Strandwanderer
03.11.2008, 00:03
Berlin
2000 Frauen in Not durch Zwangsheirat
Allein dieses Jahr suchten 2000 Frauen Hilfe beim Berliner Verein "Hatun und Can Frauennothilfe".
Der Integrationsbeauftragte Günter Piening fordert den Senat zum Handeln auf.
. . .
"Bitte helft mir, mein Vater will mich umbringen, wenn ich diesen Mann nicht heirate" - mit diesem Hilferuf wandte sich gerade eine 15-Jährige an die Berliner Ehrenamtlichen. Es sind Migrantinnen, die schon mit Benzin übergossen wurden. Kürzlich wurde einer Deutsch-Türkin in Ostanatolien in beide Beine geschossen, weil sie sich dort einer Zwangsheirat widersetzte.
Der Verein war am zweiten Todestag der von ihrem Bruder erschossenen Berlinerin Hatun Sürücu am 7. Februar 2007 in die Öffentlichkeit gegangen. Inzwischen suchen täglich zwei bis drei Frauen Hilfe. Nach Auskunft von Vereinsgründer Andreas Becker, einem früheren Rechtsberater von Sürücü, kommen 15 Prozent der Anfragen aus Berlin und rund 75 aus dem übrigen Bundesgebiet. Zudem meldeten sich auch Mädchen etwa aus Jemen, Afghanistan und der Schweiz. Auch der Tochter eines ausländischen Spitzenpolitikers habe man helfen können.
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite-Zwangsehe;art692,2651789
Was muß eigentlich noch alles über den angeblich so sanftmütigen Islam offenkundig werden, bis die gehirngewaschenen Gutmenschen begreifen, welche unmenschliche Ideologie sich mitten unter uns breit zu machen im Begriff ist?!
2000 Frauen in Not durch Zwangsheirat
Allein dieses Jahr suchten 2000 Frauen Hilfe beim Berliner Verein "Hatun und Can Frauennothilfe".
Der Integrationsbeauftragte Günter Piening fordert den Senat zum Handeln auf.
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"Bitte helft mir, mein Vater will mich umbringen, wenn ich diesen Mann nicht heirate" - mit diesem Hilferuf wandte sich gerade eine 15-Jährige an die Berliner Ehrenamtlichen. Es sind Migrantinnen, die schon mit Benzin übergossen wurden. Kürzlich wurde einer Deutsch-Türkin in Ostanatolien in beide Beine geschossen, weil sie sich dort einer Zwangsheirat widersetzte.
Der Verein war am zweiten Todestag der von ihrem Bruder erschossenen Berlinerin Hatun Sürücu am 7. Februar 2007 in die Öffentlichkeit gegangen. Inzwischen suchen täglich zwei bis drei Frauen Hilfe. Nach Auskunft von Vereinsgründer Andreas Becker, einem früheren Rechtsberater von Sürücü, kommen 15 Prozent der Anfragen aus Berlin und rund 75 aus dem übrigen Bundesgebiet. Zudem meldeten sich auch Mädchen etwa aus Jemen, Afghanistan und der Schweiz. Auch der Tochter eines ausländischen Spitzenpolitikers habe man helfen können.
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite-Zwangsehe;art692,2651789
Was muß eigentlich noch alles über den angeblich so sanftmütigen Islam offenkundig werden, bis die gehirngewaschenen Gutmenschen begreifen, welche unmenschliche Ideologie sich mitten unter uns breit zu machen im Begriff ist?!