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Vollständige Version anzeigen : 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



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latrop
12.01.2011, 16:34
So kannst du mit deinen Kindern rumschimpfen, damit sie ja kapitalismus-treu geraten.
Der Urheber für die Gründung der DDR war der Kölner Separitist Adenauer, der bekanntlich "lieber ein halbes Deutschland ganz als ein ganzes Deutschland halb" haben wollte und sich eilig unter Verletzung des Potsdmer Abkommens den großen reichen Teil des Landes unter den Nagel gerissen hat. X(
Er wusste: "Wer das Ruhrgebiet hat, hat Deutschland".
Zur Diskussion über dei DDR gehört also unlösbar auch die Diskussion über Westdeutschland.:]

Mann, bist du Banane.

Jetzt ist Adenauer auch noch schuld, dass es die DDR gab.

romeo1
12.01.2011, 16:43
Mann, bist du Banane.

Jetzt ist Adenauer auch noch schuld, dass es die DDR gab.

Was haben linke Intelligenz und Ufos gemeinsam?

Beides wurde noch nie nachgewiesen.

konfutse
12.01.2011, 16:53
Mann, bist du Banane.

Jetzt ist Adenauer auch noch schuld, dass es die DDR gab.
Willst du ignorieren, dass er die Teilung forciert hat?

latrop
12.01.2011, 16:53
Kenne ich nicht. Von dem sollte ich doch schon mal gehört haben. Es gab bis 1991 einen Fučikplatz.

Jetzt merke ich, was du für ein Jungspund bist, sonst wäre die Antwort besser ausgefallen.


Der frühere Stübel-Platz in Dresden wurde 1951 in Fučíkplatz umbenannt. Dort steht bis heute das Julius-Fučík-Denkmal. Es wurde am 20. Todestag Fučíks am 8. September 1963 aufgestellt. Der Platz selbst trägt seit 1991 den Namen Straßburger Platz. Also nach der Wende umbenannt.
Weitere Bekanntheit erlangte der Name Fučíks auch dadurch, dass nach dem Platz das Ausstellungszentrum Fučíkplatz benannt war.

Nachtrag:

Früher war das auch eine Haltestelle der Parkeisenbahn - früher Pionier-Eisenbahn.

latrop
12.01.2011, 16:54
Willst du ignorieren, dass er die Teilung forciert hat?

Haben sie dir das in der Schule eingehämmert oder ist das Parteirhetorik ?

konfutse
12.01.2011, 17:07
Jetzt merke ich, was du für ein Jungspund bist, sonst wäre die Antwort besser ausgefallen.

Der frühere Stübel-Platz in Dresden wurde 1951 in Fučíkplatz umbenannt. Dort steht bis heute das Julius-Fučík-Denkmal. Es wurde am 20. Todestag Fučíks am 8. September 1963 aufgestellt. Der Platz selbst trägt seit 1991 den Namen Straßburger Platz. Also nach der Wende umbenannt.
Weitere Bekanntheit erlangte der Name Fučíks auch dadurch, dass nach dem Platz das Ausstellungszentrum Fučíkplatz benannt war.
Wow, du hast sicher noch den Stübelplatz erlebt. Wo ist nun der Futczik-Park? Mal zur Erinnerung:

Und in Dresden gibts seit DDR-Zeiten einen Futczik-Park.

Warum wohl seit DDR-Zeiten schon ?

konfutse
12.01.2011, 17:10
Haben sie dir das in der Schule eingehämmert oder ist das Parteirhetorik ?
Versucht haben sie es und vielleicht ist es auch Parteirethorik, aber das kann ich nicht bestätigen. Aber es ist einfachfach Tatsache.

latrop
12.01.2011, 17:25
Versucht haben sie es und vielleicht ist es auch Parteirethorik, aber das kann ich nicht bestätigen. Aber es ist einfachfach Tatsache.

Woher willst du das denn wissen, da du nie im Westen gelebt hast ?

Kam wahrscheinlich vom Schnitzler.
Wenn du das glaubst, ist das dein Problem.

Erik der Rote
12.01.2011, 17:26
Um Menschen zu verdächtigen, genügte diesem Stalin ein Pups aus der Hose. Da muss man schon die Pupser sehr konkret überführen. Vielleicht kannst du das ja im Fall Wilherlm Piecks. Sei man froh, wenn du nicht auch mal in einer ähnlichen Haut gesteckt hast.

Nun es gab solche und solche ! Und Pieck und Konsorten waren eben Verbrecher so wie Ulbricht innerhalb der KPD !
Ulbricht hat mit seiner Gruppe Ulbricht zu der auch Wilhelm Pieck sich dazugesellte, alle anderen Parteirivalen ans Messer geliefert ohne das dies sein müsste !!!

man hat sie des Trotzkismus oder der abweichende PArteilinie angeklagt und ab ging es in die Lubljanka und wer Glück hatte konnte gegen das Verhungern in Siberien im Gulag ankämpfen !

einfach lesen Magarethe Buber Neumann alles aus dem innern Kreis der kommunistischen Macht !!


übrigens hat man auch den treudoffen Proletarier Ernst Thälmann ans Messer geliefert, weil er sich als Märtyrer einfach besser gemacht hat als Rivale !

Ulbricht hatte sogar einen besonders bösen Trick in Moskau hat er alle illegalen KPD Stellen angewiesen die Namen mit den Illegalen für alle in den Rotationsmaschinen mit Adresse zu vervielfältigen natürlich schrieb Ulbricht nur die Kommunisten in die "geheime Liste " die in den MAchtpositionen sassen und sich auf nicht der Gruppe U. angeschlossen hatten !

es war fast zwangläufig so das die Gestapo mindestens eins der Blätter irgendwo aufgegabelt und quasi die ganzen parteiinternen Gegner Ulbrichts bloß noch einbuchten musste !



die Verklärerung und der Personenkult zu DDR Zeiten von diesen wirklich unmenschlichen Verbrechern war schon ein Verbrechen für sich !

latrop
12.01.2011, 17:31
Wow, du hast sicher noch den Stübelplatz erlebt. Wo ist nun der Futczik-Park? Mal zur Erinnerung:

Gut, da hab ich eben statt Platz den Park im Gedächtnis gehabt.
Es geht doch wohl im Thema um Grundsätzliches und nicht um Erbsenzählerei.
Die Rosa Luxemburg Strasse wurde ja auch wieder in Wilsdrufferstrasse umbenannt.
Stört dich wohl auch.

Brotzeit
12.01.2011, 18:15
............ Das Hochhaus der "Bild" stand ja nicht zufällig an der Mauer-Grenze. ....................

Bevor du hier hier hyperventilierst , solltest Du diese absurde Aussage mal verifizieren anhand von Unterlagen , die das belegen!

Brotzeit
12.01.2011, 18:17
Richtig, vergessen was du schreibst ist das Beste


"Endlich!"

Das Eingeständnis deiner Niederlage!
Wir haben alle darauf gewartet!

...........


"Danke!" :rolleyes:

konfutse
12.01.2011, 18:47
Woher willst du das denn wissen, da du nie im Westen gelebt hast ?

Kam wahrscheinlich vom Schnitzler.
Wenn du das glaubst, ist das dein Problem.
Warum muss man in dem Land zu der Zeit gelebt haben um etwas darüber zu wissen? Immerhin habe ich mein Wissen nicht aus der Blöd wie so viele Wessis. Über Karl-Eduard von Schni haben wir uns damals auch lustig gemacht, genauso wie ich meinem Onkel wenig Glauben schenkte, wenn er von zu Hause im Schwabenland berichtete. Aber im Nachhinein ...



Gut, da hab ich eben statt Platz den Park im Gedächtnis gehabt.
Es geht doch wohl im Thema um Grundsätzliches und nicht um Erbsenzählerei.
Die Rosa Luxemburg Strasse wurde ja auch wieder in Wilsdrufferstrasse umbenannt.
Stört dich wohl auch.
Dass es keinen Fučíkplatz mehr gibt stört mich nicht, aber dass es keine Rosa-Luxemburg-Straße mehr gibt. Die hätte man an anderer Stelle erhalten sollen. Was mich stört ist diese widerliche Bilderstümerei und "Zurück-Zu-Angeblich-Goldenen-Zeiten-Progromstimmung"der ehemaligen Blockflöten.

günterbro
12.01.2011, 18:58
Mann, bist du Banane.

Jetzt ist Adenauer auch noch schuld, dass es die DDR gab.

Mann, bist du Pflaume.

Pieck und Grotewohl riefen noch 1953 "Deutssche an einen Tisch", und ich präsentierte bei einer Demo noch ein Plakat mit diesem Ruf.

Frank
12.01.2011, 19:04
Mann, bist du Pflaume.

Pieck und Grotewohl riefen noch 1953 "Deutssche an einen Tisch", und ich präsentierte bei einer Demo noch ein Plakat mit diesem Ruf.

Na klar.

Und dass Erich Mielke uns alle lieb hatte, weil er es ja gesagt hat, ist natürlich auch klar. :vogel:

Brotzeit
12.01.2011, 19:18
.
Der Urheber für die Gründung der DDR war der Kölner Separitist Adenauer.........


:))


Auf welcher der wöchentlichen Faschingsveranstaltungen deiner Partei hast du das gehört ?

günterbro
12.01.2011, 19:45
@ alle, die sich hier zur Frage nach der Gründung der DDR äußerten:

nochmal die autorisierte Aussage Adenauers:
"lieber das halbe Deutschland ganz als..."

Hintergrund: Er war sich nicht sicher, dass er in einem damaligen Gesamtdeutschland die Wahlmehrheit bekommen hätte:hihi:

Aussage einer hochgestellten Dame im Fernsehen am 50 Jahrestag der BRD-Gründung auf die Frage:"War Ihnen denn nicht ein bisschen unwohl, dass durch die Gründung der BRD ein Teil Deutschlands abgeschnitten wurde?"
Die Dame: "Ach, wissen Sie, wir wollten schnell aus dem Dreck heraus, das wäre mit dem Osten nicht gegangen..." und lachte in die Kamera.:D

DJ_rainbow
12.01.2011, 19:53
Auf sowas wie Mehrheiten bei Wahlen haben die Rotnazis doch geschissen. Was möchtest du intellektuell derangierter Rot(z)schlumpf uns also eigentlich sagen?

Marx
12.01.2011, 22:35
"Endlich!"

Das Eingeständnis deiner Niederlage!
Wir haben alle darauf gewartet!

...........


"Danke!" :rolleyes:

Die Niederlage hast Du, ausser Deine dämlichen Sprüche kommt zu diesen Thema nichts von Dir.

Marx
12.01.2011, 22:43
@ alle, die sich hier zur Frage nach der Gründung der DDR äußerten:

nochmal die autorisierte Aussage Adenauers:
"lieber das halbe Deutschland ganz als..."

Hintergrund: Er war sich nicht sicher, dass er in einem damaligen Gesamtdeutschland die Wahlmehrheit bekommen hätte:hihi:

Aussage einer hochgestellten Dame im Fernsehen am 50 Jahrestag der BRD-Gründung auf die Frage:"War Ihnen denn nicht ein bisschen unwohl, dass durch die Gründung der BRD ein Teil Deutschlands abgeschnitten wurde?"
Die Dame: "Ach, wissen Sie, wir wollten schnell aus dem Dreck heraus, das wäre mit dem Osten nicht gegangen..." und lachte in die Kamera.:D

Die Gründung der DDR war die Antwort auf die BRD Gründung im Mai des Jahres, was blieb den demokratische Vertretern der 1. Volkskammer übrig.

Adunaphel
12.01.2011, 23:07
Die Gründung der DDR war die Antwort auf die BRD Gründung im Mai des Jahres, was blieb den demokratische Vertretern der 1. Volkskammer übrig.

Dann kann man die Gründung der DDR als Trotzreaktion werten?

Erik der Rote
12.01.2011, 23:09
Gut, da hab ich eben statt Platz den Park im Gedächtnis gehabt.
Es geht doch wohl im Thema um Grundsätzliches und nicht um Erbsenzählerei.
Die Rosa Luxemburg Strasse wurde ja auch wieder in Wilsdrufferstrasse umbenannt.
Stört dich wohl auch.

nein es war die Ernst Thälmann Str. die zur Willsdruffer wurde !:D

Brotzeit
13.01.2011, 08:36
Die Niederlage hast Du, ausser Deine dämlichen Sprüche kommt zu diesen Thema nichts von Dir.

Der typische zwanghaft und krankhafte ; aber misslungene Versuch , die Realitäten umzudrehen und die Niederlage schön zu reden.

latrop
13.01.2011, 11:11
Mann, bist du Pflaume.

Pieck und Grotewohl riefen noch 1953 "Deutssche an einen Tisch", und ich präsentierte bei einer Demo noch ein Plakat mit diesem Ruf.

Und warum machten sie das ?

Deutschland sollte komplett ''sozialisiert'' werden.
Logisch, dass heute so Hirnies wie du das rum drehen, um die Leute zu verblöden.

Dann mach dich auch mal schlau, warum die Nationalhymne von R. Becher nicht mehr gesungen, sondern nur noch gespielt werden durfte.
Analysier mal den Text, dann biste schlauer.


http://de.wikipedia.org/wiki/Auferstanden_aus_Ruinen

latrop
13.01.2011, 11:13
Die Gründung der DDR war die Antwort auf die BRD Gründung im Mai des Jahres, was blieb den demokratische Vertretern der 1. Volkskammer übrig.

demokratische Vertretern ?

Ich bekomme ein Lachkrampf

DJ_rainbow
13.01.2011, 11:17
demokratische Vertretern ?

Ich bekomme ein Lachkrampf

Warum? Die DäDäEr nannte sich doch demokratisch, also war sie es auch. [ZYNISMUSOFF]

cajadeahorros
13.01.2011, 11:21
Warum? Die DäDäEr nannte sich doch demokratisch, also war sie es auch. [ZYNISMUSOFF]

Ihr behauptet doch auch die DDR wäre marxistisch weil sie sich so nannte?

DJ_rainbow
13.01.2011, 11:25
Ihr behauptet doch auch die DDR wäre marxistisch weil sie sich so nannte?

Nannte sie sich doch gar nicht. Oder hab ich die Umbenennung in DUMLDdAuBV*) verpasst? Sie hat Murx praktiziert.

*) Deutsche Undemokratische Murxistisch-Leninistische Diktatur der Arbeiter- und Bauern-Verräter

latrop
13.01.2011, 11:40
Dann kann man die Gründung der DDR als Trotzreaktion werten?

Genau so war es.

Die Russen brauchten ja einen Gegenpol zur Bundesrepublik.
Denen war gar nichts daran gelegen, Deutschland als vereinigten Staat zu sehen.
Dann wäre nämlich ihr Stützpunkt zum kapitalistischem Westen futsch gewesen.

Der Ami hat sich später auch geärgert, dass er einige besetzte Gebiete an die Sowjets abgetreten hatte. Dadurch war die DDR erst lebensfähig geworden. Sie wäre sonst zu klein gewesen und für die Sowjets ein Staatsgebiet, ähnlich einer Kolonie, dass voll von ihnen abhängig gewesen wäre, wirtschaftlich und sozial.
Das war für die Wirtschaft der Sowjets eine dermassen grosse Last gewesen, die sie so schnell nach dem Krieg nicht verkraftet hätten.
Wie ich schon mal geschrieben habe, ist den Sowjets von den Westmächten für ihre Zone angeboten worden, Hilfe aus dem Marshall-Plan zu bekommen.
Aber in ihrer Grosskotzigkeit haben diese das abgelehnt.
Ideologie ging vor Realität.
Und was daraus geworden ist, ist ja allseits bekannt.

cajadeahorros
13.01.2011, 11:43
Nannte sie sich doch gar nicht. Oder hab ich die Umbenennung in DUMLDdAuBV*) verpasst? Sie hat Murx praktiziert.

*) Deutsche Undemokratische Murxistisch-Leninistische Diktatur der Arbeiter- und Bauern-Verräter

jaja...

WilhelmII
13.01.2011, 11:44
In der DDR gab es Sozialismus,

Einheitsschule

kostenlose Kitaplätze für Kinder

berufstätige Frauen und Mütter

Arbeit für jeden

keinen überzogenen Arbeitsdruck

freies Reisen

günstige Wohnungen

keine arbeitslosigkeit

keine armut

kein soziales elend

DJ_rainbow
13.01.2011, 11:45
Noch so ein Troll, der uns die Scheiße als Schokolade andrehen will. *gähn*

DJ_rainbow
13.01.2011, 11:49
jaja...

Was möchtest du mir mitteilen, Troll?

latrop
13.01.2011, 11:50
In der DDR gab es Sozialismus,

Einheitsschule

kostenlose Kitaplätze für Kinder

berufstätige Frauen und Mütter

Arbeit für jeden

keinen überzogenen Arbeitsdruck

freies Reisen

günstige Wohnungen

keine arbeitslosigkeit

keine armut

kein soziales elend



Sag mal, von wem stammt das ?

Von K.E. Schnitzler ?

cajadeahorros
13.01.2011, 11:52
Was möchtest du mir mitteilen, Troll?

Geh mir nicht auf die Nerven, Ossi.

WilhelmII
13.01.2011, 11:52
Sag mal, von wem stammt das ?

Von K.E. Schnitzler ?

Es entspricht der Wahrheit.

DJ_rainbow
13.01.2011, 12:08
Geh mir nicht auf die Nerven, Ossi.

Wirst du dich mit abfinden müssen, Troll.

latrop
13.01.2011, 13:00
Es entspricht der Wahrheit.

Man kann auch Lügen als Wahrheit verkaufen wollen.

Adunaphel
13.01.2011, 13:11
Sag mal, von wem stammt das ?

Von K.E. Schnitzler ?

Zitiert aus: E. und M. Honecker, Märchen aus dem real existierenden Sozialismus

Brotzeit
13.01.2011, 13:12
Die Gründung der DDR war die Antwort auf die BRD Gründung im Mai des Jahres, was blieb den demokratische Vertretern der 1. Volkskammer übrig.

Seit war die 1. Wahl zur Volkskammer demokratisch bzw. demokratisch organisiert und / oder eine freie und geheime Wahl ?
Seit wann war eine Wahl bei den Kommunisten je mal demokratisch , angesichts des Wahlzwanges. Die "Bürger" wurden sogar zur Wahlurne transportiert.....
Ich weiß ´von Fällen, da stand am Wahltag der örtliche SED - Funktionär zusammen mit einem ortsbekannten inoffiziellen Mitarbeiter der StaSi am Nachmittag vor der Tür und vor dem Hoftor stand die Volkspolizei ...........

Brotzeit
13.01.2011, 13:15
In der DDR gab es Sozialismus,



Immer wieder komtm bei den dummen Linken der Spruch , daß es Sozialismus gab .....

Der sogenannte "Sozialismus" wie du ihn siehst ; der existierte in der Realität nur innerhalb der von den verlogenen Kommunisten in deren ureigenesten Interesse äusserst eng gesteckten bzw. definierten Grenzen.
Die Grenzen kenne wir ja ; es gibt ja genügend Relikte ; Zeitzeugen und Opfer der kommunistischen Freiheit ............

Erik der Rote
13.01.2011, 13:31
In der DDR gab es Sozialismus,

Einheitsschule

kostenlose Kitaplätze für Kinder

berufstätige Frauen und Mütter

Arbeit für jeden

keinen überzogenen Arbeitsdruck

freies Reisen

günstige Wohnungen

keine arbeitslosigkeit

keine armut

kein soziales elend

das ganze gibt es im Knast auch !

Brotzeit
13.01.2011, 14:05
In der DDR gab es Sozialismus,

Der sogenannte "Sozialismus" wie du ihn siehst ; der existierte in der Realität nur innerhalb der von den verlogenen Kommunisten in deren ureigenesten Interesse äusserst eng gesteckten bzw. definierten Grenzen.


Einheitsschule

Du meintest sicherlich einheitliche ; normierte und zentralistisch orientierte Lehranstalten, die hauptsächlich unter anderem der Indoktrination im Interesse der SED dienten.
Warst Du kein Junger Pioneer ; warst Du bei der Lehrerschaft bzw. dem Lehrer "unten durch" ; d. h. : falls du nicht das Glück hattest , daß du einen normalen Lehrer hattest .........Wenn du nicht partei-konform warst , hattest Du keine Chance auf einen Studienplatz und deine "potentielle Karriere" in der DDR war recht frühzeitig beendet; falls du denn eine hattest bzw. es dieses in der DDR gab .....


kostenlose Kitaplätze für Kinder

Damit die Eltern möglichst effizient im Namen des nur in den Köpfen der Kommunisten exitierenden Soziaalismus ;) und im Interesse der Parteibonzen ausgebeutet werden konten. Das kannten wir schon vom Adolph ; der hat das auch so gemacht ...... :rolleyes:


berufstätige Frauen und Mütter

Gint es bei uns auch .
Allerdings auf freiwilliger Basis!
Niemand musste Arbeiten gehen; hatte allerdings auch kein Geld ....
"Kein Geld?"
"Arme Sau?"
Tja auch in der DDR musstest Du arbeiten, um Aluchips zum Tauschen zu haben.............."Geld" zu haben, um dein Leben zu finanzieren! ....
:rolleyes:
"Keine Arme; keine Kekse!"
"Keine Kekse;keine Oberarmextremitäten!" :rolleyes: ;)


Arbeit für jeden

Tagelang hat meine Kollegin nur den 300 m² "grossen" Innenhof eines Betriebes Sommer wie Winter bei Regen; Wind und Sonnenschein als Hofputze 2. sozialistischer Einheitsklasse gekehrt, während derweil innen drinnen 3 partei-konforme und hochspezialisierte Reinigungsfachkräfte und ortsbekannte Parteischlampen zusammen 120 m² Sozialräume jeden Tag gemeinsam unter dem lebensgefährlichen und hochqualifizierten Einsatz von gesundheitsschädlichen Chemikalien reinigen "mussten". Die drei Damen waren um 10 "Fertig!" und "Geschafft!" ; tranken Vodka und Kaffe während meine Kollegin frierend mit klammen Händen draussen "arbeitete" und den Hof kehrte und kehrte und kehrte und kehrte bis die Feierabendglocke erklang. ...........


keinen überzogenen Arbeitsdruck

Aber auch keine Progression ...
Weil die Partei; Parteiarbeit und die Parteizugehörigkeit darüber entschied, ob du beruflich voran kamst. ( Gründe z. B.: Siehe "Einheitsschule" )


freies Reisen

Aber nur nach vorrausgehender Genehmigung durch die Behörden bzw. nach dem sie StaSi "Grünes Licht!" gegeben hatte und ein Teil deiner Verwandschaft bzw. Familie als "Faustpfand" in der DDR bleiben bzw. daheim musste! Du musstest ja zurückkehren müssen können.... :rolleyes:
Wie gesagt ; f a l l s die StaSi "Grünes Licht!" gab; auch nur dann warst du "nnerhalb eines gewissen Rahmens" sowas wie "Frei!" um zu reisen .....


günstige Wohnungen

Du meinst sicherlich die archachaisch-spartanisch ausgestatteten Arbeiterschliessfächer und die alten Häuser; die von der Einrichtung und dem Niveau her auf dem technischen Stand/ Status der 50´er/60´er Jahre waren... Falls du nicht in noch vom Krieg gezeichneten und geflickten Häusern dein Habitat hattest, die nach statischen Gesichtspunkten gesehen längst abbruchreif waren und geschliffen hätten werden müssen ......


keine arbeitslosigkeit

Klar; deshalb kehrte meine Kollegin ja jahrelang einen Fabrikhof; "Hauptsache": Sie hatte "Arbeit!" Aber nur sie hatte "Arbeit!" ...... :rolleyes:


keine armut

Aber auch kein Reichtum und keine Möglichkeit auf Reichtum und Wohlstand.
Der Mangel war auf der Tagesordnung ein fester Bestandteil und jahrzehnte lange Provisorien "vollkommen normal"


kein soziales elend

Klar! Wenn alle gleich arm waren und nicht mitbekamen bzw. mitbekommen konten, wie es ausshelb der DDR z. B. in Westdeutschland aussah , dann war man tatsächlich sowas wie "nicht arm" .....
Doch in Wahrheit wussten die im Namen des Sozialismus versklavten Menschen wie es im Westen aussah .........
Man konnte ja Westfernsehen empfangen! ......
Wenn man Glück hatte und die Störsender der StaSi nicht den Empfang störten. .......

DJ_rainbow
13.01.2011, 14:05
das ganze gibt es im Knast auch !

Arbeitshypothese: DDR = Knast.

Brotzeit
13.01.2011, 14:07
Es entspricht der Wahrheit.

Aber nur der janusköpfigen "Wahrheit" der verlogenen Kommunisten!

Brotzeit
13.01.2011, 14:27
Wenn DIE LINKE eine Extremistische Partei sein soll, dann sind dieses die NPD/CDU/SPD/FDP/Grüne und der Rest des gesockes ebenfalls.

Wenn man; so wie Du, bei den allabendlich rituell stattfindenden sozialistisch-sozialen Saufgelage nur nach rechts schaut; dann ist jeder Säufer, der rechts von einem linken Schwadronierer steht logischerweis ein Rechtsextremer ! .........................
Besonders gefährlich wird ´s dann bei Dir bzw. für ihn gefährlich, wenn der vermeintlich Rechte sein Bierglas mit der rechten Hand anhebt ...........



DIE LINKE ist eine Linkssozialdemokratische Partei, hat mit Soz. oder gar Kom. nichts am Hut.

:hihi: ( In Worten: "Lachhaft!")

Wenn die Linke eine linkssozialdemokratische Partei ist; dann ist ein Ameisenstaat demokratisch!

Cicero1
13.01.2011, 15:12
Du meintest sicherlich einheitliche ; normierte und zentralistisch orientierte Lehranstalten, die hauptsächlich unter anderem der Indoktrination im Interesse der SED dienten.
Warst Du kein Junger Pioneer ; warst Du bei der Lehrerschaft bzw. dem Lehrer "unten durch" ; d. h. : falls du nicht das Glück hattest , daß du einen normalen Lehrer hattest .........Wenn du nicht partei-konform warst , hattest Du keine Chance auf einen Studienplatz und deine "potentielle Karriere" in der DDR war recht frühzeitig beendet; falls du denn eine hattest bzw. es dieses in der DDR gab .....

Erzähle jetzt bloß nicht, dass es in Westdeutschland an den Schulen Meinungsfreiheit gegeben hätte. Es gab Elternabende, wo sich genügend Eltern darüber beschwert haben, dass sich ihre Kinder - z.B. in Gemeinschaftskunde - nicht frei äußern können, ohne ihre Noten zu riskieren. Jeder wusste das. Und ich habe selbst erlebt, wie ein Schüler die Schule gewechselt hat, um seine Versetzung in der Oberstufe nicht zu gefährden, weil dem Lehrer seine Meinung nicht passte. Es war nicht bei allen Lehrern so, aber es gab solche Lehrer.



Gint es bei uns auch .
Allerdings auf freiwilliger Basis!
Niemand musste Arbeiten gehen; hatte allerdings auch kein Geld ....
"Kein Geld?"
"Arme Sau?"
Tja auch in der DDR musstest Du arbeiten, um Aluchips zum Tauschen zu haben.............."Geld" zu haben, um dein Leben zu finanzieren! ....
:rolleyes:
"Keine Arme; keine Kekse!"
"Keine Kekse;keine Oberarmextremitäten!" :rolleyes: ;)

Heute müssen auch genügend Frauen arbeiten gehen, weil ein Gehalt nicht mehr zum Leben reicht.



.... während derweil innen drinnen 3 partei-konforme und hochspezialisierte Reinigungsfachkräfte und ortsbekannte Parteischlampen zusammen 120 m² Sozialräume jeden Tag gemeinsam unter dem lebensgefährlichen und hochqualifizierten Einsatz von gesundheitsschädlichen Chemikalien reinigen "mussten".

Auch im Westen mußte man Ende der achtziger Jahre mit gefährlichen, karzinogenen Reinigunsmitteln (Formaldehyd) reinigen, obwohl die Gefährlichkeit schon damals bekannt war. Ganz zu schweigen von den mittlerweile hunderten Toten durch Radargeräte, was allerdings auch im Osten der Fall war.




Aber auch keine Progression ...
Weil die Partei; Parteiarbeit und die Parteizugehörigkeit darüber entschied, ob du beruflich voran kamst. ( Gründe z. B.: Siehe "Einheitsschule" )

Als ob es das in Westeuropa nicht auch geben würde. Was glaubst Du, wie viele Stellen in Deutschland beim Bund, den Ländern und Kommunen oder staatsnahen Betrieben nur dann vergeben werden, wenn Du die entsprechende Parteizugehörigkeit hast. Ich kenne genügend Beispiele aus West-Berlin, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hessen und das wird auch in den anderen westlichen Bundesländern so gewesen sein und das war schon in den sechziger Jahren so. Ob bei der Stadtreinigung, den ganzen öffentlichen Rundfunksendern oder Stadtwerken. Selbst bei Energieversorgern - obwohl sie offiziell Aktiengesellschaften sind - wird so verfahren. Ganz zu schweigen von der Stellenvergabe und Beförderung direkt beim Staat. Wohin man auch guckt, überall herrscht der Parteienfilz. In anderen westeuropäischen Ländern ist das ähnlich, ganz extrem ist das in Österreich so seit Jahrzehnten.

Der Unterschied ist der, dass es in westlichen Staaten weniger staatliche oder staatsnahe Arbeitsplätze gibt.

Und was die DDR betrifft, ist es keineswegs so, dass die Parteizugehörigkeit immer über das Fortkommen und die Sicherung der Position entschied, sondern auch die persönliche Leistung und Qualifikation. Ein Bekannter im Osten, der Meister war, wurde mehrfach von seinem Vorgesetzten gedrängt, in die SED einzutreten. Als es dem Bekannten irgendwann zu viel wurde, sagte er dem Vorgesetzten, dass er damit aufhören soll, sonst kündigt er und wechselt den Betrieb. Von diesem Zeitpunkt an, wurde er in Ruhe gelassen und er hatte keine beruflichen Nachteile, denn sein Vorgesetzter schätzte seine persönliche Leistung und berufliche Qualifikation und wollte die Kündigung nicht riskieren.



Klar! Wenn alle gleich arm waren und nicht mitbekamen bzw. mitbekommen konten, wie es ausshelb der DDR z. B. in Westdeutschland aussah , dann war man tatsächlich sowas wie "nicht arm" .....
Doch in Wahrheit wussten die im Namen des Sozialismus versklavten Menschen wie es im Westen aussah .........
Man konnte ja Westfernsehen empfangen! ......
Wenn man Glück hatte und die Störsender der StaSi nicht den Empfang störten. .......

Es stellt sich hier tatsächlich die Frage, wieviel von dem wirtschaftlichen Rückstand systembedingt war und wieviel auf die Reparationen zurückzuführen war. Die Russen haben jahrelang nach dem Krieg alles hinausgeschleppt, was nicht niet- und nagelfest war. In nicht wenigen Fällen standen diese Maschinen und Anlagen dann in der Sowjetunion unter freiem Himmel und verrotteten.

konfutse
13.01.2011, 15:32
Auf sowas wie Mehrheiten bei Wahlen haben die Rotnazis doch geschissen. Was möchtest du intellektuell derangierter Rot(z)schlumpf uns also eigentlich sagen?
Kannst du Blödmann nicht lesen?

WilhelmII
13.01.2011, 15:50
In der DDR war sehr wohl freies Reisen innerhalb des eigenen Landes sowie in Partnerländer der sozialistischen Staaten, wie zum Beispiel Polen, CSSR, Ungarn, Rumänien und Bulgarien möglich.

Damit waren privatreisen nach dem Ausland zulässig.

Zweitens gab es eine sehr gute Schule für alle in der DDR, wer sich in die Gesellschaft fügte, der konnte auch wenn seine Eltern aus der Arbeiterschaft kamen, einen guten Beruf lernen und das Abitur machen....

Jeder Schüler hatte später eine Arbeitsstelle, was man ja von uns heute nicht behaupten kann, und wir hatten noch inteligentes TV Pogramm - nicht diese DSDS Scheisse oder diese USA GewaltorgienSpielfilme die man beschönigt Unterhaltung nennt....

Bei uns gab es noch kindergerechtes TV Pogramm und ein gutes Kulturpogramm für das Volk.... wir hatten auch keine DrogenExesse und auch keine Probleme mit Migranten......

Und mal ehrlich - die BRD heute ist viel mehr Pleite als die DDR 1989...

Eliot
13.01.2011, 15:57
Geh mir nicht auf die Nerven, Ossi.

Ui, DJ Rainbow ist ein Ossi ?? Ist mir ja ganz neu. Und selbst wenn, das ist DJ Rainbow doppelt blöd. Zum einen hetzt er über den Osten und zum anderen hatte er wohl sein Leben in der DDR nicht gebacken bekommen.

Eliot
13.01.2011, 16:00
das ganze gibt es im Knast auch !

Ui, im DDR Knast hattest du freies Reisen ? Wie geht das denn ? Hattest Du etwa die Schlüssel ? :hihi:

WilhelmII
13.01.2011, 16:01
Ui, DJ Rainbow ist ein Ossi ?? Ist mir ja ganz neu. Und selbst wenn, das ist DJ Rainbow doppelt blöd. Zum einen hetzt er über den Osten und zum anderen hatte er wohl sein Leben in der DDR nicht gebacken bekommen.

weswegen Sie wohl in den Westen geflüchtet sind, weil Sie dort als asoziale Leben konnten...so wie der Trottel der den Grenzer beleidigt und sich gross und Stark fühlt.

http://www.youtube.com/watch?v=kUvy1YI0vf8&feature=related

Frank
13.01.2011, 16:03
Ui, DJ Rainbow ist ein Ossi ?? Ist mir ja ganz neu. Und selbst wenn, das ist DJ Rainbow doppelt blöd. Zum einen hetzt er über den Osten und zum anderen hatte er wohl sein Leben in der DDR nicht gebacken bekommen.

Gegen den Osten zu hetzen oder ihn so zu beschreiben wie man ihn empfunden hat ist ein deutlicher Unterschied.

Im Übrigen bist auch Du aufgrund deiner Stasinähe sowie Deines Tonfalls nun wirklich keine Werbung für Ostdeutschland.

Erik der Rote
13.01.2011, 16:23
Ui, im DDR Knast hattest du freies Reisen ? Wie geht das denn ? Hattest Du etwa die Schlüssel ? :hihi:

jaa genau freies Reisen in der DDR wie in der eigenen Gefängniszelle !:))

wer rüber wollte zum Klassenfeind bekam eine Kugel zwischen die Augen und das nicht vom Westgrenzer, sondern von den eigenen sozialistischen Mitgenossen!

Polen war spätestens seit 80 auch gesperrt ! der Rest sah nicht anders aus so das 90 % aller DDR Bürger nur zwischen Ostsee und Fichtelberg ihren Urlaub verbrachten und verbringen konnten!
und das meist auch nur im luxeriösen FDGB Heim !:))

WilhelmII
13.01.2011, 16:40
jaa genau freies Reisen in der DDR wie in der eigenen Gefängniszelle !:))

wer rüber wollte zum Klassenfeind bekam eine Kugel zwischen die Augen und das nicht vom Westgrenzer, sondern von den eigenen sozialistischen Mitgenossen!

Polen war spätestens seit 80 auch gesperrt ! der Rest sah nicht anders aus so das 90 % aller DDR Bürger nur zwischen Ostsee und Fichtelberg ihren Urlaub verbrachten und verbringen konnten!
und das meist auch nur im luxeriösen FDGB Heim !:))

In die CSSR konnte man ohne Visa einreisen, und die Grenze zur CSSR hatte keinen Zaun und keinen Schiessbefehl....in den späten 80er Jahren konntest du locker zu Fuss durch den Wald oder über die Berge in die CSSR rüber machen und in Prag ind ie Botschaft gehen , - es gab bzw bis heute nur Grenzsteine im Wald und keinen Zaun.

konfutse
13.01.2011, 17:21
weswegen Sie wohl in den Westen geflüchtet sind, weil Sie dort als asoziale Leben konnten...so wie der Trottel der den Grenzer beleidigt und sich gross und Stark fühlt.

http://www.youtube.com/watch?v=kUvy1YI0vf8&feature=related
Wenn der Pöbler Mumm gehabt hätte, wäre er über die Linie getreten und hätte gepöbelt. Aber der auf dicke Hose machende hat bewiesen, dass er keine Eier hat.

Erik der Rote
13.01.2011, 18:22
In die CSSR konnte man ohne Visa einreisen, und die Grenze zur CSSR hatte keinen Zaun und keinen Schiessbefehl....in den späten 80er Jahren konntest du locker zu Fuss durch den Wald oder über die Berge in die CSSR rüber machen und in Prag ind ie Botschaft gehen , - es gab bzw bis heute nur Grenzsteine im Wald und keinen Zaun.

ja das war aber auch schon der einzigste Staat und lag daran das dieses Regime nach dem Prager Frühling ähnliche pseudostalinistische Anwandlungen hatte wie die gute DDR !

und als 89 dort auch noch Einreiseverbot galt wegen den Prager Botschaftsflüchtlingen sassen alle DDR Bürger endgültig im größten Freiluftknast der Welt und waren entsprechend empört !

CSSR das einzigste Land wo der DDR Bürger ohne Probleme hinkam:))

ok für solche Kommunistentölpel wie dich heißt diese sozialistische Errungenschaft natürlich übersetzt freies Reisen !:))

konfutse
13.01.2011, 19:10
...
CSSR das einzigste Land wo der DDR Bürger ohne Probleme hinkam:))

ok für solche Kommunistentölpel wie dich heißt diese sozialistische Errungenschaft natürlich übersetzt freies Reisen !:))
Ist zwar völlig Kacke was du Hirni da verbreitest, aber so gesehen ist freies Reisen bei so vielen Staaten, für die man ein Visa braucht und keine Anrecht darauf hat, heute auch nicht möglich. Es ist vielleicht freier, aber nicht frei.

zoon politikon
13.01.2011, 19:14
Ist zwar völlig Kacke was du Hirni da verbreitest, aber so gesehen ist freies Reisen bei so vielen Staaten, für die man ein Visa braucht und keine Anrecht darauf hat, heute auch nicht möglich. Es ist vielleicht freier, aber nicht frei.

Heute kann man als Deutscher so ziemlich überall einreisen, man muss das Visum nur beantragen.

Das Problem der DDR-Bürger war auch weniger das Reingelassenwerden, sondern das RAUSKOMMEN!

Wie im Knast eben! :))

Brotzeit
13.01.2011, 20:31
Erzähle jetzt bloß nicht, dass es in Westdeutschland an den Schulen Meinungsfreiheit gegeben hätte. Es gab Elternabende, wo sich genügend Eltern darüber beschwert haben, dass sich ihre Kinder - z.B. in Gemeinschaftskunde - nicht frei äußern können, ohne ihre Noten zu riskieren. Jeder wusste das. Und ich habe selbst erlebt, wie ein Schüler die Schule gewechselt hat, um seine Versetzung in der Oberstufe nicht zu gefährden, weil dem Lehrer seine Meinung nicht passte. Es war nicht bei allen Lehrern so, aber es gab solche Lehrer.


Ich hatte das zweifelhafte Glück auf einer linksorienten Schule gewesen zu sein.
Aber trotzdem ich nicht der dort damals herrschenden pol cor im Gesellschaftkundeunterricht / Gemeinschaftskundeuntericht entsprach; also ein Oppositioneller war, wurden mir keine Steine in den Weg gelegt und mein Abschlußzeugnis blieb sauber ...
Ich konnte trotz meiner antagonistischen Meinung bezüglich des Sozialismus bzw. der Sozialdemokratie öffentlich ohne Angst sagen, daß der sozialdemokratische Ministerpräsident des Landes XXXXXXXXXX in politischer Hinsicht ein absoluter Blindgänger ist.

Aber erkläre mir mal warum einem Menschen als Bemerkung in sein Zeugnis der folgende Satz geschrieben wurde:
"XYZ verhält sich nicht entsprechend der sozialistischen Gegebenheiten und neigt zu anti - demokratischen Tendenzen , die nicht den poltischen Grundsätzen der DDR entsprechen!"

..............

Klar , daß auf Schulen die Pauker die pol cor vorgeben; aber die freie Meinungsäussung war immer gewährt.

Brotzeit
13.01.2011, 20:37
Heute müssen auch genügend Frauen arbeiten gehen, weil ein Gehalt nicht mehr zum Leben reicht.



"Müssen" muss bei uns niemand!
Wenn die Lebensbedingungen es erfordern; dann musst du eben auch als Frau arbeiten gehen! Aber es zwingt dich aber niemand per gesetzlichen Formulierungen dazu.
In der DDR mussten die Menschen zum Wohle des Ameisenstaates arbeiten gehen.
Hier muss ich nicht arbeiten gehen; allerdings die Folgen trage ich dann allein!
Aber es gibt keine "sozialistische Arbeitspflicht"
Ich bin eben nur dann mir selbst gegenüber verantwortlich!
Will ich nicht arbeiten ; dann ist das mein Problem allein!
Es gibt ja einen aktuellen Fall, wo der Typ seit Jahrzehnten auf Kosten der Allgemeinheit Stütze kassiert (hat) ohne je einmal richtig gearbeitet zu haben...........
DAS wäre in der DDR nicht möglich gewesen.

Pescatore
13.01.2011, 20:41
Ich hatte das zweifelhafte Glück auf einer linksorienten Schule gewesen zu sein.
Aber trotzdem ich nicht der dort damals herrschenden pol cor im Gesellschaftkundeunterricht / Gemeinschaftskundeuntericht entsprach; also ein Oppositioneller war, wurden mir keine Steine in den Weg gelegt und mein Abschlußzeugnis blieb sauber ...
Ich konnte trotz meiner antagonistischen Meinung bezüglich des Sozialismus bzw. der Sozialdemokratie öffentlich ohne Angst sagen, daß der sozialdemokratische Ministerpräsident des Landes XXXXXXXXXX in politischer Hinsicht ein absoluter Blindgänger ist.

Aber erkläre mir mal warum einem Menschen als Bemerkung in sein Zeugnis der folgende Satz geschrieben wurde:
"XYZ verhält sich nicht entsprechend der sozialistischen Gegebenheiten und neigt zu anti - demokratischen Tendenzen , die nicht den poltischen Grundsätzen der DDR entsprechen!"

..............

Klar , daß auf Schulen die Pauker die pol cor vorgeben; aber die freie Meinungsäussung war immer gewährt.

Ganz bestimmt. Schulverweise wegen "Stoppt Strauss"-Buttons, 10.000 politisch motivierte Berufsverbote in der BRD - in gewisser Weise waren sich die Deutschlands sehr ähnlich. Manfred Histor hat zu diesem Thema zwei Bücher geschrieben, "Willy Brandts vergessene Opfer" (über die BRD) und "Willys Erben. Vom Hamburger zum Rostocker Modell" (über die DDR).

Brotzeit
13.01.2011, 20:50
Auch im Westen mußte man Ende der achtziger Jahre mit gefährlichen, karzinogenen Reinigunsmitteln (Formaldehyd) reinigen, obwohl die Gefährlichkeit schon damals bekannt war. Ganz zu schweigen von den mittlerweile hunderten Toten durch Radargeräte, was allerdings auch im Osten der Fall war.


Das ist soweit richtig!
Aber ..........
Die Auswirkungen von Formaldehyd waren bis anfang der (0ér unterschätzt worden. Erst mit der Ökowelle kam daß raus und man hat dann umgehend dafür gesorgt , daß dieses aus Wasch- und Putzmitteln verschwand ( Sagen wir mal "ersetzt" wurde ) ...
Fakt ist , daß die DDR trotz entsprechender Information aus dem Westen ( Über die Medien ) bescheid wusste und man trotzdem weiterhin dieses Gift ohne entsprechende Info an die Bürger auf den Flaschen schön artig bis zum bitterne Ende weiter einsetzte .........
Warum zog man das Gift in der DDR nicht aus dem Verkehr ?
Warum sorgte man nicht für entsprechende Warnhinweise auf den Behältnissen ?
Gab es etwa sowas wie Umweltskandale in der DDR ?
Weder wir im Westen haben je was wie eine Medienkampagne gegen die massive Umweltverschmutzung durch die Chemieindustrie gehört ; noch ist was bei meinen Freunden aus und in de rehemaligen DDR bekannt, daß dort kräftig recherchiert und frei berichtet wurde............
Die Führung hat es einen Dreck interessiert woran die Bürger litten; Hauptsatze sie konnten möglichst lange und möglichst effizient unter dem Deckmäntelchen des Sozialismus als Produktionskräfte ausgebeutet werden. Warst Du krank; ja dann gab es ja die tollen Krankenhäuser .....
Die nicht heilbaren Folgen und Dauerhaften Gesundheitsschäden , die haben letztlich die DDR-Führung nicht interessiert! Hauptsache man konnte in der Weltöffentlichkeit mit Phrasen; Orden und Symbolen prahlen und die Fassade des sozialistischen Paradieses aufrecht erhalten .....

Kurz :

Man hat den Schlauch immer wieder geflickt und jeweils einen neuen Mantel aufgezogen .

Brotzeit
13.01.2011, 20:57
Als ob es das in Westeuropa nicht auch geben würde. Was glaubst Du, wie viele Stellen in Deutschland beim Bund, den Ländern und Kommunen oder staatsnahen Betrieben nur dann vergeben werden, wenn Du die entsprechende Parteizugehörigkeit hast. Ich kenne genügend Beispiele aus West-Berlin, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hessen und das wird auch in den anderen westlichen Bundesländern so gewesen sein und das war schon in den sechziger Jahren so. Ob bei der Stadtreinigung, den ganzen öffentlichen Rundfunksendern oder Stadtwerken. Selbst bei Energieversorgern - obwohl sie offiziell Aktiengesellschaften sind - wird so verfahren. Ganz zu schweigen von der Stellenvergabe und Beförderung direkt beim Staat. Wohin man auch guckt, überall herrscht der Parteienfilz. In anderen westeuropäischen Ländern ist das ähnlich, ganz extrem ist das in Österreich so seit Jahrzehnten.

.

"OK!"
Parteienklüngel gibt es in jedem Staat!
Soweit muss ich Dir Recht geben.
Es ist klar, daß Beziehungen bei Ämtern ; die nicht per Wahl vergeben werden, eine massive Rolle spielen.
Aber konntest Du in der DDR z. B. Bürgermeister von Berlin werden ohne in der SED zu sein; also als Parteiloser bei der Wahl antreten und auch "gewählt" werden ?
Wenn dem deiner Meinung nach so ist; dann ist dies ins Reich der Fabelwesen anzusiedeln ..........

Brotzeit
13.01.2011, 21:04
Und was die DDR betrifft, ist es keineswegs so, dass die Parteizugehörigkeit immer über das Fortkommen und die Sicherung der Position entschied, sondern auch die persönliche Leistung und Qualifikation.
.

Vorallendingen war es wichtig , sich bei den lokalen Parteibonzen gut darzustellen und zu "qualifizieren" indem man zum richtigen Zeitpunkt die richtige sozialistische Phrase verwendete. Es ist eine nicht tot zu kriegende Mähr , daß in der DDR die professionelle Qualifikation wichtiger war als das Parteibuch. ........
Warum wurde ein Igenieur gefeuert , nur weil er das Parteibuch auf den Tisch vom lokalen Parteivorsitzenden legt hat, daß obwohl es keinen besser qualifizierten Ingenieur gab ? Als er mit legalen juristischen Mitteln dagegen angehen wollte, hatte er binnen 3 Stunden einen netten Besuch von der StaSi .........

Brotzeit
13.01.2011, 21:09
Es stellt sich hier tatsächlich die Frage, wieviel von dem wirtschaftlichen Rückstand systembedingt war und wieviel auf die Reparationen zurückzuführen war. Die Russen haben jahrelang nach dem Krieg alles hinausgeschleppt, was nicht niet- und nagelfest war. In nicht wenigen Fällen standen diese Maschinen und Anlagen dann in der Sowjetunion unter freiem Himmel und verrotteten.

Das ist eigentlich der Beweis für das Parasitentum des grossen kommunistentischen Bruderstaates UDSSR , den die Kommunisten in der DDR immer zu Unrecht glorifizierten! ..............
Aber die Russen waren immer schon raffgierig und sind es auch heute noch!
Aber selbst nachdem die Russen ihren grossen Durst gestillt haben; warum gab es in der DDR - Wirtschaft keine Progression ?
Bis zum Ende der DDR fuhren sogar noch Dampfloks im Planbetrieb...
Warum dauerte es immer so lange bis es in der DDR progressive Veränderungen gab ? Falls es welche gab ............

Brotzeit
13.01.2011, 21:20
Ganz bestimmt. Schulverweise wegen "Stoppt Strauss"-Buttons, 10.000 politisch motivierte Berufsverbote in der BRD - in gewisser Weise waren sich die Deutschlands sehr ähnlich. Manfred Histor hat zu diesem Thema zwei Bücher geschrieben, "Willy Brandts vergessene Opfer" (über die BRD) und "Willys Erben. Vom Hamburger zum Rostocker Modell" (über die DDR).

Aber im Westen konntest du mit juristischen Miteln dagegen vorgehen ohne vom Staat bzw. dem Geheimdienst dafür belangt zu werden! Hättest Du in der DDR nur einmal; nur einmal öffentlich in der Schule einen "Stoppt Honecker!" - Button getragen ; du und deine Familie wären ausgezogen und bis auf die Knochen auseinandergenommen worden .........
Ausserdme ich kenne einige (Ex-)Mitschüler die in der SDAJ waren und "Stoppt-Strauss"-Buttons getragen haben.....
Die wurden nicht von der Schule verwiesen!
Entweder war der Direx dumm oder der Schüler hat Dreck am Stecken gehabt und hat den Button nur als Verteidigungsvorwand benutzt .....
Ausserdem ; so glaube ich mich erinnern zu können , war es an den meisten Schulen nur stillschweigend geduldet seine politische Ausrichtung öffentlich zu zeigen bzw. in Wort und Schrift zu demonstrieren und zu äussern.
Na ja; in der DDR musstest Du im Untericht durch die richtige Syntax verifizieren , daß du ein strammer Genosse bist ......

Ansonsten ist deine Seifenblase geplatzt ! .............

Brotzeit
13.01.2011, 21:22
Ganz bestimmt. Schulverweise wegen "Stoppt Strauss"-Buttons, 10.000 politisch motivierte Berufsverbote in der BRD - in gewisser Weise waren sich die Deutschlands sehr ähnlich. Manfred Histor hat zu diesem Thema zwei Bücher geschrieben, "Willy Brandts vergessene Opfer" (über die BRD) und "Willys Erben. Vom Hamburger zum Rostocker Modell" (über die DDR).

Aber in seinem Zeugnis wäre dies nicht vermerkt und seine Bewerbung bzw. der Beginn einer potentiellen Karriere damit nicht versaut worden! ...........

Pescatore
13.01.2011, 21:33
Aber in seinem Zeugnis wäre dies nicht vermerkt und seine Bewerbung bzw. der Beginn einer potentiellen Karriere damit nicht versaut worden! ...........

Nein, ganz bestimmt nicht. "Warum haben Sie eigentlich kurz vor dem Abitur die Schule gewechselt?"

kotzfisch
13.01.2011, 21:39
Nun, Lötzsch oder wie die durchgeknallte Schlampe heisst, wird der Linken den Todesstoß versetzen.
Gysi ist stocksauer.Die Linke bröckelt völlig in die Bedeutungslosigkeit ab, wo auch die Grünen hingehören.
Man kann zufrieden sein.Hehehehe.

Pescatore
13.01.2011, 21:39
Aber im Westen konntest du mit juristischen Miteln dagegen vorgehen ohne vom Staat bzw. dem Geheimdienst dafür belangt zu werden! Hättest Du in der DDR nur einmal; nur einmal öffentlich in der Schule einen "Stoppt Honecker!" - Button getragen ; du und deine Familie wären ausgezogen und bis auf die Knochen auseinandergenommen worden .........
Ausserdme ich kenne einige (Ex-)Mitschüler die in der SDAJ waren und "Stoppt-Strauss"-Buttons getragen haben.....
Die wurden nicht von der Schule verwiesen!
Entweder war der Direx dumm oder der Schüler hat Dreck am Stecken gehabt und hat den Button nur als Verteidigungsvorwand benutzt .....
Ausserdem ; so glaube ich mich erinnern zu können , war es an den meisten Schulen nur stillschweigend geduldet seine politische Ausrichtung öffentlich zu zeigen bzw. in Wort und Schrift zu demonstrieren und zu äussern.
Na ja; in der DDR musstest Du im Untericht durch die richtige Syntax verifizieren , daß du ein strammer Genosse bist ......

Ansonsten ist deine Seifenblase geplatzt ! .............

Was nicht sein kann das nicht sein darf. Ich weiss nicht in welchem halbschwulen Bundesland du aufgewachsen bist aber in Bayern war dann Schluss mit der Schulkarriere. Für Schüler. Für Lehrer die in der falschen Partei waren sowieso, aber das war ein BRD-Phänomen. 10.000 Personen. Denen die Gerichte in einem freien Staat genau nichts nützten, sie wurden aus politischen Gründen entlassen und aus keinen anderen sonst. Ohne sich irgendwelcher dienstrechtlicher Verfehlungen schuldig gemacht zu haben.

Woher kennst du eigentlich bis auf die Syntaxvorschrift die DDR? Bist du auch so ein 200%iger Wendeossi? Ich persönlich kenne sogar einen echten Wandzeitungsagitator, der sah das ganze etwas weniger verkniffen. Aber der hat im Westen seinen Weg gemacht wie im Osten, muss sich also weder auf der einen Seite noch auf der anderen Seite irgendwelchen Illusionen herbeilügen.

Erik der Rote
13.01.2011, 21:42
Ist zwar völlig Kacke was du Hirni da verbreitest, aber so gesehen ist freies Reisen bei so vielen Staaten, für die man ein Visa braucht und keine Anrecht darauf hat, heute auch nicht möglich. Es ist vielleicht freier, aber nicht frei.

es ist schon ein gewaltiger Unterschied ob ich mich bei den zuständigen Stellen meines eigenen Knastes immer wieder melden muss um ein Visum zu beantragen um auszureisen mit der Durchleuchtung ob ich (politisch) zuverlässig bin und nicht etwa aus dem Paradies abhaue oder ob ein DrittStaat für die Einreise von mir ein Visa will

das eine ist Knast das andere ist Besuchserlaubnis für einen Knast !:D um schon bei den Analogien zu bleiben

aber Kommunistenknallköpfe konnten noch nie denken und das eine vom anderen unterscheiden! Nur immer jammern wie böse die anderen sind !

wenn ich nur an die ganzen Betonköpfe und die ganze Farce zu DDR ZEiten zurückdenken das kann man keinen normalen Menschen erzählen wie es dort abging das will man selbst nach ein paar JAhren nicht mehr glauben !

schon diese verordneten 1. MAi Feiern und Vorbeimarsch an den ganzen Vollfosten an der Ehrentribüne was für eine lächerliche Farce das alles war unglaublich !

Brotzeit
13.01.2011, 21:44
In der DDR war sehr wohl freies Reisen innerhalb des eigenen Landes sowie in Partnerländer der sozialistischen Staaten, wie zum Beispiel Polen, CSSR, Ungarn, Rumänien und Bulgarien möglich.

Damit waren privatreisen nach dem Ausland zulässig.
...

"Freies Reisen" ????????????????

Warum musste man erst einen Reiseantrag stellen, wenn ich z. B. nach Indien reisen wollte ?
Warum durfte nie die gesamte Familie auf ein Mal in ein Land ausserhalb des Ostblocks reisen und immer ein Teil der Familie zurückbleiben ?argentinien reisen ?
Warum durfte Niemand spontan und ad hoc seine Koffer packen und nach USA reisen ?
Warum wurde der Onkel meines Schwagers aus dem Erzgebirger im Urlaub bei seinem Bruder auf dem örtlichen Marktplatz des Kuhkaffes am Rande des Schwarzwaldes von einem in seinem DDR -Heimatort stadtbekannten IM deutlichst mit den Worten " Guten Tag!" auf das Herzlichste gegrüsst ?

Da willst Du uns hier was von Reisefreiheit erzählen ?
Erzählst du immer solche Märchen ?

Erik der Rote
13.01.2011, 21:45
Es wird Zeit, dass man für dich Hohenschönhausen wieder eröffnet, damit du einsitzen kannst.

er reicht schon das er an den Feiertagend er Republik gezwungen wird wie damals an den ganzen Kalkfressen vorbeizuziehen zu winken mit dem Winkelement und Hurra zu brüllen !

das wäre schon Bestrafung genug !

Adunaphel
13.01.2011, 21:46
Ganz bestimmt. Schulverweise wegen "Stoppt Strauss"-Buttons, 10.000 politisch motivierte Berufsverbote in der BRD - in gewisser Weise waren sich die Deutschlands sehr ähnlich. Manfred Histor hat zu diesem Thema zwei Bücher geschrieben, "Willy Brandts vergessene Opfer" (über die BRD) unt Willys Erben. Vom Hamburger zum Rostocker Modell" (über die DDR).

Blödsinn. Ich hatte auf meiner Schultasche einen Button auf dem stand:"Gefährlich ists, den Leu zu wecken, gar schrecklich ist des Tigers Zahn, doch der Schrecken aller Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn. Stoppt Strauss!"

Ich durfte mich völlig unbehelligt weiterhin des Unterrichts erfreuen.

Adunaphel
13.01.2011, 21:48
Es wird Zeit, dass man für dich Hohenschönhausen wieder eröffnet, damit du einsitzen kannst.

Aplerbeck (Dortmunder Synonym für Klapse) ist völlig ausreichend.

Brotzeit
13.01.2011, 21:54
Zweitens gab es eine sehr gute Schule für alle in der DDR, wer sich in die Gesellschaft fügte, der konnte auch wenn seine Eltern aus der Arbeiterschaft kamen, einen guten Beruf lernen und das Abitur machen....

Jeder Schüler hatte später eine Arbeitsstelle, ...

Das Schulen ; mal abgesehen von der politischen Indoktrination während des Unterichts, gut waren, will ich nicht bezweifeln.

Aber ich habe mich nicht der Gesellschaft zu fügen!
Ich habe als junger Mensch das Recht; aber nicht die Pflicht (!) mich innerhab der Gesellschaft zu orientieren und mir meine Position selbst auszusuchen und die auch zu verteidigen ( Ohne Waffen und Gewalt; versteht sich von selbst! Wollte das nur präventiv erwähnen , damit hier nicht aus propagandistischen Gründen bewußt falsche Schlüsse gezogen werden! ) Es ist meine Sache wie und wo ich mich positioniere; solange ich nicht anderen Mitbürgern auf die Füsse trete! Ich kann und muss alleine und allverantwortlich mit den Folgen meines individuellen Tun und Handels leben! ......
Nicht die Gesellschaft kommt zu mir und zwingt mich auf eine bestimmte Position! Ich muss und / oder muss zur Gesellschaft gehen. Die Tanzgruppe aus / in der Diskothek kommt nicht zu mir ; ich muss oder kann (!) zum Tanzen in die Diskothek gehen. Ob ich das tue ist meine eigen freie Entscheidung!

Brotzeit
13.01.2011, 21:57
Jeder Schüler hatte später eine Arbeitsstelle, was man ja von uns heute nicht behaupten kann,...

Wie gesagt ; Arbeitstelle ...
Wenn jeder eine "Arbeitsstelle" hatte ...
Dann ist es ja auch sonnenklar , daß der Grossteil sicherlich nicht mit de rArbeitstelle zufrieden war. .........
Oder glaubst Du daß die Partei dank der guten Information durch die Lehrer genau über alle Schüler; deren Leistungen und "Hintergrund" nicht genau Bescheid wusste ??????????????? :rolleyes:

Brotzeit
13.01.2011, 22:10
wir hatten noch inteligentes TV Pogramm - nicht diese DSDS Scheisse oder diese USA GewaltorgienSpielfilme die man beschönigt Unterhaltung nennt....

Bei uns gab es noch kindergerechtes TV Pogramm und ein gutes Kulturpogramm für das Volk.... wir hatten auch keine DrogenExesse ...

"Sudel - Ede" und "Iintelligent" ....
Zweit Welten treffen aufeinader ............. :))

Das "Sandmännchen" hatten wir auch! .......... Allerdings war dies ein wirklich ein kindgerechtes Programm und kein dümmliches Propagandageschwätz eines grenz-debilen Alt - Sozialisten Sudel - Ede mit Realitätsamnesie ... :rolleyes: :D
Was den Rest betrifft von der beachtenswerten künstlicherischen Leistung der Tänzerinnen aus dem Friederichsstadtpalast mal abgesehen , war es grösstenteils ein partei - konformes Geblubber.
Alelrdings muss ich zugeben; die "Spitzen" der Kommödianten mit ihren doppeldeutigen Aussagen waren hervorragend!
Aber was sollten sie auch Anderes machen ? ......... :rolleyes:
Wenn sie so frei gewesen wären wie sie gerne wollten; die DDR wäre schon früher zusammengebrochen. ........
Was die dümmlchen Actionfilme betrifft ; die musst Du nicht ansehen! ...
Im Gegensatz zu den billigen Propagandafilchen der DDR k a n n s t du die dümmlichen Actionfilme ansehen ............

Brotzeit
13.01.2011, 22:13
.......... die BRD heute ist viel mehr Pleite als die DDR 1989...

Ach Du meinst die Pleite der DDR wäre "wertvoller" ? ...... :cool: :rolleyes:
Falls du es noch nicht kapiert hast!. ...."Pleite!" ist "Pleite!" ..
Egal ob du 1 Aluchip Schulden hast oder eine Milliarde .....
Die Leute , die Dir vertraut haben werden Nichts mehr davon wiedersehen!

Brotzeit
13.01.2011, 22:19
Was nicht sein kann das nicht sein darf. Ich weiss nicht in welchem halbschwulen Bundesland du aufgewachsen bist aber in Bayern war dann Schluss mit der Schulkarriere. Für Schüler. Für Lehrer die in der falschen Partei waren sowieso, aber das war ein BRD-Phänomen. 10.000 Personen. Denen die Gerichte in einem freien Staat genau nichts nützten, sie wurden aus politischen Gründen entlassen und aus keinen anderen sonst. Ohne sich irgendwelcher dienstrechtlicher Verfehlungen schuldig gemacht zu haben.

Woher kennst du eigentlich bis auf die Syntaxvorschrift die DDR? Bist du auch so ein 200%iger Wendeossi? Ich persönlich kenne sogar einen echten Wandzeitungsagitator, der sah das ganze etwas weniger verkniffen. Aber der hat im Westen seinen Weg gemacht wie im Osten, muss sich also weder auf der einen Seite noch auf der anderen Seite irgendwelchen Illusionen herbeilügen.

Deine Syntax ist die eines subkultivierten linken Sozialschwadronierers!
Wie blöd muss man eigentlich sein um ein ganzes Bundesland als halbschwul zu diffamieren! Deine Eltern sollte man noch heute dafür zur Verantwotung ziehen für das Verbrechen , daß sie an der gebildeten Allgemenhiet begangen haben! Deine Erziehung; wenn sie je denn stattgefunden haben sollte, ist ein Vertoß gegen die UN - Menschenrechtskonvention!

günterbro
13.01.2011, 23:15
Auf sowas wie Mehrheiten bei Wahlen haben die Rotnazis doch geschissen. Was möchtest du intellektuell derangierter Rot(z)schlumpf uns also eigentlich sagen?

was ich mit meinem Posting sagen wollte, ist dir nicht aufgegangen?

Dann mal hier im Klartext:

Unmittelbar nach dem 2. WK herrrschte in allen Teilen Deutschlands einen ganz andere Stimmung als heute. Alle Bürger hatten den Krieg und den Ausgang des Desasters noch klar vor Augen. Die meisten Menschen wkussten noch sehr wohl, dass der deutsche Kapitalismus vor und mit Hitler seine verheerende Natur gezeigt hatte.
Adenauer wusste das natürlich, und er befürchtete nicht von ungefähr, dass er bei einer freien und geheimen Wahl in ganz Deutschland mit SPD UND KPD zechnen musste. Die beiden Linksparteien mussten ja nicht unbedingt wie 1946 vereint werden. ES hä tte genügt, wenn sie Aktionseinheit geübt und dann als Fraktionen in wichtigen Fragen kooperiert oder gar in einer Koalition Deutschland regiert hätten.
Das wollte Adenauer schnell verhindern, deshalb - Spaltung! Deshalb schnellen Wiederaufbau des Kapitalismus.germane

Und der zweite Teil meines Postings - nun, der hat den ganzen Egoismus und denn ganzen Zynismus des Westens gegenüber en 17 Millionen Ostdeutschen gezeigt. Ich werde nie vergessen, wie die langjährige Bundestagsvorsitzende akuf die Frage des REporters geantworet hatte: "Wir wollten schnell aus dem Dreck, das wäre mir dem Oasten nicht gegangen..." und wie sie dann gegrinst hat. Es war Landesverrat an 17 Milliionen Landsleuten, motiviert durch Egoismus und Arroganz.
pf:Pfui Deibl!

DJ_rainbow
14.01.2011, 05:21
Ui, DJ Rainbow ist ein Ossi ?? Ist mir ja ganz neu. Und selbst wenn, das ist DJ Rainbow doppelt blöd. Zum einen hetzt er über den Osten und zum anderen hatte er wohl sein Leben in der DDR nicht gebacken bekommen.

Ich hetze nicht, schon gar nicht gegen den Osten. Ich halte halt aus meiner Lebenserfahrung heraus nur nicht viel von den Roten Orks.

DJ_rainbow
14.01.2011, 05:23
weswegen Sie wohl in den Westen geflüchtet sind, weil Sie dort als asoziale Leben konnten...so wie der Trottel der den Grenzer beleidigt und sich gross und Stark fühlt.

http://www.youtube.com/watch?v=kUvy1YI0vf8&feature=related

Ich bin erst 2002 in den Westen gegangen. Aufgrund des grandiosen Erbes rotfaschistischer Wirtschaftskompetenz ("Aufgestanden in Ruinen"). Hier im Westen geht es mir aufgrund eigener Anstrengung und Leistung besser, als es mir im Paradies der Stümper jemals hätte gehen können.

konfutse
14.01.2011, 10:31
Wie gesagt ; Arbeitstelle ...
Wenn jeder eine "Arbeitsstelle" hatte ...
Dann ist es ja auch sonnenklar , daß der Grossteil sicherlich nicht mit de rArbeitstelle zufrieden war. .........
Oder glaubst Du daß die Partei dank der guten Information durch die Lehrer genau über alle Schüler; deren Leistungen und "Hintergrund" nicht genau Bescheid wusste ??????????????? :rolleyes:
In meiner Stasiakte stand nichts darüber. Sollte die SED Geheimakten angelegt haben, die keiner gefunden hat? Man konnte jederzeit problemlos die Arbeitsstelle wechseln. Nur für Leitungsposten haben die Mühlen gemalen.

kotzfisch
14.01.2011, 11:04
Wäre eine feine Idee: antikommunistischer Schutzwall.

DJ_rainbow
14.01.2011, 11:31
Wäre eine feine Idee: antikommunistischer Schutzwall.

Könnte man dann nicht auch die Legehennenkäfige, die ja bald verboten sind, weiterverwenden?

Erik der Rote
14.01.2011, 12:02
die ganzen Kommunisten hätten sich gestern lieber das anschauen sollen

http://www.mdr.de/tv/programm/prog_detail+43210000334012.html

da begreifen auch die ganzen Kommunistenkiddies was Realexisitierender Sozialismus bedeutet

Erik der Rote
14.01.2011, 12:02
die ganzen Kommunisten hätten sich gestern lieber das anschauen sollen

http://www.mdr.de/tv/programm/prog_detail+43210000334012.html

da begreifen auch die ganzen Kommunistenkiddies was Realexisitierender Sozialismus bedeutet

Erik der Rote
14.01.2011, 12:11
http://www.arte.tv/i18n/content/tv/02__Universes/U1__Comprendre__le__monde/03-Dossiers/2009.03.16_20Mauerfall/02_20Bild/Images/02__Fabrik.jpg/2589474,property=imageData,maxWidth=634,scale=unpr oportional,templateId=scaled,v=2,CmPart=com.arte-tv.www.jpg

VEB Maschinenfabrik Meuselwitz, 1985

Hier die Betonköpfe und Kalkfressen !

http://www.arte.tv/i18n/content/tv/02__Universes/U1__Comprendre__le__monde/03-Dossiers/2009.03.16_20Mauerfall/02_20Bild/Images/04__Tribune.jpg/2589478,property=imageData,maxWidth=634,scale=unpr oportional,templateId=scaled,v=2,CmPart=com.arte-tv.www.jpg

Ehrentribüne in der Karl-Marx-Allee zum 35. Jahrestag der Gründung der Kampfgruppen Berlin (Ost), 24. September 1988

Ohne Worte !

günterbro
14.01.2011, 12:32
Wäre eine feine Idee: antikommunistischer Schutzwall.

Dass könnte Leuten wie dir nur so passen - noch mal den von Natur aus reichen Teil Deutschlands für sich alleine haben!:D
Nein,nein, mein Lieber, jetzt sind auch wir Ossis Bürger einer der sieben Großen. Das genießen wir, so gut es geht. Und eine Reihe von Widerwärtigkeiten werden wir und tun wir ja auch schon - erfolgreich bekämpfen.germane

romeo1
14.01.2011, 13:01
http://www.arte.tv/i18n/content/tv/02__Universes/U1__Comprendre__le__monde/03-Dossiers/2009.03.16_20Mauerfall/02_20Bild/Images/02__Fabrik.jpg/2589474,property=imageData,maxWidth=634,scale=unpr oportional,templateId=scaled,v=2,CmPart=com.arte-tv.www.jpg

VEB Maschinenfabrik Meuselwitz, 1985

Hier die Betonköpfe und Kalkfressen !

http://www.arte.tv/i18n/content/tv/02__Universes/U1__Comprendre__le__monde/03-Dossiers/2009.03.16_20Mauerfall/02_20Bild/Images/04__Tribune.jpg/2589478,property=imageData,maxWidth=634,scale=unpr oportional,templateId=scaled,v=2,CmPart=com.arte-tv.www.jpg

Ehrentribüne in der Karl-Marx-Allee zum 35. Jahrestag der Gründung der Kampfgruppen Berlin (Ost), 24. September 1988

Ohne Worte !

Da fällt mir nur ein: Hereintragen des Präsidiums, gleichschalten aller Herzschrittmacher und absingen des Liedes - Wir sind die junge Garde des Proletariats.

konfutse
14.01.2011, 13:20
Da fällt mir nur ein: Hereintragen des Präsidiums, gleichschalten aller Herzschrittmacher und absingen des Liedes - Wir sind die junge Garde des Proletariats.
Woher kennst du unsere Witze?

kotzfisch
14.01.2011, 15:01
asdf: Nichts von Natur aus: Fleiss,soziale Marktwirtschaft,Wirtschaftspolitik,freier Wettbewerb.Du bist wirklich ein verkalkter Unbelehrbarer!

romeo1
14.01.2011, 15:17
Woher kennst du unsere Witze?

Ja Du Trantute, woher kenne ich dies?

Brotzeit
14.01.2011, 17:29
Nein, ganz bestimmt nicht. "Warum haben Sie eigentlich kurz vor dem Abitur die Schule gewechselt?"

Lern Lesen und Verstehen!

Es ist ein Unterschied , ob es im Zeugnis steht , daß du Dich nicht den ( dümmlichen :] ) sozialistischen Gepflogenheiten entsprechend verhälst oder im Bewerbungsgespräch gefragt wirst, warum Du die Schule kurz vor dem Abitur verlassen hast!

Brotzeit
14.01.2011, 17:32
In meiner Stasiakte stand nichts darüber. Sollte die SED Geheimakten angelegt haben, die keiner gefunden hat? Man konnte jederzeit problemlos die Arbeitsstelle wechseln. Nur für Leitungsposten haben die Mühlen gemalen.

Willst Du damit sagen , daß die StaSi ein Altherrenstammtisch war und keine Akten angelegt hat ?

konfutse
14.01.2011, 17:35
Willst Du damit sagen , daß die StaSi ein Altherrenstammtisch war und keine Akten angelegt hat ?
Nein, nur dass sie nicht Jeden nicht jeden Mist überwachte. Auch wenn das gern verbreitet wird.

Brotzeit
14.01.2011, 17:40
Die meisten Menschen wkussten noch sehr wohl, dass der deutsche Kapitalismus vor und mit Hitler seine verheerende Natur gezeigt hatte.
..............

Warum sind sie; "die meisten Menschen" ( Also 51 % :rolleyes: :)) ) und in den Jahren danach nicht von Westen nach Osten geflüchtet; sondern von Osten nach Westen ??????? :rolleyes:

Brotzeit
14.01.2011, 17:41
Nein, nur dass sie nicht Jeden nicht jeden Mist überwachte. Auch wenn das gern verbreitet wird.

Das taten die vielen IM ´s für die StaSi .........

günterbro
14.01.2011, 19:19
asdf: Nichts von Natur aus: Fleiss,soziale Marktwirtschaft,Wirtschaftspolitik,freier Wettbewerb.Du bist wirklich ein verkalkter Unbelehrbarer!

falsche Aufzählung, muss richtig heißen:

BRD:
- Gottgegebene Bedingungen (7 (SIEBEN Milliarden T. beste Steinkohle, 250 000 T. Edelfisch vor der Haustier pro Jahr u. v. a. m.),:keks:
- Akkordmaloche mit Rausschmiss-Drohung, damit die Ausbeuter Millionäre werden können,:umkipp:
- abgeschaffte soziale Versorgung (weil keine vorbildliche DDR mehr),:hihi:
- Planloswirtschaft mit Milliarden-Krise, Hartz4-Armut,:D
- Dshungelkampf der Wölfe gegen die Hasen,germane

DU bist wirklich ein verblendeter Unbelehrbarer.

günterbro
14.01.2011, 19:27
Warum sind sie; "die meisten Menschen" ( Also 51 % :rolleyes: :)) ) und in den Jahren danach nicht von Westen nach Osten geflüchtet; sondern von Osten nach Westen ??????? :rolleyes:

DAS weiß doch jedes Kind:
Erstens: alles platt gemacht ("Treu"-Hand)
zweitens: "blühende Gärten der Wirtschaft" als Dummenfang erwiesen:hihi:

Marx
14.01.2011, 20:55
DAS weiß doch jedes Kind:
Erstens: alles platt gemacht ("Treu"-Hand)
zweitens: "blühende Gärten der Wirtschaft" als Dummenfang erwiesen:hihi:

Die DDR wurde als Markt gebraucht, nicht als Produktionsstandort.

Marx
14.01.2011, 20:57
Das taten die vielen IM ´s für die StaSi .........

Wenn die Staatssicherheit so aktiv gewesen wäre wie der heutige Staatsschutz und all die anderen Langohrunternehmen dieser Diktatur, dann hätten diese der KR die Stirn geboten.

Marx
14.01.2011, 21:03
Dass könnte Leuten wie dir nur so passen - noch mal den von Natur aus reichen Teil Deutschlands für sich alleine haben!:D
Nein,nein, mein Lieber, jetzt sind auch wir Ossis Bürger einer der sieben Großen. Das genießen wir, so gut es geht. Und eine Reihe von Widerwärtigkeiten werden wir und tun wir ja auch schon - erfolgreich bekämpfen.germane

den die Arbeiterklasse ist nicht national sondern wie die Bourgeoisie auch, International.
http://www.youtube.com/watch?v=UXKr4HSPHT8

romeo1
14.01.2011, 21:09
Wenn die Staatssicherheit so aktiv gewesen wäre wie der heutige Staatsschutz und all die anderen Langohrunternehmen dieser Diktatur, dann hätten diese der KR die Stirn geboten.

Deine Borniertheit und Realitätsresistenz Du rote Analmilbe, ist wirklich bemerkenswert.

Adunaphel
14.01.2011, 21:42
Die DDR wurde als Markt gebraucht, nicht als Produktionsstandort.

Als Markt für was? Für sanierte Schienenwege und Straßen und funktionierende, für jeden zugängliche Telefonanschlüsse? (nur als Beispiel)

günterbro
14.01.2011, 22:36
Wenn die Staatssicherheit so aktiv gewesen wäre wie der heutige Staatsschutz und all die anderen Langohrunternehmen dieser Diktatur, dann hätten diese der KR die Stirn geboten.

Ich muss mal dumm fragen: wer ist bei dir da "diese"???
und was ist KR?

arnd
14.01.2011, 22:39
Ich muss mal dumm fragen: wer ist bei dir da "diese"???
und was ist KR?

KR heißt wahrscheinlich Konterrevolution
Abkürzungen sind ein Markenzeichen der Kommunisten.:D:))

günterbro
14.01.2011, 22:50
Als Markt für was? Für sanierte Schienenwege und Straßen und funktionierende, für jeden zugängliche Telefonanschlüsse? (nur als Beispiel)

Indirekt gibst du dem Mark Recht. Für die Soli-Gelder wurden in der Tat mehr DM für die marktgünstige Infrastruktur und für die Verschönerung der marktnahen Häuserfassaden verwendet als für die Schaffung von modernen Industrieanlagen. Andererseits war das natürlich auch für alle Bürger der ehem. DDR von Nutzen, hat uns hier auf eine höhere Stufe der Lebenskultur gehoben. Da haben wir durchaus Grund, für die Solidarität der Millionen einfacher Wessis dankbar zu sein.
Wobei aber nicht vergessen werden darf, dass die ehem. DDR-Bürger von Anfang an ja auch die Soli-Abgaben gezahlt haben.

günterbro
14.01.2011, 23:25
KR heißt wahrscheinlich Konterrevolution



Danke! Nun müsste es Dich natürlich wenigstens ein bisschen wundern, dass ich als Linker die Bedeutung von "KR" nicht einmal erraten habe.

ich sehe mich veranlasst, nunmehr hier öffentlich zu erklären, dass wir es mit diessem "Marx" mit einem geisteskranken Fanatiker zu tun haben. Die Wende von 1989 war
erstens keine Konterrevolution und
zweitens unterstand in der DDR (zum Unterschied von der Stalinzeit) die Stasi direkt dem Politbüro der SED, das bekanntlich noch rechtzeitig erkannte, was die Losungen "Wir sind das Volk" und "Keine Gewalt" kapiert hat.






Abkürzungen sind ein Markenzeichen der Kommunisten.:D:))

Na ja, nun machst Du dich geradezu lächerlich und ähnelst in punkto Hystrie diesem Schein-Marx aufs Haar selber.:hihi:

Neuestes Beispiel für die Hektik, mit der gegen die DDR gehetzt wird, war der Film, der vor einer Stunde von dem ZDF (Abkürzung für ...:hihi:) gesendet wurde. Da drehte es sich nicht ein Deut um die DDR oder um eine der Unmenschlichkeiten, die es in der DDR-Zeit ja leider gegeben hat. Trotzdem und ohne jede sachliche Beziehung hat der REgisseur (wer immer das war:hihi:) dem gruseligsten Mörder der Gefängnis-Szene ein T-Shirt übergestülpt, das geradezu riesengroß mit den Buchstaben DDR versehen war.
Ich weiß wirklich nicht, wohin das noch führen soll. :D
Zum Bürgerkrieg?germane

konfutse
15.01.2011, 09:23
Als Markt für was? Für sanierte Schienenwege und Straßen und funktionierende, für jeden zugängliche Telefonanschlüsse? (nur als Beispiel)
Was denn sonst? Dachtest du an Arbeitsplätze? Hat ja schließlich die Konten im Westen gefüllt.

Brotzeit
15.01.2011, 10:49
DAS weiß doch jedes Kind:
Erstens: alles platt gemacht ("Treu"-Hand)
zweitens: "blühende Gärten der Wirtschaft" als Dummenfang erwiesen:hihi:


Investierst Du Geld in dne Kauf eines durchgerosteten VW - Käfer Baujahr 1962 bei dem die tragenden Teile weggerostet sind ??????????????? :rolleyes:
Die Betriebe der DDR waren; bis auf wenige Ausnahmen zum grössten Teil total veraltet und marode ....
Nicht nur das; sie waren eien ökologische Katastrophe.

Brotzeit
15.01.2011, 10:53
Wenn die Staatssicherheit so aktiv gewesen wäre wie der heutige Staatsschutz und all die anderen Langohrunternehmen dieser Diktatur, dann hätten diese der KR die Stirn geboten.

Das bzw. die Schwäche der StaSi in dem Moment des Umbruches belegt , daß das DDR - System auf Unterdrückung basierte!

"Danke!"

Damit hast Du selbst indirekt zugegeben und bestätigt , daß die StaSi die Menschen unterdrückt hat!

romeo1
15.01.2011, 10:57
Das bzw. die Schwäche der StaSi in dem Moment des Umbruches belegt , daß das DDR - System auf Unterdrückung basierte!

"Danke!"

Damit hast Du selbst indirekt zugegeben und bestätigt , daß die StaSi die Menschen unterdrückt hat!

Ob diese (möglicherweise) aufrecht gehende Kack-, Freß- und Saufmaschine das jetzt aber begriffen hat, da habe ich so meine Zweifel.

Brotzeit
15.01.2011, 11:00
falsche Aufzählung, muss richtig heißen:

BRD:
- Gottgegebene Bedingungen (7 (SIEBEN Milliarden T. beste Steinkohle, 250 000 T. Edelfisch vor der Haustier pro Jahr u. v. a. m.),:keks:
- Akkordmaloche mit Rausschmiss-Drohung, damit die Ausbeuter Millionäre werden können,:umkipp:
- abgeschaffte soziale Versorgung (weil keine vorbildliche DDR mehr),:hihi:
- Planloswirtschaft mit Milliarden-Krise, Hartz4-Armut,:D
- Dshungelkampf der Wölfe gegen die Hasen,germane

DU bist wirklich ein verblendeter Unbelehrbarer.

DDR:
A)
ruinuerte und marode Häuser
B)
Braunkohleschleudern
C)
schwere körperliche Arbeit für Geld das nichts wert war und nur als Tauschmaterial diente
D)
nicht funktionierende Planwirtschaft , welche die Bürger nicht uneingeschränkt udn permenent; d. h. ohne Unterbrechungen ausreichend versorgen konnte
Ergo: Mangelwirtschaft
E)
Vetternwirtschaft und soziale Repression,um das unterdrückerische System zum Wohle de rParteibonzen aufrecht zu erhalten

asdf; du bist ein blinder Blender , der andere Menschen versucht zu blenden!
Du hast zu lange direkt in die sinkende sozialistische Sonne geschaut!

Brotzeit
15.01.2011, 11:01
Ob diese (möglicherweise) aufrecht gehende Kack-, Freß- und Saufmaschine das jetzt aber begriffen hat, da habe ich so meine Zweifel.

Laß ´ihn weiter machen!
Wir benötigen ihn zur allgemeine Erheiterung .........

Brotzeit
15.01.2011, 11:08
DAS weiß doch jedes Kind:
Erstens: alles platt gemacht ("Treu"-Hand)
zweitens: "blühende Gärten der Wirtschaft" als Dummenfang erwiesen:hihi:

Noch wa s...

Die Menschn wollen dahingehen wo sie die Chance haben sich zu verbessern!
In der DDR hattest Du keine Chance dich aufgrund von selbstständiger Eigeninitiative zu verbessern um unabhängig dein Glück zu machen / finden und keine Chance dem gleichmässig verteilten Elend zu entfliehen.
Ich als Mensch gehe dahin , wo ich die Chance habe mich zu etablieren ohne ideologischen Einflüssen ausgesetzt zu sein! Ich will die Freiheit haben uneingeschränkt selbst zu entscheiden , was ich tue und nicht auf grund von ideologischen Einflüssen des Kommunismus permenentn beschränkt und eingeschränkt ; und damit meiner Freiheit und meiner Chancen beraubt zu werden!

WilhelmII
15.01.2011, 15:58
Die DDR war ein sozialistischer Staat,

wir hatten volkseigene Betriebe und keine Kapitalisten am Werk...

wir hatten Schule und Arbeit für jeden

Wohnung und Lebensmittel waren erschwinglich

Privatreisen nach dem Ausland waren möglich.

So für alle Kapitalismusfans folgendes:

Was haben wir im real existierenden Kapitalismus:

- Finanzkrise, das System wäre ohne Beatmungsgerät kolabiert
- Wirtschaftskrise viele kleine Unternehmen gehen pleite
- Bahnkrise , im Winter fuhr kein Zug
- S-bahnKrise s.o
- Dioxinskandal.....

.... darin sieht man das man mit grenzenloser Profitgier nichtmal vor der Vergiftung der Bevölkerung zurückschreckt, folglich:

ist das heutige System als gescheitert zu betrachten..... - bei uns kann man über alles Meckern, aber es hätte niemals vergiftete oder genverseuchte Lebensmittel in einem Konsumladen gefunden werden können.

romeo1
15.01.2011, 16:12
Die DDR war ein sozialistischer Staat,

wir hatten volkseigene Betriebe und keine Kapitalisten am Werk...

wir hatten Schule und Arbeit für jeden

Wohnung und Lebensmittel waren erschwinglich

Privatreisen nach dem Ausland waren möglich.

So für alle Kapitalismusfans folgendes:

Was haben wir im real existierenden Kapitalismus:

- Finanzkrise, das System wäre ohne Beatmungsgerät kolabiert
- Wirtschaftskrise viele kleine Unternehmen gehen pleite
- Bahnkrise , im Winter fuhr kein Zug
- S-bahnKrise s.o
- Dioxinskandal.....

.... darin sieht man das man mit grenzenloser Profitgier nichtmal vor der Vergiftung der Bevölkerung zurückschreckt, folglich:

ist das heutige System als gescheitert zu betrachten..... - bei uns kann man über alles Meckern, aber es hätte niemals vergiftete oder genverseuchte Lebensmittel in einem Konsumladen gefunden werden können.

Was hat man Dir eigentlich angetan, daß Du so grenzenlos blöd bist? Allein in diesem Strang wurden zig Belege für das Nichtfunktionieren des Soz. und des Unterdrückungsapparates der DDR gebracht. Kaum ist man 2 Seiten weiter in diesem Strang rülpst Du unbeeindruckt von der historischen Realität den gleichen Müll wieder ins Forum und vermsischst zugleich nicht vergleichbare Dinge.

kotzfisch
15.01.2011, 16:16
Lustig, seine Liste- insbesondere weil ähnliche Dinge in der DDR mangels Pressefreiheit niemals ans Licht gekommen wären.Von daher schon ist sie lustig, jedoch obsolet!

kotzfisch
15.01.2011, 16:16
Ansonsten: Hopfen und Malz.

bernhard44
15.01.2011, 16:43
Die DDR war ein sozialistischer Staat,

wir hatten volkseigene Betriebe und keine Kapitalisten am Werk...

wir hatten Schule und Arbeit für jeden

Wohnung und Lebensmittel waren erschwinglich

Privatreisen nach dem Ausland waren möglich.

So für alle Kapitalismusfans folgendes:

Was haben wir im real existierenden Kapitalismus:

- Finanzkrise, das System wäre ohne Beatmungsgerät kolabiert
- Wirtschaftskrise viele kleine Unternehmen gehen pleite
- Bahnkrise , im Winter fuhr kein Zug
- S-bahnKrise s.o
- Dioxinskandal.....

.... darin sieht man das man mit grenzenloser Profitgier nichtmal vor der Vergiftung der Bevölkerung zurückschreckt, folglich:

ist das heutige System als gescheitert zu betrachten..... - bei uns kann man über alles Meckern, aber es hätte niemals vergiftete oder genverseuchte Lebensmittel in einem Konsumladen gefunden werden können.

die "DDR" hatte den höchsten Insektizid- und Phosphatdüngerverbrauch pro Kopf!
In vielen Orten konnte man zu bestimmten Tageszeiten nicht auf die Straße oder die Fenster öffnen! Rekordwerte daher auch bei Atemwegserkrankungen und Hautekzemen!
Wismutkumpel brauchten keine Lampen die haben so gestrahlt vor Radioaktivität! Flüsse wie die Elster oder ganz schlimm die Werra hatten höhere Salzkonzentrationen wie die Nordsee.......

kotzfisch
15.01.2011, 17:19
http://www.stupidedia.org/stupi/Vollpfosten

Damit sich DDR Verehrer mal über ihren Zustand klar werden können.

WilhelmII
15.01.2011, 18:09
Was hat man Dir eigentlich angetan, daß Du so grenzenlos blöd bist? Allein in diesem Strang wurden zig Belege für das Nichtfunktionieren des Soz. und des Unterdrückungsapparates der DDR gebracht. Kaum ist man 2 Seiten weiter in diesem Strang rülpst Du unbeeindruckt von der historischen Realität den gleichen Müll wieder ins Forum und vermsischst zugleich nicht vergleichbare Dinge.

willst du etwa bestreiten, dass es heute angeblich keinen Dioxinskandal und vergiftetes gammelfleisch im handel gelangte ????

In der DDR hat es so einen Müll nicht gegeben....egal wie man diesen Staat zu kritisieren vermag.

WilhelmII
15.01.2011, 18:10
die "DDR" hatte den höchsten Insektizid- und Phosphatdüngerverbrauch pro Kopf!
In vielen Orten konnte man zu bestimmten Tageszeiten nicht auf die Straße oder die Fenster öffnen! Rekordwerte daher auch bei Atemwegserkrankungen und Hautekzemen!
Wismutkumpel brauchten keine Lampen die haben so gestrahlt vor Radioaktivität! Flüsse wie die Elster oder ganz schlimm die Werra hatten höhere Salzkonzentrationen wie die Nordsee.......

Ach das ist doch alles übertriebener Blödsinn. Ich kenne keinen der zu Wismuthzeiten radioaktiv verstrahlt gewesen wäre.

Lichtblau
15.01.2011, 18:43
willst du etwa bestreiten, dass es heute angeblich keinen Dioxinskandal und vergiftetes gammelfleisch im handel gelangte ????

In der DDR hat es so einen Müll nicht gegeben....egal wie man diesen Staat zu kritisieren vermag.

Genau, niemand hatte eine Interesse anderen Menschen zu vergiften, weil man im Sozialismus kein Geld damit verdienen kann.

Stechlin
15.01.2011, 18:43
die "DDR" hatte den höchsten Insektizid- und Phosphatdüngerverbrauch pro Kopf!
In vielen Orten konnte man zu bestimmten Tageszeiten nicht auf die Straße oder die Fenster öffnen! Rekordwerte daher auch bei Atemwegserkrankungen und Hautekzemen!
Wismutkumpel brauchten keine Lampen die haben so gestrahlt vor Radioaktivität! Flüsse wie die Elster oder ganz schlimm die Werra hatten höhere Salzkonzentrationen wie die Nordsee.......

http://www.youtube.com/watch?v=WSnl-dsLFMw&feature=related :D

... nee, eigentlich ist das gar nicht lustig. Mann, was haben die uns verarscht.

kotzfisch
15.01.2011, 18:44
Das hättest Du nie erfahren, hätte es einen Lebensmittelskandal gegeben- vermutlich gabs diesbezüglich eh keine Überwachung in der DDR!

Die Radon Lungenkrebse und Schneeberger Krebse sind epidemiologische Klassiker- Du hast davon noch nie gehört- klar.

Die Umweltverschmutzung gerade im Chemiedreieck war beispiellos.

Du belastest deinen Verstand vor allem mit einem nicht: Fakten.

kotzfisch
15.01.2011, 18:45
Genau, niemand hatte eine Interesse anderen Menschen zu vergiften, weil man im Sozialismus kein Geld damit verdienen kann.


Die Krönung menschlicher Dummheit spricht aus Dir.Deine Sozenkumpels machtens sogar unentgeltlich.Bruharharhar........

Mensch Kerl, Du bist noch mehr daneben, als ich träumte, Du Kasper!

WilhelmII
15.01.2011, 18:47
Genau, niemand hatte eine Interesse anderen Menschen zu vergiften, weil man im Sozialismus kein Geld damit verdienen kann.

Nein, es ist ja so dass man normale Produkte verkaufte - die Lebensmittelprodukte dienten der Versorgung und keinen profitinteressen, deswegen wurden Lebensmittel in der DDR staatlich subventioniert....

Heute hat sich der Staat aus allem raus gezogen und lässt kapitalisten machen, getreu dem Motto, mehr Eigenverantwortung weniger Staat...sehen wir das Ergebnis:

Man hat Profitgier und schreckt sogar vor Mord und Vergiftung sowie Tierquälerei nicht zurück.

konfutse
15.01.2011, 19:09
Das hättest Du nie erfahren, hätte es einen Lebensmittelskandal gegeben- vermutlich gabs diesbezüglich eh keine Überwachung in der DDR!

Die Radon Lungenkrebse und Schneeberger Krebse sind epidemiologische Klassiker- Du hast davon noch nie gehört- klar.

Die Umweltverschmutzung gerade im Chemiedreieck war beispiellos.

Du belastest deinen Verstand vor allem mit einem nicht: Fakten.
Du vermutlich auch nicht. Ein Klassiker ist, dass es in der DDR eine Meldepflicht für Krebserkrankungen gab und im Westen nicht. Noch heute gibt es in einigen Bundesländern nur unvollständige Krebsregister (die zum Teil nur einzelne Erkrankungen wie Brustkrebs erfassen) und keines, das wie in der DDR seit 1953 95 % der Krebsfälle erfasst.

Dr Mittendrin
15.01.2011, 19:20
Du vermutlich auch nicht. Ein Klassiker ist, dass es in der DDR eine Meldepflicht für Krebserkrankungen gab und im Westen nicht. Noch heute gibt es in einigen Bundesländern nur unvollständige Krebsregister (die zum Teil nur einzelne Erkrankungen wie Brustkrebs erfassen) und keines, das wie in der DDR seit 1953 95 % der Krebsfälle erfasst.

Ich finde dich lustig. Du merkst es nicht.
Krebs ist nicht ansteckend, warum dann eine Meldepflicht.

Reden wir doch lieber über Krebsursachen die es in der DDR zur Genüge gab.
Deine Lobhudelei fürt diesen Clownstaat kannst du nicht bestreiten.
Aber Scheisse was, die Finanzen bestimmen welches System wir haben und nicht wie philantropisch es ist.

romeo1
15.01.2011, 19:22
Nein, es ist ja so dass man normale Produkte verkaufte - die Lebensmittelprodukte dienten der Versorgung und keinen profitinteressen, deswegen wurden Lebensmittel in der DDR staatlich subventioniert....

Heute hat sich der Staat aus allem raus gezogen und lässt kapitalisten machen, getreu dem Motto, mehr Eigenverantwortung weniger Staat...sehen wir das Ergebnis:

Man hat Profitgier und schreckt sogar vor Mord und Vergiftung sowie Tierquälerei nicht zurück.

Du Idiot hast wirklich keine Ahnung, wie es in der DDR ausgesehen hat. Noch einmal meine Frage: Was hat man Dir angetan, daß Du die Realität derartig ausblendest. Oder willst Du mit Murx einen Wettbewerb um den dümmsten Forenuser veranstalten?

konfutse
15.01.2011, 20:16
Ich finde dich lustig. Du merkst es nicht.
Krebs ist nicht ansteckend, warum dann eine Meldepflicht.

Reden wir doch lieber über Krebsursachen die es in der DDR zur Genüge gab.
Deine Lobhudelei fürt diesen Clownstaat kannst du nicht bestreiten.
Aber Scheisse was, die Finanzen bestimmen welches System wir haben und nicht wie philantropisch es ist.
Weil Krebserkrankungen eine Ursache haben du Blitzmerker. Für dich allerdings nur in der DDR.

bernhard44
15.01.2011, 20:26
Ach das ist doch alles übertriebener Blödsinn. Ich kenne keinen der zu Wismuthzeiten radioaktiv verstrahlt gewesen wäre.


Im Falle der Wismut-Kumpel kam der Tod meist schleichend: "Von etwa siebentausend Strahlentoten allein durch Lungenkrebs bei Bergarbeitern weiß man bis jetzt"

Ob Ingenieure oder Geologen, Administration oder geheime Dienste, alle lassen die eilig Angeworbenen in Unklarheit über die strahlende Gefahr. Unter Tage reißen Hauer die Pechblende anfangs mit bloßen Händen aus dem Gestein. Radioaktives Radon quillt durch Schächte ins Freie.

Auch heute noch sind die Folgen der Wismut längst nicht ausgestanden: nicht die Folgen an den Menschen, physischer wie moralischer Art, nicht die Folgen für die Umwelt in der Region. "Das sowjetische Atomprojekt", betont der einstige sächsische Umweltminister Arnold Vaatz, "hinterließ in Ostdeutschland mehr als 500 Millionen Tonnen radioaktive Abfälle. Eine Fläche von 168 Quadratkilometern ist mehr oder weniger kontaminiert..."

http://www.mdr.de/lexi-tv/rohstoffe/6849240.html

http://www.deutsche-landwirte.de/080106b.htm

Erik der Rote
15.01.2011, 20:54
Du vermutlich auch nicht. Ein Klassiker ist, dass es in der DDR eine Meldepflicht für Krebserkrankungen gab und im Westen nicht. Noch heute gibt es in einigen Bundesländern nur unvollständige Krebsregister (die zum Teil nur einzelne Erkrankungen wie Brustkrebs erfassen) und keines, das wie in der DDR seit 1953 95 % der Krebsfälle erfasst.

ich will nicht wissen wieviel Krebsfälle allein die Region um Bitterfeld produziert hat !

keine Filteranlagen keine moderne Anlagen überhaupt aber produzieren wollen wie in den modernen Staaten des Westens

die ganze Scheisse wurde ungefiltert in die Flüsse geleitet allein wie die Elbe oder Saale aussah und stank zu DDR Zeiten war ein Verbrechen !

bernhard44
15.01.2011, 20:56
zur Erinnerung: http://www.lehrfilme.eu/wahl/ddr-ruinen.htm


http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-umweltschutz.pdf

WilhelmII
15.01.2011, 21:26
zur Erinnerung: http://www.lehrfilme.eu/wahl/ddr-ruinen.htm


http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-umweltschutz.pdf

Einigen wir uns mal darauf , dass nicht alles in der DDR perfekt gewesen ist, - sicherlich wurde aufgrund des Druckes der Sowjeunion auf teufel komm raus der Klassenkampf um Rakten usw usw im Rahmen des kalten Krieges gegen die USA ziemlich überspitzt.

Ich verwies lediglich daraufhin, dass es in der DDR keine vergifteten Lebensmittel gab, - heute erfuhr ich gerade in den Nachrichten, dass der Dioxinskandal erst die Spitze des Eisberges war... - ich kauf nur noch BioProdukte bzw werde nächste Woche nochmal nach Polen zum Grosseinkauf fahren, dann den polnischen Bauern traue ich mittlerweile mehr als den deutschen.

Ich sage es mal jetzt Themenübergreifend nochmal so - Kommunismus wie im Ostblick funktionierte nicht - Kapitalismus heute (BankenCrash, Dioxinskandal, Bahnpannen) funktioniert auch nicht....

Lösung, eine Mitte zwischen faire und anständiger Ökonomie und der Balance zur sozialen Teilhabe und Gerechtigkeit....

Vorbild; nicht Nordkorea sondern SCHWEDEN !!!!!!

zoon politikon
15.01.2011, 21:32
Nein, es ist ja so dass man normale Produkte verkaufte - die Lebensmittelprodukte dienten der Versorgung und keinen profitinteressen, deswegen wurden Lebensmittel in der DDR staatlich subventioniert....

Heute hat sich der Staat aus allem raus gezogen und lässt kapitalisten machen, getreu dem Motto, mehr Eigenverantwortung weniger Staat...sehen wir das Ergebnis:

Man hat Profitgier und schreckt sogar vor Mord und Vergiftung sowie Tierquälerei nicht zurück.

Du hast noch keine DDR-Massentierhaltung gesehen.

Die Situation der Tiere in der DDR

"In der DDR-Ideologie waren Tiere nichts mehr als Sklaven. Für sie sollte der „sozialistische Frühling“ nicht anbrechen. Vielmehr begann für sie eine neue Dimension der Entrechtung: „konzentrierte Tierproduktionsanlagen“ wurden errichtet. Kurz vor Ende der DDR griff die halbillegale Ost-Berliner Ökozeitung „Arche Nova“ das Thema Massentierhaltung in der DDR auf. Darin wird die flächendeckende Intensivierung der „Tierproduktion“ als „eine der größten Katastrophen in der Entwicklung der DDR-Landwirtschaft“ bezeichnet („Arche Nova“, Nr. 5). Nach einem Beschluss der diktatorischen SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschland) entstanden Anfang der 70er Jahre in der ganzen Republik „Kombinate für industrielle Mast“ (KIM), gefeiert als Verwirklichung des sozialistischen Traums. „Der sozialistische Frühling kam aufs Land und die Ställe in den jungen landwirtschaftlichen Genossenschaften wurden langsam größer“, schreibt eine propagandistisch eingefärbte DDR-Illustrierte. Damit wollte die DDR-Regierung einen „ständig steigenden Lebensstandart“ herbeiführen. Mastanlagen gigantischen Ausmaßes entstanden. In den thüringischen Schweinemastanlage Haßleben und Neustadt/Orla waren 136 000 bzw. 175 000 Schweine eingepfercht, im „Frischeierkombinat Wandersleben“ über 720 000 Legehennen."

http://www.tierbefreier.de/tierbefreiung/55/tiere_in_der_ddr.html

WilhelmII
15.01.2011, 21:36
Du hast noch keine DDR-Massentierhaltung gesehen.

Die Situation der Tiere in der DDR

"In der DDR-Ideologie waren Tiere nichts mehr als Sklaven. Für sie sollte der „sozialistische Frühling“ nicht anbrechen. Vielmehr begann für sie eine neue Dimension der Entrechtung: „konzentrierte Tierproduktionsanlagen“ wurden errichtet. Kurz vor Ende der DDR griff die halbillegale Ost-Berliner Ökozeitung „Arche Nova“ das Thema Massentierhaltung in der DDR auf. Darin wird die flächendeckende Intensivierung der „Tierproduktion“ als „eine der größten Katastrophen in der Entwicklung der DDR-Landwirtschaft“ bezeichnet („Arche Nova“, Nr. 5). Nach einem Beschluss der diktatorischen SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschland) entstanden Anfang der 70er Jahre in der ganzen Republik „Kombinate für industrielle Mast“ (KIM), gefeiert als Verwirklichung des sozialistischen Traums. „Der sozialistische Frühling kam aufs Land und die Ställe in den jungen landwirtschaftlichen Genossenschaften wurden langsam größer“, schreibt eine propagandistisch eingefärbte DDR-Illustrierte. Damit wollte die DDR-Regierung einen „ständig steigenden Lebensstandart“ herbeiführen. Mastanlagen gigantischen Ausmaßes entstanden. In den thüringischen Schweinemastanlage Haßleben und Neustadt/Orla waren 136 000 bzw. 175 000 Schweine eingepfercht, im „Frischeierkombinat Wandersleben“ über 720 000 Legehennen."

http://www.tierbefreier.de/tierbefreiung/55/tiere_in_der_ddr.html


Ich bin gegen diese Art der Massentierhaltung egal welche Regierung mit welchen Machtphantasien das Ruder übernommen hat, man hat natürlich wie heute nicht anders auch, uns nicht über alles Bericht erstattet.

Aus Fehlern kann man lernen, man sollte die Massentierhaltung einschränken und es darf nur noch BIO Produkte auf dem Markt geben....nach strengen Qualitäts und Naturrichtlinien !!!

Ich kaufe meine Proudkte im BioLaden und fahre einmal im Monat nach Polen, den Bauern kenne ich persönlich die Schweine dürfen frei laufen haben im Stall mehr Freiheit und die Hühner gagern im Hof herum....so stelle ich mir normale Landwirtschaft vor... - sowas kann funktionieren, man muss eben das Profitstreben bei Grundnahrungsmittel sowie Nahrungsmittel einschränken und verbieten und klar machen, dass es ökonomie braucht um die Kosten zu senken und kleingewinne für Rücklagen zu haben, aber unter derartigen Auflagen, dass durch Profitgier nicht solche Zustände einher kommen....

zoon politikon
15.01.2011, 21:39
Ich bin gegen diese Art der Massentierhaltung egal welche Regierung mit welchen Machtphantasien das Ruder übernommen hat, man hat natürlich wie heute nicht anders auch, uns nicht über alles Bericht erstattet.

Aus Fehlern kann man lernen, man sollte die Massentierhaltung einschränken und es darf nur noch BIO Produkte auf dem Markt geben....nach strengen Qualitäts und Naturrichtlinien !!!

Ich kaufe meine Proudkte im BioLaden und fahre einmal im Monat nach Polen, den Bauern kenne ich persönlich die Schweine dürfen frei laufen haben im Stall mehr Freiheit und die Hühner gagern im Hof herum....so stelle ich mir normale Landwirtschaft vor... - sowas kann funktionieren, man muss eben das Profitstreben bei Grundnahrungsmittel sowie Nahrungsmittel einschränken und verbieten und klar machen, dass es ökonomie braucht um die Kosten zu senken und kleingewinne für Rücklagen zu haben, aber unter derartigen Auflagen, dass durch Profitgier nicht solche Zustände einher kommen....

Das ist lobenswert.

Ich wollte nur einwenden, dass der Sozialismus eher für Ausbeutung von Tieren und der Erde überhaupt bekannt ist, als für Umwelt- und Naturschutz.

Und die Umweltsituation hat sich nach der Wende im Osten stark verbessert.

latrop
15.01.2011, 22:45
Was hat man Dir eigentlich angetan, daß Du so grenzenlos blöd bist? Allein in diesem Strang wurden zig Belege für das Nichtfunktionieren des Soz. und des Unterdrückungsapparates der DDR gebracht. Kaum ist man 2 Seiten weiter in diesem Strang rülpst Du unbeeindruckt von der historischen Realität den gleichen Müll wieder ins Forum und vermsischst zugleich nicht vergleichbare Dinge.


@romeo
Jetzt weiss man auch, warum der Sozialismus nichts werden konnte.
Bei den übrig gebliebenen Hirnies konnte der ja auch nichts werden.
Der grösste Teil der DDR Bevölkerung war nämlich gar nicht so dumm. Doch leider konnten sie wenig gegen diese Hirnies unternehmen.
Doch diese bevölkern heute das CPF und wollen uns belehren, was da alles besser gewesen sei.

günterbro
16.01.2011, 00:12
Zitat:
Das einzige was dieses sogenannte Politbüro erkannt hatte war ,dass es keine Rückendeckung aus Moskau mehr bekam .
Hätten die Sowjets ihre Kolonien in Osteuropa nicht aufgegeben ,dann wäre die friedliche Revolution 1989 im Blut erstickt wurden.[/QUOTE]

Was soll denn hier diese Binsenweisheit?
Damit schmälert ihr nur die kluge Politik der Bürgerrechtler.Das Politbüro unter Krenz, Schabowski und Modrow erkannte sehr wohl, dass mit Honeckers Abwahl die Diktatur zuende war, und mit der Losung "Wir sind das Volk" war die Anwendung von Gewalt keine Option mehr, Honeckers direkte Nachfolger hatten nur noch den Weg der Schadensbegrenzung. Von dem Zeitpunkt an machten nicht mehr die Sowjets die Geschichte, sondern das Volk der DDR.
Der Sturm auf die Mauer war der eigentliche Tag der Wiedervereinigung. Das will die gegenwärtige Regierung herunter spielen Und erhebt zu den Helden der Wende den Kriegsverbrecher Bush, den Millionenschmugler Kohl und den gescheiterten Reformer Gorbatschow, die alle drei weit vom Schuss waren, als die DDR-Bürger gehandelt haben.

gibt es Missverständnisse?

arnd
16.01.2011, 00:25
@ asdf

Ohne das Umdenken bei den Sowjets unter Gorbatschow ,wären die friedlichen Revolutionen in den Ostblockstaaten 1989/90 im Blut erstickt ,ohne das uns der Westen hätte helfen können .Dies schmälert keineswegs die Verdienste der Bürgerrechtler.

Stechlin
16.01.2011, 00:31
@ asdf

Ohne das Umdenken bei den Sowjets unter Gorbatschow ,wären die friedlichen Revolutionen in den Ostblockstaaten 1989/90 im Blut erstickt ,ohne das uns der Westen hätte helfen können .Dies schmälert keineswegs die Verdienste der Bürgerrechtler.

Mein Gott, welchem Trauma bist Du eigentlich erlegen?

arnd
16.01.2011, 00:36
Mein Gott, welchem Trauma bist Du eigentlich erlegen?

Bist du schon wieder besoffen? Kannst du nicht einfach mal die Finger von der Tastatur lassen ,wenn du nichts zum Thema zu sagen hast.

Stechlin
16.01.2011, 00:42
Bist du schon wieder besoffen? Kannst du nicht einfach mal die Finger von der Tastatur lassen ,wenn du nichts zum Thema zu sagen hast.

Ach Gottchen, wie niedlich. :keks:

günterbro
16.01.2011, 01:15
DDR:
A)
ruinuerte und marode Häuser
B)
Braunkohleschleudern
C)
schwere körperliche Arbeit für Geld das nichts wert war und nur als Tauschmaterial diente
D)
nicht funktionierende Planwirtschaft , welche die Bürger nicht uneingeschränkt udn permenent; d. h. ohne Unterbrechungen ausreichend versorgen konnte
Ergo: Mangelwirtschaft
E)
Vetternwirtschaft und soziale Repression,um das unterdrückerische System zum Wohle de rParteibonzen aufrecht zu erhalten

asdf; du bist ein blinder Blender , der andere Menschen versucht zu blenden!
Du hast zu lange direkt in die sinkende sozialistische Sonne geschaut!
Zu A. Solche Häuser habe ich inzwischen haufenweise auch in der BRD gesichtet, d.h. du bist nicht ehrlich und sachlich kannst du überhaupt nicht diskutieren
zu B: Wer hatte denn die deutsche Steinkohle für sich allein? Dank Adenauers SEparatismus?
zu C: Ja, Ostdeutschland war der arme Teil, wllst du dich daran ergötzen? Adenauer hat es so gewollt, hat 17 Millionen verraten.
zu D: Ja, es gab auch mal dies und das zeitweilig weniger als im Westen. Das lag aber nur ganz selten an der Planung, sondern an den materiellen Mängeln. Was man nicht hat, kann man nicht verteilen. Wir hatten nicht links die Kohle rechts das Erz wie im Ruhrgebiet. Willst du dich auch daran ergötzen?
zu E: ein Freund von mir war Direktor eines Wohnungsbaukombinates mit 6 000 Mann Belegschaft. Weißt du, was der Verdient hat? - ganze 1 500 Ostmark. Denkst du, den hätte ich jemals um irgendwas angebettelt? Meinst du wirklich, dass hoch gestellte Parteifunktionäre mehr als mein Freund verdienten? Ist es Fetternwirtschaft, wenn solche Leute ein Dienstaute benutzen konnten oder eine staatseigene Datsche? Na, dann frage mal, wieviel mehr die BRD-Bonzen aller Art einstreichen!!!
Du hast mit deiner Tabelle nicht eine einzige meiner Daten beantwortet, geschweige denn sachlich widerlegt.

So macht ein Politikforum kein bisschen Spaß, von Euren ekelhaften Schimpfwörtern und Verunzlimpfungen ganz zu schweigen. :)) Ist das einer eurer geprisenen "Westlichen Werte"???:hihi:

günterbro
16.01.2011, 01:31
@ asdf

Ohne das Umdenken bei den Sowjets unter Gorbatschow ,wären die friedlichen Revolutionen in den Ostblockstaaten 1989/90 im Blut erstickt ,ohne das uns der Westen hätte helfen können .Dies schmälert keineswegs die Verdienste der Bürgerrechtler.

Pass mal auf, ich lass mit mir über alles diskutieren, aber nicht über "hätt ich und wollt ich..."
Die Wende hat gezeigt, dass die Wiedervereinigung möglich war, als die Sowjets nicht mehr auf die Unantastbarkeit der Ergebnisse des 2. WK bestanden. Wer aber vom ersten Tag des Waffenstillstandes diese Ergebnisse angreifen wollte, waren ganz andere und zwar die, welche da sofort Deutschland West wieder aufrüsten ließen, sofort eine NATO gründeten, einen Separat-Staat aussriefen, der sofort die allgemeine Wehrpflicht einführte und den verbrecherischen Nazi-Fabrikanten die Kriegsgewinne auszahlten.

romeo1
16.01.2011, 08:02
Zu A. Solche Häuser habe ich inzwischen haufenweise auch in der BRD gesichtet, d.h. du bist nicht ehrlich und sachlich kannst du überhaupt nicht diskutieren
zu B: Wer hatte denn die deutsche Steinkohle für sich allein? Dank Adenauers SEparatismus?
zu C: Ja, Ostdeutschland war der arme Teil, wllst du dich daran ergötzen? Adenauer hat es so gewollt, hat 17 Millionen verraten.
zu D: Ja, es gab auch mal dies und das zeitweilig weniger als im Westen. Das lag aber nur ganz selten an der Planung, sondern an den materiellen Mängeln. Was man nicht hat, kann man nicht verteilen. Wir hatten nicht links die Kohle rechts das Erz wie im Ruhrgebiet. Willst du dich auch daran ergötzen?
zu E: ein Freund von mir war Direktor eines Wohnungsbaukombinates mit 6 000 Mann Belegschaft. Weißt du, was der Verdient hat? - ganze 1 500 Ostmark. Denkst du, den hätte ich jemals um irgendwas angebettelt? Meinst du wirklich, dass hoch gestellte Parteifunktionäre mehr als mein Freund verdienten? Ist es Fetternwirtschaft, wenn solche Leute ein Dienstaute benutzen konnten oder eine staatseigene Datsche? Na, dann frage mal, wieviel mehr die BRD-Bonzen aller Art einstreichen!!!
Du hast mit deiner Tabelle nicht eine einzige meiner Daten beantwortet, geschweige denn sachlich widerlegt.

So macht ein Politikforum kein bisschen Spaß, von Euren ekelhaften Schimpfwörtern und Verunzlimpfungen ganz zu schweigen. :)) Ist das einer eurer geprisenen "Westlichen Werte"???:hihi:

Bei der ausufernden Realitätsresistenz und Ignoranz dürfen sich Spinner wie Du nicht wundern, daß auch mal ein paar harte Worte fallen.

bernhard44
16.01.2011, 08:41
Einigen wir uns mal darauf , dass nicht alles in der DDR perfekt gewesen ist, - sicherlich wurde aufgrund des Druckes der Sowjeunion auf teufel komm raus der Klassenkampf um Rakten usw usw im Rahmen des kalten Krieges gegen die USA ziemlich überspitzt.

Ich verwies lediglich daraufhin, dass es in der DDR keine vergifteten Lebensmittel gab, - heute erfuhr ich gerade in den Nachrichten, dass der Dioxinskandal erst die Spitze des Eisberges war... - ich kauf nur noch BioProdukte bzw werde nächste Woche nochmal nach Polen zum Grosseinkauf fahren, dann den polnischen Bauern traue ich mittlerweile mehr als den deutschen.

Ich sage es mal jetzt Themenübergreifend nochmal so - Kommunismus wie im Ostblick funktionierte nicht - Kapitalismus heute (BankenCrash, Dioxinskandal, Bahnpannen) funktioniert auch nicht....

Lösung, eine Mitte zwischen faire und anständiger Ökonomie und der Balance zur sozialen Teilhabe und Gerechtigkeit....

Vorbild; nicht Nordkorea sondern SCHWEDEN !!!!!!



Nein, auf solche Floskel werden wir beide uns eher nicht einigen! Auch wenn du wiederholt darauf verweist, wird die Aussage dadurch nicht richtiger!
Natürlich gibt es hier und heute Ruinen, Lebensmittel- und Umweltskandale, das bestreitet doch gar keiner, weder wird da ein Geheimnis daraus gemacht.
Es geht um das Verhalten, um dein Verhalten, die "DDR" rückwirkend als Hort der Glückseligkeit und der reinen Natur darstellen zu wollen! Sie war es nie! Ganz im Gegenteil! Also, bitte etwas mehr Realitätsbezug und weniger ideologische Verklärung!

günterbro
16.01.2011, 08:50
Bei der ausufernden Realitätsresistenz und Ignoranz dürfen sich Spinner wie Du nicht wundern, daß auch mal ein paar harte Worte fallen.

Ja, zur sachlichen Widerlegung fehlt es deinesgleichen an stichhaltigen Argumenten.
Machmal denke ich dann : Ein Glück dass solche Rabauken wie ihr nicht Verhörführer bei der Stasi waren.

günterbro
16.01.2011, 09:29
Nein, auf solche Floskel werden wir beide uns eher nicht einigen! Auch wenn du wiederholt darauf verweist, wird die Aussage dadurch nicht richtiger!
Natürlich gibt es hier und heute Ruinen, Lebensmittel- und Umweltskandale, das bestreitet doch gar keiner, weder wird da ein Geheimnis daraus gemacht.
Es geht um das Verhalten, um dein Verhalten, die "DDR" rückwirkend als Hort der Glückseligkeit und der reinen Natur darstellen zu wollen! Sie war es nie! Ganz im Gegenteil! Also, bitte etwas mehr Realitätsbezug und weniger ideologische Verklärung!

Ich gebe dir in einem Punkt Recht: Wenn sich die Linken einbilden, sie könnten im nachherein die DDR und den ärmlichen Sozialsismus als tadellos hinstellen, dann ernten sie nur eines: Da sind sie die alten Betonköpfe, die bloß nicht wählen, dann kommt es noch einmal so, wie vor 1989. Nein, man kann nicht nur die wackelige Naturbasis und die Abhängigkeit vom Russen heranziehen, auf der das ganze gesschah, es hat auch ernste subjektive Fehler gegeben, z.B. die Enteignung der letzten Klein-Unternehmer durch den weltfremden Honecker.X(

Aber es ist ebenso lächerlich und gelogen, den Riesenvorsprung des Westens in Produktion und Lebensstandard allein auf mehr Freiheit, Klugheit und Systemart zurückzuführen.:hihi:
Und wenn es euch zum Halse heraushängt, mit eurer ewigen Gewetsmühle geht es mir schon lange so, sage ich es noch einmal: Westdeutschland war auch vor dem Souialismus die Hauptquelle der WErtschöpfung, dank des Ruhrgebietes, wo eben alles dicht beieinander zu haben war, was dür eine hoch produktive Industrieproduktionb nötig ist, WIR hattendas NIVHT, mussten alless aus dem Ausland importieren. Was im W-D. BIP war (z. B. die 7 milliarden T Steinkohle), war bei uns BIP-Verlust.:))
Ich kann mir vlorstellen, dass euch das nicht passt, relativiert es doch den Hass gegen den Sozialismus. Damit müsst ihr aber zu leben lernen. Der Beweis: Nicht mal 20 Jahre Planloswirtschaft haben den Unterschied in der Produktivität genügend gemindert. Stattdessen: fast nie dagewesene Verluste durch von der Leine gelassene Profitjäger.:)) Das nun wirklich ein System-Merkmal!
Ein sehr erfahrener Wessi-Unternehmer sagte mir in einem Interview: "Wissn Sie, nach zwei Jahren aller Mühe bin ich zu dem Entschluss gekommen, lieber im Westen aufzustocken als im Osten zu gründen...":D

Supervisor
16.01.2011, 09:51
Wäre eine feine Idee: antikommunistischer Schutzwall.

Vollkommen unnötig, die mauern sich immer grundsätzlich selbst ein.

Supervisor
16.01.2011, 09:56
Das taten die vielen IM ´s für die StaSi .........


Ist eigentlich aus den Stasiakten ersichtlich wer alles IM war?

gagarin90
16.01.2011, 09:58
Einer der besten Staatmänner der deutschen Geschichte

http://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/BiographieHoneckerErich_photoHoneckerErich/200.jpg

HEIL Honecker!

Wann stoppt endlich die hetze gegen diesen großartigen Mann? Wann werden die Lügen aus den Geschichtsbüchern gestrichen?


Wer gegen Honecker ist, der ist für das:

http://pra.iplanet.at/filemgr/test/merkel_toeten.jpg

Baut die Mauer wieder auf. Gebt uns die DDR zurück. Der Antifastischische Schutzwall muss wieder stehen. Doch jetzt mit erweitertem Aufgabenspektrum als Antiglobalistischer, Antimuselmannanischer, Antiwestlicher Schutzwall.

Bilder aus dem Paradies, meine Genossen:

http://farm3.static.flickr.com/2127/2503977468_757aab44fa.jpg

http://www.din.or.jp/~a_ohno/image2/Chro_75_FDJ.jpg

http://www.tip-berlin.de/files/mediafiles/129/Freundschaft_.jpg

Und natürlich der Volkssport der DDRler:

http://vadimage.files.wordpress.com/2009/08/fkk_usedom-1.jpg

Noch fragen? :)

Supervisor
16.01.2011, 10:11
- Dioxinskandal.....

.... darin sieht man das man mit grenzenloser Profitgier nichtmal vor der Vergiftung der Bevölkerung zurückschreckt, folglich:

ist das heutige System als gescheitert zu betrachten..... - bei uns kann man über alles Meckern, aber es hätte niemals vergiftete oder genverseuchte Lebensmittel in einem Konsumladen gefunden werden können.



Ihr hattet viele Skandale, die aber nie ans Licht kamen, das war der Unterschied zwischen der freien Berichterstattung und der rotfaschistischen Meinungsdiktatur.
Möchte nicht wissen was ihr unwissend alles für einen Dreck in euch reingestopft habt. (Uran, Blei....und und und)

Eine Wirtschaftskrise gabs bei euch natürlich auch nicht, neeiiiin nie. Wie auch? Die Realität wurde einfach unterdrückt bis es peng machte.
Im Kapitalsmus heute weiß man das es eine Wirtschaftskrise gibt/gab. Pech gehabt, scheisse gelofen. Jeder weiß es dank den freien Medien. Aber man tut etwas dagegen und versucht zukünftig Fehler zu vermeiden.

Supervisor
16.01.2011, 10:15
In der DDR hat es so einen Müll nicht gegeben....egal wie man diesen Staat zu kritisieren vermag.


Das weißt doch du nicht.

Supervisor
16.01.2011, 10:25
Fazit: Heute sind die Steinzeit Bolschewisten praktisch nicht mehr vorhanden, bis auf wenige Ausnahmen und wenn die aufmucken, dann gibts was über die Rübe:


http://www.elite-view.com/art/Education/Military_Warfare/11846954b~Freedom-B2-Bomber-Posters.jpg

bernhard44
16.01.2011, 10:36
X(

:hihi:
:))
:)) :D

möchtest du noch ne Tüte Smileys?

romeo1
16.01.2011, 11:01
Ich gebe dir in einem Punkt Recht: Wenn sich die Linken einbilden, sie könnten im nachherein die DDR und den ärmlichen Sozialsismus als tadellos hinstellen, dann ernten sie nur eines: Da sind sie die alten Betonköpfe, die bloß nicht wählen, dann kommt es noch einmal so, wie vor 1989. Nein, man kann nicht nur die wackelige Naturbasis und die Abhängigkeit vom Russen heranziehen, auf der das ganze gesschah, es hat auch ernste subjektive Fehler gegeben, z.B. die Enteignung der letzten Klein-Unternehmer durch den weltfremden Honecker.X(

Aber es ist ebenso lächerlich und gelogen, den Riesenvorsprung des Westens in Produktion und Lebensstandard allein auf mehr Freiheit, Klugheit und Systemart zurückzuführen.:hihi:
Und wenn es euch zum Halse heraushängt, mit eurer ewigen Gewetsmühle geht es mir schon lange so, sage ich es noch einmal: Westdeutschland war auch vor dem Souialismus die Hauptquelle der WErtschöpfung, dank des Ruhrgebietes, wo eben alles dicht beieinander zu haben war, was dür eine hoch produktive Industrieproduktionb nötig ist, WIR hattendas NIVHT, mussten alless aus dem Ausland importieren. Was im W-D. BIP war (z. B. die 7 milliarden T Steinkohle), war bei uns BIP-Verlust.:))
Ich kann mir vlorstellen, dass euch das nicht passt, relativiert es doch den Hass gegen den Sozialismus. Damit müsst ihr aber zu leben lernen. Der Beweis: Nicht mal 20 Jahre Planloswirtschaft haben den Unterschied in der Produktivität genügend gemindert. Stattdessen: fast nie dagewesene Verluste durch von der Leine gelassene Profitjäger.:)) Das nun wirklich ein System-Merkmal!
Ein sehr erfahrener Wessi-Unternehmer sagte mir in einem Interview: "Wissn Sie, nach zwei Jahren aller Mühe bin ich zu dem Entschluss gekommen, lieber im Westen aufzustocken als im Osten zu gründen...":D

Es ist zwar richtig, daß die industriellen Kerne Ruhrgebiet und Schlesien der DDR nicht zur Verfügung standen, das ist aber keine Erklärung für den verlotternten und maroden Zustand der Betriebe und dem punktuell katastrophalen Zustand der Umwelt.

günterbro
16.01.2011, 11:47
Vollkommen unnötig, die mauern sich immer grundsätzlich selbst ein.

So dämlich werden wir Ossis , wie schon weiter oben von mir dargelegt, nicht sein - noch mal im kleinen, von Adenauer andie Russen ausgelieferten, mittellosen Ostdeutschland hausen kommt nicht in Frage. Wir sind jetzt auch Bürger in einem der Sieben Großen, und das genießen wir. Natürlich gehen die Reichtümer Deutschlands jetzt nicht mehr durch 60 sondern ldurch 82 Millionen. Das gefällt den Wessis natürlich gar nicht. Daher ja auch ihre hemmungslose Wut. Sie haben vergessen, dass sie nach der Einheit geschrieen haben. Nun habt ihr sie,,die Einheit des reichen und des armen Teils von D. Dazu ein paar Millionen marxistisch geschulter Bürger! Die werden euch helfen, irgendwann mal den Kapitalismus auch zu durchschauen!:hihi::))
Freut euch doch!:]

günterbro
16.01.2011, 12:09
Es ist zwar richtig, daß die industriellen Kerne Ruhrgebiet und Schlesien der DDR nicht zur Verfügung standen, das ist aber keine Erklärung für den verlotternten und maroden Zustand der Betriebe und dem punktuell katastrophalen Zustand der Umwelt.

Endlich mal so was wie eine Einsicht!:)

Ja, den kapitalistischen Hitlerkrieg habt nicht ihr, sondern WIER verloren und materiell die Russen. Danach alles gleich so pikobello zu machen wie ihr nach dem zich Jahre ausgerotteten zehnmal soviel verreucherten Ruhrgebiet sollte man mit etwas Gedurd sehen. Daran wurde gearbeitet. Zum Beispiel begann die renaturierung der Braunkohle-Wüsten schon zu DDR-Zeiten. Viele Betriebe und Altbauhäuser waren in der Tat so veraltet, dass auch wir damals schon lieber auf Neubau stzten. Und das ist auch in großem Maß.stab ebenfalls schon vor 1989 angefangen worden, z. B. sind die Plattenbauten auf weitflächigen Böden auch viel wohnfreundlicher als ähnliche Blöcke, die ich in Westdeutschland inzwischen gesehen habe. Beton hatte die DDR, und sie hat damit tüchtig geschaffen, was nötig war, auch das noch nicht ausreichend und auch nicht so p,ikobello wie wir es gern gehabt hätten. Da gab es auch vor 1989 schon manch kritische Schimpfe, ja doch!
KUns einfach auf Lotterbuben und Marodisten zu stempeln ist eine Beleidigung ohne gleichen, kann nur Aufruhr schüren.
Ist euch das nicht bewusst? Wir sind einfach hinter so einem reichen Land wie die Sieben Großen nach gehinkt. Das kann man nicht leugnen.:D

günterbro
16.01.2011, 12:19
möchtest du noch ne Tüte Smileys?

Unterliegt auch das noch der Zensur?
Bin bereit für jedes Smiley eine Kopfprämie zu zahlen, wenn sie nicht jedes Jahr anwächst:hihi:

romeo1
16.01.2011, 12:20
Endlich mal so was wie eine Einsicht!:)

Ja, den kapitalistischen Hitlerkrieg habt nicht ihr, sondern WIER verloren und materiell die Russen. Danach alles gleich so pikobello zu machen wie ihr nach dem zich Jahre ausgerotteten zehnmal soviel verreucherten Ruhrgebiet sollte man mit etwas Gedurd sehen. Daran wurde gearbeitet. Zum Beispiel begann die renaturierung der Braunkohle-Wüsten schon zu DDR-Zeiten. Viele Betriebe und Altbauhäuser waren in der Tat so veraltet, dass auch wir damals schon lieber auf Neubau stzten. Und das ist auch in großem Maß.stab ebenfalls schon vor 1989 angefangen worden, z. B. sind die Plattenbauten auf weitflächigen Böden auch viel wohnfreundlicher als ähnliche Blöcke, die ich in Westdeutschland inzwischen gesehen habe. Beton hatte die DDR, und sie hat damit tüchtig geschaffen, was nötig war, auch das noch nicht ausreichend und auch nicht so p,ikobello wie wir es gern gehabt hätten. Da gab es auch vor 1989 schon manch kritische Schimpfe, ja doch!
KUns einfach auf Lotterbuben und Marodisten zu stempeln ist eine Beleidigung ohne gleichen, kann nur Aufruhr schüren.
Ist euch das nicht bewusst? Wir sind einfach hinter so einem reichen Land wie die Sieben Großen nach gehinkt. Das kann man nicht leugnen.:D

Noch mal für Dich: ich bin gelernter Bergbauing. und verstehe von der Wiederurbarmachung von devastierten Flächen deutlichst mehr als Du. Anfang der 90-er Jahre ist mir mal eine Studie in die Finger gekommen in der exakt nachgewiesen wurde, daß ab Ende der 70-er Jahre die neg. Schere zw. in Anspruch genommenen Flächen und den rekultivierten Flächen immer größer wurde. Die wirtschaftl. Misere war tagtäglich grefbar, allein wenn ich an die katastrophale Ersatzteilversorgung und noch manch anders denke.

Eliot
16.01.2011, 12:43
Unterliegt auch das noch der Zensur?
Bin bereit für jedes Smiley eine Kopfprämie zu zahlen, wenn sie nicht jedes Jahr anwächst:hihi:


Ach herje, speziell hier im DDR Thread sollte man keine Tüte Smillys spendieren, sondern mehrere Tüten mit Hirn verteilen. Einige haben es bitter nötig.

romeo1
16.01.2011, 12:58
Ach herje, speziell hier im DDR Thread sollte man keine Tüte Smillys spendieren, sondern mehrere Tüten mit Hirn verteilen. Einige haben es bitter nötig.

Bei der Verteilung von Hirn wurdest Du leider massiv benachteiligt.

WilhelmII
16.01.2011, 12:59
Einer der besten Staatmänner der deutschen Geschichte

http://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/BiographieHoneckerErich_photoHoneckerErich/200.jpg

HEIL Honecker!

Wann stoppt endlich die hetze gegen diesen großartigen Mann? Wann werden die Lügen aus den Geschichtsbüchern gestrichen?


Wer gegen Honecker ist, der ist für das:

http://pra.iplanet.at/filemgr/test/merkel_toeten.jpg

Baut die Mauer wieder auf. Gebt uns die DDR zurück. Der Antifastischische Schutzwall muss wieder stehen. Doch jetzt mit erweitertem Aufgabenspektrum als Antiglobalistischer, Antimuselmannanischer, Antiwestlicher Schutzwall.

Bilder aus dem Paradies, meine Genossen:

http://farm3.static.flickr.com/2127/2503977468_757aab44fa.jpg

http://www.din.or.jp/~a_ohno/image2/Chro_75_FDJ.jpg

http://www.tip-berlin.de/files/mediafiles/129/Freundschaft_.jpg

Und natürlich der Volkssport der DDRler:

http://vadimage.files.wordpress.com/2009/08/fkk_usedom-1.jpg

Noch fragen? :)

siehste war doch nicht alles schlecht in der DDR......

bernhard44
16.01.2011, 13:09
Bei der Verteilung von Hirn wurdest Du leider massiv benachteiligt.

er hatte bestimmt "10 Jahre ohne Beziehungen"! Höchststrafe in der "DDR"! :D

Brotzeit
16.01.2011, 13:36
Die DDR war ein sozialistischer Staat,

wir hatten volkseigene Betriebe und keine Kapitalisten am Werk...

wir hatten Schule und Arbeit für jeden

Wohnung und Lebensmittel waren erschwinglich

Privatreisen nach dem Ausland waren möglich.

So für alle Kapitalismusfans folgendes:

Was haben wir im real existierenden Kapitalismus:

- Finanzkrise, das System wäre ohne Beatmungsgerät kolabiert
- Wirtschaftskrise viele kleine Unternehmen gehen pleite
- Bahnkrise , im Winter fuhr kein Zug
- S-bahnKrise s.o
- Dioxinskandal.....

.... darin sieht man das man mit grenzenloser Profitgier nichtmal vor der Vergiftung der Bevölkerung zurückschreckt, folglich:

ist das heutige System als gescheitert zu betrachten..... - bei uns kann man über alles Meckern, aber es hätte niemals vergiftete oder genverseuchte Lebensmittel in einem Konsumladen gefunden werden können.

Du wiederolst Dich ständig! Es ist ein eindrucksvoller Beleg für die Gehirnwäsche des biologischen Mother-Theresa-Board und der biologischen Festplatte durch die kommunistischen Programmierer. Glaubst Du , daß du durch ständige die Wiederholung der kommunistischen und längst durchdiskutierten Standardphrasen Recht hättest oder die Lügen der kommunistischen Propagandisten zur Wahrheit würden? Die Kommunisten produzierten mehr Schatten als denn sie leuchteten! Wann trittst Du ins Licht?

Brotzeit
16.01.2011, 13:40
willst du etwa bestreiten, dass es heute angeblich keinen Dioxinskandal und vergiftetes gammelfleisch im handel gelangte ????

In der DDR hat es so einen Müll nicht gegeben....egal wie man diesen Staat zu kritisieren vermag.

Ganz Bitterfeld und Umgebung leidet noch heute massive unter den vom kommunistischen Kombinat verursachten Verseuchungen . Die Folgen der permaneten Aussetzung der Bürger bzw. Belastunhgen für die Menschen dort durch die Chemieindustrie dort sind bis heute nicht abzusehen .

Brotzeit
16.01.2011, 13:43
In der DDR hat es so einen Müll nicht gegeben....egal wie man diesen Staat zu kritisieren vermag.

Die Felder wurden massiv mit Chemikalien gespritzt die bei uns schon längst verboten waren. Die kommunistischen Dreckschweine hatten nur "Glück" :rolleyes: , daß sie die StaSi hatten; die freie Meinungsäusserung und damit die Publikation des Umweltskandals bis zum Ende der DDR unterdrücken konnten!

Brotzeit
16.01.2011, 13:44
Ach das ist doch alles übertriebener Blödsinn. Ich kenne keinen der zu Wismuthzeiten radioaktiv verstrahlt gewesen wäre.

Du hast von Chemie und Physik soviel Ahnung wie ein Maulwurf vom Sonnenlicht!

Brotzeit
16.01.2011, 13:48
Genau, niemand hatte eine Interesse anderen Menschen zu vergiften, weil man im Sozialismus kein Geld damit verdienen kann.

Wollte auch niemand! Man wollte nur durch den masiven und überzogenen Einsatz von Chemischen Umweltgifte die Produktion erhöhen , damit man schön brav die sowjetischen kommunistischen Parasiten füttern konnte ....

Niemand wollte die Bürger der DDR vergiften!

Genauso wenig wie Niemand eine Mauer bauen wollte! ............:rolleyes:


Wie lange und wie oft glauben uns die Kommunisten noch die Hucke voll lügen zu können ?

Brotzeit
16.01.2011, 13:49
Das hättest Du nie erfahren, hätte es einen Lebensmittelskandal gegeben- vermutlich gabs diesbezüglich eh keine Überwachung in der DDR!

Die Radon Lungenkrebse und Schneeberger Krebse sind epidemiologische Klassiker- Du hast davon noch nie gehört- klar.

Die Umweltverschmutzung gerade im Chemiedreieck war beispiellos.

Du belastest deinen Verstand vor allem mit einem nicht: Fakten.

Tja kommt davon wenn man zuviel des guten Chemiekrams konsumiert .....

Brotzeit
16.01.2011, 13:51
Nein, es ist ja so dass man normale Produkte verkaufte - die Lebensmittelprodukte dienten der Versorgung und keinen profitinteressen, deswegen wurden Lebensmittel in der DDR staatlich subventioniert....

Heute hat sich der Staat aus allem raus gezogen und lässt kapitalisten machen, getreu dem Motto, mehr Eigenverantwortung weniger Staat...sehen wir das Ergebnis:

Man hat Profitgier und schreckt sogar vor Mord und Vergiftung sowie Tierquälerei nicht zurück.

Du Blender!

Es geht nicht darum , daß die Lebensmittel in der DDR subventioniert wurden , sondern die massive und rücksichtslose Verseuchung der Böden und damit der Lebensmittel . ...............

Brotzeit
16.01.2011, 13:54
Du vermutlich auch nicht. Ein Klassiker ist, dass es in der DDR eine Meldepflicht für Krebserkrankungen gab und im Westen nicht. Noch heute gibt es in einigen Bundesländern nur unvollständige Krebsregister (die zum Teil nur einzelne Erkrankungen wie Brustkrebs erfassen) und keines, das wie in der DDR seit 1953 95 % der Krebsfälle erfasst.

Aber man hat nicht veröffentlicht warum und worauf diese 95 % der erfassten Krebsfälle weshalb zurück zuführen sind! Die Ergebnisse de rUrsachenforschung wurden nicht oder nur unvollständig im Interesse der Machterhaltung der SED - Mafia veröffentlicht! Die gewichtigen Daten wurden unterdrückt bzw. die entscheidenden Statistiken wurden nicht veröffentlicht!

Brotzeit
16.01.2011, 13:57
Weil Krebserkrankungen eine Ursache haben du Blitzmerker. Für dich allerdings nur in der DDR.

Was sind die Ursachen für die Krebserkrankungen in der DDR gewesen ? ............
Wo sind sie in welchem Umfeld gehäuft aufgetrten ?
Weshalb ?
Welche Berufsgruppen waren wo genau in welchen Kombinaten besonders betroffen ?
Wo trat in welchen Berufsgruppen welche Art von Krebs gehäuft bzw. besonders oft auf ?
Welche Arbeiter an welchen Arbeitsstellen waren besonders betroffen ?


Zeige uns mal die Vergleichsquellen und kopiere die Links bitte mit ein!

"Danke!"

Brotzeit
16.01.2011, 14:03
Einigen wir uns mal darauf , dass nicht alles in der DDR perfekt gewesen ist.......... [/B]

"Nein!"

Es kann in Bezug auf das Thema keinen "Kompromiß geben!
Fakt ist:
Der Ostblock und damit der abhängige Vasallenstaat DDR als Teil von diesem, war eine politische und militärische Pufferzone , die von der SU parasitiert wurde.

Brotzeit
16.01.2011, 14:05
Ich Aus Fehlern kann man lernen....

"Die Geschichte ist de rbeste Lehrer mit den unaufmerksamsten Schülern!"

Warum hast du aus dem katastrophalen Fehler Kommunismus gelernt und willst ihn wieder haben ??????????? ...........

Brotzeit
16.01.2011, 14:11
Zu A. Solche Häuser habe ich inzwischen haufenweise auch in der BRD gesichtet, d.h. du bist nicht ehrlich und sachlich kannst du überhaupt nicht diskutieren


Das Wichtigste kommt bei den blöden Sozialisten immer zuerst ....
die standardmässige subkultiviert Diffamierung in Kombination mit einer Diskreditierung!

Glaubst Du im kommunistischen Rollstuhl sitzender Realitätsnihilist eigentlich , daß nach ich so einer deine mangelnde Kompetenz in Bezug auf die Relalität belegenden Einleitung deinen pro-kommunistischen Schrott noch lese ?

WilhelmII
16.01.2011, 14:22
"Die Geschichte ist de rbeste Lehrer mit den unaufmerksamsten Schülern!"

Warum hast du aus dem katastrophalen Fehler Kommunismus gelernt und willst ihn wieder haben ??????????? ...........

ich will keinen kommunismus sondern einen aufgeklärten demokratischen sozialismus / soziale marktwirtschaft....

ich will auch keinem das eigentum weg nehmen .... aber faire spielregeln einführen.

- Mindestlohn - schluss mit der Ausbeutung
- Zeitarbeit abschaffen
- Bahn , Post, Telefon, Wasser und Strom gehören in Staatsmonopolistenhände..
bzw unter parlamentarischer demokratischer kontrolle
- gesundheitssystem muss staatlich bleiben
- Konzerne in ihrer Macht einschränken
- Mittelstand fördern
- Ausbildungsplätze schaffen
- chanchengleichheit schaffen
- kostenlose Kita plätze.

Es ist klar, dass du so ein System der sozialen Teilhabe und Gerechtigkeit mit der DDR Keule niederschlägst und ich für dich als die Achse des Bösen bin.

latrop
16.01.2011, 15:44
Pass mal auf, ich lass mit mir über alles diskutieren, aber nicht über "hätt ich und wollt ich..."
Die Wende hat gezeigt, dass die Wiedervereinigung möglich war, als die Sowjets nicht mehr auf die Unantastbarkeit der Ergebnisse des 2. WK bestanden. Wer aber vom ersten Tag des Waffenstillstandes diese Ergebnisse angreifen wollte, waren ganz andere und zwar die, welche da sofort Deutschland West wieder aufrüsten ließen, sofort eine NATO gründeten, einen Separat-Staat aussriefen, der sofort die allgemeine Wehrpflicht einführte und den verbrecherischen Nazi-Fabrikanten die Kriegsgewinne auszahlten.

Weisst du auch warum ?

Weil die so Typen wie dich gut erkannt hatten. :hihi::hihi::hihi:

latrop
16.01.2011, 15:52
Endlich mal so was wie eine Einsicht!:)

Ja, den kapitalistischen Hitlerkrieg habt nicht ihr, sondern WIER verloren und materiell die Russen. Danach alles gleich so pikobello zu machen wie ihr nach dem zich Jahre ausgerotteten zehnmal soviel verreucherten Ruhrgebiet sollte man mit etwas Gedurd sehen. Daran wurde gearbeitet. Zum Beispiel begann die renaturierung der Braunkohle-Wüsten schon zu DDR-Zeiten. Viele Betriebe und Altbauhäuser waren in der Tat so veraltet, dass auch wir damals schon lieber auf Neubau stzten. Und das ist auch in großem Maß.stab ebenfalls schon vor 1989 angefangen worden, z. B. sind die Plattenbauten auf weitflächigen Böden auch viel wohnfreundlicher als ähnliche Blöcke, die ich in Westdeutschland inzwischen gesehen habe. Beton hatte die DDR, und sie hat damit tüchtig geschaffen, was nötig war, auch das noch nicht ausreichend und auch nicht so p,ikobello wie wir es gern gehabt hätten. Da gab es auch vor 1989 schon manch kritische Schimpfe, ja doch!
KUns einfach auf Lotterbuben und Marodisten zu stempeln ist eine Beleidigung ohne gleichen, kann nur Aufruhr schüren.
Ist euch das nicht bewusst? Wir sind einfach hinter so einem reichen Land wie die Sieben Großen nach gehinkt. Das kann man nicht leugnen.:D

Um das mal klar auszudrücken :

Ihr nutzt unsere Grosszügigkeit des Kapitalismus aus, um euch daran zu laben und dann noch zu meckern.

Ihr seid Jammerlappen.

Man sollte euch heute noch nach Korea jagen.

latrop
16.01.2011, 15:58
ich will keinen kommunismus sondern einen aufgeklärten demokratischen sozialismus / soziale marktwirtschaft....

ich will auch keinem das eigentum weg nehmen .... aber faire spielregeln einführen.

- Mindestlohn - schluss mit der Ausbeutung
- Zeitarbeit abschaffen
- Bahn , Post, Telefon, Wasser und Strom gehören in Staatsmonopolistenhände..
bzw unter parlamentarischer demokratischer kontrolle
- gesundheitssystem muss staatlich bleiben
- Konzerne in ihrer Macht einschränken
- Mittelstand fördern
- Ausbildungsplätze schaffen
- chanchengleichheit schaffen
- kostenlose Kita plätze.

Es ist klar, dass du so ein System der sozialen Teilhabe und Gerechtigkeit mit der DDR Keule niederschlägst und ich für dich als die Achse des Bösen bin.

Wie blind bist du eigentlich bis du merkst, dass das Kind nur einen anderen Namen angenommen hat ?

KPD
SED
PDS
LINKE

Der Inhalt ist immer der selbige.

Stechlin
16.01.2011, 16:28
Also in Sachen Umweltschutz haben sich Ost und West bis 1989 nicht groß unterschieden. Das große Waldsterben spielte sich dies- und jenseits der Zonengrenze ab, und die Luftqualität im Ruhrpott war nicht besser als in Bitterfeld.

Und der historischen Wahrheit halber sei hinzugefügt, dass es der DDR aufgrund des Technologieembargo des Westens schwer gemacht wurde, moderne Filteranlagen für die Kraftwerke zu erwerben. Das entschuldigt zwar keineswegs den Raubbau an der Natur, aber es relativiert ein wenig den Vorwurf, den Kommunisten sei der Zustand der Natur im Osten egal gewesen. Dem war nun wahrlich nicht so gewesen.

Ein bißchen mehr Sachlichkeit wäre ganz angenehm. Nicht jeder, der den SED-Bonbon am Revers trug, war ein ignoranter Idiot gewesen.

kotzfisch
16.01.2011, 16:36
DAS WALDSTERBEN war eine westdeutsche hysterie und hat abrupt an den Grenzen zu FRankreich halt gemacht.
Niemand bezweifelt heute mehr, der sich auskennt, dass es das so gar nicht gegeben hatte.

twoxego
16.01.2011, 16:48
den "raubbau an der natur", machten die umweltgruppen in der zone besonders am braunkohlentagebau fest.
in den lustigen debatten zwischen 89 und 90, wurde das abbaggern eines dorfes
noch als verbrechen dargestellt, wie es in dieser art natürlich nur kommunisten einfallen könne.

man vergleiche dazu diese pressemeldung von 2007:

"Außerdem habe man "Vattenfall deutlich gebeten, so wenig Siedlungsgebiet wie möglich zu beanspruchen. Ich denke, wenn man für 30 von 33 Orten, unter denen Braunkohle liegt, Entwarnung geben kann, kann sich das sehen lassen." Auf die Frage, ob er bis 2050 über die drei genannten Dörfer hinaus weitere Abbaggerungen ausschließen könne, sagte Platzeck: "Ja."
strom-magazin.de

wen interessiert dies?
nicht einmal die Grünen.


(http://www.strom-magazin.de/)

romeo1
16.01.2011, 17:26
Also in Sachen Umweltschutz haben sich Ost und West bis 1989 nicht groß unterschieden. Das große Waldsterben spielte sich dies- und jenseits der Zonengrenze ab, und die Luftqualität im Ruhrpott war nicht besser als in Bitterfeld.

Und der historischen Wahrheit halber sei hinzugefügt, dass es der DDR aufgrund des Technologieembargo des Westens schwer gemacht wurde, moderne Filteranlagen für die Kraftwerke zu erwerben. Das entschuldigt zwar keineswegs den Raubbau an der Natur, aber es relativiert ein wenig den Vorwurf, den Kommunisten sei der Zustand der Natur im Osten egal gewesen. Dem war nun wahrlich nicht so gewesen.

Ein bißchen mehr Sachlichkeit wäre ganz angenehm. Nicht jeder, der den SED-Bonbon am Revers trug, war ein ignoranter Idiot gewesen.

Das ist so nicht korrekt. Eine wesentliche Ursache der hohen Schadtstoffbelastung der Luft waren fehlende Filteranlagen und veraltete Technologien, weil die DDR kein Geld zum Erwerb moderner Filtertechnologien hatte. Es gab lediglich in Berlin-Lichtenberg 1 einziges KW, das mit einer modernen Filteranlage ausgestattet wurde. Dabei wurde das SO2 als Gips aus dem Abgsstrom ausgeschieden. Alle anderen KW - Fehlanzeige.

Abwasserreinigung: Auch diese war ungenügend, die meisten Kläranlagen waren veraltet und es gab oftmals nur eine mechanische Reinigung. Eine 2. und 3. Reinigungsstufe fehlte den meisten Anlagen. Ganz zu schweigen von industriellen AW. Die Elbe und zahlreiche andere Flüsse waren dadurch streckenweise biologisch tot. In der alten Bundesrepublik wurde z.B. die IKSR - internationale Kommission zum Schutz des Rheins gegründet mit dem Ziel, aus dieser Kloake wieder einen lebendigen Fluß zu machen.

Was meinst Du was mit der Umwelt der DDR geschehen wäre, würde es die DDR noch heute geben. Wie sehe die Elbe und zahlreiche andere Flüsse aus, was wäre aus den sterbenden Kammlagen des Erzgebirges geworden? Wie sehe die Schadstoffbelastung im Chemiedreieck aus oder die radioaktiven Hinterlassenschaften der Wismut? Ich könnte noch etliche weitere Beispiele anführen.

Stechlin
16.01.2011, 17:49
Das ist so nicht korrekt. Eine wesentliche Ursache der hohen Schadtstoffbelastung der Luft waren fehlende Filteranlagen und veraltete Technologien, weil die DDR kein Geld zum Erwerb moderner Filtertechnologien hatte. Es gab lediglich in Berlin-Lichtenberg 1 einziges KW, das mit einer modernen Filteranlage ausgestattet wurde. Dabei wurde das SO2 als Gips aus dem Abgsstrom ausgeschieden. Alle anderen KW - Fehlanzeige.

Nun will es der Zufall, dass mein Vater nebst seiner Ehefrau (3. Ehe) im Kraftwerk Klingenberg gearbeitet haben. Die Verhandlungen mit den Briten (die bauten diese Filteranlagen ein) zogen sich über Jahre hin, weil immer wieder das Technologieembargo Schwierigkeiten machte, und selbst, als die Arbeiten am Einbau begannen, mussten sie immer und immer wieder unterbrochen werden, weil der Westzoll Schwierigkeiten machte und alternative Techniken, die nicht unter das Embargo fielen, ausfindig gemacht werden mussten. Am Geld hat es nicht gelegen. So war es nun mal.


Abwasserreinigung: Auch diese war ungenügend, die meisten Kläranlagen waren veraltet und es gab oftmals nur eine mechanische Reinigung. Eine 2. und 3. Reinigungsstufe fehlte den meisten Anlagen. Ganz zu schweigen von industriellen AW. Die Elbe und zahlreiche andere Flüsse waren dadurch streckenweise biologisch tot. In der alten Bundesrepublik wurde z.B. die IKSR - internationale Kommission zum Schutz des Rheins gegründet mit dem Ziel, aus dieser Kloake wieder einen lebendigen Fluß zu machen.

Keine Frage, die Situation war katastrophal. Ursprünglich komme ich ja aus Wittenberge, und wir hatten dort das Zellwoll-Werk, das seine stinkenden Abwässer ungefiltert in die Elbe abließ, so dass immer riesige Schaumberge im Fluss schwammen. Wenn der Wind stadtwärts stand, dann hat die ganze Stadt gestunken, dass einem schlecht wurde. Baden war in der Elbe sowieso strengstens verboten, und davor wurde auch immer gewarnt. Das Angeln von Fischen war sowieso tabu. Auch hier gab es Anstrengungen, ab Mitte der 80er Jahre mit den Franzosen alternative Techniken zu erwerben. Warum das aber stets scheiterte, entzieht sich meinem Wissen. Dann kam ja sowieso die Wende, und die Zellwolle wurde als erster Betrieb stillgelegt, weil eine Sanierung die Kosten hätte explodieren lassen, weil man eigentlich alles hätte neubauen lassen müssen.


Was meinst Du was mit der Umwelt der DDR geschehen wäre, würde es die DDR noch heute geben. Wie sehe die Elbe und zahlreiche andere Flüsse aus, was wäre aus den sterbenden Kammlagen des Erzgebirges geworden? Wie sehe die Schadstoffbelastung im Chemiedreieck aus oder die radioaktiven Hinterlassenschaften der Wismut? Ich könnte noch etliche weitere Beispiele anführen.

Ich glaube, die DDR wäre an einem Sanierungsstau zusammengebrochen. Aber die Geschichte kennt keinen Konjunktiv. Was wirklich käme, kann keiner sagen. Fakt jedoch wäre, dass der "Sozialstaat" hätte radikal abgebaut werden müssen, weil die Realität den Staat dazu gezwungen hätte.

Erik der Rote
16.01.2011, 18:22
.

Ein bißchen mehr Sachlichkeit wäre ganz angenehm. Nicht jeder, der den SED-Bonbon am Revers trug, war ein ignoranter Idiot gewesen.

OH DOCH ! entweder war er das oder ein Karrierist ohne Gewissen !

dazwischen gab es nichts ! den das ständige Gelüge alles ist gut und toll, obwohl alles verrottet war und zusammenkrachte war jeden normalen Menschen offensichtlich ! und selbst im TAl der Ahnungslosen kam Ende der 80er JAhre das Westfernsehen !

Eliot
16.01.2011, 18:37
OH DOCH ! entweder war er das oder ein Karrierist ohne Gewissen !

dazwischen gab es nichts ! den das ständige Gelüge alles ist gut und toll, obwohl alles verrottet war und zusammenkrachte war jeden normalen Menschen offensichtlich ! und selbst im TAl der Ahnungslosen kam Ende der 80er JAhre das Westfernsehen !


Dummes Zeug ! Nichts war offensichtlich. Und ohne Gorbatschow wäre auch nichts zusammengebrochen. Ein Haufen Nichtsnutziger Heulbojen haben sich am Kragen von Gorbatschow ausgeheult indem man sagte: Gorbi hilf uns. Und dieser Dussel tat das auch. Promt folgte nun für uns die Strafe auf dem Fuße.

Erik der Rote
16.01.2011, 18:41
das mit Adenauer war von Stalin nie eine ernsthafte Option ! der schlaue KAukasier dachte nur man könnte dann das ganze Deutschland kommunistisch unterwandern und dann eingliedern ! so wie man es in vielen Länder dann kommunisitschen Länder erfolgreich gemacht hatte!
das es nie ernst war sah man daran das aus der Verfassung nach und nach Bezüge zu Deutschland radikal entfernt wurden ! ab den 60ern sprach man nur von DDR in allen Gesetzeslagen genauso wurden alle gewachsene geschichtlichen Bezüge zerstört und die alten LAndesgrenzen durch viele Pseudobezirke zerstört und ergänzt
z.b. kein Sachsen mehr etc.

Städte nach elenden Kommunisten einfach umbenannt - z.B.Chemnitz in KArl MArxStadt etc. Wilhelm Pieck Stadt Guben etc.

quasi alle Strassen wurden umbenannt und nach elenden Kommunisten umbenannt

historische Innenstädte gesprengt vorzugweise alte Kirchen um wirklich grottige undurchdachte hässliche Betonbauten hinzusetzen

die DDR war eine einizige riesige verkommene Lüge !

das einzige was in der DDR lebenswert war waren die Bereiche in denen der elende KommunistenStaat nicht hineinregieren konnte, weil ihm einfach dazu die Leistungsfähigkeit fehlte und das waren zum Glück einige Bereiche !

aber die Angst , die Denutziation ,das Lügen müssen war das Schlimmste in der DDR und dank der ganzen IM Notar, Im Erikas , IM Cernis und Co. die heute alle in den obersten BRD Positionen sitzen wird dieses Elend auch nicht aufgearbeitet

alle dreckigen Kommunisten konnten doch beten und von Glück sagen das so schnell die BRD und die Wiedervereinigung kam eigentlich hatten sie nach ihrem 40 Jährtogen Zwangsexperiment alle mit der Nacht der langen Messer gerechnet und das sie alle an der LAterne enden !

alle SED Bonzen müssen also doppelt dankbar sein das die Wiedervereinigung der gutmenschlich verblödete Wessis und der sog. Rechtsstaat kamen ! die DDR Bevölkerung hatte eigentlich im Sinn gehabt nach 40 JAhren Unterdrückung mit ihren Unterdrückern richtig abzurechnen ! zum Glück haben sich einige ängstlichen STAsioffiziere die dachten was kommt schon vorsorglich den Strick genommen !

zoon politikon
16.01.2011, 18:43
Dummes Zeug ! Nichts war offensichtlich. Und ohne Gorbatschow wäre auch nichts zusammengebrochen. Ein Haufen Nichtsnutziger Heulbojen haben sich am Kragen von Gorbatschow ausgeheult indem man sagte: Gorbi hilf uns. Und dieser Dussel tat das auch. Promt folgte nun für uns die Strafe auf dem Fuße.

Also die verkommenen Altstädte in Bautzen, Görlitz, Zittau u.ä. waren NICHT zu übersehen, die Schlange vorm Konsum oder HO auch nicht.
Die leeren Regale im Centrum-Warenhaus waren legendär...

Und die braun-schwarz schäumende Pleiße in Leipzig war nur ein Beispiel für die zerstörte Umwelt.
In den Betrieben lebte man nur von der Substanz!!!


NIEMAND kann sagen: Das hätte man alles nicht gewusst!

Erik der Rote
16.01.2011, 18:47
Dummes Zeug ! Nichts war offensichtlich. Und ohne Gorbatschow wäre auch nichts zusammengebrochen. Ein Haufen Nichtsnutziger Heulbojen haben sich am Kragen von Gorbatschow ausgeheult indem man sagte: Gorbi hilf uns. Und dieser Dussel tat das auch. Promt folgte nun für uns die Strafe auf dem Fuße.

dich müsste man zwangsweise im VEB Schwarze Pumpe 40 JAhre verrotten lassen für deine Dummheit!

Jeder der Augen im Kopf hatte sah das die DDR vollkommen verrottet und am Ende war und ist wirklich ein Wunder das materiell in so kurzer Zeit aus diesem Dreckloch noch was geworden ist . Niemand hätte das ahnen können !

die ehemalige DDR Gebiet musste quasi ein paar Jahrzehnte Wirtschaftsentwicklung und Modernisierung in ein paar JAhren bewältigen ein wirklich grauenhafter Schock für alle Bewohner und daran sind die ganzen Kommunisten SED Bonzen schuld die sich heute schon wieder als Glorifizierer aufspielen dicke Renten kassieren und MErcedes fahren !

Pescatore
16.01.2011, 18:56
DAS WALDSTERBEN war eine westdeutsche hysterie und hat abrupt an den Grenzen zu FRankreich halt gemacht.
Niemand bezweifelt heute mehr, der sich auskennt, dass es das so gar nicht gegeben hatte.

Ausser denen natürlich die etwas mehr gesehen haben als die Krüppelfichte vor der eigenen Haustür. Die zum Beispiel mal vollkommen zerstörte Wälder in Nordtschechien gesehen haben (bspw. rings um die Tafelfichte die dummerweise im Wind eines polnischen Braunkohlekraftwerks stand).

Das Waldsterben verlief glimpflich weil schnell und sinnvoll gegengesteuert wurde. Darum geht es längst nicht mehr bei der sog. "Klimakatastrophe". Hier geht es nur noch darum den Unterhalt des Wahlpöbels möglichst günstig zu machen. Ihm endlich Fleisch, Urlaub und Lust am Leben abzudressieren. Auch der brävste antikommunistische Plärrer hat einfach seine Schuldigkeit getan, er kann gehen, er darf jetzt die Segnungen der Freiheit geniessen.

Stechlin
16.01.2011, 19:09
OH DOCH ! entweder war er das oder ein Karrierist ohne Gewissen !

dazwischen gab es nichts ! den das ständige Gelüge alles ist gut und toll, obwohl alles verrottet war und zusammenkrachte war jeden normalen Menschen offensichtlich ! und selbst im TAl der Ahnungslosen kam Ende der 80er JAhre das Westfernsehen !

Boah! Du kennst 2,4 Millionen Menschen so genau? Aber jetzt, wo Du es sagst, waren ja auch alle Deutschen zwischen 33-45 Nazis gewesen. Shalom!

Kleiner Tip: Frag mal Bernhard, wie das war mit den Leuten, die ein Bonbon trugen.

bernhard44
16.01.2011, 19:26
OH DOCH ! entweder war er das oder ein Karrierist ohne Gewissen !

dazwischen gab es nichts ! den das ständige Gelüge alles ist gut und toll, obwohl alles verrottet war und zusammenkrachte war jeden normalen Menschen offensichtlich ! und selbst im TAl der Ahnungslosen kam Ende der 80er JAhre das Westfernsehen !

es gab ne ganze Menge dazwischen! Alle Schattierungen waren da vertreten! Von den Überzeugungstätern über die Mitläufer, von den Opportunisten und Karrieristen, zu den Zweiflern und Kritikern, von den Verweigerern bis zu denen die aktiv verändern wollten und in die "Opposition" gingen!
Die hatten es naturgemäß am schwersten und waren zahlenmäßig auch die wenigsten, denn Kritiker wurden drangsaliert, "diszipliniert" oder gänzlich zum Staatsfeind erklärt! Sie wurden überwacht, weggesperrt oder außer Landes getrieben. Doch es gab sie, ich war einer von denen!

Marx
16.01.2011, 20:22
Jeder der Augen im Kopf hatte sah das die DDR vollkommen verrottet und am Ende war und ist wirklich ein Wunder das materiell in so kurzer Zeit aus diesem Dreckloch noch was geworden ist . Niemand hätte das ahnen können !

die ehemalige DDR Gebiet musste quasi ein paar Jahrzehnte Wirtschaftsentwicklung und Modernisierung in ein paar JAhren bewältigen ein wirklich grauenhafter Schock für alle Bewohner und daran sind die ganzen Kommunisten SED Bonzen schuld die sich heute schon wieder als Glorifizierer aufspielen dicke Renten kassieren und MErcedes fahren !

Die DDR war nicht am Ende, sie wurde am"Ende" geredet.

Die BRD konnte 89 ihre Krise nach hinten schieben weil es ihr gelang mit den Freunden des Revisionismus sich 17 Millionen kaufkräftige Menschen zu bemächtigen.

Stechlin
16.01.2011, 20:24
Die DDR war nicht am Ende, sie wurde am"Ende" geredet.

Die BRD konnte 89 ihre Krise nach hinten schieben weil es ihr gelang mit den Freunden des Revisionismus sich 17 Millionen kaufkräftige Menschen zu bemächtigen.

Mein Gott, wie kann man nur so ignorant sein. Kein Wunder, dass der Laden 89/90 quasi implodiert ist. Merkst Du eigentlich nicht, dass es genau die Leute Deines Schlages waren, die den Zerfall nur noch beschleunigten?

romeo1
16.01.2011, 20:38
Mein Gott, wie kann man nur so ignorant sein. Kein Wunder, dass der Laden 89/90 quasi implodiert ist. Merkst Du eigentlich nicht, dass es genau die Leute Deines Schlages waren, die den Zerfall nur noch beschleunigten?

Dieser strunzdumme Idiot wird niemals begreifen, was Du damit zum Ausdruck bringst.

Brotzeit
16.01.2011, 21:10
Zu A. Solche Häuser habe ich inzwischen haufenweise auch in der BRD gesichtet, d.h. du bist nicht ehrlich und sachlich kannst du überhaupt nicht diskutieren

Das ist die einleitende und standardmässige kommunistische Diffamierung ....
Darüber lohnt es sich nicht zu diskutieren! ..........


zu B: Wer hatt e denn die deutsche Steinkohle für sich allein? Dank Adenauers SEparatismus?

Was kann Adenauer dafür , daß die Steinkohle im Westen lag und die Industrieanlagen aus rein logischen Gründen von den West-Aliierten schnellstens wieder in Gang gebracht wurden , während die dämlichen Sowjet bzw. euer kommunistischer Bruderstaat Alles was nicht niet - und nagelfest war im Osten demontiert hat?
Warum sollte, nachdem euer grosser Bruder bewußt Ostdeutschland geplündert hat und den sowieso strukturschwachen Osten noch weiter geschwächt hat, der Westen die kommunistischen Plünderer noch unterstützen ? Sollten die Menschen damals den Russen die Kohle ( :rolleyes: ) bzw. gleich das Geld in den Rachen schmeissen ? Die UDSSR ist reich an Rohstoffen und einst galt die Ukraine als Kornkammer Europas ....
Was haben die Kommunisten nach 1918 daraus gemacht ?
Wer hat den Osten Deutschlands und Berlin abgeriegelt und damit auf das unmenschlichste Menschen völlig unnötigerweise erpresst und der Not ausgesetzt ?
Wer hat die Mauer gebaut und damit entgültig die letzten Fäden abgeschnitten ?
Wer hat gelogen als er sagte , daß niemand die Absicht hatte eine Mauer zu bauen ?
Im Übrigen:
Die Amerikaner sind bis nach Torgau vorgedrungen und haben nicht unerhebliche Teile zu Gunsten der grossen Bruders Stalin an Sowjetarmee übergeben ?
Die Kommunisten waren es die den Hals nicht voll genug bekamen!
Was konnten die Westaliierten dafür , daß die topograpgischen ; geologischen und infrastrukturellen Grundlagen bzw. Grundvorrausetzungen im Westen; in Trizonesien günstiger waren als in der SBZ ?


zu C: Ja, Ostdeutschland war der arme Teil, wllst du dich daran ergötzen? Adenauer hat es so gewollt, hat 17 Millionen verraten.

Ach ?
Auf einmal ist der Osten (wirklich) arm ...????? :rolleyes:
Dachte immer die DDR wäre ein so reiches Land und nicht bankrott????? :rolleyes:
Was konnten die Menschen dafür, daß die Sowjets den östlichen Teil Deutschlands requirierten und später als Staat durch Moskau-treue "Sozialisten" deklarieren liessen und ihn dann (weiterhin) ausbeuteten? Das nannte man dann im sozialistischen Jargon "Export" .... :rolleyes:
Es waren die Sozialisten , die es nicht verstanden zu wirtschaften und dann durch ihre Lügen und Unterdrükung die 17 Millionen Menschen im Osten Deutschlands verrieten ...
Nicht nur das; sie verrieten sogar ihre eigene Ideologie!


zu D: Ja, es gab auch mal dies und das zeitweilig weniger als im Westen. Das lag aber nur ganz selten an der Planung, sondern an den materiellen Mängeln. Was man nicht hat, kann man nicht verteilen. Wir hatten nicht links die Kohle rechts das Erz wie im Ruhrgebiet. Willst du dich auch daran ergötzen?

Wismut ?
Sagt Dir das was ?
Ein in der Welt beinahe einmalige Vorkommen ....
Was haben die Kommunisten mit Wismut gemacht ?
Runtergewirtschaftet! ......
Materielle Mängel ?
Tja; wenn man nicht wirtschaften kann ; dann hat man auch kein Potentiel um materielle Mängel zu beheben...
Was konnten die Westdeutschen dafür , daß die Kohle und und das Erz im Westen lagen ?
Aus deinen Worten klingt ganz deutlich der kultivierte sozialistische Neid ...
"Wer den Garten ernten will muss ihn auch pflegen!"
Die Kommunisten wollen aber immer nur die Früchte ernten .........


zu E: ein Freund von mir war Direktor eines Wohnungsbaukombinates mit 6 000 Mann Belegschaft. Weißt du, was der Verdient hat? - ganze 1 500 Ostmark. Denkst du, den hätte ich jemals um irgendwas angebettelt? Meinst du wirklich, dass hoch gestellte Parteifunktionäre mehr als mein Freund verdienten? Ist es Fetternwirtschaft, wenn solche Leute ein Dienstaute benutzen konnten oder eine staatseigene Datsche? Na, dann frage mal, wieviel mehr die BRD-Bonzen aller Art einstreichen!!!
Du hast mit deiner Tabelle nicht eine einzige meiner Daten beantwortet, geschweige denn sachlich widerlegt.

Was brauche ich angesichts der schlechten Statistiken der DDR - Wirtschaft noch zu belegen ? .........
Du polemisierst nur und versuchst so von de rSchwäche deiner Argumentationsposition abzulenken!


So macht ein Politikforum kein bisschen Spaß, von Euren ekelhaften Schimpfwörtern und Verunzlimpfungen ganz zu schweigen. :)) Ist das einer eurer geprisenen "Westlichen Werte"???:hihi:


Was soll man da noch sagen ? .....
Mir würde es auch keinen Spaß machen wieder jeglichen logischen Verstand; angesichts der historischen Fakten und der klaren Niederlage und des Niederganges des Sozialismus zu argumentieren....... :rolleyes:

Aus deinen Worten spricht revanchistischer Neid und die Enttäuschung über die Niederlage des vermeintlich siegreichen Sozialismus!
Aber das ist nichts Neues!
Die Sozialisten haben immer nur Erklärungen und können nur immer den Reichen; dem Kapitalismus bzw. den Kapitalisten die Schuld für die Niederlage des Sozialismus geben! Sie suchen nicht die Ursachen bei sich oder dem sozialistischen System; nur immer schieben sie externe Ursachen vor und sind unfähig den Fakten bzw. der Wahrheit und der Realität in die Augen zu sehen!

Brotzeit
16.01.2011, 21:13
Ist eigentlich aus den Stasiakten ersichtlich wer alles IM war?

Frag ´mal Fr. Birthler ......... :rolleyes:

Brotzeit
16.01.2011, 21:29
Dummes Zeug ! Nichts war offensichtlich. Und ohne Gorbatschow wäre auch nichts zusammengebrochen. Ein Haufen Nichtsnutziger Heulbojen haben sich am Kragen von Gorbatschow ausgeheult indem man sagte: Gorbi hilf uns. Und dieser Dussel tat das auch. Promt folgte nun für uns die Strafe auf dem Fuße.

Du redest einen Schmarr´n daher wie ein kath. Pfäfflein , daß merkt , das es keinen Halm mehr erntet; sich dann zu seiner ihm treu ergebenen Herde dummer Schäfchen umdreht und dann sagt: " Sehet; das verloren Schaaf!" .............

Brotzeit
16.01.2011, 21:44
Die DDR war nicht am Ende, sie wurde am"Ende" geredet.

Die BRD konnte 89 ihre Krise nach hinten schieben weil es ihr gelang mit den Freunden des Revisionismus sich 17 Millionen kaufkräftige Menschen zu bemächtigen.

Ich überreiche Dir hiermit symbolisch den "Kommunistischen Narrenorden" des Jahres 2011!

- "Überreich" -


:hihi: :)) :D

kotzfisch
16.01.2011, 21:48
Ohne Worte.

Erik der Rote
16.01.2011, 21:50
Boah! Du kennst 2,4 Millionen Menschen so genau? Aber jetzt, wo Du es sagst, waren ja auch alle Deutschen zwischen 33-45 Nazis gewesen. Shalom!

Kleiner Tip: Frag mal Bernhard, wie das war mit den Leuten, die ein Bonbon trugen.

es ging hier um die SED Bonzen !

ok es mag irgendwo anständige gegeben haben, aber dann waren sie nur zu feige auszutreten !

1. wurde niemand gezwungen in die SED einzutreten und wenn er gezwungen wurde was ja bei vielen in der Nachsicht häufig der FAll war so es ein fauler Kompromiss den man einging man war also ein Mitläufer
und wer dachte man kann innerhalb der MAchtstrukturen der SED was verändern und damit den Machtanspruch der Einheitspartei bzw. des Politbüros zu brechen war einfach nur blöde !
die konsequenten Leute gingen in Opposition zu diesen System da gibt es nichts zu beschönigen

besser als die SED waren immer noch die Blockparteien wenn man schon nicht sozial ausgegrenzt werden wollte auf der DDR Karrireleiter! eine Mitgleidschaft war also nur als Leiter zwingend und da wählten doch die meisten den einfachen Weg ! mussten dann aber die ganze Zeit bewusst Lügen daherbrabbeln !

und NAzivergleiche verbieten sich hier !

1. weil sie unsinnig sind

2- weil auch in der NAzipartei die HAuptkontigente nach 33 hinzukamen, wo der Drobs(die Anstrengung der MAchtergreifung schon gelungen war) schon gelutscht war
kein Wunder das die NAzis versuchten die Schwemme der KArrieristen Speichelecker und Kleinbürger nach 33 durch Aufnahmestopps in die PArtei zu begegnen
das ist bekanntlich alles vollkommen fehlgeschlagen, so das sich viele alte Kämpfer enttäuscht abwandten als karriregeile Technokraten und intrigante Kleinbürger immer mehr Raum bekamen

3 ein weiterer Grund ist das die SED von einer Besatzungsmacht quasi in ihrer Herrschaftsstruktur als Institution eingebaut wurde - in der Weimarer Republik gab es so etwas nicht und schon gar keine Einheitspartei ! der KAmpf um die Menschen bzw. Strasse wusste wirklich errungen werden !

Erik der Rote
16.01.2011, 21:52
Die DDR war nicht am Ende, sie wurde am"Ende" geredet.



Genau von 16 Mio Konterrevolutionären :rolleyes:

Eliot
16.01.2011, 21:57
Genau von 16 Mio Konterrevolutionären :rolleyes:

Ui, 16 Mill. ? Meines Wissens waren nur mehrere hunderttausend auf der Straße. Der große Rest war zufrieden mit der DDR.

Stechlin
16.01.2011, 21:58
es ging hier um die SED Bonzen !

ok es mag irgendwo anständige gegeben haben, aber dann waren sie nur zu feige auszutreten !

1. wurde niemand gezwungen in die SED einzutreten und wenn er gezwungen wurde was ja bei vielen in der Nachsicht häufig der FAll war so es ein fauler Kompromiss den man einging man war also ein Mitläufer
und wer dachte man kann innerhalb der MAchtstrukturen der SED was verändern und damit den Machtanspruch der Einheitspartei bzw. des Politbüros zu brechen war einfach nur blöde !
die konsequenten Leute gingen in Opposition zu diesen System da gibt es nichts zu beschönigen

besser als die SED waren immer noch die Blockparteien wenn man schon nicht sozial ausgegrenzt werden wollte auf der DDR Karrireleiter! eine Mitgleidschaft war also nur als Leiter zwingend und da wählten doch die meisten den einfachen Weg ! mussten dann aber die ganze Zeit bewusst Lügen daherbrabbeln !

und NAzivergleiche verbieten sich hier !

1. weil sie unsinnig sind

2- weil auch in der NAzipartei die HAuptkontigente nach 33 hinzukamen, wo der Drobs(die Anstrengung der MAchtergreifung schon gelungen war) schon gelutscht war
kein Wunder das die NAzis versuchten die Schwemme der KArrieristen Speichelecker und Kleinbürger nach 33 durch Aufnahmestopps in die PArtei zu begegnen
das ist bekanntlich alles vollkommen fehlgeschlagen, so das sich viele alte Kämpfer enttäuscht abwandten als karriregeile Technokraten und intrigante Kleinbürger immer mehr Raum bekamen

3 ein weiterer Grund ist das die SED von einer Besatzungsmacht quasi in ihrer Herrschaftsstruktur als Institution eingebaut wurde - in der Weimarer Republik gab es so etwas nicht und schon gar keine Einheitspartei ! der KAmpf um die Menschen bzw. Strasse wusste wirklich errungen werden !

Nur mal eine Frage: Hast Du in der DDR gelebt?

WilhelmII
16.01.2011, 22:02
Ich kann diese Diffamierungskampagne gegen die DDR einfach nicht ertragen, was ist mir Gorleben wo die Menschen in einer unsicheren Gegend wohnen, sicherlich hat der BND und die Bundesregierung auch den Menschen nicht immer die Wahrheit gesagt.

Man hat uns Bürger der DDR Freiheit versprochen - Westgeld und Arbeit und Wohlstand...

was man uns verschwiegen hat, ist die Tatsache, dass in der BRD und Westberlin viele viele Moslems wohnen und leben, - was man uns verschwiegen hat, ist dass die Treuhand alle Betriebe zerstören wird, was man uns verschwiegen hat, ist dass man die DM durch den Euro ersetzen wird...

was man uns verschwiegen hat, ist dass man Bahn, Post Telefon , Wasser und Energieversorger privatisieren wird - was man uns verschwiegen hat ist dass das Spekulatentum bei Wohnungen und Banken hohe Maße erreichen wird...

Ja wir waren nicht perfekt und sicherlich war einiges in der BRD besser wohlwissend um ein Vorzeigeschild zu sein um zu beweisen, schaut liebe Bürger der DDR , bei uns lebt es sich besser als bei euch....

Ja und nun haben wir die Wende und den real Existierenden Kapitalismus in seiner perverstesten Form !!!!!!!!!!!

Stechlin
16.01.2011, 22:05
Ui, 16 Mill. ? Meines Wissens waren nur mehrere hunderttausend auf der Straße. Der große Rest war zufrieden mit der DDR.

Na das ist ja wohl ein Kardinalirrtum. Wen dem so gewesen wäre, hätte die PDS 1990 bei der Volkskammerwahl eine satte Mehrheit einfahren müssen.

Nun will ich gestehen, dass der Wahlkampf zu jenen Wahlen einer der schmutzigsten war, in dem selbst Wahlkämpfer der SPD auf offener Straße verprügelt wurden, weil sie dem Pöbel zu links waren. Eine fäire Wahl war es ganz sicher nicht gewesen. Jedoch liegt die Ursache, ohne das zu rechtfertigen, darin, dass es doch eine große Unzufriedenheit mit den bisherigen Verhältnissen gegeben hat. Wer zufrieden ist, lässt sich auch nicht von massiver Propaganda beeindrucken. Da es aber eine derartige Empfänglichkeit für die Marktschreier des Westens, den man als Erlösung reklamierte, gab, lässt nur den Schluss zu, dass das System DDR abgewirtschaftet hatte -und zwar in jeglicher Hinsicht.

Brotzeit
16.01.2011, 22:05
Ui, 16 Mill. ? Meines Wissens waren nur mehrere hunderttausend auf der Straße. Der große Rest war zufrieden mit der DDR.


Das ist der Gipfel des Hohns und spottet jeder Beschreibung!
Wie borniert muss man sein, um die Fakten so verdreht darzustellen ?

Eliot
16.01.2011, 22:13
Na das ist ja wohl ein Kardinalirrtum. Wen dem so gewesen wäre, hätte die PDS 1990 bei der Volkskammerwahl eine satte Mehrheit einfahren müssen.

Nun will ich gestehen, dass der Wahlkampf zu jenen Wahlen einer der schmutzigsten war, in dem selbst Wahlkämpfer der SPD auf offener Straße verprügelt wurden, weil sie dem Pöbel zu links waren. Eine fäire Wahl war es ganz sicher nicht gewesen. Jedoch liegt die Ursache, ohne das zu rechtfertigen, darin, dass es doch eine große Unzufriedenheit mit den bisherigen Verhältnissen gegeben hat. Wer zufrieden ist, lässt sich auch nicht von massiver Propaganda beeindrucken. Da es aber eine derartige Empfänglichkeit für die Marktschreier des Westens, den man als Erlösung reklamierte, gab, lässt nur den Schluss zu, dass das System DDR abgewirtschaftet hatte -und zwar in jeglicher Hinsicht.


Nein, viele sind zu Wendezeiten aus der PDS ausgetreten weil die PDS nicht mehr die Ideologie der SED vertritt. Die linkspartei wird ja auch heute dazu genötigt im Gleichschritt auf dem Boden der Demokratie des Kapitalismus mitzumarschieren. Im Hinterstübchen kocht da eine andere Suppe auf deren Seite ich stehe.

WilhelmII
16.01.2011, 22:16
Nein, viele sind zu Wendezeiten aus der PDS ausgetreten weil die PDS nicht mehr die Ideologie der SED vertritt. Die linkspartei wird ja auch heute dazu genötigt im Gleichschritt auf dem Boden der Demokratie des Kapitalismus mitzumarschieren. Im Hinterstübchen kocht da eine andere Suppe auf deren Seite ich stehe.

Das ist sehr gut, die Linkspartei ist unterwandert worden und hat nicht die gleichen ziele und Ideen wie die SED von damals .... das ärgert mich manchmal.

Marx
16.01.2011, 22:28
Das ist der Gipfel des Hohns und spottet jeder Beschreibung!
Wie borniert muss man sein, um die Fakten so verdreht darzustellen ?

Die Fakten werden von Deiner Boniertheit verdreht.

Marx
16.01.2011, 22:31
Genau von 16 Mio Konterrevolutionären :rolleyes:

Von noch nicht mal eine halbe Millionen, und der lieben Westpresse und deren Helfer die Gottgläubigen.

Nicht zu vergessen diese Revisionisten wie Gysi, Schabowski, Modrow und der Rest dieser Bande

Stechlin
16.01.2011, 22:38
Nein, viele sind zu Wendezeiten aus der PDS ausgetreten weil die PDS nicht mehr die Ideologie der SED vertritt. Die linkspartei wird ja auch heute dazu genötigt im Gleichschritt auf dem Boden der Demokratie des Kapitalismus mitzumarschieren. Im Hinterstübchen kocht da eine andere Suppe auf deren Seite ich stehe.

Tut mir ja leid, Dir das unterstellen zu müssen, aber Deine Antwort steht in absolut keinem Kontext zu meiner Aussage.

Stechlin
16.01.2011, 22:39
Die Fakten werden von Deiner Boniertheit verdreht.

Welche Fakten meinst Du? Diese etwa:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7f/Diagram_Volkskammerwahl_1990.png/350px-Diagram_Volkskammerwahl_1990.png ?

WilhelmII
16.01.2011, 22:42
Welche Fakten meinst Du? Diese etwa:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7f/Diagram_Volkskammerwahl_1990.png/350px-Diagram_Volkskammerwahl_1990.png ?

Man lockte die Bürger der DDR mit Reisefreiheit und Westgeld...ein jahr später sah das anders aus... ich glaube Helmut Kohl wäre beinahe in Halle gelyncht worden.

Stechlin
16.01.2011, 22:44
Man lockte die Bürger der DDR mit Reisefreiheit und Westgeld...ein jahr später sah das anders aus... ich glaube Helmut Kohl wäre beinahe in Halle gelyncht worden.

Nochmals: Wer -ich zitiere- "zufrieden" ist, hat keinen Grund, sich locken zu lassen.

latrop
16.01.2011, 22:55
Ui, 16 Mill. ? Meines Wissens waren nur mehrere hunderttausend auf der Straße. Der große Rest war zufrieden mit der DDR.

Du meinst den Rest von 5 Personen.
Das sind die, die hier schreiben und die DDR vergöttern. :hihi::hihi:

latrop
16.01.2011, 22:59
Ich kann diese Diffamierungskampagne gegen die DDR einfach nicht ertragen, was ist mir Gorleben wo die Menschen in einer unsicheren Gegend wohnen, sicherlich hat der BND und die Bundesregierung auch den Menschen nicht immer die Wahrheit gesagt.

Man hat uns Bürger der DDR Freiheit versprochen - Westgeld und Arbeit und Wohlstand...

was man uns verschwiegen hat, ist die Tatsache, dass in der BRD und Westberlin viele viele Moslems wohnen und leben, - was man uns verschwiegen hat, ist dass die Treuhand alle Betriebe zerstören wird, was man uns verschwiegen hat, ist dass man die DM durch den Euro ersetzen wird...

was man uns verschwiegen hat, ist dass man Bahn, Post Telefon , Wasser und Energieversorger privatisieren wird - was man uns verschwiegen hat ist dass das Spekulatentum bei Wohnungen und Banken hohe Maße erreichen wird...

Ja wir waren nicht perfekt und sicherlich war einiges in der BRD besser wohlwissend um ein Vorzeigeschild zu sein um zu beweisen, schaut liebe Bürger der DDR , bei uns lebt es sich besser als bei euch....

Ja und nun haben wir die Wende und den real Existierenden Kapitalismus in seiner perverstesten Form !!!!!!!!!!!

Was man euch auch verschwiegen hat :

Man muss für seinen Wohlstand arbeiten.

Irgendwie tust du mir leid, dass du die gebratenen Tauben der DDR nicht mehr vorgesetzt bekommst, nicht mehr alle 12 Jahre einen neuen Trabbi bekommst und nicht mehr kämpfen musst für eine Urlaubsreise in die Karibik etc etc etc

romeo1
16.01.2011, 23:02
Ui, 16 Mill. ? Meines Wissens waren nur mehrere hunderttausend auf der Straße. Der große Rest war zufrieden mit der DDR.

Du bist genauso ein realitätsverweigernder Idiot wie Murx. Nichts begriffen, nichts dazu gelernt.

günterbro
17.01.2011, 00:19
Noch mal für Dich: ich bin gelernter Bergbauing. und verstehe von der Wiederurbarmachung von devastierten Flächen deutlichst mehr als Du. Anfang der 90-er Jahre ist mir mal eine Studie in die Finger gekommen in der exakt nachgewiesen wurde, daß ab Ende der 70-er Jahre die neg. Schere zw. in Anspruch genommenen Flächen und den rekultivierten Flächen immer größer wurde. Die wirtschaftl. Misere war tagtäglich grefbar, allein wenn ich an die katastrophale Ersatzteilversorgung und noch manch anders denke.

Sehr interessant! Ende der 70er Jahre war ich noch in der Sowjetunion als Journalist und habe dieselbe Entwicklung dort verfolgen können, und das deckte sich mit der Entwicklung in der DDR und in Polen. Die Ursachen waren von ganz unterschiedlicher Art. Darauf jetzt im einzelnen einzugehen, ist hier der Platz kaum gegeben. Mein Urteil damals: Es wird nichts mit dem Sozialismus. Für eine derartige Umwälzung der Besitzverhältnisse waren weder 1917 noch 1945 einfach nicht gegeben, und das wurde Ende der 70er Jahre immer mehr sichtbar.
Die Wende von 1989 hat das einzig Richtige vollzogen: Aufgeben, völlig neu anfangen. Die Bedingungen sind jetzt besser.

günterbro
17.01.2011, 01:16
Man lockte die Bürger der DDR mit Reisefreiheit und Westgeld...ein jahr später sah das anders aus... ich glaube Helmut Kohl wäre beinahe in Halle gelyncht worden.

Es gibt gegenwärtig zwei falsche Richtungen in der Linken:
1. Nicht zu erkennen, dass der real gewesene Sozialimus vom Volk abgewählt wurde, dasss also jeder unkritische Rückblick die Linkspartei noch weiter vom Volk entfernt und die Möglichkeit, das Großkapital wirksam zu bekämpfen, einschränkt.
2. Die Illusion zu hegen, auf dem parlamentarischn Weg allein Einfluß auf die Macht zu erlangen, von den marxistischen Grundsätzen des Sozialismus abzulassen und damit die einzige echte Alternative gegen den Kapitalismus aufzugeben.

Du und Marx - ihr marschiert eindeutig auf dem ersten Irrweg.
Der real gewesene Sozialismus war von 1917 an auf Sand gebaut. Sowohl die Führer der KPDSU wie auch der KP´s der anderen soz. Länder wollten klüger sein als Karl Marx. Das hat noch keiner geschafft. Marx hatte eindeutig gesagt, dass eine derartige Revolution nur da gewinnen kann, wo die alte Gesellschaftsordnung am höchsten entwickelt ist, und dass er nach einer kurzen Übergangsphase eine noch höhere Arbeitsproduktivität hervor bringen muss. Das war von Anfang an in den am wenigsten entwickelten Ländern Europas gegenüber den "Sieben Großen" ganz einfach nicht drin, wie man im Volksmund saft.
Marxs hat diese Weisheit offensichtlich davon abgeleitet, dass auch dr Kapitalismus in den Ländern entstanden und siegreich gewesen ist, die von ihren natürlichen Bedingugen her die Mittel zu einer höheren Stufe der Arbeitsproduktivität besaßen.

twoxego
17.01.2011, 08:22
es gab ne ganze Menge dazwischen! Alle Schattierungen waren da vertreten! Von den Überzeugungstätern über die Mitläufer, von den Opportunisten und Karrieristen, zu den Zweiflern und Kritikern, von den Verweigerern bis zu denen die aktiv verändern wollten und in die "Opposition" gingen! gekürzt Twox

manchmal gab es all dies oder wenigsten einiges davon in einer einzigen person.
bei pauschalisierungen wird immer gern übersehen, dass menschen gelegentlich auch zu erkenntnissen fähig sind, mit denen sie nicht auf die welt kamen.

was auch gern übersehen wird, ist, dass die entscheidung sich offen einer, wie auch immer gearteten opposition anzuschliessen, mitunter von der ökonomischen
abhängikeit bestimmt wird.
es ist kein zufall, dass nicht nur in der zone sondern im gesammten ostblock und zwar immer schon, die bekanntesten oppositionellen solche waren, die mehr oder weniger autonom und oft künstlerisch oder literarisch tätig waren.

WilhelmII
17.01.2011, 12:29
Was man euch auch verschwiegen hat :

Man muss für seinen Wohlstand arbeiten.

Irgendwie tust du mir leid, dass du die gebratenen Tauben der DDR nicht mehr vorgesetzt bekommst, nicht mehr alle 12 Jahre einen neuen Trabbi bekommst und nicht mehr kämpfen musst für eine Urlaubsreise in die Karibik etc etc etc

Wir haben in der DDR auch gearbeitet - also was erzählst du für Müll und ich brauche keine Karibik, gleichwohl ich der meinung war, dass sogar Reisen in das sozialistische Kuba mögilch gewesen wäre...

Mir reicht CSSR und Polen vollkommen aus....

Frank
17.01.2011, 13:13
Wir haben in der DDR auch gearbeitet

Das ist korrekt. Nur darf man doch folgendes nicht vergessen. Am Ende des Ganzen gab es kaum noch Erstrebenswertes. Geld war da, Produkte fehlten. Damit meine ich selbstredend nicht die Dinge des täglichen Bedarfs, sondern all das, was darüber hinaus geht.
Wenn diese Anreize aber fehlen, wenn alle gleich"glücklich/unglücklich" sind, dann setzt ein Umkehrschub ein. Es folgt Demotivation, Lethargie... und daraus folgt Unzufriedenheit. Ein absolut normaler menschlicher Prozess. Deswegen darf es mit Menschen keinen Stillstand geben.




- also was erzählst du für Müll und ich brauche keine Karibik, gleichwohl ich der meinung war, dass sogar Reisen in das sozialistische Kuba mögilch gewesen wäre...

Mir reicht CSSR und Polen vollkommen aus....

Wenn DIR das reicht, ist doch alles in Ordnung. Bedenke aber bitte auch, dass nicht alle dies Bescheidenheit haben. Ich z.B. nutze seit der wende die Möglichkeiten und sehe mir die Welt an. Selbstverständlich muss aber einmal im Jahr auch Usedom belagert werden.

WilhelmII
17.01.2011, 13:16
Das ist korrekt. Nur darf man doch folgendes nicht vergessen. Am Ende des Ganzen gab es kaum noch Erstrebenswertes. Geld war da, Produkte fehlten. Damit meine ich selbstredend nicht die Dinge des täglichen Bedarfs, sondern all das, was darüber hinaus geht.
Wenn diese Anreize aber fehlen, wenn alle gleich"glücklich/unglücklich" sind, dann setzt ein Umkehrschub ein. Es folgt Demotivation, Lethargie... und daraus folgt Unzufriedenheit. Ein absolut normaler menschlicher Prozess. Deswegen darf es mit Menschen keinen Stillstand geben.





Wenn DIR das reicht, ist doch alles in Ordnung. Bedenke aber bitte auch, dass nicht alle dies Bescheidenheit haben. Ich z.B. nutze seit der wende die Möglichkeiten und sehe mir die Welt an. Selbstverständlich muss aber einmal im Jahr auch Usedom belagert werden.

Ich habe leider nicht das Geld für Karribik und selbst Polen oder die CSSR kann ich mir nur für einen Tagestrip leisten oder maximal 3 Tage.

Frank
17.01.2011, 13:18
Ich habe leider nicht das Geld für Karribik und selbst Polen oder die CSSR kann ich mir nur für einen Tagestrip leisten oder maximal 3 Tage.

Das ist schade für dich. Woran liegt es denn?

Frank
17.01.2011, 13:32
Ui, 16 Mill. ? Meines Wissens waren nur mehrere hunderttausend auf der Straße. Der große Rest war zufrieden mit der DDR.

... und ist es auch heute unter den neuen Bedingungen. Nur ein paar Hunderttausend regen sich auf.

konfutse
17.01.2011, 13:53
Das ist schade für dich. Woran liegt es denn?
Am Geld für Arbeit oder an ohne Arbeit schätze ich.

latrop
17.01.2011, 15:10
Sehr interessant! Ende der 70er Jahre war ich noch in der Sowjetunion als Journalist und habe dieselbe Entwicklung dort verfolgen können, und das deckte sich mit der Entwicklung in der DDR und in Polen. Die Ursachen waren von ganz unterschiedlicher Art. Darauf jetzt im einzelnen einzugehen, ist hier der Platz kaum gegeben. Mein Urteil damals: Es wird nichts mit dem Sozialismus. Für eine derartige Umwälzung der Besitzverhältnisse waren weder 1917 noch 1945 einfach nicht gegeben, und das wurde Ende der 70er Jahre immer mehr sichtbar.
Die Wende von 1989 hat das einzig Richtige vollzogen: Aufgeben, völlig neu anfangen. Die Bedingungen sind jetzt besser.

Du bist Journalist ?

Schmierenfritze.

latrop
17.01.2011, 15:13
Wir haben in der DDR auch gearbeitet - also was erzählst du für Müll und ich brauche keine Karibik, gleichwohl ich der meinung war, dass sogar Reisen in das sozialistische Kuba mögilch gewesen wäre...

Mir reicht CSSR und Polen vollkommen aus....

Im Gegensatz zu euch ist in der DDR viel Müll produziert worden - die Gründe waren vielfältig - produktionsmässig und geistig.

Und was du heute vor hast, ist noch mehr Müll.

konfutse
17.01.2011, 15:25
Du bist Journalist ?

Schmierenfritze.
Du hast sicher deine Lieblingslektüre vorm Auge. Sei dir gewiss: Es gibt auch andere Journalisten als die, die du für gewöhnlich liest.

latrop
17.01.2011, 16:27
Du hast sicher deine Lieblingslektüre vorm Auge. Sei dir gewiss: Es gibt auch andere Journalisten als die, die du für gewöhnlich liest.

Wie, bist du auch so ein Schmierfink, weil du darauf antwortest ?

Stechlin
17.01.2011, 16:29
Im Gegensatz zu euch ist in der DDR viel Müll produziert worden - die Gründe waren vielfältig - produktionsmässig und geistig.

Und was du heute vor hast, ist noch mehr Müll.

Und Ihr dummen Wessis habt diesen Müll eifrig gekauft. Und kaum war die DDR weg, ging´s mit Quelle bergab. :))

Brotzeit
17.01.2011, 18:22
Die Fakten werden von Deiner Boniertheit verdreht.

Spar ´Dir deine Kommentare; sie werden doch ´eh nicht mehr ernst genommen!

Brotzeit
17.01.2011, 18:31
Sehr interessant! Ende der 70er Jahre war ich noch in der Sowjetunion als Journalist ............

In der DDR gab es keine "Journalisten" nur gut indoktrnierte Lautsprecher, die lediglich das wiedergaben, was die Partei meinte veröffentlichen zu können.

konfutse
17.01.2011, 18:56
In der DDR gab es keine "Journalisten" nur gut indoktrnierte Lautsprecher, die lediglich das wiedergaben, was die Partei meinte veröffentlichen zu können.
Mir scheint, du hast heutige Journalisten im Hinterkopf.

Brotzeit
17.01.2011, 19:27
Mir scheint, du hast heutige Journalisten im Hinterkopf.

"Richtig!"
Die recherchieren und blabbern nicht nicht für Propaganda im Interesse der Partei!

günterbro
17.01.2011, 19:50
In der DDR gab es keine "Journalisten" nur gut indoktrnierte Lautsprecher, die lediglich das wiedergaben, was die Partei meinte veröffentlichen zu können.

Ja, es wurde wohl keine Berufsgruppe so intensiv zensuriert wie die Journalisten. Wenn man z. B. einen Artikel zu einemüberregionales Ereignis geschrieben hatte, konnte es vorkommen, das der Agteilungsleiter die Sekretätin fragte: Ella haben wir dazu schon die Argumentation des ZK?" Dann las der beides, und alles, was da stand, wurde eingebaut.
Und stell dir vor: Kaum hatte nach der Wende der NDR uns übernommen, legte ich wie gewohnt auch einen Artikel auf den Tisch des neuen Wessi.Chefs, und was machte der? Er rief in Richtung der Sekretärin und fragte buchstälich: "Sagen Sie Frau Wurf, haben wir zu dem Thema schon die Agentur?" Was er dann bekam und mit meinem Text kritisch vergliech war dieselbe Nachricht wie meine, bloß eben von der führenden Nachristenagentur DPA. Ich weiß noch, dass ich zum Namen einer Werft den Namen von vor der Wende hinzugefügt hatte (eigentlich bloß für unsere Leser, damit sie wissen, welche Werft gemeint war) Das hat er sofort weg gestrichen.:hihi:::

Brotzeit
17.01.2011, 19:55
Ja, es wurde wohl keine Berufsgruppe so intensiv zensuriert wie die Journalisten. Wenn ...................sofort weg gestrichen.:hihi:::

Hälst Du dich immer mit Oberflächlichkeiten auf ?

Lichtblau
17.01.2011, 20:01
Ja, es wurde wohl keine Berufsgruppe so intensiv zensuriert wie die Journalisten. Wenn man z. B. einen Artikel zu einemüberregionales Ereignis geschrieben hatte, konnte es vorkommen, das der Agteilungsleiter die Sekretätin fragte: Ella haben wir dazu schon die Argumentation des ZK?" Dann las der beides, und alles, was da stand, wurde eingebaut.
Und stell dir vor: Kaum hatte nach der Wende der NDR uns übernommen, legte ich wie gewohnt auch einen Artikel auf den Tisch des neuen Wessi.Chefs, und was machte der? Er rief in Richtung der Sekretärin und fragte buchstälich: "Sagen Sie Frau Wurf, haben wir zu dem Thema schon die Agentur?" Was er dann bekam und mit meinem Text kritisch vergliech war dieselbe Nachricht wie meine, bloß eben von der führenden Nachristenagentur DPA. Ich weiß noch, dass ich zum Namen einer Werft den Namen von vor der Wende hinzugefügt hatte (eigentlich bloß für unsere Leser, damit sie wissen, welche Werft gemeint war) Das hat er sofort weg gestrichen.:hihi:::


Für einen Journalisten hast du aber eine saumäßige Rechtschreibung ;)

Brotzeit
17.01.2011, 20:12
Für einen Journalisten hast du aber eine saumäßige Rechtschreibung ;)


Über die Rechtschreibfehler kann man wegsehen...........
Über die Leere in und zwischen den Zeilen hingegen nicht!

Grenzer
17.01.2011, 20:32
Ja, es wurde wohl keine Berufsgruppe so intensiv zensuriert wie die Journalisten. Wenn man z. B. einen Artikel zu einemüberregionales Ereignis geschrieben hatte, konnte es vorkommen, das der Agteilungsleiter die Sekretätin fragte: Ella haben wir dazu schon die Argumentation des ZK?" Dann las der beides, und alles, was da stand, wurde eingebaut.
Das hat er sofort weg gestrichen.:hihi:::

Du warst sicherlich Mitglied im
Zirkel " Schreibende Arbeiter " ?? :D

Stechlin
17.01.2011, 20:34
Für einen Journalisten hast du aber eine saumäßige Rechtschreibung ;)

Als ob heutige Journalisten mit der Rechtschreibung und Grammatik klar kämen... :))

WilhelmII
17.01.2011, 20:55
Es ist mir egal was man über die DDR sagt, fakt ist - das wir mehr als 40 Jahre gehalten haben, - in den letzten 20 Jahren muss ich sagen, steht der Kapitalismus in der Krise und Deutschland welches den Euro feiert - scheitert schon daran, weil die Währung nach nichtmal 20 Jahren vor dem Crash steht...

Ein System das nichtmal einer Feuertaufe standhalten kann, ist sowieso sofort auf dem scheiterhaufen der Geschichte zu verbrennen.

Einst versprach man mir Wohltand und die harte DM...heute haben wir den T-Euro dessen Ende noch gar nicht in seiner Wertlosigkeit abzusehen ist.