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Vollständige Version anzeigen : 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



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Marx
21.07.2010, 21:37
Der Lebensstandard und die Lebensqualität waren westlich der Elbe wesentlich höher ,als in der SBZ.

Auf meine Frage hast Du mir nicht geantwortet, oder hast du Angst vorm Diskurs?

Adunaphel
21.07.2010, 22:12
Ich habe nie davon gesprochen das der Sozialismus in der DDR eine Art experimentelle Vorstufe war. Ich habe auch nie behauptet das der Sozialismus in der DDR vollkommen war, aber das er das Beste war, was die deutsche Arbeiterklasse und die anderen Lohnabhängigen in Deutschland bisher auf die Beine gestellt haben. Klassenkampf ist nun mal nicht eine gerade Linie, auch da gibt es Niederlagen, das lernen aus der Niederlage und die gleichen Fehler nicht noch mal machen, aber dieses ist ja ein anderes Thema.
Und wenn die Reaktion noch 20 jahre später Gift und Galle spuckt bei den Gedanken DDR, dann zeigt es, die Angst ist nicht weg und das Bestreben der nachträglichen Diskretierung ist notwendig.
Bei noch vorhandensein der DDR hätte sich das Kapital diese Angriffe auf die Lohnabhängigen nicht getraut. Sei es die immer schlechter werden Gesundheitsversorgung, Wohnungsnot, ect. Bei allen Entscheidungen zur Steigerung der Profitrate saß indirekt immer die DDR mit am Entscheidungstisch. Die DDR brachte für ihre Bürger den ökonomisch machbaren Wohlstand und auch den für die BRD Lohnabhängigen war davon beeinflußt.


Nein, auch bei einer noch vorhandenen DDR wären die "Angriffe" so erfolgt. Die Welt ist in den letzten 20 Jahren enorm zusammengewachsen. Ich werfe hire einmal das Stichwort "Globalisierung" in den Raum.

Die DDR hätte z. B. bei der Stahlerzeugung mit Sicherheit niemals mit China konkurrieren können. Bei der Qualität vielleicht, aber beim Preis wäre auch die DDR hoffnungslos den Chinesen unterlegen gewesen.

Meines Erachtens wäre folgendes passiert: Die DDR und die anderen Ostblockländer hätten, um wirtschaftlich noch bestehen zu können, ihre Türen für Unternehmen aus dem Westen öffnen müssen.
Und was wäre dann passiert? Die DDR und Co. wären zu Billiglohnländern verkommen. Natürlich hätte das nur die produktion von Waren betroffen, die nicht auf dem damaligen Index gestanden hätten.
Und ich glaube auch nicht, dass es der DDR einen Mehrwert in Form von Steuereinnahmen gebracht hätte. Und was dann? Die Produktionsstätten in der Schwerindustrie wären immer weiter veraltet. Im High-Tech bereich wäre die Schere zwischen Ost und West auch immer weiter auseinander gegangen.

In diesem Zusammenhang darf ich noch höflich an das Getöse von Honni erinnern, das er zur Einführung eines Mirkochips in der DDR von sich gab. Dieser war doch schon bei der Einführung der damaligen westlichen Chipproduktion hoffnungslos unterlegen.

Brotzeit
21.07.2010, 22:19
................, aber das er das Beste war, was die deutsche Arbeiterklasse und die anderen Lohnabhängigen in Deutschland bisher auf die Beine gestellt haben. .

Besonders gut gelungen ist der Sozialismus in Wandlitz ...............

Adunaphel
21.07.2010, 22:21
Einigen wir uns vorher darauf, eas wir in der Betrachtung des Lebensstandartes rein nehmen,
oder
ob wir uns den neueren Begriff, Lebensqualität annehmen.

Ich überlasse Dir da die Auswahl.

Bevor eine Einigung erzielt werden kann, welcher Begriff in der zukünftigen Diskussion verwendet wird, müssen die Begrifflichkeiten erst einmal definiert werden.

Welche Definition von "Lebensstandart" schwebt Dir vor? Die in Art. 25 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte?

guggst Du hier: http://de.wikisource.org/wiki/Allgemeine_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte#Artik el_25

Und bei dem Begriff der Lebensqualität? Dieser hier?:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensqualit%C3%A4t

Brotzeit
21.07.2010, 22:22
Auf meine Frage hast Du mir nicht geantwortet, oder hast du Angst vorm Diskurs?

Hast du oder Marx jemals auf eine Frage geantwortet? :rolleyes:

bodyracer
21.07.2010, 22:35
Um zum Thema zu kommen: Die DDR war ein rundum-Sorglos Sozialstaat ! Arbeit für alle , und somit kein Unrechtsstaat ! Basta ! Wer sein Leben dort nicht gebacken bekam , war selber schuld ! 16 Mill. Penner sind dem fetten Kohl 1990 ins offene Messer gelaufen und auf die heile Glitzerwelt des West,-Werbefernsehen hereingefallen. Dummheit muß bestraft werden ! Im übrigen war die DDR auch nicht Pleite ! Wo hat denn dieser ganze Unfug angefangen ? War das nicht im Spätsommer in Ungarn ?
Gorbatschow muß Amtsmüde gewesen sein.

latrop
21.07.2010, 22:36
Hast du oder Marx jemals auf eine Frage geantwortet? :rolleyes:

MArx kann nicht antworten.

Er ist, wie Engels, schon lange tot. :cool2::cool2:

Brotzeit
21.07.2010, 22:38
MArx kann nicht antworten.

Er ist, wie Engels, schon lange tot. :cool2::cool2:

Beide waren bei Geburt an schon hirntot. :rolleyes:

latrop
21.07.2010, 22:38
Um zum Thema zu kommen: Die DDR war ein rundum-Sorglos Sozialstaat ! Arbeit für alle , und somit kein Unrechtsstaat ! Basta ! Wer sein Leben dort nicht gebacken bekam , war selber schuld ! 16 Mill. Penner sind dem fetten Kohl 1990 ins offene Messer gelaufen und auf die heile Glitzerwelt des West,-Werbefernsehen hereingefallen. Dummheit muß bestraft werden ! Im übrigen war die DDR auch nicht Pleite ! Wo hat denn dieser ganze Unfug angefangen ? War das nicht im Spätsommer in Ungarn ?
Gorbatschow muß Amtsmüde gewesen sein.

Dich hätte man bei der Wende besser sofort mit entsorgt auf den Haufen der Geschichte. :hihi::hihi:

bodyracer
21.07.2010, 22:43
Dich hätte man bei der Wende besser sofort mit entsorgt auf den Haufen der Geschichte. :hihi::hihi:


Die DDR Geschichte ist bis heute nicht entsorgt. Manchmal wiederholen sich nämlich Geschichten......Wards ab was noch kommt.

Adunaphel
21.07.2010, 22:44
Um zum Thema zu kommen: Die DDR war ein rundum-Sorglos Sozialstaat ! Arbeit für alle , und somit kein Unrechtsstaat ! Basta ! Wer sein Leben dort nicht gebacken bekam , war selber schuld ! 16 Mill. Penner sind dem fetten Kohl 1990 ins offene Messer gelaufen und auf die heile Glitzerwelt des West,-Werbefernsehen hereingefallen. Dummheit muß bestraft werden ! Im übrigen war die DDR auch nicht Pleite ! Wo hat denn dieser ganze Unfug angefangen ? War das nicht im Spätsommer in Ungarn ?
Gorbatschow muß Amtsmüde gewesen sein.

Aha, Penner also. Bist Du die einzige rühmliche Ausnahme? ?(

bodyracer
21.07.2010, 22:47
Aha, Penner also. Bist Du die einzige rühmliche Ausnahme? ?(


Nee leider nicht ! Ich war auch so ein Rindvieh , was im Herbst '89 mit der Herde mitgelaufen ist ; geradewegs zur Schlachtbank ! Aber dafür habe ich ja auch meinen Job verloren. Strafe muß sein.

latrop
21.07.2010, 22:54
Nee leider nicht ! Ich war auch so ein Rindvieh , was im Herbst '89 mit der Herde mitgelaufen ist ; geradewegs zur Schlachtbank ! Aber dafür habe ich ja auch meinen Job verloren. Strafe muß sein.

Also hattest du, ausser Parteiphrasen klopfen, nichts ordentliches gelernt.

bodyracer
21.07.2010, 22:56
Also hattest du, ausser Parteiphrasen klopfen, nichts ordentliches gelernt.


Was verstehst Du denn unter ordentlich ?

latrop
21.07.2010, 22:57
Traktorist oder Melker ? :hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:

Marx
21.07.2010, 22:58
Hast du oder Marx jemals auf eine Frage geantwortet? :rolleyes:

Brotzeit, ich habe keine Angst vor der Diskussion. Zeige mir die Frage wo ich gekniffen habe wenn ich drinn bin,

Marx
21.07.2010, 23:00
Dich hätte man bei der Wende besser sofort mit entsorgt auf den Haufen der Geschichte. :hihi::hihi:

Hat da schon wieder mal einer Angst vor der Diskussion und kommt lieber mit seinen gepredigten Müll.

bodyracer
21.07.2010, 23:01
Traktorist oder Melker ? :hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:


Weder , Noch......Ich habe etwas gelernt , was Du tagtäglich an Deinen Füßen trägst..........muß ich deutlicher werden ? Heute würde ich mit diesen Job verhungern. Zu DDR Zeiten war er viel wert.

Marx
21.07.2010, 23:02
Aha, Penner also. Bist Du die einzige rühmliche Ausnahme? ?(

Wir sind nicht die Ausnahmen, es gibt viel mehr davon als euch Kapitalverfechter lieb ist, darum, wie schon gesagt, speiht ihr Gift und Galle gegen die von Euch so verhasste DDR, sie treibt Euch noch heute den Angstschweiß ins Gesicht.

latrop
21.07.2010, 23:02
Weder , Noch......Ich habe etwas gelernt , was Du tagtäglich an Deinen Füßen trägst..........muß ich deutlicher werden ? Heute würde ich mit diesen Job verhungern. Zu DDR Zeiten war er viel wert.

Wie - Fusspilzerzeuger ?

Lichtblau
21.07.2010, 23:05
Apropos: ehemalige DDR

Hier ein ganz netter Artikel.
So haben Honecker & Co. DDR-Bürger an die Pharmakonzerne verkauft Heimliche Patienten-Versuche für den Westen.

http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2010/07/21/heimliche-patienten-tests-fuer-den-westen/so-haben-honecker-und-co-ddr-buerger-an-die-pharmakonzerne-verkauft.html

Und wieso meldet das außer dem MDR nur die Boulevard-Presse?

Marx
21.07.2010, 23:06
Wie - Fusspilzerzeuger ?

Da merkt man wieder wie groß der Horizont ist, hinter der Wohnungstür bei dir ist wohl schon Niemansland.

bodyracer
21.07.2010, 23:07
Wie - Fusspilzerzeuger ?


Ach Mensch Jungchen , was hat denn Sohlen und Hacken ? Und wenn Du Fußpilze hast , ist das kein Berufsproblem.....

latrop
21.07.2010, 23:07
Da merkt man wieder wie groß der Horizont ist, hinter der Wohnungstür bei dir ist wohl schon Niemansland.

Leute mit deiner geistigen Einstellung kenne ich sonst nur aus Anstalten.
Du erwartest doch wohl nicht, dass ich dich für voll nehme ?

Marx
21.07.2010, 23:09
Leute mit deiner geistigen Einstellung kenne ich sonst nur aus Anstalten.
Du erwartest doch wohl nicht, dass ich dich für voll nehme ?

Meinst du etwa ich dich, du kannst in deinen Hass noch nicht mal diskutieren.

Adunaphel
21.07.2010, 23:23
Wir sind nicht die Ausnahmen, es gibt viel mehr davon als euch Kapitalverfechter lieb ist, darum, wie schon gesagt, speiht ihr Gift und Galle gegen die von Euch so verhasste DDR, sie treibt Euch noch heute den Angstschweiß ins Gesicht.

Marx, das Einzige, was mir im Moment den schweiss in Gesicht treibt, ist der liebe Herr Sommer ;)

Was mir mal den Angstschweiss in die Stirn getrieben hat, war die Abfertigung in Oebisfelde...Und das nur, weil ich meine FAMILIE besuchen wollte!

Lichtblau
21.07.2010, 23:27
Was mir mal den Angstschweiss in die Stirn getrieben hat, war die Abfertigung in Oebisfelde...Und das nur, weil ich meine FAMILIE besuchen wollte!

Tut uns Leid, das wir in den gewaltigen Klassenschlachten, nicht genug Wert auf deine Befindlichkeiten gelegt haben.

Rasputin
21.07.2010, 23:41
Tut uns Leid, das wir in den gewaltigen Klassenschlachten, nicht genug Wert auf deine Befindlichkeiten gelegt haben.

Und diese Milbe gibt vor, die Menschen zu lieben.......:))

Lichtblau
21.07.2010, 23:46
Und diese Milbe gibt vor, die Menschen zu lieben.......:))

Und du bezeichnest andere Menschen als Milben :rolleyes:

Rasputin
22.07.2010, 00:01
Ich habe nie davon gesprochen das der Sozialismus in der DDR eine Art experimentelle Vorstufe war. Ich habe auch nie behauptet das der Sozialismus in der DDR vollkommen war, aber das er das Beste war, was die deutsche Arbeiterklasse und die anderen Lohnabhängigen in Deutschland bisher auf die Beine gestellt haben. Klassenkampf ist nun mal nicht eine gerade Linie, auch da gibt es Niederlagen, das lernen aus der Niederlage und die gleichen Fehler nicht noch mal machen, aber dieses ist ja ein anderes Thema.
Und wenn die Reaktion noch 20 jahre später Gift und Galle spuckt bei den Gedanken DDR, dann zeigt es, die Angst ist nicht weg und das Bestreben der nachträglichen Diskretierung ist notwendig.
Bei noch vorhandensein der DDR hätte sich das Kapital diese Angriffe auf die Lohnabhängigen nicht getraut. Sei es die immer schlechter werden Gesundheitsversorgung, Wohnungsnot, ect. Bei allen Entscheidungen zur Steigerung der Profitrate saß indirekt immer die DDR mit am Entscheidungstisch. Die DDR brachte für ihre Bürger den ökonomisch machbaren Wohlstand und auch den für die BRD Lohnabhängigen war davon beeinflußt.



Wenn die beste System auf deutschen Boden, war warum hat es denn keiner verteidigt so wie beim Putsch in Moskau mit der Waffe in der Hand ?

Die Leute in Mitteldeutschland haben sehr wohl mit bekommen ,das sie verarscht wurden.
Alles war eine große Lüge Volkseigentum..... keine Ausbeutung...... wenn man nicht gerade bei der Stasi war oder Gas Wasser Scheiße Klempner oder Taxi Fahrer mit ordentlich Westgeld in der Tasche ( ja richtig gelesen, das waren die wahren Herren in der DDR) und nur ausgebeuteter kleiner Arbeeeter ohne "Beziehungen" sah es sehr,sehr schlecht aus!!! von wegen jeder ist seine Glückes Schmied, hahah .Deshalb wollten die Leute lieber den plutokratischen Westen mit seiner Unsicherheit, moralischen Verkommenheit und den antideutschen ******nbanden.
Die andere, demokratisch freigewählte Option wurde ja 45' in Schutt und Asche gelegt.
Also hatten das verarschte Volk,nur die Wahl zwischen Pisse und Scheiße !

Adunaphel
22.07.2010, 08:19
Tut uns Leid, das wir in den gewaltigen Klassenschlachten, nicht genug Wert auf deine Befindlichkeiten gelegt haben.

Ach spar Dir dein Mitleid für Dich selbst und begreine Dich weiter...

Das ist vorbei und jetzt, wenn ich im Zug nach Leipzig sitze und dieser durch eines der ehemaligen Grenzdörfer durchbrettert, zeige ich im Geiste und in Bewusstsein dessen, dass Euch das Volk dahin gespült hat, wo Ihr hingehört, nämlich auf den Müllhaufen der Geschichte, frohgemut den Stinkefinger :))

DJ_rainbow
22.07.2010, 08:26
Die DDR Geschichte ist bis heute nicht entsorgt. Manchmal wiederholen sich nämlich Geschichten......Wards ab was noch kommt.

Von eurer dümmlichen Propaganda will die überwältigende Mehrheit nichts wissen. Und das ist auch gut so.

DJ_rainbow
22.07.2010, 08:28
Wir sind nicht die Ausnahmen, es gibt viel mehr davon als euch Kapitalverfechter lieb ist, darum, wie schon gesagt, speiht ihr Gift und Galle gegen die von Euch so verhasste DDR, sie treibt Euch noch heute den Angstschweiß ins Gesicht.

Tja, auch die Gurus deiner heißgeliebten SED-Verbrecherbande hätten für schnöden Westmammon ihre Großmutter vertickt. Was willst du Dummbatz eigentlich? Brauchen wir Figuren wie dich?

DJ_rainbow
22.07.2010, 08:30
Tut uns Leid, das wir in den gewaltigen Klassenschlachten, nicht genug Wert auf deine Befindlichkeiten gelegt haben.

Immerhin, dieses Eingeständnis.... Wenn ihr also auf Menschen keine Rücksicht nehmt - was erwartet ihr von den Menschen? Vergesslichkeit hinsichtlich der SED-Verbrechen etwa? Kannst du knicken.

Und nun heul doch.

Adunaphel
22.07.2010, 08:54
Die DDR Geschichte ist bis heute nicht entsorgt. Manchmal wiederholen sich nämlich Geschichten......Wards ab was noch kommt.

Ach mein Guter, davon träumen auch die Braunbatzen...

Träum weiter :)):)):)):))

Adunaphel
22.07.2010, 08:56
Immerhin, dieses Eingeständnis.... Wenn ihr also auf Menschen keine Rücksicht nehmt - was erwartet ihr von den Menschen? Vergesslichkeit hinsichtlich der SED-Verbrechen etwa? Kannst du knicken.

Und nun heul doch.

DJ, das ist doch das entscheidende Kennzeichen aller -ismen. Es zählt nur die Idee, auf den Menschen selber wird wenig bis keine Rücksicht genommen.

DJ_rainbow
22.07.2010, 08:57
DJ, das ist doch das entscheidende Kennzeichen aller -ismen. Es zählt nur die Idee, auf den Menschen selber wird wenig bis keine Rücksicht genommen.

Weiß ich doch. Besser als die SED-Zombies übrigens.

Adunaphel
22.07.2010, 09:05
Weiß ich doch. Besser als die SED-Zombies übrigens.


:top:

bodyracer
22.07.2010, 09:12
Und du bezeichnest andere Menschen als Milben :rolleyes:


Du , ich glaube , Rasputin meinte nur den Mielke damit.

bodyracer
22.07.2010, 09:18
Ach mein Guter, davon träumen auch die Braunbatzen...

Träum weiter :)):)):)):))


.........was garnicht so realitätsfern ist. Merkel's Politik sorgt ja schließlich dafür , das die braune Brut nicht austrocknet. Und die politische Intelligenz sitzt ohnehin in der linkspartei. Nur es dauert eben länger bis Nägel mit Köpfen gemacht wurden.

DJ_rainbow
22.07.2010, 09:25
Links und intelligent schließt sich gegenseitig aus. Auch und gerade dann, wenn Figuren wie du, die die abgehackten Arbeitermörderpfoten kultisch verehren, das nicht wahrhaben wollen.

Cosmopolit
22.07.2010, 09:39
:hihi:

arnd
22.07.2010, 10:30
Auf meine Frage hast Du mir nicht geantwortet, oder hast du Angst vorm Diskurs?

Wenn du dich mit meiner komplexen Antwort überfordert fühlst , dann können wir auch Schritt für Schritt vorgehen.

Vergleichen wir also zuerst den Lebensstandard der Durchschnittsbürger .

Du wirst doch nicht ernsthaft bestreiten ,dass dieser in der Bundesrepublik wesentlich höher war ,als in der DDR?
Mich interessiert deine Begründung für den Unterschied.

DJ_rainbow
22.07.2010, 10:42
Wenn du dich mit meiner komplexen Antwort überfordert fühlst , dann können wir auch Schritt für Schritt vorgehen.

Vergleichen wir also zuerst den Lebensstandard der Durchschnittsbürger .

Du wirst doch nicht ernsthaft bestreiten ,dass dieser in der Bundesrepublik wesentlich höher war ,als in der DDR?
Mich interessiert deine Begründung für den Unterschied.

Genau das wird er bestreiten. Wenn er irgendwann - so gegen 19 Uhr - mal aufgestanden sein wird.

Solche Pappnasen bestreiten schließlich alles - ausgenommen den eigenen Lebensunterhalt.

Adunaphel
22.07.2010, 14:51
.........was garnicht so realitätsfern ist. Merkel's Politik sorgt ja schließlich dafür , das die braune Brut nicht austrocknet. Und die politische Intelligenz sitzt ohnehin in der linkspartei. Nur es dauert eben länger bis Nägel mit Köpfen gemacht wurden.

:rofl::rofl:

tommy3333
22.07.2010, 15:38
.........was garnicht so realitätsfern ist. Merkel's Politik sorgt ja schließlich dafür , das die braune Brut nicht austrocknet. Und die politische Intelligenz sitzt ohnehin in der linkspartei. Nur es dauert eben länger bis Nägel mit Köpfen gemacht wurden.
Politschranzen und Intelligenz schließen sich aus. Linkspartei und ewiggetrige Idioten können dagegen nicht ihne einander. Die Linkspartei ist auch nur das linke Gegenstück zur NPD - wie rechter Schuh und linker Schuh - nur mit dem Unterschied, dass die NPD sich nie umbenannt hatte. Die Intelligenzabstinenz haben beide auch gemeinsam. Die Linkspartei hat schon - als sie noch SED hieß - 40 Jahre lang bewiesen, dass sie nichts kann - schon keine "Nägel mit Köpfen".

twoxego
22.07.2010, 16:27
Politschranzen und Intelligenz schließen sich aus.
gekürzt Twox

das wäre ja nett. dann würden sich die leutchen nicht so lange halten.
es ist dem aber nicht so.
das problem besteht darin, worauf sich ihre intelligenz richtet.

Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, Gysi und Lafontaine seien idioten?
die sehe ich dann schon eher anderswo.

bodyracer
22.07.2010, 18:00
gekürzt Twox

das wäre ja nett. dann würden sich die leutchen nicht so lange halten.
es ist dem aber nicht so.
das problem besteht darin, worauf sich ihre intelligenz richtet.

Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, Gysi und Lafontaine seien idioten?
die sehe ich dann schon eher anderswo.


Bin ganz Deiner Meinung. Aber Gysi hat mehr auf der "Pfanne". Ich würde ihn lieber als Vorsitzenden der linkspartei sehen. Lafo.........hm , ist irgendwie ein Windei. Sorry , aber er ist nun ausgeschieden.

bodyracer
22.07.2010, 18:05
Politschranzen und Intelligenz schließen sich aus. Linkspartei und ewiggetrige Idioten können dagegen nicht ihne einander. Die Linkspartei ist auch nur das linke Gegenstück zur NPD - wie rechter Schuh und linker Schuh - nur mit dem Unterschied, dass die NPD sich nie umbenannt hatte. Die Intelligenzabstinenz haben beide auch gemeinsam. Die Linkspartei hat schon - als sie noch SED hieß - 40 Jahre lang bewiesen, dass sie nichts kann - schon keine "Nägel mit Köpfen".


Ui , was bist Du denn für ein Intelligenzbolzen ? Seit wann gab es in der DDR schon die linkspartei ? Und immerhin war die SED die führende Parteikraft , die jedem DDR Bürger es ermöglicht hat , Arbeit zu geben. Und jetzt ? Es wird Zeit , das der ganze Stall wieder zugemacht wird ! Das Volk passt und gehört nicht zusammen. Oder wer gießt hier Oel ins Feuer ?

bernhard44
22.07.2010, 18:08
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Ui , was bist Du denn für ein Intelligenzbolzen ? Seit wann gab es in der DDR schon die linkspartei ? Und immerhin war die SED die führende Parteikraft , die jedem DDR Bürger es ermöglicht hat , Arbeit zu geben. Und jetzt ? Es wird Zeit , das der ganze Stall wieder zugemacht wird ! Das Volk passt und gehört nicht zusammen. Oder wer gießt hier Oel ins Feuer ?

du scheinst ja ein ganz pfiffiges Kerlchen zu sein! Erzähle uns mehr über deine "DDR"-Karriere!

und um auf deine Frage zurückzukommen, es war am 21. / 22. April 1946 als SPD und KPD zur „Einheitspartei“ SED zwangsvereinigt wurden !
Seit Ende 1945 wurden bereits Tausende von Sozialdemokraten in der SBZ von den kommunistischen Machthabern gemaßregelt, zeitweilig inhaftiert und viele sogar umgebracht. Die Sonderlager der Sowjets, die einige KZs der Nazis einfach weiter betrieben, waren voll davon!

arnd
22.07.2010, 18:11
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Ui , was bist Du denn für ein Intelligenzbolzen ? Seit wann gab es in der DDR schon die linkspartei ? Und immerhin war die SED die führende Parteikraft , die jedem DDR Bürger es ermöglicht hat , Arbeit zu geben. Und jetzt ? Es wird Zeit , das der ganze Stall wieder zugemacht wird ! Das Volk passt und gehört nicht zusammen. Oder wer gießt hier Oel ins Feuer ?

Du bist ,neben dem Genossen Marx ,der nächst ,welcher mit der Freiheit nicht klar kommt und einen Führer braucht ,der ihm zeigt wo es lang geht.
Geh heulen ,zusammen mit deinen Freunden von der SED/NSDAP.

bodyracer
22.07.2010, 18:14
du scheinst ja ein ganz pfiffiges Kerlchen zu sein! Erzähle uns mehr über deine "DDR"-Karriere!


Ähm Karriere ist nicht der richtige Ausdruck. In der DDR war ich auch nur ein kleiner durchschnittlicher Normalbürger aber ein Recht auf Arbeit , ohne Probleme mit Jobwechsel , soziale Sicherheiten.......
Achja , und eine vernünftige Schulbildung ! Wenn ich den Lernstoff meines Sohnes sehe , geht mir die Hutschnur hoch.

bodyracer
22.07.2010, 18:17
Du bist ,neben dem Genossen Marx ,der nächst ,welcher mit der Freiheit nicht klar kommt und einen Führer braucht ,der ihm zeigt wo es lang geht.
Geh heulen ,zusammen mit deinen Freunden von der SED/NSDAP.


Wofür bezahlst Du denn ein Haufen steuern an die Politiker ? Für's Lügen und in der Welt herumgondeln ? Die Politik sollte endlich Verantwortung übernehmen und nicht nur abkassieren. Wenn ich für mich allein Verantwortung übernehmen soll , dann brauchen wir keine Politiker !

tommy3333
22.07.2010, 18:22
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Ui , was bist Du denn für ein Intelligenzbolzen ? Seit wann gab es in der DDR schon die linkspartei ?
Die gab es unter dem Namen, deren Erbe sie als PDS antrat. Was bist Du denn für ein Träumer?


Und immerhin war die SED die führende Parteikraft , die jedem DDR Bürger es ermöglicht hat , Arbeit zu geben. Und jetzt ? Es wird Zeit , das der ganze Stall wieder zugemacht wird ! Das Volk passt und gehört nicht zusammen. Oder wer gießt hier Oel ins Feuer ?

Sie hat es nicht ermöglicht, sie es erzwungen. Das war allerdings keine Arbeit, die effizient war oder Leisung förderte, wenn Beschäftigte in > 30% ihrer Arbeitszeit Pausen machte, um u.a. Einkaufen zu gehen, falls man beim Schlangestehen überhaupt etwas abbekam, und selbst ohne die Pausen eine Produktivität erreichte, die im Westen nicht wettbewerbsfähig war. Man hat ja nach der Wende gesehen, wie überflüssig und wettbewerbsunfähig viele Stellen waren. Die Führung behauptete die SED auch nur mit Panzern (eigenen wie russischen), Stacheldraht und einer verminten Mauer. Nach den ersten und einzigen freien Wahlen war's vorbei mit der Führung.

arnd
22.07.2010, 18:22
Wofür bezahlst Du denn ein Haufen steuern an die Politiker ? Für's Lügen und in der Welt herumgondeln ? Die Politik sollte endlich Verantwortung übernehmen und nicht nur abkassieren. Wenn ich für mich allein Verantwortung übernehmen soll , dann brauchen wir keine Politiker !

Ach so ,und in der DDR gab es also keine Politiker ,für die ich einst Steuern bezahlte ?
Und die Politgangster in der DDR haben auch noch ihr Volk eingesperrt.

tommy3333
22.07.2010, 18:23
gekürzt Twox

das wäre ja nett. dann würden sich die leutchen nicht so lange halten.
es ist dem aber nicht so.
das problem besteht darin, worauf sich ihre intelligenz richtet.

Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, Gysi und Lafontaine seien idioten?
die sehe ich dann schon eher anderswo.

Die halten sich nicht aufgrund ihrer Intelligenz, sondern aufgrund ihrer Skrupellosikeit und ihres Talents, Lügen zu können, sobald sie den Mund aufmachen, ohne dabei rot zu werden.

Adunaphel
22.07.2010, 18:26
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Ui , was bist Du denn für ein Intelligenzbolzen ? Seit wann gab es in der DDR schon die linkspartei ? Und immerhin war die SED die führende Parteikraft , die jedem DDR Bürger es ermöglicht hat , Arbeit zu geben. Und jetzt ? Es wird Zeit , das der ganze Stall wieder zugemacht wird ! Das Volk passt und gehört nicht zusammen. Oder wer gießt hier Oel ins Feuer ?

Und woraus ist die Linkspartei hervorgegangen?

bernhard44
22.07.2010, 18:26
Die Linke – Wir sind Rechtsnachfolgerin der SED


http://www.welt.de/politik/article3649188/Die-Linke-Wir-sind-Rechtsnachfolgerin-der-SED.html

arnd
22.07.2010, 18:34
Ähm Karriere ist nicht der richtige Ausdruck. In der DDR war ich auch nur ein kleiner durchschnittlicher Normalbürger aber ein Recht auf Arbeit , ohne Probleme mit Jobwechsel , soziale Sicherheiten.......
Achja , und eine vernünftige Schulbildung ! Wenn ich den Lernstoff meines Sohnes sehe , geht mir die Hutschnur hoch.

Wenn euch Typen von der Linkspartei (SED)wenigstens mal was Neues einfallen würde.Aber nein ,ihr jammert nach eurer geliebten DDR.
Da habt ihr viel gemeinsam mit den Volksgenossen von der NPD(NSDAP). Die brauchen auch eine Führerfigur ,eine Art Vaterersatz ,der sagt ,wo es langgeht.

bernhard44
22.07.2010, 18:38
bitte geht nicht weiter auf die "Off Topics" und Spambeiträge der alten und neuen Genossen ein!

Adunaphel
22.07.2010, 18:42
Wenn euch Typen von der Linkspartei (SED)wenigstens mal was Neues einfallen würde.Aber nein ,ihr jammert nach eurer geliebten DDR.
Da habt ihr viel gemeinsam mit den Volksgenossen von der NPD(NSDAP). Die brauchen auch eine Führerfigur ,eine Art Vaterersatz ,der sagt ,wo es langgeht.

Das ist auch ein Kennzeichen sämtlicher -ismen, dass deren jeweiliger Oberster den "Anhängern" was vordenken muss und diese nur noch die entsprechenden Befehle ausführen.

DJ_rainbow
22.07.2010, 18:49
Das ist auch ein Kennzeichen sämtlicher -ismen, dass deren jeweiliger Oberster den "Anhängern" was vordenken muss und diese nur noch die entsprechenden Befehle ausführen.

Wenn sie denn wenigstens denken würden.... das Ausleben paranoider Vorurteile ist kein Denken.

Ali Ria Ashley
22.07.2010, 18:51
Ossis sind Türken

13 Jahre Einheit: In Gesamt-Westdeutschland sind die Ostdeutschen Einwanderer

In Wolfgang Beckers besucht der Filmheld Alex kurz vor den Wiedervereinigungsfeiern seinen in den Westen geflohenen Vater. Unerkannt betritt er die schmucke Villa in Wannsee, setzt sich zu seinen Halbgeschwistern vor den Fernseher und schaut das Die beiden Kinder fragen, wie er heiße, woher er komme. Alex antwortet: „Ich komme aus einem anderen Land.“ Er sagt nicht, er sei aus der DDR. Er sagt nicht, er komme aus „der Zone“. Alex sagt auch nicht: „Ich bin einer eurer armen Brüder und Schwestern.“ (Obwohl das in dieser Konstellation nicht einmal gelogen gewesen wäre und einen hübschen Szenenwitz abgegeben hätte.) Schon gar nicht sagt er, er sei Ostdeutscher. Alex sagt: Er komme aus einem völlig anderen Land als die beiden West-Berliner Kinder. Das ist die schlichte Wahrheit. Wäre sie in den vergangenen 13 Jahren beachtet worden, der Prozess der Deutschen Einheit wäre anders – und wahrscheinlich erfolgreicher – verlaufen.

http://www.zeit.de/2003/41/Einwanderer


Da guckst du was? :))

Adunaphel
22.07.2010, 18:59
Ossis sind Türken

13 Jahre Einheit: In Gesamt-Westdeutschland sind die Ostdeutschen Einwanderer

In Wolfgang Beckers besucht der Filmheld Alex kurz vor den Wiedervereinigungsfeiern seinen in den Westen geflohenen Vater. Unerkannt betritt er die schmucke Villa in Wannsee, setzt sich zu seinen Halbgeschwistern vor den Fernseher und schaut das Die beiden Kinder fragen, wie er heiße, woher er komme. Alex antwortet: „Ich komme aus einem anderen Land.“ Er sagt nicht, er sei aus der DDR. Er sagt nicht, er komme aus „der Zone“. Alex sagt auch nicht: „Ich bin einer eurer armen Brüder und Schwestern.“ (Obwohl das in dieser Konstellation nicht einmal gelogen gewesen wäre und einen hübschen Szenenwitz abgegeben hätte.) Schon gar nicht sagt er, er sei Ostdeutscher. Alex sagt: Er komme aus einem völlig anderen Land als die beiden West-Berliner Kinder. Das ist die schlichte Wahrheit. Wäre sie in den vergangenen 13 Jahren beachtet worden, der Prozess der Deutschen Einheit wäre anders – und wahrscheinlich erfolgreicher – verlaufen.

http://www.zeit.de/2003/41/Einwanderer


Da guckst du was? :))

Du kennst doch sicher den Spruch: Hätte der Hund nicht gesch..en, hätte er einen Hasen gefangen...

Das "hätte, wäre, könnte" bringt uns nicht weiter. Es ist unter den damals herrschenden Zwängen nun mal so gelaufen, wie es gelaufen ist. Wir müssen das nehem was ist und das Beste daraus machen.

bernhard44
22.07.2010, 19:04
Ossis sind Türken

13 Jahre Einheit: In Gesamt-Westdeutschland sind die Ostdeutschen Einwanderer

In Wolfgang Beckers besucht der Filmheld Alex kurz vor den Wiedervereinigungsfeiern seinen in den Westen geflohenen Vater. Unerkannt betritt er die schmucke Villa in Wannsee, setzt sich zu seinen Halbgeschwistern vor den Fernseher und schaut das Die beiden Kinder fragen, wie er heiße, woher er komme. Alex antwortet: „Ich komme aus einem anderen Land.“ Er sagt nicht, er sei aus der DDR. Er sagt nicht, er komme aus „der Zone“. Alex sagt auch nicht: „Ich bin einer eurer armen Brüder und Schwestern.“ (Obwohl das in dieser Konstellation nicht einmal gelogen gewesen wäre und einen hübschen Szenenwitz abgegeben hätte.) Schon gar nicht sagt er, er sei Ostdeutscher. Alex sagt: Er komme aus einem völlig anderen Land als die beiden West-Berliner Kinder. Das ist die schlichte Wahrheit. Wäre sie in den vergangenen 13 Jahren beachtet worden, der Prozess der Deutschen Einheit wäre anders – und wahrscheinlich erfolgreicher – verlaufen.

http://www.zeit.de/2003/41/Einwanderer


Da guckst du was? :))


Türken sind aber nicht unsere Brüder und Schwestern! :D

Ali Ria Ashley
22.07.2010, 19:11
Du kennst doch sicher den Spruch: Hätte der Hund nicht gesch..en, hätte er einen Hasen gefangen...

Das "hätte, wäre, könnte" bringt uns nicht weiter. Es ist unter den damals herrschenden Zwängen nun mal so gelaufen, wie es gelaufen ist. Wir müssen das nehem was ist und das Beste daraus machen.


Stimmt, dass ist auch eine Meinung.

Guck mal, ich als türkischer Migrant, weiß ja wie das ist… spaß beiseite. An dem und anderer ähnlicher Zeitungsartikel ist schon was wahres dran. Aber ich denke, in 100 Jahren ist das Thema eh vorbei und gegessen.

Leider wird unzähliges verloren gehen. Für immer aus dieser Zeit…weil sich viele an die DDR nicht erinnern wollen. Weswegen eigentlich?

Adunaphel
22.07.2010, 19:20
Stimmt, dass ist auch eine Meinung.

Guck mal, ich als türkischer Migrant, weiß ja wie das ist… spaß beiseite. An dem und anderer ähnlicher Zeitungsartikel ist schon was wahres dran. Aber ich denke, in 100 Jahren ist das Thema eh vorbei und gegessen.

Leider wird unzähliges verloren gehen. Für immer aus dieser Zeit…weil sich viele an die DDR nicht erinnern wollen. Weswegen eigentlich?

Lies einfach in dem Strang von Anfang an...Wer will sich schon an verrottete Häuser, stundenlanges Anstehen und die Angst vor Denunziation erinnern?

Ali Ria Ashley
22.07.2010, 19:54
Lies einfach in dem Strang von Anfang an...Wer will sich schon an verrottete Häuser, stundenlanges Anstehen und die Angst vor Denunziation erinnern?


oh... stimmt. Die Sache mit der Denonziation und den daraus folgenden konsequenzen... für die Gesellschaft. Ein ganz schönes seelisches Trauma.

Für die meißten war es sicher eine sehr schwierige Zeit und doch war es die "Heimat"... etc. Oh, da kommt was über mich. Das Gefühl, das ist mir sehr vertraut.:)

Marx
22.07.2010, 21:34
Marx, das Einzige, was mir im Moment den schweiss in Gesicht treibt, ist der liebe Herr Sommer ;)

Was mir mal den Angstschweiss in die Stirn getrieben hat, war die Abfertigung in Oebisfelde...Und das nur, weil ich meine FAMILIE besuchen wollte!

Ich kenne zwar nicht die GÜS Oebisfelde, aber in der Grenzabfertigung waren die Unterschiede nicht so groß. Meine Erfahrung ist von der GÜS Drewitz an der ich ein paar Jahre als Zöllner war. Man hat da genau gemerkt wer die Grenze öfters passiert, der wußte ganz genau das es nicht so heiß gegessen wurde wie gekocht war. Wie oft wir Reisende darauf hinwiesen das das nicht gestattet ist mitzunehmen es aber gelassen wurde, das eine mal, das lässt sich nicht zählen. Wir hatten nicht gerade wenig Reisende, die Banane kam, ich will nicht lügen, alle halbe oder alle Stunde und die war nie leer. Wir hatten keine Fußgänger, zum Glück, aber dafür genug PKW's am Wochenende und dann noch schönes Wetter ..... .
Wer sich eigenermaßen an die Bestimmungen gehalten hat, der hatte keine Probleme.

Marx
22.07.2010, 21:38
Wenn die beste System auf deutschen Boden, war warum hat es denn keiner verteidigt so wie beim Putsch in Moskau mit der Waffe in der Hand ?

Die Leute in Mitteldeutschland haben sehr wohl mit bekommen ,das sie verarscht wurden.
Alles war eine große Lüge Volkseigentum..... keine Ausbeutung...... wenn man nicht gerade bei der Stasi war oder Gas Wasser Scheiße Klempner oder Taxi Fahrer mit ordentlich Westgeld in der Tasche ( ja richtig gelesen, das waren die wahren Herren in der DDR) und nur ausgebeuteter kleiner Arbeeeter ohne "Beziehungen" sah es sehr,sehr schlecht aus!!! von wegen jeder ist seine Glückes Schmied, hahah .Deshalb wollten die Leute lieber den plutokratischen Westen mit seiner Unsicherheit, moralischen Verkommenheit und den antideutschen ******nbanden.
Die andere, demokratisch freigewählte Option wurde ja 45' in Schutt und Asche gelegt.
Also hatten das verarschte Volk,nur die Wahl zwischen Pisse und Scheiße !

Aus deine Beiträge kann man vermuten du weinst den letzten russischen Zaren nach, den Vertreter des Feudalen in Rußland.
Von der DDR hast du eine Ahnung wie ,eine Katze von Mäusefangen, sie nimmt lieber die Fliegen und die Mücken.

Marx
22.07.2010, 21:40
Ach spar Dir dein Mitleid für Dich selbst und begreine Dich weiter...

Das ist vorbei und jetzt, wenn ich im Zug nach Leipzig sitze und dieser durch eines der ehemaligen Grenzdörfer durchbrettert, zeige ich im Geiste und in Bewusstsein dessen, dass Euch das Volk dahin gespült hat, wo Ihr hingehört, nämlich auf den Müllhaufen der Geschichte, frohgemut den Stinkefinger :))

Auf den Müllhaufen der Geschichte wird der deutsche Kapitalismus landen, vor 20 jahren haben die Fortschrittlichen Kräfte in Deutschland eine Niederlage hinnehmen müssen, aber daran werden sie nicht zugrunde gehen, sie sind geschwächt aber nicht geschlagen.

Marx
22.07.2010, 22:02
Wenn du dich mit meiner komplexen Antwort überfordert fühlst , dann können wir auch Schritt für Schritt vorgehen.

Vergleichen wir also zuerst den Lebensstandard der Durchschnittsbürger .

Du wirst doch nicht ernsthaft bestreiten ,dass dieser in der Bundesrepublik wesentlich höher war ,als in der DDR?
Mich interessiert deine Begründung für den Unterschied.

Der Durchschnittsbürger der DDR
* hatte seinen Kindergartenplatz (Krippe war nicht immer einfach)
* bezahlbaren 10 jährigen Schulbesuch, die Hefte und Bücher waren nicht der Kostenfaktor, wenn Schulbus notwendig war - kostenlos -
* eine Berufsausbildung, nicht immer den Wunschberuf, aber mit einer Variante mit der er leben konnte
* Zinnsfreie 5.000 Mark der DDR als Kredit bei Heirat wovon beim 1. Kind 1.000 beim 2. Kind 1.500 und beim 3. kind der Rest erlassen wurde.
* einen gesicherten Arbeitsplatz, es konnte nicht so einfach einer gekündigt werden.
* er kannte keine Arbeitslosigkeit oder sogar Sozialhilfe
* es herrschte keine Wohnungsnot, keine Obdachlosigkeit
* kostenlose medizinische Betreuung für sich und die Familie
* alle 2 bzw. 3 Jahre einen Urlaubsplatz über die Gewerkschaft
* kostengünstige Nahverkehrsmittel
* feste Preise bei Grundnahrungsmittel
* er konnte es sich Leisten kulturelle Veranstaltungen wahrzunehmen - kleine Preise -
* Kollektives Miteinander nicht nur im Betrieb auch in der Wohngegend.
* Rente für alle
*
Es ist eine kleine Auswahl, was hielt die BRD dagegen?

Marx
22.07.2010, 22:08
Politschranzen und Intelligenz schließen sich aus. Linkspartei und ewiggetrige Idioten können dagegen nicht ihne einander. Die Linkspartei ist auch nur das linke Gegenstück zur NPD - wie rechter Schuh und linker Schuh - nur mit dem Unterschied, dass die NPD sich nie umbenannt hatte. Die Intelligenzabstinenz haben beide auch gemeinsam. Die Linkspartei hat schon - als sie noch SED hieß - 40 Jahre lang bewiesen, dass sie nichts kann - schon keine "Nägel mit Köpfen".
Du verkehhst DIE LINKEN, die hat schon lange nichts mehr mit der SED zu tun. Die SED war zumindestens in den meisten Teilen auch 1989 noch eine M/L Partei. Mit Modrow und Gysi wurde der Grundstein gelegt für eine Sozialdemokratische Partei. DIE LINKE ist heute eine Sozialdemokratische Partei, hat das politische Spektrum eingenommen was einst die SPD innnenhatte.

Adunaphel
22.07.2010, 22:13
Ich kenne zwar nicht die GÜS Oebisfelde, aber in der Grenzabfertigung waren die Unterschiede nicht so groß. Meine Erfahrung ist von der GÜS Drewitz an der ich ein paar Jahre als Zöllner war. Man hat da genau gemerkt wer die Grenze öfters passiert, der wußte ganz genau das es nicht so heiß gegessen wurde wie gekocht war. Wie oft wir Reisende darauf hinwiesen das das nicht gestattet ist mitzunehmen es aber gelassen wurde, das eine mal, das lässt sich nicht zählen. Wir hatten nicht gerade wenig Reisende, die Banane kam, ich will nicht lügen, alle halbe oder alle Stunde und die war nie leer. Wir hatten keine Fußgänger, zum Glück, aber dafür genug PKW's am Wochenende und dann noch schönes Wetter ..... .
Wer sich eigenermaßen an die Bestimmungen gehalten hat, der hatte keine Probleme.

Marx, ich bin zweimal über Drewitz nach West-Berlin eingereist. ich glaube nicht, dass man die beiden Orte unbedingt vergleichen kann. Drewitz (korrigier mich, wenn meine erinnerung nicht stimmt) diente doch ausschließlich der Kontrolle von Transitreisenden.

Ich bitte um Antwort, denn nur so kann ich gegebenenfalls detaillierter Stellung nehmen. Teilst Du mir mit, von wann bis wann Du dort Zöllner warst?

Marx
22.07.2010, 22:16
du scheinst ja ein ganz pfiffiges Kerlchen zu sein! Erzähle uns mehr über deine "DDR"-Karriere!

und um auf deine Frage zurückzukommen, es war am 21. / 22. April 1946 als SPD und KPD zur „Einheitspartei“ SED zwangsvereinigt wurden !
Seit Ende 1945 wurden bereits Tausende von Sozialdemokraten in der SBZ von den kommunistischen Machthabern gemaßregelt, zeitweilig inhaftiert und viele sogar umgebracht. Die Sonderlager der Sowjets, die einige KZs der Nazis einfach weiter betrieben, waren voll davon!

Ich glaube zu der erdachten Zwangsvereinigung gibt es einen Strang. Das einige rechte SPD´ler dieses nicht wollten ist bekannt, aber zum Glück konnten die sich gegenüber der SPD - Führung in den Ländern nicht durchsetzen. In Hessen wurde übrigens von den Amerikanern die Vereinigung der beiden Arbeiterparteien unterbunden, Teile und Hersche.
************ nur soviel dazu ******************
Warum soll man sich seiner DDR Vergangenheit schämen, ich bin Stolz darauf, so manch ein anderer auch und was den Wendehälsen angeht, die haben ein Gewinde im Nacken.

Marx
22.07.2010, 22:19
Und woraus ist die Linkspartei hervorgegangen?

DIE LINKE ist eine Partei in der sich SED`ler mit Sozialdemokraten zusammenschlossen auf sozialdemokratischer Basis. Die hat nicht mehr zu tun mit der SED.

Marx
22.07.2010, 22:33
Marx, ich bin zweimal über Drewitz nach West-Berlin eingereist. ich glaube nicht, dass man die beiden Orte unbedingt vergleichen kann. Drewitz (korrigier mich, wenn meine erinnerung nicht stimmt) diente doch ausschließlich der Kontrolle von Transitreisenden.

Ich bitte um Antwort, denn nur so kann ich gegebenenfalls detaillierter Stellung nehmen. Teilst Du mir mit, von wann bis wann Du dort Zöllner warst?

Der Transitverkehr war der größere Teil und das sogar im LKW Bereich, dort hatte man so ungefähr 1,5 Minuten für einen LKW. PKW wurden Zollmäzig überhaupt nicht kontroliert wenn diese im Transit fuhren.
Ein und Ausreise betraff hauptsächlich die Potsdam-Besucher, im Sommer fuhren auch viele nach Caputh zum baden. Mit der Banane kamen die Potsdam-Besucher, das Problem was manche hatten, es gab nur immer Tagesvisas das hieß sie mußten bis Mitternacht wieder ausreisen. In Dreilinden stiegen sie in den anderen Bus um kamen gleich wieder an. Die die ständig reisten kannte man und es wurde auch gegenseitig gescherzt. Zu der Zeit wurde von den Reisenden bestätigt, das Kulant gehandelt wird.
In den 80-Jahren.

Bieleboh
22.07.2010, 22:40
Du verkehhst DIE LINKEN, die hat schon lange nichts mehr mit der SED zu tun. Die SED war zumindestens in den meisten Teilen auch 1989 noch eine M/L Partei. Mit Modrow und Gysi wurde der Grundstein gelegt für eine Sozialdemokratische Partei. DIE LINKE ist heute eine Sozialdemokratische Partei, hat das politische Spektrum eingenommen was einst die SPD innnenhatte.

Innerhalb der Linken gibt es aber noch sehr einflussreiche Ströhmungen, die marxistische und ultralinke Positionen vertreten.

Marx
22.07.2010, 22:42
Innerhalb der Linken gibt es aber noch sehr einflussreiche Ströhmungen, die marxistische und ultralinke Positionen vertreten.

Welche?

Eine Wagenknecht wird doch nur geduldet weil sonst der Teil zur KPD gegangen wäre.

Adunaphel
22.07.2010, 23:10
Der Transitverkehr war der größere Teil und das sogar im LKW Bereich, dort hatte man so ungefähr 1,5 Minuten für einen LKW. PKW wurden Zollmäzig überhaupt nicht kontroliert wenn diese im Transit fuhren.
Ein und Ausreise betraff hauptsächlich die Potsdam-Besucher, im Sommer fuhren auch viele nach Caputh zum baden. Mit der Banane kamen die Potsdam-Besucher, das Problem was manche hatten, es gab nur immer Tagesvisas das hieß sie mußten bis Mitternacht wieder ausreisen. In Dreilinden stiegen sie in den anderen Bus um kamen gleich wieder an. Die die ständig reisten kannte man und es wurde auch gegenseitig gescherzt. Zu der Zeit wurde von den Reisenden bestätigt, das Kulant gehandelt wird.
In den 80-Jahren.

Zunächst erst einmal danke für deine Antwort.

Über den Bahnhof Oebisfelde fuhren die Züge der Relation Köln-Leipzig. Er diente wohl ausschließlich der Kontrolle bei der Ein- und Ausreise in die bzw. aus der DDR.

Meine Erinnerungen an diesen Kontrollpunkt beginnen irgendwann in den Sechzigern. Ich bin immer mit Mutter nach Gröditz zu Tante und Onkel und dem Bruder gefahren.

Ich schilder jetzt mal meine erinnerungen aus der Sicht eines damals noch kleinen Mädchens: Einsteigen in den Zug in Essen. Platzkarten hatten wir nicht (ich weiss nicht mehr, ob es damals schon welche gab). Mutter schickte mich vor: "Such uns zwei Sitzplätze". Gesagt, getan, ich hab mich, weil klein und dürre, durch die anderen Reisenden durchgemogelt und uns Sitzplätze ergattert. Sitzplätze waren nötig, weil wenn Du an der Grenze im gang gestanden hast, in Oebisfelde den Zug verlassen musstest und in eine Halle zur Kontolle geführt wurdest...Etliche dieser Mitreisenden haben dann den Zug verpasst...

Hinter Wolfsburg kippte die Stimmung. Die Leute wurden nervös. Es war nicht mehr weit bis zur Grenze. Am Eindruckvollsten war es in der Nacht, wenn aus der Dunkelheit auf einmal die hell beleuchtete Grenze zu sehen war...

Aufruf von der Mutter: "komm ins Abteil, wir sind gleich an der Grenze". Der Zug näherte sich der Aller, er fuhr über eine brücke, an deren anderem Ende ein geöffnetes Tor war. Links und rechts war Stacheldraht. Nach kurzer Zeit fuhr der Zug unter einer bewachten Brücke durch und hielt...Damals gab es noch kein binationales Eisenbahnabkommen zwischen der DB und der DR. Die Kontrollen hatten keine Zeitvorgabe, wie dann später ab den Siebzigern. Die Kontrolle begann...Die Grenzer sind damals bis Gardelegen mitgefahren, um zu kontrollieren.
Ich habe es erlebt, dass ein Junge in meinem damaligen Alter vor Aufregung brechen musste. Der Vater durfte während der Kontrolle nicht mit dem Kind zur Toilette.

Mich hat man im Alter von 4 oder 5 Jahren mal aus dem Abteil rausgeholt, weil meine Mutter gefilzt wurde. Ich hab den ganzen Waggon zusammengeschrien. Meine Puppe wurde auseinander gerissen, um zu sehen, ob da Schmuggelgut drin war.

Ich kann mich nioch dunkel an die ganzen Formulare erinnern, die Mutter damals ausfüllen musste. Gebessert hat sich der Zustand, nachdem Willy Brandt Bundeskanzler war und die Entspannung zwischen Ost und West begann.

Geblieben ist in all den jahren das absolute Gefühl der Nervosität und der Hilflosigkeit, wenn der Zug die Brücke der Aller überquerte und auf Oebisfelde zufuhr. Du durftest auch später Dein Abteil während der Kontrollen nicht verlassen. Draußen am Zug patroullierten Grenzer mit Gewehr und Hunden sowohl an der Bahnsteig- und an der anderen Seite. In den Waggons standen zwei bis drei Grenzer mit Gewehr und beobachteten ihre Kollegen, die die Toiletten und die Decken des Waggons untersuchten.

Scherze konntest Du mit diesen grenzern nicht machen. Das Optimum an freundlichkeit, das ich in den ganzen Jahren erlebt habe,waren zwei begebenheiten:

1. Ichhatte bei der Ausreise noch ca. 5 Mark in Kleingeld bei mir. Das durfte ich als Erinnerung behalten.

2. Ich hatte vergessen, meinem Bruder den zweiten Wohnungsschlüssel zu geben. Bei der Kontrolle während der Ausreise wurde ich deswegen bevorzugt behandelt und durfte deswegen den Zug früher verlassen und noch ein Päckchen bei der Post abgeben...

Rasputin
22.07.2010, 23:21
Immerhin, dieses Eingeständnis.... Wenn ihr also auf Menschen keine Rücksicht nehmt - was erwartet ihr von den Menschen? Vergesslichkeit hinsichtlich der SED-Verbrechen etwa? Kannst du knicken.



Fand ich auch ,da haben wir doch für einen kurzen Moment einen kleinen Einblick seiner Menschenliebe gewonnen.....

tommy3333
22.07.2010, 23:48
Du verkehhst DIE LINKEN, die hat schon lange nichts mehr mit der SED zu tun. Die SED war zumindestens in den meisten Teilen auch 1989 noch eine M/L Partei. Mit Modrow und Gysi wurde der Grundstein gelegt für eine Sozialdemokratische Partei. DIE LINKE ist heute eine Sozialdemokratische Partei, hat das politische Spektrum eingenommen was einst die SPD innnenhatte.

Mal abgesehen davon, dass diese Ex-Sozialdemokraten inzwischen nichts mehr mit der Sozialdemokratie zu tun haben - genauso wenig wie die Linke mit Sozialdemokratie - schließen sich Politschranzen und Intelligenz immer noch aus.

DJ_rainbow
23.07.2010, 06:42
Auf den Müllhaufen der Geschichte wird der deutsche Kapitalismus landen, vor 20 jahren haben die Fortschrittlichen Kräfte in Deutschland eine Niederlage hinnehmen müssen, aber daran werden sie nicht zugrunde gehen, sie sind geschwächt aber nicht geschlagen.

Das behauptet ihr, seit es euch gibt. Der Realität, wer auf dem Schrotthaufen der Geschichte gelandet ist und wer nicht, solltet du dich langsam stellen.

Das was du vertrittst, ist übrigens kein Fortschritt, sondern erzreaktionäres Kleinspießertum.

DJ_rainbow
23.07.2010, 06:45
Es ist eine kleine Auswahl, was hielt die BRD dagegen?

Bürgerliche Freiheiten wie die Freizügigkeit der Person (incl. Auswandern), Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, einen funktionierenden Rechtsstaat mit Gewaltenteilung, ein Wirtschaftssystem, das nicht von der Hand in den Mund lebte, sondern durch Investitionen Wohlstand schaffen und vermehren kann und konnte usw. usf.

Aber das kann bestimmt alles nicht sein, weil es nicht sein darf.

arnd
23.07.2010, 08:20
Der Durchschnittsbürger der DDR
* hatte seinen Kindergartenplatz (Krippe war nicht immer einfach)
* bezahlbaren 10 jährigen Schulbesuch, die Hefte und Bücher waren nicht der Kostenfaktor, wenn Schulbus notwendig war - kostenlos -
* eine Berufsausbildung, nicht immer den Wunschberuf, aber mit einer Variante mit der er leben konnte
* Zinnsfreie 5.000 Mark der DDR als Kredit bei Heirat wovon beim 1. Kind 1.000 beim 2. Kind 1.500 und beim 3. kind der Rest erlassen wurde.
* einen gesicherten Arbeitsplatz, es konnte nicht so einfach einer gekündigt werden.
* er kannte keine Arbeitslosigkeit oder sogar Sozialhilfe
* es herrschte keine Wohnungsnot, keine Obdachlosigkeit
* kostenlose medizinische Betreuung für sich und die Familie
* alle 2 bzw. 3 Jahre einen Urlaubsplatz über die Gewerkschaft
* kostengünstige Nahverkehrsmittel
* feste Preise bei Grundnahrungsmittel
* er konnte es sich Leisten kulturelle Veranstaltungen wahrzunehmen - kleine Preise -
* Kollektives Miteinander nicht nur im Betrieb auch in der Wohngegend.
* Rente für alle
*
Es ist eine kleine Auswahl, was hielt die BRD dagegen?

DJ rainbow hat dir die Antwort schon gegeben.
Einige mögen mit ihrem Leben im Käfig zufrieden gewesen sein ,Hauptsache sie bekamen regelmäßig ein wenig Futter, wie die Zootiere.
Viele wollen aber lieber in Freiheit leben und ihr Leben selbst gestalten.

Ihr Verbrecher ,und du gehörst dazu mit deinem ehemaligen Beruf als Hauptberuflicher SBZ Grenzer und du zeigst nicht einmal ein wenig Reue , habt die Masse der freiheitsliebenden Menschen in eurem kommunistischen "Paradies" eingesperrt. Kannst du mir erklären warum ?

henriof9
23.07.2010, 08:54
DJ rainbow hat dir die Antwort schon gegeben.
Einige mögen mit ihrem Leben im Käfig zufrieden gewesen sein ,Hauptsache sie bekamen regelmäßig ein wenig Futter, wie die Zootiere.
Viele wollen aber lieber in Freiheit leben und ihr Leben selbst gestalten.

Ihr Verbrecher ,und du gehörst dazu mit deinem ehemaligen Beruf als Hauptberuflicher SBZ Grenzer und du zeigst nicht einmal ein wenig Reue , habt die Masse der freiheitsliebenden Menschen in eurem kommunistischen "Paradies" eingesperrt. Kannst du mir erklären warum ?

Aus Überzeugung ?! :rolleyes:

Erik der Rote
23.07.2010, 09:06
Die andere, demokratisch freigewählte Option wurde ja 45' in Schutt und Asche gelegt.
Also hatten das verarschte Volk,nur die Wahl zwischen Pisse und Scheiße !

nun so würde ich es nicht sagen 1989/90 war der Informationsfluss (da kein Internnet) noch so schwacvh und überwacht das es eigentlich so gut wie niemanden gab der Ahnung von den politishen Zuständen hatte schon garn icht von Westen als DDR Bürger. Jeder DDR Bürger hat die Bundesrepublik damals vergöttert zumindest der allergrößte Teil. Für harte Westmark hat man schon zu tiefsten DDR Zeiten getötet und seine Oma verkauft.

Adunaphel
23.07.2010, 09:18
Aus Überzeugung ?! :rolleyes:

Da fallen mir gleich sehr böse Vergleiche ein....:D

DJ_rainbow
23.07.2010, 09:22
DJ rainbow hat dir die Antwort schon gegeben.
Einige mögen mit ihrem Leben im Käfig zufrieden gewesen sein ,Hauptsache sie bekamen regelmäßig ein wenig Futter, wie die Zootiere.
Viele wollen aber lieber in Freiheit leben und ihr Leben selbst gestalten.

Ihr Verbrecher ,und du gehörst dazu mit deinem ehemaligen Beruf als Hauptberuflicher SBZ Grenzer und du zeigst nicht einmal ein wenig Reue , habt die Masse der freiheitsliebenden Menschen in eurem kommunistischen "Paradies" eingesperrt. Kannst du mir erklären warum ?

"Zufrieden" würde ich das nicht nennen wollen - "vorläufig resigniert nach den Erfahrungen des 17.06.1953" passt besser. Denn als sich 1989 die Chance bot, die SED zu stürzen, ohne dass russische Panzer rollen, haben sie sie ergriffen.

Erik der Rote
23.07.2010, 09:42
Der Durchschnittsbürger der DDR
* hatte seinen Kindergartenplatz (Krippe war nicht immer einfach)

der Staat wollte die Kinder schon sehr früh formen (totalitarismus). die Eltern sollten alle beide in irgendeinem VEB Betrieb für wertloses DDR Binnengeld (bezugscheine) schuften und nebenher noch billige Konsumgüter für den Export in den Westen fabrizieren. damit die DDR an harte Devisen kam um überhaupt den Betrieb aufrechtzuerhalten.


* bezahlbaren 10 jährigen Schulbesuch, die Hefte und Bücher waren nicht der Kostenfaktor, wenn Schulbus notwendig war - kostenlos -

alles auf dem geistigen Stand von 1950 mit ständiger Lügerei wie schön alles ist, obwohl alles verfiel und alles grau und garu war.
dazu Staatsbürgerkunde mit ständioger Indokrtinationund hass auf den Klassenfeind was für alle nur alern war. Ehrung von alten Kommunsiten zu Appelen die man weder kannte noch kennen wollte.
zum schluss durften dann die dummen Kinder der Stasileute mit 4er Durchschnitt KArierre machen in der DDR

KArriere in der DDR hies KArriere in der PArtei, Armee oder Stasi


* eine Berufsausbildung, nicht immer den Wunschberuf, aber mit einer Variante mit der er leben konnte

wenn du das schon so euphemistisch schreibst dann ist da was dran !
das heißt man konnte als Normaler zwischen Melker, Bauer, MAschinist, Kumpel im Braunkohlekombinat und Mauer wählen es war ja alles vond er Struktur und den Möglichkeiten auf dem Stand von 1950 und nicht 40 JAhre weiter
selbst ein Michael Distel war nicht Rechtsanwalt , sondern Melker


* Zinnsfreie 5.000 Mark der DDR als Kredit bei Heirat wovon beim 1. Kind 1.000 beim 2. Kind 1.500 und beim 3. kind der Rest erlassen wurde.

gute Sache an sich. Bloß war das Geld praktisch wertlos da eine "Binnenwährung" oder besser gesagt "Bezugscheine". froh war man wenn man für das Geld irgendwelche anständigen Waren(sachwerte) kriegen konnte; ohne Beziehungen eigentlich aussichtslos - wenn man für einen Trabant schon 15 JAhre warten musste kann man sich in etwa vorstellen was los war !



* einen gesicherten Arbeitsplatz, es konnte nicht so einfach einer gekündigt werden.

ja da es kein Geld und damit keine zweckrationale Effizenz gab konnte jeder einen Job kriegen. ob der sinnvoll oder effizent war steht auf einem anderen Blatt .
da wurde in den riesigen VEB Betrieben mit einer tausender Belegschaft weniger produziert als heute mit einer handvoll.


* er kannte keine Arbeitslosigkeit oder sogar Sozialhilfe

absolut richtig Arbeit zu DDR Zeiten war für die meisten sinnlose Qual an veralten dreckigen Maschinen, meistz körperlich extrem anstrengen in Betrieben die heute schon aus hygienischen Gründen geschlossen wären


* es herrschte keine Wohnungsnot, keine Obdachlosigkeit

und was für eine Wohnungsnot herrschte !!! nach der Wende ist der ProKopf Wohnungsraum um knapp 18 qm gestiegen das muss man sich mal vorstellen
kannst du ja dir selber bemessen - oft mussten Kinder zu dritt in Plattenbauten in einem Zimmer 15 qm hausen (wenn sie gut wohnten) anderen ging es in den verwahrlosten Altbauten nocvh schlimmer wo seit dem Krieg nichts mehr gemacht wurde bis sie nciht merh bewohnbar waren und die Bäume aus den Dachrinnen wuchsen
alles war zu DDR Zeiten ein Problem, ob Telefon , Warm Wasser (bestenfalls Boiler) Toilette (ausser Neubautend.h. Plattenbauten - Aussenklo)


* kostenlose medizinische Betreuung für sich und die Familie

ja auf untersten Niveau so das die Lebenserwartung zu DDR Zeiten 10 JAhre unter der jetzigen BRD lag - Kernspintomographen, eigentlich alles auf dem Stand des Kreiges und davor da es nirgens Investitinen ga eigentlich logisch
moderne Medizin Herzzentren etc. all das was Menschen länger und gesünder leben lässt gab es einfach nicht
Krankenhaus zu DDR Zeiten war ein Gruselkabinett ! Von Altersheimen ganz zu schweigen . wer zu DDR Zeiten in ein Altersheim kam den konnte auch die Hölle nicht schocken !


* alle 2 bzw. 3 Jahre einen Urlaubsplatz über die Gewerkschaft

heute macht im Durschnitt jeder einmal Urlaub im Jahr - mindestens ! auch du marx wenn du ehrlich bist !!!


* kostengünstige Nahverkehrsmittel

die eine KAstrohpe waren allein das Schinennetz war ein schlechter Witz -


* feste Preise bei Grundnahrungsmittel

das stimmt aber feste Preise gab es für alles , weil es eben kein richtiges Geld gab:))


* er konnte es sich Leisten kulturelle Veranstaltungen wahrzunehmen - kleine Preise -

wenn man den KArten oder sosntwas bekam zu >DDR> Zeiten
es war nicht das Problem der Preise sondern der Sachwerte und Qualität die man kreigen konnte und das lief nur über Beziehungen und im Glücksfall über stundenlanges Warten in den unzähligen Schlangen



* Kollektives Miteinander nicht nur im Betrieb auch in der Wohngegend.

es gab ja meist nicht anders ; was sollte man auch machen als in einer Schlange vor demKonsum HO dem Postamt oder sonstwo zu tratschen mit dem Umstehenden ; viele haben das vermisst das sie einfach in die Läden gehen konnten und was kauffen konnten und an der KAsse nicht noch mal eine halbe oder ganze Std stehen mussten

*
Rente für alle

ist heute auch der FAll
*

DJ_rainbow
23.07.2010, 12:46
Egal was du nimmst - nimm weniger.

DJ_rainbow
23.07.2010, 13:07
@ bernhard44:

Aber sicher doch: Wehret den Anfängen. Dieses rotfaschistoide Gesindel darf hier nie wieder einen Fuß auf die Erde kriegen!

Um hier mal deren Oberguru von vor etwas mehr als 20 Jahren zu zitieren: "Wir weinen ihnen keine Träne nach", sollten sie sich von hier verpissen. Im Gegenteil.

mabac
23.07.2010, 14:23
###edit###
eingesperrt...eingesperrt...eingesperrt

das stimmt doch gar nicht

ist man wenn man sich auf der halben Erdkugel frei bewegen kann eingesperrt??????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????

Erklären Sie bitte einmal. wie sich der normale DDR-Bürger in der Sowjetunion frei bewegen konnte!

bernhard44
23.07.2010, 14:30
Erklären Sie bitte einmal. wie sich der normale DDR-Bürger in der Sowjetunion frei bewegen konnte!

kann er nicht! Bewegen ja, aber nicht frei! Ich selbst war 1981unter anderem in Moskau!
Festgelegte Routen, immer mit "Reisebegleitung"! Individuelle Abstecher auf eigene Faust unmöglich. Es sei denn man wollte Bekanntschaft mit dem KGB machen!
In den Hotels waren die Genossen immer mit vor Ort. Auf jeder Etage saß ein "Mütterchen" und kontrollierte wer, wo, wann, mit wem aufs Zimmer ging!

DJ_rainbow
23.07.2010, 14:31
Vielleicht wollte man auch die andere Hälfte mal bereisen?

Adunaphel
23.07.2010, 14:43
Warum soll man sich mit der Hälfte begnügen, wenn man das Ganze haben kann?

Lichtblau
23.07.2010, 14:44
kann er nicht! Bewegen ja, aber nicht frei! Ich selbst war 1981unter anderem in Moskau!
Festgelegte Routen, immer mit "Reisebegleitung"! Individuelle Abstecher auf eigene Faust unmöglich. Es sei denn man wollte Bekanntschaft mit dem KGB machen!
In den Hotels waren die Genossen immer mit vor Ort. Auf jeder Etage saß ein "Mütterchen" und kontrollierte wer, wo, wann, mit wem aufs Zimmer ging!

Also warst du offensichtlich in der DDR nicht eingesperrt.

Ich kanns einfach nicht mehr hören, dieses ewige Geleier, eingesperrt, eingesperrt.
Ähnlich wie 100 Millionen Tote durch den Kommunismus. :flop:

Lichtblau
23.07.2010, 14:48
Warum soll man sich mit der Hälfte begnügen, wenn man das Ganze haben kann?

Und das stimmt auch nicht in seiner Absolutheit.

Prominente, Rentner, Seeleute, Auslandsarbeiter konnten auch ins westliche Ausland.

Die Eltern des einen Freund zu Schulzeiten, waren als Entwicklungshelfer in Mosambique und der anderen war mit seinen Eltern in Griechenland als Auslandsarbeiter.

bernhard44
23.07.2010, 14:49
Also warst du offensichtlich in der DDR nicht eingesperrt.

Ich kanns einfach nicht mehr hören, dieses ewige Geleier, eingesperrt, eingesperrt.
Ähnlich wie 100 Millionen Tote durch den Kommunismus. :flop:

es war nicht möglich einfach mal so außer Landes zu fahren!
Das musste man langfristig beantragen und bei etwas Glück wurde es genehmigt, oft aber einfach ohne Begründung abgelehnt! Mit Urlaub und Individualreisen im heutigen Sinne hatte das nun wirklich nichts zu tun!
Und wenn du es nicht mehr hören kannst, geh in dein Sowjetforum und huldige Väterchen Stalin!!

Lichtblau
23.07.2010, 14:53
Es wird ja auch immer so getan, als ob die DDR-Führung die Leute aus reiner Bosheit nicht reisen ließ.
Grundsätzlich war die Ursache des Mauerbaus ein Wohlstandgefälle.

Die Leute wollte in den reichen Westen.

Dagegen, um nicht wirtschaftlich auszubluten, baute man die Mauer.


Heutzutage, gibt es genauso solche Wohlstandsgefälle.
Die EU lässt die Menschen ebenso nicht einfach nach Europa reisen.
Unsere Grenze ist schwer bewacht und an dieser Grenze starben schon ein x-faches an Menschen als an der Mauer, weil die Boote nicht an Land gelassen werden.

Ist das etwa besser?

bernhard44
23.07.2010, 14:53
Und das stimmt auch nicht in seiner Absolutheit.

Prominente, Rentner, Seeleute, Auslandsarbeiter konnten auch ins westliche Ausland.

Die Eltern des einen Freund zu Schulzeiten, waren als Entwicklungshelfer in Mosambique und der anderen war mit seinen Eltern in Griechenland als Auslandsarbeiter.

absolute Ausnahmen, Einzelfälle wie ihr immer so schön sagt! :]
Agenten (bei euch hießen die ja Kundschafter für den Frieden) durften z. B. auch ins Ausland!

mabac
23.07.2010, 14:53
kann er nicht! Bewegen ja, aber nicht frei! Ich selbst war 1981unter anderem in Moskau!
Festgelegte Routen, immer mit "Reisebegleitung"! Individuelle Abstecher auf eigene Faust unmöglich. Es sei denn man wollte Bekanntschaft mit dem KGB machen!
In den Hotels waren die Genossen immer mit vor Ort. Auf jeder Etage saß ein "Mütterchen" und kontrollierte wer, wo, wann, mit wem aufs Zimmer ging!

Tja, das muss ja ein toller Urlaub gewesen sein! :D
Ich wäre da wohl lieber zu hause geblieben.

Lichtblau
23.07.2010, 14:54
es war nicht möglich einfach mal so außer Landes zu fahren!
Das musste man langfristig beantragen und bei etwas Glück wurde es genehmigt, oft aber einfach ohne Begründung abgelehnt! Mit Urlaub und Individualreisen im heutigen Sinne hatte das nun wirklich nichts zu tun!
Und wenn du es nicht mehr hören kannst, geh in dein Sowjetforum und huldige Väterchen Stalin!!

Ich nenne dies nicht eingesperrt!

Adunaphel
23.07.2010, 14:55
Also warst du offensichtlich in der DDR nicht eingesperrt.

Ich kanns einfach nicht mehr hören, dieses ewige Geleier, eingesperrt, eingesperrt.
Ähnlich wie 100 Millionen Tote durch den Kommunismus. :flop:

In der alten BRD konnte ich jederzeit ohne Angabe von Gründen einen Reisepass beantragen. Dieser verblieb dann für bis zum Ablauf in meinem Besitz. Er war gültig "für alle Länder", d.h. ich konnte mir ein Visum für jeden Staat dieser schönen Erde besorgen. Ich konnte auch jederzeit ins sozialistische Ausland reisen, ohne dass es der Angabe oder der Vorlage bestimmter Gründe bedurft hätte.

Mit meinem Personalausweis stand mir die ganze EU offen, da brauchte ich keinen Pass und kein Visum.

Und der DDR-Bürger?????????????????????????????????????????

DJ_rainbow
23.07.2010, 14:56
Und das stimmt auch nicht in seiner Absolutheit.

Prominente, Rentner, Seeleute, Auslandsarbeiter konnten auch ins westliche Ausland.

Die Eltern des einen Freund zu Schulzeiten, waren als Entwicklungshelfer in Mosambique und der anderen war mit seinen Eltern in Griechenland als Auslandsarbeiter.

Aber der Normalo nicht. Nun den Unterschied gerafft?

Adunaphel
23.07.2010, 14:57
Und das stimmt auch nicht in seiner Absolutheit.

Prominente, Rentner, Seeleute, Auslandsarbeiter konnten auch ins westliche Ausland.

Die Eltern des einen Freund zu Schulzeiten, waren als Entwicklungshelfer in Mosambique und der anderen war mit seinen Eltern in Griechenland als Auslandsarbeiter.

Und wie hoch war der Anteil dieser "Begünstigten" im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung der DDR?

bernhard44
23.07.2010, 14:57
Es wird ja auch immer so getan, als ob die DDR-Führung die Leute aus reiner Bosheit nicht reisen ließ.
Grundsätzlich war die Ursache des Mauerbaus ein Wohlstandgefälle.

Die Leute wollte in den reichen Westen.

Dagegen, um nicht wirtschaftlich auszubluten, baute man die Mauer.


Heutzutage, gibt es genauso solche Wohlstandsgefälle.
Die EU lässt die Menschen ebenso nicht einfach nach Europa reisen.
Unsere Grenze ist schwer bewacht und an dieser Grenze starben schon ein x-faches an Menschen als an der Mauer, weil die Boote nicht an Land gelassen werden.

Ist das etwa besser?

ja klar!
Du kannst gern "vor Ort" reisen und dort helfen! Du kannst Patenschaft übernehmen oder ein ganzes afrikanisches Dorf sponsern.
Mit deinem "wir sind alle in einem Boot Geschwätz" kommst du so nicht weiter!
Lassen wir es aber beim Thema "DDR"!
Ich bemerke auch immer öfters, das gerade die sich ereifern und die "alten Zeiten "verklären, die diese nur vom hörensagen kennen!

DJ_rainbow
23.07.2010, 14:58
Es wird ja auch immer so getan, als ob die DDR-Führung die Leute aus reiner Bosheit nicht reisen ließ.
Grundsätzlich war die Ursache des Mauerbaus ein Wohlstandgefälle.

Die Leute wollte in den reichen Westen.

Dagegen, um nicht wirtschaftlich auszubluten, baute man die Mauer.


Heutzutage, gibt es genauso solche Wohlstandsgefälle.
Die EU lässt die Menschen ebenso nicht einfach nach Europa reisen.
Unsere Grenze ist schwer bewacht und an dieser Grenze starben schon ein x-faches an Menschen als an der Mauer, weil die Boote nicht an Land gelassen werden.

Ist das etwa besser?

Und dieses Wohlstandsgefälle - danke übrigens für dieses Eingeständnis, dass der Westen wirtschaftlich erfolgreicher war und ist - hat wer zu verantworten? Kleiner Tipp, sonst kommst du nie drauf: die SED.

bernhard44
23.07.2010, 14:59
Ich nenne dies nicht eingesperrt!

aber ich und Millionen andere!

DJ_rainbow
23.07.2010, 14:59
Ich nenne dies nicht eingesperrt!

Weil du ja auch nicht ganz sauber bist, Matschebirne. Natürlich war das Einsperren, was denn sonst?

DJ_rainbow
23.07.2010, 15:01
In der alten BRD konnte ich jederzeit ohne Angabe von Gründen einen Reisepass beantragen. Dieser verblieb dann für bis zum Ablauf in meinem Besitz. Er war gültig "für alle Länder", d.h. ich konnte mir ein Visum für jeden Staat dieser schönen Erde besorgen. Ich konnte auch jederzeit ins sozialistische Ausland reisen, ohne dass es der Angabe oder der Vorlage bestimmter Gründe bedurft hätte.

Mit meinem Personalausweis stand mir die ganze EU offen, da brauchte ich keinen Pass und kein Visum.

Und der DDR-Bürger?????????????????????????????????????????

Dem stand ganz Ostzonesien offen. Und wem das nicht reichte, der war eh ein konterrevolutionärer Imperialist.

mabac
23.07.2010, 15:03
Es wird ja auch immer so getan, als ob die DDR-Führung die Leute aus reiner Bosheit nicht reisen ließ.
Grundsätzlich war die Ursache des Mauerbaus ein Wohlstandgefälle.


Wie kann es denn ein Wohlstandsgefälle zwischen dem sozialistischen und dem kapitalistischen Teil Deutschlands gegeben haben, wenn der Sozialismus angeblich dem Kapitalismus in jeder Form überlegen ist?

Zumal ja der Kapitalismus von Klassenkämpfen zerrüttet war, die es ja im Arbeiter- und Bauernstaat wohl nicht gab! :D

Adunaphel
23.07.2010, 15:05
Dem stand ganz Ostzonesien offen. Und wem das nicht reichte, der war eh ein konterrevolutionärer Imperialist.

Super!!!!!!!!!!!!

:rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:

DJ_rainbow
23.07.2010, 15:06
Wie kann es denn ein Wohlstandsgefälle zwischen dem sozialistischen und dem kapitalistischen Teil Deutschlands gegeben haben, wenn der Sozialismus angeblich dem Kapitalismus in jeder Form überlegen ist?

Zumal ja der Kapitalismus von Klassenkämpfen zerrüttet war, die es ja im Arbeiter- und Bauernstaat wohl nicht gab! :D

Er / sie / es meint halt immer noch, dass das Gefälle "Ost oben - West unten" gewesen wäre und das Arbeiterparadies vor den Westprolls wie @dillgurke geschützt werden musste, damit die nicht für lau in der HO schlemmen und schmarotzen. :rofl:

Lichtblau
23.07.2010, 15:08
Ich bemerke auch immer öfters, das gerade die sich ereifern und die "alten Zeiten "verklären, die diese nur vom hörensagen kennen!

Ich war 14 Jahre, als sie unterging. Du kennst du daher natürlich viel besser als ich.

Natürlich war die DDR und der Sozialismus schlecht, sonst wäre dieses System ja auch nicht untergegangen.

Was mich stört, das ihr die DDR immer in den schwärzesten Farben malt. Warum kann man die Sache nicht differenziert betrachten?
Warum kann man nicht sagen, "das war gut", "das war schlecht"?

Ich glaube das liegt daran, das der Mensch zu einem Gedanken immer nur ein einziges Gefühl hat.
Dieses Gefühl kann dann nur positiv oder negativ sein.
Um so stärker die Emotion, um so weniger differenziert kann der Mensch denken.

Ich bemühe mich schon seit langem, wenn ich über politische Fragen nachdenke, meine Gefühle zu unterdrücken.
Ich habe mich lange mit dem Faschismus beschäftigt, ich habe gelernt mein Hass auf dieses System zu unterdrücken um ein objektives Bild zu zeichnen.

Hitler hatte schon Recht, wenn er sagte die Masse fühlt, die Führung denkt.

henriof9
23.07.2010, 15:11
Es wird ja auch immer so getan, als ob die DDR-Führung die Leute aus reiner Bosheit nicht reisen ließ.
Grundsätzlich war die Ursache des Mauerbaus ein Wohlstandgefälle.

Die Leute wollte in den reichen Westen.

Dagegen, um nicht wirtschaftlich auszubluten, baute man die Mauer.


Heutzutage, gibt es genauso solche Wohlstandsgefälle.
Die EU lässt die Menschen ebenso nicht einfach nach Europa reisen.
Unsere Grenze ist schwer bewacht und an dieser Grenze starben schon ein x-faches an Menschen als an der Mauer, weil die Boote nicht an Land gelassen werden.

Ist das etwa besser?

Selbst wenn man den Grund für den Bau der Mauer in irgendeiner Weise als begründet annehmen will, und das dürften auch nur wenige so sehen, ist es sehr wohl als Bosheit zu betrachten eben denen welche in den reichen Westen wollten dieses eben nicht zu ermöglichen.
Was ist denn daran wirtschaftliches Ausbluten wenn Menschen nicht gewillt waren für eine verordnete Ideologie zu arbeiten und zu leben ?
Da muß ja seitens der DDR- Oberen die Angst sehr groß gewesen sein, daß sie irgendwann völlig allein da stehen und ihren Arbeiter- und Bauernstaat ohne " Arbeitssklaven " bestellen müssen.
Und das rechtfertigt dann die Belohnungen für einzelne Auserwählte und die kollektive Bestrafung für die Meisten ?

Am Beispiel der Rentner wird es ja besonders deutlich, dafür das sie dem Staate nichtmehr zu Dienste waren konnte man getrost auf sie verzichten, falls sie dann doch nicht mehr zurück gekommen wären.


OT :

Und was jetzt Europa betrifft, den größten Unterschied dabei läßt Du, im Bezug auf die DDR, völlig außer Acht- es ging nicht um das Hineinwollen, es ging um das Hinauswollen

DJ_rainbow
23.07.2010, 15:11
Ich war 14 Jahre, als sie unterging. Du kennst du daher natürlich viel besser als ich.

Natürlich war die DDR und der Sozialismus schlecht, sonst wäre dieses System ja auch nicht untergegangen.

Was mich stört, das ihr die DDR immer in den schwärzesten Farben malt. Warum kann man die Sache nicht differenziert betrachten?
Warum kann man nicht sagen, "das war gut", "das war schlecht"?

Ich glaube das liegt daran, das der Mensch zu einem Gedanken immer nur ein einziges Gefühl hat.
Dieses Gefühl kann dann nur positiv oder negativ sein.
Um so stärker die Emotion, um so weniger differenziert kann der Mensch denken.

Ich bemühe mich schon seit langem, wenn ich über politische Fragen nachdenke, meine Gefühle zu unterdrücken.
Ich habe mich lange mit dem Faschismus beschäftigt, ich habe gelernt mein Hass auf dieses System zu unterdrücken um ein objektives Bild zu zeichnen.

Hitler hatte schon Recht, wenn er sagte die Masse fühlt, die Führung denkt.

Ausgerechnet du pauschalen Vourteilen frönender Dummbatz plärrst hier nach Differenzierung? Geh mal mit gutem Beispiel voran, dann darfst du auch das Maul aufreißen.

bernhard44
23.07.2010, 15:12
Dem stand ganz Ostzonesien offen. Und wem das nicht reichte, der war eh ein konterrevolutionärer Imperialist.

nicht ganz! Hatte man Freunde oder Bekannte, Verwandte die in Grenznähe wohnten brauchte man auch einen Passierschein um diese besuchen zu können!!

http://www.katharinenberg.de/images/Bilder/passierschein.jpg

Es war also nicht einfach mal möglich nach Xyz zu fahren.
Ich hatte mal dienstlich in Brahlstorf und Boizenburg (MäkPom)zu tun, da kamen die ersten Kontrollen in Hagenow in den Zug!

auch "schön" : http://www.ndr.de/grenzenlos/bleiben/rueterberg100-magnifier_i-0_p-8.html

mabac
23.07.2010, 15:12
Er / sie / es meint halt immer noch, dass das Gefälle "Ost oben - West unten" gewesen wäre und das Arbeiterparadies vor den Westprolls wie @dillgurke geschützt werden musste, damit die nicht für lau in der HO schlemmen und schmarotzen. :rofl:

Hören Sie bloss auf, sonst bringt er tatsächlich Beispiele, von in die DDR ausgewanderten Westdeutschen! :D

DJ_rainbow
23.07.2010, 15:14
nicht ganz! Hatte man Freunde oder Bekannte, Verwandte die in Grenznähe wohnten brauchte man auch einen Passierschein um diese besuchen zu können!!
Es war also nicht einfach mal möglich nach Xyz zu fahren.
Ich hatte mal dienstlich in Brahlstorf und Boizenburg (MäkPom)zu tun, da kamen die ersten Kontrollen in Hagenow in den Zug!

Ok, von dieser Grenze war ich damals weit weg (Lausitz, das Land der drei Meere: Kiefernmeer, Sandmeer, nichts mehr), deswegen hatte ich das nicht auf dem Schirm. Ändert aber nichts an der Grundaussage, und schon gar nicht wird die DDR dadurch besser.

DJ_rainbow
23.07.2010, 15:16
Hören Sie bloss auf, sonst bringt er tatsächlich Beispiele, von in die DDR ausgewanderten Westdeutschen! :D

Er kann ja mit den RAF-Terroristen anfangen. Ich denke, erst das Leben in einem DDR-Arbeiterschließfach und das Zeitabsitzen in der sozialistischen Produktion haben diese Terroristen dazu gebracht, dem Terrorismus abzuschwören. Weil ihnen in der Praxis der Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Planwirtschaft aufgegangen ist und für welchen Irrsin sie meinten, kämpfen zu müssen. :D

Lichtblau
23.07.2010, 15:19
Hören Sie bloss auf, sonst bringt er tatsächlich Beispiele, von in die DDR ausgewanderten Westdeutschen! :D

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51jg3oE7uHL._SL500_AA300_.jpg



Die massenhafte Auswanderung von Westdeutschen in die DDR ist ein deutsch-deutsches Tabu-Thema. Bernd Stöver geht den Motiven und Schicksalen dieser Auswanderer nach und fördert dabei - meist aus bisher verschlossenen Geheimdienst-Akten - erstaunliche und spannende Geschichten zu Tage, wie sie nur die deutsche Teilung schreiben konnte.Bis zum Mauerbau 1961 sind mehr als eine halbe Million Westdeutsche in die DDR emigriert, darunter heute so bekannte wie Stefan Heym, Wolf Biermann, Robert Havemann, Ralph Giordano, Lothar Bisky oder Ronald Schernikau. Bis zum Mauerfall 1989 waren es jedes Jahr immer noch mehrere tausend Übersiedler.
Bernd Stöver beschreibt erstmals, was diese Bundesbürger bewogen hat, was sie erträumt haben, wovor sie geflohen sind und wie es ihnen im Arbeiter- und Bauernstaat ergangen ist. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei prominenten Auswanderern wie dem ersten westdeutschen Verfassungsschutzchef Otto John, den Spionen Günter Guillaume und Hans Wax, Offizieren und Politikern sowie den Terroristinnen Inge Viett und Susanne Albrecht, deren abenteuerlichen West-Ost-Biographien er auf der Grundlage von bisher unbekannten Akten von beiden Seiten des Eisernen Vorhangs nachgeht.

http://www.amazon.de/Zuflucht-DDR-Spione-andere-%C3%9Cbersiedler/dp/3406591000/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1279894572&sr=8-1

DJ_rainbow
23.07.2010, 15:24
Interessant wäre, ob die Normalos (ertappte Spione zählen nicht darunter) von dem DDR-Wahn geheilt wurden durch den Praxisschock.

Hier (http://www.amazon.de/Vertuschte-SED-Verbrechen-Eine-Tr%C3%A4nen-Auflage/dp/B002C9YGBG/ref=sr_1_6?ie=UTF8&s=books&qid=1279894995&sr=8-6) aber auch noch ein Buchtipp.

Lichtblau
23.07.2010, 15:25
Und was jetzt Europa betrifft, den größten Unterschied dabei läßt Du, im Bezug auf die DDR, völlig außer Acht- es ging nicht um das Hineinwollen, es ging um das Hinauswollen

Macht das einen moralischen Unterschied?
In beiden Fällen verwehrt man Menschen aus objektiven ökonomischen Gründen die Reisefreiheit.

Adunaphel
23.07.2010, 15:27
Er / sie / es meint halt immer noch, dass das Gefälle "Ost oben - West unten" gewesen wäre und das Arbeiterparadies vor den Westprolls wie @dillgurke geschützt werden musste, damit die nicht für lau in der HO schlemmen und schmarotzen. :rofl:

He ich durfte schlemmen und schmarotzen, ich hatte schließlich Eintritt bezahlt!!!!!!!:D

bernhard44
23.07.2010, 15:28
http://ecx.images-amazon.com/images/I/51jg3oE7uHL._SL500_AA300_.jpg




http://www.amazon.de/Zuflucht-DDR-Spione-andere-%C3%9Cbersiedler/dp/3406591000/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1279894572&sr=8-1

du beschreibst das sehr schön, auch unsere Kanzlerin war ein Übersiedlerin! Doch das Problem betraf weniger die Einreise in die "DDR", auch wenn die schwierig genug war! Es war die Ausreise! Die "DDR" Bürger konnten eben nicht mal einfach so übersiedeln, aus welchen Gründen auch immer!

DJ_rainbow
23.07.2010, 15:32
Macht das einen moralischen Unterschied?
In beiden Fällen verwehrt man Menschen aus objektiven ökonomischen Gründen die Reisefreiheit.

Ja, es macht einen Unterschied. Unabhängig davon, ab du das wahrhaben willst oder nicht. Und nun heul doch - hier hast nen Westkeks.

Adunaphel
23.07.2010, 15:34
Macht das einen moralischen Unterschied?
In beiden Fällen verwehrt man Menschen aus objektiven ökonomischen Gründen die Reisefreiheit.

Nein im Fall der DDR ging es darum, dass die Bonzen nicht auf einmal ohne Volk dastanden. Und das ist m. E. zutiefst unmoralisch!

bernhard44
23.07.2010, 15:37
Macht das einen moralischen Unterschied?
In beiden Fällen verwehrt man Menschen aus objektiven ökonomischen Gründen die Reisefreiheit.

nicht nur einen moralischen auch einen rechtlichen! Man verwehrt ihnen heute eine illegale Einreise!
Die "DDR" verwehrte eine legale Ausreise!

henriof9
23.07.2010, 15:42
Macht das einen moralischen Unterschied?
In beiden Fällen verwehrt man Menschen aus objektiven ökonomischen Gründen die Reisefreiheit.

Nur der Adressat ist der Falsche.
Beim Hinauswollen betrifft es nämlich die jeweiligen Herkunftsländer und bis auf, wen wundert es, einigen sozialistischen Ländern, beschneiden die es ihren Bürgern nicht und sie müssen schon garnicht mit dem Risiko leben ihr Leben beim Verlassen zu verlieren.
Einreisebestimmungen gibt es überall auf der Welt, übrigens gab es die auch in der DDR, und kein Land ist gezwungen jeden Kreti und Pleti aufzunehmen.

Weißt Du, sicherlich gab es durchaus positive Aspekte in der DDR und sie wurden hier ja auch teilweise genannt, aber was nützen diese Kleinigkeiten wenn das Gros so extrem negativ überwiegt ?

Und für den Menschen ist der Freiheitsgedanke mit das Größte, die Möglichlkeit uneingeschränkt seine individuellen Vorstellungen von einem Leben zu verwirklichen, und genau daran werden letztendlich immer alle sozialistischen Schaumschläger scheitern, wie sie es bisher auch getan haben.

Die Vorstellung einer angeblich idealen Welt ohne dabei auf die Befindlichkeiten der Masse der Menschen einzugehen und diese dabei zu berücksichtigen, dafür diese dann dem " großen Ziel " zu opfern, ist und wird der sozialistischen Idee immer im Wege stehen und deswegen wird diese immer nur unter Zwang möglich sein.

Cicero1
23.07.2010, 15:45
Jeder Hilsschüler in der DDR konnte lesen, die zahl ist keine erfindung der DDR sondern aus der internationalen Statistik, sowas zu lesen scheint dem Antikommunist, was nicht sein soll ist nicht, fremd zu sein.

Diese Zahl entstammte keiner internationalen Statistik, sondern war die selbsterstellte und selbst geschönte "Statistik".



Bei noch vorhandensein der DDR hätte sich das Kapital diese Angriffe auf die Lohnabhängigen nicht getraut. Sei es die immer schlechter werden Gesundheitsversorgung, Wohnungsnot, ect.

Hätte es insbesondere in den letzten 20 Jahre nicht die Verschärfung der Globalisierung mit zunehmendem Wettbewerbsdruck gegeben, könnte man über diese These diskutieren. Aber so bleibt es eine nicht belegbare These. Sicherlich gab es eine Tendenz der Manager, sich zu bereichern. Aber die Lohnkonkurrenz aus Billiglohnländern ist unbestreitbar. Alle Güter, die China herstellen kann, wurden billiger, alles was China braucht, wurde teurer.

Adunaphel
23.07.2010, 15:48
Ich war 14 Jahre, als sie unterging. Du kennst du daher natürlich viel besser als ich.

Natürlich war die DDR und der Sozialismus schlecht, sonst wäre dieses System ja auch nicht untergegangen.

Was mich stört, das ihr die DDR immer in den schwärzesten Farben malt. Warum kann man die Sache nicht differenziert betrachten?
Warum kann man nicht sagen, "das war gut", "das war schlecht"?

Ich glaube das liegt daran, das der Mensch zu einem Gedanken immer nur ein einziges Gefühl hat.
Dieses Gefühl kann dann nur positiv oder negativ sein.
Um so stärker die Emotion, um so weniger differenziert kann der Mensch denken.

Ich bemühe mich schon seit langem, wenn ich über politische Fragen nachdenke, meine Gefühle zu unterdrücken.
Ich habe mich lange mit dem Faschismus beschäftigt, ich habe gelernt mein Hass auf dieses System zu unterdrücken um ein objektives Bild zu zeichnen.

Hitler hatte schon Recht, wenn er sagte die Masse fühlt, die Führung denkt.

Mal nur ein Beispiel zur Verdeutlichung eines grundlegenden Unterschieds der beiden Systeme:

Ich konnte jederzeit mit dem Inhaber der Pommesbude meines Vertrauens über den Staat und die Regierung schimpfen und lästern, ohne mir Gedanken machen zu müssen, ob er ein Spitzel war. Und das haben wir oft und gerne getan nach der "Machtergreifung" von Birne Kohl.

In der DDR wäre dies nicht möglich gewesen. Da hättest Du nicht gewusst, ob Dein Gegenüber von der Stasi ist.

Klar?

bernhard44
23.07.2010, 15:52
Mal nur ein Beispiel zur Verdeutlichung eines grundlegenden Unterschieds der beiden Systeme:

Ich konnte jederzeit mit dem Inhaber der Pommesbude meines Vertrauens über den Staat und die Regierung schimpfen und lästern, ohne mir Gedanken machen zu müssen, ob er ein Spitzel war. Und das haben wir oft und gerne getan nach der "Machtergreifung" von Birne Kohl.

In der DDR wäre dies nicht möglich gewesen. Da hättest Du nicht gewusst, ob Dein Gegenüber von der Stasi ist.

Klar?

klar ist das möglich gewesen......in der "DDR" durftest du auch über Birne Kohl schimpfen und lästern! Also es war nicht alles schlecht...... ;)

DJ_rainbow
23.07.2010, 15:56
klar ist das möglich gewesen......in der "DDR" durftest du auch über Birne Kohl schimpfen und lästern! Also es war nicht alles schlecht...... ;)

Es gab nur keine Pommesbuden. :D

Heizmeister_Roehrich
23.07.2010, 15:57
Wer die DDR kennenlernen möchte , schaue sich dieses Video hier an..

http://www.youtube.com/watch?v=saD-xPuQZtc

mabac
23.07.2010, 16:00
http://ecx.images-amazon.com/images/I/51jg3oE7uHL._SL500_AA300_.jpg


Ich habe geahnt, dass Sie in diese Pfütze tappen! :D



So sind nach Angaben der Bundesrepublik allein von 1950 bis 1968 rund 435.000 Personen vom Westen in den Osten emigriert, nach DDR-Angaben gar 646.000. Freilich konnten diese Zahlen nie die Abwanderung beziehungsweise "Republikflucht" aus der DDR ausgleichen, allein 1958 und 1959 verließen zusammen mehr als 310.000 Menschen die DDR.


Allerdings:


Bemerkenswert ist, dass rund zwei Drittel des West-Ost-Emigranten sogenannte Rückkehrer waren, also Personen, die zuvor die DDR verlassen hatten.

Was heisst, das Netto in achtzehn Jahren nur 145-210.000 Westdeutsche in die DDR "strömten"!

In der Folgezeit sah es nicht anders aus:


Nach dem Mauerbau ging die Zahl der Umsiedler in die DDR deutlich zurück, von 1964 bis 1984 kamen noch rund 48.000 Menschen in den anderen Teil Deutschlands. Bis auf das Heim in Röntgenthal wurden alle anderen Aufnahmeheime geschlossen. 1990 setzten sich die letzten Einwanderer in die untergehende DDR zu zehn Prozent aus Westdeutschen zusammen, der große Rest stammte aus der DDR und wollte zurückkehren. Als Gründe wurden oft Heimweh und die Sehnsucht nach Geborgenheit genannt, vielen war das soziale Klima in der Bundesrepublik als zu rau erschienen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31472/1.html

Dagegen Sind von 1949 bis 1989 drei Millionen DDRler nach Westdeutschland gegangen, allein bis 1961 ca, 2,5 Millionen!

bernhard44
23.07.2010, 16:12
auch nett: STASI GEFÄNGNIS Berlin-Hohenschönhausen

http://www.youtube.com/watch?v=6NHFqvJuDUw&feature=related

nicht nur Nelson Mandela wurde im "Tigerkäfig" gehalten


..nicht vergessen,Stasiknast Hohenschönhausen ! Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=wa2yb_IhrYs&feature=related


...nicht vergessen,Stasigefängnis Hohenschönhausen !!Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=dtXDBHQwHfk


Besuch in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen der Jungen Union:
http://www.youtube.com/watch?v=15An9-bVvIA&feature=related

mabac
23.07.2010, 16:16
klar ist das möglich gewesen......in der "DDR" durftest du auch über Birne Kohl schimpfen und lästern! Also es war nicht alles schlecht...... ;)

Tja, andersherum ein sehr interessanter Fall eines Bekannten, der mir anhand seiner Akten zeigte, dass meine anfängliche Ungläubigkeit unberechtigt war:

Der Bekannte verbrannte 1987 in eine DDR - Kneipe einen 50,- Ostmarkschein mit einer witzigen Bemerkung und wurde noch in der Kneipe verhaftet. Bis zur Verhandlung sass er in U-Haft.
Verurteilung nach §§ 200 & 215 StGB-DDR, Knast, verbunden mit Schwerstarbeit im Gleisbau in einem Braunkohlentagebau.
Nach einem halben Jahr Ausreise in den Westen Deutschlands.

Adunaphel
23.07.2010, 16:18
klar ist das möglich gewesen......in der "DDR" durftest du auch über Birne Kohl schimpfen und lästern! Also es war nicht alles schlecht...... ;)

:)):)):)):))


Es gab nur keine Pommesbuden. :D

Aber die Würstchenbuden waren nciht schlecht! ;)

Cicero1
23.07.2010, 16:18
Weder , Noch......Ich habe etwas gelernt , was Du tagtäglich an Deinen Füßen trägst..........muß ich deutlicher werden ? Heute würde ich mit diesen Job verhungern. Zu DDR Zeiten war er viel wert.

Sagt Dir Pirmasens etwas? Den Niedergang der Schuhindustrie gab es auch im Westen, der begann schon vor der Wende. Oder der Niedergang der Lederindustrie in Offenbach. Mit chinesischen und indischen Löhnen in der Schuh- und Lederindustrie kann niemand in den alten westlichen Indusrieländern konkurrieren.

Cicero1
23.07.2010, 16:22
Und wieso meldet das außer dem MDR nur die Boulevard-Presse?

Vielleicht weil viele Intendanten der Sender und Chefredakteure der Zeitungen Alt-68er und Maoisten sind, die das Bild der heilen Welt im sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadies nicht zerstören wollen. Unter den Lehrern an westdeutschen Schulen gab es auch viele von denen.

DJ_rainbow
23.07.2010, 16:22
Aber die Würstchenbuden waren nciht schlecht! ;)


Wenn es denn in der Mangelverwaltungswirtschaft mal Würstchen gab.

mabac
23.07.2010, 16:29
Sagt Dir Pirmasens etwas? Den Niedergang der Schuhindustrie gab es auch im Westen, der begann schon vor der Wende. Oder der Niedergang der Lederindustrie in Offenbach. Mit chinesischen und indischen Löhnen in der Schuh- und Lederindustrie kann niemand in den alten westlichen Indusrieländern konkurrieren.

Zur Schuhindustrie fällt mir noch eine tolle Geschichte ein.
Ein Bekannter (West-Berliner, Tegeler) war vor der Maueröffnung genau einmal in der DDR/Ostberlin.
Eine engagierte Lehrerin hatte einen Klassenausflug nach Sachsenhausen organisiert.
Danach wollten sie sich Ost-Berlin anschauen.
Auf dem Alex sahen sie vor einem Laden eine lange Schlange von Menschen.
Mein Bekannter fragte neugierig, was es denn in dem Laden tolles zu kaufen gäbe.
Die Antwort war; "Das ist kein Laden, das ist eine Schuhreperaturannahmestelle, wir wollen unsere kaputten Schuhe reparieren lassen!"
Daraufhin schenkten der Grossteil der Schüler ihre 25,- Ostmärker den Ostberlinern, die in der Schlange standen und fuhren ganz schnell nach hause.
Das war ca, 1985.

Lichtblau
23.07.2010, 16:52
Mal nur ein Beispiel zur Verdeutlichung eines grundlegenden Unterschieds der beiden Systeme:

Ich konnte jederzeit mit dem Inhaber der Pommesbude meines Vertrauens über den Staat und die Regierung schimpfen und lästern, ohne mir Gedanken machen zu müssen, ob er ein Spitzel war. Und das haben wir oft und gerne getan nach der "Machtergreifung" von Birne Kohl.

In der DDR wäre dies nicht möglich gewesen. Da hättest Du nicht gewusst, ob Dein Gegenüber von der Stasi ist.

Klar?

Das ist kein immanenter Bestandteil dieses Systems. Wenn die DDR nicht unterlegen gewesen wären, hätte man das auch machen können. Dann wäre alles genau anders herum gewesen. Die DDR wäre liberal gewesen, und alle hätten in den Osten gewollt.

Wenn dieses System bedroht ist, kommt der Faschismus wieder, dann schreien die die heute am lautesten Freiheit&Demokratie schreien, zuerst nach Diktatur.

Ein System ist immer liberaler wenn es gesichert ist, und diktatorisch wenn es gefährdet ist.

Der Ostblock wurde unter Chrustchov auch liberaler als es wirtschaftlich bergauf ging. In der Stagnation setzte dann eine Restalinisierung ein.

DJ_rainbow
23.07.2010, 16:58
Sie hätten es machen können - aber nicht gemacht. Weil sie in dem Wahn lebten, allein das Patentrezept zu haben,

Lichtblau
23.07.2010, 16:58
Vielleicht weil viele Intendanten der Sender und Chefredakteure der Zeitungen Alt-68er und Maoisten sind, die das Bild der heilen Welt im sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadies nicht zerstören wollen. Unter den Lehrern an westdeutschen Schulen gab es auch viele von denen.

wie kann man solche Wahrnehmungsstörungen haben.

Brotzeit
23.07.2010, 17:35
Brotzeit, ich habe keine Angst vor der Diskussion. Zeige mir die Frage wo ich gekniffen habe wenn ich drinn bin,

Was du als "Antworten" bezeichnest sind keine Antworten. ........

Adunaphel
23.07.2010, 17:44
Das ist kein immanenter Bestandteil dieses Systems. Wenn die DDR nicht unterlegen gewesen wären, hätte man das auch machen können. Dann wäre alles genau anders herum gewesen. Die DDR wäre liberal gewesen, und alle hätten in den Osten gewollt.

Wenn dieses System bedroht ist, kommt der Faschismus wieder, dann schreien die die heute am lautesten Freiheit&Demokratie schreien, zuerst nach Diktatur.

Ein System ist immer liberaler wenn es gesichert ist, und diktatorisch wenn es gefährdet ist.

Der Ostblock wurde unter Chrustchov auch liberaler als es wirtschaftlich bergauf ging. In der Stagnation setzte dann eine Restalinisierung ein.

Auch hier gilt der Satz: "Hätte der Hund nicht gesch..en, hätte er einen Hasen gefangen".

bernhard44
23.07.2010, 17:57
http://www.lsg.musin.de/geschichte/!daten-gesch/20jh/40.jpg

.....und Tschüüß!

Cicero1
23.07.2010, 18:33
Er kann ja mit den RAF-Terroristen anfangen. Ich denke, erst das Leben in einem DDR-Arbeiterschließfach und das Zeitabsitzen in der sozialistischen Produktion haben diese Terroristen dazu gebracht, dem Terrorismus abzuschwören. Weil ihnen in der Praxis der Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Planwirtschaft aufgegangen ist und für welchen Irrsin sie meinten, kämpfen zu müssen. :D

Das Kapitel RAF-Aussteiger in der DDR ist tatsächlich interessant, darüber gab es auch schon einige Fernsehsendungen. Aus dem Sendungsmanuskript einer dieser Sendungen:


SPRECHER:
In den folgenden Wochen müssen sich die Aussteiger unter Aufsicht
ihrer Betreuer auf ihr künftiges Leben als DDR-Bürger vorbereiten.
Während sie die Lebensläufe für ihre neuen Identitäten auswendig
lernen, organisiert die Staatssicherheit die Wohn- und Arbeitsorte.
Sechs Wochen später, am 8. Oktober 1980, bekommen die acht
Mitglieder der Gruppe die Staatsbürgerschaft der DDR verliehen. Dann
- am nächsten Tag - werden sie im Land verteilt. Das neue Leben im
real existierenden Sozialismus beginnt.

RALF FRIEDRICH :
Von Paris, einer Stadt, die mir herrlich gefallen hat, wo ich immer noch
hätte sein wollen, kam ich nach Schwedt und es war einfach ein
Kulturschock.
(...)
Da war nichts los. Da war auch fürs Auge nichts zu holen, also die
Stadt war grausam. Die Leute nicht ansprechbar. Spießertum pur. Also
wir hatten am Anfang Mühe, uns vorzustellen, ob wir hier sein können
und was wir hier überhaupt machen können.

SPRECHER
Der Schritt in das kleinbürgerliche Leben der DDR fällt allen schwer. In
ihren romantischen Vorstellungen erwarten die Aussteiger eine
Gesellschaft von überzeugten Kämpfern für den Sozialismus. Doch der
Alltag sieht anders aus.

http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/feature/-/id=5364170/property=download/nid=659934/2l1jvl/swr2-feature-20091021.pdf


Der ehemalige RAF-Terrorist Ralf Friedrich erzählte einmal in einer anderen Sendung schmunzelnd folgende Geschichte. Als er sich in Schwedt in dem Betrieb vorstellte, dem er zugeteilt wurde, musste er seine von der Stasi konstruierte Geschichte erzählen, dass er als freiwiliger Übersiedler in die DDR gekommen sei um sich ein neues Leben aufzubauen. Darauf meinten die Kollegen, wenn jemand freiwillig in die DDR zieht, muss er so blöd sein, dass er für keine anspruchsvolle Tätigkeit zu gebrauchen sei und man ihm eine anspruchslose Tätigkeit zuweisen muss. Er kam zur Leergutannahme. :))

Cicero1
23.07.2010, 18:34
wie kann man solche Wahrnehmungsstörungen haben.

Das musst Du die Alt-68er selbst fragen. :]

Lichtblau
23.07.2010, 19:38
Auch hier gilt der Satz: "Hätte der Hund nicht gesch..en, hätte er einen Hasen gefangen".

Nein, du sollst endlich in Ursachen und Zusammenhängen denken, und nicht immer wie die Massenmedien schlecht, schlecht, schlecht, gut, gut, gut vor dich hinquaken.

bernhard44
23.07.2010, 19:54
Nein, du sollst endlich in Ursachen und Zusammenhängen denken, und nicht immer wie die Massenmedien schlecht, schlecht, schlecht, gut, gut, gut vor dich hinquaken.

wir quacken nichts hin oder nach! Wir sind Zeitzeugen! Im Unterschied zu manchen Klugscheisern hier!

Adunaphel
23.07.2010, 19:56
Nein, du sollst endlich in Ursachen und Zusammenhängen denken, und nicht immer wie die Massenmedien schlecht, schlecht, schlecht, gut, gut, gut vor dich hinquaken.

Mich deucht eher, dass Du mal aufhören solltest, Dich in m-l Theorien zu ergehen und die "ich bin ein Opfer" Mentalität ablegen.

Meine Erfahrungen mit der DDR stammen aus langen bitteren Jahren des eigenen Erlebens und nicht aus ner Fernsehserie.

krupunder
23.07.2010, 21:31
Zur Schuhindustrie fällt mir noch eine tolle Geschichte ein.
Ein Bekannter (West-Berliner, Tegeler) war vor der Maueröffnung genau einmal in der DDR/Ostberlin.
Eine engagierte Lehrerin hatte einen Klassenausflug nach Sachsenhausen organisiert.
Danach wollten sie sich Ost-Berlin anschauen.
Auf dem Alex sahen sie vor einem Laden eine lange Schlange von Menschen.
Mein Bekannter fragte neugierig, was es denn in dem Laden tolles zu kaufen gäbe.
Die Antwort war; "Das ist kein Laden, das ist eine Schuhreperaturannahmestelle, wir wollen unsere kaputten Schuhe reparieren lassen!"
Daraufhin schenkten der Grossteil der Schüler ihre 25,- Ostmärker den Ostberlinern, die in der Schlange standen und fuhren ganz schnell nach hause.
Das war ca, 1985.

noch so ein Fall dümmlicher Geschichten aus dem Ostzoo. Es gab am Alex in den 80'er Jahren nigendwo solch ein Geschäft. Genauso ein Klamauk in der selben Art, das der Ossi Bananen nur von Bildern kannte :D:D:D

Das Reste des Mindestumtausches an Passanten verschenkt wurde, entspricht aber der Realität.
Immer wieder schön die Geschichten von "Bekannten"..:D

In der Zone gab es sicherlich genug Mängel, aber Schlangen vor Einrichtungen solcher Art entspringen Hirnen, die niemals die Zone besucht haben.
Gerade Schuhgeschäfte voller Salamander-Schuhe ( die sich jeder im Osten leisten konnte ) gab es am Alex in den Zeiten von "Delikat" und "Exquisit" mehrere.

Marx
23.07.2010, 21:55
DJ rainbow hat dir die Antwort schon gegeben.
Einige mögen mit ihrem Leben im Käfig zufrieden gewesen sein ,Hauptsache sie bekamen regelmäßig ein wenig Futter, wie die Zootiere.
Viele wollen aber lieber in Freiheit leben und ihr Leben selbst gestalten.

Ihr Verbrecher ,und du gehörst dazu mit deinem ehemaligen Beruf als Hauptberuflicher SBZ Grenzer und du zeigst nicht einmal ein wenig Reue , habt die Masse der freiheitsliebenden Menschen in eurem kommunistischen "Paradies" eingesperrt. Kannst du mir erklären warum ?

Zum einen, was DJ rainbow achreibt lese ich nicht mehr, kommt nichts bei raus.

Eine Antwort hast Du aber nicht gegeben, fehlen dir die Argumente??

Marx
23.07.2010, 21:57
n.....Für harte Westmark hat man schon zu tiefsten DDR Zeiten getötet und seine Oma verkauft.

Das glaubst Du ja selber nicht mal dieses Lügenmärchen.

bernhard44
23.07.2010, 21:58
noch so ein Fall dümmlicher Geschichten aus dem Ostzoo. Es gab am Alex in den 80'er Jahren nigendwo solch ein Geschäft. Genauso ein Klamauk in der selben Art, das der Ossi Bananen nur von Bildern kannte :D:D:D

Das Reste des Mindestumtausches an Passanten verschenkt wurde, entspricht aber der Realität.
Immer wieder schön die Geschichten von "Bekannten"..:D

In der Zone gab es sicherlich genug Mängel, aber Schlangen vor Einrichtungen solcher Art entspringen Hirnen, die niemals die Zone besucht haben.
Gerade Schuhgeschäfte voller Salamander-Schuhe ( die sich jeder im Osten leisten konnte ) gab es am Alex in den Zeiten von "Delikat" und "Exquisit" mehrere.

es gibt heute noch eine ABSATZBAR am Alex!

MISTER MINIT - Alexanderplatz 9, 10178 Berlin

03024729843

Marx
23.07.2010, 22:41
alles auf dem geistigen Stand von 1950 mit ständiger Lügerei wie schön alles ist, obwohl alles verfiel und alles grau und garu war.
dazu Staatsbürgerkunde mit ständioger Indokrtinationund hass auf den Klassenfeind was für alle nur alern war. Ehrung von alten Kommunsiten zu Appelen die man weder kannte noch kennen wollte.
der Staat wollte die Kinder schon sehr früh formen (totalitarismus). die Eltern sollten alle beide in irgendeinem VEB Betrieb für wertloses DDR Binnengeld (bezugscheine) schuften und nebenher noch billige Konsumgüter für den Export in den Westen fabrizieren. damit die DDR an harte Devisen kam um überhaupt den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Ist doch gut wenn beide Elternteile arbeiten gehen. In den VEB`s gab es besseres Geld als bei den kleinen Privaten. Die mark der DDR war genauso wervol wie die DM, jeder brauchte dieses um in seinen Land einzukaufen.
Was die Kindergärten angeht, es gab nichts besseres, warum, sie ermöglichten doch erst die Befreiung der Frau, die es in der BRD nie wirklich gab. Erst wenn die Frau selber entscheiden kann, nicht mehr auf den mann angewiesen ist, kann sie sich von der Knechtung befreien.
Was gab es da zu der Zeit in der BRD?

Zitat von Erich der Rote
alles auf dem geistigen Stand von 1950 mit ständiger Lügerei wie schön alles ist, obwohl alles verfiel und alles grau und garu war.
dazu Staatsbürgerkunde mit ständioger Indokrtinationund hass auf den Klassenfeind was für alle nur alern war. Ehrung von alten Kommunsiten zu Appelen die man weder kannte noch kennen wollte.
Warum hat z.B. Finnland das Schulsystem der DDR kopiert, weil es so schlecht ist.
Das dreistufige Schulsystem der BRD grenzt von Anfang an den größten Teil der Kinder aus. Wie sieht die Allgemeinbildung an den Schulen aus, ich sehe es an den Enkelkindern, der letzte Müll.
Ja wir hatten Stabü, die Lehrerin die ich hatte war gut, wie das Fach an anderen Schulen war, kann ich nicht sagen. Im Besitz habe ich noch selber ein Stabü Buch 11/12 Klasse, die Themen die da behandelt werden, die heutige Praxis gibt dem Buch Recht.
Was kann bei der politischen Bildung die BRD gegenhalten, Verehrung von angeblichen Heiligen und Kreuze an der Wand, Religionsunterricht, ist im Grunde nichts anderes als Stabü, der eine auf materalistische Basis und der andere sagt, irgendein Gott aus dem nirgendwo wird es schon richten, du halte mal schön deine Schnauze.

Zitat von Erich der Rote
das heißt man konnte als Normaler zwischen Melker, Bauer, MAschinist, Kumpel im Braunkohlekombinat und Mauer wählen
nicht jeder konnte z.B. Autoschlosser werden, es gibt viele Berufe und in jeden Beruf wurde nachwuchs gebraucht. Es wäre auch quatsch, nur weil da 100 Autoschlosser werden wollen diese dahin auszubilden, brauchen tue ich 10, was machen die anderen 90. Ich kenne keinen der einen Beruf erlernt hat den er absolut nicht wollte. Wie viele später in den erlernten Beruf tätig sind, das ist eine ganz andere Sache.
In vielen Berufsgruppen war es sogar vorgeschrieben das erst ein Beruf zu erlernen ist und dann erst die Tätigkeit aufgenommen werden kann.
Aber wie sah es in der BRD aus, doch bestimmt nicht besser als heute?

Zitat von Erich der Rote
gute Sache an sich. Bloß war das Geld praktisch wertlos da eine "Binnenwährung" oder besser gesagt "Bezugscheine". froh war man wenn man für das Geld irgendwelche anständigen Waren(sachwerte) kriegen konnte
Wir haben von den 5.000 Mark d. DDR unsere ganze Wohnung eingerichtet, heute kriegste für das geld nichtmalmehr ne Küche.
Was wurde den den Jungen Leuten/Ehen, in der BRD als Starthilfe gegeben, soviel wie ich weiß, nichts.

Zitat von Erich der Rote
das stimmt aber feste Preise gab es für alles
und keine stabile Geldentwertung ala BRD

Außer deinen immer gleichen Hetzantworten ist von dir nichts rübergekommen, dieses zeigt doch schon das die BRD in den Punkten schon mal mit der DDR nicht standhalten konnte.
Ein Lebensstandart besser ist das Lebensgefühl, kannst du nicht nur messen am Porsche oder VW, da gehört mehr dazu. In einer Ellenbogengesellschaft wirst du nie erreichen das Wohlfühlklima den im inneren wird immer wieder der Wille erzeugt und gefördert deinen nächsten und sei es der Partner oder die Kinder einen auszuwischen.

Marx
23.07.2010, 22:47
So groß war der EWG damal noch nicht,
in die VRP und CSSR brauchte man auch keinen Pass und Visum.

Marx
23.07.2010, 22:52
nicht ganz! Hatte man Freunde oder Bekannte, Verwandte die in Grenznähe wohnten brauchte man auch einen Passierschein um diese besuchen zu können!!

http://www.katharinenberg.de/images/Bilder/passierschein.jpg

Es war also nicht einfach mal möglich nach Xyz zu fahren.
Ich hatte mal dienstlich in Brahlstorf und Boizenburg (MäkPom)zu tun, da kamen die ersten Kontrollen in Hagenow in den Zug!

auch "schön" : http://www.ndr.de/grenzenlos/bleiben/rueterberg100-magnifier_i-0_p-8.html
Das ein Grenzbereich eine bestimmte Sicherheit benötigt ist doch richtig, den Schein gab es aber relativ unkompliziert. Meinen ersten hatte ich als Lehrling, wir hatten öfters arbeiten auf Felder und Wiesen an der Grenze und den zweiten hatten wir, weil die Kinderkrippe an der Berliner Grenze war. Es waren die ruhigsten Ecken, da brauchtest du dein Rad nicht anschließen.

Marx
23.07.2010, 22:54
He ich durfte schlemmen und schmarotzen, ich hatte schließlich Eintritt bezahlt!!!!!!!:D
Wie hoch war dein Eintritt zum schlemmen?

Marx
23.07.2010, 22:56
nicht nur einen moralischen auch einen rechtlichen! Man verwehrt ihnen heute eine illegale Einreise!
Die "DDR" verwehrte eine legale Ausreise!
Illegale sind alle diejenigen in der BRD nicht nicht erwünscht sind, und das sind viele.

Adunaphel
23.07.2010, 23:29
Wie hoch war dein Eintritt zum schlemmen?

25 DM pro Besuchstag plus 15 DM fürs Einreisevisum

Adunaphel
23.07.2010, 23:31
Illegale sind alle diejenigen in der BRD nicht nicht erwünscht sind, und das sind viele.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemals "Illegale" in der DDR gab...und Illegal hält sich jemand in der Bundesrepublik auf, wenn er nicht die nötige Aufenthaltserlaubnis hat. Es geht nicht nach Erwünschtsein oder nicht, was zählt ist der Aufenthaltstitel.

mabac
24.07.2010, 06:40
noch so ein Fall dümmlicher Geschichten aus dem Ostzoo. Es gab am Alex in den 80'er Jahren nigendwo solch ein Geschäft. Genauso ein Klamauk in der selben Art, das der Ossi Bananen nur von Bildern kannte :D:D:D

Haha, Alkohol dämpft wohl das Erinnerungsvermögen! :D :D :D


Bis Ende 2006 will die Pegasus das Haus mit der prominenten Adresse Alexanderplatz 1 modernisieren.

Über einem Geschäft gegenüber vom S-Bahnhof hängt noch die alte DDR-Reklame der Reinigung "Rewatex", auch der Schriftzug "Flinke Jette", es war eine der wenigen Express-Schuhreparaturen in Ost-Berlin, ist an der Fassade noch zu erkennen.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/1106/berlin/0072/index.html

Oder Sie haben in der Zone ganz tief im Wald gewohnt und kannten den Alexanderplatz nur vom Hörensagen. :D :D :D

DJ_rainbow
24.07.2010, 07:17
Zum einen, was DJ rainbow achreibt lese ich nicht mehr, kommt nichts bei raus.

Eine Antwort hast Du aber nicht gegeben, fehlen dir die Argumente??

Wie kann Er es wagen, nach Argumenten zu fragen?

Die würdest du Schwachkopf doch nicht mal erkennen, wenn du kopfüber reinfällst. Weißt du eigentlich, was ein Argument ist?

bernhard44
24.07.2010, 09:21
Illegale sind alle diejenigen in der BRD nicht nicht erwünscht sind, und das sind viele.

dann wärst du ja auch illegal! :D

Adunaphel
24.07.2010, 11:20
Das ein Grenzbereich eine bestimmte Sicherheit benötigt ist doch richtig, den Schein gab es aber relativ unkompliziert. Meinen ersten hatte ich als Lehrling, wir hatten öfters arbeiten auf Felder und Wiesen an der Grenze und den zweiten hatten wir, weil die Kinderkrippe an der Berliner Grenze war. Es waren die ruhigsten Ecken, da brauchtest du dein Rad nicht anschließen.

Komisch, dass es an der Grenze BRD/NL keine Passierscheine für Leute gab, die nahe dieser Grenze arbeiteten oder andere Leute besuchen wollten.

Erik der Rote
24.07.2010, 13:39
Es wird ja auch immer so getan, als ob die DDR-Führung die Leute aus reiner Bosheit nicht reisen ließ.
Grundsätzlich war die Ursache des Mauerbaus ein Wohlstandgefälle.

Die Leute wollte in den reichen Westen.

Dagegen, um nicht wirtschaftlich auszubluten, baute man die Mauer.


Heutzutage, gibt es genauso solche Wohlstandsgefälle.
Die EU lässt die Menschen ebenso nicht einfach nach Europa reisen.
Unsere Grenze ist schwer bewacht und an dieser Grenze starben schon ein x-faches an Menschen als an der Mauer, weil die Boote nicht an Land gelassen werden.

Ist das etwa besser?

es sit aber ein gehöriger Unterschied, ob ein LAnd seine Bürger nicht raus oder anderer arme Wirtschaftsflüchtlinge nicht rein lässt !

in dem einen LAnd ist die Ursache für den BAu ihr Erfolg in dem anderen ihr Misserfolg

so wie es ein unterschied ist ob ich jemanden mit meiner Wohnungstür hindere in meine gute Stube zu kommen oder ob ich mit meienr Wohnungstür jemand hindere wieder aus meiner Wohnung raus zu kommen !

Erik der Rote
24.07.2010, 13:43
Das glaubst Du ja selber nicht mal dieses Lügenmärchen.

doch ich habe nämlich in diesem "realen PAradies" leben müssen

von für wenige Pfennige West und kleinste westliche Konsumgüter (üebrraschungei etc.) wurde quasi alles geopfert und jede aufgesetzte sozialistische Moral oder Ethik war dahin !

Erik der Rote
24.07.2010, 13:46
Also warst du offensichtlich in der DDR nicht eingesperrt.

Ich kanns einfach nicht mehr hören, dieses ewige Geleier, eingesperrt, eingesperrt.
Ähnlich wie 100 Millionen Tote durch den Kommunismus. :flop:

Fakten sind unbequem

oder willst du leugnen was sich am 9. November in Berlin abspielte , als die DDR die freie AUsreise verkündete

da gab es einen Anstrum auf die Grenze! oder war das auch alles nur imperalsitische Propaganda und das hat nie stattgefunden wie die ewigen Autokolonnen danach in die BRD und Westberlin !

habe nie erlebt das hundertausende BRD Bürger unbedingt in den OSten wollten um in der DDR zu leben !

kotzfisch
24.07.2010, 14:06
Der sozialistische Selbstbetrug geht so:

Marxens Geschichtsverständnis hieß-Geschichte ist ein Kampf der Klassen, der gem.der Verelendungstheorie zwangsläufig im Sozialismus und der Diktatur des Proletariat enden müsse.

Sich dieser Zwangsläufigkeit in den Weg zu stellen, ist ein verrücktes Verbrechen- also bedenkenlos weg mit den Gegnern.

Aus dieser dünnen Begründung bezeiehen die Apologeten des roten Holocaust ihre scheinbare moralische Überlegenheit über den grossen anderen Totalitarismus der Moderne,den Nationalsozialismus.

Die Opfer des RHC sind gut dokumentiert.Keine Chance für RHC Leugner.

Cicero1
24.07.2010, 14:26
Heutzutage, gibt es genauso solche Wohlstandsgefälle.
Die EU lässt die Menschen ebenso nicht einfach nach Europa reisen.
Unsere Grenze ist schwer bewacht und an dieser Grenze starben schon ein x-faches an Menschen als an der Mauer, weil die Boote nicht an Land gelassen werden.

Ist das etwa besser?

Dann geht einmal mit gutem Beispiel voran und nehmt den nächstbesten Obdachlosen, den Ihr auf der Straße seht, bei Euch zu Hause auf und versorgt ihn auf Eure Kosten ohne zeitliche Beschränkung. Oder schickt Eure Kinder auf solche Schulen:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=97074

Ihr Sozialisten könnt einer Gesellschaft nicht das zumuten, wozu Ihr persönlich nicht auch selbst bereit seid! ;)

Merkwürdig finde ich, dass es kaum Linke und Grüne gibt, die das "multikulturelle Miteinander" selbst leben und erleben wollen. Im Gegenteil, die nehmen ihre Kinder von solchen Schulen und ziehen weg. Wenn es um die eigenen Kinder geht, ist auch bei Linken Schluß mit lustig und mit der multikulturellen Gesellschaft. Wasser predigen und Wein saufen. X(

Im Übrigen gibt es immer noch einen gewaltigen Unterschied: Die EU erschiesst an ihren Außengenzen nicht hunderte Illegale beim Grenzübertritt und läßt sie auch nicht durch Minen zerfetzen.

twoxego
24.07.2010, 14:32
Der sozialistische Selbstbetrug geht so:

Marxens Geschichtsverständnis hieß-Geschichte ist ein Kampf der Klassen, der gem.der Verelendungstheorie zwangsläufig im Sozialismus und der Diktatur des Proletariat enden müsse.

der begrif kommt bei Marx nicht vor.
er stammt von Engels.

die irrtümer von Marx sind viel wesentlicherer natur.
im alter rückte er von vielen auch ab.

darum gab es in der zone auch wenig vom ganz jungen und ganz alten Marx zu lesen.

Erik der Rote
24.07.2010, 15:05
Ist doch gut wenn beide Elternteile arbeiten gehen. In den VEB`s gab es besseres Geld als bei den kleinen Privaten. Die mark der DDR war genauso wervol wie die DM, jeder brauchte dieses um in seinen Land einzukaufen.

Genauso viel wert ??? Wovon träust du NAchts??? das ging soweit das unser Westbesuch ind en 80ern angebettelt wurde von DDR Bürgern auf der Strasse als sie merkten das es Westebsuch war doch bitte 1:6 zu tauschen. MAn stelle sich das bei dem Lohnniveau vor. da es einen Zwangsumtausch gab(weil die DDR harte Valuta brauchte wie der Süchtige den Stoff) und die Wessis für das Geld sowieso nichts wichtiges kaufen konnten (wo auch es gab ja keine nenneswerte ZAhl an Geschäften und Schlangestehen midenstens eine Std hatten sie auch keinen Bock) haben sie nicht getauscht
die armen Leute hatten das immer verschämt getan und sind dann aus ANgst vor der Stasi imer schnell weiter (das war das Bauerparadies real)


Was die Kindergärten angeht, es gab nichts besseres, warum, sie ermöglichten doch erst die Befreiung der Frau, die es in der BRD nie wirklich gab.


dein problem sit das du den Propagandaschrott eins zu eins anscheidn gefressen ahst . was damals selbst die höchsten Bonzenkinder nicht für voll genommen haben. warum bei dir diese Anamalie vorkommt musst du mal erklären. Fakt ist die Frauen in der DDR durften in den unter ebenen und in Frauenberufen malochen da es kein richtiges Geld und keine rcihtige Effizienz gab,war arbeit kein Problem . Nur das Üebrwachend er Arbeit und zwar am besten gegenseitig. FAkt ist das es keine Frau als leiter in irgendeinem wichtigen VEB Betreib gab. In der DDR war die Frauenemazipation auf dem Stand der 50er, weil es nicht mal die 68 in der DDR gab. Keine Selbstbestimmung nirgens, sodnern früh Kinder, MAul halten und malochen. die Kinder wurden ihnen auch noch damit es nicht zu liebevoll zuging in staatliche Verwahranstalten geschickt um aus ihnen den neunen sozialistischen Menschen (Pionier etc.) zu formen. Alles nur pervers oder lächerlich !


Erst wenn die Frau selber entscheiden kann, nicht mehr auf den mann angewiesen ist, kann sie sich von der Knechtung befreien.
Was gab es da zu der Zeit in der BRD?


Zu DDR Zeiten waren alle geknechtet ein Vergleich zur BRD verbietet sich daher. Es gab zu DDR Zeiten noch nicht mal freie Berufswahl nur eine plansozailistische Kommandowirtschaft nach sowjetischen Vorbild!
dieser ganzen Trostlosigkeit halfen auch nicht die verherrlichten Bidler des sozialisitschen Realismus heraus der die Frau als kühne Traktoristin glorifizierte.
Emanzipation gab es nur in den Bereichen den die Partei und der Staat eben nicht kontrollieren konnte und das waren erstmal die Kirchen (wo sich alle Oppositionellen und freidenker) sammelten und die "subersiven weslichen Jugendkulturen " die bekämpft wurden und die auch Schutz unter dem Dach der Kirche suchten, wie Punks etc.

wenn ich heute noch die geschunden Frauen in ihren Schürzen vor meinen Auge sehe und dein Palaver von der Emanzipation ind er DDR höre -könnte ich dir eigentlich pausenlos in die Fr... X(



Warum hat z.B. Finnland das Schulsystem der DDR kopiert, weil es so schlecht ist.
Das dreistufige Schulsystem der BRD grenzt von Anfang an den größten Teil der Kinder aus. Wie sieht die Allgemeinbildung an den Schulen aus, ich sehe es an den Enkelkindern, der letzte Müll.


das liegt nur daran das du keine Ahnung hast und nur aus Vorurteilen lebst . du hast nie das BRD Schulsystem genossen. diesen Müll hat man nahc der Wende oft gehört bloß trifft er keineswegs zu. was es in der DDR durchaus gab und was in Teilen positiv war , war die Disziplin und der Respekt vor Autoritäten wie dem Lehrer . Die Gewalt ging zu DDR Zeiten noch nicht vom Schüler , sondern vom lehrer aus. ANschreien , mit Schlüsseln werfen , Demütogen bespitzeln etc. das waren alles Dinge die im Bereich der Lehrkörpers und der Schule lagen und nciht der Schüler untereinander.
der rest ist der Lernstoff der ind er DDR totaler Schwachsinn war und auf dem Niveau eines BAuernlümemls des 19.JH besser passte. Man schaue sich nur mal die alten Lehrbücher an entweder man muss lachen über den gesitigen Schwachsinn darin oder weinen über dieses enge Programm. mit heutigen GYmnasien kann das alles nicht im geringsten mithalten. es gab weder eine vernünftige Geschichte, noch LAtein, noch passenden Fremdsprachenunterricht - kein Lehrer war je in einem englischsprachrigen LAnd etc..die Bücher lächerlich und schon damals veraltet ) rekursives Denken in den TExten und Literatur gab es nicht . Vieles nur Propagandaschwachsinn !!!



Ja wir hatten Stabü, die Lehrerin die ich hatte war gut, wie das Fach an anderen Schulen war, kann ich nicht sagen. Im Besitz habe ich noch selber ein Stabü Buch 11/12 Klasse, die Themen die da behandelt werden, die heutige Praxis gibt dem Buch Recht.


ja ganz toller Käse nicht mal der Hitler Stalin Pakt durfte öffentlich schulisch behandelt werden - es gab nur eine Ruhmreiche Rote Armee und einen bösen Faschismus mehr nicht
alles was nicht ins Weltbild passt wurde totgeschwiegen . wer das in Frage stellt kreigt Probleme mit der Staatsgewalt!

keine hudenrtausenden Vergewaltigungen, keine Vertriebenen kein nichts ! Alles wurde verschwiegen. Jeder wusste wer so was ansprach der bekam Besuch von der STasi zu HAuse und die Eltern mussten sich verantworten. So logen sich alle gegenseitig die Hucke voll vom tollen Kommunismus , weil keiner Probleme mit der Staatsmacht riskierte - typisch Totalitarismus !
man konnte nicht nur zu den verbrecherischen Zuständen schweigen, sodnern man musste sie auch noch bejubeln bei Appeln, beim 1. Mai, bei allen PAraden etc. überall wo die PArtei und der Staat befahl !


Was kann bei der politischen Bildung die BRD gegenhalten, Verehrung von angeblichen Heiligen und Kreuze an der Wand, Religionsunterricht, ist im Grunde nichts anderes als Stabü, der eine auf materalistische Basis und der andere sagt, irgendein Gott aus dem nirgendwo wird es schon richten, du halte mal schön deine Schnauze..


beim Religionsunterricht darf jeder seine Meinung sagen wie er sie für richtig hält auch das es keinen Gott gibt obwohl niemand zum Religionsunterricht gezwungen wird - zum Stabü musste mach. Niemand muss da pflichtmssig dran teilnehmen. Dagegen die DDR jeder wusste was er sagen musste um keine Problem zu bekommen ein falsches WOrt eine falsche Andeutung und man bekam enorme Probleme mit den Organen in dem FAll natürlich die Eltern!

heute dürfen sogar ehemalige Stasigenaräle wie Großmann fleissig plublizieren und ihre Sicht auf die Dinge wiedergeben, natürlich ohne Reue und Schuldeingeständnis und mit den selben Lügen. sie brauchen keine Angst vor dfer Polizei oder anderen organen zu haben. Sie bekommen nich dicke Renten und hassen diesen Staat in dem sie nach solchen verbrechen das MAul noch so weit aufreisen können.

ZU DDR Zeiten wäre solche Libaralität vorallem auch mit dem Klassenfeind undenkbar !

Brotzeit
24.07.2010, 15:18
.........Wer sich eigenermaßen an die Bestimmungen gehalten hat, der hatte keine Probleme.

"Bestimmungen" ........

Du meinst wohl wer sich als Westler geduckmäusert hat und Nichts systemkritisches geäussert hat ; der wurde nur periphär und subtil von der StaSi beim Besuch seiner Verwandschaft überwacht.

Brotzeit
24.07.2010, 15:22
.................... Meine Erfahrung ist von der GÜS Drewitz an der ich ein paar Jahre als Zöllner war.

Aha!

Daher weht der Wind!
Ein politisch gut indoktrinierter und von der Unterdrückung der Menschen in der DDR profitierender systemkonform und mental gleichgeschalterter Parasit!
Einer der sich auf den Schultern der Anderen aufstützte ; ein gesellschaftlicher Nichtschwimmer der die Schwimmer parasitierte und für sich und die anderen parasitären Unterdrücker überall die Balken im Wasser forderte und sie gleichzeitig andersedenkenden Dritten wegnahm ...

Brotzeit
24.07.2010, 15:24
....... Wie oft wir Reisende darauf hinwiesen das das nicht gestattet ist mitzunehmen es aber gelassen wurde, das eine mal, das lässt sich nicht zählen. .............

Klar deshalb habt ihr bei der Taschenkontrolle und Kontrolle der Postpakete immer die Camelfilter gegen F6 getauscht!

Brotzeit
24.07.2010, 15:26
Auf den Müllhaufen der Geschichte wird der deutsche Kapitalismus landen, vor 20 jahren haben die Fortschrittlichen Kräfte in Deutschland eine Niederlage hinnehmen müssen, aber daran werden sie nicht zugrunde gehen, sie sind geschwächt aber nicht geschlagen.

So verdreht kann man das auch sehen......
Besonders als Verlierer!

tommy3333
24.07.2010, 15:43
Das ein Grenzbereich eine bestimmte Sicherheit benötigt ist doch richtig, den Schein gab es aber relativ unkompliziert. Meinen ersten hatte ich als Lehrling, wir hatten öfters arbeiten auf Felder und Wiesen an der Grenze und den zweiten hatten wir, weil die Kinderkrippe an der Berliner Grenze war. Es waren die ruhigsten Ecken, da brauchtest du dein Rad nicht anschließen.

Nein, sie war nicht nötig. Oder willst Du Spaßvogel hier etwa noch allen Ernstes behaupten, Westdeutsche, die nach Hof, Duderstadt, Lübeck, Herleshausen oder Helmstedt wollten, brauchten einen Pasagierschein? :vogel:

Der Passagierschein war lediglich dazu gedacht, die Flucht aus dem "Arbeiter- u. Bauernstaat" zu erschweren.

Brotzeit
24.07.2010, 15:54
Der Durchschnittsbürger der DDR
* hatte seinen Kindergartenplatz (Krippe war nicht immer einfach)
* bezahlbaren 10 jährigen Schulbesuch, die Hefte und Bücher waren nicht der Kostenfaktor, wenn Schulbus notwendig war - kostenlos -
* eine Berufsausbildung, nicht immer den Wunschberuf, aber mit einer Variante mit der er leben konnte
* Zinnsfreie 5.000 Mark der DDR als Kredit bei Heirat wovon beim 1. Kind 1.000 beim 2. Kind 1.500 und beim 3. kind der Rest erlassen wurde.
* einen gesicherten Arbeitsplatz, es konnte nicht so einfach einer gekündigt werden.
* er kannte keine Arbeitslosigkeit oder sogar Sozialhilfe
* es herrschte keine Wohnungsnot, keine Obdachlosigkeit
* kostenlose medizinische Betreuung für sich und die Familie
* alle 2 bzw. 3 Jahre einen Urlaubsplatz über die Gewerkschaft
* kostengünstige Nahverkehrsmittel
* feste Preise bei Grundnahrungsmittel
* er konnte es sich Leisten kulturelle Veranstaltungen wahrzunehmen - kleine Preise -
* Kollektives Miteinander nicht nur im Betrieb auch in der Wohngegend.
* Rente für alle
*
Es ist eine kleine Auswahl, was hielt die BRD dagegen?


Dafür haben wir den tollen Anblick der Mauer gehabt! Der Mauer , die dafür sorgte, daß sich 17 Millionen Menschen wie in einem grossen Knast fühlen konnten.

Konntest du in den Westen reisen ?
Konntest Du; falls du das Geld hattest, im Sommer ohne jegliche Rechenschaft ablegen zu müssen als Normalbürger nach Indien reisen ?
Es war nicht so das du selbst im "Westurlaub" von der StaSi überwacht wurdest ?
Konntest Du die jederzeit eine Lederhose aus feinstem Rindsnappaleder einfach so ; spontan kaufen , weil sie gerade im Schaufenster dekoriert war ?
Musstest du nicht bei der Geburt deines Sohnes schon den Trabbi bestellen ?
War es so schön in aus genormten Betonplatten zusammengebauten Arbeiterschliessfächern aus Beton zu leben ?
Konnten (deine) Kinder ohne Hindernrisse Bildungsreisen nach Dänemark oder Schweden oder Amerika machen ?
Konntest du ohne Genehmigung durch irgendeine staatliche Institutionen mit deiner ganzen Familie ( Grosseltern; eltern; Kindern ) z. B. nach Mallorca reisen ?
Konntest du mit einem modernen Nahverkehrsmittel; elektrisch betrieben zur Arbeit fahren ?
Konntest du jederzeit Orangen im Geschäft kaufen ?
Es gab gleichmässig flächendeckend Intershops, die jederzeit für jeder Bürger; ohne Ausnahme zugänglich waren und in den jeder Bürger; ohne Ausnahme mit DDR Mark (!) zum adäquaten Preis Alles und jederzeit kaufen konnte was sein Herz begehrte?
Konnte eine Frau sich jederzeit in den Kaufhäusen ausser den VEB - Bomberbutzen schöne Dessous aus Paris oder New York kaufen ?
Konntest Du dir jederzeit einen eleganten Smoking im Geschäft kaufen?


Die absolute individuelle Entscheidungsfreiheit Etwas tun oder nicht zu tun; mich bewegen zu können ohne Rechenschaft gegenüber Dritten bzw. mental kastrierten Sozialisten und Marxisten schuldig zu sein ist es mir wert ein Wessi zu sein . Ich verzichte gerne zu Gunsten der persönlichen Freiheit auf Sicherheit zum Preis der Bevormung und sozialistischen Gängelung!

Brotzeit
24.07.2010, 16:00
Nein, sie war nicht nötig. Oder willst Du Spaßvogel hier etwa noch allen Ernstes behaupten, Westdeutsche, die nach Hof, Duderstadt, Lübeck, Herleshausen oder Helmstedt wollten, brauchten einen Pasagierschein? :vogel:

Der Passagierschein war lediglich dazu gedacht, die Flucht aus dem "Arbeiter- u. Bauernstaat" zu erschweren.

Aber Tommy3333!
Du weißt doch , daß sie es als "Grosse Freiheit" betrachten durften in der DDR leben zu dürfen!

:cool:

Brotzeit
24.07.2010, 16:06
http://www.katharinenberg.de/images/Bilder/passierschein.jpg

[/url]

Na los Marx ; erkläre uns unterdrückten und jeglicher Freiheit beraubten Ausgebeuteten mal warum ein absolut freier DDR - Bürger diesen Passierschein brauchte um nach Treffurt und wieder hinaus zu gelangen?

Ich durfte ; so wie jeder Wessi ; jeder Franzose; jeder Südkoreaner und Liliputaner an die Grenze und darüber hinaus gehen ohne einen zusätzlichen Passierschein.
Warum durftest Du das als DDR - Bürger nicht ?

latrop
24.07.2010, 16:06
Ich stelle hiermit folgenden Antrag :

Dem User Marx wird die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen, er wird aller Pensionen verlustig und bekommt einen Freifahrschein nach Nordkorea. Dort möge er unter Seinesgleichen sein weiteres Lebensglück , sozialistisch gesehen, geniessen.
Er hat es nicht verdient, im westlichen Kapitalismus zu leben und seine persönliche Freiheit zu geniessen. Er hat es doch früher auch nicht gemocht.

Marx - warum bist du eigentlich nach der Wende hier geblieben ? DAs passt doch gar nicht zu deiner kruden Lebenseinstellung.

Brotzeit
24.07.2010, 16:09
Die m a s s e n h a f t e Auswanderung von Westdeutschen in die DDR ist ein deutsch-deutsches Tabu-Thema.


Was für eine realitätsferne Aussage!

Wieviele Einwanderer aus der BRD pro Jahr sind es seit der Erschaffung der DDR durch die Sowjets gewesen ?

Brotzeit
24.07.2010, 16:11
wie kann man solche Wahrnehmungsstörungen haben.

Genau d a s solltest DU dich erst mal selbst fragen!

DJ_rainbow
24.07.2010, 16:11
Ich stelle hiermit folgenden Antrag :

Dem User Marx wird die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen, er wird aller Pensionen verlustig und bekommt einen Freifahrschein nach Nordkorea. Dort möge er unter Seinesgleichen sein weiteres Lebensglück , sozialistisch gesehen, geniessen.
Er hat es nicht verdient, im westlichen Kapitalismus zu leben und seine persönliche Freiheit zu geniessen. Er hat es doch früher auch nicht gemocht.

Marx - warum bist du eigentlich nach der Wende hier geblieben ? DAs passt doch gar nicht zu deiner kruden Lebenseinstellung.

Doch passt es. Aufgabe des Kapitalismus ist es ja (jedenfalls in der dümmlichen rotfaschistischen Idiotologie), die nutzlosen und unproduktiven Murxisten durchzufüttern. In Nordkorea oder in Kuba würde er ja mit der Peitsche zur Arbeit getrieben oder als westlicher Spion im Gulag sitzen, da bleibt er doch lieber hier. Purer Egoismus, der allerdings bei Murxisten grundsätzlich gut ist und nur bei Andersdenkenden aberzogen gehört.

Aber wir könnten ja mal sammeln für ihn, für one way of course....

Brotzeit
24.07.2010, 16:12
Eine Antwort hast Du aber nicht gegeben, fehlen dir die Argumente??

Schließ ´nicht immer von Dir auf Dritte!

Brotzeit
24.07.2010, 16:17
Ist doch gut wenn beide Elternteile arbeiten gehen. In den VEB`s gab es besseres Geld als bei den kleinen Privaten. Die mark der DDR war genauso wervol wie die DM

Klar wenn wenn beide Elternteile arbeiten kann man die Arbeitskraft effektiver ausbeuten und die Kinder besser und früher indoktrinieren!

Klar das es besseres Geld in den VEB gab! Weil man die privaten Betriebe von staatlicher Seite benachteiligte . ( Lieferungen von Rohstoffen gingen bevorzugt an VEB ´s und so kam es zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Privatunternehmen)

Konntest du dir im Ausland in Australien oder Südafrika was von dne Alu - Chips kaufen?

Brotzeit
24.07.2010, 16:20
Illegale sind alle diejenigen in der BRD nicht nicht erwünscht sind, und das sind viele.

Warum hielt sich ein 6 Monate altes Kind meines Freundes ( Kinderausweis und Geburtsurkunde lagen vor ) während eines Besuches in der DDR illegal auf ?

Brotzeit
24.07.2010, 16:24
doch ich habe nämlich in diesem "realen PAradies" leben müssen

von für wenige Pfennige West und kleinste westliche Konsumgüter (üebrraschungei etc.) wurde quasi alles geopfert und jede aufgesetzte sozialistische Moral oder Ethik war dahin !


10 Mark West die ich unter 4 Kindenr verteilte führten zum Kampf und Streit unter den Kindern!

Ich habe am Ende des Urlaubs nach 10 Tagen aus Mitleid sage und schreibe 300 Ostmark verschenkt bzw. an diese verteilt um den Schaden zu begrenzen!

bodyracer
24.07.2010, 16:34
Brotzeit , ich empfehle , Deine Brotsorte zu wechseln. Du kaust nur ein und denselben Mist durch !
Achja @ all:
Wer nicht viele Jahre in der DDR gelebt hat , sollte hier lieber mal den Schnapper dicht machen und nicht alle schlechtigkeiten nachplappern. Und wer sein Leben in der DDR nicht gebacken bekam wo einem doch alles vorgekaut wurde , ist selber Schuld ! Anstatt über Grenzsperranlagen zu klettern wäre ein Besuch beim Seelenklemptner angebrachter gewesen !

Brotzeit
24.07.2010, 16:51
Brotzeit , ich empfehle , Deine Brotsorte zu wechseln. Du kaust nur ein und denselben Mist durch !
Achja @ all:
Wer nicht viele Jahre in der DDR gelebt hat , sollte hier lieber mal den Schnapper dicht machen und nicht alle schlechtigkeiten nachplappern. Und wer sein Leben in der DDR nicht gebacken bekam wo einem doch alles vorgekaut wurde , ist selber Schuld ! Anstatt über Grenzsperranlagen zu klettern wäre ein Besuch beim Seelenklemptner angebrachter gewesen !


Geh ´erst mal dein Pausenbrot kauen und rede dann mit leerem Mund, du kleiner Junge! ( Brot stopft hungerige Mäuler! :rolleyes: :cool: )
Ich bin mit einer einst so freien Bürgerin der DDR verheiratet!
Würde sie Dir von dem paradiesischen Leben erzählen, daß was sie 25 Jahre in der ach so humanen und sozialen DDR gelebt und erlebt hat; wie sie einst aus Not in einem Brautkleid aus alten Gardinen geheiratet hat, weil es kaum oder keine Brautkleider zum Zeitpunkt der Hochzeit gab, wie der Goldschmied sie; so wie viele Andere Familien in dem VEB - Betrieb um Teile des Familienschmuck brachte und als geschiedenen Frau teilweise in einem halbverfallenen Haus mit einem Kleinkind leben musste, weil sie sich nicht konform zu den sozialistischen Gepflogenheiten verhielt und mit Rauhreif im gemeinsamen Bett mit ihrem Kind aufgewacht ist ; .........Selbst dann würden solche wie Du ihr noch die Zunge im Mund rumdrehen, du bildungspolitischer und kultureller Hungerleider!

bodyracer
24.07.2010, 16:56
Brotzeit , ich bin mittlerweile 48 Jahre alt und habe bis zur Wende 27 Jahre ohne Probleme , ohne Parteibuch und ohne MfS Mitgliedschaft ganz normal dort gelebt. Man hatte dort mehr Rechte gerade Mütter mit Kinder !

Brotzeit
24.07.2010, 16:59
Brotzeit , ich bin mittlerweile 48 Jahre alt und habe bis zur Wende 27 Jahre ohne Probleme , ohne Parteibuch und ohne MfS Mitgliedschaft ganz normal dort gelebt. Man hatte dort mehr Rechte gerade Mütter mit Kinder !

In den 21 Jahren hast du eindeutig Nichts dazu gelernt!
Nur effektiv die Vorteile , die Andere Dir verschaffen möglichst effizient zu nutzen!

Adunaphel
24.07.2010, 17:00
Brotzeit , ich bin mittlerweile 48 Jahre alt und habe bis zur Wende 27 Jahre ohne Probleme , ohne Parteibuch und ohne MfS Mitgliedschaft ganz normal dort gelebt. Man hatte dort mehr Rechte gerade Mütter mit Kinder !

:rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:

Adunaphel
24.07.2010, 17:01
Ich stelle hiermit folgenden Antrag :

Dem User Marx wird die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen, er wird aller Pensionen verlustig und bekommt einen Freifahrschein nach Nordkorea. Dort möge er unter Seinesgleichen sein weiteres Lebensglück , sozialistisch gesehen, geniessen.
Er hat es nicht verdient, im westlichen Kapitalismus zu leben und seine persönliche Freiheit zu geniessen. Er hat es doch früher auch nicht gemocht.

Marx - warum bist du eigentlich nach der Wende hier geblieben ? DAs passt doch gar nicht zu deiner kruden Lebenseinstellung.

Warten auf WK III, danach erneute Teilung Deuschlands und die Errichtung eines neuen Arbeiter- und Bauernparadieses? ;)

Brotzeit
24.07.2010, 17:04
Brotzeit , ich bin mittlerweile 48 Jahre alt und habe bis zur Wende 27 Jahre ohne Probleme , ohne Parteibuch und ohne MfS Mitgliedschaft ganz normal dort gelebt. Man hatte dort mehr Rechte gerade Mütter mit Kinder !

Klar; du hattest das Recht ausserhalb der Wahlkabine zu wählen ohne den Stimmzettel im Wahllokal zu verdecken und hattest anschliessend das Recht Dich mit den schier unbegrenzten juristischen Mitteln des DDR - Unrechtstaates gegen die Folgen deiner Entscheidung in der Wahlkabine geheim zu wählen zu wehren; notfalls aus dem Knast herraus!

Soviel zu deinen "Rechten in der DDR"!

Für wie dumm hälst du uns User ; die User - Community hier eigentlich?

bodyracer
24.07.2010, 17:14
In den 21 Jahren hast du eindeutig Nichts dazu gelernt!
Nur effektiv die Vorteile , die Andere Dir verschaffen möglichst effizient zu nutzen!


Doch ich habe was dazu gelernt , das wir Ossis vor 21 Jahren den schwersten Fehler der Geschichte gemacht haben und auf die heile Glitzerwelt des Westwerbefernsehen hereingefallen sind. Mittlerweile hat sich ja herausgestellt , das der goldene Westen 40 Jahre lang weit über seine Verhältnisse gelebt hat !

Adunaphel
24.07.2010, 17:15
Doch ich habe was dazu gelernt , das wir Ossis vor 21 Jahren den schwersten Fehler der Geschichte gemacht haben und auf die heile Glitzerwelt des Westwerbefernsehen hereingefallen sind. Mittlerweile hat sich ja herausgestellt , das der goldene Westen 40 Jahre lang weit über seine Verhältnisse gelebt hat !

Aha, Quelle für diese Behauptung?

bodyracer
24.07.2010, 17:17
Warten auf WK III, danach erneute Teilung Deuschlands und die Errichtung eines neuen Arbeiter- und Bauernparadieses? ;)


Dafür ist kein 3. WK notwendig. Nur der Mut und eine Revolution kann es uns wieder besser gehen lassen. Ich muß mich mal mit Medjedew in Verbindung setzen ob er in Russland nicht noch irgendwo ca. 1000 Kilometer Stacheldraht samt Mörthel und Mauersteine liegen hat !

Adunaphel
24.07.2010, 17:20
Dafür ist kein 3. WK notwendig. Nur der Mut und eine Revolution kann es uns wieder besser gehen lassen. Ich muß mich mal mit Medjedew in Verbindung setzen ob er in Russland nicht noch irgendwo ca. 1000 Kilometer Stacheldraht samt Mörthel und Mauersteine liegen hat !

Mach das. Nimm die hinterste Ecke von Meck-Pom und mauer Dich ein. ABER: Dann gibts keine Westpakete mehr!

Brotzeit
24.07.2010, 17:21
Doch ich habe was dazu gelernt , das wir Ossis vor 21 Jahren den schwersten Fehler der Geschichte gemacht haben und auf die heile Glitzerwelt des Westwerbefernsehen hereingefallen sind. Mittlerweile hat sich ja herausgestellt , das der goldene Westen 40 Jahre lang weit über seine Verhältnisse gelebt hat !


Du hast nicht gelernt , das die DDR ein eklatanter Fehler in der Geschichte; gerade in Bezug auf die Freiheit der Menschen war und die Menschen mit Hilfe von billiger Propaganda und der Zensur geblendet hat!
Dein Denken ist dein Fehler! Also hast Du Nichts; aber Garnichts gelernt!

Was das Leben übe rdie Verhältnisse betrifft :
Dein verlogener Führer Honecker und seine intriganten Vasallen haben auf Kosten der Bürger der DDR und Umwelt über ihre Verhältnisse gelebt!
Oder hast du in Wandlitz gewohnt ?

bodyracer
24.07.2010, 17:21
Doch ich habe was dazu gelernt , das wir Ossis vor 21 Jahren den schwersten Fehler der Geschichte gemacht haben und auf die heile Glitzerwelt des Westwerbefernsehen hereingefallen sind. Mittlerweile hat sich ja herausgestellt , das der goldene Westen 40 Jahre lang weit über seine Verhältnisse gelebt hat !

Aha, Quelle für diese Behauptung?


Aha noch einer der mit Scheuklappen herumläuft !

Aber nungut , hier ist eine QUELLE (http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=164195) dafür. Und wenn Dir das nicht reicht , kannste selber googeln , ich hab genug gefunden.

Brotzeit
24.07.2010, 17:22
Dafür ist kein 3. WK notwendig. Nur der Mut und eine Revolution kann es uns wieder besser gehen lassen. Ich muß mich mal mit Medjedew in Verbindung setzen ob er in Russland nicht noch irgendwo ca. 1000 Kilometer Stacheldraht samt Mörthel und Mauersteine liegen hat !


Es gibt bessere Witze als deine Beiträge, "bodyracer"!

bodyracer
24.07.2010, 17:23
Mach das. Nimm die hinterste Ecke von Meck-Pom und mauer Dich ein. ABER: Dann gibts keine Westpakete mehr!


Dein Westpaket kannste Dir sonstwohin stecken. Arbeit für alle ist wichtiger !

arnd
24.07.2010, 17:23
Doch ich habe was dazu gelernt , das wir Ossis vor 21 Jahren den schwersten Fehler der Geschichte gemacht haben und auf die heile Glitzerwelt des Westwerbefernsehen hereingefallen sind. Mittlerweile hat sich ja herausgestellt , das der goldene Westen 40 Jahre lang weit über seine Verhältnisse gelebt hat !

Du sprichst hier für eine Minderheit Mitteldeutscher ,welche mit der Freiheit nicht klar kommen und verbittert sind.Sogar Empfänger von Sozialleistungen haben heute einen höheren Lebensstandard ,als der Durchschittsbürger in der SBZ.

Ich bin 51 Jahre und habe auch in der Russenzone gelebt und weiß wovon ich spreche.

Das was du und Marx hier betreiben ist Geschichtsrevision .Die Mitglieder der der "LINKE" bewegen sich mit der Verharmlosung des verbrecherischen Kommunismus auf dem gleichen Niveau ,wie die Verharmloser und Bewunderer der Nationalsozialisten.

Brotzeit
24.07.2010, 17:24
[QUOTE=dillgurke;3883916]


Aha noch einer der mit Scheuklappen herumläuft !

Aber nungut , hier ist eine QUELLE (http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=164195) dafür. Und wenn Dir das nicht reicht , kannste selber googeln , ich hab genug gefunden.

Typisch Sozialisten ; nur "Copy & Paste" können sie! Aber nicht selbstständig logisch human individuell denken!
Die Partei ; die Partei .....

Adunaphel
24.07.2010, 17:26
[QUOTE=dillgurke;3883916]


Aha noch einer der mit Scheuklappen herumläuft !

Aber nungut , hier ist eine QUELLE (http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=164195) dafür. Und wenn Dir das nicht reicht , kannste selber googeln , ich hab genug gefunden.

Danke, das Kompliment mit den Scheuklappen kann ich zurückgeben...DAS nennst Du eine Quelle? Wenn Du eine solche "Quelle" in einer wie auch immer gearteten Arbeit angibt, haut die Dir jeder Korrektor um die Ohren. Wir ham wohl im sozialistischen Schulsystem das Zitieren von Quellen nicht gelernt?????? :))

bodyracer
24.07.2010, 17:26
Du hast nicht gelernt , das die DDR ein eklatanter Fehler in der Geschichte; gerade in Bezug auf die Freiheit der Menschen war und die Menschen mit Hilfe von billiger Propaganda und der Zensur geblendet hat!
Dein Denken ist dein Fehler! Also hast Du Nichts; aber Garnichts gelernt!

Was das Leben übe rdie Verhältnisse betrifft :
Dein verlogener Führer Honecker und seine intriganten Vasallen haben auf Kosten der Bürger der DDR und Umwelt über ihre Verhältnisse gelebt!
Oder hast du in Wandlitz gewohnt ?


Irrtum mein Freund. Zu Wendezeiten hatte der Westen über 500 Milliarden D - Mark Schulden und die DDR ? Soweit ich unterichtet bin waren das 38 Milliarden. Also Pillepalle-Kleinkram. Wir hatten eben nur das notwendigste und kein Konsum und Finanzrausch.

arnd
24.07.2010, 17:27
Dafür ist kein 3. WK notwendig. Nur der Mut und eine Revolution kann es uns wieder besser gehen lassen. Ich muß mich mal mit Medjedew in Verbindung setzen ob er in Russland nicht noch irgendwo ca. 1000 Kilometer Stacheldraht samt Mörthel und Mauersteine liegen hat !

Man hätte Anfang 1990 wahrscheinlich doch lieber einige von euch Verbrechern an die Wand stellen sollen.
Ihr seid der Keim für eine neue Dikatur. Die LINKE ist keine demokratische Partei.

Brotzeit
24.07.2010, 17:27
Dein Westpaket kannste Dir sonstwohin stecken. Arbeit für alle ist wichtiger !

"Arbeit"
Was war das in der so progressiven DDR , in der teilweise noch mit Maschinen aus der Nazi - Zeit "produziert" wurde ?

Konnte ich mir in der DDR selbst ; selbstständig und völlig unbeeinflußt von der Partei aussuchen welchen Beruf ich lernen wollte?
Gab es keine Gremien in der DDR , die darüber entschieden was du lernen durftest um damit bzw. dieser "Arbeit" dein Geld zu verdienen?

Brotzeit
24.07.2010, 17:29
Irrtum mein Freund. Zu Wendezeiten hatte der Westen über 500 Milliarden D - Mark Schulden und die DDR ? Soweit ich unterichtet bin waren das 38 Milliarden. Also Pillepalle-Kleinkram. Wir hatten eben nur das notwendigste und kein Konsum und Finanzrausch.


WIR ; die bösen und dummen Wesies haben die DDR massiv mit Krediten unterstützt!
Ein nicht ganz unerheblicher Teil der Schulden resultiert aus der sozialen Unterstützung des parasitären DDR - Regimes. Die DDR hätte bei der Weltbank wohl kaum einen Milliarden Kredit erhalten! Wer will den schon Vogelbauer gegen Maschinen handeln?

bodyracer
24.07.2010, 17:30
[QUOTE=bodyracer;3883935]

Danke, das Kompliment mit den Scheuklappen kann ich zurückgeben...DAS nennst Du eine Quelle? Wenn Du eine solche "Quelle" in einer wie auch immer gearteten Arbeit angibt, haut die Dir jeder Korrektor um die Ohren. Wir ham wohl im sozialistischen Schulsystem das Zitieren von Quellen nicht gelernt?????? :))


Na gut , falls Dir meine Quelle nicht reicht , dann habe ich noch eine ; höchstpersönlich von Frau Merkel geäußert:

http://11k2.wordpress.com/2010/06/07/jahrelang-uber-unsere-verhaltnisse-gelebt/

Brotzeit
24.07.2010, 17:31
Wir hatten eben nur das notwendigste und kein Konsum und Finanzrausch.

Noch nicht mal das Notwendigste hattet ihr!
Selbst Seife war teilweise Mangelware oder Schuhe ....

Cicero1
24.07.2010, 17:32
Aber nungut , hier ist eine QUELLE (http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=164195) dafür. Und wenn Dir das nicht reicht , kannste selber googeln , ich hab genug gefunden.

Das ist ein Forum. Willst Du jetzt schon Forenbeiträge als Quelle verwenden? Dann kannst Du ja gleich Deine eigenen Beiträge als Quelle nennen.

bodyracer
24.07.2010, 17:33
Man hätte Anfang 1990 wahrscheinlich doch lieber einige von euch Verbrechern an die Wand stellen sollen.
Ihr seid der Keim für eine neue Dikatur. Die LINKE ist keine demokratische Partei.


Nee 1990 hätte die BRD zur DDR gehören sollen frei nach dem Gesichtspunkt , wie gebe ich jeden Arbeit , wie behandle ich Menschen würdig , wie biete ich den Menschen eine Zukunft ohne Angst um die soz. Sicherheit....merkst Du / Ihr nicht , das die BRD Pleite und Bankrott ist ?

bodyracer
24.07.2010, 17:36
Noch nicht mal das Notwendigste hattet ihr!
Selbst Seife war teilweise Mangelware oder Schuhe ....


Nöö ich habe nicht gestunken und brauchte nicht Barfuss laufen. Gut , es war vielleicht vom Geruch nicht die beste Seife , aber stinken brauchte keiner.

arnd
24.07.2010, 17:37
Das ist ein Forum. Willst Du jetzt schon Forenbeiträge als Quelle verwenden? Dann kannst Du ja gleich Deine eigenen Beiträge als Quelle nennen.

Volksgenosse Marx zitiert hier ständig seine Arbeiten aus dem Stabüunterricht.:D
Und Genosse BODYRACER (kapitalistischer Schundname :D) ist sein bester Schüler.

bodyracer
24.07.2010, 17:38
Das ist ein Forum. Willst Du jetzt schon Forenbeiträge als Quelle verwenden? Dann kannst Du ja gleich Deine eigenen Beiträge als Quelle nennen.


Das hat mit einem Forum wenig zu tun. Man merkt , das Du keine Nachrichten und keine politischen Sendungen Dir im TV anschaust.

arnd
24.07.2010, 17:40
Nee 1990 hätte die BRD zur DDR gehören sollen frei nach dem Gesichtspunkt , wie gebe ich jeden Arbeit , wie behandle ich Menschen würdig , wie biete ich den Menschen eine Zukunft ohne Angst um die soz. Sicherheit....merkst Du / Ihr nicht , das die BRD Pleite und Bankrott ist ?

Du Ahnungsloser, begreifst du wirklich nicht ,dass wir spätestens im Jahre 2000 in der Russenzone Gras gefressen hätten,wie in Nordkorea ,wenn die roten Bonzen nicht abgedankt hätten.
Sag mal ,so naiv wie du kann man doch bald nicht sein .

bodyracer
24.07.2010, 17:40
"Arbeit"
Was war das in der so progressiven DDR , in der teilweise noch mit Maschinen aus der Nazi - Zeit "produziert" wurde ?

Konnte ich mir in der DDR selbst ; selbstständig und völlig unbeeinflußt von der Partei aussuchen welchen Beruf ich lernen wollte?
Gab es keine Gremien in der DDR , die darüber entschieden was du lernen durftest um damit bzw. dieser "Arbeit" dein Geld zu verdienen?


Spielt keine Rolle ! Jedenfalls war Arbeit für alle da !

Cicero1
24.07.2010, 17:41
Irrtum mein Freund. Zu Wendezeiten hatte der Westen über 500 Milliarden D - Mark Schulden und die DDR ? Soweit ich unterichtet bin waren das 38 Milliarden. Also Pillepalle-Kleinkram. Wir hatten eben nur das notwendigste und kein Konsum und Finanzrausch.

Nur wie sah die Infrastruktur im Vergleich aus? Autobahnen, Straßen, Schienenwege, Telefonnetz, Hochgeschwindigkeitsstrecken, neue U-Bahnnetze, neue S-Bahnnetze? Wie sah das Sozialsystem aus? Die Renten? Wie sah die medizinische Versorgung aus? Die Krankenhäuser, Kernspintomographen, moderne Arzneimittel? Wie sah es mit der Forschung aus? Hochtechnologieforschung? Wie sahen die Wohnungen aus? Wie sahen die Industrieanlagen aus?

Das Geld im Westen wurde auch in die Infrastruktur, in das Sozialsystem, in den Wohnungsbestand, in Industrieanlagen investiert, die Schulden sind nicht ohne Gegenleistung entstanden.

arnd
24.07.2010, 17:43
Spielt keine Rolle ! Jedenfalls war Arbeit für alle da !

Was nutzt Arbeit für alle ,wenn nicht alle davon ordentlich und frei leben können. In Nordkorea arbeiten alle und viele hungern.

Cicero1
24.07.2010, 17:47
Das hat mit einem Forum wenig zu tun. Man merkt , das Du keine Nachrichten und keine politischen Sendungen Dir im TV anschaust.

Es ging mir nicht um den Wahrheitsgehalt Deiner Aussage, sondern darum, Forenbeiträge als glaubhafte Quelle zu verwenden.

bodyracer
24.07.2010, 17:48
Was nutzt Arbeit für alle ,wenn nicht alle davon ordentlich und frei leben können. In Nordkorea arbeiten alle und viele hungern.

OFF - Topic

Das ist ein anderes Thema. Nordkorea steckt alles in die Rüstung. Nichtmal die USA würden es wagen , Nordkorea anzugreifen.
In der DDR hatte der große Bruder Russland die millitärische Führung über die DDR.

bodyracer
24.07.2010, 17:52
Nur wie sah die Infrastruktur im Vergleich aus? Autobahnen, Straßen, Schienenwege, Telefonnetz, Hochgeschwindigkeitsstrecken, neue U-Bahnnetze, neue S-Bahnnetze? Wie sah das Sozialsystem aus? Die Renten? Wie sah die medizinische Versorgung aus? Die Krankenhäuser, Kernspintomographen, moderne Arzneimittel? Wie sah es mit der Forschung aus? Hochtechnologieforschung? Wie sahen die Wohnungen aus? Wie sahen die Industrieanlagen aus?

Das Geld im Westen wurde auch in die Infrastruktur, in das Sozialsystem, in den Wohnungsbestand, in Industrieanlagen investiert, die Schulden sind nicht ohne Gegenleistung entstanden.


Neue Schulden hat man doch immerfleißig bei den Banken gemacht oder etwa nicht ? Oder wie kann man sonst Geld ausgeben was nicht im Bundesetat ist ? Alles mit Zinsen und Zinseszinsen. Wer das bezahlen soll.....

Cicero1
24.07.2010, 17:53
Spielt keine Rolle ! Jedenfalls war Arbeit für alle da !

Ja, das könnte der Staat heute auch, wenn er wollte. Jeder Hartz IV-Empfänger wird unter Strafandrohung verpflichtet, ab nächsten Montag im Betrieb X zu erscheinen - egal ob er dort gebraucht wird oder nicht - um dort jeden Tag 8 Stunden "abzuhängen". Es gibt weiter die gleichen Hartz IV-Bezüge, aber diesmal als "Lohn" ausgezahlt. So ähnlich lief das in der DDR. In der Betriebskantine von Zeiss in Jena war eine vierstellige!!! Zahl von Personen als Arbeitskräfte angemeldet.

Das Ganze kannst Du unter dem Stichwort "verdeckte Arbeitslosigkeit" verbuchen.

Cicero1
24.07.2010, 17:56
Neue Schulden hat man doch immerfleißig bei den Banken gemacht oder etwa nicht ? Oder wie kann man sonst Geld ausgeben was nicht im Bundesetat ist ? Alles mit Zinsen und Zinseszinsen. Wer das bezahlen soll.....

Klar hat der Staat über seine Verhältnisse gelebt, da widerspreche ich dir ja auch nicht. Gut die Hälfte der heutigen Schulden kommt aber durch die Wiedervereinigung, z.B. um Investitionen in der Infrastruktur in der DDR vorzunehmen, die 40 Jahre lang unterlassen wurden.

bodyracer
24.07.2010, 17:57
Ja, das könnte der Staat heute auch, wenn er wollte. Jeder Hartz IV-Empfänger wird unter Strafandrohung verpflichtet, ab nächsten Montag im Betrieb X zu erscheinen - egal ob er dort gebraucht wird oder nicht - und dort jeden Tag 8 Stunden "abzuhängen". Es gibt weiter die gleichen Hartz I-Bezüge, aber diesmal als "Lohn" ausgezahlt. So ählnich lief das in der DDR. In der Betriebskantine von Zeiss in Jena war eine vierstellige!!! Zahl von Personen als Arbeitskräfte angemeldet.

Das Ganze kannst Du unter dem Stichwort "verdeckte Arbeitslosigkeit" verbuchen.


Nee mein lieber 8 Stunden malochen für im Schnitt 650 Eier ? Zu DDR Zeiten hatte ich als Wachmann 1000 DDR - Mark. Und angesichts der extrem gestiegenen Preise ist das mehr als gerecht dieses zumundest in Euro zu zahlen.

arnd
24.07.2010, 17:57
OFF - Topic

Das ist ein anderes Thema. Nordkorea steckt alles in die Rüstung. Nichtmal die USA würden es wagen , Nordkorea anzugreifen.
In der DDR hatte der große Bruder Russland die millitärische Führung über die DDR.

Das ist kein anderes Thema .
Wäre die Sowjetunion nicht untergegangen ,dann hätte es keine Wende in den osteuropäischen Kolonien der Sowjetunion gegeben und die Zeche für die Rüstung der Sowjets und den totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch des Ostblocks hätten auch die Mitteldeutschen bezahlt.
Wir wären auf das Niveau von Nordkorea abgefallen.

Die Amerikaner haben die Sowjets wirtschaftlich kaputtgerüstet ,das war der Grund für den Zusammenbruch der Diktatur. Der Russe hat den kalten Krieg verloren und die Kolonien der Russen wurden frei. Gott sei Dank ist es so gekommen .Danke Herr Gorbatschow

arnd
24.07.2010, 17:58
Nee mein lieber 8 Stunden malochen für im Schnitt 650 Eier ? Zu DDR Zeiten hatte ich als Wachmann 1000 DDR - Mark. Und angesichts der extrem gestiegenen Preise ist das mehr als gerecht dieses zumundest in Euro zu zahlen.

Wachmann in der DDR ?? Und du hattest nix mit Stasi oder Militär zu tun???

bodyracer
24.07.2010, 18:00
Klar hat der Staat über seine Verhältnisse gelebt, da widerspreche ich dir ja auch nicht. Gut die Hälfte der heutigen Schulden kommt aber durch die Wiedervereinigung, z.B. um Investitionen in der Infrastruktur in der DDR vorzunehmen, die 40 Jahre lang unterlassen wurden.

Es gab zu Wendezeiten genug drohende Finger die vor einer zu frühen Wiedervereinigung gewarnt haben ! Der prominenteste war doch Oskar Lafontaine. Hätte man bloß auf den gehört anstatt auf den fetten Kohl !

Brotzeit
24.07.2010, 18:00
Nee 1990 hätte die BRD zur DDR gehören sollen frei nach dem Gesichtspunkt , wie gebe ich jeden Arbeit , wie behandle ich Menschen würdig , wie biete ich den Menschen eine Zukunft ohne Angst um die soz. Sicherheit....merkst Du / Ihr nicht , das die BRD Pleite und Bankrott ist ?


Ach ?

Die DDR und ihre archaische Industrie ...
Du glaubst , daß sie bei einer Inventur nicht pleite gewesen wäre ?

Du meinst tatsächlich , daß Betriebe , die 40 und mehr Jahre lang mit ein und dem selben ( archaischen ) Equipment arbeiteten und marode Häuser, die seit ihrem Wiederaufbau bzw. seit Ende des W2 niemehr renoviert wurden, noch einen Wert darstell(t)en?
Jede Mark Schulden der DDR war das Papier nicht Wert auf dem die DDR - Mark gedruckt wurde.

bodyracer
24.07.2010, 18:03
Wachmann in der DDR ?? Und du hattest nix mit Stasi oder Militär zu tun???

Nein hatte ich nicht ! Sagt Dir die Elektronikfirma Robotron etwas ? Die Produktion war dort mit das fortschrittlichste was die DDR mit zu bieten hatte ! Ich war mal in Sömmerda unseren Stammbetrieb ; ich kam aus dem Staunen nicht wieder raus !

Cicero1
24.07.2010, 18:04
Nee mein lieber 8 Stunden malochen für im Schnitt 650 Eier ? Zu DDR Zeiten hatte ich als Wachmann 1000 DDR - Mark. Und angesichts der extrem gestiegenen Preise ist das mehr als gerecht dieses zumundest in Euro zu zahlen.

Der Lebensstandard wäre aber in den letzten 20 Jahren bei einem Fortbestehen der DDR weiter abgesunken, das geht ganz klar aus dem Schürer-Papier hervor. Die Löhne wären abgesenkt worden. Und damals gab es auch noch nicht die Globalisierung in der heutigen Form - das Nähmaschinenwerk in Wittenberge müsste heute mit chinesischen Löhnen konkurrieren, wenn es seine Produkte im Westen verkaufen wollte.

arnd
24.07.2010, 18:05
Nein hatte ich nicht ! Sagt Dir die Elektronikfirma Robotron etwas ? Die Produktion war dort mit das fortschrittlichste was die DDR mit zu bieten hatte ! Ich war mal in Sömmerda unseren Stammbetrieb ; ich kam aus dem Staunen nicht wieder raus !

Der Osten lag doch in der Electronicindustrie Lichtjahre hinter dem Westen.

Brotzeit
24.07.2010, 18:06
Es gab zu Wendezeiten genug drohende Finger die vor einer zu frühen Wiedervereinigung gewarnt haben ! Der prominenteste war doch Oskar Lafontaine. Hätte man bloß auf den gehört anstatt auf den fetten Kohl !


Lafo ist genaus gescheitert wie bisher jeder Sozialist!
Wusstest du das der feine Sozialist Lafontaine, der in einer ärmlichen Villa lebt, wirklich nicht gerade das ist, was man als gebbildeter Bürger im Allgemeinen als "Arm" bezeichnet? Genau wie dein / sein Freund Honecker aus dem Saarland, der wohnte auch in einer feinen Villa während die Menschen in ärmlichen Häusern lebten.
Er ist genau wie alle verlogenen Sozialisten einer der Wein trinkt , während er predigt , daß die Anderen Waser saufen sollen! Er hat Vermögen aufgrund von Ausbeutung erworben! ...........
Wie wenig politischen Sachverstand muss man eigentlich haben bzw. vorweisen um Lafo bzw. irgendeinen Sozialisten zu loben ?

bodyracer
24.07.2010, 18:08
Der Lebensstandard wäre aber in den letzten 20 Jahren bei einem Fortbestehen der DDR weiter abgesunken, das geht ganz klar aus dem Schürer-Papier hervor. Die Löhne wären abgesenkt worden. Und damals gab es auch noch nicht die Globalisierung in der heutigen Form - das Nähmaschinenwerk in Wittenberge müsste heute mit chinesischen Löhnen konkurrieren, wenn es seine Produkte im Westen verkaufen wollte.


Zugegeben , 1000 DDR - Mark für einen Wachmann waren schon sehr hoch. Aber man hatte auch eine hohe Verantwortung. Bevor ich mich in die "Wachstube" reinsetzen durfte , mußte ich erstmal einen Lehrgang absolvieren.

Cicero1
24.07.2010, 18:09
Irrtum mein Freund. Zu Wendezeiten hatte der Westen über 500 Milliarden D - Mark Schulden und die DDR ? Soweit ich unterichtet bin waren das 38 Milliarden. Also Pillepalle-Kleinkram. Wir hatten eben nur das notwendigste und kein Konsum und Finanzrausch.

Noch ein Wort zu den DDR-Schulden. Die DDR-Betriebe hatten 1990 einen negativen Wert von einigen Hundert Milliarden DM, nicht Ost-Mark! So viel musste die Treuhand aufwenden, um die Betriebe zu sanieren, um Umweltschäden zu beseitigen (z.B. Wismut, Bitterfeld), neue Kohlekraftwerke bauen bzw. alte sanieren, mit modernen Filtern ausstatten u.s.w.. Der negative Wert resultiert aus in 40 Jahren unterlassenen Investitionen, Modernisierungen u.s.w.., also aufgrund des Investitionsstaus, man hat von der Substanz gelebt, auch bei den Wohnungen, Straßen u.s.w..

bodyracer
24.07.2010, 18:10
Der Osten lag doch in der Electronicindustrie Lichtjahre hinter dem Westen.

Es wurde aber alles von Hand gefertigt ; somit hatte jeder dort Arbeit.

Brotzeit
24.07.2010, 18:11
Nein hatte ich nicht ! Sagt Dir die Elektronikfirma Robotron etwas ? Die Produktion war dort mit das fortschrittlichste was die DDR mit zu bieten hatte ! Ich war mal in Sömmerda unseren Stammbetrieb ; ich kam aus dem Staunen nicht wieder raus !

Die produzierten doch noch Taschenrechner, die gerade auf einen 5 - to. Gabelstapler paßten, während man schon in Fernost und Europa, Taschenrechner am Fliessband produzierte, die in eine Armbanduhr paßten!
Du bist wahrscheinlich durch die Propagandawerbeabteilung geführt worden und so verblendet und unkritisch wie du bist , hast du es nicht gemerkt!

arnd
24.07.2010, 18:12
Zugegeben , 1000 DDR - Mark für einen Wachmann waren schon sehr hoch. Aber man hatte auch eine hohe Verantwortung. Bevor ich mich in die "Wachstube" reinsetzen durfte , mußte ich erstmal einen Lehrgang absolvieren.

:lach::lach::lach::lach::lach:

mein bester Schülerferienjob ,war mal in der Zellstofffabrik in Heidenau bei Dresden --als Pförtner--ich hatte fünf Minuten Ausbildung:D

bodyracer
24.07.2010, 18:13
Noch ein Wort zu den DDR-Schulden. Die DDR-Betriebe hatten einen negativen Wert von einigen Hundert Milliarden DM, nicht Ost-Mark! So viel musste die Treuhand aufwenden, um die Betriebe zu sanieren, Umweltschäden zu beseitigen (z.B. Wismut) u.s.w..

Höre mir bloß mit dieser scheiß Treuhand auf ! Die hat die DDR Betriebe für'n Appel und ein Ei verscherbelt für ein paar Pimperlinge ! Westdeutsche Unternehmer haben für ein paar Mark die Betriebe aufgemöbelt und haben sich dann ins gemachte Nest gesetzt und sich daran bereichert !

arnd
24.07.2010, 18:13
Es wurde aber alles von Hand gefertigt ; somit hatte jeder dort Arbeit.

das ist ein Argument ,wir sollten die Maschinen stürmen

bodyracer
24.07.2010, 18:15
:lach::lach::lach::lach::lach:

mein bester Schülerferienjob ,war mal in der Zellstofffabrik in Heidenau bei Dresden --als Pförtner--ich hatte fünf Minuten Ausbildung:D


Tzzz , Zellstofffabrik , bei Robotron wurde hochwertiges gefertigt , da konnte man keine Fliegenfänger als Wachmann reinsetzen !

arnd
24.07.2010, 18:16
Die produzierten doch noch Taschenrechner, die gerade auf einen 5 - to. Gabelstapler paßten, während man schon in Fernost und Europa, Taschenrechner am Fliessband produzierte, die in eine Armbanduhr paßten!
Du bist wahrscheinlich durch die Propagandawerbeabteilung geführt worden und so verblendet und unkritisch wie du bist , hast du es nicht gemerkt!

aber ohne Batterien, dafür brauchte man noch einen Tieflader;):D

arnd
24.07.2010, 18:18
Tzzz , Zellstofffabrik , bei Robotron wurde hochwertiges gefertigt , da konnte man keine Fliegenfänger als Wachmann reinsetzen !

Ich sehe du bist ein wirklich hochqualifizierter Mann . Dir dürfte es doch heute eigentlich nicht schwer fallen einen Job in einem Wachschutzunternehmen zu finden. Die Chefs dieser Firmen im Osten sind des öfteren alte Stasikameraden.

bodyracer
24.07.2010, 18:19
aber ohne Batterien, dafür brauchte man noch einen Tieflader;):D


Unsinn , schon in den 70ziger Jahren wurden Qualitativ gute kleine Taschenrechner hergestellt.