PDA

Vollständige Version anzeigen : Knigge für den Umgang mit Muselmanen



Strandwanderer
18.11.2008, 12:11
Da sich der Umgang mit den uns ans Herz gewachsenen "Südländern" immer noch verfeinern läßt, gibt es immer wieder auch Handreichungen für die Kommunikation von Krankenhausperonal mit muselmanischen Patienten und ihrem vielköpfigen Anhang.

(Wer gelegentlich an einem Krankenhaus vorbeikommt oder ein solches betritt, weiß welcher Anziehungspunkt dies für "Südländer" darstellt.)

Auszug:

Verhaltensregeln, die hilfreich sein können:

* Nicht sofort mit festem Händedruck auf türkische Patienten zur Begrüßung zueilen. Wenn überhaupt ist ein leichter Händedruck üblich.
* Patientinnen, die beispielsweise mit Kopftuch und hochgeschlossener Kleidung die Praxis betreten, sollten zunächst gefragt werden, ob und in wie weit es für sie in Ordnung ist, sich für notwendige Untersuchung zu entblößen.
* Diagnosen wie zum Beispiel “Sie haben Krebs” nicht sofort vor dem Patienten äußern, sondern zunächst als “schwerwiegende Erkrankung” umschreiben. Abwarten, wie Patienten reagieren, ob sie nachfragen und weitere Informationen überhaupt wünschen. Wenn nein, sollte das das Gespräch mit Angehörigen gesucht werden. Sie haben in der Regel den Beschützerauftrag.
* Kinder als Dolmetscher einzusetzen, ist in der Regel problematisch!

Der Fairness wegen, verschweigen wir aber nicht, dass der Artikel auch anmahnt, nicht nur wir müssten auf die moslemischen Migranten, sondern auch sie auf uns zugehen. Dazu gehört, dass wir sagen dürfen,

dass wir Probleme haben, wenn 15 Leute im Krankenhaus auf die Station kommen, um einen Angehörigen zu besuchen.

Aber in der Landessprache, bitte!



vollständiger Artikel: http://www.pi-news.net/2008/11/moslem-knigge-fuer-aerzte-in-deutschland/

Wenn Diagnosen nicht sensibel genug mitgeteilt werden, kann das schon mal dazu führen, daß eine komplette Krankenstation samt Intensivmedizingeräten von den emotional betroffenen Museln demoliert wird und die Ordnung erst durch ein vielköpfiges Polizeikommando wieder hergestellt wird.


Nach dem Tod einer Patientin

Angehörige randalierten auf der Intensivstation

Iserlohn, 18.05.2008, Andreas Drees,

Iserlohn. Mit insgesamt zehn Einsatzfahrzeugen musste die Polizei in der Nacht zum Sonntag zum Krankenhaus Bethanien ausrücken, um die randalierenden Angehörigen einer Verstorbenen zu beruhigen.

Um 4.30 Uhr wurden die Polizei zur Intensivstation des Krankenhauses Bethanien gerufen. Nachdem dort eine türkische Patientin an Herzversagen verstorben war, begannen die Angehörigen, die Einrichtung des Zimmers zu beschädigen. Unter anderem wurde medizinisches Gerät, so die Informationen aus Polizeikreisen, von der Familie der Verstorbenen umgeworfen. Die Beamten versuchten vergeblich, die etwa 12- bis 15-köpfige Trauergemeinde zu beruhigen. Die Familie der Verstorbenen soll sogar mit Leisten von heruntergerissenen Bilderrahmen gegen die Polizisten vorgegangen sein.

Die Polizisten zogen sich dann zunächst zurück, um auf Verstärkung zu warten, bis insgesamt zehn Einsatzfahrzeuge vor Ort eintrafen. Aber auch die Trauergemeinde hatte telefonisch Verstärkung angefordert, so dass die Ordnungshüter schließlich 40 Gegnern gegenüberstanden. Erst mit dem Einsatz von Pfefferspray gelang es nach insgesamt eineinhalb Stunden, den Tumult im Krankenhaus zu beenden.
Gegen neun Frauen und Männer der randalierenden Trauergemeinde wurden Anzeigen wegen Widerstand, Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung erstattet.


http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/iserlohn/2008/5/18/news-47248709/detail.html

Hexenhammer
18.11.2008, 12:12
Der Umgang mit Museln sollte eigentlich in "Der Reibert" genauer erklärt werden.

Strandwanderer
18.11.2008, 12:14
Der Artikel wurde offenbar nachträglich abgeändert.

Die ursprüngliche Textfassung entnahm ich den Leserkommentar-Anhängen im Forum des Blattes "Der Westen":

url: http://forum.derwesten.de/viewtopic.php?t=14809&sid=a0b6d3e75bd81d879d01015af480be20