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05.11.2008, 12:23
Die Deutschen Medien überschlagen sich und flippen aus, die Berichterstattung über den Wahlsieg ist hysterisch.
Manche Zeitungen auf der Titelseite, „von den USA lernen heißt Siegen lernen“ erinnert
An die DDR wo überall auf großen Lettern stand „von den Sowjets lernen heißt Siegen lernen“ Der Wandel wird kommen, aber wahrscheinlich nicht der zum Besseren.
Mit dumpfen Umverteilungsparolen, Steuererhöhungen und Restriktionen will Obama ein besseres Amerika schaffen. Wie das gehen soll, ist vielen Beobachtern ein Rätsel. Denn eigentlich gibt es für den neuen US-Präsidenten keinen Handlungsspielraum mehr.
Die Staatskassen sind leer, das Volk überschuldet, kein anderer Staat auf diesem Planeten lebt so drastisch über seine Verhältnisse, wie die USA.
Die sichtbaren Schulden belaufen sich auf 10 Billionen Dollar, Kritiker sprechen noch mal von ca. 60 Billionen Dollar unsichtbaren Schulden, aber der tatsächliche Schuldenberg dürfte,
Weitaus höher sein. Das natürlich verschweigen die Deutschen Medien, dass soll das Volk nicht erfahren.
Ich muss schon sagen wir leben in einer interessanten Zeit, man darf gespannt sein, wie es weitergeht.

sunbeam
05.11.2008, 12:25
Der dt. Michel und sein ihm angezüchteter Kulturpessimismus in Form eines miesen Threads - sehr gut!

malnachdenken
05.11.2008, 12:25
Manche Zeitungen auf der Titelseite, „von den USA lernen heißt Siegen lernen“ erinnert

Von welcher Zeitung stammt das denn?

Ansonsten: Auch ein Obama muss Lobby und oppositionellen Meinungen klarkommen. Die Realität wird schnell Einzug halten in seine Politik. Was sich einfach vor der Wahl sagen ließ, wird im Alltag relativiert werden müssen.

Skaramanga
05.11.2008, 12:36
Von welcher Zeitung stammt das denn?

Ansonsten: Auch ein Obama muss Lobby und oppositionellen Meinungen klarkommen. Die Realität wird schnell Einzug halten in seine Politik. Was sich einfach vor der Wahl sagen ließ, wird im Alltag relativiert werden müssen.

Man wird ihn jetzt erst mal behutsam mit dem "tiefen Staat" vertraut machen. Und dann schaumerma. :cool:

Wenn er schlau ist - und ich denke das ist er - wird er mindestens ein Jahr lang erst mal überhaupt keine großen Entscheidungen treffen, sondern alte Seilschaften kappen, eigene aufbauen, Allianzen schmieden und Dossiers über politische Gegner anlegen. Und dann erst aus der Deckung kommen. Ich halte ihn nicht für so naiv wie er während des Wahlkampfes manchmal rübergekommen ist.

Krabat
05.11.2008, 12:38
Schöne Überschrift. Als ich Obamas Siegesrede hörte, dachte ich, da spricht jetzt der Messias selbst. Der Kult um Obama ist deutlich quasi-religiös.

silberfennek
05.11.2008, 12:39
Obama Barrack bin Laden ist jetzt für die Gutmenschen der neue Messias. Das bringt Schwung. Der nächste Papst ist eine Emanze und unser neuer Bundeskanzler wird ein schwuler Osmane. Danach sollte man überlegen, ob man nicht besser die dicke Kobaltbombe zündet.

haihunter
05.11.2008, 12:44
Je mehr man ihn jetzt lobt, desto größer die Enttäuschung später!!

malnachdenken
05.11.2008, 12:47
Je mehr man ihn jetzt lobt, desto größer die Enttäuschung später!!

Sehe ich genauso.

Der Typ ist ein normaler Mensch, mit genauso viel Fehlern und Problemen, wie andere Präsidenten vor ihm.

Auch der Machtwechsel allgemein in den USA ist nichts besonderes: Nach einigen Jahren Republikanern kommen einige Jahre mit Demokraten. Who cares?

GnomInc
05.11.2008, 12:56
Man wird ihn jetzt erst mal behutsam mit dem "tiefen Staat" vertraut machen. Und dann schaumerma. :cool:

Wenn er schlau ist - und ich denke das ist er - wird er mindestens ein Jahr lang erst mal überhaupt keine großen Entscheidungen treffen, sondern alte Seilschaften kappen, eigene aufbauen, Allianzen schmieden und Dossiers über politische Gegner anlegen. Und dann erst aus der Deckung kommen. Ich halte ihn nicht für so naiv wie er während des Wahlkampfes manchmal rübergekommen ist.

Welche Freiheitsgrade für Politiken überhaupt bestehen , ist durch den Bilder-
Hype-Wahlkampf völlig ausgeblendet worden.
Lachhaft , die Vorstellung , Obama könnte schnell Grundsituationen ändern-
dazu müssten Grundkonstruktionen der Wirtschafts-, Steuer- und Rechtswirklichkeit geändert werden.
Wie soll das gehen bei leerer Staatskasse ,Staatlicher Finanzverpflichtungen ,
die auf Jahrzehnte in die Zukunft festgepinnt sind und bei bevorstehender
Rezession?

Dazu kommt ,überlegen wir mal :

Jeder der beiden Kandidaten hat angeblich über 1 Mrd. Dollar für Wahlkampf
verbraten- keiner der beiden war Milliardär - also gab es solvente Spender.....
Die betrachten das als Investition - und dafür zahlt auch Obama sowohl die
Summe als auch die Zinsen gefälligst zurück ......sonst ...(schiesst wieder einer ? )

Die USA sind dermassen festgelegt , das alles , was Obama verkünden wird,
im wesentlichen heisse Luft sein wird
Ob nun Zustimmungen zur Umweltverbesserung , mehr Konformität zu
UN- Politiken oder freudige Lobpreisungen bei Staatsbesuchen - alles was
nix oder wenig kostet :))
Aber wir ami-Kitsch-anbetetenden Holoklaus-Schuldigen werden uns natürlich
vor Freude bepissen , wenn OOOPS das Merkel umarmt und in freudigem
Heilsprediger - Style losschwabbelt.....

Cui bono - das ist der Masstab !
Ist hierzulande in der ständigen Welle des sozialanpasserischen Gutmenschen-
Selbstverständnisses beerdigt worden......:hihi:

Skaramanga
05.11.2008, 12:57
Sehe ich genauso.

Der Typ ist ein normaler Mensch, mit genauso viel Fehlern und Problemen, wie andere Präsidenten vor ihm.

Auch der Machtwechsel allgemein in den USA ist nichts besonderes: Nach einigen Jahren Republikanern kommen einige Jahre mit Demokraten. Who cares?

Trotzdem ist er der erste angebrannte Präsi, und damit hat er auf jeden Fall schon mal Geschichte geschrieben, egal was er jetzt weiter macht. :]

GnomInc
05.11.2008, 12:59
Trotzdem ist er der erste angebrannte Präsi, und damit hat er auf jeden Fall schon mal Geschichte geschrieben, egal was er jetzt weiter macht. :]

Ist das ein wesentliches Kriterium für Bessermenschen ?:))

Ich verweise mal auf angebrannte Typen wie Idi Amin , Mugabe ......
Das würde ne lange Liste ........

Skaramanga
05.11.2008, 13:02
Ist das ein wesentliches Kriterium für Bessermenschen ?:))

Ich verweise mal auf angebrannte Typen wie Idi Amin , Mugabe ......
Das würde ne lange Liste ........

Ich dachte eher an US-Präsidenten. Wer hätte vor, sagen wir, 10 Jahren darauf gewettet dass ein Farbiger US-Präsident werden kann? Ich bestimmt nicht.

haihunter
05.11.2008, 13:02
Sehe ich genauso.

Der Typ ist ein normaler Mensch, mit genauso viel Fehlern und Problemen, wie andere Präsidenten vor ihm.

Auch der Machtwechsel allgemein in den USA ist nichts besonderes: Nach einigen Jahren Republikanern kommen einige Jahre mit Demokraten. Who cares?

Ja, so ist es. Ich kenne viele Amerikaner, die auch Republicans wählen. Die sagten eigentlich alle, "es ist einfach nur demokratisch, daß man mal wechselt". Der Fehler wird ja eigentlich bei uns gemacht, wo es Leute gibt, die nun offensichtlich wahre Wundertaten erwarten.

malnachdenken
05.11.2008, 13:02
Ist das ein wesentliches Kriterium für Bessermenschen ?:))

Ich verweise mal auf angebrannte Typen wie Idi Amin , Mugabe ......
Das würde ne lange Liste ........

Nein, das wurde auch nicht behauptet.

Fakt ist aber, daß der erste Afroamerikanische US-Präsident in die Geschichte eingeht.

GnomInc
05.11.2008, 13:08
Fakt ist aber, daß der erste Afroamerikanische US-Präsident in die Geschichte eingeht.

Nun, das ist sicher für farbige US-Bürger ein Grund zur Zufriedenheit und es
wird sicher als Beleg für die grundsätzliche Toleranz des US-Verfassungs-
Prinzips und für den "american way of life " bemüht werden.
Die Vermerke in den Geschichtsbüchern seh ich gelassen.

malnachdenken
05.11.2008, 13:13
"es ist einfach nur demokratisch, daß man mal wechselt".

So ist es. Zu viele Jahre in eine politischen Richtung tut keinem Land gut.

GnomInc
05.11.2008, 13:16
So ist es. Zu viele Jahre in eine politischen Richtung tut keinem Land gut.

Könnte man das nicht ins GG schreiben ?

Ich überleg schonmal genüsslich , wie sich eine absolute FDP - Regierungsmacht
in Bärlin oder eine absolute SPD -Mehrheitsregierung in München so anstellen
würden

:lach:

malnachdenken
05.11.2008, 13:27
Könnte man das nicht ins GG schreiben ?

Das muss man nicht. Die Wähler entscheiden das.

Erik der Rote
05.11.2008, 16:18
Je mehr man ihn jetzt lobt, desto größer die Enttäuschung später!!

und dessto stärker der Konsum !!! womit sich er Kreis schliesst

Akra
05.11.2008, 16:30
Trotzdem ist er der erste angebrannte Präsi, und damit hat er auf jeden Fall schon mal Geschichte geschrieben, egal was er jetzt weiter macht. :]

Eigentlich sollte es doch total egal sein welche Hautfarbe er hat wenn er seine Arbeit gut macht und dies wird man sehen. Ich bezweifele es im Moment.

Aber bin ich der Einzige den die Doppelmoral in den Medien einfach nur ankotzt?

Einerseits werden einzelne Weiße rausgehoben die man als Rassisten outet weil sie nicht für Obama gewählt haben und anderseits zeigt man Schwarze die in die Kamera brüllen "Endlich hat einer von UNS gewonnen". Dann wertet man Statistiken aus in denen gezeigt wird, dass viele Schwarze nur wegen der Hautfarbe Obama gewählt haben und alle jubeln dazu.

Don
05.11.2008, 16:31
Könnte man das nicht ins GG schreiben ?

Ich überleg schonmal genüsslich , wie sich eine absolute FDP - Regierungsmacht
in Bärlin oder eine absolute SPD -Mehrheitsregierung in München so anstellen
würden

:lach:

In München haben wir einen Sozensonnenkönig.

bernhard44
05.11.2008, 16:38
noch nie hab ich das Wort "Schwarz" so oft gehört wie heute in den Medien!
Da kann einem nur schwarz vor den Augen werden!

Eridani
05.11.2008, 16:39
Die Deutschen Medien überschlagen sich und flippen aus, die Berichterstattung über den Wahlsieg ist hysterisch.
Manche Zeitungen auf der Titelseite, „von den USA lernen heißt Siegen lernen“ erinnert an die DDR wo überall auf großen Lettern stand „von den Sowjets lernen heißt Siegen lernen“ Der Wandel wird kommen, aber wahrscheinlich nicht der zum Besseren.
Mit dumpfen Umverteilungsparolen, Steuererhöhungen und Restriktionen will Obama ein besseres Amerika schaffen. Wie das gehen soll, ist vielen Beobachtern ein Rätsel. Denn eigentlich gibt es für den neuen US-Präsidenten keinen Handlungsspielraum mehr.
Die Staatskassen sind leer, das Volk überschuldet, kein anderer Staat auf diesem Planeten lebt so drastisch über seine Verhältnisse, wie die USA.
Die sichtbaren Schulden belaufen sich auf 10 Billionen Dollar, Kritiker sprechen noch mal von ca. 60 Billionen Dollar unsichtbaren Schulden, aber der tatsächliche Schuldenberg dürfte,
Weitaus höher sein. Das natürlich verschweigen die Deutschen Medien, dass soll das Volk nicht erfahren.
Ich muss schon sagen wir leben in einer interessanten Zeit, man darf gespannt sein, wie es weitergeht.
---------------------------------------------------------------
Das kannste laut sagen !!
So sind wir Deutschland nun mal. Schließlich brauchen wir ja auch einen neuen starken Mann, zu dem wir hoffnungsvoll aufschauen können, vor dem wir Respekt haben und den wir lieben.

Aber so einen Mann haben wir ja hier leider nicht und werden wir auch vorläufig nicht mehr haben.................

E:

Don
05.11.2008, 16:39
noch nie hab ich das Wort "Schwarz" so oft gehört wie heute in den Medien!
Da kann einem nur schwarz vor den Augen werden!

Ich dachte schwarz ist Autobahn?

bernhard44
05.11.2008, 16:40
Ich dachte schwarz ist Autobahn?

dachte ich auch!

Rowlf
05.11.2008, 16:42
Obama Barrack bin Laden ist jetzt für die Gutmenschen der neue Messias. Das bringt Schwung. Der nächste Papst ist eine Emanze und unser neuer Bundeskanzler wird ein schwuler Osmane. Danach sollte man überlegen, ob man nicht besser die dicke Kobaltbombe zündet.

Wieso bin Laden?

klartext
05.11.2008, 16:45
noch nie hab ich das Wort "Schwarz" so oft gehört wie heute in den Medien!
Da kann einem nur schwarz vor den Augen werden!

Schon erstaunlich, wie leicht man Inhalte durch Hautfarbe ersetzen kann.
Was nun Obama wirklich will, kann ich nirgens lesen.
Kann mir das jemand hier erklären ?
We can ? Was denn ? - It is time for change! - aber wohnin denn ?

Menetekel
05.11.2008, 17:10
Schon erstaunlich, wie leicht man Inhalte durch Hautfarbe ersetzen kann.
Was nun Obama wirklich will, kann ich nirgens lesen.
Kann mir das jemand hier erklären ?
We can ? Was denn ? - It is time for change! - aber wohnin denn ?

GnomInc hat es in seinem ersten Beitrag schon deutlich angeführt.
Die Sponsoren des Wahlkampfes werden ihm schon ansagen, wie sie sich die Politik für ihre Unterstützung vorstellen. Dazu noch die Finanzkrise, da hat der Neue, ob schwarz oder nicht, drann zu knabbern.
Ich bin auch gespannt, was do so kommt. Wunder mit Sicherheit nicht.

uzi
05.11.2008, 17:15
In München haben wir einen Sozensonnenkönig.

...noch dazu einen warmen...

Sprecher
05.11.2008, 17:17
Er hat schwarze Haut, deshalb ist er ein guter Mensch.
Darauf läßt sich die Denkweise der gutmenschlichen Obama-Jubler zusammenfassen.

Mariko
05.11.2008, 17:21
Schon erstaunlich, wie leicht man Inhalte durch Hautfarbe ersetzen kann.
Was nun Obama wirklich will, kann ich nirgens lesen.
Kann mir das jemand hier erklären ?
We can ? Was denn ? - It is time for change! - aber wohnin denn ?


Naja, ein paar wichtige Punkte kennt man doch, er steht z.Bsp. für mehr rechtsstaatliche Prinzipientreue (Stichworte: Schließung von Guantanamo, Stärkung von Bürgerrechten). Ein wichtiger Satz von ihm war, auf den Kampf gegen den Terror und "das Böse" angesprochen, dass die USA im Kampf gegen "das Böse" aufpassen müsste, nicht selbst zum Bösen zu werden, indem sie ihre Prinzipien verraten. Dann steht er noch für weniger konservative Bevormundung in sozialen Fragen (Abtreibung, Homoehe), Einschränkung des Waffenrechtes...

klartext
05.11.2008, 17:24
Er hat schwarze Haut, deshalb ist er ein guter Mensch.
Darauf läßt sich die Denkweise der gutmenschlichen Obama-Jubler zusammenfassen.

Das erinnert doch alles sehr an die europäische Afrikaromantik des 19. Jahrhunderts.
Hier der edle Wilde einerseits und der böse Weisse andereseits.
Obama wird vieles tun, was auch Bush getan hat, nur wird man für ihn tausend Ausreden haben, warum es natürlich ganz etwas anderes ist.
Wer wie Obama vor derart grossen Problemen steht und derart grosse Sprüche reisst, ohne Lösungen aufzuzeigen, kann nicht wirklich ernst genommen werden.
Er wird sich an seinen Sprüchen messen lassen müssen.

EinDachs
05.11.2008, 17:33
Je mehr man ihn jetzt lobt, desto größer die Enttäuschung später!!

Absolut richtig.

Deshalb betracht ich das eher nüchtern. Ich hatte schon eine leichte Präferenz für Obama, erwart mir jetzt aber keine Wunder. Er hat eine lange to-do-Liste und muss jetzt erst mal zeigen, was er kann.

dZUG
05.11.2008, 17:33
Ich erwarte von Obama das er seine dreckigen Finger von allem lässt und nicht die Welt als Melkuh benutzt. Schon komisch die USA dürfen alles im Notfall kommt das Militär. Haben zwar kein Geld aber beim hohlen von Dingen sind sie Weltmeister.
Wenn jemand glaub, weil Obama ein Neger ist wird alles anderst und er ein handzames Kätzchen ist weil Neger, der kennt die Neger nicht.
Selten so etwas aggresives gesehen :D

uzi
05.11.2008, 17:33
Er hat schwarze Haut, deshalb ist er ein guter Mensch. Darauf läßt sich die Denkweise der gutmenschlichen Obama-Jubler zusammenfassen.

Gut oder schlecht ist keine Frage der Hautfarbe. Genausowenig wie schlau oder dumm.

Dumm ist nur, wer das nicht erkennt.

Sprecher
05.11.2008, 17:37
Übrigens:
Wenn 55% der Weißen McCain wählen sind sie natürlich Rassisten.
Wenn 97% der Neger Obama wählen sind diese natürlich keine Rassisten.
Rassisten können gemäß political correctness nämlich nur Weiße sein.

MarcinMaximus
05.11.2008, 17:38
Ich finde es ziemlich lustig, wie sich einige Idioten hier jetzt ärgern. :))

MarcinMaximus
05.11.2008, 17:39
Übrigens:
Wenn 55% der Weißen McCain wählen sind sie natürlich Rassisten.
Wenn 97% der Neger Obama wählen sind diese natürlich keine Rassisten.
Rassisten können gemäß political correctness nämlich nur Weiße sein.

Woher hast Du den Quatsch? :rolleyes:

Ingeborg
05.11.2008, 17:39
Man wird ihn jetzt erst mal behutsam mit dem "tiefen Staat" vertraut machen. Und dann schaumerma. :cool:

Wenn er schlau ist - und ich denke das ist er - wird er mindestens ein Jahr lang erst mal überhaupt keine großen Entscheidungen treffen, sondern alte Seilschaften kappen, eigene aufbauen, Allianzen schmieden und Dossiers über politische Gegner anlegen. Und dann erst aus der Deckung kommen. Ich halte ihn nicht für so naiv wie er während des Wahlkampfes manchmal rübergekommen ist.

Hat er denn diese OPTIONEN?

http://i34.tinypic.com/2m5fam1.jpg

Ingeborg
05.11.2008, 17:42
Ich dachte eher an US-Präsidenten. Wer hätte vor, sagen wir, 10 Jahren darauf gewettet dass ein Farbiger US-Präsident werden kann? Ich bestimmt nicht.

Wenn Bush und Reagan möglich ist - ist alles möglich? :))

Sprecher
05.11.2008, 17:44
Woher hast Du den Quatsch? :rolleyes:

Welchen Quatsch? Schau dir die Wahlanalysen an, da findest du genau die von mir genannten Zahlen.

Tormentor
05.11.2008, 17:44
Übrigens:
Wenn 55% der Weißen McCain wählen sind sie natürlich Rassisten.
Wenn 97% der Neger Obama wählen sind diese natürlich keine Rassisten.
Rassisten können gemäß political correctness nämlich nur Weiße sein.


Ich habe die komplette Wahlnacht verfolgt und es wurde kein einziges Mal dieser Stuss erwähnt. Kann es sein,dass du gerne hättest,dass jemand dies gesagt hätte,damit du dich dann darüber auslassen kannst?

Ingeborg
05.11.2008, 17:44
Das muss man nicht. Die Wähler entscheiden das.

Die Wähler entscheiden nix.

Hier nicht und dort nicht.

2,5 Mrd - für Augenwischerei.

Ingeborg
05.11.2008, 17:45
Schon erstaunlich, wie leicht man Inhalte durch Hautfarbe ersetzen kann.
Was nun Obama wirklich will, kann ich nirgens lesen.
Kann mir das jemand hier erklären ?
We can ? Was denn ? - It is time for change! - aber wohnin denn ?


Ich weiß von ihm nur, dass er möchte,

dass mehr Deutsche sinnlos in Afghanistan verbluten.

Und Merkel das ganz toll findet.

dZUG
05.11.2008, 17:47
Ich finde es ziemlich lustig, wie sich einige Idioten hier jetzt ärgern. :))

Selber Idiot, wenn du denkst das mich Amerika auch nur ein bisschen interessieren würde. Mich regt viel mehr das Theater auf.... oh endlich hat es ein Neger geschafft.
Sind nicht die Rassisten die das bemerken. Ich hoffe das er unsere Ausländer holt.

Nationalix
05.11.2008, 17:47
Der ganze Wirbel um Obama wird doch nur gemacht, weil sein Vater Neger war. Sein politisches Programm wird auf die dümmliche Floskel "change - we can" reduziert. Unsere Gutmenschen blenden einfach aus, dass er z. B. für die Todesstrafe eintritt oder ein stärkeres Engagement in Afghanistan befürwortet. Im Gegenteil, sie frohlocken weltweit und sagen, endlich ist mal ein Schwarzer US-Präsident.

Egal ob der Präsident weiß oder schwarz, Mann oder Frau, Christ oder Jude ist, er wird in erster Linie die imperialistischen amerikanischen Interessen rücksichtlos durchsetzen. Wenn er dann mit saftigen Forderungen nach noch mehr Geld und noch mehr Soldaten nach Berlin kommt, werden ihm Köhler, Merkel, Steinmeier und das andere Pack die Füße küssen und jeden Wunsch erfüllen.

Für die deutsche Innenpolitik befürchte ich Schlimmes. In den nächsten Jahren werden dann nach amerikanischem Vorbild solche Brechmittel wie der SPD-Inder Edathy oder der Grüntürke Özdemir zu Kanzlerkandidaten aufgebaut. Jedenfalls bringen sich die beiden durch ihre großmäuligen Reden schon mal in Position.

Ingeborg
05.11.2008, 17:48
Gut oder schlecht ist keine Frage der Hautfarbe. Genausowenig wie schlau oder dumm.

Dumm ist nur, wer das nicht erkennt.


Ja. Und gekauft können beide sein.


ROTHSCHILD GESCHICHTE
200 JAHRE KRIEG GEGEN DIE MENSCHHEIT
MIT FINANZEN UND BOMBEN

http://www.kapitalismus.de.tt

http://www.bilderberg.de.tt

EinDachs
05.11.2008, 17:48
Übrigens:
Wenn 55% der Weißen McCain wählen sind sie natürlich Rassisten.

Die Behauptung hat niemand aufgestellt. Insofern kipp ich gleich den Rest und mach dich drauf aufmerksam, dass du Unsinn redest.

Durkheim
05.11.2008, 17:51
Ich weiß von ihm nur, dass er möchte,

dass mehr Deutsche sinnlos in Afghanistan verbluten.

Und Merkel das ganz toll findet.
Ich weiss nicht, was Deutschland in Afghanistan verloren hat. Die Suppe in Afghanistan hat uns die USA eingebrockt. Sie haben auch die Taliban an die Macht gebracht und stark gemacht.

Leider ist die USA auch so drauf, deren Politik ist "nach uns die Sintflut". Überall zündeln, aber keine Verantwortung für die Folgen übernehmen wollen.

Neben Deutschland, hat auch die Türkei viele Soldaten in Afghanistan stationiert, ohne sie es dort nur noch drunter und drüber gehen würde.

dorbei
05.11.2008, 17:51
Hat er denn diese OPTIONEN?

http://i34.tinypic.com/2m5fam1.jpg:)) :cool2: :top:
Was wäre das Board nur ohne Ingeborg?

Nationalix
05.11.2008, 17:52
Ja. Und gekauft können beide sein.


ROTHSCHILD GESCHICHTE
200 JAHRE KRIEG GEGEN DIE MENSCHHEIT
MIT FINANZEN UND BOMBEN

http://www.kapitalismus.de.tt

http://www.bilderberg.de.tt

Rothschild, jetzt müssen wieder die bösen bösen Juden hinhalten. :D

politisch Verfolgter
05.11.2008, 18:01
Ohne Userdividende gibts gekaufte Affenschieberei.

haihunter
05.11.2008, 18:12
und dessto stärker der Konsum !!!

Welcher Konsum? Meinst Du, wenn die amerikanische Nation dann derart enttäuscht ist, greifen die alle zur Flasche oder was? :drunk: :alk:

ursula
05.11.2008, 18:21
noch nie hab ich das Wort "Schwarz" so oft gehört wie heute in den Medien!
Da kann einem nur schwarz vor den Augen werden!

wünsch dir doch vom nikolaus eine zehnerkarte fürs sonnenstudio.:)) :))

Wolf
05.11.2008, 18:22
Wie er bereits gesagt hat. "Ich werde kein perfekter Präsident sein, aber ich werde den Menschen zu hören."

So wird es auch kommen, denke ich. Bin nur gespannt, was er umsetzen wird. :]

ursula
05.11.2008, 18:22
Welcher Konsum? Meinst Du, wenn die amerikanische Nation dann derart enttäuscht ist, greifen die alle zur Flasche oder was? :drunk: :alk:

warum nicht, die indianer sind schon fix und foxi und unglaublich fett..... selber gesehen, eh du rummotzt!!

ursula
05.11.2008, 18:23
Wie er bereits gesagt hat. "Ich werde kein perfekter Präsident sein, aber ich werde den Menschen zu hören."

So wird es auch kommen, denke ich. Bin nur gespannt, was er umsetzen wird. :]

dann wäre doch beichtvater die neue umschreibung fürs amt. hoffentlich hat er heute seinem kollegen medvedew schon recht gut :cool:zugehört :cool:

ursula
05.11.2008, 18:28
Ich weiß von ihm nur, dass er möchte,

dass mehr Deutsche sinnlos in Afghanistan verbluten.

Und Merkel das ganz toll findet.

eine harlembraut tönte heut morgen siegestrunken: ich habe ihn nur gewählt, weil er schwarz ist, nur deshalb, aus keinem anderen grunde, hihihi.....

ob das ein mulatte gern hört. die mulatten haben ja eine lebenslange identitätskrise, aber das thema hatten wir schon.

möge sein heiland ihn erleuchten und nur frieden stiften in der welt. frieden in afrika - überall dort, wo kein erdöl ist, wo keine diamanten in der erde sind, überall dort, wo die leute seit tausenden von jahren schon die gearschten sind. und das tritt ein??? never!!!!!!!!!!!!

Don
05.11.2008, 18:30
Naja, ein paar wichtige Punkte kennt man doch, er steht z.Bsp. für mehr rechtsstaatliche Prinzipientreue (Stichworte: Schließung von Guantanamo, Stärkung von Bürgerrechten). Ein wichtiger Satz von ihm war, auf den Kampf gegen den Terror und "das Böse" angesprochen, dass die USA im Kampf gegen "das Böse" aufpassen müsste, nicht selbst zum Bösen zu werden, indem sie ihre Prinzipien verraten. Dann steht er noch für weniger konservative Bevormundung in sozialen Fragen (Abtreibung, Homoehe), Einschränkung des Waffenrechtes...

Du hast die US Constituiton noch nicht wirklich gelesen und die Rechte und politischen Möglichkeiten des Präsidenten bzw. des Kongresses, Senats und der Bundesstaten verstanden, oder?

Mariko
05.11.2008, 18:38
Du hast die US Constituiton noch nicht wirklich gelesen und die Rechte und politischen Möglichkeiten des Präsidenten bzw. des Kongresses, Senats und der Bundesstaten verstanden, oder?


Warum? Verstößt es etwa gegen die Verfassung, einen evident verfassungswidrigen Ort wie Guantanamo zu schließen? Das wäre dann doch etwas paradox.

Im Übrigen war die Frage, welche Ziele und Vorstellungen Obama hat. Dass er letztlich kein Heilsbringer ist, der alles durchwinken kann, ist klar...aber soll er deswegen sagen, er lässt alles beim Alten, weil es nunmal nicht so einfach ist?

Aber ich weiß ja auch aus anderen Threads, dass Du im Zweifel nichts auf Bürgerrechte gibst und immer der "Antiterrorkampf" Vorrang hat...

bernhard44
05.11.2008, 18:44
Naja, ein paar wichtige Punkte kennt man doch, er steht z.Bsp. für mehr rechtsstaatliche Prinzipientreue (Stichworte: Schließung von Guantanamo, Stärkung von Bürgerrechten). Ein wichtiger Satz von ihm war, auf den Kampf gegen den Terror und "das Böse" angesprochen, dass die USA im Kampf gegen "das Böse" aufpassen müsste, nicht selbst zum Bösen zu werden, indem sie ihre Prinzipien verraten. Dann steht er noch für weniger konservative Bevormundung in sozialen Fragen (Abtreibung, Homoehe), Einschränkung des Waffenrechtes...

................die Schaffung der Grundlagen zum Übergang in eine entwickelte sozialistische Gesellschaft......:]

politisch Verfolgter
05.11.2008, 18:49
Igitt, Sozialismus ist nicht zu entwickeln, sondern abzustellen.
Auch nationaler. Das beste Mittel gegen Sozialismus ist die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Wo Sozialismus im Spiel ist, sollen die Einen Anderen den Affen schieben.

ursula
05.11.2008, 18:51
................die Schaffung der Grundlagen zum Übergang in eine entwickelte sozialistische Gesellschaft......:]

berni, das war aber OHNE homoehe!! du bist aber auch vergesslich!!:))

Klopperhorst
05.11.2008, 18:53
Wenn er was auf sich halten würde, müsste er wie ein echter Messias ans Kreuz genagelt werden.



----

FranzKonz
05.11.2008, 18:57
Wenn er was auf sich halten würde, müsste er wie ein echter Messias ans Kreuz genagelt werden.



----
Immer mit der Ruhe.

Den echten Messias haben sie auch nicht sofort ans Kreuz genagelt. :]

ursula
05.11.2008, 18:58
Wenn er was auf sich halten würde, müsste er wie ein echter Messias ans Kreuz genagelt werden.



----

ppphhhoooooooooooooo - sowas trau ich mir gar nich.... ob der dann auch so lange monologisiert wie unser herr???

ursula
05.11.2008, 18:59
Immer mit der Ruhe.

Den echten Messias haben sie auch nicht sofort ans Kreuz genagelt. :]

nääääää

erstens brauchst du ein holzkreuz
zweitens nägel
drittens einen judas
viertens silberlinge
fünftens.....

Hilarius
05.11.2008, 19:00
nääääää

erstens brauchst du ein holzkreuz
zweitens nägel
drittens einen judas
viertens silberlinge
fünftens.....

Einen guten Scharfschützen!

ursula
05.11.2008, 19:02
Einen guten Scharfschützen!

ohhhhhhhh neeeeeeeeee oooooooooder

ich muss mich erstmal von euch erholen:)) :))

haihunter
05.11.2008, 19:03
warum nicht, die indianer sind schon fix und foxi und unglaublich fett..... selber gesehen, eh du rummotzt!!

Du hast auch schon einen im Tee oder schreibst Du immer so wirr?

ursula
05.11.2008, 19:07
Du hast auch schon einen im Tee oder schreibst Du immer so wirr?

fahre mal in ihren kiez und teste meine meinung.

klartext
05.11.2008, 19:11
Warum? Verstößt es etwa gegen die Verfassung, einen evident verfassungswidrigen Ort wie Guantanamo zu schließen? Das wäre dann doch etwas paradox.

Im Übrigen war die Frage, welche Ziele und Vorstellungen Obama hat. Dass er letztlich kein Heilsbringer ist, der alles durchwinken kann, ist klar...aber soll er deswegen sagen, er lässt alles beim Alten, weil es nunmal nicht so einfach ist?

Aber ich weiß ja auch aus anderen Threads, dass Du im Zweifel nichts auf Bürgerrechte gibst und immer der "Antiterrorkampf" Vorrang hat...

Es genügt ein einziger Terroranschlag in den USA und Obama würde ein zweites Guan errichten.
Für einen US-Bürger kommt im Normalfall immer zuerst das eigene Land. Selbsternannte Moralapostel deiner Sorte interessieren dort niemanden.

FranzKonz
05.11.2008, 19:12
nääääää

erstens brauchst du ein holzkreuz
zweitens nägel
drittens einen judas
viertens silberlinge
fünftens.....

... einen Hammer?

haihunter
05.11.2008, 19:25
fahre mal in ihren kiez und teste meine meinung.

:alk: :))

dZUG
05.11.2008, 19:26
Ich finde es traurig, dass die Deutschen Einwanderer dieses Land urbar gemacht haben und jetzt zu schauen müssen wie sich die Kukuke ins gemachte Nest setzen und das Land übernehmen. Find ich nicht gut das die Amis so schlapp in der Hose sind. :D

Das Gleich gilt natürlich für Deutschland;)

Tormentor
05.11.2008, 19:33
Ich finde es traurig, dass die Deutschen Einwanderer dieses Land urbar gemacht haben und jetzt zu schauen müssen wie sich die Kukuke ins gemachte Nest setzen und das Land übernehmen. Find ich nicht gut das die Amis so schlapp in der Hose sind. :D

Das Gleich gilt natürlich für Deutschland;)


Der Beste soll an der Spitze des Staates stehen. Wenn die amerikanischen Wähler diesen dann wählen,hat das nichts mit Schwäche zu tun.

Du tust ja gerade so,als würden jedes Jahr 20 Millionen Einwanderer mehr kommen,nur weil Obama Präsident ist. Nur zur Info: das Thema Immigration wurde im Wahlkampf vermieden,von beiden Seiten. Und weißt du,wieso? Weil Obama und McCain da eine fast identische Position haben.

Haspelbein
05.11.2008, 19:36
Der Beste soll an der Spitze des Staates stehen. Wenn die amerikanischen Wähler diesen dann wählen,hat das nichts mit Schwäche zu tun.

Du tust ja gerade so,als würden jedes Jahr 20 Millionen Einwanderer mehr kommen,nur weil Obama Präsident ist. Nur zur Info: das Thema Immigration wurde im Wahlkampf vermieden,von beiden Seiten. Und weißt du,wieso? Weil Obama und McCain da eine fast identische Position haben.

Mal abgesehen davon, dass sie bei der Immigration genauso wie ihre Vorgaenger am Kongress scheitern werden. Ich weiss nicht, wie lange man hier schon an Kompromissvorschlaegen arbeitet.

Dies gehoert im US-Wahlkampf zu einigen Themen, zu denen man eine Position haben muss, obwohl man genau weiss, dass man sie so gut wie niemals umsetzen wird.

Wolf
05.11.2008, 19:40
http://infokrieg.tv/obama_kein_wandel_2008_11_05.html


:)) :))

Abgesehen davon, dass diese Heinis nur Kohle machen wollen: Man kann auch in alles etwas reininterpretieren oder? :))

Sheldon
05.11.2008, 19:42
Der "Hype" um Obama ist meiner Ansicht nach nur die Freude, das die Ära Dabbelbusch endlich vorbei ist.

Obama ist der der neue Messiahs, der im Handumdrehen alle Probleme lösen wird. Er ist aber auf jede besser, als alleine die Möglichkeit, das Palim,Palim den Atomkoffer in die Hand bekommen kann.

Tormentor
05.11.2008, 19:42
Mal abgesehen davon, dass sie bei der Immigration genauso wie ihre Vorgaenger am Kongress scheitern werden. Ich weiss nicht, wie lange man hier schon an Kompromissvorschlaegen arbeitet.


Wenn die Republikaner McCains Beispiel folgen werden,in wichtigen Angelegenheiten nicht mehr an die Partei,sondern an das Land zu denke,wäre ein Kompromiss vielleicht möglich.

Aber das ist,denke ich,ein uraltes Problem der Demokratie. Arbeite ich konstruktiv mit,sieht die Regierung gut aus und wird wohl wiedergewählt. Sabotiere ich die Arbeit,bin vielleicht das nächste Mal ich an der Macht,aber das Land kommt nicht vorwärts.

meckerle
05.11.2008, 19:44
Man wird ihn jetzt erst mal behutsam mit dem "tiefen Staat" vertraut machen. Und dann schaumerma. :cool:

Wenn er schlau ist - und ich denke das ist er - wird er mindestens ein Jahr lang erst mal überhaupt keine großen Entscheidungen treffen, sondern alte Seilschaften kappen, eigene aufbauen, Allianzen schmieden und Dossiers über politische Gegner anlegen. Und dann erst aus der Deckung kommen. Ich halte ihn nicht für so naiv wie er während des Wahlkampfes manchmal rübergekommen ist.
Genau so sehe ich das auch. Man sollte ihm erst mal ein wenig Ruhe gönnen, damit er sein "Erbe" sortieren kann.
Bush hat ja noch ein paar Wochen Zeit seine Leichen aus dem Keller zu holen, aber Obama hat wirklich schlechte Karten. Er ist wirklich nicht zu beneiden.

Haspelbein
05.11.2008, 19:45
Wenn die Republikaner McCains Beispiel folgen werden,in wichtigen Angelegenheiten nicht mehr an die Partei,sondern an das Land zu denke,wäre ein Kompromiss vielleicht möglich.

Aber das ist,denke ich,ein uraltes Problem der Demokratie. Arbeite ich konstruktiv mit,sieht die Regierung gut aus und wird wohl wiedergewählt. Sabotiere ich die Arbeit,bin vielleicht das nächste Mal ich an der Macht,aber das Land kommt nicht vorwärts.

Interessanterweise hatte Bush zu diesem Thema sehr moderate Ansichten, und wollte eine Amnestie. Aber man konnte sich im Kongress nicht auf einen Kompromiss einigen. Dies hat meines Erachtens sehr damit zu tun, wer die Kosten der illegalen Einwanderung traegt. Diese gegensaetzlichen Positionen finden sich im Kongress wieder, und lassen sich nicht so einfach aufloesen. Dadurch hat der Praesident nur einen sehr begrenzten Handlungsspielraum.

meckerle
05.11.2008, 19:47
Nein, das wurde auch nicht behauptet.

Fakt ist aber, daß der erste Afroamerikanische US-Präsident in die Geschichte eingeht.
Ist nicht jeder US-Präsident, auf seine Weise, in die Geschicht eingegangen?

Mariko
05.11.2008, 19:48
Es genügt ein einziger Terroranschlag in den USA und Obama würde ein zweites Guan errichten.
Für einen US-Bürger kommt im Normalfall immer zuerst das eigene Land. Selbsternannte Moralapostel deiner Sorte interessieren dort niemanden.


Das glaube ich nicht, es gibt schließlich auch in den USA genügend Fachleute, die von Anfang an (also als es mit dem ganzen "Patriot Act"- und "Homeland Security"- Unfug losging) vor der Einschränkung der Menschen- bzw. Bürgerrechte gewarnt haben, und nicht zuletzt die liberale Gruppe im Supreme Court hat in den entsprechenden Urteilen deutlich gemacht, was sie von Guantanamo hält...aber das sind vermutklich aus deiner Sicht auch nur selbsternannte Moralapostel, nicht wahr?

Dass der Ottonormalbürger (gleich ob in den USA, hierzulande oder sonstwo) dieses komplexe Thema nicht gründlich reflektiert und sich leicht von der ganzen Terrorpanik einfangen lässt und die schleichende Aufgabe von grundlegenden rechtsstaatlichen Prinzipien nicht bemerkt, ist leider wahr.


Im Übrigen sind mir Menschen wie Du, die im Namen der Staatsräson jedes Verbrechen gutheißen, sehr zuwider...

Michel
05.11.2008, 19:48
Was den USA bevorsteht.

Münzen, Warnungen, Ängste
29. Oktober 2008: Barack Obamas Vize, Joe Biden, ist bekannt dafür, dass er schon mal mehr sagt, als gut ist. Der Senator aus Delaware tourt im Vorfeld der Wahlen am 4. November durch das Land und hält Wahlkampfveranstaltungen. Jüngst hat er auf einer Spendengala in Seattle vor zahlungskräftigem Publikum und Promis durch kryptische Warnungen mehr Aufmerksamkeit erregt, als für seinen Topkandidaten und höchstwahrscheinlich zukünftigen Präsidenten Obama wünschenswert war. Von einer großen internationalen Krise war die Rede und von sehr, sehr unpopulären Entscheidungen.
Der ABC-Reporter Mathew Jaffe berichtete von dieser Spendengala.
»Merken Sie sich meine Worte. In nicht einmal sechs Monaten wird die Welt Barack Obama auf eine harte Probe stellen, genauso wie damals John F. Kennedy. Die Welt beobachtet uns.« orakelte Biden - und: “… Vergessen Sie nicht, dass ich das hier vor Ihnen gesagt habe, auch wenn Sie alles andere vergessen, was ich sage. Seien Sie auf der Hut, wir werden eine internationale Krise erleben, eine künstlich geschaffene Krise, in der getestet wird, was in diesem Kerl steckt.”............................

http://www.secret.tv/artikel4975804/Muenzen_Warnungen_Aengste

Endgame (deutsche Synchronfassung von infokrieg.tv)

http://video.google.com/videoplay?docid=-6362976242967048401&ei=EHcRScG0L6f22gLky9iCDQ&q=Endgame

US (nur die) Staatsschulden


Die US-Neuverschuldung ist im ersten Monat des Fiskaljahres 2008/2009 regelrecht explodiert. Unfassbare 550 Mrd. Dollar neue Schulden im Monat Oktober bzw. 17,8 Mrd. Dollar an einem Tag, 739 Millionen in einer Stunde und 12,4 Millionen Dollar in einer Sekunde, so die erschütternde Bilanz im Oktober.

Siehe auch.

Die Neue Welt Ordnung (1996-Deutsch.VHS-RIP

http://video.google.com/videoplay?docid=6233373839023391151&ei=0_kRSZuqFJHS2gK3_5yBDQ&q=Die+Neue+Weltordnung

Wolf
05.11.2008, 19:51
Was den USA bevorsteht.

Münzen, Warnungen, Ängste
29. Oktober 2008: Barack Obamas Vize, Joe Biden, ist bekannt dafür, dass er schon mal mehr sagt, als gut ist. Der Senator aus Delaware tourt im Vorfeld der Wahlen am 4. November durch das Land und hält Wahlkampfveranstaltungen. Jüngst hat er auf einer Spendengala in Seattle vor zahlungskräftigem Publikum und Promis durch kryptische Warnungen mehr Aufmerksamkeit erregt, als für seinen Topkandidaten und höchstwahrscheinlich zukünftigen Präsidenten Obama wünschenswert war. Von einer großen internationalen Krise war die Rede und von sehr, sehr unpopulären Entscheidungen.
Der ABC-Reporter Mathew Jaffe berichtete von dieser Spendengala.
»Merken Sie sich meine Worte. In nicht einmal sechs Monaten wird die Welt Barack Obama auf eine harte Probe stellen, genauso wie damals John F. Kennedy. Die Welt beobachtet uns.« orakelte Biden - und: “… Vergessen Sie nicht, dass ich das hier vor Ihnen gesagt habe, auch wenn Sie alles andere vergessen, was ich sage. Seien Sie auf der Hut, wir werden eine internationale Krise erleben, eine künstlich geschaffene Krise, in der getestet wird, was in diesem Kerl steckt.”............................

http://www.secret.tv/artikel4975804/Muenzen_Warnungen_Aengste

Endgame (deutsche Synchronfassung von infokrieg.tv)

http://video.google.com/videoplay?docid=-6362976242967048401&ei=EHcRScG0L6f22gLky9iCDQ&q=Endgame

US (nur die) Staatsschulden

US-Staatsbankrott voraus
Die US-Neuverschuldung ist im ersten Monat des Fiskaljahres 2008/2009 regelrecht explodiert, sie sprengt alles an Vorstellungskraft und unterstreicht, wie tief sich die Finanzkrise bereits ins System gegraben hat. Unfassbare 550 Mrd. Dollar neue Schulden im Monat Oktober bzw. 17,8 Mrd. Dollar an einem Tag, 739,3 Millionen in einer Stunde und 12,4 Millionen Dollar in einer Sekunde, so die erschütternde Bilanz im Oktober.

Bist du auch so ein Infokrieger von Infokrieg.tv und Zeitgeistfan? :D

Haspelbein
05.11.2008, 19:57
Biden sagt viel wenn der Tag lang ist. Allein seine Kommentare zu Obama, die er in den Vorwahlen losgelassen hat, lesen sich in der Retrospektive recht lustig.

Michel
05.11.2008, 19:59
Bist du auch so ein Infokrieger von Infokrieg.tv und Zeitgeistfan? :D

Nö.

Ich finde alles was zur Zeit abläuft, nur sehr beunruhigend.

Wenn man dann bestimmte Zitate von hochstehenden Leuten so hört und liest, kommen einen die Bedenken.

romeo1
05.11.2008, 20:00
Was Obama als Heilsbringer so alles angedichtet wird, darf ruhig bezweifelt werden. Die Realität wird die Gläubigen auf den Boden zurückholen. Ich bin jedenfalls sehr froh, daß der in den dt. Medien omnipräsente amerikanische Wahlkampf endlich zu Ende ist - ich fand es nervend.

meckerle
05.11.2008, 20:03
Ich weiß von ihm nur, dass er möchte,

dass mehr Deutsche sinnlos in Afghanistan verbluten.

Und Merkel das ganz toll findet.
Das Merkel hat Obama doch schon wieder nach D eingeladen und Medwedew macht derweil seine Raketen scharf.

latrop
05.11.2008, 20:05
Das Merkel hat Obama doch schon wieder nach D eingeladen und Medwedew macht derweil seine Raketen scharf.

...und will auch wieder Störsender bauen,

Ganz wie zu den alten Zeiten.

Michel
05.11.2008, 20:08
Das Merkel hat Obama doch schon wieder nach D eingeladen und Medwedew macht derweil seine Raketen scharf.

Obama hat heute bereits gesagt das er weitere 16 000 Soldaten nach Afghanistan schicken will.
Die Partner sollen sich auch verstärkter engagieren.

Dieses Land kann man nicht kontrollieren. Die Russen haben es nicht geschafft und die USA werden es erst recht nicht schaffen.

Staatsverschuldung


11/04/2008

10,566,146,196,490.58 $

http://www.treasurydirect.gov/NP/BPDLogin?application=np

Allein im Monat Oktober etwa 550 Mrd $ Neuverschuldung.

meckerle
05.11.2008, 20:09
dann wäre doch beichtvater die neue umschreibung fürs amt. hoffentlich hat er heute seinem kollegen medvedew schon recht gut :cool:zugehört :cool:
Huhuuuu, der Medwedew hat vorsichtshalber mal Raketen in Stellung gebracht. :D

meckerle
05.11.2008, 20:28
...und will auch wieder Störsender bauen,

Ganz wie zu den alten Zeiten.
Also ist doch was dran an dem Spruch: "es wiederholt sich alles, immer und immer wieder"!

Michel
05.11.2008, 20:31
Dazu kommt ,überlegen wir mal :

Jeder der beiden Kandidaten hat angeblich über 1 Mrd. Dollar für Wahlkampf
verbraten- keiner der beiden war Milliardär - also gab es solvente Spender.....
Die betrachten das als Investition - und dafür zahlt auch Obama sowohl die
Summe als auch die Zinsen gefälligst zurück ......sonst ...(schiesst wieder einer ? )

Die USA sind dermassen festgelegt , das alles , was Obama verkünden wird,
im wesentlichen heisse Luft sein wird
Ob nun Zustimmungen zur Umweltverbesserung , mehr Konformität zu
UN- Politiken oder freudige Lobpreisungen bei Staatsbesuchen - alles was
nix oder wenig kostet :))
Aber wir ami-Kitsch-anbetetenden Holoklaus-Schuldigen werden uns natürlich
vor Freude bepissen , wenn OOOPS das Merkel umarmt und in freudigem
Heilsprediger - Style losschwabbelt.....

Cui bono - das ist der Masstab !
Ist hierzulande in der ständigen Welle des sozialanpasserischen Gutmenschen-
Selbstverständnisses beerdigt worden......:hihi:

Obama ist nur dazu da , den dummen Durchschnittsamerikaner für die nächsten Jahren weiterhin ruhig zu halten.
Wie sollen die jemals ihre Schulden abbezahlen?
Wie soll dieses Land wieder wirtschaftlich auf die Beine kommen, wenn die Unterschicht (Mexikaner) immer mehr zunimmt und die Leistungsträger prozentual immer weniger werden?

Obama hat in seinen Wahlkampf immer die Rassenkarte ausgespielt wenn er mit seiner Vergangenheit in die Ecke getrieben wurde.
(seine Freunde und Mitstreiter sind schwarze Rassisten)

Tormentor
05.11.2008, 20:38
Obama hat in seinen Wahlkampf immer die Rassenkarte ausgespielt wenn er mit seiner Vergangenheit in die Ecke getrieben wurde.
(seine Freunde und Mitstreiter sind schwarze Rassisten)

Nein,hat er nicht. Er hat niemals auf die Schwarzenkarte gesetzt.

Sven71
05.11.2008, 20:40
Also ist doch was dran an dem Spruch: "es wiederholt sich alles, immer und immer wieder"!

Dazu dann doch noch mal eine Replik aus einem anderen Thread, wo das Thema nur randständig anklang:

WELCHER STAATENLENKER IST DAS?

"Die Nation lag am Boden. Das frühere Staatsoberhaupt hat das Land in einen unnützen Krieg geführt. Die Wirtschaft ging zunehmend den Bach runter. Depression lag in der Luft. Der neue Aspirant auf das höchste Amt schrieb ein Buch über seine Erfahrungen, mit dem er sich selbst vermarktete. Einige seiner Verbindungsleute waren Muslime. Er rief zur Einigkeit der Volkes auf und verkaufte sich als Anwalt des Friedens. Seine politischen Gegner hielten ihn für naiv und unerfahren. Er hatte durchaus radikale Verbindungen, aber Medien und schließlich auch Wähler waren nur allzu bereit, darüber hinwegzusehen."

http://www.fuckfrance.com/images/i404/154213.197obama_hitler_yesweca.gif

Man sagt ja: Geschichte wiederholt sich. Hoffentlich nicht dieses Mal.

Voortrekker
05.11.2008, 20:44
Ein Politiker, der wie ein Popstar gefeiert wird, da kann was nicht stimmen.
Politiker können nicht beliebt oder populär sein in solchem Maße, außer es sind Diktatoren, die dem Volk alles versprechen und vorgaukeln.
Entweder wird Obama nichts halten können und nach 4 Jahren bei Wahl abgestraft oder er führt Amerika in den Sozialismus und zerstört es so.

Tormentor
05.11.2008, 20:46
Dazu dann doch noch mal eine Replik aus einem anderen Thread, wo das Thema nur randständig anklang:

WELCHER STAATENLENKER IST DAS?

"Die Nation lag am Boden. Das frühere Staatsoberhaupt hat das Land in einen unnützen Krieg geführt. Die Wirtschaft ging zunehmend den Bach runter. Depression lag in der Luft. Der neue Aspirant auf das höchste Amt schrieb ein Buch über seine Erfahrungen, mit dem er sich selbst vermarktete. Einige seiner Verbindungsleute waren Muslime. Er rief zur Einigkeit der Volkes auf und verkaufte sich als Anwalt des Friedens. Seine politischen Gegner hielten ihn für naiv und unerfahren. Er hatte durchaus radikale Verbindungen, aber Medien und schließlich auch Wähler waren nur allzu bereit, darüber hinwegzusehen."

http://www.fuckfrance.com/images/i404/154213.197obama_hitler_yesweca.gif

Man sagt ja: Geschichte wiederholt sich. Hoffentlich nicht dieses Mal.


Gratulation,der Vergleich eines liberalen Harvard-Absolventen,der keine einzige radikale,extremistische oder gewalttätige Äußerung während des Wahlkampfes von sich gegeben hat,der einzig bei den ganz rechten nicht gut ankommt und der absolut gegen Krieg ist und auf Diplomatie setzt,mit Hitler,einem Extremisten,der Gewalt zur Erfüllung seiner Ziele eingesetzt hat,der immer wieder aufhetzende Reden hielt und sich von Anfang an gegen die Verfassung stellte...

Das ist mit Abstand das dümmste,was ich über Obama jemals gehört habe,jeder normale Mensch,er ein wenig Ahnung von Geschichte hat,lacht sich über deinen Beitrag schlapp.

Michel
05.11.2008, 20:46
Nein,hat er nicht. Er hat niemals auf die Schwarzenkarte gesetzt.

Ob er oder seine Mistreiter das Gemacht haben/machen ist gleichgültig.

Die USA werden an den Rassenkonflikten untergehen, oder eine Diktatur werden.

Tormentor
05.11.2008, 20:49
Ob er oder seine Mistreiter das machen ist gleichgültig.

Die USA werden an den Rassenkonflikten untergehen oder eine Diktatur werden.

Weder er noch sein Wahlkampfteam haben sich entsprechend geäußert. Hast du den Wahlkampf überhaupt verfolgt?

Michel
05.11.2008, 20:58
Weder er noch sein Wahlkampfteam haben sich entsprechend geäußert. Hast du den Wahlkampf überhaupt verfolgt?

www.pi-news.net

Suche
Barrack Obama (und sein schwarzer Prediger-Hetzer)

PS:

Zur Info.
Auf jeden Blacky-Studenten kommen 100 Schwarzfrikaner die in den USA in den Knast gehen.
Da wird es aber bald "Gleichbehandlungs und Anti- Rassismusgesetze" hageln.

Esreicht!
05.11.2008, 21:02
....
Die USA werden an den Rassenkonflikten untergehen, oder eine Diktatur werden.

Die Jubelarien, die auch uns ungefragt via Fernsehen und Printmedien geliefert werden, sind für Obama im Prinzip kontrapoduktiv, da er nicht der Messias sein kann. Wenn er absehbar nicht halten kann, wie die schon ins Peinliche gehende Jubelarien versprechen, wird man ihn auch nicht als gewöhnlichen Versager anprangern wie Bush, nein der Unmut wird sich leider auf einen Farbigen entladen und Deine Prognose bestätigen, weil eben die Rassegräben nicht überwunden sind, wie immer und immer wieder in den Jubelarien Glauben gemacht wird!

kd

Mariko
05.11.2008, 21:04
www.pi-news.net

Suche
Barrack Obama (und sein schwarzer Prediger-Hetzer)

PS:

Zur Info.
Auf jeden Blacky-Studenten kommen 100 Schwarzfrikaner die in den USA in den Knast gehen.



Wo genau steht denn das Behauptete dort?


Im Übrigen: Fang mal an, ernsthafte Medien zu nutzen. Pi ist was für paranoide rechte Verschwörungsfantasten.

Beverly
05.11.2008, 21:07
Der dt. Michel und sein ihm angezüchteter Kulturpessimismus in Form eines miesen Threads - sehr gut!

Nur langweilt dieser Kulturpessimismus mitsamt seinen Protagonisten zunehmend. Demnächst wird hier im Forum noch einer

Sintflut

schreiben bzw. schreien, weil ihm auf dem Nachttisch das Glas mit den dritten Zähnen umgekippt ist.

FranzKonz
05.11.2008, 21:07
Wo genau steht denn das Behauptete dort?

PI zu durchsuchen ist für den Normalsterblichen eine grausame Zumutung. :))

Michel
05.11.2008, 21:09
Die Jubelarien, die auch uns ungefragt via Fernsehen und Printmedien geliefert werden, sind für Obama im Prinzip kontrapoduktiv, da er nicht der Messias sein kann. Wenn er absehbar nicht halten kann, wie die schon ins Peinliche gehende Jubelarien versprechen, wird man ihn auch nicht als gewöhnlichen Versager anprangern wie Bush, nein der Unmut wird sich leider auf einen Farbigen entladen und Deine Prognose bestätigen, weil eben die Rassegräben nicht überwunden sind, wie immer und immer wieder in den Jubelarien Glauben gemacht wird!
kd

Die Ideologie besiegt eben nicht die Biologie oder wirtschaftliche Faktoren.

Mariko
05.11.2008, 21:09
Die Jubelarien, die auch uns ungefragt via Fernsehen und Printmedien geliefert werden...
kd


Hm, müssen jetzt also Fernsehanstalten und Zeitungsredaktionen erstmal am übellaunigen rechten Rand nachfragen, wie sie genau über Themen berichten sollen?:D

Voortrekker
05.11.2008, 21:13
Beim heute Journal sieht man gerade, wie in allen europäischen Ländern die Leute ausflippen und feiern wegen Obamas Sieg.
Nur die Russen scheinen noch bei Verstand zu sein und bauen ein Raketenschild in Königsberg auf.
Auch die Chinesen waren überrascht:"Amerika war für uns immer das Land der Weißen!"

Michel
05.11.2008, 21:18
Beim heute Journal sieht man gerade, wie in allen europäischen Ländern die Leute ausflippen und feiern wegen Obamas Sieg.
Nur die Russen scheinen noch bei Verstand zu sein und bauen ein Raketenschild in Königsberg auf.
Auch die Chinesen waren überrascht:"Amerika war für uns immer das Land der Weißen!"

Der Erlöser (Messias) ist eben gekommen, der die Welt von Rassismus, Armut und Krieg befreit.

Über soviel Dummheit kann ich mich einfach nicht mehr aufregen. Es amusiert mich nur noch.
Je größer die Betrunkenheit ist desto heftiger wird der nachfolgende Kater.

Pythia
05.11.2008, 21:22
Dear Mr. President to be, dear First Lady to be,
.
lots and lots of good luck, and of course, lots of happiness if your good luck holds. For your country's and the word's sake, you need a lot more luck than you had with your election vicory. After all, George W. had this luck even twice, and neither the country nor the world had great benefits from this luck.
.
So, I wish you both a lot more luck than George W. and Mrs. Bush had. But then, good luck favors the dilligent. Keeping this in mind, I rather try to be optimistic, since I'm sure at least in one respect: you will do your level best to serve your country and the world, without ever slacking.Aus meiner Sicht ist da nicht mehr zu sagen. :usa:

Margrit
05.11.2008, 21:23
Ein Politiker, der wie ein Popstar gefeiert wird, da kann was nicht stimmen.
Politiker können nicht beliebt oder populär sein in solchem Maße, außer es sind Diktatoren, die dem Volk alles versprechen und vorgaukeln.
Entweder wird Obama nichts halten können und nach 4 Jahren bei Wahl abgestraft oder er führt Amerika in den Sozialismus und zerstört es so.



in Amerika gibt es noch eine andere Variante. Denken wir mal an die Kennedys und die wollen wirklich was für Amerika erreichen. ABer die paßten irgendwem nicht.
Dies kann durchaus Obama passieren.
Die ersten Morddrohungen waren doch in den letzten Wahlkampftagen schon da.
Die Amis sind da nicht so zimerlich.
Die sind nicht wie die Deutschen, die es hinnehmen dass ihr Land zerstört wird

Esreicht!
05.11.2008, 21:24
Hm, müssen jetzt also Fernsehanstalten und Zeitungsredaktionen erstmal am übellaunigen rechten Rand nachfragen, wie sie genau über Themen berichten sollen?:D

Wenn Du nicht merkst, was hier abläuft, ist das Deine Sache! Ich kann im übrigen gar nicht übelgelaunt sein, weil ich in meinen Kommentaren schon immer darauf hingewiesen habe, daß nicht der Präsident, sondern die Israellobby die Geschicke USraels leitet.

Glaub also weiter daran, daß der mit Jubelarien von der Israellobby hochgepuschte Obama reale Probleme lösen kann. Glaube soll ja bekanntlich Berge versetzen können:D

Hier wird risikolos alter Wein in neuen Schläuchen verkauft!

kd

Erik der Rote
05.11.2008, 21:31
ach du scheiße es fängt schon an

Obama st bloß die Marionette im Vordergrund der ist Abhäniger von seinem Umfeld als ein vierjähriger von seinen Eltern beim ersten Kindergeburtstag

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,588760,00.html

Rahm Emanuel wird von US-Politikern als "harter Hund" beschrieben

http://en.wikipedia.org/wiki/Rahm_Emanuel

das wird der neue Dick Cenney der neue Stabschef

Emanuel was born in Chicago, Illinois in 1959. His father, the Jerusalem-born Benjamin M. Emanuel, is a pediatrician and was a member of the Irgun, a militant Zionist group treated as a terrorist organization during British rule

alles fest in Zionistenhand

scheiße der Irankrieg wird wohl schneller kommen als allen lieb ist scheiße scheiße scheiße

Obama ist ein riesiges FAKE

scheiß das ist de totale Katastrophe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Tormentor
05.11.2008, 21:37
www.pi-news.net

Suche
Barrack Obama (und sein schwarzer Prediger-Hetzer)

PS:

Zur Info.
Auf jeden Blacky-Studenten kommen 100 Schwarzfrikaner die in den USA in den Knast gehen.
Da wird es aber bald "Gleichbehandlungs und Anti- Rassismusgesetze" hageln.



Da steht rein gar nichts,was deine Aussage unterstützt. Einzig der Prediger,von dem Obama sich distanzierte und der nicht Teil seines Teams ist,hat ähnliches gesagt.

Gib einfach zu,dass du Mist erzählt hast,um Obama schlecht aussehen zu lassen,oder liefere gute Quellen.

Michel
05.11.2008, 21:37
Wenn Du nicht merkst, was hier abläuft, ist das Deine Sache! Ich kann im übrigen gar nicht übelgelaunt sein, weil ich in meinen Kommentaren schon immer darauf hingewiesen habe, daß nicht der Präsident, sondern die Israellobby die Geschicke USraels leitet.

Glaub also weiter daran, daß der mit Jubelarien von der Israellobby hochgepuschte Obama reale Probleme lösen kann. Glaube soll ja bekanntlich Berge versetzen können:D

Hier wird risikolos alter Wein in neuen Schläuchen verkauft!

kd

Du verrennst dich mit deinen Israel"aversion"
Der größte Feind der Freiheit ist der Neoliberalismus/ der Kulturmarxismus von einer weltweiten kleinen Oligarchenclique.
Internationalisten deren größte Feinde - Staaten mit homogenen Bevölkerung/regulierten Märkten und nicht durchlässigen Grenzen sind.

PS:

Der Krieg gegen den Iran ist nach der Wahl Obamas nicht unwahrscheinlicher geworden, ein Konflikt mit China ebenso nicht.


Israel als Außenposten/Festung gegen die islamische Bedrohung hat meine Zustimmung.
Nur sollten die USA diesen Staat dann selber finanzieren. Die USA und Israel sollten sich außerdem nicht mit alten europäischen Feinden wie der Türkei verbünden um ihre Machtsphäre abzusichern.

Mariko
05.11.2008, 21:48
ach du scheiße es fängt schon an

Obama st bloß die Marionette im Vordergrund der ist Abhäniger von seinem Umfeld als ein vierjähriger von seinen Eltern beim ersten Kindergeburtstag

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,588760,00.html

Rahm Emanuel wird von US-Politikern als "harter Hund" beschrieben

http://en.wikipedia.org/wiki/Rahm_Emanuel

das wird der neue Dick Cenney der neue Stabschef

Emanuel was born in Chicago, Illinois in 1959. His father, the Jerusalem-born Benjamin M. Emanuel, is a pediatrician and was a member of the Irgun, a militant Zionist group treated as a terrorist organization during British rule

alles fest in Zionistenhand

scheiße der Irankrieg wird wohl schneller kommen als allen lieb ist scheiße scheiße scheiße

Obama ist ein riesiges FAKE

scheiß das ist de totale Katastrophe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Aber echt!!!!! - und jetzt kommts, pass auf: Obama will Gerüchten zufolge eine Allianz mit den sogenannten Borg schmieden, die ersten Stoßtruppen sind schon unterwegs - und der Borg-Mutterwürfel soll mitten in Deutschland landen!!!!! Das gibts doch nicht!!!!

Das sind diese Borg: http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lker_und_Allianzen_im_Star-Trek-Universum#Borg


Die Borg entwickeln sich weiter, indem sie andere Rassen und ihre Techniken „assimilieren“[...]
Die Borg erhalten sich durch Assimilation von Individuen aus fremden Rassen, an deren Kultur oder Technologie die Borg interessiert sind.


Oh verdammt, Obama ist nur eine DROHNE!!!!!!!

E soll die weiße Rasse assimilieren!!!!!!!!!!!!!1111eineinseins



;)

Esreicht!
05.11.2008, 21:48
...Die ersten Morddrohungen waren doch in den letzten Wahlkampftagen schon da.
Die Amis sind da nicht so zimerlich...



Und deshalb sind auch schon die potentiellen Attentäter ausgemacht:;)


US-Experte
„Gefahr eines Attentats wächst“

Ein US-Experte erklärt, warum Barack Obama um sein Leben fürchten muss, wie er die USA versöhnen kann und was für ein Geschenk des Himmels er erhalten hat.

FOCUS Online: Mit Barack Obama haben die USA den ersten schwarzen Präsidenten. Ist die Zeit des Rassismus nun vorbei?

Thomas Greven: Nein, die ist noch lange nicht vorbei. Es wird einige Weiße geben, die sagen: Jetzt hat es einer von euch ins Weiße Haus geschafft, jetzt muss aber mal Ruhe sein mit diesen ständigen Vorwürfen von Rassismus und Benachteiligung…

FOCUS Online: Noch gefährlicher könnte für ihn ein Attentat werden…

Greven: Die Attentatsgefahr ist in der Tat sehr groß und wächst für einen schwarzen Präsidenten. Es hat ja schon Versuche gegeben und das wird weitergehen. Das kommt aus der Ecke der äußert gewaltbereiten extremistischen Rechten. Die große Gefahr dabei sind Selbstmordattentäter. Dazu hat sich die extremistische Rechte bisher zwar nicht bereit gefunden – das kann sich aber ändern…
http://www.focus.de/politik/ausland/...id_346327.html

Tja, die Rechten kupfern für Obama auch mal moslemische Mordvarianten ab...


kd

Erik der Rote
05.11.2008, 21:50
wird es den im neuen Obama Kabinett auch einen Nichtjuden geben ?

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,587783,00.html

Quo vadis
05.11.2008, 21:59
Obama, Osama, Barack Hussein, Saddam Hussein--Verschwörung? :D

Esreicht!
05.11.2008, 22:16
Da steht rein gar nichts,was deine Aussage unterstützt. Einzig der Prediger,von dem Obama sich distanzierte und der nicht Teil seines Teams ist,hat ähnliches gesagt.

Gib einfach zu,dass du Mist erzählt hast,um Obama schlecht aussehen zu lassen,oder liefere gute Quellen.

Vielleicht meinte virov David Manning:))

http://de.youtube.com/watch?v=khuu-RhOBDU


Du verrennst dich mit deinen Israel"aversion"
Der größte Feind der Freiheit ist der Neoliberalismus/ der Kulturmarxismus von einer weltweiten kleinen Oligarchenclique.
Internationalisten deren größte Feinde - Staaten mit homogenen Bevölkerung/regulierten Märkten und nicht durchlässigen Grenzen sind.

Aber wer waren denn die Irak-Kriegstreiber wenn nicht Wolfowitz und Richard Perle, wer plünderte denn mit seinen Wallstreet-Banken und Hedge-Fonds die Welt? Wer forcierte heirzulande die Masseneinwanderung Kulturfremder zur Destabilisierung und Lohndumping und machte gleich jede berechtigte Kritik mit der Rassismus/Ausländerfeindlichkeits/Antisemitusmuskeule nieder? Wer forcierte den Serbien-Krieg zur Zerschlagung der serbischen Nation? Und wer schreit am lautesten gegen den Iran, um weitere Landplünderungen einzuleiten?


PS:



Der Krieg gegen den Iran ist nach der Wahl Obamas nicht unwahrscheinlicher geworden, ein Konflikt mit China ebenso nicht.

Das hat sein jüdischer Berater Dennis Ross und künftiger Außenminister bereits in dem 117 Seiten starken Strategiepapier vorausgesagt, veröffentlicht im Berliner Kurier!





Israel als Außenposten/Festung gegen die islamische Bedrohung hat meine Zustimmung.
Nur sollten die USA diesen Staat dann selber finanzieren. Die USA und Israel sollten sich außerdem nicht mit alten europäischen Feinden wie der Türkei verbünden um ihre Machtsphäre abzusichern.

Und warum muten die Juden uns dann die Moslems zu?(

kd

Erik der Rote
05.11.2008, 22:20
schon allein das reicht um Obama als Fake für die Massen zu erkennen

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,588716,00.html

Erik der Rote
05.11.2008, 22:27
Wer Obama gewählt hat , hat Krieg gewählt

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/240230.html

bürger_auf_der_palme
05.11.2008, 22:30
Obama wird nicht alt - wetten?

Rowlf
05.11.2008, 22:31
Er hat schwarze Haut, deshalb ist er ein guter Mensch.
Darauf läßt sich die Denkweise der gutmenschlichen Obama-Jubler zusammenfassen.

Er hat schwarze Haut, deshalb ist er ein schlechter Mensch.
So lässt sich die Denkweise der rechtsrändigen Obamaohoben zusammenfassen.

Esreicht!
05.11.2008, 22:35
schon allein das reicht um Obama als Fake für die Massen zu erkennen

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,588716,00.html

Ha,ha,ha eine geniale Volkverarsche, an der sich nun auch Bush beteiligt, damit die eigentlichen Drahtzieher seine Kellerleichen nicht ausgraben. Das ist Amerika:lach:

kd

Erik der Rote
05.11.2008, 22:38
Ha,ha,ha eine geniale Volkverarsche, an der sich nun auch Bush beteiligt, damit die eigentlichen Drahtzieher seine Kellerleichen nicht ausgraben. Das ist Amerika:lach:

kd

eine Verarsche für 1 MRd Dollar oder ebsser gesagt 600 Mio. das bezahlt wahrscheinlich allein AIPAC aus der Portokasse einer Mitgliederversammlung

Sven71
05.11.2008, 23:44
Das ist mit Abstand das dümmste,was ich über Obama jemals gehört habe,jeder normale Mensch,er ein wenig Ahnung von Geschichte hat,lacht sich über deinen Beitrag schlapp.

Das will ich doch hoffen. Wozu denkst Du, habe ich mein Avatar?

Sui
06.11.2008, 00:01
noch nie hab ich das Wort "Schwarz" so oft gehört wie heute in den Medien!
Da kann einem nur schwarz vor den Augen werden!

Das "kleine Schwarze" wird bestimmt bald wieder hip sein. ;)

Sui
06.11.2008, 00:05
Gut oder schlecht ist keine Frage der Hautfarbe. Genausowenig wie schlau oder dumm.

Dumm ist nur, wer das nicht erkennt.

So ist es. Verwerflich ist es aber Vorteile daraus zu ziehen.

Der benachteiligte Schwarze. Bing Crosby hat mal einiges dazu gesagt.
Und sie gaben ihm recht.

JensVandeBeek
06.11.2008, 00:09
Obama wird nicht alt - wetten?

Ja, aber wie soll die Wette uerberhaupt laufen ? Du muss schon sagen bis wann er getoetet wird bzw. wann er stirbt.

klartext
06.11.2008, 00:09
Ha,ha,ha eine geniale Volkverarsche, an der sich nun auch Bush beteiligt, damit die eigentlichen Drahtzieher seine Kellerleichen nicht ausgraben. Das ist Amerika:lach:

kd

Jeder Jude ist mir lieber als Primitivdenker deiner Sorte. Du bist eine Schande für unser Land.

Sui
06.11.2008, 00:22
Beim heute Journal sieht man gerade, wie in allen europäischen Ländern die Leute ausflippen und feiern wegen Obamas Sieg.
Nur die Russen scheinen noch bei Verstand zu sein und bauen ein Raketenschild in Königsberg auf.
Auch die Chinesen waren überrascht:"Amerika war für uns immer das Land der Weißen!"

Da sage ich schon die ganze Zeit. Die Einzigen, die noch normal sind, dass sind die Russen siehe Kosvo, Georgien.

Ich werde von Tag zu Tag russlandfreundlicher. In meiner Studienzeit hat ein Russe mit seiner Mutter bei mir im Haus eine Wohnung gehabt und in meiner Schulzeit waren die Russen bei den Sportwettkämpfen immer am fairsten.

Kreuzbube
06.11.2008, 05:41
Ich habe gestern Abend nur mal schnell alle Kanäle kurz durchgedrückt. Das war ja vollkommen ab-artig. Selbst zu DDR-und Sowjetzeiten wurde nicht so ein dümmlich-kindischer Personenkult betrieben. Dabei wird der Colour weder die verbrecherischen Hedgefonds stoppen, noch die "Gebr. Lehmann-Opfer" entschädigen, noch sein Land aus der Krise bringen und schon gar nicht die US-Kriege in der Welt beenden. Also was soll das "schwarze" Kaspertheater?!

sunbeam
06.11.2008, 06:41
Da sage ich schon die ganze Zeit. Die Einzigen, die noch normal sind, dass sind die Russen siehe Kosvo, Georgien.

Ich werde von Tag zu Tag russlandfreundlicher. In meiner Studienzeit hat ein Russe mit seiner Mutter bei mir im Haus eine Wohnung gehabt und in meiner Schulzeit waren die Russen bei den Sportwettkämpfen immer am fairsten.

Du bist also Ossi - na dann ist klar was der Grund Deiner Hirnsülze im Forum ist!

Sprecher
06.11.2008, 07:07
Ich habe die komplette Wahlnacht verfolgt und es wurde kein einziges Mal dieser Stuss erwähnt. ?

Ich sage ja immer daß Fernsehen verblödet.
"Dagegen stimmten 95 Prozent der schwarzen Wähler und zwei Drittel der Hispanics für den Demokraten"

http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/tid-12447/barack-obama-siegeszug-durch-alle-waehlergruppen_aid_346259.html

Maximilian
06.11.2008, 07:15
Die deutschen Wurzeln des Barack Obama

http://www.welt.de/politik/article2678170/Die-deutschen-Wurzeln-des-Barack-Obama.html


Man dann könnte er ja auch ALG II in Deutschland beantragen ;)

Sui
06.11.2008, 08:34
Du bist also Ossi - na dann ist klar was der Grund Deiner Hirnsülze im Forum ist!

Ich habe in den USA studiert, du Depp und habe während meiner Schulzeit Hochleistungssport betrieben und nein, nicht in Ostdeutschland.

sunbeam
06.11.2008, 08:47
Ich habe in den USA studiert, du Depp und habe während meiner Schulzeit Hochleistungssport betrieben und nein, nicht in Ostdeutschland.

Dafür, das Du vorgibst, ein Akademiker zu sein, trittst Du hier im Forum reichlich unbedarft auf. Wie dem auch sei! Weiter so - D. braucht Leute wie Dich!

Sui
06.11.2008, 08:51
Dafür, das Du vorgibst, ein Akademiker zu sein, trittst Du hier im Forum reichlich unbedarft auf. Wie dem auch sei! Weiter so - D. braucht Leute wie Dich!

Deine Äusserungen sind immer so erfrischend daneben und charmant.
Ausserdem habe mit ich mit D. nicht mehr viel am Hut.

Bratschnik
06.11.2008, 08:58
Er hat schwarze Haut, deshalb ist er ein schlechter Mensch.
So lässt sich die Denkweise der rechtsrändigen Obamaohoben zusammenfassen.

Hat er das? :)
Aus Sonnenstudios sieht man bisweilen Ariertussen kommen
die weitaus dunkler sind. Vieleicht ist er ja doch nur ein Demokrat
mit afroamerikanischen Wurzeln. Zumindest täten seine Fans wie auch
seine Gegner gut daran Ihn als solches zu betrachten.

kotzfisch
06.11.2008, 08:59
@Sui: Angesichts des unterirdischen Niveaus Deiner "Beiträge":

Na ja,in den USA studiert: Kacheln beim Putzen vielleicht.
Hochleistungssport: Na ja, dazu lieber gar nichts.

Und so viele Russen getroffen? in den USA!Na, ist ja auch typisch,in Nowgorod
oder Moskau hättest Du kaum welche treffen können.

Also Quatsch,Quark,Murks- schweig doch stille.

kotzfisch
06.11.2008, 09:00
Und zu Thema: laßt mal dem Amtsinhaber die berühmten 100 Tage, dann kann Kritik kommen.

Sui
06.11.2008, 09:01
@Sui: Angesichts des unterirdischen Niveaus Deiner "Beiträge":

Na ja,in den USA studiert: Kacheln beim Putzen vielleicht.
Hochleistungssport: Na ja, dazu lieber gar nichts.

Und so viele Russen getroffen? in den USA!Na, ist ja auch typisch,in Nowgorod
oder Moskau hättest Du kaum welche treffen können.

Also Quatsch,Quark,Murks- schweig doch stille.

Meinst du von so einer abgenudelten Tante aus dem Hinterland wir dir lasse ich mir den Mund verbieten?

:)) :)) :))

Topas
06.11.2008, 09:09
Da sage ich schon die ganze Zeit. Die Einzigen, die noch normal sind, dass sind die Russen siehe Kosvo, Georgien.

Ich werde von Tag zu Tag russlandfreundlicher. In meiner Studienzeit hat ein Russe mit seiner Mutter bei mir im Haus eine Wohnung gehabt und in meiner Schulzeit waren die Russen bei den Sportwettkämpfen immer am fairsten.

Ja, auch das gibt's. Ich bin national aber nicht sozialistisch eingestellt. Ich wünsche mir gute Beziehungen zu den USA, zu Russland und zu China. Man kann zwar nicht auf 3 „Hochzeiten“ tanzen, aber gute Beziehungen zu den „Brautleuten“ pflegen :)

Quo vadis
06.11.2008, 09:11
Ich habe gestern Abend nur mal schnell alle Kanäle kurz durchgedrückt. Das war ja vollkommen ab-artig. Selbst zu DDR-und Sowjetzeiten wurde nicht so ein dümmlich-kindischer Personenkult betrieben. Dabei wird der Colour weder die verbrecherischen Hedgefonds stoppen, noch die "Gebr. Lehmann-Opfer" entschädigen, noch sein Land aus der Krise bringen und schon gar nicht die US-Kriege in der Welt beenden. Also was soll das "schwarze" Kaspertheater?!

Da mußt du schon Verständnis haben.Schließlich ist ein neues Jesuslein geboren worden.Die heiligen 3 Könige die Lobpreis und Geschenke bringen sind Weltpresse, Weltregierungen und Weltbevölkerung.....

Kreuzbube
06.11.2008, 09:22
Da mußt du schon Verständnis haben.Schließlich ist ein neues Jesuslein geboren worden.Die heiligen 3 Könige die Lobpreis und Geschenke bringen sind Weltpresse, Weltregierungen und Weltbevölkerung.....

Im günstigsten Fall plätschert weiter alles vor sich hin. Im schlimmsten Fall lassen sie durch den Blacky einen größeren Krieg anstiften, um hinterher wieder Kredite für den Wiederaufbau auszugeben. Diese Masche kennt man ja schon!:(

Bärwolf
06.11.2008, 09:25
Obama kann versuchen innenpolitisch eine Neo-Rooseveltsche-Politik zu betreiben, also ein neuer New Deal. Ob er das aber hinbekommt ist sehr fraglich. Wir werden sehen. Auch der Rückzug aus dem Irak wird ihn viel Geld kosten. Den Irrsinn dann in Afghanistan verstärkt weiterzuführen, unter stärkerer europäischer Beteiligung, das dürfte ebenfalls nur Geld (und Menschen) kosten und letztlich doch verloren sein. Im Grund müßte der Antiterrorkampf in Nord-Pakistan geführt werden, ob es dazu kommen wird?
Alle Gegner der USA werden es erstmal mit Druck versuchen. Die Russen haben schonmal damit angefangen, was aus ihrer Position richtig ist.
Obama muß also die Russen und die Chinesen (und wohl auch Inder) an einen Tisch bringen und gemeinsame Interessen herausstreichen. Sollte ihm das gelingen, dann hat er eine Chance, ansonsten ist er spätestens in vier Jahren weg vom Fenster.
Innenpolitisch wird er nicht eines seiner versprochenen Reformvorhaben wirklich durchsetzen. Das ist so klar wie Klosbrühe. Hier wird die Enttäuschung sehr schnell einsetzen.
Er muß also eine Politik der weiteren hysterischen Massenbetäubung betreiben und als patriotischer Krisenpräsident angenommen werden, s. d. die Leute einen tieferen Grund sehen trotzdem zu ihm zu halten auch wenn es ihnen noch schlechter geht. Da kann ein weiterer begründeter Krieg hilfreich sein.

Strandwanderer
06.11.2008, 09:33
Trotzdem ist er der erste angebrannte Präsi, und damit hat er auf jeden Fall schon mal Geschichte geschrieben, egal was er jetzt weiter macht. :]

"Präsi"?

Ist das "Pisa"- oder Teeny-Slang?

Quo vadis
06.11.2008, 09:36
Im günstigsten Fall plätschert weiter alles vor sich hin. Im schlimmsten Fall lassen sie durch den Blacky einen größeren Krieg anstiften, um hinterher wieder Kredite für den Wiederaufbau auszugeben. Diese Masche kennt man ja schon!:(

Du mußt die Wahl der Person Obama als logischen Meilenstein einer Entwicklung sehen, die im forcierten und politisch gewollten Bevölkerungsausstausch ihren Ursprung hat.Im Fall USA war nur die Frage ob der erste ethnische Minderheitenpräsident ein Schwarzer oder Latino wird.Die Frage ist jetzt beantwortet.Im Falle Deutschland ist es nur eine Frage des "Wann", ein Moslem Bundeskanzler wird, mit tatkräftiger Unterstützung der nichtsmoslemischen Wählerschaft versteht sich.Umgedreht wird es diese Entwicklung nicht mehr geben übrigens.

GnomInc
06.11.2008, 09:36
Obama kann versuchen innenpolitisch eine Neo-Rooseveltsche-Politik zu betreiben, also ein neuer New Deal. Ob er das aber hinbekommt ist sehr fraglich.
Innenpolitisch wird er nicht eines seiner versprochenen Reformvorhaben wirklich durchsetzen. Das ist so klar wie Klosbrühe. Hier wird die Enttäuschung sehr schnell einsetzen.
Er muß also eine Politik der weiteren hysterischen Massenbetäubung betreiben und als patriotischer Krisenpräsident angenommen werden, s. d. die Leute einen tieferen Grund sehen trotzdem zu ihm zu halten auch wenn es ihnen noch schlechter geht. Da kann ein weiterer begründeter Krieg hilfreich sein.

d`accord....allerdings , wie kann man das finanzieren angesichts der Bankenkrise ?
oder besser angesichts der 10 Bio $ Schulden und der der Finanzkrise - eigentlich wäre eine sofortige Dollarabwertung die einzige Lösung , die etwas Entlastung
schaffen könnte - dagegen steht aber die Finanzmafia:))

Machen wir uns frisch für neue aggressive Aussenpolitiken:D

Strandwanderer
06.11.2008, 09:38
Er hat schwarze Haut, deshalb ist er ein schlechter Mensch.
So lässt sich die Denkweise der rechtsrändigen Obamaohoben zusammenfassen.

Von den Hoden des schimpansenähnlichen Messias war doch gar nicht die Rede.

Bratschnik
06.11.2008, 10:02
Du mußt die Wahl der Person Obama als logischen Meilenstein einer Entwicklung sehen, die im forcierten und politisch gewollten Bevölkerungsausstausch ihren Ursprung hat.Im Fall USA war nur die Frage ob der erste ethnische Minderheitenpräsident ein Schwarzer oder Latino wird.Die Frage ist jetzt beantwortet.Im Falle Deutschland ist es nur eine Frage des "Wann", ein Moslem Bundeskanzler wird, mit tatkräftiger Unterstützung der nichtsmoslemischen Wählerschaft versteht sich.Umgedreht wird es diese Entwicklung nicht mehr geben übrigens.

im Falle Obama hat sich dann wohl die "weiße" Bevölkerung selbst ausgetauscht.
Wer sich Millionen Sklaven ins Land holt und die dann wählen läßt, hatte irgendwo einen Denkfehler wenn er keine farbigen Präsidenten mag.

berty
06.11.2008, 10:09
Mal sehen, welches Heil Obama für wen oder auch für welche Länder bringt. Nach dem nun wirklich ein wenig überzogenen und arg überregionalen Wahlkampf wird er keine Schwierigkeiten haben, sich innerhalb kürzester Zeit auf der gesamten Erde einer großen Menge von ihm Enttäuschter gegenüber zu stehen. Ich bin mir gar nicht sicher, ob er weiß wie schnell aus Enttäuschung offene oder versteckte Feindschaft erwachsen kann.

Auch sollte man nicht vergessen, dass er zwar Präsident der USA sein wird, dass er aber auch in dieser Position die bisherigen Machteliten in Regierung, Armee und Wirtschaft nicht einfach auswechseln kann. Von dort wird ihm und seinen Visionen weit größere Gefahr drohen als sie ihm durch Taliban, Osama bin Laden oder den Milizen im Irak erwachsen kann. In der ihm untergebenen Ebenen und auch in der Wirtschaft wird es jede Menge Leute geben, die versuchen werden seine Anordnungen und Maßnahmen zu unterlaufen. Daran ändert auch nichts, dass die Demokraten nun über komfortable Mehrheiten im Parlament verfügen.

Ich wünsche ihm alles Gute, bessere Berater, mehr Fortune und weniger Alkoholkonsum und weniger Besessenheit als sie seinem Vorgänger eigen waren.

sunbeam
06.11.2008, 10:12
Deine Äusserungen sind immer so erfrischend daneben und charmant.
Ausserdem habe mit ich mit D. nicht mehr viel am Hut.

Dafür hast Du aber eine schöne Flagge von D. in der Signatur!

Topas
06.11.2008, 10:16
Mal sehen, welches Heil Obama für wen oder auch für welche Länder bringt. Nach dem nun wirklich ein wenig überzogenen und arg überregionalen Wahlkampf wird er keine Schwierigkeiten haben, sich innerhalb kürzester Zeit auf der gesamten Erde einer großen Menge von ihm Enttäuschter gegenüber zu stehen. Ich bin mir gar nicht sicher, ob er weiß wie schnell aus Enttäuschung offene oder versteckte Feindschaft erwachsen kann.

Auch sollte man nicht vergessen, dass er zwar Präsident der USA sein wird, dass er aber auch in dieser Position die bisherigen Machteliten in Regierung, Armee und Wirtschaft nicht einfach auswechseln kann. Von dort wird ihm und seinen Visionen weit größere Gefahr drohen als sie ihm durch Taliban, Osama bin Laden oder den Milizen im Irak erwachsen kann. In der ihm untergebenen Ebenen und auch in der Wirtschaft wird es jede Menge Leute geben, die versuchen werden seine Anordnungen und Maßnahmen zu unterlaufen. Daran ändert auch nichts, dass die Demokraten nun über komfortable Mehrheiten im Parlament verfügen.

Ich wünsche ihm alles Gute, bessere Berater, mehr Fortune und weniger Alkoholkonsum und weniger Besessenheit als sie seinem Vorgänger eigen waren.

Guter Beitrag, Berty. Und nicht vergessen: Geld regiert die Welt!

Badener3000
06.11.2008, 10:22
Der ganze Wirbel um Obama wird doch nur gemacht, weil sein Vater Neger war. Sein politisches Programm wird auf die dümmliche Floskel "change - we can" reduziert. Unsere Gutmenschen blenden einfach aus, dass er z. B. für die Todesstrafe eintritt oder ein stärkeres Engagement in Afghanistan befürwortet. Im Gegenteil, sie frohlocken weltweit und sagen, endlich ist mal ein Schwarzer US-Präsident.

Egal ob der Präsident weiß oder schwarz, Mann oder Frau, Christ oder Jude ist, er wird in erster Linie die imperialistischen amerikanischen Interessen rücksichtlos durchsetzen. Wenn er dann mit saftigen Forderungen nach noch mehr Geld und noch mehr Soldaten nach Berlin kommt, werden ihm Köhler, Merkel, Steinmeier und das andere Pack die Füße küssen und jeden Wunsch erfüllen.

Für die deutsche Innenpolitik befürchte ich Schlimmes. In den nächsten Jahren werden dann nach amerikanischem Vorbild solche Brechmittel wie der SPD-Inder Edathy oder der Grüntürke Özdemir zu Kanzlerkandidaten aufgebaut. Jedenfalls bringen sich die beiden durch ihre großmäuligen Reden schon mal in Position.


Exakt. !
Unter diesem Aspekt gesehn, war Bush der ideale US Präsident, denn er hat in D den anti- Amerkanismus ausgelöst.
In ZUkunft wird alles wieder kritiklos nachgeahmt werden.

Quo vadis
06.11.2008, 10:26
1.im Falle Obama hat sich dann wohl die "weiße" Bevölkerung selbst ausgetauscht.

2.Wer sich Millionen Sklaven ins Land holt und die dann wählen läßt, hatte irgendwo einen Denkfehler wenn er keine farbigen Präsidenten mag.

1. Zunächst hat man mal jemanden gewählt, der von seinesgleichen zu 95% gewählt wurde--das sind die Fakten.Wenn ein Weißer gegen einen Schwarzen antreten würde und der Weiße würde von 95% der Weißen gewählt, würdest du natürlich keinerlei Rassismus dahinter vermuten nehme ich an.....

2. Völlig blöder Satz.Die heute in den USA lebenden Schwarzen haben mit Sklaverei rein gar nichts mehr zu tun, seit 140 Jahren bereits nicht mehr.Es ist dem (weißen) Politestablishment lediglich gelungen lange die Zügel in der Hand zu halten, was aber von Anfang an nur eine Frage der Zeit war.

Bergischer Löwe
06.11.2008, 10:31
Der ganze Wirbel um Obama wird doch nur gemacht, weil sein Vater Neger war. Sein politisches Programm wird auf die dümmliche Floskel "change - we can" reduziert. Unsere Gutmenschen blenden einfach aus, dass er z. B. für die Todesstrafe eintritt oder ein stärkeres Engagement in Afghanistan befürwortet. Im Gegenteil, sie frohlocken weltweit und sagen, endlich ist mal ein Schwarzer US-Präsident.

Egal ob der Präsident weiß oder schwarz, Mann oder Frau, Christ oder Jude ist, er wird in erster Linie die imperialistischen amerikanischen Interessen rücksichtlos durchsetzen. Wenn er dann mit saftigen Forderungen nach noch mehr Geld und noch mehr Soldaten nach Berlin kommt, werden ihm Köhler, Merkel, Steinmeier und das andere Pack die Füße küssen und jeden Wunsch erfüllen.

Für die deutsche Innenpolitik befürchte ich Schlimmes. In den nächsten Jahren werden dann nach amerikanischem Vorbild solche Brechmittel wie der SPD-Inder Edathy oder der Grüntürke Özdemir zu Kanzlerkandidaten aufgebaut. Jedenfalls bringen sich die beiden durch ihre großmäuligen Reden schon mal in Position.


Exakt. !
Unter diesem Aspekt gesehn, war Bush der ideale US Präsident, denn er hat in D den anti- Amerkanismus ausgelöst.
In ZUkunft wird alles wieder kritiklos nachgeahmt werden.

Der Anti-Amerikanismus ist in Deutschland latent vorhanden. Dies hat viele Gründe wie Minderwertigkeitskomplex aufgrund zweier verlorener Weltkriege und daraus resultierender politischer Bedeutungslosigkeit Deutschlands, das etwas großspurige Auftreten einer Weltmacht, Neid auf den unermeßlichen Reichtum Amerikas (auch wenn es sich im Moment anders liest - Amerika ist alleine aufgrund seiner Bodenschätze, Humankapitals und militärischer Macht steinreich - daran ändert auch die Wallstreet nichts) oder die teilweise grenzenlose (aber sehr oft freundliche) Naivität der Amerikaner und das daraus resultierende Gefühl der geistigen Überlegenheit Deutschlands. Außerdem spielt hierzulande unterschwellig auch immer ein gewisser Anti-Zionismus mit - egal ob von Links oder Rechts.

Bärwolf
06.11.2008, 10:50
d`accord....allerdings , wie kann man das finanzieren angesichts der Bankenkrise ?
oder besser angesichts der 10 Bio $ Schulden und der der Finanzkrise - eigentlich wäre eine sofortige Dollarabwertung die einzige Lösung , die etwas Entlastung
schaffen könnte - dagegen steht aber die Finanzmafia:))

Machen wir uns frisch für neue aggressive Aussenpolitiken:D

Das wird so oder so kommen. Auch die Islamisten werden versuchen ihm die Hölle heiß zu machen, weil sie ihn (sicherlich fälschlich) für ein Weichei halten, aber da werden die sich noch wundern.
So bekommt er die Vorlage ihnen das Gegenteil zu beweisen.
Spätestens im Frühjahr rechne ich mit einem Anslag von Nineeleven-Qualität durch Islamisten.

Bratschnik
06.11.2008, 10:50
1. Zunächst hat man mal jemanden gewählt, der von seinesgleichen zu 95% gewählt wurde--das sind die Fakten.Wenn ein Weißer gegen einen Schwarzen antreten würde und der Weiße würde von 95% der Weißen gewählt, würdest du natürlich keinerlei Rassismus dahinter vermuten nehme ich an.....


Von Rassismus hast eigentlich nur Du was geschrieben.
Mir ist das allerdings etwas zu simpel. Die USA sind nunmal ein Staat aus gemischten Völkern, es gibt schwarze Polizisten, Soldaten, Governeure, Richter u.sw. Wurden die alle von Rassisten eingestellt?

Sicher werden farbige Wähler den Gedanken gehabt haben das ein farbiger Präsident mehr für die tun könnte. Dann ist nach Deiner Definition aber Demokratie Rassismus. Ich wäre sowieso dafür das Wahlkandidaten nicht gezeigt werden. Training von Körpersprache, PR-Berater und der äußere Eindruck eines Menschen sind Täuschungsmanöver die man ausklammern sollte.



2. Völlig blöder Satz.Die heute in den USA lebenden Schwarzen haben mit Sklaverei rein gar nichts mehr zu tun, seit 140 Jahren bereits nicht mehr.Es ist dem (weißen) Politestablishment lediglich gelungen lange die Zügel in der Hand zu halten, was aber von Anfang an nur eine Frage der Zeit war.

Hast Recht, die heutigen Afroamerikaner sind alles Afrikaner die nach einem Besuch in Disneyland einfach in Amerika geblieben sind. Die Nachfahren der Sklaven sind um 1900 allesamt wieder nach Hause geradelt.

Grotzenbauer
06.11.2008, 10:55
1. Zunächst hat man mal jemanden gewählt, der von seinesgleichen zu 95% gewählt wurde--das sind die Fakten.Wenn ein Weißer gegen einen Schwarzen antreten würde und der Weiße würde von 95% der Weißen gewählt, würdest du natürlich keinerlei Rassismus dahinter vermuten nehme ich an.....

2. Völlig blöder Satz.Die heute in den USA lebenden Schwarzen haben mit Sklaverei rein gar nichts mehr zu tun, seit 140 Jahren bereits nicht mehr.Es ist dem (weißen) Politestablishment lediglich gelungen lange die Zügel in der Hand zu halten, was aber von Anfang an nur eine Frage der Zeit war.
_________
Eines sei gewiss: Die Wahl Obama wird den Schwarzen Flügeln verleihen! Was das bedeutet, werden die kommenden Jahre erweisen!

PS: Die 'Mittelmeer-Boot-Frequenz' nach Europa wird jetzt eine exorbitante Grösse erreichen! Eintrittsgruss: «Jambo, wir heissen alle 'Obama', wir sind die Präsidenten von Europa! Anschnallen, es wird sehr farbig in Europa. Noch Fragen? ?(

Tormentor
06.11.2008, 10:58
Ich sage ja immer daß Fernsehen verblödet.
"Dagegen stimmten 95 Prozent der schwarzen Wähler und zwei Drittel der Hispanics für den Demokraten"

http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/tid-12447/barack-obama-siegeszug-durch-alle-waehlergruppen_aid_346259.html


Du scheinst ein schlechtes Gedächtnis zu haben. ich weiß,dass 95% der Schwarzen Obama wählten. Es geht mir darum,dass du behauptest hast,alle Weißen,die ihn nicht wählten,wären Rassisten genannt worden. Und das war nunmal nicht der Fall. Jetzt klar?

Badener3000
06.11.2008, 11:54
[QUOTE=Badener3000;2491427]

Der Anti-Amerikanismus ist in Deutschland latent vorhanden. Dies hat viele Gründe wie Minderwertigkeitskomplex aufgrund zweier verlorener Weltkriege und daraus resultierender politischer Bedeutungslosigkeit Deutschlands, das etwas großspurige Auftreten einer Weltmacht, Neid auf den unermeßlichen Reichtum Amerikas (auch wenn es sich im Moment anders liest - Amerika ist alleine aufgrund seiner Bodenschätze, Humankapitals und militärischer Macht steinreich - daran ändert auch die Wallstreet nichts) oder die teilweise grenzenlose (aber sehr oft freundliche) Naivität der Amerikaner und das daraus resultierende Gefühl der geistigen Überlegenheit Deutschlands. Außerdem spielt hierzulande unterschwellig auch immer ein gewisser Anti-Zionismus mit - egal ob von Links oder Rechts.


Es überwiegt seit Jahrzehnten eine kaum eingeschränkte Unterwerfung vor den fettgefressenen Staaten von Amerika. Völlig unkritisch wirft man die eigenen Kultur weg, um sich dem amerikanischen Kulturimperialismus anzubiedern, man kopiert ihr Wirtschaftssystem und lässt sich von ihnen belehren, welcher Krieg gut und welcher Krieg schlecht ist. Selbst in Zeiten stärkster Antipatie gegenüber Bush war dies so.

ursula
06.11.2008, 12:20
weiss net, obs schon anklang: der ströbele und andere langnasen haben gestern bedauernd gesagt. obama erst in erster generation in amerika und schon präsident, ob sich da nicht auch ein CEM özdemir fände, der das in dE genauso tolllllll hinkriegt. eigentlich kann man sich nur noch besaufen. selbst jauch musste obamen, obwohl es null ins sendekonzept von stern TV passt.

marie braucht ihren eimer, den ganz grossen !!!


**obaman = präsidentenschleimen:D

Quo vadis
06.11.2008, 13:10
1.Von Rassismus hast eigentlich nur Du was geschrieben.
Mir ist das allerdings etwas zu simpel. Die USA sind nunmal ein Staat aus gemischten Völkern, es gibt schwarze Polizisten, Soldaten, Governeure, Richter u.sw. Wurden die alle von Rassisten eingestellt?

Sicher werden farbige Wähler den Gedanken gehabt haben das ein farbiger Präsident mehr für die tun könnte. Dann ist nach Deiner Definition aber Demokratie Rassismus. Ich wäre sowieso dafür das Wahlkandidaten nicht gezeigt werden. Training von Körpersprache, PR-Berater und der äußere Eindruck eines Menschen sind Täuschungsmanöver die man ausklammern sollte.



2.Hast Recht, die heutigen Afroamerikaner sind alles Afrikaner die nach einem Besuch in Disneyland einfach in Amerika geblieben sind. Die Nachfahren der Sklaven sind um 1900 allesamt wieder nach Hause geradelt.

1. Also ein farbiger Präsident könnte mehr für Farbige tun? Exakt das haben sich die Farbigen in Südafrika auch so gedacht und haben eine Repressalienpolitik gegenüber den Weißen gewählt, die nie wieder eine Chance bekommen werden, einen weißen Präsidenten zu haben, obwohl sie Südafrikaner sind.Herr Mugabe hat auch die Zeichen der Zeit erkannt.Das Volk hat nichts zu fressen, aber Weiße enteignen, töten und vertreiben ist immer populär, egal wie schlecht es der Masse geht.Da wären wir wieder beim Ausgangspunkt.Du setzt den armen, unterdrückten Schwarzen in den USA als Ideologiepunkt einfach mal voraus, dabei hat es lediglich am politischen Lobbyismus gefehlt, was jetzt nachgeholt wird.

2. Hätten doch nach Afrika zurückgehen können, waren doch frei? Seit 140 Jahren jammern die dortgeliebenen, hochfertilen Afros in der Kirche, auf der Straße usw. rum, dass es ihnen so schlecht geht, weil der weiße Mann sie angeblich permanent unterdrückt--die Latinos sind viel später gekommen, haben aber arbeitsmäßig viel mehr durchschlagskraft und in viel kürzerer Zeit viel mehr erreicht.In Afrika gibts ne glasklare Arbeitsteilung--die Frauen müssen alles machen, der Pascha hängt in den Tag hinein, ganz ohne weißes Zutun..:))

Quo vadis
06.11.2008, 13:25
Du scheinst ein schlechtes Gedächtnis zu haben. ich weiß,dass 95% der Schwarzen Obama wählten. Es geht mir darum,dass du behauptest hast,alle Weißen,die ihn nicht wählten,wären Rassisten genannt worden. Und das war nunmal nicht der Fall. Jetzt klar?

Bei diesen 95% geht es darum, dass die Systempresse zwar die Zahl korrekt angibt, latent bestätigt, dass bei 95% :5% die Politik keine soooo große Rolle bei den Schwarzen gespielt haben kann, sondern der Faktor "einer von uns..also Schwarz", "Hoffnung auf Lobbyarbeit im schwarzen Interesse" usw., aber Rassismus von Negern bei ihrer Wahlentscheidung niiiemals nur aussprechen würden.
Wäre bei Kandidaten schwarz gegen weiß der weiße Kandidat von 95% der Weißen gewählt worden, wäre die Beurteilung ganz anders ausgefallen.
Kurzum, Schwarze die zu 95% einen Schwarzen wählen, nur weil er schwarz ist, tun dies aus Zeichen ihrer Unterdrückung heraus und ist völlig OK.Weiße die zu 95% einen Weißen wählen würden, obwohl ein Schwarzer ebenfalls zur Wahl steht, tun dies nur, weil sie den Schwarzen wegen seiner Hautfarbe ablehnen.So funktioniert das.

Bratschnik
06.11.2008, 13:27
1. Also ein farbiger Präsident könnte mehr für Farbige tun? Exakt das haben sich die Farbigen in Südafrika auch so gedacht und haben eine Repressalienpolitik gegenüber den Weißen gewählt, die nie wieder eine Chance bekommen werden, einen weißen Präsidenten zu haben, obwohl sie Südafrikaner sind.Herr Mugabe hat auch die Zeichen der Zeit erkannt.Das Volk hat nichts zu fressen, aber Weiße enteignen, töten und vertreiben ist immer populär, egal wie schlecht es der Masse geht.Da wären wir wieder beim Ausgangspunkt.Du setzt den armen, unterdrückten Schwarzen in den USA als Ideologiepunkt einfach mal voraus, dabei hat es lediglich am politischen Lobbyismus gefehlt, was jetzt nachgeholt wird.


Afrika ist für Ungeübte leicht mit Amerika zu verwechseln.
Daher wird das Obamaparlament wohl auch vorwiegend aus
Schwarzen bestehen oder?




2. Hätten doch nach Afrika zurückgehen können, waren doch frei? Seit 140 Jahren jammern die dortgeliebenen, hochfertilen Afros in der Kirche, auf der Straße usw. rum, dass es ihnen so schlecht geht, weil der weiße Mann sie angeblich permanent unterdrückt--die Latinos sind viel später gekommen, haben aber arbeitsmäßig viel mehr durchschlagskraft und in viel kürzerer Zeit viel mehr erreicht.


Wer schafft es schon sich zum Präsidenten der USA hochzujammern.



In Afrika gibts ne glasklare Arbeitsteilung--die Frauen müssen alles machen, der Pascha hängt in den Tag hinein, ganz ohne weißes Zutun..:))

Meinst Du mit Afrika die 63 Staaten in denen hunderte verschiedene Kulturen leben?

Tormentor
06.11.2008, 14:20
Bei diesen 95% geht es darum, dass die Systempresse zwar die Zahl korrekt angibt, latent bestätigt, dass bei 95% :5% die Politik keine soooo große Rolle bei den Schwarzen gespielt haben kann, sondern der Faktor "einer von uns..also Schwarz", "Hoffnung auf Lobbyarbeit im schwarzen Interesse" usw., aber Rassismus von Negern bei ihrer Wahlentscheidung niiiemals nur aussprechen würden.
Wäre bei Kandidaten schwarz gegen weiß der weiße Kandidat von 95% der Weißen gewählt worden, wäre die Beurteilung ganz anders ausgefallen.
Kurzum, Schwarze die zu 95% einen Schwarzen wählen, nur weil er schwarz ist, tun dies aus Zeichen ihrer Unterdrückung heraus und ist völlig OK.Weiße die zu 95% einen Weißen wählen würden, obwohl ein Schwarzer ebenfalls zur Wahl steht, tun dies nur, weil sie den Schwarzen wegen seiner Hautfarbe ablehnen.So funktioniert das.


Die Medien haben das aber nicht gesagt und exakt das ist der Aspekt,auf den ich hinaus will. Der User Sprecher hat den Medien unterstellt,dies so dargestellt zu haben,was nunmal nicht stimmt.

Im übrigen schließe ich mich deinen Überlegungen zu weiten Teilen an. Nur würde ich sagen,dass weder der Aspekt der Weißen 95%,die du als theoretisch ansprichst,noch der der realen schwarzen 95% Rassismus bedeutet. Dass die Schwarzen sagen,dass sie von einem Schwarzen besser verstanden werden,ist legitim. Würden sie sagen,dass McCain ein Idiot ist,weil er weiß ist,wäre das etwas anderes.

Den Zeitgeist dahingehend zu verändern,dass sich dieser Rassismusbrei etwas auflöst,ist nahezu unmöglich. Aber das ist der Lauf der Dinge,den du in der BRD gut verfolgen kannst: Kritik wird verteufelt,angeprangert,verfälscht und verboten. Dass die Medien dies oft noch unterstützen,ist hre Schande.

Dubidomo
06.11.2008, 16:07
Die Deutschen Medien überschlagen sich und flippen aus, die Berichterstattung über den Wahlsieg ist hysterisch.
Manche Zeitungen auf der Titelseite, „von den USA lernen heißt Siegen lernen“ erinnert
An die DDR wo überall auf großen Lettern stand „von den Sowjets lernen heißt Siegen lernen“ Der Wandel wird kommen, aber wahrscheinlich nicht der zum Besseren.
Mit dumpfen Umverteilungsparolen, Steuererhöhungen und Restriktionen will Obama ein besseres Amerika schaffen. Wie das gehen soll, ist vielen Beobachtern ein Rätsel. Denn eigentlich gibt es für den neuen US-Präsidenten keinen Handlungsspielraum mehr.
Die Staatskassen sind leer, das Volk überschuldet, kein anderer Staat auf diesem Planeten lebt so drastisch über seine Verhältnisse, wie die USA.
Die sichtbaren Schulden belaufen sich auf 10 Billionen Dollar, Kritiker sprechen noch mal von ca. 60 Billionen Dollar unsichtbaren Schulden, aber der tatsächliche Schuldenberg dürfte,
Weitaus höher sein. Das natürlich verschweigen die Deutschen Medien, dass soll das Volk nicht erfahren.
Ich muss schon sagen wir leben in einer interessanten Zeit, man darf gespannt sein, wie es weitergeht.

Haste jetzt Angstum deine Gewinnmaximierungsstrategie? Das Wirtschafts- und Finanzchaos eines Bush und seiner Spezis kann sich sehen lassen. Mehr kann auch Obama nicht in den Sand setzen. Was soll also dein Unken? Er und seine Anhänger haben doch das Recht wie Bush Mist bauen zu dürfen. Und was kannst du kleiner deutscher Fuzzi schon dagegen haben? Eben nichts!

Sui
06.11.2008, 16:11
1. Also ein farbiger Präsident könnte mehr für Farbige tun? Exakt das haben sich die Farbigen in Südafrika auch so gedacht und haben eine Repressalienpolitik gegenüber den Weißen gewählt, die nie wieder eine Chance bekommen werden, einen weißen Präsidenten zu haben, obwohl sie Südafrikaner sind.Herr Mugabe hat auch die Zeichen der Zeit erkannt.Das Volk hat nichts zu fressen, aber Weiße enteignen, töten und vertreiben ist immer populär, egal wie schlecht es der Masse geht.Da wären wir wieder beim Ausgangspunkt.Du setzt den armen, unterdrückten Schwarzen in den USA als Ideologiepunkt einfach mal voraus, dabei hat es lediglich am politischen Lobbyismus gefehlt, was jetzt nachgeholt wird.

2. Hätten doch nach Afrika zurückgehen können, waren doch frei? Seit 140 Jahren jammern die dortgeliebenen, hochfertilen Afros in der Kirche, auf der Straße usw. rum, dass es ihnen so schlecht geht, weil der weiße Mann sie angeblich permanent unterdrückt--die Latinos sind viel später gekommen, haben aber arbeitsmäßig viel mehr durchschlagskraft und in viel kürzerer Zeit viel mehr erreicht.In Afrika gibts ne glasklare Arbeitsteilung--die Frauen müssen alles machen, der Pascha hängt in den Tag hinein, ganz ohne weißes Zutun..:))


:top:

Wobei ich hinzufügen möchte es gibt ja durchaus jede Menge Schwarze, die etwas erreicht haben, nur eben die breite Masse wohl nicht.

Aber anstatt sich selbst mal den Spiegel vorzuhalten, den Sündenbock zu erschiessen ist ja so viel einfacher.

Sprecher
06.11.2008, 17:07
Die Medien haben das aber nicht gesagt und exakt das ist der Aspekt,auf den ich hinaus will. Der User Sprecher hat den Medien unterstellt,dies so dargestellt zu haben,was nunmal nicht stimmt.

.

Die Medien haben natürlich nicht direkt gesagt daß jeder Weiße der McCain wählt ein Rassist ist, aber angedeutet wurde immer wieder daß Rassismus "eine Rolle spielen könnte" wenn die weiße Bevölkerung nicht mehrheitlich Obama wählt.
Oft genug wurde spekuliert "Rassismus" könne am Ende einen Wahlsieg Obamas verhindern. Fakt ist ein Weißer der nicht Obama gewählt hat sieht sich einem permanenten Rassismus-Verdacht ausgesetzt. Das ist nicht wegzudiskutieren.

Sprecher
06.11.2008, 17:09
1.

2. Hätten doch nach Afrika zurückgehen können, waren doch frei? Seit 140 Jahren jammern die dortgeliebenen, hochfertilen Afros in der Kirche, auf der Straße usw. rum, dass es ihnen so schlecht geht, weil der weiße Mann sie angeblich permanent unterdrückt--die Latinos sind viel später gekommen, haben aber arbeitsmäßig viel mehr durchschlagskraft und in viel kürzerer Zeit viel mehr erreicht.

Ganz zu schweigen von den Asiaten.
Es ist nicht wegzudiskutieren daß die Schwarzen in den USA die Weißen für ihr eigenes Unvermögen verantwortlich machen, genau wie hierzulande die Türken.

Margrit
06.11.2008, 17:54
ich kann diesern ganzen Obama-Scheiß in den Zeitungen nicht mehr lesen.
Und gestern auf allen Kanälen Obama.
Das hat es ja noch nie gegeben. Was soll denn der Unsinn? In USA wurde ein neuer Präsident gewählt. So weit so gut. Dass das auch die Welt etwas mitbetrifft, auch gut.
Aber diese Spinnerei und Hysterie hier bei uns ist ja einfach nicht mehr normal.

Was hat er denn für ein Programm? Außer seiner Aussage, ständig wiederholt wie ne Platte mit Sprung, "yes we can", hat er doch überhaupt noch nichts gesagt.

Nun soll er mal zeigen, was er kann. Also wann kommt von ihm nun "yes I can"

Frank3
06.11.2008, 18:23
Ganz zu schweigen von den Asiaten.
Es ist nicht wegzudiskutieren daß die Schwarzen in den USA die Weißen für ihr eigenes Unvermögen verantwortlich machen, genau wie hierzulande die Türken.

Du bist DUMM .
Der Schwarze hatte Weiße Großeltern , die dafür sorgten das der diesen Bildungsstand erreichen konnte . So war er mehrmals im Leben der einzige Schwarze , in seiner Klasse oder Bildungsgruppe .
Und so das Unvermögen nicht von Hautfarbe abhängig sondern vom sozialem Stand , weil der Staat nicht jedem und schon garnicht jedem die GLEICHEN Schankseen gibt .
EIN HARTZ IV KIND WIRD NIE . . . SUCH DIR WAS AUS .
WARUM hat der Obama es geschafft diesen Punkt zu erreichen ? NICHT WEGEN DER HAUTFARBE , sie hat nur ein kleines Stück mitgespielt .
"gott"

Pythia
06.11.2008, 18:29
Ich wünsche ihm alles Gute, bessere Berater, mehr Fortune und weniger Alkoholkonsum und weniger Besessenheit als sie seinem Vorgänger eigen waren.Richtig. Egal wem es gefällt und wem nicht, Obama hat die Wahl gewonnen, und ich hatte hier #111 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2490775&postcount=111) ja schon ähnliche Wünsche für ihn geäußert. Hatte sie ihm sogar per e-mail geschickt und habe schon einen (auto responder) Dank für meine e-mail, der mich informiert: ich nehme somit Teil an der Verlosung für einen Besuch durch den Präsidenten und die First Lady, wenn die beiden erst mal im Amt sind.
.
Hach, wenn ich gewinne, werde ich aber die Treppe schön putzen für den hohen Besuch! Hier in der BRD wird natürlich der Amerikanismus wieder zunehmen, da Obama hier ja auch die Linken schon eingestimmt hat auf USA und mehr Soldaten. Eigenartig, daß sich unsere Anti-Deutschen mit "The Germans to the Front!" fangen ließen.
.
http://www.24-carat.de/Forum/Populus/Ei.gif Aber das ist nun mal so: die linke Hälfte des Volks-Eis hat mehr Stimmen, und natürlich auch links jenseits der Demokratie mehr Abschaum als rechts. Nur Grüne und 68er sind über das gesamte Spektrum vertreten, von Links-Knallern und PKK linksaußen bis Haßglatzen und Grauen Wölfen rechtsaußen.
.
Gleichzeitig wurden sie mit Dosenpfand-Mafiosos, Öko-Strom-Abzockern und Kalifen der Moslem-Subkulturen die Partei der Besserverdienenden. Da ist also zumindest mal eine Entwicklung, in der wir den USA voraus sind. Mal sehen, ob Obama auch dabei die USA aufholen und die Spitze übernehmen läßt.

Al Gore leistete ja schon etwas Vorarbeit. Und mal sehen, ob hier auch Alle schön jubeln und Blumen werfen, wenn die Elite-Soldaten der Bundeswehr ausrücken, um Obama zu helfen am Hindukusch die Freiheit zu verteidigen.

Tormentor
06.11.2008, 18:43
Die Medien haben natürlich nicht direkt gesagt daß jeder Weiße der McCain wählt ein Rassist ist, aber angedeutet wurde immer wieder daß Rassismus "eine Rolle spielen könnte" wenn die weiße Bevölkerung nicht mehrheitlich Obama wählt.
Oft genug wurde spekuliert "Rassismus" könne am Ende einen Wahlsieg Obamas verhindern. Fakt ist ein Weißer der nicht Obama gewählt hat sieht sich einem permanenten Rassismus-Verdacht ausgesetzt. Das ist nicht wegzudiskutieren.


Sage ich ja agr nicht,aber was du da so salopp als das gleiche empfindest,ist ein gewaltiger Unterschied,und das wollte ich richtigstellen.

Tormentor
06.11.2008, 18:46
ich kann diesern ganzen Obama-Scheiß in den Zeitungen nicht mehr lesen.
Und gestern auf allen Kanälen Obama.
Das hat es ja noch nie gegeben. Was soll denn der Unsinn? In USA wurde ein neuer Präsident gewählt. So weit so gut. Dass das auch die Welt etwas mitbetrifft, auch gut.
Aber diese Spinnerei und Hysterie hier bei uns ist ja einfach nicht mehr normal.

Was hat er denn für ein Programm? Außer seiner Aussage, ständig wiederholt wie ne Platte mit Sprung, "yes we can", hat er doch überhaupt noch nichts gesagt.

Nun soll er mal zeigen, was er kann. Also wann kommt von ihm nun "yes I can"


Zum xten Mal,er hat ein sehr genaues Programm und jeder,der nicht nur im Internet über die Medienpräsenz meckert und mehr Informationen gesammelt hat,als die Schilder zu lesen,die seine Fans tragen,weiß das auch.

Tormentor
06.11.2008, 18:47
Ganz zu schweigen von den Asiaten.
Es ist nicht wegzudiskutieren daß die Schwarzen in den USA die Weißen für ihr eigenes Unvermögen verantwortlich machen, genau wie hierzulande die Türken.


Das mag bei vielen so sein,aber nicht bei allen.

klartext
06.11.2008, 18:50
Zum xten Mal,er hat ein sehr genaues Programm und jeder,der nicht nur im Internet über die Medienpräsenz meckert und mehr Informationen gesammelt hat,als die Schilder zu lesen,die seine Fans tragen,weiß das auch.

Ich habe seine Seiten im US-net gelesen. Von einem Programm konnte ich nichts erkennen, zum Beispiel, wie er die Finanzkrise steuern will.
Aber du kannst mir bestimmt darüber etwas erzählen.

Tormentor
06.11.2008, 19:02
Ich habe seine Seiten im US-net gelesen. Von einem Programm konnte ich nichts erkennen, zum Beispiel, wie er die Finanzkrise steuern will.
Aber du kannst mir bestimmt darüber etwas erzählen.


Zur Finanzkrise? Nicht viel,ich bin nicht so der Fan von Finanzpolitik. Ich habe aber sein Steuerkonzept erwähnt (genau wie all den Rest,den du einfach ignorierst): ab einem gewissen Einkommen würden die Menschen mehr Steuern zahlen müssen. Geringverdiener werden entlastet,mit dem verdienten Geld (aber nicht nur damit,das ist zuwenig),will er erreichen,dass es endlich eine Art allgemeine Krankenversicherung gibt.

Ist das nichts,oder würdest du endlich anerkennen,dass du einfach nur an der Oberfläche kratzt? Genaueres kann man jetzt noch nicht sehen,das muss fürs erste reichen,bis er es auch umsetzen kann.

Dubidomo
06.11.2008, 19:06
Außer seiner Aussage, ständig wiederholt wie ne Platte mit Sprung, "yes we can", hat er doch überhaupt noch nichts gesagt.

Nun soll er mal zeigen, was er kann. Also wann kommt von ihm nun "yes I can"

Der Mann hat im Gegensatz zu dir zumindest eines kapiert: Er sieht nicht nur sich und seine Interesse sondern auch die seiner Wähler. Und er weiß, dass er allein ohne andere nichts schafft.

laurin
06.11.2008, 20:02
1. Also ein farbiger Präsident könnte mehr für Farbige tun? Exakt das haben sich die Farbigen in Südafrika auch so gedacht und haben eine Repressalienpolitik gegenüber den Weißen gewählt, die nie wieder eine Chance bekommen werden, einen weißen Präsidenten zu haben, obwohl sie Südafrikaner sind.Herr Mugabe hat auch die Zeichen der Zeit erkannt.Das Volk hat nichts zu fressen, aber Weiße enteignen, töten und vertreiben ist immer populär, egal wie schlecht es der Masse geht.Da wären wir wieder beim Ausgangspunkt.Du setzt den armen, unterdrückten Schwarzen in den USA als Ideologiepunkt einfach mal voraus, dabei hat es lediglich am politischen Lobbyismus gefehlt, was jetzt nachgeholt wird.

2. Hätten doch nach Afrika zurückgehen können, waren doch frei? Seit 140 Jahren jammern die dortgeliebenen, hochfertilen Afros in der Kirche, auf der Straße usw. rum, dass es ihnen so schlecht geht, weil der weiße Mann sie angeblich permanent unterdrückt--die Latinos sind viel später gekommen, haben aber arbeitsmäßig viel mehr durchschlagskraft und in viel kürzerer Zeit viel mehr erreicht.In Afrika gibts ne glasklare Arbeitsteilung--die Frauen müssen alles machen, der Pascha hängt in den Tag hinein, ganz ohne weißes Zutun..:))

:top: Top, dein Beitrag. Mit einer Einschränkung, auch wenn die Latinos arbeitsamer als die Neger sind; das reiche Mexiko entsorgt seine Unterschicht gern in den USA, wie Erdokhan seine bei uns. Was zuviel ist, ist zuviel.

Laurin

Pythia
06.11.2008, 21:53
... Wirtschafts- und Finanzchaos eines Bush und seiner Spezis kann sich sehen lassen. Mehr kann auch Obama nicht in den Sand setzen.http://www.24-carat.de/Forum/Populus/Sob.jpg Doch, er kann! Auch die jetzige Finanzkrise verdanken wir links Politik: Clinton zwang Banken mit hohen Strafen auch Arbeitslosen und Fürsorge-Empfängern Hypotheken zu gewähren. So explodierten Nachfrage und Preis in einen vermeintlichen Wohlstand.
.
Nur erwirkte dann die Zahlungsunfähigkeit so vieler Leute irre viel Zwangsversteigerung, was die Immobilienpreise in den Keller trieb, bis die Werte der Immobilien die gewährten Kredite und Hypotheken nicht mehr deckten. Ähnliches steht uns hier noch bevor: die Immobilienpreise sinken schon deutlich und 2007 wurden bereits 14% weniger Häuser und Wohnungen verkauft als 2005.
.
Die Banken trauen sich gar nicht alle Immobilien zu pfänden, bei denen die Bauherrschaft in Zahlungsrückstand ist, sonst wären sie plötzlich für Instandhaltung verantwortlich und müßten Alles versteigern, verkaufen oder sonstwie zu Geld machen. Dann stürzten auch hier die Immobilienwerte ein, und die Kredite von millionen Leuten und Firmen wären nicht mehr gedeckt.
.
Der Binnenmarkt würde implodieren, und die Industrie könnte mangels Kredit nicht mehr genug exportieren. Es wäre wahrscheinlich das Ende von Europa.

Quo vadis
06.11.2008, 23:25
Meinst Du mit Afrika die 63 Staaten in denen hunderte verschiedene Kulturen leben?


Oh ja klar, wie konnte ich vergessen das vor Ankunft der weißen Männer die Krieger der verschiedenen Negerstämme immer regelmäßig im Kochtopf des anderen gelandet sind.Kultur geht eben nicht nur in Deutschland durch den Magen.
Aber mal zu deinem Einzeiler zurückzukommen, der widerlegen soll, dass in Afrika nur die Frauen die Arbeitssklaven ihrer Männer, bzw. ihres Stammes sind, während sich die Männer mit Müßiggang die Zeit vertreiben--stelle mir doch auch nur 1 Bild oder eine Filmsequenz rein, wo ein schwarzer Mann einen Wassereimer auf seinem Kopf trägt.......:D

Pythia
07.11.2008, 01:07
Oh ja klar, wie konnte ich vergessen das vor Ankunft der weißen Männer die Krieger der verschiedenen Negerstämme immer regelmäßig im Kochtopf des anderen gelandet sind.Kultur geht eben nicht nur in Deutschland durch den Magen.
Aber mal zu deinem Einzeiler zurückzukommen, der widerlegen soll, dass in Afrika nur die Frauen die Arbeitssklaven ihrer Männer, bzw. ihres Stammes sind, während sich die Männer mit Müßiggang die Zeit vertreiben--stelle mir doch auch nur 1 Bild oder eine Filmsequenz rein, wo ein schwarzer Mann einen Wassereimer auf seinem Kopf trägt ... :Dhttp://tbn0.google.com/images?q=tbn:d3xb_NnSDBv4SM:http://www.openfitting.com/dk/buckethead.jpg Weiße lernes es schon, da sie sehr gelehrig sind.

JensVandeBeek
07.11.2008, 01:17
Zitat von Quo vadis

1. Also ein farbiger Präsident könnte mehr für Farbige tun? Exakt das haben sich die Farbigen in Südafrika auch so gedacht und haben eine Repressalienpolitik gegenüber den Weißen gewählt, die nie wieder eine Chance bekommen werden, einen weißen Präsidenten zu haben, obwohl sie Südafrikaner sind.Herr Mugabe hat auch die Zeichen der Zeit erkannt.Das Volk hat nichts zu fressen, aber Weiße enteignen, töten und vertreiben ist immer populär, egal wie schlecht es der Masse geht.Da wären wir wieder beim Ausgangspunkt.Du setzt den armen, unterdrückten Schwarzen in den USA als Ideologiepunkt einfach mal voraus, dabei hat es lediglich am politischen Lobbyismus gefehlt, was jetzt nachgeholt wird.

2. Hätten doch nach Afrika zurückgehen können, waren doch frei? Seit 140 Jahren jammern die dortgeliebenen, hochfertilen Afros in der Kirche, auf der Straße usw. rum, dass es ihnen so schlecht geht, weil der weiße Mann sie angeblich permanent unterdrückt--die Latinos sind viel später gekommen, haben aber arbeitsmäßig viel mehr durchschlagskraft und in viel kürzerer Zeit viel mehr erreicht.In Afrika gibts ne glasklare Arbeitsteilung--die Frauen müssen alles machen, der Pascha hängt in den Tag hinein, ganz ohne weißes Zutun..:))[/QUOTE]

Was fuer eine Scheisse? Was fuer eine Unwissenheit (oder Ignoranz)?

Die Schwarzen hatten doch ueberhaupt keine Moeglichkeit gehabt sich zu wehren.
Die Kontinent wurde (und wird immer noch) von Weissen ausgepluendert.
Die Menschen wurden damals wie Vieh behandelt und verkauft.

Die weissen haben ueber 80 Jahren in Afrika versucht die Menschen zu "belehren" und in die "richtige Wege" fuehren. Die Menschen dort jetzt zwar ein "Religion" und ein "Buch" in der Hand aber keine Brot.

Kreuzbube
07.11.2008, 06:14
Sein "auserwählter" Stabs-Chef wird ihm schon die Richtung weisen, wer da in Zukunft gut und böse zu sein hat!:]
http://news.de.msn.com/Spezial/US-Wahlen_Artikel.aspx?cp-documentid=10729875

Orwell
07.11.2008, 06:27
Wie vollkommen verschoben und blind die breite Masse ist, konnte man sehr gut in diesem Wahlkampf ersehen. Obama der nichts als platte Worte und Aussagen gemacht hat, der wie ein Charismatischer Weltenführer sich von der linken Presse feiern lies , ist nichts anderes als der Anfang vom Ende ! Die Welt wird ...und soll es werden... Sozialistisch !
Keiner in den USA wird ohne das er der "dunklen Regierung" nützlich ist , Präsident !

Also ist der Schwarze Mann , nichts anderes als eine Marionette die Willfähig der NWO zuträglich sein wird !

Orwell
07.11.2008, 06:41
@JensVandeBeek:


Die Schwarzen hatten doch ueberhaupt keine Moeglichkeit gehabt sich zu wehren.
Die Kontinent wurde (und wird immer noch) von Weissen ausgepluendert.
Die Menschen wurden damals wie Vieh behandelt und verkauft.




Das es zum Ausplündern von Afrika keine Weissen braucht, bzw. nie gebraucht hat, sondern die dort Herrschenden Politiker , das ganz alleine bringen , hast du in deiner Schuldbewussten Aufzählung komplett vergessen !

So sind die Afrikaner und ihre Regierungen, mehr als einfach nur korrupt, es gehört zu ihrem Leben dazu ...und das ganz ohne Weisses zutun !
Ich kann es nicht mehr hören ..."Ach hätten wir damals nicht in Afrika unsere Kolonien gehabt dann Gänge es den Afrikanern heute viel besser ! Ach wenn wir nicht so egoistisch wären , dann hätten die Afrikaner jetzt genug zu essen" ...blablabla !

keiner hindert die Afrikaner daran ihre Felder zu bestellen , Wasserkanäle haben die bösen Kolonialherrn zur genüge gebaut , keiner hindert die Afrikaner daran ihre Kinder nicht verhungern zu lassen ! Afrika hat fruchtbares Land , mehr als genügend Bodenschätze ...und ? wie nutzen sie es ? Mit der Welthungerhilfe ...die ihr im Laufe der Jahrzehnte, Milliarden an Hilfe überwiesen hat ...!
nein nein ... wenn ich hier in Europa verhungere ...dann kommen solche Leute wie du und sagen mir : "Selbst Schuld !" ...wenn in Afrika Menschen verhungern kommen solche Leute wie du sagen "Wir sind daran Schuld !" SORRY das ist mir zu einfach , ständig für alles übel auf der Welt verantwortlich gemacht zu werden und dabei zu vergessen das die Menschen in Afrika auch zwei Hände zum arbeiten haben !

Nationalix
07.11.2008, 06:45
Obama hat bereits seinen Stabschef ernannt: Rahm Emanuel. Jetzt wissen wir, wer Obamas Aufpasser ist und wohin die Reise gehen wird.

http://www.n-tv.de/1049706.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Rahm_Emanuel

Soll ich wieder die Juden bemühen?:D

Pythia
07.11.2008, 06:47
Was für eine Scheiße? Was für eine Unwissenheit (oder Ignoranz)?Wessen Scheiße? Wessen Ignoranz? Deine?
Die Schwarzen ... [...] ... wurden damals wie Vieh behandelt und verkauft.Ja, so wie unter Sultanen und Kalifen nicht nur Schwarze, sondern auch Europäer. Aber weiße Christen fanden einen Weg aus der Sklaverei: 1512 verbot Ferdinand V (http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_II._(Arag%C3%B3n)) Indianersklaverei, 1807 schaffte England die Sklaverei ganz ab, 1865 auch die USA, und als letztes christliches Land schaffte Spanien 1880 die Sklaverei ab. Nur für Moslems blieben schwarze Sklaven Handelsware.
Die Weißen haben über 80 Jahren in Afrika versucht die Menschen zu "belehren" ...Moslems plünderten Afrika fast 1.400 Jahre durch Sklaverei: 1963 schaffte Saudi-Arabien die Sklaverei offiziell ab, das letzte Gesetz zur Abschaffung der Sklaverei in Mauretanien wurde am 8. August 2007 verabschiedet, und inoffiziell haben Moslems noch immer einen Markt für schwarze Sklaven.
.
Weiße Christen plünderten Afrika durch Sklaverei dagegen nur kurz, und auch das großenteils mit Moslems, die ihnen Sklaven verkauften. Schwarze hatten Jahrtausende genug Kontakt mit Weißen, um von ihnen zu lernen. Aber erst nach der Erschließung Afrikas durch die sogenannten Kolonialmächte fingen Schwarze an, sich für dieses Lernen zu interessieren.
.
Und die Nachkommen der schwarzen Sklaven in ganz Amerika und in der Karibik leben besser als die Nachkommen der "freien" Schwarzen in Afrika. Sonst würden die Schwarzen aus ganz Amerika und Karibik ja wohl alle nach Afrika gehen. Aber nein, Afrikas Schwarze flüchten zu den Weißen. Millionen Schwarze flüchteten sogar in das ach so böse Apartheid-Regime nach Süd-Afrika.

Irmingsul
07.11.2008, 06:54
Europa und vor allem Deutschland sollte aufhören zu glauben, es sei der Messias vom Himmel gefallen. Obama muß die Lobbyisten ebenso bedienen wie alle anderen Präsidenten vor ihm. Im Gegenteil, mit der Wahl Obamas neigt sich das weiße Amerika seinem Ende zu.
Jürgen Gansel bringt es wiedereinmal auf den Punkt:

Schon das weiße Amerika war eine kulturelle Zumutung für die Welt und zwang freien Völkern mit Waffengewalt ihr multirassisches und damit rassenvernichtendes Gesellschaftsmodell auf; ein nicht-weißes Amerika ist jedoch eine Kriegserklärung an alle Menschen, die eine organisch gewachsene Gemeinschaftsordnung aus Sprache und Kultur, Geschichte und Abstammung für die Essenz des Menschlichen halten. Barack Obama verbirgt diese Kriegserklärung nur hinter seinem penetranten Sonnenschein-Lächeln. http://npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=1455
Eine amerikanische Allianz von Juden und Negern ist zu beobachten, die kein Geheimnis aus ihrer Völker- und Rassenfeindlichkeit macht. In dem Beitrag „Der Obama-Macher“ – gemeint ist der Jude David Axelrod – wird daran erinnert, daß Juden und Neger in den sechziger Jahren eine revolutionäre Koalition gegen das Establishment schmiedeten. Der „Spiegel“ stellt fest: „Rund die Hälfte der Anwälte in der Bürgerrechtsbewegung waren jüdischer Herkunft. Und wenn sich im Süden Weiße unter die Demonstranten mischten, die gegen Rassendiskriminierung demonstrierten, dann kam auch in dieser Gruppe jeder zweite aus jüdischer Familie.“ Die alte Selbstbehauptungsstrategie des Judentums, Inländervorrechte durch Minderheitenrechte zu ersetzen und ethno-kulturelle Unterschiede zwischen dem Eigenen und dem Fremden zu verwischen, deckt sich mit den Interessen aller Minderheiten, Mischlinge und Entwurzelten im Schmelztiegel Amerika.

sunbeam
07.11.2008, 07:17
Obama hat bereits seinen Stabschef ernannt: Rahm Emanuel. Jetzt wissen wir, wer Obamas Aufpasser ist und wohin die Reise gehen wird.

http://www.n-tv.de/1049706.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Rahm_Emanuel

Soll ich wieder die Juden bemühen?:D

Zahlt eigentlich Deine Krankenkasse Deinen DSL-Anschluß daheim? Ich meine, Deine Beiträge könnte man hier auch als therapeutische Maßnahme ansehen - besser hier im Forum Scheiße verzapft als Amok laufend Leute umschießen!

Irmingsul
07.11.2008, 08:00
Zahlt eigentlich Deine Krankenkasse Deinen DSL-Anschluß daheim? Ich meine, Deine Beiträge könnte man hier auch als therapeutische Maßnahme ansehen - besser hier im Forum Scheiße verzapft als Amok laufend Leute umschießen!

Wo er recht hat, hat er kein Unrecht! Warum heißt Obama mit zweitem Vornahmen eigentlich Hussein?

sunbeam
07.11.2008, 08:02
Wo er recht hat, hat er kein Unrecht! Warum heißt Obama mit zweitem Vornahmen eigentlich Hussein?

Aus dem gleichen Grund warum das Kind von Madonna Lourdes heißt!

Strandwanderer
07.11.2008, 08:27
weil der Staat nicht jedem und schon garnicht jedem die GLEICHEN Schankseen gibt .


Ahoi, Seemann!

Gute Fahrt auf den Schankseen! :D

Dubidomo
07.11.2008, 10:14
http://www.24-carat.de/Forum/Populus/Sob.jpg Doch, er kann! Auch die jetzige Finanzkrise verdanken wir links Politik: Clinton zwang Banken mit hohen Strafen auch Arbeitslosen und Fürsorge-Empfängern Hypotheken zu gewähren. So explodierten Nachfrage und Preis in einen vermeintlichen Wohlstand.


Wozu brauchst du diese Chimäre? Du übersiehst, dass Bush 8 Jahre Zeit hatte das zu korrigeren. Mit dem Ende der Clinton-Ära ging auch gleich die Börse in die Knie und das schon vor dem 11. September!. Alles schnellsten vergessen?

ursula
07.11.2008, 10:15
Zitat:
Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
1. Also ein farbiger Präsident könnte mehr für Farbige tun? Exakt das haben sich die Farbigen in Südafrika auch so gedacht und haben eine Repressalienpolitik gegenüber den Weißen gewählt, die nie wieder eine Chance bekommen werden, einen weißen Präsidenten zu haben, obwohl sie Südafrikaner sind.Herr Mugabe hat auch die Zeichen der Zeit erkannt.Das Volk hat nichts zu fressen, aber Weiße enteignen, töten und vertreiben ist immer populär, egal wie schlecht es der Masse geht.Da wären wir wieder beim Ausgangspunkt.Du setzt den armen, unterdrückten Schwarzen in den USA als Ideologiepunkt einfach mal voraus, dabei hat es lediglich am politischen Lobbyismus gefehlt, was jetzt nachgeholt wird.

2. Hätten doch nach Afrika zurückgehen können, waren doch frei? Seit 140 Jahren jammern die dortgeliebenen, hochfertilen Afros in der Kirche, auf der Straße usw. rum, dass es ihnen so schlecht geht, weil der weiße Mann sie angeblich permanent unterdrückt--die Latinos sind viel später gekommen, haben aber arbeitsmäßig viel mehr durchschlagskraft und in viel kürzerer Zeit viel mehr erreicht.In Afrika gibts ne glasklare Arbeitsteilung--die Frauen müssen alles machen, der Pascha hängt in den Tag hinein, ganz ohne weißes Zutun..
Top, dein Beitrag. Mit einer Einschränkung, auch wenn die Latinos arbeitsamer als die Neger sind; das reiche Mexiko entsorgt seine Unterschicht gern in den USA, wie Erdokhan seine bei uns. Was zuviel ist, ist zuviel.



I LOVE YOU - WE CAN UNDERSTAND IT..... :] :]

habe gestern bei schmidt&pocher den kenia clan of the new president of the world gesehen. . ... diese große ansammlung von ca. 100 personen ist also mit obama verwandt und weil sie wissen, dass er jetzt keine zeit hat, nach kenia zu fliegen, fliegen sie zu ihm.

........ hunderte schwarze stürmen das weisse haus!! entwarnung. es ist nur die verwandtschaft.:)) :))

im großen und ganzen identifiziere ich obama mit diesen ami predigern, die hier irgendwo im kabelnetz immer den heiland beschwören. herr, lasse es dukaten regnen!!

Dubidomo
07.11.2008, 10:21
Oh ja klar, wie konnte ich vergessen das vor Ankunft der weißen Männer die Krieger der verschiedenen Negerstämme immer regelmäßig im Kochtopf des anderen gelandet sind.Kultur geht eben nicht nur in Deutschland durch den Magen.
Aber mal zu deinem Einzeiler zurückzukommen, der widerlegen soll, dass in Afrika nur die Frauen die Arbeitssklaven ihrer Männer, bzw. ihres Stammes sind, während sich die Männer mit Müßiggang die Zeit vertreiben--stelle mir doch auch nur 1 Bild oder eine Filmsequenz rein, wo ein schwarzer Mann einen Wassereimer auf seinem Kopf trägt.......:D


Hat man in deutschen Weinbergen und -gärten je eine Frau erblicket, die mit der schweren Hacke Mist untergegraben hat?
Die Bürgerlieschens Wahnphantasien von der Unterdückung der Frau sind nicht rauszukriegen. Das ist immer eine gute Ausrede um auf dem Sofa sitzend mit die Fluppe im Maul ins Fernsehen glotzen zu dürfen: Ich bin Hausfrau und das schon mit 17 Jahren! Sonst müsste man seinen Fettarsch doch wahrlich noch in Bewegung setzen. Und Hartz IV ist doch auch Geld! :D

Tormentor
07.11.2008, 14:27
Wie vollkommen verschoben und blind die breite Masse ist, konnte man sehr gut in diesem Wahlkampf ersehen. Obama der nichts als platte Worte und Aussagen gemacht hat, der wie ein Charismatischer Weltenführer sich von der linken Presse feiern lies , ist nichts anderes als der Anfang vom Ende ! Die Welt wird ...und soll es werden... Sozialistisch !
Keiner in den USA wird ohne das er der "dunklen Regierung" nützlich ist , Präsident !

Also ist der Schwarze Mann , nichts anderes als eine Marionette die Willfähig der NWO zuträglich sein wird !


Du wirfst Obama ernsthaft sozialistische Tendenzen vor? Die USA sind eines der Länder,die am allerweitesten vom Sozialismus entfernt sind,selbst wenn man da ein Dutzend sozialer Reformen einführt,ändert das nichts daran. Sozial und sozialistisch sind zwei Paar Stiefel.

Du solltest nicht in die Mentalität des Kalten Krieges verfallen,das weltumgreifende, hinter allem stehende Böse gibt es nicht.

-SG-
07.11.2008, 14:30
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1349461,00.jpg

Jaja, die Völkischen wieder, Blut- und Rassenpropaganda würde man das wohl nennen, wenn z.B. Deutsche so über Rumsfeld reden würden :D

Quo vadis
07.11.2008, 14:34
Hat man in deutschen Weinbergen und -gärten je eine Frau erblicket, die mit der schweren Hacke Mist untergegraben hat?
Die Bürgerlieschens Wahnphantasien von der Unterdückung der Frau sind nicht rauszukriegen.

Natürlich arbeiten Frauen in deutschen Weinanbaugebieten hart mit.Schon mal was von Familienbetrieben gehört? Aber typisch, man redet von generellen Mentalitäten in Afrika und sofort kommt einer mit Deutschland daher.Einfach nur bescheuert.....:vogel:

sunbeam
07.11.2008, 14:48
Du wirfst Obama ernsthaft sozialistische Tendenzen vor? Die USA sind eines der Länder,die am allerweitesten vom Sozialismus entfernt sind,selbst wenn man da ein Dutzend sozialer Reformen einführt,ändert das nichts daran. Sozial und sozialistisch sind zwei Paar Stiefel.

Du solltest nicht in die Mentalität des Kalten Krieges verfallen,das weltumgreifende, hinter allem stehende Böse gibt es nicht.

Ich denke da liegst Du weit weit daneben - der republikanische Präsident Bush hat schneller, effektiver und tiefgreifender Banken u. Versicherungen verstaatlicht als es Obama je tun könnte. Wären Stalin, Lenin, Marx u. Engels noch am Leben, sie würden umgehend die rote Flagge über dem weißen Haus hissen und die Internationale anstimmen!

Beverly
07.11.2008, 15:16
Wenn Obama enttäuschen sollte, muss man fragen, woran das liegt. IMHO nicht an der Person, an der ich vieles sympathischer finde als an dem, was die Amis sonst so haben. Er ist schwarz und ein schwarzer Präsident tut den geistig trägen weißen Amis mal ganz gut. Er hat sich in seiner Laufbahn mit den Problemen einfacher Menschen auseinander gesetzt und hat in seiner Wahlkampagne deutlich gemacht, dass es so nicht weiter geht, wie unter Bush und Konsorten.

Andererseits habe ich mich schon vor Monaten kritisch über Obama geäußert und ihm bei seinem Besuch in Berlin schlicht ignoriert. Denn auch

- Francois Mitterrand 1980 in Frankreich
- Gerd Schröder, dessen Mutter putzen ging und sein Kompagnon Joschka Fischer
- Bill Clinton
- Amir Peretz von der Arbeitspartei in Israel
- Klaus Wowereit, der den drögen Diepgen ablöste
- Prodi in Italien
- die Hetentunte Tony Blair, welche die Torys in GB beerbte

haben dröge Konservative abgelöst, "Change" versprochen und sich schnell oder langsam und mehr oder rabiat von ihren Versprechungen distanziert und nicht selten das Gegenteil dessen versprochen, was sie getan haben.

Allerdings muss sich auch die Gegenseite fragen, was denn mit ihren Idolen los ist! Wir haben da

- die US-Amerikanischen Republikaner, die von Reagan bis Bush u. a. das Projekt Staatsbankrott in die Wege leiteten
- Margaret Thatcher, die Großbritannien zum Armenhaus machte
- Berlusconi und Konsorten, wo der Duce den einen oder anderen mit Sicherheit an die Wand gestellt oder - um Munition zu sparen - hätte aufknüpfen lassen
- die israelischen Hardliner von Sharon angefangen, die das Land außenpolitisch in die Isolation geführt und innenpolitisch zum Armen- und Irrenhaus gemacht haben
- einen Jacques Chirac, der für mich mal das konservative Frankreich verkörperte, aber von seinen Standesgenossen wohl mit einem Tritt verabschiedet wurde
- den rasanten Niedergang der CSU, wo die Verantwortlichen noch immer nicht wahr haben wollen, dass es an der Missachtung des Wortes "sozial" im Parteinamen liegt
- so tolle Hechte wie Roland Koch :)

Soll man da die Ursachen für betrügerisches Gebaren noch in der Person oder selbst in der Ideologie suchen? Das Ganze hat doch System :rolleyes:

Krabat
07.11.2008, 15:48
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1349461,00.jpg

Jaja, die Völkischen wieder, Blut- und Rassenpropaganda würde man das wohl nennen, wenn z.B. Deutsche so über Rumsfeld reden würden :D

Ja wirklich widerlich. "Our blood".

Immer diese kackbraune maulfurzende Blutsideologie aus der Tiefe der Hirnkloake. Törichte Flatulenzen, Schmiererei in übelster "Stürmer"-Manier. Deppen, Hohlköpfe, Gewaltverherrlichung. Das ist eine dieser üblichen Haßfressen, deren Blutsideologie ihr wie Geifer aus dem Hohlkopf tropft. Primitiver Sozialdarwinismus.

Sven71
07.11.2008, 15:56
- die US-Amerikanischen Republikaner, die von Reagan bis Bush u. a. das Projekt Staatsbankrott in die Wege leiteten

Quark: Die als Voodoo-Economics bezeichneten Maßnahmen Reagans waren der Grundstein für die lange nach seiner zweiten Amtsperioden eintretenden und von der Regierung Clinton ausgekosteten, wirtschaftlichen Erfolge. Reagan hat konsequent das "Laffer-Prinzip" umgesetzt, demzufolge jenseits eines Optimums der Staatsquote jede weitere Steuererhöhung sich kontraproduktiv auf Wirtschaft und Staatseinnahmen auswirkt (was wir hier in Deutschland übrigens beobachten: Dank Enteignung um gut 50 % des Bruttoeinkommens wandern Akademiker ab, wird zunehmend schwarz gearbeitet, leben immer mehr Menschen von den steuer- und abgabenfinanzierten Transferleistungen ohne wirtschaftlich meßbare Aktivität).

Reagan hatte die Steuerlast spürbar gesenkt, was zu einem deutlichen, gesamtwirtschaftlichen Aufschwung führte. Nicht gerade eine Strategie für einen Staatsbankrott.



- Margaret Thatcher, die Großbritannien zum Armenhaus machte

Unwahr. Die Regierung Thatcher hat mit ihren Reformen bereits während der Amtszeit Haushaltsüberschüsse erzielt, mit denen eine im damaligen europäischen Vergleich sehr hohe Staatsverschuldung abgebaut wurde. Diese Verschuldung war Folge eines ausgearteten Wohlfahrtswahnsinns.
Während der Regierung Thatcher erlebte Großbritannien die seit den 60er Jahren niedrigste Inflationsrate.
Lediglich bei der Arbeitslosenquote konnte Thatcher ihre Ziele nicht erreichen.
Wenn man Großbritannien als Armenhaus betrachten möchte, so muß man die Ursachen ganz sicher woanders suchen.



- Berlusconi und Konsorten, wo der Duce den einen oder anderen mit Sicherheit an die Wand gestellt oder - um Munition zu sparen - hätte aufknüpfen lassen

Für wen ist Berlusconi ein Vorbild? Dieser Mediengigant ist das, was alle Medienvertreter sind: Maulhuren.



- die israelischen Hardliner von Sharon angefangen

Kaum ein Land dürfte es trotz Dauerkriegszustand zu einem vergleichbaren Wohlstand gebracht haben wie Israel. Die benachbarten Wüstenstaaten sind glänzende Beispiele hierfür. Viele internationale High-Tech-Konzerne produzieren in Israel, weil es dort auch hochqualifizierte Fachleute hat.



- einen Jacques Chirac

Chirac ist genau wie Schröder ein korrupter Gangster gewesen. Das Oil-for-Food-Programm der UNO hat er für Waffenschiebereien genutzt. Und gegen die kick-back-Zahlungen unter Saddam hat er niemals wirklich protestiert, denn mit dem Geld hat Saddam in Frankreich und auch in Deutschland eingekauft.
Ich erkenne hier keine Vorbildfunktion für Konservatismus.



- den rasanten Niedergang der CSU, wo die Verantwortlichen noch immer nicht wahr haben wollen, dass es an der Missachtung des Wortes "sozial" im Parteinamen liegt

Tatsächlich? Ich glaube in keinem anderen Bundesland können Bürger sich initiativ in Form direkter Demokratie in die Politik einbringen wie in Bayern: Volksbegehren, Verfassungsferenden. Sozial Bedürftige könnten sich da sehr wohl äußern.
Die CSU leidet eher an fachlicher Qualität, weil jeder Bierzeltesel nur in die Partei eintreten muß, um relativ rasch an ein Pöstchen zu kommen. Durch die langen Amtszeiten von Strauß und Vorgängern fiel das nicht ins Gewicht, aber die Halbwertszeiten der Ministerpräsidenten haben sich in der Tat verkürzt .... weil die Gestalten immer dämlicher werden. Nicht wahr ... äh ... Herr ... äh .... Stoiba?



- so tolle Hechte wie Roland Koch :)

Da würde ich sogar in Grenzen zustimmen. Die Alternativen der anderen Parteien sind aber derart gräßlich und im politischen Handwerk unfähig, daß Koch die einzig reale Alternative bleibt.



Soll man da die Ursachen für betrügerisches Gebaren noch in der Person oder selbst in der Ideologie suchen? Das Ganze hat doch System :rolleyes:

Unser politisches System hat - insgesamt - System. Die korrupten Winkelzüge, die uns täglich einen dicken Hals bescheren, sind doch längst keine Frage der Ideologie mehr. Weswegen es kaum noch Sinn hat, zur Wahl zu gehen. Außer vielleicht, um Extremisten zu verhindern, die aber zumindest auf der linken Seite schon in die Rolle einer etablierten, salonfähigen Partei schlüpfen.

ursula
07.11.2008, 16:05
in der ny times werden muslime zitiert:

“In my community, people were saying to me, ‘Who do we support?’ ” said Meherunnisa Jobaida, a journalism student from Queens. “The person who is making the stereotype? Or the person who is not defending us?”

tja, der nächste kann ja araber sein.

zum irak:

Mr. Obama has said that he favors a 16-month schedule for withdrawing combat brigades, a timetable about twice as fast as that provided for in the draft American and Iraqi accord.

Tormentor
07.11.2008, 16:31
Ich denke da liegst Du weit weit daneben - der republikanische Präsident Bush hat schneller, effektiver und tiefgreifender Banken u. Versicherungen verstaatlicht als es Obama je tun könnte. Wären Stalin, Lenin, Marx u. Engels noch am Leben, sie würden umgehend die rote Flagge über dem weißen Haus hissen und die Internationale anstimmen!


Das allein hat mit Sozialismus noch nicht viel zu tun,das war einfach ein Schutzreflex. Wenn du glaubst,dass das so bleibt,täuscht du dich,denke ich.

Abgesehen davon war Stalin kein Sozialist,auch kein Kommunist. ;)

Misteredd
07.11.2008, 16:39
Wenn Obamas bisherigen Pläne umgesetzt werden werden, dann,

- kostet die bürokratische Krankenversicherung für alle einige weitere Arbeitsplätze und
- weitere MRD der öffentlichen Haushalte.
- Zieht Obama sich binnen einem guten Jahr aus dem IRak zurück, nur um dann höchstwahrscheinlich in 24 Monaten zurückzukehren (oder aber das Land an einen Saddam Zwo auszuliefern, der wieder Grabesruhe verbreitet).
- zerrt er die Verbündeten in einen weiteren Krieg richtigen nach Afghanistan, vielleicht Pakistan hinein.
- lässt er (passt wohl besser) oder greift er selber den Iran an. Wenn das nicht entschlossen und gekonnt passiert, dann gibt es dort weitere massive Probleme obenauf.
- gängelt er die Wirtschaft mit Vorschriften, Gleichstellungszeug etc..

Mal sehen, wie lange er sich damit hält. Er wäre nicht der erste "Prinz", der entzaubert fällt.

Frank3
07.11.2008, 17:21
Wenn Obama enttäuschen sollte, muss man fragen, woran das liegt.

Andererseits habe ich mich schon vor Monaten kritisch über Obama geäußert und ihm bei seinem Besuch in Berlin schlicht ignoriert. Denn auch

- Francois Mitterrand 1980 in Frankreich
- Gerd Schröder, dessen Mutter putzen ging und sein Kompagnon Joschka Fischer
- Bill Clinton
- Amir Peretz von der Arbeitspartei in Israel
- Klaus Wowereit, der den drögen Diepgen ablöste
- Prodi in Italien
- die Hetentunte Tony Blair, welche die Torys in GB beerbte

Soll man da die Ursachen für betrügerisches Gebaren noch in der Person oder selbst in der Ideologie suchen? Das Ganze hat doch System :rolleyes:

Das Ganze hat doch System - Es ist das System und das System möchte jetzt und lernt jetzt wider , von den AMIS , wie man Menschenfänger wird und NICHT was draus werden könnte .
OBAMA hat für sein Ziel das einfachste nutzen dürfen . Nämlich . . .
Aber Beverly es ist http://de.youtube.com/watch?v=9KZa-IZOUIk
Das mit dem Ritterkreuz gewählt mir auch nicht aber . . . und gehört haben muss man es einmal auch wenn es den eigenen Gedanken NICHT gewählt .
Beverly eins bin ich mir sicher :" Obama ist unbestechlich und weitere kenne ich NICHT !!! Denk NACH was ich meine " .

Wahabiten Fan
07.11.2008, 17:31
Ja wirklich widerlich. "Our blood".

Immer diese kackbraune maulfurzende Blutsideologie aus der Tiefe der Hirnkloake. Törichte Flatulenzen, Schmiererei in übelster "Stürmer"-Manier. Deppen, Hohlköpfe, Gewaltverherrlichung. Das ist eine dieser üblichen Haßfressen, deren Blutsideologie ihr wie Geifer aus dem Hohlkopf tropft. Primitiver Sozialdarwinismus.

Was bist du doch für ein verlogenes Subjekt! Der letzte Musel hat mehr Charakter als du!

Margrit
07.11.2008, 18:07
Aus dem gleichen Grund warum das Kind von Madonna Lourdes heißt!


wohl nicht ganz. Wie ich mal las, war Obama wohl mal Muslim

Frank3
07.11.2008, 18:17
Was bist du doch für ein verlogenes Subjekt! Der letzte Musel hat mehr Charakter als du!

Der Krabat hat das Problem erkannt , das es GOTT nicht gibt , will sich aber in seiner Welt dagegen wehren und dabei kommt , beim Kampf in ihm , SCHEISSE raus !!! Geben wir ihm doch Zeit und er wird " gott " in sich finden und dann wird er friedlich oder sein letzter Gedanke in seinem Leben wird sein : Habe ich mich selbst betrogen oder hat man mich betrogen aber Antworten wird er sich NICHT mehr können , weil er denken SELBSTÄNDIG nicht gelernt hatte .

Tormentor
07.11.2008, 18:26
wohl nicht ganz. Wie ich mal las, war Obama wohl mal Muslim


Nein,war er nicht. Genauso wenig wie jemand Christ ist,nur weil seine Eltern Christen sind. Diese Etikettierung von Kindern,die sich nicht wehren können,ist furchtbar.

Frank3
07.11.2008, 18:36
Nein,war er nicht. Genauso wenig wie jemand Christ ist,nur weil seine Eltern Christen sind. Diese Etikettierung von Kindern,die sich nicht wehren können,ist furchtbar.

Obama und der hier in Deutschland :http://de.youtube.com/watch?v=1BtjbGzf11A

Bratschnik
07.11.2008, 18:39
Oh ja klar, wie konnte ich vergessen das vor Ankunft der weißen Männer die Krieger der verschiedenen Negerstämme immer regelmäßig im Kochtopf des anderen gelandet sind.Kultur geht eben nicht nur in Deutschland durch den Magen.
Aber mal zu deinem Einzeiler zurückzukommen, der widerlegen soll, dass in Afrika nur die Frauen die Arbeitssklaven ihrer Männer, bzw. ihres Stammes sind, während sich die Männer mit Müßiggang die Zeit vertreiben--stelle mir doch auch nur 1 Bild oder eine Filmsequenz rein, wo ein schwarzer Mann einen Wassereimer auf seinem Kopf trägt.......:D

dann nenn Du mir einen Ostalgiefilm in dem ein Polizist kein Sachse oder einen Abenteuerfilm in dem ein Deutscher kein Nazi ist. :cool:

Mit dem Wassereimer hast Du vieleicht sogar recht, ich kenne einige südafrikanische Familien, da hat nur der Mann Arbeit während die Frau den Haushalt und die Kinder macht. Da gehört natürlich auch Wasser tragen dazu.
Auf dem Land stellt man dort die Frauen auch nicht gerne ein weil die zu viel schwatzen und dabei die Arbeit vergessen.

Krabat
07.11.2008, 19:05
Der Krabat hat das Problem erkannt , das es GOTT nicht gibt , will sich aber in seiner Welt dagegen wehren und dabei kommt , beim Kampf in ihm , SCHEISSE raus !!! Geben wir ihm doch Zeit und er wird " gott " in sich finden und dann wird er friedlich oder sein letzter Gedanke in seinem Leben wird sein : Habe ich mich selbst betrogen oder hat man mich betrogen aber Antworten wird er sich NICHT mehr können , weil er denken SELBSTÄNDIG nicht gelernt hatte .

Jeder Christ findet Gott in sich selbst. Jesus-Gott ist Mensch geworden und hat gelitten wie wir.

In userer Seelenebendbildlichkeit Gottes sind wir Teil der göttlichen Seele.

Das lehrt die heilige römische Kirche.

Es wird Zeit, daß Du zum Denken anfängst und Katholik wirst.

Dein Fehler ist Deine Ich-Bezogenheit. Du bist eine Ameise, die anderen Ameisen erzählt, daß sie nicht denken können.

Krabat
07.11.2008, 19:10
Was bist du doch für ein verlogenes Subjekt! Der letzte Musel hat mehr Charakter als du!

Eine andere Beurteilung ist von einem Ersatzmusel, der sich "Wahabiten Fan" nennt, nicht zu erwarten.

Warum nennst Du dich eigentlich Wahabiten Fan?

Hast Du einen an der Klatsche?

Frank3
07.11.2008, 19:20
Jeder Christ findet Gott in sich selbst. Jesus-Gott ist Mensch geworden und hat gelitten wie wir.

In userer Seelenebendbildlichkeit Gottes sind wir Teil der göttlichen Seele.

Das lehrt die heilige römische Kirche.

Es wird Zeit, daß Du zum Denken anfängst und Katholik wirst.

Dein Fehler ist Deine Ich-Bezogenheit. Du bist eine Ameise, die anderen Ameisen erzählt, daß sie nicht denken können.
Ich denke du bist eine von vielen Ameisen die sich lehren läst aber NICHT lernen selber zu denken und das es für dich DIE KATHOLIKEN sind ist ein ZUFALL , es hätte auch Muslimwelt sein können .
WER ZUERST KOMMT malt das Denken . Bei manschen wechselt sogar die Richtung aber FREI werden nur . . .

bernhard44
07.11.2008, 20:34
http://4.bp.blogspot.com/_3QqO8EXd-II/SREjAKK8uWI/AAAAAAAAhrA/w48YmsMtPZg/s400/Time.jpg;)

Pythia
07.11.2008, 22:07
http://images.huffingtonpost.com/2008-08-01-cover.jpg

Maximilian
08.11.2008, 07:20
Holt Obama den Terminator ins Weisse Haus?

http://files.newsnetz.ch/bildlegende/18846/15185510.JPG


http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/story/17544897

Wahabiten Fan
08.11.2008, 10:27
Eine andere Beurteilung ist von einem Ersatzmusel, der sich "Wahabiten Fan" nennt, nicht zu erwarten.

Warum nennst Du dich eigentlich Wahabiten Fan?

Hast Du einen an der Klatsche?

Damit könntest du sogar Recht haben.

Katholen Fan wäre wahrscheinlich angebrachter, denn gewisse Witzfiguren germane der Katholen haben die Wahabiten längst rechts überholt.

Buella
08.11.2008, 11:02
Hier haben doch gewisse Kreise ein Interesse, daß Obama, welcher unter dem gemeinen Volk als "Heilsbringer" (Threadüberschrift), "Messias", "schwarzer Kennedy", u. Ä., die Herzen der Menschen erobern sollte und gewählt werden mußte.

Dies gelang schließlich und wurde, zumindest auch hier in Deutschland, bereits seit den US-Vorwahlen, tagtäglich medial zelebriert!

Ich bin kein großartiger Fernsehzuschauer! Aber, wenn ich dieses Ding mal an hatte, dann hieß es, landauf landab, Obama, Obama und immer wieder Obama!

Wer finanziert, bzw. hat soviel Kapital, einen derartigen Wahlkampf, bei welchem der Gegner auf der Strecke bleiben muß?

Daher denke ich, daß der neue "volkstümliche" US-Präsident dies nur wurde, um dem so eingelullten Pöbel eine nicht kleine Kröte zum Schlucken verabreichen wird!

Das tut dann nicht so weh, wie wenn dies durch einen weniger populären Politiker, eigentlich egal aus welchem Lager, geschieht!

Ähnliches hat man auch in Deutschland zur Abwiegelung der sozialen Marktwirtschaft und Zerschlagung der sozialen Gerechtigkeit, per Regierung Schröder (mit dem sozialromantisch verblendenden Anhängsel "Sozialistische PD") durchgebracht!

Jedenfalls werden einige Obama - Fetischisten, so schätze ich das Obama´le, bzw. die wahren Hintermänner ein, ihr blaues Wunder erleben!

Ich bin gespannt!!!

:D

klartext
08.11.2008, 11:10
Ja wirklich widerlich. "Our blood".

Immer diese kackbraune maulfurzende Blutsideologie aus der Tiefe der Hirnkloake. Törichte Flatulenzen, Schmiererei in übelster "Stürmer"-Manier. Deppen, Hohlköpfe, Gewaltverherrlichung. Das ist eine dieser üblichen Haßfressen, deren Blutsideologie ihr wie Geifer aus dem Hohlkopf tropft. Primitiver Sozialdarwinismus.

Nun mach mal halblang. Die Schlagezeile " Wir sind Papst " ist auch noch nicht zu lange her. Und die Östereicher sind mächtig stolz darauf, wie weit Schwarzenegger gekommen ist.

Erik der Rote
08.11.2008, 11:45
http://i194.photobucket.com/albums/z63/thegr8wun/Foden20081026-lemmings2008102404420.jpg

das trifft es ganz gut die Obamalemminge

1871
08.11.2008, 11:57
Die Deutschen Medien überschlagen sich und flippen aus, die Berichterstattung über den Wahlsieg ist hysterisch.
Manche Zeitungen auf der Titelseite, „von den USA lernen heißt Siegen lernen“ erinnert


Positiver Rassismus. Auf einer der deutschlandweiten Obama-Partys wurde eine Frau mittleren Alters gefragt, warum sie den Obama den so dolle findet, sinngemäß:

Sein Programm, seine Ideale, die Hautfarbe ist da doch völlig egal.

Genau das bezweifele ich. In diesem Land, in dem das Wichtigste zu sein scheint, sich über ein zur Schau getragenes Maximum an Weltbürgerlichkeit zu profilieren, ist das wohl vielmehr der entscheidende Beweggrund.

Schade, dass nicht weiter nachgefragt wurde, welche programmatischen Inhalte denn so hysterisch-glücklich machend sind.

Grundsätzlich muss man immer sehr skeptisch sein, wenn sich auf einmal subjektiv wahrgenommene 90% aller Bundesbürger und die Medien völlig einig sind.

Meist ja das sicherste Anzeichen dafür, dass wir hier wieder etwas vorliegen haben, das entschieden deutschen Interessen widerspricht. ;)

Erik der Rote
08.11.2008, 12:00
Positiver Rassismus. Auf einer der deutschlandweiten Obama-Partys wurde eine Frau mittleren Alters gefragt, warum sie den Obama den so dolle findet, sinngemäß:

Sein Programm, seine Ideale, die Hautfarbe ist da doch völlig egal.

Genau das bezweifele ich. In diesem Land, in dem das Wichtigste zu sein scheint, sich über ein zur Schau getragenes Maximum an Weltbürgerlichkeit zu profilieren, ist das wohl vielmehr der entscheidende Beweggrund.

Schade, dass nicht weiter nachgefragt wurde, welche programmatischen Inhalte denn so hysterisch-glücklich machend sind.

Grundsätzlich muss man immer sehr skeptisch sein, wenn sich auf einmal subjektiv wahrgenommene 90% aller Bundesbürger und die Medien völlig einig sind.

Meist ja das sicherste Anzeichen dafür, dass wir hier wieder etwas vorliegen haben, das entschieden deutschen Interessen widerspricht. ;)

Komisch das noch keine deutsches Medienerzeugnis über die Gefahr dieses charismatischen Populisten und dessen Politikstil gelästert hat

wahrscheinlich gibt es gute und böse Populisten , aber das nur am Rande

-SG-
08.11.2008, 12:19
Ja wirklich widerlich. "Our blood".

Immer diese kackbraune maulfurzende Blutsideologie aus der Tiefe der Hirnkloake. Törichte Flatulenzen, Schmiererei in übelster "Stürmer"-Manier. Deppen, Hohlköpfe, Gewaltverherrlichung. Das ist eine dieser üblichen Haßfressen, deren Blutsideologie ihr wie Geifer aus dem Hohlkopf tropft. Primitiver Sozialdarwinismus.

Hast Du's noch nicht gewusst?

Rassismus ist die Ideologie, die Menschen aufgrund ihrer Hautfarben unterschiedlich behandelt.
Antirassismus ist, wenn man nicht will, dass Menschen mit weißer Hautfarbe dies tun.

-SG-
08.11.2008, 12:22
Grundsätzlich muss man immer sehr skeptisch sein, wenn sich auf einmal subjektiv wahrgenommene 90% aller Bundesbürger und die Medien völlig einig sind.

Es sind objektiv nachgewiesene 89%, die für Obama waren in Deutschland.

1871
08.11.2008, 12:58
Es sind objektiv nachgewiesene 89%, die für Obama waren in Deutschland.

Da habe ich ja arg übertrieben. Lässt das eigentlich auch den Schluss zu, dass mindestens 89% der Deutschen nicht rassistisch sind? Das würde ja bedeuten, dass nahezu alle wissenschaftlichen Studien über die Xenophobie der Deutschen für die Klospülung sind. "Sehr überraschend".

-SG-
08.11.2008, 13:36
Da habe ich ja arg übertrieben. Lässt das eigentlich auch den Schluss zu, dass mindestens 89% der Deutschen nicht rassistisch sind? Das würde ja bedeuten, dass nahezu alle wissenschaftlichen Studien über die Xenophobie der Deutschen für die Klospülung sind. "Sehr überraschend".

Das lässt höchstens den umgekehrten Schluss zu, dass weniger als 11% der Deutschen Farbige für ungeeignet halten, das höchste Amt Amerikas zu besetzen, über Nicht-Rassismus sagt das aber nichts aus, denn wir wissen ja nicht, wieviele der restlichen 89% Obama hauptsächlich wegen seine Hautfarbe präferieren und damit implizieren, dass sie Weiße für ungeeignet halten, das höchste Amt Amerikas zu besetzen.

Es gibt keinen "positiven Rassismus". Es gibt keine Bevorzugung ohne implizite Abwertung. Wer Schwarze positiv diskriminiert, verhält sich automatisch negativ rassistisch gegenüber Nicht-Schwarzen.

Aber was kann die Logik schon gegen die viel stärkere Kraft des Zeitgeistes anrichten?

klartext
08.11.2008, 13:57
Es sind objektiv nachgewiesene 89%, die für Obama waren in Deutschland.

Obama verkörpert ncihts weiter als das, was in der Werbung schon immer bekannt war. Es kommt nicht auf das Produkt an sondern darauf, mit welchen Illusionen es verbunden ist und verkauft wird.
Tagelange Berichterstattung hat dies mehr als deutlich gezeigt. Nicht ein Beitrag, der nun ganz konkret darstellte, welches Programm dieser Mann hat, alles nur blabla und irgendwie anders. Und so konnte jeder in diesen Mann hineinprojezieren, was er wollte.
Wenn Menschen kein Profil haben, passen sie eben in jede Schablone.

Wahabiten Fan
08.11.2008, 14:03
Obama verkörpert ncihts weiter als das, was in der Werbung schon immer bekannt war. Es kommt nicht auf das Produkt an sondern darauf, mit welchen Illusionen es verbunden ist und verkauft wird.
Tagelange Berichterstattung hat dies mehr als deutlich gezeigt. Nicht ein Beitrag, der nun ganz konkret darstellte, welches Programm dieser Mann hat, alles nur blabla und irgendwie anders. Und so konnte jeder in diesen Mann hineinprojezieren, was er wollte.
Wenn Menschen kein Profil haben, passen sie eben in jede Schablone.

Nun, schlechter als die Bush-Clique kann er es allerdings nicht machen! Und schlechter als dieser "Jesus-Cowboy", der spricht ja, nach eigener Aussage, jeden Tag noch vor dem Frühstück mit Jesus:)) , kann er auch nicht sein!

klartext
08.11.2008, 14:13
Nun, schlechter als die Bush-Clique kann er es allerdings nicht machen! Und schlechter als dieser "Jesus-Cowboy", der spricht ja, nach eigener Aussage, jeden Tag noch vor dem Frühstück mit Jesus:)) , kann er auch nicht sein!

Einfach mal abwarten. Bei Bush wusste man, woran man war und er wurde nur deshalb bei uns so unbeliebt, weil er eine kompromisslose Linie vertrat, die den Deutschen in ihrer ewigen Koalitionsanbiederei unbekannt geworden ist.
Ich habe gestern im Original die erste Rede Obamas nach seiner Wahl gehört. Es war nicht überzeugend. Der Mann hat für die anstehenden Probleme kein Konzept.
Ohnehin eine deutsche Angewohnheit, dass man hier erwartet, ein anderer Präsi müsste Politik im Sinne Deutschlands machen und nur dann sei er gut.
Obama wird sich daran messen lassen müssen, ob er das zentrale US-Problem der Überschuldung und des Auslandsdefizits ösen kann. Er kündigt ein Konjunkturprogramm an, auf Kredit versteht sich und zugleich Steuersenkungen. Genau das ist der falsche Weg und treibt die Staatsverschuldung weiter nach oben.
Wenn er nicht in der Lage ist, dem US-BÜrger beizubringen, dass der Gürtel über Jahre enger geschnallt werden muss, wird er scheitern.

Dubidomo
08.11.2008, 14:19
Natürlich arbeiten Frauen in deutschen Weinanbaugebieten hart mit.Schon mal was von Familienbetrieben gehört? Aber typisch, man redet von generellen Mentalitäten in Afrika und sofort kommt einer mit Deutschland daher.Einfach nur bescheuert.....:vogel:

In Afrika war Arbeitsteilung nicht unbekannter als in Europa. Nach dem Einfall der vorgefertigten Europäer in Afrika wurde allles besser auch die Arbeiteilung. :D Deine Kenntnis zur Weinbergsarbeit von Frauen in Ehren. Aber du verstehst nichts mal was von Weinberg. Es ging mir darum das dümmliche Verallgemeinerungsprinzip von "So hats zu sein!" ad absurdum zu führen. Es ist nämlich nicht so, wie dürftige Sozialistinnen und Emanzen sich das mangels realer Erfahrung so gemeinhin vorzustellen belieben.

Wahabiten Fan
08.11.2008, 14:19
Einfach mal abwarten. Bei Bush wusste man, woran man war und er wurde nur deshalb bei uns so unbeliebt, weil er eine kompromisslose Linie vertrat, die den Deutschen in ihrer ewigen Koalitionsanbiederei unbekannt geworden ist.
Ich habe gestern im Original die erste Rede Obamas nach seiner Wahl gehört. Es war nicht überzeugend. Der Mann hat für die anstehenden Probleme kein Konzept.
Ohnehin eine deutsche Angewohnheit, dass man hier erwartet, ein anderer Präsi müsste Politik im Sinne Deutschlands machen und nur dann sei er gut.
Obama wird sich daran messen lassen müssen, ob er das zentrale US-Problem der Überschuldung und des Auslandsdefizits ösen kann. Er kündigt ein Konjunkturprogramm an, auf Kredit versteht sich und zugleich Steuersenkungen. Genau das ist der falsche Weg und treibt die Staatsverschuldung weiter nach oben.
Wenn er nicht in der Lage ist, dem US-BÜrger beizubringen, dass der Gürtel über Jahre enger geschnallt werden muss, wird er scheitern.

Seine primäre und damit wichtigste Aufgabe ist es, erstmal das Ansehen der USA in der Welt zu verbessern. Denn alle anderen Probleme sind danach wesentlich einfacher zu lösen.

FranzKonz
08.11.2008, 14:21
Nun, schlechter als die Bush-Clique kann er es allerdings nicht machen! Und schlechter als dieser "Jesus-Cowboy", der spricht ja, nach eigener Aussage, jeden Tag noch vor dem Frühstück mit Jesus:)) , kann er auch nicht sein!

:128:

Tormentor
08.11.2008, 14:22
Einfach mal abwarten. Bei Bush wusste man, woran man war und er wurde nur deshalb bei uns so unbeliebt, weil er eine kompromisslose Linie vertrat, die den Deutschen in ihrer ewigen Koalitionsanbiederei unbekannt geworden ist.
Ich habe gestern im Original die erste Rede Obamas nach seiner Wahl gehört. Es war nicht überzeugend. Der Mann hat für die anstehenden Probleme kein Konzept.
Ohnehin eine deutsche Angewohnheit, dass man hier erwartet, ein anderer Präsi müsste Politik im Sinne Deutschlands machen und nur dann sei er gut.
Obama wird sich daran messen lassen müssen, ob er das zentrale US-Problem der Überschuldung und des Auslandsdefizits ösen kann. Er kündigt ein Konjunkturprogramm an, auf Kredit versteht sich und zugleich Steuersenkungen. Genau das ist der falsche Weg und treibt die Staatsverschuldung weiter nach oben.
Wenn er nicht in der Lage ist, dem US-BÜrger beizubringen, dass der Gürtel über Jahre enger geschnallt werden muss, wird er scheitern.


Den Gürtel enger schnallen,der war gut. Das erklärst du mal den Sozialhilfeempfängern,die sich kein Auto leisten können,den Billiglohnarbeitern,die sich keine Krankenversicherung leisten können,den Arbeitslosen,den jungen Menschen,die nicht studieren können. So ein Gerede zeugt von unglaublicher Arroganz. Von anderen den Sparkurs zu verlangen ist immer nett,wenn man selbst nicht betroffen ist,nicht wahr?

Obama will die Reichen und Wohlhabenden stärker zur Kasse bitten,dafür die Armen entlasten. Das ist sozial,notwendig,realisierbar und gerecht.

klartext
08.11.2008, 14:22
Seine primäre und damit wichtigste Aufgabe ist es, erstmal das Ansehen der USA in der Welt zu verbessern. Denn alle anderen Probleme sind danach wesentlich einfacher zu lösen.

Für das Ansehen einer Nation kann man nichts kaufen, es hat keinen Wert an sich.
Ich kann mit diesem Begriff wenig bis nichts anfangen.

Dubidomo
08.11.2008, 14:26
Da habe ich ja arg übertrieben. Lässt das eigentlich auch den Schluss zu, dass mindestens 89% der Deutschen nicht rassistisch sind? Das würde ja bedeuten, dass nahezu alle wissenschaftlichen Studien über die Xenophobie der Deutschen für die Klospülung sind. "Sehr überraschend".
Die Xenophobie der Deutschen ist eben nicht das, was behauptet wird. Obama will mit seinen Scharen definitiv nicht nach Deutschland einwandern und Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen. Reicht das?

Die Xenophobie der Deutschen hat historische Gründe. Was soll daran falsch sein?

Kreuzbube
08.11.2008, 14:27
Für das Ansehen einer Nation kann man nichts kaufen, es hat keinen Wert an sich.
Ich kann mit diesem Begriff wenig bis nichts anfangen.

Das kann ich mir bei Leuten, die selbst keinen Charakter und kein Ehrgefühl haben bzw. kennen, sehr gut vorstellen!:]

Dubidomo
08.11.2008, 14:30
Für das Ansehen einer Nation kann man nichts kaufen, es hat keinen Wert an sich.
Ich kann mit diesem Begriff wenig bis nichts anfangen.

Das Ansehen erleichtert Verträge und gibt Sicherheiten im Zusammenleben mit anderen Völkern. Die daraus sich ergebende Ersparnis an Sicherheitsmaßnahmen wie durch günstige Handelsbedingungen zahlt sich für dich offenbar nicht in klingender Münze aus.

klartext
08.11.2008, 14:30
Das kann ich mir bei Leuten, die selbst keinen Charakter und kein Ehrgefühl haben bzw. kennen, sehr gut vorstellen!:]

Rechtsextreme haben einen Charakter, aber einen ganz miserablen und verwechseln Ehrgefühl mit ihrer verquasten Ideologie. Es fehlt ihnen in der Regel an Grundanstand und Moral.
Sie benutzen bürgerliche Begriffe wie Ehrgefühl, um sie in ihrem Sinne bis zur Unkenntlichkeit zu verbiegen und zu missbrauchen.
Man erinnert sich; " Meine Ehre heisst Treue " Daraus wurde dann hirnloser Kadavergehorsam, dem man dann, um den Irrsinn perfekt zu machen, auch noch etwas heldenhaftes andichtete.
Wenn Rechtsextreme von Ehre schwafeln, ist immer höchste Vorsicht geboten.

Kreuzbube
08.11.2008, 14:32
Rechtsextreme haben einen Charakter, aber einen ganz miserablen und verwechseln Ehrgefühl mit ihrer verquasten Ideologie. Es fehlt ihnen in der Regel an Grundanstand und Moral.

Na bloß gut, daß ich nicht dazugehöre!:)) :rofl: :lach:

Tormentor
08.11.2008, 14:32
Rechtsextreme haben einen Charakter, aber einen ganz miserablen und verwechseln Ehrgefühl mit ihrer verquasten Ideologie. Es fehlt ihnen in der Regel an Grundanstand und Moral.
Sie benutzen bürgerliche Begriffe wie Ehrgefühl, um sie in ihrem Sinne bis zur Unkenntlichkeit zu verbiegen und zu missbrauchen.
Man erinnert sich; " Meine Ehre heisst Treue "

Sagt jemand,der Guantanamo verteidigt...

Dubidomo
08.11.2008, 14:39
Obama will die Reichen und Wohlhabenden stärker zur Kasse bitten,dafür die Armen entlasten. Das ist sozial,notwendig,realisierbar und gerecht.

Und es wird den amerikanischen Markt wieder stabilisieren.

Tormentor
08.11.2008, 14:40
Und es wird den amerikanischen Markt wieder stabilisieren.

Das kommt noch hinzu. Aber das sind ja keine Inhalte,das wird eh nicht passieren,davor muss er ja noch der ganzen Welt den Krieg erklären. ;)

Rowlf
08.11.2008, 15:43
Von den Hoden des schimpansenähnlichen Messias war doch gar nicht die Rede.

Es tut mir Leid für dich, dass du den Sinn eines Satzes nicht mehr verstehen kannst, sobald ein Buchstabe fehlt.