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Vollständige Version anzeigen : 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



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Roots
14.08.2010, 21:50
(...)

…wenn alles so positiv in der DDR war, keine Mangelwirtschaft, auch den 91.000 hauptamtliche Mitarbeiter des MfS ging es gut…Warum gab es die Montags – Demos? Weil alles so schön im Arbeiter-und-Bauern-Staat war?

Den Westdeutschen ist dieser Beitritt der DDR zum Grundgesetz teuer zu stehen gekommen. Mehr als 1.000.000.000.000 D Mark hat es uns und unseren Sozialkassen gekostet!

Und das alles für solche Linksradikalen, die immer am Rande des Erlaubten rumdümpeln…nee das brauch man nicht.

Marx
14.08.2010, 22:00
…wenn alles so positiv in der DDR war, keine Mangelwirtschaft, auch den 91.000 hauptamtliche Mitarbeiter des MfS ging es gut…Warum gab es die Montags – Demos? Weil alles so schön im Arbeiter-und-Bauern-Staat war?

Den Westdeutschen ist dieser Beitritt der DDR zum Grundgesetz teuer zu stehen gekommen. Mehr als 1.000.000.000.000 D Mark hat es uns und unseren Sozialkassen gekostet!

Und das alles für solche Linksradikalen, die immer am Rande des Erlaubten rumdümpeln…nee das brauch man nicht.

Und wieviel haben die BRD-Konzerne an der Annexion der DDR Verdient?

Marx
14.08.2010, 22:05
Werter Hr. Marx!

sie haben mir immer noch nicht adäquat und kompetent auf mein Posting geantwortet bzw. reagiert und ziehen es; genauso wie ihr krankes und psychische gestörtes Idohl aus Trier ; der Depp Marx vor , vor zu iffamieren anstatt kompetent zu argumentieren!
Deshalb fordere ich sie nochmals auf zu antworten ansonsten ist ihre politische Inkontinenz und Inkompetenz zweifelsfrei erwiesen!

Irgendwie ist der Geist vernebelt.

Auf Dein Antikommunistisches Geschrei hast Du bereits Deine Antworten erhalten, von mir und auch anderen hier bei dem Thema.

Was nicht zum Thema gehört, da gehe einfach mal dorthin wo es ist. Wir wollen ja wohl gefälligst beim Thema bleiben. Was die jetzt BRD betrifft, ist wohl ein ganz anderes Thema.

Marx
14.08.2010, 22:08
@ Marx : Warum schädigst du den Staat indem du bewußt unverzollte Zigaretten kaufst ?

Ich habe nie geschriebn das ich unverzollte Zigaretten in der BRD kaufe, meine Zigaretten hole ich mir von Polen, das ist keine Entfernung und rechnet sich allemal.

Marx
14.08.2010, 22:11
Das war zweifellos ein großer "sozialistischer Fehler" zu glauben, man wolle den Leuten "modernen Wohnraum" zur Verfügung stellen statt alten zu sanieren. Eben solche kapitalen Fehlentscheidungen hätten in der Folge korrigiert werden müssen- gerade bei der Stadtsanierung hätten sich große Poteniale zur Beschäftigung ergeben.

Das stimmt nicht ganz so,

aber mußte nicht erst mal Wohnraum geschaffen werden um die Bruchbuden leer zu machen, dann wurden sie auf den neuesten Stand gebracht und neu bezogen ohne 300% Mietsteigerung. (z.B. Potsdam Gutenbergstraße)

Roots
14.08.2010, 22:11
Und wieviel haben die BRD-Konzerne an der Annexion der DDR Verdient?

Du sprichst von Annexion, dann lese dir mal den Einigungsvertrag, BRD – DDR durch!

Marx
14.08.2010, 22:15
Du sprichst von Annexion, dann lese dir mal den Einigungsvertrag, BRD – DDR durch!

Dann lese Du Dir die Verfassung bzw. das Grundgesetz durch.

Dann hätte es dieses nicht geben dürfen.

Roots
14.08.2010, 22:20
Dann lese Du Dir die Verfassung bzw. das Grundgesetz durch.

Dann hätte es dieses nicht geben dürfen.

Dann tritt den Beweis, für die Nichtigkeit des GG an…Viel Spaß dabei.



Ach, es ist ratsam, auch den Zwei-plus-Vier-Vertrag einzusehen.:]

Adunaphel
14.08.2010, 22:28
Dann lese Du Dir die Verfassung bzw. das Grundgesetz durch.

Dann hätte es dieses nicht geben dürfen.

Hä???????????????? Erklär das mal bitte

Adunaphel
14.08.2010, 22:33
Wir haben nie gesagt das in der DDR alles Positiv war, es gab auch negatives und dieses negative wurde auch schon zu DDR Zeiten angesprochen.

Eine Kritik die nicht das zu Kritisierende abstellen hilft, ist diese nicht wert. Einfach ausgedrückt positive Kritik.

Das positive in der Gesellschaft war in der Mehrzahl und da dieses so ist stürzt Ihr Euch wie ein Schwarm Geier auf Punke die selbst in der DDR als nicht gut befunden wurden, aber es die zeit und auch die materiellen Möglichkeiten dieses nicht zuließ gleich zu beseitigen.

Nehme ein Haus, auch da hast Du laufende Reparaturen und Verbesserungen aber immer mußt Du abwägen lässt meine Gelbörse das zu, kann ich mir kurz irgendwo was leihen oder muß ich noch etwas warten.

Positives Denken zeigt uns Kommunisten aus, das positive an den vergangenen, der Gegenwärtigen und der zukünftigen Gesellschaftsordnung sehen, das Positive an der Kraft der Arbeiterklasse und den anderen Lohnabhängigen.
Das große Ganze an der Entwicklung zeigt, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ist nicht Lebensfähig, diese ungeheuerliche Profitgier bringt das Kapital um, ob mit oder ohne die anderen Klassen. Die Arbeiterklasse und auch die anderen Lohnabhängigen bleibt nichts anderes übrig, will sie überleben die Bourgeoisie zum Deuwel schicken.

Aber das war doch nicht der Fall!!!!! kritik wurde doch als Revanchismus angesehen. Willie Nicke oder Du hatten es doch mal in einem früheren Post beschrieben, dass berechtigte Kritik als konterrevolutionär angesehen wurde und die Obrigkeit nur den schönen Schein sehen wollte.

Du hast doch auch in einem früheren Post die neue Ökonomie unter Ulbricht beschrieben und bemängelt, dass diese nciht fortgesetzt wurde.

Unter Honecker wurde nur ein schöner Schein gewahrt. Probleme wurden nicht öffentlich diskutiert. daher konnte es auch keine Lösungen geben.

Marx
14.08.2010, 23:01
Aber das war doch nicht der Fall!!!!! kritik wurde doch als Revanchismus angesehen. Willie Nicke oder Du hatten es doch mal in einem früheren Post beschrieben, dass berechtigte Kritik als konterrevolutionär angesehen wurde und die Obrigkeit nur den schönen Schein sehen wollte.

Du hast doch auch in einem früheren Post die neue Ökonomie unter Ulbricht beschrieben und bemängelt, dass diese nciht fortgesetzt wurde.

Unter Honecker wurde nur ein schöner Schein gewahrt. Probleme wurden nicht öffentlich diskutiert. daher konnte es auch keine Lösungen geben.

Kritik wurde nicht pauschal als Revanchismus abgetan, das hat keiner von uns geschrieben. Berechtigte Kritik wurde auch als diese wahrgenommen.
Wo ist der Unterschied zwischen der Kritik und dem Revisionismus. Der Revisionist will mit seiner "Kritik" die Errungenschaft des Proletariats im Ergebnis vernichten, (Helsinki) die Kritik zeigt das in der Durchführung was schief gegangen ist und wieder berichtigt werden muß, es können Beschlüsse sein aber auch Handlungen.
Die NÖP war in der Zielrichtung der weitere Ausbau der Schwer- und Leichtindustrie. Diese wurde zu Lasten der Konsumindustrie im wesentlichen abgebrochen.
Das unter Honecker keine Probleme diskutiert wurden stimmt nicht, das lässt sich an den Zeitungen dieser Zeit sogar beweisen. Es gab Lösungen die auch realisiert wurden, die Rückkehr zum Primat, die Industrie kam zuspät.

arnd
14.08.2010, 23:11
Kritik wurde nicht pauschal als Revanchismus abgetan, das hat keiner von uns geschrieben. Berechtigte Kritik wurde auch als diese wahrgenommen.
Wo ist der Unterschied zwischen der Kritik und dem Revisionismus. Der Revisionist will mit seiner "Kritik" die Errungenschaft des Proletariats im Ergebnis vernichten, (Helsinki) die Kritik zeigt das in der Durchführung was schief gegangen ist und wieder berichtigt werden muß, es können Beschlüsse sein aber auch Handlungen.
Die NÖP war in der Zielrichtung der weitere Ausbau der Schwer- und Leichtindustrie. Diese wurde zu Lasten der Konsumindustrie im wesentlichen abgebrochen.
Das unter Honecker keine Probleme diskutiert wurden stimmt nicht, das lässt sich an den Zeitungen dieser Zeit sogar beweisen. Es gab Lösungen die auch realisiert wurden, die Rückkehr zum Primat, die Industrie kam zuspät.

Zu Kommunistenzeiten durfte jeder Hilfsarbeiter die Arbeit seiner Meister und Abteilungleiter kritisiern ,obwohl diese Kritiker meist keine Ahnung hatten und sich so nur vor der Arbeit drücken wollten.
Aber wehe ,jemand hat begonnen das System zu hinterfragen und Kritik an den politischen Führeren zu üben.
Das selbstherrliche Sowjetsystem duldete keine Kritik,weil der Slogan galt: die "Partei hat immer recht".

Marx
14.08.2010, 23:39
Zu Kommunistenzeiten durfte jeder Hilfsarbeiter die Arbeit seiner Meister und Abteilungleiter kritisiern ,obwohl diese Kritiker meist keine Ahnung hatten und sich so nur vor der Arbeit drücken wollten.
Aber wehe ,jemand hat begonnen das System zu hinterfragen und Kritik an den politischen Führeren zu üben.
Das selbstherrliche Sowjetsystem duldete keine Kritik,weil der Slogan galt: die "Partei hat immer recht".

Anmerkung, eine Systemfrage ist keine Kritik, Kritik an der Durchsetzung der Systemaufgaben ist was anderes.

Adunaphel
14.08.2010, 23:40
Kritik wurde nicht pauschal als Revanchismus abgetan, das hat keiner von uns geschrieben. Berechtigte Kritik wurde auch als diese wahrgenommen.
Wo ist der Unterschied zwischen der Kritik und dem Revisionismus. Der Revisionist will mit seiner "Kritik" die Errungenschaft des Proletariats im Ergebnis vernichten, (Helsinki) die Kritik zeigt das in der Durchführung was schief gegangen ist und wieder berichtigt werden muß, es können Beschlüsse sein aber auch Handlungen.
Die NÖP war in der Zielrichtung der weitere Ausbau der Schwer- und Leichtindustrie. Diese wurde zu Lasten der Konsumindustrie im wesentlichen abgebrochen.
Das unter Honecker keine Probleme diskutiert wurden stimmt nicht, das lässt sich an den Zeitungen dieser Zeit sogar beweisen. Es gab Lösungen die auch realisiert wurden, die Rückkehr zum Primat, die Industrie kam zuspät.

Nun, warum wurde dann nicht auf die Kritik der Arbeiter in den Betrieben eingegangen? Erst als es zu spät war, tauchen doch Bonzen in den Betrieben auf und sprachen mit den Arbeitern.

Zur NÖP kann ich nichts sagen, das hab ich , geb ich ehrlich zu, erst aus den Beiträgen von Willie Nicke und Dir erfahren und mich dann bei Wiki etwas eingelesen und wüsste gern mehr zu dem Thema.

Zur Honecker Ära: Da drängte sich mir der Eindruck auf, besonders durch Gespräche mit DDR-Bürgern, dass Schönfärberei an der Tagesordnung war. So wurden zum Beispiel Berichte über den Zustand der Pleiße in Leipzig als Verschlusssache behandelt. Zu Zeitungsberichten kann ich nicht viel sagen, ich war ja leider nur immer vier Wochen im Jahr in Leipzig. Mehr durfte ich ja nicht.

Widder58
14.08.2010, 23:51
…wenn alles so positiv in der DDR war, keine Mangelwirtschaft, auch den 91.000 hauptamtliche Mitarbeiter des MfS ging es gut…Warum gab es die Montags – Demos? Weil alles so schön im Arbeiter-und-Bauern-Staat war?

Den Westdeutschen ist dieser Beitritt der DDR zum Grundgesetz teuer zu stehen gekommen. Mehr als 1.000.000.000.000 D Mark hat es uns und unseren Sozialkassen gekostet!

Und das alles für solche Linksradikalen, die immer am Rande des Erlaubten rumdümpeln…nee das brauch man nicht.

Die Demos gabs, weil die DDR-Bonzen es nicht gepackt haben die Idee umzusetzen und vor allem deshalb, weil sich die meisten einen goldenen Westen vorstellten. Es gab Erwartungen, die, wie wir alle Wissen, nicht erfüllt wurden. Die Euphorie war bereits 1991/92 vorbei. Das Ganze entwickelte eine Eigendynamik, die weniger durch Realismus, sondern durch Hoffnung getragen wurde. Diese Hoffnungen landeten bis heute bei den meisten im Jobcenter.

Viele Gemeinden sind entleert, weil es keine Jobs mehr gibt. Übrig bleiben Alte, und nicht mal einen Generalstore gwährt man vielen. Aue verlor in den Jahren beispielweise von gut 30000 Einwohnern 12000. Die meisten Gelder, die in die neuen Bundesländer gepumpt wurden flossen in die bekannten Konzernkassen und landeten zu 90% bei Westfirmen.

Auch die letzten 2 Jahre mit den Demos können nicht darüber hinwegtäuschen das in der DDR ein sicheres Leben möglich war, wenngleich auf niedrigem Niveau.
Das haben sich die Leute heute zunehmend zurückgewünscht, oder wie erklärst Du Dir die Wahlergebnisse?

borisbaran
14.08.2010, 23:53
[...]Auch die letzten 2 Jahre mit den Demos können nicht darüber hinwegtäuschen das in der DDR ein sicheres Leben möglich war, wenngleich auf niedrigem Niveau.[...]
Bautzen, Schmutzwall...

Widder58
14.08.2010, 23:57
Das stimmt nicht ganz so,

aber mußte nicht erst mal Wohnraum geschaffen werden um die Bruchbuden leer zu machen, dann wurden sie auf den neuesten Stand gebracht und neu bezogen ohne 300% Mietsteigerung. (z.B. Potsdam Gutenbergstraße)

Das hätten gar nicht erst Bruchbuden werden müssen. Die Philosophie war falsch. Man hätte parallel alte Historie erhalten müssen und neuen bauen. Schließlich sind nicht nur Privathäuser zerbröselt sondern auch Rathäuser und Kirchen.

Widder58
15.08.2010, 00:01
auch den 91.000 hauptamtliche Mitarbeiter des MfS ging es gut…

Was glaubst Du wie Du heute bespitzelt wirst, vom gläsernen Konto bis zum Körperscanner, von Facebook bis CIA, von Echolon bis Ausweis/Krankenkassenkarte, Handyortung etc. - dagegen war die Stasi ein Kindergarten. Schau Dir den NSA-Kasten in maine an, dann kannste weitererzählen...

Widder58
15.08.2010, 00:05
Bautzen, Schmutzwall...

Ja, mehr fällt Dir ja nicht ein als die paar Zeitungsfetzen aus der Bildzeitung, womit klar wird, dass Du genau zu der Sorte zählst, die eben keine Ahnung hat sondern nur Phrasen drischt.

borisbaran
15.08.2010, 00:09
Ja, mehr fällt Dir ja nicht ein als die paar Zeitungsfetzen aus der Bildzeitung, womit klar wird, dass Du genau zu der Sorte zählst, die eben keine Ahnung hat sondern nur Phrasen drischt.
Du meinst also, die Unterdrückung von Oppositionellen und die Mauermorde sind nur "BILD-Zeitung"?! Hast Glück, dass man ggü. Verarsche über die zwote Diktatur auf deutschem Boden nachgiebiger ist als ggü. Verarsche über die erste.

Adunaphel
15.08.2010, 00:28
Was glaubst Du wie Du heute bespitzelt wirst, vom gläsernen Konto bis zum Körperscanner, von Facebook bis CIA, von Echolon bis Ausweis/Krankenkassenkarte, Handyortung etc. - dagegen war die Stasi ein Kindergarten. Schau Dir den NSA-Kasten in maine an, dann kannste weitererzählen...

Nun wenn die Stasi sich in den letzten zwanzig Jahren weiterentwicket hätte, wäree ein noch besserer Überwachungsstaat dabei herausgekommen. I-Net hätte es, wenn überhaupt nur a la China gegeben.

Du hast von Deinen Reisen in die DDR kurz berichtet. Bist Du nicht froh, dass die Schikane an der Grenze vorbei ist? Ich bin es und ich genieße es, jederzeit meine Familie besuchen zu können und nicht, wie zu DDR-Zeiten nur vier Wochen im Jahr.

Widder58
15.08.2010, 02:59
Nun wenn die Stasi sich in den letzten zwanzig Jahren weiterentwicket hätte, wäree ein noch besserer Überwachungsstaat dabei herausgekommen. I-Net hätte es, wenn überhaupt nur a la China gegeben.

Du hast von Deinen Reisen in die DDR kurz berichtet. Bist Du nicht froh, dass die Schikane an der Grenze vorbei ist? Ich bin es und ich genieße es, jederzeit meine Familie besuchen zu können und nicht, wie zu DDR-Zeiten nur vier Wochen im Jahr.

Hätte sich die DDR unter vernüntigen Bedingungen 20 jahre weiterentwickeln können wäre vielleicht noch was Vernünfiges rausgekommen. Es gab gewisse Ansätze, Auch den Bossen war klar, dass die DDR reformbedürftig war. Wäre hätte wenn nutzt allerdings heute wenig, ebenso ist die Weiterentwicklung der Stasi reine Spekulation.
Es steht sicher außer Frage, dass man auf die 20 jährigen Bübchen mit der zu großen Mütze und den weiblichen "Maschienen" an der Grenze verzichten kann. Dennoch gehörte auch der grenzübertritt letztlich zum "passiven Widerstand". Allein die Konversation an der Grenze würde einen Strang füllen. So wars nun einmal.
Als Berliner hat man das hingenommen, wenn man morgens im typischen DDR-Dunst in der Schlange stand, wo es am langsamsten voranging... die Verwandtschaft ließ das schnell vergessen. Trotz der Kontrollen haben wir trotzdem so ziemlich alles geschmuggelt, was benötigt oder gewünscht war.

bodyracer
15.08.2010, 04:27
Manchmal sagen Bilder mehr aus als tausend Worte.

http://www.grenzerinnerungen.de/images/Harz/vanAalst/HvA13Ascherleben_00jun91C.jpg


Meinste in Eurem verkappten Westen gibt es nicht solche Ruinen ?

bodyracer
15.08.2010, 04:30
[QUOTE]Nun wenn die Stasi sich in den letzten zwanzig Jahren weiterentwicket hätte, wäree ein noch besserer Überwachungsstaat dabei herausgekommen. I-Net hätte es, wenn überhaupt nur a la China gegeben.



Tja Gurke , jetzt haste Dir ein Eigentor geschossen. Wenn I-net dann nur Made in China. Und wo wird das Volk heute am meisten bespitzelt ? Im Internet. Nur ohne Internet in der DDR wäre das dann wohl nicht möglich.

borisbaran
15.08.2010, 04:52
Hätte sich die DDR unter vernüntigen Bedingungen 20 jahre weiterentwickeln können[...]
Die DDR selber war keine "vernünftige Bedingung".
<offtopic>
Wieso wundert mich deine Meinung über die DDR nicht im geringsten? Entweder, weil du sowas schon mal anderswo ähnliches in die Richtung gesagt hats oder ... Ach scheiß drauf, das würde den Themenstrang wieder mal völlig entgleisen lassen...
</offtopic>

Brotzeit
15.08.2010, 06:57
Irgendwie ist der Geist vernebelt.

Auf Dein Antikommunistisches Geschrei hast Du bereits Deine Antworten erhalten, von mir und auch anderen hier bei dem Thema.

Was nicht zum Thema gehört, da gehe einfach mal dorthin wo es ist. Wir wollen ja wohl gefälligst beim Thema bleiben. Was die jetzt BRD betrifft, ist wohl ein ganz anderes Thema.

Dein anti-demokratische Gered ist und bleibt vollkommen sinnentleert! .

romeo1
15.08.2010, 07:01
Meinste in Eurem verkappten Westen gibt es nicht solche Ruinen ?

Es zeugt von Deiner ausgeprägten Realitätsresistenz, die Dank des Soz. verfallende DDR mit dem Westen gleichzusetzen. Du wirst kein Bsp. für flächendeckend verfallende Regionen, Städte etc. finden, wie es in der DDR leider üblich war. Da nützt Dein ganzes verbittertes Keifen nichts.

Brotzeit
15.08.2010, 07:02
Ich habe nie geschriebn das ich unverzollte Zigaretten in der BRD kaufe, meine Zigaretten hole ich mir von Polen, das ist keine Entfernung und rechnet sich allemal.

Wenn du deine Krebsstäbchen als deutscher Bürger regelmässig in Polen holst ; was übrigens viele tausend Bürger tun, schädigst du die Allgemeinheit bzw. sorgst dafür , daß Geld für deine Krebsoperation in den Gesundheitskassen der Allgemeinheit fehlt!
Also schädigst du mit deinem Verhalten nicht nur Dich sondernn auch die Allgemeinheit, weil diese dann wegen deinem Egoismus für die Folgen deines Genusses wieder mehr Krankenkassenbeiträge zahlen muss. Du schädigst also in letzter Konsequenz betrachtet,genau die soziale Allgemeinheit , die du "schützen " willst .........

Kaufe deine Krebststäbchen in Deutschland.

Brotzeit
15.08.2010, 07:04
[QUOTE=dillgurke;3940826]


Tja Gurke , jetzt haste Dir ein Eigentor geschossen. Wenn I-net dann nur Made in China. Und wo wird das Volk heute am meisten bespitzelt ? Im Internet. Nur ohne Internet in der DDR wäre das dann wohl nicht möglich.

Die StaSi war so effizient, daß die kein Internet und kein Computer gebraucht hätte, um Dich nach Schwedt oder Bautzen zu bringen.

Brotzeit
15.08.2010, 07:08
Anmerkung, eine Systemfrage ist keine Kritik, Kritik an der Durchsetzung der Systemaufgaben ist was anderes.

"Systemaufgaben ............

Schöne Umschreibung ...............

Ein System setzt immer und ausnahmslos absolute Konformität vorraus!
Wo konnte also folglich ein DDR - Arbeitnehmer und Bürger inseinem Denken und Handeln in Bezug auf seine Bedürfnisse und seine individuelle Entwicklung ; Entfaltung seiner Person frei sein ?

borisbaran
15.08.2010, 07:17
"Systemaufgaben ............

Schöne Umschreibung ...............

Ein System setzt immer und ausnahmslos absolute Konformität vorraus!
Wo konnte also folglich ein DDR - Arbeitnehmer und Bürger inseinem Denken und Handeln in Bezug auf seine Bedürfnisse und seine individuelle Entwicklung ; Entfaltung seiner Person frei sein ?
Gar nich

Willi Nicke
15.08.2010, 07:35
Zitat von Brotzeit
1.) Die ursprüngliche Entwicklung des Computer bzw. der Softwareist ist ursprünglich eine rein private Sache gewesen. ( Windows 1.0 war ein Lochstreifen ....... )
2.) Der amerikanische Staat hat lediglich die Entwicklung gefördert mit Steuergeldern.
3.) Die DDR war aufgrund der Unterdrückung privater wirtschaftlicher Entwicklungen bzw. Interessen und der privaten Wirtschaft garnicht in der Lage soviel Progression zu entwickeln wie z. B. die USA; Malaysia oder Indien

Aber die DDR hatte nicht soviel oder / und kein Geld , daß sie sich es leisten konnte, es in risikobehaftete Projekte bzw. die Entwicklung zu investieren!

"Der amerikanische Staat hat lediglich die Entwicklung gefördert mit Steuergeldern" – wen ich schreibe: wen die USA 1% von ihren Haushalt für Forschung und Entwicklung für Mikroelektronik und Computer ausgibt. – ist wohl klar das damit die gesamte Volkswirtschaft der USA gemeint ist, also, die Privatunternehmen sind auch ein Teil der Wirtschaft der USA.

Das ist wohl klar, in den USA sind die Produktionsmittel in privater Hand und in der DDR sind die Produktionsmittel vergesellschaftlicht. Ob die Betriebe privat oder Staatlich sind ist da egal, so wie ich schon schrieb: wen die USA 1% von ihren Haushalt für Forschung und Entwicklung für Mikroelektronik und Computer ausgibt. Das wäre für die kleine DDR der gleichen Summe, gleich 16% ihres Haushaltes gewesen.

Da ist es doch eindeutig zuerkennen, das die kleine DDR nicht soviel Geld für Forschung und Entwicklung für Prozessor und Computer aus geben konnte, wie die USA.

Ach ja - "Die DDR war aufgrund der Unterdrückung privater wirtschaftlicher Entwicklungen bzw. Interessen und der privaten Wirtschaft garnicht in der Lage soviel Progression zu entwickeln" – also das läge nicht daran, das die DDR nicht so viele Menschen hatte und nicht so fiele Rohstoffe hatte, und nicht das sie zur USA ein sehr kleines Land war.

Ah ha, das bedeutet, mit 17 Millionen Menschen könnte man genauso viel erwirtschaften wie mit 240 Millionen Menschen die damals die USA hatte. Au da müssen wir eine hohe Arbeitsproduktivität haben das unser Haushalt genauso groß wäre wie die USA. Doch jeder weis das unsere Arbeitsproduktivität Anfang der 80er Jahre gerade mal so hoch war wie in Italien.

Da erkennt man mal typisch wieder, ihre verdrehte Darstellung der Tatsachen bzw. Fakten.

Nein mein lieber das lag nicht daran das in der DDR die Produktionsmittel vergesellschaftlicht waren, sondern daran das gegen über der USA, ein kleines Land in Fläche wenig Rohstoffe, und 20 mal weniger Menschen hat wie die USA. Und daraus nicht soviel Geld hatte um die gleiche menge für Forschung und Entwicklung für Mikroelektronik und Computer und die Produktionsmittel für die Produktion von Mikroelektronik und Computer ausgeben kann wie die USA

Noch mal, wen die USA Wirtschaft dafür 1% ausgibt sind das für die DDR gleich 16% ihrer Wirtschaft, und dazu kommt noch das verbrecherische Embargo hinzu.

Malaysia hat keine eigene Mikroelektronik entwickelt, sondern USA Firmen haben dort, Firmen für Mikroelektronik und Computer aufgebaut, weil sie weniger Lohn in diesen Ländern zahlen müssen wie im eigenen Land. Und Indien konnte wie Japan aus Lizenz Mikroelektronik herstellen und das Land hat sich auf Software Entwicklung konzentriert..

Das Indien einmal die DDR in der mengen Produktion die DDR überholt ist wohl klar, das Land ist eben fällst Reicher an Rohstoffen und Menschen und größer wie die DDR, nur in der Pro Kopf Produktion weiht hinder der DDR.

Die imperialen Länder, diese Schweine haben von Anfang an, einen Brutalen Handels Embargo, gegen die Sozialistischen Länder geführt.

Und wen man all diesen widrigen umständen und Fakten nimmt, hatte die DDR trotz all dem beachtliches in der Mikroelektronik, Computer und Robotertechnik vollbracht.

http://www.robotrontechnik.de/

Willi

Adunaphel
15.08.2010, 08:06
[QUOTE=dillgurke;3940826]


Tja Gurke , jetzt haste Dir ein Eigentor geschossen. Wenn I-net dann nur Made in China. Und wo wird das Volk heute am meisten bespitzelt ? Im Internet. Nur ohne Internet in der DDR wäre das dann wohl nicht möglich.

Kein Eigentor. Es ist Dir entgangen ,dass ich darauf hinweisen wollte, dass, wenn DDR Bürger Zugang zum Internet bekommen hätten (was allein schon wegen der Telefonleitungen eine beträchtliche Herausforderung gewesen wäre), es nur den Zugang auf bestimmte Seiten gegeben hätte. Das meinte ich mit "Made in China".

Roots
15.08.2010, 08:51
Was glaubst Du wie Du heute bespitzelt wirst, vom gläsernen Konto bis zum Körperscanner, von Facebook bis CIA, von Echolon bis Ausweis/Krankenkassenkarte, Handyortung etc. - dagegen war die Stasi ein Kindergarten. Schau Dir den NSA-Kasten in maine an, dann kannste weitererzählen...

Wie haben hier das Thema, 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

… Seit seiner Existenz beschäftigte das MfS rund 250.000 Personen hauptamtlich, und das IM-Netz mit jeweils über 200.000 Mitarbeitern.

Hattest du eventuell eine Ausbildung in Golm oder in Dresden genossen? Frage aus dem Grund, dort konnte man als Agitator, noch locker was dazu lernen.:)


ps. obwohl das Thema Echelon, schon einen eigenen Thread verdient hätte.:cool2:

romeo1
15.08.2010, 09:04
Rückblickend bin ich ganz froh, daß die DDR im Orkus verschwunden ist. Die Nachteile des damaligen Lebens überwiegen die gegenwärtigen Nachteile bei weitem und stehen in keinem Verhältnis zueinander. Und es ist mir egal, ob irgendwelche zurückgebliebenen Ewiggestrigen, dies anders sehen. Die Realität geht darüber hinweg und die DDR ist an ihren eigenen unlösbaren Widersprüchen zugrunde gegangen.

kotzfisch
15.08.2010, 10:31
3282 Danke für dieses Posting.Dein Kretinbeweis konnte ja nicht besser erbracht werden.Mein Gott!

borisbaran
15.08.2010, 10:35
3282 Danke für dieses Posting.Dein Kretinbeweis konnte ja nicht besser erbracht werden.Mein Gott!
Gut, dass ich den auf Igno habe :] :]

Widder58
15.08.2010, 12:56
Dein anti-demokratische Gered ist und bleibt vollkommen sinnentleert! .

Von welcher Demokratie sprichst Du, doch nicht von unserer Pseudodemokratie....

Widder58
15.08.2010, 13:08
"Systemaufgaben ............

Schöne Umschreibung ...............

Ein System setzt immer und ausnahmslos absolute Konformität vorraus!
Wo konnte also folglich ein DDR - Arbeitnehmer und Bürger inseinem Denken und Handeln in Bezug auf seine Bedürfnisse und seine individuelle Entwicklung ; Entfaltung seiner Person frei sein ?

Du meinst es macht Sinn Dir das erläutern zu wollen?
Die Menschen in der DDR waren nicht selten freier für die individuelle Entwicklung wie im Westen, weil sie nicht mit täglichen Zukunftsängsten zu kämpfen hatten. Das Familienleben in der DDR war oft weit harmonischer als in gestreßten Westfamilien, die Menschen in der DDR pflegten Ihre Hobbys und versuchten damit das Leben zu verbessern. Der eine züchtete Orchideen, der andere gärtnerte, der nächste machte Holzarbeiten. Jeder versuchte seine individuellen Fähigkeiten zu nutzen.
Hier und heute werden die besten Ideen zertreten, für Hobbys bleibt keine Zeit oder kein Geld, die Familien der Niedriglöhner und Hartz IV sind zerrüttet.

Die Sprüche von individueller Entwicklung etc. sind doch zumeist nur Worthülsen.
Den meisten fehlen dazu schlicht die Voraussetzungen.
Was nutzt die Freiheit zu reisen, wenn man sichs nicht leisten kann. Was nutzen Luxuswaren, wenn sie auf einen kleinen Teil der Bevölkerung beschränkt bleiben.
In der DDR bretterten die Leute mit der Pappe an die Ostsee, das war praktisch kostenfrei.

borisbaran
15.08.2010, 13:14
Du meinst es macht Sinn Dir das erläutern zu wollen?
Die Menschen in der DDR waren nicht selten freier für die individuelle Entwicklung wie im Westen, weil sie nicht mit täglichen Zukunftsängsten zu kämpfen hatten. Das Familienleben in der DDR war oft weit harmonischer als in gestreßten Westfamilien, die Menschen in der DDR pflegten Ihre Hobbys und versuchten damit das Leben zu verbessern. Der eine züchtete Orchideen, der andere gärtnerte, der nächste machte Holzarbeiten. Jeder versuchte seine individuellen Fähigkeiten zu nutzen.
Hier und heute werden die besten Ideen zertreten, für Hobbys bleibt keine Zeit oder kein Geld, die Familien der Niedriglöhner und Hartz IV sind zerrüttet.

Die Sprüche von individueller Entwicklung etc. sind doch zumeist nur Worthülsen.
Den meisten fehlen dazu schlicht die Voraussetzungen.
Was nutzt die Freiheit zu reisen, wenn man sichs nicht leisten kann. Was nutzen Luxuswaren, wenn sie auf einen kleinen Teil der Bevölkerung beschränkt bleiben.
In der DDR bretterten die Leute mit der Pappe an die Ostsee, das war praktisch kostenfrei.
Fakt ist, dass hier Konsumwaren besser verfügbar und vergleichsweise billig sind, wenn man mit der DDR vergleicht. Und rumheulen, weil dir niemand einen kostenlosen Urlaub spendiert?!?! :D :lach: Und ausserdem sind hier die Wochenarbeitszeiten kürzer als in der DDR, also bleibt mehr Zeit für Hobbies u.ä. Und vor allem braucht man keine Angst zu haben, bei politischer Selbstentfaltung von den Stasi abgeholt zu werden.

borisbaran
15.08.2010, 13:19
Von welcher Demokratie sprichst Du, doch nicht von unserer Pseudodemokratie....
Na, Deutschland Pseudo-Demokratie nennen, weil die eigene Partei nicht gewählt wird? Berthold Brecht sagte es hervorragend, geht zwar hier nciht um das Volk, sondern um Randgruppen, aber trifft auch:

(Original: Nach dem Aufstand des 17. Juni // Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands // In der Stalinallee Flugblätter verteilen // Auf denen zu lesen war, daß das Volk // Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe // Und es nur durch verdoppelte Arbeit // Zurückerobern könne. Wäre es da // Nicht doch einfacher, die Regierung // Löste das Volk auf und // Wählte ein anderes?)

Widder58
15.08.2010, 13:25
Wie haben hier das Thema, 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

… Seit seiner Existenz beschäftigte das MfS rund 250.000 Personen hauptamtlich, und das IM-Netz mit jeweils über 200.000 Mitarbeitern.

Hattest du eventuell eine Ausbildung in Golm oder in Dresden genossen? Frage aus dem Grund, dort konnte man als Agitator, noch locker was dazu lernen.:)


ps. obwohl das Thema Echelon, schon einen eigenen Thread verdient hätte.:cool2:

Niemand wird die Stasi heroisieren und sicher will sie auch keiner wiederhaben.
Wir sollten nur nicht so tun als gäbe es das anderswo nicht. Es ist nur anders verpackt.

Widder58
15.08.2010, 13:29
Du meinst also, die Unterdrückung von Oppositionellen und die Mauermorde sind nur "BILD-Zeitung"?!

Wo steht das? ich habe geschrieben, Du benutzt die Wortfetzen der Bildzeitung ohne die realen Hintergründe des Lebens in der DDR zu kennen. Du hast hier im Grunde Sendepause.
Das ist, als würde ein 23 jähriger über die Bombennächte von Dresden berichten.

borisbaran
15.08.2010, 13:30
[...]Wir sollten nur nicht so tun als gäbe es das anderswo nicht. Es ist nur anders verpackt.
Ja, und zwar in chinseische Schriftzeichen :D

Roots
15.08.2010, 14:12
Niemand wird die Stasi heroisieren und sicher will sie auch keiner wiederhaben.
Wir sollten nur nicht so tun als gäbe es das anderswo nicht. Es ist nur anders verpackt.

Ich bin der festen Überzeugung, dass man die drei BRD Dienste, nicht mit dem MfS oder der HVA vergleichen kann, oder sollte.

Die Zielstellung, eines Nachrichtendienstes ist natürlich die Aufklärung, nur deren Umsetzung, erfolgt in einer Demokratie über den Koordinator für die Nachrichtendienste, und die Legislative. (das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG) )

Das verhält sich grundsätzlich anders als in einer Diktatur…z.B. in der ehemaligen DDR.

henriof9
15.08.2010, 14:49
Du meinst es macht Sinn Dir das erläutern zu wollen?
Die Menschen in der DDR waren nicht selten freier für die individuelle Entwicklung wie im Westen, weil sie nicht mit täglichen Zukunftsängsten zu kämpfen hatten. Das Familienleben in der DDR war oft weit harmonischer als in gestreßten Westfamilien, die Menschen in der DDR pflegten Ihre Hobbys und versuchten damit das Leben zu verbessern. Der eine züchtete Orchideen, der andere gärtnerte, der nächste machte Holzarbeiten. Jeder versuchte seine individuellen Fähigkeiten zu nutzen.
Hier und heute werden die besten Ideen zertreten, für Hobbys bleibt keine Zeit oder kein Geld, die Familien der Niedriglöhner und Hartz IV sind zerrüttet.

Die Sprüche von individueller Entwicklung etc. sind doch zumeist nur Worthülsen.
Den meisten fehlen dazu schlicht die Voraussetzungen.
Was nutzt die Freiheit zu reisen, wenn man sichs nicht leisten kann. Was nutzen Luxuswaren, wenn sie auf einen kleinen Teil der Bevölkerung beschränkt bleiben.
In der DDR bretterten die Leute mit der Pappe an die Ostsee, das war praktisch kostenfrei.

Findest Du es nicht etwas unpassend über 40 Jahre DDR lediglich mit den letzten vergangenen 5 Jahren der BRD zu vergleichen ?
Nehmen wir nämlich nur die Zeit beider getrennten deutschen Staaten, sieht die Sachlage schon ganz anders aus.
Etwas mehr Sachlichkeit hätte ich schon von Dir erwartet.

bodyracer
15.08.2010, 15:58
Findest Du es nicht etwas unpassend über 40 Jahre DDR lediglich mit den letzten vergangenen 5 Jahren der BRD zu vergleichen ?
Nehmen wir nämlich nur die Zeit beider getrennten deutschen Staaten, sieht die Sachlage schon ganz anders aus.
Etwas mehr Sachlichkeit hätte ich schon von Dir erwartet.


Nein Henri , was Widder58 geschrieben hat , ist sehr passend. Da reichen 5 Jahre gegenteiliges zu schreiben. Aber Du willst das gute offensichtlich in der DDR nicht sehen. Es war schlicht und einfach besser. Das kann Reisefreiheit und Konsumrausch nicht aufbauschen.

borisbaran
15.08.2010, 16:09
Nein Henri , was Widder58 geschrieben hat , ist sehr passend. Da reichen 5 Jahre gegenteiliges zu schreiben. Aber Du willst das gute offensichtlich in der DDR nicht sehen. Es war schlicht und einfach besser. Das kann Reisefreiheit und Konsumrausch nicht aufbauschen.
Das du so die Anwesenheit der Reisefreiheit und die Abwesenheit des Konsumgütermangels so diffamierst, spricht Bände über dein Verhältnis zu Bürgerrechten und der Wirtschaft. Besser? Wieso? Hattest du deinen Trabbi in 2 anstatt in 4 Jahren bekommen, weil du deinen Nachbarn bei der Stasi angeschwärzt hast?

henriof9
15.08.2010, 16:11
Nein Henri , was Widder58 geschrieben hat , ist sehr passend. Da reichen 5 Jahre gegenteiliges zu schreiben. Aber Du willst das gute offensichtlich in der DDR nicht sehen. Es war schlicht und einfach besser. Das kann Reisefreiheit und Konsumrausch nicht aufbauschen.

@bodyracer, wenn Du anmerkst, daß ich das Gute in der DDR nicht sehen will, dann hast Du den Strang hier nicht gelesen, aber egal.

Und nein, es ist eben nicht korrekt die DDR und die BRD nur auf die letzten fünf Jahre hin zu vergleichen, ja noch nicht einmal auf die letzten 20 Jahre, weil die Entwicklung in Gesamtdeutschland durch die Wiedervereinigung enorm prägend bestimmt wurde.

Ich behaupte jetzt mal einfach so, zu Deinem und @Widder58 besseren Verständnis, hätte es die WV nicht gegeben, hätte die BRD sicherlich kein Rentenproblem und die Hartzgesetze wären sicherlich auch nicht eingeführt worden, weil einfach nicht notwendig.

So wie wahrscheinlich in der DDR, so sie nicht von selbst zusammengebrochen wäre, heute ein viel perfiderer Überwachungsstaat wäre, schon allein der technischen Möglichkeiten wegen.

borisbaran
15.08.2010, 16:13
Wo steht das? ich habe geschrieben, Du benutzt die Wortfetzen der Bildzeitung ohne die realen Hintergründe des Lebens in der DDR zu kennen. Du hast hier im Grunde Sendepause.
Das ist, als würde ein 23 jähriger über die Bombennächte von Dresden berichten.
DU laberst Quatsch, die meiste bekannte Geschichte haben die Leute nicht selber miterlebt,die Geschichtsschreibung geht ja ein paar 1000 Jahre... Nicht dabei wirkt nicht!!

Marx
15.08.2010, 16:21
[QUOTE=bodyracer;3940906]

Kein Eigentor. Es ist Dir entgangen ,dass ich darauf hinweisen wollte, dass, wenn DDR Bürger Zugang zum Internet bekommen hätten (was allein schon wegen der Telefonleitungen eine beträchtliche Herausforderung gewesen wäre), es nur den Zugang auf bestimmte Seiten gegeben hätte. Das meinte ich mit "Made in China".

Zu der Zeit sahen die Leitungen in der BRD nicht besser aus.

zensur im Internet - ein anderes Thema - hast Du heute und hier, hat jedes Land, es gibt keine wirkliche Meinungsfreiheit im Net

Marx
15.08.2010, 16:39
Ein System setzt immer und ausnahmslos absolute Konformität vorraus!
Wo konnte also folglich ein DDR - Arbeitnehmer und Bürger inseinem Denken und Handeln in Bezug auf seine Bedürfnisse und seine individuelle Entwicklung ; Entfaltung seiner Person frei sein ?

Ein Gesellschaftssystem mit einer absoluten Konformität war die DDR nicht und das ist gut so. Die Widersprüche in der sozialistischen Gesellschaft sind nicht antagonistisch und mir der Lösung des einen entstehen folglich immer wieder Neue.

Den sog. Arbeitnehmer gab es in der DDR nicht über 5 % und diese waren im Handel und im Handwerk.

Der DDR-ler war in seiner individuellen Entwicklung Freier als unter den heutigen Bedingungen,
* Schulbildung war für alle gleich (8) 10 Jahre, es hing nicht von der Geldbörse ab
* Gesundheitsbetreuung ebenfalls
* es bestand keine Angst um seinen Arbeitsplatz - das ist heute Ursache vieler Erkrankungen
* das WIR überwiegte gegenüber den ICH

Freiheit lässt sich nicht nur auf ne Fahrt zur Saufinsel beschränken, aber das Nachbardorf kennen se nicht mal, setzt Freiheit nicht vorraus das ich nicht gezwungen bin tag aus tag ein mich zu verkaufen.

Alfred Tetzlaff
15.08.2010, 17:48
Ein Gesellschaftssystem mit einer absoluten Konformität war die DDR nicht und das ist gut so. Die Widersprüche in der sozialistischen Gesellschaft sind nicht antagonistisch und mir der Lösung des einen entstehen folglich immer wieder Neue.

Den sog. Arbeitnehmer gab es in der DDR nicht über 5 % und diese waren im Handel und im Handwerk.

Der DDR-ler war in seiner individuellen Entwicklung Freier als unter den heutigen Bedingungen,
* Schulbildung war für alle gleich (8) 10 Jahre, es hing nicht von der Geldbörse ab
* Gesundheitsbetreuung ebenfalls
* es bestand keine Angst um seinen Arbeitsplatz - das ist heute Ursache vieler Erkrankungen
* das WIR überwiegte gegenüber den ICH

Freiheit lässt sich nicht nur auf ne Fahrt zur Saufinsel beschränken, aber das Nachbardorf kennen se nicht mal, setzt Freiheit nicht vorraus das ich nicht gezwungen bin tag aus tag ein mich zu verkaufen.

Auch sozialistische Staaten hätten bei den heutigen Technologien größte Schwierigkeiten gehabt sinnvolle Arbeitsplätze zu schaffen. Ohne Roboter hatten wir früher Vollbeschäftigung und mußte sogar Gastarbeiter anwerben. Die DDR damals oder wie sie heute wäre, darüber kann man nur spekulieren.

Gruß
Alfred

Marx
15.08.2010, 18:45
Auch sozialistische Staaten hätten bei den heutigen Technologien größte Schwierigkeiten gehabt sinnvolle Arbeitsplätze zu schaffen. Ohne Roboter hatten wir früher Vollbeschäftigung und mußte sogar Gastarbeiter anwerben. Die DDR damals oder wie sie heute wäre, darüber kann man nur spekulieren.

Gruß
Alfred

Auch bei der heutigen Technologie muß es nicht unbedingt Schwierigkeiten geben für eine Vollbeschäftigung, diesen Zustand herzustellen bzw. auch zu halten, ist aus wirtschaftlicher Sicht machbar.

Wo steht geschrieben das die Arbeitszeit 40 Stunden/Woche betragen muß?
Die notwendige Arbeitszeit in der Gesamtwirtschaft eines Landes ergibt sich doch aus der Zeit für die Produktion der für die Bedürnisse der Bevölkerung notwendigen Produkte und dem zur Verfügung stehenden Potenzial an Arbeitskräfte.
Was spricht dagegen die die Ausbildungszeit zu verlängern?
Was spricht gegen eine Rente mit 60 Jahre?
Was spricht gegen einen Arbeitstag von tägl. 6 Stunden?
Was spricht gegen eine entsprechende Reform des Sozialwesens?
Es ließt sich einfach an, das wichtigste dabei ist, der politische Wille muß dafür vorhandensein, haben wir diesen?
Und ist die Politik nicht der Ausdruck der Ökonomie des jeweiligen Landes?

Wie die DDR war, darüber kann man nicht spekulieren, das gestern lässt sich nicht ändern, wie sie heute wäre wen? das sind reine Spekulationen. Aber wie ein neuer soz. deutscher Staat aussehen soll .... dafür kämpfen wir.

Widder58
15.08.2010, 18:59
Ich bin der festen Überzeugung, dass man die drei BRD Dienste, nicht mit dem MfS oder der HVA vergleichen kann, oder sollte.

Die Zielstellung, eines Nachrichtendienstes ist natürlich die Aufklärung, nur deren Umsetzung, erfolgt in einer Demokratie über den Koordinator für die Nachrichtendienste, und die Legislative. (das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG) )

Das verhält sich grundsätzlich anders als in einer Diktatur…z.B. in der ehemaligen DDR.

Das kannst Du halten wie Du willst, Schnüffler sind Schnüffler. Die westlichen Geheimdienste sind vorrangige Kriegstreiber, Oppositionelle werden abgehört oder "in präventive Verwahrung" genommen, die Szene bis hin zur Partei "Die Linke" beschnüffelt. Was in dem schwarzen Bunker in Maine vor sich geht ahnst Du nicht einmal. Glücklicherweise können die Daten meist nicht ausgewertet werden.
Deine "parlamentarischen Kontrollgremien" kannst Du dabei in die Tonne kloppen.

Marx
15.08.2010, 19:06
Die Zielstellung, eines Nachrichtendienstes ist natürlich die Aufklärung, nur deren Umsetzung, erfolgt in einer Demokratie über den Koordinator für die Nachrichtendienste, und die Legislative. (das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG) )



Glaubst Du an Märchen?
Die Zielstellung stimmt, der Rest ist Dein Wunschtraum BRD der hat nichts zu tun mit den ist.

Und die BRD ist genausone Diktatur wie alle gegenwärtigen Staaten, eine Diktatur der herrschenden Klasse gegen die unterdrückte Klasse.

Widder58
15.08.2010, 19:08
Findest Du es nicht etwas unpassend über 40 Jahre DDR lediglich mit den letzten vergangenen 5 Jahren der BRD zu vergleichen ?
Nehmen wir nämlich nur die Zeit beider getrennten deutschen Staaten, sieht die Sachlage schon ganz anders aus.
Etwas mehr Sachlichkeit hätte ich schon von Dir erwartet.

Ich vergleiche seit den 70er Jahren als Kohl anfing die Bundesrepublik an die Wand zu fahren. Woraus ergibt sich für Dich das Bild der "letzten 5 Jahre"? Hast Du Dir mal Nachrichten von vor 20 Jahren angesehen? Fallen Dir dabei die Parallelen zu heute auf? Bereits in den 80er Jahren ging es in Westdeutschland massiv bergab.
Auch in der DDR gab es ausgeprägte Krisenzeiten. Nur konnte sich Honnecker zu keinen fälligen Reformen durchringen. Der Kardinalfehler.
An den Lebensumständen in der DDR ändert sich deswegen nichts. Ich sagte bereits, dass meine Erfahrungen im Besonderen auf die Zeit zu beziehen sind, als ich in der Lage war die DDR regelmäßig zu besuchen, also ab 1972. Seinerzeit waren die bundesdeutschen Statistiken noch einigermaßen glaubhaft - im Gegensatz zu den Vollfälschungen von heute. Man betrachte sich also die Arbeitslosenzahlen der 80er Jahre um festzustellen, das das Problem nicht erst seit 2005 besteht.

Marx
15.08.2010, 19:09
Ich vergleiche seit den 70er Jahren als Kohl anfing die Bundesrepublik an die Wand zu fahren. Woraus ergibt sich für Dich das Bild der "letzten 5 Jahre"? Hast Du Dir mal Nachrichten von vor 20 Jahren angesehen? Fallen Dir dabei die Parallelen zu heute auf? Bereits in den 80er Jahren ging es in Westdeutschland massiv bergab.
Auch in der DDR gab es ausgeprägte Krisenzeiten. Nur konnte sich Honnecker zu keinen fälligen Reformen durchringen. Der Kardinalfehler.
An den Lebensumständen in der DDR ändert sich deswegen nichts. Ich sagte bereits, dass meine Erfahrungen im Besonderen auf die Zeit zu beziehen sind, als ich in der Lage war die DDR regelmäßig zu besuchen, also ab 1972. Seinerzeit waren die bundesdeutschen Statistiken noch einigermaßen glaubhaft - im Gegensatz zu den Vollfälschungen von heute. Man betrachte sich also die Arbeitslosenzahlen der 80er Jahre um festzustellen, das das Problem nicht erst seit 2005 besteht.

Das will aber keiner hören und sehen.

borisbaran
15.08.2010, 19:12
Das kannst Du halten wie Du willst, Schnüffler sind Schnüffler.
Nö. ENtscheodend, wie.

Die westlichen Geheimdienste sind vorrangige Kriegstreiber,
Nö, die sammeln nur Nachrichten und sind der geheime ARm der Regierung, die treiben nix eigenes hier, im Westen hatt man solceh Dienste an der kruzen Leine und as ist auch gut so, es es niemals gut, wenn Regierungsbehörden gegeneinander arbeiten, dass ist wie wenn das Immunsystem plötzlich anfängt, körpereigene Zellen anzugreifen.

Oppositionelle werden abgehört oder "in präventive Verwahrung" genommen,
Quelle?

die Szene bis hin zur Partei "Die Linke" beschnüffelt.
Was er gegen den linkextremen Abschaum, den du hier so liebevoll Szene nennst spricht und gegen die Linskpartei.

Was in dem schwarzen Bunker in Maine vor sich geht ahnst Du nicht einmal. Glücklicherweise können die Daten meist nicht ausgewertet werden.
Deine "parlamentarischen Kontrollgremien" kannst Du dabei in die Tonne kloppen.
Entschuldigung, könntest du mir erklären, was du meinst?

latrop
15.08.2010, 19:26
Entschuldigung, könntest du mir erklären, was du meinst?

Das können die nicht.

Wie kann ein Verwirrter dir seinen Krankheitszustand analysieren ?

borisbaran
15.08.2010, 19:28
Das können die nicht.
Wie kann ein Verwirrter dir seinen Krankheitszustand analysieren ?
Ich wollte eigentlich wissen, wat für "schwarzer" Bunker in Maine das sein soll...

latrop
15.08.2010, 19:32
Ich wollte eigentlich wissen, wat für "schwarzer" Bunker in Maine das sein soll...

Gib doch mal bei Wiki ein :

schwarzer Bunker in Maine. Was kommt da raus ?

# Adolf Hitler (Abschnitt Hitlers Ende im Bunker)
Hitlers Ende im Bunker … gaben ein langer schwarzer Mantel und sein „Schlapphut“ Hitler „das Aussehen eines Verschwörers Hanfstaengl war …
202 KB (25.658 Wörter) - 01:00, 15. Aug. 2010

:hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::h ihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hih i:

Widder58
15.08.2010, 19:55
Auch sozialistische Staaten hätten bei den heutigen Technologien größte Schwierigkeiten gehabt sinnvolle Arbeitsplätze zu schaffen. Ohne Roboter hatten wir früher Vollbeschäftigung und mußte sogar Gastarbeiter anwerben. Die DDR damals oder wie sie heute wäre, darüber kann man nur spekulieren.

Gruß
Alfred

An Arbeit häts da nicht gemangelt, allein Infrastruktur, Sanierung und Umweltschutz, wurde ja alles gebraucht von Farbe bis Zement... hätte man Kleinunternehmen privat die Verantwortung überlassen wäre auch nicht so viel gepfuscht worden.
Die 10 Millionen arbeitsfähigen Männeken wären denk ich schon untergekommen.
Es fehlte eben einfach die Privatinitative. Großkonzerne häts ja nicht gebraucht, schon gar keiner 20 banken und 200 versicherungen, aber der Kleine Mann hätte in Eigenverantwortung arbeiten müssen und bei enstprechendem Erfolg eben auch was davon haben sollen.

Widder58
15.08.2010, 20:04
Gib doch mal bei Wiki ein :

schwarzer Bunker in Maine. Was kommt da raus ?

# Adolf Hitler (Abschnitt Hitlers Ende im Bunker)
Hitlers Ende im Bunker … gaben ein langer schwarzer Mantel und sein „Schlapphut“ Hitler „das Aussehen eines Verschwörers Hanfstaengl war …
202 KB (25.658 Wörter) - 01:00, 15. Aug. 2010

:hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::h ihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hih i:

Ich glaube kaum das ich Schwachmaten mit Lachmännekenkrampf und Nullwissen in Sachen Geheimdienste Nachhilfe im Strang "40 Jahre DDR" gebe.
Aber bevor Ihr Euch noch weiter entblödet.... noch nie was von der NSA gehört aber eine Welle schieben.
http://www.dominiklandwehr.net/weblog/archives/nsapano.jpg

borisbaran
15.08.2010, 20:05
Gib doch mal bei Wiki ein :
schwarzer Bunker in Maine. Was kommt da raus ?
# Adolf Hitler (Abschnitt Hitlers Ende im Bunker)
Hitlers Ende im Bunker … gaben ein langer schwarzer Mantel und sein „Schlapphut“ Hitler „das Aussehen eines Verschwörers Hanfstaengl war …
202 KB (25.658 Wörter) - 01:00, 15. Aug. 2010
:hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::h ihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hih i:
:top:


An Arbeit häts da nicht gemangelt, allein Infrastruktur, Sanierung und Umweltschutz, wurde ja alles gebraucht von Farbe bis Zement... hätte man Kleinunternehmen privat die Verantwortung überlassen wäre auch nicht so viel gepfuscht worden.
Die 10 Millionen arbeitsfähigen Männeken wären denk ich schon untergekommen.
Es fehlte eben einfach die Privatinitative. Großkonzerne häts ja nicht gebraucht, schon gar keiner 20 banken und 200 versicherungen, aber der Kleine Mann hätte in Eigenverantwortung arbeiten müssen und bei enstprechendem Erfolg eben auch was davon haben sollen.

Ohne ein bißchen Kapitalismus kann der Sozialismus eben nicht überleben :D :D :lach: :lach:

latrop
15.08.2010, 20:12
Ich glaube kaum das ich Schwachmaten mit Lachmännekenkrampf und Nullwissen in Sachen Geheimdienste Nachhilfe im Strang "40 Jahre DDR" gebe.
Aber bevor Ihr Euch noch weiter entblödet.... noch nie was von der NSA gehört aber eine Welle schieben.
http://www.dominiklandwehr.net/weblog/archives/nsapano.jpg

Für dich gibt es nur eine Antwort von mir :

roter, linker Spinner.

Alfred Tetzlaff
15.08.2010, 20:40
An Arbeit häts da nicht gemangelt, allein Infrastruktur, Sanierung und Umweltschutz, wurde ja alles gebraucht von Farbe bis Zement... hätte man Kleinunternehmen privat die Verantwortung überlassen wäre auch nicht so viel gepfuscht worden.
Die 10 Millionen arbeitsfähigen Männeken wären denk ich schon untergekommen.
Es fehlte eben einfach die Privatinitative. Großkonzerne häts ja nicht gebraucht, schon gar keiner 20 banken und 200 versicherungen, aber der Kleine Mann hätte in Eigenverantwortung arbeiten müssen und bei enstprechendem Erfolg eben auch was davon haben sollen.


Ohne Privatinitiative läuft in der Wirtschaft garnichts. Auch ich bin für soziale Gerechtigkeit. Dazu braucht man aber keinen Kommunismus. Gift für die DDR-Wirtschaft war die Planwirtschaft. Da hatten Parteileute geplant, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten.

Ein Verwandter von mir war Leiter einer LPG, nachdem ihm seine 60 ha Land enteignet wurden. Eines Tages erschienen die Parteioberen und wollten ihm vorschreiben, was anzubauen sei. Die hatte er vom Hof gejagd, danach bekam er nur noch Zoff mit den roten Affen, dann ist er ab in den Westen, das war noch vor dem Mauerbau.

Adunaphel
15.08.2010, 21:01
[QUOTE=dillgurke;3940971]

Zu der Zeit sahen die Leitungen in der BRD nicht besser aus.

zensur im Internet - ein anderes Thema - hast Du heute und hier, hat jedes Land, es gibt keine wirkliche Meinungsfreiheit im Net

ach ja? und warum musste ich zu BRD Zeiten nur 6 Wochen auf einen telefonanschluss warten? Lag wohl an den Leitungen....:))

Zum Internet: Wenn eine Seite auf men deutschen Server gesperrt ist, "geht man halt über einen anderen Server...Die Endung "comhinter einer Adresse hilft ungemein

Adunaphel
15.08.2010, 21:04
Ohne Privatinitiative läuft in der Wirtschaft garnichts. Auch ich bin für soziale Gerechtigkeit. Dazu braucht man aber keinen Kommunismus. Gift für die DDR-Wirtschaft war die Planwirtschaft. Da hatten Parteileute geplant, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten.

Ein Verwandter von mir war Leiter einer LPG, nachdem ihm seine 60 ha Land enteignet wurden. Eines Tages erschienen die Parteioberen und wollten ihm vorschreiben, was anzubauen sei. Die hatte er vom Hof gejagd, danach bekam er nur noch Zoff mit den roten Affen, dann ist er ab in den Westen, das war noch vor dem Mauerbau.

Aus eben diesem grunde ist mein Vater auch abgehauen

Alfred Tetzlaff
15.08.2010, 22:52
Ohne Privatinitiative läuft in der Wirtschaft garnichts. Auch ich bin für soziale Gerechtigkeit. Dazu braucht man aber keinen Kommunismus. Gift für die DDR-Wirtschaft war die Planwirtschaft. Da hatten Parteileute geplant, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten.

Ein Verwandter von mir war Leiter einer LPG, nachdem ihm seine 60 ha Land enteignet wurden. Eines Tages erschienen die Parteioberen und wollten ihm vorschreiben, was anzubauen sei. Die hatte er vom Hof gejagd, danach bekam er nur noch Zoff mit den roten Affen, dann ist er ab in den Westen, das war noch vor dem Mauerbau.

Aus eben diesem grunde ist mein Vater auch abgehauen

Vielleicht sind wir ja verwandt. Randow oder Drönnewitz bei Demmin ein Begriff?:cool2:

Widder58
16.08.2010, 01:32
Für dich gibt es nur eine Antwort von mir :

roter, linker Spinner.

Wen interessiert das? Du bist mit dem Thema eh überfordert, und zwar mit beiden, DDR und NSA.

Widder58
16.08.2010, 01:39
Ohne Privatinitiative läuft in der Wirtschaft garnichts. Auch ich bin für soziale Gerechtigkeit. Dazu braucht man aber keinen Kommunismus. Gift für die DDR-Wirtschaft war die Planwirtschaft. Da hatten Parteileute geplant, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten.

Ein Verwandter von mir war Leiter einer LPG, nachdem ihm seine 60 ha Land enteignet wurden. Eines Tages erschienen die Parteioberen und wollten ihm vorschreiben, was anzubauen sei. Die hatte er vom Hof gejagd, danach bekam er nur noch Zoff mit den roten Affen, dann ist er ab in den Westen, das war noch vor dem Mauerbau.

So ähnlich gings ja auch meinem Vater 1958, der war ja auch selbstständig. Ständig kamen irgendwelche Parteibonzen und wollten erklären, wie er seine Firma zu führen hatte (Gravieranstalt).
Deshalb hat er ja im Feb. 1960 noch die Kurve nach Westberlin gekriegt, weil er merkte, was sich da zusammenbraute. Eben ein Kardinalfehler, den Eigenverantwortlichen das Wasser abzugraben. Das haben die Bonzen bis zum Schluß nicht begriffen.
Ansonsten gibt es einen Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus.
In der DDR hätten schlichte eine Handvoll Dinge anders gemacht werden müssen,
dann hätte das system funktioniert.
Im Übrigen gilt das heute auch für die Bundesrepublik.... aber damals wie heute sitzen Idioten an den Schalthebeln.

bodyracer
16.08.2010, 05:05
Ohne Privatinitiative läuft in der Wirtschaft garnichts. Auch ich bin für soziale Gerechtigkeit. Dazu braucht man aber keinen Kommunismus. Gift für die DDR-Wirtschaft war die Planwirtschaft. Da hatten Parteileute geplant, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten.

Ein Verwandter von mir war Leiter einer LPG, nachdem ihm seine 60 ha Land enteignet wurden. Eines Tages erschienen die Parteioberen und wollten ihm vorschreiben, was anzubauen sei. Die hatte er vom Hof gejagd, danach bekam er nur noch Zoff mit den roten Affen, dann ist er ab in den Westen, das war noch vor dem Mauerbau.

Aus eben diesem grunde ist mein Vater auch abgehauen


Irrtum mein Freund , Gift für die Menschen ist die kap. Marktwirtschaft die ein Millionenheer von Arbeitslosen produziert ! Die soz. Planwirtschaft ist das beste was es gibt. Nur in der DDR waren die falschen Leute an der Macht die dieses Wirtschaftssystem für sich Missbraucht haben !

bodyracer
16.08.2010, 05:09
Wen interessiert das? Du bist mit dem Thema eh überfordert, und zwar mit beiden, DDR und NSA.


Es ist unsinnig sich mit latrop auseinander zusetzen ! Der Typ ist auch nur zum Stunk machen hier ! Seine Posting sehe ich nun nicht mehr........dank einer Ignoliste. Brotzeit ist auch so einer.

Blue Max
16.08.2010, 07:18
Irrtum mein Freund , Gift für die Menschen ist die kap. Marktwirtschaft die ein Millionenheer von Arbeitslosen produziert ! Die soz. Planwirtschaft ist das beste was es gibt. Nur in der DDR waren die falschen Leute an der Macht die dieses Wirtschaftssystem für sich Missbraucht haben !

Ihr Linken werdet es nie kapieren. :(

Die Planwirtschaft muß immer ebenso scheitern wie der Kapitalismus.

Die Lösung ist der 3.Weg, die Natürliche Wirtschaftsordnung, wie sie Silvio Gesell richtigerweise beschrieben hat.

Leider sind die meisten Menschen zu beschränkt. :(

Sie denken, es gäbe nur den Kapitalismus oder den Sozialismus.

Die Lösung, die Natürliche Wirtschaftsordnung, wollen sie nicht erkennen. Es ist, wie wenn man gegen Windmühlen ankämpft.

Zweimal in der deutschen Geschichte, wurde bewisen, daß es klappt: Das Experiment von Wörgl und das Brakteatensystem des Mittelalters. :]

Der Fehler des Kapitalismus sind nicht die Unternehmer, die angeblich den Arbeiter ausbeuten, sondern das Zinssystem. Marx hätte es aufgrund seiner Intelligenz erkennen müssen, aber im Kapital steht kein Wort davon.

D.h., Marx wollte die Menschen absichtlich täuschen.

Alfred Tetzlaff
16.08.2010, 09:12
[QUOTE=dillgurke;3942426]


Irrtum mein Freund , Gift für die Menschen ist die kap. Marktwirtschaft die ein Millionenheer von Arbeitslosen produziert ! Die soz. Planwirtschaft ist das beste was es gibt. Nur in der DDR waren die falschen Leute an der Macht die dieses Wirtschaftssystem für sich Missbraucht haben !

Der einzigste, der Ahnung von Wirtschaft hatte, war der Fettsack Alex von der CoCo. Der Rest waren dämliche Arbeiter- und Bauernemporkömmlinge, die Leute mit Verstand in ihrer Kreativität unterdrückt hatten. Ulbricht hatte bereits erkannt, daß in Sachen Wirtschaft die SED Kompromisse machen mußte. Das hätte eventuell noch etwas werden können, aber Honecker hatte mit seiner Politik dem Staat DDR den Todesstoß versetzt.

Geplant werden muß, das ist klar und gilt für jedes politische System. Der Staat kann aber nur Rahmenbedingungen und einen "file rouge" schaffen, ansonsten hat er sich herauszuhalten. Eine Partei hat in Firmen nichts zu suchen.

Adunaphel
16.08.2010, 10:44
[QUOTE=dillgurke;3942426]

Vielleicht sind wir ja verwandt. Randow oder Drönnewitz bei Demmin ein Begriff?:cool2:

Nein, das ist mir kein Begriff. Kennst Du Staritz oder Seydewitz in der Nähe von Belgern?

Cicero1
16.08.2010, 13:49
Ein Gesellschaftssystem mit einer absoluten Konformität war die DDR nicht und das ist gut so. Die Widersprüche in der sozialistischen Gesellschaft sind nicht antagonistisch und mir der Lösung des einen entstehen folglich immer wieder Neue.

Den sog. Arbeitnehmer gab es in der DDR nicht über 5 % und diese waren im Handel und im Handwerk.

Der DDR-ler war in seiner individuellen Entwicklung Freier als unter den heutigen Bedingungen,
* Schulbildung war für alle gleich (8) 10 Jahre, es hing nicht von der Geldbörse ab
* Gesundheitsbetreuung ebenfalls
* es bestand keine Angst um seinen Arbeitsplatz - das ist heute Ursache vieler Erkrankungen
* das WIR überwiegte gegenüber den ICH

Freiheit lässt sich nicht nur auf ne Fahrt zur Saufinsel beschränken, aber das Nachbardorf kennen se nicht mal, setzt Freiheit nicht vorraus das ich nicht gezwungen bin tag aus tag ein mich zu verkaufen.

Ein Vergleich des heutigen Deutschlands mit der Ostzone ergibt keinen Sinn, da die negative Entwicklung der letzten 20 Jahre ihre Ursache auch in den Folgelasten der Ostzone hat, die Westdeutschland größtenteils tragen musste. Die Infrastruktur der Ostzone mußte entweder erneuert oder sogar erst gebaut werden. Straßen, Autobahnen, Schienenwege und Bahnhöfe mußten erneuert werden, da sie marode waren, viele Straßen wurden überhaupt erst zum ersten Mal asphaltiert. Telekommunikationsnetze mußten auf den Stand des Jahres 1990 gebracht werden, da sie in der Ostzone technisch auf dem Stand der Vorkriegszeit waren - zudem war ein Ausbau erforderlich, da auch Telefonnetze fehlten. Selbst einfachste Dinge wie Kanalisation und Klärwerke waren in ganzen Stadtteilen und Städten nicht vorhanden und mußten gebaut werden - vorher hatten die Häuser nur Sickergruben. Verfallene Stadtteile mußten saniert werden, da seit Jahrzehnten an den Häusern nichts gemacht wurde. Die Altlasten ganzer Landschaften, die man der Umweltzerstörung Preis gegeben hatte, mußten mit hohen Kosten dekontaminiert werden, wie z.B. die Wismut oder das Chemiedreieck Leuna/Bitterfeld.

Dann mußten die Belegschaften der heruntergewirtschafteten und maroden Betriebe, die nicht konkurrenzfähig waren, durch die Sozialkassen versorgt werden. Das alles ist - neben den Reparationen - auch die Folge EURER verpfuschten Politik.

Hinzu kam die Einwanderung, die auch die Linkspartei und die Kommunisten immer befürwortet haben. Diese Einwanderung hat die Sozialsysteme und den Arbeitsmarkt belastet.

Nicht zuletzt haben sich die Globalisierung und die Rationalisierungen durch die technische Entwicklung in den letzten 20 Jahren verschärft, Deutschland ist ein Getriebener dieser Entwicklung. Erste Ansätze der Globalisierung auf den Arbeitsmärkten gab es bereits Ende der siebziger Jahre, als die Textilindustrie begann, Arbeitsplätze aus Westdeutschland nach Südostasien zu verlagern.

Cicero1
16.08.2010, 14:11
Bereits in den 80er Jahren ging es in Westdeutschland massiv bergab.

Auch in den USA wurden die Probleme größer - mit dem gleichzeitigen Aufstieg von Staaten wie Japan, Südkorea, Taiwan, Malaysia u.s.w. Damals ga es Karikaturen die - in Anlehnung an Pearl Harbor - zeigten, wie japanische Flugzeuge die USA mit Autos bombardieren. Der Zustand der Region um Detroit heute ist das Ergebnis. Größere Teile der US-Industrie sind nach Asien abgewandert. Die jetzige Abstiegswelle westlicher Staaten geht mit dem Aufstieg von Schwellenländern wie China und Indien einher.



Seinerzeit waren die bundesdeutschen Statistiken noch einigermaßen glaubhaft - im Gegensatz zu den Vollfälschungen von heute. Man betrachte sich also die Arbeitslosenzahlen der 80er Jahre um festzustellen, das das Problem nicht erst seit 2005 besteht.

Auch die Arbeitslosen- und Inflationsstatistiken in den USA sind geschönt, die Arbeitslosenstatistik in Japan ebenfalls - so wie die Wirtschaftsstatistiken der DDR geschönt waren. Die Fälschung von Statistiken scheinen eine Begleiterscheinung von"absteigenden" Staaten zu sein.

Cicero1
16.08.2010, 14:16
Das will aber keiner hören und sehen.

Das bestreitet niemand. Nur, der Beitritt Eures bankrotten Arbeiter- und Bauernparadieses hat die Lage Westdeutschlands noch weiter verschärft.

Lichtblau
16.08.2010, 14:54
Der Fehler des Kapitalismus sind nicht die Unternehmer, die angeblich den Arbeiter ausbeuten, sondern das Zinssystem. Marx hätte es aufgrund seiner Intelligenz erkennen müssen, aber im Kapital steht kein Wort davon.

D.h., Marx wollte die Menschen absichtlich täuschen.

Quatsch.
Wenn der Unternehmens-Kapitalist dem Zins-Kapitalisten nichts mehr abgeben muss, wird es wohl kaum seine Arbeiter weniger ausbeuten, sondern mehr sich selbst einstecken.

Und nebenbei:
man muss nur die Liste der reichsten Menschen der Welt anschauen, und man erkennt das, bis auf einen, dies alles Unternehmer und keine Banker sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/The_World%E2%80%99s_Billionaires_(Forbes_Magazine)

Widder58
16.08.2010, 18:00
Auch in den USA wurden die Probleme größer - mit dem gleichzeitigen Aufstieg von Staaten wie Japan, Südkorea, Taiwan, Malaysia u.s.w. Damals ga es Karikaturen die - in Anlehnung an Pearl Harbor - zeigten, wie japanische Flugzeuge die USA mit Autos bombardieren. Der Zustand der Region um Detroit heute ist das Ergebnis. Größere Teile der US-Industrie sind nach Asien abgewandert. Die jetzige Abstiegswelle westlicher Staaten geht mit dem Aufstieg von Schwellenländern wie China und Indien einher.



Auch die Arbeitslosen- und Inflationsstatistiken in den USA sind geschönt, die Arbeitslosenstatistik in Japan ebenfalls - so wie die Wirtschaftsstatistiken der DDR geschönt waren. Die Fälschung von Statistiken scheinen eine Begleiterscheinung von"absteigenden" Staaten zu sein.

Das liegt in der Logik der Sache. Schönrednerei kommt immer dann auf, wenn Schwächen kaschiert werden sollen. Das ist im Kapitalismus nicht anders wie im Kommunismus und alles was dazwischen liegt.

Brotzeit
16.08.2010, 18:18
[QUOTE=dillgurke;3942426]


Irrtum mein Freund , Gift für die Menschen ist die kap. Marktwirtschaft die ein Millionenheer von Arbeitslosen produziert ! Die soz. Planwirtschaft ist das beste was es gibt. Nur in der DDR waren die falschen Leute an der Macht die dieses Wirtschaftssystem für sich Missbraucht haben !


Die Planwirtschaft hat Millionen von Menschen ihrer individuellen; freien beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten beraubt und ein Heer an demotivierten gut überwachten und kontrollierten Staatssklaven hervorgebracht.
Erkläre uns mal warum ein guter Handwerker , der sich vor Aufträgen kaum retten kann , weil er eine gute Arbeit macht, nicht einen anderen Meister zu seiner Unterstützung anstellen sollen darf.
Warum litten die privaten Kleinbetriebe unter Rohmaterialmangel und wurden bei der Belieferung benachteiligt?

Brotzeit
16.08.2010, 18:22
Es ist unsinnig sich mit latrop auseinander zusetzen ! Der Typ ist auch nur zum Stunk machen hier ! Seine Posting sehe ich nun nicht mehr........dank einer Ignoliste. Brotzeit ist auch so einer.


Tja ; wenn ihnen jemand die Lügenmaske runtergerissen hat ; daß konnten die Linken noch nie vertragen! .........
So ist das eben wenn man nur Claquere sucht und den kreativen; interaktiven Disput scheut!

Da ist es doch wesentlich einfacher sich zu verstecken und aus dem Hinterhalt Giftpfeile abzuschiessen in den Rücken des Gegners! ..........
Gelle "bodyracer" ?

Brotzeit
16.08.2010, 18:25
Quatsch.
Wenn der Unternehmens-Kapitalist dem Zins-Kapitalisten nichts mehr abgeben muss, wird es wohl kaum seine Arbeiter weniger ausbeuten, sondern mehr sich selbst einstecken.

Und nebenbei:
man muss nur die Liste der reichsten Menschen der Welt anschauen, und man erkennt das, bis auf einen, dies alles Unternehmer und keine Banker sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/The_World%E2%80%99s_Billionaires_(Forbes_Magazine)

Na?
Schütten wir wieder neidvoll ÖL ins Feuer angesichts des Selbsterkenntnisses unserer eigenen Unfähigkeit effizient und logisch zu wirtschaften ? .....

henriof9
16.08.2010, 18:41
/// Seid Ihr nicht in der Lage korrekt zu zitieren ?

tommy3333
16.08.2010, 18:45
Parteien nicht, aber die Regierung hat den Rahmen zu bilden. Darin sollten beispielsweise Klein- und Mittelunternehmen in Privathand einen großen Teil einnehmen. Planwirtschaft funktioniert nur als Ergänzung, eine Art Kontrollbehörde, welche Schwachstellen erkennt und wirtschaftliche Mißbildungen im Keim erstickt.
Was heißt den "Planwirtschaft". Ein Plan ansich ist ja noch nichts verwerfliches.

Planung ist ausschließlich Sache der einzelnen Unternehmen. Die müssen ja schließlich auch verkaufen, was sie produzieren, und nicht der Staat. Ebenso müssen sie dafür auch einkaufen, investieren und Leute beschäftigen. Der Staat kann und sollte nur gesetzl. Rahmenbedingungen festlegen (Steuern/Abgaben, Kündigungsschutz, Arbeits- u. Unternehmens- u. Vertragsrecht, Kartellrecht, Verbraucherschutz, Datenschutz, Umweltschutz etc.).

latrop
16.08.2010, 18:58
Es ist unsinnig sich mit latrop auseinander zusetzen ! Der Typ ist auch nur zum Stunk machen hier ! Seine Posting sehe ich nun nicht mehr........dank einer Ignoliste. Brotzeit ist auch so einer.

Prima, dich setze ich auch gleich drauf. Es ist sinnlos, sich mit Verwirrten über Wirrheiten auseinander zu setzen, die nur in Stunk ausarten,weil die Lügenmärchen nicht mehr ziehen.

Widder58
16.08.2010, 19:20
Prima, dich setze ich auch gleich drauf. Es ist sinnlos, sich mit Verwirrten über Wirrheiten auseinander zu setzen, die nur in Stunk ausarten,weil die Lügenmärchen nicht mehr ziehen.

Du zeigst hier wieder Deine ganze Inkomepetenz. Wenn solche Leute dann verwirrt sprechen dann liegt das schlicht an Deiner mangelnden Aufnahmefähigkeit. Du zeigst doch hier, dass Du vom Thema überhaupt keinen blassen Dunst hast, aber überall mitreden wollen. Die anderen, die was auf dem Kasten haben sind dann die Blöden, weil DU nichts begreifst. Auf solche Typen kann man in der Tat verzichten.

http://1.1.1.1/bmi/www.smilies-and-more.de/pics/kolobok/light_skin/dash1.gif

Marx
16.08.2010, 19:43
Ohne Privatinitiative läuft in der Wirtschaft garnichts. Auch ich bin für soziale Gerechtigkeit. Dazu braucht man aber keinen Kommunismus. Gift für die DDR-Wirtschaft war die Planwirtschaft. Da hatten Parteileute geplant, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten.

Ein Verwandter von mir war Leiter einer LPG, nachdem ihm seine 60 ha Land enteignet wurden. Eines Tages erschienen die Parteioberen und wollten ihm vorschreiben, was anzubauen sei. Die hatte er vom Hof gejagd, danach bekam er nur noch Zoff mit den roten Affen, dann ist er ab in den Westen, das war noch vor dem Mauerbau.

Wenn dein Verwandter Enteignet wurde, konnte er wohl kaum Leiter einer LPG sein, zum anderen sind 60 ha nicht 100 ha.
Mit sagt Randow was, habe ein paar jahre im JKreis Demmin gelebt und gearbeitet in der Ldw. Muß mal Schwiegervater fragen, der kennt Hinz und Kunz und auch die die getürmt sind weil sie Scheiße am Bein hatten. Warum dein Verwandter getürmt ist weiß ich nicht, ist mir auch egel.

Alfred Tetzlaff
16.08.2010, 19:50
Wenn dein Verwandter Enteignet wurde, konnte er wohl kaum Leiter einer LPG sein, zum anderen sind 60 ha nicht 100 ha.
Mit sagt Randow was, habe ein paar jahre im JKreis Demmin gelebt und gearbeitet in der Ldw. Muß mal Schwiegervater fragen, der kennt Hinz und Kunz und auch die die getürmt sind weil sie Scheiße am Bein hatten. Warum dein Verwandter getürmt ist weiß ich nicht, ist mir auch egel.

PN
Das wollen wir doch nicht so öffentlich erörtern

Marx
16.08.2010, 19:59
Die Planwirtschaft muß immer ebenso scheitern wie der Kapitalismus.
Die Lösung ist der 3.Weg, die Natürliche Wirtschaftsordnung, wie sie Silvio Gesell richtigerweise beschrieben hat.
Leider sind die meisten Menschen zu beschränkt. :(
Sie denken, es gäbe nur den Kapitalismus oder den Sozialismus.


Die Planwirtschaft ist keine Erfindung der Sozialisten, jedes kapitalistische Unternehmen der Gegenwart und in der Vergangenheit plant seine Entwicklung. Bloß diese tun es nicht öffentlich.
Die natürliche Wirtschaftsordnung ist ein Gemisch aus sozialistischen und kapitalistischen Produktionverhältnissen. Ich selber würde diese nicht mal ablehnen, kann sie aber nur sehen als den Weg zum weiteren Übergang zur Sozialistischen GO.

arnd
16.08.2010, 20:05
Die Planwirtschaft ist keine Erfindung der Sozialisten, jedes kapitalistische Unternehmen der Gegenwart und in der Vergangenheit plant seine Entwicklung. Bloß diese tun es nicht öffentlich.
Die natürliche Wirtschaftsordnung ist ein Gemisch aus sozialistischen und kapitalistischen Produktionverhältnissen. Ich selber würde diese nicht mal ablehnen, kann sie aber nur sehen als den Weg zum weiteren Übergang zur Sozialistischen GO.

Sozialistische Planwirtschaft bedeutet ,dass einige Deppen den Versuch machten die Wirtschaft eines Landes oder eines Blocks (RGW) für fünf Jahre bis zur letzten Schraube durchzuplanen. Das mußte schiefgehen.

Marx
16.08.2010, 20:06
Der Fehler des Kapitalismus sind nicht die Unternehmer, die angeblich den Arbeiter ausbeuten, sondern das Zinssystem. Marx hätte es aufgrund seiner Intelligenz erkennen müssen, aber im Kapital steht kein Wort davon.

D.h., Marx wollte die Menschen absichtlich täuschen.

Mit Geld Geld machen, ist eine höhere Stufe des Kapitalismus. Diese war zu Marx Zeit in der Entstehung aber nicht abzusehen das sich diese Form des Kapitalismus so schnell entwickelt. Dafür mußte weiter gehen nach Lenin/Stalin und anderen Theoretikern.

Der Fehler des Kapitalismus ist das Privateigentum an PM.

arnd
16.08.2010, 20:07
Mit Geld Geld machen, ist eine höhere Stufe des Kapitalismus. Diese war zu Marx Zeit in der Entstehung aber nicht abzusehen das sich diese Form des Kapitalismus so schnell entwickelt. Dafür mußte weiter gehen nach Lenin/Stalin und anderen Theoretikern.

Der Fehler des Kapitalismus ist das Privateigentum an PM.

Geldverleiher gab es schon vor zweitausend Jahren.

Brotzeit
16.08.2010, 22:00
Wenn dein Verwandter Enteignet wurde, konnte er wohl kaum Leiter einer LPG sein, zum anderen sind 60 ha nicht 100 ha.
Mit sagt Randow was, habe ein paar jahre im JKreis Demmin gelebt und gearbeitet in der Ldw. Muß mal Schwiegervater fragen, der kennt Hinz und Kunz und auch die die getürmt sind weil sie Scheiße am Bein hatten. Warum dein Verwandter getürmt ist weiß ich nicht, ist mir auch egel.

Bei der Enteignung hielt sich die Partei nicht an Regeln!

Marx
16.08.2010, 22:07
Sozialistische Planwirtschaft bedeutet ,dass einige Deppen den Versuch machten die Wirtschaft eines Landes oder eines Blocks (RGW) für fünf Jahre bis zur letzten Schraube durchzuplanen. Das mußte schiefgehen.

Deswegen ist die Post auch Pleite weil diese Deppen, wie du Planer nennst, dieses machen, und VW , und die anderen gr0ßen konzerne?

So ein stuß den du erzählst.

Jedes vernünftige Unternehmen hat einen kurz, mittel und langfristigen Plan.

Marx
16.08.2010, 22:12
Bei der Enteignung hielt sich die Partei nicht an Regeln!

Von der Partei, die SED oder CDU oder DBD oder ... konnte wohl keiner Enteignet werden, wenn den vom Staat und die Bodenreform war vor der DDR Gründung.

Von den abgehauenen Bauern wurde der Boden durch die örtlichen LPG`s oder VEG`s bewirtschaftet, der hätte in Volkseigentum geführt werden sollen, das wäre besser gewesen, aber dafür war die Zeit noch nicht reif gewesen.

Brotzeit
16.08.2010, 22:17
Von der Partei, die SED oder CDU oder DBD oder ... konnte wohl keiner Enteignet werden, wenn den vom Staat und die Bodenreform war vor der DDR Gründung.

Von den abgehauenen Bauern wurde der Boden durch die örtlichen LPG`s oder VEG`s bewirtschaftet, der hätte in Volkseigentum geführt werden sollen, das wäre besser gewesen, aber dafür war die Zeit noch nicht reif gewesen.


Es wurde auch noch nach "Gründung der DDR" enteignet ....
Alles Andere ist eine Propagandalüge!

Marx
16.08.2010, 22:19
Es wurde auch noch nach "Gründung der DDR" enteignet ....
Alles Andere ist eine Propagandalüge!

Beweise Deine Propaganda

Brotzeit
16.08.2010, 22:19
Deswegen ist die Post auch Pleite weil diese Deppen, wie du Planer nennst, dieses machen, und VW , und die anderen gr0ßen konzerne?

So ein stuß den du erzählst.

Jedes vernünftige Unternehmen hat einen kurz, mittel und langfristigen Plan.

Der "Plan" wird aber permanent modifiziert um damit auf die sich permanent verändernden Bedürfnisse des Marktes bzw. der Kunden zu reagieren! Genau das geschah aber bei den dummen Sozialisten nicht!

Brotzeit
16.08.2010, 22:21
Beweise Deine Propaganda

Das Beweisen von Propagandalügen ist doch die Spezialität der dmmen und verlogenen Kommnisten!
Also Du bist dran!

Marx
16.08.2010, 22:27
Das Beweisen von Propagandalügen ist doch die Spezialität der dmmen und verlogenen Kommnisten!
Also Du bist dran!

Du triffst diese Behauptung an, komme mit Fakten und nicht gerade mit Bild und Co., aber wie es aussieht kannst Du dieses nicht weil es dieses nicht gab.

Wir sind nicht dumm und verlogen, die Lüge und die Halbwahrheit der Antikommunisten sind oft zum lachen wenn sie nicht so gut Meinungsmachend dargestellt werden das viele diesen Stuß glauben.

arnd
16.08.2010, 22:41
Der "Plan" wird aber permanent modifiziert um damit auf die sich permanent verändernden Bedürfnisse des Marktes bzw. der Kunden zu reagieren! Genau das geschah aber bei den dummen Sozialisten nicht!

Gib es auf , der Marx begreift das nie, bzw. er wird nie zugeben ,wenn er Murks erzählt.

Brotzeit
16.08.2010, 22:42
Du triffst diese Behauptung an, komme mit Fakten und nicht gerade mit Bild und Co., aber wie es aussieht kannst Du dieses nicht weil es dieses nicht gab.

Wir sind nicht dumm und verlogen, die Lüge und die Halbwahrheit der Antikommunisten sind oft zum lachen wenn sie nicht so gut Meinungsmachend dargestellt werden das viele diesen Stuß glauben.


Die Tränen meines Schwiegervaters und meiner Frau .......
So wie Millionen anderer Bürger der DDR , die erkannt haben, daß der Sozialismus / Kommunismus ein Irrweg ist; könntest und woltest du sie nur sehen; sie würden Dich und deines gleichen als Lügner entlarven!
Du und deinesgleichen glaubt dank euer euch eigenen markanten Arroganz;Bildungs -und Realitätsresistenz, die ganze Menschheit für dumm verkaufen zu können! .........
Historischer Fakt ist :
Die grössten Lügner; Unterdrücker und Volksbetrüger in der Geschichte der zivilisierten Menschheit sind und waren die Kommunisten! Sie waren keinen Deut schlechter als die Drecksau Hitler! Aber auch nicht besser!

Du glaubst uns hier belehren zu können!
Du irrst!
Du hast Nichts begriffen und bist einer derjenigen von denen Ghandi einst sinngemäß sagte , daß sie unaufmerksame Schüler sind und aus der Geschichte Nichts gelernt haben! Nun ; die Geschichte der DDR endete mit dem Ende des Kalten Krieges! Ab dem Zeitpunkt begannen die Kommunisten zu träumen und sind seit dem nicht mehr aus dem Traum erwacht ..........

Das Einzige was die Kommunisten perfekt beherrschen ist die Fähigkeit , dem Gegenüber die Kompetenz abzusprechen! Aber Mehr beherrschen auch nicht!
Vorallendingen sich selbst und ihre grosse Klappe nicht!


Marx ; glaubst du ehrlich noch , daß wir solche Leute wie Dich noch als ernsthaften Diskussionpartner in Erwägung ziehen ?

Nein !
Du und deinesgleichen seit nur die Unterhaltungstruppe der Bildzeitung fpr das Sommerloch!

Brotzeit
16.08.2010, 22:44
Gib es auf , der Marx begreift das nie, bzw. er wird nie zugeben ,wenn er Murks erzählt.

Marx ist die Unterhaltung und Ablenkung für meine Pausenzeiten während der Schicht!

tommy3333
16.08.2010, 22:59
Deswegen ist die Post auch Pleite weil diese Deppen, wie du Planer nennst, dieses machen, und VW , und die anderen gr0ßen konzerne?

So ein stuß den du erzählst.

Jedes vernünftige Unternehmen hat einen kurz, mittel und langfristigen Plan.

Keines dieser Unternehmen ist so dämlich und krank wie die DDR-Planer, seine Produktion auf 5 Jahre im Voraus zu planen. In der Praxis liegen die Planungshorizonte für Produktion und Einkauf je nach Unternehmen und Branche zwischen ca. 20 und 100 Tage, und wöchentlich - bei vielen Unternehmen sogar täglich (in einer Berechnung, die über Nacht läuft) - werden diese Planungen aktualisiert. Finanzbudgets und Absatz/Umsätze werden für max. nur ein Geschäftsjahr geplant - und selbst da kann es im Laufe eines Geschäftsjahres noch Bewegungen in die eine oder andere Richtung geben.

Brotzeit
17.08.2010, 09:07
Keines dieser Untenehmen ist so dämlich und krank wie die DDR-Planer, seine Produktion auf 5 Jahre im Voraus zu planen......

@ Marx

Habt ihr etwa im Vorraus gewußt, wie viel sozialistische Scheisse ihr in 5 Jahren produziert und viel Klopappier Typ "Stalins Rache" ihr benötigen werdet ?

tommy3333
17.08.2010, 09:34
Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen von Unternehmen, die ihre Produktionen in längeren Zeiträumen > 1/2 Jahr planen müssen. Dazu gehören vielleicht Werften, Flugzeug- u. Anlagenbauer. Das sind dann aber auch Produktionen, die sich selbst über größere Zeiträume pro Stk. erstrecken.

Adunaphel
17.08.2010, 11:04
@ Marx

Habt ihr etwa im Vorraus gewußt, wie viel sozialistische Scheisse ihr in 5 Jahren produziert und viel Klopappier Typ "Stalins Rache" ihr benötigen werdet ?

Brotzeit, die genaue Menge Klopapier brauchte man nicht zu planen. Trat ein Engpass an Toilettenpapier auf, nahm man halt das ND zu Popoputzen.

Und das ist jetzt kein Scherz. Meine Tante und mein Onkel hielten immer einen Vorrat zurechtgeschnittenes Zeitungspapier bereit, falls das Reibeisenpaper ausverkauft war.

Das ging bis nach der Wende so. Auch dann erst räumten sie ihre Vorratskammer leer, in der sich zu DDR-zeiten immer ca. 13 kg Mehl und die selbe Menge Zucker befand.

Alfred Tetzlaff
17.08.2010, 11:32
Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen von Unternehmen, die ihre Produktionen in längeren Zeiträumen > 1/2 Jahr planen müssen. Dazu gehören vielleicht Werften, Flugzeug- u. Anlagenbauer. Das sind dann aber auch Produktionen, die sich selbst über größere Zeiträume pro Stk. erstrecken.

Mercedes produziert zumindest in der S-Klasse nur nach Bestellung.

Die sozialistische Planwirtschaft brachte besonders in der Sowjetunion einige Blüten hervor. So wurden in den 70er Jahren von einem Model nur linke Schuhe hergestellt, dann kam die Anweisung aus Moskau, daß die Schuhfarbe geändert werden muß, und folglich wurden die rechten Schuhe in einer anderen Farbe ausgeliefert.:cool2:

Willi Nicke
17.08.2010, 11:43
Zitat von Marx
aber mußte nicht erst mal Wohnraum geschaffen werden um die Bruchbuden leer zu machen, dann wurden sie auf den neuesten Stand gebracht und neu bezogen ohne 300% Mietsteigerung. (z.B. Potsdam Gutenbergstraße)

Zitat von Widder58
Das hätten gar nicht erst Bruchbuden werden müssen. Die Philosophie war falsch. Man hätte parallel alte Historie erhalten müssen und neuen bauen. Schließlich sind nicht nur Privathäuser zerbröselt sondern auch Rathäuser und Kirchen.

Hallo, Widder58, das ist richtig was du schreibst, aber - "Mitte der achtziger Jahren erkannte man den schweren Fehler und begann die Altbauten zu sanieren doch das waren so eine Unmenge Altbauten," – so wie ich hier auf Seite 128 und 323 schrieb,

aber auf der anderen Seite gab es Altbauten die man nicht auf den Standard der 80er Jahre Sanieren hätte können, fast die hälfte der Altbauten hatten eine Deckenhöhe zwischen 2 Meter, 2,20 Meter, die Neubauten (Plattenbauten) haben eine Decken Norm höhe von 2,53 Meter.

In Gera wurde diese Altbauten weggerissen und aus Plattenbau ersetzt, aber dies Plattenbau Häuser wurden von der Ansicht so gebaut, als seien Altbauten Saniert wurden, wen man nicht genau hinschaut fällt es gar nicht auf, das sie in aus Plattenbau gebaut wurden.

Die andere Hälfte der Altbauten haben ja nach dem eine Höhe von 3 Meter oder bis 3,60 Meter Höhe, ja in diesen Häusern hastete in 3 Meter Höhe eine Temperatur von 26 Grad und am Fußboden nur von 18 Grad. Da kann man aber zwischen Decke ein ziehen.


Zitat von Brotzeit
"Neubauwohnungen"?
Meintest du etwa die ebenfalls partiel maroden Arbeiterschliessfächer aus genormeten Betonplatten, die schlecht isoliert waren und man im Winter morgen anheizen musste, damit man an Abend in eine halbwegs warme Wohnugn kam ? Wehe wenn Oma Grasowki von neben an mal wieder wegen Rheuma nicht nachheizen konnte....
Warum werden diese überall abgerissen, wo es nur geht ?
Weil sie leer stehen ?
Warum stehen sie leer ?
Die Menschen möchten in schönen hellen Wohnungen leben und sich nicht in Schliessfächer einschliessne müssen!

Zitat von Willi Nicke
Was für ein oberflächlicher Unsinn.

Zitat von Brotzeit
Einen Beirag gleich auf diese Art einzuleiten ist kein Beweis für intellektuelle Überlegenheit; im Gegenteil ............
Es ist ein absoluter Beleg für die intellektuelle und soziale Inkompetenz der Linken!

- Der Rest ist Unsinn - ....

Ach, mein lieber, Brotzeit, kannst wohl die Wahrheit nicht ertragen?
Wen man solschen Schwachsinn, Lügen schmiert wie - "Die Menschen möchten in schönen hellen Wohnungen leben und sich nicht in Schliessfächer einschliessne müssen! Meintest du etwa die ebenfalls partiel maroden Arbeiterschliessfächer aus genormeten Betonplatten,"

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3939752#post3939752

Erstens gibt es auch im Westen solsche Neubauwohnungen da brauche ich nur nach Naila oder Hof zu fahren da gibt auch solsche Neubauwohnungen. Ah ha, wen es in Westen so was gibt ist es gut, wehe aber die Kommunisten bauen solsche Neubauwohnungen dann sei es was schlechtes und Böses Solsche Neubauwohnungen zu Bauen.

Und die Lüge, das die genormten Betonplatten, marode und schlecht isoliert wären. Wen viele Neubauwohnungen nun fast 20 Jahre nach der Wende Lehrstehen und nichts mehr daran gemacht wurden sind, ist es kein wunder das sie nun marode werden!!

Also die DDR absichtlich zu Besudeln und schlechter machen wie sie war.

Was soll an Rest meines Beitrages Unsinn sein?? Das viele "nach der Wende in Osten keine Arbeit mehr gab und über 2 Millionen in den Westteil (Westen) ziehen mussten um Arbeit zu bekommen." Und deswegen so fiele Neubauwohnungen Lehr stehen. Und das sei Unsinn??

Aus meinen Dorf waren eins 1990 von 1130 auf 894 zurück gegangen, da kannste erkennen wie viele Wohnungen nun lehr stehen, und das was im gansen Land so, ob du das wahr haben willst oder nicht.

http://lexikon.meinestadt.de/blankenstein/wikipedia/Blankenstein

Das die Aller meisten Neubauwohnungen Fernheißung hatten, das sei nach dir Unsinn?? Das selbst auf den Lande wie in meinen Dorfe Blankenstein die Neubauwohnungen Fernheißung hatten, und im denn Altbau wo ich wohne Fernheißung hatte, sei nach dir Unsinn??

Autsch er wisse es besser als ich wie es in meinen Wohnung war!! Die Heißung Rohre und Heizkörper in meiner Wohnung Stammen noch aus dieser Zeit wo sie an der Fernheißung angeschlossen waren, doch einige Jahre nach der Wende hatte der Betrieb Fernbeheizung für die Wohnungen im Dorf und in den anderen Dörfern eingestallt.

In den Neubauwohnungen wo keine Fernheißung war, waren natürlich noch Ofenheizung drinnen, die waren fiel feldig gewesen.

Das sei nach Brotzeit Unsinn?? Das die Neubauwohnungen schöne helle Wohnungen gegen über den Altbauten wären. Und fast die Hälfte der Altbauten Kleine Fenster und Niedrige Decken, gegen über den Neubauwohnungen hatten. Die Fenster in den Neubauwohnungen haben alle eine Höhe von 142 cm, nur die Fenster in der Breite war verschieden ja nach dem es ein Küchen, ein Bad oder ein Wohnraum war. Und das andere sehe oben an Widder58.

Ach mein liber, ich kenne als Maurer sehr fiele Altbauten und Neubauten. Und außerdem Wohnen einige Meiner Verwanden in Altbauten und Neubauten. Als Anfang der 70er Jahre Mein Vater ein Bauernhaus Kaufte waren nur kleine Fenster drinnen, Anfang der 80er Jahre haben mein Bruder und ich in der Wohnstube oben und unten die alten Fenster 70 cm Breite und 100 cm Höhe durch 160 cm Breite und 120 cm Höhe ersetzt.

Willi

DJ_rainbow
17.08.2010, 11:47
Der Schwarze Kanal hat wieder geöffnet, mit Zombie Sudel-Ede.

Wer von euch hat meine Kotztüte versteckt???

borisbaran
17.08.2010, 11:50
Hab keine, bin resistent.

DJ_rainbow
17.08.2010, 12:00
Hab keine, bin resistent.

Du Glücklicher. :D

bodyracer
17.08.2010, 15:33
Der Schwarze Kanal hat wieder geöffnet, mit Zombie Sudel-Ede.

Wer von euch hat meine Kotztüte versteckt???


Die haste Dir von Deinen dummen Gesülze schon selber vollgekotzt !

Adunaphel
17.08.2010, 16:09
Der Schwarze Kanal hat wieder geöffnet, mit Zombie Sudel-Ede.

Wer von euch hat meine Kotztüte versteckt???

Bitteschön, für Dich:

17271

tommy3333
17.08.2010, 16:58
Mercedes produziert zumindest in der S-Klasse nur nach Bestellung.

Die sozialistische Planwirtschaft brachte besonders in der Sowjetunion einige Blüten hervor. So wurden in den 70er Jahren von einem Model nur linke Schuhe hergestellt, dann kam die Anweisung aus Moskau, daß die Schuhfarbe geändert werden muß, und folglich wurden die rechten Schuhe in einer anderen Farbe ausgeliefert.:cool2:
Ja. Das ist wieder etwas anderes. Die Produktion dauert auch nicht länger als andere Autos (vgl. Zahl der Neuzulassungen von VW), aber aufgrund der geringen nachgefragten Stückzahlen der S-Klasse macht es aus Sicht von Daimler auch keinen Sinn, anders als nach Einzelbedarf zu planen, zumal jeder Neuwagen auch anderes konfiguriert sein kann (je nachdem, welche Extras die Kunden haben wollen). Daher macht es gar kein Sinn, ein solches Auto auf Halde zu produzieren.

Marx
17.08.2010, 20:54
17271

haste die schon voll mit Antikommunistischen Gebrüll

Marx
17.08.2010, 21:02
Erstens gibt es auch im westen solsche Neubauwohnungen da brauche ich nur nach Naila oder Hof zu fahren da gibt auch solsche Neubauwohnungen. Ah ha, wen es in westen so was gibt ist es gut, wehe aber die Kommunisten bauen solsche Neubauwohnungen dann sei es was schlechtes und Böses Solsche Neubauwohnungen zu Bauen.

Das sei nach Brotzeit Unsinn?? Das die Neubauwohnungen schöne helle Wohnungen gegen über den Altbauten wären. Und fast die Hälfte der Altbauten Kleine Fenster und Niedrige Decken, gegen über den Neubauwohnungen hatten. Die Fenster in den Neubauwohnungen haben alle eine Höhe von 142 cm, nur die Fenster in der Breite war verschieden ja nach dem es ein Küchen, ein Bad oder ein Wohnraum war. Und das andere sehe oben an Widder58.

Ach mein liber, ich kenne als Maurer sehr fiele Altbauten und Neubauten. Und außerdem Wohnen einige Meiner Verwanden in Altbauten und Neubauten. Als Anfang der 70er Jahre Mein Vater ein Bauernhaus Kaufte waren nur kleine Fenster drinnen, Anfang der 80er Jahre haben mein Bruder und ich in der Wohnstube oben und unten die alten Fenster 70 cm Breite und 100 cm Höhe durch 160 cm Breite und 120 cm Höhe ersetzt.

Willi

ich kann Dir da nur zustimmen, in Potsdam war genau das gleiche, Gutenbergstraße.

Wie häßlich die Westplatten sind, sehe ich in Berlin West, die wurden extra an der Grenze hochgezogen, so hoch damit diese sogar über die Wälder ragen. Die Zimmeranordnung da ist aber bescheuert, und da wird nichts dran gemacht, ist ja Privatbesitz die mistigen Flure und Außenanlagen. da sind unsere Plattenbauten aber besser hergestellt.

Adunaphel
17.08.2010, 21:24
haste die schon voll mit Antikommunistischen Gebrüll

Nein, ich muss meine Stimme für Wichtigeres schonen: Die Bundesliga beginnt am kommenden WE, da ist voller Einsatz angesagt

Widder58
17.08.2010, 21:46
Brotzeit, die genaue Menge Klopapier brauchte man nicht zu planen. Trat ein Engpass an Toilettenpapier auf, nahm man halt das ND zu Popoputzen.

Und das ist jetzt kein Scherz. Meine Tante und mein Onkel hielten immer einen Vorrat zurechtgeschnittenes Zeitungspapier bereit, falls das Reibeisenpaper ausverkauft war.

Das ging bis nach der Wende so. Auch dann erst räumten sie ihre Vorratskammer leer, in der sich zu DDR-zeiten immer ca. 13 kg Mehl und die selbe Menge Zucker befand.

Das kann ich bestätigen. Einige Verwandte benutzten auch nach der Wende rein gewohnheitsmäßig weiter das Zeitungspapier. Ich war da wenig begeistert und habe von daher im vorgesorgt. Das Plumsklo mit Deckel bei meiner Oma beschreibe ich lieber nicht näher...
Man kann sagen was man will. Das Leben in der DDR war eben oftmals einfach, aber niemand aus meiner Verwandtschaft wurde übermäßig bespitzelt, niemand saß im Knast, jeder machte sein Ding und ich hatte wahrlich nicht den Eindruck von unglücklichen Menschen.

Widder58
17.08.2010, 21:51
Der Schwarze Kanal hat wieder geöffnet, mit Zombie Sudel-Ede.

Wer von euch hat meine Kotztüte versteckt???

Du machst hier eigentlich nicht den Eindruck irgendwas zu begreifen. Du gehörst zu den schwarz-weiß Malern die sich von westliche Schnitzlers verarschen lassen - Neunmalklugen, wie wir sie in zahlreichen Talkshows erleben dürfen, die da wahlweise gegen Gysi, Wagenknecht oder Lafontaine argumentativ untergehen.

arnd
17.08.2010, 21:58
Das kann ich bestätigen. Einige Verwandte benutzten auch nach der Wende rein gewohnheitsmäßig weiter das Zeitungspapier. Ich war da wenig begeistert und habe von daher im vorgesorgt. Das Plumsklo mit Deckel bei meiner Oma beschreibe ich lieber nicht näher...
Man kann sagen was man will. Das Leben in der DDR war eben oftmals einfach, aber niemand aus meiner Verwandtschaft wurde übermäßig bespitzelt, niemand saß im Knast, jeder machte sein Ding und ich hatte wahrlich nicht den Eindruck von unglücklichen Menschen.


Es gab abgesehen von deiner Sippschaft allerdings eine Menge Leute in der Sowjetzone ,welche mit dem System nicht einverstanden waren ,welche bespitzelt wurden und welche als politische Häftlinge im Knast saßen.
1989 gingen die Unzufriedenen auf die Straße und haben das System gestürzt.
Dies wurde möglich ,weil die Sowjets ihre Kolonien aufgegeben hatten.

arnd
17.08.2010, 22:03
Du machst hier eigentlich nicht den Eindruck irgendwas zu begreifen. Du gehörst zu den schwarz-weiß Malern die sich von westliche Schnitzlers verarschen lassen - Neunmalklugen, wie wir sie in zahlreichen Talkshows erleben dürfen, die da wahlweise gegen Gysi, Wagenknecht oder Lafontaine argumentativ untergehen.

Und du urteilst über die Befindlichkeiten der Mehrheit der Menschen in der Sowjetzone ,ohne dort gelebt zu haben.
Vielleicht würdest du ganz anders reden ,wenn du nach deinen Besuchen nicht die Möglichkeit gehabt hättest ,wieder in den freien Teil der Welt zurückkehren zu können.

Adunaphel
17.08.2010, 22:30
Das kann ich bestätigen. Einige Verwandte benutzten auch nach der Wende rein gewohnheitsmäßig weiter das Zeitungspapier. Ich war da wenig begeistert und habe von daher im vorgesorgt. Das Plumsklo mit Deckel bei meiner Oma beschreibe ich lieber nicht näher...
Man kann sagen was man will. Das Leben in der DDR war eben oftmals einfach, aber niemand aus meiner Verwandtschaft wurde übermäßig bespitzelt, niemand saß im Knast, jeder machte sein Ding und ich hatte wahrlich nicht den Eindruck von unglücklichen Menschen.


es war von einer Einfachheit geprägt, die ich nicht leben möchte. Wenn ich da an die von mir erwähnte Tante denke: Der Wasserdruck der Leitungen war zu niedrig, um eine Waschmaschine anzuschließen. Also nach 8 Stunden Arbeit Sommers wie Winters ab in die Waschküche, Kessel heizen, Wäsche rein, mit der Kelle durchrühren usw....

Als mein Bruder in Leipzig eine größere Wohnung fand, haben wir ganz Leipzig nach Vorstreichfarbe abgesucht und nicht gefunden...

Ach ne, auf diese Art des einfachen Lebens kann ich verzichten, danke

henriof9
18.08.2010, 08:40
Das kann ich bestätigen. Einige Verwandte benutzten auch nach der Wende rein gewohnheitsmäßig weiter das Zeitungspapier. Ich war da wenig begeistert und habe von daher im vorgesorgt. Das Plumsklo mit Deckel bei meiner Oma beschreibe ich lieber nicht näher...
Man kann sagen was man will. Das Leben in der DDR war eben oftmals einfach, aber niemand aus meiner Verwandtschaft wurde übermäßig bespitzelt, niemand saß im Knast, jeder machte sein Ding und ich hatte wahrlich nicht den Eindruck von unglücklichen Menschen.


Aha, und nur weil dies in Deiner Verwandtschaft nicht so geschehen ist geht Du einfach davon aus, daß es auch bei anderen so gewesen ist.

Hier wird doch nicht behauptet, daß die Menschen nun so todunglücklich gewesen sind, sie haben sich eingerichtet in und mit diesem System- nichtmehr und nicht weniger.
Deswegen nun aber davon auszugehen, daß der größte Teil von ihnen mit diesem " einfachen " Leben der Mittelmäßigkeit supi zufrieden waren ist schlichtweg falsch.
Du kommst mir so vor als wenn Du bei Deinen Besuchen in der Ostzone von einem spannenden Abenteuerurlaub erzählst den viele sicherlich gern wiederholen würden, vergißt aber immer dabei, daß es für die DDR- Bevölkerung eben kein Abenteuerurlaub war sondern ihr tägliches Leben.

Brotzeit
18.08.2010, 09:55
Ach, mein lieber, Brotzeit, kannst wohl die Wahrheit nicht ertragen?
Wen man solschen Schwachsinn, Lügen schmiert wie - "Die Menschen möchten in schönen hellen Wohnungen leben und sich nicht in Schliessfächer einschliessne müssen! Meintest du etwa die ebenfalls partiel maroden Arbeiterschliessfächer aus genormeten Betonplatten,"

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3939752#post3939752

Erstens gibt es auch im westen solsche Neubauwohnungen da brauche ich nur nach Naila oder Hof zu fahren da gibt auch solsche Neubauwohnungen. Ah ha, wen es in westen so was gibt ist es gut, wehe aber die Kommunisten bauen solsche Neubauwohnungen dann sei es was schlechtes und Böses Solsche Neubauwohnungen zu Bauen.

Und die Lüge, das die genormten Betonplatten, marode und schlecht isoliert wären. Wen viele Neubauwohnungen nun fast 20 Jahre nach der Wende Lehrstehen und nichts mehr daran gemacht wurden sind, ist es kein wunder das sie nun marode werden!!

Also die DDR absichtlich zu Besudeln und schlechter machen wie sie war.

Was soll an Rest meines Beitrages Unsinn sein?? Das viele "nach der Wende in Osten keine Arbeit mehr gab und über 2 Millionen in den Westteil (Westen) ziehen mussten um Arbeit zu bekommen." Und deswegen so fiele Neubauwohnungen Lehr stehen. Und das sei Unsinn??

Aus meinen Dorf waren eins 1990 von 1130 auf 894 zurück gegangen, da kannte erkennen wie viele Wohnungen nun lehr stehen, und das was im gansen Land so, ob du das wahr haben willst oder nicht.

http://lexikon.meinestadt.de/blankenstein/wikipedia/Blankenstein

Das die Aller meisten Neubauwohnungen Fernheißung hatten, das sei nach dir Unsinn?? Das selbst auf den Lande wie in meinen Dorfe Blankenstein die Neubauwohnungen Fernheißung hatten, und im denn Altbau wo ich wohne Fernheißung hatte, sei nach dir Unsinn??

Autsch er wisse es besser als ich wie es in meinen Wohnung war!! Die Heißung Rohre und Heizkörper in meiner Wohnung Stammen noch aus dieser Zeit wo sie an der Fernheißung angeschlossen waren, doch einige Jahre nach der Wende hatte der Betrieb Fernbeheizung für die Wohnungen im Dorf und in den anderen Dörfern eingestallt.

In den Neubauwohnungen wo keine Fernheißung war, waren natürlich noch Ofenheizung drinnen, die waren fiel feldig gewesen.

Das sei nach Brotzeit Unsinn?? Das die Neubauwohnungen schöne helle Wohnungen gegen über den Altbauten wären. Und fast die Hälfte der Altbauten Kleine Fenster und Niedrige Decken, gegen über den Neubauwohnungen hatten. Die Fenster in den Neubauwohnungen haben alle eine Höhe von 142 cm, nur die Fenster in der Breite war verschieden ja nach dem es ein Küchen, ein Bad oder ein Wohnraum war. Und das andere sehe oben an Widder58.

Ach mein liber, ich kenne als Maurer sehr fiele Altbauten und Neubauten. Und außerdem Wohnen einige Meiner Verwanden in Altbauten und Neubauten. Als Anfang der 70er Jahre Mein Vater ein Bauernhaus Kaufte waren nur kleine Fenster drinnen, Anfang der 80er Jahre haben mein Bruder und ich in der Wohnstube oben und unten die alten Fenster 70 cm Breite und 100 cm Höhe durch 160 cm Breite und 120 cm Höhe ersetzt.

Willi


Da will mir einer eine Bären auf den Rücken binden und erzählen , daß die Arbeiterschliessfächer in Osten "genauso komfortabel" :D gewesen seien wie die Betonklötze im Westen ....... :hihi:
Da hätte ich leiber im Betonklotz im Westen gewohnt als in einem Schliessfach im Osten! Und wenn jemand ein Bauernhaus renoviert ; was ist daran so besonders wenn man Fenster vergrössert oder auswechselt um sie den heutigen Bedüfnissen; Vorschriften und Bedingungen anzupassen ?



Oje! Da redet aber einer daher .....

Du Willi;träum´weiter!

Brotzeit
18.08.2010, 09:58
Man kann sagen was man will. Das Leben in der DDR war eben oftmals einfach, aber niemand aus meiner Verwandtschaft wurde übermäßig bespitzelt, niemand saß im Knast, jeder machte sein Ding und ich hatte wahrlich nicht den Eindruck von unglücklichen Menschen.


Wahrscheinlich hast du nicht gemerkt, daß deine Verwandten Parteigänger; Duckmäuser oder blind waren! ..........:rolleyes:

DJ_rainbow
18.08.2010, 09:59
Du machst hier eigentlich nicht den Eindruck irgendwas zu begreifen. Du gehörst zu den schwarz-weiß Malern die sich von westliche Schnitzlers verarschen lassen - Neunmalklugen, wie wir sie in zahlreichen Talkshows erleben dürfen, die da wahlweise gegen Gysi, Wagenknecht oder Lafontaine argumentativ untergehen.

Ich weiß, was ich weiß - aus eigener Erfahrung Ost und aus eigener Erfahrung West. Und da kann dieser Schwachkopf erzählen, was er will - für mich ist er ein Wiedergänger von Sudel-Ede, der sich das Unrechtsregime Ostzonesien schönrednet.

Brotzeit
18.08.2010, 10:03
Die haste Dir von Deinen dummen Gesülze schon selber vollgekotzt !

Und die Sozialisten kommen mit ihrer Planwirtschaft nicht nach permanent neue Kotztüten zu produzieren, weil sie in ihrer Bornniertheit bei der Entwicklung des 5 - Jahresplane nicht bedacht haben, daß die wahrlich demokratischen Bürger das individuelle Bedürfnisse entwickeln könntne ; auf euch Kommunisten permenent zu kotzen! Gelle Bodyracer ?

Brotzeit
18.08.2010, 10:06
ich kann Dir da nur zustimmen, in Potsdam war genau das gleiche, Gutenbergstraße.

Wie häßlich die Westplatten sind, sehe ich in Berlin West, die wurden extra an der Grenze hochgezogen, so hoch damit diese sogar über die Wälder ragen. Die Zimmeranordnung da ist aber bescheuert, und da wird nichts dran gemacht, ist ja Privatbesitz die mistigen Flure und Außenanlagen. da sind unsere Plattenbauten aber besser hergestellt.

".............besser hergestellt ...."

Besser einheitlich in Bezug auf die Form und die Möglichkeiten sie durch die StaSi überwachen zu lassen! :))

Willi Nicke
18.08.2010, 11:35
Zitat von dillgurke
Brotzeit, die genaue Menge Klopapier brauchte man nicht zu planen. Trat ein Engpass an Toilettenpapier auf, nahm man halt das ND zu Popoputzen.

Und das ist jetzt kein Scherz. Meine Tante und mein Onkel hielten immer einen Vorrat zurechtgeschnittenes Zeitungspapier bereit, falls das Reibeisenpaper ausverkauft war.

Das ging bis nach der Wende so. Auch dann erst räumten sie ihre Vorratskammer leer, in der sich zu DDR-zeiten immer ca. 13 kg Mehl und die selbe Menge Zucker befand.

Zitat von Widder58
Das kann ich bestätigen. Einige Verwandte benutzten auch nach der Wende rein gewohnheitsmäßig weiter das Zeitungspapier. Ich war da wenig begeistert und habe von daher im vorgesorgt. Das Plumsklo mit Deckel bei meiner Oma beschreibe ich lieber nicht näher...
Man kann sagen was man will. Das Leben in der DDR war eben oftmals einfach, aber niemand aus meiner Verwandtschaft wurde übermäßig bespitzelt, niemand saß im Knast, jeder machte sein Ding und ich hatte wahrlich nicht den Eindruck von unglücklichen Menschen.

Zitat von dillgurke
es war von einer Einfachheit geprägt, die ich nicht leben möchte. Wenn ich da an die von mir erwähnte Tante denke: Der Wasserdruck der Leitungen war zu niedrig, um eine Waschmaschine anzuschließen. Also nach 8 Stunden Arbeit Sommers wie Winters ab in die Waschküche, Kessel heizen, Wäsche rein, mit der Kelle durchrühren usw....

Als mein Bruder in Leipzig eine größere Wohnung fand, haben wir ganz Leipzig nach Vorstreichfarbe abgesucht und nicht gefunden...


Hallo, dillgurke, was willst du da mit Sagen? "da mit 13 kg Mehl und die selbe Menge Zucker befand." – das hatte weder meine Oma noch meine Mutter gemacht.
10 Jahre nach der Wendehabe ich eine Frau auf der Arbeit kennen gelernt, sie sagte ihre Mutter Wäscht die Wäsche immer noch mit der Hand und sie weigert sich eine Waschmaschine zu kaufen. Also es gibt immer noch bar doofe, aber an solsche die DDR zu messen ist eben so Doof.
Ach, mein lieber, dillgurke, da darfst nicht bein Bäcker Vorstreichfarbe kaufen wollen, für die Waschmaschine WM 66 aus Schwarzenberg da reichste der niedrigste Wasserdruck, eben so für die Trommel Waschmaschine FORON. Beide habe ich gehabt


Hallo, Widder58, was soll das heißen? - "Das Leben in der DDR war eben oftmals einfach" – Du suggerierst da ein falsches Bild, das war genauso vielschichtig wie im Westen. Auch noch im Westen gibt es auf den Lande Plumpsklo mit Deckel, das ist zwar eine Ausnahme aber es gibt’s noch. Aber ich messe an ein bar solsche doofe, die am Plumpsklo festhalten, nicht die BRD daran.

Als mein Vater Anfang der 70er Jahre auf dem Lande das Haus kaufte, da war auch noch Außen Plumpsklo mit Deckel und kein Wasseranschluss, in der Küche war eine Handpumpe zum eigenen Brunnen. Als das gesamte Dorf ende der 70er Jahre an Wasseranschluss Leitung gelegt werden sollte, wollten einige Bewohner nicht Mitmachen. Doch unsere Bürgermeisterin konnte alle überreden sich alle an die Wasserleitung an zu schließen. Die Zwei Kilometer Wasserleitung zu unseren Dorf in Göritzberg, Sowjetsoldaten haben da für den Graben ausgeschachtet, und nach den verlegen der Wasserleitung haben sie den Graben zugeschüttet.

Die meisten hatten dann in den Dorf eigene Kläranlagen für Wasser Spülung. Als mein Vater sich weigerte eine eigene Kläranlagen für Wasser Spülung zu Bauen, war ich weggezogen. Aber mein Bruder der nun im Haus unseres Lebt, hat immer noch nicht ein innen Klo mit wasser Spülung.

Willi

Cicero1
18.08.2010, 12:13
Als das gesamte Dorf ende der 70er Jahre an Wasseranschluss Leitung gelegt werden sollte, wollten einige Bewohner nicht Mitmachen.

Erst Ende der siebziger Jahre wurde das Dorf an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen? Kaum zu glauben!



Die meisten hatten dann in den Dorf eigene Kläranlagen für Wasser Spülung. Als mein Vater sich weigerte eine eigene Kläranlagen für Wasser Spülung zu Bauen, war ich weggezogen. Aber mein Bruder der nun im Haus unseres Lebt, hat immer noch nicht ein innen Klo mit wasser Spülung.
Willi

Du meinst wohl eine Sickergrube. Moderne (Groß-)Klärwerke wurden in vielen Fällen erst nach der Wende gebaut.

Willi Nicke
18.08.2010, 12:55
Zitat von Brotzeit
Da will mir einer eine Bären auf den Rücken binden und erzählen , daß die Arbeiterschliessfächer in Osten "genauso komfortabel" gewesen seien wie die Betonklötze im Westen .......
Da hätte ich leiber im Betonklotz im Westen gewohnt als in einem Schliessfach im Osten!

Den Bären bindest du dir selber auf, mein lieber, Wo habe ich geschrieben das die Betonklötze im Osten "genauso komfortabel" gewesen seien wie die Betonklötze im Westen??
Ich habe geschrieben: "Erstens gibt es auch im Westen solsche Neubauwohnungen" – Also kein Word das unsere "genauso komfortabel" wären. Du interpretierst was hinein von den ich nichts schrieb,

Du aber scheibst: "Die Menschen möchten in schönen hellen Wohnungen leben und sich nicht in Schliessfächer einschliessne müssen!" – Als wären die Betonklötze im Osten keine schönen hellen Wohnungen, also annähmen müssen, als währ es dunkel und finster in den Wohnungen. Also du Suggerierst bewusst ein falsches Bild um sie so bewusst schlechter zu reden als sie sind.


Zitat
Und wenn jemand ein Bauernhaus renoviert ; was ist daran so besonders wenn man Fenster vergrössert oder auswechselt um sie den heutigen Bedüfnissen; Vorschriften und Bedingungen anzupassen ?


Wider nichts verstanden, es ging nicht darum, das es was besonderes wäre, wenn man Fenster vergrößert um Wohnungen heller zu machen. Sondern darum das es sehr viele Alte Häuser nur kleine Gucklöcher hatten und das schon in den 60er Jahren bis zur Wende Eigentümer ihre Häuser komfortabler machten. Nur darauf wollte ich hin weißen

Und was schrieb ich noch auf Seite 337 ?

"aber auf der anderen Seite gab es Altbauten die man nicht auf den Standard der 80er Jahre Sanieren hätte können, fast die hälfte der Altbauten hatten eine Deckenhöhe zwischen 2 Meter, 2,20 Meter, die Neubauten (Plattenbauten) haben eine Decken Norm höhe von 2,53 Meter.

In Gera wurde diese Altbauten weggerissen und aus Plattenbau ersetzt, aber dies Plattenbau Häuser wurden von der Ansicht so gebaut, als seien Altbauten Saniert wurden" - in Gera kann man es sehen.


Zitat von Willi Nicke
Als das gesamte Dorf ende der 70er Jahre an Wasseranschluss Leitung gelegt werden sollte, wollten einige Bewohner nicht Mitmachen.

Zitat von Cicero1
Erst Ende der siebziger Jahre wurde das Dorf an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen? Kaum zu glauben!

Ja erst ende der 70er Jahre, das Nest hatte gerade mal 16 Wohnhäuser.


[Zitat von Willi Nicke
Die meisten hatten dann in den Dorf eigene Kläranlagen für Wasser Spülung. Als mein Vater sich weigerte eine eigene Kläranlagen für Wasser Spülung zu Bauen, war ich weggezogen. Aber mein Bruder der nun im Haus unseres Lebt, hat immer noch nicht ein innen Klo mit wasser Spülung.
Willi

Zitat von Cicero1
Du meinst wohl eine Sickergrube. Moderne (Groß-)Klärwerke wurden in vielen Fällen erst nach der Wende gebaut.

Keine Sickergrube sondern kleine Kläranlage mit mehreren Kammern, so wie hier in Blankenstein das Mehrfamilien Haus wo ich jetzt wohne.

Willi

tommy3333
18.08.2010, 14:04
(...),

aber auf der anderen Seite gab es Altbauten die man nicht auf den Standard der 80er Jahre Sanieren hätte können, fast die hälfte der Altbauten hatten eine Deckenhöhe zwischen 2 Meter, 2,20 Meter, die Neubauten (Plattenbauten) haben eine Decken Norm höhe von 2,53 Meter.
Warum konnte man solche denn dann nach der Wende auf den Stand der 90er Jahre sanieren? Die Deckenhöhe - ob 2,00m, 2,20m oder 2,53m - ist dabei vollkommen unwichtig. Das Problem am Zustand der Altbauten lag schon in der dahinrottenden Bausubstanz, undichte Fenser (durch die der Wind pfeift), undichte oder instabile Dächer, veraltete Elektrik, marode Wasser- bzw. Abwasserleitungen (wenn bspw. aus dem Wasserhahn eine seltsam anmutende braune Brühe herauskam), bröckelnde und/oder verdreckte Fasssade. Darin waren die Plattenbauten allerdings auch nicht viel besser. Die Plattenbauten wurden sogar so dämlich gebaut, dass Küchen und Toiletten keine Fenster hatten - dafür max. einen kleinen Entlüftungsschacht, in dem aber trotzdem keine Abluft abzog. Der Gestank beim Scheißen blieb in der Wohnung ebenso wie der fettige (oder ggf. auch angebrannte) Gestank beim Kochen. Eine Deckenhöhe von 3,60m hat mit diesen Grundanforderungen der Wohnlichkeit nichts zu tun.


Erstens gibt es auch im Westen solsche Neubauwohnungen da brauche ich nur nach Naila oder Hof zu fahren da gibt auch solsche Neubauwohnungen. Ah ha, wen es in Westen so was gibt ist es gut, wehe aber die Kommunisten bauen solsche Neubauwohnungen dann sei es was schlechtes und Böses Solsche Neubauwohnungen zu Bauen.
Im Westen waren/sind diese Plattenbauten aber (a) besser gepflegt, (b) nicht so oberdämlich gebaut (Küche/Bad) und (c) haben Mieter das Recht, ihre Miete zu kürzen, wenn derartige Mängel vom Vermieter nicht abgestellt werden. Naja - an der DDR-Miete gab es auch nicht mehr viel zu kürzen. So sahen dann auch die Häuser entsprechend aus.



Und die Lüge, das die genormten Betonplatten, marode und schlecht isoliert wären. Wen viele Neubauwohnungen nun fast 20 Jahre nach der Wende Lehrstehen und nichts mehr daran gemacht wurden sind, ist es kein wunder das sie nun marode werden!!

Also die DDR absichtlich zu Besudeln und schlechter machen wie sie war.
(...)
Das ist keine Lüge, sondern war Realtität. Ich hatte selbst das unangenehme Vergnügen, in einem solchen 9-geschossigen Plattenbau, das sich "Studentewohnheim" schimpfte, in Leipzig während meiner Studienzeit untergebracht zu sein, mit allen oben von mir beschrieben Mängeln (außer dass die Küche eine Etagenküche war und ein Fenster hatte). Auch noch in der obersten Etage, wo ich bei jedem Regen mit ansehen konnte, wie das Wasser den feucht gewordenen Wände (in denen auch die elektr. Leitungen entlang verliefen) entlang herunter lief und sich auf dem Fußboden sammelte. Darüber hinaus gab es dort noch kleine ungebetene "Haustiere". Mein Onkel wohnte ebenfalls in einem 8-geschossigen Plattenbau in Erfurt. Abgesehen davon, dass man sich in einer solchen Wohnung fühlte wie in einem Schuhkarton, waren auch hier Küche und Toilette ohne Fenster und ohne funktionierende Entlüftung. Also erzähl hier nichts von "Lügen". Das weißt Du mit Sicherheit nicht besser.

Cicero1
18.08.2010, 14:29
Die Plattenbauten wurden sogar so dämlich gebaut, dass Küchen und Toiletten keine Fenster hatten - dafür max. einen kleinen Entlüftungsschacht, in dem aber trotzdem keine Abluft abzog. Der Gestank beim Scheißen blieb in der Wohnung ebenso wie der fettige (oder ggf. auch angebrannte) Gestank beim Kochen.

Plattenbauten mit Toiletten und Bädern ohne Fenster und kleinem Lüftungsschacht gibt es auch im Westen. Im Westen sind zudem viele Gebäude aus den sechziger und siebziger Jahren von schlechter Bauqualität. Man sollte vermeiden, sich Immobilien aus dieser Zeit zu kaufen.

Widder58
18.08.2010, 17:59
Aha, und nur weil dies in Deiner Verwandtschaft nicht so geschehen ist geht Du einfach davon aus, daß es auch bei anderen so gewesen ist.

Hier wird doch nicht behauptet, daß die Menschen nun so todunglücklich gewesen sind, sie haben sich eingerichtet in und mit diesem System- nichtmehr und nicht weniger.
Deswegen nun aber davon auszugehen, daß der größte Teil von ihnen mit diesem " einfachen " Leben der Mittelmäßigkeit supi zufrieden waren ist schlichtweg falsch.
Du kommst mir so vor als wenn Du bei Deinen Besuchen in der Ostzone von einem spannenden Abenteuerurlaub erzählst den viele sicherlich gern wiederholen würden, vergißt aber immer dabei, daß es für die DDR- Bevölkerung eben kein Abenteuerurlaub war sondern ihr tägliches Leben.

Meine große Verwandtschaft und die Leute, die ich in dieser Zeit rundherum kennengelernt habe erfassen einige 100 Leute, und das halte ich sehr wohl für repräsentativ- zumal, ich wiederhole mich- jede politische Schattierung dabei war/ist.
Eben genau da unterliegst Du einer westlichen Suggestion. Die Leute waren zufrieden. Sie waren zufrieden so wie sie es heute in der Bundesrepublik auch sínd - womit der Begriff "zufrieden" zu deuten wäre. Die Leute hatten Arbeit, Wohnraum, Geld, Familie. Die Tücken des Tages waren sicherlich andere als heute. Sicher ärgerte man sich über bestimmte Dinge und auch über das System.
Aber was ist denn heute?
Ich habe keine Abenteuerurlaube gemacht sondern mich in das Leben in der DDR quasi bei meinen Besuchen integriert. Ich war nicht der große Massa aus dem Westen, ich war stets einer von ihnen. Die Gummibärchentüten quollen irgendwann aus den Schränken, die Mitbringsel wurden zunehmend unwichtiger.
Wir haben versucht Mängel zu beheben, indem wir eben 5 Gross Sägeblätter mitbrachten, weil es die nicht gab. Auch was DDR-Besuche angeht, so wird hier ständig ein falsches Bild gezeichnet- eben aus Unkenntnis.
Trotz des stets passiven Widerstandes hat sich niemand mit der DDR als System angelegt. Man kannte den begehbaren Raum, in dem man sich bewegen konnte- und das zum Erstauen vieler Wessis sogar recht frei. Natürlich hat man sich über manches geärgert und über vieles den Kopf geschüttelt- aber- tun wir das heute nicht mehr?

Widder58
18.08.2010, 18:05
Da will mir einer eine Bären auf den Rücken binden und erzählen , daß die Arbeiterschliessfächer in Osten "genauso komfortabel" :D gewesen seien wie die Betonklötze im Westen ....... :hihi:
Da hätte ich leiber im Betonklotz im Westen gewohnt als in einem Schliessfach im Osten! Und wenn jemand ein Bauernhaus renoviert ; was ist daran so besonders wenn man Fenster vergrössert oder auswechselt um sie den heutigen Bedüfnissen; Vorschriften und Bedingungen anzupassen ?



Oje! Da redet aber einer daher .....



Du bist und bleibst eben ein Schwätzer. Die Neubauwohnungen in der DDR unterschieden sich kaum von denen westdeutscher Betonburgen, die Leute in berlin Marzahn leben heute noch gern in diesen Wohnungen, es gibt ausgesprochene Plattenbaufans.
Deine "Arbeiterschliessfächer" sind nichts anderes als eine propagandistische Herabwürdigung eines Ahnungslosen. Das nach 20-30 Jahren auch Sanierungen anstanden und bestimmte Kompfortmerkmale sich veränderten liegt ja wohl auf der Hand.
Zudem darfst Du dann noch die Kosten des Wohnens vergleichen. Letzterer Satz trifft Dich voll ins Knie....

Brotzeit
18.08.2010, 18:06
...............rd nichts dran gemacht, ist ja Privatbesitz die mistigen Flure und Außenanlagen. da sind unsere Plattenbauten aber besser hergestellt.[/QUOTE]

[QUOTE=Willi Nicke;3949476]Den Bären bindest du dir selber auf, mein lieber, Wo habe ich geschrieben das die Betonklötze im Osten "genauso komfortabel" gewesen seien wie die Betonklötze im Westen??
Ich habe geschrieben: "Erstens gibt es auch im Westen solsche Neubauwohnungen" – Also kein Word das unsere "genauso komfortabel" wären. Du interpretierst was hinein von den ich nichts schrieb,
...............
Willi


Ich glaube du versuchst hier nacH der bekannten , aber letztlich leicht zu durchschauenden Verwirrungstaktik zu agieren ...........

Unsere Betonbauten waren besser hergestellt und damit hatten und haben sie den besseren Wohnkomfort! Oder willst du allen Ernstes behaupten , daß die Arbeiterschliessfächer in der Platte einen besseren ; höheren Wohnkomfort hatten als ein Wessi - Betonbau ? Es ist das Endergebnis des Baues; der Wohnkomfort / Wohnwert der entscheident ist! Und der war und ist in den Wessi - Betonbunkern besser gewesen als in den Ossi - Plattenbauten!

Als jemand de rmit Maklern zu tun hat / hatte , sahe ich Dir :
Ich habe in keiner einzigen Wessibetongburch je in den Ecken Rostflecken gesehen.......
Was indiziert es wenn in Ecken Rostflecken im Beton sind und genau dort der Beton Risse aufweist? ........ :rolleyes:

Brotzeit
18.08.2010, 18:08
Du bist und bleibst eben ein Schwätzer. Die Neubauwohnungen in der DDR unterschieden sich kaum von denen westdeutscher Betonburgen, die Leute in berlin Marzahn leben heute noch gern in diesen Wohnungen, es gibt ausgesprochene Plattenbaufans.
Deine "Arbeiterschliessfächer" sind nichts anderes als eine propagandistische Herabwürdigung eines Ahnungslosen. Das nach 20-30 Jahren auch Sanierungen anstanden und bestimmte Kompfortmerkmale sich veränderten liegt ja wohl auf der Hand.
Zudem darfst Du dann noch die Kosten des Wohnens vergleichen. Letzterer Satz trifft Dich voll ins Knie....

Es ist einfach so .....
Ihr Linken habt das äusserst zweifelhafte Privileg eine Hirnzelle mehr als ein Primat zu haben. Also Zwei!
Die Eine sitzt im Rollstuhl und die Andere schiebt! ........

Widder58
18.08.2010, 18:09
Wahrscheinlich hast du nicht gemerkt, daß deine Verwandten Parteigänger; Duckmäuser oder blind waren! ..........:rolleyes:

Wahrscheinlich hast Du bis heute nicht bemerkt, was für einen Schaden Du hast.
Was meine Verwandten waren geht Dich a) einen feuchten Schmutz an, und b) entspricht Deine Einschätzung Deiner Einfältigkeit.
Du solltest Dich einfach aus Dingen raushalten, wonach Du nachweislich keine Ahnung hast - und das Du keine Ahnung hast, hast Du hier in zahlreichen Beiträgen belegt. Du bist ein typischer Vertreter eines Wessi-Dummschwätzers oder Ossi-Klugscheißers, der nicht mal in der DDR mit dem Arsch an die Wand gekommen ist. Such Dir was aus.

Brotzeit
18.08.2010, 18:11
Ja erst ende der 70er Jahre, das Nest hatte gerade mal 16 Wohnhäuser.




Na und ?
Man abgesehen von einigen extrem abgelegenen Weilern oder extrem anseits gelegenen Häusern.........
Bei uns im Westen hatte jeder Ort ; war er noch so klein, zu Beginn der 70´er eine Anschluß ans Kanalnetz!

Brotzeit
18.08.2010, 18:15
Wahrscheinlich hast Du bis heute nicht bemerkt, was für einen Schaden Du hast.
Was meine Verwandten waren geht Dich a) einen feuchten Schmutz an, und b) entspricht Deine Einschätzung Deiner Einfältigkeit.
Du solltest Dich einfach aus Dingen raushalten, wonach Du nachweislich keine Ahnung hast - und das Du keine Ahnung hast, hast Du hier in zahlreichen Beiträgen belegt. Du bist ein typischer Vertreter eines Wessi-Dummschwätzers oder Ossi-Klugscheißers, der nicht mal in der DDR mit dem Arsch an die Wand gekommen ist. Such Dir was aus.


:umkipp: :hihi:

Beschimpfungen zur Einleitung sind ein untrügliches Merkmal / Zeichen dafür , daß du jeden Bezug zur Realtät verloren hast!
Ferner zeigt mir deine überzogene Reaktion , daß ich Recht mit dem hatte und auch habe!

Marx
18.08.2010, 18:16
...............rd nichts dran gemacht, ist ja Privatbesitz die mistigen Flure und Außenanlagen. da sind unsere Plattenbauten aber besser hergestellt.




Ich glaube du versuchst hier nacH der bekannten , aber letztlich leicht zu durchschauenden Verwirrungstaktik zu agieren ...........

Unsere Betonbauten waren besser hergestellt und damit hatten und haben sie den besseren Wohnkomfort! Oder willst du allen Ernstes behaupten , daß die Arbeiterschliessfächer in der Platte einen besseren ; höheren Wohnkomfort hatten als ein Wessi - Betonbau ? Es ist das Endergebnis des Baues; der Wohnkomfort / Wohnwert der entscheident ist! Und der war und ist in den Wessi - Betonbunkern besser gewesen als in den Ossi - Plattenbauten!

Als jemand de rmit Maklern zu tun hat / hatte , sahe ich Dir :
Ich habe in keiner einzigen Wessibetongburch je in den Ecken Rostflecken gesehen.......
Was indiziert es wenn in Ecken Rostflecken im Beton sind und genau dort der Beton Risse aufweist? ........ :rolleyes:

Und den Schund der in z.B. in Münche errichtet wurde, der ging sogar durch die Presse.

Widder58
18.08.2010, 18:19
Hallo, dillgurke, was willst du da mit Sagen? "da mit 13 kg Mehl und die selbe Menge Zucker befand." – das hatte weder meine Oma noch meine Mutter gemacht.
10 Jahre nach der Wendehabe ich eine Frau auf der Arbeit kennen gelernt, sie sagte ihre Mutter Wäscht die Wäsche immer noch mit der Hand und sie weigert sich eine Waschmaschine zu kaufen. Also es gibt immer noch bar doofe, aber an solsche die DDR zu messen ist eben so Doof.
Ach, mein lieber, dillgurke, da darfst nicht bein Bäcker Vorstreichfarbe kaufen wollen, für die Waschmaschine WM 66 aus Schwarzenberg da reichste der niedrigste Wasserdruck, eben so für die Trommel Waschmaschine FORON. Beide habe ich gehabt


Hallo, Widder58, was soll das heißen? - "Das Leben in der DDR war eben oftmals einfach" – Du suggerierst da ein falsches Bild, das war genauso vielschichtig wie im Westen. Auch noch im Westen gibt es auf den Lande Plumpsklo mit Deckel, das ist zwar eine Ausnahme aber es gibt’s noch. Aber ich messe an ein bar solsche doofe, die am Plumpsklo festhalten, nicht die BRD daran.

Als mein Vater Anfang der 70er Jahre auf dem Lande das Haus kaufte, da war auch noch Außen Plumpsklo mit Deckel und kein Wasseranschluss, in der Küche war eine Handpumpe zum eigenen Brunnen. Als das gesamte Dorf ende der 70er Jahre an Wasseranschluss Leitung gelegt werden sollte, wollten einige Bewohner nicht Mitmachen. Doch unsere Bürgermeisterin konnte alle überreden sich alle an die Wasserleitung an zu schließen. Die Zwei Kilometer Wasserleitung zu unseren Dorf in Göritzberg, Sowjetsoldaten haben da für den Graben ausgeschachtet, und nach den verlegen der Wasserleitung haben sie den Graben zugeschüttet.

Die meisten hatten dann in den Dorf eigene Kläranlagen für Wasser Spülung. Als mein Vater sich weigerte eine eigene Kläranlagen für Wasser Spülung zu Bauen, war ich weggezogen. Aber mein Bruder der nun im Haus unseres Lebt, hat immer noch nicht ein innen Klo mit wasser Spülung.

Willi

So wie ich es sage. Ich sprach nicht von einer Vielseitigkeit ( die für viele nun auch nicht eben gegeben war- das war mithin für viele auch immer der gleiche Trott- Arbeit, Stunde anstellen beim einkaufen, Kinder, Essen machen... etc) -
das dürfte also individuell doch sehr verschieden gewesen sein- aber für die Masse eher unspektakulär.
Wenn ich von einfach rede, dann von einfachen, meist schmucklosen, aber eben ausreichend funktionellen Häusern, einfachen Autos, einfachen sanitären Anlagen etc. - einfach nicht im negativen Sinne, sondern der Idee verpflichtet eine sehr günstige Grundversorgung zu gewährleisten.
Das Brot war einfach, aber schmackhaft, der Kuchen allererste Klasse. Sowas gibts hier heute gar nicht mehr.
Die Grundversorgung war spottbillig, das galt auch für Restaurants und Kneipen, Eintrittskarten, Veranstaltungen. Diese Basisversorgung wünschten sich heute viele zurück.

Marx
18.08.2010, 18:22
Also erzähl hier nichts von "Lügen". Das weißt Du mit Sicherheit nicht besser.

Ich selber wohne seit 90 in Neubau, zwischendurch hatten wir zwei andere Wohnungen, Eigentümer Wessis, die haben wir verlassen weil die Herren nicht machten und die Wohnungen so gut isoliert sind das wir das telefon hörten das beim nachbarn klingelt. Wir sind wieder in einen Neubau gezogen, hängt immer zusammen mit der Größe der Wohnung die man braucht. Es wurde in den letzten 20 jahren an unseren Block noch nichts gemacht, aber das siehst du den nicht an.

Also was die Qualität angeht war die DDR besser, der Westen heißt es baue auf reize nieder arbeit gibt es immer wieder.

Widder58
18.08.2010, 18:24
Erst Ende der siebziger Jahre wurde das Dorf an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen? Kaum zu glauben!



Du meinst wohl eine Sickergrube. Moderne (Groß-)Klärwerke wurden in vielen Fällen erst nach der Wende gebaut.

Ja, konzipiert für 80000 Einwohner, wo nur 5000 vorhanden waren, Hauptsache man konnte die Fördergelder abzocken. Quasi alle Gemeinden haben sich von Wessivertretern abzocken lassen, in vielen nistete sich der "Wessibürgermeister" gleich ein. Die Bevölkerung war eben naiv. In der DDR kannte man Abzocker eben nicht. Die fluteten dann mit Kaffeemaschinen und Verträgen aus dem heiligen Land. Nicht nur Birne versprach das kapitalistische Seelenheil.

Brotzeit
18.08.2010, 18:24
[QUOTE=Brotzeit;3950285]

Und den Schund der in z.B. in Münche errichtet wurde, der ging sogar durch die Presse.

Einmal!
Aber die ganzen Betonblocks in der DDR sind nach dem selben Prinzip mit Normteilen
gebaut worden. ..............

Marx
18.08.2010, 18:25
[QUOTE=Marx;3948048].............

Und der war und ist in den Wessi - Betonbunkern besser gewesen als in den Ossi - Plattenbauten!



:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes: :rolleyes::rolleyes:

Widder58
18.08.2010, 18:27
Plattenbauten mit Toiletten und Bädern ohne Fenster und kleinem Lüftungsschacht gibt es auch im Westen. Im Westen sind zudem viele Gebäude aus den sechziger und siebziger Jahren von schlechter Bauqualität. Man sollte vermeiden, sich Immobilien aus dieser Zeit zu kaufen.

In Berlin mußten einige Bauten aus den 60er sogar abgerissen werden, weil die Bausubstanz absolut katastrophal war. Es ging eben im Osten wie im Westen zunächst um einen Art von Notwohnraum. Die Neubauten der späten 8oer Jahre im Osten sind mit denen aus den 60er Jahren auch nicht zu vergleichen.

Marx
18.08.2010, 18:27
[QUOTE=Marx;3950312]

Einmal!
Aber die ganzen Betonblocks in der DDR sind nach dem selben Prinzip mit Normteilen
gebaut worden. ..............

Ist doch gut, spart Geld beim Erstellen und lässt sich trotzdem verschieden einsetzen. Der Wessi hat nur drauf 1000 verschiedenartige teile zu bauen für ein und das selbe, so einen Blödsinn in der maschinellen Fertigung.

Widder58
18.08.2010, 18:29
Es ist einfach so .....
Ihr Linken habt das äusserst zweifelhafte Privileg eine Hirnzelle mehr als ein Primat zu haben. Also Zwei!
Die Eine sitzt im Rollstuhl und die Andere schiebt! ........

Ich nehme Deine Kapitulation an.

Marx
18.08.2010, 18:29
In Berlin mußten einige Bauten aus den 60er sogar abgerissen werden, weil die Bausubstanz absolut katastrophal war. Es ging eben im Osten wie im Westen zunächst um einen Art von Notwohnraum. Die Neubauten der späten 8oer Jahre im Osten sind mit denen aus den 60er Jahren auch nicht zu vergleichen.

In Berlin meinte ich die Neubauten die an der Grenze zur DDR gebaut wurden insbesondere gegenüber Teltow und bis Mahlow hin.

Brotzeit
18.08.2010, 18:31
Ich nehme Deine Kapitulation an.

Geh ´erst mal zum Augenarzt in deiner Klinik bevor du hier weiter schreibst!

Marx
18.08.2010, 18:31
".............besser hergestellt ...."

Besser einheitlich in Bezug auf die Form und die Möglichkeiten sie durch die StaSi überwachen zu lassen! :))

Leidest du an Verfolgungswahn oder hat der Antikommunismus solche tiefgreifenden Folgen auf Hirn und Verstand

Brotzeit
18.08.2010, 18:32
[QUOTE=Brotzeit;3950338]

Ist doch gut, spart Geld beim Erstellen und lässt sich trotzdem verschieden einsetzen. Der Wessi hat nur drauf 1000 verschiedenartige teile zu bauen für ein und das selbe, so einen Blödsinn in der maschinellen Fertigung.


Toll wenn die Verbindungselemente aus "Stahl" zu rosten beginnen ..........
Sehr vertrauenswürdig und zeugt von "Qualität" !

Widder58
18.08.2010, 18:34
:umkipp: :hihi:

Beschimpfungen zur Einleitung sind ein untrügliches Merkmal / Zeichen dafür , daß du jeden Bezug zur Realtät verloren hast!
Ferner zeigt mir deine überzogene Reaktion , daß ich Recht mit dem hatte und auch habe!

Wenn Du Ahnungsloser meinst über meine Verwandschaft urteilen zu können mußt Du hinterher nicht die Mimose spielen, wenn Dir Deine Verbalkotze um die Ohren geschleudert wird. Du bist der letzte, der Bürger in der DDR einschätzen kann, respektive meine Verwandschaft, Klugscheißer. In deinem Falle gibt es erst gar keine Realität, die verloren gehen könnte. Was die Beschimpfungen angeht solltest Du mal Deine Beiträge lesen.

Brotzeit
18.08.2010, 18:34
Leidest du an Verfolgungswahn oder hat der Antikommunismus solche tiefgreifenden Folgen auf Hirn und Verstand


Du solltest genauso wie deine durchgeknalltne Kommunistenfreunde mal dringend den Psychiater deines Vertrauens in deiner Klinik aufsuchen!

Brotzeit
18.08.2010, 18:36
Wenn Du Ahnungsloser meinst über meine Verwandschaft urteilen zu können mußt Du hinterher nicht die Mimose spielen, wenn Dir Deine Verbalkotze um die Ohren geschleudert wird. Du bist der letzte, der Bürger in der DDR einschätzen kann, respektive meine Verwandschaft, Klugscheißer. In deinem Falle gibt es erst gar keine Realität, die verloren gehen könnte. Was die Beschimpfungen angeht solltest Du mal Deine Beiträge lesen.

"Stramme Leistung!"
Muss sagen ...........
Wer führt eigentlich deine Hand über der Tastatur und drückt sie im richtigen Moment runter?
Deine Tante aus dem Kindergarten , den du besuchst ?

Widder58
18.08.2010, 18:40
Geh ´erst mal zum Augenarzt in deiner Klinik bevor du hier weiter schreibst!

Da Du hier nachweislich und in aller Deutlichkeit deine Unfähigkeit zu diesem Thema deutlich gemacht hast kann an dieser Stelle Dein Sender abgeschaltet werden. Wie offensichtlich wird sind von Dir keine sachlich fundierten Beiträge zu erwarten, sodas ein blauer Balken mit Namen und Uhrzeit in Zukunft genügt.

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:AV3bR63f1ROj1M:http://www.pcaction.de/userfiles/49/gallery/0/size_2/dont-feed-troll.jpg

and ignore.

Volkstreuer
18.08.2010, 18:41
In Berlin meinte ich die Neubauten die an der Grenze zur DDR gebaut wurden insbesondere gegenüber Teltow und bis Mahlow hin.

Grenze?Hatten wir ne Grenze?Lustig.lustig - faleraldala - bald ist Honey wieder da!

Wir hatten nie eine "Grenze" in Deutschland,nur eine Demarkationslinie zu einem steppenhordisch besetzten Teil Deutschlands!

Ich möchte aber jetzt eine Grenze bauen,mit einer doppelt so hohen und starken Schandmauer,um euch Bolschewiken ein und für alle Mal dort einzupferchen!

Brotzeit
18.08.2010, 18:47
Da Du hier nachweislich und in aller Deutlichkeit deine Unfähigkeit zu diesem Thema deutlich gemacht hast kann an dieser Stelle Dein Sender abgeschaltet werden. Wie offensichtlich wird sind von Dir keine sachlich fundierten Beiträge zu erwarten, sodas ein blauer Balken mit Namen und Uhrzeit in Zukunft genügt.

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:AV3bR63f1ROj1M:http://www.pcaction.de/userfiles/49/gallery/0/size_2/dont-feed-troll.jpg

and ignore.


Deine Beiträge sind ein Luftballon ohne Hülle! ..............

Widder58
18.08.2010, 18:49
Es gab abgesehen von deiner Sippschaft allerdings eine Menge Leute in der Sowjetzone ,welche mit dem System nicht einverstanden waren ,welche bespitzelt wurden und welche als politische Häftlinge im Knast saßen.
1989 gingen die Unzufriedenen auf die Straße und haben das System gestürzt.
Dies wurde möglich ,weil die Sowjets ihre Kolonien aufgegeben hatten.

Es geht mir darum das Leben in der DDR zu beschreiben, ein Teil, der wohlweislich ausgeklammert wird. Der andere Teil ist ausreichend beschrieben und in seiner Gewichtung weit überproportiniert - es ist ja nicht so, dass ich diesen nicht sehen will. Aber wenn Hundert Leute den Eiffelturm beschreiben sollte man auch mal über Paris berichten - Du verstehst.

Mein Cousin sass wegen Republikflucht die letzten 444 Tage DDR im Knast, als das Haus schon am zusammenstürzen war, eine Reaktion auf die aufkommende Revolution. Der Einzige, der am Ende noch angeckt ist, weil die Umstände sich verändert haben. Durch ihn kenne ich auch sehr gut die Kehrseite der Medaille. Aber es ist eben nur eine Seite der Medaille.

Brotzeit
18.08.2010, 18:52
Grenze?Hatten wir ne Grenze?Lustig.lustig - faleraldala - bald ist Honey wieder da!

Wir hatten nie eine "Grenze" in Deutschland,nur eine Demarkationslinie zu einem steppenhordisch besetzten Teil Deutschlands!

Ich möchte aber jetzt eine Grenze bauen,mit einer doppelt so hohen und starken Schandmauer,um euch Bolschewiken ein und für alle Mal dort einzupferchen!

Angesichst des Faktes , daß die Sichtweite durch den Abstand zwischen Mauer und Hirn die Sichtweite begrenzt und der Abstand zwischen dem Beton und dem Hirn bei den Kommunisten definitv und unzweifelhaft "gleich Null" ist muss .man sich als zivilisierter, gebildeter und freier Mensch fragen, wie die Kommunisten bloß ohne Betonmauer 20 Jahre überleben konnten? Sollten die paar Bananen gelangt haben, daß doch ein Paar überlebt haben? .....

Brotzeit
18.08.2010, 18:55
Es geht mir darum das Leben in der DDR zu beschreiben,.........





"Leben" ??????????????
.....
"Ach G-tt!" .........
"Leben" ..........

Es war ein Kampf für jeden .......
Die Einen kommandierten mit Hilfe von Anderen die kämpfenden Bürger .......

Adunaphel
18.08.2010, 19:00
[QUOTE=Willi Nicke;3949258]Hallo, dillgurke, was willst du da mit Sagen? "da mit 13 kg Mehl und die selbe Menge Zucker befand." – das hatte weder meine Oma noch meine Mutter gemacht.
10 Jahre nach der Wendehabe ich eine Frau auf der Arbeit kennen gelernt, sie sagte ihre Mutter Wäscht die Wäsche immer noch mit der Hand und sie weigert sich eine Waschmaschine zu kaufen. Also es gibt immer noch bar doofe, aber an solsche die DDR zu messen ist eben so Doof.
Ach, mein lieber, dillgurke, da darfst nicht bein Bäcker Vorstreichfarbe kaufen wollen, für die Waschmaschine WM 66 aus Schwarzenberg da reichste der niedrigste Wasserdruck, eben so für die Trommel Waschmaschine FORON. Beide habe ich gehabt


- gekürzt-

Ich hoffe mal, dass das ironisch gemeint ist (bin ja nicht so böse wie mein Ava).

Cicero1
18.08.2010, 19:08
Ja, konzipiert für 80000 Einwohner, wo nur 5000 vorhanden waren, Hauptsache man konnte die Fördergelder abzocken.

Erstens wurden an solche Klärwerke mehrere Ortschaften angeschlossen. Und zweitens waren diese längst überfällig - man kann nicht das ganze Abwasser mit Spül- und Waschmitteln und anderen chemischen Zusätzen einfach ungeklärt in der Erde versickern lassen. Dann braucht man sich nämlich nicht wundern, wenn das Grundwasser und entsprechend das Leitungswasser stark belastet ist, was ja tatsächlich der Fall war. Einige Mittelmeerländer wären damals froh gewesen, wenn man Ihnen solche Klärwerke gebaut hätte, anstatt den ganzen shice ungeklärt in Flüsse und ins Meer laufen zu lassen.

Cicero1
18.08.2010, 19:15
Quasi alle Gemeinden haben sich von Wessivertretern abzocken lassen, in vielen nistete sich der "Wessibürgermeister" gleich ein. Die Bevölkerung war eben naiv. In der DDR kannte man Abzocker eben nicht. Die fluteten dann mit Kaffeemaschinen und Verträgen aus dem heiligen Land. Nicht nur Birne versprach das kapitalistische Seelenheil.

Die gab es und die Abzocker saßen ganz oben! Die haben Menschenhandel betrieben und dabei abgezockt. Politische Häftlinge für bis zu 100.000 DM zu verkaufen ist die allerletzte Abzockerei. In den achtziger Jahren hat man Menschen sogar nur aus diesem Grund verhaftet und eingesperrt, um sie dann verkaufen zu können. Einfach nur widerwärtig dieses Regime.

Adunaphel
18.08.2010, 19:17
Meine große Verwandtschaft und die Leute, die ich in dieser Zeit rundherum kennengelernt habe erfassen einige 100 Leute, und das halte ich sehr wohl für repräsentativ- zumal, ich wiederhole mich- jede politische Schattierung dabei war/ist.
Eben genau da unterliegst Du einer westlichen Suggestion. Die Leute waren zufrieden. Sie waren zufrieden so wie sie es heute in der Bundesrepublik auch sínd - womit der Begriff "zufrieden" zu deuten wäre. Die Leute hatten Arbeit, Wohnraum, Geld, Familie. Die Tücken des Tages waren sicherlich andere als heute. Sicher ärgerte man sich über bestimmte Dinge und auch über das System.
Aber was ist denn heute?
Ich habe keine Abenteuerurlaube gemacht sondern mich in das Leben in der DDR quasi bei meinen Besuchen integriert. Ich war nicht der große Massa aus dem Westen, ich war stets einer von ihnen. Die Gummibärchentüten quollen irgendwann aus den Schränken, die Mitbringsel wurden zunehmend unwichtiger.
Wir haben versucht Mängel zu beheben, indem wir eben 5 Gross Sägeblätter mitbrachten, weil es die nicht gab. Auch was DDR-Besuche angeht, so wird hier ständig ein falsches Bild gezeichnet- eben aus Unkenntnis.
Trotz des stets passiven Widerstandes hat sich niemand mit der DDR als System angelegt. Man kannte den begehbaren Raum, in dem man sich bewegen konnte- und das zum Erstauen vieler Wessis sogar recht frei. Natürlich hat man sich über manches geärgert und über vieles den Kopf geschüttelt- aber- tun wir das heute nicht mehr?



Das habe ich auch. Als Kind vier Wochen im Jahr, an die gern zurückdenke. Leben auf dem Dorf, Wald und Feld drumherum zum Erkunden, Badeseen in der Nähe...

Als Jugendliche und Erwachsene bis 1989 zwei mal zwei Wochen im Jahr...

In dieser Zeit hab ich auch das Leben der DDR-Bürger "mitgelebt", hab mit angestanden, bin mit ins Theater und Kino gegangen, war in vielen Restaurants, bin mit durch die DDR gereist und habe viele Leute kennengelernt und mit diesen gesprochen. Offen und ehrlich. Ich wurde oft gefragt, warum ich nicht bleibe; ich war ja einer von "ihnen".

Weisst Du, warum ich nicht geblieben bin? Es gab zwei Fakten, die die BRD für mich persönlich von der DDR himmelweit unterschieden hat:

- die Meinungsfreiheit (in der DDR wär ich über kurz oder lang für meine Äußerungen im Knast gelandet)

- in meinem Pass stand und steht "Für alle Länder"

Und das sind immer noch die Dinge, die ich bei aller berechtigten Kritik an den vergangenen und gegenwärtigen Zuständen in D über alles schätze und auch bereit bin, sie zu verteidigen.

Widder58
18.08.2010, 22:19
Die gab es und die Abzocker saßen ganz oben! Die haben Menschenhandel betrieben und dabei abgezockt. Politische Häftlinge für bis zu 100.000 DM zu verkaufen ist die allerletzte Abzockerei. In den achtziger Jahren hat man Menschen sogar nur aus diesem Grund verhaftet und eingesperrt, um sie dann verkaufen zu können. Einfach nur widerwärtig dieses Regime.

Nun frage ich mich nur, was das mit der Abzocke der einfachen Bevölkerung zu tun hat. Soll ich Dir mal erläutern wo in heutigen Chefetagen in Politk und Wirtschaft abgezockt wird? Für den fettgedruckten Satz kannst Du sicherlich fundierte Belege bringen.

Widder58
18.08.2010, 22:26
Das habe ich auch. Als Kind vier Wochen im Jahr, an die gern zurückdenke. Leben auf dem Dorf, Wald und Feld drumherum zum Erkunden, Badeseen in der Nähe...

Als Jugendliche und Erwachsene bis 1989 zwei mal zwei Wochen im Jahr...

In dieser Zeit hab ich auch das Leben der DDR-Bürger "mitgelebt", hab mit angestanden, bin mit ins Theater und Kino gegangen, war in vielen Restaurants, bin mit durch die DDR gereist und habe viele Leute kennengelernt und mit diesen gesprochen. Offen und ehrlich. Ich wurde oft gefragt, warum ich nicht bleibe; ich war ja einer von "ihnen".

Weisst Du, warum ich nicht geblieben bin? Es gab zwei Fakten, die die BRD für mich persönlich von der DDR himmelweit unterschieden hat:

- die Meinungsfreiheit (in der DDR wär ich über kurz oder lang für meine Äußerungen im Knast gelandet)

- in meinem Pass stand und steht "Für alle Länder"

Und das sind immer noch die Dinge, die ich bei aller berechtigten Kritik an den vergangenen und gegenwärtigen Zuständen in D über alles schätze und auch bereit bin, sie zu verteidigen.

Das kann man ja auch nur unterstreichen. Aber Du hast eben auch das Leben in der DDR kennengelernt, das wie es nun mal nur selten beschrieben wird.
Auch ich wäre nie in der DDR geblieben. So wie ich schreibe kannst Du Dir auch sicher denken, warum.
Dennoch werden die Lebensumstände in der DDR eben falsch und überzogen negativ dargestellt. Neben den zweifellos unverzeihlichen Auswüchsen gab es eben auch einen DDR, die vor allem von denen verissen wird, die sie nie von innen gesehen haben.

Cicero1
18.08.2010, 23:38
Nun frage ich mich nur, was das mit der Abzocke der einfachen Bevölkerung zu tun hat. Soll ich Dir mal erläutern wo in heutigen Chefetagen in Politk und Wirtschaft abgezockt wird?

80.000 politische Häftlinge waren zudem Zwangsarbeiter. Zwangsarbeit ist etwas was man geflissentlich als "Abzocke" bezeichnet.

http://books.google.de/books?id=awO8pQ8UGlkC&pg=PA107&lpg=PA107&dq=h%C3%A4ftlingsverkauf+ddr&source=bl&ots=VcEwo7W1Ud&sig=N0JPAUx3qf-zAcM-3KoKVZjquSI&hl=de&ei=9F1sTNyON4X-ObTc4E0&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CD8Q6AEwBg#v=onepage&q=h%C3%A4ftlingsverkauf%20ddr&f=false


Für den fettgedruckten Satz kannst Du sicherlich fundierte Belege bringen.

http://www.lehrfilme.eu/wahl/ddr-ruinen.htm

Marx
19.08.2010, 00:11
Erstens wurden an solche Klärwerke mehrere Ortschaften angeschlossen. Und zweitens waren diese längst überfällig - man kann nicht das ganze Abwasser mit Spül- und Waschmitteln und anderen chemischen Zusätzen einfach ungeklärt in der Erde versickern lassen. Dann braucht man sich nämlich nicht wundern, wenn das Grundwasser und entsprechend das Leitungswasser stark belastet ist, was ja tatsächlich der Fall war. Einige Mittelmeerländer wären damals froh gewesen, wenn man Ihnen solche Klärwerke gebaut hätte, anstatt den ganzen shice ungeklärt in Flüsse und ins Meer laufen zu lassen.

Zu große Klärwerke funktionieren auch nicht, aber das interessiert den Wessi-Berater nicht, er will nur sein Geld

Widder58
19.08.2010, 00:12
80.000 politische Häftlinge waren zudem Zwangsarbeiter. Zwangsarbeit ist etwas was man geflissentlich als "Abzocke" bezeichnet.

http://books.google.de/books?id=awO8pQ8UGlkC&pg=PA107&lpg=PA107&dq=h%C3%A4ftlingsverkauf+ddr&source=bl&ots=VcEwo7W1Ud&sig=N0JPAUx3qf-zAcM-3KoKVZjquSI&hl=de&ei=9F1sTNyON4X-ObTc4E0&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CD8Q6AEwBg#v=onepage&q=h%C3%A4ftlingsverkauf%20ddr&f=false

Nein, das ist gefliessentlich keine Abzocke. Das findet in der ganzen Welt statt, selbst heute in Deutschland. Was heißt da schon Zwangsarbeiter. In deutschen Knästen wird auch für ein Butterbrot gearbeitet. Alle Häftlinge sind quasi Zwangsarbeiter. In den USA ist das ein Wirtschaftszweig, und da sitzen wirklich Leute wegen Nichtigkeiten 50 Jahre im Knast und werden zu Millionen von Firmen ausgelutscht. Was glaubst Du, warum die Knastrate in den USA 5x höher ist als in Europa. Nee, mein Lieber, da ist die DDR human gegen. Das die DDR-Knäste berüchtigt waren, Verhörmethoden, Stasi, Hohenschönhausen etc- das wissen wir alle.

http://www.lehrfilme.eu/wahl/ddr-ruinen.htm[/QUOTE]

Nee, lehne ich auch ab. Diese Art von Lehrfilmen sind eher Leerfilme- eben da werden alle Klischees verarbeitet, dass ist das gleiche wie die "Lehrfilme" übers Dritte Reich, die mit "Überfall auf Polen" schon beim ersten Wort falsch liegen.
Das sind keine Lehrfilme, das sind Propagandastreifen nach Art von Guido Knoop, dem selbsternannten Durchblicker, der selbst ein Weißwurstessen anno 36 mit marschierenden Soldaten unterlegt. Genauso verhält es sich mit den "Mauerstreifen". Lass gut sein.

Freikorps
19.08.2010, 01:04
Ich hatte immer irgendwie ein bedrückendes, ungutes Gefühl, wenn ich in die DDR reisen mußte, selbst noch die erste Zeit nach dem Mauerfall. Ich war deshalb immer wieder froh, wenn ich wieder im Westen war.
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe weder etwas gegen die Menschen aus dem Osten, noch gegen das Land an sich, es war lediglich immer so ein unbestimmtes, beklemmendes Bauchgefühl, das ich sonst eigentlich nie im Ausland hatte und ich bin viel rumgekommen!

Volkstreuer
19.08.2010, 07:35
Ich war oft in der ehem.sogen. "DDR" und habe gesehen,wie die Menschen leben,sie waren teilweise in einer kindlichen Naivität,wenn es um die Verteidigung ihres "Sozialismus" ging,mussten sie auch,denn wenn ich als Wessi dort war,standen mehr als einer von der Stasi neben mir!
Mir kommen vor allem die zu Feiertagen errichteten Bauzäune in Ost Berlin in den Sinn:Hier baut das VEB- Kombinat soundso!
Die Zäune waren errichtet für die Westbesucher,nach den Feiertagen wurden sie eingelagert und die Kinder spielten wieder Fussball auf den "Baugrundstücken"!
Die Bauarbeiter der ehem.sogen."DDR" wurden zum Bau des "antifaschistischen Schutzwalls "benötigt,nicht zum Wohnungsbau!
Die ganze ehem.sogen. "DDR" war ein grosser von den Bolschewisten angelegter Betrug!

Brotzeit
19.08.2010, 08:40
Nun frage ich mich nur, was das mit der Abzocke der einfachen Bevölkerung zu tun hat.

Es geht um Ausplünderung der Menschen durch den Staat in der DDR ; nicht um die der heutigen Bürger!

Brotzeit
19.08.2010, 08:43
Nein, das ist gefliessentlich keine Abzocke. Das findet in der ganzen Welt statt, selbst heute in Deutschland. Was heißt da schon Zwangsarbeiter.

Ach ja ?
Deine Freunde haben jeden versklavt der nur im Geringsten Kritik am Sozialismus geübt hat. Da wurdne Familien auseinandergerissen und Kinder von den Eltern getrennt, weil die Eltern sich "staatsfeindlich" verhalten hätten ...

Brotzeit
19.08.2010, 08:45
http://www.lehrfilme.eu/wahl/ddr-ruinen.htm

Nee, lehne ich auch ab. Diese Art von Lehrfilmen sind eher Leerfilme- eben da werden alle Klischees verarbeitet, ..............[/QUOTE]



Diese Lehrfilme solltest du dir aber mal anschauen!
Sie sind ehrlicher als die Propagandafilme der DDR.

Cicero1
19.08.2010, 08:46
Nein, das ist gefliessentlich keine Abzocke. Das findet in der ganzen Welt statt, selbst heute in Deutschland. Was heißt da schon Zwangsarbeiter. In deutschen Knästen wird auch für ein Butterbrot gearbeitet. Alle Häftlinge sind quasi Zwangsarbeiter. In den USA ist das ein Wirtschaftszweig, und da sitzen wirklich Leute wegen Nichtigkeiten 50 Jahre im Knast und werden zu Millionen von Firmen ausgelutscht. Was glaubst Du, warum die Knastrate in den USA 5x höher ist als in Europa.

Es geht um 80.000 politische Häftlinge, nicht um Kriminelle, die dort Zwangsarbeit verrichten mussten.

Die Strafen in den USA sind so hoch, weil die Kriminalität vor 20 Jahren Überhand nahm - erst dann wurden die Strafen erhöht und nicht weil dort jemand Geld verdienen wollte. Seit dem ist die Kriminalität zurückgegangen. Eine harte Justiz, die von der Mehrheit der Bevölkerung unterstützt wird. In Deutschland denkt die Bevölkerung ähnlich:


Umfrage: Mehr als 80 Prozent der Deutschen halten die Justiz für zu lasch
http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-33-2010-umfrage-mehr-als-80-prozent-der-deutschen-halten-die-justiz-fuer-zu-lasch_aid_541385.html




Nee, mein Lieber, da ist die DDR human gegen.

Human? Die Zwangsarbeit war alles andere als human. Da wurde die Gesundheit irreparabel ruiniert, wenn die z.B. in einem Galvanisationsbetrieb arbeiten mussten, ohne jeglichen Arbeitsschutz. Da waren die Blei- und Cadmiumwerte im Blut um ein vielfaches erhöht, die Nieren waren danach kaputt.


Nee, lehne ich auch ab. Diese Art von Lehrfilmen sind eher Leerfilme- eben da werden alle Klischees verarbeitet, dass ist das gleiche wie die "Lehrfilme" übers Dritte Reich, die mit "Überfall auf Polen" schon beim ersten Wort falsch liegen.


Klar, wenn man nicht mehr weiter weiß, akzeptiert man einfach nicht die Quelle. Die übliche Kapitulation.

Brotzeit
19.08.2010, 08:51
@ Cicero

Widder58; Marx etc ...Kurz : Die Kommunisten in diesem Forum sind alle abslout schmerzfrei ; sie merken es noch nicht mal , daß sie indoktrinierte "Lautsprecher" sind.

Cicero1
19.08.2010, 09:00
Zu große Klärwerke funktionieren auch nicht, aber das interessiert den Wessi-Berater nicht, er will nur sein Geld

Es gibt auch gesetzliche Vorschriften und Umweltauflagen, weshalb Klärwerke gebaut wurden. Das Abwassersysteme heute an manchen Orten zu groß sind, hängt ganz einfach mit dem Bevölkerungsrückgang zusammen, der 1990 nicht vorherzusehen war. Es gibt auch umgekehrte Fälle, wo die Systeme nicht ausreichend sind und erweitert werden müssen.

http://www.bwb.de/content/language1/downloads/KW_Wassmannsdorf.pdf

Adunaphel
19.08.2010, 10:15
Das kann man ja auch nur unterstreichen. Aber Du hast eben auch das Leben in der DDR kennengelernt, das wie es nun mal nur selten beschrieben wird.
Auch ich wäre nie in der DDR geblieben. So wie ich schreibe kannst Du Dir auch sicher denken, warum.
Dennoch werden die Lebensumstände in der DDR eben falsch und überzogen negativ dargestellt. Neben den zweifellos unverzeihlichen Auswüchsen gab es eben auch einen DDR, die vor allem von denen verissen wird, die sie nie von innen gesehen haben.

Ich glaube nicht, dass die Lebensumstände in der DDR falsch oder überzogen dargestellt werden.
Es gab mit Sicherheit erhebliche Unterschiede in der Lebensqualität. das hat von Stadt zu Stadt, von Landkreis zu Landkreis variiert. In dem Dorf, in dem meine Tante und mein Onkel lebten, war mit Sicherheit die Versorgung mit bäuerlichen Produkten besser. Da hielt ja jeder Hühner und Schweine und hatte einen großen Obst- und Gemüsegarten hinterm Haus. Bedingt durch das in unmittelbarer Nähe liegende Stahlwerk und das Zellstoffwerk wird es dort mehr in den Supermärkten gegeben haben als anderswo. Im Konsum des Stahlwerks gabs auch Lebensmittel für die Arbeiter, die es sonst nur wenig gab, wie z. B. Bananen.

Ich kann nur eins aus der Erinnerung heraus sagen: Die DDR Bevölkerung war sehr mobil. Gab es etwas in Leipzig nicht, setzte man sich in den Zug nach Berlin und klapperte dort die Supermärkte und Kaufhäuser ab. Dies zog sich durch alle Produktbereiche. Ich kann nur immer wieder die oft von mir erwähnt Vorsstreichfarbe erwähnen...

Zu Angebot im allgemeinen: Ich weiss noch, wie ich einmal nach einem 14-tägigen Aufenthalt in der DDR hier in Essen im Tante Emma Laden um die Ecke einkaufen war. Als ich in der Obsttheke das Angebot an Pfirsichen sah, fiel mir fast die Kinnlade runter...

Willi Nicke
19.08.2010, 11:13
Zitat von Willi Nicke
aber auf der anderen Seite gab es Altbauten die man nicht auf den Standard der 80er Jahre Sanieren hätte können, fast die hälfte der Altbauten hatten eine Deckenhöhe zwischen 2 Meter, 2,20 Meter, die Neubauten (Plattenbauten) haben eine Decken Norm höhe von 2,53 Meter.

Zitat von tommy3333
Warum konnte man solche denn dann nach der Wende auf den Stand der 90er Jahre sanieren? Die Deckenhöhe - ob 2,00m, 2,20m oder 2,53m - ist dabei vollkommen unwichtig. Abwasserleitungen

Na klar, kann man Altbauten die eine Deckenhöhe zwischen 2 Meter, 2,20 Meter, Sanieren die nicht völlig Marode sind, doch entsprächen sie nicht den Standard der 80er Jahre, eine Deckenhöhe von 2 Meter ist viel zu niedrig für den heutigen stand.


Zitat von tommy3333
Das Problem am Zustand der Altbauten lag schon in der dahinrottenden Bausubstanz, undichte Fenser (durch die der Wind pfeift), undichte oder instabile Dächer, veraltete Elektrik, marode Wasser- bzw.

Da steht die frage, was ist billiger, wegreißen oder Sanieren?



Zitat von tommy3333
Eine Deckenhöhe von 3,60m hat mit diesen Grundanforderungen der Wohnlichkeit nichts zu tun.

Ach mein lieber, wo habe ich geschrieben, "das eine Deckenhöhe von 3,60m mit Grundanforderungen der Wohnlichkeit zu tun hat??" – du verdrehst bewusst meine Worte , aber was Schieb ich in Wirklichkeit, hier noch mal

"Die andere Hälfte der Altbauten haben ja nach dem eine Höhe von 3 Meter oder bis 3,60 Meter Höhe, ja in diesen Häusern hastete in 3 Meter Höhe eine Temperatur von 26 Grad und am Fußboden nur von 18 Grad. Da kann man aber zwischen Decke ein ziehen."



Zitat von tommy3333
Die Plattenbauten wurden sogar so dämlich gebaut, dass Küchen und Toiletten keine Fenster hatten - dafür max. einen kleinen Entlüftungsschacht, in dem aber trotzdem keine Abluft abzog. Der Gestank beim Scheißen blieb in der Wohnung ebenso wie der fettige (oder ggf. auch angebrannte) Gestank beim Kochen.

Darauf hat Cicero1 geantwortet, hier:
"Plattenbauten mit Toiletten und Bädern ohne Fenster und kleinem Lüftungsschacht gibt es auch im Westen. Im Westen sind zudem viele Gebäude aus den sechziger und siebziger Jahren von schlechter Bauqualität. Man sollte vermeiden, sich Immobilien aus dieser Zeit zu kaufen."


tommy3333, da muss ich passen, solsche kenne ich nicht, ich kenne nur Plattenbauten in Jena, Gera, Schleiz, Rudolstadt, Lobenstein, Harra und in meinen Dorf wo Toiletten und Bäder Fenster haben. Da habe ich Verwandte und bekannte, wo Toiletten und Bäder Fenster haben. Frage Ligen da die Toiletten und Bädern in Innern der Wohnung, wie in fielen Altbauten wo da sie nicht ein Fenster einbauen können weil es sonst in ein anderes Zimmer gehen würde, und nicht nach Außen?

Wen die Toiletten und Bäder aber eine Außenwand haben, und da keine Fenster rein machten, ja da kann ich dir, nur zustimmen das ist wirklich dämlich.



Zitat von Brotzeit
Ich glaube du versuchst hier nacH der bekannten , aber letztlich leicht zu durchschauenden Verwirrungstaktik zu agieren ...........

Unsere Betonbauten waren besser hergestellt und damit hatten und haben sie den besseren Wohnkomfort! Oder willst du allen Ernstes behaupten , daß die Arbeiterschliessfächer in der Platte einen besseren ; höheren Wohnkomfort hatten als ein Wessi - Betonbau ?

Zitat von Willi Nicke
Den Bären bindest du dir selber auf, mein lieber, Wo habe ich geschrieben das die Betonklötze im Osten "genauso komfortabel" gewesen seien wie die Betonklötze im Westen??
Ich habe geschrieben: "Erstens gibt es auch im Westen solsche Neubauwohnungen" – Also kein Word das unsere "genauso komfortabel" wären. Du interpretierst was hinein von den ich nichts schrieb,
...............
Willi

Frage, bist du einfach nur dämlich? In mein Zitat, steht doch meine Antwort. Du hast wirklich von Tuten und Blasen keine Ahnung. Du redest wirklich nur wirres Zeug zusammen.




Zitat von dillgurke
Ich hoffe mal, dass das ironisch gemeint ist (bin ja nicht so böse wie mein Ava).

Ja, der Satz hier ist ironisch gemeint.
"Ach, mein lieber, dillgurke, da darfst nicht bein Bäcker Vorstreichfarbe kaufen wollen,"

Das hier ist mein voller ernst !!!!!!!!
"Hallo, dillgurke, was willst du da mit Sagen? "da mit 13 kg Mehl und die selbe Menge Zucker befand." – das hatte weder meine Oma noch meine Mutter gemacht. 10 Jahre nach der Wende habe ich eine Frau auf der Arbeit kennen gelernt, sie sagte ihre Mutter wäscht die Wäsche immer noch mit der Hand und sie weigert sich eine Waschmaschine zu kaufen. Also, es gibt immer noch bar doofe, aber an solsche die DDR zu messen ist eben so Doof.
Für die Waschmaschine WM 66 aus Schwarzenberg da reichste der niedrigste Wasserdruck, eben so für die Trommel Waschmaschine FORON. Beide habe ich gehabt "

Gruß Willi

Adunaphel
19.08.2010, 12:04
- gekürzt-

Ja, der Satz hier ist ironisch gemeint.
"Ach, mein lieber, dillgurke, da darfst nicht bein Bäcker Vorstreichfarbe kaufen wollen,"

Das hier ist mein voller ernst !!!!!!!!
"Hallo, dillgurke, was willst du da mit Sagen? "da mit 13 kg Mehl und die selbe Menge Zucker befand." – das hatte weder meine Oma noch meine Mutter gemacht. 10 Jahre nach der Wende habe ich eine Frau auf der Arbeit kennen gelernt, sie sagte ihre Mutter wäscht die Wäsche immer noch mit der Hand und sie weigert sich eine Waschmaschine zu kaufen. Also, es gibt immer noch bar doofe, aber an solsche die DDR zu messen ist eben so Doof.
Für die Waschmaschine WM 66 aus Schwarzenberg da reichste der niedrigste Wasserdruck, eben so für die Trommel Waschmaschine FORON. Beide habe ich gehabt "

Gruß Willi


Es war bei meiner Tante im Dorf technisch nicht möglich, eine Waschmaschine anzuschließen. Ich habe oft genug mich mit meinem Bruder darüber unterhalten. Von ihm stannt die Aussage. Da er bei meiner Tante aufgewachsen ist, wusste er wohl ganz genau, wovon er sprach. Nach der Wende, als die Wasser- und Abwasserleitungen saniert waren, hat meine Tante als erstes eine Waschmaschine gekauft.

Diese von mir beschriebene Art der Vorratshaltung war damals vor Ort normal.

Brotzeit
19.08.2010, 12:28
Zu große Klärwerke funktionieren auch nicht, aber das interessiert den Wessi-Berater nicht, er will nur sein Geld

Unsinn , zu argumentieren , daß zu grosse Klärwerke nicht funktionieren.
Sie haben schon im letzten Jahrhundert funktioniert .... z. B. im Ruhrgebiet.
Ebenfalls ist es Unsinn zu behaupten , daß Wessi - Berater die Menschen nur mit kaputten oder nicht funktionierenden Klärwerke für dumm verkaufen wollen.

Brotzeit
19.08.2010, 12:31
............



Frage, bist du einfach nur dämlich? In mein Zitat, steht doch meine Antwort. Du hast wirklich von Tuten und Blasen keine Ahnung. Du redest wirklich nur wirres Zeug zusammen.




Hör ´mal du kleiner Prolet Willi ,

mal ehr gesagt; wer hier dämlich ist ...
Daß wollen wir hier mal aussen vorlassen , weil das klar ist!
Das bist du; niemand Anderes!

"Gruss an Honecker!"

Brotzeit
19.08.2010, 12:32
Es gibt auch gesetzliche Vorschriften und Umweltauflagen, weshalb Klärwerke gebaut wurden. Das Abwassersysteme heute an manchen Orten zu groß sind, hängt ganz einfach mit dem Bevölkerungsrückgang zusammen, der 1990 nicht vorherzusehen war. Es gibt auch umgekehrte Fälle, wo die Systeme nicht ausreichend sind und erweitert werden müssen.

http://www.bwb.de/content/language1/downloads/KW_Wassmannsdorf.pdf

:top:

cajadeahorros
19.08.2010, 12:46
Hör ´mal du kleiner Prolet Willi ,

mal ehr gesagt; wer hier dämlich ist ...
Daß wollen wir hier mal aussen vorlassen , weil das klar ist!
Das bist du; niemand Anderes!

"Gruss an Honecker!"

Dafür daß du so schlau bist ist der Beitrag aber ziemlich unbeholfen.

latrop
19.08.2010, 12:56
Es war bei meiner Tante im Dorf technisch nicht möglich, eine Waschmaschine anzuschließen. Ich habe oft genug mich mit meinem Bruder darüber unterhalten. Von ihm stammt die Aussage. Da er bei meiner Tante aufgewachsen ist, wusste er wohl ganz genau, wovon er sprach. Nach der Wende, als die Wasser- und Abwasserleitungen saniert waren, hat meine Tante als erstes eine Waschmaschine gekauft.

Diese von mir beschriebene Art der Vorratshaltung war damals vor Ort normal.

Der Gedanke der Vorratshaltung kam auch deshalb zu stande - die wussten ja nie genau, wann mal wieder was geliefert wurde. Diese Aussage stammte von unserer Freundin, die im örtlichen Konsum beschäftigt war. Kurz nach der Wende war ich mal wieder bei denen zu Besuch und sah, dass unser Freund 5 Kästen Bier im Keller hatte. Was er denn mit soviel Bier wolle, fragte ich. Er meinte, er wisse ja nicht genau, wann mal wieder was nach geliefert würde. Er hat sich aber dann später daran gewöhnt, dass im Getränkeshop immer Nachschub da war.

Unser Freund hat irgend wo mal einen Gleichrichter ergattert (der hatte als Installateur auch so seine Beziehungen). Den brauchte er für den Fernseher.
Wenn die neben an gelegene LPG grössere Maschinen oder die Lüftungsanlage laufen liessen, brach im Dorf die Stromspannung zusammen, teilweise bis auf 140 V !! Da war Fernsehen unmöglich, weil dann auch das Bild zusammen brach.
Als er sich beim Amt beschwerte, wurde er nur dumm angemacht.

Schöne DDR - Zeiten.

Adunaphel
19.08.2010, 13:03
Der Gedanke der Vorratshaltung kam auch deshalb zu stande - die wussten ja nie genau, wann mal wieder was geliefert wurde. Diese Aussage stammte von unserer Freundin, die im örtlichen Konsum beschäftigt war. Kurz nach der Wende war ich mal wieder bei denen zu Besuch und sah, dass unser Freund 5 Kästen Bier im Keller hatte. Was er denn mit soviel Bier wolle, fragte ich. Er meinte, er wisse ja nicht genau, wann mal wieder was nach geliefert würde. Er hat sich aber dann später daran gewöhnt, dass im Getränkeshop immer Nachschub da war.

Unser Freund hat irgend wo mal einen Gleichrichter ergattert (der hatte als Installateur auch so seine Beziehungen). Den brauchte er für den Fernseher.
Wenn die neben an gelegene LPG grössere Maschinen oder die Lüftungsanlage laufen liessen, brach im Dorf die Stromspannung zusammen, teilweise bis auf 140 V !! Da war Fernsehen unmöglich, weil dann auch das Bild zusammen brach.
Als er sich beim Amt beschwerte, wurde er nur dumm angemacht.

Schöne DDR - Zeiten.


Es wurde auch die Alufolie aus den Schokoladetafeln aufgehoben. Meine Tante hat das mal meiner Mutter gezeigt. Danach hat Muttern immer wieder mal eine Rolle Alufolie ist Paket gepackt. genau wie die Zutaten für die Weihnachtsbäckerei. Zwei Monate vor Weihnachten zog Mutter los und kaufte Zitronat, Orangeat, Mandeln und was man noch so alles braucht und schickte es zur Tante.

Ab Mitte bis Ende November kamen dann die Christstollen retour...

Brotzeit
19.08.2010, 13:20
Dafür daß du so schlau bist ist der Beitrag aber ziemlich unbeholfen.

Das du hier als Linker und "linker Menschenfreund", die allzu humanen Schwächen eines Menschen zur persönlichen Diffamierung des Gegenüber benutzt anstatt kompetent zu argumentieren , ist kein Zeichen von Intelligenz! ....

cajadeahorros
19.08.2010, 13:27
Das du hier als Linker und "linker Menschenfreund", die allzu humanen Schwächen eines Menschen zur persönlichen Diffamierung des Gegenüber benutzt anstatt kompetent zu argumentieren , ist kein Zeichen von Intelligenz! ....
Nun, wer ständig auf der eigenen Intelligenz und der Dummheit der Linken herumreitet der lädt dazu ein. Zumal das keine "menschlichen Schwächen" sind, sondern einfach Schlamperei.

Ansonsten kann man das Thema DDR vs Marx damit beenden daß der Satz "Die Partei hat immer recht" so ziemlich der antimarxistischste Satz ist, den man sagen kann. Und was Marx von Zensur hielt kann man ebenfalls nachlesen. Und als Honi einmal sagte "Die Lehren von Karl Marx sind unsterblich, weil sie wahr sind" bewies er ganz öffentlich, daß sein theoretisches Fundament dürftig war.

Und jetzt könnt ihr euch wieder darüber auslassen daß man irgendwo anstehen mußte und daß es keinen iPod gab.

Brotzeit
19.08.2010, 13:31
Nun, wer ständig auf der eigenen Intelligenz und der Dummheit der Linken herumreitet der lädt dazu ein. Zumal das keine "menschlichen Schwächen" sind, sondern einfach Schlamperei.


Meine Rechtschreibfehler bzw. meine allzu menschliche; kleine Rechtschreibschwäche .....

Ich schenke sie Dir! :))

bodyracer
19.08.2010, 14:48
http://www.bizipic.de/./data/media/72/3sgv9_th.jpg.gif (http://www.bizipic.de/)

Brotzeit
19.08.2010, 16:47
"bodyracer" bleib ´ in deiner Traumwelt im Osten! Du hast uns sowieso Nichts zu sagen ....
Aber das rituelle Klatschen zur Selbstbeweihräucherung; das konntet ihr immer gut! Es ist aber auch das Einzige was ihr gut konntet!

tommy3333
19.08.2010, 19:58
Plattenbauten mit Toiletten und Bädern ohne Fenster und kleinem Lüftungsschacht gibt es auch im Westen. Im Westen sind zudem viele Gebäude aus den sechziger und siebziger Jahren von schlechter Bauqualität. Man sollte vermeiden, sich Immobilien aus dieser Zeit zu kaufen.

Und - stank es dort auch nach Küche oder Klo, weil es im Lüftungsschacht keinen Luftstrom gab? So eine Bauweise halte ich im Wohnungsbau generell für dämlich. In großen Bürokomplexen oder Hotels baut man die Toiletten auch gelegentlich im Innenbereich (ohne Fenster) - aber die haben wenigstens eine aktive und vor allem funktionierende Entlüftung.

twoxego
19.08.2010, 20:18
Und als Honi einmal sagte "Die Lehren von Karl Marx sind unsterblich, weil sie wahr sind" bewies er ganz öffentlich, daß sein theoretisches Fundament dürftig war.


gekürzt Twox

es zeigte eher, dass er nicht einmal die pflicht literatur der parteischulen zu seiner zeit gelesen hatte.


der "Vater der Völker" schrieb:
"Der Marxismus ist allmächtig – weil er wahr ist"

später gab es als offizielle losung zu den 1. Mai umzügen:
"Der Sozialismus ist richtig, weil er wahr ist."

tommy3333
19.08.2010, 20:28
Ich selber wohne seit 90 in Neubau, zwischendurch hatten wir zwei andere Wohnungen, Eigentümer Wessis, die haben wir verlassen weil die Herren nicht machten und die Wohnungen so gut isoliert sind das wir das telefon hörten das beim nachbarn klingelt. Wir sind wieder in einen Neubau gezogen, hängt immer zusammen mit der Größe der Wohnung die man braucht. Es wurde in den letzten 20 jahren an unseren Block noch nichts gemacht, aber das siehst du den nicht an.

Also was die Qualität angeht war die DDR besser, der Westen heißt es baue auf reize nieder arbeit gibt es immer wieder.

Und - entschuldigt das etwa, dass die DDR komplette Stadtviertel in den Innenstädten dem Verfall preisgab? Oder ist es etwa gerade das, was Du an der DDR besser findest?

romeo1
19.08.2010, 20:45
Unsinn , zu argumentieren , daß zu grosse Klärwerke nicht funktionieren.
Sie haben schon im letzten Jahrhundert funktioniert .... z. B. im Ruhrgebiet.
Ebenfalls ist es Unsinn zu behaupten , daß Wessi - Berater die Menschen nur mit kaputten oder nicht funktionierenden Klärwerke für dumm verkaufen wollen.

Dieser Versager begreift nicht, daß nach der Wende etliche Kläranlagen unter Zugrundelegung alter Verbrauchsdaten aus der DDR viel zu groß dimensioniert wurden. Technisch funktionieren aber auch sehr große KA bestens, es werden sogar weit bessere Reinigungsergebnisse erzielt, als bei Kleinkläranlagen. Man hatte zugunsten höherer Honorare auf einen modularen Aufbau der KA verzichtet. Leider muß man auch sagen, daß in den Jahren unmittelbar nach der Wende viele Westberater eine unheilvolle Rolle gespielt haben. Aufgrund einer wesentlich höheren Siedlungsdichte haben sich im Westen große zentrale KA bestens bewährt. Dieses Modell wurde ungeprüft auch auf den wesentlich dünner besiedelten Osten übertragen, gepaart mit unrealistischen Verbrauchszahlen. Vor allem im ländlichen Raum machen die Kosten für den Leitungsbau ca. 60% der Gesamtkosten der Abwasserklärung aus. Wenn der Verbrauch zudem zurückgeht und die AW-Leitungen dadurch zu groß sind, verringert sich auch die Fließgeschwindigkeit des AW und es fängt an, auszufaulen. Dann müssen die Leitungen überproportional häufig gespült werden, was die Betriebskosten massiv in die Höhe treibt. Durch die fehlenden Einnahmen stieg auch der Anteil des Kapitaldienstes je m³ AW. Ein irrsinniger Kreislauf hatte sich hier ergeben, der nur durch massive Zusschüsse geregelt werden konnte.

Das mal nur so als OT angerissen.

tommy3333
19.08.2010, 20:54
Na klar, kann man Altbauten die eine Deckenhöhe zwischen 2 Meter, 2,20 Meter, Sanieren die nicht völlig Marode sind, doch entsprächen sie nicht den Standard der 80er Jahre, eine Deckenhöhe von 2 Meter ist viel zu niedrig für den heutigen stand.
Man muss sie gar nicht erst marode werden lassen.


Da steht die frage, was ist billiger, wegreißen oder Sanieren?
Für die DDR-Städteplaner war es offenbar "am billigsten", gar nichts zu tun - also keins von beidem.


Ach mein lieber, wo habe ich geschrieben, "das eine Deckenhöhe von 3,60m mit Grundanforderungen der Wohnlichkeit zu tun hat??" – du verdrehst bewusst meine Worte , aber was Schieb ich in Wirklichkeit, hier noch mal

"Die andere Hälfte der Altbauten haben ja nach dem eine Höhe von 3 Meter oder bis 3,60 Meter Höhe, ja in diesen Häusern hastete in 3 Meter Höhe eine Temperatur von 26 Grad und am Fußboden nur von 18 Grad. Da kann man aber zwischen Decke ein ziehen."
Ja klar. Wenn es um marode Altbauwohnungen und verfallene Innenstädte geht, selbst um verfallene Plattenbauten, dann fällt Dir zur (Nicht-)Sanierung natürlich als erstes die Zimmerhöhe ein... :rolleyes:


Darauf hat Cicero1 geantwortet, hier:
"Plattenbauten mit Toiletten und Bädern ohne Fenster und kleinem Lüftungsschacht gibt es auch im Westen. Im Westen sind zudem viele Gebäude aus den sechziger und siebziger Jahren von schlechter Bauqualität. Man sollte vermeiden, sich Immobilien aus dieser Zeit zu kaufen."
Entschuldigt eine schlechte Bauweise anderer, dass man selber schlecht baut? Mich würde mal interessieren, ob die Lüftungsschächte in den Plattenbauten West auch nur Attrappen waren.


tommy3333, da muss ich passen, solsche kenne ich nicht, ich kenne nur Plattenbauten in Jena, Gera, Schleiz, Rudolstadt, Lobenstein, Harra und in meinen Dorf wo Toiletten und Bäder Fenster haben. Da habe ich Verwandte und bekannte, wo Toiletten und Bäder Fenster haben. Frage Ligen da die Toiletten und Bädern in Innern der Wohnung, wie in fielen Altbauten wo da sie nicht ein Fenster einbauen können weil es sonst in ein anderes Zimmer gehen würde, und nicht nach Außen?
Dann waren das aber aller Wahrscheinlichkeit nach keine Plattenbauten. Die sahen innen nahezu alle gleich aus - wie genormt. Die Küchen waren klein, verwinkelt und hatten eine "Durchreiche" zum Wohnzimmer, durch die dann der Küchengestank "abziehen" konnte und sich im Wohnzimmer an Gardinen oder oder auf Teppichen oder Sitzmöbel festsetzen konnte. Die Fensterseite brauchte man bei dieser Bauweise für die übrigen Zimmer. Daher baute man Korridor, Toilette und Küche im Innenbereich des Blocks. Da die Wohnungen ohnehin so klein waren, konnte und wollte man den Innenbereich ja auch nicht "verschenken". Trotzdem hast diese Bauweise mit Wohnqualität nichts mehr zu tun. Die Reihenhäuser, die in den 60er Jahren gebaut wurden, wurden ja auch nicht so gebaut. Da gab es wieder andere Mängel: wir hatten es mit windschiefen Wänden (Wasserwaagen waren offenbar auch Mangelware) und unebenen Fußböden zu tun und mit Wänden, durch die damals keine "erhältliche" Bohrmaschine kam (der Verschleiß an Bohrern war extrem hoch und Gips mussten wir auch immer anrühren um angebohrte Löcher wieder zuzuschmieren, wenn der Bohrer auf Stein traf), wenn man mal ein Loch in die Wand bohren wollte - ohne Schlagbohrmaschine/Bohrhammer und Steinbohrer ging da nichts - aber was war in der DDR-Mangelwirtschaft auch schon "erhältlich"...


Wen die Toiletten und Bäder aber eine Außenwand haben, und da keine Fenster rein machten, ja da kann ich dir, nur zustimmen das ist wirklich dämlich.
Die Städtebauer waren zwar dämlich, aber sooo dämlich nun auch wieder nicht.

Adunaphel
19.08.2010, 20:55
Dieser Versager begreift nicht, daß nach der Wende etliche Kläranlagen unter Zugrundelegung alter Verbrauchsdaten aus der DDR viel zu groß dimensioniert wurden. Technisch funktionieren aber auch sehr große KA bestens, es werden sogar weit bessere REinigungsergebnisse erzielt, als bei Kleinkläranlagen. Man hatte zugunsten höherer Honorare auf einen modularen Aufbau der KA verzichtet. Leider muß man auch sagen, daß viele in den Jahren unmittelbar nach der Wende viele Westberater eine unheilvolle Rolle gespielt haben. Aufgrund einer wesentlich höheren Siedlungsdichte haben sich im Westen große zentrale KA bestens bewährt. Dieses Modell wurde ungeprüft auch auf den wesentlich dünner besiedelten Osten übertragen, gepaart mit unrealistischen Verbrauchszahlen. Vor allem im ländlichen Raum mach die Kosten für den Leitungsbau ca. 60% der Gesamtkosten der Abwasserklärung aus. Wenn der Verbrauch zudem zurückgeht und die AW-Leitungen dadurch zu groß sind, verringer sich auch die Fließgeschwindigkeit des AW und es fängt an, auszufaulen. Dann müssen die Leitungen überproportional häufig gespült werden, was die Betriebskosten massiv in die Höhe treibt. Durch die fehlenden Einnahmen stieg auch der Anteil des Kapitaldiensten je m³ AW. Ein irrsinnige Kreislauf hatte sich hier ergeben, der nur durch massive Zusschüsse geregelt werden konnte.

Das mal nur so als OT angerissen.

Das scheint nicht nur ein Problem in den neuen Bundesländern zu sein.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/Bloss-kein-Wasser-sparen-id3578222.html

Essen gehts genau so. OT Ende

bernhard44
19.08.2010, 20:55
@ "romeo1"

Prima, wenn einer weiß von was er schreibt! :top:

Marx
19.08.2010, 21:24
Ich hatte immer irgendwie ein bedrückendes, ungutes Gefühl, wenn ich in die DDR reisen mußte, selbst noch die erste Zeit nach dem Mauerfall. Ich war deshalb immer wieder froh, wenn ich wieder im Westen war.
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe weder etwas gegen die Menschen aus dem Osten, noch gegen das Land an sich, es war lediglich immer so ein unbestimmtes, beklemmendes Bauchgefühl, das ich sonst eigentlich nie im Ausland hatte und ich bin viel rumgekommen!

Hängt diese nicht auch damit zusammen das Dir von der DDR ein nur negatives Bild vorgegaukelt wurde.

Marx
19.08.2010, 21:35
Ich war oft in der ehem.sogen. "DDR" und habe gesehen,wie die Menschen leben,sie waren teilweise in einer kindlichen Naivität,wenn es um die Verteidigung ihres "Sozialismus" ging,mussten sie auch,denn wenn ich als Wessi dort war,standen mehr als einer von der Stasi neben mir!
Mir kommen vor allem die zu Feiertagen errichteten Bauzäune in Ost Berlin in den Sinn:Hier baut das VEB- Kombinat soundso!
Die Zäune waren errichtet für die Westbesucher,nach den Feiertagen wurden sie eingelagert und die Kinder spielten wieder Fussball auf den "Baugrundstücken"!
Die Bauarbeiter der ehem.sogen."DDR" wurden zum Bau des "antifaschistischen Schutzwalls "benötigt,nicht zum Wohnungsbau!
Die ganze ehem.sogen. "DDR" war ein grosser von den Bolschewisten angelegter Betrug!

Eine sog,. DDR gab es wohl nicht, die Doktrin des Alleinvertretungsanspruches der BRD ist wohl mehr als in die Hose gegangen. Die DDR war ein Staat der, nachdem der offizielle Alleinvertretungsanspruch fallen gelassen war, von über 170 Ländern anerkannt gewesen.
Woher sollte die staatssicherheit nur die Leute nehmen wen sie jeden BRD Besucher beobachten und du holst gleich mehrere raus, dann kommst Du auf 20 Millionen Staasimitarbeiter bei man gerade 18 Millionen Einwohner, so Affenschitt.
In meiner Wohnung steht kein Antifaschistischer Schutzwall, eine ganz normale Neubauwohnung wie sie des öfteren in der DDR gebaut wurde.
Die DDR war zum einen schon vor 1989 vom Bolschewismus abgewichen und zum anderen kein Betrug, betrogen wurden die Bürger 1989 von Gysi, Modrow und Co.

Marx
19.08.2010, 21:39
Es geht um Ausplünderung der Menschen durch den Staat in der DDR ; nicht um die der heutigen Bürger!

Falsch es geht darum das die Bürger der DDR durch die Westpropaganda ganz schön um die Früchte ihres Lebens betrogen wurden und der Westen sie noch mal richtig nach seiner altbekannten Praktik abzockte.

Marx
19.08.2010, 21:43
[/COLOR]

Es geht um 80.000 politische Häftlinge, nicht um Kriminelle, die dort Zwangsarbeit verrichten mussten.

Die Strafen in den USA sind so hoch, weil die Kriminalität vor 20 Jahren Überhand nahm - erst dann wurden die Strafen erhöht und nicht weil dort jemand Geld verdienen wollte. Seit dem ist die Kriminalität zurückgegangen. Eine harte Justiz, die von der Mehrheit der Bevölkerung unterstützt wird. In Deutschland denkt die Bevölkerung ähnlich:

Human? Die Zwangsarbeit war alles andere als human. Da wurde die Gesundheit irreparabel ruiniert, wenn die z.B. in einem Galvanisationsbetrieb arbeiten mussten, ohne jeglichen Arbeitsschutz. Da waren die Blei- und Cadmiumwerte im Blut um ein vielfaches erhöht, die Nieren waren danach kaputt.

Klar, wenn man nicht mehr weiter weiß, akzeptiert man einfach nicht die Quelle. Die übliche Kapitulation.

Soviel Knastzellen gab es garnicht, als politischer Häftling der DDR galt a. la BRD auch der der Wirtschaftkrimalität begangen hatte, entsprach ja deren ansinnen.

Die DDR hat nicht kapituliert sondern wurde verkauft.

romeo1
19.08.2010, 21:44
Falsch es geht darum das die Bürger der DDR durch die Westpropaganda ganz schön um die Früchte ihres Lebens betrogen wurden und der Westen sie noch mal richtig nach seiner altbekannten Praktik abzockte.

Du hast Dich durch Deine Unterbelichtetheit selbst um die Früchte der Freiheit betrogen. Flenne hier also nicht herum!

Marx
19.08.2010, 21:50
Unsinn , zu argumentieren , daß zu grosse Klärwerke nicht funktionieren.
Sie haben schon im letzten Jahrhundert funktioniert .... z. B. im Ruhrgebiet.
Ebenfalls ist es Unsinn zu behaupten , daß Wessi - Berater die Menschen nur mit kaputten oder nicht funktionierenden Klärwerke für dumm verkaufen wollen.

Man erkennt du hast keine Ahnung, jedes klärwerk brauch die Menge an Flüssigkeit zum funktionieren für die es ausgelegt ist, kommt zu wenig klärt es nicht, ist die Konzentration zu hoch, klärt es nicht.
Also baue ich ein Werk für 80 tausend Einwohner, habe aber nur 10 tausend Einwohner kann ich mir das Ding auch am Arsch vorbeigehen lassen, es ist Sinnlos.

Und das machen die Westberater, das bringt mehr Geld für Sie,

Jetzt endlich mal verstanden.

romeo1
19.08.2010, 21:52
Man erkennt du hast keine Ahnung, jedes klärwerk brauch die Menge an Flüssigkeit zum funktionieren für die es ausgelegt ist, kommt zu wenig klärt es nicht, ist die Konzentration zu hoch, klärt es nicht.
Also baue ich ein Werk für 80 tausend Einwohner, habe aber nur 10 tausend Einwohner kann ich mir das Ding auch am Arsch vorbeigehen lassen, es ist Sinnlos.

Und das machen die Westberater, das bringt mehr Geld für Sie,

Jetzt endlich mal verstanden.

Etliche Westberater Du Pfeife, haben zwar mit Sicherheit eine verheerende Rolle gespielt, es war aber nicht die einzigste Ursache für das AW-Desaster. Aber das sind wieder Dinge, die über Deinen Verstand gehen.

Adunaphel
19.08.2010, 22:00
:leier:

Der Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuldDer Wessi ist schuld

....

:leier:

cajadeahorros
20.08.2010, 08:10
gekürzt Twox

es zeigte eher, dass er nicht einmal die pflicht literatur der parteischulen zu seiner zeit gelesen hatte.


der "Vater der Völker" schrieb:
"Der Marxismus ist allmächtig – weil er wahr ist"

später gab es als offizielle losung zu den 1. Mai umzügen:
"Der Sozialismus ist richtig, weil er wahr ist."

Leterer Satz ist nur Blödsinn, ersterer Satz ebenfalls äußerst antimarxistisch.

Adunaphel
20.08.2010, 08:49
Hängt diese nicht auch damit zusammen das Dir von der DDR ein nur negatives Bild vorgegaukelt wurde.

Das hängt mit Sicherheit schon mit den von mir ausführlich beschriebenen Einreismodalitäten zusammen!

DJ_rainbow
20.08.2010, 09:27
Unsere herzallerliebsten Propagandatröten - die vor Dämlichkeit nicht geradeaus gucken können und wollen - werden es nie raffen.

Volkstreuer
20.08.2010, 09:47
Ich begreife es eigentlich nicht,dass es tatsächlich noch Menschen gibt,die der ehem.sogen."DDR" nachweinen!
40 Jahre Mord,Terror und Menschenrechtsverletzungen haben diesen Subjekten nicht gereicht!
Vielleicht sehen sie sich selbst in den Bonzenpositionen,um ungestraft Menschen schinden und quälen zu können!
Das ist der Abschaum jeder zivilisierten Menschlichkeit!
Wenn in den ehemals Steppenhordisch besetzten Gebieten bestimmte Gruppen gegen diese Demagogen militant vorgehen,würde ich dieses,obwohl ich die Gewalt hasse,befürworten!
Wir müssen uns säubern von diesem Dreck des übrigebliebenen Bolschewismus!

Brotzeit
20.08.2010, 09:59
Falsch es geht darum das die Bürger der DDR durch die Westpropaganda ganz schön um die Früchte ihres Lebens betrogen wurden und der Westen sie noch mal richtig nach seiner altbekannten Praktik abzockte.

Was nützt ein faulender Baum ?
Kommunisten haben keine Anung von Gartenarbeit.
Deshalb konntet ihr keine Früchte ernten!

Brotzeit
20.08.2010, 10:03
Man erkennt du hast keine Ahnung, jedes klärwerk brauch die Menge an Flüssigkeit zum funktionieren für die es ausgelegt ist, kommt zu wenig klärt es nicht, ist die Konzentration zu hoch, klärt es nicht.
Also baue ich ein Werk für 80 tausend Einwohner, habe aber nur 10 tausend Einwohner kann ich mir das Ding auch am Arsch vorbeigehen lassen, es ist Sinnlos.

Und das machen die Westberater, das bringt mehr Geld für Sie,

Jetzt endlich mal verstanden.

Hattet ihr überhaupt Beton um zentrale Klärwerke nach aktuellem ökologisch - ökonomischen Standards zu bauen ? ..........
Nein! Aber um eine Mauer von der Ostsee bis in den Süden zu bauen und die Menschen einzusperren! Dafür hattet ihr genügend Beton. .........

cajadeahorros
20.08.2010, 10:10
Ich begreife es eigentlich nicht,dass es tatsächlich noch Menschen gibt,die der ehem.sogen."DDR" nachweinen!
40 Jahre Mord,Terror und Menschenrechtsverletzungen haben diesen Subjekten nicht gereicht!
Vielleicht sehen sie sich selbst in den Bonzenpositionen,um ungestraft Menschen schinden und quälen zu können!
Das ist der Abschaum jeder zivilisierten Menschlichkeit!
Wenn in den ehemals Steppenhordisch besetzten Gebieten bestimmte Gruppen gegen diese Demagogen militant vorgehen,würde ich dieses,obwohl ich die Gewalt hasse,befürworten!
Wir müssen uns säubern von diesem Dreck des übrigebliebenen Bolschewismus!

Auch dir, mein volkstreuer junger Freund, kann man zur Begrüßung gleich sagen: Wer den Unterschied zwischen Bolschewisten und der DDR nicht kennt sollte lieber still sein und sich seiner Dummheit schämen. Nur weil sich die DDR leninistisch nannte, war sie es nicht automatisch, genausowenig wie der Oberpfaffe jemals "Gottes Stellvertreter" oder die EU demokratisch wird, mögen sie es auch noch so häufig behaupten.

Daß die DDR immer noch ein so großes Haßecho in den Medien hervorruft liegt einzig und allein an der Tatsache, daß die Idee einer grundsätzlichen Alternative zur bestehenden Welt aus den Untertanenhirnen gedroschen werden muß, die Idee, daß nichts sein muß wie es schon immer und weil es schon immer so war.

Willi Nicke
20.08.2010, 12:14
Zitat von Willi Nicke
Na klar, kann man Altbauten die eine Deckenhöhe zwischen 2 Meter, 2,20 Meter, Sanieren die nicht völlig Marode sind, doch entsprächen sie nicht den Standard der 80er Jahre, eine Deckenhöhe von 2 Meter ist viel zu niedrig für den heutigen stand.

Zitat tommy3333
Man muss sie gar nicht erst marode werden lassen.

Was ist das für ein dummes gelatscht, irgend was zusammen schmieren, hier ging es in mein Satz um die Decken höhe, eine Deckenhöhe von 2 Meter kann man nun mal nicht auf 2,50 Höhe Sanieren, ich weiß noch mitte der 70er Jahre wollten die DDR Bürger nicht mehr in Wohnungen leben wo die Decken so niedrig sind auch wen ein Bad eingebaut und die gesamt Wohnung saniert wird.



Zitat von Willi
Da steht die frage, was ist billiger, wegreißen oder Sanieren?

Zitat tommy3333
Man muss sie gar nicht erst marode werden lassen.
Für die DDR-Städteplaner war es offenbar "am billigsten", gar nichts zu tun - also keins von beidem.

Was ist das für ein Schwachsinn, - "war es offenbar "am billigsten", gar nichts zu tun - also keins von beidem." – Was habe ich hier auf der Seite geschrieben? "In Gera wurde diese Altbauten weggerissen und aus Plattenbau ersetzt, aber dies Plattenbau Häuser wurden von der Ansicht so gebaut, als seien Altbauten Saniert wurden"

Du schreibst: "Man muss sie gar nicht erst marode werden lassen." – was habe ich Widder58 geschrieben? hier noch mal


Zitat von Widder58
Das hätten gar nicht erst Bruchbuden werden müssen. Die Philosophie war falsch. Man hätte parallel alte Historie erhalten müssen und neuen bauen. Schließlich sind nicht nur Privathäuser zerbröselt sondern auch Rathäuser und Kirchen.

Hallo, Widder58, das ist richtig was du schreibst, aber - "Mitte der achtziger Jahren erkannte man den schweren Fehler und begann die Altbauten zu sanieren doch das waren so eine Unmenge Altbauten," – so wie ich hier auf Seite 128 und 323 schrieb,


Zitat tommy3333
Ja klar. Wenn es um marode Altbauwohnungen und verfallene Innenstädte geht, selbst um verfallene Plattenbauten, dann fällt Dir zur (Nicht-)Sanierung natürlich als erstes die Zimmerhöhe ein...

Was ist das für ein Schwachsinn, ich habe geschrieben: "Da kann man aber zwischen Decken ein ziehen." Da mit sage ich doch, das man solsche marode Altbauwohnungen Sanieren kann, die so eine zu hohe Zimmerhöhe haben, aber nicht solsche die eine zu niedrige Zimmerhöhe haben, die keiner mehr in der DDR haben wollte!!!!!!!!!!!!!!!


Zitat von Willi
tommy3333, da muss ich passen, solsche kenne ich nicht, ich kenne nur Plattenbauten in Jena, Gera, Schleiz, Rudolstadt, Lobenstein, Harra und in meinen Dorf wo Toiletten und Bäder Fenster haben. Da habe ich Verwandte und bekannte, wo Toiletten und Bäder Fenster haben. Frage Ligen da die Toiletten und Bädern in Innern der Wohnung, wie in fielen Altbauten wo da sie nicht ein Fenster einbauen können weil es sonst in ein anderes Zimmer gehen würde, und nicht nach Außen?

Zitat tommy3333
Dann waren das aber aller Wahrscheinlichkeit nach keine Plattenbauten. Die sahen innen nahezu alle gleich aus - wie genormt. Die Küchen waren klein, verwinkelt und hatten eine "Durchreiche" zum Wohnzimmer, durch die dann der Küchengestank "abziehen" konnte und sich im Wohnzimmer an Gardinen oder oder auf Teppichen oder Sitzmöbel festsetzen konnte.

Redest du nur lauter Unsinn zu zusammen? Du scheinst ein Plattenbau gesehen zu haben in den eine "Durchreiche" war, und glaubst alle müssten so gewesen seien, in denen wo ich war waren Keine "Durchreiche" zum Wohnzimmer, so wie ich oben schrieb, ob sie nun aus den 60er, 70er oder 80er Jahren stammen.
Ich wusste gar nicht, das die Plattenbauten in Gera Lusan und Jana Lobeda lauter keine Plattenbauten wäen.



Zitat von Brotzeit
Unsere Betonbauten waren besser hergestellt und damit hatten und haben sie den besseren Wohnkomfort! Ich habe in keiner einzigen Wessibetongburch je in den Ecken Rostflecken gesehen.......

Ach ja, mein lieber, selbst in Fernsehen haben sie vor Jahren gebracht das im Westen tote gab, weil der Balkon an Neubauwohnung abstürzte, weil der Beton Risse hatte, und das Eisengeflecht Rostete und so der Balkon abstürzte und andere Balkone mit riss. Und Tote gab. Aber ich komme nicht auf die dumme Idee das alle Wessi Betonbauten, Betonbruch haben. Einige Schlecht gebaute Betonbauten gibt es überall in West und Ost, aber daraus schließen zu wollen, das alle Betonbauten hier oder da schlecht wären, der ist Dämlich und hat keine Ahnung von Tuten und Blasen.

Willi

bernhard44
20.08.2010, 12:17
meine Fresse, was für ein wirres Zeug! :eek:

Willi Nicke
20.08.2010, 12:23
Zitat von Brotzeit
Unsinn , zu argumentieren , daß zu grosse Klärwerke nicht funktionieren.
Sie haben schon im letzten Jahrhundert funktioniert .... z. B. im Ruhrgebiet.
Ebenfalls ist es Unsinn zu behaupten , daß Wessi - Berater die Menschen nur mit kaputten oder nicht funktionierenden Klärwerke für dumm verkaufen wollen.

Zitat von Marx
Man erkennt du hast keine Ahnung, jedes klärwerk brauch die Menge an Flüssigkeit zum funktionieren für die es ausgelegt ist, kommt zu wenig klärt es nicht, ist die Konzentration zu hoch, klärt es nicht.
Also baue ich ein Werk für 80 tausend Einwohner, habe aber nur 10 tausend Einwohner kann ich mir das Ding auch am Arsch vorbeigehen lassen, es ist Sinnlos.

Und das machen die Westberater, das bringt mehr Geld für Sie,

Jetzt endlich mal verstanden.

Hallo, Marx, das glaube ich nicht.
Ja, und da hat man andere Gemeinden Gezwungen, an die über Demozierde Klärwerke sich an zuschließen und die Gebühren stiegen ins Astronomische. Auch Ortschaften wurden Gezwungen sich anzuschließen die über 20 km entfernt Ligen, ob wohl kleine Kläranlage für diese Ortschaften 10 mal billiger effektiver sind.

Cicero1, natürlich hast du recht, das man nicht das ganze Abwasser mit Spül- und Waschmitteln und anderen chemischen Zusätzen einfach ungeklärt in der Erde versickern lassen kann. Doch kann man Klärwerke errichten die ökonomisch sind.



Zitat von Willi Nicke
Ja erst ende der 70er Jahre, das Nest hatte gerade mal 16 Wohnhäuser.

Zitat von Brotzeit
Na und ?
Bei uns im Westen hatte jeder Ort ; war er noch so klein, zu Beginn der 70´er eine Anschluß ans Kanalnetz!

Autsch, was für eine billige Schönfärberei, eine Einbildung soll ja auch eine Bildung sein. Ja des wegen haben sich im Westen die Partei die Grünen gebildet, weil es ja alles so schön in Westen die Umwelt war. Selbst in Beyern gibt es noch Einzel Höfe die nicht an der AW- Leitungen angeschossen sind. Selbst in Fernsehen haben sie Aussteiger gezeigt die auf dem Lande mit Plumpsklo und kein Wasseranschluss haben sondern ein Brunnen. Da könnte ich genauso dumm sagen, guckt an die im Westen haben immer noch Plumpsklos. Aber an ein Paar Aussteiger die BRD daran zu messen ist mir zu blöd.



Zitat von Freikorps
Ich hatte immer irgendwie ein bedrückendes, ungutes Gefühl, wenn ich in die DDR reisen mußte, selbst noch die erste Zeit nach dem Mauerfall. Ich war deshalb immer wieder froh, wenn ich wieder im Westen war.
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe weder etwas gegen die Menschen aus dem Osten, noch gegen das Land an sich, es war lediglich immer so ein unbestimmtes, beklemmendes Bauchgefühl, das ich sonst eigentlich nie im Ausland hatte und ich bin viel rumgekommen!

Hallo, Freikorps, an dienen Satz hier, finde ich nichts böses, das ist vollkommen menschlich wen du so ein beklemmendes Bauchgefühl hattest.



Zitat von dillgurke
Es war bei meiner Tante im Dorf technisch nicht möglich, eine Waschmaschine anzuschließen. Ich habe oft genug mich mit meinem Bruder darüber unterhalten. Von ihm stannt die Aussage. Da er bei meiner Tante aufgewachsen ist, wusste er wohl ganz genau, wovon er sprach. Nach der Wende, als die Wasser- und Abwasserleitungen saniert waren, hat meine Tante als erstes eine Waschmaschine gekauft.

So ein quatsch, die Waschmaschine WM 66 aus Schwarzenberg konnte man in jede Steckdose an schließen, mit jeden billigen Schlauch konnte man von Wasserhahn in die Waschmaschine halten, und wen du sie nicht mehr brauchte hast du die Waschmaschine weggetan. Rede also nicht solschen Mist.

http://de.wikipedia.org/wiki/WM_66



Zitat von dillgurke
Diese von mir beschriebene Art der Vorratshaltung war damals vor Ort normal.

Schwachsinn, Mehl und Zucker hat es immer gegeben. Diese Vorratshaltung war damals noch nicht ein mal in den 60er Jahren vor Ort normal, Paar Spinner hat es immer gegeben.



Zita von Latrop
Unser Freund hat irgend wo mal einen Gleichrichter ergattert (der hatte als Installateur auch so seine Beziehungen). Den brauchte er für den Fernseher.
Wenn die neben an gelegene LPG grössere Maschinen oder die Lüftungsanlage laufen liessen, brach im Dorf die Stromspannung zusammen, teilweise bis auf 140 V !! Da war Fernsehen unmöglich, weil dann auch das Bild zusammen brach.

Ach aj, tatsächlich, was sol ich da heraus lesen?
In den Dörfern wo ich wohnte kam das nirgends vor, Weder in Rockau in den 60er Jahren wo wir auf den Gutshof wohnten da waren Lüftungsanlagen fürs Heu und Stroh, daneben Kuhstall mit Melkanlage, Schweinestall. Später eben so in Görizberg wo in Nachbar Dorf, Kuhstall mit Melkanlage gab, und eben so kam das nicht vor in den Dorf, wo ich in der Getreidewirtschaft anfang der 80er Jahre arbeitete das Stromspannung zusammen brach wen die gesamten Anlagen in der erndezeit auf hochturen liefen, nur die Nachbarin zur Getreidewirtschaft beschwerte sich wegen den Lärm.

Ja bei Gewitter gab es mansch mal Stromabschaldung, die gibt es heute aber auch noch.

Willi

Erik der Rote
20.08.2010, 13:39
Was es damit aufsich hatte mußten die DDR-Bürger schon weniger Jahre später spüren, Unsicherheit, Zukunftsangst, Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit. Da rollten sie dann an, die Verkaufsveranstaltungen, Versicherungsfuzzis. Jeder wurde plötzlich Versicherungsagent. Eben diese aus ihrer vergleichsweisen Sicherheit gerissenen DDR-Bürger in den ersten Monaten bereits rigoros über den Tisch gezogen - bereits 1991/92 war bei den meisten die Euphorie verflogen.

und trotzdem wünschten sich nur eine kleine Minderheit die DDR zurück und selbst bei denen würden die meisten rumschreien wenn es wieder so käme wie damals!

bei dir merkt man das du nicht in der DDR leben musstest und deshalb so was von oben herab über die DDR sagen kannst !

Brotzeit
20.08.2010, 14:47
Ja bei Gewitter gab es mansch mal Stromabschaldung, die gibt es heute aber auch noch.[/COLOR]

Willi

Die Folgen der permanent über der DDR kreisenden Gewitter aus westdeutscher Produktion; die sieht man heute an Dir. Auch die ersatzweise entzündeten Kerzen haben nicht ausgereicht, um deinen Horizont zu mindest partiell zu erhellen .


Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
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Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:
Der Westen hat die Schuld :rolleyes:


Der Sozialismus siecht und siecht und siecht und siecht

Volkstreuer
20.08.2010, 15:06
Auch dir, mein volkstreuer junger Freund, kann man zur Begrüßung gleich sagen: Wer den Unterschied zwischen Bolschewisten und der DDR nicht kennt sollte lieber still sein und sich seiner Dummheit schämen. Nur weil sich die DDR leninistisch nannte, war sie es nicht automatisch, genausowenig wie der Oberpfaffe jemals "Gottes Stellvertreter" oder die EU demokratisch wird, mögen sie es auch noch so häufig behaupten.

Daß die DDR immer noch ein so großes Haßecho in den Medien hervorruft liegt einzig und allein an der Tatsache, daß die Idee einer grundsätzlichen Alternative zur bestehenden Welt aus den Untertanenhirnen gedroschen werden muß, die Idee, daß nichts sein muß wie es schon immer und weil es schon immer so war.

Stellt sich nur die Frage,wer von uns beiden dumm ist,du,weil du immer noch den hirnverbrannten Parolen der Steppenhorden glaubst,oder ich ,der weiss dass Spitzbart Ulbricht und CO. aus dem bolschewistischen Kader Moskaus stammen!
Jemand,der immer noch daran glaubt,dass der in der ehem.sog."DDR" praktizierte Sowjetbolschewismus das "Menschenrecht" erkämpfte,wie es in eurem vielgeliebten Lied,der Internationale besungen wird,sitzt gefährlich im Glashaus und sollte lieber im Keller pieseln,vor allem aber nicht mit Steinen schmeissen!


Ns.Danke für das"junger Freund",ich bin übrigends in dem Jahr geboren,in dem die Muschkoten ihren "Arbeiter und Bauernstaat"aus der Sowjettaufe hoben!
Ich habe am 13.August 1961 in Berlin gestanden und habe gesehen,wie die Bauarbeiter der"deutschen Hauptstadt",die nach den Aussagen des Spitzbartes mit dem sozialen Wohnungsbau beschäftigt waren,eine Schandmauer bauten!
Ich habe ferner gesehen,wie in der Bernauerstrasse alte Menschen aus dem Fenster sprangen und sich zum Teil schwer verletzten!
Ich habe die russischen Panzer gesehen,die die Bauarbeiter bewachten,und ich sah auch die amerikanischen Panzerspähwagen,die nicht eingriffen !
Von dem Tage an hasse ich alles,was irgendwie mit Kommunismus oder Bolschewikentum auch nur im geringsten zu tun hat!

Brotzeit
20.08.2010, 15:11
.............,sitzt gefährlich im Glashaus und sollte lieber im Keller pieseln,vor allem aber nicht mit Steinen schmeissen!

Aber mein lieber Volkstreuer;

die Kommunisten haben weder Steine noch Glas geschweige denn , daß sie ein Glashaushätten. Deshalb können Sie mit nichts Anderem ausser Phrasen , Orden und Beschimpfungen um sich werfen .....

borisbaran
20.08.2010, 15:16
[...]Daß die DDR immer noch ein so großes Haßecho in den Medien hervorruft liegt einzig und allein an der Tatsache, daß die Idee einer grundsätzlichen Alternative zur bestehenden Welt aus den Untertanenhirnen gedroschen werden muß, die Idee, daß nichts sein muß wie es schon immer und weil es schon immer so war.
Eure "Alternative" ist zusammengebrochen, als die Sowjetunion ihre Unterstützung zurückgezogen hat.

Brotzeit
20.08.2010, 15:25
Eure "Alternative" ist zusammengebrochen, als die Sowjetunion ihre Unterstützung zurückgezogen hat.


Borisbaran,

das Wort Unterstützung hättest du in Anführungsstrichlein setzen oder gleich Unterdrückung schreiben müssen ........

Volkstreuer
20.08.2010, 15:29
Aber mein lieber Volkstreuer;

die Kommunisten haben weder Steine noch Glas geschweige denn , daß sie ein Glashaushätten. Deshalb können Sie mit nichts Anderem ausser Phrasen , Orden und Beschimpfungen um sich werfen .....

Steine können sie genug von mir bekommen!
Sie müssen sich nur in einer Reihe aufstellen,die Steine kommen dann ganz von alleine!;)

Vril
20.08.2010, 15:30
Jemand,der immer noch daran glaubt,dass der in der ehem.sog."DDR" praktizierte Sowjetbolschewismus das "Menschenrecht" erkämpfte,wie es in eurem vielgeliebten Lied,der Internationale besungen wird,sitzt gefährlich im Glashaus und sollte lieber im Keller pieseln,vor allem aber nicht mit Steinen schmeissen!

Bald kommt wieder das lächerliche Hauptargument der Linken der "Wahre Sozialismus" wurde nur nicht richtig umgesetzt in der DDR/UdSSR, oder der Sozialismus wurde nur missbraucht von Stalin/Mao/Honecker und Konsorten oder das seien kein echter Sozialismus gewesen man müsse nochmal einen Versuch starten und wenn es wieder nichts wird denn nächsten und denn nächsten usw.

Brotzeit
20.08.2010, 15:35
Die Kommunisten haben immer Alles richtig gemacht ; nur die Anderen haben Ihnen immer und Überall Alles versaut, weil diese schlauerwaren als die roten Proleten.

borisbaran
20.08.2010, 15:52
Borisbaran,
das Wort Unterstützung hättest du in Anführungsstrichlein setzen oder gleich Unterdrückung schreiben müssen ........
Stimmt, ich meine die DDR-Diktatur...

tommy3333
20.08.2010, 16:05
Was ist das für ein dummes gelatscht, irgend was zusammen schmieren, hier ging es in mein Satz um die Decken höhe, eine Deckenhöhe von 2 Meter kann man nun mal nicht auf 2,50 Höhe Sanieren, ich weiß noch mitte der 70er Jahre wollten die DDR Bürger nicht mehr in Wohnungen leben wo die Decken so niedrig sind auch wen ein Bad eingebaut und die gesamt Wohnung saniert wird.
Ja klar - wenn es um verfallene Innenstädte geht, geht es Dir um die Deckenhöhe. Herr, lass Hirn regnen...


Was ist das für ein Schwachsinn, - "war es offenbar "am billigsten", gar nichts zu tun - also keins von beidem." – Was habe ich hier auf der Seite geschrieben? "In Gera wurde diese Altbauten weggerissen und aus Plattenbau ersetzt, aber dies Plattenbau Häuser wurden von der Ansicht so gebaut, als seien Altbauten Saniert wurden"
Was Du für einen Mumpitz schreibst, ist eine Sache. Wie die Häuser in der Praxis aussahen - sowohl von außen als auch von innen, ist eine andere Sache. Es gibt genügend Fotos, die dokumentieren, wie die Häuser in der Praxis aussahen. Aber vielleicht redest Du ja auch nur von potemkinschen Dörfern.

So sahen die Neubausilos in der Praxis von außen aus:
http://www.lehrfilme.eu/wahl/plattenbau-flaggen.jpg
http://www.lehrfilme.eu/wahl/plattenbauten-beschreibung.jpg

Und so die Altbauten:
http://www.lehrfilme.eu/wahl/Berlin2.jpg
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-haus/ddr-haus-24.jpg
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-brd/ddr-wohnhaus.jpg
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-haus/ddr-haus-25.jpg

Und so die Straßen:
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-haus/ddr-haus-4.jpg
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/schule-bilder/ddr-wohnvirtel.jpg
Dies sind nur einige exemplarische und repräsentative Beispiele.


Du schreibst: "Man muss sie gar nicht erst marode werden lassen." – was habe ich Widder58 geschrieben? hier noch mal

[Zitat]
Und wie Du geschrieben hast:"Mitte der achtziger Jahren erkannte man den schweren Fehler und begann die Altbauten zu sanieren...", war es eben nicht. Die Altbauten haben die Städteplaner einfach weiterhin zerfallen lassen und noch mehr Plattenbauten gebaut. Die wollten ja schließlich ihr sog. "Wohnungsbauprogramm" erfüllen.


Was ist das für ein Schwachsinn, ich habe geschrieben: "Da kann man aber zwischen Decken ein ziehen." Da mit sage ich doch, das man solsche marode Altbauwohnungen Sanieren kann, die so eine zu hohe Zimmerhöhe haben, aber nicht solsche die eine zu niedrige Zimmerhöhe haben, die keiner mehr in der DDR haben wollte!!!!!!!!!!!!!!!
Die Wiederholung Deiner geifernden Phrasen kommt dem Kern auch nicht näher. Egal was man für die Altbauten hätte tun können - man tat es nicht. Statt dessen ließ man sie so verkommen, dass in den schlimmsten Fällen sogar Vögel drin hausten. Warum hat man dann nach der Wende die Altbauten nahezu flächendeckend saniert und sie tlw. sogar noch unter Denkmalschutz gestellt? Weil sie angeblich eine zu niedrige Zimmerhöhe hatten? :vogel:


Redest du nur lauter Unsinn zu zusammen? Du scheinst ein Plattenbau gesehen zu haben in den eine "Durchreiche" war, und glaubst alle müssten so gewesen seien, in denen wo ich war waren Keine "Durchreiche" zum Wohnzimmer, so wie ich oben schrieb, ob sie nun aus den 60er, 70er oder 80er Jahren stammen.
Ich wusste gar nicht, das die Plattenbauten in Gera Lusan und Jana Lobeda lauter keine Plattenbauten wäen.

Ich habe mehr als einen Plattenbau gesehen. Offenbar hast Du aber eher noch keines von innen gesehen.


Ach ja, mein lieber, selbst in Fernsehen haben sie vor Jahren gebracht das im Westen tote gab, weil der Balkon an Neubauwohnung abstürzte, weil der Beton Risse hatte, und das Eisengeflecht Rostete und so der Balkon abstürzte und andere Balkone mit riss. Und Tote gab. Aber ich komme nicht auf die dumme Idee das alle Wessi Betonbauten, Betonbruch haben. Einige Schlecht gebaute Betonbauten gibt es überall in West und Ost, aber daraus schließen zu wollen, das alle Betonbauten hier oder da schlecht wären, der ist Dämlich und hat keine Ahnung von Tuten und Blasen.

Willi
Dann wirst Du ja wohl hoffentlich auch einen Link dazu finden.

Lichtblau
20.08.2010, 16:19
Dann wirst Du ja wohl hoffentlich auch einen Link dazu finden.

http://www.sueddeutsche.de/geld/baden-wuerttemberg-drei-tote-bei-balkon-absturz-1.556984

3 Tote

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0104/berlin/0147/index.html

0 Tote


http://www.mainpost.de/lokales/wuerzburg/Balkonabsturz-Beschuldigter-ist-tot;art735,5205606

5 Tote

tommy3333
20.08.2010, 16:35
http://www.sueddeutsche.de/geld/baden-wuerttemberg-drei-tote-bei-balkon-absturz-1.556984

3 Tote

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0104/berlin/0147/index.html

0 Tote


http://www.mainpost.de/lokales/wuerzburg/Balkonabsturz-Beschuldigter-ist-tot;art735,5205606

5 Tote

OK. Danke. Da konnten die Ossis wohl noch froh sein, dass die Altbauten, wie auf den Fotos dargestellt, keine Balkons hatten - zumindest nicht an der Außenfassade zur Straßenseite...

Brotzeit
20.08.2010, 16:36
http://www.sueddeutsche.de/geld/baden-wuerttemberg-drei-tote-bei-balkon-absturz-1.556984

3 Tote

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0104/berlin/0147/index.html

0 Tote


http://www.mainpost.de/lokales/wuerzburg/Balkonabsturz-Beschuldigter-ist-tot;art735,5205606

5 Tote


Viele Menschen sind in der DDR durch konstruktive Mängel in der Planung und als auch in der Ausführung zu Tode gekommen ?

Statistiken ?
Links ?

"Ihre Aufgabe Tschuikow!"

tommy3333
20.08.2010, 16:47
Viele Menschen sind in der DDR durch konstruktive Mängel in der Planung und als auch in der Ausführung zu Tode gekommen ?

Statistiken ?
Links ?

"Ihre Aufgabe Tschuikow!"

Sowas haben die Partei und Stasi gewöhnlich vertuscht - ähnlich wie sie die höhere Sterblichkeitsrate im Chemiedreieck um Leuna/Bitterfeld oder die Strahlenschäden der Wismut vertuscht haben.

Adunaphel
20.08.2010, 19:51
Ja klar - wenn es um verfallene Innenstädte geht, geht es Dir um die Deckenhöhe. Herr, lass Hirn regnen...


Was Du für einen Mumpitz schreibst, ist eine Sache. Wie die Häuser in der Praxis aussahen - sowohl von außen als auch von innen, ist eine andere Sache. Es gibt genügend Fotos, die dokumentieren, wie die Häuser in der püraxis aussahen. Aber vielleicht redest Du ja auch nur von potemkinschen Dörfern.

So sahen die Neubausilos in der Praxis von außen aus:
http://www.lehrfilme.eu/wahl/plattenbau-flaggen.jpg
http://www.lehrfilme.eu/wahl/plattenbauten-beschreibung.jpg

Und so die Altbauten:
http://www.lehrfilme.eu/wahl/Berlin2.jpg
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-haus/ddr-haus-24.jpg
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-brd/ddr-wohnhaus.jpg
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-haus/ddr-haus-25.jpg

Und so die Straßen:
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-haus/ddr-haus-4.jpg
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/schule-bilder/ddr-wohnvirtel.jpg
Dies sind nur einige exemplarische und repräsentative Beispiele.


Und wie Du geschrieben hast:"Mitte der achtziger Jahren erkannte man den schweren Fehler und begann die Altbauten zu sanieren...", war es eben nicht. Die Altbauten haben die Städteplaner einfach weiterhin zerfallen lassen und noch mehr Plattenabuten gebaut. Die wollten ja schließlich ihr sog. "Wohnungsbauprogramm" erfüllen.


Die Wiederholung Deiner geifernden Phrasen kommt dem Kern auch nicht näher. Egal was man für die Altbauten hätte tun können - man tat es nicht. Statt dessen ließ man sie so verkommen, dass in den schlimmsten Fällen sogar Vögel drin hausten. Warum hat man dann nach der Wende die Altbauten nahezu flächendeckend saniert und sie tlw. sogar noch unter Denkmalschutz gestellt? Weil sie angeblich eine zu niedrige Zimmerhöhe hatten? :vogel:



Ich habe mehr als einen Plattenbau gesehen. Offenbar hast Du aber eher noch keines von innen gesehen.


Dann wirst Du ja wohl hoffentlich auch einen Link dazu finden.


Beim Anblick dieser Bilder kommen gleich wieder die schlechten Erinnerungen hoch...:(

Adunaphel
20.08.2010, 19:54
Falsch es geht darum das die Bürger der DDR durch die Westpropaganda ganz schön um die Früchte ihres Lebens betrogen wurden und der Westen sie noch mal richtig nach seiner altbekannten Praktik abzockte.

Wieso sind sie denn, wenn sie ach so aufgeklärt waren und es ihnen in der DDR so gut ging, dann auf diese angebliche Propaganda hereingefallen? Und welche Propaganda sollte das sein? Das Westfernsehen?

Adunaphel
20.08.2010, 20:04
[QUOTE=Willi Nicke;3954815]


So ein quatsch, die Waschmaschine WM 66 aus Schwarzenberg konnte man in jede Steckdose an schließen, mit jeden billigen Schlauch konnte man von Wasserhahn in die Waschmaschine halten, und wen du sie nicht mehr brauchte hast du die Waschmaschine weggetan. Rede also nicht solschen Mist.

Schwachsinn, Mehl und Zucker hat es immer gegeben. Diese Vorratshaltung war damals noch nicht ein mal in den 60er Jahren vor Ort normal, Paar Spinner hat es immer gegeben.

- gekürzt-

Natürlich kennst Du die Gegebenheiten in allen Dörfern der ehemaligen DDR. Ist klar...Und bezeichne nicht meine verstorbene Tante als "Spinner". Dafür hat sie in ihrem Leben zu viel Gutes getan, um sich von einer Rotsocke beleidigen zu lassen.

DJ_rainbow
20.08.2010, 20:27
Andersdenkende zu diffamieren, ist doch das einzige, was die Rotnazis können.

Adunaphel
20.08.2010, 20:31
Andersdenkende zu diffamieren, ist doch das einzige, was die Rotnazis können.

Traurig, aber wahr

DJ_rainbow
20.08.2010, 20:34
Traurig, aber wahr

Und eine der wenigen Konstanten im Leben.

Adunaphel
20.08.2010, 20:42
Und eine der wenigen Konstanten im Leben.

Leider....X(

Lichtblau
20.08.2010, 21:40
Andersdenkende zu diffamieren, ist doch das einzige, was die Rotnazis können.

Deine Beiträge in diesem Thread bestehen zu 90% aus Diffamierungen. Du meckerst in einer Tour über die "Linksfaschisten".

Adunaphel
20.08.2010, 21:54
Gerade diese Klientel ist auch besonders faktenresistent

kotzfisch
20.08.2010, 21:57
Die Braunbatzen sondern ja fast nichts ab, mit dem man sich beschäftigen könnte-kein Wunder.Ihr Linken kommt ja wenigstens mit Thesen, die man trefflich zerreissen kann.

Deswegen sind Kommunisten trotzdem auf einer moralischen Stufe wie Nazis, da machen wir uns mal gar nicht vor-jedoch in ihrer Ausprägung diskussionsfähiger-immerhin.Führt zu nichts, denn Anhänger eines geschlossenen Wahnssystems sind nicht belehrbar aber immerhin!

heheheheh.

Brotzeit
21.08.2010, 10:52
Deine Beiträge in diesem Thread bestehen zu 90% aus Diffamierungen. Du meckerst in einer Tour über die "Linksfaschisten".

"Und ?"

"Weiter ?"

............

Cicero1
21.08.2010, 11:22
Und - stank es dort auch nach Küche oder Klo, weil es im Lüftungsschacht keinen Luftstrom gab?

Wenn die Türen nicht permanent geschlossen bleiben, dann schon, allerdings nicht die ganze Wohnung. Wobei ich im Westen keine Plattenbauten kenne, in der die Küche kein Fenster hat, sondern nur Toilette und Bad. Beim Bad ist das auch problematisch, wenn nach dem Duschen oder Baden der Dampf aus dem Bad zum Teil in die Wohnung entweicht. Es ist bei solchen Wohnungen besser die Bad- und Toilettentür generell geschlossen zu lassen, mit dem Nachteil, dass die Toilette nach der "Kontamination" eine Weile nicht betreten werden kann.:D In den Wohnungen, die ich kennengelernt hatte, gibt es schon einen Luftstrom durch den Lüftungsschacht, nur eben viel zu schwach, so dass die Entlüftung bis zu einer halben Stunde dauert.



So eine Bauweise halte ich im Wohnungsbau generell für dämlich.

In der Tat ist das dämlich. Eine absolute Fehlleistung der Architekten.



In großen Bürokomplexen oder Hotels baut man die Toiletten auch gelegentlich im Innenbereich (ohne Fenster) - aber die haben wenigstens eine aktive und vor allem funktionierende Entlüftung.

Richtig, man hat dagegen bei den Plattenbauten am falschen Ende gespart. In den sechziger und Anfang der siebziger Jahre war aufgrund des Wirtschaftswunders ein großer Zuzug vom ländlichen Raum in die westdeutschen Ballungsgebiete und ein massenhafter Zuzug von Gastarbeitern. Daher gab es einen großen Wohnungsbedarf, es wurde schnell und viel gebaut, es sollte billig sein, und es wurde deshalb nicht so sehr auf die Bauqualität und Ausstattung geachtet. Aber man hätte in den Wohnungen mit Bädern und Toiletten ohne Fenster wenigstens Lüfter am Lüftungsschacht einbauen müssen.

Ich war einmal in einem Gästehaus/Jugendherberge, in dem die Toilette mit Bad trotz Fenster - wohl wegen der Kälte im Winter - noch einen separaten Lüftungsschacht mit Lüfter hatte. Nach dem Einschalten des Lichts bzw. der Betätigung der Spülung ging der Lüfter automatisch an und lief auch noch etwa fünf bis zehn Minuten, jedoch ziemlich laut. In modernen Bürogebäuden mit Klimaanlage hört man im Sanitärbereich ohne Fenster die Entlüftung kaum.

Die billige Bauweise aus den sechziger und Anfang der siebziger Jahre rächt sich jetzt. Bei einigen Plattenbauten müssen jetzt schon nach vierzig Jahren die Zuleitungen der Heizkörper in den Betonwänden ausgewechselt werden - die Stahlbetonwand muss an den entsprechenden Stellen geöffnet werden.

Teilweise ist ein Neubau billiger oder effizienter als die Sanierung von Stahlbetonbauten aus dieser Zeit. Es gibt Krankenhäuser aus dem Baujahr 1974, die jetzt abgerissen werden, weil der Neubau nicht viel teurer als eine Komplettsanierung ist - zum Beispiel ist der Zentralbau des Klinikums Offenbach/Main so ein aktueller Fall: Die Sanierungskosten hätten 125 Millionen Euro gekostet, der komplette Neubau 140 Millionen Euro.

Ich kann nur wiederholen: Finger weg von Eigentumswohnungen in Plattenbauten im Westen aus den sechziger und siebziger Jahren, wenn sie nicht sehr günstig sind.

Rasputin
21.08.2010, 20:37
Deine Beiträge in diesem Thread bestehen zu 90% aus Diffamierungen. Du meckerst in einer Tour über die "Linksfaschisten".

Und weiter ?
Macht ihr doch auch ständig, "ihr seid alles NAZIS"..... trallalla......
Mich wundert nur, das du nicht wieder vor lauter argumentativer Not bei den Leuten Rechtschreibfehler suchst.:))