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Vollständige Version anzeigen : SWR: Wie muslimisch wird Deutschland - Freitag 21.11.2008



Atheist
15.11.2008, 18:57
Freitag, 21. November 2008 (Woche 47)/12.11.2008

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Kebab, Kopftuch, Koran -
Wie muslimisch wird Deutschland?

Die muslimische Lebenswelt gehört mittlerweile zu unserem Alltag
in Deutschland: Moscheen an vielen Orten, Islamunterricht an
staatlichen Schulen, mancherorts darf in Kindergärten kein
Schweinefleisch mehr ausgegeben werden und es gibt sogar
Fitness-Studios, die nach den Regeln des Islam betrieben werden.
Toleranz ist wichtig, wenn es um den Glauben geht, und natürlich können Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft diese auch erwarten. Doch es werden auch Stimmen lauter, die sich fragen, wo die Grenze liegt, und die es kritisieren, wenn sich Christen zumindest punktuell nach islamischen Werten richten sollen, um nicht deren religiöse Gefühle zu verletzen. Selbst manche Muslime sehen diese Entwicklung inzwischen kritisch. Wie muslimisch wird Deutschland? Gehen wir zu weit in unserer Toleranz? Geben wir womöglich schon eigene Werte auf, um es Anderen recht zu machen? Darüber spricht Wieland Backes mit seinen Gästen.

Gäste u.a. ("Ulkotte" kommt und darf sich wieder blamieren)


Für die türkischstämmige Bundestagsabgeordnete Lale Akgün sind
Muslime in Deutschland eine Bereicherung. Muslime gebe es hier schon
lange, nur seien sie heute sichtbarer im Alltag. Als
Vorstandsmitglied der SPD gestaltet die in Köln lebende
Integrationsexpertin die Veränderung der deutschen Gesellschaft mit.
Dass in einem Kindergarten auf Schweinefleisch verzichtet wird, sieht
sie als logische Folge der Entwicklung: "Besser man verzichtet aus
religiösen Gründen darauf, als einen Keil zwischen die Kinder zu
treiben."

Religiöse Überzeugung bestimmt auch das Leben von Bekir Alboga.
Lange Jahre war er als Imam in Mannheim tätig und setzt sich seitdem
für ein Verständnis der Religionen untereinander ein. Der
Dialogbeauftragte der türkisch-islamischen Union plädiert dafür, dass
die Deutschen Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Muslime
nehmen: "Deutschland wollte uns vor 50 Jahren als Gastarbeiter, nun
ist es an der Zeit, sich gemeinsam den Gegebenheiten anzupassen."

http://www.presseportal.de/pm/7169/1300200/swr_suedwestrundfunk/

germane germane germane germane germane germane germane germane germane :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

romeo1
16.11.2008, 07:45
Bis jetzt weist der Trend ausschließlich auf eine Islamisierung Dtl. in einigen Jahrzehnten hin. Eine Bereicherung stellt die Masseninvasion der Anhänger des pädophilen Wüstenbanditen definitiv nicht dar. Ganz im Gegenteil - es werden schleichend und allmählich unsere eigenen Traditionen und Werte unterhöhlt und abgewertet. eine Balkanisierung des Landes erwartet uns.

McDuff
17.11.2008, 08:09
Diese "Kultur" gehört nicht zum Alltag! Sie wird uns von Verrätern in tyranischer Weise aufgezwungen! Da das Mißfallen immer mehr wächst, lassen die Verräter das Militär gegen das eigene Volk aufmarschieren.

lupus_maximus
17.11.2008, 08:24
Diese "Kultur" gehört nicht zum Alltag! Sie wird uns von Verrätern in tyranischer Weise aufgezwungen! Da das Mißfallen immer mehr wächst, lassen die Verräter das Militär gegen das eigene Volk aufmarschieren.
Eins steht fest ich, werde auf keinen Fall muselig!
Ich habe etwas gegen die andere Wüstenreligion, das Christentum, die uns das Backenhinhalten gelehrt hat, und werde deshalb auf keinen Fall ein Musel.
Vorn Religionen halte ich generell überhaupt nichts und deshalb werde ich auch meine Meinung nicht ändern.