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Vollständige Version anzeigen : 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



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black_swan
14.04.2016, 18:20
In der DDR wurde die Grenze bewacht und geschützt und es gab eine Zivilverteidigung und eine Volksarmee für die Bevölkerung - heute mit Merkel wurde alles umgekehrt mit bösen Folgen für Deutschland.

Frontferkel
14.04.2016, 18:28
In der DDR wurde die Grenze bewacht und geschützt und es gab eine Zivilverteidigung und eine Volksarmee für die Bevölkerung - heute mit Merkel wurde alles umgekehrt mit bösen Folgen für Deutschland.
--räusper räusper-- *hüstel, hüstel*
Für die Bevölkerung ? Schon alles vergessen ? Hast Du überhaupt gedient ?

Frumpel
14.04.2016, 21:16
In der DDR wurde die Grenze bewacht und geschützt und es gab eine Zivilverteidigung und eine Volksarmee für die Bevölkerung - heute mit Merkel wurde alles umgekehrt mit bösen Folgen für Deutschland.

Na, da ist aber so einiges durcheinander geraten. Die Grenze wurde in der Tat bewacht, und zwar nach innen und außen, von den Grenztruppen der NVA, die wiederum ebenfalls aus Marine, Fliegertruppen und Landstreitkräften bestand. Die ZV war ohne Waffen und ergänzte zusammen mit den bewaffneten Kampfgruppen der Kombinate und Betriebe den nicht der NVA unterstellten Teil der Landesverteidigung. Daneben gab es noch die paramilitärischen Jugendverbände der GST. Hab ich was vergessen? Das DRK war übrigens kommplett außen vor und in keine Befehlskette eingebunden. Die KVP und die TraPo gab's auch, ebenso bewaffnete Stasi, aber darum soll es hier nicht gehen.

Tutsi
14.04.2016, 23:52
Ich war damals beruflich ganz gut aufgestellt (aber ohne in der Partei zu sein!),
und konnte daher jedes Jahr JUGENDTOURIST-Reisen buchen,
hatte aber mangels fehlender Reisefreiheit keinen konkreten Einblick darin, wie es außerhalb des Eisernen Vorhangs aussah
(Fernsehen und Berichte von Verwandten spielen in einer anderen Liga als persönliche Erfahrungen!)

Wie das sich damals anfühlte, kann man sich heute überhaupt gar nicht mehr vorstellen - die Welt geteilt in zwei Welten.

Klar, man sah schon, dass die Wessis anders behandelt wurden, aber das war damals sowieso "normal" und überhaupt kein Thema für eine Diskussion.

Man sagte, daß der Westen schlecht sei und der Osten gut und daß wir den Kapitalismus schlagen werden. Nur gab es leider im Westen viel mehr als wir hatten.

Dem äußeren Anschein nach wollte man sich keine Blöße geben und hat mehr verschenkt, als man sich leisten konnte. Es sollte sozial dargestellt werden, daß der Mensch im Soz. doch alles hatte, was er brauchte.

Die Agit-Prop lief auf vollen Touren und man arrangierte sich - man glaubte, wenn man nicht dachte, wie der Staat, daß man dann schlecht sei und die Sache nicht verstanden hätte. So machen es auch Religionen und
oftmals kam man an andere Literatur gar nicht erst heran, wo man aufhorchen hätte können.

Was verboten war, entging der Zensur nicht. Heute richtig lächerlich, selbst die Regenbogenpresse zu verbieten, weil man jetzt solche Hefte gar nicht mehr kauft.

Ein Staat wird immer die Bürger dahin gehend dirigieren, wo man sie hin haben will.

Und Mitläufer gab es immer - ist aber ein Phänomen, daß auch heute und auch weltweit immer agiert.

Der Mensch ist so.

Murmillo
15.04.2016, 05:48
...die Partei , die Partei , die hat immer recht-- !

Sag` ich ja rückblickend auch immer !


https://www.youtube.com/watch?v=865Sn8JrMvY:D

black_swan
15.04.2016, 15:22
--räusper räusper-- *hüstel, hüstel*
Für die Bevölkerung ? Schon alles vergessen ? Hast Du überhaupt gedient ?

Nein - ich als Osteuropäer werde doch nicht in der Bundeswehr dienen -ich bitte dich...ausserdem war ich noch zu DDR Zeiten zu jung also Minderjährig sogar noch in die 90er Jahre hinein...als ich 1999 meinen Wehrdienst antreten sollte - schrieb ich einen Brief dass ich die NATO ablehne und einem VerbrecherRegime nicht dienen möchte, welches sich anmaßt aus akt Humanistischer Erwägungen mein serbisches Brudervolk zu quälen.

Kurti
15.04.2016, 16:54
In der DDR wurde die Grenze bewacht und geschützt und es gab eine Zivilverteidigung und eine Volksarmee für die Bevölkerung - heute mit Merkel wurde alles umgekehrt mit bösen Folgen für Deutschland.Von den "Zivilverteidigenden" wurde zudem erwartet, unliebsame Mitbürger bei der Stasi anzuscheißen.

Frontferkel
15.04.2016, 17:28
Von den "Zivilverteidigenden" wurde zudem erwartet, unliebsame Mitbürger bei der Stasi anzuscheißen.
Hast Du dazu Hintergrund Wissen ?

Frontferkel
15.04.2016, 17:34
Nein - ich als Osteuropäer werde doch nicht in der Bundeswehr dienen -ich bitte dich...ausserdem war ich noch zu DDR Zeiten zu jung also Minderjährig sogar noch in die 90er Jahre hinein...als ich 1999 meinen Wehrdienst antreten sollte - schrieb ich einen Brief dass ich die NATO ablehne und einem VerbrecherRegime nicht dienen möchte, welches sich anmaßt aus akt Humanistischer Erwägungen mein serbisches Brudervolk zu quälen.
Das ist ja auch Deine Sache , die Du allein zu entscheiden hast .
Du solltest Dich aber über die Grenztruppen der NVA zurückhalten . Denn davon hast Du keine Ahnung .
Hast Du den ehemaligen Grenzzaun überhaupt gesehen? Da war nichts von " die Bevölkerung schützen " . Der war wie in einem Gefängnis , nach innen abgewinkelt.
Wie ich schon schrieb , --rein ja ; raus bumm bumm-- .

Kurti
15.04.2016, 17:40
Hast Du dazu Hintergrund Wissen ?Nein, nur die Kenntnis einiger, veröffentlichter Stasi-Akten.

black_swan
16.04.2016, 18:10
Das ist ja auch Deine Sache , die Du allein zu entscheiden hast .
Du solltest Dich aber über die Grenztruppen der NVA zurückhalten . Denn davon hast Du keine Ahnung .
Hast Du den ehemaligen Grenzzaun überhaupt gesehen? Da war nichts von " die Bevölkerung schützen " . Der war wie in einem Gefängnis , nach innen abgewinkelt.
Wie ich schon schrieb , --rein ja ; raus bumm bumm-- .

Es ist wie Orban es mal einst sagte: Einst war der Zaun ungünstig gegen uns - ....dieser neue Zaun ist aber für UNS...

Man sieht wie sehr sich die Zeiten ändern können.

Grenzer
17.04.2016, 16:51
In der DDR wurde die Grenze bewacht und geschützt und es gab eine Zivilverteidigung und eine Volksarmee für die Bevölkerung - heute mit Merkel wurde alles umgekehrt mit bösen Folgen für Deutschland.

Autsch ,- das tut verdammt weh ,- klingt nach Kim il Jongs Geschichts-Schreibung....:aggr:

..und damit keine Mißverständnisse aufkommen,- ich war Grenzsoldat an dieser " geschützten Grenze " )...

Frontferkel
17.04.2016, 18:48
Autsch ,- das tut verdammt weh ,- klingt nach Kim il Jongs Geschichts-Schreibung....:aggr:

..und damit keine Mißverständnisse aufkommen,- ich war Grenzsoldat an dieser " geschützten Grenze " )...

Manch einer hat seltsame Vorstellungen von diesem Grenzregime . Es war äußerst komplex . Schon allein das 5km breite Sperrgebiet sagt schon aus , was und wer vor dem Betreten des Grenzgebietes " geschützt " werden sollte .

Grenzer
17.04.2016, 18:55
Manch einer hat seltsame Vorstellungen von diesem Grenzregime . Es war äußerst komplex . Schon allein das 5km breite Sperrgebiet sagt schon aus , was und wer vor dem Betreten des Grenzgebietes " geschützt " werden sollte .

Man hat die Ostdeutschen mehr oder weniger erfolgreich davor geschützt ,- westlichen Versuchungen zu erliegen ,-
sehr human gedacht von den alten Genossen...:D

Nereus
17.04.2016, 19:14
In der DDR wurde die Grenze bewacht und geschützt und es gab eine Zivilverteidigung und eine Volksarmee für die Bevölkerung - heute mit Merkel wurde alles umgekehrt mit bösen Folgen für Deutschland.

Die innerdeutsche Grenze der DDR war mit Minenfeldern und Selbstschußanlagen gesichert gegen die, die raus wollten und nicht gegen Invasoren die rein ins Paradies wollten.

Lichtblau
17.04.2016, 19:21
Die innerdeutsche Grenze der DDR war mit Minenfeldern und Selbstschußanlagen gesichert gegen die, die raus wollten und nicht gegen Invasoren die rein ins Paradies wollten.

Sie schützte auch gegen westliche Diversanten die Anschläge auf die DDR verübten.

black_swan
17.04.2016, 19:23
Sie schützte auch gegen westliche Diversanten die Anschläge auf die DDR verübten.

Gab es in der DDR eine Moschee ??? Heute wird Dresden, Leipzig und sogar meine Lieblingsstadt Rostock/Warnemünde mit neuer Kultur beehrt...ob das die Bürger der DDR vorausahnten oder diese Art der Wende wollten ?

Anita Fasching
17.04.2016, 19:25
Gab es in der DDR eine Moschee ??? Heute wird Dresden, Leipzig und sogar meine Lieblingsstadt Rostock/Warnemünde mit neuer Kultur beehrt...ob das die Bürger der DDR vorausahnten oder diese Art der Wende wollten ?

Klare Antwort-zweimal ein energisches NEIN!

Nereus
17.04.2016, 19:45
Sie schützte auch gegen westliche Diversanten die Anschläge auf die DDR verübten.

Diversanten reisten mit Diplomatenpässen und Diplomatengepäck über die Flüghäfen und den Checkpoint Charly ein und aus!

Lichtblau
17.04.2016, 20:07
Diversanten reisten mit Diplomatenpässen und Diplomatengepäck über die Flüghäfen und den Checkpoint Charly ein und aus!

Quatsch, ein Diplomat konnte sich doch nicht unbeobachtet bewegen.

Frontferkel
18.04.2016, 00:34
Sie schützte auch gegen westliche Diversanten die Anschläge auf die DDR verübten.

:OmG: Du hast anscheinend die Kaderschule und Agitprop - Schmiede der SED durchlaufen .
Aktione u. Spigenten --:kich:-- werden/wurden anders eingeschleust .

romeo1
18.04.2016, 06:16
Sie schützte auch gegen westliche Diversanten die Anschläge auf die DDR verübten.

In allererster Linie sollte das Grenzsystem DDR-Bürger an der Flucht ins Ausland hindern. Irgendwelche Diversanten sind irrelevant. Außerdem haben die Entscheidungen der Politbürokraten weit mehr Schaden angerichtet, als es ganze Heerscharen von Saboteuren hätte anrichten können.

History Hacker
21.04.2016, 07:26
Nochmal zurück zum Thema Reisen. Wenn man Inlandsreisen mit einbezieht:
"Bürger des Arbeiter- und Bauernstaates reisten häufiger als Westdeutsche und waren damit die wahren Reiseweltmeister"
http://www.welt.de/reise/deutschland/article113074235/DDR-Reisen-Als-Nordkorea-noch-in-der-Suedsee-lag.html?config=print

(http://www.welt.de/reise/deutschland/article113074235/DDR-Reisen-Als-Nordkorea-noch-in-der-Suedsee-lag.html?config=print)Wer hätte das gedacht?

http://www.******************/reisen/osteuropa-vor-1990/

Gottfried
21.04.2016, 16:34
Nochmal zurück zum Thema Reisen. Wenn man Inlandsreisen mit einbezieht:
"Bürger des Arbeiter- und Bauernstaates reisten häufiger als Westdeutsche und waren damit die wahren Reiseweltmeister"
http://www.welt.de/reise/deutschland/article113074235/DDR-Reisen-Als-Nordkorea-noch-in-der-Suedsee-lag.html?config=print

(http://www.welt.de/reise/deutschland/article113074235/DDR-Reisen-Als-Nordkorea-noch-in-der-Suedsee-lag.html?config=print)Wer hätte das gedacht?

http://www.******************/reisen/osteuropa-vor-1990/

Das ist doch wenig überraschend. Ständig Urlaub, Alkohol bis zum Umkippen... Ist doch völlig klar, dass die DDR so den Kampf gegen den Kapitalismus verlieren musste.

Grenzer
21.04.2016, 16:39
Nochmal zurück zum Thema Reisen. Wenn man Inlandsreisen mit einbezieht:
"Bürger des Arbeiter- und Bauernstaates reisten häufiger als Westdeutsche und waren damit die wahren Reiseweltmeister"
http://www.welt.de/reise/deutschland/article113074235/DDR-Reisen-Als-Nordkorea-noch-in-der-Suedsee-lag.html?config=print

(http://www.welt.de/reise/deutschland/article113074235/DDR-Reisen-Als-Nordkorea-noch-in-der-Suedsee-lag.html?config=print)Wer hätte das gedacht?

http://www.******************/reisen/osteuropa-vor-1990/

Glaub ich zwar nicht ,- aber 26 Jahre nach der Wiedervereinigung dem Untergang tangieren mich solche Meldungen nur noch peripher...

Gärtner
21.04.2016, 17:04
40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
Wenn Merkel noch eine Amtszeit weiter wirken darf, können auch wir Wessis diese Frage aus erster Hand & eigenem Erleben beantworten.

romeo1
21.04.2016, 17:10
Wenn Merkel noch eine Amtszeit weiter wirken darf, können auch wir Wessis diese Frage aus erster Hand & eigenem Erleben beantworten.

Tröste Dich, für die jungen Pioniere bist Du inzw. zu alt.

Dr Mittendrin
21.04.2016, 17:16
Das ist ja auch Deine Sache , die Du allein zu entscheiden hast .
Du solltest Dich aber über die Grenztruppen der NVA zurückhalten . Denn davon hast Du keine Ahnung .
Hast Du den ehemaligen Grenzzaun überhaupt gesehen? Da war nichts von " die Bevölkerung schützen " . Der war wie in einem Gefängnis , nach innen abgewinkelt.
Wie ich schon schrieb , --rein ja ; raus bumm bumm-- .

Wenn eine Grenze überwindbar war, war es die Berliner Mauer oder die Ostsee. Nicht die Landgrenze.

ABAS
21.04.2016, 17:18
Nochmal zurück zum Thema Reisen. Wenn man Inlandsreisen mit einbezieht:
"Bürger des Arbeiter- und Bauernstaates reisten häufiger als Westdeutsche und waren damit die wahren Reiseweltmeister"
http://www.welt.de/reise/deutschland/article113074235/DDR-Reisen-Als-Nordkorea-noch-in-der-Suedsee-lag.html?config=print

(http://www.welt.de/reise/deutschland/article113074235/DDR-Reisen-Als-Nordkorea-noch-in-der-Suedsee-lag.html?config=print)Wer hätte das gedacht?

http://www.******************/reisen/osteuropa-vor-1990/

Die Genossinnen und Genossen in der DDR hatten zudem haeufigeren
und besseren Geschlechtsverkehr als die Wessis. Sozialismus ist sexy!

History Hacker
21.04.2016, 17:58
Die Genossinnen und Genossen in der DDR hatten zudem haeufigeren
und besseren Geschlechtsverkehr als die Wessis. Sozialismus ist sexy!
Dazu musste man zum Glück kein Genosse sein! :D

Gärtner
21.04.2016, 19:12
Tröste Dich, für die jungen Pioniere bist Du inzw. zu alt.

Ich komm' dann direkt ins FDGB-Feierabendheim "Clara Zetkin".

romeo1
21.04.2016, 19:15
Ich komm' dann direkt ins FDGB-Feierabendheim "Clara Zetkin".

Fehlanzeige. Zuerst kommst du ins rote Kloster zur Schulung. Deine Kenntnisse der Einheitsmedien werden Dir dort hoch angerechnet. Anschließend darfst Du Dich bewähren und dabei bitte nicht vergessen, Du mußt immer auf der richtigen Seite stehen und die richtige, die parteiliche Meinung vertreten.

Klopperhorst
21.04.2016, 19:20
Wenn Merkel noch eine Amtszeit weiter wirken darf, können auch wir Wessis diese Frage aus erster Hand & eigenem Erleben beantworten.

Heute steht aber kein goldener Westen als Alternative zur Verfügung.
Die Schaufensterauslagen sind fad geworden.

---

Süßer
21.04.2016, 19:21
... Außerdem haben die Entscheidungen der Politbürokraten weit mehr Schaden angerichtet, als es ganze Heerscharen von Saboteuren hätte anrichten können.

Stimmt schon, andere Gründe waren die mangelnde Reformfähigkeit, es waren immer die gleichen Typen an der Macht, im Prinzip wurde das NS-Staatsmodell in anderen Farben durchgezogen. Letztendlich saugten die Russen wesentliche Resourcen aus der Wirtschaft ab. Langfristig fand ich die Vorschläge in den Fünfzigern eines neutralen vereinigten Deutschland als verpasste Chance für Deutschland und Europa. Der Sieg über die SED/MFS/DDR war eigentlich ein kleinlicher Sieg weil die Chancen eines mächtigen Dt. Verpasst wurden.

Grenzer
21.04.2016, 19:22
Ich komm' dann direkt ins FDGB-Feierabendheim "Clara Zetkin".

Ohne Parteiausweis stehen Deine Chancen da aber eher schlecht...

Frontferkel
21.04.2016, 22:14
Wenn eine Grenze überwindbar war, war es die Berliner Mauer oder die Ostsee. Nicht die Landgrenze.
Ich weiß , ich weiß . Habe ja den Mauerbau erlebt und dessen Folgen .

Dr Mittendrin
21.04.2016, 23:41
Ich weiß , ich weiß . Habe ja den Mauerbau erlebt und dessen Folgen .

Habe viel Fluchtgeschichten gelesen.
Bulgarien war noch so ein Tip.

herberger
02.05.2016, 09:05
Gestern im TV Egon Krenz talkt mit Jakob Augstein.

Egon Krenz ließ etwas los was eigentlich Furore machen müsste was aber vermutlich ignoriert wird.

Zitat ungefähr

"Im Zentralkommitee hatten wir einen Nebeneingang speziell für Westbesucher,ab 1989 bekamen wir ständig Westbesuch die uns Mut machten
Haltet durch. Ich will jetzt nicht denunzieren da einige heute noch in der Politik sind"!

Nanu
02.05.2016, 09:10
Gestern im TV Egon Krenz talkt mit Jakob Augstein.

Egon Krenz ließ etwas los was eigentlich Furore machen müsste was aber vermutlich ignoriert wird.

Zitat ungefähr

"Im Zentralkommitee hatten wir einen Nebeneingang speziell für Westbesucher,ab 1989 bekamen wir ständig Westbesuch die uns Mut machten
Haltet durch. Ich will jetzt nicht denunzieren da einige heute noch in der Politik sind"!Hätten sie durchgehalten, hätten die Deutschen heute ein Refugium. Mal wieder saudumm gelaufen.

sleepwell
02.05.2016, 09:15
Sie schützte auch gegen westliche Diversanten die Anschläge auf die DDR verübten.

Ja, deswegen waren Schraubverbindungen von Grenz-Zäunen auch mit den Muttern gen Westen ... :D

herberger
02.05.2016, 09:15
Hätten sie durchgehalten, hätten die Deutschen heute ein Refugium. Mal wieder saudumm gelaufen.

Nur hatten diese Westbesucher anderes im Sinn als eine Ausländerfreie Zone, vermutlich Geld und Ausländer.

History Hacker
07.05.2016, 13:11
In der DDR gab es sogar Computer, was viele gar nicht wissen oder sogar bestreiten!
Neben kompatiblen Nachbauten insbesondere von IBM-Computern gab es auch Eigenentwicklungen,
aber auch hier nach IBM-"Vorbildern".

Wer mehr darüber wissen möchte, ein Link zu einer ganz kurzen Geschichte der Computer in der DDR,
mit vielen Bildern und Videos und vielen Links zum weiterlesen.
http://www.******************/computer-in-der-ddr/

romeo1
07.05.2016, 17:05
In der DDR gab es sogar Computer, was viele gar nicht wissen oder sogar bestreiten!
Neben kompatiblen Nachbauten insbesondere von IBM-Computern gab es auch Eigenentwicklungen,
aber auch hier nach IBM-"Vorbildern".

Wer mehr darüber wissen möchte, ein Link zu einer ganz kurzen Geschichte der Computer in der DDR,
mit vielen Bildern und Videos und vielen Links zum weiterlesen.
http://www.******************/computer-in-der-ddr/

Ich erinnere mich noch an den PC 1715 und die KC-Baureihe, mit der ich während des Studiums zu tun bekam.

Nikolaus
07.05.2016, 17:09
Hätten sie durchgehalten, hätten die Deutschen heute ein Refugium.Die Natur hätte ein Refugium gehabt. Einen Riesennationalpark sozusagen. Menschen hätten in einer fortbestehenden DDR nicht leben wollen.

Nikolaus
07.05.2016, 17:13
Gestern im TV Egon Krenz talkt mit Jakob Augstein.

Egon Krenz ließ etwas los was eigentlich Furore machen müsste was aber vermutlich ignoriert wird.

Zitat ungefähr

"Im Zentralkommitee hatten wir einen Nebeneingang speziell für Westbesucher,ab 1989 bekamen wir ständig Westbesuch die uns Mut machten
Haltet durch. Ich will jetzt nicht denunzieren da einige heute noch in der Politik sind"!Es ist kein Geheimnis, daß viele Westler mit der DDR sympathisierten. Sogar heute noch. Dafür brauchts keinen Krenz als Kronzeugen.

Nikolaus
07.05.2016, 17:17
In der DDR gab es sogar Computer, was viele gar nicht wissen oder sogar bestreiten!
Neben kompatiblen Nachbauten insbesondere von IBM-Computern gab es auch Eigenentwicklungen,
aber auch hier nach IBM-"Vorbildern"...Bestimmt sogar mit viel größeren Mikrochips als im Westen.
Die DDR war halt nicht nur ein Arbeiterparadies, sondern ein regelrechtes Hightecland.

History Hacker
13.05.2016, 19:46
Konkret zu den in der DDR hergestellten Großrechnern habe ich folgende interessante Webseite gefunden:
http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/eser.htm

romeo1
13.05.2016, 20:09
Da fällt mir ein alter DDR-Witz ein. Eine japan. Delegation ist auf DDR-Besuch. Am Ende werden sie gefragt, was ihnen am besten gefallen hat. Sie antworten: die Museen wie Pentagon, Robotron und Pergamon.

konfutse
13.05.2016, 21:08
Da fällt mir ein alter DDR-Witz ein. Eine japan. Delegation ist auf DDR-Besuch. Am Ende werden sie gefragt, was ihnen am besten gefallen hat. Sie antworten: die Museen wie Pentagon, Robotron und Pergamon.
Es war zwar Pentacon, aber egal. Die Modernität mag hinterhergehinkt sein, aber die Qualität war so schlecht nicht. Wenn ich mir den modernen Scheiß angucke, der nichts taugt ...

Bettmaen
16.06.2016, 18:17
Heute steht aber kein goldener Westen als Alternative zur Verfügung.
Die Schaufensterauslagen sind fad geworden.

---
Als Alternative sehe ich das riesige Russland. Eine neue Wolgarepublik mit Auswanderern aus der BRD wäre denkbar.

Rhino
11.07.2016, 17:27
Es ist kein Geheimnis, daß viele Westler mit der DDR sympathisierten. Sogar heute noch. Dafür brauchts keinen Krenz als Kronzeugen.
Vor allen Lehrer aus der BRD schienen (scheinen?) da eine Schwaeche fuer gehabt zu haben. Kritik bezog sich da fast auschliesslich auf den Westen, wegen Waffenhandel, Ausbeutung, Kapitalismus und so. Dass die Sowjetunion/Ostblockstaaten selber gross mit Waffen handeln, Leute dort ausgebeutet wurden und auch nicht ohne Kapital auskam, schien ihnen damals entgangen zu sein. Der Westen war fast so boese wie der Nationalsozialism.... aeh soll natuerlich das Nazitum heissen. Nationalsozialismus wollten die gar nicht hoeren.


Diese Leute haben alle von Steuergeldern gelebt, also Geldern, die vorher anderen Leuten, gewaltsam abgenommen worden sind. Ob das auch Ausbeutung ist, wollten sie aber nicht sagen. Oh ja, die 20 Semester Studium wurde auch so finanziert. Dafuer stand man dann von 8:00 bis 13:00 wochentags vor der Klasse und hat zwischendurch Tests korrigiert.

Lustig ist wie die Neuen Linken damit umgehen:
https://archive.org/details/AntikapitalismusFuerAlle



Die machen es sich einfach... Einfach nur auf "Antikapitalismus" umschalten. Dann braucht man nicht zeigen, was man denn selbst auf der Hand hat.

Herr B.
12.07.2016, 02:59
Die Natur hätte ein Refugium gehabt. Einen Riesennationalpark sozusagen. Menschen hätten in einer fortbestehenden DDR nicht leben wollen.
Die Natur dort war so versaut und verseucht, ohne BRD Sanierung wären die meisten Zugvögel einfach weitergeflogen.

konfutse
12.07.2016, 14:19
Die Natur dort war so versaut und verseucht, ohne BRD Sanierung wären die meisten Zugvögel einfach weitergeflogen.
Was für ein Geistesblitz eines intellektuellen Zwerges. Das Weiterfliegen ist dem Zugvogel eigen, nicht das Niederlassen auf seiner Flugroute.

Kurti
12.07.2016, 14:40
Was für ein Geistesblitz eines intellektuellen Zwerges. Das Weiterfliegen ist dem Zugvogel eigen, nicht das Niederlassen auf seiner Flugroute.Na ja, wenn der Zugvogel den Flug über die DDR nonstop schaffte, so blieb ihm zumindest umweltverseuchtes Futter erspart.

Herr B.
12.07.2016, 18:29
Was für ein Geistesblitz eines intellektuellen Zwerges. Das Weiterfliegen ist dem Zugvogel eigen, nicht das Niederlassen auf seiner Flugroute.
Dir hätte das eine oder andere Wandervögelein zuvor einen gut gezielten Klecks auf die dumme Birne verpasst... :haha:

konfutse
12.07.2016, 19:10
Dir hätte das eine oder andere Wandervögelein zuvor einen gut gezielten Klecks auf die dumme Birne verpasst... :haha:
Hätte, hätte, Fahrradkette oder was willst du mir sagen? Kennst du den Unterschied zwischen Zugvogel und Wandervogel? Von wegen dumme Birne. hahaha ...

Lichtblau
12.07.2016, 19:13
Die Natur dort war so versaut und verseucht, ohne BRD Sanierung wären die meisten Zugvögel einfach weitergeflogen.

Von den Waren die man für den Westen hergestellt hat.

Herr B.
13.07.2016, 01:42
Von den Waren die man für den Westen hergestellt hat.
Für DDR Bürger wurden demnach also keine Waren produziert? Ob für den heimischen Bedarf oder den Export, das ist völlig wurscht!
Fakt bleibt, die Umwelt wurde von der DDR Führung radikal verseucht um den den bankrotten Sozialismus weiter zu finanzieren.
Für die DDR Industrie waren effiziente westliche Produktionsanlagen und Maschinen erhältlich. Die wollten sie nicht haben
weil das propagandistisch nicht vereinbar war. Und deswegen z. B. verfaulte ab Rostock der Großteil importierter Bananen im inländischen
Distributionstransport.
Da kriegten Schlaumeier wie du statt 4.3 Bananen eben nur eine zugeteilt.

Herr B.
13.07.2016, 02:55
Hätte, hätte, Fahrradkette oder was willst du mir sagen? Kennst du den Unterschied zwischen Zugvogel und Wandervogel? Von wegen dumme Birne. hahaha ...
Unterschiede sind doch völlig belanglos, Mann. Tasache ist, die sind in jedem Falle irgendwie ober dir! :fizeig:

Hinterfrager
09.09.2016, 19:11
Für DDR Bürger wurden demnach also keine Waren produziert? Ob für den heimischen Bedarf oder den Export, das ist völlig wurscht!
Fakt bleibt, die Umwelt wurde von der DDR Führung radikal verseucht um den den bankrotten Sozialismus weiter zu finanzieren.
Für die DDR Industrie waren effiziente westliche Produktionsanlagen und Maschinen erhältlich. Die wollten sie nicht haben
weil das propagandistisch nicht vereinbar war. Und deswegen z. B. verfaulte ab Rostock der Großteil importierter Bananen im inländischen
Distributionstransport.
Da kriegten Schlaumeier wie du statt 4.3 Bananen eben nur eine zugeteilt.

Wie ich schon sagte in anderen Trades - Die DDR war das "Dritte Weltland für die "BRD""
das heißt kürzesste Anfahrtswege !
Zu deinen Äußerungen :
Exportwaren waren wesentlich qualitativ hochwertiger als im Osten.
O.K. das Umweltbewustsein war nicht besonders !
Effizieente Produktionsanlagen aus der "BRD" waren wegen dem Embargo nicht überall verfügbar.
Und Bananen waren bei weitem nicht auf dem ersten Speisezettel der Ossis !
Also der sogenannte Goldene Westen war kurz vor der Übernahme ( Kohl hat Schwein gehabt ! )
Überlegt Dir Deine Äußerungen - Fahr mal in die Östlichen Bundesländer. Du warst bestimmt noch nie da.

konfutse
09.09.2016, 19:26
Für DDR Bürger wurden demnach also keine Waren produziert? Ob für den heimischen Bedarf oder den Export, das ist völlig wurscht!
Fakt bleibt, die Umwelt wurde von der DDR Führung radikal verseucht um den den bankrotten Sozialismus weiter zu finanzieren.
Für die DDR Industrie waren effiziente westliche Produktionsanlagen und Maschinen erhältlich. Die wollten sie nicht haben
weil das propagandistisch nicht vereinbar war. Und deswegen z. B. verfaulte ab Rostock der Großteil importierter Bananen im inländischen
Distributionstransport.
Da kriegten Schlaumeier wie du statt 4.3 Bananen eben nur eine zugeteilt.
Du bist ein richtiger Durchblicker. In der Mikroelektronik z.B. waren jede Menge Westmaschinen im Einsatz. Nur waren von denen die Typenschilder und alles entfernt, was auf den Hersteller schließen ließ. Wegen dem Embargo, von dem du wohl nichts weißt. Und ob die unreif geernteten Bananen nach der Ausschiffung faulten oder nicht, weil die nicht in riesigen begasten Kühlhäusern dem blöden Käufer Frische vorgauckelten wie heute, ist Pillepalle. BLÖD lesende Halbgebildete glauben eben heute noch, dass die Mauer wegen der Bananen fiel.

Kurti
09.09.2016, 19:33
Du bist ein richtiger Durchblicker. In der Mikroelektronik z.B. waren jede Menge Westmaschinen im Einsatz. (...)Vermutlich veraltete Maschinen vom 2-Hand-Markt.

Tryllhase
09.09.2016, 19:35
Du bist ein richtiger Durchblicker. In der Mikroelektronik z.B. waren jede Menge Westmaschinen im Einsatz. Nur waren von denen die Typenschilder und alles entfernt, was auf den Hersteller schließen ließ. Wegen dem Embargo, von dem du wohl nichts weißt. Und ob die unreif geernteten Bananen nach der Ausschiffung faulten oder nicht, weil die nicht in riesigen begasten Kühlhäusern dem blöden Käufer Frische vorgauckelten wie heute, ist Pillepalle. BLÖD lesende Halbgebildete glauben eben heute noch, dass die Mauer wegen der Bananen fiel.
So ist es. Wegen des Embargos mussten wir ja auch unsere West-Computer in einem Leipziger Spezialladen kaufen. Leider kosteten damals 10 Disketten fast 1000 Ostmark. Es gab aber auch viele Forschungsergebnisse, die dem Westen weit voraus waren. Allerdings musste schon die Idee schleuderexportiert werden, weil die Produktion zur Zeit nicht möglich war. Ich denke da an die LCD-Technik. Und an viele Messgeräte. Auf der Messe fragte man deshalb die Wissenschaftler, ob sie sich nicht selbständig machen und privat produzieren wollten. Ging aber in der DDR leider nicht.

Mittelfrank
09.09.2016, 19:37
DDR war ein schöner deutsche Staat. Leider hat man angefangen ab 70er Jahre diesen kaputt zu machen.

konfutse
09.09.2016, 19:41
Vermutlich veraltete Maschinen vom 2-Hand-Markt.
Ist blöd, dass die DDR das Embargo umgehen konnte, weil Kapitalisten Ideologie egal ist. Das zerrt schon an den Nerven von Transatlantikern.

Mäcki 52
09.09.2016, 20:04
DDR war ein schöner deutsche Staat. Leider hat man angefangen ab 70er Jahre diesen kaputt zu machen.
Schön ist relativ! Kaputt gemacht hat er sich selber! Viele Dinge wären möglich gewesen, wenn nicht solche Hirnis in diesen Politbüro gesessen hätten. Ein Staat der Millionen von DDR-Mark, teilweise
auch D-Mark ausgab um eine total sinnlose Grenze zu unterhalten! Gebaut(Aussage der SED-Heinis) um den bösen Feind(BRD) abzuhalten, in Wirklichkeit, um das eigene Volk davon abzuhalten
diesen super Staat-DDR zu verlassen! Was ist an diesem Staat(DDR) schön gewesen???
Gruß Mäcki 52

Tryllhase
09.09.2016, 20:12
Schön ist relativ! Kaputt gemacht hat er sich selber! Viele Dinge wären möglich gewesen, wenn nicht solche Hirnis in diesen Politbüro gesessen hätten. Ein Staat der Millionen von DDR-Mark, teilweise
auch D-Mark ausgab um eine total sinnlose Grenze zu unterhalten! Gebaut(Aussage der SED-Heinis) um den bösen Feind(BRD) abzuhalten, in Wirklichkeit, um das eigene Volk davon abzuhalten
diesen super Staat-DDR zu verlassen! Was ist an diesem Staat(DDR) schön gewesen???
Gruß Mäcki 52
Schön war das Fehlen der privaten Aneignung gesellschaftlich produzierten Vermögens. Dies kam niedrigen Mieten und billigen Grundnahrungsmitteln zu Gute. Das war es aber auch schon. Der entstandene Überschuss wurde hauptsächlich von der Rüstung aufgebraucht.

konfutse
09.09.2016, 20:33
Schön war das Fehlen der privaten Aneignung gesellschaftlich produzierten Vermögens. Dies kam niedrigen Mieten und billigen Grundnahrungsmitteln zu Gute. Das war es aber auch schon. Der entstandene Überschuss wurde hauptsächlich von der Rüstung aufgebraucht.
Sichere Arbeitsplätze zähle ich auch zum schön.

Kurti
09.09.2016, 20:36
Ist blöd, dass die DDR das Embargo umgehen konnte, weil Kapitalisten Ideologie egal ist. (...)"Umgehen" und bis zum Zusammenbruch Hinterherhinken.

Kurti
09.09.2016, 20:39
Sichere Arbeitsplätze zähle ich auch zum schön.Mit Löhnen unter dem Hartz-4-Niveau.

Mäcki 52
09.09.2016, 20:46
Schön war das Fehlen der privaten Aneignung gesellschaftlich produzierten Vermögens. Dies kam niedrigen Mieten und billigen Grundnahrungsmitteln zu Gute. Das war es aber auch schon. Der entstandene Überschuss wurde hauptsächlich von der Rüstung aufgebraucht.
Die billigen Grundnahrungsmittel, hat diesen damaligen Land auch mit das Genick gebrochen! Es wurden Brot und Brötchen, nicht nur für den Eigenbedarf gekauft, sonder verfüttert an die Stallhasen, Hühner u.s.w!
Jeder Wessi, welche zu dieser Zeit die DDR besuchte, schüttelte mit dem Kopf, wie mit Lebensmittel ala DDR umgegangen wird! Den gekauft wurde erstmal Massen, verbraucht nur geringe Mengen, der
Rest in die Tonne oder verfüttert! Toller Staat gewesen, fürs überwachen und einsperren der eigenen Bürger, da wurde Kohle ausgegeben! Gehe noch mal auf die Grenze ein, da ich es leider als(GWDler) erleben
musste! Da spielten Kosten keine Rolle, die Hauptsache keiner kam durch dieses Machwerk der DDR( Mauer, Grenze oder höhnisch: sozialistischer Schutzwall)! Also mir sagte es nur eins: Eine Diktatur,
weiter nicht. Ein System, das man den Bürgern aufdrückte, egal ob sie es wollten oder nicht! Gibt gewisse Vergleiche zu Heute!!!:hd:
Gruß Mäcki 52

konfutse
09.09.2016, 20:57
Mit Löhnen unter dem Hartz-4-Niveau.
Bedeutet, dass die DDR-Bürger unter Hartz-4-Niveau gelebt haben, also unter der Armutsgrenze. Da Armut relativ ist kann das nicht sein. Nicht dein erster logischer Fehlschluss.

Mäcki 52
09.09.2016, 21:15
Sichere Arbeitsplätze zähle ich auch zum schön.
Ups, nun staune ich aber, bei dem Spruch: Sichere Arbeitsplätze! Wer hat den gearbeitet in einem VEB-Betrieb? Eine geringe Menge, der Rest halt nur angestellt oder auf der Lohnliste, sprich
BGL, Parteisekretär, Kampfgruppen u.s.w! Mussten alle von den paar welche echt was herstellten mit bezahlt werden! Konnte sich ein echter Kapitalist nie und nimmer leisten!
Er investierte 3 Mark und verkaufte für 8 Mark( also 5 Mark Gewinn,nur mal als Beispiel) in der DDR war es umgekehrt!! Siehe die DDR-Artikel in den West-Katalogen, nur um
D-Mark zu machen, minus! Verschleudert wurden gute Waren, nur um etwas D-Mark zu bekommen! Das zeigt doch, wie es mit diesem Staat(DDR) aussah! Gab mal einen Spruch zu dieser Zeit:
Wie ist die Stimmung in der DDR? Sieh hält sich in Grenzen!!!:haha:
Gruß Mäcki 52

konfutse
09.09.2016, 21:26
Ups, nun staune ich aber, bei dem Spruch: Sichere Arbeitsplätze! Wer hat den gearbeitet in einem VEB-Betrieb? Eine geringe Menge, der Rest halt nur angestellt oder auf der Lohnliste, sprich
BGL, Parteisekretär, Kampfgruppen u.s.w! Mussten alle von den paar welche echt was herstellten mit bezahlt werden! Konnte sich ein echter Kapitalist nie und nimmer leisten!
Er investierte 3 Mark und verkaufte für 8 Mark( also 5 Mark Gewinn,nur mal als Beispiel) in der DDR war es umgekehrt!! Siehe die DDR-Artikel in den West-Katalogen, nur um
D-Mark zu machen, minus! Verschleudert wurden gute Waren, nur um etwas D-Mark zu bekommen! Das zeigt doch, wie es mit diesem Staat(DDR) aussah! Gab mal einen Spruch zu dieser Zeit:
Wie ist die Stimmung in der DDR? Sieh hält sich in Grenzen!!!:haha:
Gruß Mäcki 52
Abgesehen davon, dass entgegen landläufiger Meinung in DDR-Betrieben gearbeitet wurde: Was haben sichere Arbeitsplätze und damit sicheres Einkommen mit arbeiten zu tun? Nichts.

Mäcki 52
09.09.2016, 21:30
Abgesehen davon, dass entgegen landläufiger Meinung in DDR-Betrieben gearbeitet wurde: Was haben sichere Arbeitsplätze und damit sicheres Einkommen mit arbeiten zu tun? Nichts.
Oh, da sind wir aber verschiedener Meinung! Arbeiten, damit Arbeitsplatz und Einkommen, gehören wohl zusammen! Falsch? Dann belehre mich einer besseren!!
Gruß Mäcki 52

Antisozialist
09.09.2016, 21:33
Bedeutet, dass die DDR-Bürger unter Hartz-4-Niveau gelebt haben, also unter der Armutsgrenze. Da Armut relativ ist kann das nicht sein. Nicht dein erster logischer Fehlschluss.

Bitte nicht vergessen, dass nach Feierabend richtig geleistet werden musste. Entweder als Handwerker, Schrebergärtner oder Tauschhändler.

konfutse
09.09.2016, 21:37
Oh, da sind wir aber verschiedener Meinung! Arbeiten, damit Arbeitsplatz und Einkommen, gehören wohl zusammen! Falsch? Dann belehre mich einer besseren!!
Gruß Mäcki 52
Arbeitsplätze waren sicher, obwohl, wie du sagtest, nicht gearbeitet wurde. Reicht das?

konfutse
09.09.2016, 21:37
Bitte nicht vergessen, dass nach Feierabend richtig geleistet werden musste. Entweder als Handwerker, Schrebergärtner oder Tauschhändler.
Nicht "musste", das haben die Nimmersatten freiwillig gemacht.

Antisozialist
09.09.2016, 21:39
Nicht "musste", das haben die Nimmersatten freiwillig gemacht.

Richtig, trockene Brötchen und Bier reichte denen nicht.

marion
09.09.2016, 21:40
ich muss mal folgendes feststellen: Hier schreiben Viele nur vom Hören Sagen, mal die Pfötchen von der Tastatur lassen wäre manchmal besser :hd:

konfutse
09.09.2016, 21:45
Richtig, trockene Brötchen und Bier reichte denen nicht.
Keine Ahnung was du erlebt hast, aber ich kann es nicht bestätigen.

Mäcki 52
09.09.2016, 21:52
Arbeitsplätze waren sicher, obwohl, wie du sagtest, nicht gearbeitet wurde. Reicht das?
Was Deine sicheren Arbeitsplätze in der damaligen DDR gebracht haben, was raus gekommen ist, das ist Dir natürlich auch bekannt! Oder? Diese Devise von Dir
ist eben der Untergang dieser sogenannten Gesellschaftsordnung(DDR, sozialistisch) gewesen! Leute bezahlen, welche null was gebracht haben für die DDR-Wirtschaft, sondern nur bezahlt wurden
für Sprüche, Überwachung u.s.w.! Das sind zusammen gezählt halt der Genickbruch für dieses sozialistisches Land-DDR gewesen! Muss man begreifen oder eben nicht! Mir brauchst Du nichts erzählen,
den ich kenne die Minus-Zahlen dieser DDR-Wirtschaft! Dafür habe ich lange genug reinschauen können! Dieser Staat ist am Ende gewesen und nur deshalb gab es die friedliche Wiedervereinigung!
Hätte sie noch etwas in der Hinterhand gehabt, wäre es anders aus gegangen! Auch die Betonköpfe der EX-DDR. mussten wohl dann passen! Besser ist es für sie gewesen, den sonst hätte man sie
so behandelt wie damals in Ungarn( Laternenpfahl)!!! Nachdenken würde Dir helfen!
Gruß Mäcki 52

Kurti
09.09.2016, 21:55
Bedeutet, dass die DDR-Bürger unter Hartz-4-Niveau gelebt haben, also unter der Armutsgrenze. (...)Ja, was denn sonst? Abgesehen natürlich von den SED- und Stasi-Bonzen.

konfutse
09.09.2016, 22:16
Was Deine sicheren Arbeitsplätze in der damaligen DDR gebracht haben, was raus gekommen ist ...
Du musst schon beim Thema bleiben und nicht abschweifen. Fakt ist, dass in der DDR die Arbeitsplätze sicher waren im Gegensatz zu heute. Heute kannst du sogar wie ein Tier arbeiten und dennoch ist der Arbeitsplatz nicht sicher. Einfach mal rational die Sache betrachten.

konfutse
09.09.2016, 22:18
Bedeutet, dass die DDR-Bürger unter Hartz-4-Niveau gelebt haben, also unter der Armutsgrenze. (...)
Ja, was denn sonst? Abgesehen natürlich von den SED- und Stasi-Bonzen.
Deine übliche selektive Wahrnehmung von Beiträgen und rausreißen von Halbsätzen aus dem Zusammenhang. Da muss der Stuss rauskommen, der dich auszeichnet.

Antisozialist
09.09.2016, 22:30
Du musst schon beim Thema bleiben und nicht abschweifen. Fakt ist, dass in der DDR die Arbeitsplätze sicher waren im Gegensatz zu heute. Heute kannst du sogar wie ein Tier arbeiten und dennoch ist der Arbeitsplatz nicht sicher. Einfach mal rational die Sache betrachten.

Dafür war es sehr unsicher, was man für sein Ostgeld in den staatlichen Geschäften bekam. Privat wurde ehe mit Westgeld oder Naturalien getauscht.

Mäcki 52
09.09.2016, 22:32
Du musst schon beim Thema bleiben und nicht abschweifen. Fakt ist, dass in der DDR die Arbeitsplätze sicher waren im Gegensatz zu heute. Heute kannst du sogar wie ein Tier arbeiten und dennoch ist der Arbeitsplatz nicht sicher. Einfach mal rational die Sache betrachten.
Sichere Arbeitsplätze oder bloß gemachte, in der Damaligen. Das ist die Frage? Musst schon mal auf den Rest von mir geschriebenen eingehen und nicht nur wie es Dir so gefällt!
Den lesen können es alle User hier! Bin wohl beim Thema geblieben, Du zitierst nur etwas, was Dir in Deiner Sicht der DDR passt! Hätte man nicht viele sogenannte Arbeitsplätze
künstlich erhalten, dann hätte es auch zu DDR-Zeiten Arbeitslose gegeben! Aber das durfte ja nicht sein, man wollte doch der BRD gegenüber besser sein, was aber halt nur getürkt war!
Aber das wirst und willst Du nun mal nicht wahrhaben, weil Du diesen DDR-Staat heute noch nachtrauerst! Ich belasse es Dir! Aber an der Tatsache ändert sich deshalb nichts!
Bleibe bei Deiner geliebten EX-DDR und träume weiter, das sie das bessere System gewesen ist! Leider eben gewesen, ist wohl der Grund, das es nicht das gelbe vom Ei gewesen ist!
Denke morgen früh mal daran, beim aufschlagen von Deinem Frühstücksei! Stichwort: Eigelb!!!
Gruß Mäcki 52

Dima
09.09.2016, 23:00
Sichere Arbeitsplätze oder bloß gemachte, in der Damaligen. Das ist die Frage? Musst schon mal auf den Rest von mir geschriebenen eingehen und nicht nur wie es Dir so gefällt!
Den lesen können es alle User hier! Bin wohl beim Thema geblieben, Du zitierst nur etwas, was Dir in Deiner Sicht der DDR passt! Hätte man nicht viele sogenannte Arbeitsplätze
künstlich erhalten, dann hätte es auch zu DDR-Zeiten Arbeitslose gegeben! Aber das durfte ja nicht sein, man wollte doch der BRD gegenüber besser sein, was aber halt nur getürkt war!
Aber das wirst und willst Du nun mal nicht wahrhaben, weil Du diesen DDR-Staat heute noch nachtrauerst! Ich belasse es Dir! Aber an der Tatsache ändert sich deshalb nichts!
Bleibe bei Deiner geliebten EX-DDR und träume weiter, das sie das bessere System gewesen ist! Leider eben gewesen, ist wohl der Grund, das es nicht das gelbe vom Ei gewesen ist!
Denke morgen früh mal daran, beim aufschlagen von Deinem Frühstücksei! Stichwort: Eigelb!!!
Gruß Mäcki 52
Geh du mal 2-3 Monate als Ungelernter in einer BRD-Leiharbeitsfirma arbeiten. Dann wirst du aber ganz anders reden, aber ganz anders.

Panier
09.09.2016, 23:00
Ich habe den Strang jetzt nur mal so oberflächlich überflogen.

Mein Fazit: Nein! Ziemlich falsch: für Nicht-Systemlinge gab es in der DDR keinerlei staatlich subventionierte Arbeitsplätze. Wer in Ungnade gefallen war, konnte nur noch in privaten Kleinunternehmen, bei den Kirchen oder manchmal auch als Freiberufler überleben.

Unterschied zur BRD; die inzwischen vollständig beschlagnahmten Kirchen fallen als Alternativen zum Obrigkeits-Staat KOMPLETT aus, weil sie sich selbst zu einer tragenden Säule des Wall-Street-City-Konstrukts prostituiert haben.
-
EDIT: Und dieses System des sozio-ökonomischen Lynchens ohne Leiche (niemand wird erschossen, keiner verhungert) hat die BRD übernommen.

Herr B.
10.09.2016, 00:53
Wie ich schon sagte in anderen Trades - Die DDR war das "Dritte Weltland für die "BRD""
das heißt kürzesste Anfahrtswege !
Zu deinen Äußerungen :
Exportwaren waren wesentlich qualitativ hochwertiger als im Osten.
O.K. das Umweltbewustsein war nicht besonders !
Effizieente Produktionsanlagen aus der "BRD" waren wegen dem Embargo nicht überall verfügbar.
Und Bananen waren bei weitem nicht auf dem ersten Speisezettel der Ossis !
Also der sogenannte Goldene Westen war kurz vor der Übernahme ( Kohl hat Schwein gehabt ! )
Überlegt Dir Deine Äußerungen - Fahr mal in die Östlichen Bundesländer. Du warst bestimmt noch nie da.

Keine Frage, du zähltest damals zweifellos zu den politisch Zuverlässigen im SED-Staat, sonst würdest du solchen Käse nicht von
dir geben.

romeo1
10.09.2016, 08:35
Du musst schon beim Thema bleiben und nicht abschweifen. Fakt ist, dass in der DDR die Arbeitsplätze sicher waren im Gegensatz zu heute. Heute kannst du sogar wie ein Tier arbeiten und dennoch ist der Arbeitsplatz nicht sicher. Einfach mal rational die Sache betrachten.

Was hat es denn gebracht? Die Arbeit war oftmals ineffektiv, gearbeitet wurde zumeist mit veralteter und verschlissener Technik, Provisorien waren Alltag. Dazu die allgegenwärtigen Schwindeleien mit den Planerfolgen die Wirtschaftswachstum suggerierten, daß es so niemals gegeben hat. Führungspositionen wurden oftmals nicht nach Sachverstand sondern nach pol. Kriterien besetzt. Bevormundung und Gängelung allerorten, das konnte niemals funktionieren.

konfutse
10.09.2016, 12:10
Dafür war es sehr unsicher, was man für sein Ostgeld in den staatlichen Geschäften bekam. Privat wurde ehe mit Westgeld oder Naturalien getauscht.
Es gab nicht immer alles zu jeder Zeit und überall, sicher. Und? Da lernt man Planung, Verzicht und Bescheidenheit. Ist heute weitgehend verpönt oder unbekannt.

Leseratte
10.09.2016, 12:13
Die Deutschen durften nicht raus, aber mit Nichtdeutschen wurde die DDR jetzt auch nicht gerade geflutet.

konfutse
10.09.2016, 12:15
Sichere Arbeitsplätze oder bloß gemachte, in der Damaligen. Das ist die Frage? Musst schon mal auf den Rest von mir geschriebenen eingehen und nicht nur wie es Dir so gefällt!
Den lesen können es alle User hier! Bin wohl beim Thema geblieben, Du zitierst nur etwas, was Dir in Deiner Sicht der DDR passt! Hätte man nicht viele sogenannte Arbeitsplätze
künstlich erhalten, dann hätte es auch zu DDR-Zeiten Arbeitslose gegeben! Aber das durfte ja nicht sein, man wollte doch der BRD gegenüber besser sein, was aber halt nur getürkt war!
...
Ändert alles nichts daran, dass die Arbeitsplätze sicher waren. Das magst du ungern zugeben, weshalb du dich auf Negativerscheinungen versteigerst.



...
Aber das wirst und willst Du nun mal nicht wahrhaben, weil Du diesen DDR-Staat heute noch nachtrauerst! Ich belasse es Dir! Aber an der Tatsache ändert sich deshalb nichts!
Bleibe bei Deiner geliebten EX-DDR und träume weiter, das sie das bessere System gewesen ist! Leider eben gewesen, ist wohl der Grund, das es nicht das gelbe vom Ei gewesen ist!
Denke morgen früh mal daran, beim aufschlagen von Deinem Frühstücksei! Stichwort: Eigelb!!!
Gruß Mäcki 52
Du solltest keine Frösche verschlucken.

konfutse
10.09.2016, 12:17
Was hat es denn gebracht? Die Arbeit war oftmals ineffektiv, gearbeitet wurde zumeist mit veralteter und verschlissener Technik, Provisorien waren Alltag.
...
Man kann auch sagen, die Leute haben das Beste draus gemacht.



...
Dazu die allgegenwärtigen Schwindeleien mit den Planerfolgen die Wirtschaftswachstum suggerierten, daß es so niemals gegeben hat.
...
Die Bevölkerung konnte sehr wohl zwischen den Zeilen lesen und die Widersprüche zwischen Alltagserfahrung und Propaganda erkennen. Diese Fähigkeiten scheinen heute nicht sehr verbreitet zun sein.



...
Führungspositionen wurden oftmals nicht nach Sachverstand sondern nach pol. Kriterien besetzt. Bevormundung und Gängelung allerorten, das konnte niemals funktionieren.
Ist doch heute genauso mit der Präzisierung, dass heute oftmals der beste Schauspieler in die höchsten beruflichen Positionen kommt. Zur Gängelung und Bevormundung gibt es hierzuforum massig Stränge. So sehr viel besser ist das heute nicht.

Bolle
10.09.2016, 12:23
Du musst schon beim Thema bleiben und nicht abschweifen. Fakt ist, dass in der DDR die Arbeitsplätze sicher waren im Gegensatz zu heute. Heute kannst du sogar wie ein Tier arbeiten und dennoch ist der Arbeitsplatz nicht sicher. Einfach mal rational die Sache betrachten.

Vergiss dabei nicht, dass eine ganze Menge dieser Arbeitsplätze ineffektiv und zeitweise völlig unproduktiv waren, weil gar nicht gearbeitet werden konnte (aus Mangel an Material oder kaputten Produktionsmitteln).
Desweiteren bekamen Menschen, die sich mit dem System anlegten oder nur das Pech hatten in das Räderwerk von Partei und Stasi zu gelangen, sehr wohl Probleme, incl. Verlust des Arbeitsplatzes und den Schwierigkeiten einen neuen zu bekommen.

Zyankali
10.09.2016, 12:42
opportunist... !

romeo1
10.09.2016, 12:48
Man kann auch sagen, die Leute haben das Beste draus gemacht.



Die Bevölkerung konnte sehr wohl zwischen den Zeilen lesen und die Widersprüche zwischen Alltagserfahrung und Propaganda erkennen. Diese Fähigkeiten scheinen heute nicht sehr verbreitet zun sein.



Ist doch heute genauso mit der Präzisierung, dass heute oftmals der beste Schauspieler in die höchsten beruflichen Positionen kommt. Zur Gängelung und Bevormundung gibt es hierzuforum massig Stränge. So sehr viel besser ist das heute nicht.

Die Ausbildung von Fähigkeiten zwischen den Zeilen lesen zu können ist kein Beweis für die Überlegenheit eines Systems, sondern nur der Fingerzeig auf fundamentale Schwächen. Das gleiche erleben wir gegenwärtig. Wer nicht zu Merkels Klatschpappen gehört, der wird verhöhnt, diffamiert und lächerlich gemacht und am besten aus seinem Beruf gemobbt. In dieser Beziehung ähneln sich der Soz. und die ausufernde Demokratiesimulation der BRD.

Kurti
10.09.2016, 13:06
Deine übliche selektive Wahrnehmung von Beiträgen und rausreißen von Halbsätzen aus dem Zusammenhang. Da muss der Stuss rauskommen, der dich auszeichnet.Deine Stuss-Halbsätze gespickt mit Schimpfwörtern, wie Transatlantiker und Indoktrinierter, bedürfen keiner selektiven Wahrnehmung.

konfutse
10.09.2016, 13:14
Deine Stuss-Halbsätze gespickt mit Schimpfwörtern, wie Transatlantiker und Indoktrinierter, bedürfen keiner selektiven Wahrnehmung.
Ich formuliere es auf den Punkt und schwafel nicht allgemeinkonkret blöd rum, damit auch du es verstehst. Du weißt doch: Ich habe ein Herz für Benachteiligte.

Affenpriester
10.09.2016, 13:24
Ich hab vorhin nen Typ gesehen, der war ne Frau.
Ich hab auch mal in einem Land gelebt, das deutscher war, als der Duden ... war nun auch nicht optimal gewesen. Heute geht alles den Bach runter, aber man kann wenigstens drüber lachen. Die DDR war so toll, da gabs nichtmal anständig Kaffee.

Kurti
10.09.2016, 13:41
(...) Du weißt doch: Ich habe ein Herz für Benachteiligte.Dann berichte doch mal über deinen "Herzensbeistand für benachteiligte" Systemkritiker und Dissidenten in der Ex-DDR!

konfutse
10.09.2016, 14:01
Dann berichte doch mal über deinen "Herzensbeistand für benachteiligte" Systemkritiker und Dissidenten in der Ex-DDR!
Ich bringe es für dich wieder auf den Punkt: Spring selbst über dein Stöckchen.

Hinterfrager
10.09.2016, 15:23
Keine Frage, du zähltest damals zweifellos zu den politisch Zuverlässigen im SED-Staat, sonst würdest du solchen Käse nicht von
dir geben.

Politisch Zuverlässig , der war gut, war wohl Dein bester heute ! Spaß beiseite.
Parteiausschluß in jungen Jahren und da sagst Du " politisch Zuverlässig "
Ich habe gesehen was hier los war.

Kurti
10.09.2016, 15:32
Politisch Zuverlässig , der war gut, war wohl Dein bester heute ! Spaß beiseite.
Parteiausschluß in jungen Jahren und da sagst Du " politisch Zuverlässig "
Ich habe gesehen was hier los war.
Das oder Ähnliches behaupten sie alle.

Fettung durch mich

Kurti
10.09.2016, 15:45
Ich bringe es für dich wieder auf den Punkt: Spring selbst über dein Stöckchen.Ein DDR-"Stöckchen" war mir - dem Klassenfeind - nicht vergönnt.

Hinterfrager
10.09.2016, 15:46
Das oder Ähnliches behaupten sie alle.

Fettung durch mich


Wie gesagt, der war gut, war w.................!
War aber nicht alles schlecht, wird viel schlechtgeredet.
Mit der Übernahme habe ich vieleicht etwas dick aufgetragen.

Kurti
10.09.2016, 15:51
Wie gesagt, der war gut, war w.................!
War aber nicht alles schlecht, wird viel schlechtgeredet.
Mit der Übernahme habe ich vieleicht etwas dick aufgetragen.
Im Defizit lag der Vorteil der Westbesucher.

Flüchtling
10.09.2016, 15:52
Politisch Zuverlässig , der war gut, war wohl Dein bester heute ! Spaß beiseite.
Parteiausschluß in jungen Jahren und da sagst Du " politisch Zuverlässig "
Ich habe gesehen was hier los war.

Ein Parteiausschluss ist eigentlich ein gutes Zeichen; ähnlich dem eines Ausschlusses aus einem Forum.

Hinterfrager
10.09.2016, 16:25
Ein Parteiausschluss ist eigentlich ein gutes Zeichen; ähnlich dem eines Ausschlusses aus einem Forum.

Entweder ist es heute zu warm?Getrunken habe ich auch nicht!
Mußt Du mir näher erklären.

Mäcki 52
10.09.2016, 20:13
Geh du mal 2-3 Monate als Ungelernter in einer BRD-Leiharbeitsfirma arbeiten. Dann wirst du aber ganz anders reden, aber ganz anders.
Mal eine Frage: Schreiben wir von Heute oder von Gestern(DDR)? Bitte auseinander halten, Dima! Das Thema ist nun mal DDR, oder? Warum lenkst Du ab? Was damals ablief, das
ist nun mal so gewesen, es wurde jeder beschäftigt, egal ob was raus kam! Nur um den bösen Kapitalisten zeigen zu wollen, in der Ex-DDR hat jeder Arbeit! Währe dieser Staat ehrlich
gewesen und hätte nicht versuch jeden zu beschäftigen, dann hätte sie die DDR auch genug Arbeitslose gehabt! Wurden nicht die, welche mit der Arbeit nix am Hut hatten, zur Arbeit per
Auto geholt! Auch falsch? Dann haben wir in verschiedenen Staaten gelebt! Ich zu meiner Person ca. fast 40 Jahre. Du wie lange? Nur um mal die Positionen zu klären!
Zu den Thema Leiharbeiter, da gebe ich Dir recht, die Unternehmen nutzen das natürlich aus, aber wer hat ihnen das erst ermöglicht? Diese Regierung!:hd:
Gruß Mäcki 52

Herr B.
11.09.2016, 02:16
Politisch Zuverlässig , der war gut, war wohl Dein bester heute ! Spaß beiseite.
Parteiausschluß in jungen Jahren und da sagst Du " politisch Zuverlässig "
Ich habe gesehen was hier los war.

Nur weil Einer kein AIDS entwickelt hat bedeutet ja auch noch lange nicht daß er nicht mit HIV infiziert ist... :auro:
So etwa beschreibst du aber leider deine politische Gesinnung jedenfalls.
Die sehr offensichtliche Tatsache bleibt daß du, Parteiauschluß hin oder her - und was immer die Gründe dafür, im Kern deiner Philosophie
vom Marxismus infiziert bist. Zweifellos wurdest du in jungen Jahren vom soz. Gesellschaftssystem genügend geformt daß was hängen
blieb. Und nun sei doch mal so nett und gib uns allen etwas mehr Aufschluß über deine persönliche Biographie in der DDR. Wir kennen dich
doch kaum...

Rhino
11.09.2016, 02:37
Mal eine Frage: Schreiben wir von Heute oder von Gestern(DDR)? Bitte auseinander halten, Dima! Das Thema ist nun mal DDR, oder? Warum lenkst Du ab? Was damals ablief, das
ist nun mal so gewesen, es wurde jeder beschäftigt, egal ob was raus kam! Nur um den bösen Kapitalisten zeigen zu wollen, in der Ex-DDR hat jeder Arbeit! Währe dieser Staat ehrlich
gewesen und hätte nicht versuch jeden zu beschäftigen, dann hätte sie die DDR auch genug Arbeitslose gehabt!
Die DDR bzw. der ganze Ostblock/ Kommunisten konnten auch nur mittelfristig weitermachen, weil es eben das kapitalistische Ausland gab. Da wurden dann Rohstoffe billig verscherbelt, um mit den Devisen wiederum an Zeug aus dem Westen zu kommen. Die Leistungskraft der dem Kommunismus unterworfenen Voelker wurde drastisch gedaempft.

Ein wesentliches Problem bei der Planwirtschaft ist eben das fehlen signalgebender Preise und das man eigentlich nicht weiss, was man produzieren soll. Deswegen hat man ja auch Schwarzmaerkte ein wenig geduldet. Sonst waere das viel schneller zusammengebrochen. Ergo: So ein Sozialismus ist eine ziemliche Heuchelei.



Wurden nicht die, welche mit der Arbeit nix am Hut hatten, zur Arbeit per
Auto geholt! Auch falsch? Dann haben wir in verschiedenen Staaten gelebt! Ich zu meiner Person ca. fast 40 Jahre. Du wie lange? Nur um mal die Positionen zu klären!
Zu den Thema Leiharbeiter, da gebe ich Dir recht, die Unternehmen nutzen das natürlich aus, aber wer hat ihnen das erst ermöglicht? Diese Regierung!:hd:
Gruß Mäcki 52
Was sind denn die Rahmenbedingungen in der BRD? Wirtschaftsankurbelung mittels Kreditinflation, dann so 70% Sozialquote (Steuern und Zwangsabgaben). Progressivbesteuerung: Der Staat holt sich das meiste bei den grossen, die gleichen ihren Verlust dann irgendwann aus, wobei da eine Nervositaet besteht, dass es langfristig so nicht geht.... Und man sich deswegen durch Vermoegensanhaeufung absichern will. Am kuerzerem Strang ziehen, dann die Erwerbslosen, die wiederum subventioniert werden muessen, ergo mehr Steuern. Dann auch noch die Foerdermittel fuer Unternehmen usw.
https://archive.org/details/DasMarchenVomGerechtenVerschwendungVonSteuernDurch Subventionen
Die BRD haelt das recht gut aus, weil man ja noch den post-preussichen Beamtenapparat hat und Deutsche in Positionen immer noch Regelnazis sind. Irgendwann wird das auch nicht mehr gehen und dann faellt man ueber die ganze Sachen, die man unter den Teppich gekehrt hatte.
Hier mal gut erklaert wie das System so laeuft: https://archive.org/details/WarumAndereAufIhreKostenImmerReicherWerdenAndreasM arquart-PhilippBagus

Frag Dich mal, warum man Dich z.B. in der Schule oder Massenmedien ueber einige Dinge, und ich denke hier nicht mal an den Holo, richtig aufklaert. Z.B. darueber wie das Bankwesen zwischen Reserwebanken und Geschaeftsbanken und deren Geldschoepfung funktioniert. Das sollte doch eigentlich jeder wissen? Dann reicht ein Schulabschluss nicht mal aus um eine Steuererklaerung auszufuellen... Weiss ich, macht bei den meisten der Arbeitgeber, frag Dich mal warum?

Und ich frag mich jetzt ob BRD vielleich fuer Byzantinisches Reservat in Deutschland steht.

Hinterfrager
11.09.2016, 10:50
Nur weil Einer kein AIDS entwickelt hat bedeutet ja auch noch lange nicht daß er nicht mit HIV infiziert ist... :auro:
So etwa beschreibst du aber leider deine politische Gesinnung jedenfalls.
Die sehr offensichtliche Tatsache bleibt daß du, Parteiauschluß hin oder her - und was immer die Gründe dafür, im Kern deiner Philosophie
vom Marxismus infiziert bist. Zweifellos wurdest du in jungen Jahren vom soz. Gesellschaftssystem genügend geformt daß was hängen
blieb. Und nun sei doch mal so nett und gib uns allen etwas mehr Aufschluß über deine persönliche Biographie in der DDR. Wir kennen dich
doch kaum...

Wer wurde nicht geformt in der DDR, die wenigsten. Ich bleibe trotzdem bei meinen Aussagen.
Meine persönliche Biographie hat in diesem Forum nichts zu suchen.
Eins kann ich aber bestätigen, ich war nicht bei der Stasi, Normalbürger halt und stamme aus der DDR.
Wie sieht es bei Herr B. aus ?
Ich möchte mich auch noch entschuldigen das ich noch nicht so lange in diesem Forum bin.

Hinterfrager
11.09.2016, 10:53
Nur weil Einer kein AIDS entwickelt hat bedeutet ja auch noch lange nicht daß er nicht mit HIV infiziert ist... :auro:
So etwa beschreibst du aber leider deine politische Gesinnung jedenfalls.
Die sehr offensichtliche Tatsache bleibt daß du, Parteiauschluß hin oder her - und was immer die Gründe dafür, im Kern deiner Philosophie
vom Marxismus infiziert bist. Zweifellos wurdest du in jungen Jahren vom soz. Gesellschaftssystem genügend geformt daß was hängen
blieb. Und nun sei doch mal so nett und gib uns allen etwas mehr Aufschluß über deine persönliche Biographie in der DDR. Wir kennen dich
doch kaum...

Wer wurde nicht geformt in der DDR, die wenigsten. Ich bleibe trotzdem bei meinen Aussagen.
Meine persönliche Biographie hat in diesem Forum nichts zu suchen.
Eins kann ich aber bestätigen, ich war nicht bei der Stasi, Normalbürger halt und stamme aus der DDR.
Wie sieht es bei Herr B. aus ?
Ich möchte mich auch noch entschuldigen das ich noch nicht so lange in diesem Forum bin.
Ach ja, Ausschluß wegen nicht staatskonformen verhalten-wollte ich noch mal gesagt haben-warum geht keinem was an.

Herr B.
12.09.2016, 01:43
Wer wurde nicht geformt in der DDR, die wenigsten. Ich bleibe trotzdem bei meinen Aussagen.
Meine persönliche Biographie hat in diesem Forum nichts zu suchen.
Eins kann ich aber bestätigen, ich war nicht bei der Stasi, Normalbürger halt und stamme aus der DDR.
Wie sieht es bei Herr B. aus ?
Ich möchte mich auch noch entschuldigen das ich noch nicht so lange in diesem Forum bin.
Ach ja, Ausschluß wegen nicht staatskonformen verhalten-wollte ich noch mal gesagt haben-warum geht keinem was an.

Mit starrer Ideologie kann ich nichts anfangen. So was bietet nichts und führt auch ausnahmslos zu desaströsem Ende.
Ich finde politische Orientierung sollte zeitgemäss den Umständen entsprechend anpassungsfähig bleiben. Deshalb bildet meine
ein Mosaik aus vielem, welche ich bestenfalls als libertär-sozialdemokratisch mit stark national-konservativer Prägung bezeichnen darf.
Das heißt so viel wie: der einzelne, mündige Bürger (anstelle des Staates/Monarchen) sollte rechtlich als souveränes Wesen empfunden
sein, welches wiederum unter dem Schirm einer größeren, suzeränen Gemeinschaft existiert.
Ich glaube auch daß es als offensichtlich und selbstverständlich gelte daß die Teilnahme am demokratischen Prozess (also Wahlgang,
sowie der Ausübung von Volksvertretungs-, Verwaltungs-, und Richterämtern) NICHT als gewöhnliches Recht gelten sollte, sondern als
Privileg. Also ein Ehrenrecht, daß solchen Personen wieder aberkannt werden kann und muß welche sich ernsthaft kriminell entwickeln;
die bürgerliche Ordnung zersetzen (extremistische Krawalldemostranten, agitatorische Studenten); oder volks- und staatsfeindliche
Aktivitäten auszuüben suchen. Zu Zeiten des HRR verhängte man die sogn. 'Reichsacht'. Dieses Prinzip muß m. E. in einer Demokratie
konsequenter angewandt werden als im HRR, denn eine echte Demokratie bewegt sich IMMER auf wackeligen Beinen.
Das Fahren eines Autos ist genau so ein Privileg. Also, die nötige Verantwortung bei Amtsausübungen und Wahlen dürfte doch sehr viel
höher liegen als bei Führung eines KfZ!
Wer meine Theorie belächelt möge sich doch die kolumbianische Verfassung durchlesen. Diese vorenthält eingebürgerten Ausländern u. A.
führende politische und alle richterlichen Ämter, sowie die höheren militärische Offiziersgrade...

Übrigens in der DDR genügte es doch westlichen Rock 'n Roll zu hören um von der Partei geächtet zu werden. Da du ein großes Geheimnis aus
deinem nicht-sttaskonformen Verhalten machst, muß man schon annehmen daß eben eine solche 'Heldenhaftigkeit' deinen Parteiausschluß
bewerkstelligte. Vielleicht hast du auch ein T-Shirt getragen auf dem Keith Richards zu sehen war?
Vielleicht solltest du aber nicht Mitteilungen über angebliche Vorkommnisse machen auf die du dann nicht weiter einzugehen gewillt bist...

Frontferkel
12.09.2016, 21:22
Für DDR Bürger wurden demnach also keine Waren produziert? Ob für den heimischen Bedarf oder den Export, das ist völlig wurscht!
Fakt bleibt, die Umwelt wurde von der DDR Führung radikal verseucht um den den bankrotten Sozialismus weiter zu finanzieren.
Für die DDR Industrie waren effiziente westliche Produktionsanlagen und Maschinen erhältlich. Die wollten sie nicht haben
weil das propagandistisch nicht vereinbar war. Und deswegen z. B. verfaulte ab Rostock der Großteil importierter Bananen im inländischen
Distributionstransport.
Da kriegten Schlaumeier wie du statt 4.3 Bananen eben nur eine zugeteilt.
Du hast dort nicht gelebt und von der soz. Planwirtschaft keine Ahnung . Halte also besser die Klappe , denn ganz so wie Du es gerne gehabt hättest , war es nicht .
Devisenmangel und Mangelwirtschaft ist ja unbestritten .

Herr B.
13.09.2016, 01:13
Du hast dort nicht gelebt und von der soz. Planwirtschaft keine Ahnung . Halte also besser die Klappe , denn ganz so wie Du es gerne gehabt hättest , war es nicht .
Devisenmangel und Mangelwirtschaft ist ja unbestritten .
Die DDR war eine große feuchtfröhliche Wodka-Party mit allround Bruderkuss. Bloss die Bananen waren kleiner... Zufrieden jetzt??

Frontferkel
13.09.2016, 01:19
Die DDR war eine große feuchtfröhliche Wodka-Party mit allround Bruderkuss. Bloss die Bananen waren kleiner... Zufrieden jetzt??
So war es nicht gemeint . Aber da Du dort zu der Zeit nicht gelebt und gearbeitet hast , kannst Du Dir Dein angelesenes Besserwessi-Möchtegernwissen in die Haare schmieren . Und es wurde weniger Wodka getrunken als Du glaubst . Nordhäuser Doppelkorn oder ein Weinbrand waren eher angesagt .

Herr B.
13.09.2016, 01:30
So war es nicht gemeint . Aber da Du dort zu der Zeit nicht gelebt und gearbeitet hast , kannst Du Dir Dein angelesenes Besserwessi-Möchtegernwissen in die Haare schmieren . Und es wurde weniger Wodka getrunken als Du glaubst . Nordhäuser Doppelkorn oder ein Weinbrand waren eher angesagt .
Habe mir sagen lassen daß Honi die Alkoholika äusserst preiswert anbieten liess, DDR Erzeugnisse jedenfalls. Gut, niemand ist verhungert,
saufen konnte man auch nach Herzens Lust, aber das wiegt das andere nicht auf: die fast totale Einkettung des Einzelnen in das System,
in den konformen grauen Alltag, der langwierigen Unerhältlichkeit aller der Dinge die das Leben lebenswert machen, wenn man sich nicht
alkoholisch selbstbehandelt.

Hinterfrager
13.09.2016, 10:34
Mit starrer Ideologie kann ich nichts anfangen. So was bietet nichts und führt auch ausnahmslos zu desaströsem Ende.
Ich finde politische Orientierung sollte zeitgemäss den Umständen entsprechend anpassungsfähig bleiben. Deshalb bildet meine
ein Mosaik aus vielem, welche ich bestenfalls als libertär-sozialdemokratisch mit stark national-konservativer Prägung bezeichnen darf.
Das heißt so viel wie: der einzelne, mündige Bürger (anstelle des Staates/Monarchen) sollte rechtlich als souveränes Wesen empfunden
sein, welches wiederum unter dem Schirm einer größeren, suzeränen Gemeinschaft existiert.
Ich glaube auch daß es als offensichtlich und selbstverständlich gelte daß die Teilnahme am demokratischen Prozess (also Wahlgang,
sowie der Ausübung von Volksvertretungs-, Verwaltungs-, und Richterämtern) NICHT als gewöhnliches Recht gelten sollte, sondern als
Privileg. Also ein Ehrenrecht, daß solchen Personen wieder aberkannt werden kann und muß welche sich ernsthaft kriminell entwickeln;
die bürgerliche Ordnung zersetzen (extremistische Krawalldemostranten, agitatorische Studenten); oder volks- und staatsfeindliche
Aktivitäten auszuüben suchen. Zu Zeiten des HRR verhängte man die sogn. 'Reichsacht'. Dieses Prinzip muß m. E. in einer Demokratie
konsequenter angewandt werden als im HRR, denn eine echte Demokratie bewegt sich IMMER auf wackeligen Beinen.
Das Fahren eines Autos ist genau so ein Privileg. Also, die nötige Verantwortung bei Amtsausübungen und Wahlen dürfte doch sehr viel
höher liegen als bei Führung eines KfZ!
Wer meine Theorie belächelt möge sich doch die kolumbianische Verfassung durchlesen. Diese vorenthält eingebürgerten Ausländern u. A.
führende politische und alle richterlichen Ämter, sowie die höheren militärische Offiziersgrade...

Übrigens in der DDR genügte es doch westlichen Rock 'n Roll zu hören um von der Partei geächtet zu werden. Da du ein großes Geheimnis aus
deinem nicht-sttaskonformen Verhalten machst, muß man schon annehmen daß eben eine solche 'Heldenhaftigkeit' deinen Parteiausschluß
bewerkstelligte. Vielleicht hast du auch ein T-Shirt getragen auf dem Keith Richards zu sehen war?
Vielleicht solltest du aber nicht Mitteilungen über angebliche Vorkommnisse machen auf die du dann nicht weiter einzugehen gewillt bist...

Im ersten Teil Deiner Ausführungen kann ich Dir rechtgeben, ab dem Absatz "Übrigens in der DDR....." muß ich "Frontferkel"
zustimmen ! ( Herr B. muß ein Nachtmensch sein, ich schlafe da ).

Frontferkel
13.09.2016, 10:56
Habe mir sagen lassen daß Honi die Alkoholika äusserst preiswert anbieten liess, DDR Erzeugnisse jedenfalls. Gut, niemand ist verhungert,
saufen konnte man auch nach Herzens Lust, aber das wiegt das andere nicht auf: die fast totale Einkettung des Einzelnen in das System,
in den konformen grauen Alltag, der langwierigen Unerhältlichkeit aller der Dinge die das Leben lebenswert machen, wenn man sich nicht
alkoholisch selbstbehandelt.
Du bist zur damaligen Zeit nicht vor Ort gewesen und ich bezweifel , das auch nach dem Beitritt jemals dort warst .
Die Mitteldeutschen , waren und sind es noch heute , erfinderischer und können sich mit Situationen arrangieren , von denen Du nicht einmal ahnst , das es sie gibt .
Alkohol und Südfrüchte allein , machen ein Leben nicht lebenswert . Dazu gehören ganz andere Dinge .
Tut mir leid , aber ich habe den Eindruck , das Du ein Mensch bist der aus irgend welchen Gründen , im Leben zu kurz gekommen ist .
In der DDR wärst Du untergegangen , oder ein Parteimensch geworden .

krupunder
13.09.2016, 11:09
Es ist immer wieder zum Augenrollen wenn Blinde über etwas sinnieren was diese niemals aufgrund ihrer Behinderung erkennen können.

Die ganzen und vielschichtigen Facetten der ehemaligen DDR können überhaupt in der Jetztzeit nur Personen glaubhaft wiedergeben die mindestens über 50 sind und auch damals kritische Distanz zum roten Regime bewahrt haben.

Und da gibt es noch eine ganze Menge.

Auch vollkommen logisch das diese Menschen aufgrund ihrer Erfahrungen üble Mechanismen der derzeit Mächtigen am ehesten durchschauen können.

Herr B.
14.09.2016, 01:15
Du bist zur damaligen Zeit nicht vor Ort gewesen und ich bezweifel , das auch nach dem Beitritt jemals dort warst .
Die Mitteldeutschen , waren und sind es noch heute , erfinderischer und können sich mit Situationen arrangieren , von denen Du nicht einmal ahnst , das es sie gibt .
Alkohol und Südfrüchte allein , machen ein Leben nicht lebenswert . Dazu gehören ganz andere Dinge .
Tut mir leid , aber ich habe den Eindruck , das Du ein Mensch bist der aus irgend welchen Gründen , im Leben zu kurz gekommen ist .
In der DDR wärst Du untergegangen , oder ein Parteimensch geworden .
Ich bestreite die Kreativität der Mitteldeutschen keineswegs! Und soweit ich die Menschen kenne (Sachsen), obwohl nie dort gewesen,
handelt es sich um einen Menschenschlag der das Leben nicht all zu ernst nimmt, das Glas eher als halb voll betrachtet denn anders rum.
Aber ich glaube du mißverstehst mich und wir reden aneinander vorbei. Es geht hier doch um den Staat DDR, also das System und seine
Politik - nicht die Menschen die in diesem Staat lebten, und ehrlich gesagt, meist gegen ihren Willen. Die DDR war ein Unterdrückungsregime
das den Menschen (welche von der SED ironischerweise noch als DDR-Bürger bezeichnet wurden) jegliche weitgehende persönliche
Entfaltung verbot. Das Staatsgebiet dieses Regimes war doch wirklich nicht viel abweichend von dem was bei Nutztieren allgemein als
Freilaufhaltung beschrieben ist. Da ändern auch die gelegentlichen Urlaube in soz. Bruderländern nichts dran.
Daß man also diesen Staat, und damit dessen Regime, weiterhin moralisch verteidigen möchte, wenn auch nur andeutend, kann für mich
nur immer rätselhaft sein. Klar gibt es da hin und wieder Nostalgien, so was ist menschlich, besonders wenn man sich in der frühen
Periode nach der Wende Wessis gegenüber als Bürger 2. Klasse empfindet. Es kam noch nie ein Kind ohne Wehen in die Welt, sagt man.
Aber wenn es wohlwollend heißt es gab auch gute Züge im Antlitz dieses Staates, dann ist das für mich als ein selbstbetrügerisches Dementi
zu betrachten.

Frontferkel
14.09.2016, 10:50
Ich bestreite die Kreativität der Mitteldeutschen keineswegs! Und soweit ich die Menschen kenne (Sachsen), obwohl nie dort gewesen,
handelt es sich um einen Menschenschlag der das Leben nicht all zu ernst nimmt, das Glas eher als halb voll betrachtet denn anders rum.
Aber ich glaube du mißverstehst mich und wir reden aneinander vorbei. Es geht hier doch um den Staat DDR, also das System und seine
Politik - nicht die Menschen die in diesem Staat lebten, und ehrlich gesagt, meist gegen ihren Willen. Die DDR war ein Unterdrückungsregime
das den Menschen (welche von der SED ironischerweise noch als DDR-Bürger bezeichnet wurden) jegliche weitgehende persönliche
Entfaltung verbot. Das Staatsgebiet dieses Regimes war doch wirklich nicht viel abweichend von dem was bei Nutztieren allgemein als
Freilaufhaltung beschrieben ist. Da ändern auch die gelegentlichen Urlaube in soz. Bruderländern nichts dran.
Daß man also diesen Staat, und damit dessen Regime, weiterhin moralisch verteidigen möchte, wenn auch nur andeutend, kann für mich
nur immer rätselhaft sein. Klar gibt es da hin und wieder Nostalgien, so was ist menschlich, besonders wenn man sich in der frühen
Periode nach der Wende Wessis gegenüber als Bürger 2. Klasse empfindet. Es kam noch nie ein Kind ohne Wehen in die Welt, sagt man.
Aber wenn es wohlwollend heißt es gab auch gute Züge im Antlitz dieses Staates, dann ist das für mich als ein selbstbetrügerisches Dementi
zu betrachten.
Wir haben uns in der Tat missverstanden . Wärst Du gleich konkret geworden , wäre es dazu nicht gekommen .
Das mit der Freilandhaltung , ist etwas daneben , aber gut , Du kanntest das Leben dort eben nicht .
Man hat sich mit dem Staat arrangiert , so gut es ging , ansonsten hat man die Politruks schwafeln lassen und sein eigenes Ding durch gezogen . Das ging , denn als DDRler hatte man gelernt , welches Gesicht gerade gefragt war .
Und durch diese Gemeinsamkeit , war der Zusammenhalt der Leute ein ganz besonderer . Was im Westen des Landes zum größten Teil verloren gegangen ist .

Lichtblau
14.09.2016, 10:57
Ich bestreite die Kreativität der Mitteldeutschen keineswegs! Und soweit ich die Menschen kenne (Sachsen), obwohl nie dort gewesen,
handelt es sich um einen Menschenschlag der das Leben nicht all zu ernst nimmt, das Glas eher als halb voll betrachtet denn anders rum.
Aber ich glaube du mißverstehst mich und wir reden aneinander vorbei. Es geht hier doch um den Staat DDR, also das System und seine
Politik - nicht die Menschen die in diesem Staat lebten, und ehrlich gesagt, meist gegen ihren Willen. Die DDR war ein Unterdrückungsregime
das den Menschen (welche von der SED ironischerweise noch als DDR-Bürger bezeichnet wurden) jegliche weitgehende persönliche
Entfaltung verbot. Das Staatsgebiet dieses Regimes war doch wirklich nicht viel abweichend von dem was bei Nutztieren allgemein als
Freilaufhaltung beschrieben ist. Da ändern auch die gelegentlichen Urlaube in soz. Bruderländern nichts dran.
Daß man also diesen Staat, und damit dessen Regime, weiterhin moralisch verteidigen möchte, wenn auch nur andeutend, kann für mich
nur immer rätselhaft sein. Klar gibt es da hin und wieder Nostalgien, so was ist menschlich, besonders wenn man sich in der frühen
Periode nach der Wende Wessis gegenüber als Bürger 2. Klasse empfindet. Es kam noch nie ein Kind ohne Wehen in die Welt, sagt man.
Aber wenn es wohlwollend heißt es gab auch gute Züge im Antlitz dieses Staates, dann ist das für mich als ein selbstbetrügerisches Dementi
zu betrachten.

Was soll bei freier Entfaltung bei raus kommen?

Herr B.
14.09.2016, 13:57
Was soll bei freier Entfaltung bei raus kommen?
Hin und wieder Kerle wie du. LEIDER... :D

Herr B.
14.09.2016, 14:05
Wir haben uns in der Tat missverstanden . Wärst Du gleich konkret geworden , wäre es dazu nicht gekommen .
Das mit der Freilandhaltung , ist etwas daneben , aber gut , Du kanntest das Leben dort eben nicht .
Man hat sich mit dem Staat arrangiert , so gut es ging , ansonsten hat man die Politruks schwafeln lassen und sein eigenes Ding durch gezogen . Das ging , denn als DDRler hatte man gelernt , welches Gesicht gerade gefragt war .
Und durch diese Gemeinsamkeit , war der Zusammenhalt der Leute ein ganz besonderer . Was im Westen des Landes zum größten Teil verloren gegangen ist .
Ich glaube eine entsprechende Gemeinsamkeit existierte auch im Westen. Ab Anfang der 90er Jahren ging das dann alles mit dem durch
IT amplifizierten Materialismus und der damit verbundenen Selbstisolierung ganz schnell flöten. Der Kontakt zwischen den Menschen
war einfach nicht mehr in gleichem Maße nötig, die Kommerz ging mehr und mehr auf maschinelle Anonymität über.
Darum ist es klar daß in der DDR, verursacht durch chronische Mängel an Materialien usw., alles auf Beziehungen aufgebaaut war.

kiwi
14.09.2016, 14:09
Die DDR hat Versagt,die Deppen haben die vergessen Bananen in großen Mengen zu Importieren.

Westkaffee war aber auch Mangelware

Tryllhase
14.09.2016, 19:17
Sichere Arbeitsplätze zähle ich auch zum schön.
Nicht dann, wenn sie wegen gesetzlichen Arbeitszwangs eingenommen werden mussten und nicht durch private Initiativen ersetzt werden konnten. (Ausnahme: besonders Staatsnahe konnten sich selbständig machen)

konfutse
14.09.2016, 19:43
Nicht dann, wenn sie wegen gesetzlichen Arbeitszwangs eingenommen werden mussten und nicht durch private Initiativen ersetzt werden konnten. (Ausnahme: besonders Staatsnahe konnten sich selbständig machen)
Wo Licht, da Schatten. Heute hat jeder das Recht sich asozial zu verhalten. Die Bettler und Obdachlosen machen es vor. Übrigens musste man nicht staatsnah sein um sich selbständig zu machen. Einen Gewerbeschein konnte jeder erhalten.

Tryllhase
14.09.2016, 19:45
Wo Licht, da Schatten. Heute hat jeder das Recht sich asozial zu verhalten. Die Bettler und Obdachlosen machen es vor. Übrigens musste man nicht staatsnah sein um sich selbständig zu machen. Einen Gewerbeschein konnte jeder erhalten.
Dann prüfe mal, wer von den Gewerbetreibenden den Schein ohne "Gegenleistung" erhielt!

konfutse
14.09.2016, 19:52
Dann prüfe mal, wer von den Gewerbetreibenden den Schein ohne "Gegenleistung" erhielt!
Was für eine Gegenleistung?

Tryllhase
14.09.2016, 20:04
Was für eine Gegenleistung?
Was soll denn diese dumme Frage? Oberste Spitzenkandidaten waren z.B. Gastwirte und Friseure. Aber was das Asoziale betraf, so störte mich gewaltig, dass in der DDR Prostituierte als asozial galten, also mit Zwangseinweisung in die Arbeitserziehung bedroht waren, aber: wenn sie ein normales Arbeitsverhältnis nachweisen konnten, stellte sie der sozialistische Betrieb zur Leipziger Messe sogar von der Arbeit frei. Zumeist mit einem Auftrag im Gepäck. Sozialistische "Moral".

Kreuzbube
14.09.2016, 20:05
Westkaffee war aber auch Mangelware

Dafür gab`s Erich`s Krönung!:happy:

Tryllhase
14.09.2016, 20:14
Dafür gab`s Erich`s Krönung!:happy:
Damit hätten wir aber, wie mit den grünen Cuba-Apfelsinen, die DDR noch lange ertragen. Viel schlimmer war die ständige Suche nach Autoersatzteilen, Baumaterialien und Urlaubsplätzen für den unprivilegierten Bürger. Kurz vor der Wende durfte nicht mal mehr in die Tschechoslowakei oder nach Polen gereist werden. Von Ungarn ganz zu schweigen. Das musste irgendwann krachen.

Kreuzbube
15.09.2016, 07:12
Damit hätten wir aber, wie mit den grünen Cuba-Apfelsinen, die DDR noch lange ertragen. Viel schlimmer war die ständige Suche nach Autoersatzteilen, Baumaterialien und Urlaubsplätzen für den unprivilegierten Bürger. Kurz vor der Wende durfte nicht mal mehr in die Tschechoslowakei oder nach Polen gereist werden. Von Ungarn ganz zu schweigen. Das musste irgendwann krachen.

Jedes Regime erlebt Aufstieg, Blüte und Verfall. Das war schon immer so. Erleben wir jetzt gerade wieder. Ursache ist die Unfähigkeit, sich von überholten Dogmen&Ideologien zu lösen bzw. die Gesellschaft neuen Entwicklungen anzupassen. In der DDR gab`s zudem noch den einmaligen Sonderfall, daß die Leute mittels Mauer&Stacheldraht zu ihrem Glück gezwungen wurden. Diese Hürde hatten die Auswanderer-Generationen zuvor nicht zu überwinden.:)

History Hacker
03.10.2016, 09:09
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit:
Was war die ZMMM und was konnte man da gewinnen?
Wie sah ein Lehrvertrag, ein Arbeitsvertrag und ein Funktionsplan in der DDR aus?
Wie sah eine Beurteilung in DDR-Betrieben aus?
Was verstand man in der DDR unter einer Delegierung zum Fernstudium?

Wer Antworten auf diese Fragen sucht, und Bilder natürlich:
http://www.******************/zeitzeugnisse/
(Googeln: "Die wohlstrukturierte Geschichte" + Zeitzeugnisse
der Link ist dann ganz oben ;-)

konfutse
03.10.2016, 09:59
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit:
Was war die ZMMM und was konnte man da gewinnen?
Wie sah ein Lehrvertrag, ein Arbeitsvertrag und ein Funktionsplan in der DDR aus?
Wie sah eine Beurteilung in DDR-Betrieben aus?
Was verstand man in der DDR unter einer Delegierung zum Fernstudium?

Wer Antworten auf diese Fragen sucht, und Bilder natürlich:
http://www.******************/zeitzeugnisse/
(Googeln: "Die wohlstrukturierte Geschichte" + Zeitzeugnisse
der Link ist dann ganz oben ;-)
Dein Link ist verhunzt.

History Hacker
03.10.2016, 11:05
Dein Link ist verhunzt.
Deswegen ja auch der Tip mit dem Googeln :hzu:

Tutsi
30.10.2016, 13:35
Heute sieht man die Dinge - die Situationen in einem anderen Licht - was gestern noch gut schien und heute doch ganz anders gesehen wird:

youtube:die ddr fkk wie sie wirklich war


https://www.youtube.com/watch?v=EDmt9KX-CYw


https://www.youtube.com/watch?v=WDsT7Iv5wic


https://www.youtube.com/watch?v=JW_e04sgjkQ

Wir wachsen zusammen, aber da müssen wir auch sehen, was war und was nicht mehr werden soll.

Wie ist Frau Merkel erzogen und welche berufliche und politische Laufbahn hat sie durchlaufen ?

Mit welchen Vorgaben will sie die Bundesrepublik leiten und zu welchen Zielen will sie den Staat bringen ?

Wie viele Jahre hat Frau Merkel direkt gearbeitet und ab wann begann die politische Laufbahn von Frau Merkel ?

herberger
30.10.2016, 14:02
Es gab in der Vergangenheit einige TV Dokus über DDR Kinderheime, einige der Kinderheime waren wohl getarnte Haftanstalten für Kinder.

Frontferkel
01.11.2016, 02:22
Ja Kinderheime gab es und es waren auch welche . Was Du meinst , waren Heime für "Schwererziehbare " , das ware geschlossene Einrichtungen . Und Haftanstalten für Jugendliche gab es auch . Die hießen sogar offiziell Jugendwerkhof , war für 14 bis 18 Jährige . Wer darüber hinaus (18Jahre) sitzen musste , wurde in den Erwachsenen-Strafvollzug verlegt .

@Tutsi ,also Werteste . " Frau " Merkel hat in ihrem ganzen Leben noch nicht gearbeitet . Zumindest nicht so , was wir Normalos unter Arbeit verstehen .

konfutse
01.11.2016, 16:08
Einen Jugendwerkhof angesichts der Auswirkungen heutiger Justiz wünscht sich doch heute auch so mancher.

Lichtblau
02.11.2016, 09:34
Es gab in der Vergangenheit einige TV Dokus über DDR Kinderheime, einige der Kinderheime waren wohl getarnte Haftanstalten für Kinder.

Dokus über die DDR sind grundsätzlich 100℅ Desinformation der Kapitalistenmedien.

herberger
02.11.2016, 10:57
Dokus über die DDR sind grundsätzlich 100℅ Desinformation der Kapitalistenmedien.

Besonders hart hat es wohl Kinder getroffen deren Eltern wegen politischer Vergehen in Haft saßen.

Eine Ehemalige Zitat

"Man hat uns klar gemacht das wir der letzte Dreck wären"!

Lichtblau
02.11.2016, 11:16
Besonders hart hat es wohl Kinder getroffen deren Eltern wegen politischer Vergehen in Haft saßen.

Eine Ehemalige Zitat

"Man hat uns klar gemacht das wir der letzte Dreck wären"!

Kenn ich einen Fall persönlich.
Klassenkampf ist halt hart, und wir haben ihn nicht begonnen.

herberger
02.11.2016, 11:25
Kenn ich einen Fall persönlich.
Klassenkampf ist halt hart, und wir haben ihn nicht begonnen.

Du bist ein super Faschist.

Tutsi
02.11.2016, 11:32
Ja Kinderheime gab es und es waren auch welche . Was Du meinst , waren Heime für "Schwererziehbare " , das ware geschlossene Einrichtungen . Und Haftanstalten für Jugendliche gab es auch . Die hießen sogar offiziell Jugendwerkhof , war für 14 bis 18 Jährige . Wer darüber hinaus (18Jahre) sitzen musste , wurde in den Erwachsenen-Strafvollzug verlegt .

@Tutsi ,also Werteste . " Frau " Merkel hat in ihrem ganzen Leben noch nicht gearbeitet . Zumindest nicht so , was wir Normalos unter Arbeit verstehen .

Wenn sie von jung auf in der politischen Arbeit tätig war, hatte sie wohl auch wenig Zeit oder wurde fast immer abgestellt, um dem Politischen nachgehen zu können. Ein Arbeitsvertrag allein war oft nur Mache - nach außen durfte keiner arbeitslos sein oder sich als Profi generieren - wie die Fußballer - sie waren kaum auf Arbeit - aber Verträge mit Betrieben hatten sie - im Grunde genommen waren sie Profis - ich weiß davon, weil von einer Kollegin der Schwager Fußballer war.

Viel Schein nach außen - aber man konnte damit leben, hat man sich arrangiert.

Lichtblau
02.11.2016, 11:41
Du bist ein super Faschist.

Kapitalistenlogik. Gewalt um Gewalt zu bekämpfen ist nicht dasselbe.

herberger
02.11.2016, 11:50
Kapitalistenlogik. Gewalt um Gewalt zu bekämpfen ist nicht dasselbe.


Warst du ein Aktivposten in der DDR ??

Ganymed08
20.12.2016, 14:47
Bei allem, was man gegen die politische Führung der DDR haben konnte, eines musste man ihr lassen: Sie hat für ihr Volk gesorgt und es rein gehalten. Es war eines der homogensten Völker der Welt, bis dann ab 1990 das Chaos begann. Ich wurde in der damaligen DDR (Potsdam) geboren, leider verließ meine Mutter mit mir das Land bereits 1983. Alles in allem hatte sie aber eine unbeschwerte Kindheit, es fehlte ihr an nichts. Man musste keine Angst vor Anschlägen, Clans, Diebesbanden haben. Für mich hört sich das immer an, wie aus einer längst vergangen Zeit, wie aus einem schönen Märchen. Sogar meine Oma schwelgt noch in positiven Erinnerungen, Zitat: "Es fehlte uns an nichts, alles war friedlich, bis dann die von drüben kamen und alles kaputt machten!"

Willi Nicke
12.02.2017, 19:06
Ja wir hatten ja nix in der DDR weil der Fleischverbrauch je Einwohner höher war als in der BRD 1988
Verbrauch einiger Nahrungsmittel.. DDR........ BRD
Fleischverbrauch im Jahr...........106,8 kg.... 103,5 kg
Butterverbrauch im Jahr..............10,7 kg.........7,7 kg
Gemüseverbrauch im Jahr..........106 kg.........74,4 kg
Kartoffelverbrauch im Jahr.........156,1 kg......77.7 kg
Bierverbrauch im Jahr................141 Liter.....144 Liter
Weinverbrauch im Jahr................12 Liter.......21 Liter
Obst und Südfrüchte im Jahr........76.9 kg... .134,3 kg

Die Produktion von Fleisch war noch höher gewesen als es im laden gab, der Fleischverbrauch im Jahr war 106,8 kg das was mehr als wir herstellen, wurde ins Ausland exportiert, wie Schinken in die BRD, und übriges Fleisch in die SU.

Willi Nicke
12.02.2017, 19:09
Um über die Wirtschaft der DDR und BRD zu urteilen, mus man wissen wie der aus gang Punkt nach der Teilung Deutschland in Westlicher und Russische Besatzungszonen waren.
Frage: Wo waren die hoch entwickelten Industriestaaten in den Jahren 1913 und 1938: in Ost oder Westeuropa ?
In welchen Ländern, war der Sozialismus entstanden? Wo gab es 1945; 120 Hochöfen: in der Westlichen oder der Russischen Besatzungszone? Wer bezahlte die Milliarden Reparationen: Westdeutschland oder Ostdeutschland? Für wen gab es den Marschall-Plan? Wer hatte die Ausplünderung der billigen Rohstoffe der Dritten Welt, für seine Wirtschaft zur Verfügung? Handelsembargo des Westens gegen den Osten, zum Beispiel Getreideembargo, Erdöl-Röhrenembargo, Computerembargo, Kupferembargo und so weiter. Also, Wirtschaftskrieg gegen den Osten. Siehe Anhang

Ökonomisch hatten die Westlichen Länder, von Anfang an ein viel höheres Industrie- Potenzial, und hatten durch die Ausplünderung die billigen Rohstoffe der ganzen Dritten Welt für ihre Wirtschaft zur Verfügung! Konrad Adenauer sagte, Lieber ein halbes Deutschland ganz als ein ganzes Deutschland halb?

Da durch war die DDR Wirtschaftlich Schwächer, und die BRD konnte dadurch und musste den Menschen Mehr Bezahlen, Also war der Lebenssandart Höher wie in der DDR.

Er wusste ganz genau das von ersten Tag nach den Krieg die westliche Besatzung Zone, in Ökonomischen Wirtschaftlichen und Rohstofflichen Bedienungen Haus hoch überlegen ist. Und des halb haben wir den Trabi aus Pappe gebaut, damit wir auch ein bar Autos hatten !!
Die Milliarden Kredite von Straus? Auch diese Kredite müssen zu rück gezahlt werden.

Vom ersten Tag seiner Existenz, wurde auf dem zarten Pflänzchen Sozialismus herumgetrampelt!
Schon über 60 Jahre plündern die BRD die Dritte Welt aus. Beispiel: 60 Jahre lang holen sie Eisenerz aus Mauretanien, Niedrige Löhne, und das Land ist immer Noch eines der Ärmsten Länder der Welt. Könnte Hunderte Beispiele bringen.

In der DDR Gab es nur Vier Hochöfen und die Waren Kaputt, und in Westen 120 Hochöfen also in der Westlichen Besatzungszone konnte man Gleich mit der Eisen und Stall Produktion beginnen, Was das A und O der Wirtschaft ist. In der DDR mussten erst wider instand gesetzt werden, als sie Fertig waren, die Steinkohle da für kam vor den Besatzungszonen aus den Ruhrgebiet, doch der Westen verweigerte uns die Steinkohle. Darauf erhielten wir die Steinkohle aus Polen, Das Eisenerz erhielten wir aus der Sowjetunion. Und das Eisenerz war natürlich Teuerer Weil die Arbeiter ein Gerechten Lohn bekamen, nicht wie Niedrige Löhne, Mauretanien wo her die BRD das Eisenerz bekam.
Die BRD hatte von Anfang an also eine Schwerindustrie, die in der DDR erst auf gebaut werden musste.

Zu erst Waren die Amerikaner in Thüringen, ein teil von Sachsen Anhalt und ein teil von Sachsen. Und die Haben die Wichtigsten Maschinen und Anlagen Unterlagen und Wissenschaftler usw. wie Carl Zeiss Werke und Schot Werke in Jena in den Westen gebracht, Carl Zeiss nach Oberkochern gebracht, Agfa Wolfen, und viele viele andere Werke deren Maschinen und Unterlagen in die Westliche Besatzungs- Zone gebracht.

Den in den USA Gab es keine Krieg auf ihren Territorium in diesen Zeitraum. Ach Ja der Flottenstützpunkt auf Pearl Haber auf der Hawaii Insel Oahu. Die von Japan Angegriffen wurde Die Insel ist gerade Mal so Groß wie die Insel Rügen bei uns.

Zum Beispiel lieferte 1972 Chile Kupfererz, die DDR hatte keinen Hafen für Kupferannahme. Das Kupfererz sollte im Hamburger Hafen gelöscht werden. Die BRD beschlagnahmte Völkerrechtswidrig das Chilenische Kupfererz. Als das nichts nützte, wurde von den Kapitalisten die frei gewählte Regierung Chiles unter Dr. Salvador Allende durch einen faschistischen Putsch beseitigt. Die DDR musste weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig.

Anmerkung: Kupfererz hatten wir aus der SU über die Bahn bekommen, des wegen hatten wir kein Übersee Schüttgut Hafen, und ich habe nicht vergessen, wie man in ARD der Tagesschau genüsslich brachten das die BRD Regierung das Kupfererz beschlagnahen lies.

1978 unterzeichneten die DDR und Mocambique einen Vertrag, in dem Mocambique Steinkohle liefern sollte. Als die Kapitalisten die mosambikanische Regierung nicht beseitigen konnten, ließen sie Terrorbanden die Kohlebergwerke zerstören, und wir wieder mehr Braunkohle abbauen mussten.

Es war in meiner Kind und Jugendzeit, wo die Sowjetunion bei den meisten Rohstoffen die USA überholte, wie zum Beispiel bei Steinkohle, Eisenerz, Zement, Erdöl und so weiter. 1973 war es zum Beispiel bei der Stahl Produktion. In den Achtziger Jahren wurde den Schülern durch Schönfärberei suggeriert, wie überlegen die Sowjetunion sei, nur weil sie bei den meisten Rohstoffen nun vor den USA lag. Aber in der gesamt Wirtschaft lag die SU 1985 noch 17% hinter der USA zurück, aber pro Kopf lag die SU mindestens noch ungefähr 30% hinter der USA zurück. Das zaristische Russiche Reich lag 1913 88% hinter der USA zurück. Und 1938 lag die Sowjetunion 72% hinter der USA zurück!

Ja als die Mikroelektronik in Westen auf kam, Hatten wir dann Schwierigkeiten im Westen und Weltmarkt .
Es gab ein Computerembargo, Mikroelektronikembargo wie mussten also Das Rad neu erfinden, die USA ist Wirtschaftlich 10 mal Größer. Das bedeutet wen die USA und deren Unternehmen 1% für die Entwicklung der Mikroelektronik aus geben sind das bei gleiche Geld Betrag für die Entwicklung der Mikroelektronik aus geben gleich über 10% der Wirtschaft der DDR. Und die BRD konnte die Mikroelektronik Kaufen wir nicht weil ein Mikroelektronikembargo gab. Des wegen waren wir aus dem Grunde immer 2, 3 Jahre zu Rück. Und wir konnten nicht mehr so viele Numerisch gesteuerte Wergzeugmaschinen aller Art Auf den Weltmarkt verkaufen.
Aus diesen Grunde Verkauften wir Konsum Güter aller Art mehr in den Westen.

Ja fiele Konsum Güter mussten wir in die BRD wie ein Billig Lohnland verkauften Um ein Paar Devisen zu erwirtschaften an die Versand Häuser wie Quelle und Neckermann, Unter einen Anderen Nahmen, Weil sie sonst nicht zu verkaufen wären, und so Konten sie den Preis für unsere Produkte niedrig halten was unser Staat da für er hielt. Auch da für könnte Hunderte Beispiele bringen.

In den 80er Jahren Haben Wir in Aller Welt Maschinen und Anlagen verkauft und Aufgebaut wie in Algerien. Und haben da bei vergessen unsere eigene Betriebe mit neuen Maschinen und Anlagen aus zu rüsten. Ja das Gab es auch. Und noch andere Dummheiten wurden gemacht.

Antisozialist
12.02.2017, 19:09
Ja wir hatten ja nix in der DDR weil der Fleischverbrauch je Einwohner höher war als in der BRD 1988
Verbrauch einiger Nahrungsmittel.. DDR........ BRD
Fleischverbrauch im Jahr...........106,8 kg.... 103,5 kg
Butterverbrauch im Jahr..............10,7 kg.........7,7 kg
Gemüseverbrauch im Jahr..........106 kg.........74,4 kg
Kartoffelverbrauch im Jahr.........156,1 kg......77.7 kg
Bierverbrauch im Jahr................141 Liter.....144 Liter
Weinverbrauch im Jahr................12 Liter.......21 Liter
Obst und Südfrüchte im Jahr........76.9 kg... .134,3 kg

Die Produktion von Fleisch war noch höher gewesen als es im laden gab, der Fleischverbrauch im Jahr war 106,8 kg das was mehr als wir herstellen, wurde ins Ausland exportiert, wie Schinken in die BRD, und übriges Fleisch in die SU.

Die DDR-Bürger konnten nur hinsichtlich weniger Grundnahrungsmittel über ein billiges und ausreichendes Angebot verfügen. Deshalb haben die ja auch nach der Maueröffnung wie verrückt Bananen gefressen, weil die mit der Vielfalt so glücklich gewesen sind.

Dr Mittendrin
12.02.2017, 19:15
Um über die Wirtschaft der DDR und BRD zu urteilen, mus man wissen wie der aus gang Punkt nach der Teilung Deutschland in Westlicher und Russische Besatzungszonen waren.
Frage: Wo waren die hoch entwickelten Industriestaaten in den Jahren 1913 und 1938: in Ost oder Westeuropa ?
In welchen Ländern, war der Sozialismus entstanden? Wo gab es 1945; 120 Hochöfen: in der Westlichen oder der Russischen Besatzungszone? Wer bezahlte die Milliarden Reparationen: Westdeutschland oder Ostdeutschland? Für wen gab es den Marschall-Plan? Wer hatte die Ausplünderung der billigen Rohstoffe der Dritten Welt, für seine Wirtschaft zur Verfügung? Handelsembargo des Westens gegen den Osten, zum Beispiel Getreideembargo, Erdöl-Röhrenembargo, Computerembargo, Kupferembargo und so weiter. Also, Wirtschaftskrieg gegen den Osten. Siehe Anhang

Ökonomisch hatten die Westlichen Länder, von Anfang an ein viel höheres Industrie- Potenzial, und hatten durch die Ausplünderung die billigen Rohstoffe der ganzen Dritten Welt für ihre Wirtschaft zur Verfügung! Konrad Adenauer sagte, Lieber ein halbes Deutschland ganz als ein ganzes Deutschland halb?

Da durch war die DDR Wirtschaftlich Schwächer, und die BRD konnte dadurch und musste den Menschen Mehr Bezahlen, Also war der Lebenssandart Höher wie in der DDR.

Er wusste ganz genau das von ersten Tag nach den Krieg die westliche Besatzung Zone, in Ökonomischen Wirtschaftlichen und Rohstofflichen Bedienungen Haus hoch überlegen ist. Und des halb haben wir den Trabi aus Pappe gebaut, damit wir auch ein bar Autos hatten !!
Die Milliarden Kredite von Straus? Auch diese Kredite müssen zu rück gezahlt werden.

Vom ersten Tag seiner Existenz, wurde auf dem zarten Pflänzchen Sozialismus herumgetrampelt!
Schon über 60 Jahre plündern die BRD die Dritte Welt aus. Beispiel: 60 Jahre lang holen sie Eisenerz aus Mauretanien, Niedrige Löhne, und das Land ist immer Noch eines der Ärmsten Länder der Welt. Könnte Hunderte Beispiele bringen.

In der DDR Gab es nur Vier Hochöfen und die Waren Kaputt, und in Westen 120 Hochöfen also in der Westlichen Besatzungszone konnte man Gleich mit der Eisen und Stall Produktion beginnen, Was das A und O der Wirtschaft ist. In der DDR mussten erst wider instand gesetzt werden, als sie Fertig waren, die Steinkohle da für kam vor den Besatzungszonen aus den Ruhrgebiet, doch der Westen verweigerte uns die Steinkohle. Darauf erhielten wir die Steinkohle aus Polen, Das Eisenerz erhielten wir aus der Sowjetunion. Und das Eisenerz war natürlich Teuerer Weil die Arbeiter ein Gerechten Lohn bekamen, nicht wie Niedrige Löhne, Mauretanien wo her die BRD das Eisenerz bekam.
Die BRD hatte von Anfang an also eine Schwerindustrie, die in der DDR erst auf gebaut werden musste.

Zu erst Waren die Amerikaner in Thüringen, ein teil von Sachsen Anhalt und ein teil von Sachsen. Und die Haben die Wichtigsten Maschinen und Anlagen Unterlagen und Wissenschaftler usw. wie Carl Zeiss Werke und Schot Werke in Jena in den Westen gebracht, Carl Zeiss nach Oberkochern gebracht, Agfa Wolfen, und viele viele andere Werke deren Maschinen und Unterlagen in die Westliche Besatzungs- Zone gebracht.

Den in den USA Gab es keine Krieg auf ihren Territorium in diesen Zeitraum. Ach Ja der Flottenstützpunkt auf Pearl Haber auf der Hawaii Insel Oahu. Die von Japan Angegriffen wurde Die Insel ist gerade Mal so Groß wie die Insel Rügen bei uns.

Zum Beispiel lieferte 1972 Chile Kupfererz, die DDR hatte keinen Hafen für Kupferannahme. Das Kupfererz sollte im Hamburger Hafen gelöscht werden. Die BRD beschlagnahmte Völkerrechtswidrig das Chilenische Kupfererz. Als das nichts nützte, wurde von den Kapitalisten die frei gewählte Regierung Chiles unter Dr. Salvador Allende durch einen faschistischen Putsch beseitigt. Die DDR musste weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig.

Anmerkung: Kupfererz hatten wir aus der SU über die Bahn bekommen, des wegen hatten wir kein Übersee Schüttgut Hafen, und ich habe nicht vergessen, wie man in ARD der Tagesschau genüsslich brachten das die BRD Regierung das Kupfererz beschlagnahen lies.

1978 unterzeichneten die DDR und Mocambique einen Vertrag, in dem Mocambique Steinkohle liefern sollte. Als die Kapitalisten die mosambikanische Regierung nicht beseitigen konnten, ließen sie Terrorbanden die Kohlebergwerke zerstören, und wir wieder mehr Braunkohle abbauen mussten.

Es war in meiner Kind und Jugendzeit, wo die Sowjetunion bei den meisten Rohstoffen die USA überholte, wie zum Beispiel bei Steinkohle, Eisenerz, Zement, Erdöl und so weiter. 1973 war es zum Beispiel bei der Stahl Produktion. In den Achtziger Jahren wurde den Schülern durch Schönfärberei suggeriert, wie überlegen die Sowjetunion sei, nur weil sie bei den meisten Rohstoffen nun vor den USA lag. Aber in der gesamt Wirtschaft lag die SU 1985 noch 17% hinter der USA zurück, aber pro Kopf lag die SU mindestens noch ungefähr 30% hinter der USA zurück. Das zaristische Russiche Reich lag 1913 88% hinter der USA zurück. Und 1938 lag die Sowjetunion 72% hinter der USA zurück!

Ja als die Mikroelektronik in Westen auf kam, Hatten wir dann Schwierigkeiten im Westen und Weltmarkt .
Es gab ein Computerembargo, Mikroelektronikembargo wie mussten also Das Rad neu erfinden, die USA ist Wirtschaftlich 10 mal Größer. Das bedeutet wen die USA und deren Unternehmen 1% für die Entwicklung der Mikroelektronik aus geben sind das bei gleiche Geld Betrag für die Entwicklung der Mikroelektronik aus geben gleich über 10% der Wirtschaft der DDR. Und die BRD konnte die Mikroelektronik Kaufen wir nicht weil ein Mikroelektronikembargo gab. Des wegen waren wir aus dem Grunde immer 2, 3 Jahre zu Rück. Und wir konnten nicht mehr so viele Numerisch gesteuerte Wergzeugmaschinen aller Art Auf den Weltmarkt verkaufen.
Aus diesen Grunde Verkauften wir Konsum Güter aller Art mehr in den Westen.

Ja fiele Konsum Güter mussten wir in die BRD wie ein Billig Lohnland verkauften Um ein Paar Devisen zu erwirtschaften an die Versand Häuser wie Quelle und Neckermann, Unter einen Anderen Nahmen, Weil sie sonst nicht zu verkaufen wären, und so Konten sie den Preis für unsere Produkte niedrig halten was unser Staat da für er hielt. Auch da für könnte Hunderte Beispiele bringen.

In den 80er Jahren Haben Wir in Aller Welt Maschinen und Anlagen verkauft und Aufgebaut wie in Algerien. Und haben da bei vergessen unsere eigene Betriebe mit neuen Maschinen und Anlagen aus zu rüsten. Ja das Gab es auch. Und noch andere Dummheiten wurden gemacht.


da bei vergessen unsere eigene Betriebe mit neuen Maschinen und Anlagen aus zu rüsten So ein Müll wenn ich lese. Ein Kapitalist hätte gar nix vergessen.





In der DDR Gab es nur Vier Hochöfen und die Waren Kaputt, :muaha: merkst du was ?








Ja als die Mikroelektronik in Westen auf kam, Hatten wir dann Schwierigkeiten im Westen und Weltmarkt .
Es gab ein Computerembargo, Mikroelektronikembargo wie mussten also Das Rad neu erfinden, die USA ist Wirtschaftlich 10 mal Größer. Das bedeutet wen die USA und deren Unternehmen 1% für die Entwicklung der Mikroelektronik aus geben sind das bei gleiche Geld Betrag für die Entwicklung der Mikroelektronik aus geben gleich über 10% der Wirtschaft der DDR. Und die BRD konnte die Mikroelektronik Kaufen wir nicht weil ein Mikroelektronikembargo gab. Des wegen waren wir aus dem Grunde immer 2, 3 Jahre zu Rück.

Aufeinmal misst sich nicht diue CCCR sondern die DDR :haha:

Willi Nicke
12.02.2017, 19:15
Die DDR-Bürger konnten nur hinsichtlich weniger Grundnahrungsmittel über ein billiges und ausreichendes Angebot verfügen. Deshalb haben die ja auch nach der Maueröffnung wie verrückt Bananen gefressen, weil die mit der Vielfalt so glücklich gewesen sind.

Ich mag keine Bananen, und habe keine Bananen wie verrückt gefressen.
In der Getreidewirtschaft gab es in der Ernte immer genug Bananen.
die sind mir zu Trocken, mag liber Weintrauben, Kirschen.

Willi Nicke
12.02.2017, 19:26
So ein Müll wenn ich lese. Ein Kapitalist hätte gar nix vergessen.







Das kann nur einer sagen der gar keine Ahnung hat.
Und diese Vier Hochöfen Kaputen Standen in Unterwellenborn.
Und als sie wider fertig waren, hatte die BRD Embargo für Steinkohle verhängt, den vor der Teilung kam die Steinkohle aus dem Ruhrgebiet.

Erst viel später wurden neue Hochöfen in Eisenhüten Stadt gebaut.
und das Eisenerz kam mit der Bahn aus der UdSSR.

Eisenhüttenstadt ist eine amtsfreie Stadt an der Oder im Land Brandenburg, unmittelbar an der polnischen Grenze, die als Planstadt während der 1950er Jahre entstand.
Am 18. August 1950 erfolgte der symbolische erste Axthieb zum Baubeginn des Eisenhüttenkombinats. Am 1. Januar 1951 legte Minister Fritz Selbmann den Grundstein für den ersten Hochofen, der am 19. September 1951 den Betrieb aufnahm. Bis 1955 entstanden fünf weitere Hochöfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenh%C3%BCttenstadt


Es gab Computerembargo, Mikroelektronikembargo von Westen gegen DDR und CCCP.
Das Kombinat Mikroelektronik Erfurt bildete zusammen mit dem VEB Kombinat Robotron Dresden und dem Kombinat VEB Carl Zeiss Jena die industrielle Basis des Hochtechnologieprogramms der DDR im Bereich Elektronik.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kombinat_Mikroelektronik_Erfurt

DJ_rainbow
12.02.2017, 20:20
Auf was für einer Wurstpelle bist du denn wieder hergerudert, du armseliger Tropf?

kotzfisch
12.02.2017, 20:21
Der arme Irre schon wieder.
Rechtschrift eines 4 jährigen, Argumentation eines 10 jährigen.

Kreuzbube
12.02.2017, 20:23
Auf was für einer Wurstpelle bist du denn wieder hergerudert, du armseliger Tropf?

Echt mal jetzt. Wir dachten, der wär längst bei Margot&Honni!:)

DJ_rainbow
12.02.2017, 20:23
Ich mag keine Bananen, und habe keine Bananen wie verrückt gefressen.
In der Getreidewirtschaft gab es in der Ernte immer genug Bananen.
die sind mir zu Trocken, mag liber Weintrauben, Kirschen.

Das, was du damals für Bananen gehalten hast, dürfte ordinärer Dünger gewesen sein. Denn erstens sind Bananen kein Getreide, und zweitens wachsen sie in Mitteleuropa nicht.

Dr Mittendrin
12.02.2017, 21:01
Das kann nur einer sagen der gar keine Ahnung hat.
Und diese Vier Hochöfen Kaputen Standen in Unterwellenborn.
Und als sie wider fertig waren, hatte die BRD Embargo für Steinkohle verhängt, den vor der Teilung kam die Steinkohle aus dem Ruhrgebiet.

Erst viel später wurden neue Hochöfen in Eisenhüten Stadt gebaut.
und das Eisenerz kam mit der Bahn aus der UdSSR.

Eisenhüttenstadt ist eine amtsfreie Stadt an der Oder im Land Brandenburg, unmittelbar an der polnischen Grenze, die als Planstadt während der 1950er Jahre entstand.
Am 18. August 1950 erfolgte der symbolische erste Axthieb zum Baubeginn des Eisenhüttenkombinats. Am 1. Januar 1951 legte Minister Fritz Selbmann den Grundstein für den ersten Hochofen, der am 19. September 1951 den Betrieb aufnahm. Bis 1955 entstanden fünf weitere Hochöfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenh%C3%BCttenstadt


Es gab Computerembargo, Mikroelektronikembargo von Westen gegen DDR und CCCP.
Das Kombinat Mikroelektronik Erfurt bildete zusammen mit dem VEB Kombinat Robotron Dresden und dem Kombinat VEB Carl Zeiss Jena die industrielle Basis des Hochtechnologieprogramms der DDR im Bereich Elektronik.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kombinat_Mikroelektronik_Erfurt

Gegen Loser wirken halt Embargos.

Kurti
12.02.2017, 21:18
(...)
Eisenhüttenstadt ist eine amtsfreie Stadt an der Oder im Land Brandenburg, unmittelbar an der polnischen Grenze, die als Planstadt während der 1950er Jahre entstand.
(...)Bitteschön, Stalinstadt entstand zunächst - nicht Eisenhüttenstadt.

konfutse
13.02.2017, 16:45
Der arme Irre schon wieder.
Rechtschrift eines 4 jährigen, Argumentation eines 10 jährigen.
Welchem Schulabgangsalter entspricht eigentlich dieses "Rechtschrift"? Du könntest dich ja mal an einer Widerlegung versuchen, wenns der Intellekt hergibt. Das gilt auch für die anderen hier, die im pawlowschen Reflex Verbalflatulenzen absondern.

kotzfisch
13.02.2017, 17:13
Welchem Schulabgangsalter entspricht eigentlich dieses "Rechtschrift"? Du könntest dich ja mal an einer Widerlegung versuchen, wenns der Intellekt hergibt. Das gilt auch für die anderen hier, die im pawlowschen Reflex Verbalflatulenzen absondern.

Na, ich bitte Dich. Willis Sätze sind kaum lesbar.
Ich stehe zu Komma statt Punkt.

Willi Nicke
20.02.2017, 09:30
Bitteschön, Stalinstadt entstand zunächst - nicht Eisenhüttenstadt.

Ja richtig, die Stadt hieß zu erst "Stalinstadt", Später in Eisenhüttenstadt um genant.

Willi Nicke
20.02.2017, 09:46
Das, was du damals für Bananen gehalten hast, dürfte ordinärer Dünger gewesen sein. Denn erstens sind Bananen kein Getreide, und zweitens wachsen sie in Mitteleuropa nicht.

Ach nee Bananen sind kein Getreide, und wachsen auch in Mitteleuropa nicht. Na meine Güte, jetzt bin ich aber so richtig gebildet wurden.

Ich schrieb "In der Getreidewirtschaft gab es in der Ernte immer genug Bananen." Da mit ist gemeint, das in dieser Zeit Vorwiegend Mitarbeiter in der Getreideernte mit Bananen Beliefert wurden.

Chronos
20.02.2017, 10:28
Ach nee Bananen sind kein Getreide, und wachsen auch in Mitteleuropa nicht. Na meine Güte, jetzt bin ich aber so richtig gebildet wurden.

Ich schrieb "In der Getreidewirtschaft gab es in der Ernte immer genug Bananen." Da mit ist gemeint, das in dieser Zeit Vorwiegend Mitarbeiter in der Getreideernte mit Bananen Beliefert wurden.
Denn Sotsialismuss in seinem lauf, halten wäder Ox noch Äsel auf.

Dr Mittendrin
20.02.2017, 10:30
Ach nee Bananen sind kein Getreide, und wachsen auch in Mitteleuropa nicht. Na meine Güte, jetzt bin ich aber so richtig gebildet wurden.

Ich schrieb "In der Getreidewirtschaft gab es in der Ernte immer genug Bananen." Da mit ist gemeint, das in dieser Zeit Vorwiegend Mitarbeiter in der Getreideernte mit Bananen Beliefert wurden.

und da bist du glücklich, dass es einmal im Jahr war ? Der Sozialismus hatte von Beginn an ein Ablaufdatum.

DJ_rainbow
20.02.2017, 10:34
@ Willi the Brainless:

Kann ja sein, dass du das gemeint hast - geschrieben hast du es jedenfalls nicht.

Übrigens... glaubt man eurer dümmlichen Idiotologie, ist der Kapitalismus seit über 100 Jahren am Abnippeln. Dumm nur für euch, dass der Kapitalismus a) nichts davon weiß und b) sich nicht an eure Dummfürze hält. Denn in Wahrheit ist er - der Kapitalismus - ja zumindest so erfolgreich, dass Hunderttausende, ach was sag ich: Millionen und Abermillionen - kultur- und zivilisationsinkompatible Im-Kral-in-die-Ecke-Scheißende (war das jetzt genderfaschistisch korrekt?) hierher wollen. Merke er auf, der Gimpel: HIERHER, in den pöhsen, abnippelnden Kapitalismus und nicht etwa in die verbliebenen Arbeiter- und Bauernschlächterparadiese.

Entweder sind also eure Dummfürze für den Arsch - oder die Neescher sind alle blöd wie ein Kral halbnackter Halbaffen. Such es dir aus.

Willi Nicke
20.02.2017, 10:44
Denn Sotsialismuss in seinem lauf, halten wäder Ox noch Äsel auf.

Mit den Satz "Denn Sozialismus in seinem lauf, halten weder Ochs noch Esel auf."
Da mit glaubten die Oberen, man brauche nicht mehr zu tun, es gehe wo man nun den Sozialismus hat alles im selbst lauf.
Wo vor Lenin uns aber Warnte!!
Lenin: Die Partei geht zugrunde, wenn sie ihre Fehler verheimlicht, wunde Punkte vertuscht, ihre Unzulänglichkeiten bemäntelt, indem sie ein falsches Bild wohlgeordneter Zustände zur Schau stellt, wenn sie keine Kritik und Selbstkritik duldet, sich von dem Gefühl der Selbstzufriedenheit durchdringen lässt, sich dem Gefühl der Selbstgefälligkeit hingibt und auf ihren Lorbeeren auszuruhen beginnt. (Lenin, Ausgew. Werke in zwei Bänden, Bd. II, S.703.)

Lenin: kommunistischer Hochmut heißt, dass ein Mensch, der der Kommunistischen Partei angehört. ... alle seine Aufgaben durch kommunistisches Dekretieren erledigen zu können. ... Nichts dergleichen! Das ist kommunistischer Hochmut. Man muß lernen, politisch aufzuklären, darum geht es, wir aber haben es noch nicht gelernt, und wir haben noch keine richtige Einstellung dazu.
Lenin: Ausgewählte werke in sechs Bänden – Band VI Seite 389

Lenin: Anderseits ist es die erste Pflicht eines Kommunisten, der Verwaltungsaufgaben ausübt, sich vor der Sucht des Kommandieren zu hüten;
Lenin: Ausgewählte werke in sechs Bänden – Band VI Seite 144

Lenin "Staat und Revolution"
Marx „Womit wir es hier zu tun haben“ (bei der Erörterung des Programms der Arbeiterpartei) „ist eine kommunistische Gesellschaft, nicht wie sie sich auf ihrer eigenen Grundlage entwickelt hat, sondern umgekehrt, wie sie eben aus der kapitalistischen Gesellschaft hervorgeht; die also in jeder Beziehung, ökonomisch, sittlich, geistig, noch behaftet ist mit den Muttermalen der alten Gesellschaft, aus deren Schoß sie herkommt.“

Lenin: Eben diese kommunistische Gesellschaft, die gerade aus dem Schoße des Kapitalismus ans Tageslicht tritt, die in jeder Beziehung mit den Muttermalen der alten Gesellschaft behaftet ist, bezeichnet Marx als die „erste“ oder niedere Phase der kommunistischen Gesellschaft.

Darum Verlangte Lenin Ja
Lenin: keine ... Methoden zu scheuen, um diese übernehme der westlichen Kultur durch das barbarische Rußland noch stärker zu beschleunigen. Lenin Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Band VI, Seite 238

Doch nach Lenins tot, wurden unter Stalin die barbarische Kultur Russlands (Zarismus) weiterhin beibehalten, und nach dem 2 Weltkrieg wurden dann den anderen Osteuropäischen übergestülpt.< - da mit meint Lenin nicht die Lider die Gesungen wurden sondern Politisch wie das Rechts-Wesen der um gang mit den Menschen, also „Demokratie“.

Anmerkung: Ja richtig was Lenin sagt: "Man muß lernen, politisch aufzuklären, darum geht es," und nicht Dekretieren was bis zu letzt gemacht wurde. Denn Gewalt bringen nur Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um sie für den Sozialismus zu gewinnen.!!
Da kommen wir wider zu Gorbatschow zu rück, was ich schon an andere Stelle Schrieb. Es ihm erleichterte der Sozialismus zu verraten.

Wen ich ein wegen Nichtigkeiten in den Gulag bringe, den der hat Verwandte, Bekannte und Freunde, und so mache ich nicht nur den Einen zum Gegner des Sozialismus, sondern auch viele seiner Verwandten, Bekannten und Freunde die da den Sozialismus ablehnen.

Chronos
20.02.2017, 10:45
Ich werfe das Handtuch....

Frumpel
20.02.2017, 10:51
Das, was du damals für Bananen gehalten hast, dürfte ordinärer Dünger gewesen sein. Denn erstens sind Bananen kein Getreide, und zweitens wachsen sie in Mitteleuropa nicht.

Das hast Du jetzt mißverstanden. Bananen und Südfrüchte gab es in der DDR über Sonderkontingente. Diese Sonderkontingente gab es zu bestimmten Anlässen zentral oder auch regional. Zum Beispiel zu Weihnachten oder Republikfeiertagen zentral, zu FDJ-Treffen, Olympiaden oder Spartakiaden, Weltfestspielen etc. regional oder eben auch zur Erntezeit für die fleißigen Bauern und Erntehelfer an den Schwerpunkten der sozialistischen Erntetätigkeit.

DJ_rainbow
20.02.2017, 10:54
Das hast Du jetzt mißverstanden. Bananen und Südfrüchte gab es in der DDR über Sonderkontingente. Diese Sonderkontingente gab es zu bestimmten Anlässen zentral oder auch regional. Zum Beispiel zu Weihnachten oder Republikfeiertagen zentral, zu FDJ-Treffen, Olympiaden oder Spartakiaden, Weltfestspielen etc. regional oder eben auch zur Erntezeit für die fleißigen Bauern und Erntehelfer an den Schwerpunkten der sozialistischen Erntetätigkeit.

Weiß ich als native born Ossi noch sehr genau - nur die Bevorzugung der Roten Rüben in den gleichnamigen LPGs war mir neu. Ansonsten kann ich mich an das Schlangestehen für ein paar verrostete Banänchen oder ein paar schrumplige Clementinen noch gut erinnern.

Frumpel
20.02.2017, 11:01
Weiß ich als native Born Ossi noch sehr genau - nur die Bevorzugung der Roten Rüben in den gleichnamigen LPGs war mir neu. Ansonsten kann ich mich an das Schlangestehen für ein paar verrostete Banänchen oder ein paar schrumplige Clementinen noch gut erinnern.

Was? Bei Euch gab's Clementinen? Skandal! Ihr Günstlinge!
Wir hatten Castros Rache mit der dicken harten Schale und dem fasrigen saftarmen kleinen Kern. Mit Orangen hatten diese Steine kaum was gemeinsam.

DJ_rainbow
20.02.2017, 11:06
Was? Bei Euch gab's Clementinen? Skandal! Ihr Günstlinge!
Wir hatten Castros Rache mit der dicken harten Schale und dem fasrigen saftarmen kleinen Kern. Mit Orangen hatten diese Steine kaum was gemeinsam.

Die meine ich doch. Clementinen waren das nur dem Namen nach...

Bolle
20.02.2017, 11:12
Die Gartentante Erika Krause von "Du und dein Garten" ist neulich auch verstorben!


https://www.youtube.com/watch?v=xsBENvcUSew

Kurti
20.02.2017, 11:16
Ja richtig, die Stadt hieß zu erst "Stalinstadt", Später in Eisenhüttenstadt um genant.Weil der Genosse Ulbricht - nach eigenen Angaben - niemals "Stoalinist gewäsn" ist.

DJ_rainbow
20.02.2017, 11:17
Weil der Genosse Ulbricht - nach eigenen Angaben - niemals "Stoalinist gewäsn" ist.

Das fiel Meck-Meck aber auch erst dann ein, als Stalin in die Ewigen Abgründe abberufen wurde.

Kurti
20.02.2017, 11:19
Ich werfe das Handtuch....Bravo, das solltest du öfters tun.

Frumpel
20.02.2017, 11:20
Die meine ich doch. Clementinen waren das nur dem Namen nach...

Leidensgefährten :drinks:

Dr Mittendrin
20.02.2017, 11:21
Mit den Satz "Denn Sozialismus in seinem lauf, halten weder Ochs noch Esel auf."
Da mit glaubten die Oberen, man brauche nicht mehr zu tun, es gehe wo man nun den Sozialismus hat alles im selbst lauf.
Wo vor Lenin uns aber Warnte!!
Lenin: Die Partei geht zugrunde, wenn sie ihre Fehler verheimlicht, wunde Punkte vertuscht, ihre Unzulänglichkeiten bemäntelt, indem sie ein falsches Bild wohlgeordneter Zustände zur Schau stellt, wenn sie keine Kritik und Selbstkritik duldet, sich von dem Gefühl der Selbstzufriedenheit durchdringen lässt, sich dem Gefühl der Selbstgefälligkeit hingibt und auf ihren Lorbeeren auszuruhen beginnt. (Lenin, Ausgew. Werke in zwei Bänden, Bd. II, S.703.)

Lenin: kommunistischer Hochmut heißt, dass ein Mensch, der der Kommunistischen Partei angehört. ... alle seine Aufgaben durch kommunistisches Dekretieren erledigen zu können. ... Nichts dergleichen! Das ist kommunistischer Hochmut. Man muß lernen, politisch aufzuklären, darum geht es, wir aber haben es noch nicht gelernt, und wir haben noch keine richtige Einstellung dazu.
Lenin: Ausgewählte werke in sechs Bänden – Band VI Seite 389

Lenin: Anderseits ist es die erste Pflicht eines Kommunisten, der Verwaltungsaufgaben ausübt, sich vor der Sucht des Kommandieren zu hüten;
Lenin: Ausgewählte werke in sechs Bänden – Band VI Seite 144

Lenin "Staat und Revolution"
Marx „Womit wir es hier zu tun haben“ (bei der Erörterung des Programms der Arbeiterpartei) „ist eine kommunistische Gesellschaft, nicht wie sie sich auf ihrer eigenen Grundlage entwickelt hat, sondern umgekehrt, wie sie eben aus der kapitalistischen Gesellschaft hervorgeht; die also in jeder Beziehung, ökonomisch, sittlich, geistig, noch behaftet ist mit den Muttermalen der alten Gesellschaft, aus deren Schoß sie herkommt.“

Lenin: Eben diese kommunistische Gesellschaft, die gerade aus dem Schoße des Kapitalismus ans Tageslicht tritt, die in jeder Beziehung mit den Muttermalen der alten Gesellschaft behaftet ist, bezeichnet Marx als die „erste“ oder niedere Phase der kommunistischen Gesellschaft.

Darum Verlangte Lenin Ja
Lenin: keine ... Methoden zu scheuen, um diese übernehme der westlichen Kultur durch das barbarische Rußland noch stärker zu beschleunigen. Lenin Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Band VI, Seite 238

Doch nach Lenins tot, wurden unter Stalin die barbarische Kultur Russlands (Zarismus) weiterhin beibehalten, und nach dem 2 Weltkrieg wurden dann den anderen Osteuropäischen übergestülpt.< - da mit meint Lenin nicht die Lider die Gesungen wurden sondern Politisch wie das Rechts-Wesen der um gang mit den Menschen, also „Demokratie“.

Anmerkung: Ja richtig was Lenin sagt: "Man muß lernen, politisch aufzuklären, darum geht es," und nicht Dekretieren was bis zu letzt gemacht wurde. Denn Gewalt bringen nur Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um sie für den Sozialismus zu gewinnen.!!
Da kommen wir wider zu Gorbatschow zu rück, was ich schon an andere Stelle Schrieb. Es ihm erleichterte der Sozialismus zu verraten.

Wen ich ein wegen Nichtigkeiten in den Gulag bringe, den der hat Verwandte, Bekannte und Freunde, und so mache ich nicht nur den Einen zum Gegner des Sozialismus, sondern auch viele seiner Verwandten, Bekannten und Freunde die da den Sozialismus ablehnen.

Rächtschraibunk !!!!

Chronos
20.02.2017, 11:23
Bravo, das solltest du öfters tun.
Wenn du irgendwo in einem Strang mitmischst, garantiert nicht.

Dann zähle ich allerdings öfter mal meine Finger nach.....

ABAS
20.02.2017, 11:31
@ Willi the Brainless:

Kann ja sein, dass du das gemeint hast - geschrieben hast du es jedenfalls nicht.

Übrigens... glaubt man eurer dümmlichen Idiotologie, ist der Kapitalismus seit über 100 Jahren am Abnippeln. Dumm nur für euch, dass der Kapitalismus a) nichts davon weiß und b) sich nicht an eure Dummfürze hält. Denn in Wahrheit ist er - der Kapitalismus - ja zumindest so erfolgreich, dass Hunderttausende, ach was sag ich: Millionen und Abermillionen - kultur- und zivilisationsinkompatible Im-Kral-in-die-Ecke-Scheißende (war das jetzt genderfaschistisch korrekt?) hierher wollen. Merke er auf, der Gimpel: HIERHER, in den pöhsen, abnippelnden Kapitalismus und nicht etwa in die verbliebenen Arbeiter- und Bauernschlächterparadiese.

Entweder sind also eure Dummfürze für den Arsch - oder die Neescher sind alle blöd wie ein Kral halbnackter Halbaffen. Such es dir aus.


....sagt eines der zwangsneurotisierten, geiselhaftsyndromisierten, sklavischen
Zahlschweine (Papigs) des Kapitalismus die sich ihres erbaermlichen Status
nicht bewusst sind oder nicht bewusst werden wollen.

Im Internationalen Vergleich der Systeme sehen die kapitalistischen Systeme im
Erfolgsvergleich mit den reformierten, modifizierten, sozialistischen Systemen, mit
Verlaub gesagt " beschissen " aus. In allen kapitalistischen Laender dieser Welt sind
das Volk und der Staat gigantisch verschuldet. In den sozialistischen Laendern
ist das nicht der Fall. Russland hat die Altschulden der ehemaligen UDSSR und GUS
bis auf den letzten Rubel getilgt und die Russische Foederation ist auf Erfolgskurs.

Laender wie die VR China sind erfolgreicher als es jemals Laender mit kapitalistischen
Systemen der Fall sein koennte. Die Wirtschaftsleistung und die Kaufkraft der USA
sind seit Jahrzehnten ruecklaeufig und in den westlichen Klonsystemen der USA ist
es nicht anders. Die westlichen Laender haben gesellschaftlich, finanziell, wirtschaftlich,
wissenschaftlich, technologisch, geostrategisch, machtpolitisch, militaerisch, systemisch
und last but not least im weltoeffentlichen Ansehen fertig, weil dringende notwendige
Investionen nur noch durch Neuverschuldung vorgenommen werden koennen. Mit der
Bildung sieht es ebenfalls in den westlichen Gesellschaften schlecht aus, was seitens der
Finanz- und Wirtschaftsfaschisten beabsichtigt ist weil sich mit dummen Sklaven optimal
die niederen Beweggruende der Gier nach Mehrung des Mammons durchsetzen und ihr
volksschaedliches Unwesen treiben koennen.

Warum ist das so?

Weil Volk und Staat durch skrupellose gierige Finanz- und Wirtschaftsfaschisten auf
viele Jahrzehnte, wahrscheinlich ohne einen Systemwechsel sogar fuer ewig in die
Schuldzinsfalle getrieben wurden. Die Kapitalisten parken ihr Kapital beim Staat um
damit gigantische Zinsprofite zu generieren. Solange wie es kein internationales
Insolvenzrecht fuer Staaten gibt, funktioniert die Schuldzinsfalle der Kapitalisten
weiter perfekt, weil der Staat (das Volk) immer tiefer in die Verschuldung und damit
in die sklavische Abhaengigkeit der Kapitalisten getrieben werden.

Korrupte Mandats- und Regierungsamtsmissbraucher haben ueber Lobbyisteneinfluss
zugelassen das Volkssouveraenitaet in herrschende Kapitalsouveraenitaet verwandelt
wird. Volk und Staat sind Sklaven des Kapitals. Volk und Staat sind machtlos weil die
Macht bei den Finanz- und Wirtschaftsfaschisten konzentriert ist.

Dr Mittendrin
20.02.2017, 11:41
....sagt eines der zwangsneurotisierten, geiselhaftsyndromisierten, sklavischen
Zahlschweine (Papigs) des Kapitalismus die sich ihres erbaermlichen Status
nicht bewusst sind oder nicht bewusst werden wollen.

Im Internationalen Vergleich der Systeme sehen die kapitalistischen Systeme im
Erfolgsvergleich mit den reformierten, modifizierten, sozialistischen Systemen, mit
Verlaub gesagt " beschissen " aus. In allen kapitalistischen Laender dieser Welt sind
das Volk und der Staat gigantisch verschuldet. In den sozialistischen Laendern
ist das nicht der Fall. Russland hat die Altschulden der ehemaligen UDSSR und GUS
bis auf den letzten Rubel getilgt und die Russische Foederation ist auf Erfolgskurs.
Laender wie die VR China sind erfolgreicher als es jemals Laender mit kapitalistischen
Systemen der Fall sein koennte. Die Wirtschaftsleistung und die Kaufkraft der USA
sind seit Jahrzehnten ruecklaeufig und in den westlichen Klonsystemen der USA ist
es nicht anders.

Warum ist das so?

Weil Volk und Staat durch skrupellose gierige Finanz- und Wirtschaftsfaschisten auf
viele Jahrzehnte, wahrscheinlich ohne einen Systemwechsel sogar fuer ewig in die
Schuldzinsfalle getrieben wurden. Die Kapitalisten parken ihr Kapital beim Staat um
damit gigantische Zinsprofite zu generieren. Solange wie es kein internationales
Insolvenzrecht fuer Staaten gibt, funktioniert die Schuldzinsfalle der Kapitalisten
weiter perfekt, weil der Staat (das Volk) immer tiefer in die Verschuldung und damit
in die sklavische Abhaengigkeit der Kapitalisten getrieben werden.

Korrupte Mandats- und Regierungsamtsmissbraucher haben ueber Lobbyisteneinfluss
zugelassen das Volkssouveraenitaet in herrschende Kapitalsouveraenitaet verwandelt
wird. Volk und Staat sind Sklaven des Kapitals. Volk und Staat sind machtlos weil die
Macht bei den Finanz- und Wirtschaftsfaschisten konzentriert ist.


In allen kapitalistischen Laender dieser Welt sind
das Volk und der Staat gigantisch verschuldet Blööööööööööööööödsinn. Verschuldet für Sozialsysteme. Ausserdem hat Russland schwache Sozialsysteme.
Die Schweiz ist moderat verschuldet. Konservatismus, nennt man das.

romeo1
20.02.2017, 11:49
Ich werfe das Handtuch....

Betrachte Willi Blöd als Forenclown, dann wird's unterhaltsamer.

ABAS
20.02.2017, 11:50
Blööööööööööööööödsinn. Verschuldet für Sozialsysteme. Ausserdem hat Russland schwache Sozialsysteme.
Die Schweiz ist moderat verschuldet. Konservatismus, nennt man das.

Wache endlich auf Du, verblendeter Systemsklave des Kapitalismus!


https://www.youtube.com/watch?v=K5GxUzPjR_g

DJ_rainbow
20.02.2017, 11:51
....sagt eines der zwangsneurotisierten, geiselhaftsysndromisierten, sklavischen
Zahlschweine (Papigs) des Kapitalismus die sich ihres erbaermlichen Status nicht
bewusst sind.


Ich bin mir meines Status durchaus bewusst. Und erbärmlich ist der überhaupt nicht - ich bin ja nicht du. Und ganz ehrlich: Wenn ich du wäre, möchte ich dann doch lieber ich sein.



Im Internationalen Vergleich der Systeme sehen die kapitalistischen Systeme im
Erfolgsvergleich mit den reformierten, modifizierten, sozialistischen Systemen, mit
Verlaub gesagt " beschissen " aus. In allen kapitalistischen Laender dieser Welt sind
das Volk und der Staat gigantisch verschuldet. In den sozialistischen Laender ist
das nicht der Fall. Laender wie China sind erfolgreicher als es jemals Laender mit
kapitalistischen Systemen der Fall sein koennte.


Mal abgesehen von deinem kanacksprachlichen Dönerdeutsch... auch inhaltlich solltest du den Teil noch mal überprüfen. Wo siehst du denn "reformierte, modifizierte, sozialistische Systeme"? Ich sehe keine - erfolgreiche Reformen und Modifizierungen transformieren den Stümpersozialismus in Richtung Kapitalismus. Mal mehr, mal weniger weit - aber auch China ist vom Wirtschaftssystem her mittlerweile eher kapitalistisch - und das hat dort in ca. 20-25 Jahren mehr Wohlstand geschaffen als 50 Jahre maoistische Stümperei zuvor!



Warum ist das so?

Weil Volk und Staat durch skrupellose gierige Finanz- und Wirtschaftsfaschisten auf
viele Jahrzehnte, wahrscheinlich ohne einen Systemwechsel sogar fuer ewig in die
Schuldzinsfalle getrieben wurden. Die Kapitalisten parken ihr Kapital beim Staat um
damit gigantische Zinsprofite zu generieren.


Sorry, aber das ist ja an Dümmlichkeit kaum noch zu überbieten. "Schuldzinsfalle" ist - in dem Sinn, wie du ihn verwendest - ein schwachmatiger Propagandabegriff. Zins ist letztendlich nichts anderes als eine Entschädigung dafür, dass man sein Vermögen risikobehaftet an einen Dritten verleiht. In einer idealen Marktwirtschaft (ich weiß, die gibt's nur in der Theorie) ist der Zins somit der Preis, der das Risiko beziffert und abbildet.



Korrupte Mandats- und Regierungsamtsmissbraucher haben ueber Lobbyisteneinfluss
zugelassen das Volkssouveraenitaet in herrschende Kapitalsouveraenitaet verwandelt
wird. Volk und Staat sind Sklaven des Kapitals. Volk und Staat sind machtlos weil die
Macht bei den Finanz- und Wirtschaftsfaschisten konzentriert ist.


Dass die Korruption in den furzgeheizten Amtssesseln grassiert, geschenkt. Ansonsten: Noch so ein dümmlicher Sermon aus der Aluhut-Idiotologie. Denn wäre dem so, würden nicht über ein Drittel der deutschen Staatshaushalte (Bund, Länder, Kommunen) für sog. soziale Zwecke ausgegeben - auch wenn ein Teil davon sicherlich dazu dient, dem Pöbel Bundesliga und Big Brother zu erhalten, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt.

Volk und Staat sind übrigens nicht wehrlos: Zum einen ist ja der Irre vom Bosporus (ob man ihn nun mag oder nicht und seine Politik gutfindet oder nicht) recht erfolgreich dabei, die säkularisierte Türkei abzuschaffen und sie damit auch der Globalisierung zu entziehen, er will sie ja zurück in die Steinzeit führen. Zum anderen haben doch gerade die US-Wähler gezeigt, dass man auch gegen den VEB Lügenpresse einen erfrischend unliebsamen Kandidaten zum POTUS wählen kann.

Ansonsten: Egal was du nimmst - nimm weniger.

ABAS
20.02.2017, 12:02
Ich bin mir meines Status durchaus bewusst. Und erbärmlich ist der überhaupt nicht - ich bin ja nicht du. Und ganz ehrlich: Wenn ich du wäre, möchte ich dann doch lieber ich sein.



Mal abgesehen von deinem kanacksprachlichen Dönerdeutsch... auch inhaltlich solltest du den Teil noch mal überprüfen. Wo siehst du denn "reformierte, modifizierte, sozialistische Systeme"? Ich sehe keine - erfolgreiche Reformen und Modifizierungen transformieren den Stümpersozialismus in Richtung Kapitalismus. Mal mehr, mal weniger weit - aber auch China ist vom Wirtschaftssystem her mittlerweile eher kapitalistisch - und das hat dort in ca. 20-25 Jahren mehr Wohlstand geschaffen als 50 Jahre maoistische Stümperei zuvor!



Sorry, aber das ist ja an Dümmlichkeit kaum noch zu überbieten. "Schuldzinsfalle" ist - in dem Sinn, wie du ihn verwendest - ein schwachmatiger Propagandabegriff. Zins ist letztendlich nichts anderes als eine Entschädigung dafür, dass man sein Vermögen risikobehaftet an einen Dritten verleiht. In einer idealen Marktwirtschaft (ich weiß, die gibt's nur in der Theorie) ist der Zins somit der Preis, der das Risiko beziffert und abbildet.



Dass die Korruption in den furzgeheizten Amtssesseln grassiert, geschenkt. Ansonsten: Noch so ein dümmlicher Sermon aus der Aluhut-Idiotologie. Denn wäre dem so, würden nicht über ein Drittel der Staatshaushalte für sog. soziale Zwecke ausgegeben - auch wenn ein Teil davon sicherlich dazu dient, dem Pöbel Bundesliga und Big Brother zu erhalten, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt.

Volk und Staat sind übrigens nicht wehrlos: Zum einen ist ja der Irre vom Bosporus (ob man ihn nun mag oder nicht und seine Politik gutfindet oder nicht) recht erfolgreich dabei, die säkularisierte Türkei abzuschaffen und sie damit auch der Globalisierung zu entziehen, er will sie ja zurück in die Steinzeit führen. Zum anderen haben doch gerade die US-Wähler gezeigt, dass man auch gegen den VEB Lügenpresse einen erfrischend unliebsamen Kandidaten zum POTUS wählen kann.

Ansonsten: Egal was du nimmst - nimm weniger.


Diskussionen mit Systemsklaven des Kapitalismus sind meistens fruchtlos
weil der Kapitalismus die Menschen nicht nur finanziell sondern auch geistig
verarmt. Ein moeglichst dummes Volk und damit dummer Staat sind Basis
jedes finanz- und wirtschaftsfaschistischen Ausbeutersystems. Dummheit
haelt Menschen schwach. Nur Kluge bringen die Staerke auf sich gegen das
System des Kapitalismus aufzulehnen, es sei denn sie sind Kollaborateure
der Ausbeuter und damit konterrevolutionaere Subjekte.

Damit dem Volk sein erbaermlicher Status als Sklaven des Kapitals nicht
bewusst wird gibt es zur Ablenkung die vielfaeltigen Errungenschaften der
kapitalistischen Unterhaltungs- bzw. Ablenkungsindustrie. Sklaven die
unterhalten und abgelenkt sind, werden in der Ausbildung und Entfaltung von
Lernprozessen unterdrueckt.

DJ_rainbow
20.02.2017, 12:03
Aber sonst alles gesund im Oberstübchen?

Willi Nicke
21.02.2017, 07:31
Was? Bei Euch gab's Clementinen? Skandal! Ihr Günstlinge!
Wir hatten Castros Rache mit der dicken harten Schale und dem fasrigen saftarmen kleinen Kern. Mit Orangen hatten diese Steine kaum was gemeinsam.

Orangen hatten wir meisten zuvor aus Spanien erhalten, als in Spanien die Sogenannten Demokraten an die macht kamen, haben wir kaum noch Orangen bekommen, so musten wir wo anders her kommen, das einfachste war aus Kuba, Und da Konten wir auch Devisen sparen.

Die Kuba-Orangen waren eigentlich da für nicht gedacht, waren von der Sorte her Saftorangen und Außerdem die Besten Orangen kamen aus den Ländern wo die Temperatur in winder so auf 5 und 0 Grad zurück gehen, und das ist auf Kuba nicht so.
Alle Orangen sind eigentlich Grün, die Farbe Orange bekommen sie wen sie kälte abbekommen beim Wachsen.
Doch unsere Bürger kanten die Orangen nur mit Orange und fast Rote Farbe, und als sie diese grünen Orangen kauften, haben sie Aufgehoben um zu warten bis sie Orange Farbe bekommen sollten, doch sie Blieben Grün Schrumpelten Trockneten aus und waren dann Strohig.
Nein man mus sie Gleich essen wen sie noch Frisch grün sind, da haben sie süß und Saftig geschmeckt.
Und das Wuste ich, dadurch weil ich gleich nach dem Einkauf Probierte, und nicht warte bis ihre Schale Organisch werten würde. Diese Sorte mus man im Frischen Grünen zustand Schälen, und da Schmecken diese.


Zu Orangen bei wikipedika steht:
Bei Abwesenheit kalter Nächte bleiben die Früchte grün und entwickeln trotzdem ihre gute Essensqualität. Erst bei Kälte werden die Früchte orange bis rot. Die Farbe Orange ist also kein Reifemerkmal. Da aber die westeuropäischen und nordamerikanischen Verbraucher die grüne Farbe für ein Unreifemerkmal halten, werden gerade die grünen Früchte aus frühen Ernten entgrünt[3]. Dadurch bedingte Qualitätseinbußen werden der besseren Vermarktung wegen hingenommen.[4] Die Entgrünung ist in der EU erlaubt

https://de.wikipedia.org/wiki/Orange_(Frucht)

Chronos
21.02.2017, 07:42
Orangen hatten wir meisten zuvor aus Spanien erhalten, als in Spanien die Sogenannten Demokraten an die macht kamen, haben wir kaum noch Orangen bekommen, so musten wir wo anders her kommen, das einfachste war aus Kuba, Und da Konten wir auch Dewiesen sparen.

Die Kuba-Orangen waren eigentlich da für nicht gedacht, waren von der Sorte her Saftorangen und Außerdem die Besten Orangen kamen aus den Ländern wo die Temperatur in winder so auf 5 und 0 Grad zurück gehen, und das ist auf Kuba nicht so.
Alle Orangen sind eigentlich Grün, die Farbe Orange bekommen sie wen sie kälte abbekommen beim Wachsen.
Doch unsere Bürger kanten die Orangen nur mit Orange und fast Rote Farbe, und als sie diese grünen Orangen kauften, haben sie Aufgehoben um zu warten bis sie Orange Farbe bekommen sollten, doch sie Blieben Grün Schrumpelten Trockneten aus und waren dann Strohig.
Nein man mus sie Gleich essen wen sie noch Frisch grün sind, da haben sie süß und Saftig geschmeckt.
Und das Wuste ich, dadurch weil ich gleich nach dem Einkauf Probierte, und nicht warte bis ihre Schale Organisch werten würde. Diese Sorte mus man im Frischen Grünen zustand Schälen, und da Schmecken diese.


Zu Orangen bei wikipedika steht:
Bei Abwesenheit kalter Nächte bleiben die Früchte grün und entwickeln trotzdem ihre gute Essensqualität. Erst bei Kälte werden die Früchte orange bis rot. Die Farbe Orange ist also kein Reifemerkmal. Da aber die westeuropäischen und nordamerikanischen Verbraucher die grüne Farbe für ein Unreifemerkmal halten, werden gerade die grünen Früchte aus frühen Ernten entgrünt[3]. Dadurch bedingte Qualitätseinbußen werden der besseren Vermarktung wegen hingenommen.[4] Die Entgrünung ist in der EU erlaubt

https://de.wikipedia.org/wiki/Orange_(Frucht)

Was ist "Dewiesen"?

Ist das ein sächsischer Ausdruck für "die Wiesen"?

Inwiefern konnten durch den Import von Orangen die Wiesen gespart werden? Mussten da weniger Apfelbäume angepflanzt werden, oder wie ist das zu verstehen?

ABAS
21.02.2017, 07:43
Mit den Satz "Denn Sozialismus in seinem lauf, halten weder Ochs noch Esel auf."
Da mit glaubten die Oberen, man brauche nicht mehr zu tun, es gehe wo man nun den Sozialismus hat alles im selbst lauf.
Wo vor Lenin uns aber Warnte!!
Lenin: Die Partei geht zugrunde, wenn sie ihre Fehler verheimlicht, wunde Punkte vertuscht, ihre Unzulänglichkeiten bemäntelt, indem sie ein falsches Bild wohlgeordneter Zustände zur Schau stellt, wenn sie keine Kritik und Selbstkritik duldet, sich von dem Gefühl der Selbstzufriedenheit durchdringen lässt, sich dem Gefühl der Selbstgefälligkeit hingibt und auf ihren Lorbeeren auszuruhen beginnt. (Lenin, Ausgew. Werke in zwei Bänden, Bd. II, S.703.)

Lenin: kommunistischer Hochmut heißt, dass ein Mensch, der der Kommunistischen Partei angehört. ... alle seine Aufgaben durch kommunistisches Dekretieren erledigen zu können. ... Nichts dergleichen! Das ist kommunistischer Hochmut. Man muß lernen, politisch aufzuklären, darum geht es, wir aber haben es noch nicht gelernt, und wir haben noch keine richtige Einstellung dazu.
Lenin: Ausgewählte werke in sechs Bänden – Band VI Seite 389

Lenin: Anderseits ist es die erste Pflicht eines Kommunisten, der Verwaltungsaufgaben ausübt, sich vor der Sucht des Kommandieren zu hüten;
Lenin: Ausgewählte werke in sechs Bänden – Band VI Seite 144

Lenin "Staat und Revolution"
Marx „Womit wir es hier zu tun haben“ (bei der Erörterung des Programms der Arbeiterpartei) „ist eine kommunistische Gesellschaft, nicht wie sie sich auf ihrer eigenen Grundlage entwickelt hat, sondern umgekehrt, wie sie eben aus der kapitalistischen Gesellschaft hervorgeht; die also in jeder Beziehung, ökonomisch, sittlich, geistig, noch behaftet ist mit den Muttermalen der alten Gesellschaft, aus deren Schoß sie herkommt.“

Lenin: Eben diese kommunistische Gesellschaft, die gerade aus dem Schoße des Kapitalismus ans Tageslicht tritt, die in jeder Beziehung mit den Muttermalen der alten Gesellschaft behaftet ist, bezeichnet Marx als die „erste“ oder niedere Phase der kommunistischen Gesellschaft.

Darum Verlangte Lenin Ja
Lenin: keine ... Methoden zu scheuen, um diese übernehme der westlichen Kultur durch das barbarische Rußland noch stärker zu beschleunigen. Lenin Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Band VI, Seite 238

Doch nach Lenins tot, wurden unter Stalin die barbarische Kultur Russlands (Zarismus) weiterhin beibehalten, und nach dem 2 Weltkrieg wurden dann den anderen Osteuropäischen übergestülpt.< - da mit meint Lenin nicht die Lider die Gesungen wurden sondern Politisch wie das Rechts-Wesen der um gang mit den Menschen, also „Demokratie“.

Anmerkung: Ja richtig was Lenin sagt: "Man muß lernen, politisch aufzuklären, darum geht es," und nicht Dekretieren was bis zu letzt gemacht wurde. Denn Gewalt bringen nur Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um sie für den Sozialismus zu gewinnen.!!
Da kommen wir wider zu Gorbatschow zu rück, was ich schon an andere Stelle Schrieb. Es ihm erleichterte der Sozialismus zu verraten.

Wen ich ein wegen Nichtigkeiten in den Gulag bringe, den der hat Verwandte, Bekannte und Freunde, und so mache ich nicht nur den Einen zum Gegner des Sozialismus, sondern auch viele seiner Verwandten, Bekannten und Freunde die da den Sozialismus ablehnen.


Du wirkst wie ein guter Genosse hast aber den genialen Stalin nicht verstanden.
Wenn volksschaedliche, konterrevolutionaere Subjekte entsorgen werden muessen,
bezieht man aus strategischen Gruenden weitsichtig die Familien, Verwandten und
Freunde in die operativen Massnahmen mit ein. Das mag ungerecht erscheinen ist
aber effektiv in der Wirkung. Bei der Bekaempfung von Terrorismus aus den eigenen
Reihen ueber aeussere Einfluesse subversiver, konspirativer, zersetzender, fremder
Maechte ist eine nachhaltige Wirkung der Saeuberungsoperationen entscheidend.

Murmillo
21.02.2017, 07:57
Was ist "Dewiesen"?

Ist das ein sächsischer Ausdruck für "die Wiesen"?
...

Unter anderem auch !:D

Willi Nicke
21.02.2017, 07:58
Weiß ich als native born Ossi noch sehr genau - nur die Bevorzugung der Roten Rüben in den gleichnamigen LPGs war mir neu. Ansonsten kann ich mich an das Schlangestehen für ein paar verrostete Banänchen oder ein paar schrumplige Clementinen noch gut erinnern.

Dies war aber nur in der Erntezeit von Getreide, da nach wurde der Laden wider zugemacht, es gab da auch noch Andere Süd Früchte.

Es gab viele Dinge mit denen ich nicht ein verstanden war, und dann noch wo ich Parteilehrjahr hatte, dies war in der Partei Kreisleitung, da gab es ein kleinen Laden, und da gab es Bananen, aber nirgend wo anders in der Stadt auch nicht für die Kinder im Kindergarten. Das hatte ich angeprangert, und keine richtige Antwort bekommen, und mit den allen anderen Dingen mit denen ich nicht einverstanden war, wie Andauert von Lenin Sprachen aber nicht nach Lenin handelten. Eben so unsere Medien die alles nur schön färbten. und im jeden Satz von Sozialismus Schwafelten, das dies unserer Bevölkerung zu sagen Aus den Ohren Lief, und nicht mehr hören Konten.
Und noch viele andere Dinge die mich wüten machten. War ich das 1977 aus der Partei wider aus getreten.

Willi Nicke
21.02.2017, 08:08
Was ist "Dewiesen"?

Ist das ein sächsischer Ausdruck für "die Wiesen"?

Inwiefern konnten durch den Import von Orangen die Wiesen gespart werden? Mussten da weniger Apfelbäume angepflanzt werden, oder wie ist das zu verstehen?

Verzeigung: ich habe das Wort falsch geschrieben, es mus Devisen heißen und nicht Dewiesen.

Devisen sind Konvertierbares Geld wie Dollar oder wie jetzt auch Euro.

Affenpriester
21.02.2017, 08:44
https://www.youtube.com/watch?list=PL83pHiMfxhAoVEXtQmnQx3N19RBwqJRCs&v=0GxB7D7cy18


https://www.youtube.com/watch?v=wM5R4eGknqw

Jodlerkönig
21.02.2017, 08:48
Der Threadtitel müsste geändert werden in

"68 Jahre DDR, was ist das für ein Staat"


was überwachung, gesinnungsurteile angeht, haben wir mittlerweile die ddr bei weitem überholt. sprüche wie "man darf es ja nicht laut sagen" sind wieder tagtäglich zu hören. bei politischen gesprächen, drehen sich viele um, um zu schauen, wer zuhören könnte und wenn einer zu hört, wird das gespräch abgebrochen. berufliche sind nachteile bei falscher gesinnung an der tagesordnung. ich könnte noch viele beispiele bringen, was diesen ddr-staat kennzeichnet. mir wird schlecht!

Chronos
21.02.2017, 09:22
Verzeigung: ich habe das Wort falsch geschrieben, es mus Devisen heißen und nicht Dewiesen.

Devisen sind Konvertierbares Geld wie Dollar oder wie jetzt auch Euro.
Aha!

Es ist immer sehr erfreulich, deine Lernfortschritte mitverfolgen zu können!

Noch ein paar Jährchen, und wir werden erleben, wie aus einem Herz-Jesu-Kommunisten noch ein richtig gebildeter Mensch wird!

Nur Mut - und weiter so! Nicht stehenbleiben. Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!

Rotfront lebe hoch!

Willi Nicke
21.02.2017, 09:44
Du wirkst wie ein guter Genosse hast aber den genialen Stalin nicht verstanden.
Wenn volksschaedliche, konterrevolutionaere Subjekte entsorgen werden muessen,
bezieht man aus strategischen Gruenden weitsichtig die Familien, Verwandten und
Freunde in die operativen Massnahmen mit ein. Das mag ungerecht erscheinen ist
aber effektiv in der Wirkung. Bei der Bekaempfung von Terrorismus aus den eigenen
Reihen ueber aeussere Einfluesse subversiver, konspirativer, zersetzender, fremder
Maechte ist eine nachhaltige Wirkung der Saeuberungsoperationen entscheidend.

Den damit kann man Zeitweilig die macht Aufrechterhalten, aber nicht für immer,
So mit wurde Stalin zum toten Gräber des Sozialismus.
Da halte ich mich liber an Marx, Enels, Lenin, Che und Fidel.

Da mit hat Stalin gegen Lenin verstoßen.
Vor der Oktoberrevolution Haben Öffentlich Sinowjew und Kamenew er klärt, das sie nicht mit den Aufstand gegen die
provisorische Regierung. Da mit haben sie den Aller größten Verrat begannen, und Lenin fordere einen Sofortigen Ausschluss der Beiden aus der Partei, was auch durchgesetzt wurde. Und nach der Oktoberrevolution wurden Beide wider auf genommen, und hatten hohe Barteifunktionen.
Niemals kam Lenin auf so eine kranke Idee deren Familien und Verwandten ein zu sperren.
Also wer wirklich aus den eigenen Reihen Revisionismus betrieb wurde unter Lenin nur aus der Partei Ausgeschlossen, sonst nichts weiter.

Fidel Castro bemerkte: Wir töteten die Gefangenen nicht“, weil wir den schändlichen und niedrigeren Taten der Mörder und Henker des Batistas Regim das humane Verhalten unserer Kämpfer entgegenstellen wollten.
Die Grundlage für die Tradition einer Humanen Behandlung der Gefangenen und medizinischer Hilfe der Verwundeten des Gegners, und mit ihrer Freilassung die sich die Rebellenarmee während der ganzen Kriegsjahre Hielt!
Die ehemaligen Gefangenen Soldaten konnten aber das großherzige Verhalten nicht vergessen!

Den das würgte sich auf die Batista-Truppen sehr Demoralisierend aus.!! Und für die Kubanische Bevölkerung löste das eine sehr hohe Bewunderung für die Guerilleros aus! Wo hin gegen Gefangene Rebellen von den Barista-Scherken gefoltert und umgebracht wurden.

Denn hätte Fidel so wie die Batista-Scherken gehandelt, dann hätten die Batista- Soldaten, bis zur letzten Patrone gekämpft, um nicht in gefangen Schaft zu geraden, und viele Rebellen hätten deswegen ihr leben lassen müssen, weil der Gegner bis zur letzten Patrone gekämpft hätte.!!
Und die Rebellen hätten auch in der Bevölkerung das vertrauen verloren.
Und darum muss man so handeln wie Fidel.!!

Fidel Castro: Deshalb hatten wir die Unterstützung von 90 Prozent der Bevölkerung.
Fidel Castro „Mein Leben“ Von Ignacio Ramonet
Auf den Seiten 190 bis 240 von Aufbruch in Mexiko bis zum Sieg der Revolution.
Ignacio: Haben sie terroristische. ...Attentate gegen Batista. ..verübt?
Für uns ist es eine Philosophie, dass keine unschuldige Personen geopfert werden dürfen. ..Auf der Grundlage terroristischer Anschläge gewinnt man keinen Krieg, so einfach ist das.
Denn solsche Aktionen bringen Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um den Krieg zu gewinnen. ...

Anmerkung: Ja Richtig solsche Aktionen bringen Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um die Menschen für den Sozialismus zu gewinnen.
Und das Hat es doch eindeutig bewiesen, das solches unrecht, die Menschen von Sozialismus Abwendeten.
Noch mal man kann immer nur eine weile mit Gewand Die Macht aufrecht erhalten.
Aber Kranke Neostalinisten haben das immer noch nicht begriffen.
Wer also die wirklichen Unbewusste Feine den neuen Anfang für Sozialismus ist, sind in Wahrheit die Neostalinisten.


Ja was sagt Fidel zu Stalin?
Frage von Ignacio Ramonet an Fidel Castro, „Man sagt dass Che trotzkistische Tendenzen hatte? Fidel Nein, nein Natürlich hatte er eine menge Bücher über Marx, Engels und Lenin gelesen. Er war Marxist. Ich habe ihn nie über Trotzki sprechen hören. Es verteidigte Marx, er verteidigte Lenin, und er Kritisierte Stalin. Sagen wir mal, er kritisierte damals den Personenkult und die Fehler Stalins; aber über Trotzki habe ich ihn nie sprechen hören. Er was Leninist.

Fidel: Ich selbst war tief in meinem Innersten wegen einiger seiner Fehler kritischer. Ich bin der Meinung, dass er die Verantwortung dafür trägt, dass die Sowjetunion 1941 von der mächtigen Militärmaschine Hitlers überrollt wurde, ohne die sowjetischen Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt worden wären. Stalin hat außerdem schwere Fehler begangen. Seinen Machtmissbrauch und die Willkür, mit der er handelte, brauche ich nicht zu erwähnen.
Seite 197-198.
Aus den Buch “FIDEL CASTRO MEIN LEBEN“


Kleiner Auszug: Rede Castro zur Festveranstaltung anlässlich des 60. Jahrestages seiner Aufname in die Universität, am 17. November 2005 in der Aula Magna der Universität von Havanna
aber ich werde auch nicht die Dummheit begehen, mich nicht zu wagen, etwas zu sagen, was ich an einem Tag wie heute sagen muss. Wir müssen gerade deshalb den Mut haben, unsere eigenen Fehler einzugestehen, denn nur so können die Ziele erreicht werden, die erreicht werden sollen.

„Also ja, es hatte sich ein gewaltiges Laster von Machtmissbrauch, von Grausamkeit entwickelt und speziell die Gewohnheit, den anderen Ländern und Parteien die Autorität eines Landes, einer hegemonischen Partei, aufzuerlegen.“

sagen, was ich an einem Tag wie heute sagen muss. Wir müssen gerade deshalb den Mut haben, unsere eigenen Fehler einzugestehen, denn nur so können die Ziele erreicht werden, die erreicht werden sollen.

„Also ja, es hatte sich ein gewaltiges Laster von Machtmissbrauch, von Grausamkeit entwickelt und speziell die Gewohnheit, den anderen Ländern und Parteien die Autorität eines Landes, einer hegemonischen Partei, aufzuerlegen.“

Wir haben über 4o Jahre lang Beziehungen mit der revolutionären Bewegung in Lateinamerika aufrechterhalten, äußerst enge Beziehungen. Niemals ist es uns eingefallen, jemandem zu sagen, was er tun solle.

Wir haben außerdem nach und nach den Eifer entdeckt, mit dem jede revolutionäre Bewegung ihre Rechte und ihre Vorrechte verteidigt. Ich erinnere mich an entscheidende Momente, z.B. ... als die UdSSR zusammenbrach und viele Leute allein dastanden, darunter wir, die kubanischen Revolutionäre. Aber wir wussten, was wir zu tun hatten, was unsere Optionen waren.

Ich denke, dass die Erfahrung des ersten sozialistischen Staates, des Staates, der hätte in Ordnung gebracht werden müssen und niemals vernichtet werden dürfen, eine bittere gewesen ist. Denkt nicht, dass wir nicht viele Male über dieses Phänomen nachgedacht hätten, durch das eine der mächtigsten Weltmächte, die erreicht hatte, ihre Kraft der anderen Supermacht gleichzustellen, ein Land, das mit dem Leben von mehr als 20 Millionen Bürgern den Kampf gegen den Faschismus bezahlt hat, ein Land, das diesen Faschismus niedergeschlagen hat, zerfallen ist und „auch die Form, wie es zerfallen ist.“

Fidel Castro: Das Volk auf dem laufenden halten ... »Das sind Dinge, die wir dem Volk mit voller Offenheit sagen müssen, denn als Revolutionäre können wir nicht Probleme verbergen, können wir nicht mit Demagogie operieren; nur auf der Grundlage von Realitäten, nur auf der Grundlage der Wahrheit können wir Maßnahmen ergreifen, können wir uns den Problemen stellen ... und dann Lösen«

Diesem Grundsatz hat Fidel während seiner ganzen politischen Laufbahn in der einen oder anderen Form immer wieder befolgt. Sollen die Massen mitarbeiten können, soll Demokratie fruchtbar werden, so setzt das - korrekte und detaillierte Information voraus. Des halb steht das Kubanische Volk hinter ihrer Regierung.

Ja leider wurde in der DDR vieles von Oben her Diktiert und nicht mit den Volk darüber Diskutiert. Schönfärberei und Selbstzufriedenheit, Probleme wurden vertuscht, und unsere Missstände kamen oft erst von den Westmedien. Das wirkte sich auf alle Schichten in der DDR demoralisierend aus, und die Meisen von uns glaubten da durch den Westmedien Mehr als unseren eigenen Medien.
An Anfang des Jahren gab’s immer eine Neujahres Ansprache in Betrieb, und Sagten der Plan ist übererfüllt. Und viele Arbeiter sagten Da die Rotärsche sagen der Plan ist übererfüllt, aber in Laden gibt es keine Schuhe zu Kaufen.

Da durch begann der innere Schleichende verfall. Durch das Verschweigen Unsere Probleme und keine offene Selbstkritik gab, Stattdessen die Missstände verrutschten und alles Schönfärbten, Wo vor Lenin uns Warnte.!! So mit haben wir uns Selbst Vernichtet.!!

Fidel Castro sagte: Karl Marx schrieb von der Diktatur des Proletariat und nicht von der Diktatur einer Person!! Anmerkung: auch nicht von der Diktatur des Politbüros.

Ja als Wirtschaftsminister und Organisation war Stalin ein As, Aber als Generalsekretär eine völlige fehl Besetzung gewesen.

Brief von Lenin an den Parteitag.
Gen. Stalin hat, nachdem er Generalsekretär geworden ist,eine unermessliche macht in seinen Händen konzentriert, und ich bin nicht überzeugt, daß er es immer verstehen wird, von dieser Macht Vorsicht genug gebrauch zu machen. Seite 641
Ergänzung zum Brief von 24. Dezember 1922
Stalin ist zu grob, und dieser Mangel, ... kann in der Funktion des Generalsekretärs nicht geduldet werden. Deshalb schlage ich den Genossen vor, sich zu überlegen, wie man Stalin ablösen könnte, und jemand anderes an diese stelle zu setzen, ... nur durch einen Vorzug underscheitet, nämlich dadurch, daß er toleranter, loyaler, höflicher und den genossen gegenüber ... weniger launenhaft usw. ist. Seite 642. Lenin: Ausgewälte werke in sechs Bänden – Band VI

Anmerkung: Lenin war zu der Zeit schwer Krank und konnte nicht teilnehmen, und auch sein Brief wurde auf dem Parteitag nicht vorgelesen.

Anmerkung: Denn Gewalt bringen nur Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um sie für den Sozialismus zu gewinnen.!!
Da kommen wir wider zu Gorbatschow zu rück, was ich schon an andere Stelle Schrieb. Es ihm erleichterte der Sozialismus zu verraten.

Wen ich ein wegen Nichtigkeiten in den Gulag bringe, den der hat Verwandte, Bekannte und Freunde, und so mache ich nicht nur den Einen zum Gegner des Sozialismus, sondern auch viele seiner Verwandten, Bekannten und Freunde die da den Sozialismus ablehnen.

Wen man von Stalinismus spricht, sind das in Wirklichkeit (Zaristische Strukturen) die bis zu Letzt in der UdSSR wirkten. Die sich auch Gorbatschow bediente, all jene zu entfernen die Ehrlich immer noch den Sozialismus eintraten.

Und Gorbatschow, Jakowlew, Jelzin, Schewardnadse Haben geglaubt das dass kommunistische und Stalinistische Strukturen wären und begriffen das dies noch Alte Zaristische Strukturen waren, und so zu Revisionisten wurden und den Sozialismus in der SU von oben her verraten haben.
Und in den anderen Länder Nach den Zweiten Weltkrieg diese noch Zaristische, Stalinistische Strukturen über gestübt wurden, und das sie Bevölkerung ablehnend gegen über den UdSSR Sozialismus waren und noch sind.

Willi Nicke
21.02.2017, 09:56
ABAS
hier geht es weiter
Darum Verlangte Lenin Ja
Lenin: keine ... Methoden zu scheuen, um diese übernehme der westlichen Kultur durch das barbarische Rußland noch stärker zu beschleunigen. Lenin Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Band VI, Seite 238

Anmerkung: damit meine Lenin "diese übernehme der westlichen Kultur" - nicht Tanzen und Musik sondern wie das Rechtswesen (Demokratie) um gang mit anderen Menschen.
In den westlichen Kulturen wie England Gab es eine Gewisse Demokratie wen ach nur für die Reischen, da konnte auch ein Normalbürger widersprechen und Kritik üben.
Im Zaren Reich und Kaiserlichen China da gegen gab es überhaupt keine Demokratie für ein Normalbürger zu widersprechen oder Kritik zu üben, kamen in Gefängnis oder wurden dafür hingerichtet.

Und was schrieb Karl Marx in Kritik "Des Gothaer Programms" ?
Womit wir es hier zu tun haben“„ist eine kommunistische Gesellschaft, nicht wie sie sich auf ihrer eigenen Grundlage entwickelt hat, sondern umgekehrt, wie sie eben aus der kapitalistischen Gesellschaft hervorgeht; die also in jeder Beziehung, ökonomisch, sittlich, geistig, noch behaftet ist mit den Muttermalen der alten Gesellschaft, aus deren Schoß sie herkommt.“
Marx, Engels Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Band IV, Seite 387

Anmerkung: Da steht "die also in jeder Beziehung, ökonomisch, sittlich, geistig, noch behaftet ist mit den Muttermalen der alten Gesellschaft, aus deren Schoß sie herkommt.“ - Ja in jeder Beziehung, sittlich, geistig, noch behaftet ist, Und das Trift nicht nur auf die Gesellschaft zu sondern auch auf jeden einzelnen Menschen in jeder Beziehung, sittlich, geistig, noch behaftet ist.

Um es genauer zu verstehen: von 100 Kinder die Misshandelt Werden Sagen 50% sie werden ihre Kinder nicht Schlagen, doch wen sie Groß sind, sind von den 50% die Sagen sie werden Ihre Kinder nicht Schlagen wollen, sind es etwa nur 20% die Wirklich ihr Kinder Nicht Schlagen.
Das heißt also, das auch Stalin davon betroffen war, er wurde auch von seinen Eltern geschlagen, Wen er auch vür was gutes einsetzen wollte, kam aber immer wider seine Gewalt Geprägte Kindheit zum Vorschein, was sich Schlecht für die Gesellschaft auswirkte.


Ernesto Che Guevara "Die marxistisch-leninistische Partei"
Hier ein kleiner Auszug.
Man darf niemals denken, ein Marxist sei eine automatisch und blind-fanatisch funktionierende Maschine, etwa ein Torpedo, der durch ein Steuerungssystem auf ein bestimmtes Ziel gerichtet ist. Genau dieser Vorwurf beschäftigt Fidel in einem seiner Referate: "Wieso kann jemand behaupten, Marxismus heiße Verzicht auf menschliche Regungen, heiße Verzicht auf Solidarität, auf Achtung des Nächsten und seiner Belange? Wieso kann jemand verkünden, Marxismus heiße, kein Gemüt haben, keine Gefühle? Die Liebe zum Menschen war es doch gerade, die den Marxismus entstehen ließ, die Sorge um den Menschen und um die Menschheit. Das Bestreben, das Elend zu bekämpfen, die Ungerechtigkeit, das Leiden und die Ausbeutung des Proletariats - gerade das hat ja bewirkt, daß aus der Analyse Karl Marx' die Idee des Marxismus wurde, und dies genau in dem Moment, als der Marxismus überhaupt erst entstehen konnte, nämlich als eine reale Chance - was sage ich -, mehr als das: als die historische Zwangsläufigkeit der sozialen Revolution auftrat, deren Interpret Marx war. Was aber machte ihn zu einem bedeutenden Interpreten? Doch nur der mächtige Impuls humaner Gefühle, wie ihn Männer wie Marx, Engels oder Lenin haben."

Die Partei der Zukunft wird identisch sein mit den Massen und von diesen die grundlegenden Ideen empfangen, die sich dann in konkreten Direktiven niederschlagen werden. Diese Partei wird in Übereinstimmung mit dem demokratischen Zentralismus eine strenge Disziplin verlangen, aber gleichzeitig wird sie permanent Diskussion, freie Kritik und Selbstkritik fördern und ihre Arbeit dauernd verbessern. In diesem Stadium wird es eine Kaderpartei der Fähigsten sein, und diese müssen ihre dynamischen Aufgaben erfüllen: müssen dauernd in Tuchfühlung mit dem Volk bleiben, die dort gewonnenen Erfahrungen nach oben weitergeben und den Massen wiederum die konkreten Anweisungen von oben erläutern und sich an der Spitze der Massen in Bewegung setzen. Immer die ersten im Studium, immer die ersten bei der Arbeit, immer die ersten im revolutionären Eifer, immer bereit zu opfern, in jedem Augenblick vernünftiger, bewußter, menschlicher als alle anderen zu sein, so müssen die Kader unserer Partei aussehen

Diese Einschätzung durch den Genossen Fidel ist richtungweisend für den Parteiaktivisten. Denkt immer daran, Genossen, grabt sie als wirksamste Waffe gegen alle Abweichungen in euer Gedächtnis ein: Der Marxist soll das vollkommenste aller menschlichen Wesen sein; immer muß er aber vor allen Dingen seine humanen Qualitäten bewahren. Er ist Kombattant einer Partei, die in ständiger Fühlung mit den Massen lebt, ist Richtungsweisender, der die manchmal unklaren Wünsche und Sehnsüchte der Massen in konkrete Pläne umsetzt; er ist ein unermüdlicher Arbeiter, der alles, was er besitzt, dem Volk darbringt; ein schwer geplagter Mann, der seine Freizeit, seine persönliche Ruhe, seine Familie, ja sein Leben für die Revolution hingibt, der es aber nie an der Wärme des menschlichen Kontaktes fehlen läßt.
http://kpp.aksios.de/klassiker/che/co0001.htm

Nereus
21.02.2017, 10:52
Du wirkst wie ein guter Genosse hast aber den genialen Stalin nicht verstanden.
Wenn volksschaedliche, konterrevolutionaere Subjekte entsorgen werden muessen ...

Du kennst Dich offenbar gut aus. Meine Frage: Zu wem und bei welcher Gelegenheit hat Stalin gesagt: "Ihr seid blind wie junge Katzen und erkennt noch nicht mal Eure Feinde! Was macht Ihr, wenn ich mehr da bin?"

ABAS
21.02.2017, 11:44
Du kennst Dich offenbar gut aus. Meine Frage: Zu wem und bei welcher Gelegenheit hat Stalin gesagt: "Ihr seid blind wie junge Katzen und erkennt noch nicht mal Eure Feinde! Was macht Ihr, wenn ich mehr da bin?"

Zu den Parteifunktionaeren am 19. Parteitag der KPdSU im Oktober 1952.
Es war dem Grunde nach seine Abschiedsrede weil Stalin im Jahr 1953 starb.


" Ihr seid blind wie junge Katzen; was werdet ihr ohne mich machen?
Unser Land wird zugrunde gehen, weil ihr es nicht versteht, Feinde zu erkennen.
Wenn ich sterbe, werden euch die Imperialisten ersaeufen wie einen Wurf junger Katzen. "

(Josef Stalin 1952)

Nereus
21.02.2017, 13:02
Zu den Parteifunktionaeren am 19. Parteitag der KPdSU im Oktober 1952.
Es war dem Grunde nach seine Abschiedsrede weil Stalin im Jahr 1953 starb.

Danke. Hatte ER nicht auch ein Bild von Iwan IV. , dem "Strengen", auf seinem Schreibtisch?

ABAS
21.02.2017, 13:13
Danke. Hatte ER nicht auch ein Bild von Iwan IV. , dem "Strengen", auf seinem Schreibtisch?

Das ist mir nicht bekannt. Ich habe aber gehoert das Genosse Putin
gleich zwei Bilder auf seinem Schreibtisch stehen hat. Ein Bild vom
Genossen Stalin und ein Bild vom Genossen Iwan dem Schrecklichen!

Nereus
21.02.2017, 14:37
Das ist mir nicht bekannt. Ich habe aber gehoert das Genosse Putin
gleich zwei Bilder auf seinem Schreibtisch stehen hat. Ein Bild vom
Genossen Stalin und ein Bild vom Genossen Iwan dem Schrecklichen!Meine Frau beherrscht einige Ostsprachen und meint, in Kenntnis der Geschichte, daß es der Gewaltige oder der Strenge heißen müßte. Er hatte ja mit Recht die ideologischen Zersetzer und materiellen Auspünderer seines Volkes bekämpft und vertrieben.

DJ_rainbow
21.02.2017, 14:55
Und hier mal noch ein Witz zum Thema, weil's grad so schön passt:

Der Genosse Erich H. besucht den Rostocker Hafen. Es liegen einige Schiffe vor Anker, die sich zum Auslaufen bereit machen.

Er fragt den Kapitän eines Schiffes: "Wo geht's denn hin, Genosse Kapitän?" Antwort: "Nach Kuba, wir haben Schwermaschinen geladen. Zurück kommen wir dann mit Clementinen."
Er fragt den Kapitän eines anderen: "Wo geht's denn hin, Genosse Kapitän?" Antwort: "Nach Brasilien, wir haben optische Geräte geladen. Mitbringen werden wir dann Kaffee und Bananen."
"Genosse, wohin geht die Reise?" fragt er den Kapitän eines dritten Schiffes. "Nach Leningrad, Genosse Generalsekretär, mit Apfelsinen, Kaffee und Bananen."
"Und womit kommt Ihr wieder?" "Na wie immer - mit dem Zug!"

DJ_rainbow
21.02.2017, 14:57
Warum haben Volkspolizisten stets einen Hund dabei? Damit wenigstens einer eine Ausbildung hat.

DJ_rainbow
21.02.2017, 14:58
Warum wurde der Sarg von Erich Honecker nur von 2 Mann getragen? Eine Mülltonne hat nun mal nur 2 Henkel.

DJ_rainbow
21.02.2017, 15:08
Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und sozialistischer Demokratie? Na, so ungefähr derselbe wie der zwischen einem Stuhl und einem elektrischen Stuhl.

ABAS
21.02.2017, 15:09
Meine Frau beherrscht einige Ostsprachen und meint, in Kenntnis der Geschichte, daß es der Gewaltige oder der Strenge heißen müßte. Er hatte ja mit Recht die ideologischen Zersetzer und materiellen Auspünderer seines Volkes bekämpft und vertrieben.

Das werde ich zukuenftig uebernehmen. Iwan der Gewaltige oder
Iwan der Strenge hoeren sich besser an als Iwan der Schreckliche.
Fuer den Hinweis vielen Dank, lieber Genosse, an Dich und Deine Frau.

Wahrscheinlich ist die Bezeichnung Irwan der Schreckliche von den
englisch sprachigen Imperialisten in den Umlauf gebracht und dann
ins Deutsche uebernommen worden. Ich bin auf Feindpropaganda
hereingefallen.

Leider faerbt die Sprache der Asozialen, Betrueger, Diebe, Raeuber,
Volksausbeuter auf den Sprachgebrauch der Voelker ab in denen die
imperialistischen Bestien des Vereinigten Britischen Koenigreiches
und der USA, aus niederen Beweggruenden, ihr Unwesen treiben.

ABAS
21.02.2017, 15:19
Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und sozialistischer Demokratie? Na, so ungefähr derselbe wie der zwischen einem Stuhl und einem elektrischen Stuhl.

Frage:

Was ist der Unterschied zwischen den Voelkern in westlichen kapitalistischen
und den oestlichen, sozialistischen Gesellschaft- und Wirtschaftssystemen?

Antwort:

Die Menschen im Westen haben Schulden. Die Menschen im Osten haben Verstand!

Graf
21.02.2017, 17:48
Viele Menschen wären heute froh wenn sie so leben könnten wie die Menschen in der DDR damals. heute werden Essenstrends erfunden wie "selber Kochen". Toll, das wurde in der DDR fast nur gemacht. Umweltschutz, da brauchte man keine Plastetüten verbieten. die Leute hatten Beutel und Netze zum einkaufen.Frauenquote, in der Ostzone haben fast alle Frauen gearbeitet. Getränke aus der Plasteflasche ist schlecht, gabs in der Zone nicht. War alles Glas. Und es musste weder einer verhungern noch erfrieren. ne ordentliche Schulbildung und Lehre gabs auch noch.Und die DDR war deutscher als die BRD jetze.
Die hätten nur die Wirtschaft frei geben brauchen, da wäre keine Häuser verfallen (sah ja 89 aus wie nachn Krieg) , und die Verantwortlichen hätten sich mehr um ihre Firmen gekümmert, von mir aus auch Reisen in die Staaten des Warschauer Paktes.
Mal ehrlich. das bissel Stasi. Da weiss doch das Arbeitsamt heute mehr über dich als de Stasi früher. Wenn de dich heute gegen Flüchtlinge aussprichst biste der Arsch. Es werden Existenzen vernichtet. Gesellschaftlich geächtet! Alles andere wie Reisen, Bananen etc sind Abfallprodukte des Kapitals.

Kreuzbube
21.02.2017, 17:56
Kann man so sagen. Trotzdem baut ein Entwicklungsgefälle - noch dazu im gleichen Sprach-und Kulturraum - einen unstillbaren Druck auf, welchem letztlich nichtmal mehr die Mauer gewachsen war. Ging mir seinerzeit ebenso. Wir hatten diese ganze graue Grütze schlichtweg satt. Eben weil sich nichts bewegte...der totale Stillstand!

Graf
22.02.2017, 06:09
ja, graue Grütze. Aber nu haben wir ne bunte Grütze und kein Stillstand sondern wir rasen auf einen Riesenknall zu.
Aber du hast schon Recht mit dem Stillstand. Wenn sich (wirtschaftlich) was bewegt und die Menschen gemerkt hätten das es voran geht wäre wohl sowas wie 89 nicht passiert.
Jeder wusste was im wahren Leben los ist aber die oberen Parteifreunde haben alles Rosarot erzählt. Dadurch ist die Kluft und das Gefühl ausbrechen zu müssen grösser geworden.

Willi Nicke
22.02.2017, 11:02
Viele Menschen wären heute froh wenn sie so leben könnten wie die Menschen in der DDR damals. heute werden Essenstrends erfunden wie "selber Kochen". Toll, das wurde in der DDR fast nur gemacht. Umweltschutz, da brauchte man keine Plastetüten verbieten. die Leute hatten Beutel und Netze zum einkaufen.Frauenquote, in der Ostzone haben fast alle Frauen gearbeitet. Getränke aus der Plasteflasche ist schlecht, gabs in der Zone nicht. War alles Glas. Und es musste weder einer verhungern noch erfrieren. ne ordentliche Schulbildung und Lehre gabs auch noch.Und die DDR war deutscher als die BRD jetze.
Die hätten nur die Wirtschaft frei geben brauchen, da wäre keine Häuser verfallen (sah ja 89 aus wie nachn Krieg) , und die Verantwortlichen hätten sich mehr um ihre Firmen gekümmert, von mir aus auch Reisen in die Staaten des Warschauer Paktes.
Mal ehrlich. das bissel Stasi. Da weiss doch das Arbeitsamt heute mehr über dich als de Stasi früher. Wenn de dich heute gegen Flüchtlinge aussprichst biste der Arsch. Es werden Existenzen vernichtet. Gesellschaftlich geächtet! Alles andere wie Reisen, Bananen etc sind Abfallprodukte des Kapitals.

Graf du schreibst - "Die hätten nur die Wirtschaft frei geben brauchen, da wäre keine Häuser verfallen (sah ja 89 aus wie nachn Krieg) , und die Verantwortlichen hätten sich mehr um ihre Firmen gekümmert, von mir aus auch Reisen in die Staaten des Warschauer Paktes." -

Ja in vielen stimme ich die vollkommen zu, wo ich nicht deiner Meinung bin, da zu meine Sicht wie ich das sehe.

Graf: Was verstehst du unter - "Die hätten nur die Wirtschaft frei geben brauchen,"? Die Wirtschaft etwa Privatisieren?
Das wäre aber Kapitalismus, Den Mehrwert den die Werktätigen erarbeiteten wäre in die Hände der Unternehmer geflossen, Aber im Sozialismus musten die Betriebe den Mehrwert an den Sozialistischen Staat Abgeben.
und die Betriebe erhielten dann von der Staatsbank die löhne für die Wegtätigen, auf an trag, Geld für für den Ersatz der "verbrauchten" Maschinen oder für neue Maschinen u. dgl. m., ein Fonds für Verwaltungskosten, eigene Kindergarten u. dgl. m.,. Der Sozialistischen Staat gab auch den Mehrwert den die Werktätigen erarbeiteten für Schulen, Krankenhäuser, Altersheime usw. aus, und wie für Straßenbahn das ein Fahrschein nur 20 Pfennige kostete, wie für Strom das es nur 8 Pfennige eine Kilowatt Stunde kostete. eben so Subventionen für Theaterkarten, Gaststätten, Friseur u. dgl. m aus.

Das es viele verfallene Häuser gab, hat mehrere Ursachen, es war billiger Schnell Platten Wohnungen zu Bauen, Als Alt bauten zu sanieren, aber man war so mitte der 80er Jahre da zu übergegangen nun auch Altbau Wohnungen zu sanieren, da war aber ein Hagen, viele Altbau Wohnungen gehörten Privat Leuten, da muste aber immer lange verhandelt werden.
Altbau Wohnungen die eine Deckenhöhe über 240 cm hatten war das kein Problem. Aber Altbau Wohnungen die Gerade eine Deckenhöhe von wenige als 220 cm hatten war das ein Problem, man kann nicht einfach so die Deckenhöhe höer machen. Und solche und solche die am verfallen sind, wurden Abgerissen, und durch neu ersetzt, begonnen.
Wie in Gera hier Bilder davon, da wurden die Alten Türen wider Verwendet.

Und es gab auch Viertel in den man begonnen Hatte Altbau Wohnungen zu sanieren, wo dann die Wende da zwischen war und dann nicht weiter saniert wurden, solche habe ich noch so vor 5 Jahren gesehen, müsste noch mal nach Gera fahren um nach zu schauen, op sie nun saniert wurden.

Ja in den 80er Jahren wurde weniger um unsere Firmen gekümmert. Man hatte Maschinen und Anlagen in die Dritte Welt verkauft, aber unsere eigene Firmen vergessen mit neuen Maschinen und Anlagen auszustatten.
Aber in Jeden Betrieb sah es andere aus da mit, In der ZBR war geplant 1990 eine neue Faserplatten Anlage Auf zu bauen die aus der UdSSR bestellt war, aber zu vor kam die wende dazwischen.

Reisen konnte man in alle RGW Länder, Wie CSSR, Ungarn, Bulgarien, UdSSR, Mongolei, Kuba usw.


Ja bein Umweltschutz Weist man nur auf Leuna hin, das aber die Großtrappen in der DDR gab und nicht mehr in der BRD wird weggelassen, eben so die Vielen Landschaft und Naturschutzgebiet die es Gab wird ebenfalls unterschlagen.
Da gab es da das Schild mit der Eule Trauf die überall vor Naturschutzgebiet Standen.


Es ist aber auch Wichtig was ich auf der Seite 1391 hier Schrieb.


Um über die Wirtschaft der DDR und BRD zu urteilen, mus man wissen wie der aus gang Punkt nach der Teilung Deutschland in Westlicher und Russische Besatzungszonen waren.
58242

Graf
22.02.2017, 12:45
Ich bin bei deinen Aussagen nicht weit weg.
vielleicht ne sozialistische Privatisierung. Das die höhere Steuern zahlen, oder irgendwas anders. Auch eben das die Betriebe ihr Zeug ganz normal betriebswirtschaftlich verkaufen können. Damit hätte man viele Subventionierungen weg lassen können.
Das mit den alten Türen find ich ja irgendwie schön, aber schau dir Erfurt an. Die Stadt zieht die Touristen an weil se eben ne schöne Altstadt hat. Natürlich kostet das Geld. Aber es bringt auch welches. Was wäre den gewesen wenn se die Altstadt abgerissen hätten. Sehe doch mal richtig kacke aus.
Für die alte Bausubstanz kam "die Wende" gerade richtig.

Willi Nicke
23.02.2017, 10:17
Ich bin bei deinen Aussagen nicht weit weg.
vielleicht ne sozialistische Privatisierung. Das die höhere Steuern zahlen, oder irgendwas anders. Auch eben das die Betriebe ihr Zeug ganz normal betriebswirtschaftlich verkaufen können. Damit hätte man viele Subventionierungen weg lassen können.
Das mit den alten Türen find ich ja irgendwie schön, aber schau dir Erfurt an. Die Stadt zieht die Touristen an weil se eben ne schöne Altstadt hat. Natürlich kostet das Geld. Aber es bringt auch welches. Was wäre den gewesen wenn se die Altstadt abgerissen hätten. Sehe doch mal richtig kacke aus.
Für die alte Bausubstanz kam "die Wende" gerade richtig.

Du schreibst: -"Auch eben das die Betriebe ihr Zeug ganz normal betriebswirtschaftlich verkaufen können. Damit hätte man viele Subventionierungen weg lassen können." -

Ein Fernseher, Auto oder Mixer wurden nicht Subventioniert.
Du vergisst das auch hier in der BRD und EU Subventioniert wird, Wie die Bauern, wie Aluminium Unternehmen usw.
Bei uns wurden eben auch wie für Straßenbahn das ein Fahrschein nur 20 Pfennige kostete, wie für Strom das es nur 8 Pfennige eine Kilowatt Stunde kostete. eben so für Theaterkarten, Gaststätten, Friseur u. dgl. m aus. Subventioniert.
Wohnungen wurden Subventioniert da mit jeder sich eine Wohnung leisten kann, und nicht wie hier in der BRD über 350 000 Obdachlose gibt.
Ja es gab auch in der DDR etliche die nicht arbeiten gehen wollten, Habe ich Persönlichkennen gelernt, als ich etliche Jahre in der Getreidewirtschaft arbeitete, in der Ernte Zeit schickte das Arbeitsamt solche zu uns, einige arbeiten nur Eis zwei tage, und einer hat es so gar eine Woche aus gehalten, und im nächsten Jahr waren sie wider nur Eis zwei tage.
Ich habe mich mit denen unterhalten, sie sagten, sie bekommen 10 Mark täglich von Arbeitsamt und am Freitag fürs Wochen ende 30 Mark, also im Monat so 300 Mark, eine Wohnung im Monat kostete ja so 10 bis 20 Mark.

Ja unter Günter Mittag wurde die Sozialistische Planwirtschaft zu einer Farce. Er wollte alles Praktisch alles alleine Bestimmen und alle anderen waren nur noch seine Befehlsempfänger. Selbst so was hat noch nicht mal Stalin gemacht.
Unter Stalin wurde das Unterentwickelte Land zu ein Großes entwickeltes Industrieland, wo die Kapitalistischen Länder da für 150 Jahre brauchten. Die gesamt Industrie nahm von 1926 bis 1940 um 800 % zu, das gesamt Nationaleinkommen nahm in dieser Zeit um 600 % zu, die Schwerindustrie nahm in dieser Zeit um 1100 % zu, der Maschinenbau nahm in dieser Zeit um 3400 % zu.
Doch Menschlich war Stalin ein Lumb.

Genosse Ulbricht versuchte seit 1963 zusammen mit seinem Wirtschaftsberater Dr. Wolfgang Berger mit dem Neuen Ökonomischen System der Planung und Leitung (NÖSPL) - später kurz Neues Ökonomisches System (NÖS) - eine größere Effektivität der Wirtschaft zu erreichen. Der gesamtheitliche Plan sollte bestehen bleiben, aber die einzelnen Betriebe sollten größere Entscheidungsmöglichkeiten haben. Es ging dabei nicht nur um den Anreiz durch eigene Verantwortung, sondern auch darum, daß konkrete Fragen vor Ort besser entschieden werden können. Die Planwirtschaft effektiver zu gestalten zu können. Eines seiner besonderen Steckenpferde war die wissenschaftliche Leitung der Wirtschaft und Politik, unter anderem mittels "Kybernetik", Elementen der Psychologie und Soziologie, aber vor allem stärker auf "naturwissenschaftlich- technischer Basis". Subventionierte die moderne Technologien. Das NÖS war Ulbrichts größter Erfolg - die Akkumulationsrate war so hoch wie noch nie und das Wachstum der Volkswirtschaft war während dieser Phase höher als das der BRD, ... Produktivität aufwies.

Doch Breschnew hatte das zusammen Günter Mittag dem ein ende gesetzt, und später wurde Ulbricht abgesetzt.
Ja leider hatte Genosse Honecker sich blind auf Günter Mittag und Breshnews Berater verlassen. Günter Mittag war es die erst die Wirtschaft zu Grunde ruinierten, was unter Ulbricht aufgehabt wurde.
Ich kenne noch die 60er Jahre wo es aufwärts ging, und unter Honecker zum fast Wirtschaftlichen Stilstand kam.

Ja das stimmt, wir alle DDR Bürger die über Sechzig sind Haben am eigenen Leibe erfahren wie die Wirtschaft in den Sechziger Jahren aufwärts ging. Da gabst noch Kataloge, wie Jetzt zum Beispiel: Otto Katalog, der hieß zwar nicht Otto oder Quelle, es gab Zwei Kataloge einer aus Leipzig und der andere aus Karl- Marx- Stadt, Meine Mutter hatte immer daraus Bestellt, und immer hatten wir immer das erhalten was wir Bestellten.
Unter Honecker verschwanden die Kataloge, und viele dinge des täglichen Bedarfs gabst wen du gute Beziehung hattest, unter den Ladentisch. Das begann so um den 30 Jahrestag der DDR.


- "Das mit den alten Türen find ich ja irgendwie schön, aber schau dir Erfurt an. Die Stadt zieht die Touristen an weil se eben ne schöne Altstadt hat. Natürlich kostet das Geld. Aber es bringt auch welches. Was wäre den gewesen wenn se die Altstadt abgerissen hätten. Sehe doch mal richtig kacke aus. "-

Das ist richtig was du sagst, Es wurde ja begonnen Altbau Wohnungen (Altstadt) zu sanieren, es sollten auch nur die Abgerissen werden, wo es sich Wirklich nicht mehr lohnt zu sanieren.


- "Für die alte Bausubstanz kam "die Wende" gerade richtig." -
Wie ich schon schrieb so mitte der 80er Jahren begann man, Weniger Platten bau Wohnung zu Investieren, und man setzte nun allmählich Bausubstanz zu sanieren. Es wäre zwar Langsamer ohne "die Wende" gegangen, aner man war auf dem richtigen Weg in die alte Bausubstanz zu investieren.


Was Sagte der Sowjetische Dissident ALEXANDER SINOWJEW?
Nun zur Effektivität. Vom sozialen Standpunkt aus gesehen - nicht vom ökonomischen - ist das kommunistische System viel effektiver als das westliche, Ich lebe hier im Westen schon 24 Jahre und beschäftige mich mit dem hiesigen System. Versuchen Sie, in den Gesetzen der westlichen Länder soziale Rechte zu finden. Es gibt keine, dafür aber Arbeitslosigkeit, Armut usw, So etwas existierte in Rußland vor der "Perestroika" nicht. Das Lebensniveau war materiell nicht so hoch, wie es für viele Leute hier im Westen ist, aber in anderer Hinsicht viel besser. Nehmen Sie nur die kostenlose medizinische Betreuung, die billigen Mieten, die ganz anders gearteten menschlichen Beziehungen.

Ich bin kein Apologet des kommunistischen Systems. Trotzdem bevorzuge ich für mich das Leben unter dem Kommunismus, der in der Lage ist, jedem Arbeit und die Erfüllung der grundlegenden Lebensbedürfnisse zu garantieren

herberger
23.02.2017, 10:31
Heute würden alle in die DDR türmen und die BRD müsste den Antifaschistischen Schutzwall mieten.

Bolle
15.03.2017, 03:36
https://www.youtube.com/watch?v=uSfTxrpAzSc

Zinsendorf
17.03.2017, 10:28
Video # 13971
Ja, der
Deutsche Freiheitssender 904 bzw. der
Deutsche Soldatensender 935
waren für uns als Jugendliche fester Bestandteil der Radio-Freizeitgestaltung. Ob im Lehrlingswohnheim, im Ferien(zelt)lager, bei der "Fahne" usw. zu den bestimmten Sendezeiten wurde eben das Radio angeworfen. Und es war eben die gängige Musik, die gefiel, das politische Gedöns wurde von uns eh´ nicht ernstgenommen, man war es ja von kleinauf gewöhnt, so etwas zu überhören, zu überlesen, zu übersehen! Die geballte Mediengläubigkeit hat sich wohl erst nach der Wende in Mitteldeutschland etwas eingeschlichen.:))

Zum Beispiel erinnere ich mich da noch einen "Song", dessen Text auf die Melodie "Da sprach der alte Häuptling der Indianer..." gelegt wurde:
"Willy Brand -
wohl bekannt,
als Kriegstreiber im ganzen Land...".
Die meisten von uns fanden so etwas nur abartig.

Dagegen die sinnentleerten Durchsagen ("Fake-Codes") des DSS 935 empfanden wir bloß als lustigen Unfug.

Bolle
24.06.2017, 16:02
https://image.spreadshirtmedia.net/image-server/v1/compositions/128873562/views/1,width=300,height=300,appearanceId=231,background Color=E8E8E8,version=1468486533/grenzen-frauen-premium-langarmshirt.jpg

El Lute
27.07.2017, 16:41
[...]
Ja unter Günter Mittag wurde die Sozialistische Planwirtschaft zu einer Farce.[...]
Genosse Ulbricht versuchte seit 1963 zusammen mit seinem Wirtschaftsberater Dr. Wolfgang Berger mit dem Neuen Ökonomischen System der Planung und Leitung (NÖSPL) - später kurz Neues Ökonomisches System (NÖS) - eine größere Effektivität der Wirtschaft zu erreichen. Der gesamtheitliche Plan sollte bestehen bleiben, aber die einzelnen Betriebe sollten größere Entscheidungsmöglichkeiten haben.[...]
Doch Breschnew hatte das zusammen Günter Mittag dem ein ende gesetzt, und später wurde Ulbricht abgesetzt.
Ja leider hatte Genosse Honecker sich blind auf Günter Mittag und Breshnews Berater verlassen. Günter Mittag war es die erst die Wirtschaft zu Grunde ruinierten, was unter Ulbricht aufgehabt wurde.[...]

Ich denke, hinsichtlich der Bedeutung der Person Günter Mittag liegst du falsch. In Honeckers DDR hatte nur einer zu entscheiden: Honecker.
Dass Günter Mittag für Wirtschaftsftragen zuständig war, dürfte genau den Grund gehabt haben, dass er wortgetreu und kritiklos alles umsetzte, was Honecker verlangte.

Larry Plotter
17.08.2017, 07:12
"Ich bin kein Apologet des kommunistischen Systems. Trotzdem bevorzuge ich für mich das Leben unter dem Kommunismus, der in der Lage ist, jedem Arbeit und die Erfüllung der grundlegenden Lebensbedürfnisse zu garantieren"



Die Planwirtschaft stand aber der Garantie der Erfüllung der grundlegenden Lebensbedürfnisse entgegen.
Sonst wäre ja das System nicht "gefallen"

Bolle
28.09.2017, 16:08
Wieder verschwindet ein Stück DDR-Geschichte! Hier fliegt das ehemalige Müritz-Hotel in die Luft.


http://www.berliner-kurier.de/image/28428434/2x1/940/470/787738641e0e6b9dbbac3c5ac4138f03/LN/klink.jpg
Eines der bekanntesten Hotels in Ostdeutschland - das Müritz-Hotel in Klink - fällt nach der Sprengung in sich zusammen.
http://www.berliner-kurier.de/image/28504192/2x1/940/470/affc5acb4d8a4eb0834afc3577187c37/aE/klink-sprengung.jpg

http://www.berliner-kurier.de/news/panorama/ddr-geschichte-verschwindet-hier-fliegt-das-ehemalige-mueritz-hotel-in-die-luft-28503330

konfutse
28.09.2017, 19:32
Wieder verschwindet ein Stück DDR-Geschichte! Hier fliegt das ehemalige Müritz-Hotel in die Luft.


http://www.berliner-kurier.de/image/28428434/2x1/940/470/787738641e0e6b9dbbac3c5ac4138f03/LN/klink.jpg
Eines der bekanntesten Hotels in Ostdeutschland - das Müritz-Hotel in Klink - fällt nach der Sprengung in sich zusammen.
http://www.berliner-kurier.de/image/28504192/2x1/940/470/affc5acb4d8a4eb0834afc3577187c37/aE/klink-sprengung.jpg

http://www.berliner-kurier.de/news/panorama/ddr-geschichte-verschwindet-hier-fliegt-das-ehemalige-mueritz-hotel-in-die-luft-28503330

Mal sehen, wie modern-hässlich-beliebig der Neubau aussehen wird.

Freimein
28.09.2017, 19:46
.
Ich denke, hinsichtlich der Bedeutung der Person Günter Mittag liegst du falsch. In Honeckers DDR hatte nur einer zu entscheiden: Honecker.
Dass Günter Mittag für Wirtschaftsftragen zuständig war, dürfte genau den Grund gehabt haben, dass er wortgetreu und kritiklos alles umsetzte, was Honecker verlangte.

Tja wie heißt das Sprichwort :::Zwang währed niemals lang. Auch wenn die Partei die Partei ...immer..Recht hatte und der Sozialismus in seinenen Lauf weder Ochs noch Esel hielten auf.!!!

OttoI
29.09.2017, 01:59
"Ich bin kein Apologet des kommunistischen Systems. Trotzdem bevorzuge ich für mich das Leben unter dem Kommunismus, der in der Lage ist, jedem Arbeit und die Erfüllung der grundlegenden Lebensbedürfnisse zu garantieren"



Die Planwirtschaft stand aber der Garantie der Erfüllung der grundlegenden Lebensbedürfnisse entgegen.
Sonst wäre ja das System nicht "gefallen"

Ich weiß zwar nicht, was ein Apologet ist, aber dass du nicht alle Latten am Zaun hast, das wird ja klar in deinem Beitrag.

Larry Plotter
29.09.2017, 07:03
Ich weiß zwar nicht, was ein Apologet ist, aber dass du nicht alle Latten am Zaun hast, das wird ja klar in deinem Beitrag.


Mein liebes OttoLEINCHEN,

besser wäre es, Du würdest immer erstmal GENAU lesen,
bevor Du postest.


Mein Post war:

"Die Planwirtschaft stand aber der Garantie der Erfüllung der grundlegenden Lebensbedürfnisse entgegen.
Sonst wäre ja das System nicht "gefallen"




und zwar als ANTWORT auf diesen Satz von "Willi Nicke" eine Seite zuvor,
von wo ich den letzten Satz zitierte, d.h, in "Zeichen" setzte
( so wie auch NUN die beiden zitierten Sätze jeweils in "Zeichen" gesetzt sind):

"Ich bin kein Apologet des kommunistischen Systems. Trotzdem bevorzuge ich für mich das Leben unter dem Kommunismus, der in der Lage ist, jedem Arbeit und die Erfüllung der grundlegenden Lebensbedürfnisse zu garantieren"


Hast Du NUN den Zusammenhang verstanden????????

houndstooth
29.09.2017, 07:26
https://s26.postimg.org/z9kssuxuh/neugierige_Berliner.jpg

Leo Navis
29.09.2017, 07:39
Hmm. Die DDR war sicherlich kein Top-Staats-Modell. Ist die BRD aber leider auch nicht. Nach 1990 wurde die Chance versäumt eine Art "Best of both worlds" zu schaffen, unter Einbezug der in der DDR politisch aktiven Menschen. Stattdessen wurde der Staat einfach geschluckt und in die BRD eingegliedert. Die Folgen sehen wir heute, wobei sich die Situation Ostdeutschlands ja langsam wieder bessert; nichtsdestoweniger war das meiner Einschätzung nach sehr dumm und ist hauptsächlich der Arroganz des Siegers zuzuschreiben.

pixelschubser
29.09.2017, 07:44
Warum durften Kannibalen nicht ins Politbüro des ZK?

Die wollten zu Tisch, Mittag essen.

Larry Plotter
29.09.2017, 08:44
Hmm. Die DDR war sicherlich kein Top-Staats-Modell. Ist die BRD aber leider auch nicht. Nach 1990 wurde die Chance versäumt eine Art "Best of both worlds" zu schaffen, unter Einbezug der in der DDR politisch aktiven Menschen. Stattdessen wurde der Staat einfach geschluckt und in die BRD eingegliedert. Die Folgen sehen wir heute, wobei sich die Situation Ostdeutschlands ja langsam wieder bessert; nichtsdestoweniger war das meiner Einschätzung nach sehr dumm und ist hauptsächlich der Arroganz des Siegers zuzuschreiben.


Eher die Unwissenheit,
wie gross der Aufwand für den Wiederaufbau wirklich war und ist

und

die Tatsache, dass nicht nur die EX-DDR defacto Pleite war,
sondern alles was sich real sozialistisch nannte.

Die Folge war, das die BRD nicht nur mit den Kosten der Einheit belastet wurde,
sondern in der Folge auch
mit einem dramatischen Arbeitsplatzexport gen Osten.

Im Gegensatz zur EX-DDR blieben die Länder (von der Oder bis zum Pazifik)
das was sie schon vorher aus westlicher Sicht waren, extreme Niedriglohnländer,
jedoch nun für die westlichen Firmen nutzbar
d.h. eine Firmen- und Arbeitsplatzverlagerung bei Sicherung des eigenen Firmenvermögens war nach 1990/1991 möglich.

Dies machte Investitionen von produzierenden Firmen in den neuen Bundesländern eben nicht so attraktiv,
als wenn man gleich ein paar Kilometer weiter östlich investierte.

Viele, die von der Treuhand schon etwas billig erworben hatten,
verkauften in der Folge dies schnellstens (um die Verluste im Vergleich zur Konkurrenz zu minimieren)
und zogen der "betriebswirtschaftlich schlaueren" Konkurrenz in Richtung Osten hinterher.
(siehe VW und der Kauf von Skoda)


Damit hatte dann aber die BRD ein Problem,
zu den Kosten Wiederaufbau Ost
kamen schnell steigende Sozialkosten dazu
und die Firmen schufen die Arbeitsplätze nicht
in den 5 neuen Bundesländern sondern in Polen , in CZ oder eben in China.

Leo Navis
29.09.2017, 08:49
...
die Tatsache, dass nicht nur die EX-DDR defacto Pleite war,
...
Was man meiner Meinung nach weniger einem überlegenen Wirtschaftssystem (zwar vielleicht auch) und viel eher der immensen Zahlungen, die die DDR an Moskau zu entrichten hatte, zuzuschreiben hat.

Die BRD war solcherlei Belastungen nicht ausgesetzt. Im Gegenteil.

Klopperhorst
29.09.2017, 08:49
...
die Tatsache, dass nicht nur die EX-DDR defacto Pleite war,
sondern alles was sich real sozialistisch nannte.
...

Weniger verschuldet in bezug auf das BIP als das heutige System.

Die DDR stand 1989 nicht schlechter da als Polen oder China und hätte mit einer Sonderwirtschaftszone und Reformen schnell eine wirtschaftliche Blüte erlangt.
Polen, Rumänien usw. sind auch nicht untergegangen und musste nicht von der BRD "gerettet" werden.

---

LOL
29.09.2017, 08:58
Weniger verschuldet in bezug auf das BIP als das heutige System.

Die DDR stand 1989 nicht schlechter da als Polen oder China und hätte mit einer Sonderwirtschaftszone und Reformen schnell eine wirtschaftliche Blüte erlangt.
Polen, Rumänien usw. sind auch nicht untergegangen und musste nicht von der BRD "gerettet" werden.

---Von "gerettet" kann natürlich keine Rede sein, aber hätte die BRD nicht Kohle rübergeschoben, hätten die allerallermeisten DDRler nach der Wende sofort rübergemacht - was die DDR ganz sicher sehr hart getroffen hätte.

Polen und Co waren aber keine Deutschen und kamen auch weit über ein Jahrzehnt später in die EU. Das lässt sich also kaum vergleichen.

Klopperhorst
29.09.2017, 09:00
Von "gerettet" kann natürlich keine Rede sein, aber hätte die BRD nicht Kohle rübergeschoben, hätten die allerallermeisten DDRler nach der Wende sofort rübergemacht...

Nein, warum sollten die Leute ihre angestammte Region alle verlassen?

---

LOL
29.09.2017, 09:02
Nein, warum sollten die Leute ihre angestammte Region alle verlassen?

---Na wegen der Arbeit und Kohle, zumal es sowieso alles Deutsche sind und sich dabei nicht fremd in Deutschland fühlen. Du lebst doch auch in München.

Bolle
29.09.2017, 09:04
"Birgits Resterampe" oder wie verscherbelt man eine ganze Volkswirtschaft!

http://www.niedersachsen.de/assets/image/zoom/18548

Dr. h.c. Birgit Breuel


Übrigens ging die Gründung der Treuhandanstalt auch auf Initiative einer gewissen Katrin Göring-Eckardt zurück..........


http://www.tagesspiegel.de/politik/treuhandanstalt-ein-deutsches-ungeheuer-als-beispiel-fuer-griechenland/12056014.html

Klopperhorst
29.09.2017, 09:05
Na wegen der Arbeit und Kohle, zumal es sowieso alle Deutsche sind und sich dabei nicht fremd in Deutschland fühlen. Du lebst ja auch in München.
Falsch. Wenn der Osten nicht preistechnisch auf Westniveau gehievt worden wäre, dann wäre die Produktion dort deutlich billiger gewesen, so dass Arbeitsplätze erhalten worden wären bzw. neu geschaffen.

Viele Leute gingen ja erst rüber, als die Ostindustrie wegen Einführung der D-Mark zusammenbrach.

Du verstehst die grundsätzlichen wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht.

---

Maitre
29.09.2017, 09:07
Von "gerettet" kann natürlich keine Rede sein, aber hätte die BRD nicht Kohle rübergeschoben, hätten die allerallermeisten DDRler nach der Wende sofort rübergemacht - was die DDR ganz sicher sehr hart getroffen hätte.

Polen und Co waren aber keine Deutschen und kamen auch weit über ein Jahrzehnt später in die EU. Das lässt sich also kaum vergleichen.

Das ist der springende Punkt. Ohne diese Möglichkeit hätte die DDR sich selbst entwickeln müssen, wie es PL, CZ oder SK gezwungenermaßen tun mussten. Die Vereinigung hätte zu einem späteren Zeitpunkt ohne die finanziellen Kraftakte und mit geringeren wirtschaftlichen Schäden stattgefunden, dafür wäre aber auch der Lebensstandard in der DDR nur sehr langsam gestiegen. Da aber jeder Bürger der DDR nach dem Selbstverständnis der BRD sofort hätte umsiedeln können, wären der DDR einfach die Leute weggelaufen.

LOL
29.09.2017, 09:35
Falsch. Wenn der Osten nicht preistechnisch auf Westniveau gehievt worden wäre, dann wäre die Produktion dort deutlich billiger gewesen, so dass Arbeitsplätze erhalten worden wären bzw. neu geschaffen.

Viele Leute gingen ja erst rüber, als die Ostindustrie wegen Einführung der D-Mark zusammenbrach.

Du verstehst die grundsätzlichen wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht.

---Du gehst aber fälschlicherweise davon aus, dass ein Ossi sich damals in der Post-DDR mit einem Gehalt von 600 DM zufrieden gegeben hätte, während er gleich nebenan, im Westen, fürs gleiche Malochen 1800 DM verdient hätte.
Sowas funktioniert nur, wenn man ihm keine bzw nur eine beschränkte Arbeitsgenehmigung im Westen dafür gegeben hätte um eine Masseneinwanderung zu vermeiden - es wäre aber politisch und ethisch ein absoluter Skandal gewesen, einen Deutschen innerhalb Deutschlands einzuschränken.

Sowas klappt nicht und das hätte auch kaum einer gewollt - ausser vielleicht Lafontaine.

Klopperhorst
29.09.2017, 09:37
Du gehst aber fälschlicherweise davon aus, dass ein Ossi sich damals in der Post-DDR mit einem Gehalt von 600 DM zufrieden gegeben hätte ...

Nicht DM! Natürlich, denn die Preise wären ja auch viel niedriger gewesen, was Investitionen anzieht.
Du verstehst die grundsätzlichen Marktkräfte nicht.

Die Idee, dass alle wie Lemminge rübermachen, also 17 Mio rüberwandern, ist so schräg und verschroben, wie irreführend.

---

LOL
29.09.2017, 09:44
Nicht DM! Natürlich, denn die Preise wären ja auch viel niedriger gewesen, was Investitionen anzieht.
Du verstehst die grundsätzlichen Marktkräfte nicht.
Du verstehst nicht, dass die Leute lieber Hartwährung haben wollten und wollen - zumal in Deutschland selbst vorhanden - und dafür gingen und gehen die malochen, ebenso wie auch du und ich!


Die Idee, dass alle wie Lemminge rübermachen, also 17 Mio rüberwandern, ist so schräg und verschroben, wie irreführend.

---Es würde schon vollkommen reichen wenn es in einem Rutsch die aktivsten 7 Mio gewesen wären...

Maitre
29.09.2017, 09:51
Nicht DM! Natürlich, denn die Preise wären ja auch viel niedriger gewesen, was Investitionen anzieht.
Du verstehst die grundsätzlichen Marktkräfte nicht.

Die Idee, dass alle wie Lemminge rübermachen, also 17 Mio rüberwandern, ist so schräg und verschroben, wie irreführend.

---

Nicht alle, aber viele. Selbst mit der Vereinigung in der stattgefundenen Form hat es einen gewaltigen Aderlaß an Fachkräften gegeben, der sich meiner Meinung nach in absehbarer Zeit auch nicht wieder ausgleichen läßt. Das fing doch spätestes mit der Grenzöffnung an. Die paar "Heimscheißer" und älteren Leute mit Haus und Familie hätten wohl nicht ausgereicht, um den Staat am Laufen zu halten bzw. seine Wirtschaft nach vorn zu bringen.

Klopperhorst
29.09.2017, 09:52
Du verstehst nicht, dass die Leute lieber Hartwährung haben wollten und wollen - zumal in Deutschland selbst vorhanden - und dafür gingen und gehen die malochen, ebenso wie auch du und ich!

Es würde schon vollkommen reichen wenn es in einem Rutsch die aktivsten 7 Mio gewesen wären...

Verstehe ich sehr gut, aber es ist Aufgabe der politischen Administration, die Nachteile einer übereilten Einführung so einer harten Währung zu berücksichtigen und den Leuten auch klar zu sagen.
Kohl hat blühende Landschaften versprochen, stattdessen gab es erst mal Massenarbeitslosigkeit, weil mit diesem Preisniveau nicht mehr verkauft werden konnte.

Man hätte eine geschickte Kombination aus Sonderwirtschaftszone und Parallelwährung machen können.
Aber es waren keine Leute mit wirtschaftlichen Verstand am Werk.

Die These, dass es keinen Spielraum gegeben hätte und alle wie Lemminge rübergemacht hätten, halte ich für grundfalsch.

---

Maitre
29.09.2017, 09:54
Du verstehst nicht, dass die Leute lieber Hartwährung haben wollten und wollen - zumal in Deutschland selbst vorhanden - und dafür gingen und gehen die malochen, ebenso wie auch du und ich!

Es würde schon vollkommen reichen wenn es in einem Rutsch die aktivsten 7 Mio gewesen wären...

Es gab ja in der Wendezeit diesen- heute etwas verschämt verschwiegenen- Wahlspruch: "Kommt die DM nicht zu mir, dann gehe ich zu ihr." War damals u.A. auf nicht wenigen Plakaten bei Demos zu sehen. Damit hatten PL und CZ nicht ganz so zu kämpfen, da deren Bürger es viel schwerer hatten, in die BRD umzusiedeln.

Klopperhorst
29.09.2017, 09:57
Nicht alle, aber viele. Selbst mit der Vereinigung in der stattgefundenen Form hat es einen gewaltigen Aderlaß an Fachkräften gegeben, der sich meiner Meinung nach in absehbarer Zeit auch nicht wieder ausgleichen läßt. Das fing doch spätestes mit der Grenzöffnung an. Die paar "Heimscheißer" und älteren Leute mit Haus und Familie hätten wohl nicht ausgereicht, um den Staat am Laufen zu halten bzw. seine Wirtschaft nach vorn zu bringen.

Nochmal. Die Fachkräfte machten rüber, als die Ostwirtschaft durch Einführung einer völlig überbewerteten Währung für dieses Gebiet zusammenbrach.

---

Dr Mittendrin
29.09.2017, 10:07
Verstehe ich sehr gut, aber es ist Aufgabe der politischen Administration, die Nachteile einer übereilten Einführung so einer harten Währung zu berücksichtigen und den Leuten auch klar zu sagen.
Kohl hat blühende Landschaften versprochen, stattdessen gab es erst mal Massenarbeitslosigkeit, weil mit diesem Preisniveau nicht mehr verkauft werden konnte.

Man hätte eine geschickte Kombination aus Sonderwirtschaftszone und Parallelwährung machen können.
Aber es waren keine Leute mit wirtschaftlichen Verstand am Werk.

Die These, dass es keinen Spielraum gegeben hätte und alle wie Lemminge rübergemacht hätten, halte ich für grundfalsch.

---

Finde es auch die beste Lösung für diese Zeit.
Und man hätte wie in Polen Russland Immobilien übereignen können ( Volkseigentum ) Heute zahlt dafür das Sozialamt die Turbo-Miete an einen Hedgefond. .. Immobilieneigner.