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Vollständige Version anzeigen : Afrikanische Dealer-Demo



Wächter
12.01.2005, 21:07
Bremen: Drogendealer demonstrierten gegen Einsatz von Brechmitteln
Nach einer Demonstration in Bremen, die sich gegen den Einsatz von Brechmitteln richtete, ist es am Hauptbahnhof zu einem Zwischenfall gekommen, an dem 21 Schwarzafrikaner beteiligt waren.

Sie waren zuvor bei der Demo gewesen, weil ein Landsmann an dem Brechmittel gestorben war. (SSN berichtete) Die Gruppe bestand größtenteils aus polizeibekannten Drogenhändlern, so die Beamten. Am Bahnhof trafen sie einen mutmaßlichen Drogendealer.

Da die Schwarzafrikaner aber für heute festgelegt hatten, dass nicht gedealt wird, schlugen sie ihn zusammen. Polizisten trennten die Beteiligten und brachten den 19-jährigen Schwarzafrikaner in ein Krankenhaus. Die 21 Schläger wurden vernommen.

Quelle: SSN

...ohne Worte...

spongebob goebbels
12.01.2005, 21:45
leute, die heroin und ähnliche scheisse verkaufen sind arschlöcher.

leute, die brechmittel einsetzen sind ebenfalls arschlöcher.

Gothaur
12.01.2005, 21:50
...ohne Worte...
OvB???? :cool:
Faehrtensucher

mauerfall
12.01.2005, 22:02
diese brechmittel sind nicht ganz unproblematisch, da gab es ja schon mehrere todesfälle.

demo der drogendealer :lol: das nenn ich mal ne meldung!

Wächter
12.01.2005, 22:14
Da sich nun herausgestellt hat, dass dieser Typ tatsächlich ein Drogendealer war, war der Einsatz dieser Waffe absolut gerechtfertigt.

Es wurden schon viele Beamte von Dealnern getötet. 2003 erschoss ein türkischer Drogendealer in Köln einen Polizisten - dreifacher Familienvater und Ehemann - bei einer Wohnungsdurchsuchung.

Klar, das Zeug ist gefährlich. Genauso wie Gaspistolen. Aber ich denke, dass man das Zeug einem Beamten ruhig in die Hand geben sollte. Für Zivilisten allerdings sollte Senfgas ausreichend sein.

Kaiser
13.01.2005, 20:37
Demo der Dealer? Die haben Sinn für Humor.

Aber trotzalledem sollte man die wieder nach Afrika verfrachten. Für solches Pack kann hier kein Platz sein.

Der Patriot
15.01.2005, 23:08
Ich hasse diesen Dealer-Abschaum. Schickt sie dahin wo sie her kommen oder steckt sie ins Arbeitslager (Ich tendiere eindeutig zu letzterem, weil ich nicht will das so ein Stück Dreck auch noch Entwicklungshilfe bekommt).

Diese Schweine vergiften Europa. Man sollte unseren Kontinent von allen Drogendealern, Vergewaltigern, Kinderschändern und Mördern säubern.

Wächter
16.01.2005, 00:41
Ich hasse diesen Dealer-Abschaum. Schickt sie dahin wo sie her kommen oder steckt sie ins Arbeitslager (Ich tendiere eindeutig zu letzterem, weil ich nicht will das so ein Stück Dreck auch noch Entwicklungshilfe bekommt).

Diese Schweine vergiften Europa. Man sollte unseren Kontinent von allen Drogendealern, Vergewaltigern, Kinderschändern und Mördern säubern.Ganz deiner Meinung! Wenn man sie sofort ausweist, weiß man nie, welcher Milde sie entgegen gehen. Hier sollte man sie ins Arbeitslager stecken und nach einigen Jahren, wenn sie unbrauchbar sind, ausweisen.

Wer keinen Respekt vor dem Leben hat, hat keinen Resepkt verdient.

spongebob goebbels
16.01.2005, 00:55
Ich hasse diesen Dealer-Abschaum. Schickt sie dahin wo sie her kommen oder steckt sie ins Arbeitslager (Ich tendiere eindeutig zu letzterem, weil ich nicht will das so ein Stück Dreck auch noch Entwicklungshilfe bekommt).

Diese Schweine vergiften Europa. Man sollte unseren Kontinent von allen Drogendealern, Vergewaltigern, Kinderschändern und Mördern säubern.

was bist du denn für ein buddhist?

Roberto Blanko
16.01.2005, 00:56
Ich hasse diesen Dealer-Abschaum. Schickt sie dahin wo sie her kommen oder steckt sie ins Arbeitslager (Ich tendiere eindeutig zu letzterem, weil ich nicht will das so ein Stück Dreck auch noch Entwicklungshilfe bekommt).

Diese Schweine vergiften Europa. Man sollte unseren Kontinent von allen Drogendealern, Vergewaltigern, Kinderschändern und Mördern säubern.

Ich glaube wenn Du die Wahl zwischen verhungern und dealen hast, würdest du dich auch für letzteres entscheiden.

Und was ist schlimm am dealen, die Jungs bedienen nur eine Nachfrage, wie im Kapitalismus üblich. Der Markt regelt alles.

Gruß
Roberto

Wächter
16.01.2005, 01:13
Ich glaube wenn Du die Wahl zwischen verhungern und dealen hast, würdest du dich auch für letzteres entscheiden.

Und was ist schlimm am dealen, die Jungs bedienen nur eine Nachfrage, wie im Kapitalismus üblich. Der Markt regelt alles.

Gruß
Roberto
Ja, und Hitler bediente nur ein Klischee... :rolleyes:

Du willst doch wohl nicht im Ernst das Dealen verteidigen, oder? Außerdem: Willkommen in Deutschland. Hier muss niemand verhungern. Besonders nicht unsere Asylbewerber.

Kaiser
16.01.2005, 10:16
Ich glaube wenn Du die Wahl zwischen verhungern und dealen hast, würdest du dich auch für letzteres entscheiden.


In Deutschland verhungern nur, die selbst zu blöd das Sozialamt zu finden.



Und was ist schlimm am dealen, die Jungs bedienen nur eine Nachfrage, wie im Kapitalismus üblich. Der Markt regelt alles.


Das tun Auftragsmörder auch.

Benny
16.01.2005, 11:13
Ich glaube wenn Du die Wahl zwischen verhungern und dealen hast, würdest du dich auch für letzteres entscheiden.

Und was ist schlimm am dealen, die Jungs bedienen nur eine Nachfrage, wie im Kapitalismus üblich. Der Markt regelt alles.

Gruß
Roberto

Und wenn, wie ich schon mehrfach forderte, der Dreck legalisiert werden würde, hätten wird das Problem nicht!

Wächter
16.01.2005, 11:23
Und wenn, wie ich schon mehrfach forderte, der Dreck legalisiert werden würde, hätten wird das Problem nicht!
Und was würde das ändern?

Roberto Blanko
16.01.2005, 11:26
Und wenn, wie ich schon mehrfach forderte, der Dreck legalisiert werden würde, hätten wird das Problem nicht!

Jepp, wäre konsequent.


Das tun Auftragsmörder auch.

So lange es eine Nachfrage gibt, solange wird es auch ein Angebot geben.


Und was würde das ändern?

Es würde keine illegalen Dealer mehr geben.

Gruß
Roberto

Wächter
16.01.2005, 11:36
Es würde keine illegalen Dealer mehr geben.
So, dann überleg mal, wieso das illegal ist... :rolleyes:

El cameron
16.01.2005, 11:36
Wenn man Drogen legalisieren würde, gäbe es solche Probleme nicht.

Gruss

El cameron

Wächter
16.01.2005, 11:44
Wenn man Drogen legalisieren würde, gäbe es weitaus mehr Drogenopfer. Muss man so verbohrt, oder einfach nur blöd sein um das nicht zu wissen?

safado
16.01.2005, 11:46
@RobertoBlanko

Ich glaube wenn Du die Wahl zwischen verhungern und dealen hast, würdest du dich auch für letzteres entscheiden.
mmmmh, verhungern ? Ist die Sozi schon soweit abgesenkt worden ?

safado
16.01.2005, 11:50
@Wächter

Wenn man Drogen legalisieren würde, gäbe es weitaus mehr Drogenopfer. Muss man so verbohrt, oder einfach nur blöd sein um das nicht zu wissen?
dann würden die wenigstens nicht mehr der Allgemeinheit zur Last fallen ;)

Roberto Blanko
16.01.2005, 11:51
Wenn man Drogen legalisieren würde, gäbe es weitaus mehr Drogenopfer. Muss man so verbohrt, oder einfach nur blöd sein um das nicht zu wissen?

Das kannst Du sicher belegen.

Gruß
Roberto

Gothaur
16.01.2005, 11:54
Zitat von Roberto Blanko
Ich glaube wenn Du die Wahl zwischen verhungern und dealen hast, würdest du dich auch für letzteres entscheiden.

Und was ist schlimm am dealen, die Jungs bedienen nur eine Nachfrage, wie im Kapitalismus üblich. Der Markt regelt alles.

Gruß
Roberto
Eine dumme, naive und oberflächliche Einschätzung, Roberto.
Denn gerade im Drogengeschäft, in dem Suchtmittel verkauft werden, wird durch Werbung, kostenloses Probieren, auch erst mal ein Markt geschaffen. 1,2 mal die Abenteuerlust und Neugierde von Kids ausnutzen, das reicht schon, und man hat neue abhängige Kunden.
Aber es ist ja verdammt einfach, immer alles auf den Kapitalismus und Markt zu schieben, nicht wahr?
Faehrtensucher

Wächter
16.01.2005, 11:54
Ähm, klar! Aus der Zeit, als die Drogen hier in Deutschland mal legal waren. :rolleyes:

Ich denke es ist sinnlos darüber zu diskutieren. Ihr glaubt eh, dass Gesetze überflüssiges Geschnipsel sind.

Gothaur
16.01.2005, 11:55
Und wenn, wie ich schon mehrfach forderte, der Dreck legalisiert werden würde, hätten wird das Problem nicht!
willst Du legalisieren?
Alles?
Faehrtensucher

Roberto Blanko
16.01.2005, 12:01
Eine dumme, naive und oberflächliche Einschätzung, Roberto.
Denn gerade im Drogengeschäft, in dem Suchtmittel verkauft werden, wird durch Werbung, kostenloses Probieren, auch erst mal ein Markt geschaffen. 1,2 mal die Abenteuerlust und Neugierde von Kids ausnutzen, das reicht schon, und man hat neue abhängige Kunden.
Aber es ist ja verdammt einfach, immer alles auf den Kapitalismus und Markt zu schieben, nicht wahr?
Faehrtensucher

Legalisieren bedeutet nicht, daß man dafür werben darf. Es soll ja gerade kein Markt geschaffen werden. Die Abgabe erfolgt staatlich kontrolliert, nicht im Supermarkt.

Für mich ist es leicht vieles (nicht alles) auf den Kapitalismus zu schieben, weil ich ihn für ein verbrecherisches System halte.


Ähm, klar! Aus der Zeit, als die Drogen hier in Deutschland mal legal waren.

Wann war das?

Gruß
Roberto

Der Patriot
16.01.2005, 12:09
was bist du denn für ein buddhist?

Einer der nicht zusehen will wie seine Heimat vor die Hunde geht und der nicht zusehen will wie dreckiger Abschaum junge Menschen drogenabhängig macht.

Wächter
16.01.2005, 12:14
Legalisieren bedeutet nicht, daß man dafür werben darf. Es soll ja gerade kein Markt geschaffen werden. Die Abgabe erfolgt staatlich kontrolliert, nicht im Supermarkt.
Autos sind auch legal. Dennoch weden sie gestohlen und geschoben. Wenn man Drogen legalisiert, wird sich der illegale Markt niemals auflösen.


Wann war das?
Das war sarkastisch gemeint. Ich kann nicht belegen, wofür es keine 1:1 Belegen gibt.

Roberto Blanko
16.01.2005, 12:14
Einer der nicht zusehen will wie seine Heimat vor die Hunde geht und der nicht zusehen will wie dreckiger Abschaum junge Menschen drogenabhängig macht.

Das ist billig, Patriot. Warum besteht denn eine Nachfrage nach Drogen? Die BRD verkauft auch Waffen in alle Welt. Wir leben im Kapitalismus, ihr habt das System immer noch nicht verstanden. Armselig. Aber auf die bösen Ausländer schimpfen ist natürlich intellektuell die einfachere Lösung.

Gruß
Roberto

Wächter
16.01.2005, 12:17
Weißt du, woher knapp 60% des hier verkauften Kokains herkommen? Genau aus dem selben Land, aus dem die größte Gruppe von Nicht-Deutschen in unserem Lande stammt.

Das ist kein Problem des Kapitalismus. Im Gegenteil! Der Kapitalismus kontrolliert den Markt. Das aber ist ein unkontrollierbarer Markt, der dem Staat nicht zu Gute kommt.

Roberto Blanko
16.01.2005, 12:19
Autos sind auch legal. Dennoch weden sie gestohlen und geschoben. Wenn man Drogen legalisiert, wird sich der illegale Markt niemals auflösen.

Der Staat könnte Drogen so preiswert anbieten, daß sich ein illegaler Markt nicht lohnen würde. Er würde gutes Dope abgeben und die Nebenwirkungen des Streckens gäbe es auch nicht.

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
16.01.2005, 12:23
Weißt du, woher knapp 60% des hier verkauften Kokains herkommen? Genau aus dem selben Land, aus dem die größte Gruppe von Nicht-Deutschen in unserem Lande stammt.

Ich kenne so gut wie keine Südamerikaner in Deutschland, Wächter. Wo halten die sich denn versteckt?

Gruß
Roberto

Wächter
16.01.2005, 12:24
Achso, klar. Qualitativ hochwertige Drogen, niedriger Preis. Noch eine Schuldenfalle für Deutschland.

Du weißt ja, dass man wenigstens die Produktionskosten decken muss, um keinen Verlust zu machen. Und um das zu erreichen müsste man wieder ein Armutsland ausbeuten, damit die Drogen billig genug produziert, bzw. aufbereitet werden können.

Simpelste aller BWL-Regeln.

Wächter
16.01.2005, 12:25
[QUOTE]Weißt du, woher knapp 60% des hier verkauften Kokains herkommen? Genau aus dem selben Land, aus dem die größte Gruppe von Nicht-Deutschen in unserem Lande stammt. [QUOTE]

Ich kenne so gut wie keine Südamerikaner in Deutschland, Wächter. Wo halten die sich denn versteckt?

Gruß
Roberto
Wenn ich von der Herkunft der Drogen spreche, meine ich das Land, das direkt an Deutschland "liefert". Und das ist nicht Südamerika.

Roberto Blanko
16.01.2005, 12:26
Achso, klar. Qualitativ hochwertige Drogen, niedriger Preis. Noch eine Schuldenfalle für Deutschland.

Du weißt ja, dass man wenigstens die Produktionskosten decken muss, um keinen Verlust zu machen. Und um das zu erreichen müsste man wieder ein Armutsland ausbeuten, damit die Drogen billig genug produziert, bzw. aufbereitet werden können.

Simpelste aller BWL-Regeln.

Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß die Ursprungsländer das Geschäft mit den Drogen machen. Sonst wäre Afghanistan ein reiches Land. Achso: die Drogenmafia würde man mit der Methode auch gleich das wasser abgraben.

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
16.01.2005, 12:28
Wenn ich von der Herkunft der Drogen spreche, meine ich das Land, das direkt an Deutschland "liefert". Und das ist nicht Südamerika.

Dann drücke Dich in Zukunft bitte eindeutig aus. Danke.

Gruß
Roberto

Wächter
16.01.2005, 12:29
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß die Ursprungsländer das Geschäft mit den Drogen machen. Sonst wäre Afghanistan ein reiches Land. Achso: die Drogenmafia würde man mit der Methode auch gleich das wasser abgraben.

Gruß
Roberto
Natürlich nicht! Wir würden dann ein solches Land genauso ausbeuten, wie jene, die in Afghanistan produzieren.

Der Drogenmafia sollte man das Wasser nicht abgraben! Man sollte ihnen neue Schuhe schenken (etwa 70kg pro Schuh) und ihnen dann Deutschlands schönste Flüsse von unten zeigen.

Drogendealer stehen auch auf meiner "Death-Row-List", wie Bush sagen würde.

Benny
16.01.2005, 15:08
Wenn man Drogen legalisieren würde, gäbe es weitaus mehr Drogenopfer. Muss man so verbohrt, oder einfach nur blöd sein um das nicht zu wissen?
Hast du Belege dafür?
Mit einer Legalisierung würde die Bandenkriminalität wegfallen sowie die Beschaffungskriminalität. Drogenprogramme sollten natürlich weiter laufen.
Das größte Problem, die Drogenkartelle, könnte man so austrocknen.

Benny
16.01.2005, 15:12
Wenn ich von der Herkunft der Drogen spreche, meine ich das Land, das direkt an Deutschland "liefert". Und das ist nicht Südamerika.

Es gibt keine "Länder die direkt liefern". Nach Deutschland kommt der Stoff aus allen Richtungen, und aus vielen "Zweit-" oder "Drittländer" wie zum Beispiel Niederlande, Osteuropäische Länder und über Flughäfen aus den USA und Südostasien.

SAMURAI
16.01.2005, 17:45
.......die sollen sich richtig ausscheissen. Möglichst 5x bis der Darm völlig leer ist.

Dann einsperren dass die Schwarte kracht. Anschliessend mit einem Ruderboot abschieben. Aber so dass sie nie wieder zum dealen kommen können. :2faces:

Kaiser
16.01.2005, 21:17
Hast du Belege dafür?
Mit einer Legalisierung würde die Bandenkriminalität wegfallen sowie die Beschaffungskriminalität. Drogenprogramme sollten natürlich weiter laufen.
Das größte Problem, die Drogenkartelle, könnte man so austrocknen.

Die Toten kommen nicht durch die Bandenkriminalität oder Beschaffungskriminalität, sondern durch den Konsum von Drogen zu stande. Legalisiere Drogen und du hast eine Erhöhung des Konsum. Ergo auch eine Erhöhung der Drogentoten.

Eine einfache Kausalkette.

MoJo
17.01.2005, 08:32
.......die sollen sich richtig ausscheissen. Möglichst 5x bis der Darm völlig leer ist.

Dann einsperren dass die Schwarte kracht. Anschliessend mit einem Ruderboot abschieben. Aber so dass sie nie wieder zum dealen kommen können. :2faces:
Dann doch lieber irgendeine Chemiekalie, die bewirkt, dass die Pariser in den Bäuchen sich auflösen und es zum Unausweichlichen Drogentod kommt. Den sollen alle diejenigen erleben (kl. Wortspiel), die so'n Zeug an unsere Kids verticken.

Ist ausserdem billiger als jahrelange Gefängnisaufenthalte. :cool:

Benny
17.01.2005, 09:27
Die Toten kommen nicht durch die Bandenkriminalität oder Beschaffungskriminalität, sondern durch den Konsum von Drogen zu stande. Legalisiere Drogen und du hast eine Erhöhung des Konsum. Ergo auch eine Erhöhung der Drogentoten.

Eine einfache Kausalkette.

Das ist deine Meinung. Meine ist, dass durch eine Legalisierung es zu einer Entspannung auf dem Markt kommt und, dadurch dass der Stoff billiger geworden ist, weniger Tote durch Beschaffungs- und Drogenhandelkriminalität. Finanziell werden so die Kartelle ausgetrocknet und es lohnt sich nicht mehr für einen Kolumbianischen Bauern Drogenrohstoffe anzubauen. Es ist doch im Moment so, dass Kaffeebauern, die in den 60er und 70er Jahren gewinnbringend Kaffee anbauten und verkauften, durch den Verfall des Kaffepreises sich gezwungen sahen auf anderes umzusteigen. Da kamen die Drogenmafiosi gerade recht.

Um diesen Misstand abzuschaffen, der einen ganzen Schwanz nach sich zieht, muss man natürlich ein Drogenaufklärungsprogramm, so wie jetzt, weiter führen und gleichzeitig bereit sein für seinen Kaffee einen FAIREN Preis zu zahlen.
Der positive Effekt ist dabei, wenn man bedenkt, wieviel Geld - in welchen Dimensionen im Drogenhandel gerechnet wird, dass nun Milliarden nicht mehr im Drogenhandel und bei den Kartellen gebunden wären, sondern möglicherweise der Volkswirtschaft zugute kommen.

Roberto Blanko
17.01.2005, 10:53
Das ist deine Meinung. Meine ist, dass durch eine Legalisierung es zu einer Entspannung auf dem Markt kommt und, dadurch dass der Stoff billiger geworden ist, weniger Tote durch Beschaffungs- und Drogenhandelkriminalität. Finanziell werden so die Kartelle ausgetrocknet und es lohnt sich nicht mehr für einen Kolumbianischen Bauern Drogenrohstoffe anzubauen. Es ist doch im Moment so, dass Kaffeebauern, die in den 60er und 70er Jahren gewinnbringend Kaffee anbauten und verkauften, durch den Verfall des Kaffepreises sich gezwungen sahen auf anderes umzusteigen. Da kamen die Drogenmafiosi gerade recht.

Um diesen Misstand abzuschaffen, der einen ganzen Schwanz nach sich zieht, muss man natürlich ein Drogenaufklärungsprogramm, so wie jetzt, weiter führen und gleichzeitig bereit sein für seinen Kaffee einen FAIREN Preis zu zahlen.
Der positive Effekt ist dabei, wenn man bedenkt, wieviel Geld - in welchen Dimensionen im Drogenhandel gerechnet wird, dass nun Milliarden nicht mehr im Drogenhandel und bei den Kartellen gebunden wären, sondern möglicherweise der Volkswirtschaft zugute kommen.

Wenn man bedenkt, daß 9 % des gesamten Welthandels Drogen sind, wäre das schon interessant. Es würden alle von profitieren, außer die Drogenmafia. Und der CIA vielleicht.

Gruß
Roberto

spongebob goebbels
17.01.2005, 13:39
Einer der nicht zusehen will wie seine Heimat vor die Hunde geht und der nicht zusehen will wie dreckiger Abschaum junge Menschen drogenabhängig macht.

lächerlich! mir ist nicht bekannt dass buddha irgendwen als dreckigen abschaum bezeichnet hat oder ähnliches....naja, musst du wissen.

Benny
17.01.2005, 13:59
Wenn man bedenkt, daß 9 % des gesamten Welthandels Drogen sind, wäre das schon interessant. Es würden alle von profitieren, außer die Drogenmafia. Und der CIA vielleicht.

Gruß
Roberto

Genau. Es wäre eine Art von passiver Umverteilung von oben nach unten.

Wächter
17.01.2005, 14:07
Genau. Es wäre eine Art von passiver Umverteilung von oben nach unten.
Was ist los? Ihr rafft das irgendwie nicht. Wir reden hier von Drogen und nicht von Kinder Schokolade.

Ihr seid echt verloren.

spongebob goebbels
17.01.2005, 14:51
Was ist los? Ihr rafft das irgendwie nicht. Wir reden hier von Drogen und nicht von Kinder Schokolade.

Ihr seid echt verloren.

drogen, jetzt so reines abhängigkeitszeugs wie heroin ausgenommen, was ist da eigentlich so verdammt schlimm dran?

Benny
17.01.2005, 14:59
Was ist los? Ihr rafft das irgendwie nicht. Wir reden hier von Drogen und nicht von Kinder Schokolade.

Ihr seid echt verloren.

Klar reden wir von Drogen und nicht von sauren Drops! Scheinbar raffst du es nicht, dass es nicht einen Drogentoten mehr geben muss wenn man die Legalisierung mit Verstand und Gefühl angeht. Ich sage ja nicht "von heute ist alles legal!", sondern es muss ein Programm her das die Legalisierung mit geeigneten gesetzlichen Maßnahmen begleiten muss. Die Projekte, die mit großem Erfolg seit Jahren laufen müssen vom Staat unterstützt werden. In HH zum Beispeil wurden vom Senat die Zuschüsse für Projekte drastisch gekürzt, was zur Folge hatte, dass Methadonprojekte teilweise eingestampft wurden und zu einem zentralen zusammengefasst wurden. Hier ist der Staat gefordert und nicht nur das Land.

Wächter
17.01.2005, 17:59
Klar reden wir von Drogen und nicht von sauren Drops! Scheinbar raffst du es nicht, dass es nicht einen Drogentoten mehr geben muss wenn man die Legalisierung mit Verstand und Gefühl angeht.
Du redest von Verstand? Begreifst du denn nicht, dass die Menschen nicht durch das Verbot sondern durch die Drogen sterben. Und den illegalen Markt wird es immer geben. Dort werden sich die ärmsten Schweine das billigste Zeug holen, dass die Drogendealer fett strecken, damit sie den "legalen" Preis noch unterbieten. Ziemlich blauäugig zu glauben, dass legalisierte Drogen Schaden abwenden.

Weißt du wie viele Menschen jährlich durch Alkohol am Steuer sterben? Glaube endlich, dass diese Zahl von den Opfer durch Drogen am Steuer überboten wird! Es gibt Idioten, die meinen sie schafften es besoffen mit dem Auto nach Hause. Einige haben Glück und können sich gerade eben so beherrschen. Aber wenn du dir erstmal eine Ladung LSD, Kokain (oder vielleicht auch Novokain), Heroin oder THC eingepfiffen hast, ist Sense mit der Selbstkontrolle.


Ich sage ja nicht "von heute ist alles legal!", sondern es muss ein Programm her das die Legalisierung mit geeigneten gesetzlichen Maßnahmen begleiten muss. Die Projekte, die mit großem Erfolg seit Jahren laufen müssen vom Staat unterstützt werden. In HH zum Beispeil wurden vom Senat die Zuschüsse für Projekte drastisch gekürzt, was zur Folge hatte, dass Methadonprojekte teilweise eingestampft wurden und zu einem zentralen zusammengefasst wurden. Hier ist der Staat gefordert und nicht nur das Land.
Methadonprogramme dienen in erster Linie dazu den Menschen zu helfen. Du hilfst ihnen aber nicht, indem du ihnen den Dreck Kiloweise vor die Haustüre stellst mit einer netten Empfehlung von Rot/Grün. Wenn ich in meiner Stadt sehe, wie diese armen Schweine sich in irgendwelchen U-Klos verstecken und unter der UV-Lampe vergeblich versuchen die Vene zu stechen (die Leute siehst du hier überall) - obendrein spucken die Menschen noch auf sie - dann würde ich jedem einzelnen dieser Dealerschweine am liebsten dieses Zeug in den Schlund prügeln, dass sie daran verenden.

Man muss die Menschen davon wegbringen - das hat oft genug schon Erfolge verzeichnet - und jegliche Drogen verbieten. Außerdem müssen alle Importeure und Dealer lebenslange Haftstrafen erhalten (Ich will nicht von Folter anfangen, nachher rollt hier wieder die ganze GM-Sippschaft auf und nervt).

Kaiser
17.01.2005, 21:55
Das ist deine Meinung. Meine ist, dass durch eine Legalisierung es zu einer Entspannung auf dem Markt kommt und, dadurch dass der Stoff billiger geworden ist, weniger Tote durch Beschaffungs- und Drogenhandelkriminalität.


Wenn der Stoff billiger wird, erhöht das auch die Nachfrage nach diesem. Ein einfaches Gesetz des Marktes.



Finanziell werden so die Kartelle ausgetrocknet und es lohnt sich nicht mehr für einen Kolumbianischen Bauern Drogenrohstoffe anzubauen. Es ist doch im Moment so, dass Kaffeebauern, die in den 60er und 70er Jahren gewinnbringend Kaffee anbauten und verkauften, durch den Verfall des Kaffepreises sich gezwungen sahen auf anderes umzusteigen. Da kamen die Drogenmafiosi gerade recht.


Willst du es etwa so weit treiben, das man Drogen billiger bekommt als Kaffee? Denn sonst bleiben die bei der Drogenproduktion.



Um diesen Misstand abzuschaffen, der einen ganzen Schwanz nach sich zieht, muss man natürlich ein Drogenaufklärungsprogramm, so wie jetzt, weiter führen und gleichzeitig bereit sein für seinen Kaffee einen FAIREN Preis zu zahlen.


Was denn etwa mit dem "bewährten" : Drogen gefährden ihre Gesundheit- Ihre EU-Gesundheitsminister :rolleyes:



Der positive Effekt ist dabei, wenn man bedenkt, wieviel Geld - in welchen Dimensionen im Drogenhandel gerechnet wird, dass nun Milliarden nicht mehr im Drogenhandel und bei den Kartellen gebunden wären, sondern möglicherweise der Volkswirtschaft zugute kommen.

Das ist naiv.