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Vollständige Version anzeigen : Französische Politiker und Prominente wollen Rassismus ein Ende setzen



Tonsetzer
10.11.2008, 10:40
Französische Politiker und Prominente hatten am Sonntag ein von Barack Obama inspiriertes Manifest veröffentlicht, in dem sie dazu aufrufen, dem Rassismus ein Ende zu setzen und die politische und soziale Elite im Land wachzurütteln. Das Programm "Oui, nous pouvons!" ("Yes, we can!") fordert konkrete politische Veränderungen, um Frankreichs Ideal der Gleichheit auch für Millionen von Schwarzen, Arabern und anderen Minderheiten zur Realität werden zu lassen.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,589377,00.html

Gegen welche Art von Rassismus wollen die französischen Politiker dort vorgehen ? Wie werden Schwarze und Araber eurer Meinung nach dort diskriminiert ? Welche Rechte werden ihnen vorenthalten ? Wie wird ihnen geholfen werden ? Fragen über Fragen, ein ratloser Tonsetzer.

Schwarzer Rabe
10.11.2008, 10:42
Einfach Neger und Muschkoten aus Europa entfernen und fertig!

Don
10.11.2008, 10:43
Peugeaut, Renault und Citroen müssen eine bestimmte Qoute der Neuwagenproduktion zum Abfackeln in die Banlieus liefern?

Tonsetzer
10.11.2008, 10:49
Einfach Neger und Muschkoten aus Europa entfernen und fertig!

Du bist böse, so war das sicher nicht von den ehrenwerten Politikern gemeint.

Neben mehr Geld für die Vororte sowie Verdopplung der Sozialhilfe könnte ich mir noch fixe Migrantenquoten bei französischen Firmen und/oder der Polizei (vielleicht 50 %) vorstellen. Sowie die staatliche Übernahme der Kosten für religiöse Einrichtungen.

Sathington Willoughby
10.11.2008, 10:49
Die von Araberbanden massakrierten Juden in Frankreich könnten evtl. wieder ohne Angst auf die Straße gehen?
Französische Arbeiter und Angestellte müsssen sich braun bzw. schwarz anmalen, damit wenigstens optisch Gleichberechtigung bei den Arbeitsplätzen besteht?
Französische Muslime sehen Ungläubige nicht mehr als Untertiere, sondern als Menschen an?
Migrantenkids ziehen nicht vorzugsweise Weiße, sondern auch Ihresgleichen ab?

EmilS
10.11.2008, 10:51
Es ist heute ganz leicht sich öffentlich gegen Rassismus "einzusetzen", während es einigen Mut erfordert, tatsächlich vorhandenen Rassenhass dort zu benennen, wo er sein häßliches Haupt erhebt.

McDuff
10.11.2008, 11:01
Einfach Neger und Muschkoten aus Europa entfernen und fertig!

Richtig! Dann hat sich das mit dem Rassismus dem die einheimische Bevölkerung ständig und mit wachsender Intensität ausgesetzt ist.

Drache
10.11.2008, 12:22
Einfach Neger und Muschkoten aus Europa entfernen und fertig!

Richtig! Dann gibts auch keinen Rassismus mehr in Europa!
Aber andererseits kann ich die Franzosen auch verstehen: Wenn sie keine Musels mehr haben, die ihnen die Karren abfackeln, ist bei der Konjunkturflaute auch kein Anreiz mehr da, diese französischen Schrottkarren ala Citroen, Renault und Peugeot zu kaufen! :hihi:

Mütterchen
10.11.2008, 12:47
Das wird keine Lösung der Probleme bringen, wenn man nicht sieht und benennt, wo die Ursachen wirklich liegen. Wer schlechte bis sehr schlechte Erfahrungen mit Einwanderen gemacht hat, lehnt diese deswegen ab und nicht, weil er einfach ein tumber Rassist ist. Umgekehrt wird so manchem anpassungswilligen Einwanderer die Chance verbaut, weil er dann doch abgelehnt wird. Menschen sind nun mal so, dass sie aus Erfahrungen lernen und diese dann auf die kommenden Situationen übertragen.

Cleopatra
10.11.2008, 12:50
Du bist böse, so war das sicher nicht von den ehrenwerten Politikern gemeint.

Neben mehr Geld für die Vororte sowie Verdopplung der Sozialhilfe könnte ich mir noch fixe Migrantenquoten bei französischen Firmen und/oder der Polizei (vielleicht 50 %) vorstellen. Sowie die staatliche Übernahme der Kosten für religiöse Einrichtungen.


Und die vielen schönen warmen Stellen für Sozialarbeiter und Pädagogen, die alle von den Kampfern gegen Rechts besetzt werden, all die Stiftungen...:=
Wozu der neue schwarze Mann doch nützlich ist, wir werden mit eiligem Stechschritt in eine bunte vermischte Welt gebeamt, die immer explosiver wird und die mit einer großen Katastrophe endet, an deren Anschluss entweder die Ureuropäer sich eine neue Bleibe suchen müssen oder das hereingeholte Lumpenpack.?( Eine Völkerwanderung wird es auf jeden Fall geben.:=

Brutus
10.11.2008, 14:05
Oh c'est chic. Die Franzosen wollen Thorah und Talmud verbieten. Da bin ich aber gespannt, wie weit sie damit kommen werden.

esperan
10.11.2008, 14:20
Französische Politiker und Prominente hatten am Sonntag ein von Barack Obama inspiriertes Manifest veröffentlicht, in dem sie dazu aufrufen, dem Rassismus ein Ende zu setzen und die politische und soziale Elite im Land wachzurütteln. Das Programm "Oui, nous pouvons!" ("Yes, we can!") fordert konkrete politische Veränderungen, um Frankreichs Ideal der Gleichheit auch für Millionen von Schwarzen, Arabern und anderen Minderheiten zur Realität werden zu lassen.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,589377,00.html

Gegen welche Art von Rassismus wollen die französischen Politiker dort vorgehen ? Wie werden Schwarze und Araber eurer Meinung nach dort diskriminiert ? Welche Rechte werden ihnen vorenthalten ? Wie wird ihnen geholfen werden ? Fragen über Fragen, ein ratloser Tonsetzer.

Diese Idioten fordern Dinge, die gar nicht steuerbar sind. Wenn Araber ein Problem in einem Stadteil oder einem ganzen Land darstellen, können noch so schöne Forderungen eingefordert werden und kann das AGG noch so extrem angewandt werden - alles Nonsens und Augenwischerei.

Rassismus entsteht meistens in den Gehirnen durch Erfahrungswerte (oder gibt es tatsächlich ein Rassisten-Gen?). Also müssen positive Erfahrungswerte in den Gehirnen der Menschen den Antirassismus in sich manifestieren. Aber, wenn man tagtäglich hört und sieht, dass Araber eben nur Probleme bereiten und sehr viele kriminell sind (was ja keine Vorurteile mehr sind) und vielleicht gegen unsere Systeme arbeiten (Angst vor der Zukunft), wo bitte soll da ein Gehirn etwas Positives mitnehmen dürfen? Vor allem, wenn man selbst Opfer dieser Gruppierung wurde, was ja immer wahrscheinlicher wird und imemr häufiger der Fall ist, je weiter sich diese Probelme in der Gesellschaft eben manifestieren und keine Lösungen parat stehen.

Der Staat kann noch so sehr um eine antirassistische Haltung im Volk bemüht sein, indem er meint, wirkungsvolle, der Abschreckung dienende Gesetze erlassen zu müssen. Der Erfolg wird nicht gegeben sein. Und das konsequente Durchsetzen der Gesetze wird nur von weiterem Hass und Intoleranz begleitet werden. Denn, wenn man jemanden einsperrt wegen einer ausländerfeindliche Tat, wird oftmals nur noch mehr Hass auf einen Ausländer haben (gleichwohl auf den bösen Staat, der ihm die Freiheit wegen seiner Logik nahm) - selbst mit allen möglichen Resozialisierungsprojekten, die ja oftmals eh nur eine Farce darstellen.

Antirassismus ist ein lang andauernder Prozess, wobei nicht vorherzusagen ist, ob der positive Effekt überhaupt eintritt. Man schaue nach Berlin, wo die Deutschfeindlichkeit so langsam überhand nimmt. Ist doch genau der gleiche Effekt. Sind ja nicht nur die Deutschen, welche Rassisten sind. Und weshalb sind die Türken immer deutlicher rassistisch veranlagt? Weil sie sich innerlich und nun auch nach außen hin wehren gegen den Rassimus, der ihnen entgegen gebracht wird - weil sie sich ausgegrenzt und allein gelassen und unverstanden fühlen. So, das ist das Ergebnis daraus. Und wie wollen wir das jetzt bekämpfen ... damit das Gehirn dieser Menschen wieder anders gepolt wird? Mit einem neuen Gesetz? Antideutschfeindlichkeitsgesetz ADFG ?

Ein Volk muss zusammenwachsen, dann gibt es auch weit weniger Rassimus. Doch Grüne und SPD unter anderem haben hier mal wieder schlichtweg katastrophal versagt, weil sie nur Probleme geschaffen haben, die den Rassismus fördern. Sie vergiften die Gedanken der Menschen und keine Gegenstrategie ist erkennbar. Und die, die dieses Schlamassel anrichteten und weiter fortsetzen ohne jeglichen Weitblick, sind dann die, die die Bevölkerung durch neue Gesetze in schizophrener Weise dazu bringen wollen, ihren Rassismus zu besiegen?

Alles soooo was von lächerlich, was da so abgeht ... :(

Mondgoettin
10.11.2008, 14:29
Französische Politiker und Prominente hatten am Sonntag ein von Barack Obama inspiriertes Manifest veröffentlicht, in dem sie dazu aufrufen, dem Rassismus ein Ende zu setzen und die politische und soziale Elite im Land wachzurütteln. Das Programm "Oui, nous pouvons!" ("Yes, we can!") fordert konkrete politische Veränderungen, um Frankreichs Ideal der Gleichheit auch für Millionen von Schwarzen, Arabern und anderen Minderheiten zur Realität werden zu lassen.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,589377,00.html

Gegen welche Art von Rassismus wollen die französischen Politiker dort vorgehen ? Wie werden Schwarze und Araber eurer Meinung nach dort diskriminiert ? Welche Rechte werden ihnen vorenthalten ? Wie wird ihnen geholfen werden ? Fragen über Fragen, ein ratloser Tonsetzer.die Afrikaner und Araber werden in Frankreich schon diskriminiert..haben schlechte Chancen auf einen Job,Ausbildung...es gibt viele iillegale die in Frankreich arbeiten.....
es ist gut,dass ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt wird.:)

Mondgoettin
10.11.2008, 14:31
Einfach Neger und Muschkoten aus Europa entfernen und fertig!jawoll,derr Fuehrerrr hat gesprrrochen!:rolleyes:

GnomInc
10.11.2008, 14:35
die Afrikaner und Araber werden in Frankreich schon diskriminiert..haben schlechte Chancen auf einen Job,Ausbildung...es gibt viele iillegale die in Frankreich arbeiten.....
es ist gut,dass ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt wird.:)

Fürs erste sollte jeder rassismusfeindliche Prominente und Politiker mal eine
mehrköpfige afrikanische oder muslimische Familie in seine Wohnung aufnehmen:))

Nach einem Jahr kann er dann die Proklamation aufs Neue unterzeichnen:lach:

Sathington Willoughby
10.11.2008, 14:36
die Afrikaner und Araber werden in Frankreich schon diskriminiert..haben schlechte Chancen auf einen Job,Ausbildung...es gibt viele iillegale die in Frankreich arbeiten.....
es ist gut,dass ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt wird.:)

Das ist nicht richtig. Ich arbeite für eine französische Firma und erlebe aus nächster Erfahrung, wie gerade Moslems hofiert werden. Man möchte unbedingt mehr Neger und Moslems in Lohn und Brot bringen, aber oft entsprechen Vorurteile der Wahrheit. Man kann kaum eine qualifizierte Stelle mit einem Dazugewanderten besetzen, so leid es den Franzosen auch tut.
Aber du kannst gerne Beispiele der "Diskriminierung" geben, wenn du wleche hast!
Die schlechten Chancen auf einen Job liegen,wie bei den Museln in D, in der Sprach- und Kulturverweigerung sowie im deutlich frecheren und aggressiveren Auftreten begründet.
Die Illegalen sind, wie jede Schattenwirtschaft, ein Sargnagel für jedes Land, daher raus mit ihnen.
Und wer ein Zeichen gg. Rassismus setzen sollte, sind die Moslems, die Juden und Ungläubige als Menschen anerkennen sollten. In F werden täglich Juden durch Moslems beleidigt, erniedrigt und drangsaliert.

laurin
10.11.2008, 22:06
Mondgöttin hatte doch großartig angekündigt, sich vom Acker zu machen.

Immer diese leeren Versprechungen.

Laurin

dZUG
10.11.2008, 22:13
Wird Zeit, dass wir unserem Erzfeind wieder eine aufs Maul hauen.
Wer macht mit :hihi:
Ihr solltet meinen Vater hören, wie er über Franzosen spricht germane

Die Franzosen und die Revolution ein Lacher :))

Gawen
10.11.2008, 22:20
Oh c'est chic. Die Franzosen wollen Thorah und Talmud verbieten. Da bin ich aber gespannt, wie weit sie damit kommen werden.

Ich bitte Dich, sind doch alles Noahiden (http://de.wikipedia.org/wiki/Noachidische_Gebote)... ;)

Bei uns nennt man das Ökumene der abrahamischen Religionen.


"Gemeinsam erlebte Rituale verbessern das Miteinander.

Gemeinsam erlebte Feiern und Feste verbessern die gegenseitige Verständigung. Dazu gehören z.B. Einladungen zum Sukkot-Fest, zu weihnachtlichen Feiern, zum Iftar-Essen im Ramadan, zu Opferfest oder Noah-Fest sowie auch gemeinsame Veranstaltungen anlässlich des Tages der Religionen, der Tage der offenen Moschee und andere Festlichkeiten. [...]


Europa braucht eine abrahamische Ökumene.

Unter Ökumene wird meist die weltweite christliche Zusammenarbeit verstan-den. Der Begriff Ökumene bezieht sich auf den gesamten bewohnten Erdkreis und kann daher auch für die abrahamische Zusammenarbeit verwendet wer-den."

http://www.interkultureller-rat.de/Themen/Abr_Forum/Thesen-Abr-Europa-deutsch-A4.pdf


Ob sie wohl schon ihren Segen aus Jerusalem haben?

http://www.thesanhedrin.org/en/index.php/Bnei_Noah%2C_the_Sanhedrin%27s_relationship_with_n on-Jews

Sui
10.11.2008, 22:27
Mondgöttin hatte doch großartig angekündigt, sich vom Acker zu machen.

Immer diese leeren Versprechungen.

Laurin

Also nichts Neues von den LinkenX( , gell, Laurin! ;) :)

Hexenhammer
10.11.2008, 22:51
Wieder so ein Versuch, gesetzlich seine Bürger dazu zu zwingen, die zu lieben, die ihnen nachts auf der Straße ein Messer an die Kehle halten?

laurin
11.11.2008, 22:04
Richtig! Dann hat sich das mit dem Rassismus dem die einheimische Bevölkerung ständig und mit wachsender Intensität ausgesetzt ist.

Heututage ist "Rassist" in vielen Ländern, nicht nur in Deutschland oder Frankreich, fast eine schlimmere Beschimpfung als Mörder oder Vergewaltiger.

Laurin

Etwas :off: Gibt es irgendwo die deutsche Übersetzung des folgenden Zitates von Marcus Tullius Cicero:
"A nation can survive its fools, and even the ambitious. But it cannot survive treason from within. An enemy at the gates is less formidable, for he is known and carries his banner openly. But the traitor moves amongst those within the gate freely, his sly whispers rustling through all the alleys, heard in the very halls of government itself. For the traitor appears not a traitor; he speaks in accents familiar to his victims, and he wears their face and their arguments, he appeals to the baseness that lies deep in the hearts of all men. He rots the soul of a nation, he works secretly and unknown in the night to undermine the pillars of the city, he infects the body politic so that it can no longer resist. A murderer is less to fear. The traitor is the plague."