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Vollständige Version anzeigen : Junge Union Seit an Seit mit den Jusos gegen Rechts



Abendländer
11.11.2008, 03:09
Schnell noch auf den antifaschisten Zug aufspringen
Die Junge Union macht gemeinsame Sache mit den Jusos gegen Pro Köln, die bei den Kommunalwahlen antreten will.
Nach den letzten pogromartigen Auftritten gegen Pro Köln und Islamgegnern in Köln, läßt diese Aktion nichts Gutes ahnen
Warum gibt es die CDU überhaupt noch?
Gegen SPD, Linke und Grüne ist sie jedenfalls keine Alternative mehr - für Konservative unwählbar
Glück auf, PRO KÖLN - Du wirst einen schwierigen Weg vor Dir haben

http://www.rhein-berg-online.ksta.de/html/artikel/1218660804937.shtml

McDuff
11.11.2008, 05:34
Der Funktionärsnachwuchs hat sich also schon zur mittigen Einheitspartei zusammengeschlossen, oder besser verkrampft gegen rechts. Die sehen die Felle einer bequemen Listenpolitikerlaufnahn schwimmen und legen nun die demokratische Maske ab um die Konkurrenz niederzumachen.

Fiel
11.11.2008, 08:00
Jetzt gehen schön sämtliche Parteien auf ihr Volk los.

Subcomandante Erhard
11.11.2008, 08:27
Der Funktionärsnachwuchs hat sich also schon zur mittigen Einheitspartei zusammengeschlossen, oder besser verkrampft gegen rechts. Die sehen die Felle einer bequemen Listenpolitikerlaufnahn schwimmen und legen nun die demokratische Maske ab um die Konkurrenz niederzumachen.

Ja genau, genau so wirds sein. :vogel:

berty
11.11.2008, 09:01
Ja, eigentlich clever von der Jungen Union. Bindet die SPD in ihre Abwehrarbeit gegen rechts von ihr stehende Gruppen, Parteien und „Bewegungen“ ein, belegt „Pro-Dingsda“ mit einem Tabu und verhindert so ein Wegbrechen von eigenen Wählerstimmen. Gleichzeitig hetzt sie gegen Die Linke und Linke in der SPD.

Die SPD bzw. die Jusos sollten sich dieser Umarmung verweigern und die Union ihren Kampf gegen die „Pro“ selbst ausführen lassen.

Felidae
11.11.2008, 09:22
Purer Opportunismus seitens der JU. Die Jusos sollten sich tatsächlich verweigern. Jede Stimme für "Pro Gülle" ist eine verlorene Stimme für die CDU und schwächt das konservative Spektrum. Umso besser für die fortschrittlichen linksliberalen Kräfte.

Quo vadis
11.11.2008, 09:30
Purer Opportunismus seitens der JU. Die Jusos sollten sich tatsächlich verweigern. Jede Stimme für "Pro Gülle" ist eine verlorene Stimme für die CDU und schwächt das konservative Spektrum. Umso besser für die fortschrittlichen linksliberalen Kräfte.


Ja sehr fortschrittlich dieser hemmungslose Antinationalismus der da als Liberalismus aherkommt, seine Kulturfremden installiert und salzsäureartig unsere Idendität und eigenen Werte wegätzt.......:rolleyes:

Hilarius
11.11.2008, 09:44
http://www.pro-koeln-online.de/images_neu/zeitung.jpg

Hilarius
11.11.2008, 09:46
Menschenverachtender linker Hass

Es ist Sonntagabend, der 9. November, gegen 19.30 Uhr im beschaulichen Leverkusener Stadtteil Opladen. Vor der Leverkusener Anwaltskanzlei des pro-Köln-Vorsitzenden Markus Beisicht in der Gartenstraße postieren sich eine Reihe Mannschaftswagen der Polizei.

Es herrschte regelrechte Aufregung im Veedel. Der Verkehr muss umgeleitet werden. Passanten und Anwohner beobachten mit Entsetzen das bizarre Schauspiel.
Mehrere Dutzend offenbar latent gewaltbereite Linksextremisten samt Anhang marschieren ähnlich wie ihre nationalsozialistischen Vorbilder vor 70 Jahren grölend durch die Stadt.

Ihr Ziel: Die Rechtsanwaltskanzlei Beisicht.

Dieser habe Leverkusen zu verlassen. Schon von weitem hört man die menschenverachtenden widerlichen Parolen: "Wir kriegen Dich! Beisicht soll verrecken! Nie wieder Deutschland! Du entkommst uns nicht, wir finden Dich …

Mehr dazu: http://www.pro-koeln-online.de/artikel08/101108_lev.htm

Felidae
11.11.2008, 09:58
Zusammenhang? Wen interessieren diese Typen von Gülle eigentlich?

berty
11.11.2008, 10:28
Zusammenhang? Wen interessieren diese Typen von Gülle eigentlich?

Auch ein Ausdruck von Selbstverliebtheit.

haihunter
11.11.2008, 10:35
Schnell noch auf den antifaschisten Zug aufspringen
Die Junge Union macht gemeinsame Sache mit den Jusos gegen Pro Köln, die bei den Kommunalwahlen antreten will.
Nach den letzten pogromartigen Auftritten gegen Pro Köln und Islamgegnern in Köln, läßt diese Aktion nichts Gutes ahnen
Warum gibt es die CDU überhaupt noch?
Gegen SPD, Linke und Grüne ist sie jedenfalls keine Alternative mehr - mehr Konservative unwählbar
Glück auf, PRO KÖLN - Du wirst einen schwierigen Weg vor Dir haben

http://www.rhein-berg-online.ksta.de/html/artikel/1218660804937.shtml

Was ist das denn für ein Schwachsinnsbeitrag! Warum sollte denn die JU bzw. die CDU Pro-Köln unterstützen? In einem Wahlkampf geht's um Wählerstimmen und jede Partei, die der Union Stimmen wegnehmen könnte, ist nun mal ein politischer Gegner, den man bekämpft. Ganz logisch.

Hilarius
11.11.2008, 10:48
Was ist das denn für ein Schwachsinnsbeitrag! Warum sollte denn die JU bzw. die CDU Pro-Köln unterstützen? In einem Wahlkampf geht's um Wählerstimmen und jede Partei, die der Union Stimmen wegnehmen könnte, ist nun mal ein politischer Gegner, den man bekämpft. Ganz logisch.

Welche Ausmaße dieser "Kampf" um Wählerstimmen annimmt, sieht man ja hier:

Menschenverachtender linker Hass

Es ist Sonntagabend, der 9. November, gegen 19.30 Uhr im beschaulichen Leverkusener Stadtteil Opladen. Vor der Leverkusener Anwaltskanzlei des pro-Köln-Vorsitzenden Markus Beisicht in der Gartenstraße postieren sich eine Reihe Mannschaftswagen der Polizei.

Es herrschte regelrechte Aufregung im Veedel. Der Verkehr muss umgeleitet werden. Passanten und Anwohner beobachten mit Entsetzen das bizarre Schauspiel.
Mehrere Dutzend offenbar latent gewaltbereite Linksextremisten samt Anhang marschieren ähnlich wie ihre nationalsozialistischen Vorbilder vor 70 Jahren grölend durch die Stadt.

Ihr Ziel: Die Rechtsanwaltskanzlei Beisicht.

Dieser habe Leverkusen zu verlassen. Schon von weitem hört man die menschenverachtenden widerlichen Parolen: "Wir kriegen Dich! Beisicht soll verrecken! Nie wieder Deutschland! Du entkommst uns nicht, wir finden Dich …

Mehr dazu: http://www.pro-koeln-online.de/artikel08/101108_lev.htm


Feines Bett, in das man sich da legt.............fehlen nur noch die Arschgeigen der Republikaner, dieser unermüdlichen "Kämpfer gegen Rechts"

latrop
11.11.2008, 10:54
Zusammenhang? Wen interessieren diese Typen von Gülle eigentlich?

Sind doch deine roten Lieblinge !!:cool2: :cool2:

haihunter
11.11.2008, 12:42
Welche Ausmaße dieser "Kampf" um Wählerstimmen annimmt, sieht man ja hier:

Feines Bett, in das man sich da legt.............fehlen nur noch die Arschgeigen der Republikaner, dieser unermüdlichen "Kämpfer gegen Rechts"

Selbstverständlich muß man Rechtsextremisten bekämpfen. Der Fehler, der jedoch gemacht wird ist, daß man einfach verkennt, daß der Linksextremismus viel gefährlicher ist, denn die sitzen bereits im Bundestag und die haben auch sechsmal so viel Zulauf (wenn man die Wählerstimmen in Relation setzt). Das ist der Fehler, der gemacht wird bei uns. Der Kampf gegen "rechts" ist okay, man darf dabei aber die Linksextremisten nicht vergessen.

Deutschmann
11.11.2008, 13:06
Selbstverständlich muß man Rechtsextremisten bekämpfen. Der Fehler, der jedoch gemacht wird ist, daß man einfach verkennt, daß der Linksextremismus viel gefährlicher ist, denn die sitzen bereits im Bundestag und die haben auch sechsmal so viel Zulauf (wenn man die Wählerstimmen in Relation setzt). Das ist der Fehler, der gemacht wird bei uns. Der Kampf gegen "rechts" ist okay, man darf dabei aber die Linksextremisten nicht vergessen.

Richtig erkannt. Und ich setz da noch einen drauf: Die ganzen "Linksextremen in Nadelstreifen" kommen noch dazu. Der Linksextremismus ist längst in der Mitte angekommen.

haihunter
11.11.2008, 13:38
Richtig erkannt. Und ich setz da noch einen drauf: Die ganzen "Linksextremen in Nadelstreifen" kommen noch dazu. Der Linksextremismus ist längst in der Mitte angekommen.

Hat Schäuble nicht vor einiger Zeit im Bundestag, ich glaube, bei der Präsentation des VS-Berichtes war das, darauf hingewiesen, daß Linksextremismus und Rechtsextremismus gleich zu behandeln seien? Daraufhin ist doch einer der Linkspartei aufgestanden und hat vehement gegen diese Gleichsetzung protestiert. Schäuble hat daraufhin nur mit der Schulter gezuckt und diesen Linksfaschisten keiner Reaktion gewürdigt. Hatte mir ganz gut gefallen damals.

Kilgore
11.11.2008, 14:00
Purer Opportunismus seitens der JU. Die Jusos sollten sich tatsächlich verweigern. Jede Stimme für "Pro Gülle" ist eine verlorene Stimme für die CDU und schwächt das konservative Spektrum. Umso besser für die fortschrittlichen linksliberalen Kräfte.

Welche fortschrittlichen Kräfte auf der linksliberalen Seite meinst du denn?

Die fortschrittlichen Linken, die gleichzeitig aus Atom - und Kohleenergie aussteigen wollen, uns energiepolitisch in die Steinzeit zurück manövrieren und das Ganze mit ein bisschen Sonne, Mond und Sternen ausgleichen wollen? :)) Die sämtliche Standards der Meinungsfreiheit, die wir uns seit 1945 mühsam erkämpft haben, wieder zu Gunsten ihrer Ideologie abschaffen wollen? Die uns die rückständigste, verblendetste, idiotischste und menschenverachtendste Religion aller Zeiten über massenhafte Negativzuwanderung aus dieser Gegend ins Land holen wollen?

Diese fortschrittlichen Linken, und nicht die selbst ernannten Jungkonservativen, sind es, die uns zu den Dinosauriern zurück verfrachten werden.

Hilarius
11.11.2008, 20:07
Hat Schäuble nicht vor einiger Zeit im Bundestag, ich glaube, bei der Präsentation des VS-Berichtes war das, darauf hingewiesen, daß Linksextremismus und Rechtsextremismus gleich zu behandeln seien?.


Und weshalb handelt der Zweirädigere nicht nach seinen Worten?
Weil er lügt........lügt...........lügt und Deutschland VERRÄT und VERKAUFT.............Schmiergeld steckte er ja schon ein :kotz:

WIENER
11.11.2008, 20:14
Purer Opportunismus seitens der JU. Die Jusos sollten sich tatsächlich verweigern. Jede Stimme für "Pro Gülle" ist eine verlorene Stimme für die CDU und schwächt das konservative Spektrum. Umso besser für die fortschrittlichen linksliberalen Kräfte.



fortschrittlich??????:lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

linksliberal und fortschrittlich, das ist der Witz des Tages :)) :)) :))

JWalker
11.11.2008, 22:45
Was ist das denn für ein Schwachsinnsbeitrag! Warum sollte denn die JU bzw. die CDU Pro-Köln unterstützen? In einem Wahlkampf geht's um Wählerstimmen und jede Partei, die der Union Stimmen wegnehmen könnte, ist nun mal ein politischer Gegner, den man bekämpft. Ganz logisch.

wenn man allerdings - wie die zer"schrammarte" cdu kölns gemeinsame sache mit
linksfaschisten, mit politischen gewalttätern, potentiellen mördern und totschlägern macht gegen eine Bürgerliche Oppositionsbewegung die friedlichen Protest artikuliert, dann muß man sich schon fragen, inwieweit das politische Koordinaten-
system hier den Bach runter gegangen ist.

Irmingsul
12.11.2008, 09:01
Welche Ausmaße dieser "Kampf" um Wählerstimmen annimmt, sieht man ja hier:



Feines Bett, in das man sich da legt.............fehlen nur noch die Arschgeigen der Republikaner, dieser unermüdlichen "Kämpfer gegen Rechts"

Haihunter ist nicht mehr mit dabei, also werden die REP nicht mit der selbsternannten "Antifa" paktieren.

Irmingsul
12.11.2008, 09:05
wenn man allerdings - wie die zer"schrammarte" cdu kölns gemeinsame sache mit
linksfaschisten, mit politischen gewalttätern, potentiellen mördern und totschlägern macht gegen eine Bürgerliche Oppositionsbewegung die friedlichen Protest artikuliert, dann muß man sich schon fragen, inwieweit das politische Koordinaten-
system hier den Bach runter gegangen ist.

Für Haihunter ist das legitim, solche Typen sind in seinen Augen die Grahlshüter der Demokratie.

Preuße
12.11.2008, 09:19
Welche Ausmaße dieser "Kampf" um Wählerstimmen annimmt, sieht man ja hier:



Feines Bett, in das man sich da legt.............fehlen nur noch die Arschgeigen der Republikaner, dieser unermüdlichen "Kämpfer gegen Rechts"

Gehts noch?

Preuße
12.11.2008, 09:20
Hat Schäuble nicht vor einiger Zeit im Bundestag, ich glaube, bei der Präsentation des VS-Berichtes war das, darauf hingewiesen, daß Linksextremismus und Rechtsextremismus gleich zu behandeln seien? Daraufhin ist doch einer der Linkspartei aufgestanden und hat vehement gegen diese Gleichsetzung protestiert. Schäuble hat daraufhin nur mit der Schulter gezuckt und diesen Linksfaschisten keiner Reaktion gewürdigt. Hatte mir ganz gut gefallen damals.

Er sagte auch mal, dass man sich erst den Rechtsextremismus vornehmen muss...

ErhardWittek
12.11.2008, 10:18
Rechtextremismus offensiv entgegentreten und über »Pro NRW« aufklären". Das sind die Ziele der Jungen Union und der Jusos, die zusammen an einem Strang ziehen wollen. „Wir sind sehr besorgt darüber, dass die Rechtsextremen von »Pro Rhein-Berg bei der Kommunalwahl antreten wollen“, sagte Oliver Griess von der Jungen Union. Das sei der Anlass gewesen, weswegen man zusammen mit den Jusos die „Jugendpolitische Konferenz über Pro NRW“ im Jugendzentrum UFO organisiert habe.
Das sagt eigentlich alles.

Der Mangel an Bildung, vorausschauendem Denken und eigenen Überzeugungen, gepaart mit Egoismus und Opportunismus führt dazu, daß Menschen dem eigenen Untergang zustreben, ohne es zu merken.

Das Schlimmste an dieser Haltung jedoch ist das Unvermögen und der fehlende Wille, sich mit politischen Gegnern verbal auseinanderzusetzen. Statt dessen bedient man sich der Methoden totalitärer Regime, um Andersdenkende auf die brutalstmögliche Weise auszuschalten.

Warum solche Leute ihre Vorgehensweise auch noch als anständig erachten, sie mit dem Verweis auf das Dritte Reich begründen, ist mir rätselhaft. Sie sind doch weitaus schlimmer als die Nazis. Denn die hatten es wenigstens nicht nötig, so gottserbärmlich zu heucheln, wenn sie anderlautende Meinungsäußerungen verhinderten.

giggi
12.11.2008, 12:18
Purer Opportunismus seitens der JU. Die Jusos sollten sich tatsächlich verweigern. Jede Stimme für "Pro Gülle" ist eine verlorene Stimme für die CDU und schwächt das konservative Spektrum. Umso besser für die fortschrittlichen linksliberalen Kräfte.

Mit "fortschrittlich" meinst du bestimmt "zerstörerisch",oder?Und wenn du die CDU dem konservativen Horizont zurechnest, musst du ziemlich scherenschnittartige Gedankengänge haben.

Die Handlungen der JU sind komplett nachvollziehbar, denn die pro-Parteien füllen das Vakuum, das die CDU mit ihrem Seitensprung nach links erzeugt.

ochmensch
12.11.2008, 12:26
Natürlich sieht die Union, dass Pro NRW genau das Klientel bedient, was sie auf der rechten Seite freigibt mit dem Linksruck. Das ist natürlich eine Gefahr, denn man sieht ja, wohin das führt schon auf der linken Seite. Für Konservative und Rechte kann das nur heißen, Pro NRW zu unterstützen, um die Union wieder nach rechts zu ziehen.

Deutschmann
12.11.2008, 13:02
Natürlich sieht die Union, dass Pro NRW genau das Klientel bedient, was sie auf der rechten Seite freigibt mit dem Linksruck. Das ist natürlich eine Gefahr, denn man sieht ja, wohin das führt schon auf der linken Seite. Für Konservative und Rechte kann das nur heißen, Pro NRW zu unterstützen, um die Union wieder nach rechts zu ziehen.

Das ist durchaus denkbar wenn die PRO-Parteien Bundesweit vertreten wären. Aber so bringt das nix wenn nur ein Landesverband von rechter Konkurenz betrofen ist.

haihunter
12.11.2008, 13:12
wenn man allerdings - wie die zer"schrammarte" cdu kölns gemeinsame sache mit
linksfaschisten, mit politischen gewalttätern, potentiellen mördern und totschlägern macht gegen eine Bürgerliche Oppositionsbewegung die friedlichen Protest artikuliert, dann muß man sich schon fragen, inwieweit das politische Koordinaten-
system hier den Bach runter gegangen ist.

Tatsache ist, daß Schramma gegen seine eigene CDU-Basis gstimmt hat, was diese Moschee angeht. Daß man auf Seiten der Politik und auch der Presse die Absage dieser Veranstaltung in Köln als "Sied der Demokratie" feiert, ist natürlich nicht hinnehmbar. Sicher lich ist nicht jeder, der bei Pro-Köln dabei ist, rechtsextrem, allerdings war es sicher nicht gerade geshickt, mit Beisicht und rouhs zwei bekannte Rechtsextremisten als Vorstände zu wählen. Mit solchen Leuten in Führungspositionen macht man sich nun mal angreifbar.

ochmensch
12.11.2008, 13:13
Das ist durchaus denkbar wenn die PRO-Parteien Bundesweit vertreten wären. Aber so bringt das nix wenn nur ein Landesverband von rechter Konkurenz betrofen ist.

Das stimmt schon. Aber zumindest die REPs gibt es ja bundesweit. Die Union muss merken, dass sie mit ihrem Klientel nicht machen kann, was sie will, nur weil es keine rechtes Pendant zur Linkspartei gibt.
Mit Linken gegen Rechts paktieren zu wollen, dann noch gegen bürgerlich-rechte, wie Pro-NRW, ist eine Frechheit.

haihunter
12.11.2008, 13:15
Er sagte auch mal, dass man sich erst den Rechtsextremismus vornehmen muss...

Das ist mir nicht bekannt, allerdings wäre das ja auch der leichtere Weg, denn Rechtsextremisten gibt's halt nicht so viele wie Linksextremisten. Wichtig für mich ist aber, daß man endlich mal linke und rechte Extremisten gleichgesetzt hat. DAs Aufheulend er SED war Balsam für meine Seele, das kannste mir glauben! :]

Gärtner
12.11.2008, 13:16
Nach den letzten pogromartigen Auftritten gegen Pro Köln

Hör auf zu flennen, nationaldilettantische Heulsuse. Niemand will die "Pro Köln"-Deppen umbringen.

Also laß die lächerlichen Vergleiche bleiben, wenn du nicht ständig auf das Ausmaß deiner Unbildung aufmerksam machen wilst.

Deutschmann
12.11.2008, 13:18
Das stimmt schon. Aber zumindest die REPs gibt es ja bundesweit. Die Union muss merken, dass sie mit ihrem Klientel nicht machen kann, was sie will, nur weil es keine rechtes Pendant zur Linkspartei gibt.
Mit Linken gegen Rechts paktieren zu wollen, dann noch gegen bürgerlich-rechte, wie Pro-NRW, ist eine Frechheit.

Dann müsste der Wahlkampf der REPs aber anders aufgebaut werden. Aus "inhaltlichen" Gründen wird keine die REPs wählen. Da müsste explizit darauf hingewiesen werden mit seiner Stímme Protest gegen die Volksparteien auszudrücken. Ist etwas kompliziert ausgedrückt und könnte auch massiv in die Buxe gehen - aber zu verlieren haben die REPs eh nicht viel.

Gärtner
12.11.2008, 13:19
Natürlich sieht die Union, dass Pro NRW genau das Klientel bedient, was sie auf der rechten Seite freigibt mit dem Linksruck. Das ist natürlich eine Gefahr, denn man sieht ja, wohin das führt schon auf der linken Seite. Für Konservative und Rechte kann das nur heißen, Pro NRW zu unterstützen, um die Union wieder nach rechts zu ziehen.

Mir ist ja auch unter parteitaktischen Erwägungen die Handlungsweise von OB Schramma ein völliges Rätsel. Mit seinen Positionen zum Moscheebau und zur Integration kann er eigentlich sogar die SPD links überholen, die in Köln ja auch schon die abenteuerlichsten Vorschläge eingebracht hat. Die Meinung der CDU-Parteibasis jedenfalls gibt Schramma ganz sicher nicht wieder. Das dürfte ihm bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr noch Probleme bereiten.

haihunter
12.11.2008, 13:20
Haihunter ist nicht mehr mit dabei, also werden die REP nicht mit der selbsternannten "Antifa" paktieren.

Haben sie vorher auch nicht, Du Depp! Mußt Du Dich hier permanent als völlig verblödet outen oder was? :rolleyes:

ochmensch
12.11.2008, 13:20
Dann müsste der Wahlkampf der REPs aber anders aufgebaut werden. Aus "inhaltlichen" Gründen wird keine die REPs wählen. Da müsste explizit darauf hingewiesen werden mit seiner Stímme Protest gegen die Volksparteien auszudrücken. Ist etwas kompliziert ausgedrückt und könnte auch massiv in die Buxe gehen - aber zu verlieren haben die REPs eh nicht viel.
Ich schrieb' jetzt eher aus meiner Sicht als Wähler. Aus Sicht der REPs hast du natürlich Recht, da liegt einiges im Argen.

ochmensch
12.11.2008, 13:24
Mir ist ja auch unter parteitaktischen Erwägungen die Handlungsweise von OB Schramma ein völliges Rätsel. Mit seinen Positionen zum Moscheebau und zur Integration kann er eigentlich sogar die SPD links überholen, die in Köln ja auch schon die abenteuerlichsten Vorschläge eingebracht hat. Die Meinung der CDU-Parteibasis jedenfalls gibt Schramma ganz sicher nicht wieder. Das dürfte ihm bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr noch Probleme bereiten.

Hoffen wir´s, dass ihm das Probleme bereitet. Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass er das alles nur aus eigener Überzeugung so durchgezogen hat. Irgenwas wird ihm die DITIB dafür schon versprochen haben, ob nun Stimmen oder andere Sachen. Aber okay, das ist nur meine persönliche Vermutung.

Deutschmann
12.11.2008, 13:26
Ich schrieb' jetzt eher aus meiner Sicht als Wähler. Aus Sicht der REPs hast du natürlich Recht, da liegt einiges im Argen.

Oh, ich hab das etwas merkwürdig beschrieben. Ich meinte damit: Um die CDU wieder nach rechts zu ziehen bedarf es natürlich einer entsprechenden Alternative am rechten Flügel. Nur, kein Wähler wird sich auf die Inhalte einer Rechten Partei konzentrieren wenn es um seine Wahlentscheidung geht.

Wenn nun die REPs ( bspw. ) sagen würden: ... Protest gegen den Linksruck der CDU ... ( o.ä. ) hätten vielleicht viele Nichtwähler oder enttäuschte CDUler die Ambitionen doch mal die REPs zu wählen. Wenn dann die CDU sieht die Stimmen wandern ab, könnte das durchaus eine Richtungsänderung innerhalb der CDU bedeuten. Aber wie gesagt, das kann auch in die Hose gehen.

ochmensch
12.11.2008, 13:30
Oh, ich hab das etwas merkwürdig beschrieben. Ich meinte damit: Um die CDU wieder nach rechts zu ziehen bedarf es natürlich einer entsprechenden Alternative am rechten Flügel. Nur, kein Wähler wird sich auf die Inhalte einer Rechten Partei konzentrieren wenn es um seine Wahlentscheidung geht.

Wenn nun die REPs ( bspw. ) sagen würden: ... Protest gegen den Linksruck der CDU ... ( o.ä. ) hätten vielleicht viele Nichtwähler oder enttäuschte CDUler die Ambitionen doch mal die REPs zu wählen. Wenn dann die CDU sieht die Stimmen wandern ab, könnte das durchaus eine Richtungsänderung innerhalb der CDU bedeuten. Aber wie gesagt, das kann auch in die Hose gehen.
Vollkommen richtig, aber wie gesagt, viel zu verlieren haben die REPs ja nicht. Und wie gewinnt die Linke Stimmen? Indem sie sagt, die SPD ist zu rechts und vertritt keine linken Standpunkte mehr. Eigentlich deren einziges Erfolgsrezept.

Deutschmann
12.11.2008, 13:34
Vollkommen richtig, aber wie gesagt, viel zu verlieren haben die REPs ja nicht. Und wie gewinnt die Linke Stimmen? Indem sie sagt, die SPD ist zu rechts und vertritt keine linken Standpunkte mehr. Eigentlich deren einziges Erfolgsrezept.

Genau. Deswegen sollten die REPs so eine Wahlaktion mal in Erwägung ziehen.

Zum Erfolgsrezept der Linken hast du recht, und ... sie haben keine Hemmungen vor der Kommunistischen Plattform was noch zusätzlich Stimmen bringen kann.

giggi
12.11.2008, 13:36
Das stimmt schon. Aber zumindest die REPs gibt es ja bundesweit. Die Union muss merken, dass sie mit ihrem Klientel nicht machen kann, was sie will, nur weil es keine rechtes Pendant zur Linkspartei gibt.
Mit Linken gegen Rechts paktieren zu wollen, dann noch gegen bürgerlich-rechte, wie Pro-NRW, ist eine Frechheit.

Die Reps,naja, die haben unberechtigterweise einen negativen Beiklang.Man könnte auch den umgekehrten Weg beschreiten, also die CDU infiltrieren.Die Axt an der Wurzel des Problems anzulegen scheint mir mittlerweile besser zu sein, ob es tatsächlich früchten würde, ist eine andere Frage

Preuße
12.11.2008, 13:36
Bei uns muss sich gewaltig viel ändern und wird sich auch viel ändern, darauf könnt ihr euch verlassen!

Deutschmann
12.11.2008, 13:37
Bei uns muss sich gewaltig viel ändern und wird sich auch viel ändern, darauf könnt ihr euch verlassen!

Nimm mal meinen Vorschlag auf, bzw. denk mal darüber nach. ;)

ochmensch
12.11.2008, 13:40
Die Reps,naja, die haben unberechtigterweise einen negativen Beiklang.Man könnte auch den umgekehrten Weg beschreiten, also die CDU infiltrieren.Die Axt an der Wurzel des Problems anzulegen scheint mir mittlerweile besser zu sein, ob es tatsächlich früchten würde, ist eine andere Frage

Das halte ich für ziemlich nutzlos. Da müsstest du schon Parteichef werden, um wirklich was ändern zu können. Nein, Konkurrenz von Rechts wäre wohl das Erfolgversprechenste.

giggi
12.11.2008, 13:51
Das halte ich für ziemlich nutzlos. Da müsstest du schon Parteichef werden, um wirklich was ändern zu können. Nein, Konkurrenz von Rechts wäre wohl das Erfolgversprechenste.

Jede explizit rechtsorientierte Konkurrenz kollabiert unter der medialen und staatlichen Brunnenvergiftung oder überspringt nie die 5% Hürde

ochmensch
12.11.2008, 13:54
Jede explizit rechtsorientierte Konkurrenz kollabiert unter der medialen und staatlichen Brunnenvergiftung oder überspringt nie die 5% Hürde
Es ist natürlich sehr schwer, aber das Potential ist da.

Pascal_1984
12.11.2008, 17:19
Der Funktionärsnachwuchs hat sich also schon zur mittigen Einheitspartei zusammengeschlossen, oder besser verkrampft gegen rechts. Die sehen die Felle einer bequemen Listenpolitikerlaufnahn schwimmen und legen nun die demokratische Maske ab um die Konkurrenz niederzumachen.

Wie die großen so die kleinen! So weiß der wähler wenigstens wo er dran ist...

McDuff
13.11.2008, 05:44
Wie die großen so die kleinen! So weiß der wähler wenigstens wo er dran ist...


Stimmt, wenn sich einer der etablierten Politiker dazu herabläßt einem Bürger einen guten Morgen zu wünschen, dann sollte der Bürger auf die Uhr schauen ob das mit dem Morgen stimmt.

Irmingsul
13.11.2008, 09:17
Das ist mir nicht bekannt, allerdings wäre das ja auch der leichtere Weg, denn Rechtsextremisten gibt's halt nicht so viele wie Linksextremisten. Wichtig für mich ist aber, daß man endlich mal linke und rechte Extremisten gleichgesetzt hat. DAs Aufheulend er SED war Balsam für meine Seele, das kannste mir glauben! :]

Dir ist so manches nicht bekannt! Was ist mit den Liberalextremisten? Wer kümmert sich um die? Vor allem, wer entscheidet darüber, wer ein Extremist, Radikale usw. ist?

Margrit
14.11.2008, 22:31
Selbstverständlich muß man Rechtsextremisten bekämpfen. Der Fehler, der jedoch gemacht wird ist, daß man einfach verkennt, daß der Linksextremismus viel gefährlicher ist, denn die sitzen bereits im Bundestag und die haben auch sechsmal so viel Zulauf (wenn man die Wählerstimmen in Relation setzt). Das ist der Fehler, der gemacht wird bei uns. Der Kampf gegen "rechts" ist okay, man darf dabei aber die Linksextremisten nicht vergessen.



der Verfassungsschutz hat bis jetzt aber nicht gesagt, dass Pro Köln rechts ist.

Besser nachdenken. Rechts wie z. B. die Glatzen bekämpfen ja, aber was soll denn dieses Theater was schon an kriminelles Verhalten erinnert gegen Pro Köln?
Weil endlich mal eine Bewegung die Islamisierung im Land anprangert macht man sie gleich zu Rechten oder gar Rechtsextremen.
Eigenartiges Demokratieverständnis

haihunter
15.11.2008, 14:39
der Verfassungsschutz hat bis jetzt aber nicht gesagt, dass Pro Köln rechts ist.

Stimmt. Der VS hat nicht gesagt, daß Pro-köln "rechts" ist, der VS sagt, daß Pro-Köln "rechtsextrem" ist. Bevor Du weiter dummes Zeug daherschwätzt, lies mal den Verfassungsschutzbericht vom 29. März. Seite 79 wird über Pro-Köln berichtet.


Besser nachdenken.

Das solltest Du. Und vor allem, solltest Du Dich besser informieren, bevor Du was behauptest.


Rechts wie z. B. die Glatzen bekämpfen ja, aber was soll denn dieses Theater was schon an kriminelles Verhalten erinnert gegen Pro Köln?
Weil endlich mal eine Bewegung die Islamisierung im Land anprangert macht man sie gleich zu Rechten oder gar Rechtsextremen.
Eigenartiges Demokratieverständnis

Natürlich ist das Verhalten gegenüber Pro-Köln überzogen. Beisicht und Rouhs sind klar rechtsextrem, was aber noch nicht heißt, daß das auch diese ganze Gruppierung ist. wenn Pro-Köln schlau ist, wählen die sich mal eine seriöse Führung, damit macht man es dem poltischen Gegner schon viel schwerer, Angriffspunkte zu finden.

Abendländer
16.11.2008, 03:27
Hör auf zu flennen, nationaldilettantische Heulsuse. Niemand will die "Pro Köln"-Deppen umbringen.

Also laß die lächerlichen Vergleiche bleiben, wenn du nicht ständig auf das Ausmaß deiner Unbildung aufmerksam machen wilst.

...immer noch besser als ein linksextremer Verdrängungsdepp, wie Du einer bist
Ich möchte doch sehr stark anzweifeln, daß niemand "Pro-Köln" an den Kragen will
Progromstimmungen gibt es übrigens auch gegen Thor Steinar-Läden
Aber Verbohrte wie Du, mit dem Bildungsniveau eines Nils Annen, versteht sowas bestimmt nicht
Hip-Hip-Hurra, Antifa

Denkpoli
16.11.2008, 10:14
Hör auf zu flennen, nationaldilettantische Heulsuse. Niemand will die "Pro Köln"-Deppen umbringen.

Also laß die lächerlichen Vergleiche bleiben, wenn du nicht ständig auf das Ausmaß deiner Unbildung aufmerksam machen wilst.

Nein?


Menschenverachtender linker Hass

Es ist Sonntagabend, der 9. November, gegen 19.30 Uhr im beschaulichen Leverkusener Stadtteil Opladen. Vor der Leverkusener Anwaltskanzlei des pro-Köln-Vorsitzenden Markus Beisicht in der Gartenstraße postieren sich eine Reihe Mannschaftswagen der Polizei.

Es herrschte regelrechte Aufregung im Veedel. Der Verkehr muss umgeleitet werden. Passanten und Anwohner beobachten mit Entsetzen das bizarre Schauspiel.
Mehrere Dutzend offenbar latent gewaltbereite Linksextremisten samt Anhang marschieren ähnlich wie ihre nationalsozialistischen Vorbilder vor 70 Jahren grölend durch die Stadt.

Ihr Ziel: Die Rechtsanwaltskanzlei Beisicht.

Dieser habe Leverkusen zu verlassen. Schon von weitem hört man die menschenverachtenden widerlichen Parolen: "Wir kriegen Dich! Beisicht soll verrecken! Nie wieder Deutschland! Du entkommst uns nicht, wir finden Dich …

Mehr dazu: http://www.pro-koeln-online.de/artikel08/101108_lev.htm

Denkpoli
16.11.2008, 10:22
Jede explizit rechtsorientierte Konkurrenz kollabiert unter der medialen und staatlichen Brunnenvergiftung oder überspringt nie die 5% Hürde

Die Situation scheint momentan tatsächlich aussichtslos. Trotzdem: Ein leerer Fressnapf ist mächtiger als jede Propaganda. Den Deutschen geht es einfach noch zu gut.

Eridani
17.11.2008, 14:30
Der Funktionärsnachwuchs hat sich also schon zur mittigen Einheitspartei zusammengeschlossen, oder besser verkrampft gegen rechts. Die sehen die Felle einer bequemen Listenpolitikerlaufnahn schwimmen und legen nun die demokratische Maske ab um die Konkurrenz niederzumachen.
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Wie bescheuert das in Deutschland zugeht, sieht man daran; dass kein Mensch sich mehr traut, das Wort :"Rechts" auszusprechen....soweit haben es die Gutmenschen also schon gebracht - Toll!
Die CDU rechnet sich ja auch seit ein paar Jahren zur "Mitte"! :D
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Ach ja: ich bin "Rechts"!

E:

Blue Max
17.11.2008, 17:27
Selbstverständlich muß man Rechtsextremisten bekämpfen.

?( Warum denn?

Wer soll denn sonst Deutschland retten, wenn nicht wir? :cool2:

haihunter
17.11.2008, 17:33
?( Warum denn?

Wer soll denn sonst Deutschland retten, wenn nicht wir? :cool2:

Rechtsextremsiten sind die Feinde Deutschlands und müssen bekämpft weredn, wo es nur geht. Wie die Linksextremisten von SED und Grüne übrigens auch.

Beverly
17.11.2008, 21:28
Ich mag dieses ideologisiche "gegen Rechts"-Gedönse der Parteien nicht! Weil sie da ihre eigenen Unterschiede verwischen und alle auf eine Einheitslinie bringen wollen.

Wenn es darum geht, gegen gewalttätige und menschenverachtende Aktionen Rechter oder Homohasser zu demonstrieren, bin ich dafür, aber dann sollten sich die Parteien zurückhalten. Am besten ganz raus, Parteimitglieder und -funktionäre sollten nur als Personen dabei sein. Die haben so verschissen, dass ihre Ideologien und ihre Politik die Leute kaum weniger abschreckt als die Rechten. Als da bei einer Demo in Berlin der Lautsprecher nicht so recht wollte und ich hinterher erfuhr, dass da Volker Beck von den Grünen gesprochen hatte, dachte ich: war vielleicht besser so.

Wenn die mittigen "Demokraten" auf "gegen Rechts" machen, warum sich dann nicht zurücklehnen und zuschauen. Ich bin weder Mitte und Demokratin noch Rechts und wenn sich zwei streiten, freut sich die Dritte. Sollen Jusos und JU doch sagen, wie *** Pro Dingsda ist und sollen die doch sagen, wie *** Jusos und JU sind.

Beverly
17.11.2008, 21:34
Hat Schäuble nicht vor einiger Zeit im Bundestag, ich glaube, bei der Präsentation des VS-Berichtes war das, darauf hingewiesen, daß Linksextremismus und Rechtsextremismus gleich zu behandeln seien? Daraufhin ist doch einer der Linkspartei aufgestanden und hat vehement gegen diese Gleichsetzung protestiert. Schäuble hat daraufhin nur mit der Schulter gezuckt und diesen Linksfaschisten keiner Reaktion gewürdigt. Hatte mir ganz gut gefallen damals.

Ja, du und der Schäuble glauben noch an uns. Das macht Mut :)

Beverly
17.11.2008, 21:35
Rechtsextremsiten sind die Feinde Deutschlands und müssen bekämpft weredn, wo es nur geht. Wie die Linksextremisten von SED und Grüne übrigens auch.

das mit den Grünen war gut, ist aber mindestens 20 Jahre hinter der Zeit zurück :lach:

haihunter
18.11.2008, 11:42
das mit den Grünen war gut, ist aber mindestens 20 Jahre hinter der Zeit zurück :lach:

Nee, die "alten" Deppen sind dort immer noch aktiv, haben sich nur das demokratische Mäntelchen umgehängt.