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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Diplomaten und Politiker kämpfen für die Schwulenehe in Kalifornien



Krabat
04.11.2008, 12:31
"Am schwulen deutschen Wesen soll die Welt genesen".

Das dachten sich wohl deutsche Diplomaten und unsere Bundesjustizministerin und griffen beherzt in die Volksabstimmung über die Homoehe in Kalifornien ein. Reaktion: Ein Protestbrief amerikanischer Organisationen an Steinmeier, sich gefälligst rauszuhalten.



"Sacramento (kath.net/idea) 33 US-amerikanische Organisationen haben bei der deutschen Regierung Beschwerde gegen deutsche Diplomaten eingebracht, die sich gegen die Ehe-Initiative am Dienstag in Kalifornien gewandt haben. Das meldet die Organisation C-FAM.

Über ein Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe entscheiden die Bürger im US-Bundesstaat Kalifornien am Dienstag. Kern des zur Abstimmung stehenden Verfassungszusatzes ist die Aussage: „Nur die Ehe zwischen Mann und Frau ist in Kalifornien gültig und anerkannt.“ Prominentester Unterstützer dieser „Proposition 8“ genannten Eingabe ist der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain.

...

Einen Beschwerdebrief von 33 US-Familienorganisationen hat nun der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier erhalten. Darin ist die Rede von „aggressiver Einmischung“ deutscher Diplomaten in „interne Angelegenheiten der Vereinigten Staaten, die von amerikanischen Bürgern entschieden werden.“

Konkret hatte die deutsche Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) kürzlich einen Vortrag über “Homosexuelle Ehe in Deutschland und Kalifornien” in einem Zentrum für Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle gehalten. Darin hatte sie sich für die gleichgeschlechtliche Ehe und gegen die kalifornische Initiative „Proposition 8“ zur Abwahl dieses Gesetzes ausgesprochen. Zu diesem Zweck gab es auch Treffen mit Menschenrechtsorganisationen, einen Besuch im Rathaus und ein Treffen mit einem kalifornischen Gesetzgeber."

http://www.kath.net/detail.php?id=21253

Cash!
04.11.2008, 12:36
Seit wann, darf Frau Zypries keine Vorträge mehr halten?

?(

Abgesehen davon, wird die Homo-Ehe in Kalifornien eh wieder abgeschafft, also keine Angst.

Umfragen zu folge wird das kein Verdienst der Katholiken sein, sondern der schlechtgebildeten schwarzen Protestanten...

Felidae
04.11.2008, 12:39
Die Meinungsfreiheit gilt auch für Frau Zypries und für deutsche Diplomaten. Die US-Familienorganisationen, die sich hier gegen eine "Einmischung" wenden sind selbst verlogen und menschenrechtsfeindlich. Sie sollten also den Ball flach halten.

Krabat
04.11.2008, 12:44
Seit wann, darf Frau Zypries keine Vorträge mehr halten?

Offensichtlich ist die Bundesjustizministerin in Deutschland nicht ausgelastet.

Atheist
04.11.2008, 12:48
nur weil Deutschland es offen zulässt das sich fremde Länder (Türkei) dreist in ihre inneren Angelegenheiten einmischen, muß das nicht bedeuten, dass andere Länder das auch zulassen wollen...

diese Zypris gehört sowieso weg! Widerliche Vogelscheuche

Cash!
04.11.2008, 13:01
Offensichtlich ist die Bundesjustizministerin in Deutschland nicht ausgelastet.

Wilkommen in der globalisierten Welt, Krabat...da muss man auch mal raus aus dem eigenen Land...

Haspelbein
04.11.2008, 13:36
Es ist letztendlich eine Entscheidung der Waehler Kaliforniens. Obwohl ich die Schwulenehe durch Volksentscheid in Kalifornien unterstuetzt haette, als ich dort noch lebte, so wuerde ich Zypries Aeusserungen ebenfalls als eine unangebrachte Einmischung werten.

Felidae
04.11.2008, 13:39
Es ist letztendlich eine Entscheidung der Waehler Kaliforniens. Obwohl ich die Schwulenehe durch Volksentscheid in Kalifornien unterstuetzt haette, als ich dort noch lebte, so wuerde ich Zypries Aeusserungen ebenfalls als eine unangebrachte Einmischung werten.

Weil die USA sich ja nie in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen.

Kilgore
04.11.2008, 14:44
Weil die USA sich ja nie in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen.

Nationen wie Deutschland hätten es mal nötig. (ich meine nicht die Homo-Ehe)

Felidae
04.11.2008, 14:46
Nationen wie Deutschland hätten es mal nötig. (ich meine nicht die Homo-Ehe)

Und im Bezug auf die Homo-Ehe haben es eben die USA nötig. Ich denke nicht, dass die Eingehung von persönlichen Bindungen und deren rechtliche Anerkennung ein Gebiet ist, das dem Volksentscheid zugänglich sein sollte.

Voortrekker
04.11.2008, 15:00
Und im Bezug auf die Homo-Ehe haben es eben die USA nötig. Ich denke nicht, dass die Eingehung von persönlichen Bindungen und deren rechtliche Anerkennung ein Gebiet ist, das dem Volksentscheid zugänglich sein sollte.

In Kalifornien wird nicht Homosexualität verboten, sondern die Gleichstellung einer Unzuchtsgemeinschaft mit einer normalen Ehe. Und das ist auch vollkommen richtig so!

Felidae
04.11.2008, 15:02
In Kalifornien wird nicht Homosexualität verboten, sondern die Gleichstellung einer Unzuchtsgemeinschaft mit einer normalen Ehe. Und das ist auch vollkommen richtig so!

Das ist eben nciht richtig so. Ich bin eh dafür, die Institution Ehe von staatlicher Seite nicht weiter zu fördern, sondern grundsätzlich jede Lebensgemeinschaft gleichzustellen.

Voortrekker
04.11.2008, 15:05
Das ist eben nciht richtig so. Ich bin eh dafür, die Institution Ehe von staatlicher Seite nicht weiter zu fördern, sondern grundsätzlich jede Lebensgemeinschaft gleichzustellen.

Und was versprichst du dir davon?
Welchen Sinn hat es solche "Gemeinschaften" anzuerkennen?

Cash!
04.11.2008, 15:06
Wenn Obama in Deutschland Wahlkampf machen darf, dann sollte man sich nicht aufregen, wenn Frau Zypries in Kalifornien, nen kleinen Vortrag hält, der im Wahlkampf eh untergegangen ist!

Voortrekker
04.11.2008, 15:11
Wenn Obama in Deutschland Wahlkampf machen darf, dann sollte man sich nicht aufregen, wenn Frau Zypries in Kalifornien, nen kleinen Vortrag hält, der im Wahlkampf eh untergegangen ist!

Weder hat Frau Zypries auch nur irgendwas mit einer Volksabstimmung in Kalifornien zu tun, noch haben die Deutschen irgendwas mit dem US-Wahlkampf zu tun.
Ich weiß nicht was sowas eigentlich soll, Zypries soll sich gefälligst um Deutschland kümmern!

luis_m
04.11.2008, 15:16
Wird diese Frau Zypries die erhaltene geldwerte Zuwendung, in ihrer angestammten Heimat, dem Fiskus melden?
Offensichtlich verbindet diese angerostete Schreckschraube, ihre Vortragsreise mit einem Urlaub im Lesbenparadies CA.

Esreicht!
04.11.2008, 16:16
Die Meinungsfreiheit gilt auch für Frau Zypries und für deutsche Diplomaten. Die US-Familienorganisationen, die sich hier gegen eine "Einmischung" wenden sind selbst verlogen und menschenrechtsfeindlich. Sie sollten also den Ball flach halten.

Was hat denn "Meinungsfreiheit" einer BRD-Repräsentantin mit dem Einmischen in innere Angelegenheiten der USA zu tun? Im übrigen war es die Zypris, die die deutschen Glaubenszwanggesetze, also das Aushebeln des im GG und der UN-Charta garantierte Recht auf Meinungsfreiheit, sämtlichen EU-Staaten überstülpen wollte und sich damit wieder in innere Angelegenheiten einmischte und erwartungsgemäß abblitzte:D Außerhalb Deutschlands scheint man in Europa noch Wert auf demokratische Grundpfeiler, und dazu gehört die Meinungsfreiheit, zu legen;)



kd

Hemera
04.11.2008, 16:33
Die Meinungsfreiheit gilt auch für Frau Zypries und für deutsche Diplomaten. Die US-Familienorganisationen, die sich hier gegen eine "Einmischung" wenden sind selbst verlogen und menschenrechtsfeindlich. Sie sollten also den Ball flach halten.

Dein Geschrei möchte ich hören, wenn umgekehrt der US-Justizminister in eine deutsche Wahl eingreift und Deutsche zu einem bestimmten Wahlverhalten auffordert.

Das Gebaren der deutschen Ministerin und ihrer Diplomaten ist sehr wohl eine ungerechtfertigte Einmischung in inneramerikanische Einmischung.

Haspelbein
04.11.2008, 16:43
Weil die USA sich ja nie in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen.

Letzendlich ein leeres Argument, da eine Fehlhandlung nicht die andere rechtfertigt.

Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich bin fuer die Schwulenehe, aber eben auch dadurch, dass sie per Volksentscheid abgesegnet wird, und nicht per Gerichtsurteil trotz gegenteiligem frueheren Volksentscheid eingefuehrt wird.

Thauris
04.11.2008, 17:36
Nationen wie Deutschland hätten es mal nötig. (ich meine nicht die Homo-Ehe)

Mal wieder nötig!

Ajax
04.11.2008, 18:02
Unsere Politiker mal wieder. Da sind sinnlose, fremde Angelegenheiten mal wieder wichtiger als die deutsche Innenpolitik. Was die USA und ihre Bundesstaaten machen, hat uns nichts anzugehen.

Mal davon abgesehen, dass die kalifornische Regierung richtig handelt, wenn sie gegen die Homo-Ehe vorgeht.

Ajax
04.11.2008, 18:06
Das ist eben nciht richtig so. Ich bin eh dafür, die Institution Ehe von staatlicher Seite nicht weiter zu fördern, sondern grundsätzlich jede Lebensgemeinschaft gleichzustellen.

Hiermit beweist du als Liberaler mal wieder, dass die Zerstörung der Familie euer erklärtes Ziel ist. Homosexuelle Eheschließungen müssen, ebenso wie die Adoption von Kindern durch Schwule, verboten werden!

Felidae
04.11.2008, 18:08
Hiermit beweist du als Liberaler mal wieder, dass die Zerstörung der Familie euer erklärtes Ziel ist. Homosexuelle Eheschließungen müssen, ebenso wie die Adoption von Kindern durch Schwule, verboten werden!

Welche Auswirkungen hat es nun genau auf die Ehe von Mann und Frau, wenn auch gleichgeschlechtliche Paare heiraten können? Welche Nachteile entstehen daraus für Mann und Frau?

Ajax
04.11.2008, 18:24
Welche Auswirkungen hat es nun genau auf die Ehe von Mann und Frau, wenn auch gleichgeschlechtliche Paare heiraten können? Welche Nachteile entstehen daraus für Mann und Frau?

Homosexuelle können keine Kinder zeugen und leisten somit keinen Beitrag für die Gesellschaft. Ich halte es ebenfalls für bedenklich Kinder unter zwei "tuntigen" Männern aufwachsen zu lassen, ohne richtige Vater- oder Mutterfigur. Das klassische Bild der Familie und die Ehe werden immer mehr zerstört. Dabei sollte es heilig sein. Auch für Nichtchristen. Die Gleichstellung zeigt nur, dass in unserer Gesellschaft mittlerweile überhaupt nichts mehr einen Wert besitzt. Ihre sexuellen Perversionen können die Schwulen auch ohne Ehe in ihren Darkrooms ausleben, wo sie keiner sehen muss. Dazu bedarf es nicht der Institution Ehe.

Esreicht!
04.11.2008, 18:26
Welche Auswirkungen hat es nun genau auf die Ehe von Mann und Frau, wenn auch gleichgeschlechtliche Paare heiraten können? Welche Nachteile entstehen daraus für Mann und Frau?


Aber darum gehts doch nicht! Es geht darum, daß die Zypris auf Steuerzahlerkosten in der Welt herumreist und sich in fremde Angelegenheiten einmischt, die sie einen Scheißdreck anzugehen haben und obendrein angesichts unserer Probleme so unwichtig sind wie ein umgefallener Sack ReisX(

Hätte sie Guantamo besucht, könnte ich das noch nachvollziehen , weil sie sich dort Anregungen holen könnte, wie man künftig mit Meinungsdeliktlern umgeht!


kd

Gabriel
04.11.2008, 18:28
Homosexuelle können keine Kinder zeugen und leisten somit keinen Beitrag für die Gesellschaft.

Man kann für eine Gesellschaft auch produktiv sein, ohne gleich Kinder zeugen zu müssen. Soziales Verhalten auf schlichte Vermehrung beschränken zu wollen, ist ausgemachter Schwachsinn.

Felidae
04.11.2008, 18:30
Homosexuelle können keine Kinder zeugen und leisten somit keinen Beitrag für die Gesellschaft. Ich halte es ebenfalls für bedenklich Kinder unter zwei "tuntigen" Männern aufwachsen zu lassen, ohne richtige Vater- oder Mutterfigur. Das klassische Bild der Familie und die Ehe werden immer mehr zerstört. Dabei sollte es heilig sein. Auch für Nichtchristen. Die Gleichstellung zeigt nur, dass in unserer Gesellschaft mittlerweile überhaupt nichts mehr einen Wert besitzt. Ihre sexuellen Perversionen können die Schwulen auch ohne Ehe in ihren Darkrooms ausleben, wo sie keiner sehen muss. Dazu bedarf es nicht der Institution Ehe.

Immer nur auf die Vermehrung abstellen ist es auch nicht. Das klassische Bild der Ehe und Familie ist inzwischen überholt. Die Lebenswirklichkeit der Menschen ist eine andere geworden.

Ajax
04.11.2008, 18:33
Man kann für eine Gesellschaft auch produktiv sein, ohne gleich Kinder zeugen zu müssen. Soziales Verhalten auf schlichte Vermehrung beschränken zu wollen, ist ausgemachter Schwachsinn.

Mag sein, aber da sie die wichtigste Aufgabe einer Familie, nämlich das Kinderkriegen, nicht leisten können, sollte eine Homo-Ehe auch nicht mit einer normalen Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt werden.

Ajax
04.11.2008, 18:34
Immer nur auf die Vermehrung abstellen ist es auch nicht. Das klassische Bild der Ehe und Familie ist inzwischen überholt. Die Lebenswirklichkeit der Menschen ist eine andere geworden.

Und das findest du natürlich große Klasse, dass die Familien zerstört sind, dass alle zu Egoisten und Hedonisten geworden sind, die nur opportunistisch auf ihren eigenen Vorteil aus sind und jegliche Solidarität vermissen lassen. Ja, da schlägt das Herz eines Liberalen höher.:rolleyes:

Gabriel
04.11.2008, 18:37
Mag sein, aber da sie die wichtigste Aufgabe einer Familie, nämlich das Kinderkriegen, nicht leisten können, sollte eine Homo-Ehe auch nicht mit einer normalen Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt werden.

Die Eheschließung zwischen einem Mann und einer Frau beinhaltet keinerlei zu erfüllende "Aufgaben" bezüglich Vermehrung, schon gar keine "familiären", da Ehe und Familie zwei verschiedene Paar Schuhe sind.

Als Ehe (v. althochdeutsch: ewa = Ewigkeit, Recht, Gesetz, rechtssprachlich hist. Konnubium) bezeichnet man eine sozial anerkannte und durch allgemein geltende, meist gesetzliche Regeln gefestigte Lebensgemeinschaft zweier Personen, die als Ehegatten, Eheleute oder auch Ehepartner bezeichnet werden.

arnd
04.11.2008, 18:41
Immer nur auf die Vermehrung abstellen ist es auch nicht. Das klassische Bild der Ehe und Familie ist inzwischen überholt. Die Lebenswirklichkeit der Menschen ist eine andere geworden.

Das klassische Bild von Ehe und Familie ist ein weiterer Wert ,welcher ein Grundbaustein der Gesellschaft ist. Die Zerstörung genau solcher Werte wird zum Untergang der demokratischen Gesellschaft führen.
In einem Punkt haben die Moslems recht --die Dekadenz der westlichen Gesellschaft wird diese vernichten und dem Islam zur Macht verhelfen.

Felidae
04.11.2008, 18:50
Und das findest du natürlich große Klasse, dass die Familien zerstört sind, dass alle zu Egoisten und Hedonisten geworden sind, die nur opportunistisch auf ihren eigenen Vorteil aus sind und jegliche Solidarität vermissen lassen. Ja, da schlägt das Herz eines Liberalen höher.:rolleyes:

So ein Unsinn. Nur weil die Ehe und die Familie sich verändern, werden wir noch längst nicht zu Egoisten und Hedonisten.

Badener3000
04.11.2008, 21:12
Weder hat Frau Zypries auch nur irgendwas mit einer Volksabstimmung in Kalifornien zu tun, noch haben die Deutschen irgendwas mit dem US-Wahlkampf zu tun.
Ich weiß nicht was sowas eigentlich soll, Zypries soll sich gefälligst um Deutschland kümmern!




Vermutlich ist das ein Vorgeschmack auf die globale Politik einer zukünftigen Weltregierung.
Die Zypries kümmert sich um die Homos in Kalifornien, Obama macht Migrationspolitik für Germany.

Friedrich.
05.11.2008, 19:14
Die Eheschließung zwischen einem Mann und einer Frau beinhaltet keinerlei zu erfüllende "Aufgaben" bezüglich Vermehrung, schon gar keine "familiären", da Ehe und Familie zwei verschiedene Paar Schuhe sind.

Als Ehe (v. althochdeutsch: ewa = Ewigkeit, Recht, Gesetz, rechtssprachlich hist. Konnubium) bezeichnet man eine sozial anerkannte und durch allgemein geltende, meist gesetzliche Regeln gefestigte Lebensgemeinschaft zweier Personen, die als Ehegatten, Eheleute oder auch Ehepartner bezeichnet werden.

In einer wertebewussten Kultur - ich weiß, haben wir nicht mehr - sollte es klar sein, dass die Ehe kein Selbstzweck zum Rumturteln und Steuern-Sparen ist. Somit kann eine Verbindung zwischen Homosexuellen niemals den gleichen Status haben wie eine richtige Familie. Im Zuge der Gleichberechtigung fände ich es aber durchaus angemessen, kinderlose Ehen nach einer gewissen Laufzeit auf den niederen Status einer Homoehe herunterzustufen.

Die Familie ist die natürliche Grundeinheit und unweigerlicher Lebensquell eines jeden Volkes und damit der Menschheit selbst. Ihre Achtung und ihr Schutz muss deshalb obersten Stellenwert haben.