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Vollständige Version anzeigen : Studie - Was wir über Migranten denken



SAMURAI
19.11.2008, 07:22
http://www.welt.de/politik/article2739729/Was-wir-ueber-Migranten-denken.html;jsessionid=CC1958E30AC07339C794362ED3A 361F1#vote_2739682


Studie - Was wir über Migranten denken

Weltweit 190 Millionen Menschen sind in der Migration – und Europa steht als Ziel ganz oben. Eine neue Umfrage zeigt: Die Bürger sind gegenüber Einwanderern überraschend offen, verlangen aber klare Regeln von der Politik. Und immer wieder kommt vor allem ein Problem zum Vorschein – Angst.

http://www.welt.de/multimedia/archive/00703/ImmigrationEuropa_D_703388g.jpg

weiterlesen (http://www.welt.de/politik/article2739729/Was-wir-ueber-Migranten-denken.html;jsessionid=CC1958E30AC07339C794362ED3A 361F1#vote_2739682)


Es wäre man schön wenn sich die Politiker die Zahlen vor Augen führen würden.

Die Grafik sagt schon einiges aus.



Comment:
deutscher Ausländer sagt:

Ich lebe in Berlin Kreuzberg und fühle mich als Immigrant.
Nein, ich bin weder Türke noch Russe oder Pole, ich gehöre hier zu einer Minderheit, die sich Deutsche nennen.
Das ist kein Zynismus, leider die Wahrheit.

dZUG
19.11.2008, 08:15
Ich hab auch nichts gegen Migranten, ich habe was gegen Integration.
Da der Staat selber eingesehen hat, dass es unverschämt ist die
Sozialversicherungen dafür zu benutzen, hat er die Mehrwertsteuer erhöht.
Da gibt es noch eine Möglichkeit Billigarbeitsplätze zu schaffen und zwar in dem
sie die Ladenöffnungszeiten abschaffen.
Das nennen sie dann Fortschritt.
Hoffen wir das dieses Deutschland noch ein paar Jahre durchhält :))

bernhard44
19.11.2008, 08:19
auf die Dosis kommt es an, wie bei allem anderen auch! Ein zuviel ist schädlich, auf Dauer oft gar tödlich!

Aresetyr
19.11.2008, 08:20
Ich hab auch nichts gegen Migranten, ich habe was gegen Integration.
Da der Staat selber eingesehen hat, dass es unverschämt ist die
Sozialversicherungen dafür zu benutzen, hat er die Mehrwertsteuer erhöht.
Da gibt es noch eine Möglichkeit Billigarbeitsplätze zu schaffen und zwar in dem
sie die Ladenöffnungszeiten abschaffen.
Das nennen sie dann Fortschritt.
Hoffen wir das dieses Deutschland noch ein paar Jahre durchhält :))

Nichts wirksames?

Ich habe auch nichts gegen Migranten oder Integration, solange sie diese ohne Milliardenaufstand zustande bringen, aus freiem Antrieb... ansonsten "Here are your tickets, next please"

Moderne Sklaverei ist schon lange gang und gebe, sie müssen die Änderungen nur langsam durchführen, damit sie sich dem menschlichen Zeitgefühl entzieht und vor allem, dass den meisten Menschen nicht auffällt, dass die Änderungen zusammenhängen und einem "höheren Ziel" dienen sollen ...

Preuße
19.11.2008, 09:19
auf die Dosis kommt es an, wie bei allem anderen auch! Ein zuviel ist schädlich, auf Dauer oft gar tödlich!

Wir brauchen vorallem, wenn wir schon unbedingt Zuwanderer brauchen, nur die Elite. Den Bodensatz können die anderen Länder gerne haben.

McDuff
19.11.2008, 09:21
Wir brauchen vorallem, wenn wir schon unbedingt Zuwanderer brauchen, nur die Elite. Den Bodensatz können die anderen Länder gerne haben.

Leider landet aber genau dieser, mittels deutschenhassender Politiker, mit Vorliebe bei uns. :(

D-Moll
19.11.2008, 09:39
Raus mit dem ganzen , kriminellen, Integrationunwürdigen, langzeitarbeitslosen, Migrantenpack . Und sofort.
Das denke ich wenn ich von Migranten höre.
Und an Arbeitsplatzvernichtung, Frauen weg nehmen, Gewalt, Unordnung, ethnische Konflikte auf deutschen Boden.

Nichts positives also.

Kronauer
19.11.2008, 10:25
Ich brauche keine kulturell minderbemittelten Levantiner mit islamischen Herrschaftsanspruch, die bei Pisa durchfallen, keine Lehrstellen kriegen, dafür aber den Heeren linker Sozialarbeiter, Streetworker und anderer Gesellschaftsingenieure ein Auskommen bis in alle Ewigkeit sichern.

Und deren permanentes Kinderkriegen nenne ich Demozid oder Geburten-Dschihad.

Wenn das linke Dreckspack und die Protagonisten des höheren Schwachsinns aus der Frankfurter Schule nicht seit 40 Jahren daran arbeiten würden die normale deutsche Familie zu difamieren und lächerlich zu machen, dann bräuchte man gar keine Gedanken daran zu verschwenden jede Menge Kulturfremder zu importieren.

Wer glaubt denn allen Ernstes die orientalische Basarmentalität, die häufig nur zum kleingewerbetreibenden Gammelspießbräter (Döner) und Tomatenschubser oder Handlanger reicht, würde ein derartig hohes Bruttosozialprodukt erwirtschaften, daß Deutschland sich seinen Sozialstaat auch in Zukunft finanzieren kann?

Nein, Nein, die Türken kommen seit 1960 und jetzt, 50 Jahre später sind sie immer Spitzenreiter aller Negativlisten. Egal ob Sozialhilfe, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Schulversagen, häusliche Gewalt.

Dafür ist eine Integrationsindustrie entstanden, die immer teuerer wird, mit Zwangsreeducation und Sprachmanipulation, mit Propaganda und Verteufelung Andersdenkender.

Rowlf
19.11.2008, 12:33
Ich kenne viele nette Migranten.

Frei-denker
19.11.2008, 12:36
Die Zahl von 12% Migranten in D stimmt so nicht.

Laut Mikrozensus leben 15,3 Mio. Migrantionshintergründler hier. Das sind rund 18,7 % von 82 Mio. Inländern.

Die Springer-Mischpoke ist mal wieder die Bevölkerung am belügen.

Schwarzer Rabe
19.11.2008, 12:46
Die Zahl von 12% Migranten in D stimmt so nicht.

Laut Mikrozensus leben 15,3 Mio. Migrantionshintergründler hier. Das sind rund 18,7 % von 82 Mio. Inländern.

Die Springer-Mischpoke ist mal wieder die Bevölkerung am belügen.

Frankreich besteht schon zu 1/3 aus Muschkoten und Negern, diese Zahlen sind also eine Lüge!

Jodlerkönig
19.11.2008, 12:49
......

Ich habe auch nichts gegen Migranten oder Integration, solange sie diese ohne Milliardenaufstand zustande bringen, aus freiem Antrieb... ..... ...das eine schießt das andere komplett aus! ein anatolischer ziegenbeglücker, hat nix, is nix, kann nix! seine anwesenheit in deutschland ist immer mit finanziellem aufwand von deutschen steuerzahlern verbunden. ein plusgeschäft ist das niemals und wird es niemals sein. jede andere annahme rechtfertigt die einweisung in ein irrenhaus!

ursula
19.11.2008, 12:55
ich habe das kanadische modell für migration beim long stay kennengelernt und ich muss sagen, wir machen es komplett falsch. und warum man nicht klug werden will, kann man nur mit ignoranz, dummheit oder politischer absicht begründen.

ich durfte!!! mit anwaltlicher genehmigung!!! 12 wochen versuchen, quebecois zu lernen in einer migrantengruppe + ein paar studenten. ohne vorkasse von 900 dollar credits + 500 dollar ausländerzwangskrankenversicherung //selbst wenn man 3 andere eigene policen schon hat// geht da gar nichts. der locker kostet 20 dollar und der parkplatz auch. essen kann man zu mittag zw. 3 und 10 dollar, sport-und schwimmhallennutzung nur 47 dollar für die gesamte zeit. aber da hat man noch kein buch, keinen schriftsatz, keine kopfhörer für die pc-säle.

ich war ja nur gast, der nach einem halben jahr wieder heimflog. aber die, die dort bleiben wollten, hatten den spezifischen stress, mit diesem und falls bestanden mit dem nächsten trimester die sprache so beherrschen zu müssen, um das bleiberecht zu erwerben. englisch?? interessiert in quebec nicht. man ist national und man wird es immer sein. auf meine englischen fragen gab es nur französische antworten, so dass oft ratlosigkeit bei mir blieb. ausnahme waren die anderen kursteilnehmer, wobei strikt auf nur französisch orientiert wird.

eine teestubeninhaberin mit kanadischem zweitmann aus südkorea aus dem gehobenen staatsdienst kommend, konnte nur dableiben, weil sie diesen kurs bestanden hat (mit einem anflug von angst und depression; denn ihre beiden kinder aus erster ehe haben dieses ticket nicht miterworben....). es interessiert nicht die bereits gemachte investition. wenn sie durchgefallen wäre, hätte sie müssen binnen zweier wochen das land verlassen. da wird man mit behördlicher nötigung zum flughafen geschafft.

leider habe ich das eingetuckerte blatt im pass im ca. dinA4 format nicht fotografiert oder irgendwie kopiert, auf dem die ganzen verhaltensmassregeln für mich von der einwanderungsbehörde draufgetextet waren. bei ausreise wird es entfernt.

na, ist das nicht ein richtiger weg?

Drache
19.11.2008, 14:45
Ich kenne viele nette Migranten.

Mag sein, aber die nettesten bleiben in ihrem Heimatland! :]

Heinrich_Kraemer
19.11.2008, 14:50
Die Zahl von 12% Migranten in D stimmt so nicht.

Laut Mikrozensus leben 15,3 Mio. Migrantionshintergründler hier. Das sind rund 18,7 % von 82 Mio. Inländern.

Die Springer-Mischpoke ist mal wieder die Bevölkerung am belügen.

Wenn die 18,7 denn überhaupt ausreichend dargestellt sind. Wenn man sich die Demographie anschaut, werden wir bald Minderheit im eigenen Land, gegenüber v.a. jungen südländischen Männern. Krisensituationen sind somit vorprogrammiert.

ochmensch
19.11.2008, 14:55
Ich kenne viele nette Migranten.

Wie schön, Deutschland ist gerettet.

Bruddler
19.11.2008, 15:00
das eine schießt das andere komplett aus! ein anatolischer ziegenbeglücker, hat nix, is nix, kann nix! seine anwesenheit in deutschland ist immer mit finanziellem aufwand von deutschen steuerzahlern verbunden. ein plusgeschäft ist das niemals und wird es niemals sein. jede andere annahme rechtfertigt die einweisung in ein irrenhaus!

Du irrst! ......es ist durchaus ein Plusgeschaeft - allerdings nur für den von Inzucht gezeichneten anatolischen Zeigenbeglücker !

Xenes
19.11.2008, 15:11
http://www.welt.de/politik/article2739729/Was-wir-ueber-Migranten-denken.html;jsessionid=CC1958E30AC07339C794362ED3A 361F1#vote_2739682


Studie - Was wir über Migranten denken

Weltweit 190 Millionen Menschen sind in der Migration – und Europa steht als Ziel ganz oben. Eine neue Umfrage zeigt: Die Bürger sind gegenüber Einwanderern überraschend offen, verlangen aber klare Regeln von der Politik. Und immer wieder kommt vor allem ein Problem zum Vorschein – Angst.

http://www.welt.de/multimedia/archive/00703/ImmigrationEuropa_D_703388g.jpg

weiterlesen (http://www.welt.de/politik/article2739729/Was-wir-ueber-Migranten-denken.html;jsessionid=CC1958E30AC07339C794362ED3A 361F1#vote_2739682)


Es wäre man schön wenn sich die Politiker die Zahlen vor Augen führen würden.

Die Grafik sagt schon einiges aus.



Comment:
deutscher Ausländer sagt:

Ich lebe in Berlin Kreuzberg und fühle mich als Immigrant.
Nein, ich bin weder Türke noch Russe oder Pole, ich gehöre hier zu einer Minderheit, die sich Deutsche nennen.
Das ist kein Zynismus, leider die Wahrheit.




Die größte Ausländerquote korreliert mit der höchsten Quote an Langzeitarbeitslosen, der höchsten Arbeitslosenquote insgesamt und dem
schlechtesten unterfinanzieren Bildungssystem Europas.

Bergischer Löwe
19.11.2008, 15:18
Wenn die 18,7 denn überhaupt ausreichend dargestellt sind. Wenn man sich die Demographie anschaut, werden wir bald Minderheit im eigenen Land, gegenüber v.a. jungen südländischen Männern. Krisensituationen sind somit vorprogrammiert.


Fakt ist jedenfalls, daß die etablierten Parteien nicht mal im Traum dran denken, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, den Zuzug EIN FÜR ALLE MAL zu beenden. Denkt man gar über eine Reduktion der in Deutschland lebenden Gäste nach steht man schon vor dem Kadi und darf sich mit dem Thema "Volksverhetzung" auseinandersetzen.

Was kann man als Einzelner tun?

Ich kann nur jeden Entscheider dringend dazu aufrufen, im Rahmen der beruflichen Kompetenz und Legalität, nicht integrationsfähigen Ausländern hier das Leben so unbequem wie möglich zu machen. Man hat eine Wohnung zu vermieten? Man ist Banker und entscheidet über Kreditvergabe? Man ist Personalreferent und entscheidet über eine Jobvergabe? Und immer schön an den Diskriminierungsparagraphen denken - unter dem Motto: Es gibt für alles eine Ausrede....

Wenn jeder in seinem kleinen Rahmen ein bißchen vernünftig nachdenkt, fällt sicher jedem eine kleine legale Bosheit ein, die insgesamt genommen der Politik und ihren ausländischen Freunden eine klare Botschaft vermittelt.

MoJo
19.11.2008, 15:26
Generell heisse ich diejenigen willkommen, die sich hier integrieren, sich aktiv am Leben ihrer Gastgeber beteiligen wollen, diesen Gastgeber respektieren und achten, sich nicht durch fadenscheinige Kulturvereine und religiösem Wahnsinn separieren und abschotten (lassen).

Ich glaube, das geht den Meisten Nichtmigranten hier in der BRD so.

giggi
19.11.2008, 15:26
Wir brauchen vorallem, wenn wir schon unbedingt Zuwanderer brauchen, nur die Elite. Den Bodensatz können die anderen Länder gerne haben.

Da gibt es zwei Probleme: Erstens meiden Hochqualifizierte Deutschland aus dem selben Grund, weshalb die deutsche Elite ihr Glück im Ausland versucht, und zweitens begünstigen wir eher die Einwanderung von bildungsfernen
Krimskrams, den Zuzug von den wenigen einwanderungswilligen Qualifizierten
erschweren aber die Gesetze.

Wolf
19.11.2008, 15:51
Raus mit dem ganzen , kriminellen, Integrationunwürdigen, langzeitarbeitslosen, Migrantenpack . Und sofort.
Das denke ich wenn ich von Migranten höre.
Und an Arbeitsplatzvernichtung, Frauen weg nehmen, Gewalt, Unordnung, ethnische Konflikte auf deutschen Boden.

Nichts positives also.

Arbeitsplatzvernichtung? Frauen weg nehmen? Und was ist normalen Langzeitablosen?

Du bist das Klischee des bösen Rechtsradikalen. :))

MoJo
20.11.2008, 07:20
Da gibt es zwei Probleme: Erstens meiden Hochqualifizierte Deutschland aus dem selben Grund, weshalb die deutsche Elite ihr Glück im Ausland versucht, und zweitens begünstigen wir eher die Einwanderung von bildungsfernen
Krimskrams, den Zuzug von den wenigen einwanderungswilligen Qualifizierten
erschweren aber die Gesetze.
Mit "Wir" meinst Du natürlich unsere linkische eigennützige Regierung die nicht am Erhalt unserer (noch) Mehrheitsgesellschaft sondern an Wählerstimmen interessiert sind.

Man müsste sie stürzen soll sie doch dem Volk "dienen", eigentlich. X(

Aresetyr
20.11.2008, 15:13
das eine schießt das andere komplett aus! ein anatolischer ziegenbeglücker, hat nix, is nix, kann nix! seine anwesenheit in deutschland ist immer mit finanziellem aufwand von deutschen steuerzahlern verbunden. ein plusgeschäft ist das niemals und wird es niemals sein. jede andere annahme rechtfertigt die einweisung in ein irrenhaus!

Ein Immigrant muss nicht zwangsläufig ein Asylwerber sein. Ein Immigrant sollte dem Staat gar nichts kosten (siehe USA). Ein Asylwerber, der das Recht zurecht (welch wortspiel) bekommt ist eine ganz andere Geschichte, da schlägt auch meine soziale Ader ;)

Mondgoettin
20.11.2008, 15:56
Ich kenne viele nette Migranten.ich auch:)

Eridani
20.11.2008, 16:32
Ich kenne viele nette Migranten.

Wenn ich Dein Avatar sehe, glaube ich Dir das sofort! :D

Eridani
20.11.2008, 16:35
Da gibt es zwei Probleme: Erstens meiden Hochqualifizierte Deutschland aus dem selben Grund, weshalb die deutsche Elite ihr Glück im Ausland versucht, und zweitens begünstigen wir eher die Einwanderung von bildungsfernen Krimskrams; den Zuzug von wenigen einwanderungswilligen Qualifizierten, erschweren aber die Gesetze.
*******************
Warum brauchen wir bei 10 Millionen Arbeitslosen und einem Staat, der vor dem Bankrott steht, überhaupt "Einwanderung" ? :)
Weshalb immer noch mehr Hungerleider, die uns auf der Tasche liegen, wenn wir jetzt schon den höchsten Immigrationsanteil in ganz Europa haben?
E:

Ausonius
20.11.2008, 16:36
ich habe das kanadische modell für migration beim long stay kennengelernt und ich muss sagen, wir machen es komplett falsch. und warum man nicht klug werden will, kann man nur mit ignoranz, dummheit oder politischer absicht begründen.

ich durfte!!! mit anwaltlicher genehmigung!!! 12 wochen versuchen, quebecois zu lernen in einer migrantengruppe + ein paar studenten. ohne vorkasse von 900 dollar credits + 500 dollar ausländerzwangskrankenversicherung //selbst wenn man 3 andere eigene policen schon hat// geht da gar nichts. der locker kostet 20 dollar und der parkplatz auch. essen kann man zu mittag zw. 3 und 10 dollar, sport-und schwimmhallennutzung nur 47 dollar für die gesamte zeit. aber da hat man noch kein buch, keinen schriftsatz, keine kopfhörer für die pc-säle.

ich war ja nur gast, der nach einem halben jahr wieder heimflog. aber die, die dort bleiben wollten, hatten den spezifischen stress, mit diesem und falls bestanden mit dem nächsten trimester die sprache so beherrschen zu müssen, um das bleiberecht zu erwerben. englisch?? interessiert in quebec nicht. man ist national und man wird es immer sein. auf meine englischen fragen gab es nur französische antworten, so dass oft ratlosigkeit bei mir blieb. ausnahme waren die anderen kursteilnehmer, wobei strikt auf nur französisch orientiert wird.

eine teestubeninhaberin mit kanadischem zweitmann aus südkorea aus dem gehobenen staatsdienst kommend, konnte nur dableiben, weil sie diesen kurs bestanden hat (mit einem anflug von angst und depression; denn ihre beiden kinder aus erster ehe haben dieses ticket nicht miterworben....). es interessiert nicht die bereits gemachte investition. wenn sie durchgefallen wäre, hätte sie müssen binnen zweier wochen das land verlassen. da wird man mit behördlicher nötigung zum flughafen geschafft.

leider habe ich das eingetuckerte blatt im pass im ca. dinA4 format nicht fotografiert oder irgendwie kopiert, auf dem die ganzen verhaltensmassregeln für mich von der einwanderungsbehörde draufgetextet waren. bei ausreise wird es entfernt.

na, ist das nicht ein richtiger weg?


Aufwachen, dass deutsche Zuwanderungsgesetz legt dem willigen Einwanderer noch höhere Hürden auf. Hierzulande muss der Antragsteller nämlich richtig Schotter verdienen. Ich würde dagegen ein Gesetz nach dem kanadischen oder australischen Modell begrüßen.

Ausonius
20.11.2008, 16:39
Da gibt es zwei Probleme: Erstens meiden Hochqualifizierte Deutschland aus dem selben Grund, weshalb die deutsche Elite ihr Glück im Ausland versucht

Es ist absolut richtig, dass du diesen Punkt ansprichst. Die weltweite Bildungs- und Wirtschaftselite kann sich im Prinzip raussuchen, wo sie hingeht; und da gibt es in den USA oder auch in England bessere Verdienstmöglichkeiten. Mag sein, dass sich das im Zuge der Wirtschaftskrise nun etwas relativiert.

giggi
20.11.2008, 16:39
*******************
Warum brauchen wir bei 10 Millionen Arbeitslosen und einem Staat, der vor dem Bankrott steht, überhaupt "Einwanderung" ? :)

E:

Einwanderung von Hochqualifizierten in angemessen geringem Umfang ist vorteilhaft. Man kann nicht jedem Arbeitslosen einen Arbeitsplatz zuordnen, er muss entsprechende Leistungen erbringen. Ein arbeitsloser Müllwerker wird mit komplexen Maschinen nicht viel anfangen zu wissen.

Frisco
20.11.2008, 16:59
Fakt ist jedenfalls, daß die etablierten Parteien nicht mal im Traum dran denken, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, den Zuzug EIN FÜR ALLE MAL zu beenden. Denkt man gar über eine Reduktion der in Deutschland lebenden Gäste nach steht man schon vor dem Kadi und darf sich mit dem Thema "Volksverhetzung" auseinandersetzen.

Was kann man als Einzelner tun?

Ich kann nur jeden Entscheider dringend dazu aufrufen, im Rahmen der beruflichen Kompetenz und Legalität, nicht integrationsfähigen Ausländern hier das Leben so unbequem wie möglich zu machen. Man hat eine Wohnung zu vermieten? Man ist Banker und entscheidet über Kreditvergabe? Man ist Personalreferent und entscheidet über eine Jobvergabe? Und immer schön an den Diskriminierungsparagraphen denken - unter dem Motto: Es gibt für alles eine Ausrede....

Wenn jeder in seinem kleinen Rahmen ein bißchen vernünftig nachdenkt, fällt sicher jedem eine kleine legale Bosheit ein, die insgesamt genommen der Politik und ihren ausländischen Freunden eine klare Botschaft vermittelt.


Das was du da beschreibst, ist schon seit 30 jahren Realität für die meisten Ausländer.
Auch ein Grund warum viele dann auf Deutschland scheissen und sich nicht drum kümmern, was die Deutschen von ihnen denken.

Jodlerkönig
23.11.2008, 20:17
Ein Immigrant muss nicht zwangsläufig ein Asylwerber sein. Ein Immigrant sollte dem Staat gar nichts kosten (siehe USA). Ein Asylwerber, der das Recht zurecht (welch wortspiel) bekommt ist eine ganz andere Geschichte, da schlägt auch meine soziale Ader ;)es ist völlig scheissegal, was ein immigrant ist! sobald er aus muselbereichen oder afrika einwandert, ist er ein fall für deutsche steuergelder! zu annähernd 100%! soziale ader wenn dir da hochkommt, mußt du dich nur melden, und die buchen deine soziale ader einfach vom konto ab. mal schauen, wie lange du noch so sozial bist.

Tosca
23.11.2008, 20:26
Wir brauchen vorallem, wenn wir schon unbedingt Zuwanderer brauchen, nur die Elite. Den Bodensatz können die anderen Länder gerne haben.

Das sagen aber die anderen Länder auch. Ich wäre dafür, dass wir ebenso wie die USA keine Migranten mehr aufnehmen, sondern nur noch qualifizierte Arbeitskräfte ins Land lassen, die dann auch tatsächlich Arbeit bekommen und befristete Arbeitsverträge. Aber das Ganze erst ab dem Moment, ab dem alle Deutschen Arbeit haben. Die Industrie braucht immer Billig-Sklaven, die sie uns dann vor die Füsse spucken kann, wenn sie diese nicht mehr braucht. Und eben das gehört verboten. Die Firmen, die sich Leute holen, sollen gefälligst dafür sorgen, dass diese auch wieder in ihre Heimat gehen, wenn der Arbeitsvertrag abgelaufen ist.

Xenes
23.11.2008, 22:40
*******************
Warum brauchen wir bei 10 Millionen Arbeitslosen und einem Staat, der vor dem Bankrott steht, überhaupt "Einwanderung" ? :)
Weshalb immer noch mehr Hungerleider, die uns auf der Tasche liegen, wenn wir jetzt schon den höchsten Immigrationsanteil in ganz Europa haben?
E:


Ohne Massenzuwanderung hätten wir keine Massenarbeitslosigkeit!

Preuße
23.11.2008, 22:58
Das sagen aber die anderen Länder auch. Ich wäre dafür, dass wir ebenso wie die USA keine Migranten mehr aufnehmen, sondern nur noch qualifizierte Arbeitskräfte ins Land lassen, die dann auch tatsächlich Arbeit bekommen und befristete Arbeitsverträge. Aber das Ganze erst ab dem Moment, ab dem alle Deutschen Arbeit haben. Die Industrie braucht immer Billig-Sklaven, die sie uns dann vor die Füsse spucken kann, wenn sie diese nicht mehr braucht. Und eben das gehört verboten. Die Firmen, die sich Leute holen, sollen gefälligst dafür sorgen, dass diese auch wieder in ihre Heimat gehen, wenn der Arbeitsvertrag abgelaufen ist.

So sehe ich es auch!

Aldebaran
23.11.2008, 23:17
Die Zahl von 12% Migranten in D stimmt so nicht.

Laut Mikrozensus leben 15,3 Mio. Migrantionshintergründler hier. Das sind rund 18,7 % von 82 Mio. Inländern.

Die Springer-Mischpoke ist mal wieder die Bevölkerung am belügen.


Es scheint eine andere Definition als die des "Einwohners mit MH" dahinter zu stehen. Immerhin geht es ja hier um eine internationale Studie.

Nicht immer gleich Verschwörungen vermuten. Irgendwann wird das zwanghaft.

Aldebaran
23.11.2008, 23:21
Frankreich besteht schon zu 1/3 aus Muschkoten und Negern, diese Zahlen sind also eine Lüge!

Nein. Die seriöseste Schätzung geht von 9% Moslems bzw. aus islamischen Ländern stammenden Einwohnern aus. Nichtmuslimische Schwarzafrikaner, die in dieser Zahl nicht enthalten wären, machen wahrscheinlich nur ca. 1% der Bevölkerung aus.

Die französische Zahl scheint die der "immigrés" zu sein, was in Frankreich einfach "im Ausland geboren" bedeutet.

Sathington Willoughby
24.11.2008, 08:54
auf die Dosis kommt es an, wie bei allem anderen auch! Ein zuviel ist schädlich, auf Dauer oft gar tödlich!

Ausländer sind das Salz in der Suppe - wer will schon einen Salzbrei essen?

Sathington Willoughby
24.11.2008, 08:55
Nein. Die seriöseste Schätzung geht von 9% Moslems bzw. aus islamischen Ländern stammenden Einwohnern aus. Nichtmuslimische Schwarzafrikaner, die in dieser Zahl nicht enthalten wären, machen wahrscheinlich nur ca. 1% der Bevölkerung aus.

Die französische Zahl scheint die der "immigrés" zu sein, was in Frankreich einfach "im Ausland geboren" bedeutet.
Ich habe gehört, das in F alleine 5 Mio. Moslems leben. Dazu kommen nochmals Afros, andere Einwanderergruppen wie Deutsche, Spanier, Italiener etc.. Man dürfte die Zahl der Franzosen mit MH auf 9-10 Mio. schätzen.

Aldebaran
24.11.2008, 22:10
Ich habe gehört, das in F alleine 5 Mio. Moslems leben. Dazu kommen nochmals Afros, andere Einwanderergruppen wie Deutsche, Spanier, Italiener etc.. Man dürfte die Zahl der Franzosen mit MH auf 9-10 Mio. schätzen.


Es kommt dazu, dass Frankreich schon eine viel längere Einwanderungstradition hat. Schon in der "Belle Époque" wanderten Südeuropäer ein und die Algerien"franzosen" z.B. waren überwiegend Nachfahren von Spaniern und Italienern. Osteuropäer kamen v.a. in der Zwischenkriegszeit hinzu. Sarkozy selbst ist ja ein Beispiel dafür. Die Einwanderung aus den Kolonien begann ebenfalls vor dem 2. WK. Für die nordfranzösischen Kohlegruben holte man schon Ende der 40er Jahre Maghrebiner.

In Marseille z.B. sind die "Urfranzosen" eine eher kleine Minderheit. Wenn es stimmt, was ich vor einiger Zeit gelesen habe, dass dort 300000 Einwohner italienischer Herkunft sind, es 150000 Moslems, 80000 Juden und ähnlich viele Armenier gibt, dann bleibt für die eigentlichen Franzosen bei gut 800000 Einwohnern nicht mehr viel übrig - wobei die Provencalen ja eigentlich gar keine "richtigen" Franzosen sind, sondern eine eigene Sprache sprechen. Marseille ist eigentlich keine französische, sondern eine mediterrane Stadt - und so sollen es die Einwohner auch sehen, heißt es.

Aldebaran
24.11.2008, 22:16
Das sagen aber die anderen Länder auch. Ich wäre dafür, dass wir ebenso wie die USA keine Migranten mehr aufnehmen, ...


Wo hast Du das gehört? In den USA kommen ca. 60% der legalen Einwanderer über den Familiennachzug ins Land. Nur ein kleiner Teil sind Hochqualifizierte (vor ein paar Jahren ca. 1/6 aller Einwanderer).

JensVandeBeek
24.11.2008, 23:01
Ich habe gehört, das in F alleine 5 Mio. Moslems leben. Dazu kommen nochmals Afros, andere Einwanderergruppen wie Deutsche, Spanier, Italiener etc.. Man dürfte die Zahl der Franzosen mit MH auf 9-10 Mio. schätzen.

Die meisten Migranten in Frankreich kommen aus Magreb-Staaten, die in den Schulen erste Pflicht-Fremdsprache Französisch anbieten.

In England sind meisten Migranten aus ehemalige Kolonien (Indien, Pakistan, Bangladesch) in dem englisch Pflichtfach ist.

Trotzdem haben beide Länder ernsthafte Problem bei der Integration ihren Einwanderer.

Was soll Deutschland machen ? In Deutschland sollen Menschen leben, die etwa 80 unterschiedlicher Länder stammen. Gar nicht leichte Aufgabe.

Springpfuhl
24.11.2008, 23:08
In Deutschland sollen Menschen leben, die etwa 80 unterschiedlicher Länder stammen. Gar nicht leichte Aufgabe.

In Deutschland sollen vor allen Dingen Deutsche leben.Deutschland gehört uns und nicht 80 unterschiedlichen Ländern.Da hast gründlich was falsch verstanden!

Tosca
24.11.2008, 23:13
Wo hast Du das gehört? In den USA kommen ca. 60% der legalen Einwanderer über den Familiennachzug ins Land. Nur ein kleiner Teil sind Hochqualifizierte (vor ein paar Jahren ca. 1/6 aller Einwanderer).

Ups sorry, da lag ich falsch.

EmilS
24.11.2008, 23:29
In Deutschland sollen vor allen Dingen Deutsche leben.Deutschland gehört uns und nicht 80 unterschiedlichen Ländern.Da hast gründlich was falsch verstanden!Ist es nicht irgenwie "rechts" zu behaupten, Dein Eigentum gehöre Dir und nicht der "Solidargemeinschaft", weil Eigentum doch verpflichtet und so?

Sathington Willoughby
25.11.2008, 07:48
Es kommt dazu, dass Frankreich schon eine viel längere Einwanderungstradition hat. Schon in der "Belle Époque" wanderten Südeuropäer ein und die Algerien"franzosen" z.B. waren überwiegend Nachfahren von Spaniern und Italienern. Osteuropäer kamen v.a. in der Zwischenkriegszeit hinzu. Sarkozy selbst ist ja ein Beispiel dafür. Die Einwanderung aus den Kolonien begann ebenfalls vor dem 2. WK. Für die nordfranzösischen Kohlegruben holte man schon Ende der 40er Jahre Maghrebiner.

In Marseille z.B. sind die "Urfranzosen" eine eher kleine Minderheit. Wenn es stimmt, was ich vor einiger Zeit gelesen habe, dass dort 300000 Einwohner italienischer Herkunft sind, es 150000 Moslems, 80000 Juden und ähnlich viele Armenier gibt, dann bleibt für die eigentlichen Franzosen bei gut 800000 Einwohnern nicht mehr viel übrig - wobei die Provencalen ja eigentlich gar keine "richtigen" Franzosen sind, sondern eine eigene Sprache sprechen. Marseille ist eigentlich keine französische, sondern eine mediterrane Stadt - und so sollen es die Einwohner auch sehen, heißt es.
Mit der Tradition hast du Recht, nur haben sich die früheren Migranten in die bestehende Kultur eingefügt und die Sprache angenommen. Das kann man von der Migranen, die in den Wellen der 70er bis 00er Jahre kamen, nicht behaupten.
Ein mediterranes, internationales Flair mag ganz nett sein, nur wenn ich mir Paris, Lyon oder Strassbourg ansehe, kann ich kein solches Flair sehen, sondern eher einen düsteren Kulturkrieg, der sich abzeichnet. Wenn die witschaftliche Lage sich verschlechtert, werden die Nahtstellen zwischen den Kulturen aufreißen, mal sehen, was dann noch vom mediterranen Flair überbleibt.

Sathington Willoughby
25.11.2008, 07:50
1. Die meisten Migranten in Frankreich kommen aus Magreb-Staaten, die in den Schulen erste Pflicht-Fremdsprache Französisch anbieten.
In England sind meisten Migranten aus ehemalige Kolonien (Indien, Pakistan, Bangladesch) in dem englisch Pflichtfach ist.
Trotzdem haben beide Länder ernsthafte Problem bei der Integration ihren Einwanderer.

2. Was soll Deutschland machen ? In Deutschland sollen Menschen leben, die etwa 80 unterschiedlicher Länder stammen. Gar nicht leichte Aufgabe.
1. Ja, die meisten Maghrebbiner haben Französischkenntnisse, sprechen aber in F arabisch, um sich abzugrenzen. In England genauso. Das zeigt die Unmöglichkeit einer MuKu-Gesellschaft mit derartig differenten Kulturen.
2. In jeder Kleinstadt sind es nur 80 Nationen, in D insgesamt dürften wir 183 Nationalitäten haben.

Xenes
25.11.2008, 08:33
Ist es nicht irgenwie "rechts" zu behaupten, Dein Eigentum gehöre Dir und nicht der "Solidargemeinschaft", weil Eigentum doch verpflichtet und so?


In der Menschheitsgeschichte hat es immer abgeschlossene einheitliche Nationen mit Grenzen gegeben und auch heute bestehen 99 % der Länder dieser Welt auf diesem Prinzip. Einzig Deutschland stellt dieses Naturgesetz in Frage, ein Relikt der Schuldgefühle wegen der Nazizeit, mit denen nun endlich mal Schluss sein sollte.

lupus_maximus
25.11.2008, 08:45
In der Menschheitsgeschichte hat es immer abgeschlossene einheitliche Nationen mit Grenzen gegeben und auch heute bestehen 99 % der Länder dieser Welt auf diesem Prinzip. Einzig Deutschland stellt dieses Naturgesetz in Frage, ein Relikt der Schuldgefühle wegen der Nazizeit, mit denen nun endlich mal Schluss sein sollte.
Ich nehme an, daß wir zum Schluß an die uns umgebenden Nationen aufgeteilt werden sollen. Damit gibt es keinen Deutschen mehr, sondern nur noch Franzosen, Belgier, Niederländer, Luxemburger, Polen, Tschechen usw.!
Das Problem "Deutschland" wäre damit gelöst.

Aldebaran
25.11.2008, 22:35
Mit der Tradition hast du Recht, nur haben sich die früheren Migranten in die bestehende Kultur eingefügt und die Sprache angenommen. Das kann man von der Migranen, die in den Wellen der 70er bis 00er Jahre kamen, nicht behaupten.
Ein mediterranes, internationales Flair mag ganz nett sein, nur wenn ich mir Paris, Lyon oder Strassbourg ansehe, kann ich kein solches Flair sehen, sondern eher einen düsteren Kulturkrieg, der sich abzeichnet. Wenn die witschaftliche Lage sich verschlechtert, werden die Nahtstellen zwischen den Kulturen aufreißen, mal sehen, was dann noch vom mediterranen Flair überbleibt.


Ich sage auch nicht, dass ich das gut finde. Eigentlich wollte ich damit nur sagen, dass Frankreich, wenn man etwas weiter zurückgeht, noch mehr Einwohner mit "Migrationshintergrund" hat als Deutschland - und darunter sind keine späten Rückkehrer wie die Aussiedler in Deutschland.

Aber es stimmt, dass Frankreich die in früheren Jahrzehnten eingewanderten Südeuropäer offenbar recht gut assimiliert hat. Dies ist übrigens in D m.E. nicht so, auch wenn die Italiener und Griechen meistens als unproblematisch hingestellt werden. Im Fall der Italiener sehen die Indikatoren in Wirklichkeit gar nicht gut aus und die Griechen schneiden zwar besser ab, scheinen sich aber kollektiv zur Rückkehr aufgemacht zu haben. Es verlassen netto (!) pro Jahr ca. 5-8000 von ihnen das Land.

Aldebaran
25.11.2008, 22:38
Ups sorry, da lag ich falsch.


Ganz unrecht hast Du trotzdem nicht, denn da die "Pioniere" in den USA eine positive Auswahl gewesen sind, ist ihr Familiennachzug ebenfalls durchschnittlich von höherer Qualität als der, den wir in D zu erleiden haben.

JensVandeBeek
25.11.2008, 22:48
In Deutschland sollen vor allen Dingen Deutsche leben.Deutschland gehört uns und nicht 80 unterschiedlichen Ländern.Da hast gründlich was falsch verstanden!

Keiner hat behauptet, Deutschland gehört anderen. Was soll diese Blödsinn?
Ich habe lediglich hingewiesen, dass Integration in Deutschland besonders schwierig ist, da die Ausländer-Vielfalt sehr groß ist.
Knapp 10 Millionen Ausländer können nicht ignoriert werden. Du und Gleichgesinnten müsst Ihr endlich an die Realität ankommen. Die meisten radikalen Vorstellungen, die man hier tag täglich hört sind utopisch und nicht realisierbar. Statt Sprüche kloppen, sollte man SOFORT handeln und das retten, was noch da ist.

Margrit
26.11.2008, 20:29
diese Studie ist ungenau und unklar.

Mir gefällt der allgemeine Begriff Migranten nicht, genau der verfälscht und das war wohl auch gewollt.
Die Antworten der Bürger, sie hätten nichts dagegen waren ja gewollt.
Migranten von wo? Das muß mal die erste Frage sein.
Zuwanderung von wo?
Niemand hat wohl was gegen Zuwanderung aus Finland, Schweden, England usw.
Aber Zuwanderung völlig Kulturfremder? Zuwanderung Tausendre
oslems? Bei dieser Frage sähen wohl die Antworten gänzlich anders aus.
Also unklar, ungenau und manipulativ.
Die "Zuwanderung" aus Afrika halte ich für gesteuert und die hätte man schon längst beenden können.
Man muß nur mal mit dem afrikan. Land aus welchem diese Leute in die Boote gehen, Regeln erstellen können, auch gegen Zahlung von Betrag X, dass dafür Sorge getragen wird, dass das unterbunden wird.
Dann hätte man die Idee von Schily Auffanglager auf dem afrikan. Kontinent zu errichten umsetzen sollen. Damit die gar nicht erst nach Europa kommen
Wetten die eigenartige Zuwanderung würde aufhören?
Aber dank völlig unfähiger Politiker wird nicht ein einziges Problem was wir haben mal wirklich in Angriff genommen, geschweige denn mal ordentliche gehandhabt

Margrit
26.11.2008, 20:46
Ein Immigrant muss nicht zwangsläufig ein Asylwerber sein. Ein Immigrant sollte dem Staat gar nichts kosten (siehe USA). Ein Asylwerber, der das Recht zurecht (welch wortspiel) bekommt ist eine ganz andere Geschichte, da schlägt auch meine soziale Ader ;)


Das Wort, der Begriff Asyl wird bei uns seit Jahrzehnten mißbraucht.
Asyl gewähren heißt Schutz gewähren.
Wir müssen niemandem!!!!!!!!!!!!!!!!der je hierher kam als Asylant Schutz gewähren. Niemand von denen wurde je in seinem Land politisch verfolgt. Es waren wenige Ausnahmen mal aus dem Irak unter Saddam oder dem Iran, die gefoltert wurden weil sie in der Opposition waren. Der Rest war verlogen.
Denn auch da kam nur die Unterschicht
Eine Unterschit aber, egal wie die politischen Verhältnisse im Land sind, richtet sich immer irgendwe ein, hat mit Politik nichts am Hut.
Das war im Dritten Reich so, das war in der der DDR so. Gegangen sind die Akademiker, die gut Ausgebildeten, die Intelligenz eben.
Die einzige Gruppe, die jemals wirkich unseren Schutz verdient hat, waren die Kriegsflüchtlinge aus dem Kosovo und Bosnien.
Von daher wird es höchste Zeit mit diesem Asylunsinn aufzuhören.
Und Arbeitsmigranten haben nicht in die Sozialsysteme zu kommen, wie 99% der Türken und Afrikaner, sondern zum Arbeiten.
Och niemals sind Auswanderer die in ein anderes Land gingen weil sie besser leben wollten, in den einzelnen ändern in die Sozialsysteme gegangen.

Wann kampieren das die detuschen Politiker?

politisch Verfolgter
28.11.2008, 18:55
Wo ist die Studie über die Verteilung von Eink. und Verm. in D, wo sind diese Verteilungskurven?
Wo ist deren Zustandekommen analysiert, wo wird hinterfragt, wieso diese Verteilung nichts mit der mentalen Verteilung zu tun hat?
Wo wird der Zusammenhang zur Arbeitsgesetzgebung hergestellt?
Das Problem sind die dt. Gesetzgebungsverbrecher, die mit Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot auch ihre Landsleute politisch verfolgen.
Wann wird das abgestellt?
In 30 Jahren sinkt die dt. Bevölkerung deutlich unter 1 % der Weltbevölkerung. Wieso darf man trotz guter Begabung keine Fam. und keinen Nachwuchs haben?
Wieso erklärt einem der ÖD, er wolle mit einem seine Klientel nicht kaputtreiten?
Wieso soll ich nach dem Willen des ÖD nach China auswandern?
Damit ich Platz für Zuzug mache?
Tu ich doch schon, ich tu nix und unterlasse Nachwuchs.
Nach China werde ich aber nicht auswandern.
Das Regime kann mich wenigstens nicht ausweisen.

Liba
30.11.2008, 07:38
Ich habe keine Angst vor Ausländern.

Ich habe Angst vor Politikern, die sich gegen das eigene Volk wenden, um denen zu gefallen.

willy
30.11.2008, 07:59
Ich habe keine Angst vor Ausländern.

Ich habe Angst vor Politikern, die sich gegen das eigene Volk wenden, um denen zu gefallen.

Ausländer sind ja auch nicht das Problem, sondern schlichtweg bestimmte Volksgruppen. Hier wäre eine differenziertere Betrachtung angebracht, um dem Problem endlich Abhilfe zu verschaffen. Mit Pauschalverunglimpfungen ist niemandem geholfen, weil sie kein Vorankommen versprechen.

Alfred
30.11.2008, 08:03
Keiner hat behauptet, Deutschland gehört anderen. Was soll diese Blödsinn?
Ich habe lediglich hingewiesen, dass Integration in Deutschland besonders schwierig ist, da die Ausländer-Vielfalt sehr groß ist.
Knapp 10 Millionen Ausländer können nicht ignoriert werden. Du und Gleichgesinnten müsst Ihr endlich an die Realität ankommen. Die meisten radikalen Vorstellungen, die man hier tag täglich hört sind utopisch und nicht realisierbar. Statt Sprüche kloppen, sollte man SOFORT handeln und das retten, was noch da ist.

15 Millionen, ohne Illegale.

Klick (http://www.tagesschau.de/inland/meldung34348.html)

dZUG
30.11.2008, 08:40
Keiner hat behauptet, Deutschland gehört anderen. Was soll diese Blödsinn?
Ich habe lediglich hingewiesen, dass Integration in Deutschland besonders schwierig ist, da die Ausländer-Vielfalt sehr groß ist.
Knapp 10 Millionen Ausländer können nicht ignoriert werden. Du und Gleichgesinnten müsst Ihr endlich an die Realität ankommen. Die meisten radikalen Vorstellungen, die man hier tag täglich hört sind utopisch und nicht realisierbar. Statt Sprüche kloppen, sollte man SOFORT handeln und das retten, was noch da ist.

Siehst das ist es, euch kann man sehr wohl ignorieren. Meinst du vielleicht ich lasse mir von einem Kameltreiber Vorschriften machen. Du hast da was mißverstanden.
Und tschüß....:D

Xenes
30.11.2008, 09:45
Och niemals sind Auswanderer die in ein anderes Land gingen weil sie besser leben wollten, in den einzelnen ändern in die Sozialsysteme gegangen.





Tatsächlich hat es so etwas in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben.
In ethnologischer Sicht ist diese Entwicklung gefährlich, weil sie erst das soziale, später das wirtschaftliche Gleichgewicht im Zuwanderungsland nachhaltig stört.
Die Zuwanderung von Menschen aus fremden Kulturen, ohne die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes zu berücksichtigen, kann nur in einer Katastrophe enden.

Voortrekker
30.11.2008, 13:04
15 Millionen, ohne Illegale.

Klick (http://www.tagesschau.de/inland/meldung34348.html)

Die Tagesschau schreibt in ihrem Artikel:

Die meisten Einwanderer kommen aus Europa: Türkei, Russland, ...

Eridani
30.11.2008, 14:34
Ich brauche keine kulturell minderbemittelten Levantiner mit islamischen Herrschaftsanspruch, die bei Pisa durchfallen, keine Lehrstellen kriegen, dafür aber den Heeren linker Sozialarbeiter, Streetworker und anderer Gesellschaftsingenieure ein Auskommen bis in alle Ewigkeit sichern.

Und deren permanentes Kinderkriegen nenne ich Demozid oder Geburten-Dschihad.

Wenn das linke Dreckspack und die Protagonisten des höheren Schwachsinns aus der Frankfurter Schule nicht seit 40 Jahren daran arbeiten würden die normale deutsche Familie zu difamieren und lächerlich zu machen, dann bräuchte man gar keine Gedanken daran zu verschwenden jede Menge Kulturfremder zu importieren.

Wer glaubt denn allen Ernstes die orientalische Basarmentalität, die häufig nur zum kleingewerbetreibenden Gammelspießbräter (Döner) und Tomatenschubser oder Handlanger reicht, würde ein derartig hohes Bruttosozialprodukt erwirtschaften, daß Deutschland sich seinen Sozialstaat auch in Zukunft finanzieren kann?

Nein, Nein, die Türken kommen seit 1960 und jetzt, 50 Jahre später sind sie immer Spitzenreiter aller Negativlisten. Egal ob Sozialhilfe, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Schulversagen, häusliche Gewalt.

Dafür ist eine Integrationsindustrie entstanden, die immer teuerer wird, mit Zwangsreeducation und Sprachmanipulation, mit Propaganda und Verteufelung Andersdenkender.

:clp: :clp: :clp: :clp: Standing ovations ! :clp: :clp: :clp: :clp:

Ingeborg
30.11.2008, 14:37
auf die Dosis kommt es an, wie bei allem anderen auch! Ein zuviel ist schädlich, auf Dauer oft gar tödlich!

MENGE ist ein Punkt

Qualität ein anderer.

Und da haperts hier oft.


Zitat von Kronauer
Ich brauche keine kulturell minderbemittelten Levantiner mit islamischen Herrschaftsanspruch, die bei Pisa durchfallen, keine Lehrstellen kriegen, dafür aber den Heeren linker Sozialarbeiter, Streetworker und anderer Gesellschaftsingenieure ein Auskommen bis in alle Ewigkeit sichern.

Und deren permanentes Kinderkriegen nenne ich Demozid oder Geburten-Dschihad.

Wenn das linke Dreckspack und die Protagonisten des höheren Schwachsinns aus der Frankfurter Schule nicht seit 40 Jahren daran arbeiten würden die normale deutsche Familie zu difamieren und lächerlich zu machen, dann bräuchte man gar keine Gedanken daran zu verschwenden jede Menge Kulturfremder zu importieren.

Wer glaubt denn allen Ernstes die orientalische Basarmentalität, die häufig nur zum kleingewerbetreibenden Gammelspießbräter (Döner) und Tomatenschubser oder Handlanger reicht, würde ein derartig hohes Bruttosozialprodukt erwirtschaften, daß Deutschland sich seinen Sozialstaat auch in Zukunft finanzieren kann?

Nein, Nein, die Türken kommen seit 1960 und jetzt, 50 Jahre später sind sie immer Spitzenreiter aller Negativlisten. Egal ob Sozialhilfe, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Schulversagen, häusliche Gewalt.

Dafür ist eine Integrationsindustrie entstanden, die immer teuerer wird, mit Zwangsreeducation und Sprachmanipulation, mit Propaganda und Verteufelung Andersdenkender.