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Vollständige Version anzeigen : Schwarze im Vorstand



cajadeahorros
13.11.2008, 09:19
Gerade live auf der BPK der Siemens AG: Quartalsverlust, Umstrukturierung, was passiert mit Osram, alles recht interessante Themen, außerdem hat das österreichisch angehauchte Salbadern von Löscher über das "global GDP" etwas unfreiwillig humoristisches.

Aber was fragt ein offensichtlich vollkommen gehirngewaschener Gutmenschenjournalist aus Augsburg: Wann gibt es den ersten Schwarzen im Siemens Vorstand?

Da hatte dann auch Bloomberg-TV die Schnauze voll und hat sich ausgeblendet...

Ich weiß nicht ob das System des globalisierten Monopolkapitalismus und seiner Bänkelsänger zum Untergang verurteilt ist oder nicht, verdient hätte es ihn schon lange, alleine schon aufgrund seiner immer weiter fortschreitenden geistigen Dekadenz.

Klopperhorst
13.11.2008, 09:24
Vor einigen Monaten kündigte der Boss doch an, daß es noch zu viele weiße Männer in den Führungsetagen gäbe und diese sukzessive durch internationales Personal ersetzt werden sollten. Ich suche mal den Zeitungsartikel.


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Klopperhorst
13.11.2008, 09:27
In betreff dieses Artikels:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63980&highlight=Zu+viele+Wei%DFe

"Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional", beklagte der seit knapp einem Jahr amtierende Österreicher in einem Gespräch mit der "Financial Times"

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/393705/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

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cajadeahorros
13.11.2008, 09:29
Dann entschuldige ich mich hiermit in aller Form bei dem Journalisten und teile ihm ein "Bravo!" zu, denn dann war es ein guter Witz.

Don
13.11.2008, 09:32
Gerade live auf der BPK der Siemens AG: Quartalsverlust, Umstrukturierung, was passiert mit Osram, alles recht interessante Themen, außerdem hat das österreichisch angehauchte Salbadern von Löscher über das "global GDP" etwas unfreiwillig humoristisches.

Aber was fragt ein offensichtlich vollkommen gehirngewaschener Gutmenschenjournalist aus Augsburg: Wann gibt es den ersten Schwarzen im Siemens Vorstand?

Wenn die Konzernzentrale nach Johannesburg verlegt ist.



Da hatte dann auch Bloomberg-TV die Schnauze voll und hat sich ausgeblendet...

Ich weiß nicht ob das System des globalisierten Monopolkapitalismus und seiner Bänkelsänger zum Untergang verurteilt ist oder nicht, verdient hätte es ihn schon lange, alleine schon aufgrund seiner immer weiter fortschreitenden geistigen Dekadenz.

Idiocracy. Allerdings kann ich keinen Kommie ausmachen der diesbezüglich signifikant herausstechen würde.

henriof9
13.11.2008, 10:09
Es wundert mich, daß noch niemand auf die Idee gekommen ist eine Quotenregelung diesbezüglich einzuführen.

politisch Verfolgter
13.11.2008, 19:05
Es darf nur kein Gesetz geben, das dem Affenschieber bezweckt.
Wegen Siemens wurde mein gesunder Nachwuchs abgetrieben.
Von Schwarzen war da nix zu sehen.
Hätte ich keinen SiemensAffen geschoben, wäre die Schwangerschaft unterblieben.
Am Besten hätte ich gleich nach dem Studium nix mehr getan. Dann wäre mir auch die Berufskillerei des $StandsWahnsinns erspart geblieben.
Rükblickend hätte ich mir auch das Studium sparen können.
Andererseits brachte es wenigstens Abwechslung.
An Behörden hätte ich mich niemals blicken lassen sollen.
Der Dreck war nur Latrinengestank, als ob man ein vollgesch. Klo aufzusuchen hätte.

FranzKonz
13.11.2008, 19:07
Gerade live auf der BPK der Siemens AG: Quartalsverlust, Umstrukturierung, was passiert mit Osram, alles recht interessante Themen, außerdem hat das österreichisch angehauchte Salbadern von Löscher über das "global GDP" etwas unfreiwillig humoristisches.

Aber was fragt ein offensichtlich vollkommen gehirngewaschener Gutmenschenjournalist aus Augsburg: Wann gibt es den ersten Schwarzen im Siemens Vorstand?

Da hatte dann auch Bloomberg-TV die Schnauze voll und hat sich ausgeblendet...

Ich weiß nicht ob das System des globalisierten Monopolkapitalismus und seiner Bänkelsänger zum Untergang verurteilt ist oder nicht, verdient hätte es ihn schon lange, alleine schon aufgrund seiner immer weiter fortschreitenden geistigen Dekadenz.


:top: :rofl: :top:

Es muß gelegentlich mal etwas kaputt gehen, sonst kann nichts neues entstehen.

roxelena
13.11.2008, 19:19
Es sind doch genug Schwarze bei uns in den Vorständen...auch Rote...und Grüne...und Gelbe

laurin
13.11.2008, 21:24
Gerade live auf der BPK der Siemens AG: Quartalsverlust, Umstrukturierung, was passiert mit Osram, alles recht interessante Themen, außerdem hat das österreichisch angehauchte Salbadern von Löscher über das "global GDP" etwas unfreiwillig humoristisches.

Aber was fragt ein offensichtlich vollkommen gehirngewaschener Gutmenschenjournalist aus Augsburg: Wann gibt es den ersten Schwarzen im Siemens Vorstand?

Da hatte dann auch Bloomberg-TV die Schnauze voll und hat sich ausgeblendet...

Ich weiß nicht ob das System des globalisierten Monopolkapitalismus und seiner Bänkelsänger zum Untergang verurteilt ist oder nicht, verdient hätte es ihn schon lange, alleine schon aufgrund seiner immer weiter fortschreitenden geistigen Dekadenz.

Der Heini sollte seinen Job einem Neger überlassen.:regionen0146: Es kann kaum schlimmer werden.

Mein Gott, ist das peinlich. Ich würde mich schämen, wenn dieser Schleimer zu meiner Familie gehörte.

Laurin

dZUG
13.11.2008, 21:41
Es wundert mich, daß noch niemand auf die Idee gekommen ist eine Quotenregelung diesbezüglich einzuführen.

Die Zeiten sind vorbei, wer im nächsten Jahr mit Klimawandel und dem ganz Integration Firlefanz anfängt, ist in meinen Augen einer glatter politischer Selbstmord.
Das System zerlegt sich gerade selber....
Ich hoffe es zumindest das dieses System der Schulden endlich zu Ende geht.
Fürs Ausland produzieren ohne Gegenleistung geht natürlich nur in Deutschland.
Gedekte Kredite, darauf kommt schon kein Mensch mehr, die Deutschen produzieren auch ohne Bezahlung :D
Zu allem Überdruss stecken sie noch bereitwillig 500Mrd Euro rein.
Wer dieses zurückbezahlen soll steht in den Sternen, von mir aus können wir Deutschland und die EU dicht machen, Grenzen gibt es nicht mehr also für was brauchen wir dann noch einen Staat. germane

dZUG
13.11.2008, 21:52
Es sind doch genug Schwarze bei uns in den Vorständen...auch Rote...und Grüne...und Gelbe

Neger gibt es bei uns erst seit 3 Jahren massiv.
Wer läst sich schon gerne Neger unterschieben, ungefragt ohne Bedarf und Aufnahmewillen der Urbevölkerung. Die wurden uns hier von diesem Superstaat untergeschoben. Also das ist so wie wenn ich dir einen Neger in die Wohnung stelle und wehe wehe es regt sich Widerstand, dann bist der Nazi.
Ich haße Deutschland dafür und hoffe das der Staat demnächst zu Grunde geht, aus tiefstem Herzen :hihi:

politisch Verfolgter
13.11.2008, 22:36
Weg mit der Arbeitsgesetzgebung, her mit Userdividende.
Die Hautfarbe von Managements ist völlig egal, die betriebslosen Anbietern marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezwecken.
Statthalter von Inhabern haben einem grundsätzlich egal sein zu können, weil die Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Was Inhaber sich an Statthaltern nehmen, ist alleine deren Angelegenheit, geht sonst niemand was an.
Wer sog. "Arbeitsverträge" eingeht, hat damit nix zu tun, weil er Kostenfaktor ist, der entlohnt wird.
Kostenfaktoren haben mit Vorständen nix zu tun.

Beverly
17.11.2008, 08:46
Gerade live auf der BPK der Siemens AG: Quartalsverlust, Umstrukturierung, was passiert mit Osram, alles recht interessante Themen, außerdem hat das österreichisch angehauchte Salbadern von Löscher über das "global GDP" etwas unfreiwillig humoristisches.

Aber was fragt ein offensichtlich vollkommen gehirngewaschener Gutmenschenjournalist aus Augsburg: Wann gibt es den ersten Schwarzen im Siemens Vorstand?

Da hatte dann auch Bloomberg-TV die Schnauze voll und hat sich ausgeblendet...

Ich weiß nicht ob das System des globalisierten Monopolkapitalismus und seiner Bänkelsänger zum Untergang verurteilt ist oder nicht, verdient hätte es ihn schon lange, alleine schon aufgrund seiner immer weiter fortschreitenden geistigen Dekadenz.

Ich habe nichts gegen Schwarze und halte sie in mancher Hinsicht für eine Bereicherung. Dazu muss es aber etwas geben, wo sie als Bereicherung wirken können. Das sehe ich immer weniger - bestenfalls quälen sie sich ebenso durch die Welt wie Weiße oder Gelbe und müssen sich wegen ihrer Hautfarbe noch dümmlich anpinkeln lassen. Schlimmstenfalls werden sie dazu ermuntert, ihre miesen Eigenschaften - pathologische Gewalttätigkeit & Soziopathentum, Korruption & Opportunismus - als Teil der globalmultikulturellliberalkapitalistischkonservat ivnationalfundamentalistischen Welt auszuleben.

Was den Siemens-Vorstand betrifft: wann fragt ein Journalist mit Grünen-Parteibuch da nach dem ersten Frosch im Vorstand? Weil der so schön quaken kann.

Beverly
17.11.2008, 08:50
Wenn die Konzernzentrale nach Johannesburg verlegt ist.

Ehe die Siemens-Manager begreifen, wie da bezüglich Ausgehen und No-Go-Areas die Regeln sind, ist die eine Hälfte von ihnen ausgeraubt, die anderen Hälfte ausgeraubt und mit Messerstichen im Krankenhaus oder unter der Erde :)

Beverly
17.11.2008, 08:56
In betreff dieses Artikels:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63980&highlight=Zu+viele+Wei%DFe

"Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional", beklagte der seit knapp einem Jahr amtierende Österreicher in einem Gespräch mit der "Financial Times"

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/393705/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

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Das Lustige - oder auch Schlimme - daran ist, dass das Großkapital einerseits die totale Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft fordert, andererseits an dysfunktionalen Territorialstaaten festhält. Ebenso vermutlich der Blödschwätzer, der nach dem ersten Schwarzen im Vorstand fragt. Sie reden damit Zuständen das Wort, in denen die Territorialstaaten ihre Bindekraft verlieren, ohne dass etwas anderes ihr Funktion übernimmt. Das führt zu einem Chaos, das nicht mit Vielfalt, Freiheit oder dergleichen zu tun hat. Wo Zwang und Herrschaft weiter bestehen, diese aber nichts mehr mit Sinn und Ordnung oder Sicherheit zu tun haben.

Ingeborg
17.11.2008, 09:10
Gerade live auf der BPK der Siemens AG: Quartalsverlust, Umstrukturierung, was passiert mit Osram, alles recht interessante Themen, außerdem hat das österreichisch angehauchte Salbadern von Löscher über das "global GDP" etwas unfreiwillig humoristisches.

Aber was fragt ein offensichtlich vollkommen gehirngewaschener Gutmenschenjournalist aus Augsburg: Wann gibt es den ersten Schwarzen im Siemens Vorstand?

Da hatte dann auch Bloomberg-TV die Schnauze voll und hat sich ausgeblendet...

Ich weiß nicht ob das System des globalisierten Monopolkapitalismus und seiner Bänkelsänger zum Untergang verurteilt ist oder nicht, verdient hätte es ihn schon lange, alleine schon aufgrund seiner immer weiter fortschreitenden geistigen Dekadenz.


In Amerika wurde doch der PLEITNREIGEN im März von einer Bank eingeläutet
die einen überbezahlten SCHWARZEN als Chef hatte. Die Finanzkrise hat mit dem Notverkauf der fünftgrößten US-Investmentbank Bear Stearns ein neues Ausmaß erreicht.

politisch Verfolgter
17.11.2008, 14:41
Finanzblasen entstehen durch per Affenschieberei spekulativ umverteiltes Kapital.
Das hat mit der Hautfarbe nix zun tun, sondern mit sog. "Arbeitsgesetzgebung".
Bleibt nur, nachwuchslos nix tun. Viell. gibts die Möglichkeit, in die Hochfinanz einzuheiraten, dort Nachwuchs zu haben.

cajadeahorros
17.11.2008, 14:42
In Amerika wurde doch der PLEITNREIGEN im März von einer Bank eingeläutet
die einen überbezahlten SCHWARZEN als Chef hatte. Die Finanzkrise hat mit dem Notverkauf der fünftgrößten US-Investmentbank Bear Stearns ein neues Ausmaß erreicht.

Ja gelle, Juden hätt mer nehmen solln ;)

politisch Verfolgter
17.11.2008, 14:46
Wer keinen Affen schiebt, der ist ihr ein Schmarotzer.
Scheint sich um einen feudalrassistischen Tick samt Verschwörungswahn zu handeln.