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Vollständige Version anzeigen : kann der einzelne im kapitalismus glücklich werden?



spongebob goebbels
11.01.2005, 22:02
wenn ja, wie?

ich glaube ja, dass der einzelne in einem solchen system wie dem unsrigen, eines, dessen geistiges klima verpestet bis zum geht nicht mehr ist, das nur lebt, weil die masse nicht denkt, begründet auf ausbeutung und menschenhass, es jedem unmöglich macht wahrhaft glücklich zu werden.

aber, ich gehe mal davon, dass sich hier einige verfechter einer anderen theorie finden lassen, die ich gerne mal zu wort kommen lassen möchte...!

Roberto Blanko
11.01.2005, 22:09
Um so mehr Schwein du im Kapitalismus bist, umso größer ist die Chance glücklich zu werden. Ok, dann lassen wir sie mal zu Wort kommen.

Gruß
Roberto

spongebob goebbels
11.01.2005, 22:12
Um so mehr Schwein du im Kapitalismus bist, umso größer ist die Chance glücklich zu werden. Ok, dann lassen wir sie mal zu Wort kommen.

Gruß
Roberto

das glaube ich nicht. ich bin der festen überzeugung, wahrscheinlich ist das etwas fast schon oder schon religiöses, dass der einzelne nur glücklich sein kann, wenn alle glücklich sinn und auch der kapitalist nicht glücklich sein kann, weil die äußeren umstände das nicht zulassen, dieses glück, eine utopie.

sperschi
11.01.2005, 22:14
Definiere glücklich. Ich bin glücklich, wenn ich viele Dinge besitze und Kohle hab'.... andere bevorzugen sowas wie 'Liebe'.

spongebob goebbels
11.01.2005, 22:16
Definiere glücklich. Ich bin glücklich, wenn ich viele Dinge besitze und Kohle hab'.... andere bevorzugen sowas wie 'Liebe'.

dieses glück, was ich meine, ist die vollkommende oder großtmöglichste zufriedenheit.

sperschi
11.01.2005, 22:17
dieses glück, was ich meine, ist die vollkommende oder großtmöglichste zufriedenheit.
Ja, denn im Kapitalismus hat jeder gleiche Chancen. Nicht wie im Kommunismus, wo alles geplant wird.

spongebob goebbels
11.01.2005, 22:21
Ja, denn im Kapitalismus hat jeder gleiche Chancen. Nicht wie im Kommunismus, wo alles geplant wird.

poah, ich krieg' die krise.......!!!!!

sperschi
11.01.2005, 22:32
poah, ich krieg' die krise.......!!!!!
? Zu viel gekifft?

spongebob goebbels
11.01.2005, 22:36
? Zu viel gekifft?

nein, aber erstens hat im kapitalismus nicht jeder die gleichen chancen, das behaupten nichtmals kapitalisten, jedenfalls, diejenigen, die war kein herz, aber verstand haben und zweitens würde ich gerne erläutert haben woher du zu wissen meinst, dass im kommunismus alles geplant sei?

achtung, wir reden vom kommunismus, nicht vom sozialismus! das ist ein gewaltiger unterschied, den nur deppen nicht sehen.

sperschi
11.01.2005, 22:37
nein, aber erstens hat im kapitalismus nicht jeder die gleichen chancen, das behaupten nichtmals kapitalisten, jedenfalls, diejenigen, die war kein herz, aber verstand haben und zweitens würde ich gerne erläutert haben woher du zu wissen meinst, dass im kommunismus alles geplant sei?

achtung, wir reden vom kommunismus, nicht vom sozialismus! das ist ein gewaltiger unterschied, den nur deppen nicht sehen.
Ist mir ehrlich gesagt egal Du laberst mich eh mit irgendwelchem Zeugs, dass Du aus Internet, Büchern und vom Kiffen mit Homies gelernt hast zu und ich kann nix sagen...

spongebob goebbels
11.01.2005, 22:40
Ist mir ehrlich gesagt egal Du laberst mich eh mit irgendwelchem Zeugs, dass Du aus Internet, Büchern und vom Kiffen mit Homies gelernt hast zu und ich kann nix sagen...

sprich, du kannst mir nicht folgen? ich meine, das ist nichts schlimmes, vielleicht fehlt dir diesbezüglich tatsächlich etwas wissen, was ja weiß gott kein verbrechen ist, du bist schließlich nen jahr jünger als ich, aber dann solltest du nicht über den kommunismus urteilen. wir würden ihm unrecht tun, dieser wirklich guten idee, die ja mehr ein traum ist als sonst irgendwas, wenn wir seinen namen jetzt schon mit schmutz überziehen....

piglet
11.01.2005, 23:29
ich nehme die ausgesprochen nette Einladung zur Diskussion an und sage meine Meinung. Ich denke man kann nicht nur im Kapitalismus, sondern sogar im Sozialismus glücklich werden.
Nun ein Paar Fragen aus Interesse an die linken Forum-Veteranen:
Mich würde gerne interessieren worin besteht dieser Unterschied zwischen dem Sozialismus und Kommunismus?
Und zweitens wie sehen die heutigen radikalen Linken den Übergang zum Paradies auf Erden, meinen sie immer noch, daß es reicht das Privateigentum abzuschaffen oder gibt es da detaillierter ausgearbeitete Pläne?

spongebob goebbels
12.01.2005, 12:17
Nun ein Paar Fragen aus Interesse an die linken Forum-Veteranen:
Mich würde gerne interessieren worin besteht dieser Unterschied zwischen dem Sozialismus und Kommunismus?

der sozialismus ist nur zwischenstation, der umbruch von der kapitalistischen knechtung zur kommunistischen freiheit geht ja nicht so über nacht, es ist ein langer prozess.

der kommunismus ist eine utopie, eine gesellschaft, in der jeder nach seinen fähigkeiten und jeder nach seinen bedürfnissen lebt, es gibt keinen hunger mehr, keine unfreiheit, keine ungerechtigkeit, er wäre schlichtweg das paradies. das scheint natürlich unlogisch, aber z.b auch die möglichkeit, dass menschen " fliegen " können schien mal nicht möglich, dass wir auf anderen planeten spazieren, jetzt mal gesetzt, das wir ist die menschheit.


Und zweitens wie sehen die heutigen radikalen Linken den Übergang zum Paradies auf Erden, meinen sie immer noch, daß es reicht das Privateigentum abzuschaffen oder gibt es da detaillierter ausgearbeitete Pläne?

ich bin kein radikaler linker, ich bin politisch links, aber in keinster weise radikal, ich hoffe aus einsicht, arbeite daraufhin, ich versuche auch ein gutes beispiel zu sein....aber ich werde niemanden zwingen oder ähnliches - nie!

detaillerte pläne gibt es, soweit ich weiß, nicht, alle individuen müssen schlichtweg begreiffen " das, was unmöglich scheint muss möglich sein. " und, " der vorteil aller ist auch zu meinem vorteil. " das ist, ehrlich gesagt, nichts revolutionäres, es erscheint bloß revolutionär, weil die bestehenden verhältnisse so unfassbar verkrustet und unfrei sind, alles revolutionär erscheint, was wirklich fortschrittlich ist.

dieser prozess der erkenntnis wird vermutlich einige zeit dauern, aber das ist nicht schlimm. vielleicht ist es sogar ganz gut. nur, die erkenntnis muss irgendwann kommen, weil wir uns selbst zerfleischen, weil sich die verhältnisse weiterhin verschlechtern werden...!

moxx
12.01.2005, 13:45
es kommt hier ganz einfach auf die deffinition von glück an, weiter nichts.
für viele bedeutet es beispielsweise, glück, auf andere einzudreschen oder sie zu unterdrücken, siehe beverly oder nimm dir ein paar nazis.

ob dazu der kapitalismus gut geeignet ist, glaube ich nicht.

Roter engel
12.01.2005, 13:49
wenn ja, wie?

ich glaube ja, dass der einzelne in einem solchen system wie dem unsrigen, eines, dessen geistiges klima verpestet bis zum geht nicht mehr ist, das nur lebt, weil die masse nicht denkt, begründet auf ausbeutung und menschenhass, es jedem unmöglich macht wahrhaft glücklich zu werden.

aber, ich gehe mal davon, dass sich hier einige verfechter einer anderen theorie finden lassen, die ich gerne mal zu wort kommen lassen möchte...!

der einzelne schon, wenn er nach selbstsucht, egoismus und karrieregeilheit agiert

spongebob goebbels
12.01.2005, 14:17
der einzelne schon, wenn er nach selbstsucht, egoismus und karrieregeilheit agiert

aber was für ein mensch muss man sein, wenn man in dieser welt glücklich werden kann? " am besten " noch auf kosten anderer.... :(

Roter engel
12.01.2005, 14:46
aber was für ein mensch muss man sein, wenn man in dieser welt glücklich werden kann? " am besten " noch auf kosten anderer.... :(

ein Arschloch

moxx
12.01.2005, 15:28
ich glaube es gibt durchaus glückliche arschlöcher...also ernesto, frage beantwortet???

piglet
12.01.2005, 17:36
der sozialismus ist nur zwischenstation, der umbruch von der kapitalistischen knechtung zur kommunistischen freiheit geht ja nicht so über nacht, es ist ein langer prozess

ja, es ist schon klar, aber welcher Wesensunterschied zwischen den beiden besteht? Nach Marx ist Sozialismus die Diktatur des Proletariats, im Laufe derer die materielle Basis für Kommunismus geschaffen werden soll. Wenn du diese Konzeption annimmst, dann meinst du es wohl nicht so ernst mit der Gewaltlosigkeit des Prozesses. Denn wozu Diktatur wenn alle schon perfekt und bereit sind, Kommunismus zu bauen.


der kommunismus ist eine utopie, eine gesellschaft, in der jeder nach seinen fähigkeiten und jeder nach seinen bedürfnissen lebt, es gibt keinen hunger mehr, keine unfreiheit, keine ungerechtigkeit, er wäre schlichtweg das paradies. das scheint natürlich unlogisch, aber z.b auch die möglichkeit, dass menschen " fliegen " können schien mal nicht möglich, dass wir auf anderen planeten spazieren, jetzt mal gesetzt, das wir ist die menschheit .
Daß, die Menschen fliegen können, ist dem technischen Fortschritt zu verdanken und nicht der Tatsache, daß sich die Natur der Menschen verändert hat. Das Paradies auf Erden, an das du so glaubst, wird nur dann aufhören Utopie zu sein, wenn die Menschen sich in die Engel verwandeln, was m.E. nicht möglich ist. Ist aber Glaubenssache




ich bin kein radikaler linker, ich bin politisch links , aber in keinster weise radikal, ich hoffe aus einsicht, arbeite daraufhin, ich versuche auch ein gutes beispiel zu sein....aber ich werde niemanden zwingen oder ähnliches - nie![/QUOTE]

nach meiner Einteilung der Linken, bist du schon ein radikaler Linker, denn du plädierst ja für die Abschaffung des Kapitalismus
die nicht radikalen Linken - die meisten SPD-ler - die haben sich mit der Marktwirtschaft abgefunden und ihr Glaube an die Unfehlbarkeit der Marxschen Theorie und somit an den Sieg des Kommunismus aufgegeben. So sehe ich das zumindest


aber in keinster weise radikal, ich hoffe aus einsicht, arbeite daraufhin, ich versuche auch ein gutes beispiel zu sein....aber ich werde niemanden zwingen oder ähnliches - nie!
Das sagen alle, aber hast du dir bereits die Frage beantwortet, was du machen wirst, wenn von deiner Bereitschaft jemanden zu töten, dein eigenes Leben abhängen wird? Wirst du auch da nicht bereit zu töten? Die meisten der wohlgesinnten Opfer der kommunistischen Ideen haben keinesfalls damit gerechnet, ein mal in ein pausenloses grausames Verbrechen verwickelt zu werden, sie waren intelligente und integere Menschen


detaillerte pläne gibt es, soweit ich weiß, nicht, alle individuen müssen schlichtweg begreiffen " das, was unmöglich scheint muss möglich sein. " und, " der vorteil aller ist auch zu meinem vorteil. " das ist, ehrlich gesagt, nichts revolutionäres, es erscheint bloß revolutionär, weil die bestehenden verhältnisse so unfassbar verkrustet und unfrei sind, alles revolutionär erscheint, was wirklich fortschrittlich ist.

dieser prozess der erkenntnis wird vermutlich einige zeit dauern, aber das ist nicht schlimm. vielleicht ist es sogar ganz gut. nur, die erkenntnis muss irgendwann kommen, weil wir uns selbst zerfleischen, weil sich die verhältnisse weiterhin verschlechtern werden...!
ok, dieser unkonkrete marxistische Schmarn bleibt auf deinem Gewissen. Ich sage nur, nach meiner Meinung ist Kommunismus eine menschenhassende Ideologie, die der Menschheit bereits tausende Millionen Opfer gekostet hat. Daher sind die, die daran glauben, für mich entweder ignorant oder amoralisch. Und es ist lächerlich, wenn die amoralische Menschen, dich von ihrer Liebe zur Menschheit zu überzeugen versuchen oder andere der Amoralität bezichtigen

Servus

Lutz
12.01.2005, 18:27
Im Kapitalismus kann nur der Einzelne - wenn überhaupt - "glücklich" werden. Wenn glücklich heist, reich zu sein und dafür Hunderte verraten zu haben. Ich sag nur Ellenbogengesellschaft. Wenn man den Kapitalismus darauf herunter bricht, ist es ganz klar ein fettes Minus!

abc
12.01.2005, 18:28
was ist denn "glücklich" für eine bescheuerte kategorie? man kann ein bedürfnis oder auch mehrere haben. die können befriedigt werden oder auch nicht. im kapitalismus für die meisten eher nicht. aber das dann am maßstab glücklich sein zu messen ist ein quatsch, weile jede konkrete bedürfnisbefriedigung gleich wieder (absichtlich) blamiert werden soll an glück im allgemeinen.

DichterDenker
12.01.2005, 18:31
Der Einzelne kann überall glücklich werden - oder nicht.
Eigentlich gibt es den Einzelnen garnicht, es gibt nur die Einzelnen.
Genauer müsst es heißen, dass manche Individuen in allen politischen Systemen glücklich werden (können) - andere können nur in einem bestimmten politischen System glücklich werden - und ganz andere werden wohl in keinem politischen System glücklich.

abc
12.01.2005, 18:33
nun weiß man immer noch nicht, was das eigentlich sein soll. die kategorie ist blödsinn

Schwarzer Rabe
12.01.2005, 18:35
Glück und Leid, Berg und Tal wechseln sich doch in einem Leben ab! Am Ende eines Lebens merkt man sich meistens sowieso die guten Sachen mehr als die Schlechten! An einem politischen System das festzumachen ist Blödsinn...

spongebob goebbels
12.01.2005, 19:13
ja, es ist schon klar, aber welcher Wesensunterschied zwischen den beiden besteht? Nach Marx ist Sozialismus die Diktatur des Proletariats, im Laufe derer die materielle Basis für Kommunismus geschaffen werden soll. Wenn du diese Konzeption annimmst, dann meinst du es wohl nicht so ernst mit der Gewaltlosigkeit des Prozesses. Denn wozu Diktatur wenn alle schon perfekt und bereit sind, Kommunismus zu bauen.

ich werde hier keine teile der marx'schen lehre verteidigen, die mir selbst nicht passen, die diktatur des proletariats ist ein ein begriff, der mir nichtmals ansatzweise passt, er wurde auch schon zu oft missbraucht und ist meiner ansicht nach völlig fehl am platze. alle schritte zum kommunismus können nur demokratische sein.


.
Daß, die Menschen fliegen können, ist dem technischen Fortschritt zu verdanken und nicht der Tatsache, daß sich die Natur der Menschen verändert hat. Das Paradies auf Erden, an das du so glaubst, wird nur dann aufhören Utopie zu sein, wenn die Menschen sich in die Engel verwandeln, was m.E. nicht möglich ist. Ist aber Glaubenssache

es war eine utopie und nun ist sie wirklichkeit. aber, auch z.b, dass gotteslästerer von einem großenteil der gesellschaft nicht für teufel oder ähnliches gehalten werden ist z.b ein beispiel dafür, dass sich der mensch verändert hat.


nach meiner Einteilung der Linken, bist du schon ein radikaler Linker, denn du plädierst ja für die Abschaffung des Kapitalismus
die nicht radikalen Linken - die meisten SPD-ler - die haben sich mit der Marktwirtschaft abgefunden und ihr Glaube an die Unfehlbarkeit der Marxschen Theorie und somit an den Sieg des Kommunismus aufgegeben. So sehe ich das zumindest

die spd ist nicht links und niemand, der etwas im kopf hat, spricht von der unfehlbarkeit der marxschen theorie. wer aber den glauben an den sieg der menschheit, also der verwirklichung des kommunismus, aufgegeben hat ist schon sowas wie ein halber nihilist und mehr oder wenig verloren.


Das sagen alle, aber hast du dir bereits die Frage beantwortet, was du machen wirst, wenn von deiner Bereitschaft jemanden zu töten, dein eigenes Leben abhängen wird? Wirst du auch da nicht bereit zu töten? Die meisten der wohlgesinnten Opfer der kommunistischen Ideen haben keinesfalls damit gerechnet, ein mal in ein pausenloses grausames Verbrechen verwickelt zu werden, sie waren intelligente und integere Menschen

nein, das sagen überhaupt nicht alle...was in solchen und solchen situationen wäre ist natürlich nur schätzend zu beantworten, da wir die wirkliche endgültige wahrheit nicht kennen, denn niemand kennt sich hundertprozentig.


ok, dieser unkonkrete marxistische Schmarn bleibt auf deinem Gewissen. Ich sage nur, nach meiner Meinung ist Kommunismus eine menschenhassende Ideologie, die der Menschheit bereits tausende Millionen Opfer gekostet hat. Daher sind die, die daran glauben, für mich entweder ignorant oder amoralisch. Und es ist lächerlich, wenn die amoralische Menschen, dich von ihrer Liebe zur Menschheit zu überzeugen versuchen oder andere der Amoralität bezichtigen

das ist kein schmarn und wo du bei meiner vorstellung vom kommunismus menschenhass entdeckt hasst würde ich mal gerne wissen. ich glaube schlichtweg daran, dass der mensch zu freiheit und gerechtigkeit fähig ist, fähig sein muss, weil alles andere im endeffekt zur knechtung führen wird, und jeder knechter will immer und immer mehr, er wird mehr und mehr knechten und ausbeuten, bis zur endgültigen zerstörung aller menschlichkeit. die befreiung kann nur absolut sein.

sperschi
12.01.2005, 19:29
aber was für ein mensch muss man sein, wenn man in dieser welt glücklich werden kann? " am besten " noch auf kosten anderer.... :(
Soeiner wie sperschi es ist!!

sperschi
12.01.2005, 19:30
ein Arschloch
Ohhh... so ein Mist ;)

sperschi
12.01.2005, 19:31
Im Kapitalismus kann nur der Einzelne - wenn überhaupt - "glücklich" werden. Wenn glücklich heist, reich zu sein und dafür Hunderte verraten zu haben. Ich sag nur Ellenbogengesellschaft. Wenn man den Kapitalismus darauf herunter bricht, ist es ganz klar ein fettes Minus!
Die Jusos wollen also den Kapitalismus stürzen?

Schwarzer Rabe
12.01.2005, 19:35
Die Jusos wollen also den Kapitalismus stürzen?

Dann viel Spaß dabei! :))

Beverly
12.01.2005, 19:53
es kommt hier ganz einfach auf die deffinition von glück an, weiter nichts.
für viele bedeutet es beispielsweise, glück, auf andere einzudreschen oder sie zu unterdrücken, siehe beverly oder nimm dir ein paar nazis.

du bist wirklich eine beleidigte Leberwurst - schon kratzt wer an deiner geliebten DDFU und du tickst aus :rolleyes:

Beverly
12.01.2005, 19:56
Die Jusos wollen also den Kapitalismus stürzen?

Das wollen sie schon seit 30 Jahren. Gestürzt ist aber nicht der Kapitalismus, sondern so mancher Juso - siehe Benneter :rolleyes:

piglet
12.01.2005, 20:58
ich werde hier keine teile der marx'schen lehre verteidigen, die mir selbst nicht passen, die diktatur des proletariats ist ein ein begriff, der mir nichtmals ansatzweise passt, er wurde auch schon zu oft missbraucht und ist meiner ansicht nach völlig fehl am platze. alle schritte zum kommunismus können nur demokratische sein.

worin liegt dann der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus?




es war eine utopie und nun ist sie wirklichkeit. aber, auch z.b, dass gotteslästerer von einem großenteil der gesellschaft nicht für teufel oder ähnliches gehalten werden ist z.b ein beispiel dafür, dass sich der mensch verändert hat .

nein, ist es nicht. Die Gotteslästerer wurden schon lange bevor die Kommunisten und die Nationalsozialisten an die Macht gelangten nicht für teufel gehalten sondern nur für Gotteslästerer, dieser geistige Fortschritt verhinderte aber diese Regime nicht.

Ich werde deine These darüber, daß die Menschen in den westlichen Demokratien zivilisierter geworden sind, nicht bestreiten. Besser sind sie aber nicht geworden. Sie verfolgen genauso wie vor zwei hundert Jahren rücksichtslos ihre Interessen, begehen Verbrecher usw. Dies fällt nur nicht so auf, weil wir Rechtsstaat haben.

Und nach meinem persönlichen Empfinden geht es in Europa mit der Freiheit und Gerechtigkeit eher bergab. Man darf heute schon nicht frei seine Meinung äußern, Parteien, die 30% der Bevölkerung auf ihrer Seite haben, werden verboten (vor kurzem Belgien), bestimmte Bevölkerungsgruppen (konkret Männer) werden diskriminiert. Und der materielle Wohlstand, der das Mehr an Zivilisiertheit der Menschen ermöglicht hat, wird durch Umverteilungswucht der Sozialisten aufs Spiel gesetzt. Ich denke also dein Fortschrittsoptimismus in der Sache der menschlichen Natur ist unbegründet.



die spd ist nicht links und niemand, der etwas im kopf hat, spricht von der unfehlbarkeit der marxschen theorie.

ich habe vor allem ihr Hauptpostulat gemeint, daß die Geschichte nach einem Plan abläuft, demnach nach dem Kapitalismus unvermeindlich Kommunismus kommt. Daran glaubst du noch wohl


wer aber den glauben an den sieg der menschheit, also der verwirklichung des kommunismus, aufgegeben hat ist schon sowas wie ein halber nihilist und mehr oder wenig verloren.
wie du meinst
ich denke aber daß nur im Rahmen einer freiheitlichen marktwirtschaft das Leben der Menschen wirklich verbessert werden kann und ich bin überzeugt, daß die Lösung der Probleme mit denen wir heute konfrontiert werden eine ziemlich schwierige Sache ist, die Geduld und die Verantwortung jedes einzelnen erfordert, die Verheißung eines Paradieses auf Erden ist dabei eher hinderlich.




das ist kein schmarn
Gut, das sind abgedroschene marxistische Zauberworte, die aus einem marxistischen Buch in das andere wandern und mit der empirisch vorfindbaren Wirklichkeit nichts zu tun haben


vorstellung vom kommunismus menschenhass entdeckt hasst würde ich mal gerne wissen

Deine Vorstellung vom Kommunismus unterscheidet sich nicht von den Vorstellungen derer, die für die Sache vor hundert Jahren gekämpft haben. Das Ergebnis kennen wir. Du willst aber nicht einsehen, daß die kommunistischen Ideen dafür verantwortlich sind.
Marx hat Menschenhass geprägt, indem er die Menschheit in die bösen Kapitalisten und die guten Arbeitern geteilt hat, wie unterscheidet sich das bitte von der Nazistischen Ideologie von Über- und Untermenschen. Eben diese Einstellung hat dazu beigetragen, daß man das Morden von Menschen mit gutem Gewissen begehen konnte


ich glaube schlichtweg daran, dass der mensch zu freiheit und gerechtigkeit fähig ist, fähig sein muss
Freiheit und Gerechtfertigkeit verstehen die Menschen unterschiedlich, aber wahrscheinlich bist du bereit den anderen (den Verblendeten) dein Verständnis von dem beiden sowie ihre Ausführung aufzuzwingen


weil alles andere im endeffekt zur knechtung führen wird, und jeder knechter will immer und immer mehr, er wird mehr und mehr knechten und ausbeuten, bis zur endgültigen zerstörung aller menschlichkeit. die befreiung kann nur absolut sein.

marxistische Zauberworte, wen können sie noch beeindrucken...
:rolleyes:

spongebob goebbels
12.01.2005, 22:01
.

worin liegt dann der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus?

ich zitier's aus wikipedia :

" Sozialismus ist die Bezeichnung für politische Theorien, die auf gesellschaftlichen oder staatlichen Besitz der Produktionsmittel und damit des erwirtschafteten Profits, sowie eine gerechte Verteilung der Güter an alle Mitglieder der Gemeinschaft hinzielen. Dabei wird die Ansicht vertreten, dass Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit und Würde der Menschen nur durch die Überwindung des kapitalistischen Wirtschaftssystems erreicht werden kann. "

"1. insbesondere seit dem 19. Jahrhundert eine Vorstellung über ein herrschaftsfreies Zusammenleben gleicher Menschen."

ich hab's dir aber schon mehrere male gesagt, der sozialismus ist der weg, der kommunismus ist das ziel.


nein, ist es nicht. Die Gotteslästerer wurden schon lange bevor die Kommunisten und die Nationalsozialisten an die Macht gelangten nicht für teufel gehalten sondern nur für Gotteslästerer, dieser geistige Fortschritt verhinderte aber diese Regime nicht.

Ich werde deine These darüber, daß die Menschen in den westlichen Demokratien zivilisierter geworden sind, nicht bestreiten. Besser sind sie aber nicht geworden. Sie verfolgen genauso wie vor zwei hundert Jahren rücksichtslos ihre Interessen, begehen Verbrecher usw. Dies fällt nur nicht so auf, weil wir Rechtsstaat haben.

Und nach meinem persönlichen Empfinden geht es in Europa mit der Freiheit und Gerechtigkeit eher bergab. Man darf heute schon nicht frei seine Meinung äußern, Parteien, die 30% der Bevölkerung auf ihrer Seite haben, werden verboten (vor kurzem Belgien), bestimmte Bevölkerungsgruppen (konkret Männer) werden diskriminiert. Und der materielle Wohlstand, der das Mehr an Zivilisiertheit der Menschen ermöglicht hat, wird durch Umverteilungswucht der Sozialisten aufs Spiel gesetzt. Ich denke also dein Fortschrittsoptimismus in der Sache der menschlichen Natur ist unbegründet.

deine meinung darfst du schon frei äußern, nur darf sie zu bestimmten themen ( vermutlich ) keiner hören....;)

zu deinen sonstigen, wahrscheinlich aufgrund einer rechten gesinnung für dich interessiert, einwürfen sage ich mal nichts, weil wir sonst weiter vom hauptthema abkommen würden.

aber, zum fortschrittsoptimismus, der mensch ist ein lernfähiges und lernbereites wesen, zu allem fähig, wenn er denn will, nur, wenn das wesen mensch systematisch kaputt gemacht wird, durch verblödung und ähnliche dinge, so wird der mensch im menschen untergehen, der kommunismus würde unwahrlich bis unmöglich.

ich würde aber sehr wohl sagen, dass die menschen besser geworden sind, die masse hat gewisse wahrheiten akzeptiert, was ein zeichen für die lernbereitschaft ist, andere, neue probleme sind entstanden, auch die werden gelöst, wenn irgendwann, in einer gewissen zeit, mehr probleme gelöst werden als neue entstehen, so haben wir schon einen kleinen schritt getan. häuft sich das kommen wir wirklich voran.


ich habe vor allem ihr Hauptpostulat gemeint, daß die Geschichte nach einem Plan abläuft, demnach nach dem Kapitalismus unvermeindlich Kommunismus kommt. Daran glaubst du noch wohl

entweder der kommunismus oder der untergang.


.
wie du meinst
ich denke aber daß nur im Rahmen einer freiheitlichen marktwirtschaft das Leben der Menschen wirklich verbessert werden kann und ich bin überzeugt, daß die Lösung der Probleme mit denen wir heute konfrontiert werden eine ziemlich schwierige Sache ist, die Geduld und die Verantwortung jedes einzelnen erfordert, die Verheißung eines Paradieses auf Erden ist dabei eher hinderlich.

nö, dieses paradies auf erden ist die einzige möglichkeit alles ungerechte zu zerschlagen, diese utopie ist sinnvoll.


Gut, das sind abgedroschene marxistische Zauberworte, die aus einem marxistischen Buch in das andere wandern und mit der empirisch vorfindbaren Wirklichkeit nichts zu tun haben

.


Deine Vorstellung vom Kommunismus unterscheidet sich nicht von den Vorstellungen derer, die für die Sache vor hundert Jahren gekämpft haben. Das Ergebnis kennen wir. Du willst aber nicht einsehen, daß die kommunistischen Ideen dafür verantwortlich sind.
Marx hat Menschenhass geprägt, indem er die Menschheit in die bösen Kapitalisten und die guten Arbeitern geteilt hat, wie unterscheidet sich das bitte von der Nazistischen Ideologie von Über- und Untermenschen. Eben diese Einstellung hat dazu beigetragen, daß man das Morden von Menschen mit gutem Gewissen begehen konnte

wie viele morde haben kapitalistische staatssysteme auf dem gewissen? ich denke, ein system, welches tagtäglich zehntausende verhungern lässt, aus reiner profitgier, ist eher zu verteufeln als eines, das scheiterte, weil die demokratie in den revolutionären wirren verloren ging.


Freiheit und Gerechtfertigkeit verstehen die Menschen unterschiedlich, aber wahrscheinlich bist du bereit den anderen (den Verblendeten) dein Verständnis von dem beiden sowie ihre Ausführung aufzuzwingen

eine sehr plumpe unterstellung.


marxistische Zauberworte, wen können sie noch beeindrucken...

wie kommst du überhaupt darauf, dass ich marxist sei?

moxx
13.01.2005, 10:50
du bist wirklich eine beleidigte Leberwurst - schon kratzt wer an deiner geliebten DDFU und du tickst aus :rolleyes:

nein mir ist einzig und alleine aufgefallen, das mindestens die hälfte deiner beiträge mit, "verbieten", "wegsperren" usw. zu tun haben.

sobald du eine berechtigte, fundierte kritik an der ddfu vorbringen kannst werde ich mich umgehend damit beschäftigen.

piglet
13.01.2005, 15:29
ich hab's dir aber schon mehrere male gesagt, der sozialismus ist der weg, der kommunismus ist das ziel.

das ist mir zu abstrakt formuliert

[QUOTQ]wie viele morde haben kapitalistische staatssysteme auf dem gewissen? ich denke, ein system, welches tagtäglich zehntausende verhungern lässt, aus reiner profitgier, ist eher zu verteufeln als eines, das scheiterte, weil die demokratie in den revolutionären wirren verloren ging[/QUOTE]

USA, Kanada, Japan, Australien sind kapitalistische Staatssysteme, da stirbt keiner vor Hunger. Selbst in Russland wo Kapitalismus und Demokratie erst im Entstehen begriffen sind, verhungert keiner
Heute sterben Menschen vor Hunger in Afrika und Lateinamerika. Das sind aber Weltteile, wo es weiterhin mit Sozialismus und Kommunismus experementier wird. Warum soll Kapitalismus dafuer die Verantwortung tragen?



wie kommst du überhaupt darauf, dass ich marxist sei?

die Ueberzeugungen, die du an den Tag legst, zeigen, dass du ein marxistisches Menschen- und Weltbild hast. Und du argumentierst auch wie ein Marxist. Ist dir das nicht bewusst?
:]

ahaha
13.01.2005, 15:45
ich nehme die ausgesprochen nette Einladung zur Diskussion an und sage meine Meinung. Ich denke man kann nicht nur im Kapitalismus, sondern sogar im Sozialismus glücklich werden.
Nun ein Paar Fragen aus Interesse an die linken Forum-Veteranen:
Mich würde gerne interessieren worin besteht dieser Unterschied zwischen dem Sozialismus und Kommunismus?
Und zweitens wie sehen die heutigen radikalen Linken den Übergang zum Paradies auf Erden, meinen sie immer noch, daß es reicht das Privateigentum abzuschaffen oder gibt es da detaillierter ausgearbeitete Pläne?fran kann fran tut. warum guckt ihr dann alle so depressiv und schreibt so aggressive posts. zu futtern gibt es für jeden und auch heizung und auch als arbeitsloser kannst du auf partys gehen. die sozialhilfe zahlt dir auch die glotze. und die neandertaler hatten das alles nicht und waren gluecklich. also ist erstmal das system egal. interessant ist, dass kapitalisten und sozialisten in asien gluecklich sind. und deutsche? demokratie, kaiser, kommunismus oder fachismus, nix passt denen. vielleicht sind die im gefängnis glücklich, weil die bekommen das frühstück ans bett.

Roter Prolet
13.01.2005, 17:56
1) Kapitalismus nennt sich das Gesellschaftssystem, in der gesellschaftlich produzierter Reichtum privat angeeignet wird. Die Profitmaximierung eben. Eine Minderheit von Kapitalisten und deren Gehilfen (wie die der "Volksparteien") bestimmen durch Besitztum der Produktionsmittel und Banken ökonomisch-politische Entscheidungen direkt oder indirekt über die Zukunft des Staates.

2) Sozialismus ist die Vorstufe zum Kommunismus, die zu dieser letztgenannten Gesellschaftsformation führen soll. Um aber dies zu erreichen, muss ein möglichst breitgefächerter demokratischer Bruch mit den Eigentums- und Machtverhältnissen des Kapitalismus durchzogen werden, um die wichtigsten Produktionsmittel zu vergesellschaften (erst mit Verstaatlichung, dann mit wirklicher Umwandlung zu Volkseigentum). Aber nur, ich wiederhole, durch tiefe und breite demokratischer Bejahung. Natürlich müssen die werktätigen Massen dezentralisiert wirkliche Mitbestimmung (im Sinne von richtiger Entscheidungsmacht) durch Planung und Leitung in den Betrieben. Auch die Schaffung neuer Grundrechte bzw. Verbesserung der alten Grundrechte müssen garantiert werden

spongebob goebbels
13.01.2005, 19:52
.

das ist mir zu abstrakt formuliert


ich hab dir doch die definitionen dazu geschrieben.


USA, Kanada, Japan, Australien sind kapitalistische Staatssysteme, da stirbt keiner vor Hunger. Selbst in Russland wo Kapitalismus und Demokratie erst im Entstehen begriffen sind, verhungert keiner
Heute sterben Menschen vor Hunger in Afrika und Lateinamerika. Das sind aber Weltteile, wo es weiterhin mit Sozialismus und Kommunismus experementier wird. Warum soll Kapitalismus dafuer die Verantwortung tragen?


in den usa hungern mehrere millionen, dass diese nicht verhungern liegt unter anderem an den christlichen organisationen....

und deine einwände bezüglich afrika und lateinamerika zeugen von riesengroßer unwissenheit...kuck dir doch mal an, was passierte, wenn sich ein in afrika oder lateinamerika liegender staat aus der westlichen knechtschaft befreien wollte....nehmen wir nur mal lumumba oder allende und dann überleg' dir, was du für einen unfassbaren unsinn schreibst!


die Ueberzeugungen, die du an den Tag legst, zeigen, dass du ein marxistisches Menschen- und Weltbild hast. Und du argumentierst auch wie ein Marxist. Ist dir das nicht bewusst?
:]

mag sein, vielleicht bin ich auch ein marxist, aber nicht mehr, sprich kein leninist oder sowas...

Lutz
14.01.2005, 20:43
@ Sperschi: Nichts ist für die Ewigkeit - auch nicht der Kapitalismus. Die Aufklärung, Werte wie Solidarität, Toleranz und Gleichberechtigung sowie mein Glaube an die Weiterentwicklung der Menschen lassen diese "Gesellschaftsform" nicht gegen Unendlich streben!

Trotzdem würde ich Benneter nicht als gescheitert ansehen (@ Beverly)

Der Patriot
14.01.2005, 21:04
wenn ja, wie?

ich glaube ja, dass der einzelne in einem solchen system wie dem unsrigen, eines, dessen geistiges klima verpestet bis zum geht nicht mehr ist, das nur lebt, weil die masse nicht denkt, begründet auf ausbeutung und menschenhass, es jedem unmöglich macht wahrhaft glücklich zu werden.

aber, ich gehe mal davon, dass sich hier einige verfechter einer anderen theorie finden lassen, die ich gerne mal zu wort kommen lassen möchte...!

Im jetzigen System kann niemand wirklich glücklich werden. Zumindest wenn er ein bisschen Hirn zwischen den Ohren hat.

Ich bin für eine anderes System. Die Ökosoziale Wirtschaft!

Roter Prolet
15.01.2005, 10:58
Das wollen sie schon seit 30 Jahren. Gestürzt ist aber nicht der Kapitalismus, sondern so mancher Juso - siehe Benneter :rolleyes:

Damals hantierten die sozialdemokratischen Jusos mehr oder weniger noch verbal mit der Leninschen Stamokap-Theorie. Heute rennen sie grösstenteils Schröders Dumping-Politik nach oder halten sich gar für "Marxisten".

piglet
17.01.2005, 14:28
@ernesto
danke, dass du mit mir ein bisschen geplaudert hast
ich wünsche dir, daß du - trotz Kapitalismus - doch glücklich wirst