Linken aus der Epoche(aus Spiegel-online).


Die Amerikaner hätten ihre Baumwolle selbst pflücken und wir Deutschen hätten unseren Müll selbst abfahren sollen.

Da wär uns viel erspart geblieben.

Laurin

Mondgoettin
09.02.2009, 07:26
also erst mal moechte ich sagen das gerade von dir mir der repuplican stempel aufgedrueckt wurde was eigentlich nicht stimmt. ich bin parteilos.

leute die mich von focus kannten wussten dass ich clinton damals genauso verteidigte und damals nannte man mich democrat. das komische ist das niemand und besonders du nicht hoerst was ich sage.

um es jetzt noch mal zu riskieren viele sachen um die krise jetzt zu haben wurde schon vor jahren eingeleitet unter clinton. es sind viele sachen die der praesident nicht bestimmen kann sondern es liegt oft and den fettsaecken im congress aber als bayrische misthaufenwewohnerin hast du wohl keine ahnung von irgendwas ausserhalb deines duftenden reiches.

ich habe absolut nichts gegen obama und obwohl ich ihn nicht gewaehlt habe ist er jetzt mein praesident und ich werde ihn total unterstuetzen. es stoert mich sehr wohl wie primitive du und einige andere menschen beschimpfen weil sie amis sind und obwohl sie trotz aller fehler tausend mal klueger sind als ihr selber.

es ist primitive menschen oeffentlich zu beschimpfen und so sehe ich dich, total primitive.

was ich sagte ist dass obama es sehr schwer haben wird weil die erwartungen zu hoch sind im gegensatz zu dem was er wirklich verwirklichen kann weil die regierung eben nicht nur aus dem praesidenten besteht und der kongress, uebrigens mehrzahl democrats wird genau das beweisen.

natuerlich hoffe dass er es gut macht und ich weiss dass er es versuchen wird aber schon geht es los im deutschen forum ihn zum beispiel als bimbo zu beschimpfen.

deutsche sollten erst mal anstand lernen before man sie hier schreiben laesst.
das gilt uebrigens auch fuer dich.und jetzt die Uebersetzung,in Deutsch oder englisch,egal.Nur bitte kein Mischmasch.:rolleyes:

Mondgoettin
09.02.2009, 07:28
Der komplette Obama-Schwindel hier nachzulesen
http://www.davidicke.com/content/view/18281Obama mit Hitler zu vergleichen ist wirklich mehr als laecherlich.:rolleyes:

ursula
09.02.2009, 12:55
Obama mit Hitler zu vergleichen ist wirklich mehr als laecherlich.:rolleyes:

ergehe dich doch hierzu in mehr als einem satz.

wenn man den ganzen artikel so ca. 30 min überliest, dann sieht man, dass es hier nicht einseitig her geht, sondern dass man erwarten kann, dass hier kein messias am werkeln ist, sondern ein business man. den freigewordenen stuhl verhökern. das fand ich ja am besten, die alten jugos können sich nie selbst verleugnen.:)):)):))

sunbeam
09.02.2009, 12:58
Die Zustimmungswerte für den US-Präsidenten haben derzeit nur eine Tendenz: nach unten.

Was kein Wunder ist, weiter nach oben als 100% wäre nicht gegangen!

Sui, hast Du noch immer soviel Angst vor Negern? Hast Du mal überlegt zum Arzt zu gehen deswegen?

ursula
09.02.2009, 13:04
Was kein Wunder ist, weiter nach oben als 100% wäre nicht gegangen!

Sui, hast Du noch immer soviel Angst vor Negern? Hast Du mal überlegt zum Arzt zu gehen deswegen?

du hast NEGER geschrieben?? hej, der ist mulatte... und die haben eh identitätskrisen... / im sinne wie "was ist eigentlich ein wolgadeutscher?" // oder ich bin sachse, bin ich eine richtige deutsche??:cool:;):D

sunbeam
09.02.2009, 13:08
du hast NEGER geschrieben?? hej, der ist mulatte... und die haben eh identitätskrisen... / im sinne wie "was ist eigentlich ein wolgadeutscher?" // oder ich bin sachse, bin ich eine richtige deutsche??:cool:;):D

Deinem Geschreibsel nach zu urteilen bist Du einzig und allein irre! Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

FranzKonz
09.02.2009, 13:14
... ich wundere mich immernoch warum nur 2 Leutz es überhaupt an die mediale Spitze geschafft haben. Mc Cain und Obama.

Weil das Ziel der Auswahlcampagne eben genau so ist. 2 bleiben übrig und einer davon wird Präsi.

Haspelbein
09.02.2009, 13:31
Weil das Ziel der Auswahlcampagne eben genau so ist. 2 bleiben übrig und einer davon wird Präsi.

Tja, tatsaechlich mal jemand der die Automatismen des Mehrheitswahlrechts versteht ... ;)

Sui
10.02.2009, 01:00
Was kein Wunder ist, weiter nach oben als 100% wäre nicht gegangen!

Sui, hast Du noch immer soviel Angst vor Negern? Hast Du mal überlegt zum Arzt zu gehen deswegen?

Wieso sollte ich Angst vor Schwarzen haben ?( Oder beziehst du von dir auf andere?

Übrigens, seit wann hat Obama die Wahl zu 100% gewonnen? Hast du etwa nachträglich Wahlergebnisse verfälscht?

Sui
10.02.2009, 01:02
Deinem Geschreibsel nach zu urteilen bist Du einzig und allein irre! Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Keine Sorge Sunbeam, Ursula macht dir bestimmt nicht die Krone streitig. Nicht, wahr Ursula?

ursula
10.02.2009, 12:04
Keine Sorge Sunbeam, Ursula macht dir bestimmt nicht die Krone streitig. Nicht, wahr Ursula?

wer die sonne beamen kann, hat unbedingten respekt verdient. dieses sunbeam finde ich am besten.

darum schrihttp://sunbeamfoods.com.au/recipe-library

die inneren konflikte: deine mama ist eine n-schlampe -->sagen die weissen
du bist kein richtiger schwarzer ---> die dunklen bekannten und verwandten... machen es den kindern nicht leicht.... und wenn der vater dann noch abtaucht. na du kohle - wo ist denn dein erzeuger. wenn sich die weissen erzeuger davon machen, ist das genau so schlimm. aber die kinder werden nicht dauernd angemacht.

bei obama finde ich es eh seltsam, da er ja mit stiefvater aufwuchs, was die afrikaner jetzt einen lärm machen. dieser mann hat den obama eigentlich nur "gemacht" oder?

er kommt auch nicht aufs tapet wegen der aktuellen trendfarbe für regierungschefs, sondern weil er ein mann von ausserordentlicher bildung ist und aus elitären kreisen kommt. kein mexikaner oder indianer von downtown oder aus der provinz käme jemals in betracht.

darum schrieb ich schon an anderer stelle: die wahrhaftige neue nation entsteht für mich erst dann, wenn die indianer ins weisse haus einzögen....

wie man über sie urteilt, muss man mal vorort erlebt haben. als touristen belustigung empfohlen, ansonsten muss man weit reisen, um sie pur noch zu finden...

Sui
10.02.2009, 12:46
wer die sonne beamen kann, hat unbedingten respekt verdient. dieses sunbeam finde ich am besten.

darum schrihttp://sunbeamfoods.com.au/recipe-library

..

Als welches Früchtchen tritt denn jetzt hier Sunbeam auf ?(

Als Rosinchen oder ist er die Plaume? ;)

ursula
10.02.2009, 13:36
Als welches Früchtchen tritt denn jetzt hier Sunbeam auf ?(

Als Rosinchen oder ist er die Pflaume? ;)

Pflaume kann sein, aber sunbeam ist spezialist für trockenfrüchte.;)

Sui
10.02.2009, 14:01
Pflaume kann sein, aber sunbeam ist spezialist für trockenfrüchte.;)

Ich esse die Rosinen von Sunbeam sehr gerne.

ursula
10.02.2009, 14:09
Ich esse die Rosinen von Subeam sehr gerne.

ich bin auf den cranberry und preiselbeer zug aufgesprungen. hatte seitdem keine bösen harnwegsinfekte mehr. auch der pure saft hilft.

jetzt sind wir von barrak auf die pipi gekommen, ach du liebe güte. gleich wird man uns massregeln!!!

aber auch präsidenten sollten sich gesund ernähren!!

Sui
10.02.2009, 14:21
ich bin auf den cranberry und preiselbeer zug aufgesprungen. hatte seitdem keine bösen harnwegsinfekte mehr. auch der pure saft hilft.

jetzt sind wir von barrak auf die pipi gekommen, ach du liebe güte. gleich wird man uns massregeln!!!

aber auch präsidenten sollten sich gesund ernähren!!

Ja, Cranberry ist wunderbar. Sollte Obama auch nehmen, dann geht's mit dem Pippi immer gut. Wichtig für Präsidenten. ;)

ursula
10.02.2009, 14:23
Ja, Cranberry ist wunderbar. Sollte Obama auch nehmen, dann geht's mit dem Pippi immer gut. Wichtig für Präsidenten. ;)

:)):)):)):)) da hat der glaube ich keine probleme.... . viele ältere damen bereisen gern die heimat seines papas, um das zu überprüfen:)):)):))

Sui
10.02.2009, 14:26
:)):)):)):)) da hat der glaube ich keine probleme.... . viele ältere damen bereisen gern die heimat seines papas, um das zu überprüfen:)):)):))

Na, du der kann ja nicht immer wann er will, und wenn hat er rechts und links selbst beim Pinkeln die FBI jungs neben sich. Da kann Cranberry schon helfen. ;)