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Vollständige Version anzeigen : 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



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Marx
09.07.2010, 22:28
Die DDR war kein Staat, sondern eine sowjetische Besatzungszone, alle Entscheidungen über Politik - Stasi - Mauerbau wurden nicht in Ostberlin in einem Politbüro getroffen, sondern in Moskau im Kreml.

Wer nicht mitspielte wurde bestraft, siehe August 1968 Prag !!!!

http://www.youtube.com/watch?v=DOOfaO8xg74

Dann muß die BRD in deinen Augen auch kein Staat sein, sondern ein eine Gemeinschaft von amerikanischer, britischer und französischer Besatzungszone!

Wie konnten dann die beiden Staaten Diplomatische Beziehungen zu anderen Ländern haben?

Der Staatsvertrag der DDR und der BRD über den Transitverkehr von und nach Berlin (WEST) wäre dann gar nicht möglich gewesen.

Marx
09.07.2010, 22:39
Alles vergebliche Liebesmüh, unsere beiden Trolls werden es niemals raffen, weil sie es nicht raffen wollen.

Du wirst es niemals raffen das der Sozialismus in der DDR das beste war was die deutsche Arbeiterklasse bisher auf die Beine gebracht hat. Es wird keine 2. DDR geben, aber das heißt nicht das der Sozialismus auch um Deutschland keinen Bogen machen wird. "Denn es ist klar, daß die in der kapitalistischen Gesellschaft erzogene Generation der Arbeitenden bestenfalls die Aufgabe lösen können wird, die Grundlagen der alten, kapitalistischen, auf Ausbeutung beruhenden Lebensweise zu zerstören. Sie wird im besten Falle die Aufgabe lösen können, eine solche gesellschaftliche Ordnung zu schaffen, die dem Proleta*riat und den werktätigen Klassen helfen würde, die Macht zu behaupten und ein festes Fundament zu errichten, auf dem nur eine Generation weiterbauen kann, die bereits unter neuen Bedingungen an die Arbeit geht, nämlich wenn kein Ausbeutungsverhältnis mehr zwischen den Menschen besteht." "Wir können den Kommunismus nur aus jener Summe von Kenntnissen, Organisationen und Institutionen aufbauen, mit jenem Vorrat an menschlichen Kräften und Mitteln, die uns die alte Gesellschaft hinterlassen hat." (aus Wladimir Iljitsch Lenin: Die Aufgaben der Jugendverbände). Dazu habe ich aber schon vor ein paar Tagen was gesagt.

DJ_rainbow
10.07.2010, 07:24
Du wirst es niemals raffen das der Sozialismus in der DDR das beste war was die deutsche Arbeiterklasse bisher auf die Beine gebracht hat. Es wird keine 2. DDR geben, aber das heißt nicht das der Sozialismus auch um Deutschland keinen Bogen machen wird. "Denn es ist klar, daß die in der kapitalistischen Gesellschaft erzogene Generation der Arbeitenden bestenfalls die Aufgabe lösen können wird, die Grundlagen der alten, kapitalistischen, auf Ausbeutung beruhenden Lebensweise zu zerstören. Sie wird im besten Falle die Aufgabe lösen können, eine solche gesellschaftliche Ordnung zu schaffen, die dem Proleta*riat und den werktätigen Klassen helfen würde, die Macht zu behaupten und ein festes Fundament zu errichten, auf dem nur eine Generation weiterbauen kann, die bereits unter neuen Bedingungen an die Arbeit geht, nämlich wenn kein Ausbeutungsverhältnis mehr zwischen den Menschen besteht." "Wir können den Kommunismus nur aus jener Summe von Kenntnissen, Organisationen und Institutionen aufbauen, mit jenem Vorrat an menschlichen Kräften und Mitteln, die uns die alte Gesellschaft hinterlassen hat." (aus Wladimir Iljitsch Lenin: Die Aufgaben der Jugendverbände). Dazu habe ich aber schon vor ein paar Tagen was gesagt.

Das Thema hatten wir schon mal. Wenn Ostzonesien das beste war, was ihr könnt, solltet ihr euch nen Strick nehmen. Jeder einen.

twoxego
10.07.2010, 11:11
Du wirst es niemals raffen das der Sozialismus in der DDR das beste war was die deutsche Arbeiterklasse bisher auf die Beine gebracht hat.
gekürzt Twox

man sollte nicht so abfällig über die "deutsche Arbeiterklasse" daherschreiben.
die hatte damit wenig zu tun.

in der "Gruppe Ulbricht" gab es keine arbeiter, nur berufsfunktionäre.
was beispielsweise herr Ulbricht selbst ursprünglich von beruf war, dürftest vielleicht sogar Du inzwischen mitbekommen haben.

bernhard44
10.07.2010, 11:18
Das Thema hatten wir schon mal. Wenn Ostzonesien das beste war, was ihr könnt, solltet ihr euch nen Strick nehmen. Jeder einen.

Geht nicht! Im Sozialismus sind dafür die Stricke zu knapp!

DJ_rainbow
10.07.2010, 11:24
Geht nicht! Im Sozialismus sind dafür die Stricke zu knapp!

Die liefern wir, als humanitäre Spende. :D

Erik der Rote
10.07.2010, 11:41
Sind in der BRD auch nicht.

Wenn sie sich in der DDR relativ zurückgehalten haben, landeten sie in der Produktion oder auch in der Landwirtschaft.

du hast üebrhaupt gar keine Ahnung wie es in der DDR war und damit du dich nicht weiter lächerlich machst ist es besser du schreibst nichts mehr zu dem Thema !

das einzige was sein könnte ist das deine Eltern dir irgendwelchen Schrott über die DDR Erzählt haben, weil sie selber fette Bonzen waren, d.h. im System verstrickt.

jak_22
10.07.2010, 11:42
Die liefern wir, als humanitäre Spende. :D

Die kann man doch mehrfach verwenden. Die sollen sich nicht so anstellen.

Erik der Rote
10.07.2010, 11:44
Karl E. v. Schnitzler hat nie heimlich gelesen und heimlich das BRD-Fernsehen geschaut. Er hat sich mit denen auseinandergesetzt, manchmal so das es wenigen gelang den Charakter der Analyse zu verstehen. Die Masse der Sendungen war aber so gestaltet das sie jeder mit 10. Klassen POS versteht.
Bildung ist aber dem Kapital nicht unbedingt sein Ding, Wissen über Zusammenhänge, insbesondere den gesellschaftlichen ist heute unerwünscht.

gegen den Informationsmangel den es in der DDR gab kannst du dir nicht mal ein Bild machen, weil du dir das gar nicht vorstellen könntest.

romeo1
10.07.2010, 12:07
Geht nicht! Im Sozialismus sind dafür die Stricke zu knapp!

Das wollte ich auch gerade schreiben.

Brotzeit
10.07.2010, 14:08
[QUOTE=Brotzeit;3850000]......
Ich stehle nicht! Schon garnicht den "Mehrwert" Anderer! Das überlasse ich den verlogenen und arbeitsscheuen Gesindel der Kommunisten ..../QUOTE]

Was ist der Mehrwert:
"Karl Marx, Das Kapital, legte dieses da, für dich eine Kurzfassung dazu:
"Der Wert der Arbeitskraft ist bestimmt ................Blablablablablalblal .................er die Zeitspanne hinaus verlängert ist, in der der Arbeiter durch seine Arbeit nur den Wert seiner Arbeitskraft reproduzieren oder seinen Arbeitslohn ersetzen würde.""

Der Sohn eines Konvertierten hat weder von Wirtschaft noch von Politik eine latente Ahnung gehabt; er war genauso ein Schwätzer wie es später Sudel - Ede war.
Es gibt in London Aufzeichnungen / Aussagen von verschiedenen Journalisten aus der damailgen Zeit, die besagen, daß Marx es auf die bohrenden Fragen der Journalisten vorzog, diese zu beschimpfen anstatt erhaft mit ihnen darüber zu diskutieren! Und da soll ich den Quatsch von "Mehrwert" , den Marx von sich gegeben hat als "Fakt" akzeptieren? Das wäre so als ob, Merkel die Bibel geschrieben hat!

Marx
10.07.2010, 14:13
du hast üebrhaupt gar keine Ahnung wie es in der DDR war und damit du dich nicht weiter lächerlich machst ist es besser du schreibst nichts mehr zu dem Thema !

das einzige was sein könnte ist das deine Eltern dir irgendwelchen Schrott über die DDR Erzählt haben, weil sie selber fette Bonzen waren, d.h. im System verstrickt.

Ich glaube eher du hast von der DDR keine Ahnung, hast die in deinen Antikommunistischen und dazu den Anti-DDR Sumpf so reingezogen das an dir die wahre DDR vorbeigegangen ist.
Und noch mals zu Deinen Verständnis, ich bin in der DDR geboren und Großgeworden und ich bin Stolz darauf ein DDR Bürger zu sein.
Du magst nicht Stolz auf die DDR, zählst Dich zu den verläufigen Konterrevolutionären Siegern, na gut, Deine Hasstiraden zeigen wie weit weg du wirklich bist.
Wieviel Angst die heutigen Herrschenden vor der DDR immer noch haben zeigt die Reaktion auf alles was in etwa mit der DDR zusammenhängt und das zeigt uns, so Falsch lagen wir doch nicht denn sonst würde uns man heute loben,
Wenn dein Feind dich lobt, werde wach sonst läufst du in seine Falle, das ist eine alte Weisheit die leider nicht immer gleich erkannt wird.
Wie schon in den Zitat von Lenin und ich selber vorher auch schon geschrieben hatte, der Aufbau des Sozialismus ist ein längerer Prozess, nicht von heute auf morgen, da kannst du nur die Ökonimische Voraussetzung schaffen, die alten bürgerlichen und auch feudalen Denkmuster in den Köpfen der Menschen, dazu brauchst du mehr als eine Generation und die Konterrevolution in der DDR, Du auch, zeigen das dieses stimmt.
Wir kämpfen weiter für ein sozialistisches Deutschland.

Marx
10.07.2010, 14:27
[QUOTE=Marx;3850264]

Der Sohn eines Konvertierten hat weder von Wirtschaft noch von Politik eine latente Ahnung gehabt; er war genauso ein Schwätzer wie es später Sudel - Ede war.
Es gibt in London Aufzeichnungen / Aussagen von verschiedenen Journalisten aus der damailgen Zeit, die besagen, daß Marx es auf die bohrenden Fragen der Journalisten vorzog, diese zu beschimpfen anstatt erhaft mit ihnen darüber zu diskutieren! Und da soll ich den Quatsch von "Mehrwert" , den Marx von sich gegeben hat als "Fakt" akzeptieren? Das wäre so als ob, Merkel die Bibel geschrieben hat!

Den müssen in den deutschen Unis ja bloß Schwachköpfe sitzen und "Quatsch" vermitteln. In jeder guten Unibücherei ist das Werk vorhanden und es wird an den Unis auch Lehrplanmäzig behandelt.

Brotzeit
10.07.2010, 14:31
Du wirst es niemals raffen das der Sozialismus in der DDR das beste war was die deutsche Arbeiterklasse bisher auf die Beine gebracht hat.

Wenn das wirklich das Beste gewesen ist; dann war es absolut berechtigt und nachvollziehbar, daß die DDR von der Erdoberfläche verschwunden ist!

Unterdrückung; Einschränkung der Meinungsfreiheit, Pressefreiheit; Erschiessung von Bürgern die die DDR verlassen wollten an der Grenze bzw. an der asozialen Mauer ( Peter Fechter und wie sie Alle heissen ), wenn in Rostok ein Schiff mit Bananen anlegte standen die Menschen schon am nächsten Morgen in Suhl vor dem HO - Laden an
(Wenn sie Glück hatten bekamen sie sogar eine Banane) Taschenrechner waren so groß wie unser Schlepptop heute; logistische Infrastruktur auf dem Niveau der 50er Jahre (maroder Unterbau; mit Braunkohle befeuerte Dampfloks aus den 30ern noch in den späten 80ern bzw zur Zeit der Wende) verfallene Häuser; Arbeiterschliessfächer aus genormten Betonplatten (Damit ist eine sehr kreative und sehr individuelle Bauweise natürlich für jedne DDR - Bürger möglich gewesen! :D ) keine Reisefreiheit und in den Metzgereien hing immer eine Dauerwurst, damit man nicht glaubte, daß es sich um ein Kachelfachgeschäft handelte ....
Und erst die tolle StaSi, die sogar dein Pupser im "Einmachglas gespeichert" hatte und selbst DDR-Rentner beim Westbesuch im Ausland bespitzelt hat........

Das soll "das Beste" gewesen sein?
Es war ein armseliges "Ergebnis"; ein Häufchen Elend, daß von despotischen Marionetten der SU verwaltet wurde!

Eben ist die Sicherung offensichtlich wohl vollends durchgebrannt!

Brotzeit
10.07.2010, 14:34
[QUOTE=Brotzeit;3853066]

Den müssen in den deutschen Unis ja bloß Schwachköpfe sitzen und "Quatsch" vermitteln. In jeder guten Unibücherei ist das Werk vorhanden und es wird an den Unis auch Lehrplanmäzig behandelt.


Richtig! Es wird "behandelt" ; aber nicht als Grundlage für die Wirtschaft akzeptiert!
Es ist eine Art "Arbeitshypothese" , die diskutiert wird; aber keine als ernsthaft in Erwägung zu ziehende Grundlage ..........

Brotzeit
10.07.2010, 14:38
Ich glaube eher du hast von der DDR keine Ahnung,........................

Marx; du redest daher wie ein enttäuschter Priester, de rsich in seine rEntäuschung umdreht und zu seiner "Gemeinde" sagt : "Sehet; das verlorene Schaf; auch es wird zurückkommen zur Herde!" ....

Die Sozialisten; die heute noch so daher wie Sudel - Ede; Priester und du, sind allesamt dumme Hammel!

Der Sozialismus hast sich im Laufe der Geschichte de rMenschheit als unbrauchbar und nicht praktikabel herraus gestellt und wurde durch die Menschen ausselektiert!

Marx
10.07.2010, 15:04
........

Eben ist die Sicherung offensichtlich wohl vollends durchgebrannt!

Das glaube ich, das was du geschrieben hast glaubst du selber wohl nicht?

Marx
10.07.2010, 15:06
.......
Der Sozialismus hast sich im Laufe der Geschichte de rMenschheit als unbrauchbar und nicht praktikabel herraus gestellt und wurde durch die Menschen ausselektiert!

Das wurde er nicht, es gibt weiterhin Länder in denen der Sozialismus realität ist, und andere Länder die diesen aufbauen.

Marx
10.07.2010, 15:08
[QUOTE=Marx;3853118]


Richtig! Es wird "behandelt" ; aber nicht als Grundlage für die Wirtschaft akzeptiert!
Es ist eine Art "Arbeitshypothese" , die diskutiert wird; aber keine als ernsthaft in Erwägung zu ziehende Grundlage ..........

Falsch, er wird dieses und sage mir nicht auch ein Herr Ackermann und Co. haben die Mehrwerttheorie sich nicht zu eigen gemacht.

romeo1
10.07.2010, 15:10
Ich glaube eher du hast von der DDR keine Ahnung, hast die in deinen Antikommunistischen und dazu den Anti-DDR Sumpf so reingezogen das an dir die wahre DDR vorbeigegangen ist.
Und noch mals zu Deinen Verständnis, ich bin in der DDR geboren und Großgeworden und ich bin Stolz darauf ein DDR Bürger zu sein.
Du magst nicht Stolz auf die DDR, zählst Dich zu den verläufigen Konterrevolutionären Siegern, na gut, Deine Hasstiraden zeigen wie weit weg du wirklich bist.
Wieviel Angst die heutigen Herrschenden vor der DDR immer noch haben zeigt die Reaktion auf alles was in etwa mit der DDR zusammenhängt und das zeigt uns, so Falsch lagen wir doch nicht denn sonst würde uns man heute loben,
Wenn dein Feind dich lobt, werde wach sonst läufst du in seine Falle, das ist eine alte Weisheit die leider nicht immer gleich erkannt wird.
Wie schon in den Zitat von Lenin und ich selber vorher auch schon geschrieben hatte, der Aufbau des Sozialismus ist ein längerer Prozess, nicht von heute auf morgen, da kannst du nur die Ökonimische Voraussetzung schaffen, die alten bürgerlichen und auch feudalen Denkmuster in den Köpfen der Menschen, dazu brauchst du mehr als eine Generation und die Konterrevolution in der DDR, Du auch, zeigen das dieses stimmt.
Wir kämpfen weiter für ein sozialistisches Deutschland.

Du Dummbeutel hast in einer imaginären DDR gelebt. Außer mir haben etliche andere user hier eine völlig andere DDR erlebt, die nichts mit dem von Dir erbrochenen zu tun hat. Wenn die real existierende DDR das beste war, was die Arbeiterklasse angeblich hervorbringen wollte, dann ist dieses Land zu recht auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet.

Ansonsten glaube ich aber eher, daß Du Hohlbirne hier nur provozieren willst, was Dir ja augenscheinlich sehr gut gelungen ist.

DJ_rainbow
10.07.2010, 15:27
Das wurde er nicht, es gibt weiterhin Länder in denen der Sozialismus realität ist, und andere Länder die diesen aufbauen.

Du meinst jetzt bestimmt Länder, in den die Menschen mit Armseligkeit und Gesinnungsdiktatur drangsaliert und terrorisiert werden? Wo sie vor Hunger wie die Fliegen verrecken?

Marx
10.07.2010, 20:10
Du Dummbeutel :)) hast in einer imaginären ?( DDR gelebt. Außer mir haben etliche andere user hier eine völlig andere DDR erlebt, die nichts mit dem von Dir erbrochenen :knie: zu tun hat. Wenn die real existierende DDR das beste (IST) war, was die Arbeiterklasse angeblich hervorbringen wollte (hervorvorgebracht hat) , dann ist dieses Land zu recht auf dem Müllhaufen :hihi: der Geschichte gelandet.

Ansonsten glaube ich aber eher, daß Du Hohlbirne :hihi::hihi::hihi::hihi: hier nur provozieren willst, was Dir ja augenscheinlich sehr gut gelungen ist.:hihi::hihi::hihi:

Ich provoziere nicht, das machst du ganz alleine. Deine Form der Diskussion ist mir aus Diskussionen mit anderen Rechten bekannt, man muss sie öfters mal erinnern beim Thema zu bleiben, was diese aber die mit dir unterscheiden, sie bleiben weiterhin sachlich und höflich.
Deine schlechte Kinderstube kann ich aber wegstecken, vor 20 Jahren hätte ich da noch anders reagiert und genauso geantwortet, das bringt nichts, also weiter.

DJ_rainbow
10.07.2010, 20:46
Ja ja, die Rotfaschisten und ihre Nazikeule. Ein unzertrennliches Pärchen Marke "Not und Elend".

henriof9
10.07.2010, 20:59
/// Ist es wirklich so schwer, trotz unterschiedlicher Ansichten, die Form zu wahren, also bitte.

Marx
10.07.2010, 21:21
Ja ja, die Rotfaschisten und ihre Nazikeule. Ein unzertrennliches Pärchen Marke "Not und Elend".

Der Faschismus kann nie Rot sein, der Faschismus vertritt eine ganz andere Herrschaft. In Deutschland waren die Nazionalsozialisten die, die den Faschismus vertraten, es hat nichts mit gesellschaftlichen Sozialismus zu tun.

Paul Felz
10.07.2010, 21:26
Der Faschismus kann nie Rot sein, der Faschismus vertritt eine ganz andere Herrschaft. In Deutschland waren die Nazionalsozialisten die, die den Faschismus vertraten, es hat nichts mit gesellschaftlichen Sozialismus zu tun.

Du hast ja nicht mal kapiert, was Faschismus ist. Lies es nach.

Marx
10.07.2010, 21:47
Du hast ja nicht mal kapiert, was Faschismus ist. Lies es nach.

Dimitroff
"Die klassisch gewordene Definition lieferte Georgi Dimitroff vor dem VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale (Komintern) am 2. August 1935, als er vor dem Plenum der Komintern feststellte, Faschismus sei „die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“. Damit war gemeint, dass "bürgerliche Demokratie" und Faschismus zwei verschiedene Ausprägungen des Kapitalismus seien, diese Herrschaftsformen also auf der gleichen ökonomischen Basis beruhen würden: In dem Moment, in dem der Kapitalismus bedroht sei – etwa durch eine drohende revolutionäre Bewegung, wie in den frühen zwanziger Jahren in Italien oder während der Weltwirtschaftskrise in Deutschland – wandele sich die bürgerliche Demokratie (teilweise auch nur als "pseudodemokratische Maske" verstanden) zur faschistischen Diktatur, die auch mit brutalsten Mitteln die Kapitalverwertung aufrecht erhalten würde. Besonders ziele dazu die faschistische Diktatur auf die Zerschlagung der Arbeiterbewegung mit all ihren Organisationen. In marxistischer Interpretation wird der deutsche Nationalsozialismus als eine spezifische Form des Faschismus verstanden."

Paul Felz
10.07.2010, 22:04
Dimitroff
"Die klassisch gewordene Definition lieferte Georgi Dimitroff vor dem VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale (Komintern) am 2. August 1935, als er vor dem Plenum der Komintern feststellte, Faschismus sei „die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“. Damit war gemeint, dass "bürgerliche Demokratie" und Faschismus zwei verschiedene Ausprägungen des Kapitalismus seien, diese Herrschaftsformen also auf der gleichen ökonomischen Basis beruhen würden: In dem Moment, in dem der Kapitalismus bedroht sei – etwa durch eine drohende revolutionäre Bewegung, wie in den frühen zwanziger Jahren in Italien oder während der Weltwirtschaftskrise in Deutschland – wandele sich die bürgerliche Demokratie (teilweise auch nur als "pseudodemokratische Maske" verstanden) zur faschistischen Diktatur, die auch mit brutalsten Mitteln die Kapitalverwertung aufrecht erhalten würde. Besonders ziele dazu die faschistische Diktatur auf die Zerschlagung der Arbeiterbewegung mit all ihren Organisationen. In marxistischer Interpretation wird der deutsche Nationalsozialismus als eine spezifische Form des Faschismus verstanden."

Und Du siehst es immer noch nicht? Wie kann man so doof sein, ausgerechnet das zu zitieren?

Nur der fett markierte Satz stimmt.

DJ_rainbow
10.07.2010, 22:10
Der Faschismus kann nie Rot sein, der Faschismus vertritt eine ganz andere Herrschaft. In Deutschland waren die Nazionalsozialisten die, die den Faschismus vertraten, es hat nichts mit gesellschaftlichen Sozialismus zu tun.

In ihrem paranoiden Wahn Andersdenkenden gegenüber nehmen sie sich nichts, beide sind Vertreter einer totalitären Diktatur und Verräter am einfachen Volk.

Ersetze im braunen Program "Rasse" durch "Klasse", dann hast du 99 % des rotfaschistischen (Henry, ich bleibe dabei!) Irrsinns.

romeo1
10.07.2010, 22:14
/// Ist es wirklich so schwer, trotz unterschiedlicher Ansichten, die Form zu wahren, also bitte.

Lieber henri, ab und an muß man einen Idioten auch mal als das bezeichnen, was er ist.

Paul Felz
10.07.2010, 22:16
In ihrem paranoiden Wahn Andersdenkenden gegenüber nehmen sie sich nichts, beide sind Vertreter einer totalitären Diktatur und Verräter am einfachen Volk.

Ersetze im braunen Program "Rasse" durch "Klasse", dann hast du 99 % des rotfaschistischen (Henry, ich bleibe dabei!) Irrsinns.

Das ist der Punkt. Die angeblichen "Antifaschisten" sind ja selbst Faschisten und merken es nicht einmal.

jak_22
10.07.2010, 22:48
Das ist der Punkt. Die angeblichen "Antifaschisten" sind ja selbst Faschisten und merken es nicht einmal.

Es sollte ihnen wenigstens auffallen, wenn ihre Methoden deckungsgleich
sind - aber nein, dazu benötigt man ja ein gewisses Maß ein Fähigkeit zur
Selbstkritik. Das ist hier nicht zu erwarten.

Paul Felz
10.07.2010, 22:50
Es sollte ihnen wenigstens auffallen, wenn ihre Methoden deckungsgleich
sind - aber nein, dazu benötigt man ja ein gewisses Maß ein Fähigkeit zur
Selbstkritik. Das ist hier nicht zu erwarten.

Siehe meine Signatur ;)

tommy3333
10.07.2010, 23:19
Du wirst es niemals raffen das der Sozialismus in der DDR das beste war was die deutsche Arbeiterklasse bisher auf die Beine gebracht hat.

Na, wenn dieser Murks "das Beste" gewesen sein soll, was die angebliche "Arbeiterklasse" verbrochen hat, dann sollte man die Führung in der Politik und Wirtschaft nicht dieser "Arbeiterklasse" überlassen.

Letztlich hatte mit diesem Murks die Arbeiterklasse nichts zu tun, sondern eine Partei voller durchgeknallter Funktionäre und Apparatschicks - insbs. in den mittleren und höheren Führungsebenen - die heute die Linkspartei beerbt hat.

tommy3333
10.07.2010, 23:23
[QUOTE=Brotzeit;3853066]

Den müssen in den deutschen Unis ja bloß Schwachköpfe sitzen und "Quatsch" vermitteln. In jeder guten Unibücherei ist das Werk vorhanden und es wird an den Unis auch Lehrplanmäzig behandelt.

Sieht man ja an der Merkel, was eine DDR Uni hervorbringen konnte.

Abgesehen davon gibt es an Unis keine Lehrpläne, sondern nur Vorlesungspläne.

tommy3333
10.07.2010, 23:26
Das wurde er nicht, es gibt weiterhin Länder in denen der Sozialismus realität ist, und andere Länder die diesen aufbauen.

Ja, so real und praxisuntauglich wie er schon in der DDR war. Eine wirschaftl. Selbstverstümmelung.

tommy3333
10.07.2010, 23:31
Der Faschismus kann nie Rot sein, der Faschismus vertritt eine ganz andere Herrschaft. In Deutschland waren die Nazionalsozialisten die, die den Faschismus vertraten, es hat nichts mit gesellschaftlichen Sozialismus zu tun.

Doch, kann er. Mit Gulags, Todesstreifen, Verfolgung und Haft für pol. Andersdenkende, gleichgeschaltete Medien, Alleinführungsanspruch einer einzelnen Partei, Manipulation durch "Gruppenzwang", Verstoß gg. elementare Menschenrechte - und allem Drum und Dran.

tommy3333
10.07.2010, 23:35
Das ist der Punkt. Die angeblichen "Antifaschisten" sind ja selbst Faschisten und merken es nicht einmal.

Was erwartest Du von pol. Chaoten, deren IQ niedriger als ihre Schuhgröße ist.

Paul Felz
10.07.2010, 23:36
Was erwartest Du von pol. Chaoten, deren IQ niedriger als ihre Schuhgröße ist.

Faschismus?

tommy3333
10.07.2010, 23:52
Faschismus?

Na siehste.

Paul Felz
10.07.2010, 23:53
Na siehste.

Habe ich dem je widersprochen?

tommy3333
10.07.2010, 23:54
habe ich dem je widersprochen?

Nö. :cool2:

Erik der Rote
11.07.2010, 10:10
Ich glaube eher du hast von der DDR keine Ahnung, hast die in deinen Antikommunistischen und dazu den Anti-DDR Sumpf so reingezogen das an dir die wahre DDR vorbeigegangen ist.

wahrscheinlich ist die wahre DDR die in der Propaganda mmer an mir vorbeigegangen, weil es sie nicht gab und man in der realen DDR leben musste.



Und noch mals zu Deinen Verständnis, ich bin in der DDR geboren und Großgeworden und ich bin Stolz darauf ein DDR Bürger zu sein.

entweder bist du zu jung Jahrgang 1985 und später oder hast einen geistigen Schaden , anders kann man deinen Quark nicht verstehen!
ich kenne keinen mehr der so einen Mül absondert, außer vielelicht ehemalige Politoffiziere der NVA die es nicht geschafft haben.


Du magst nicht Stolz auf die DDR, zählst Dich zu den verläufigen Konterrevolutionären Siegern, na gut, Deine Hasstiraden zeigen wie weit weg du wirklich bist.

Konterrevolutionäre so ein scheiß Kunstwort damit hat man schon 53 in der DDR , 58 in Ungarn 68 in Prag und 89 in China die Leute über den HAufen geschossen , bloß um das MAchtmonopol der kommunisitschen Betonköpfe nicht abgegeben zu müssen an die Realitäten. Schon vor 53 war es bei meiner Familie so schlimm das sie laut Plan mehr Eier abgegeben mussten als die Hühner überhaupt legten der Paln musste erfüllt werden , so mussten noch Eier nachkaufen obwohl sie kleinbäuerliche Selbstversorger waren. So Realitätsfern war man in der Stalinära in der DDR kein Wunder das nach dem Tod sofort der Aufstand losbrach. Von Zwangskollektivierung und stalinistischen Personenkult in der >DDR damals ganz zu schweigen ! die Pioniere mussten vor dem Bildniss von Stalin Wache stehen in der Schule !




Wieviel Angst die heutigen Herrschenden vor der DDR immer noch haben zeigt die Reaktion auf alles was in etwa mit der DDR zusammenhängt und das zeigt uns, so Falsch lagen wir doch nicht denn sonst würde uns man heute loben,

schwachsinn wenn sie ANgst hätten würden sie die alten Organe wie das ND und die Junge Welt schon längst verboten haben , aber man kann sie sogar im Internet kostenfrei lesen ! also wieder Schwachsinn was du erzählst !


Wenn dein Feind dich lobt, werde wach sonst läufst du in seine Falle, das ist eine alte Weisheit die leider nicht immer gleich erkannt wird.
Wie schon in den Zitat von Lenin und ich selber vorher auch schon geschrieben hatte, der Aufbau des Sozialismus ist ein längerer Prozess, nicht von heute auf morgen, da kannst du nur die Ökonimische Voraussetzung schaffen, die alten bürgerlichen und auch feudalen Denkmuster in den Köpfen der Menschen, dazu brauchst du mehr als eine Generation und die Konterrevolution in der DDR, Du auch, zeigen das dieses stimmt.
Wir kämpfen weiter für ein sozialistisches Deutschland.

na dann kämpf mal schön ! NAch der Wende haben sich viel Bonzen und alte Genossen eher gewundert warum die BRD mit ihnen nicht kurzen Prozess gemacht hat zu DDR Zeiten hätte man die BRD Eliten alle an die Wand gestellt. So hat man schnell erkannt das die bRD nur aus einem weichen linksliberalen Rechtsstaat besteht und reist heute wieder dank des Holocaustantifaschismus sein MAul wieder riesig auf !

einige hochrangie Stasioffiziere haben 89 bei der Wut des Volkes lieber schnell Selbstmord gemacht, hätten sie gewusst das ein Jahr später ein westdeutscher Rechtsstaat sie schützt und ihnen fette Renten bezahlt - sie hätten es sein lassen ! so wie ihr Chef Mielke !!!

hier kann man noch mal sehen wie Mielke 89 seine HAut retten willund unter welcher Angst er zu seinem eigenen Volk/ Volkskammer spricht ! ewr wusst genau das man ihn in einer echten VolksDemokratie an die nächste LAterne geknüpft hätte für sein Tun

deine Konterrevolutionäre BRD ist eigentlich evrantwortlich das Mielke als geruhsamer Rentner mit fetter Pension seinen Lebensabend geniesen konnte im Ggensatz zu den Tausenden gequälten Opfern der Stasi!

http://www.youtube.com/watch?v=NDtG8xbcGV0

Erik der Rote
11.07.2010, 10:20
das soll also die Krone der Arbeiterklasse gewesen sein na dann Prost Mahlzeit

http://www.youtube.com/watch?v=TyxbRcSOpQQ&feature=related

Cicero1
11.07.2010, 12:02
Schon vor 53 war es bei meiner Familie so schlimm das sie laut Plan mehr Eier abgegeben mussten als die Hühner überhaupt legten der Paln musste erfüllt werden , so mussten noch Eier nachkaufen obwohl sie kleinbäuerliche Selbstversorger waren. So Realitätsfern war man in der Stalinära in der DDR kein Wunder das nach dem Tod sofort der Aufstand losbrach.

Diesen Irsinn kann ich bestätigen. Bei den Eltern von entfernten Bekannten war es auch so gewesen, die sollten zu zweit eine Erntemenge abliefern wie vor dem Krieg mit mehreren Landarbeitern zusammen. Das war zu zweit natürlich unmöglich, Landarbeiter bekamen sie keine mehr, die waren entweder noch in Gefangenschaft, oder tot oder in den Westen abgehauen. Wegen "Nichterfüllung des Plans" kamen sie dann ins Gefängnis. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis sind sie in den Westen abgehauen - etwas, was sie nie mehr bereut haben.

Cicero1
11.07.2010, 12:36
Es war ein armseliges "Ergebnis"; ein Häufchen Elend, daß von despotischen Marionetten der SU verwaltet wurde!


Wo ist der Sozialismus zu Hause? Antwort: Zwischen Elend und Sorge.






Für die nicht Eingeweihten: Elend und Sorge sind zwei Dörfer im Ostharz.

Brotzeit
11.07.2010, 18:33
Das glaube ich, das was du geschrieben hast glaubst du selber wohl nicht?

Du weißt ganz genau , daß ich damit n i c h t mich selbst damit gemeint haben kann!

Hör´auf die Tatsachen verdreht darzustellen!

Brotzeit
11.07.2010, 18:36
Das wurde er nicht, es gibt weiterhin Länder in denen der Sozialismus realität ist, und andere Länder die diesen aufbauen.

Ihr "baut" seit dem Tode von Marx am Modell Sozialismus rum..............
Ihr werdet nie fertig und schwafelt stattdessen immer nur vom Aufbau!

Der Sozialismus ist gescheitert, weil die demokratische und gebildete Menschheit ihn als Fehler erkannt hat!

Brotzeit
11.07.2010, 18:37
[QUOTE=Brotzeit;3853130]

Falsch, er wird dieses und sage mir nicht auch ein Herr Ackermann und Co. haben die Mehrwerttheorie sich nicht zu eigen gemacht.

Ackermann wird sich hüten irgendwas von den absurden abstrakten Thesen und Theorien zu adaptieren! Wenn er das getan hätte; er wäre nicht da wo er heute steht.

Brotzeit
11.07.2010, 18:38
Falsch, er wird dieses und sage mir nicht auch ein Herr Ackermann und Co. haben die Mehrwerttheorie sich nicht zu eigen gemacht.

Ackermann wird sich hüten irgendwas von den absurden abstrakten Thesen und Theorien zu adaptieren! Wenn er das getan hätte; er wäre nicht da wo er heute steht.

Brotzeit
11.07.2010, 18:40
. Deine Form der Diskussion ist mir aus Diskussionen mit anderen Rechten bekannt, ................................

Hör ´auf die Menschen , die deinen absurden Thesen nicht folgen in die rechte Ecke zu schieben! .................

Es ist ein Zeichen deiner Schwäche bzw. das du weißt , daß deine Argumente schwach und nicht fundiert sind!

Brotzeit
11.07.2010, 18:43
Der Faschismus kann nie Rot sein, der Faschismus vertritt eine ganz andere Herrschaft. In Deutschland waren die Nazionalsozialisten die, die den Faschismus vertraten, es hat nichts mit gesellschaftlichen Sozialismus zu tun.

Was ist der Unterscheid zwischen einem Rechten /Nazi der sagt : "Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!" und einem Linken /Kommunisten, der sagt : Wer nicht für mich ist; der ist gegen mich!" ????????

Die extremen Linken sind genauso faschistoid wie die Rechten !

Brotzeit
11.07.2010, 18:44
Dimitroff
"Die klassisch gewordene Definition lieferte Georgi Dimitroff vor dem VII. Weltkongress der Kommunistischen ................aschismus verstanden."


Copy & Paste! .....

Zeugt für Fingerfertigkeit!
Aber nicht für Wissen!

Marx
11.07.2010, 20:17
Hör ´auf die Menschen , die deinen absurden Thesen nicht folgen in die rechte Ecke zu schieben! .................

Es ist ein Zeichen deiner Schwäche bzw. das du weißt , daß deine Argumente schwach und nicht fundiert sind!

das hat nichts mit in der Rechten Ecke zu tun, sie bekennen sich dazu und sie wissen auch wie ich denke, das ist für uns aber kein Grund bei Diskussionen sich gegenseitig zu belegen.

Das willst du scheinbar nicht verstehen das es Möglich ist.

Marx
11.07.2010, 20:25
[QUOTE=Marx;3853118]

Sieht man ja an der Merkel, was eine DDR Uni hervorbringen konnte. ...



Eine der größten Konterrevolutionäre, es zeigt aber auch, das die so lautstark verkündete ausgrenzung andersdenkender von Bildung quatsch ist.

Frank
11.07.2010, 20:29
Lieber Merkel als Marx.

Marx
11.07.2010, 20:30
wahrscheinlich ist die wahre DDR die in der Propaganda mmer an mir vorbeigegangen, weil es sie nicht gab und man in der realen DDR leben musste.



Weil dein kleinbürgerliches denken sich dagegen wehrte, weil dein ganzes tun und handeln in der DDR stets Montarevolutionärer war. Dieses hängt auch mit deiner Umgebung zusammen, dein Freundes- und Bekanntenkreis wird nicht anders gedacht haben.

romeo1
11.07.2010, 20:34
[QUOTE=tommy3333;3854091]

Eine der größten Konterrevolutionäre, es zeigt aber auch, das die so lautstark verkündete ausgrenzung andersdenkender von Bildung quatsch ist.

Wenn man u.a. auch Deinen Schreibstil berücksichtigt, dann ist es mit Deiner Bildung nicht weit her. Aber flenne nur weiter, es ist sehr interessant den Nachkommen des Sudel-Ede beim Toben zu beobachten.

Brotzeit
11.07.2010, 20:50
Weil dein kleinbürgerliches denken sich dagegen wehrte, weil dein ganzes tun und handeln in der DDR stets Montarevolutionärer war. Dieses hängt auch mit deiner Umgebung zusammen, dein Freundes- und Bekanntenkreis wird nicht anders gedacht haben.

Kannst Du auch was Anderes als dein Gegenüber mit "sozialen" und "sozialistischen" Standardphrasen reich zu beschenken ?
Nochmals :
Marx zog es auch vor seine Kritiker zu beschimpfen und sie der mentalen Inkompetenz zu bezichtigen anstatt auf deren kritischen Fragen kompetent zu antworten! .......

"Na ja!"
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!

Marx
11.07.2010, 20:55
Konterrevolutionäre so ein scheiß Kunstwort damit hat man schon 53 in der DDR , 58 in Ungarn 68 in Prag und 89 in China die Leute über den HAufen geschossen , bloß um das MAchtmonopol der kommunisitschen Betonköpfe nicht abgegeben zu müssen an die Realitäten. Schon vor 53 war es bei meiner Familie so schlimm das sie laut Plan mehr Eier abgegeben mussten als die Hühner überhaupt legten der Paln musste erfüllt werden , so mussten noch Eier nachkaufen obwohl sie kleinbäuerliche Selbstversorger waren. So Realitätsfern war man in der Stalinära in der DDR kein Wunder das nach dem Tod sofort der Aufstand losbrach. Von Zwangskollektivierung und stalinistischen Personenkult in der >DDR damals ganz zu schweigen ! die Pioniere mussten vor dem Bildniss von Stalin Wache stehen in der Schule !


Konterrevolution ist kein Kunstwort, und die von dir aufgeführten Konterrevolutionen konnten erfolgreich niedergeschlage werden. jede Revolution bzw. Konterrevolution ist eine Machtfrage. In der Revolution erringt die im gesellschaftlichen Entwicklungsprozess neue machtergreifende Klasse die Macht, die Konterrevolution schraubt diesen Prozess zurück. 1847/48 siegte in der Konterrevolution das Feudaleigentum, konnte seine politische Macht halten bis 1918, musste aber zugeständnisse an das Bürgertum machen. 1952 erfolgte in der DDR die sozialistische Revolution, bis dahin war genauso wie im Westteil die bürgerlich demokratische Revolution. Wärend in der BRD diese abgewürgt würde, wurde sie in der DDR zu Ende gebracht und in der soz. Rev. weitergeführt.
Die Planvorgaben entsprachen nicht immer der Realität, aber ging die Versorgung der Bevölkerung nicht vor. Was die LPG'n angeht, es ging dort den Bauern besser als auf kleine Scholle und eine mechaniesierung Bedarf große Flächen. Der Fehler war, meine Meinung, den Boden als Privateigentum zu belassen und nicht in gesellschaftliches Eigentum zu bringen. Dieses feudale Überbleibsel bringt heute noch Probleme, in West und Ost.
Stalin war und ist schon wieder ein angesehener Kommunist, seine Nachfolger wußten, die schleichende Konterrevolution können sie nur gewinnen wenn der Name Stalin unmöglich gemacht wird.

Marx
11.07.2010, 21:03
schwachsinn wenn sie ANgst hätten würden sie die alten Organe wie das ND und die Junge Welt schon längst verboten haben , aber man kann sie sogar im Internet kostenfrei lesen ! also wieder Schwachsinn was du erzählst !


Warum sollte man das ND verbieten, da ist die FAZ sogar noch weiter links. Ich habe das ND ziemlich lange gelesen, bis deren Müll nicht mehr zu ertragen war. Dann die Zeitung noch mal gelegendlich geholt, aber es wurde immer schlimmer.
Die Junge Welt hat von der Verbreitung nicht so ein großes Sprektrum, ist aber die Auflagenstärkste linke Tageszeitung, es gibt noch mehrere die aber nicht so weit bekannt sind.
Das der Schnüffeldienst da drin ist und alles genau beobachtet ist ein offenes Geheimnis, der arbeitet viel intensiver als der Staatssicherheitsdienst der DDR.

Brotzeit
11.07.2010, 21:06
Konterrevolution ist kein Kunstwort, und die von dir aufgeführten Konterrevolutionen konnten erfolgreich niedergeschlage werden..

Es konnte / kann in der DDR garkeine "Konterrevolution" stattgefunden haben, da die DDR nicht durch eine Revolution der nach dem Kriegsende dort lebenden Menschen entstanden ist. Sie war ein von der SU kreiertes "Gebilde"; ein Satelitenstaat an dessen Spitze ein von Stalin bw. dem ZK der KPDSU installiertes; kontrolliertes und unterstütztes Marionettenregime stand, dessen "Gründung" nicht durch den freien Willen; d. h. eine freie; geheime demokratische Wahl der Menschen in der ehemaligen SBZ legitimiert worden ist.

Marx
11.07.2010, 21:07
Wo ist der Sozialismus zu Hause? Antwort: Zwischen Elend und Sorge.
Für die nicht Eingeweihten: Elend und Sorge sind zwei Dörfer im Ostharz.

Da wo die Arbeiterklasse sich ihrer macht bewußt sind.

Brotzeit
11.07.2010, 21:08
. In der Revolution erringt die im gesellschaftlichen Entwicklungsprozess neue machtergreifende Klasse die Macht, die Konterrevolution schraubt diesen Prozess zurück..

Wie gesagt; in der SBZ; der späteren DDR fand keine Revolution statt, die zur Gründung der DDR führte!

Marx
11.07.2010, 21:13
Was ist der Unterscheid zwischen einem Rechten /Nazi der sagt : "Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!" und einem Linken /Kommunisten, der sagt : Wer nicht für mich ist; der ist gegen mich!" ????????

Die extremen Linken sind genauso faschistoid wie die Rechten !

Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!

das hat nichts mit Links oder Rechts, nicht mit Kommunist oder Kapitalist, nichts mit Geistlichen oder Atheisten oder .... zu tun, sondern ganz einfach damit das es kein zwischending gibt.

Brotzeit
11.07.2010, 21:15
. 1952 erfolgte in der DDR die sozialistische Revolution, bis dahin war genauso wie im Westteil die bürgerlich demokratische Revolution.

Die DDR ist aufgrund des "Wunsches des grossen sozialistischen Bruderstaates SU" ; also durch Druck und unter subtiler Androhung von Waffengewalt entstanden; nicht durch eine "Revolution von Unten" nicht durch den Wunsch der Menschen in der SBZ.
Eine offene Revolution mit demokratischer , freier Meinungäusserung wie zur Wende 89hat in der SBZ nicht stattgefunden! Du solltest dich erst mal mit Menschen bzw. Zeitzeugen unterhalten ehe du hier dir Etwas zurecht phantasierst , was nicht der Realität entspricht, mein lieber Marx ........

Brotzeit
11.07.2010, 21:16
Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!

das hat nichts mit Links oder Rechts, nicht mit Kommunist oder Kapitalist, nichts mit Geistlichen oder Atheisten oder .... zu tun, sondern ganz einfach damit das es kein zwischending gibt.

"Neutral"

Sagt dir das Wort was ? ...........

Marx
11.07.2010, 21:17
Hör ´auf die Menschen , die deinen absurden Thesen nicht folgen in die rechte Ecke zu schieben! .................

Es ist ein Zeichen deiner Schwäche bzw. das du weißt , daß deine Argumente schwach und nicht fundiert sind!

Ich habe dich nicht in die rechte Ecke gestellt, Deine Argumente sind die, die ich aus Diskussionen mit den Rechten (aus der alten BRD), die sich dazu bekennen, und mehr habe ich nicht gesagt.

Brotzeit
11.07.2010, 21:21
Da wo die Arbeiterklasse sich ihrer macht bewußt sind.

Das Ständesystem ist längst aufgehoben !
Es gibt keine Arbeiterklasse mehr!
Nur mehr oder weniger (schlecht) (aus)geildete Arbeitnehmer oder Fachkräfte.
"Arbeiter" sind Leute; dummschwätzende Kommunisten und Marxisten, die faul oder zu dumm sind sich zu bilden und glauben , sie könnten sich dank ihres marxistischen Geschwätzes auf der faulen Haut und der Knochen der arbeitenden Bevölkerung ausruhen. Das ist dann der "Ausschuß" auf dem Arbeitsmarkt und euere Klientel .......

Brotzeit
11.07.2010, 21:26
Ich habe dich nicht in die rechte Ecke gestellt, Deine Argumente sind die, die ich aus Diskussionen mit den Rechten (aus der alten BRD), die sich dazu bekennen, und mehr habe ich nicht gesagt.

Hast du eigentlich eine Ahnung von dem was du redest?
Mir zu unterstellen, daß ich rede wie ein Rechter aus der alten BRD ist schlichtweg absurd! Deine Vorurteile bezeugen unzweifelhaft von deiner mangelhaften bzw unzureichenden Bildung!

Du redest einen Schmarr´n daher wie Sudel - Ede!

Marx
11.07.2010, 21:39
Es konnte / kann in der DDR garkeine "Konterrevolution" stattgefunden haben, da die DDR nicht durch eine Revolution der nach dem Kriegsende dort lebenden Menschen entstanden ist. Sie war ein von der SU kreiertes "Gebilde"; ein Satelitenstaat an dessen Spitze ein von Stalin bw. dem ZK der KPDSU installiertes; kontrolliertes und unterstütztes Marionettenregime stand, dessen "Gründung" nicht durch den freien Willen; d. h. eine freie; geheime demokratische Wahl der Menschen in der ehemaligen SBZ legitimiert worden ist.
"Walter Ulbricht erklärt in seinem Referat auf dem V. Parteitag hat die ökonomische Hauptaufgabe für den nächsten Abschnitt unseres Weges zu beraten, und ich schlage daher im Auftrag des Zentralkomitees vor, als ökonomische Hauptaufgabe zu beschließen:
Die Volkswirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik ist innerhalb weniger Jahre so zu entwickeln, daß die Überlegenheit der sozialistischen Gesellschaftsordnung der DDR gegenüber der Herrschaft der imperialistischen Kräfte im Bonner Staat eindeutig bewiesen wird und infolgedessen der Pro-Kopf-Verbrauch unserer werktätigen Bevölkerung mit allen wichtigen Lebensmitteln und Konsumgütern den Pro-Kopf-Verbrauch der Gesamtbevölkerung in Westdeutschland erreicht und übertrifft.
Diese ökonomische Hauptaufgabe umfaßt den entsprechenden Ausbau der Grundstoffindustrie und - was für die DDR von besonderer Bedeutung ist - die rasche Entwicklung der internationalen Arbeitsteilung und der planmäßigen Zusammenarbeit innerhalb des gesamten sozialistischen Lagers.

Die Lösung dieser ökonomischen Hauptaufgabe wird der Anteil unserer Republik sein am weltweiten Kampf für die friedliche Koexistenz und für den friedlichen Wettkampf zwischen der sozialistischen und der kapitalistischen Gesellschaftsordnung, in der die Überlegenheit des Sozialismus zu beweisen ist. Die ökonomische Hauptaufgabe hat einen tiefen politischen Inhalt; ihre Lösung dient der Festigung der Arbeiter-und-Bauern-Macht in der DDR und des sozialistischen Lagers überhaupt, und sie wird zweifellos dem Volkskampf gegen die Bonner Atomrüstungspolitiker Aufschwung geben. Diese Aufgabenstellung entspricht daher voll den politischen und wirtschaftlichen Interessen der Arbeiterklasse und der gesamten werktätigen Bevölkerung unseres Landes"
1953 war die ökonomische Grundlage für den soz. Aufbau gelegt gewesen.

Brotzeit
11.07.2010, 21:39
Ist schon auffallend.......
Jedesmal , wenn Marx nicht weiter weiß ..........Dann ist er weg!

Anscheinend holt er sich wieder mal neue Instruktionen: Losungen und neue plakative Phrasen beim lokalen Parteibüro der PDSSEDLINKE .........

Marx
11.07.2010, 21:41
Das Ständesystem ist längst aufgehoben !
Es gibt keine Arbeiterklasse mehr!
Nur mehr oder weniger (schlecht) (aus)geildete Arbeitnehmer oder Fachkräfte.
"Arbeiter" sind Leute; dummschwätzende Kommunisten und Marxisten, die faul oder zu dumm sind sich zu bilden und glauben , sie könnten sich dank ihres marxistischen Geschwätzes auf der faulen Haut und der Knochen der arbeitenden Bevölkerung ausruhen. Das ist dann der "Ausschuß" auf dem Arbeitsmarkt und euere Klientel .......
das hatten wir schon mal,
Was Definiert eine Klasse im gesellschaftlichen System, Ihre Stellung zu den Produktionsmittel

Marx
11.07.2010, 21:45
Ist schon auffallend.......
Jedesmal , wenn Marx nicht weiter weiß ..........Dann ist er weg!

Anscheinend holt er sich wieder mal neue Instruktionen: Losungen und neue plakative Phrasen beim lokalen Parteibüro der PDSSEDLINKE .........

Jammere nicht wenn die die Antwort nicht schnell genug kommt, ich gebe mir die Mühe die auch zu untermauern und das heißt so manchesmal auch nachschauen um gwnau zu sein.

Brotzeit
11.07.2010, 21:52
"Walter Ulbricht erklärt in ...................Blablablablablablabla ...................werktätigen Bevölkerung unseres Landes" 1953 war die ökonomische Grundlage für den soz. Aufbau gelegt gewesen.


Ulbricht war die Marionette schlechthin! ............. :rolleyes:
Stalin bzw. das ZK der KPDSU zog die Fäden! ..........

Das ist kein Beweis dafür, daß in de rSBZ eine Revolution stattgefunden hat!
Nur Geschwafel von Ulbricht.

Nochmal:
Es hat keine Revolution stattgefunden!
Oder haben sich die Menschen vor 1952 (!) sich mit verbaler und physischer Gewalt gegen die sie beherrschende SU erhoben ? Hat vor 1952 sowas wie ein Bürgerkrieg auf dem Gebiet der SBZ stattgefunden? Ausserdem war es der FÜNFTE Parteitag; nicht der ERSTE Parteitag.........
Ausserdem haben sich sich die einzelnen / neuen (?) Parteien nicht frei etablieren bzw. neue Parteien entstehen können!
Das muss nämlich einer Revolution folgen; die f r e i e Gründung n e u e r; a n d e r e r Parteien , mit anderen Ansichten , als die der SU bzw. der Blockparteien!
.............

Hör ´auf hier mit "Copy & Paste! zu agieren!
Fang ´lieber an kompetent zu argumentieren!

Brotzeit
11.07.2010, 21:54
Jammere nicht wenn die die Antwort nicht schnell genug kommt, ich gebe mir die Mühe die auch zu untermauern und das heißt so manchesmal auch nachschauen um gwnau zu sein.

Ach du meinst du musst erst im Internet nach "Etwas vermeidlich passendem" suchen um es mit "Copy & Paste" hierher zu pasten ..........

Brotzeit
11.07.2010, 22:01
das hatten wir schon mal,
Was Definiert eine Klasse im gesellschaftlichen System, Ihre Stellung zu den Produktionsmittel

Was ist dann ein Freier , der auf einer StaSi - Nutte liegt bzw. eine StaSi -Nutte , die unter einem Freier liegt? Ein Genosse bzw eine Genossin, der Arbeiterklasse, daß seiner Stellung entsprechend die Produktionsmittel effizient nutzt?

Ein Arbeiter ? Eine Facharbeiterin ?
Man; das ist absoluter Unsinn was du da von Dir gibst!

Erik der Rote
11.07.2010, 22:59
Warum sollte man das ND verbieten, da ist die FAZ sogar noch weiter links. Ich habe das ND ziemlich lange gelesen, bis deren Müll nicht mehr zu ertragen war. Dann die Zeitung noch mal gelegendlich geholt, aber es wurde immer schlimmer.
Die Junge Welt hat von der Verbreitung nicht so ein großes Sprektrum, ist aber die Auflagenstärkste linke Tageszeitung, es gibt noch mehrere die aber nicht so weit bekannt sind.
Das der Schnüffeldienst da drin ist und alles genau beobachtet ist ein offenes Geheimnis, der arbeitet viel intensiver als der Staatssicherheitsdienst der DDR.

in der DDR hätten solche Systemkritischen Zeitungen nicht mal erscheinen können !

heute kann jeder Trottel mit der alten Sowjetfahne überall umherlaufen das hätte man sich mal mit der BRD FAhne in der DDR trauen sollen!

Erik der Rote
11.07.2010, 23:10
"Walter Ulbricht erklärt in seinem Referat auf dem V. Parteitag hat die ökonomische Hauptaufgabe für den nächsten Abschnitt unseres Weges zu beraten, und ich schlage daher im Auftrag des Zentralkomitees vor, als ökonomische Hauptaufgabe zu beschließen:
Die Volkswirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik ist innerhalb weniger Jahre so zu entwickeln, daß die Überlegenheit der sozialistischen Gesellschaftsordnung der DDR gegenüber der Herrschaft der imperialistischen Kräfte im Bonner Staat eindeutig bewiesen wird und infolgedessen der Pro-Kopf-Verbrauch unserer werktätigen Bevölkerung mit allen wichtigen Lebensmitteln und Konsumgütern den Pro-Kopf-Verbrauch der Gesamtbevölkerung in Westdeutschland erreicht und übertrifft.
Diese ökonomische Hauptaufgabe umfaßt den entsprechenden Ausbau der Grundstoffindustrie und - was für die DDR von besonderer Bedeutung ist - die rasche Entwicklung der internationalen Arbeitsteilung und der planmäßigen Zusammenarbeit innerhalb des gesamten sozialistischen Lagers.



was ja auch grandios gescheitert ist wie alle Phrasen die im Sozialismus produziert worden sind !

nie hat man die BRD eingeholt oder üebrholt oder sonstwas - der Westen war ökomomisch und Gesellschaft mit jedem neuen JAhr wieder ein JAhr voraus am ende waren es dann 40 JAhre bis das System dann an den unüberwindlichen internen Schwäche kollabiert ist. Wie sollte auch ein verrottes Gesamtsystem aus dem JAhre 1955 mit einem evolutionären System des JAhres 1989 konkurieren ! Ohne NAchbauten, teure erkaufte Devisen, Industriespionae und Westpakete wäre schon eher Schluss gewesen. MAn verkaufte DDR Flüchtlinge die im KNast sassen für Devisen in den Westen und bettelte bei Strauss etc. etc. wäre der Westen bischen härter gewesen der Ostblock wäre wahrscheinlich ein JAhrzehnt eher schon am Ende gewesen.

dauernd Planüberfüllungen und trotzdem waren die wenigen HO Und Konsumläden schlecht gefüllt und für jedes nennenswerte Konsumgut musste man Schlangestehen oder brachte Beziehungen! Von Bückware ganz zu schweigen ! Alles war in diesem Staat ein einziges improvisieren und reparieren von alten Gegenstäden ! das einzige schöne war wir waren alle ungefähr gleich arm !

Cicero1
12.07.2010, 07:37
Der Faschismus kann nie Rot sein, der Faschismus vertritt eine ganz andere Herrschaft. In Deutschland waren die Nazionalsozialisten die, die den Faschismus vertraten, es hat nichts mit gesellschaftlichen Sozialismus zu tun.

Die ursprüngliche Definition bezog sich zwar nur auf "rechte" und nationale Ideologien. Mittlerweile wird der Begriff aber im allgemeinen Sprachgebrauch für alle totalitären oder radikalen Ideologien und Weltanschauungen verwendet, insbesondere der Terminus "faschistoid" - daneben werden noch häufig die Begriffe "Ökofaschismus", "Islamfaschismus", "Klerikalfaschismus" oder "Linksfaschismus" verwendet. Die Begriffe "Rotfaschismus", "Linksfaschismus", "rotlackierte Faschisten" oder "rotlackierte Nazis" werden zum Teil schon seit 80 Jahren verwendet.

Nebenbei: Der von Euch Kommunisten und Sozialisten verwendete Begriff "Neoliberalismus" für die heutige Wirtschafts- und Gesellschaftsordung ist streng wissenschaftlich gesehen auch falsch und trotzdem verwendet Ihr ihn permanent. Er ist in Euren allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen. Wer selbst - streng wissenschaftlich betrachtet - permanent einen falschen Begriff verwendet, sollte sich mit Belehrungen besser etwas zurückhalten.

DJ_rainbow
12.07.2010, 08:16
Die ursprüngliche Definition bezog sich zwar nur auf "rechte" und nationale Ideologien. Mittlerweile wird der Begriff aber im allgemeinen Sprachgebrauch für alle totalitären oder radikalen Ideologien und Weltanschauungen verwendet, insbesondere der Terminus "faschistoid" - daneben werden noch häufig die Begriffe "Ökofaschismus", "Islamfaschismus", "Klerikalfaschismus" oder "Linksfaschismus" verwendet. Die Begriffe "Rotfaschismus", "Linksfaschismus", "rotlackierte Faschisten" oder "rotlackierte Nazis" werden zum Teil schon seit 80 Jahren verwendet.

Nebenbei: Der von Euch Kommunisten und Sozialisten verwendete Begriff "Neoliberalismus" für die heutige Wirtschafts- und Gesellschaftsordung ist streng wissenschaftlich gesehen auch falsch und trotzdem verwendet Ihr ihn permanent. Er ist in Euren allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen. Wer selbst - streng wissenschaftlich betrachtet - permanent einen falschen Begriff verwendet, sollte sich mit Belehrungen besser etwas zurückhalten.

Aber nicht doch.... wie kannst du nur von einem derartigen Dünnbrettbohrer verlangen, Begriffe sauber zu verwenden. Und komm ihm bloß nicht mit Wissenschaft, da geht er intellektuell erst recht in die Knie.

Marx
12.07.2010, 19:41
Ach du meinst du musst erst im Internet nach "Etwas vermeidlich passendem" suchen um es mit "Copy & Paste" hierher zu pasten ..........

Wenn Du dir die Mühe machen würdest zu denken, dann würde dir son Mist wie in deinen kommendenden Beitrag selber auffallen.

Marx
12.07.2010, 19:44
"Neutral"

Sagt dir das Wort was ? ...........

Neutral gibt es nicht, es ist im Leben wie mit dem PC, entweder - oder, was dir im Leben bleibt, ist ein Kompromis einzugehen, Neutral als eine Form des Kompromisses, Du lässt Dir es offen wann wie wo du die Entscheidung fällst.

Marx
12.07.2010, 19:49
Die DDR ist aufgrund des "Wunsches des grossen sozialistischen Bruderstaates SU" ; also durch Druck und unter subtiler Androhung von Waffengewalt entstanden; nicht durch eine "Revolution von Unten" nicht durch den Wunsch der Menschen in der SBZ.
Eine offene Revolution mit demokratischer , freier Meinungäusserung wie zur Wende 89hat in der SBZ nicht stattgefunden! Du solltest dich erst mal mit Menschen bzw. Zeitzeugen unterhalten ehe du hier dir Etwas zurecht phantasierst , was nicht der Realität entspricht, mein lieber Marx ........

1989 war keine Revolution, es war eine Konterrevolution, die nicht von unten kam, sondern erst mal da hin gebracht wurde. Man hatte aus den gescheiterten KR gelernt und ist dieses besser angegangen. Zum Zweiten waren selbst die Parteiführungen vom kommunistischen Kurs, sie waren schon auf den Weg der KR, Modrow, Gysi und Co.

****** kaffeepause ******

arnd
12.07.2010, 19:55
1989 war keine Revolution, es war eine Konterrevolution, die nicht von unten kam, sondern erst mal da hin gebracht wurde. Man hatte aus den gescheiterten KR gelernt und ist dieses besser angegangen. Zum Zweiten waren selbst die Parteiführungen vom kommunistischen Kurs, sie waren schon auf den Weg der KR, Modrow, Gysi und Co.

****** kaffeepause ******

1989 gab es eine friedliche Revolution in der DDR.
Mal abgesehen von deinem Konterrevolutionsgefasel würde mich mal interessieren ,wie du das Wahlergebnis der ersten und einzigen freien Wahlen 1990 in der DDR interpretierst.

Marx
12.07.2010, 20:36
Neoliberalismus
In unseren Publikationen verwenden wir diesen Begriff kaum, ich glaube er erschien im letzten Jahr mal von einen Gastautor.
Das er von bestimmter sich nennende Linke Tageszeitung sehr viel genutzt wird ist mir bekannt, aber diese Zeitung nennt sich nur Links, ist es nicht. Sie hat sich in der Phase der Anpassung an das BRD Kapital sogar noch die FAZ überholt.
Was wir darunter verstehen, Neo- für neu Liberalismus.

bernhard44
12.07.2010, 20:39
gibst du jetzt den Staatsbürgerkundelehrer? :))

Marx
12.07.2010, 20:40
1989 gab es eine friedliche Revolution in der DDR.
Mal abgesehen von deinem Konterrevolutionsgefasel würde mich mal interessieren ,wie du das Wahlergebnis der ersten und einzigen freien Wahlen 1990 in der DDR interpretierst.

Die Konterrevolution 89/90 war nicht so freidlich wie dargestellt,
die sogenannten freien Wahlen sind genauso "frei" gewesen wie sie alle in der BRD sind. Geld bestimmt die Macht, Geld entscheidet die Wahl.

Hast Du dich mal mit den Wahlen der DDR beschäftigt, der Aufstellung der Kandidaten ect.

romeo1
12.07.2010, 20:44
Die Konterrevolution 89/90 war nicht so freidlich wie dargestellt,
die sogenannten freien Wahlen sind genauso "frei" gewesen wie sie alle in der BRD sind. Geld bestimmt die Macht, Geld entscheidet die Wahl.

Hast Du dich mal mit den Wahlen der DDR beschäftigt, der Aufstellung der Kandidaten ect.

In der DDR gab es keine Wahlen, sondern nur ein Zettelfalten Du Knalltüte. Und diese Scheinwahlen wurden manchmal noch durch die Stasi aufgehübscht, damit auch ja 99,xx % Zustimmung das Resultat dieser "Wahl" sind. Aber unterbelichtet wie Du bist, wirst Du auch diesen Fakt wieder ignorieren.

arnd
12.07.2010, 20:46
Die Konterrevolution 89/90 war nicht so freidlich wie dargestellt,
die sogenannten freien Wahlen sind genauso "frei" gewesen wie sie alle in der BRD sind. Geld bestimmt die Macht, Geld entscheidet die Wahl.

Hast Du dich mal mit den Wahlen der DDR beschäftigt, der Aufstellung der Kandidaten ect.

Die Mehrheit der Wähler hat sich nicht für die linken Parteien entschieden ,sondern für eine Parteienallianz welche bekanntermaßen für die Wiedervereinigung war.
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten ,daß das Wahlergebnis gefälscht war.

Brotzeit
12.07.2010, 20:48
1989 war keine Revolution, es war eine Konterrevolution, die nicht von unten kam, sondern erst mal da hin gebracht wurde. Man hatte aus den gescheiterten KR gelernt und ist dieses besser angegangen. Zum Zweiten waren selbst die Parteiführungen vom kommunistischen Kurs, sie waren schon auf den Weg der KR, Modrow, Gysi und Co.

****** kaffeepause ******


Das nenne ich doch glatt Gescichtsfälschung!


- Ende -

Das was der User "Marx" hier von sich gibt entbehrt jeglichen Bezug zur Realität!

Meine Lebenserfahrung und mein human - logischer Verstand sagt mir an diesem Punkt , daß es vollkommen sinnlos ist mit User Marx weiter zu diskutieren!
Die Vernunft siegt über die kommunistische Dummheit!

arnd
12.07.2010, 20:50
In der DDR gab es keine Wahlen, sondern nur ein Zettelfalten Du Knalltüte. Und diese Scheinwahlen wurden manchmal noch durch die Stasi aufgehübscht, damit auch ja 99,xx % Zustimmung das Resultat dieser "Wahl" sind. Aber unterbelichtet wie Du bist, wirst Du auch diesen Fakt wieder ignorieren.

In der DDR gab es eine freie Wahl . Die Volkskammerwahl 1990 und um diese geht es hier.
Ansonsten hast du natürlich recht . In der Russenzone bestanden Wahlen aus Zettelfalten und Fälschung der Ergebnisse der Wahlbeteiligung ,bzw. Zustimmung zu den Kandidaten der Nationalen Front -so nannte sich der Verein der Blockparteien unter Führung der SED.

romeo1
12.07.2010, 20:53
Das nenne ich doch glatt Gescichtsfälschung!


- Ende -

Das was der User "Marx" hier von sich gibt entbehrt jeglichen Bezug zur Realität!

Meine Lebenserfahrung und mein human - logischer Verstand sagt mir an diesem Punkt , daß es vollkommen sinnlos ist mit User Marx weiter zu diskutieren!
Die Vernunft siegt über die kommunistische Dummheit!

Deswegen nehme ich diese Pfeife auch nicht weiter ernst.

bernhard44
12.07.2010, 20:53
Die Konterrevolution 89/90 war nicht so freidlich wie dargestellt,
die sogenannten freien Wahlen sind genauso "frei" gewesen wie sie alle in der BRD sind. Geld bestimmt die Macht, Geld entscheidet die Wahl.

Hast Du dich mal mit den Wahlen der DDR beschäftigt, der Aufstellung der Kandidaten ect.

erzähle es lieber nicht! Es wird nur noch schlimmer........
Diese Propagandaveranstaltung überhaupt Wahlen zu nennen ist schon eine Frechheit!

http://www.ddr-im-www.de/Publikationen/Wahlbetrug0589.htm

http://bilder.bild.de/BILD/politik/2009/05/07/pfarrer-rainer-eppelmann/strafanzeige-12191891-mfbq,templateId=renderScaled,property=Bild,height= 349.jpg

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/07/pfarrer-rainer-eppelmann/so-enthuellte-er-den-wahlbetrug-in-der-ddr.html


Die Fälschung der Kommunalwahlen 1989
Die unbegreifliche Wahlfälschung
http://www.mdr.de/damals/archiv/6318405.html

arnd
12.07.2010, 20:56
Deswegen nehme ich diese Pfeife auch nicht weiter ernst.

Das Schlimme ist allerdings ,dass es im Osten und auch im Westen unseres Vaterlandes eine Menge Leute gibt ,welche diesen Irrsinn glauben und auch weiterverbreiten.

Marx
12.07.2010, 21:35
Das nenne ich doch glatt Gescichtsfälschung!


- Ende -

Das was der User "Marx" hier von sich gibt entbehrt jeglichen Bezug zur Realität!

Meine Lebenserfahrung und mein human - logischer Verstand sagt mir an diesem Punkt , daß es vollkommen sinnlos ist mit User Marx weiter zu diskutieren!
Die Vernunft siegt über die kommunistische Dummheit!

Gehen dir die Argumente etwa aus. Was Geschichtsfälschung ist, ist nicht Thema dieses Stranges.
Du meinst einen humanen-logischen Verstand zu haben. Hast Du schon mal erlebt das der Kapitalismus Human sein kann? Bei Strafe seines Unterganges muß er inhuman sein. Da du dich pernament für das Kapital einsetzt kann er Schlußfolgern nur Inhuman - logisch sein.

Lichtblau
12.07.2010, 21:38
Mal abgesehen von deinem Konterrevolutionsgefasel würde mich mal interessieren ,wie du das Wahlergebnis der ersten und einzigen freien Wahlen 1990 in der DDR interpretierst.

Kohl hat man den Dollar-Scheinen gewedelt.

DJ_rainbow
13.07.2010, 07:18
Tja, und da die Ossis die Schnauze voll hatten von wertlosen Alu-Quietschern und allem anderen, was daran hing - SED, Stasi, Mauer, Planwirtschaft, Gesinnungsterrorismus, Armseligkeit, Bitterfeld usw. usf.... was erwartest du?

Du lebst ja heute freiwillig im ach so pöhsen Kapitalismus, trotz deiner ständigen dümmlich-paranoiden Hetze.

Dein Namenspatron sagt doch schon alles über dein Weltbild und auch darüber, auf welcher Wurstpelle du hergerudert bist.

ursula
13.07.2010, 10:08
Kohl hat man den Dollar-Scheinen gewedelt.

und schon waren die gängigen intershop besucher nichts besonderes mehr. falls du alt genug bist. weisst du, wo es nach intershop riecht, in shell tankstellen. vielleicht weil sie waschpulver führen.

mein leben ist geteilt. die erste hälfte war propaganda, die zweite - da bin ich noch dabei.

aber wenn ich es recht bedenke, bin ich so ab 68 nur noch auf aktiven krieg gedrillt worden. wo sind die bunker, reichen die, kampfmittelausbildung, sanilehrgänge, der wessi - dein feind, GST, kampfgruppe!!! <-- die SA des arbeiter-und bauernstates. und wandzeitungen auf rotem fahnentuch - 2 mal pflicht eines einzelnen pennälers. freili, die jugendweihe - in meinem Band "weltall-erde-mensch" hiess ein kapitel:

DIE DDR - DIE HEIMAT DER GUTEN DEUTSCHEN:D:D:D

tommy3333
13.07.2010, 12:00
Eine der größten Konterrevolutionäre, es zeigt aber auch, das die so lautstark verkündete ausgrenzung andersdenkender von Bildung quatsch ist.
IM Erika war wohl kaum eine "Andersdenkende".

Zudem haben nur jene totalitäre und hirnverbrannte Versager eine Wortschöpfung wie "Konterrevolutionäre" nötig, die auf die Mangelwirtschaft, die Mauer und die Ausgrenzung pol. Andersdenkender im "real existierenden Sozialismus" keine sachlichen Argumente finden und diese Zustände statt dessen dem Volk für eine schwachsinnige, realitätsferne und praxisuntaugliche Ideologie auzwingen wollen. Für die "alle Macht dem Volke" eben nur eine Nebelkerze für die Konservierung der eigenen Unfähigkeit ist.

Erik der Rote
13.07.2010, 12:00
Gehen dir die Argumente etwa aus. Was Geschichtsfälschung ist, ist nicht Thema dieses Stranges.
Du meinst einen humanen-logischen Verstand zu haben. Hast Du schon mal erlebt das der Kapitalismus Human sein kann? Bei Strafe seines Unterganges muß er inhuman sein. Da du dich pernament für das Kapital einsetzt kann er Schlußfolgern nur Inhuman - logisch sein.

du hast doch bestimmt noch genug Geld um nach Kuba zu gehen die Perle des Sozialismus oder besser noch ins totalitäre Nordkorea da müsste dir doch als Stalinist das Herz aufblühen

sei konsequent lass dich hier nicht weiter ausbeuten und gehe dorthin !

DJ_rainbow
13.07.2010, 12:36
du hast doch bestimmt noch genug Geld um nach Kuba zu gehen die Perle des Sozialismus oder besser noch ins totalitäre Nordkorea da müsste dir doch als Stalinist das Herz aufblühen

sei konsequent lass dich hier nicht weiter ausbeuten und gehe dorthin !

Eher wird der olle Bendikt evangelisch.

Murx bleibt lieber und schmarotzt an den Steuern der arbeitenden Menschen.

Kreuzbube
13.07.2010, 12:42
Sind in der BRD auch nicht.

Wenn sie sich in der DDR relativ zurückgehalten haben, landeten sie in der Produktion oder auch in der Landwirtschaft.

Normal darf konstruktive Kritik in einem Staat überhaupt nicht zu Repressalien führen. Alles Andere ist Selbstherrlichkeit, Korruption und Bonzenwirtschaft!

tommy3333
13.07.2010, 18:58
Gehen dir die Argumente etwa aus. Was Geschichtsfälschung ist, ist nicht Thema dieses Stranges.
Schreibt ein Geschichtsfälscher im Unterforum "Geschichtliche / Hintergründe"...


Du meinst einen humanen-logischen Verstand zu haben. Hast Du schon mal erlebt das der Kapitalismus Human sein kann? Bei Strafe seines Unterganges muß er inhuman sein. Da du dich pernament für das Kapital einsetzt kann er Schlußfolgern nur Inhuman - logisch sein.
Ein Wirtschaftssystem ist keinerlei Merkmale - die in in human oder inhuman einstufen lassen, weil das nicht Aufgabe einer Wirtschaft ist. Sondern Aufgabe des Staates, gesetzl. Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein humanitäres Miteinander ermöglichen und die Menschenrechte schützen. Wie die DDR Menschenrechte "schützte", zeigen u.a. die Mauertoten oder pol. Häftlinge, die es gab.

tommy3333
13.07.2010, 19:04
Da wo die Arbeiterklasse sich ihrer macht bewußt sind.
"Macht" Brötchen, "Macht" Kaffe, "Macht" sauber...:D

tommy3333
13.07.2010, 19:10
Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!

das hat nichts mit Links oder Rechts, nicht mit Kommunist oder Kapitalist, nichts mit Geistlichen oder Atheisten oder .... zu tun, sondern ganz einfach damit das es kein zwischending gibt.
Doch - gibt es. Es gibt die Enthaltung. Niemand ist in einem freien Land gezwungen, eine Entscheidung für irgendwen zu treffen. Schon gar nicht zwischen Pest und Cholera.

Wer solche Gehirnfürze wie den fett markierten Satz von sich gibt, braucht sich bspw. auch nicht über die außenpol. Fehlleistungen eines G.W.Bush beklagen, der sie mit dem gleichen Dummschwall begründet hat.

tommy3333
13.07.2010, 19:17
"Walter Ulbricht erklärt in seinem Referat auf dem V. Parteitag hat die ökonomische Hauptaufgabe für den nächsten Abschnitt unseres Weges zu beraten, und ich schlage daher im Auftrag des Zentralkomitees vor, als ökonomische Hauptaufgabe zu beschließen:
(...)
Weder Ulbricht noch das ZK noch die Volkskammer vor 1990 wurden in freien und geheimen Wahlen vom Volk legitimiert.

tommy3333
13.07.2010, 19:22
Neutral gibt es nicht, es ist im Leben wie mit dem PC, entweder - oder, was dir im Leben bleibt, ist ein Kompromis einzugehen, Neutral als eine Form des Kompromisses, Du lässt Dir es offen wann wie wo du die Entscheidung fällst.
Dann ist die pol. Neutralität der Schweiz seit mehreren Hundert Jahren also ein "Kompromiss"... :hihi:

tommy3333
13.07.2010, 19:31
1989 war keine Revolution, es war eine Konterrevolution, die nicht von unten kam, sondern erst mal da hin gebracht wurde. Man hatte aus den gescheiterten KR gelernt und ist dieses besser angegangen. Zum Zweiten waren selbst die Parteiführungen vom kommunistischen Kurs, sie waren schon auf den Weg der KR, Modrow, Gysi und Co.
Wenn Du es so willst: Die SED hatte das Volk dorthin gebracht. Demos, an denen mehrere Hundertausend Menschen ihren pol. Willen kund tun, kommen immer von unten. Von oben kam lediglich das, was die Stasi dem kurzer vor Honeckers Sturz dem entgegensetze. Gummiknüppel und Verhaftungen. Daran ändern auch DDR-Junkies nichts, die unter Entzugserscheinungen leiden. Krenz, Modrow und Gysi auch nicht. Sie reagierten zudem nur und hatten kein Interesse an irgendwelchen Zugeständnissen und geährten dierse nur, um das aufgebrachte Volk zu beschwichtigen und um sich nicht der Machtfrage stellen zu müssen, die sie ja dann letztlich auch verloren haben.

tommy3333
13.07.2010, 19:33
1989 gab es eine friedliche Revolution in der DDR.
Mal abgesehen von deinem Konterrevolutionsgefasel würde mich mal interessieren ,wie du das Wahlergebnis der ersten und einzigen freien Wahlen 1990 in der DDR interpretierst.
Kommunistische Geschichtsfälscher erkennen doch keine freien und geheimen Wahlen an.

tommy3333
13.07.2010, 19:38
Die Konterrevolution 89/90 war nicht so freidlich wie dargestellt,
die sogenannten freien Wahlen sind genauso "frei" gewesen wie sie alle in der BRD sind. Geld bestimmt die Macht, Geld entscheidet die Wahl.
Geld bestimmt also, wo Lieschen Müller ihr Kreuzchen macht... Stimmt zwar, aber nicht nach Deinem Verständnis, weil es dabei nicht um private Geldvermögen geht, von denen Lieschen Müller etwas abbekommt, sondern um die Verteilung von Steuergeldern. Die SED war schon hoffnungslos damit überfordert, Steuereinnahmen überhaupt zu erwirtschaften.


Hast Du dich mal mit den Wahlen der DDR beschäftigt, der Aufstellung der Kandidaten ect.
Die Aufstellung irgendwelcher Kandidaten hat nichts mit der Frage zu tun, wie frei eine Wahl ist.

tommy3333
13.07.2010, 19:41
Das Schlimme ist allerdings ,dass es im Osten und auch im Westen unseres Vaterlandes eine Menge Leute gibt ,welche diesen Irrsinn glauben und auch weiterverbreiten.
Soviel zum angeblich so hoch gelobten "Bildungssystem" in der DDR - der Kaderschmiede für die Orgelpfeifen der Zukunft.

DJ_rainbow
13.07.2010, 20:10
@ tommy3333:

Perlen vor die Säue. Weil nicht sein kann, was rotfaschistischen Wahnideen zufolge nicht sein kann.

Kriegst aber ein Fleißbienchen. :D

Marx
13.07.2010, 20:52
du hast doch bestimmt noch genug Geld um nach Kuba zu gehen die Perle des Sozialismus oder besser noch ins totalitäre Nordkorea da müsste dir doch als Stalinist das Herz aufblühen

sei konsequent lass dich hier nicht weiter ausbeuten und gehe dorthin !

ich bin konsequent und kämpfe in meiner Heimat für eine bessere Zukunft. Warum soll ich ausreizen, nur weil manche der Meinung sind das dechte Deutschland ist die Zukunft!!!!!!!!!

40 Jahre DDr haben gezeigt was richtig war und was hätte besser gemacht werden können. 20 jahre Konterrevolution haben bewiesen das der kapitalistische Staat nicht die Zukunft sein kann.

Du kannst noch soviel Gift und Galle spucken, meine Anschauung dir zu liebe werde ich nicht ändern.

Marx
13.07.2010, 20:55
Normal darf konstruktive Kritik in einem Staat überhaupt nicht zu Repressalien führen. Alles Andere ist Selbstherrlichkeit, Korruption und Bonzenwirtschaft!

Bei konstruktiver Kritik ist dir ja auch nicht passiert, ich hatte noch nie meinen Mund gehalten und auch Parteistrafen gefangen, die mußten aber alle zurückgenommen werden, ich war im Recht jedesmal gewesen. Nur Leider haben zuwenige den Mund aufgemacht, ist heute aber nicht anders, meckern über den Staat und dann wieder die Mützen wählen.

arnd
13.07.2010, 20:56
ich bin konsequent und kämpfe in meiner Heimat für eine bessere Zukunft. Warum soll ich ausreizen, nur weil manche der Meinung sind das dechte Deutschland ist die Zukunft!!!!!!!!!

40 Jahre DDr haben gezeigt was richtig war und was hätte besser gemacht werden können. 20 jahre Konterrevolution haben bewiesen das der kapitalistische Staat nicht die Zukunft sein kann.

Du kannst noch soviel Gift und Galle spucken, meine Anschauung dir zu liebe werde ich nicht ändern.

Was hätte denn besser gemacht werden können, deiner Meinung nach?
Bisher habe ich von dir noch kein Wort der Kritik am System der DDR gehört .Alles was du von dir gibst sind billigste ,dümmliche kommunistische Propagandaparolen aus Zeiten des kalten Krieges.

romeo1
13.07.2010, 21:08
ich bin konsequent und kämpfe in meiner Heimat für eine bessere Zukunft. Warum soll ich ausreizen, nur weil manche der Meinung sind das dechte Deutschland ist die Zukunft!!!!!!!!!

40 Jahre DDr haben gezeigt was richtig war und was hätte besser gemacht werden können. 20 jahre Konterrevolution haben bewiesen das der kapitalistische Staat nicht die Zukunft sein kann.

Du kannst noch soviel Gift und Galle spucken, meine Anschauung dir zu liebe werde ich nicht ändern.

Stimmt. Du bist konsequent unterbelichtet und hast nicht im mindesten begriffen, warum die DDR verdientermaßen auf der Müllhalde der Geschichte gelandet ist.

Marx
13.07.2010, 21:23
S
Ein Wirtschaftssystem ist keinerlei Merkmale - die in in human oder inhuman einstufen lassen, weil das nicht Aufgabe einer Wirtschaft ist. Sondern Aufgabe des Staates, gesetzl. Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein humanitäres Miteinander ermöglichen und die Menschenrechte schützen. Wie die DDR Menschenrechte "schützte", zeigen u.a. die Mauertoten oder pol. Häftlinge, die es gab.

Du kannst die Politik nicht von der Ökonomie trennen. Jedes ökonomisches System hat seine Politik. Der Staat ist doch nichts anderes als ein Instrument der Ökonomie.
Der Kapitalismus bedurfte zu seiner Entstehung und Entfaltung den Nationalstaat. In diesen Zuge kam es zur Verschwindung der Fürstentümer, des weiteren brauchte er Menschen die frei sind, die nichts anderes haben als die Arbeitskraft die sie verkaufen können. Das das erste, die Reste des Feudalen Systems, die "Fürstentümer, nicht geschaft wurde in den entstandenen deutschen Staat zu beseitigen sieht man heute noch. Was die neue Gesellschaft geschaft hatte, das sich frei fühlen der Lohnabhängigen. Die Jahrhundertlange anerzogene Bereitschaft, für nichts verantwortlich zu sein, außer für sich selber, das soll in 2 Generationen weg sein und das auch noch wenn jeden Tag höhrbar ist das ist falsch!. Denke an dich selber, hast du verstanden das du für das was du täglich tust für dich ist, es dein Eigentum ist?
Von welchen Menschenrecht sprichst Du, das Recht auf Arbeit, das Recht die gleiche Chance bei Bildung, bei der gesundheitlichen Betreuung, auf Wohnraum, das Recht der Frau selber entscheiden zu dürfen ob sie das Kind haben will oder nicht, Arbeiten gehen will oder Hausmutchen sein, und und. Dir dürfte bekannt sein, es gibt kein universelles Menschenrecht, das Menschenrecht ist immer verbunden mit der Ökonomischen Grundlage.
Empfindest du es als human, wenn sich Leute "meinen" erwirtschafteten Mehrwehrt nehmen und mir soviel lassen das ich meine Bedürfnisse befriedigen kann.?
Jeder Staat ist berechtigt seine Grenze so zu sichern das ein von ihm nicht gewolltes überschreiten erfolgt. So war auch die Grenze der DDR zur BRD und Berlin (West). Warum die Grenze so gesichert war, dazu wurde in diesen Forum schon mehrmals geschrieben, ich selber auch.
Politische Häftlinge gibt es in jeden Land, in der BRD waren es in den 50/60 Jahren Tausende und das nicht nur Nazis sondern auch Kommunisten, Sozialisten und Friedenskämpfer. Erzähle mir nicht, die BRD ist sooooooooo liberal, sie hat eine eindeutige Klassenjustiz, genauso wie sie die DDR auch hatte.
Ich bin gespannt ob als Rückmeldung mehr als "drei" Worte zusammenkommen.

Marx
13.07.2010, 21:36
Was hätte denn besser gemacht werden können, deiner Meinung nach?
Bisher habe ich von dir noch kein Wort der Kritik am System der DDR gehört .Alles was du von dir gibst sind billigste ,dümmliche kommunistische Propagandaparolen aus Zeiten des kalten Krieges.

Doch habe ich bereits getan und auch geschreiben was meiner Meinung falsch gelaufen ist. Habe versucht es in den Beiträgen zu finden, habe aber nicht.
Was bleibt mir anderes übrig, in den kommenden Tagen werde ich auf deinen Beitrag noch mal eingehen.

Marx
13.07.2010, 21:38
Stimmt. Du bist konsequent unterbelichtet und hast nicht im mindesten begriffen, warum die DDR verdientermaßen auf der Müllhalde der Geschichte gelandet ist.

Wie hätte von dir auch mal ein Beitrag zu Thema kommen können, so langsam glaube ich, du hast die schon alle vorgeschreiben nur um viele Beiträge zu haben.

arnd
13.07.2010, 21:50
Doch habe ich bereits getan und auch geschreiben was meiner Meinung falsch gelaufen ist. Habe versucht es in den Beiträgen zu finden, habe aber nicht.
Was bleibt mir anderes übrig, in den kommenden Tagen werde ich auf deinen Beitrag noch mal eingehen.

lol---soviel kann es dann ja wohl nicht gewesen sein:D:))

Marx
13.07.2010, 21:54
lol---soviel kann es dann ja wohl nicht gewesen sein:D:))
Der Beitrag war länger, er wird auch wieder länger.

Habe gerade Deinen Beitrag bei "Nazi in BND" gelesen, ist auch länger als drei Zeilen.

DJ_rainbow
14.07.2010, 10:34
OFFtoppic?

Lesenkönnen bzw. Nichtlesenkönnen und anderweitige cerebrale Dysfunktionen sind zu jedem Thema aktuell, das kann nie offtoppic sein.

tommy3333
14.07.2010, 17:25
Du kannst die Politik nicht von der Ökonomie trennen. Jedes ökonomisches System hat seine Politik. Der Staat ist doch nichts anderes als ein Instrument der Ökonomie. (...)
Das kann man nur dan nicht trennen, wenn das Staatseigentum - wie es in der DDR war - die beherrschende Eigentumsform in einer Wirtschaft ist. Kein Wunder, dass Du über diesen Tellerand nicht imstande bist, hinauszublicken.

In einer Marktwirtwirtschaft kann man das dagegen sehr wohl trennen - vor allem die Aufgabenverteilung. Die Gesetze tun es auch, was Rechte, Pflichten und Haftung angeht. Daher muss man das sogar voneinander trennen. Zudem wird der Wohlfahrtstaat (abgesehen von freiwilligen priv. Spenden) durch Streuereinnahmen finanziert, die nur der Staat einnimmt (aber u.a. auch von der Wirtschaft bezahlt werden) und die nur vom Staat verteilt werden. Mit dieser Verfügungsvollmacht hat die Wirtschaft nichts zu tun.

Marx
14.07.2010, 20:25
"Geht es nicht nur um Augenblickseffekte, sondern um Langzeitwirkungen, wird die bloße Empfehlung eines Vergleichs durch ein Vergleichsgebot ergänzt. Hierzulande existiert seit Jahren eins, das auf Parlamentstribünen wie in Schulklassenzimmern, in Zeitungsredaktionen wie von wissenschaftlichen Instituten, mithin von Politikern, Lehrern, Journalisten und selbst Wissenschaftlern beachtet wird. Es lautet: Wenn du von der DDR handelst, vergiß nicht, sie mit dem Nazireich in Beziehung zu setzen. Sprichst du von der DDR-Diktatur, nenne sie die zweite und stelle den Vergleich mit der ersten, dem Naziregime, an. Fällt der Begriff »Sozialismus«, beziehe dich stets auch auf den Nationalsozialismus. Wie im Großen und Ganzen, so verfahre auch im Detail. Wird von der Staatssicherheit gehandelt, schlage den Bogen zur Gestapo. Über die Zwecke dieses Vorgehens, des Vergleichens in diffamierender Absicht, ist das Nötige längst gesagt. Es zielt auf ein Horrorbild, das vor dem geistigen Auge aller entstehen soll, sobald das Wort »Sozialismus« fällt. Es geht um die Befestigung eines Sieges, dessen Dauerhaftigkeit nicht recht getraut wird. Daher wird uns das Vergleichsgebot bleiben, verbunden mit dem Anspruch, es diene tieferem Geschichts- und Weltverständnis. "
gelesen bei Kurt Pätzold

Frank
14.07.2010, 20:27
Das hast Du aber ganz toll kopiert! :]

DJ_rainbow
14.07.2010, 20:38
Das hast Du aber ganz toll kopiert! :]

Tja, ein 150-%-iger C&P-Spam-Bot halt. Von der Realität weiter weg als der Sirius vom Sonnensystem. Zu dämlich, richtig rum vonne Tribüne zu winken - aber hier die große Fresse haben - ich liebe solche Fatzkes.

Noch Fragen, Kienzle?

Brotzeit
14.07.2010, 21:17
Gehen dir die Argumente etwa aus. Was Geschichtsfälschung ist, ist nicht Thema dieses Stranges.
Du meinst einen humanen-logischen Verstand zu haben. Hast Du schon mal erlebt das der Kapitalismus Human sein kann? Bei Strafe seines Unterganges muß er inhuman sein. Da du dich pernament für das Kapital einsetzt kann er Schlußfolgern nur Inhuman - logisch sein.

- Letzte Meldung -

Du hast; im Gegensatz zu mir, keinen Verstand!

- Ende -

Brotzeit
14.07.2010, 21:23
Das hast Du aber ganz toll kopiert! :]

"Ja!" ; da hat er und das kann er!
"Mehr" nicht! .............

Marx
14.07.2010, 21:39
Was hätte denn besser gemacht werden können, deiner Meinung nach?
Bisher habe ich von dir noch kein Wort der Kritik am System der DDR gehört .Alles was du von dir gibst sind billigste ,dümmliche kommunistische Propagandaparolen aus Zeiten des kalten Krieges.

Was lief in den letzten Jahren in der DDR meiner Meinung nach schief, wohlgemerkt, es ist meine Meinung und hat nichts zu tun mit der, der Partei die ich angehöre.

1945 wurde im Zuge der Bodenreform der private Großgrundbesitz zerschlagen. Es war der Abschluß der bürgerlichen Revolution auf dem Lande. Da zu diesen Zeitpunkt in Deutschland noch nicht entschieden war in welche Richtung die Entwicklung gehen wird diesen halbherzigen Schritt. Das diese Kleinwirtschaft nicht
von Bestand sein kann und nur eine Notlösung sein kann, glaube ich, war allen Ökonomen klar. In der USA als auch SU hatte sich bereits gezeigt, die Landwirtschaft ist nur effektiv mit entsprechenden Maschinen die eine Großflächenwirtschaft erfordern. 1952 hat sich die DDR entschieden die bürgerlich demokratische Umwälzung in die sozialistische Revolution weiterzuführen. Aber es wurde nicht konsequent gemacht. Die Bildung von LPG hatten zum Ziel der Großflächenproduktion zum Durchbruch zu verhelfen, aber es wurde nicht an die Eigentumsfrage des Bodens gerüttelt, warum, das weiß ich nicht, aber es war ein Fehler. Der Grund und Boden hätte genauso in Volkseigentum umgewandelt werden müssen wie die Produktionsmittel in der Industrie. Die Erde gehört uns allen es kann nicht sein das sich einige anmazen zu sagen, nein diese Scholle ist meine. Dieser Makel wurde in der ganzen Entwicklung der soz. Landwirtschaft nicht angefasst, man ging dieser Halbherzigkeit aus dem Weg indem man so tat als bestehe es nicht.
Bei der Industrie wurden Nägel mit Köpfe gemacht, die Industrieanlagen wurden in Volkseigentum überführt. Die Initiativen der ersten Jahre zeigt auch, das die Werktätigen da voll hinter standen. Warum Distanzierungen entstanden, es wurde immer weniger rübergebracht das es sich um das Eigentum eines jeden handelte. Die ständige politische Beeinflussung von westlicher Zeite, deren Propagandisten waren besser, drängten die Menschen sich immer mehr nur um das ICH zu kümmern. Dieses wurde von der soz. Propaganda nicht genutzt um zu zeigen, das das ICH notwendig ist für das WIR, der Grundvoraussetzung im Sozialismus. Man war der Meinung es wird jeder schon alleine verstehen, das geht nicht. Weiteres Übel ist, die Chef`s werden es schon richtig machen, machen sie es immer richtig. Den meisten fehlte und fehlt der Mut sich für etwas einzusetzen, meckern ist leicht, besser machen ist schwerer. bekanntlich lernen die Kinder von den Eltern das wesentliche, wenn es nicht vorgemacht wird sich für was einzusetzen, werden es die wenigsten Kinder machen. Ende der 50 Jahre / Anfang der 60 Jahre war die Jugend ran die nach dem Krieg geboren ist. Von denen die die Umbrüche voll unterstützt hatten fehlte der Drang das angefangene Weiterzumachen, ihre Ziele waren erst mal erreicht. In der SU wurde der Weg des weiteren soz. Aufbaus nicht mehr konsequent fortgeführt. Dort breitete sich immer weiter aus der Opportunismus. Dieser Entwicklung wra auch in der DDR nicht ohne Auswirkung. Das zeigt sich schon daran das einige kommunistische Literatur nicht mehr Überall zu bekommen war.
In den kommenden beiden Jahrzenten ging die politische Bildung immer weiter zurück, je weiter der Aufbau fortschreitet, desto wichtiger ist diese. Aber es war gewollt, den eine offenen Konterrevolution war nicht machbar die Machtverhältnisse in der Partei und im Staat war nicht eindeutig geklärt. Es gab immer noch genügend Genossen die ein zurück zum M/L anstrebten.
Was war nun Falsch gelaufen,
1. die Abkehr vom Marxismus Leninismus
2. dei Vernachlässigung der politischen Bildung nicht nur von den Genossen sondern in der Bevölkerung.
3. Die Grundfrage, die ökonomische Basis, wurde nicht konsequent zu Ende geführt.
4. Die Macht der Kirche wurde unterschätzt, Jahrhundertlanges anerzogenes bekommt man nicht in Jahren weg.
5. Das WIR wurde über das ICH gestellt, das ICH muß für das WIR dasein.
6. Helsinki, dieses zu unterschreiben zeigte schon den Niedergang des M/L.
7. Konsequent gegen die Konterrevolution vorgehen, aber nicht pauschale Urteile fällen.
8. Die Anwendung des gemokratischen Zentralismus und das nicht nur einseitig, sondern in beiden Richtungen.

Es soll nicht alles dargelegt werden, ist hier auch nicht der richtige Ort, aber es sind einige wesentliche Punkte, wobei die Reihenfolge nicht gleichbedeutend ist mit der Wertigkeit.

Ich drücke mich nicht meine Meinung zu sagen.

arnd
14.07.2010, 21:46
Was lief in den letzten Jahren in der DDR meiner Meinung nach schief, wohlgemerkt, es ist meine Meinung und hat nichts zu tun mit der, der Partei die ich angehöre.

1945 wurde im Zuge der Bodenreform der private Großgrundbesitz zerschlagen. Es war der Abschluß der bürgerlichen Revolution auf dem Lande. Da zu diesen Zeitpunkt in Deutschland noch nicht entschieden war in welche Richtung die Entwicklung gehen wird diesen halbherzigen Schritt. Das diese Kleinwirtschaft nicht
von Bestand sein kann und nur eine Notlösung sein kann, glaube ich, war allen Ökonomen klar. In der USA als auch SU hatte sich bereits gezeigt, die Landwirtschaft ist nur effektiv mit entsprechenden Maschinen die eine Großflächenwirtschaft erfordern. 1952 hat sich die DDR entschieden die bürgerlich demokratische Umwälzung in die sozialistische Revolution weiterzuführen. Aber es wurde nicht konsequent gemacht. Die Bildung von LPG hatten zum Ziel der Großflächenproduktion zum Durchbruch zu verhelfen, aber es wurde nicht an die Eigentumsfrage des Bodens gerüttelt, warum, das weiß ich nicht, aber es war ein Fehler. Der Grund und Boden hätte genauso in Volkseigentum umgewandelt werden müssen wie die Produktionsmittel in der Industrie. Die Erde gehört uns allen es kann nicht sein das sich einige anmazen zu sagen, nein diese Scholle ist meine. Dieser Makel wurde in der ganzen Entwicklung der soz. Landwirtschaft nicht angefasst, man ging dieser Halbherzigkeit aus dem Weg indem man so tat als bestehe es nicht.
Bei der Industrie wurden Nägel mit Köpfe gemacht, die Industrieanlagen wurden in Volkseigentum überführt. Die Initiativen der ersten Jahre zeigt auch, das die Werktätigen da voll hinter standen. Warum Distanzierungen entstanden, es wurde immer weniger rübergebracht das es sich um das Eigentum eines jeden handelte. Die ständige politische Beeinflussung von westlicher Zeite, deren Propagandisten waren besser, drängten die Menschen sich immer mehr nur um das ICH zu kümmern. Dieses wurde von der soz. Propaganda nicht genutzt um zu zeigen, das das ICH notwendig ist für das WIR, der Grundvoraussetzung im Sozialismus. Man war der Meinung es wird jeder schon alleine verstehen, das geht nicht. Weiteres Übel ist, die Chef`s werden es schon richtig machen, machen sie es immer richtig. Den meisten fehlte und fehlt der Mut sich für etwas einzusetzen, meckern ist leicht, besser machen ist schwerer. bekanntlich lernen die Kinder von den Eltern das wesentliche, wenn es nicht vorgemacht wird sich für was einzusetzen, werden es die wenigsten Kinder machen. Ende der 50 Jahre / Anfang der 60 Jahre war die Jugend ran die nach dem Krieg geboren ist. Von denen die die Umbrüche voll unterstützt hatten fehlte der Drang das angefangene Weiterzumachen, ihre Ziele waren erst mal erreicht. In der SU wurde der Weg des weiteren soz. Aufbaus nicht mehr konsequent fortgeführt. Dort breitete sich immer weiter aus der Opportunismus. Dieser Entwicklung wra auch in der DDR nicht ohne Auswirkung. Das zeigt sich schon daran das einige kommunistische Literatur nicht mehr Überall zu bekommen war.
In den kommenden beiden Jahrzenten ging die politische Bildung immer weiter zurück, je weiter der Aufbau fortschreitet, desto wichtiger ist diese. Aber es war gewollt, den eine offenen Konterrevolution war nicht machbar die Machtverhältnisse in der Partei und im Staat war nicht eindeutig geklärt. Es gab immer noch genügend Genossen die ein zurück zum M/L anstrebten.
Was war nun Falsch gelaufen,
1. die Abkehr vom Marxismus Leninismus
2. dei Vernachlässigung der politischen Bildung nicht nur von den Genossen sondern in der Bevölkerung.
3. Die Grundfrage, die ökonomische Basis, wurde nicht konsequent zu Ende geführt.
4. Die Macht der Kirche wurde unterschätzt, Jahrhundertlanges anerzogenes bekommt man nicht in Jahren weg.
5. Das WIR wurde über das ICH gestellt, das ICH muß für das WIR dasein.
6. Helsinki, dieses zu unterschreiben zeigte schon den Niedergang des M/L.
7. Konsequent gegen die Konterrevolution vorgehen, aber nicht pauschale Urteile fällen.
8. Die Anwendung des gemokratischen Zentralismus und das nicht nur einseitig, sondern in beiden Richtungen.

Es soll nicht alles dargelegt werden, ist hier auch nicht der richtige Ort, aber es sind einige wesentliche Punkte, wobei die Reihenfolge nicht gleichbedeutend ist mit der Wertigkeit.

Ich drücke mich nicht meine Meinung zu sagen.

Du bist also der Meinung ,der Kommunismus in der SU und im Ostblock ist gescheitert ,weil die Kommunistische Partei zu "lasch " gegen das aufmöpfige Volk vorgegeangen ist.
Das ist Stalinismus pur.

latrop
14.07.2010, 21:50
Was lief in den letzten Jahren in der DDR meiner Meinung nach schief, wohlgemerkt, es ist meine Meinung und hat nichts zu tun mit der, der Partei die ich angehöre.

1945 wurde im Zuge der Bodenreform der private Großgrundbesitz zerschlagen. Es war der Abschluß der bürgerlichen Revolution auf dem Lande. Da zu diesen Zeitpunkt in Deutschland noch nicht entschieden war in welche Richtung die Entwicklung gehen wird diesen halbherzigen Schritt. Das diese Kleinwirtschaft nicht
von Bestand sein kann und nur eine Notlösung sein kann, glaube ich, war allen Ökonomen klar. In der USA als auch SU hatte sich bereits gezeigt, die Landwirtschaft ist nur effektiv mit entsprechenden Maschinen die eine Großflächenwirtschaft erfordern. 1952 hat sich die DDR entschieden die bürgerlich demokratische Umwälzung in die sozialistische Revolution weiterzuführen. Aber es wurde nicht konsequent gemacht. Die Bildung von LPG hatten zum Ziel der Großflächenproduktion zum Durchbruch zu verhelfen, aber es wurde nicht an die Eigentumsfrage des Bodens gerüttelt, warum, das weiß ich nicht, aber es war ein Fehler. Der Grund und Boden hätte genauso in Volkseigentum umgewandelt werden müssen wie die Produktionsmittel in der Industrie. Die Erde gehört uns allen es kann nicht sein das sich einige anmazen zu sagen, nein diese Scholle ist meine. Dieser Makel wurde in der ganzen Entwicklung der soz. Landwirtschaft nicht angefasst, man ging dieser Halbherzigkeit aus dem Weg indem man so tat als bestehe es nicht.
Bei der Industrie wurden Nägel mit Köpfe gemacht, die Industrieanlagen wurden in Volkseigentum überführt. Die Initiativen der ersten Jahre zeigt auch, das die Werktätigen da voll hinter standen. Warum Distanzierungen entstanden, es wurde immer weniger rübergebracht das es sich um das Eigentum eines jeden handelte. Die ständige politische Beeinflussung von westlicher Zeite, deren Propagandisten waren besser, drängten die Menschen sich immer mehr nur um das ICH zu kümmern. Dieses wurde von der soz. Propaganda nicht genutzt um zu zeigen, das das ICH notwendig ist für das WIR, der Grundvoraussetzung im Sozialismus. Man war der Meinung es wird jeder schon alleine verstehen, das geht nicht. Weiteres Übel ist, die Chef`s werden es schon richtig machen, machen sie es immer richtig. Den meisten fehlte und fehlt der Mut sich für etwas einzusetzen, meckern ist leicht, besser machen ist schwerer. bekanntlich lernen die Kinder von den Eltern das wesentliche, wenn es nicht vorgemacht wird sich für was einzusetzen, werden es die wenigsten Kinder machen. Ende der 50 Jahre / Anfang der 60 Jahre war die Jugend ran die nach dem Krieg geboren ist. Von denen die die Umbrüche voll unterstützt hatten fehlte der Drang das angefangene Weiterzumachen, ihre Ziele waren erst mal erreicht. In der SU wurde der Weg des weiteren soz. Aufbaus nicht mehr konsequent fortgeführt. Dort breitete sich immer weiter aus der Opportunismus. Dieser Entwicklung wra auch in der DDR nicht ohne Auswirkung. Das zeigt sich schon daran das einige kommunistische Literatur nicht mehr Überall zu bekommen war.
In den kommenden beiden Jahrzenten ging die politische Bildung immer weiter zurück, je weiter der Aufbau fortschreitet, desto wichtiger ist diese. Aber es war gewollt, den eine offenen Konterrevolution war nicht machbar die Machtverhältnisse in der Partei und im Staat war nicht eindeutig geklärt. Es gab immer noch genügend Genossen die ein zurück zum M/L anstrebten.
Was war nun Falsch gelaufen,
1. die Abkehr vom Marxismus Leninismus
2. dei Vernachlässigung der politischen Bildung nicht nur von den Genossen sondern in der Bevölkerung.
3. Die Grundfrage, die ökonomische Basis, wurde nicht konsequent zu Ende geführt.
4. Die Macht der Kirche wurde unterschätzt, Jahrhundertlanges anerzogenes bekommt man nicht in Jahren weg.
5. Das WIR wurde über das ICH gestellt, das ICH muß für das WIR dasein.
6. Helsinki, dieses zu unterschreiben zeigte schon den Niedergang des M/L.
7. Konsequent gegen die Konterrevolution vorgehen, aber nicht pauschale Urteile fällen.
8. Die Anwendung des gemokratischen Zentralismus und das nicht nur einseitig, sondern in beiden Richtungen.

Es soll nicht alles dargelegt werden, ist hier auch nicht der richtige Ort, aber es sind einige wesentliche Punkte, wobei die Reihenfolge nicht gleichbedeutend ist mit der Wertigkeit.

Ich drücke mich nicht meine Meinung zu sagen.

Dich sollte man im Kreisverkehr angekettet als Verkorksten aufstellen, als Warnung für alle Durchgeknallten , die heute noch an ihre idiotische Sozialisierungpartei glauben, gleich wie sie sich nennt :
KPD/SED(PDS/LINKE

Brotzeit
14.07.2010, 22:12
Dich sollte man im Kreisverkehr angekettet als Verkorksten aufstellen, als Warnung für alle Durchgeknallten , die heute noch an ihre idiotische Sozialisierungpartei glauben, gleich wie sie sich nennt :
KPD/SED(PDS/LINKE

Apropos "Kreisverkehr"
Marx würde sich auch heute noch eine Monatskarte für ein Kinderkarussell über das lokale Parteibüro holen, damit er dort nach Feierabend einsam mit seinem Dreirad ein paar Runden drehen kann.

romeo1
14.07.2010, 22:38
Wie hätte von dir auch mal ein Beitrag zu Thema kommen können, so langsam glaube ich, du hast die schon alle vorgeschreiben nur um viele Beiträge zu haben.

...grunzt ein unterbelichteter C&P-Troll.

Marx
15.07.2010, 21:08
Du bist also der Meinung ,der Kommunismus in der SU und im Ostblock ist gescheitert ,weil die Kommunistische Partei zu "lasch " gegen das aufmöpfige Volk vorgegeangen ist.
Das ist Stalinismus pur.

Da hast Du mich falsch verstanden, der Wurm lag bereits in der Partei,
nach Stalins Tod ging es in der KPdSU in internen Käpfen darum wie weiter. Um Chrutschow hatte sich ein nicht gerade kleiner Kreis gebildet der den M/L schon lange abgeschworen hatte. Er konnte aber nicht so aktiv werden wie er gerne wollte, dafür waren die M/L Kräfte zu stark in der Parteiführung, also mit kleinen Schritten. verunglimfung von Stalin und anderer aufrechten Kommunisten.
Das Volk in der Mehrzahl war nicht aufmöpfig, der Widerspruch zwischen Partei und Volk wurde aufgebaut um den "Volk" zu zeigen das der Sozialismus nicht das richtige ist.
Dieses hängt damit zusammen das ganz bewußt die politische Bildung vernachlässigt wurde. Bei dieser hat man mitbekommen was schief läuft und wo angesetzt werden muß.
Vergleich: bringen einen Grundschulkind wie es mit PI rechnen muß. Es fehlt dem Kind die Grundlage dazu. In etwa so stelle dir vor soll ein Arbeiter verstehen warum er in seiner Arbeitszeit mehr erbringen soll und kann, wenn er das Ergebnis nicht versteht.
Du schreibst, es ist Stalinismus pur, ws verstehst du unter Stalinismus, die Anwendung des M/L auf die Zeit und Raum, genauso wie der Maoismus ect. oder als eine Abkehr vom M/L ?

bernhard44
15.07.2010, 21:11
such dir eine vernünftige Reha-Klinik! :]

arnd
15.07.2010, 21:34
Da hast Du mich falsch verstanden, der Wurm lag bereits in der Partei,
nach Stalins Tod ging es in der KPdSU in internen Käpfen darum wie weiter. Um Chrutschow hatte sich ein nicht gerade kleiner Kreis gebildet der den M/L schon lange abgeschworen hatte. Er konnte aber nicht so aktiv werden wie er gerne wollte, dafür waren die M/L Kräfte zu stark in der Parteiführung, also mit kleinen Schritten. verunglimfung von Stalin und anderer aufrechten Kommunisten.
Das Volk in der Mehrzahl war nicht aufmöpfig, der Widerspruch zwischen Partei und Volk wurde aufgebaut um den "Volk" zu zeigen das der Sozialismus nicht das richtige ist.
Dieses hängt damit zusammen das ganz bewußt die politische Bildung vernachlässigt wurde. Bei dieser hat man mitbekommen was schief läuft und wo angesetzt werden muß.
Vergleich: bringen einen Grundschulkind wie es mit PI rechnen muß. Es fehlt dem Kind die Grundlage dazu. In etwa so stelle dir vor soll ein Arbeiter verstehen warum er in seiner Arbeitszeit mehr erbringen soll und kann, wenn er das Ergebnis nicht versteht.
Du schreibst, es ist Stalinismus pur, ws verstehst du unter Stalinismus, die Anwendung des M/L auf die Zeit und Raum, genauso wie der Maoismus ect. oder als eine Abkehr vom M/L ?

Stalin war deiner Meinung nach also ein aufrechter Kommunist. Stalin war ein egoistischer Schwerverbrecher ,wie Mao und Adolf Hitler.

Brotzeit
15.07.2010, 21:54
such dir eine vernünftige Reha-Klinik! :]

Dort ist er wahrscheinlich schon!
In der SEDPDSLINKE - Parteizentrale

arnd
15.07.2010, 21:55
Dort ist er wahrscheinlich schon!
In der SEDPDSLINKE - Parteizentrale

Dort wird er wohl kaum geheilt.;):D

Kreuzbube
16.07.2010, 16:35
Bei konstruktiver Kritik ist dir ja auch nicht passiert, ich hatte noch nie meinen Mund gehalten und auch Parteistrafen gefangen, die mußten aber alle zurückgenommen werden, ich war im Recht jedesmal gewesen. Nur Leider haben zuwenige den Mund aufgemacht, ist heute aber nicht anders, meckern über den Staat und dann wieder die Mützen wählen.

Von Kritik an der Mauer, der Mangelwirtschaft und der Umweltzerstörung wären die bestimmt begeistert gewesen. Und ich wäre Ehrenmitglied der SED geworden!:]

Brotzeit
16.07.2010, 18:26
Dort wird er wohl kaum geheilt.;):D

Soll er ja auch !
Dort sind sie alle konzentriert versammelt wie in einem Saustall.
Das sind sie ja gewohnt ..........

DJ_rainbow
16.07.2010, 19:16
Soll er ja auch !
Dort sind sie alle konzentriert versammelt wie in einem Saustall.
Das sind sie ja gewohnt ..........

Und dann? Wenn man sie alle so schön auf einen Haufen hat, kriegt man direkt Amokgelüste.....

Marx
16.07.2010, 22:06
Stalin war deiner Meinung nach also ein aufrechter Kommunist. Stalin war ein egoistischer Schwerverbrecher ,wie Mao und Adolf Hitler.

Ja Stalin und Mao waren Kommunisten. Hitler war war ein bürgerlicher, der den äußerst rechten Teil dieser Vertrat.
Stalin und Mao mögen in deinen Augen ein Schwerverbrecher sein, aber wer ist das nicht wenn es gegen den Kapitalinteressen geht? Beide Ländern hatten zu der Zeit, wo die Persönlichkeiten dem ZK und/oder dem Sekretariat des ZK vorstanden, mit der Konterrevolution in diesen Ländern auseinanderzusetzen. Die Konterrevolution war nicht nur offen, sondern auch verdeckt.
Hitler und der Partei der er Vorstand hatte die Aufgabe für das deutsche kapital noch bessere Verwertungsbedingen zu schaffen.
Sie agierten für jeweils ganz andere Klassen.

arnd
16.07.2010, 22:11
Ja Stalin und Mao waren Kommunisten. Hitler war war ein bürgerlicher, der den äußerst rechten Teil dieser Vertrat.
Stalin und Mao mögen in deinen Augen ein Schwerverbrecher sein, aber wer ist das nicht wenn es gegen den Kapitalinteressen geht? Beide Ländern hatten zu der Zeit, wo die Persönlichkeiten dem ZK und/oder dem Sekretariat des ZK vorstanden, mit der Konterrevolution in diesen Ländern auseinanderzusetzen. Die Konterrevolution war nicht nur offen, sondern auch verdeckt.
Hitler und der Partei der er Vorstand hatte die Aufgabe für das deutsche kapital noch bessere Verwertungsbedingen zu schaffen.
Sie agierten für jeweils ganz andere Klassen.

Könnte es sein ,dass du hier einst als User "Schleifenträger" registriert warst?

Deine pure Stalinpropaganda kommt mir irgendwie bekannt vor.

Marx
16.07.2010, 22:18
Von Kritik an der Mauer, der Mangelwirtschaft und der Umweltzerstörung wären die bestimmt begeistert gewesen. Und ich wäre Ehrenmitglied der SED geworden!:]

Die Grenzsicherung war gerechtfertigt gewesen, es wurde damit sogar zulange gewartet sie so zu gestallten wie eine Staatsgrenze zunsichern ist.
Das es in der DDR nicht immer alles gab hat auch seine Ursachen in der Industrieellen Ausgangsbasis. Es ist aber keiner verhungert oder Erfrohen, es gab keine Beeinträchtigung von Kindern wegen Mangelernährung, es mußte sich keiner sein Essen aus der Mülltonne fischen oder zum Betteln auf der Straße sich stellen.
Es gab genügend Obst, Gemüse und andere Grundnahrungsmittel.
Was Dein Umweltbewußtsein angeht, dieses kam in der BRD auch erst in den 80-ziger Jahren.
Ein Glück bist du kein Ehrenmitglied der SED geworden, war so schon die letzten Jahre unterwandert mit Opportunisten und deren Helfer.

Marx
16.07.2010, 22:22
Könnte es sein ,dass du hier einst als User "Schleifenträger" registriert warst?

Deine pure Stalinpropaganda kommt mir irgendwie bekannt vor.

Da siehst du mal das ich nicht der einzige bin der das Wirken der KPdSU unter der Leitung des ZK und dem Generalsekretär in dieser Zeit nicht so sehe wie es die Bundesdeutsche Propaganda gerne hätte.

arnd
16.07.2010, 22:25
Die Grenzsicherung war gerechtfertigt gewesen, es wurde damit sogar zulange gewartet sie so zu gestallten wie eine Staatsgrenze zunsichern ist.
Das es in der DDR nicht immer alles gab hat auch seine Ursachen in der Industrieellen Ausgangsbasis. Es ist aber keiner verhungert oder Erfrohen, es gab keine Beeinträchtigung von Kindern wegen Mangelernährung, es mußte sich keiner sein Essen aus der Mülltonne fischen oder zum Betteln auf der Straße sich stellen.
Es gab genügend Obst, Gemüse und andere Grundnahrungsmittel.
Was Dein Umweltbewußtsein angeht, dieses kam in der BRD auch erst in den 80-ziger Jahren.
Ein Glück bist du kein Ehrenmitglied der SED geworden, war so schon die letzten Jahre unterwandert mit Opportunisten und deren Helfer.

Was ist mit dem freien Zugang der Bürger der Sowjetzone zu Literatur und Pressefreiheit?
Vielen Mitteldeutschen ging es 1989 nicht um "Bananen" sondern z.B. auch um die Freiheit lesen zu können ,was sie wollen.

Marx
16.07.2010, 22:57
Was ist mit dem freien Zugang der Bürger der Sowjetzone zu Literatur und Pressefreiheit?
Vielen Mitteldeutschen ging es 1989 nicht um "Bananen" sondern z.B. auch um die Freiheit lesen zu können ,was sie wollen.

In der Sowjetzone bestimmte die Besatzungsmacht was in den kaum vorhandenen Bücherregalen lag.
In der DDR konnte sich jeder Bücher und Zeitung leisten, da habe ich mir mehr Bücher in einen jahr zugelegt als in den letzten 20 jahren. Pressefreiheit gibt es in jeder Klassengesellschaft nur so weit wie es den Interessen der herrschenden Klasse machbar ist. Auf Bild und Co. konnte ich damals schon gut verzichten genauso wie heute.
1989 ging es nicht um das was du schreibst, du beziehst dich da auf den Hessischen Bereich, es ging in der DDR darum die kapitalistischen Verhältnisse wiederherzustellen.

Brotzeit
17.07.2010, 14:00
Und dann? Wenn man sie alle so schön auf einen Haufen hat, kriegt man direkt Amokgelüste.....


Die darfst du gerne ausleben; ich kann ja Nichts dafür ..
Habe aber auch Nichts dagegen! :D

Brotzeit
17.07.2010, 14:18
Sozialisten / Kommunisten sind absolut vergleichbar mit einem Haufen naiver Nichtschwimmer , die am Samstag sporadische entscheiden , daß sie am Sonntag schwimmen gehen . Stehen sie dann mit stolz geschwellter Brust am Becken, springen sie ohne Nachzudenken in das Wasser und saufen ab. Dann kommen die anderen Schwimmer und retten sie. Kaum wieder festen Boden unter den Füssen , verlangen sie , daß überall Balken im Wasser zu sein haben oder / und die Schwimmer sie gefälligst mitzutragen haben.

ursula
17.07.2010, 16:04
komm marx, lies archipel gulag und wenn du fertig bist, dann teile hier deine überdachte meinung mit. oder ist dieses buch immer noch auf dem index der roten?

als ich 20 war, war ich genauso dumm, blind und taub ---- gemacht worden.

Cicero1
17.07.2010, 16:29
komm marx, lies archipel gulag und wenn du fertig bist, dann teile hier deine überdachte meinung mit. oder ist dieses buch immer noch auf dem index der roten?

als ich 20 war, war ich genauso dumm, blind und taub ---- gemacht worden.

Ich antworte darauf heute einmal mit Churchill:

"Wer mit zwanzig kein Sozialist ist, hat kein Herz. Wer mit dreißig immer noch Sozialist ist, hat keinen Verstand."

Winston Churchill

Cicero1
17.07.2010, 16:41
(...)
7. Konsequent gegen die Konterrevolution vorgehen, aber nicht pauschale Urteile fällen.
(...)


Warum, wenn die sog. "Konterrevolution" in Wirklichkeit eine Revolution von unten ist, also vom Volk kommt?



Das es in der DDR nicht immer alles gab hat auch seine Ursachen in der Industrieellen Ausgangsbasis. Es ist aber keiner verhungert oder Erfrohen, es gab keine Beeinträchtigung von Kindern wegen Mangelernährung, es mußte sich keiner sein Essen aus der Mülltonne fischen oder zum Betteln auf der Straße sich stellen.
Es gab genügend Obst, Gemüse und andere Grundnahrungsmittel.
Was Dein Umweltbewußtsein angeht, dieses kam in der BRD auch erst in den 80-ziger Jahren.


Das hatten wir doch schon einmal diskutiert. Auch wenn die wirtschaftliche Lage sich für viele verschlechtert hat, muss heute niemand hungern. Viele nehmen ihre Rechte nicht in Anspruch und beantragen aus Scham oder Stolz keine Hilfe beim Staat.

Und weil ich gerade dabei bin, noch zwei Zitate von Churchill:

Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.

"Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe."

romeo1
18.07.2010, 12:30
komm marx, lies archipel gulag und wenn du fertig bist, dann teile hier deine überdachte meinung mit. oder ist dieses buch immer noch auf dem index der roten?

als ich 20 war, war ich genauso dumm, blind und taub ---- gemacht worden.

Du glaubst doch nicht etwa, daß sich dieser verbohrte Hampelmann dies durchlesen wird? Für ihn ist das lediglich antikommunistische Propaganda. Damit stimmt für diesen Unterbelichteten wieder seine Weltsicht und ein nachdenken ist somit nicht notwendig.

ursula
18.07.2010, 13:21
die sicht dieses marx hier ist wahrscheinlich geprägt von verklärter altkommunistensicht eines großvaters oder sehr alten vaters. ich kann mir nicht mal vorstellen, dass die linke so einen schwachsinn verbreitet.

ausreichend obst und gemüse? da muss ich fast schreien, wobei es mir noch gut ging,denn meine großeltern hatten einen typ I bauernhof.

in dresden gab es zum ersten mai kleine grüne gurken zum kapitalistenpreis, so dass wir eine gurke von ca. 20 cm länge als brotbelag in soviele dünne scheiben schnitten wie möglich. diese aussortierten kümmerlichen gurken kamen aus treibhäusern am rande der stadt und wurden überwiegend für westberlin erzeugt, damit der die arbeiter-und bauernbonzen genug devisen einstreichen konnten. nach der verteilung einer gitterbox mit blattsalat im april 1986 hatten unsere kinder schwere nierenprobleme und das personal hautausschläge vom kontakt mit diesem salat. der kinderarzt, der uns auf die nitratbelastung hingewiesen hatte, ist danach gemassregelt worden und hat ggü. dem gesundheitsamt gesagt, nie auf diesen zusammenhang hingewiesen zu haben. die kinder hatten zwar über 39 fieber aber der sozialismus war noch heisser. mit obst und gemüse deckten wir uns in usti nad labem und teplice ein und kamen auch immer durch den zoll. in unserer garage hatten wir 1 stiege apfelsinen aus usti, die für uns vier mindesten 6 wochen reichte. für westapfelsinen (im unterschied zu den ledernen kubaorangen) haben wir uns in die wartegemeinschaft eingereiht und das ging auch nur im advent, denn antizyklisch gab es nichts. jedes kind bekam 5 ostmark in die hand - schon mit 3 und 5 jahren und stellte sich hinter mir an, so "erschlichen" wir uns 3 kg apfelsinen, wobei jedem haushalt -unabhängig von der personenzahl- 1 kg zustand.

unser bekloppter parteisekretär in der firma jaulte auch immer rum, was ihr nur habt, ich kriege immer alles. unterlag er doch der bonzensonderversorgung mit speziellen geschäften. für gut stimmung besorgte er gitterboxen mit bananen für die belegschaft, die diese in der mittagspause erwerben konnte.

für die kinder bekam ich mulitsanostol von meinen westtanten, was über die eltern lief, da wir offiziell keine westkontakte haben durften. wobei das gummiohr der firma die schönsten westklamotten hatte.

es war eine zeit, die ich missen möchte.

ursula
18.07.2010, 13:28
Du glaubst doch nicht etwa, daß sich dieser verbohrte Hampelmann dies durchlesen wird? Für ihn ist das lediglich antikommunistische Propaganda. Damit stimmt für diesen Unterbelichteten wieder seine Weltsicht und ein nachdenken ist somit nicht notwendig.

die 1000 seiten wird er so verschlingen wie er wahrscheinlich das manifest der kommunistischen partei und das kapital verschlungen hat. tatsache ist doch, dass die wenigsten kommunistischen klugscheisser die werke der meister tatsächlich gelesen haben. die zerren sich was aus der zitatesammlung und heben den nackischen zeigefinger.

wahrscheinlich haben sie noch nicht einmal begriffen, wer die oktoberrevolution finanziert hat und warum und wieso die eigentliche revolution die februarrevolution war, die die provisorische bürgerliche regierung an die macht brachte, die diese kluft vom feudalismus her besser hätte schliessen können. lenin "stürzte" nur die provisorische bürgerliche regierung... der rest ist blut und elend und verklärung und erpressung zur verklärung.

tommy3333
18.07.2010, 13:44
"Geht es nicht nur um Augenblickseffekte, sondern um Langzeitwirkungen, wird die bloße Empfehlung eines Vergleichs durch ein Vergleichsgebot ergänzt. Hierzulande existiert seit Jahren eins, das auf Parlamentstribünen wie in Schulklassenzimmern, in Zeitungsredaktionen wie von wissenschaftlichen Instituten, mithin von Politikern, Lehrern, Journalisten und selbst Wissenschaftlern beachtet wird. Es lautet: Wenn du von der DDR handelst, vergiß nicht, sie mit dem Nazireich in Beziehung zu setzen. Sprichst du von der DDR-Diktatur, nenne sie die zweite und stelle den Vergleich mit der ersten, dem Naziregime, an. Fällt der Begriff »Sozialismus«, beziehe dich stets auch auf den Nationalsozialismus. Wie im Großen und Ganzen, so verfahre auch im Detail. Wird von der Staatssicherheit gehandelt, schlage den Bogen zur Gestapo. Über die Zwecke dieses Vorgehens, des Vergleichens in diffamierender Absicht, ist das Nötige längst gesagt. Es zielt auf ein Horrorbild, das vor dem geistigen Auge aller entstehen soll, sobald das Wort »Sozialismus« fällt. Es geht um die Befestigung eines Sieges, dessen Dauerhaftigkeit nicht recht getraut wird. Daher wird uns das Vergleichsgebot bleiben, verbunden mit dem Anspruch, es diene tieferem Geschichts- und Weltverständnis. "
gelesen bei Kurt Pätzold

Soso. Der Nationalsozialismus ist also der Maßstab, an dem die "Sozialisten" ihre krankhaften Wahnvorstellungen messen lassen wollen...

bernhard44
18.07.2010, 17:46
Teil 1
Das war die DDR 2 - Von der Zone zum Staat
http://www.youtube.com/watch?v=rKLdmSsMYFk&feature=related

Teil 2
Das war die DDR 2 - Von der Zone zum Staat
http://www.youtube.com/watch?v=2I3qzBhB--I&feature=related

und mal ein Link in ein spezielles "DDR"-Forum! Das es ja kein Politikforum in dem Sinne ist und daher auch keine Konkurrenz, bitte sehr:

http://www.forum-ddr-grenze.de/f45-So-war-das-Leben-in-der-DDR.html

borisbaran
18.07.2010, 18:00
Teil 1
Das war die DDR 2 - Von der Zone zum Staat
http://www.youtube.com/watch?v=rKLdmSsMYFk&feature=related

Teil 2
Das war die DDR 2 - Von der Zone zum Staat
http://www.youtube.com/watch?v=2I3qzBhB--I&feature=related

und mal ein Link in ein spezielles "DDR"-Forum! Das ja kein Politikforum in dem Sinne ist und daher auch keine Konkurrenz.

http://www.forum-ddr-grenze.de/f45-So-war-das-Leben-in-der-DDR.html
HEIL BERNHARD44!!!
Wer will, kann von mir einen Link per PN auf eine Seite finden, wo das ganze in relativ guter Quali von der DVD gerippt hochgeladen ist.

bernhard44
18.07.2010, 20:01
da wird selbst Stalin blass vor Neid! :D

Bekanntgabe von Ulbrichts Tod:
http://www.youtube.com/watch?v=tbw84ADJmwE&feature=related

muss der nun weinen oder kann der vor lachen nicht mehr........................

Adunaphel
18.07.2010, 20:20
die sicht dieses marx hier ist wahrscheinlich geprägt von verklärter altkommunistensicht eines großvaters oder sehr alten vaters. ich kann mir nicht mal vorstellen, dass die linke so einen schwachsinn verbreitet.

ausreichend obst und gemüse? da muss ich fast schreien, wobei es mir noch gut ging,denn meine großeltern hatten einen typ I bauernhof.

in dresden gab es zum ersten mai kleine grüne gurken zum kapitalistenpreis, so dass wir eine gurke von ca. 20 cm länge als brotbelag in soviele dünne scheiben schnitten wie möglich. diese aussortierten kümmerlichen gurken kamen aus treibhäusern am rande der stadt und wurden überwiegend für westberlin erzeugt, damit der die arbeiter-und bauernbonzen genug devisen einstreichen konnten. nach der verteilung einer gitterbox mit blattsalat im april 1986 hatten unsere kinder schwere nierenprobleme und das personal hautausschläge vom kontakt mit diesem salat. der kinderarzt, der uns auf die nitratbelastung hingewiesen hatte, ist danach gemassregelt worden und hat ggü. dem gesundheitsamt gesagt, nie auf diesen zusammenhang hingewiesen zu haben. die kinder hatten zwar über 39 fieber aber der sozialismus war noch heisser. mit obst und gemüse deckten wir uns in usti nad labem und teplice ein und kamen auch immer durch den zoll. in unserer garage hatten wir 1 stiege apfelsinen aus usti, die für uns vier mindesten 6 wochen reichte. für westapfelsinen (im unterschied zu den ledernen kubaorangen) haben wir uns in die wartegemeinschaft eingereiht und das ging auch nur im advent, denn antizyklisch gab es nichts. jedes kind bekam 5 ostmark in die hand - schon mit 3 und 5 jahren und stellte sich hinter mir an, so "erschlichen" wir uns 3 kg apfelsinen, wobei jedem haushalt -unabhängig von der personenzahl- 1 kg zustand.

unser bekloppter parteisekretär in der firma jaulte auch immer rum, was ihr nur habt, ich kriege immer alles. unterlag er doch der bonzensonderversorgung mit speziellen geschäften. für gut stimmung besorgte er gitterboxen mit bananen für die belegschaft, die diese in der mittagspause erwerben konnte.

für die kinder bekam ich mulitsanostol von meinen westtanten, was über die eltern lief, da wir offiziell keine westkontakte haben durften. wobei das gummiohr der firma die schönsten westklamotten hatte.

es war eine zeit, die ich missen möchte.


Wir haben immer einmal die Woche ein Paket mit Äpfeln, Apfelsinen, Clementinen und Kaffee nach Leipzig geschickt. Wenn ich Besuch gefahren bin, war die Reisetasche immer voll Obst, Kaffee und Schokolade. Zu Weihnachten wurde auch mal ein Aal mitgenommen.

Meine Tante hat im örtlichen Stahlwerk in der Kantine gearbeitet. Dort gab es auch immer Bananen und ähnliches Obst zu kaufen...

Marx
18.07.2010, 21:01
komm marx, lies archipel gulag und wenn du fertig bist, dann teile hier deine überdachte meinung mit. oder ist dieses buch immer noch auf dem index der roten?

als ich 20 war, war ich genauso dumm, blind und taub ---- gemacht worden.

Und noch heute

latrop
18.07.2010, 21:14
Und noch heute

Tröste dich Marx, du bist mit deiner Dummheit nicht alleine, aber Gott sei DAnk in der Minderheit.

Kreuzbube
18.07.2010, 21:29
Die Grenzsicherung war gerechtfertigt gewesen, es wurde damit sogar zulange gewartet sie so zu gestallten wie eine Staatsgrenze zunsichern ist.
Das es in der DDR nicht immer alles gab hat auch seine Ursachen in der Industrieellen Ausgangsbasis. Es ist aber keiner verhungert oder Erfrohen, es gab keine Beeinträchtigung von Kindern wegen Mangelernährung, es mußte sich keiner sein Essen aus der Mülltonne fischen oder zum Betteln auf der Straße sich stellen.
Es gab genügend Obst, Gemüse und andere Grundnahrungsmittel.
Was Dein Umweltbewußtsein angeht, dieses kam in der BRD auch erst in den 80-ziger Jahren.
Ein Glück bist du kein Ehrenmitglied der SED geworden, war so schon die letzten Jahre unterwandert mit Opportunisten und deren Helfer.

Die DDR war das Ergebnis des Krieges und wurde von den Besatzern gegen den Willen des Volkes der SBZ auf-oktruiert. Sie ist somit für mich völlig undiskutabel. Das Gleiche gilt übrigens auch für den anderen, westlichen Kleinstaat!

Marx
18.07.2010, 21:36
Tröste dich Marx, du bist mit deiner Dummheit nicht alleine, aber Gott sei DAnk in der Minderheit.

Über Dummheit lässt sich streiten, dumm waren diejenigen die den westdeutschen Kapital auf den Leim gegangen sind, dumm waren wir das wir diesen nicht genügend parodie geboten haben. Ich weiß das ich nicht alleine bin, am Wochenende hat sich bei einer Grillfeier mal wieder gezeigt wie viele so denken, es waren da viele die ich selber nicht kenne, aber die Ansichten waren identisch. Das in diesen Forum und besonders zu diesen Thema, sich viele Antikommunisten melden, das macht sogar spaß, es zeigt so richtig welchen Methoden und Mitteln wirksam waren um diese Geister zu rufen.
Ich bin sogar davon Überzeugt das wir nicht die Minderheit darstellen, aber die Minderheit die den Mund aufmacht.

Marx
18.07.2010, 21:38
Die DDR war das Ergebnis des Krieges und wurde von den Besatzern gegen den Willen des Volkes der SBZ auf-oktruiert. Sie ist somit für mich völlig undiskutabel. Das Gleiche gilt übrigens auch für den anderen, westlichen Kleinstaat!

Aus welche Giftküche hast du die Weißheit? Die Übergroße Mehrheit stand hinter der DDR, sie hat gespürt wohin das Kapital des Volk führt.

Kreuzbube
18.07.2010, 21:46
Aus welche Giftküche hast du die Weißheit? Die Übergroße Mehrheit stand hinter der DDR, sie hat gespürt wohin das Kapital des Volk führt.

Gewiß!:]

romeo1
18.07.2010, 21:49
Über Dummheit lässt sich streiten, dumm waren diejenigen die den westdeutschen Kapital auf den Leim gegangen sind, dumm waren wir das wir diesen nicht genügend parodie geboten haben. Ich weiß das ich nicht alleine bin, am Wochenende hat sich bei einer Grillfeier mal wieder gezeigt wie viele so denken, es waren da viele die ich selber nicht kenne, aber die Ansichten waren identisch. Das in diesen Forum und besonders zu diesen Thema, sich viele Antikommunisten melden, das macht sogar spaß, es zeigt so richtig welchen Methoden und Mitteln wirksam waren um diese Geister zu rufen.
Ich bin sogar davon Überzeugt das wir nicht die Minderheit darstellen, aber die Minderheit die den Mund aufmacht.

Eine Parodie ist eher das, was Du hier so durch Forum erbrichst.

arnd
18.07.2010, 21:57
Über Dummheit lässt sich streiten, dumm waren diejenigen die den westdeutschen Kapital auf den Leim gegangen sind, dumm waren wir das wir diesen nicht genügend parodie geboten haben. Ich weiß das ich nicht alleine bin, am Wochenende hat sich bei einer Grillfeier mal wieder gezeigt wie viele so denken, es waren da viele die ich selber nicht kenne, aber die Ansichten waren identisch. Das in diesen Forum und besonders zu diesen Thema, sich viele Antikommunisten melden, das macht sogar spaß, es zeigt so richtig welchen Methoden und Mitteln wirksam waren um diese Geister zu rufen.
Ich bin sogar davon Überzeugt das wir nicht die Minderheit darstellen, aber die Minderheit die den Mund aufmacht.

Wieviele tausend DDR Revanchisten haben sich denn auf deiner Grillparty getroffen ?

arnd
18.07.2010, 21:59
Aus welche Giftküche hast du die Weißheit? Die Übergroße Mehrheit stand hinter der DDR, sie hat gespürt wohin das Kapital des Volk führt.

Die Mehrheit hat 1990 bei den einzigen freien Wahlen in der SBZ für das Ende der DDR gestimmt. Das kannst du doch wirklich nicht einfach ignorieren.

romeo1
18.07.2010, 22:02
Die Mehrheit hat 1990 bei den einzigen freien Wahlen in der SBZ für das Ende der DDR gestimmt. Das kannst du doch wirklich nicht einfach ignorieren.

Doch, das kann dieser Blindfisch.

Kreuzbube
18.07.2010, 22:11
Doch, das kann dieser Blindfisch.

Der Objektivität wegen sei angemerkt, daß ich im echten Leben Typen wie jenen hier oder unseren Willi Nicke nie getroffen habe. In Berlin gab es vielleicht solche; in der Provinz garantiert nicht!:)

Adunaphel
18.07.2010, 22:38
Der Objektivität wegen sei angemerkt, daß ich im echten Leben Typen wie jenen hier oder unseren Willi Nicke nie getroffen habe. In Berlin gab es vielleicht solche; in der Provinz garantiert nicht!:)

Mein Onkel hat des Spaßes wegen teilweise meiner Mutter gegenüber solche Thesen vertreten. Meine Mutter nahm den Fehdehandschuh auf und dann begann die Diskussion....;)

Mal ernsthaft:

Ich habe bei meinen Besuchen in der DDR nie jemanden kennengelernt, der die hier von @ Marx dargebrachten Thesen vertrat. Sicher, die Leute waren stolz auf das Erreichte. das betraf aber nicht die x-millonste Tonne erzeugten Stahl, sondern wie im Westen die neue Kücheneinrichtung, das Auto, den Fernseher usw. Aber thesen von Konterrevolution? Niemals.... Wir haben in ausführlichen Gesprächen die Systeme miteinander verglichen und über das Gute und Schlechte im jeweiligen System gesprochen.

Erik der Rote
18.07.2010, 22:54
Wieviele tausend DDR Revanchisten haben sich denn auf deiner Grillparty getroffen ?

er war dort mit seiner Frau die schon seit der Wende nicht merh spricht ! Man kann also mit Berechtigung sagen das die Mehrheit dort beid er Grillparty der selben Meinung war :))

natürlich hatt man nur Würste aus sozialistischer ZEit auf den Grill geworfen die kapitalisitsichen aus dem Supermarkt hat man natürlich verschmäht!

twoxego
18.07.2010, 22:55
Der Objektivität wegen sei angemerkt, daß ich im echten Leben Typen wie jenen hier oder unseren Willi Nicke nie getroffen habe. In Berlin gab es vielleicht solche; in der Provinz garantiert nicht!


doch die gab es.
ich musste mich seinerzeit der parteigruppe eines altersheimes in Dresden anschliessen.
da traf ich jede menge von überzeugten. allerdings waren die längst jenseits von gut und böse.
übrigens schimpften sie ununterbrochen auf das politibüro, welches, ihrer meinung nach, auschliesslich aus idioten bestand und das natürlich an allem schuld war.
ich widersprach da nicht.
man warf mich später trotzdem raus.

Lichtblau
19.07.2010, 00:01
Aus welche Giftküche hast du die Weißheit? Die Übergroße Mehrheit stand hinter der DDR, sie hat gespürt wohin das Kapital des Volk führt.

Nee, D-Mark, D-Mark haben sie gebrüllt...

Rasputin
19.07.2010, 00:36
Nee, D-Mark, D-Mark haben sie gebrüllt...

Und was würdeste deshalb mit den undankbaren Materialisten am liebsten machen, Gulag oder gleich Erschießungskommando ?

Das war genau der Unterschied zum historischen NS gegen seinem lauen DDR Abklatsch von Russischer Gande.

Bis zum letzten Atemzug wurde in Berlin gekämpft , nicht unter Zwang wie ihr bolschewistischen Lügner es gerne hättet.
Die allerletzten Verteidiger des Reichskanzelei waren Franzosen ,Norweger, Esten usw Viele deutsche Verteidiger wussten ganz genau warum sie nicht aufgaben ,bis zur letzten Panzerfaust Kämpften
Es war die Idee eines sozialen und nationalen Deutschlands, es war die Erinnerung an die Friedensjahre, es waren die Erfahrung der Landser im Arbeiter und Bauernparadiese Russland ,wo die Menschen gar nichts besaßen. Es war das Wissen um die Vorgänge im Hintergrund..... was ihnen Mut und Gewissheit verlieh, auf der richtigen Seite zu stehen.

Die DDR war eben nicht das Original !;) daher zum Scheitern bestimmt auch ohne Bombenkrieg , Hunger Tod und Gefangenschaft.

Kreuzbube
19.07.2010, 12:14
Mein Onkel hat des Spaßes wegen teilweise meiner Mutter gegenüber solche Thesen vertreten. Meine Mutter nahm den Fehdehandschuh auf und dann begann die Diskussion....;)

Mal ernsthaft:

Ich habe bei meinen Besuchen in der DDR nie jemanden kennengelernt, der die hier von @ Marx dargebrachten Thesen vertrat. Sicher, die Leute waren stolz auf das Erreichte. das betraf aber nicht die x-millonste Tonne erzeugten Stahl, sondern wie im Westen die neue Kücheneinrichtung, das Auto, den Fernseher usw. Aber thesen von Konterrevolution? Niemals.... Wir haben in ausführlichen Gesprächen die Systeme miteinander verglichen und über das Gute und Schlechte im jeweiligen System gesprochen.

Den halte ich übrigens für einen provokanten, wenn auch nicht ununterhaltsamen Spaßvogel, der sich wohl selbst nicht ganz ernst nimmt.


doch die gab es.
ich musste mich seinerzeit der parteigruppe eines altersheimes in Dresden anschliessen.
da traf ich jede menge von überzeugten. allerdings waren die längst jenseits von gut und böse.
übrigens schimpften sie ununterbrochen auf das politibüro, welches, ihrer meinung nach, auschliesslich aus idioten bestand und das natürlich an allem schuld war.
ich widersprach da nicht.
man warf mich später trotzdem raus.

Dresden ist noch eine andere Geschichte. Die hatten ja keinen oder kaum Zugang zum Westfernsehen bzw. Rundfunk. Da sind solche Entwicklungen durchaus möglich. Übrigens ein interessantes Feld für Psychologen und Gesellschaftsforscher!

Bieleboh
19.07.2010, 12:28
Den halte ich übrigens für einen provokanten, wenn auch nicht ununterhaltsamen Spaßvogel, der sich wohl selbst nicht ganz ernst nimmt.



Dresden ist noch eine andere Geschichte. Die hatten ja keinen oder kaum Zugang zum Westfernsehen bzw. Rundfunk. Da sind solche Entwicklungen durchaus möglich. Übrigens ein interessantes Feld für Psychologen und Gesellschaftsforscher!

Stimmt nicht.
Wir haben alles empfangen was ging Rias, DLF, SR1....

Fernsehtechnisch waren wir auf der Südhöhe/ Kohlenstraße ab 86/87 mit Satempfang und dem privaten Schund-Tv dabei. Da waren wir der BRD weit vorraus.

Kreuzbube
19.07.2010, 12:37
Stimmt nicht.
Wir haben alles empfangen was ging Rias, DLF, SR1....

Fernsehtechnisch waren wir auf der Südhöhe/ Kohlenstraße ab 86/87 mit Satempfang und dem privaten Schund-Tv dabei. Da waren wir der BRD weit vorraus.

Ihr vielleicht. Aber trotzdem nur eine Minderheit für diese Ecke. Ich meinte auch eher die Magazinsendungen von ARD und ZDF - z.B. "Kennzeichen D", "Kontraste", "Monitor" usw.

Lichtblau
19.07.2010, 14:36
Und was würdeste deshalb mit den undankbaren Materialisten am liebsten machen, Gulag oder gleich Erschießungskommando ?

Das war genau der Unterschied zum historischen NS gegen seinem lauen DDR Abklatsch von Russischer Gande.

Bis zum letzten Atemzug wurde in Berlin gekämpft , nicht unter Zwang wie ihr bolschewistischen Lügner es gerne hättet.
Die allerletzten Verteidiger des Reichskanzelei waren Franzosen ,Norweger, Esten usw Viele deutsche Verteidiger wussten ganz genau warum sie nicht aufgaben ,bis zur letzten Panzerfaust Kämpften
Es war die Idee eines sozialen und nationalen Deutschlands, es war die Erinnerung an die Friedensjahre, es waren die Erfahrung der Landser im Arbeiter und Bauernparadiese Russland ,wo die Menschen gar nichts besaßen. Es war das Wissen um die Vorgänge im Hintergrund..... was ihnen Mut und Gewissheit verlieh, auf der richtigen Seite zu stehen.

Die DDR war eben nicht das Original !;) daher zum Scheitern bestimmt auch ohne Bombenkrieg , Hunger Tod und Gefangenschaft.


Du stehst auf der falschen Seite, ich stehe auf der Richtigen.
Du bist völlig von Hass zerfressen. Du bist wie ein Raucher; eine Zigarette ist sooo schön, zerfrisst aber den Körper.
Befreie dich aus deiner Hass-Ideologie, und empfinde echte Liebe zu den Menschen.

Cicero1
19.07.2010, 15:12
Stimmt nicht.
Wir haben alles empfangen was ging Rias, DLF, SR1....

Fernsehtechnisch waren wir auf der Südhöhe/ Kohlenstraße ab 86/87 mit Satempfang und dem privaten Schund-Tv dabei. Da waren wir der BRD weit vorraus.



Dresden ist noch eine andere Geschichte. Die hatten ja keinen oder kaum Zugang zum Westfernsehen bzw. Rundfunk. Da sind solche Entwicklungen durchaus möglich. Übrigens ein interessantes Feld für Psychologen und Gesellschaftsforscher!

Es gibt ja meines Wissens nach keine genauen Statistiken über den Anteil vom Westfernsehen bzw. Rundfunk am gesamten Fernseh/Rundfunk-Konsum in der DDR, außerhalb vom Tal der Ahnungslosen. Der Anteil dürfte vermutlich in Ostberlin und seinem Umland sowie in der Nähe der innerdeutschen Grenze aufgrund des besseren Empfangs höher gewesen sein.

Jetzt mal eine Frage an alle hier: Was sind Eure Schätzungen, wieviel Prozent vom gesamten Fernseh/Rundfunk-Konsum des Durchschnitts-DDR-Bürgers war Westfernsehen/Rundfunk?

henriof9
19.07.2010, 15:18
Aus welche Giftküche hast du die Weißheit? Die Übergroße Mehrheit stand hinter der DDR, sie hat gespürt wohin das Kapital des Volk führt.

Selbstverständlich war die DDR ein Ergebnis des Krieges durch die Aufteilung Deutschlands in die Besatzungszonen.


Am 15. Januar 1944 hatte die Europäische Beratende Kommission (EAC) vorgeschlagen, nach Beendigung des Krieges das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 in verschiedene Besatzungszonen aufzuteilen. Im sogenannten 1. Zonenprotokoll der EAC vom 12. September 1944 wurden für das Nachkriegsdeutschland die Grenzen zwischen der nordwestlichen, der südwestlichen sowie der östlichen Besatzungszone mit dem zu ihr gehörenden besonderen Gebiet Groß-Berlin in den Grenzen von 1920 geplant. Die östliche Zone Deutschlands und der nordöstliche Teil Berlins wurden bereits für die Besetzung durch die Sowjetunion vorgesehen.




Am 1. Mai 1945 traf die später so genannte „Gruppe Ulbricht“ mit dem Flugzeug aus Moskau in Deutschland ein und hatte bereits am nächsten Tag ein erstes Zusammentreffen mit Berliner Kommunisten. In den nächsten Tagen setzten sie im Auftrage der sowjetischen Kommandantur kommunistische Bürgermeister und Bezirksverwaltungen ein.
Vier Tage später, am 5. Mai kapitulierte die deutsche Wehrmacht gegenüber den Westmächten. Im Zuge dessen übernahmen die Alliierten die oberste Regierungsgewalt in Deutschland. Vom 7. Mai bis 9. Mai erfolgte die bedingungslose Gesamtkapitulation aller deutschen Streitkräfte. Mit der Unterzeichnung der deutschen Kapitulation endete der Zweite Weltkrieg in Europa.

Am 21. und 22. April 1946 fand in Ost-Berlin der Vereinigungsparteitag der KPD und der SPD statt. Auf diesem wurde beschlossen beide Parteien in der Sowjetischen Besatzungszone zur „Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ (SED) zu vereinen. Zu gleichberechtigten Vorsitzenden wurden Wilhelm Pieck (KPD) und Otto Grotewohl (SPD) gewählt. Diese Zwangsvereinigung konnte in West-Berlin durch eine Urabstimmung unter den SPD-Mitgliedern verhindert werden.

In der Sowjetischen Besatzungszone wurden Betriebe in Industrie und Landwirtschaft enteignet und als Volkseigene Betriebe (VEB) verstaatlicht.



Und diese Aufteilung war auch der Grund dafür, daß die SU ihre kommunistische Ideologie in die ( später gegründete ) DDR transportierte.
Nachdem sich die Bundesrepublik gegründet hatte, erfolgte auch kurze Zeit später die Gründung der DDR.
Seit der Errichtung der DDR flüchteten Bürger in die Bundesrepublik.
Zwischen 1945 bis zum Bau der Berliner Mauer flohen etwa 3,5 Millionen Menschen aus der sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR bzw. Ost-Berlin. Außerdem war für viele Polen und Tschechen West-Berlin ein Tor in den Westen. Da es sich dabei oft um gut ausgebildete junge Menschen handelte, bedrohte diese Abwanderung die Wirtschaftskraft der DDR und letztlich den Bestand des Staates.


Und deswegen waren die Menschen ja auch so froh über den Mauerbau, weil sie spürten wohin das Kapital sie führte. :rolleyes:

Bieleboh
19.07.2010, 15:33
Es gibt ja meines Wissens nach keine genauen Statistiken über den Anteil vom Westfernsehen bzw. Rundfunk am gesamten Fernseh/Rundfunk-Konsum in der DDR, außerhalb vom Tal der Ahnungslosen. Der Anteil dürfte vermutlich in Ostberlin und seinem Umland sowie in der Nähe der innerdeutschen Grenze aufgrund des besseren Empfangs höher gewesen sein.

Jetzt mal eine Frage an alle hier: Was sind Eure Schätzungen, wieviel Prozent vom gesamten Fernseh/Rundfunk-Konsum des Durchschnitts-DDR-Bürgers war Westfernsehen/Rundfunk?


Das kam auf die Sendung an. Ratgebersendungen und Shows hatten durchaus sehr große Reichweiten. Beim Sandmännchen guckte wohl überhaupt niemand "West".
Politische Sendungen, Nachrichten wurden wohl überwiegend von ARD und Zdf geguckt und zum Wetterbericht dann zur ak geschaltet.
Die Bedeutung des Westfernsehens in der DDR ist überschätzt worden.


Das Fernsehen der DDR hat mit seinen 20-Uhr-Angeboten zumindest bis Ende 1988 im Jahresdurchschnitt stets etwas mehr ostdeutsche Zuschauer erreicht als die bundesdeutschen Programme.
http://resources.metapress.com/pdf-preview.axd?code=k65k02721h612766&size=smaller

Cicero1
19.07.2010, 15:59
Das kam auf die Sendung an. Ratgebersendungen und Shows hatten durchaus sehr große Reichweiten. Beim Sandmännchen guckte wohl überhaupt niemand "West".
Politische Sendungen, Nachrichten wurden wohl überwiegend von ARD und Zdf geguckt und zum Wetterbericht dann zur ak geschaltet.



http://resources.metapress.com/pdf-preview.axd?code=k65k02721h612766&size=smaller

Die Quelle ist ganz interessant.



Die Bedeutung des Westfernsehens in der DDR ist überschätzt worden.

Es stellt sich die Frage, inwieweit die Westmedien das Ende der DDR beschleunigt haben? Hätte eine völlig abgeschottete DDR ohne Westkontakte, also keine Privatbesuche, keinen Telefon- und Schriftverkehr und keinen Fernseh- und Radioempfang länger Bestand gehabt? Ich vermute schon. Mir erzählte einmal ein Südkoreaner, dass die Fernseh- und Radiogeräte in Nordkorea so gebaut sind, dass man die Frequenz nicht frei wählen kann, und dadurch nur die nordkoreanischen Sender einschalten kann. Brief- und Telefonverkehr gibt es ebenfalls nicht.

Adunaphel
19.07.2010, 16:15
Nun, wenn ich in den Achtizgern im Sommer in Leipzig war, hörte man (ich glaube es war immer Dienstags) bei offenen Fenstern immer die Titelmelodie von "Dallas"...:)

twoxego
19.07.2010, 18:17
Jetzt mal eine Frage an alle hier: Was sind Eure Schätzungen, wieviel Prozent vom gesamten Fernseh/Rundfunk-Konsum des Durchschnitts-DDR-Bürgers war Westfernsehen/Rundfunk?


das kann ich nur aus der gegend berichten, in der ich meine kindheit verbrachte.
dies war in der nähe des Brockens.
dort gab es 1961 die "Aktion Ochsenkopf". dabei stiegen FDJ ler auf die dächer und richteten die tv antennen eben vom Ochsenkopf (westfernsehen) auf die sendestation der zone aus.
mein bruder, der dabei war, meinte es betraf einfach alle.
die aktion wurde übrigens nach kurzer zeit abgebrochen. die leute schafften sich "nachtantennen" an, die erst im dunklen ausgefahren wurden.

bernhard44
19.07.2010, 18:42
das kann ich nur aus der gegend berichten, in der ich meine kindheit verbrachte.
dies war in der nähe des Brockens.
dort gab es 1961 die "Aktion Ochsenkopf". dabei stiegen FDJ ler auf die dächer und richteten die tv antennen eben vom Ochsenkopf (westfernsehen) auf die sendestation der zone aus.
mein bruder, der dabei war, meinte es betraf einfach alle.

diese Aktionen der FDJ-Ordnungstrupps gab es auch in Leipzig! Hier wurden auch jungen Männern mit langen Haaren, dieselben mal eben kostenlos gestutzt!
Ich persönlich musste mein Lederschild von meiner ersten West-Blue-Jeans (auf Ost Nietenhosen) abtrennen. Es war eine stilisierte Dollarnote! Die Dinger hießen "Silverdollar" oder so ähnlich. Ansonsten durfte ich damit nicht in die Schule!
Zu meinem 18 Geburtstag stürmten die "Vopos" die Party, verhafteten alle Gäste und mich (subversive Elemente) , beschlagnahmten alle meine Platten(da hab ich echt geweint) löschten alle Bänder und machten mir die Boxen kaputt! Nach 24 Std. ließen sie uns wieder laufen. Meine Eltern bekamen eine Vorladung (die waren zur Party gerade an der Ostsee) und von ihrem Betrieb einen Verweis (wir wohnten in einer Fabrik). Mein Vater war stinke sauer mal auf mich und mal auf den Scheiß Staat, der sich in alles einmischte!
Das beförderte die "Liebe" zur "DDR" natürlich ungemein!

Ich kann mich noch genau an den Funkspruch des ABV erinnern als er das Rollkommando anforderte. "Ich glaube wir haben hier in ein Wespennest gestochen"!

Marx
19.07.2010, 20:43
er war dort mit seiner Frau die schon seit der Wende nicht merh spricht ! Man kann also mit Berechtigung sagen das die Mehrheit dort beid er Grillparty der selben Meinung war :))

natürlich hatt man nur Würste aus sozialistischer ZEit auf den Grill geworfen die kapitalisitsichen aus dem Supermarkt hat man natürlich verschmäht!

Wie kann man nur so krank sein. Zum Grillen gehört selbstgeschlachtetes und Thüringer Bratwurst. Aber wie soll das so`n kranker auch merken.

Marx
19.07.2010, 20:47
Die DDR war das Ergebnis des Krieges und wurde von den Besatzern gegen den Willen des Volkes der SBZ auf-oktruiert. Sie ist somit für mich völlig undiskutabel. Das Gleiche gilt übrigens auch für den anderen, westlichen Kleinstaat!

Das die beiden deutschen Staaten im Ergebnis des 2. Weltkrieges entstanden hat nie einer geleugnert.
Es kann ja sein, das die Staatenbildung gegen Deinen Willen war, aber du kannst auch nicht leugnen das erst die BRD gebildet wurde und sich Monate später der Rest Deutschlands zur DDR proklamierte.

Marx
19.07.2010, 20:49
Nee, D-Mark, D-Mark haben sie gebrüllt...

Das war aber nicht die Mehrheit, den die hielt einfach den Mund.

Bieleboh
19.07.2010, 20:51
Das war aber nicht die Mehrheit, den die hielt einfach den Mund.
Aber angestanden habense alle nach den neuen Scheinchen. Ich damals am Alex...Spätestens ab dann gabs kein zurück mehr.

twoxego
19.07.2010, 21:02
Zu meinem 18 Geburtstag stürmten die "Vopos" die Party, verhafteten alle Gäste und mich (subversive Elemente) , beschlagnahmten alle meine Platten(da hab ich echt geweint) löschten alle Bänder und machten mir die Boxen kaputt! Nach 24 Std. ließen sie uns wieder laufen. Meine Eltern bekamen eine Vorladung (die waren zur Party gerade an der Ostsee) und von ihrem Betrieb einen Verweis (wir wohnten in einer Fabrik). Mein Vater war stinke sauer mal auf mich und mal auf den Scheiß Staat, der sich in alles einmischte!
Das beförderte die "Liebe" zur "DDR" natürlich ungemein!




aufregende zeiten.
ich flüchtete einmal mit instrument durch das kalte, nächtliche Leipzig.
ich hatte da auf einer der ersten punkparties, mit zwei Leipziger bekannten gespielt, fünf minuten lang, ehe die büttel kamen.
das muss so um 1977 herum gewesen sein und in einem arg zerfallenen stadteil ziemlich weit draussen.

das mit den haaren kenne ich auch. wir waren zwei an der schule mit langen.
gelegentlich durften wir den unterricht verlassen.

arnd
19.07.2010, 21:04
Das war aber nicht die Mehrheit, den die hielt einfach den Mund.

Und wieder verweise ich auf das Wahlergebnis von 1990.
Marx ,du mußt langsam anfangen die Geschicht zu akzeptieren ,wie sie war.

Rasputin
19.07.2010, 22:12
Du stehst auf der falschen Seite, ich stehe auf der Richtigen.
Du bist völlig von Hass zerfressen. Du bist wie ein Raucher; eine Zigarette ist sooo schön, zerfrisst aber den Körper.
Befreie dich aus deiner Hass-Ideologie, und empfinde echte Liebe zu den Menschen.



Echte Liebe zu den Menschen......:)) unglaublich das aus dem Mund eines Bolschewisten!! als ich diese Erich Mielke Verarsche las, habe ich mir vor Lachen kräftig auf die Schenkel geschlagen, danke du hast mir den Tag gerettet.

Erich Mielke vor der letzten Volkskammer, Genossen.... Ich liebe, ich liebe doch alle Menschen, na ich liebe doch.......

Lichtblau
19.07.2010, 22:52
Das war aber nicht die Mehrheit, den die hielt einfach den Mund.

Nur wenige haben nicht für lumpige 100 Mark Begrüssungsgeld ihre Seele verkauft.

Lichtblau
19.07.2010, 22:59
Und wieder verweise ich auf das Wahlergebnis von 1990.
Marx ,du mußt langsam anfangen die Geschicht zu akzeptieren ,wie sie war.

Ja, und die Bürgerrechtler die den Umsturz erst in Gang brachten, bekamen gerade mal 2,9 %. Gewonnen hat die CDU, die mit der D-Mark winkte.
Die Ossis hat man mit Milliarden-Summen bestochen.
Und jetzt haben wir wieder den Salat.

henriof9
20.07.2010, 09:22
Ja, und die Bürgerrechtler die den Umsturz erst in Gang brachten, bekamen gerade mal 2,9 %. Gewonnen hat die CDU, die mit der D-Mark winkte.
Die Ossis hat man mit Milliarden-Summen bestochen.
Und jetzt haben wir wieder den Salat.

Das ist absolut falsch, und das weißt Du auch.

Ich erinnere mal da gern an die Transparente und den Spruch " kommt die DM nicht zu uns, gehen wir zu ihr ".

Da kann also von " bestochen " keine Rede sein, die Ossis wollten den Kapiatalismus, sie wollten die Reisefreiheit, sie wollten die DM und sie wollten die Wiedervereinigung- nun haben sie all das und jetzt müssen sie den Salat auch essen.

Adunaphel
20.07.2010, 10:18
Das ist absolut falsch, und das weißt Du auch.

Ich erinnere mal da gern an die Transparente und den Spruch " kommt die DM nicht zu uns, gehen wir zu ihr ".

Da kann also von " bestochen " keine Rede sein, die Ossis wollten den Kapiatalismus, sie wollten die Reisefreiheit, sie wollten die DM und sie wollten die Wiedervereinigung- nun haben sie all das und jetzt müssen sie den Salat auch essen.

Nun, dieser Fakt wird gerne vergessen. Anscheinend sind 20 Jahre für manche Erinnerungsvermögen eine zu lange Zeit, um die damaligen Ereignisse rekapitulieren zu können....

DJ_rainbow
20.07.2010, 11:34
Nun, dieser Fakt wird gerne vergessen. Anscheinend sind 20 Jahre für manche Erinnerungsvermögen eine zu lange Zeit, um die damaligen Ereignisse rekapitulieren zu können....

Insbesondere für die Neostalinisten, die die Versenkung ihres paranoiden Spießertraums durch die damit zwangsbeglückten und damit immer unzufriedener werdenden Menschen immer noch nicht wahrhaben wollen....

twoxego
20.07.2010, 11:46
die bürgerrechtler damals wären nach heutiger auffassung, nicht eindeutig einer politischen richtung zuzuordnen gewesen.
sie einte zunächst nichts weiter als die ablehnung des bestehenden.

darum findet man sie heute auch verteilt quer durch alle parteien, mit ausnahme der SED und des rechten randes.

schon bei der ersten wahl, fanden sich die ersten beispielsweise plötzlich auf der liste von Bündnis 90, wodurch beispielsweise ich um meine stimme gebracht wurde, die eigentlich der demokratischen frauenverband galt oder vielmehr dessen kandidatin.

ps.:
aus der demonstration gegen den stimmenklau wurde damals leider nichts.
ausser mir wollte nur noch einer mitmachen. der rest musste erst einmal dringend nach Indien oder so.

Lichtblau
20.07.2010, 12:02
Das ist absolut falsch, und das weißt Du auch.

Ich erinnere mal da gern an die Transparente und den Spruch " kommt die DM nicht zu uns, gehen wir zu ihr ".

Da kann also von " bestochen " keine Rede sein, die Ossis wollten den Kapiatalismus, sie wollten die Reisefreiheit, sie wollten die DM und sie wollten die Wiedervereinigung- nun haben sie all das und jetzt müssen sie den Salat auch essen.

Das ist eine 2-seitige Sache. Natürlich wollten die Ossis den westlichen Wohlstand, aber Kohl ist überall im Land rumgereist, und hat den Leuten versprochen sie bekommen die D-Mark, und man hat die D-Mark den Ossis gegeben.
Billionen hat man ins Land gepumpt. Aus Menschenliebe? Nein, fürs Geschäft, und damit die Ossis dem Sozialismus abschwören.

Erst jetzt merken die Ossis, das man sie beschissen hat.

arnd
20.07.2010, 12:08
Das ist eine 2-seitige Sache. Natürlich wollten die Ossis den westlichen Wohlstand, aber Kohl ist überall im Land rumgereist, und hat den Leuten versprochen sie bekommen die D-Mark, und man hat die D-Mark den Ossis gegeben.
Billionen hat man ins Land gepumpt. Aus Menschenliebe? Nein, fürs Geschäft, und damit die Ossis dem Sozialismus abschwören.

Erst jetzt merken die Ossis, das man sie beschissen hat.

Ein großer Teil des Geldes wurde sofort verkonsumiert und ist damit wieder in den Westen zurück geflossen. Eine Erholung der westdeutschen Wirtschaft war die Folge.
Natürlich wollten die Menschen in der DDR eine harte Währung ,wer will es ihnen verdenken. In erster Linie wollten die meisten Menschen aber endlich auch frei sein.

latrop
20.07.2010, 12:09
Das ist eine 2-seitige Sache. Natürlich wollten die Ossis den westlichen Wohlstand, aber Kohl ist überall im Land rumgereist, und hat den Leuten versprochen sie bekommen die D-Mark, und man hat die D-Mark den Ossis gegeben.
Billionen hat man ins Land gepumpt. Aus Menschenliebe? Nein, fürs Geschäft, und damit die Ossis dem Sozialismus abschwören.

Erst jetzt merken die Ossis, das man sie beschissen hat.

Man merkt es bei einigen, wo man die hin geschissen hat.
In's Gehirn, sonst kämen nicht so blöde Kommentare.

Lichtblau
20.07.2010, 12:10
In erster Linie wollten die meisten Menschen aber endlich auch frei sein.

Dann hätten sie die Bürgerrechtler und nicht die CDU gewählt.

arnd
20.07.2010, 12:14
Dann hätten sie die Bürgerrechtler und nicht die CDU gewählt.

Einige Bürgerrechtler wollten einen "anderen" Sozialismus ausprobieren. Die Mehrheit der Leute hatte aber 1989/90 die Nase voll und verzichteten darauf als Versuchskanninchen für Gesellschaftsmodelle zu dienen.

DJ_rainbow
20.07.2010, 12:16
Dann hätten sie die Bürgerrechtler und nicht die CDU gewählt.

Woher hätten sie das sollen? Aus der SED-Propaganda u.a. über die 10.größte Industrienation der Welt? Da wusste jeder Hilfsschüler, dass das erstunken und erlogen war - woher hätte also Glaubwürdigkeit für die SED kommen sollen?

Und natürlich ist der Mansch zuvörderst materialistisch - du lebst ja auch lieber schimpfender- und meckernderweise im hiesigen Kapitalismus, anstatt in Nordkorea der Revolution zum Sieg zu verhelfen.....

Lichtblau
20.07.2010, 14:06
Und natürlich ist der Mansch zuvörderst materialistisch - du lebst ja auch lieber schimpfender- und meckernderweise im hiesigen Kapitalismus, anstatt in Nordkorea der Revolution zum Sieg zu verhelfen.....

Und warum lebst du nicht in deinem Traumland USA?

twoxego
20.07.2010, 14:18
Einige Bürgerrechtler wollten einen "anderen" Sozialismus ausprobieren. Die Mehrheit der Leute hatte aber 1989/90 die Nase voll und verzichteten darauf als Versuchskanninchen für Gesellschaftsmodelle zu dienen.


das waren eher die wenigsten. viele wollten einfach nicht das modell BRD zu 100% kopieren.
es lebten ja nicht ausschliesslich idioten in der zone und einige sahen die hasenfüsse auch damals schon.
ein kurzer blick beispielsweise in die hiesigen, täglichen beiträge zeigt wohl, dass sie sich nicht vollständig irrten.

ursula
20.07.2010, 15:26
in leipzig connewitz wohnten leute in häusern, die aussahen wie eben zerbombt. die fassaden von dern strassenkämpfen von 1953 zersiebt... irgendwo da hatten die uni eine sporthalle oder einen sportplatz, so dass wir dort wöchentlich vorbeikamen. baden gingen wir in einem bewässerungstümpel für markleeberg, da hat es mal einen beim nächtlichen nacktbaden auf das absaugsieb gezogen. das war meine erste wasserleiche, als der nach paar tagen nach oben schwebte. :eek::eek: aber weil es so heiss war wie jetzt, sind wir nach der abfahrt der leiche wieder hinein in diesen tümpel hinter den internaten an der märchenwiese.....

DJ_rainbow
20.07.2010, 15:27
Und warum lebst du nicht in deinem Traumland USA?

Weil das nicht mein Traumland ist, Dummbeutel. Jetzt enttäuscht? Och das tut mir aber sowas von leid, wenn ich mal viel Zeit habe, werde ich dich ein bisschen bedauern. Musst dich aber hinten anstellen.

Zumal es mir im Traum nicht einfiele, euch Pappnasen good old Germany zu überlassen.

henriof9
20.07.2010, 17:05
Das ist eine 2-seitige Sache. Natürlich wollten die Ossis den westlichen Wohlstand, aber Kohl ist überall im Land rumgereist, und hat den Leuten versprochen sie bekommen die D-Mark, und man hat die D-Mark den Ossis gegeben.
Billionen hat man ins Land gepumpt. Aus Menschenliebe? Nein, fürs Geschäft, und damit die Ossis dem Sozialismus abschwören.

Erst jetzt merken die Ossis, das man sie beschissen hat.

Mach es Dir doch nicht so einfach.
Als sich 89 die Grenzen öffneten war es doch abzusehen, daß es eine Wiedervereinigung geben wird denn diese wurde doch jahrzehntelang nicht nur auf Westseite erhofft und eine Alternativlösung mit zwei deutschen Staaten nebeneinander war doch überhauptnicht gewünscht- zumindest nicht längerfristig.
Natürlich wurden Billionen ins Land gepumpt, ist ja auch nötig gewesen und wer heute behauptet das der Osten keine blühenden Landschaften hätte muß auf beiden Augen blind sein.
Deswegen sehe ich das mit dem " Bescheißen " etwas differenzierter als Du.
Selbst wenn man jetzt unterstellt, daß sich viele Ossis systempolitische Gedanken gemacht haben ging es nicht um das Abschwören des Sozialismus.
Im Normalfall dauert es seine Zeit bis sich Menschen an ein völlig gegensätzliches System gewöhnt haben, die meisten Übersiedler werden dies sicherlich bestätigen können, weil eben nicht nur die Denkweisen unterschiedlich sind sondern auch die Lebensweisen.
Unabdingbar dafür ist aber, daß die Menschen auch selbst bereit sind sich damit auseinander zusetzen und das ist m.M.n. der Fehler der passiert ist.

Ich weiß nicht wie ich es am besten ausdrücken soll aber der Kapitalismus bzw. die soziale Marktwirtschaft ist nicht per se schlecht auch wenn es einiges Negatives dabei gibt, man kann aber auch nicht erwarten die Vorzüge dieses Systems zu genießen und gleichzeitig dabei nicht die Vorteile der DDR ( also einem sozialistischen System ) zu verlieren.
Und genau das wurde aber, indirekt, erwartet- Beschiß ist das nicht.

Adunaphel
20.07.2010, 17:19
Insbesondere für die Neostalinisten, die die Versenkung ihres paranoiden Spießertraums durch die damit zwangsbeglückten und damit immer unzufriedener werdenden Menschen immer noch nicht wahrhaben wollen....

Dem ist nichts hinzuzufügen....:top::top::top:

bernhard44
20.07.2010, 17:59
http://www.spiegel.de/images/image-103557-galleryV9-gzud.jpg
#
http://www.spiegel.de/images/image-110104-galleryV9-qddp.jpg
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http://www.spiegel.de/images/image-110145-galleryV9-lsvt.jpg


http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-57351.html

Marx
20.07.2010, 19:54
Und wieder verweise ich auf das Wahlergebnis von 1990.
Marx ,du mußt langsam anfangen die Geschicht zu akzeptieren ,wie sie war.

Die Wahl von 90 ist gehauso manipuliert worden wie alle BRD wahlen, die gewählt werden wollen reizen die Klappe auf und nachher klemmen sie den Schwanz ein

Hat jemals einer von dehnen sein wahlversprechen gehalten

bernhard44
20.07.2010, 19:56
Die Wahl von 90 ist gehauso manipuliert worden wie alle BRD wahlen, die gewählt werden wollen reizen die Klappe auf und nachher klemmen sie den Schwanz ein

Hat jemals einer von dehnen sein wahlversprechen gehalten

nein, nur vom strecken!

DJ_rainbow
20.07.2010, 20:00
Die Wahl von 90 ist gehauso manipuliert worden wie alle BRD wahlen, die gewählt werden wollen reizen die Klappe auf und nachher klemmen sie den Schwanz ein

Hat jemals einer von dehnen sein wahlversprechen gehalten

Ach Gottchen, isser nicht putzig, unser kleiner Troll. Armer M/L-Bot, der den Ausgang Richtung Realität nicht findet. Wenn ich mal ganz viel Zeit hab, kriegst auch du ein Bedauer-Minütchen.

Marx
20.07.2010, 20:02
Das ist absolut falsch, und das weißt Du auch.

Ich erinnere mal da gern an die Transparente und den Spruch " kommt die DM nicht zu uns, gehen wir zu ihr ".

Da kann also von " bestochen " keine Rede sein, die Ossis wollten den Kapiatalismus, sie wollten die Reisefreiheit, sie wollten die DM und sie wollten die Wiedervereinigung- nun haben sie all das und jetzt müssen sie den Salat auch essen.

Die allerwenigsten wollten den verbrecherischen Kapitalismus, die Erkenntnis bestand noch. Sie dachten die hochgezüchtete marktwirtschaft der BRD ist was anderes,
aber denkste.
das so langsam bei immer mehr die Erkenntnis kommt sie wurden verarscht, ist gut, es ist nur alles daran zu setzen das nicht den rechten Fängern in die Arme gelaufen wird.


Aber wie du richtig bemerkt hast, die DDR war keine bürgerliche Diktatur, kein kapitalistischer Staat, sondern eine sozialistische Diktatur, ein sozialistischer Staat.

tommy3333
20.07.2010, 20:05
http://www.spiegel.de/images/image-103557-galleryV9-gzud.jpg
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http://www.spiegel.de/images/image-110104-galleryV9-qddp.jpg
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http://www.spiegel.de/images/image-110145-galleryV9-lsvt.jpg


http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-57351.html

Die Bilder solltest Du Dir einrahmen und archivieren. Vielleicht werden haben zukünftige Bilder Ähnlichkeit mit denen bekommen.

tommy3333
20.07.2010, 20:07
Die Wahl von 90 ist gehauso manipuliert worden wie alle BRD wahlen, die gewählt werden wollen reizen die Klappe auf und nachher klemmen sie den Schwanz ein

Hat jemals einer von dehnen sein wahlversprechen gehalten

Du und Deine Genossen sprechen da wohl aus "Erfahrung", weil sie das Ergebnis nicht verstehen.

Die schnellstmögliche Wiedervereinigung war übrigens ein gehaltenes Wahlversprechen.

Marx
20.07.2010, 20:07
Woher hätten sie das sollen? Aus der SED-Propaganda u.a. über die 10.größte Industrienation der Welt? Da wusste jeder Hilfsschüler, dass das erstunken und erlogen war - woher hätte also Glaubwürdigkeit für die SED kommen sollen?

Und natürlich ist der Mansch zuvörderst materialistisch - du lebst ja auch lieber schimpfender- und meckernderweise im hiesigen Kapitalismus, anstatt in Nordkorea der Revolution zum Sieg zu verhelfen.....

Jeder Hilsschüler in der DDR konnte lesen, die zahl ist keine erfindung der DDR sondern aus der internationalen Statistik, sowas zu lesen scheint dem Antikommunist, was nicht sein soll ist nicht, fremd zu sein.

henriof9
20.07.2010, 20:10
Die allerwenigsten wollten den verbrecherischen Kapitalismus, die Erkenntnis bestand noch. Sie dachten die hochgezüchtete marktwirtschaft der BRD ist was anderes,
aber denkste.
das so langsam bei immer mehr die Erkenntnis kommt sie wurden verarscht, ist gut, es ist nur alles daran zu setzen das nicht den rechten Fängern in die Arme gelaufen wird.


Aber wie du richtig bemerkt hast, die DDR war keine bürgerliche Diktatur, kein kapitalistischer Staat, sondern eine sozialistische Diktatur, ein sozialistischer Staat.

Dazu lies meinen Beitrag #2212

bernhard44
20.07.2010, 20:12
Die Bilder solltest Du Dir einrahmen und archivieren. Vielleicht werden haben zukünftige Bilder Ähnlichkeit mit denen bekommen.

dann sind wir Ossis ja wieder im Vorteil, wir kennen uns damit aus! :D

Marx
20.07.2010, 20:13
Ach Gottchen, isser nicht putzig, unser kleiner Troll. Armer M/L-Bot, der den Ausgang Richtung Realität nicht findet. Wenn ich mal ganz viel Zeit hab, kriegst auch du ein Bedauer-Minütchen.

Du armer, weißt schon wieder keine Antwort außer dein dümmliches Antikommunistisches geschwafel. :knie:
Aber sei getrost, Deine beiträge werde ich mal für eine Zeitlang einfach nicht zur Kenntnis nehmen, sie gehen ja doch am Thema vorbei, aber irgendwie schade das du nicht in der lage bist zu diskutieren wie unter menschen es auch bei verschiedener Meinung dieses üblich ist.:knie:

houndstooth
20.07.2010, 20:19
http://www.spiegel.de/images/image-103557-galleryV9-gzud.jpg
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http://www.spiegel.de/images/image-110104-galleryV9-qddp.jpg
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http://www.spiegel.de/images/image-110145-galleryV9-lsvt.jpg


http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-57351.html

Koestlich :cool2::hihi:

DDR in a nutshell ..

Bieleboh
20.07.2010, 20:25
Koestlich :cool2::hihi:

DDR in a nutshell ..

Upps, das wirkt wirklich bedrückend. Ich hab es ja damals schon in bunt erlebt;)

DJ_rainbow
20.07.2010, 20:29
Jeder Hilsschüler in der DDR konnte lesen, die zahl ist keine erfindung der DDR sondern aus der internationalen Statistik, sowas zu lesen scheint dem Antikommunist, was nicht sein soll ist nicht, fremd zu sein.

Aber mit dem Schreiben haperte es bei den ostzonesischen Baumschülern? Sorry, ich streiche das Fragezeichen und mache daraus eine Aussage.

Den Beweis lieferst du ja immer wieder, dankenswerterweise.

Ich bin übrigens deshalb Antikommunist, weil ich eure Armseligkeit live und in Farbe erleben durfte. Und nun heul doch.

DJ_rainbow
20.07.2010, 20:31
Du armer, weißt schon wieder keine Antwort außer dein dümmliches Antikommunistisches geschwafel. :knie:
Aber sei getrost, Deine beiträge werde ich mal für eine Zeitlang einfach nicht zur Kenntnis nehmen, sie gehen ja doch am Thema vorbei, aber irgendwie schade das du nicht in der lage bist zu diskutieren wie unter menschen es auch bei verschiedener Meinung dieses üblich ist.:knie:

Wenn du statt meiner Beiträge die Realität zur Kenntnis nehmen würdest, hätte ich mein Ziel erreicht, armes Würstchen.

Du und mit andersdenkenden Menschen diskutieren? Wohl nur in deiner M/L-Baumschulenabbrecherwelt, wo "diskutieren" gleichgesetzt wird mit "Andersdenkende als Nazi diffamieren". Ich klöppel dir Würstchen mal deine ganz persönliche Nazikeule. Aber erst, wenn ich viel Zeit habe - musst du dich hinten anstellen. Aber das ist dir ja nicht fremd, das kennst du noch aus dem Paradies DDR, gell?

tommy3333
20.07.2010, 20:56
Du und mit andersdenkenden Menschen diskutieren?

Für sowas hatten die "Genossen" Bauzen, Schwedt und Hohenschönhausen.

Adunaphel
20.07.2010, 21:37
Die Wahl von 90 ist gehauso manipuliert worden wie alle BRD wahlen, die gewählt werden wollen reizen die Klappe auf und nachher klemmen sie den Schwanz ein

Hat jemals einer von dehnen sein wahlversprechen gehalten

Beweise?

Adunaphel
20.07.2010, 21:43
Die allerwenigsten wollten den verbrecherischen Kapitalismus, die Erkenntnis bestand noch. Sie dachten die hochgezüchtete marktwirtschaft der BRD ist was anderes,
aber denkste.
das so langsam bei immer mehr die Erkenntnis kommt sie wurden verarscht, ist gut, es ist nur alles daran zu setzen das nicht den rechten Fängern in die Arme gelaufen wird.


Aber wie du richtig bemerkt hast, die DDR war keine bürgerliche Diktatur, kein kapitalistischer Staat, sondern eine sozialistische Diktatur, ein sozialistischer Staat.

Und warum hat dann die von Dir beschworene Mehrheit der DDR-Büger am 18.03.90 nicht die SED gewählt, wenn sie den Kapitalismus nicht wollten? Sie hatten ja die Zeitspanne vom 09.11.89 an, um die Zustände im Kapitalismus zu studieren?

romeo1
20.07.2010, 21:46
Beweise?

Kann diese Knalltüte sowieso nicht liefern.

latrop
20.07.2010, 21:53
Die Wahl von 90 ist gehauso manipuliert worden wie alle BRD wahlen, die gewählt werden wollen reizen die Klappe auf und nachher klemmen sie den Schwanz ein

Hat jemals einer von dehnen sein wahlversprechen gehalten

Niemand hat vor eine Mauer zu bauen.

Der hat sein Versprechen auch nicht gehalten.

Frank
21.07.2010, 11:18
Aber wie du richtig bemerkt hast, die DDR war keine bürgerliche Diktatur, kein kapitalistischer Staat, sondern eine sozialistische Diktatur, ein sozialistischer Staat.

Bestreitest gerade Du nicht immer, dass dies gelebter Sozialismus war? All eure linken Argumente beziehen sich doch darauf, dass es doch in der DDR keinen Sozialismus gegeben hat, sondern nur eine Art experimentelle Vorstufe.

Nee, nee. Das war menschenfeindlicher Sozialismus pur. Nur weil du den Scheiß aktiv mitgemacht hast und vermutlich davon profitiert hast, redest du das jetzt schön. Konsorten wie dir gönne ich ihr verarmtes Dasein von heute von Herzen.

DJ_rainbow
21.07.2010, 11:25
Für sowas hatten die "Genossen" Bauzen, Schwedt und Hohenschönhausen.

Mir musst du das nicht sagen.

Adunaphel
21.07.2010, 14:08
Niemand hat vor eine Mauer zu bauen.

Der hat sein Versprechen auch nicht gehalten.

Das war ja auch kein Wahlversprechen....;)

DJ_rainbow
21.07.2010, 15:07
Das war ja auch kein Wahlversprechen....;)

Sowas brauchten die ja auch nicht - es gab ja keine Wahlen, die diese Bezeichnung verdient gehabt hätten.

Marx
21.07.2010, 17:59
Bestreitest gerade Du nicht immer, dass dies gelebter Sozialismus war? All eure linken Argumente beziehen sich doch darauf, dass es doch in der DDR keinen Sozialismus gegeben hat, sondern nur eine Art experimentelle Vorstufe.

Nee, nee. Das war menschenfeindlicher Sozialismus pur. Nur weil du den Scheiß aktiv mitgemacht hast und vermutlich davon profitiert hast, redest du das jetzt schön. Konsorten wie dir gönne ich ihr verarmtes Dasein von heute von Herzen.

Ich habe nie davon gesprochen das der Sozialismus in der DDR eine Art experimentelle Vorstufe war. Ich habe auch nie behauptet das der Sozialismus in der DDR vollkommen war, aber das er das Beste war, was die deutsche Arbeiterklasse und die anderen Lohnabhängigen in Deutschland bisher auf die Beine gestellt haben. Klassenkampf ist nun mal nicht eine gerade Linie, auch da gibt es Niederlagen, das lernen aus der Niederlage und die gleichen Fehler nicht noch mal machen, aber dieses ist ja ein anderes Thema.
Und wenn die Reaktion noch 20 jahre später Gift und Galle spuckt bei den Gedanken DDR, dann zeigt es, die Angst ist nicht weg und das Bestreben der nachträglichen Diskretierung ist notwendig.
Bei noch vorhandensein der DDR hätte sich das Kapital diese Angriffe auf die Lohnabhängigen nicht getraut. Sei es die immer schlechter werden Gesundheitsversorgung, Wohnungsnot, ect. Bei allen Entscheidungen zur Steigerung der Profitrate saß indirekt immer die DDR mit am Entscheidungstisch. Die DDR brachte für ihre Bürger den ökonomisch machbaren Wohlstand und auch den für die BRD Lohnabhängigen war davon beeinflußt.

arnd
21.07.2010, 18:10
Ich habe nie davon gesprochen das der Sozialismus in der DDR eine Art experimentelle Vorstufe war. Ich habe auch nie behauptet das der Sozialismus in der DDR vollkommen war, aber das er das Beste war, was die deutsche Arbeiterklasse und die anderen Lohnabhängigen in Deutschland bisher auf die Beine gestellt haben. Klassenkampf ist nun mal nicht eine gerade Linie, auch da gibt es Niederlagen, das lernen aus der Niederlage und die gleichen Fehler nicht noch mal machen, aber dieses ist ja ein anderes Thema.
Und wenn die Reaktion noch 20 jahre später Gift und Galle spuckt bei den Gedanken DDR, dann zeigt es, die Angst ist nicht weg und das Bestreben der nachträglichen Diskretierung ist notwendig.
Bei noch vorhandensein der DDR hätte sich das Kapital diese Angriffe auf die Lohnabhängigen nicht getraut. Sei es die immer schlechter werden Gesundheitsversorgung, Wohnungsnot, ect. Bei allen Entscheidungen zur Steigerung der Profitrate saß indirekt immer die DDR mit am Entscheidungstisch. Die DDR brachte für ihre Bürger den ökonomisch machbaren Wohlstand und auch den für die BRD Lohnabhängigen war davon beeinflußt.

Warum war der Lebensstandard ,des von den Kapitalisten ausgebeuteten Lohnsklaven eigentlich höher ,als der des in seinem VEB schuftenden Arbeiters ?

Auf die Begründung von einem Exstabülehrer bin ich jetzt echt gespannt.

bodyracer
21.07.2010, 18:15
Sowas brauchten die ja auch nicht - es gab ja keine Wahlen, die diese Bezeichnung verdient gehabt hätten.


Hat das Wählengehen in der gegenwährtigen BRD etwa Sinn ? Glaubt hier jemand das man ganz rechts oder links an die Macht lassen würde ?

bernhard44
21.07.2010, 18:18
Hat das Wählengehen in der gegenwährtigen BRD etwa Sinn ? Glaubt hier jemand das man ganz rechts oder links an die Macht lassen würde ?

das ist ein Anderes Thema!
Wenn du was loswerden willst, mach einen BRD-Strang auf! Hier geht es um die ehemalige "DDR"!


PS.
Früher hat man sich auch erst mal vorgestellt!

Marx
21.07.2010, 18:39
Warum war der Lebensstandard ,des von den Kapitalisten ausgebeuteten Lohnsklaven eigentlich höher ,als der des in seinem VEB schuftenden Arbeiters ?

.................................................. ...................................

Einigen wir uns vorher darauf, eas wir in der Betrachtung des Lebensstandartes rein nehmen,
oder
ob wir uns den neueren Begriff, Lebensqualität annehmen.

Ich überlasse Dir da die Auswahl.

arnd
21.07.2010, 18:48
Einigen wir uns vorher darauf, eas wir in der Betrachtung des Lebensstandartes rein nehmen,
oder
ob wir uns den neueren Begriff, Lebensqualität annehmen.

Ich überlasse Dir da die Auswahl.

Der Lebensstandard und die Lebensqualität waren westlich der Elbe wesentlich höher ,als in der SBZ.

ursula
21.07.2010, 19:46
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-schule.htm

zieht es euch rein, es wird einem nur schlecht. soviel zur DDR nostalgie. ich bin im osten geboren und erst 92 "rüber" - ich möchte nie zurück. auch deswegen. noch 92 !!! wurden wir als "verräter" tituliert, mitten in dresden, weil wir diese wunderbaren arbeiterregale verlassen haben und die anhäufung von ewig gestrigen. schämt euch!!! ich werde euch nie vermissen!!!

märxchen soll sich mal ein paar stunden zeit nehmen für besinnliche stunden auf dieser website.

es wird darauf hingewiesen, dass ähnliche seiten regelmäßig aus dem netz getilgt werden, raten wir doch mal, von wem.

besonders lecker die mordanleitung für babies, die lehrbuchseiten aus ostdeutschen mathebücher, die militanten lieder, die ein 5 jähriger singen muss, die sequenzen aus der "vormi" - der vormilitärischen ausbildung, der sich niemand entziehen konnte...

auch linke wessis sollten einen blick in den pool der ideen der diktatur des proletariats werfen.

DIE DDR - DIE HEIMAT DER GUTEN DEUTSCHEN......:eek::eek::eek:

henriof9
21.07.2010, 20:13
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-schule.htm

zieht es euch rein, es wird einem nur schlecht. soviel zur DDR nostalgie. ich bin im osten geboren und erst 92 "rüber" - ich möchte nie zurück. auch deswegen. noch 92 !!! wurden wir als "verräter" tituliert, mitten in dresden, weil wir diese wunderbaren arbeiterregale verlassen haben und die anhäufung von ewig gestrigen. schämt euch!!! ich werde euch nie vermissen!!!

märxchen soll sich mal ein paar stunden zeit nehmen für besinnliche stunden auf dieser website.

es wird darauf hingewiesen, dass ähnliche seiten regelmäßig aus dem netz getilgt werden, raten wir doch mal, von wem.

besonders lecker die mordanleitung für babies, die lehrbuchseiten aus ostdeutschen mathebücher, die militanten lieder, die ein 5 jähriger singen muss, die sequenzen aus der "vormi" - der vormilitärischen ausbildung, der sich niemand entziehen konnte...

auch linke wessis sollten einen blick in den pool der ideen der diktatur des proletariats werfen.

DIE DDR - DIE HEIMAT DER GUTEN DEUTSCHEN......:eek::eek::eek:

Sei doch nicht so hart liebe @Ursula, die " Formeln und Tabellen " ( in knall orange ) stehen bei mir heute noch im Regal. :rolleyes:

ursula
21.07.2010, 20:22
Sei doch nicht so hart liebe @Ursula, die " Formeln und Tabellen " ( in knall orange ) stehen bei mir heute noch im Regal. :rolleyes:

ich habe die kurze englische sprachlehre aufgehoben, mathe war immer mein untergang, die "alte" muss früher aufseherin in bautzen gewesen sein. die stiefel sahen jedenfalls so aus.

DJ_rainbow
21.07.2010, 20:26
Hat das Wählengehen in der gegenwährtigen BRD etwa Sinn ? Glaubt hier jemand das man ganz rechts oder links an die Macht lassen würde ?

Ist hier nicht Thema, Mielke Junior.

Alfred Tetzlaff
21.07.2010, 20:57
Kaum ein anderes Buch wurde im Ostblock strikter verboten als George Orwells Roman "Animal Farm" von 1945.
http://www.euroland20-21.de/public/index.php?cmd=image&id=22_lde

Genau so war die DDR-Führung. Statt für das Volk und mit dem Volk den Sozialismus zu verwirklichen trennte sie sich vom Volk und begab sich in die Isolationsgemeinde "Wandlitz". In der Nähe des Ortes Wandlitz nahe dem Liepnitzsee befand sich sich abgeschirmt die Wohnanlage mit den Häusern der wichtigsten SED-Politbüromitglieder. Die Bewohner lebten in nach DDR-Verhältnissen eher großzügigen Zweifamilienhäusern und hatten Zugang zu einer Sonderverkaufsstelle, Klubräumen und Schwimmbad. Bedienstete des MfS bewachten das nicht öffentlich zugängliche Areal und stellten Putz- und Hausmeisterdienste sicher.
"Der Aufstand der Tiere" hat sich, angesichts heutiger oder gerade erst untergegangener Diktaturen ein hohes Maß an Aktualität bewahrt.

Gruß
Alfred

meckerle
21.07.2010, 21:07
das ist ein Anderes Thema!
Wenn du was loswerden willst, mach einen BRD-Strang auf! Hier geht es um die ehemalige "DDR"!


PS.
Früher hat man sich auch erst mal vorgestellt!
Apropos: ehemalige DDR

Hier ein ganz netter Artikel.
So haben Honecker & Co. DDR-Bürger an die Pharmakonzerne verkauft Heimliche Patienten-Versuche für den Westen.

http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2010/07/21/heimliche-patienten-tests-fuer-den-westen/so-haben-honecker-und-co-ddr-buerger-an-die-pharmakonzerne-verkauft.html

arnd
21.07.2010, 21:15
Apropos: ehemalige DDR

Hier ein ganz netter Artikel.
So haben Honecker & Co. DDR-Bürger an die Pharmakonzerne verkauft Heimliche Patienten-Versuche für den Westen.

http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2010/07/21/heimliche-patienten-tests-fuer-den-westen/so-haben-honecker-und-co-ddr-buerger-an-die-pharmakonzerne-verkauft.html

Das DDR Regime war unmenschlich.

Allerdings sind in diesem Fall die westlichen Pharmafirmen auch nicht frei von Schuld.