"Schönstes Obdach losenheim der Welt"

[Ingeborg]

Wohnen mit Kronleuchter: Ein Kunstprojekt im Berliner Stadtteil
Schöneweide vermittelt Obdachlosen einen Hauch von Luxus. Das Wohnheim für
Suchthilfe ist üppig ausgestattet - den Bewohnern soll so ein positiverer
Blick auf das Leben vermittelt werden.

URL: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Obdachlose;art270,2664308

[Humer]

Dieser Beitrag ist eine Steilvorlage für die Bösmenschen dieses Formums und so war es wohl auch gedacht.

[ochmensch]

Ich glaube, diesen Suchtkranken wäre mit einem Entzugsknast wesentlich eher geholfen, als mit schönen Lampen.

[Hexenhammer]

Was soll das bringen? Da, liebe Penner, schaut euch mal an, was ihr euch aus eigener Kraft nie leisten können werdet?

[ochmensch]

Was soll das bringen? Da, liebe Penner, schaut euch mal an, was ihr euch aus eigener Kraft nie leisten können werdet?

Eben, eigentlich ist es sehr zynisch. Genauso gut kann man einen Schwerverletzen in einem Ferrari herkumkutschen, statt ihn von einem Arzt versorgen zu lassen. Und wenn er tot ist, läßt man sich feiern, dass man ja so nett zu dem armen Kerl war.

Dass Suchtkranken hier lieber Fixerstuben und saubere Nadeln gegeben werden, statt zu tun, wozu sie selber nicht mehr in der Lage sind, ist eine der größten Perversitäten in diesem Land.

[Pascal_1984]

Ich glaube, diesen Suchtkranken wäre mit einem Entzugsknast wesentlich eher geholfen, als mit schönen Lampen.

Am Sonntag war ne Reportage über Jekatherienburg dran, da ging es um ne Stiftung die Drogenabhängigen durch harten Entzug unter Aufsicht raushilft und inzwischen so stark ist, das sie sogar dealer aus den verkehr ziehen und nen drogenboss die luxushütte zusammengelegt haben! So ists richtig, und nicht mit Kronleuchtern und Kuscheltherapie!

[ochmensch]

Am Sonntag war ne Reportage über Jekatherienburg dran, da ging es um ne Stiftung die Drogenabhängigen durch harten Entzug unter Aufsicht raushilft und inzwischen so stark ist, das sie sogar dealer aus den verkehr ziehen und nen drogenboss die luxushütte zusammengelegt haben! So ists richtig, und nicht mit Kronleuchtern und Kuscheltherapie!
Habe ich auch gesehen. Die Berichterstattung war natürlich erwartungsgemäß negativ über diese Initiative.

[Ingeborg]

Am Sonntag war ne Reportage über Jekatherienburg dran, da ging es um ne Stiftung die Drogenabhängigen durch harten Entzug unter Aufsicht raushilft und inzwischen so stark ist, das sie sogar dealer aus den verkehr ziehen und nen drogenboss die luxushütte zusammengelegt haben! So ists richtig, und nicht mit Kronleuchtern und Kuscheltherapie!

Genau so ist es richtig. Ich hab das auch gesehn. BRAVO!

[Preuße]

Was soll das bringen? Da, liebe Penner, schaut euch mal an, was ihr euch aus eigener Kraft nie leisten können werdet?

Bei uns gibt es ein Projekt für Obdachlose, wo sie für Essen, Trinken und ne Schlafmöglichkeit bezahlen müssen! Damit sie nicht denken, dass man ihnen einfach helfen würde. :rolleyes:

[henriof9]

Ich glaube, diesen Suchtkranken wäre mit einem Entzugsknast wesentlich eher geholfen, als mit schönen Lampen.

Genau, dafür gibt es Synanon, allerdings dürfte es den meisten zu restriktiv sein.

Und für alle die nicht wissen, wer oder was Synanon ist, hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Synanon)

[Ingeborg]

Genau, dafür gibt es Synanon, allerdings dürfte es den meisten zu restriktiv sein.

Und für alle die nicht wissen, wer oder was Synanon ist, hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Synanon)

Ist das nicht der Scientologenverein?

[henriof9]

Ist das nicht der Scientologenverein?

Aber Ingeborg !

Ich habe doch Synanon extra verlinkt, zur Info.
Früher hat man oft deren Fahrzeuge durch die Straßen fahren sehen, da die Leute dort arbeiten mußten.
War, soweit ich weiß, bei Drogenabhängigen ziemlich erfolgreich.

Da war an Scientology noch lange nicht zu denken und ist auch absolut kein Vergleich.

[Ingeborg]

Stimmt.

Ich meinte NARCONON

Kampf gegen die Psychiatrie

Scientology bekämpft auf allen nur denkbaren Ebenen "die Psychiatrie".
Denn Scientology will ein Behandlungsmonopol installieren.
Zu diesem Zweck will Scientology die Psychiatrie abschaffen.
Dabei ist alles nützlich, was der Psychiatrie und ihrem Personal irgendwie schadet.
Für diesen Kampf gegen die Psychiatrie benutzt Scientology alle nur denkbaren Methoden.

Für den angeblichen Kampf gegen Drogen hat Scientology eine Organisation eingerichtet, die sich angeblich nur mit dem Drogenproblem befasst: Narconon.
Narconon behauptet unverdrossen, eine überaus hohe Erfolgsrate beim Drogenentzug zu haben.
Es besteht der Verdacht, dass dieser Verein hauptsächlich dazu dient, Zeugen gegen die Psychiatrie zu beschaffen.

[henriof9]

Stimmt.

Ich meinte NARCONON

Für den angeblichen Kampf gegen Drogen hat Scientology eine Organisation eingerichtet, die sich angeblich nur mit dem Drogenproblem befasst: Narconon.
Narconon behauptet unverdrossen, eine überaus hohe Erfolgsrate beim Drogenentzug zu haben.
Es besteht der Verdacht, dass dieser Verein hauptsächlich dazu dient, Zeugen gegen die Psychiatrie zu beschaffen.

Die kenne ich garnicht, liegt aber daran, daß ich mit Scientology nichts am Hut habe.

Auch Synanon war ziemlich umstritten, aber in erster Linie wegen ihrer harten Bedingungen, wenn jemand zu denen gekommen war.
Die meisten bringen Synanon nur mit Drogenentzug in Verbindung, aber auch Alkoholiker und Medikamentsüchtige konnten zu denen gehen.
Zumindest lief da nichts mit Kuschelei.

[Krabat]

Was regt Ihr Euch auf? Das ist Kunstförderung für die "russische" Künstlerin Miriam Kilali. Für sowas muß doch Geld da sein. Wenn die keine Kunst machen kann, kann man ihr auch keine Preise verleihen.

[Pythia]

Ich glaube, diesen Suchtkranken wäre mit einem Entzugsknast wesentlich eher geholfen, als mit schönen Lampen.Suchtbolzen ist damit auch nicht geholfen, da nur 3‰ mit oder ohne Therapie ihre Sucht los werden, und in jedem Knast gibt es mehr Stoff als draußen. Aber zumindest wäre uns Steuer- und Beitrags-Zahlern ein bißchen geholfen:
.
1 Knastplatz kostet 85 €/Tag, 1 Therapieplatz 180 €/Tag. Um 3 Leuten ein besseres Leben zu bieten, geben wir das für 1.000 Leute aus: 180.000 €/Tag für 3 Leute. Also für 60.000 €/Tag würde ich mich doch glatt selbst therapieren. Mindestens 10 Jahre lang.
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Aber die Entwöhnungs-Industrie hat eine starke Lobby: Psychologen, Soziologen, Therapeuten, Verwalter, Zulieferer, Anwälte, Sozialabeiter, die ganze Gutmenschen-Brigade verdient gut daran. Unter den Sozialarbeitern, die von der Armut Anderer gut leben, gibt es einige recht schräge Vögel:
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Wieso sollten sie Armut bekämpfen wollen und dann richtig arbeiten müssen anstatt Spüche zu kloppen? Lieber dem Staat ordentlich Kohle abzocken, damit die Armut größer wird. So wie Rot/Grün es regelte. In der sozialen Hängekatte hausen ja nicht nur wirklich Arme, Benachteiligte, und die Edel-Penner mit Wohnung, PC und Flat Rate von HartzIV:
.
In der sozialen Hängematte haust eine riesige Armuts-Industrie. Mit Staats-Abzcocke finanzieren diese Typen ihr feistes Leben, und ihre Lobby ist stark, denn sie machen ja genug Kohle, um sich beste Leute für ihre Lobby zu leisten und auch schonmal Politikos und Medien-Leute zu kaufen.

[Ingeborg]

STIMMT GENAU!

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Was regt Ihr Euch auf? Das ist Kunstförderung für die "russische" Künstlerin Miriam Kilali. Für sowas muß doch Geld da sein. Wenn die keine Kunst machen kann, kann man ihr auch keine Preise verleihen.

Hier wird ja alles gefördert, das uns so zuläuft? :=

[Ingeborg]

Die kenne ich garnicht, liegt aber daran, daß ich mit Scientology nichts am Hut habe.

Auch Synanon war ziemlich umstritten, aber in erster Linie wegen ihrer harten Bedingungen, wenn jemand zu denen gekommen war.
Die meisten bringen Synanon nur mit Drogenentzug in Verbindung, aber auch Alkoholiker und Medikamentsüchtige konnten zu denen gehen.
Zumindest lief da nichts mit Kuschelei.

Solche Themen werden vom Kuscheln ja auch nicht geheilt.

[politisch Verfolgter]

Au ja, ich laufe einer recht Begüterten gerne zu, laß mich von ihr gaaaanz lieb fördern.
Wie ein Kater wird zugelaufen und sich dauerhaft eingewöhnt.
Kuscheln gibts auch dabei.

[Ingeborg]

Du bist und bleibst ein Straßenköter, den keiner will. Nicht mal du selbst.

[politisch Verfolgter]

Ne, ich bin ein (t)rolliger beflügelter Kater, schnurrrrrrr.

[Ingeborg]

trollig stimmt allerdings

[politisch Verfolgter]

Ne liebe Maus mit Villa&Porsche und noch weit mehr samt goldenem Netzwerk aus der Hochfinanz, viell. sogar mit Nachwuchswunsch.
Sowas wirds doch wohl weltweit geben.
Ist ja ein Graus, wie man sich mit deutschen kleinen Leuten über gossenhaften PrimitivSchrott zankt. Viell. werde ich ja mal erhört.

[Rowlf]

Würde der Verlauf des Strangs sich ändern, betonte man, dass es sich bei besagtem Obdachlosenheim um ein so genanntes Kunstprojekt handelte?

[Pascal_1984]

Habe ich auch gesehen. Die Berichterstattung war natürlich erwartungsgemäß negativ über diese Initiative.

Ich hab mir angewöhnt darauf kaum noch zu hören sondern mir über das Thema meine eigenen Gedanken zu machen! Und die waren, das diese Stiftung absolut das richtige tut! Es müsste mehr solche leute mit mut geben, dann würden die drogenbosse weltweit um ihre Existenz fürchten!

[Krabat]

Würde der Verlauf des Strangs sich ändern, betonte man, dass es sich bei besagtem Obdachlosenheim um ein so genanntes Kunstprojekt handelte?

Nein, wir haben die Leistungen der Kontingentrussin Miriam Kilali bereits lobend erwähnt. Hast Du nur nicht mitbekommen.

[Ingeborg]

Soros: Grüne IWF-Politik für China


Megaspekulant George Soros - der Mann hinter Osama - versuchte in einem Interview mit der chinesischen Wirtschaftszeitung "Caijing", China sein neuestes "Programm" anzudrehen: China solle sich für politische und wirtschaftliche "Reformen" einsetzen, dem IWF Geld geben, um das bankrotte Bankensystem zu retten, und sich völlig der "grünen Welle" verschreiben. China und die USA sollten ein "ökölogisches Stimuluspaket" anwerfen, um die Klimaerwärmung zu verhindern und aus der globalen "Rezession" herauszukommen.

Dann erläuterte Soros, der viele asiatischen Nationen in den 90er Jahren mit seinen Spekulationsattacken in die Armut zurückgestoßen hatte, seine "Wirtschaftstheorie". Die führt er auf Keynes zurück. "Er hatte die richtigen Ideen für die 30er Jahre. Sie sind jetzt in zyklischer Weise zurückgekehrt und auch für das 21. Jahrhundert gut." Was Soros natürlich nicht sagt, ist, daß Keynes selber in den 30ern zugab, daß seine Ideen sich besser in einer Diktatur (wie damals beispielsweise Hitler-Deutschland) umsetzen ließen. Später tat Keynes alles, um die anti-kolonialistische Nachkriegspolitik von Franklin D. Roosevelt zugunsten des Empires zu sabotieren. 30 Jahre mörderische Kriege in Asien folgten.

1989 hatte die chinesische Regierung die Aktivitäten von Soros in China verboten, um sich gegen seine Art von "Regimewechsel" zur Wehr zu setzen. Vielleicht erinnern Soros' neue Forderungen die Chinesen, nicht zu unrecht, an die antiindustrielle "Kulturrevolution", der Millionen von Menschen zum Opfer fielen.

http://www.bueso.de/news/soros-grune-iwf-politik-fur-china