Vollständige Version anzeigen : Königin Sofia von Spanien bezieht offen Stellung gegen abartige Schwulen-Paraden
Ein erneuter und völlig unerwarteter Schlag, diesmal aus dem spanischen Königspalast, traf die Schöpfungszerstörer wie Blitz und Donner von ganz oben.
"Sie habe nichts dagegen, dass Homosexuelle zusammenlebten oder heirateten, sagte die Königin nach Angaben der Zeitung 'El País' vom Donnerstag. 'Aber dies darf man nicht als Ehe bezeichnen'."
(spiegel.de, 30.10.2008)
"Ich kann verstehen, akzeptieren und respektieren, dass es Menschen mit einer anderen sexuellen Orien-tierung gibt. Aber sollen sie darauf stolz sein? Sollen sie deshalb auf Wagen steigen und Umzüge abhalten? Wenn wir alle, die wir keine Gays sind, auf Kundgebungen durch die Straßen zögen, bräche der Verkehr zusammen."
(Kölnische Rundschau, 30.10.08)
Wie schön das ihr Mann das Gesetz zur Homo-Ehe trotzdem unterschrieben hat.
Wie schön das ihr Mann das Gesetz zur Homo-Ehe trotzdem unterschrieben hat.
Klar, in Spanien gibt es bekanntlich nur eine repräsentative Monarchie.
Trotzdem schön, wie die normal gebliebenen Menschen plötzlich von einer Persönlichkeit wie der spanischen Königin in ihrer Auffassung bestätigt werden, daß sich das Abartige nicht mit Umzügen feiern sollte.
Ingeborg
03.11.2008, 14:40
Von Abartigkeiten versteht diese Familie wirklich was.
Ein Überbleibsel aus (zum Glück) vergangener Herrschaftsverhältnisse. Zum Glück hat sie nichts zu sagen.
Klar, in Spanien gibt es bekanntlich nur eine repräsentative Monarchie.
Eben, deshalb messe ich den Äußerungen der Königen Sofia auch so viel gewicht zu, wie der von der Frau des Bundespräsidenten. Nämlich gar keines....
lupus_maximus
03.11.2008, 14:45
Eben, deshalb messe ich den Äußerungen der Königen Sofia auch so viel gewicht zu, wie der von der Frau des Bundespräsidenten. Nämlich gar keines....
Sie hat trotzdem recht!
Ja, da redet eine absolut richtige. In den Königshäusern ist eigentlich jeder mit jedem um ein paar Ecken verwandt, das ganze Spiel ist eine einzige Inzucht.
Sie hat trotzdem recht!
Diese Bagage sollte erstmal vor der eigenen Türe kehren.
Bruddler
03.11.2008, 14:53
Darf man jetzt die Königin Sofia von Spanien eine Nazöse ähm Nazin nennen ? :rolleyes:
lupus_maximus
03.11.2008, 14:54
Ja, da redet eine absolut richtige. In den Königshäusern ist eigentlich jeder mit jedem um ein paar Ecken verwandt, das ganze Spiel ist eine einzige Inzucht.
Inzucht ist aber keine Homo-Domäne. Homos bekommen bekanntlich ja keine Kinder!
Inzucht ist aber keine Homo-Domäne. Homos bekommen bekanntlich ja keine Kinder!
Inzucht ist weit unmoralischer und absolut widernatürlich.
Übrigens sollte auch der Papst seine Zunge zum Thema Homosexualtät hüten. Bei den vielen MIssbrauchsfällen in der Kirche, bei denen die Opfer auch noch gegen Geld zum Schweigen verdammt wurden sollte er generell die Klappe zu Sexualthemen halten.
'Klappe halten' - Tolles Demokratieverständnis. :vogel:
Inzucht ist weit unmoralischer und absolut widernatürlich.
Übrigens sollte auch der Papst seine Zunge zum Thema Homosexualtät hüten. Bei den vielen MIssbrauchsfällen in der Kirche, bei denen die Opfer auch noch gegen Geld zum Schweigen verdammt wurden sollte er generell die Klappe zu Sexualthemen halten.
// Ich bitte die Antikirchenfreaks um einen gemäßigten Ton.
Inzucht ist weit unmoralischer und absolut widernatürlich.
Warum so dünnhäutig?
Ihr Linksliberalen seid doch sonst für jede Abartigkeit zu haben.
'Klappe halten' - Tolles Demokratieverständnis. :vogel:
Ich kann dazu einen Satz von Jesus liefern: Ziehe erst den Balken aus deinem Auge, dann ziehe den Splitter aus dem Auge deines Bruders.
Schlichtweg: Kehre erst vor deiner Tür und schau dann auf den Schmutz vor den Türen der anderen.
womit dann jetzt die frage geklärt wär welche leute sich mit den aussagen von königinnen befassen und wer für die zeitung bild der frau im spiegel usw. usf. die kundschaft ist
keine weiteren fragen:cool2:
Ein erneuter und völlig unerwarteter Schlag, diesmal aus dem spanischen Königspalast, traf die Schöpfungszerstörer wie Blitz und Donner von ganz oben.
"Sie habe nichts dagegen, dass Homosexuelle zusammenlebten oder heirateten, sagte die Königin nach Angaben der Zeitung 'El País' vom Donnerstag. 'Aber dies darf man nicht als Ehe bezeichnen'."
(spiegel.de, 30.10.2008)
"Ich kann verstehen, akzeptieren und respektieren, dass es Menschen mit einer anderen sexuellen Orien-tierung gibt. Aber sollen sie darauf stolz sein? Sollen sie deshalb auf Wagen steigen und Umzüge abhalten? Wenn wir alle, die wir keine Gays sind, auf Kundgebungen durch die Straßen zögen, bräche der Verkehr zusammen."
(Kölnische Rundschau, 30.10.08)
Natürlich haben sich bereits die üblichen Berufsschwulen heftig erregt. Allerdings hat die gute Frau bei Licht betrachtet nichts besonders Erstaunliches gesagt. Daß die Verbindung zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Partnern notwendigerweise kinderlos bleiben muß (mal abgesehen von der Möglichkeit einer Adoption), unterscheidet diese Verbindung in sich schon von einer Ehe zwischen Mann und Frau, die ja auch auf die Zeugung von Nachkommenschaft angelegt ist.
Und daß die peinlichen, hochkommerziellen Qietschprozessionen namens "CSD" oder "Gay Pride", die Schwulsein nach übelster Ballermann-Manier nur auf Ficken und Saufen reduzieren, ganz sicher nicht mehr repräsentativ selbst für die Mehrheit der Schwulen sind, ist auch kein Geheimnis.
Insofern besteht gar kein Grund zur Aufregung.
Skaramanga
03.11.2008, 15:06
Ach ja, die gute Sofie... als 13-jähriger sah ich ihre Hochzeitsparade in Athen vom Balkon aus! Aber ich glaube sie sah mich nicht... ;(
Auf jeden Fall war ihre Parade besser als jede Schwulenparade. Auch ihr Vater, König Paul, ritt korrekt auf einem Hannoveraner Hengst, und nicht auf einem schwulen Wallach. :cool2:
Adoption? Pfui Teufel! :kotz:
Ach ja, die gute Sofie... als 13-jähriger sah ich ihre Hochzeitsparade in Athen vom Balkon aus! Aber ich glaube sie sah mich nicht... ;(
Auf jeden Fall war ihre Parade besser als jede Schwulenparade. Auch ihr Vater, König Paul, ritt korrekt auf einem Hannoveraner Hengst, und nicht auf einem schwulen Wallach. :cool2:
Ein Wallach ist nicht schwul, der ist gar nix mehr.
Doc Gyneco
03.11.2008, 15:23
Von Abartigkeiten versteht diese Familie wirklich was.
Ist es doch gerade bei den "Blaublütigen" wo immer wieder "Abartigkeit" herrscht !!
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Ist es doch gerade bei den "Blaublütigen" wo immer wieder "Abartigkeit" herrscht !!
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Eben, alle möglichen sexuellen Abartigkeiten.
Doc Gyneco
03.11.2008, 15:27
Eben, alle möglichen sexuellen Abartigkeiten.
Oder besoffene Palisadenanpinkler, à la Ernst von Hannover !!
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Oder besoffene Palisadenanpinkler, à la Ernst von Hannover !!
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Und behinderte Babys wurden früher in dunkle Keller und Kerker gesperrt, um "Skandale" zu verhindern.
harlekina
03.11.2008, 15:30
Ja, da redet eine absolut richtige. In den Königshäusern ist eigentlich jeder mit jedem um ein paar Ecken verwandt, das ganze Spiel ist eine einzige Inzucht.
Was hat das mit ihrer Abneigung gegen Homo-Ehe zu tun? Der Grund für die vorhandene Inzucht in europäischen Fürstenhäusern ist ein ganz anderer.
Was hat das mit ihrer Abneigung gegen Homo-Ehe zu tun? Der Grund für die vorhandene Inzucht in europäischen Fürstenhäusern ist ein ganz anderer.
Ganz einfach: Sie lehnt die Homoehe ab, weil die unmoralisch sei. Jetzt sag mal ehrlich: Klingt dieses Moralgerede von einer Person, in deren Kreisen fast jeder mit jedem verwandt ist glaubwürdig?
lupus_maximus
03.11.2008, 15:34
Ganz einfach: Sie lehnt die Homoehe ab, weil die unmoralisch sei. Jetzt sag mal ehrlich: Klingt dieses Moralgerede von einer Person, in deren Kreisen fast jeder mit jedem verwandt ist glaubwürdig?
Du meinst also, die Homo-Ehe ist moralisch wertvoll?
politisch Verfolgter
03.11.2008, 15:42
Ne, von der möcht ich keine offene Stellung haben, igitt.
Du meinst also, die Homo-Ehe ist moralisch wertvoll?
Ja. Ich halte sie für nciht mehr oder weniger wertvoll als die Ehe von Mann und Frau.
politisch Verfolgter
03.11.2008, 15:48
Moralisch wertvoll ist alles, was der Selbstverwirklichung des Individuums dient, ohne dieses Grundrecht Anderen damit zu verweigern.
Genau deswegen muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Ja. Ich halte sie für nciht mehr oder weniger wertvoll als die Ehe von Mann und Frau.
Tja, dies zeigt, daß Du wider der Natur bist.
Daß die Verbindung zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Partnern notwendigerweise kinderlos bleiben muß (mal abgesehen von der Möglichkeit einer Adoption), unterscheidet diese Verbindung in sich schon von einer Ehe zwischen Mann und Frau, die ja auch auf die Zeugung von Nachkommenschaft angelegt ist.
Wer sich dagegen ausspricht, derlei Partnerschaften optional auch als "Ehe" zu bezeichnen, zielt doch aber meist darauf ab, z.B. diese Möglichkeit eben auszuschließen.
Wer sich dagegen ausspricht, derlei Partnerschaften optional auch als "Ehe" zu bezeichnen, zielt doch aber meist darauf ab, z.B. diese Möglichkeit eben auszuschließen.
Eben. Das sollte man Kindern nicht antun.
Skaramanga
03.11.2008, 16:09
Ein Wallach ist nicht schwul, der ist gar nix mehr.
Das weiss er aber nicht. :hihi:
Eben. Das sollte man Kindern nicht antun.
Darüber kann man dann ja streiten, aber es ist, denke ich, erstmal wichtig zu klären, worauf eigentlich abgezielt wird, wenn man "homosexuelle Lebenspartnerschaften" nicht auch als "Ehe" deklarieren möchte.
Die "Ehe" ist ja mehr als nur ein Wort sondern impliziert auch eine juristische Pfadabhängigkeit.
Meiner Meinung nach sollte auch homosexuellen Paaren die Möglichkeit der Adoption gegeben werden (so wie es ja bei Lesben auch die Möglichkeit der künstlichen Befruchtung gibt), aber ich könnte noch soweit auf diverse Bedenkenträger zugehen, als dass man die diversen Vorraussetzungen dafür etwas höher ansetzen könnte als bei heterosexuellen Paaren.
An sich denke ich aber, dass die Frage, ob die Eltern homo- oder heterosexuell sind, kein entscheidendes Kritierium ist. Ein Kind, das bei Guido Westerwelle und seinem Partner aufwächst hat sicher weit bessere Zukunftschancen als ein Kind, das in einem heterosexuellen "Assi"-Haushalt aufwächst.
Ganz einfach: Sie lehnt die Homoehe ab, weil die unmoralisch sei. Jetzt sag mal ehrlich: Klingt dieses Moralgerede von einer Person, in deren Kreisen fast jeder mit jedem verwandt ist glaubwürdig?
Warum soll es nicht glaubwürdig sein. Ihr Gutmenschen seit eine lächerliche Spezies, kaum äußert irgendwer eine Meinung die euch nicht in den Kram paßt werden sie mit den lächerlichsten und dämlichsten Vorwürfen überhäuft.
Diese Schwulenparaden sind absolut unappetitliche und perverse Showveranstaltungen die den "normalen" Schwulen, gegen die ich absolut nichts habe, schaden.
Darüber kann man dann ja streiten, aber es ist, denke ich, erstmal wichtig zu klären, worauf eigentlich abgezielt wird, wenn man "homosexuelle Lebenspartnerschaften" nicht auch als "Ehe" deklarieren möchte.
Die "Ehe" ist ja mehr als nur ein Wort sondern impliziert auch eine juristische Pfadabhängigkeit.
Meiner Meinung nach sollte auch homosexuellen Paaren die Möglichkeit der Adoption gegeben werden (so wie es ja bei Lesben auch die Möglichkeit der künstlichen Befruchtung gibt), aber ich könnte noch soweit auf diverse Bedenkenträger zugehen, als dass man die diversen Vorraussetzungen dafür etwas höher ansetzen könnte als bei heterosexuellen Paaren.
An sich denke ich aber, dass die Frage, ob die Eltern homo- oder heterosexuell sind, kein entscheidendes Kritierium ist. Ein Kind, das bei Guido Westerwelle und seinem Partner aufwächst hat sicher weit bessere Zukunftschancen als ein Kind, das in einem heterosexuellen "Assi"-Haushalt aufwächst.
Eben diese Relationen werden faktenresistente Homobasher nie begreifen.
Skaramanga
03.11.2008, 16:43
Schwule wollen Kinder haben, aber es kommt nur Scheisse raus.
Recht hat die Frau!
Mir sind diese Homo- Paraden auch zuwider! Nix gegen Schwule, aber so etwas muss nicht sein!
Sie ist eine 70 Jahre alte Katholikin und sagt, was 70 Jahre alte Katholikinnen eben so denken...
eintiroler
03.11.2008, 17:11
Ein erneuter und völlig unerwarteter Schlag, diesmal aus dem spanischen Königspalast, traf die Schöpfungszerstörer wie Blitz und Donner von ganz oben.
"Sie habe nichts dagegen, dass Homosexuelle zusammenlebten oder heirateten, sagte die Königin nach Angaben der Zeitung 'El País' vom Donnerstag. 'Aber dies darf man nicht als Ehe bezeichnen'."
(spiegel.de, 30.10.2008)
"Ich kann verstehen, akzeptieren und respektieren, dass es Menschen mit einer anderen sexuellen Orien-tierung gibt. Aber sollen sie darauf stolz sein? Sollen sie deshalb auf Wagen steigen und Umzüge abhalten? Wenn wir alle, die wir keine Gays sind, auf Kundgebungen durch die Straßen zögen, bräche der Verkehr zusammen."
(Kölnische Rundschau, 30.10.08)
Ich respektiere Schwule auch und habe eine ziemlich ähnliche Einstellung wie sie.
Homosexuelle sollen zusammenleben dürfen, aber nicht heiraten, ebensowenig Kinder adoptieren. Diese Schwulenveranstaltungen (solange sie nicht seriöser gestaltet werden) sind ebenso einzustellen.
Skaramanga
03.11.2008, 17:17
Sie ist eine 70 Jahre alte Katholikin und sagt, was 70 Jahre alte Katholikinnen eben so denken...
Nö, sie wurde zwar (auch) nach katholischem Ritus getraut (deshalb gab's in Athen gleich zwei Paraden, einmal hierhin, einmal dorthin :cool2: ), aber sie ist nach wie vor griechisch-orthodox. Als solche hat sie aber mit den Poustides auch nicht viel am Hut.
Sie ist eine 70 Jahre alte Katholikin und sagt, was 70 Jahre alte Katholikinnen eben so denken...
Findest du eigentlich, dass Homosexuelle auch Kinder adoptieren können sollten?
henriof9
03.11.2008, 17:32
Ganz einfach: Sie lehnt die Homoehe ab, weil die unmoralisch sei. Jetzt sag mal ehrlich: Klingt dieses Moralgerede von einer Person, in deren Kreisen fast jeder mit jedem verwandt ist glaubwürdig?
Sie lehnt es ab, weil sie und 92% der spanischen Bevölkerung katholisch sind.
henriof9
03.11.2008, 17:36
Nö, sie wurde zwar (auch) nach katholischem Ritus getraut (deshalb gab's in Athen gleich zwei Paraden, einmal hierhin, einmal dorthin :cool2: ), aber sie ist nach wie vor griechisch-orthodox. Als solche hat sie aber mit den Poustides auch nicht viel am Hut.
Das ist so nicht ganz korrekt, denn sie ist, um die Dinge für den Thronprätendenten zu erleichtern, zum katholischen Glauben übergetreten.
eintiroler
03.11.2008, 17:36
Ganz einfach: Sie lehnt die Homoehe ab, weil die unmoralisch sei. Jetzt sag mal ehrlich: Klingt dieses Moralgerede von einer Person, in deren Kreisen fast jeder mit jedem verwandt ist glaubwürdig?
Juhu, wieder die "Monarchie-Inzucht-Keule". Lasst euch mal was neues einfallen...
borisbaran
03.11.2008, 17:38
Wo sollte das Problem sein, wenn zwei Erwachsene miteinander Spass haben?
borisbaran
03.11.2008, 17:39
Juhu, wieder die "Monarchie-Inzucht-Keule". Lasst euch mal was neues einfallen...
Die sollten sich mal was neues einfallenb lassen und die Monarchie abschaffen. die ist von vorgestern.
eintiroler
03.11.2008, 17:40
Wo sollte das Problem sein, wenn zwei Erwachsene miteinander Spass haben?
Solange sie das unter sich machen und dies nicht auf Veranstaltungen öffentlich präsentieren, sage ich auch nix dagegen. Aber wenn sie auch noch die Ehe damit reinziehen möchten und unschuldige Kinder, dann ist genug.
Skaramanga
03.11.2008, 17:42
Das ist so nicht ganz korrekt, denn sie ist, um die Dinge für den Thronprätendenten zu erleichtern, zum katholischen Glauben übergetreten.
So ein Luder... :bat: :mf_popeanim:
eintiroler
03.11.2008, 17:48
Die sollten sich mal was neues einfallenb lassen und die Monarchie abschaffen. die ist von vorgestern.
Wieso? Die Demokratie ist fast gleich alt wie die Monarchie, soll man die Demokratie gleich mit abschaffen?
borisbaran
03.11.2008, 17:50
Solange sie das unter sich machen und dies nicht auf Veranstaltungen öffentlich präsentieren, sage ich auch nix dagegen. Aber wenn sie auch noch die Ehe damit reinziehen möchten
Wieso nicht öffentlich?!
und unschuldige Kinder, dann ist genug.
Inwiefern haben die das wie gemacht?!
eintiroler
03.11.2008, 17:53
Wieso nicht öffentlich?!
Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Inwiefern haben die das wie gemacht?!
In dem sie Kinder adoptieren verurteilen sie diese zu einem Leben als Außenseiter.
Wir wissen alle wie böse Kinder sein können, wenn da eines aus einer schwulen Familie kommt, dann hat es ein schlimmes Leben.
EinDachs
03.11.2008, 17:56
Ein erneuter und völlig unerwarteter Schlag, diesmal aus dem spanischen Königspalast, traf die Schöpfungszerstörer wie Blitz und Donner von ganz oben.
"Sie habe nichts dagegen, dass Homosexuelle zusammenlebten oder heirateten, sagte die Königin nach Angaben der Zeitung 'El País' vom Donnerstag. 'Aber dies darf man nicht als Ehe bezeichnen'."
(spiegel.de, 30.10.2008)
Aha.
Die dürfen heiraten, dass dann aber nicht Ehe nennen. Den Gedankengang, demnach man verheiratet ehelos sein kann, halt ich für etwas abartiges.
borisbaran
03.11.2008, 18:00
Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Bei wem?! Wahrnehmung eines Grundrechts.
eintiroler
03.11.2008, 18:30
Bei wem?! Wahrnehmung eines Grundrechts.
Bei mir z.B.
Bei mir z.B.
Es gibt in Südtirol einen CSD?
borisbaran
03.11.2008, 18:35
Bei mir z.B.
Dein Problem!
eintiroler
03.11.2008, 18:40
Es gibt in Südtirol einen CSD?
schnell mal googlen...
Nein, ich hab hier auch noch nie einen schwulen Süd-Tirol gesehen. Die einzigen die ich kenne sind ein bundesdeutscher Verkäufer und ein italienischer Schwulensprecher.
eintiroler
03.11.2008, 18:40
Dein Problem!
Nicht nur, ich kenne viele die es stören würde.
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